DE112015004232B4 - Kopfstütze - Google Patents
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Abstract
Kopfstütze, welche aufweist:
eine Rückwärts-Sperrkupplung (12) mit:
einem Element (13) auf der Eingangsseite, in das ein Drehmoment eingeleitet werden soll,
einem Element (14) auf der Ausgangsseite, von dem aus das Drehmoment ausgegeben werden soll,
einem Element (15, 16) auf der stationären Seite, bei dem eine Rotation eingeschränkt ist,
einer Vielzahl von Eingriffselementen (17), die dafür ausgelegt sind, eine Sperrung des Drehmoments zu regeln, das von dem Element (14) auf der Ausgangsseite aus in der Gegenrichtung eingeleitet wird, sowie eine Übertragung des Drehmoments, das von dem Element auf der Eingangsseite (13) aus eingeleitet wird, durch In-Eingriff-Bringen und Außer-Eingriff-Bringen zwischen dem Element auf der stationären Seite und dem Element auf der Ausgangsseite, und
einem Käfig (19), der dafür ausgelegt ist, die Vielzahl von Eingriffselementen (17) zwischen dem Element auf der stationären Seite und dem Element auf der Ausgangsseite zu halten, sowie
einen Verschiebemechanismus (11), der ein an einer Rückenlehne befestigtes Ende besitzt, und ein anderes Ende, das an einem Hauptkörper (5) der Kopfstütze befestigt ist, die an einer Oberseite der Rückenlehne positioniert ist, und der dafür ausgelegt ist, den Hauptkörper (5) der Kopfstütze in Bezug auf die Rückenlehne durch das Drehmoment aus dem Element (14) auf der Ausgangsseite der Rückwärts-Sperrkupplung zu verschieben, wobei an dem anderen Ende des Verschiebemechanismus (11) das Element (15, 16) auf der stationären Seite der Rückwärts-Sperrkupplung angebracht ist.
eine Rückwärts-Sperrkupplung (12) mit:
einem Element (13) auf der Eingangsseite, in das ein Drehmoment eingeleitet werden soll,
einem Element (14) auf der Ausgangsseite, von dem aus das Drehmoment ausgegeben werden soll,
einem Element (15, 16) auf der stationären Seite, bei dem eine Rotation eingeschränkt ist,
einer Vielzahl von Eingriffselementen (17), die dafür ausgelegt sind, eine Sperrung des Drehmoments zu regeln, das von dem Element (14) auf der Ausgangsseite aus in der Gegenrichtung eingeleitet wird, sowie eine Übertragung des Drehmoments, das von dem Element auf der Eingangsseite (13) aus eingeleitet wird, durch In-Eingriff-Bringen und Außer-Eingriff-Bringen zwischen dem Element auf der stationären Seite und dem Element auf der Ausgangsseite, und
einem Käfig (19), der dafür ausgelegt ist, die Vielzahl von Eingriffselementen (17) zwischen dem Element auf der stationären Seite und dem Element auf der Ausgangsseite zu halten, sowie
einen Verschiebemechanismus (11), der ein an einer Rückenlehne befestigtes Ende besitzt, und ein anderes Ende, das an einem Hauptkörper (5) der Kopfstütze befestigt ist, die an einer Oberseite der Rückenlehne positioniert ist, und der dafür ausgelegt ist, den Hauptkörper (5) der Kopfstütze in Bezug auf die Rückenlehne durch das Drehmoment aus dem Element (14) auf der Ausgangsseite der Rückwärts-Sperrkupplung zu verschieben, wobei an dem anderen Ende des Verschiebemechanismus (11) das Element (15, 16) auf der stationären Seite der Rückwärts-Sperrkupplung angebracht ist.
Description
- Technisches Gebiet
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kopfstütze, die an einer Oberseite einer Rückenlehne eines Sitzes angeordnet und dafür ausgelegt ist, den Kopf eines Insassen von hinten zu stützen.
- Stand der Technik
- Im Allgemeinen weist ein Sitz eines Fahrzeugs an einer Oberseite einer Rückenlehne desselben eine Kopfstütze auf, die dafür ausgelegt ist, den Kopf eines Insassen von hinten zu stützen. Die Kopfstütze wird so nahe wie möglich an den Kopf des Insassen herangebracht. Wenn auf das Fahrzeug von hinten aufgefahren wird, nimmt somit die Kopfstütze den Kopf des Insassen von hinten auf, um einen Stoß abzumildern, wodurch sie in der Lage ist, eine Verletzung des Insassen durch ein Schleudertrauma zu verhindern.
- Es ist wünschenswert, dass die Kopfstütze dieser Art an einer Position so nahe wie möglich am Kopf eines Insassen fixiert ist, damit der durch die Kollision des Fahrzeugs erzeugte Stoß abgemildert werden kann. Wenn jedoch der Kopf eines Insassen während des Fahrens immer mit der Kopfstütze in Kontakt gehalten wird, kann sich dies für den Insassen unangenehm anfühlen. Daher wurde anstelle der vorgenannten festen Kopfstütze eine bewegliche Kopfstütze vorgeschlagen, die eine Positionseinstellung auf den Kopf eines Insassen ermöglicht (siehe beispielsweise
JP 2013 - 244 157 A - Die in der
JP 2013 - 244 157 A - Aus der
DE 197 81 161 B4 ist eine Schwenkeinrichtung für die Kopfstütze eines Kraftfahrzeuges bekannt, umfassend einen zweifach gebogenen Stahlstab und ein daran angeordnetes Rastteil sowie ein damit zusammenwirkendes Neigungseinstellteil, so dass aus wenigen Teilen eine Kopfstützenschwenk- und Verschiebeeinrichtung gebildet werden kann. - Die
US 4 540 217 A offenbart eine Kopfstütze für ein Fahrzeug, bei der ein bewegliches Rahmenteil mittels eines exzentrischen Nockenmechanismus relativ zu zwei ortsfesten Rahmenplatten verschieblich ist. - Zusammenfassung der Erfindung
- Technisches Problem
- Bei der in der
JP 2013 - 244 157 A - Die vorliegende Erfindung wurde angesichts des vorgenannten Problems vorgeschlagen, und ihr liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Kopfstütze zu schaffen, die Behaglichkeit garantieren kann, indem sie es ermöglicht, den Hauptkörper einer Kopfstütze auf eine für den Insassen optimale Position einzustellen.
- Lösung für das Problem
- Um die vorgenannte Aufgabe zu erfüllen, wird als technische Maßnahme gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Kopfstütze geschaffen, mit einer Rückwärts-Sperrkupplung und einem Verschiebemechanismus. Die Rückwärts-Sperrkupplung weist auf: ein Element auf der Eingangsseite, in das ein Drehmoment eingeleitet werden soll, ein Element auf der Ausgangsseite, von dem aus das Drehmoment ausgegeben werden soll, ein Element auf der stationären Seite, bei dem eine Rotation eingeschränkt ist, eine Vielzahl von Eingriffselementen, die dafür ausgelegt sind, eine Sperrung des Drehmoments zu regeln, das von dem Element auf der Ausgangsseite aus in der Gegenrichtung eingeleitet wird, sowie eine Übertragung des Drehmoments, das von dem Element auf der Eingangsseite aus eingeleitet wird, durch In-Eingriff-Bringen und Außer-Eingriff-Bringen zwischen dem Element auf der stationären Seite und dem Element auf der Ausgangsseite, und einen Käfig, der dafür ausgelegt ist, die Vielzahl von Eingriffselementen zwischen dem Element auf der stationären Seite und dem Element auf der Ausgangsseite zu halten. Der Verschiebemechanismus besitzt ein an einer Rückenlehne befestigtes Ende und ein anderes Ende, das an einem Hauptkörper der Kopfstütze befestigt ist, die an einer Oberseite der Rückenlehne positioniert ist, und er ist dafür ausgelegt, den Hauptkörper der Kopfstütze in Bezug auf die Rückenlehne durch das Drehmoment aus dem Element auf der Ausgangsseite der Rückwärts-Sperrkupplung zu verschieben. An dem anderen Ende des Verschiebemechanismus ist das Element auf der stationären Seite der Rückwärts-Sperrkupplung angebracht.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung wird das von dem Element auf der Eingangsseite der Rückwärts-Sperrkupplung aus eingeleitete Drehmoment auf das Element auf der Ausgangsseite übertragen, welches durch das Außer-Eingriff-Bringen der Eingriffselemente aus einem verriegelten Zustand gelöst wird. Die Rotation des Elements auf der Ausgangsseite ermöglicht es, dass der Hauptkörper der Kopfstütze mittels des Verschiebemechanismus stufenlos fließend verschoben werden kann. Die stufenlose Verschiebung des Hauptkörpers der Kopfstütze ermöglicht es, den Hauptkörper der Kopfstütze in einer für einen Insassen optimalen Position anzuordnen, wodurch Behaglichkeit garantiert werden kann.
- Was das Drehmoment betrifft, das von dem Element auf der Ausgangsseite der Rückwärts-Sperrkupplung aus mittels des Verschiebemechanismus des Hauptkörpers der Kopfstütze in der Gegenrichtung eingeleitet wird, so verlagert sich das Element auf der Ausgangsseite durch In-Eingriff-Bringen der Eingriffselemente zwischen dem Element auf der Ausgangsseite und dem Element auf der stationären Seite in den verriegelten Zustand. Der Hauptkörper der Kopfstütze wird aufgrund des verriegelten Zustands des Elements auf der Ausgangsseite fixiert, und somit kann der Kopf des Insassen durch den Hauptkörper der Kopfstütze von hinten sicher gestützt werden, wodurch Sicherheit gewährleistet werden kann.
- Es ist wünschenswert, dass der Verschiebemechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung durch parallele Verbindungsstücke konstruiert werden kann. Auf diese Weise kann durch die Konstruktion des Verschiebemechanismus aus parallelen Verbindungsstücken der Hauptkörper der Kopfstütze durch den Verschiebemechanismus horizontal nach vorn und nach hinten bewegt werden. Folglich kann gewährleistet werden, dass der Hauptkörper der Kopfstütze, der horizontal bewegt wird, in einer festgelegten Haltung verbleibt. Selbst wenn also der Insasse seinen Kopf gegen den Hauptkörper der Kopfstütze drückt, fühlt sich dies für den Insassen weniger unangenehm an, so dass dieser die Benutzung als positiv empfindet.
- Es ist wünschenswert, dass die Eingriffselemente der Rückwärts-Sperrkupplung gemäß der vorliegenden Erfindung zylindrische Rollen sind. Auf diese Weise kann, wenn die zylindrischen Rollen als Eingriffselemente verwendet werden, das Drehmoment, das von dem Element auf der Ausgangsseite aus in der Gegenrichtung eingeleitet wird, fließend gesperrt werden, und das Drehmoment, das von dem Element auf der Eingangsseite aus eingeleitet wird, kann fließend übertragen werden. Folglich kann die Wirkungsweise der Rückwärts-Sperrkupplung stabilisiert werden.
- Vorteilhafte Effekte der Erfindung
- Gemäß der vorliegenden Erfindung kann mit der Rückwärts-Sperrkupplung und dem Verschiebemechanismus das Drehmoment, das von Element auf der Eingangsseite der Rückwärts-Sperrkupplung aus eingeleitet wird, auf das Element auf der Ausgangsseite übertragen werden, welches durch das Außer-Eingriff-Bringen der Eingriffselemente aus dem verriegelten Zustand gelöst wird. Die Rotation des Elements auf der Ausgangsseite ermöglicht es, dass der Hauptkörper der Kopfstütze mittels des Verschiebemechanismus stufenlos fließend verschoben werden kann. Die stufenlose Verschiebung des Hauptkörpers der Kopfstütze ermöglicht es, den Hauptkörper der Kopfstütze in einer für einen Insassen optimalen Position anzuordnen. Somit kann eine Kopfstütze geschaffen werden, die Behaglichkeit, Funktionsfähigkeit und Sicherheit gleichermaßen gewährleisten kann.
- Figurenliste
- In der Zeichnung zeigen:
-
1A eine perspektivische Darstellung zur Veranschaulichung einer Rückwärts-Sperrkupplung und eines Verschiebemechanismus einer Kopfstütze, gesehen von einer Eingangsseite der Kupplung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; -
1 B eine perspektivische Darstellung zur Veranschaulichung der Rückwärts-Sperrkupplung und des Verschiebemechanismus der Kopfstütze, gesehen von einer Ausgangsseite der Kupplung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; -
2 eine perspektivische Darstellung zur Veranschaulichung eines Sitzes, der die Kopfstütze, montiert an einer Oberseite einer Rückenlehne, aufweist; -
3 eine perspektivische Darstellung zur Veranschaulichung einer Gestaltung der Rückwärts-Sperrkupplung insgesamt, in zusammengebautem Zustand; -
4 eine perspektivische Darstellung zur Veranschaulichung einer Gestaltung der Rückwärts-Sperrkupplung insgesamt, in auseinandergenommenem Zustand; -
5 eine Schnittdarstellung zur Veranschaulichung der Gestaltung der Rückwärts-Sperrkupplung insgesamt; -
6 eine Ansicht der5 von rechts (in der weggelassene Teile zum Teil mit umfasst sind); -
7 eine Ansicht der5 von links; -
8 eine Darstellung zur Veranschaulichung der Wirkungsweise der Rückwärts-Sperrkupplung und des Verschiebemechanismus der Kopfstütze, gesehen von der Eingangsseite der Kupplung aus; -
9 eine Darstellung zur Veranschaulichung der Wirkungsweise der Rückwärts-Sperrkupplung und des Verschiebemechanismus der Kopfstütze, gesehen von der Ausgangsseite der Kupplung aus. - Beschreibung der Ausführungsformen
- Wie in
2 dargestellt, ist bei einem Sitz2 , der beispielsweise in einem Kraftfahrzeug montiert ist, eine Kopfstütze1 , die dafür ausgelegt ist, den Kopf eines Insassen von hinten zu stützen, an einer Oberseite einer Rückenlehne3 mittels Haltestangen4 in einer vertikal beweglichen Weise angebracht, um mit dem Kopf eines Insassen in Richtung nach oben und nach unten in einem optimalen Zustand in Kontakt gebracht zu werden. Darüber hinaus wird die Kopfstütze1 in der Richtung nach vorn und nach hinten so nahe wie möglich an den Kopf des Insassen herangebracht. Wenn also ein Fahrzeug von hinten auffährt, nimmt die Kopfstütze1 den Kopf des Insassen an dessen Hinterseite auf, um einen Aufprall abzumildern, wodurch sie in der Lage ist, eine Verletzung des Insassen durch ein Schleudertrauma zu verhindern. Der Kopf des Insassen wird jedoch während des Fahrens immer mit der Kopfstütze1 in Kontakt gehalten, so dass sich dies für den Insassen unangenehm anfühlen kann. Daher wird die bewegliche Kopfstütze1 geschaffen, die eine Positionseinstellung auf den Kopf eines Insassen in Richtung nach vorn und nach hinten ermöglicht. - Wie in
1A ,1B und2 dargestellt, hat die bewegliche Kopfstütze1 nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Struktur, bei der ein Verschiebemechanismus11 , der an den Haltestangen4 angeordnet ist, welche sich von der Oberseite der Rückenlehne3 erstrecken, und eine Rückwärts-Sperrkupplung12 , die an einem Teil des Verschiebemechanismus11 angebracht ist, in einen Kopfstützen-Hauptkörper5 eingebaut sind. - Die Rückwärts-Sperrkupplung
12 liegt als ein Kupplungstyp vor, der als Verriegelungskupplung bezeichnet wird. Wie in3 bis7 dargestellt, weist die Rückwärts-Sperrkupplung12 hauptsächlich eine Eingangswelle13 als Element auf der Eingangsseite auf, in die ein Drehmoment eingeleitet werden soll, eine Ausgangswelle14 als Element auf der Ausgangsseite, von der aus das Drehmoment ausgegeben werden soll, einen Außenring15 und eine Seitenplatte16 als Elemente auf der stationären Seite, bei welchen die Rotation eingeschränkt ist, mehrere Paare von zylindrischen Rollen17 als Eingriffselemente, die dafür ausgelegt sind, eine Sperrung des Drehmoments zu regeln, das von der Ausgangswelle14 aus in der Gegenrichtung eingeleitet wird, sowie eine Übertragung des Drehmoments, das von der Eingangswelle13 aus eingeleitet wird, durch In-Eingriff-Bringen und Außer-Eingriff-Bringen zwischen dem Außenring15 und der Ausgangswelle14 , Schraubenfedern18 als elastische Elemente, die dafür ausgelegt sind, die Paare von zylindrischen Rollen17 mit einer trennenden Kraft in einer Umfangsrichtung zu beaufschlagen, und einen Käfig19 , der dafür ausgelegt ist, die zylindrischen Rollen17 zwischen dem Außenring15 und der Ausgangswelle14 zu halten. Bei der Seitenplatte16 handelt es sich um ein Befestigungselement zur Befestigung der Rückwärts-Sperrkupplung12 an dem Teil des Verschiebemechanismus11 . - Bei dieser Ausführungsform werden die zylindrischen Rollen
17 als Eingriffselemente eingesetzt. Anstatt der zylindrischen Rollen17 können jedoch auch andere Eingriffselemente, z.B. Kugeln, eingesetzt werden. Da bei dieser Ausführungsform, falls die zylindrischen Rollen17 als Eingriffselemente verwendet werden, das Drehmoment, das in der Gegenrichtung von der Ausgangswelle14 aus eingeleitet wird, fließend gesperrt werden kann, und das Drehmoment, das von der Eingangswelle13 aus eingeleitet wird, fließend übertragen werden kann, kann folglich die Wirkungsweise der Rückwärts-Sperrkupplung12 stabilisiert werden. Außerdem werden die Schraubenfedern18 als elastische Elemente verwendet. Es können jedoch auch andere elastische Elemente, z.B. Blattfedern, anstelle der Schraubenfedern18 verwendet werden. - Die Eingangswelle
13 weist Keile20 auf, die sich auf einer äußeren Umfangsfläche derselben in einer axialen Richtung erstrecken. Ein Flanschbereich21 zur Beschränkung einer Position des Käfigs19 , der durch Presspassung auf die Eingangswelle13 aufgebracht wird, ist an einem ausgangsseitigen Ende der Eingangswelle13 einstückig ausgebildet. An einem distalen Ende des Flanschbereichs21 ist ein hexagonaler Vorsprungsbereich22 zur Übertragung des Drehmoments von der Eingangswelle13 auf die Ausgangswelle14 einstückig ausgebildet. An einem distalen Ende des hexagonalen Vorsprungsbereichs22 ist ein säulenartiger Vorsprungsbereich23 einstückig ausgebildet, um die Ausgangswelle14 in Bezug auf die Eingangswelle13 konzentrisch zu stützen. Eine ringförmige Nut24 , die einen (nicht dargestellten) Haltering zum Halten eines an einem eingangsseitigen Ende angebrachten Bedienknopfes6 (siehe2 ) aufnimmt, ist im Wesentlichen mittig an der Eingangswelle13 ausgebildet. - In der Ausgangswelle
14 ist ein ausgesparter Bereich25 großen Durchmessers, in dem der Flanschbereich21 der Eingangswelle13 befestigt wird, an einem eingangsseitigen Ende gegenüber der Eingangswelle13 ausgebildet. Darüber hinaus ist ein hexagonaler ausgesparter Bereich26 , in dem der hexagonale Vorsprungsbereich22 der Eingangswelle13 für die Übertragung des Drehmoments befestigt wird, auf einer entfernten Seite des ausgesparten Bereichs25 großen Durchmessers ausgebildet. Darüber hinaus ist ein zylindrischer ausgesparter Bereich27 für die axiale Ausrichtung, in dem der säulenartige Vorsprungsbereich23 der Eingangswelle13 befestigt wird, auf einer entfernten Seite des hexagonalen ausgesparten Bereichs26 ausgebildet. Ein Ritzel28 zum Koppeln mit dem Verschiebemechanismus11 ist an einem ausgangsseitigen Ende der Ausgangswelle14 konzentrisch ausgebildet. Das Ritzel28 weist sechs Zahnbereiche auf. Somit wird die Effizienz der Drehmomentübertragung zwischen der Eingangswelle und der Ausgangswelle verbessert, indem der Vorsprungsbereich22 der Eingangswelle13 und der ausgesparte Bereich26 der Ausgangswelle14 in hexagonaler Form ausgebildet werden. Darüber hinaus sind mehrere (beispielsweise sechs) flache Schulterflächen29 an einer äußeren Umfangsfläche am eingangsseitigen Ende der Ausgangswelle14 gleichwinklig ausgebildet. Das eingangsseitige Ende der Ausgangswelle14 wirkt als Innenring in Bezug auf den Außenring15 . - Der Käfig
19 besitzt einen zylindrischen Bereich30 , der durch Presspassung an der Eingangswelle13 befestigt ist, und einen Säulenbereich31 , dessen Durchmesser von einem ausgangsseitigen Ende des zylindrischen Bereichs30 zu einer radial äußeren Seite hin zunimmt, und der im Weiteren so gebogen ist, dass er sich in axialer Richtung zu einer Ausgangsseite hin erstreckt. Eine Keilnut32 , die sich in axialer Richtung erstreckt, ist auf einer inneren Umfangsfläche des zylindrischen Bereichs30 ausgebildet. Der Säulenbereich31 hält die mehreren Paare (beispielsweise sechs Paare) von zylindrischen Rollen17 und die Schraubenfedern18 gleichwinklig. Das heißt, die beiden paarweise vorliegenden zylindrischen Rollen17 und die zwischen den beiden paarweise vorliegenden zylindrischen Rollen17 angeordnete Schraubenfeder18 werden gleichwinklig gehalten, indem sie in einer Tasche33 aufgenommen werden, die sich in Umfangsrichtung zwischen den Säulenbereichen31 befindet. Bei dieser Ausführungsform ist die Anzahl der Paare von zylindrischen Rollen17 und der Schraubenfedern18 jeweils sechs. Die Anzahl kann jedoch beliebig festgelegt werden. - Der Außenring
15 ist napfförmig und weist einen zylindrischen Bereich34 auf, der außen an dem zylindrischen Bereich30 des Käfigs19 angebracht ist, sowie einen Bereich35 großen Durchmessers, der im Durchmesser von einem ausgangsseitigen Ende des zylindrischen Bereichs34 zu der radial äußeren Seite hin zunimmt und im Weiteren so gebogen ist, dass er sich zu der Ausgangsseite hin in axialer Richtung erstreckt, und einen Flanschbereich36 , der sich zu der radial äußeren Seite hin erstreckt, indem ein ausgangsseitiges Ende des Bereichs35 großen Durchmessers umgebogen wird. Der zylindrische Bereich30 des Käfigs19 ist relativ zu dem zylindrischen Bereich34 des Außenrings15 verschiebbar. Der Bereich35 großen Durchmessers besitzt einen inneren Raum zur Aufnahme des eingangsseitigen Endes der Ausgangswelle14 , des Säulenbereichs31 des Käfigs19 , der zylindrischen Rollen17 und der Schraubenfedern18 . Keilspalte37 werden zwischen einer zylindrischen inneren Umfangsfläche des Bereichs35 großen Durchmessers und der Schulterfläche29 des eingangsseitigen Endes der Ausgangswelle14 gebildet. Die zylindrischen Rollen17 und die Schraubenfedern18 sind in dem Keilspalt37 in einem Zustand angeordnet, in dem sie in den Taschen33 des Käfigs19 aufgenommen sind. Eine Breite des Keilspalts37 verringert sich von einer Mitte der Tasche, an der die Schraubenfeder18 angeordnet ist, zu beiden Seitenbereichen der Tasche hin, an denen die beiden zylindrischen Rollen17 angeordnet sind. Mehrere ausgeschnittene ausgesparte Bereiche38 zur Befestigung der Seitenplatte16 sind an einer äußeren Umfangskante des Flanschbereichs36 gleichwinklig ausgebildet. - Die Seitenplatte
16 ist scheibenförmig ausgebildet, und in ihr integriert ist der zylindrische Bereich39 , der zur Ausgangsseite hin in axialer Richtung hervorragt. Drei Flanschbereiche40 , die sich zur radial äußeren Seite hin erstrecken, und mehrere Klauenbereiche42 , die zu einer Eingangsseite hin in axialer Richtung gebogen sind, sind an der äußeren Umfangskante der Seitenplatte16 ausgebildet. In den Flanschbereichen40 sind Befestigungslöcher41 zur Befestigung an dem Verschiebemechanismus11 ausgebildet. Durch die Bildung der drei Flanschbereiche40 ist die Rückwärts-Sperrkupplung12 stabil an dem Verschiebemechanismus11 befestigt. Bei dieser Ausführungsform ist die Anzahl der Flanschbereiche40 drei. Die Anzahl kann jedoch beliebig festgelegt werden. Der Klauenbereich42 wird als Element auf der stationären Seite verwendet, um die Seitenplatte16 in dem Außenring15 zu integrieren. Zwischen den benachbarten Flanschbereichen40 sind zwei Klauenbereiche42 ausgebildet. Der zylindrische Bereich39 ist außen an einer Mitte der Ausgangswelle14 in axialer Richtung angebracht. Die Ausgangswelle14 ist relativ zu dem zylindrischen Bereich39 verschiebbar. Jeder der Klauenbereiche42 besitzt ein gabelförmiges distales Ende, und die Klauenbereiche werden in entsprechende ausgeschnittene ausgesparte Bereiche38 des Außenrings15 eingesetzt. Dann werden die gabelförmigen distalen Enden, die von den Flanschbereichen36 des Außenrings15 hervorragen, nach außen verstemmt. Hierdurch wirken die Klauenbereiche42 als Fixierung der Seitenplatte16 an dem Außenring15 . Bei dieser Ausführungsform liegen von den Klauenbereichen42 und den ausgeschnittenen ausgesparten Bereichen38 jeweils sechs Stück vor. Die Anzahl kann jedoch beliebig festgelegt werden. In der Seitenplatte16 , die an dem Flanschbereich36 des Außenrings15 anstößt, ist ein ringförmiger Ausbuchtungsbereich43 , der sich über den gesamten Umfang erstreckt, so ausgebildet, dass er zu dem Säulenbereich31 des Käfigs19 hin hervorragt. Der Ausbuchtungsbereich43 kann an den zylindrischen Rollen17 , die in den Taschen33 des Käfigs19 aufgenommen sind, anstoßen. Der Ausbuchtungsbereich43 schränkt eine axiale Bewegung der zylindrischen Rollen17 in den Taschen33 ein, mit dem Ergebnis, dass ein axiales Spiel der zylindrischen Rollen17 verhindert wird. Darüber hinaus wird durch die Positionseinschränkung der zylindrischen Rollen17 zu einer Seite der Eingangswelle13 hin ein Kontaktbereich zwischen einer inneren Umfangsfläche des Außenrings15 und der Schulterfläche29 der Ausgangswelle14 gesichert. - Wie in
1A und1B dargestellt, ist die Rückwärts-Sperrkupplung12 mit der vorgenannten Struktur an dem Teil des Verschiebemechanismus11 angebracht. Der Verschiebemechanismus11 , der dafür ausgelegt ist, den Hauptkörper5 der Kopfstütze (siehe2 ) durch das Drehmoment von der Ausgangswelle14 der Rückwärts-Sperrkupplung12 zu verschieben, ist aus einem rechten und einem linken Paar von parallelen Verbindungsstücken44 in Bezug auf den Hauptkörper5 der Kopfstütze konstruiert. Feste Enden der parallelen Verbindungsstücke44 sind an den Haltestangen4 fixiert, die sich von der Rückenlehne3 erstrecken, und bewegliche Enden der parallelen Verbindungsstücke44 sind an dem Hauptkörper5 der Kopfstütze fixiert. Die Rückwärts-Sperrkupplung12 ist an dem beweglichen Ende eines der Paare von parallelen Verbindungsstücken44 angebracht. - Der Verschiebemechanismus
11 dieser Ausführungsform weist im Wesentlichen dreieckige untere Träger45 auf, die an oberen Enden der beiden Haltestangen4 fixiert sind, welche an der rechten und linken Oberseite der Rückenlehne3 hervortretend und einziehbar angebracht sind, im Wesentlichen dreieckige obere Träger46 , die an dem Hauptkörper5 der Kopfstütze fixiert sind, und Paare von streifen- bzw. plattenartigen Verbindungselementen47 und48 , die die unteren Träger45 und die oberen Träger46 miteinander verbinden. Die unteren Träger45 dienen als feste Enden der parallelen Verbindungsstücke44 , und die oberen Träger46 dienen als bewegliche Enden der parallelen Verbindungsstücke44 . Jeder der unteren Träger45 weist einen Eckbereich auf, an dem das obere Ende der Haltestange4 fixiert ist, und die beiden übrigen Eckbereiche, an welchen jeweils ein Ende der Verbindungselemente47 und48 drehbar angebracht ist. Auch jeder der oberen Träger46 besitzt zwei Eckbereiche, an denen andere Enden der Verbindungselemente47 und48 drehbar angebracht sind. - Mittige Bereiche der beiden unteren Träger
45 sind durch ein wellenartiges Koppelelement49 miteinander verbunden. Darüber hinaus sind die beiden Verbindungselemente47 und48 Plattenelemente, die als Streifen ausgebildet sind. In einem Verbindungselement48 ist ein Verbindungsbereich50 integriert, um die anderen Enden der Verbindungselemente48 , die an den oberen Trägern46 angebracht sind, zu verbinden. Darüber hinaus ist in dem oberen Träger46 auch ein U-förmiger Verbindungsbereich51 zur Verbindung der einen Eckbereiche der oberen Träger46 , an denen keine Verbindungselemente47 und48 angebracht sind, integriert. Das Paar von parallelen Verbindungsstücken44 , das sich auf der rechten und linken Seite des Hauptkörpers5 der Kopfstütze befindet, ist durch das Koppelelement49 und die Verbindungsbereiche50 und51 miteinander gekoppelt, wodurch eine unerwünschte Verformung des Verschiebemechanismus11 verhindert wird. Somit kann die Festigkeit des Verschiebemechanismus11 sichergestellt werden. Darüber hinaus ist der Verbindungsbereich51 an dem Hauptkörper5 der Kopfstütze angebracht und fixiert. - Bei diesem Verschiebemechanismus
11 sind in den oberen Trägern46 Kupplungsbefestigungslöcher52 ausgebildet. Die Kupplungsbefestigungslöcher52 sind in beiden oberen Trägern46 ausgebildet, damit sie gleichermaßen für ein rechts gesteuertes Fahrzeug wie für ein links gesteuertes Fahrzeug verwendet werden können. Die Ausgangswelle14 der Rückwärts-Sperrkupplung12 wird in das Kupplungsbefestigungsloch52 eines der oberen Träger46 eingesetzt, und das Ritzel28 lässt man in Richtung einer Innenseite des oberen Trägers46 hervorragen. Die Rückwärts-Sperrkupplung12 wird an dem oberen Träger46 angebracht, indem sie mit einer Schraube unter Verwendung der Löcher41 der drei Flanschbereiche40 der Seitenplatte16 fixiert wird. Die anderen Enden der Verbindungselemente47 und48 sind unter Verwendung von zwei der drei Löcher41 der Flanschbereiche40 an verschraubten Positionen drehbar angebracht. Ein im Wesentlichen fächerförmiger Zahnbogen53 , der mit dem Ritzel28 der Ausgangswelle14 der Rückwärts-Sperrkupplung12 kämmt, ist fest an einem Wellenende des vorgenannten Koppelelements49 fixiert, und zwar in einem Zustand, in dem er sich in der Nähe des unteren Trägers45 befindet. - Wenn bei der Kopfstütze
1 mit der vorgenannten Gestaltung der Kopf eines Insassen den Hauptkörper5 der Kopfstütze während des normalen Fahrens nach hinten drückt, beaufschlagt die Schraubenfeder18 die beiden zylindrischen Rollen17 selbst dann mit einer trennenden Kraft in Umfangsrichtung in der Rückwärts-Sperrkupplung12 , wenn das Drehmoment mittels des oberen Trägers46 und des Zahnbogens53 des Verschiebemechanismus11 in der Gegenrichtung in die Ausgangswelle14 der Rückwärts-Sperrkupplung12 eingeleitet wird. Daher werden die zylindrischen Rollen17 mit den Keilspalten37 zwischen der Ausgangswelle14 und dem Außenring15 in Eingriff gebracht, mit dem Ergebnis, dass die Ausgangswelle14 in Bezug auf den Außenring15 verriegelt wird. Der Hauptkörper5 der Kopfstütze wird aufgrund des verriegelten Zustands der Ausgangswelle14 fixiert, und somit kann der Kopf des Insassen durch den Hauptkörper5 der Kopfstütze von hinten sicher gestützt werden, wodurch Sicherheit gewährleistet werden kann. Auch wenn ein anderes Fahrzeug von hinten mit dem Fahrzeug kollidiert, nimmt der Hauptkörper5 der Kopfstütze den Kopf des Insassen von hinten auf, um einen Aufprall abzumildern, wodurch er in der Lage ist, eine Verletzung des Insassen durch ein Schleudertrauma zu verhindern. - Wenn andererseits bei dieser Kopfstütze
1 durch Drehen des an einem Seitenbereich des Hauptkörpers5 der Kopfstütze angeordneten Bedienknopfes6 das Drehmoment in die Eingangswelle13 der Rückwärts-Sperrkupplung12 eingeleitet wird, wird der Säulenbereich31 des Käfigs19 , der durch Presspassung auf die Eingangswelle13 aufgebracht ist, so mit den zylindrischen Rollen17 in Kontakt gebracht, dass er an diesen anstößt, und beaufschlagt die zylindrischen Rollen17 gegen eine elastische Kraft. Hierdurch werden die zylindrischen Rollen17 aus den Keilspalten37 gelöst, mit dem Ergebnis, dass die Ausgangswelle14 aus dem verriegelten Zustand gelöst wird. Das Lösen der Ausgangswelle14 aus dem verriegelten Zustand erlaubt es, über den hexagonalen Vorsprungsbereich22 der Eingangswelle13 und den hexagonalen ausgesparten Bereich26 der Ausgangswelle14 das Drehmoment von der Eingangswelle13 auf die Ausgangswelle14 zu übertragen, mit dem Ergebnis, dass die Ausgangswelle14 in Drehung versetzt wird. Die Drehung des Bedienknopfes6 kann durch den Insassen in einem einfachen Vorgang mit einer Hand erfolgen. -
8 und9 sind Darstellungen von Zuständen, in denen der Hauptkörper5 der Kopfstütze verschoben ist.8 ist eine Darstellung der Rückwärts-Sperrkupplung12 des Hauptkörpers5 der Kopfstütze, gesehen von der Eingangsseite her. Die linke Seite in8 entspricht einer Vorderseite der Kopfstütze, während die rechte Seite in8 einer Rückseite der Kopfstütze entspricht. Darüber hinaus ist9 eine Darstellung der Rückwärts-Sperrkupplung12 des Hauptkörpers5 der Kopfstütze, gesehen von der Ausgangsseite her. Die rechte Seite in9 entspricht der Vorderseite der Kopfstütze, während die linke Seite in9 der Rückseite der Kopfstütze entspricht. In9 wurden der untere Träger45 , die Verbindungselemente47 und48 und der obere Träger46 des Verschiebemechanismus11 , die sich in9 auf einer näher liegenden Seite befinden, weggelassen. - Die Rotation der Ausgangswelle
14 der Rückwärts-Sperrkupplung12 erlaubt es dem Ritzel28 der Ausgangswelle14 , das mit dem Zahnbogen53 kämmt, welcher fest an dem Koppelement49 des unteren Trägers45 , also dem festen Ende des Verschiebemechanismus11 , fixiert ist, sich auf dem Zahnbogen53 zu bewegen, während es sich dreht. Hierdurch wird der Hauptkörper5 der Kopfstütze mit den parallelen Verbindungsstücken44 in Richtung nach vorn und nach hinten verschoben, zusammen mit dem beweglichen Ende des Verschiebemechanismus11 , das mittels der Verbindungselemente47 und48 in Bezug auf das feste Ende des Verschiebemechanismus11 angeordnet ist, das heißt, der gesamten Rückwärts-Sperrkupplung12 , die an dem oberen Träger46 angeordnet ist. Wenn beispielsweise der Bedienknopf6 im Uhrzeigersinn gedreht wird, wird der Hauptkörper5 der Kopfstütze nach hinten bewegt (siehe durchgehender Pfeil in9 ). Wird jedoch der Bedienknopf6 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, so wird der Hauptkörper5 der Kopfstütze nach vorn bewegt (siehe gestrichelte Linie in9 ). - Bei der Kopfstütze
1 wird das Ritzel28 der Ausgangswelle14 der Rückwärts-Sperrkupplung12 auf dem Zahnbogen53 in einer bogenförmigen Ortskurve bewegt, so dass der Hauptkörper5 der Kopfstütze auch geringfügig um einige Millimeter nach oben und nach unten bewegt wird. Der Verschiebemechanismus11 ist jedoch aus den parallelen Verbindungsstücken konstruiert, und somit wird der Hauptkörper5 der Kopfstütze im Wesentlichen horizontal nach vorn und nach hinten bewegt. Folglich kann der horizontal bewegte Hauptkörper5 der Kopfstütze in einer festgelegten Haltung verbleiben. Selbst wenn der Insasse seinen Kopf gegen den Hauptkörper5 der Kopfstütze drückt, wird der Kopf gegen die feste Kontaktfläche gedrückt. Daher fühlt sich dies für den Insassen weniger unangenehm an, so dass dieser die Benutzung als positiv empfindet. Auf diese Weise erlaubt es die Rotation der Ausgangswelle14 der Rückwärts-Sperrkupplung12 , den Hauptkörper5 der Kopfstütze mittels des Verschiebemechanismus11 stufenlos fließend zu verschieben. Die stufenlose Verschiebung des Hauptkörpers5 der Kopfstütze erlaubt es, den Hauptkörper5 der Kopfstütze in einer für den Insassen optimalen Position anzuordnen. Somit kann Komfort gewährleistet werden. - Bei der vorgenannten Ausführungsform wird der Fall beschrieben, dass der Verschiebemechanismus
11 aus den parallelen Verbindungsstücken44 konstruiert ist. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht hierauf beschränkt und kann auch Anwendung finden bei einem Verschiebemechanismus des Rotationstyps, mit einer Struktur, bei der die Ausgangswelle14 der Rückwärts-Sperrkupplung12 direkt an den Hauptkörper5 der Kopfstütze gekoppelt ist, und bei einem Verschiebemechanismus des Umlauftyps, mit einer Struktur, bei der die Ausgangswelle14 der Rückwärts-Sperrkupplung12 mittels eines rotierenden Elements an den Hauptkörper5 der Kopfstütze gekoppelt ist.
Claims (3)
- Kopfstütze, welche aufweist: eine Rückwärts-Sperrkupplung (12) mit: einem Element (13) auf der Eingangsseite, in das ein Drehmoment eingeleitet werden soll, einem Element (14) auf der Ausgangsseite, von dem aus das Drehmoment ausgegeben werden soll, einem Element (15, 16) auf der stationären Seite, bei dem eine Rotation eingeschränkt ist, einer Vielzahl von Eingriffselementen (17), die dafür ausgelegt sind, eine Sperrung des Drehmoments zu regeln, das von dem Element (14) auf der Ausgangsseite aus in der Gegenrichtung eingeleitet wird, sowie eine Übertragung des Drehmoments, das von dem Element auf der Eingangsseite (13) aus eingeleitet wird, durch In-Eingriff-Bringen und Außer-Eingriff-Bringen zwischen dem Element auf der stationären Seite und dem Element auf der Ausgangsseite, und einem Käfig (19), der dafür ausgelegt ist, die Vielzahl von Eingriffselementen (17) zwischen dem Element auf der stationären Seite und dem Element auf der Ausgangsseite zu halten, sowie einen Verschiebemechanismus (11), der ein an einer Rückenlehne befestigtes Ende besitzt, und ein anderes Ende, das an einem Hauptkörper (5) der Kopfstütze befestigt ist, die an einer Oberseite der Rückenlehne positioniert ist, und der dafür ausgelegt ist, den Hauptkörper (5) der Kopfstütze in Bezug auf die Rückenlehne durch das Drehmoment aus dem Element (14) auf der Ausgangsseite der Rückwärts-Sperrkupplung zu verschieben, wobei an dem anderen Ende des Verschiebemechanismus (11) das Element (15, 16) auf der stationären Seite der Rückwärts-Sperrkupplung angebracht ist.
- Kopfstütze nach
Anspruch 1 , bei der der Verschiebemechanismus (11) durch parallele Verbindungsstücke (44) konstruiert ist. - Kopfstütze nach
Anspruch 1 oder2 , bei der die mehreren Eingriffselemente (17) der Rückwärts-Sperrkupplung zylindrische Rollen (17) umfassen.
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