DE112014006716T5 - Reissverschluss-kuppelglied und reissverschlusskette - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung stellt ein Reißverschluss-Kuppelglied bereit, das geeignet ist, um geschwungene Formen zu bilden. Das Reißverschluss-Kuppelglied ist vorgesehen mit: einem Körper (91), der an einem Kernbereich (7a) befestigt ist, welcher sich in einer Längsrichtung entlang eines Seitenrands einer kurzen Richtung eines Tragbands (7) erstreckt, welche sich in der Längsrichtung und der kurzen Richtung erstreckt; einen Halsbereich (92), der von dem Körper in der kurzen Richtung von dem Band weg vorragt; ein Paar von Schultern (94a, 94b), die von beiden Flächen des Halsbereiches in der Längsrichtung vorragen; einen Kopplungskopfabschnitt (93), der von dem Halsabschnitt in der kurzen Richtung von dem Band weg vorragt; und ein Paar von Einschnitten (95a, 95b), die an beiden Flächen des Kopplungskopfabschnitts in der Längsrichtung gebildet sind. In der kurzen Richtung gesehen ist das Paar von Schultern (94a, 94b) und/oder das Paar von Rinnen (95a, 95b) bezüglich einer Bezugsrichtung (D) schräg angeordnet, welche die Richtung ist, in welcher sich der Kern (7a), an dem der Körper (91) befestigt ist, erstreckt.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kuppelglied für eine Reißverschlusskette und eine eine Mehrzahl der Kuppelglieder umfassende Reißverschlusskette.
  • Hintergrundtechnik
  • Als Reißverschlussketten ist eine Reißverschlusskette bekannt, die ein Paar von rechteckigen Tragbändern mit einer Längenrichtung und einer Breitenrichtung sowie ein Paar von Kuppelgliedreihen umfasst, die an sich entlang gegenüberliegender Seitenrandbereiche des Paars von Tragbändern erstreckenden Kernbereichen befestigt sind, wobei eine jede Kuppelgliedreihe aus einer Mehrzahl von Kuppelgliedern gebildet ist.
  • Als ein herkömmliches Beispiel von Kuppelgliedern ist ein Kuppelglied bekannt, welches einen an dem Kernbereich des Tragbands befestigten Körperbereich aufweist, einen von dem Körperbereich in Richtung des gegenüberliegenden Tragbandes vorragenden Halsbereich, ein Paar von von dem Halsbereich beidseits in Längsrichtung vorragenden Schulterbereichen, einen von dem Halsbereich in Richtung auf das gegenüberliegende Tragband vorragenden Kopplungskopfbereich und ein Paar von Einschnittbereichen, die an beiden Seiten des Kopplungskopfbereichs in der Längsrichtung gebildet sind und miteinander in der Längsrichtung kommunizieren (siehe Patentdokument 1).
  • Wenn in Breitenrichtung gesehen, wird das Paar von Einschnittbereichen und das Paar von Schulterbereichen gebildet, um parallel zu einer Erstreckungsrichtung des Kernbereichs zu verlaufen, an dem das Kuppelglied selbst befestigt ist. Demgemäß erstreckt sich der Kernbereich in einem Fall, in dem die Reißverschlusskette unter Verwendung einer Mehrzahl derartiger Kuppelglieder hergestellt ist und keine äußere Kraft auf die geschlossene Reißverschlusskette ausgeübt wird, in einer geradlinigen Form, und die Reißverschlusskette erstreckt sich in einer geradlinigen Form parallel zu einer Erstreckungsrichtung des Kernbereichs wie in Breitenrichtung gesehen.
  • Dokument aus dem Stand der Technik
  • Patentdokument
    • Patentdokument 1: Japanische Patentanmeldungsveröffentlichung Nr. 2006-149707A
  • Kurzbeschreibung der Erfindung
  • Von der Erfindung zu lösende Probleme
  • Nebenbei bemerkt ist, wenn die Kuppelglieder miteinander in Eingriff sind, eine Lücke zwischen dem Schulterbereich und dem Einschnittbereich gebildet, die miteinander gekoppelt sind, und die Reißverschlusskette kann in einem der Lücke entsprechenden Maß gekrümmt werden. Selbst wenn die Lücke vorhanden ist, wird die Reißverschlusskette bei gekoppelten Kuppelgliedern jedoch parallel zu der Erstreckungsrichtung des Kernbereichs wie in Breitenrichtung gesehen gehalten, wenn keine äußere Kraft auf die Reißverschlusskette ausgeübt wird. Das Kuppelglied ist lediglich eines, bei dem eine gekrümmte Form der Reißverschlusskette passiv gebildet werden kann.
  • Wenn es jedoch eine Reißverschlusskette gäbe, die eine derartige gekrümmte Form aktiv bilden könnte, lässt sich sagen, dass ein Reißverschluss mit einer derartigen Reißverschlusskette bevorzugt an einem Gegenstand mit einem gekrümmten/geschwungenen Bereich anzubringen und zu verwenden wäre.
  • Die vorliegende Erfindung ist unter Berücksichtigung der obigen Probleme gemacht worden, und ihr liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kuppelglied und eine das Kuppelglied verwendende Reißverschlusskette bereitzustellen, die zur aktiven Bildung einer gekrümmten/geschwungenen Form geeignet ist.
  • Mittel zur Lösung des Problems
  • Ein Kuppelglied für eine Reißverschlusskette gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst einen Körperbereich, der an einem Kernbereich eines Tragbands befestigt ist, das sich in einer Längsrichtung und einer Breitenrichtung erstreckt, wobei sich der Kernbereich in der Längsrichtung an einem in Breitenrichtung gesehenen Randbereich des Tragbands erstreckt; einen Halsbereich, der von dem Körperbereich vorragt, um sich in der Breitenrichtung von dem Tragband weg zu erstrecken; ein Paar von Schulterbereichen, die von beiden Flächen des Halsbereiches in der Längsrichtung vorragen; einen Kopplungskopfbereich, der sich von dem Halsbereich in der Breitenrichtung von dem Tragband weg erstreckt; und ein Paar von Einschnittbereichen, die an beiden Flächen des Kopplungskopfbereiches in Längsrichtung gebildet sind. Zudem ist das Kuppelglied für die Reißverschlusskette der vorliegenden Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass in Breitenrichtung gesehen wenigstens eines des Paars der Schulterbereiche und des Paars von Einschnittbereichen bezüglich einer Bezugsrichtung geneigt gestaltet ist, welche eine Erstreckungsrichtung des Kernbereichs ist, an dem der Körperbereich befestigt ist.
  • Hierin ist mit dem Ausdruck „in Breitenrichtung gesehen ist wenigstens eines des Paars der Schulterbereiche und des Paars der Einschnittbereiche bezüglich einer Bezugsrichtung geneigt gestaltet, welche eine Erstreckungsrichtung des Kernbereichs ist, an dem der Körperbereich befestigt ist” ein Fall zu verstehen, bei dem ausgeschlossen ist, dass alle des Paars von Schulterbereichen und des Paars von Einschnittbereichen parallel zu der Bezugsrichtung sind. Auch umfassen spezifische Beispiele des Kuppelglieds Kuppelglieder gemäß den folgenden (1) bis (6).
  • Das Kuppelglied gemäß (1) ist derart gestaltet, dass in Breitenrichtung gesehen drei oder weniger des Paars von Schulterbereichen und des Paars von Einschnittbereichen gegenüber der Bezugsrichtung geneigt sind und der/die verbleibende(n) parallel zu der Bezugsrichtung ist/sind.
  • Das Kuppelglied gemäß (2), welches das Kuppelglied gemäß (1) weiter spezifiziert, ist derart gestaltet, dass in Breitenrichtung gesehen das Paar von Einschnittbereichen parallel zu der Bezugsrichtung ist und das Paar von Schulterbereichen gegenüber der Bezugsrichtung geneigt ist.
  • Das Kuppelglied gemäß (3), welches ein weiter spezifiziertes Beispiel des Kuppelglieds gemäß (2) ist, ist derart gestaltet, dass in Breitenrichtung gesehen eine parallele Einschnittsbreitenabmessung W1, gemessen in einer Richtung senkrecht zur Bezugsrichtung D von Abmessungen eines jeden der Einschnittbereiche, die parallel zu der Bezugsrichtung D sind, eine geneigte Schulterbereichsdickenabmessung T1, gemessen in einer Richtung senkrecht zu einer Neigungsrichtung, von Abmessungen eines jeden der Schulterbereiche, die geneigt sind, und eine geneigte Schulterbereichshöhenabmessung H1, gemessen in einer Richtung senkrecht zu der Bezugsrichtung D, von Abmessungen eines jeden der Schulterbereiche der folgenden Beziehung genügen: H1 > W1 > T1.
  • Das Kuppelglied gemäß (4), welches ein weiter spezifiziertes Beispiel des Kuppelglieds gemäß (2) oder (3) ist, ist derart gestaltet, dass in Breitenrichtung gesehen das Paar der Schulterbereiche geneigt ist, um bezüglich des Halsbereiches als Symmetrieachse symmetrisch zu sein.
  • Das Kuppelglied gemäß (5), welches ein weiter spezifiziertes Beispiel des Kuppelglieds gemäß (1) ist, ist derart gestaltet, dass in Breitenrichtung gesehen das Paar der Schulterbereiche parallel zu der Bezugsrichtung ist und das Paar von Einschnittbereichen gegenüber der Bezugsrichtung geneigt ist.
  • Das Kuppelglied gemäß (6), welches ein weiter spezifiziertes Beispiel des Kuppelglieds gemäß (5) ist, ist derart gestaltet, dass in Breitenrichtung gesehen eine geneigte Einschnittsbreitenabmessung W2, gemessen in einer Richtung senkrecht zu einer Neigungsrichtung, von Abmessungen eines jeden der Einschnittbereiche, die geneigt sind, eine parallele Schulterbereichsdickenabmessung T2, gemessen in einer Richtung senkrecht zur Bezugsrichtung D, von Abmessungen eines jeden der Schulterbereiche, die parallel zur Bezugsrichtung D sind, und eine zweite parallele Schulterbereichsdickenabmessung H2, gemessen in einer Richtung senkrecht zu der Neigungsrichtung eines jeden der Einschnittbereiche, von Abmessungen eines jeden der Schulterbereiche der folgenden Beziehung genügen: H2 > W2 > T2.
  • Weiter umfasst eine Reißverschlusskette gemäß der vorliegenden Erfindung ein Paar von Tragbändern, die sich parallel zueinander in einer Längsrichtung erstrecken und angeordnet sind, einander in einer Breitenrichtung gegenüberzuliegen; und ein Paar von Kuppelgliedreihen, die an Kernbereichen des Paars von Tragbändern befestigt sind, wobei die Kernbereiche jeweils an einander gegenüberliegenden Seitenrandbereichen des Paars von Tragbändern angeordnet sind. Auch ist die Reißverschlusskette der vorliegenden Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass das Paar von Kuppelgliedreihen eine Mehrzahl von Kuppelgliedern aufweist, die an jedem der Bänder entlang der Längsrichtung befestigt sind, wobei ein Kuppelglied für wenigstens zwei Elemente der Mehrzahl von Kuppelgliedern herangezogen wird und wobei die wenigstens zwei Elemente angeordnet sind, um miteinander in Eingriff zu kommen.
  • Gemäß eines spezifizierten Beispiels der Reißverschlusskette gemäß der vorliegenden Erfindung weist jede der Kuppelgliedreihen erste Kuppelglieder und zweite Kuppelglieder auf, wobei jedes der zweiten Kuppelglieder gestaltet ist, so dass in Breitenrichtung gesehen das Paar der Schulterbereiche und das Paar der Einschnittbereiche von ihnen parallel zu einer Bezugsrichtung D sind, welche eine Erstreckungsrichtung des Kernbereichs ist, an dem der Körperbereich befestigt ist.
  • Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
  • Gemäß dem Kuppelglied der vorliegenden Erfindung ist in Breitenrichtung gesehen wenigstens eines des Paars von Schulterbereichen des Paars von Einschnittbereichen bezüglich der Erstreckungsrichtung des Kernbereichs geneigt, an dem der Körperbereich befestigt ist. Daher kann, wenn eine Reißverschlusskette das Kuppelglied der vorliegenden Erfindung verwendet, die Reißverschlusskette in aktiver Weise eine gekrümmte/geschwungene Gestalt bilden, wenn sie geschlossen wird.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Seitenansicht, die ein Kleidungsstück mit einer Reißverschlusskette der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 ist eine Draufsicht, die eine grundlegende Konfiguration eines Reißverschlusses zeigt.
  • 3 ist eine vergrößerte Draufsicht, die einen Teil einer Reißverschlusskette gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 4 ist eine entlang der Linie IV-IV in 3 genommene Schnittansicht.
  • 5 ist eine entlang der Linie V-V in 3 genommene Schnittansicht.
  • 6 ist eine Ansicht, wenn von einer Richtung eines Pfeils VI in 3 gesehen.
  • 7 ist eine Draufsicht, die einen gekoppelten Zustand der Reißverschlusskette gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 8
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kuppelglied für eine Reißverschlusskette und eine Reißverschlusskette mit einer Mehrzahl der Kuppelglieder, und ein die Reißverschlusskette aufweisender Reißverschluss ist an einem Gegenstand wie etwa Taschen oder Kleidung befestigt und damit benutzt. In 1 ist eine Kleidung c als ein Beispiel des Gegenstands gezeigt, an dem ein Reißverschluss 1 befestigt ist. Die Kleidung C hat den Reißverschluss 1 entlang einer Aufwärts- und Abwärtsrichtung an einem in Breitenrichtung mittleren Bereich befestigt, an einer vorderen Seite eines Körpers davon. Ebenfalls hat der Körper der Kleidung C Bereiche, die einem Kinn, einem Hals und einer Brust eines menschlichen Körpers entsprechen (je nach jeweiliger Bezugnahme als „Kinnbereich”, „Halsbereich” und „Brustbereich”). Des Weiteren ist der Körper gestaltet, dass der Kinnbereich weiter nach vorne ragt als der Brustbereich und der zwischen dem Brustbereich und dem Kinnbereich verbindende Halsbereich eine geschwungene Form hat. Für einen derartigen Gegenstand, der eine geschwungene Form in dem Halsbereich hat, wird der Reißverschluss 1 mit der Reißverschlusskette (dem Kuppelglied) der vorliegenden Erfindung verwendet.
  • Wie in 2 gezeigt ist, umfasst ein Beispiel des Reißverschlusses 1 eine Reißverschlusskette 2, die sich in einer Vorwärts- und Rückwärtsrichtung erstreckt und gestaltet ist, um an einem in einer Rechts- und Linksrichtung breiten Mittelbereich geöffnet und geschlossen werden zu können, und einen Schieber 4, der an dem in Rechts- und Linksrichtung breiten Mittelbereich der Reißverschlusskette 2 in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung beweglich gestaltet ist. Auch kann die Reißverschlusskette 2 durch Bewegung des Schiebers 4 in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung geöffnet und geschlossen werden.
  • Bei der folgenden Bezugnahme auf Richtungen bezieht sich eine Vorwärtsseite auf eine obere Seite in 2 und bedeutet eine Richtung, entlang der der Schieber 4 bewegt wird, um die Reißverschlusskette 2 zu schließen, und eine Rückwärtsseite bezieht sich auf eine untere Seite in 2 und bedeutet eine Richtung, entlang welcher der Schieber 4 bewegt wird, um die Reißverschlusskette 2 zu öffnen. Auch ist eine Richtung von Richtungen senkrecht zur Vorwärts-Rückwärtsrichtung eine Rechts- und Linksrichtung und ebenfalls eine Breitenrichtung der Reißverschlusskette 2. Unterdessen kann auf Grundlage der Form der Reißverschlusskette 2 die Vorwärts-Rückwärtsrichtung als eine Längsrichtung bezeichnet werden, und die Rechts- und Linksrichtung kann als die Breitenrichtung bezeichnet werden. Zudem hat die Reißverschlusskette ein Paar von Verschlusssträngen 3, 3 die sich in der Vorwärts-Rückwärtsrichtung erstrecken und einander benachbart angeordnet sind, so dass sich ein Seitenrandbereich eines jeden von ihnen einander gegenüberliegt. Die Rechts- und Linksrichtung ist somit eine Richtung, entlang welcher das Paar von Verschlusssträngen 3, 3 angeordnet ist. Zudem ist eine Richtung senkrecht zu der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung und ebenfalls zu der Rechts- und Linksrichtung bezeichnet als eine Aufwärts- und Abwärtsrichtung. Weiter bezieht sich eine linke Seite auf eine linke Seite in 2 und eine rechte Seite bezieht sich auf eine rechte Seite in 2. Eine obere Seite bezieht sich auf eine Vorwärtsseite in einer Richtung senkrecht zu der Papierfläche von 2, d. h. eine Richtung senkrecht zu der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung und zu der Links- und Rechtsrichtung, und eine untere Seite bezieht sich auf die Rückseite in der Richtung senkrecht zu der Papierebene von 2.
  • Wie oben beschrieben ist die Reißverschlusskette 2 aus einem Paar von Verschlusssträngen 3, 3 gebildet und der Schieber 4 ist gestaltet, um in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung entlang gegenüberliegender rechter und linker Seitenrandbereiche des Paars von Verschlusssträngen 3, 3 bewegbar zu sein. Das Paar von Verschlusssträngen 3, 3 umfasst ein Paar von Tragbändern 7, 7, die sich in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung erstrecken, welche deren Längsrichtung ist, und parallel zueinander angeordnet sind in der Rechts- und Linksrichtung, welche deren Breitenrichtung ist, ein Paar von Kuppelgliedreihen 8, 8, die entlang sich gegenüberliegender rechter und linker Seitenrandbereiche des Paars von Tragbändern 7, 7 befestigt sind, ein Paar von (oberen) Begrenzungsteilen 5, 5, die nahe einer Vorwärtsseite eines Bewegungsbereichs des Schiebers 4 angeordnet sind und somit einen Vorwärtsbewegungsgrenzbereich für den Schieber 4 definieren, und ein Paar von (unteren) Begrenzungsteilen 6, 6, die nahe einer Rückwärtsseite des Bewegungsbereichs des Schiebers 4 positioniert sind und somit eine Rückwärtsbewegungsbegrenzungsposition für den Schieber 4 definieren.
  • Wie in 2 gezeigt ist, umfasst der Schieber 4 einen Schieberkörper 4a, der mit dem Paar von Kuppelgliedreihen 8, 8 in Eingriff ist und gestaltet ist, in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung beweglich zu sein, und einen Griff 4c, der mit einer Schieberkappe 4b des Schieberkörpers 4a verbunden ist.
  • Der Schieberkörper 4a weist eine Kuppelgliedpassage (nicht gezeigt) auf, die gebildet ist, sich in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung durch ihn zu erstrecken, und ein Paar von Bandeinführpassagen (nicht gezeigt) in Kommunikation mit der Kuppelgliedpassage und, jeweils zur rechten und linken Seite geöffnet. Das Paar von Kuppelgliedreihen 8, 8 gelangt durch die Kuppelgliedpassage, und jedes Tragband 7 gelangt durch die jeweilige Tragbandeinführpassage.
  • Wie in den 2 bis 4 gezeigt ist, ist jedes Tragband 7 ein Stoff mit einer Bandform, d. h. ist in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung länger als in der Rechts- und Linksrichtung, und eine Dickenrichtung davon ist die Aufwärts- und Abwärtsrichtung. Ebenfalls hat das Tragband 7 an einem von seinen rechten und linken Seitenrandbereichen einen Kernbereich 7a mit einer Dicke, die dicker ist als die der anderen Seite.
  • Wie in 2 gezeigt ist, sind die (oberen) Begrenzungsteile 5 an der Vorwärtsseite an Vorwärtsendbereichen der jeweiligen Bänder 7 befestigt, spezifischer mit einem Abstand vor den jeweiligen Kuppelgliedreihen 8. Auch haben die (oberen) Begrenzungsteile 5 an den vorderen Seiten eine Dicke, die dicker als diejenige der Kuppelglieder 9 ist, welche die Kuppelgliedreihen 8 bilden. Wenn somit der Schieber 4 vorwärts bewegt wird, um die Verschlussstränge 3, 3 zu schließen, werden die Kuppelglieder 9 des Paars der Kuppelgliedreihen 8, 8 miteinander an der Innenseite des Schiebers 4 in Eingriff gebracht und die in Eingriff befindlichen Kuppelglieder 9 treten aus einer Rückwärtsseite des Schiebers 4 hervor, und schließlich wird, wenn der Schieber 4 mit den (oberen) Begrenzungsteilen 5 zum Anschlag kommt, eine weitere Vorwärtsbewegung des Schiebers 4 blockiert.
  • Wie in 2 gezeigt ist, ist das Paar der (unteren) Begrenzungsteile 6, 6 an der Rückwärtsseite kollektiv als Teilbarkeitselement bezeichnet, bei dem ein Begrenzungsteil 6 ein an einem Tragband 7 befestigtes trennbares Einsteckteil 6a ist und das andere Begrenzungsteil 6 ein an dem anderen Tragband 7 befestigtes Kastenteil 6b. Das Kastenteil 6b hat einen parallel zu einem Vorwärtsbereich des Einsteckteils 6a angeordneten Haltestift 6c und einen Kastenkörper 6d, der ein (nicht gezeigtes) Trennstiftloch aufweist, um einen unteren Bereich des Einsteckteils 6a aufzunehmen. Das Einsteckteil 6a und der Kastenteilkörper 6d weisen eine Dicke auf, die dicker ist als die der die Kuppelgliedreihen bildenden Kuppelelemente 9. Wenn der Schieber somit rückwärts bewegt wird, um der Verschlussstränge 3, 3 zu öffnen, werden die Kuppelglieder 9 des Paars der Kuppelgliedreihen 8, 8 voneinander in dem Inneren des Schiebers 4 entkoppelt und die entkoppelten Kuppelglieder 9 treten aus einer Vorwärtsseite des Schiebers 4 heraus, und schließlich wird, wenn der Schieber 4 mit dem Paar von (unteren) Begrenzungsteilen 6 an der Rückwärtsseite zum Anschlag kommt, eine zusätzliche Rückwärtsbewegung des Schiebers 4 blockiert.
  • Wie in 2 gezeigt ist, sind die Kuppelgliedreihen jeweils aus einer Mehrzahl von Kuppelgliedern 9 gebildet, die in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung beabstandet in einer Reihe entlang der sich gegenüberliegenden Seitenrandbereiche 7 der Tragbänder befestigt sind.
  • Wie in den 3 bis 5 gezeigt ist, ist jedes Kuppelglied 9 ausgebildet, um von einem Tragband 7, an welchem das Kuppelglied selbst befestigt ist, in Richtung auf das andere gegenüberliegende Tragband 7 vorzutragen (um sich davon in der Breitenrichtung weg zu erstrecken), und umfasst als seine grundlegenden Komponenten einen an dem Kernbereich 7a befestigten Körperbereich 91, einen von dem Körperbereich 91 in Richtung auf das gegenüberliegende Tragband 7 vorragenden Halsbereich 92 (um sich von dem Kernbereich 7a, an dem der Körperbereich 91 selbst befestigt ist, in der Breitenrichtung weg zu erstrecken), ein Paar von Schulterbereichen 94a, 94b, die von dem Halsbereich 92 in Richtung beider Seiten in der Längsrichtung vorragen und gestaltet sind, um mit einem anderen Paar von Kuppelgliedern 9, 9 in Eingriff zu kommen, und einen Kopplungskopfbereich 93, der von dem Halsbereich 92 in Richtung auf das gegenüberliegende Tragband 7 vorragt, sowie ein Paar von Einschnittbereichen 95a, 95b, die an beiden Flächen in der Längsrichtung des Kopplungskopfbereichs 93 gebildet sind und gestaltet sind, mit einem anderen Paar von Kuppelgliedern 9, 9 in Eingriff zu kommen. Nachstehend wird von dem Paar der Schulterbereiche 94a, 94b ein durch das Bezugszeichen 94a bezeichneter vorderer Schulterbereich als ein erster Schulterbereich bezeichnet und ein mit dem Bezugszeichen 94b versehender hinterer Schulterbereich als zweiter Schulterbereich bezeichnet. Ebenfalls wird von dem Paar der Einschnittbereiche 95a, 95b ein mit dem Bezugszeichen 95a versehender vorderer Einschnittbereich als erster Einschnittbereich bezeichnet und ein mit dem Bezugszeichen 95b versehender hinterer Einschnittbereich als zweiter Einschnittbereich bezeichnet.
  • Der Körperbereich 31 ist ausgebildet, einen gegenüberliegenden Seitenrandbereich eines Tragbands 7, an dem der Körperbereich selbst befestigt ist, an einer dem anderen Tragband 7 zugewandten Seite in einer derartigen Weise zu ergreifen, dass der Seitenrandbereich von seinen oberen und unteren Seiten sandwichartig umgeben ist.
  • Der Halsbereich 92 und der Kopplungskopfbereich 93 sind wie folgt ausgebildet. Beide Enden des Halsbereiches 92 in der Längenrichtung sind angeordnet, um in der Längenrichtung bezüglich beider Enden des Körperbereichs 91 zurückgenommen zu sein. Auch sind beide Enden des Kopplungskopfbereichs 93 in der Längenrichtung angeordnet, um in der Längenrichtung bezüglich beider Enden des Halsbereichs 92 nach außen zu ragen. Somit ist das Kuppelglied 9 in Längenrichtung betrachtet derart gestaltet, dass der Halsbereich 92 enger ist als der Kopplungskopfbereich 93 des Körperbereichs 91. Des Weiteren sind der Halsbereich 92 und der Kopplungskopfbereich 93 so ausgebildet, dass ihre Dicken im Wesentlichen die gleichen wie die des Körperbereichs 91 sind.
  • Die ersten und zweiten Schulterbereiche 94a, 94b und die ersten und zweiten Einschnittbereiche 95a und 95b sind abhängig von den Arten der Kuppelglieder 9 unterschiedlich. Als Arten von Kuppelgliedern 9 gibt es ein Standard-Kuppelglied 9n und ein Kuppelglied 9a gemäß der vorliegenden Erfindung. Um die Unterschiede zwischen den Kuppelgliedern 9n und 9a, wie in der Breitenrichtung gesehen, zu beschreiben, wird eine Erstreckungsrichtung des Kernbereichs 7a, an welchem das Kuppelglied selbst (der Körperbereich 91) befestigt ist, insbesondere eine Erstreckungsrichtung eines Abschnitts des Kernbereichs 7a, an dem der Körperbereich 91 befestigt ist, als eine Bezugsrichtung D definiert. Dazu ist anzumerken, dass der Grund, warum sich die Bezugsrichtung D nicht einfach auf eine „Erstreckungsrichtung des Kernbereichs 7a” bezieht, aber auf die „Erstreckungsrichtung des Kernbereichs 7a, an dem das Kuppelglied selbst (der Körperbereich 91) befestigt ist” ist das, wenn die Reißverschlusskette 2 mit dem Kuppelglied 9a der vorliegenden Erfindung geschlossen ist, die „Erstreckungsrichtung des Kernbereichs 7a” eine Erstreckungsrichtung des gesamten Kernbereichs 7a bedeutet und somit eine Erstreckungsrichtung, die geschwungen (gekrümmt) ist, um der Reißverschlusskette 2 zu entsprechen, jedoch die „Erstreckungsrichtung des Kernbereichs 7a, an welchem das Kuppelglied selbst (der Körperbereich 91) befestigt ist” eine Erstreckungsrichtung eines Abschnitts des Kernbereichs 7a, an dem der Körperbereich 91 befestigt ist, bedeutet und somit immer als eine Erstreckungsrichtung in Form einer geraden Linie festliegt, unabhängig von der Form der Reißverschlusskette 2. Unterdessen ist in den Figuren die Bezugsrichtung D an einer Stelle gezeichnet, die exakt einer Hälfte einer Dickenabmessung (Abmessung in der Aufwärts- und Abwärtsrichtung) des Kuppelglieds 9 entspricht.
  • Ein Beispiel des Standard-Kuppelglieds 9 ist das in dem Abschnitt Hintergrundtechnik beschriebene, wie in den 7 und 8 dargestellt derart ausgebildet, so dass die ersten und zweiten Schulterbereiche 94a, 94b und die ersten und zweiten Rinnenbereiche (nicht in 8 gezeigt) in Breitenrichtung gesehen parallel zu der Bezugsrichtung D verlaufen. Es ist anzumerken, dass im Fall einer Reißverschlusskette, bei der das Standard-Kuppelglied 9n für alle Kuppelglieder 9 herangezogen wird, die das Paar der Kuppelgliedreihen 8, 8 bilden, wenn keine äußere Kraft auf sie ausgeübt wird, die Bezugsrichtungen D aller Kuppelglieder 9n in der gleichen Ebene liegen, eine in der Längsrichtung und Breitenrichtung der Tragbänder 7 definierte Fläche eine Ebene wird, und somit die Kuppelglieder 9n miteinander gekoppelt sind, um parallel zu der Ebene zu liegen. Daher wird nachstehend das Standard-Kuppelglied 9n ebenfalls als ein paralleles Kuppelglied bezeichnet. Wenn parallele Kuppelglieder 9n, 9n miteinander in Eingriff sind, wird auch der erste Schulterbereich 94a und der erste Einschnittbereich 95a des Kuppelglieds 9n an der hinteren Seite jeweils mit dem zweiten Einschnittbereich 95b und dem zweiten Schulterbereich 94b des Kuppelglieds 9n an der vorderen Seite in Eingriff sein. Ein Zwischenraum (eine Lücke) zum Erlauben einer glatten Kopplung und Entkopplung ist zwischen dem Schulterbereich und dem Einschnittbereich gebildet (zwischen dem ersten Schulterbereich 94a und dem zweiten Einschnittbereich 94b und zwischen dem ersten Einschnittbereich 95a und dem zweiten Schulterbereich 95b), die zueinander passend sind, wenn die Kopplung wie oben beschrieben durchgeführt wird. Um einen derartigen Zwischenraum zu bilden, ist z. B. der erste Schulterbereich 94a gebildet, eine Dickenabmessung (Abmessung in der Aufwärts- und Abwärtsrichtung) zu haben, die länger als eine Einschnittsbreitenabmessung (Abmessung in der Aufwärts- und Abwärtsrichtung) des zweiten Einschnittbereichs 95b ist, und der zweite Schulterbereich 94b ist gebildet, eine Dickenabmessung kürzer als die des ersten Einschnittbereichs 95a zu haben. Unterdessen ist das parallele Kuppelglied 9n bezüglich aufwärts und abwärts in einer symmetrischen Form gebildet.
  • Zudem ist, wie in den 3 bis 5 gezeigt ist, das Kuppelglied 9a gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung derart gestaltet, dass in Breitenrichtung gesehen die ersten und zweiten Schulterbereiche 94a, 94b bezüglich dem Halsbereich 92 als Symmetrieachse symmetrisch sind, die ersten und zweiten Schulterbereiche 94a, 94b bezüglich der Bezugsrichtung D geneigt sind und ebenfalls die ersten und zweiten Einschnittbereiche 95a, 95b parallel zu der Bezugsrichtung D sind. Da das Kuppelglied 9a der ersten Ausführungsform so gestaltet ist, dass in Breitenrichtung gesehen die ersten und zweiten Schulterbereiche 94a, 94b bezüglich der Bezugsrichtung D geneigt sind, werden die Kuppelglieder 9a der ersten Ausführungsform miteinander gekoppelt, um bezüglich der Bezugsrichtung geneigt zu sein, wenn nach deren Eingriff in Breitenrichtung gesehen. Neben dem Kuppelglied 9a der ersten Ausführungsform gehört jegliches andere Kuppelglied, bei dem wenigstens eines von ersten und zweiten Schulterbereichen 94a, 94b und die ersten und zweiten Einschnittbereiche 95a, 95b bezüglich der Bezugsrichtung D geneigt ist, zu den Kuppelgliedern, bei denen nach ihrer Kopplung eine Neigung bezüglich der Bezugsrichtung D auftritt, und werden somit als geneigtes Kuppelglied bezeichnet im Gegensatz zu dem parallelen Kuppelglied. Unterdessen umfassen die Mehrzahl der Kuppelglieder 9, welche die in den 7 und 8 dargestellte Reißverschlusskette 2 bilden, zwei unterschiedliche Typen von Kuppelgliedern, d. h. sowohl paralleles Kuppelglied 9n als auch geneigtes Kuppelglied 9a, und somit wird in einigen Fällen das geneigte Kuppelglied als erstes Kuppelglied und das parallele Kuppelglied als zweites Kuppelglied bezeichnet.
  • Wie die ersten und zweiten Einschnittbereiche 95a, 95b des parallelen Kuppelglieds 9n sind die ersten und zweiten Einschnittbereiche 95a, 95b des geneigten Kuppelglieds 9a in einem in der Aufwärts- und Abwärtsrichtung gesehen mittleren Bereich des Kopplungskopfbereichs 93 gebildet und sind somit an den gleichen Stellen in der Aufwärts- und Abwärtsrichtung angeordnet, selbst wenn das geneigte Kuppelglied 9a auf dem Kopf steht. Ebenfalls kommunizieren in dem gezeigten Beispiel die ersten und zweiten Einschnittbereiche 95a, 95b miteinander, um eine Rinne zu definieren, die sich in einer geradlinigen Form entlang der Längsrichtung erstreckt, und die in Breitenrichtung gesehen parallel zur Bezugsrichtung D gebildet sind. Zudem sind die miteinander in Längsrichtung kommunizierenden ersten und zweiten Einschnittbereiche 95a, 95b in Richtung auf das gegenüberliegende Tragband 7 offen gebildet (in einer Richtung, entlang welcher sie sich parallel von dem Kernbereich 7a in der Breitenrichtung weg erstrecken).
  • Da in Breitenrichtung gesehen die ersten und zweiten Schulterbereiche 94a, 94b eine mit Bezug auf den Halsbereich 92 der Symmetrieachse symmetrische Form aufweisen, wird ein detaillierter Aufbau im Wesentlichen des ersten Schulterbereichs 94a beschrieben, und falls notwendig, der zweite Schulterbereich 94b zusätzlich beschrieben.
  • Der erste Schulterbereich 94 ist ausgebildet, um von in Aufwärts- und Abwärtsrichtung mittleren Bereichen des Halsbereichs 92 an beiden Flächen (richtig: von der vorderen Fläche) in der Längenrichtung vorzuragen. Um die Vorsprungsrichtung wie in Breitenrichtung gesehen spezieller zu erläutern, ist die Vorsprungsrichtung des ersten Schulterbereichs 94a unter einem vorgegebenen Winkel α bezüglich der Bezugsrichtung D geneigt. In dem gezeigten Beispiel ist der erste Schulterbereich 94 geneigt, um sich graduell nach unten zu erstrecken, während er von dem Halsbereich 92 in der Längenrichtung weg geht.
  • Eine Dickenabmessung T1 des ersten Schulterbereichs 94a, der wie in 6 gezeigt geneigt ist, ist eine Abmessung gemessen in einer Richtung senkrecht zu der Vorsprungsrichtung (Neigungsrichtung) des ersten Schulterbereichs 94a selbst, wenn in Breitenrichtung gesehen, und somit hiernach als eine „geneigte Schultbereichsdickenabmessung” bezeichnet. Der zweite Einschnittbereich 95b, gezeigt, welcher mit dem ersten Schulterbereich 94a eines anderen Kuppelglieds, nicht gezeigt, in Eingriff kommen soll, ist parallel zu der Bezugsrichtung D. Daher ist eine Einschnittsbreitenabmessung W1 des zweiten Einschnittbereichs 95b eine Abmessung wie in der Aufwärts- und Abwärtsrichtung gemessen, mit anderen Worten eine Abmessung wie in einer Richtung senkrecht auf die Bezugsrichtung D gemessen, und daher nachstehend als eine „parallele Einschnittsbreitenabmessung” bezeichnet. Zudem ist für einen ein glattes Koppeln und Entkoppeln erlaubenden Zwischenraum die geneigte Schulterbereichsdickenabmessung T1 geringer gesetzt als die parallele Einschnittsbreitenabmessung W1. Zudem ist hinsichtlich von Abmessungen des geneigten ersten Schulterbereichs 94a eine Abmessung H1 in Aufwärts- und Abwärtsrichtung (genauer gesagt, wenn in der Breitenrichtung gesehen eine Abmessung gemessen zwischen einem unteren Ende eines fernen Bereichs des ersten Schulterbereichs 94a und einem oberen Ende eines Basisendes des ersten Schulterbereichs 94a (das Basisende bedeutet ein Ende des Schulterbereichs 94a, das nahe dem Halsbereich 92 angeordnet ist), ? hiernach als eine „geneigte Schulterbereichshöhenabmessung” bezeichnet. Eine Beziehung zwischen der geneigten Schulterbereichsdickenabmessung T1, der parallelen Einschnittsbreitenabmessung W1 und der geneigten Schulterbereichshöhenabmessung H1 wird durch die Ungleichung H1 > W1 > T1 ausgedrückt. Spezieller ist die geneigte Schulterbereichshöhenabmessung H1 8% bis 20% größer als die geneigte Schulterbereichsdickenabmessung T1. Wenn somit die geneigte Schulterbereichsdickenabmessung T1 0,5 mm beträgt, liegt die geneigte Schulterbereichshöhenabmessung H1 im Bereich zwischen 0,54 mm und 0,6 mm. Ebenfalls wird ein Unterschied zwischen der parallelen Einschnittsbreitenabmessung W1 von der geneigten Schulterbereichsdickenabmessung T1 gesetzt auf größer als 0% und gleich oder geringer als 2%. Zudem, wie bei dem ersten Schulterbereich 94a und dem zweiten Einschnittbereich 95b, haben auch der zweite Schulterbereich 94b und der erste Einschnittbereich 95a eine Beziehung zwischen einer geneigten Schulterbereichsdickenabmessung T1, einer parallelen Einschnittsbreitenabmessung W1 und einer geneigten Schulterbereichshöhenabmessung H1, wie durch die Ungleichung H1 > W1 > T1 ausgedrückt. Aufgrund derartiger Beziehungen können die Kuppelglieder 91 der ersten Ausführungsform in einfacher Weise miteinander in Eingriff gebracht werden.
  • Ebenfalls ist, wenn in der Aufwärts- und Abwärtsrichtung gesehen, ein entferntes Ende des ersten Schulterbereichs 94a (sein weg von dem Halsbereich 92 gewandtes Ende) in der Längsrichtung mehr an der Vorderseite in der Längsrichtung (Vorwärts- und Rückwärtsrichtung) positioniert als der Kopplungskopfbereich 93 und der Körperbereich 91, und eine Seite, welche der gesamten Länge in der Längsrichtung des Halsbereichs 92 entspricht, von Seiten an dem fernen Ende des ersten Schulterbereichs 94a ist parallel zu der Breitenrichtung gebildet. Zudem ist der erste Schulterbereich 94a, zusätzlich zu dem Vorragen von dem Halsbereich 92 gestaltet, um in der Breitenrichtung von einer Fläche des Körperbereichs 91 vorzuragen, welches dem gegenüberliegenden Tragband 7 zugewandt ist. Weiter ist, wenn in der Aufwärts- und Abwärtsrichtung gesehen, eine Seite eines fernen Endes des ersten Schulterbereichs 94a in der Breitenrichtung gebildet, um parallel zu der Längsrichtung zu sein. Zudem ist ein Eckbereich zwischen der Seite des fernen Endes des ersten Schulterbereichs 94a in der Längsrichtung und der Seite des fernen Endes des ersten Schulterbereichs 94a in der Breitenrichtung abgeschrägt geformt, in einer konvexen abgerundeten Form.
  • Wie in den 7 und 8 gezeigt ist, ist die Reißverschlusskette 2 gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung derart gestaltet, dass eine Kombination der geneigten Kuppelglieder 9a der ersten Ausführungsform und der parallelen Kuppelglieder 9n für eine Mehrzahl von Kuppelgliedern herangezogen wird, die einen Verschlussstrang 3 bilden, und die geneigten Kuppelglieder 9a der ersten Ausführungsform werden für eine Mehrzahl von Kuppelgliedern 9 herangezogen, die den anderen Verschlussstrang 3 bilden, so dass eine Kopplung und Entkopplung zwischen den geneigten Kuppelgliedern 9a der ersten Ausführungsform und ebenfalls zwischen den geneigten Kuppelglieder 9a der ersten Ausführungsform und des parallelen Kuppelglieds 9n vorgesehen ist. Wie in der ersten Ausführungsform umfassen Kuppelglieder 9, die die Reißverschlusskette der vorliegenden Erfindung bilden, bevorzugt parallele Kuppelglieder 9n und Kuppelglieder (geneigte Kuppelglieder) 9a der vorliegenden Erfindung. Zudem ist die Reißverschlusskette der vorliegenden Erfindung ausgebildet, um Kuppelglieder der vorliegenden Erfindung derart heranzuziehen, dass deren Anzahl zwei oder mehr der Gesamtanzahl der Kuppelglieder 9 beträgt (bevorzugt die zwei oder mehr Elemente der vorliegenden Erfindung zu verwenden und somit die Kuppelglieder der vorliegenden Erfindung miteinander zu koppeln), und dadurch wird eine Form der Reißverschlusskette in einem geschlossenen Zustand dazu gebracht, eine Form mit einem geschwungenen Bereich anzunehmen. Die Reißverschlusskette der vorliegenden Erfindung schließt eine Reißverschlusskette nicht aus, die ausschließlich aus geneigten Kuppelgliedern 9a gebildet ist.
  • Spezieller ist ein Verschlussstrang 3 (rechte Seite in 7) so gestaltet, dass an einem Abschnitt des Tragbands 7 ein paralleles Kuppelglied 9n befestigt ist und eine Mehrzahl von geneigten Kuppelgliedern 9a der ersten Ausführungsform jeweils vor und nach dem parallelen Kuppelglied 9n befestigt sind, und ebenfalls die geneigten Kuppelglieder 9a der ersten Ausführungsform vor dem parallelen Kuppelglied 9n und die geneigten Kuppelglieder 9a an dessen hinteren Seite bezüglich des Tragbands 7 einander kopfüber aufgestellt sind.
  • Weiter ist der andere Verschlussstrang 3 (linke Seite in 7) derart gestaltet, dass zum Eingriff mit den geneigten Kuppelgliedern 9a und dem parallelen Kuppelglied 9n des einen Verschlussstrangs 3 geneigte Kuppelglieder 9a vor dem parallelen Kuppelglied 9n des einen Verschlussstrangs 3 (speziell, ein geneigtes Kuppelglied 9a, das mit einem ersten Schulterbereich 94a und einem ersten Einschnittbereich 95a an der Vorderseite des parallelen Kuppelglieds 9n zu koppeln ist und geneigte Kuppelglieder 9a vor dem geneigten Kuppelglied 9a) und geneigten Kuppelgliedern 9a hinter dem parallelen Kuppelglied 9n (speziell, ein geneigtes Kuppelglied 9a, das mit einem zweiten Schulterbereich 94b und einem zweiten Rinnenbereich 95b an der hinteren Seite des parallelen Kuppelglieds 9n und geneigten Kuppelgliedern 9a hinter dem geneigten Kuppelglied 9a) gegeneinander bezüglich des Tragbands 7 auf den Kopf gestellt sind. ? bei jedem Verschlussstrang 3 des in 8 gezeigten Beispiels die ersten und zweiten Schulterbereiche 94a, 94b eines jeden geneigten Kuppelglieds 9a, das vor dem parallelen Kuppelglied 9n angeordnet ist, geneigt um eine V-Form bezüglich des Halsbereichs 92 zu definieren, und die ersten und zweiten Schulterbereiche 94a, 94b eines jeden der geneigten Kuppelglieder 9a, die an der hinteren Seite des parallelen Kuppelglieds 9n angeordnet sind, geneigt um eine umgekehrte V-Form bezüglich des Halsbereichs 92 zu bilden.
  • Alternativ können die Kuppelglieder 9a der ersten Ausführungsform mit den parallelen Kuppelgliedern 9n in Eingriff kommen. Zwischen den geneigten Kuppelgliedern 9a der ersten Ausführungsform und den parallelen Kuppelgliedern 9n besteht jedoch eine Beziehung, die die Kopplung zwischen ihnen erschwert verglichen mit dem Fall, in dem die geneigten Kuppelglieder 9a der ersten Ausführungsform miteinander in Eingriff kommen. Der Grund dafür liegt z. B. darin, dass an der in Längsrichtung (Vorwärts- und Rückwärtsrichtung) vorderen Seite des Halsbereiches 2, in Breitenrichtung gesehen, der erste Schulterbereich 94a und der erste Einschnittbereich 95a bei dem geneigten Kuppelglied 9a der ersten Ausführungsform unter einem vorgegebenen Winkel α kreuzen, wogegen der zweite Schulterbereich 94b und der zweite Einschnittbereich 95b bei dem parallelen Kuppelglied 9n nicht miteinander kreuzen, sondern sich parallel zu der Bezugsrichtung D erstrecken. Wie oben beschrieben sind jedoch in dem Fall, in dem die parallelen Kuppelglieder 9n, 9n miteinander koppeln, ein eine glatte Kopplung und Entkopplung erlaubendes Spiel (Lücke) zwischen dem ersten Schulterbereich 94a und dem zweiten Einschnittbereich 95b gebildet und auch zwischen dem ersten Einschnittbereich 95a und dem zweiten Schulterbereich 94b, die miteinander koppeln. Bei dem geneigten Kuppelglied 9a der ersten Ausführungsform sind die ersten und zweiten Schulterbereiche 94a, 94b bezüglich der Bezugsrichtung D in einem vorgegebenen Winkel α geneigt, aber wenn der vorgegebene Winkel ein sanfter Winkel ist (schwierig ist zu bestimmen von welchem Maß der Winkel ist), ist es möglich, das geneigte Kuppelglied 9a der ersten Ausführungsform mit dem parallelen Kuppelglied 9n in Eingriff zu bringen, indem das Spiel zwischen ihnen genutzt wird. Nebenbei bemerkt ist eine Dickenabmessung (Abmessung in der Aufwärts- und Abwärtsrichtung) der ersten und zweiten Schulterbereiche des parallelen Kuppelglieds 9n die gleiche wie die geneigte Schultbereichsdickenabmessung T1 des geneigten Kuppelglieds 9a, und eine Einschnittsbreitenabmessung (Abmessung in der Aufwärts- und Abwärtsrichtung) der ersten und zweiten Einschnittbereiche des parallelen Kuppelglieds 9n ist die gleiche wie die parallele Einschnittsbreitenabmessung wie 1 des geneigten Kuppelglieds 9a.
  • Wenn ein Reißverschluss 1 mit der Reißverschlusskette 2 der ersten Ausführungsform wie oben beschrieben geschlossen ist, ist das parallele Kuppelglied 9a (richtig: 9n) mit dem geneigten Kuppelglied 9a der ersten Ausführungsform jeweils in Längsrichtung an beiden Seiten davon gekoppelt, und ebenfalls ein Teil, in dem die geneigten Kuppelglieder 9a der ersten Ausführungsform vor dem parallelen Kuppelglied 9n gekoppelt sind, und ein Teil, bei dem die geneigten Kuppelglieder 9a der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung hinter dem parallelen Kuppelglied 9n gekoppelt sind, werden erhalten. Zudem werden jeweils geschwungene Formen gebildet, da die geneigten Kuppelglieder 9a der ersten Ausführungsform vor und hinter dem parallelen Kuppelglied 9n gegeneinander auf den Kopf gestellt sind, so dass die Reißverschlusskette 2 der ersten Ausführungsform als Ganzes in einer S-Form geschwungen ist. Wenn daher die Reißverschlusskette 2 geschlossen wird, kann eine derartige geschwungene Form aktiv gebildet werden.
  • Eine Variante des geneigten Kuppelglieds 9a gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in den 9 und 10 gezeigt. Die Variante des geneigten Kuppelglieds 9a zeichnet sich dadurch aus, dass wenn in Breitenrichtung gesehen ein fernes Ende einer der oberen und unteren Flächen der ersten und zweiten Schulterbereiche 94a, 94b eine fernbereichsseitige geneigte Fläche 94h ist, die derart geneigt ist, dass deren Dicke graduell abnimmt, wenn man in Richtung des fernen Endes davon geht. Weiter sind beispielsweise spezifisch, in Breitenrichtung gesehen, zwei obere und untere Flächen des ersten Schulterbereichs 94a exakt zwei Flächen, die in einer Richtung senkrecht zu der Vorsprungsrichtung des ersten Schulterbereichs 94a orientiert sind (zwei flächen parallel zu der Vorsprungsrichtung), und ein ferner Bereich der unteren Fläche der beiden Flächen (oberer und unterer Flächen) ist als die fernbereichsseitige geneigte Fläche 94h gebildet. Daher hat die untere Fläche eines jeden des ersten und zweiten Schulterbereichs 94a, 94b eine geneigte Fläche 94i (geneigte Fläche, die mit einem vorgegebenen Winkel α gegenüber der Bezugsrichtung D geneigt ist) und die fernbereichsseitige geneigte Fläche 94h.
  • Eine Variante der Reißverschlusskette 2 der ersten Ausführungsform verwendet als Kuppelglied die Variante des geneigten Kuppelglieds 9a der ersten Ausführungsform. Auch ist ein Reißverschluss 1, der eine Variante der Reißverschlusskette 2 der ersten Ausführungsform umfasst, in 11 gezeigt. Wenn der Schieber 4 vorwärts bewegt wird, um die Variante der Reißverschlusskette 2 zu koppeln und somit die Reißverschlusskette 2 zu schließen, wie in den 11 und 12 gezeigt ist, tritt ein erster Schulterbereich 94a eines geneigten Kuppelglieds 9a an der hinteren Seite in einen zweiten Einschnittbereich 95b eines geneigten Kuppelglieds 9a an der vorderen Seite ein, beginnend von seiner fernbereichsseitigen geneigten Fläche 94h, und ebenfalls tritt ein erster Schulterbereich 94a eines geneigten Kuppelglieds 9a an der Vorderseite in einen ersten Einschnittbereich 95a eines geneigten Kuppelglieds 9a an der hinteren Seite ein, beginnend mit seiner fernbereichsseitigen geneigten Fläche 94h, wodurch der wechselseitige Eingriff der geneigten Kuppelglieder 9a erleichtert wird. Umgekehrt, wenn der Schieber 4 nach hinten bewegt wird, um die Variante der Reißverschlusskette 2 zu entkoppeln und somit die Reißverschlusskette 2 zu öffnen, erleichtert die fernbereichsseitige geneigte Fläche 94h ebenfalls die gegenseitige Entkopplung der geneigten Kuppelglieder 9a.
  • Weiter ist ein geneigtes Kuppelglied 9a gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wie in den 13 bis 15 gezeigt, unterschiedlich von dem geneigten Kuppelglied 9a der ersten Ausführungsform dahingehend, dass in Breitenrichtung gesehen erste und zweite Einschnittbereiche 95a, 95b unter einem vorgegebenen Winkel mit einer Bezugsrichtung D geneigt sind, und erste und zweite Schulterbereiche 94a, 94b parallel zu der Bezugsrichtung D verlaufen. Spezieller sind erste und zweite Einschnittbereiche 95a, 95b unter unterschiedlichen vorgegebenen Winkeln α1, α2 bezüglich der Bezugsrichtung D geneigt, und kommunizieren miteinander, um in einer V-Form gebogen zu sein. Ein Reißverschluss 1 mit einer Reißverschlusskette 2 gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, welche das geneigte Kuppelglied 2a (richtig: 9a) der zweiten Ausführungsform verwendet, ist in 16 gezeigt. Wenn die Reißverschlusskette 2 der zweiten Ausführungsform geschlossen ist, hat die Reißverschlusskette 2 eine gekrümmte Form, und bezüglich eines geneigten Kuppelglieds 9a sind geneigte Kuppelglieder 9a vor und nach diesem unter einem Winkel geneigt, der sich durch Summierung der unterschiedlichen vorgegebenen Winkel α1, α2 ergibt, mit denen der erste und zweite Einschnittbereich 95a, 95b jeweils bezüglich der Bezugsrichtung D geneigt ist. Die vorgegebenen Winkel α1, α2 sind auf 10° oder größer und 45° oder kleiner gesetzt.
  • Wie in 13 gezeigt ist, wird von Abmessungen des ersten Schulterbereichs 45 (richtig: 94), welche in Breitenrichtung gesehen parallel zu der Bezugsrichtung D ist, eine in der Aufwärts- und Abwärtsrichtung (Richtung senkrecht zur Bezugsrichtung D) gemessene Abmessung T2 hiernach als „parallele Schulterbereichsdickenabmessung” bezeichnet. Auch wird der zweite Einschnittbereich 95b, gezeigt, der mit dem ersten Schulterbereich 94a eines anderen Kuppelglieds, nicht gezeigt, zu koppeln ist, bezüglich der Bezugsrichtung D geneigt, und von Abmessungen des zweiten Einschnittbereichs 95b wird eine Abmessung W2 gemessen in einer Richtung senkrecht zu seiner Neigungsrichtung als geneigte Einschnittsbreitenabmessung bezeichnet. Zudem ist für ein Spiel (Zwischenraum), der ein glattes Koppeln und Entkoppeln erlaubt, die parallele Schulterbereichsdickenabmessung T2 geringer gesetzt als die geneigte Einschnittsbreitenabmessung W2. Weiter ist, wie in 15 gezeigt ist, von Abmessungen des ersten Schulterbereichs 45, derparallel zu der Bezugsrichtung D ist, eine Abmessung H2 gemessen in der Richtung senkrecht zu der Neigungsrichtung des zweiten Einschnittbereichs 95b als eine zweite parallele Schulterbereichsdickenabmessung bezeichnet. Spezifischer ist die zweite parallele Schulterbereichsdickenabmessung eine Abmessung, die zwischen zwei parallelen Linien in einer Richtung senkrecht dazu gemessen wird, wenn die zwei Linien separat von unterschiedlichen zwei Punkten des ersten Schulterbereichs 94a gezogen sind, um parallel zu der Neigungsrichtung des zweiten Einschnittbereichs wie in Breitenrichtung gesehen zu sein. Dazu ist anzumerken, dass eine parallele Linie durch ein unteres Ende eines Basisendes des ersten Schulterbereichs 94a (das Basisende bedeutet ein Ende des ersten Schulterbereichs 94a nahe dem Halsbereich 92) gezogen ist und die andere parallele Linie von einem fernen Bereich (Eckbereich) eines oberen Endes des ersten Schulterbereichs 94a als Tangente hierzu gezogen ist. Auch wird eine Beziehung zwischen der zweiten parallelen Schulterbereichsdickenabmessung H2, der geneigten Einschnittsbreitenabmessung W2 und der parallelen Schulterbereichsdickenabmessung T2 durch die Ungleichung H2 > W2 > T2 ausgedrückt. Spezifischer ist ein Unterschied zwischen der geneigten Einschnittsbreitenabmessung W2 und der parallelen Schulterbereichsdickenabmessung T2 größer als 0% und gleich oder geringer 2% gesetzt. Zudem haben der zweite Schulterbereich 94b und der erste Einschnittbereich 95a die gleiche parallele Schultbereichsdickenabmessung T2 und geneigte Einschnittsbreitenabmessung W2 wie die des ersten Schulterbereichs 94a und des zweiten Einschnittbereichs 95b. Demgemäß haben wie der erste Schulterbereich 94a und der zweite Einschnittbereich 95b auch der zweite Schulterbereich 94b und der erste Einschnittbereich 95a eine Beziehung zwischen einer parallelen Schulterbereichsdickenabmessung T2, einer geneigten Einschnittsbreitenabmessung W2 und einer zweiten parallelen Schulterbereichsdickenabmessung H2, die durch die Ungleichung H2 > W2 > T2 ausgedrückt ist. Aufgrund derartiger Beziehungen können die Kuppelglieder 9a der zweiten Ausführungsform leicht miteinander in Eingriff gebracht werden.
  • Ein geneigtes Kuppelglied 9a gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unterscheidet sich, wie in 17 gezeigt ist, von dem geneigten Kuppelglied 9a gemäß der ersten Ausführungsform dahingehend, dass in Breitenrichtung gesehen einer von ersten und zweiten Schulterbereichen 94a, 94b (erster Schulterbereich 94a in der Figur) bezüglich einer Bezugsrichtung D geneigt ist, der andere (zweiter Schulterbereich 94b in der Figur) parallel zu der Bezugsrichtung ist, und ebenfalls erste und zweite Einschnittbereiche (nicht gezeigt) parallel zu der Bezugsrichtung D sind.
  • Ein geneigtes Kuppelglied 9a gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unterscheidet sich, wie in 18 gezeigt ist, von dem geneigten Kuppelglied 9a gemäß der ersten Ausführungsform dahingehend, dass in Breitenrichtung gesehen erste und zweite Schulterbereiche 94a, 94b bezüglich der Bezugsrichtung D geneigt sind, jedoch in einander entgegengesetzte Richtungen vorragen, und auch erste und zweite Einschnittbereiche (nicht gezeigt) parallel zu der Bezugsrichtung D sind. Spezifischer haben, wie in Breitenrichtung gesehen, die ersten und zweiten Schulterbereiche 94a, 94b eine sogenannte Punktsymmetrie-Beziehung zwischen ihnen. So ist die Mitte des Halsbereiches 92 in der Aufwärts- und Abwärtsrichtung das Symmetriezentrum, und eine Form des ersten Schulterbereichs 94a geht bei Drehung um 180° um das Zentrum in eine Form des zweiten Schulterbereichs 94b über.
  • Ein geneigtes Kuppelglied 9a gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unterscheidet sich, wie in 19 gezeigt ist, von dem geneigten Kuppelglied 9a gemäß der ersten Ausführungsform dahingehend, dass wenn in Breitenrichtung gesehen eine von ersten und zweiten Einschnittbereichen 95a, 95b (erster Einschnittbereich 95a in der Figur) bezüglich einer Bezugsrichtung D geneigt ist, der andere (zweiter Einschnittbereich 95b in der Figur) parallel zu der Bezugsrichtung D liegt und auch erste und zweite Schulterbereiche 94a, 94b parallel zu der Bezugsrichtung D sind.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die voranstehenden Ausführungsformen eingeschränkt und demgemäß können geeignete Modifikationen davon erstellt werden, ohne von dem Geist und Umfang der Erfindung abzuweichen. Obgleich in den vorangegangenen Ausführungsformen, wenn in Breitenrichtung gesehen, eine Seite von ersten und zweiten Schulterbereichen 94a, 94b und ersten und zweiten Rinnenbereichen 95a, 95b bezüglich der Bezugsrichtung D geneigt ist und die andere Seite parallel zu der Bezugsrichtung D ist, ist das Kuppelglied der vorliegenden Erfindung nicht notwendigerweise auf eine derartige Beziehung eingeschränkt, und kann Beziehungen aufweisen, bei denen beide geneigt sind. Ebenfalls ist, obgleich in den vorangegangenen Ausführungsformen der erste Einschnittbereich 95a und der zweite Einschnittbereich 95b miteinander kommunizieren, um eine sich in einer geraden Linienform oder in einer V-Form gebogen erstreckende Rinne zu definieren, das Kuppelglied der vorliegenden Erfindung nicht auf derartige Gestaltungen eingeschränkt, und demgemäß kann der erste Einschnittbereich und der zweite Einschnittbereich jeweilig durch zwei separate Einschnitte gebildet werden, die nicht miteinander kommunizieren (spezifischer können der erste Einschnittbereich und der zweite Einschnittbereich geformt sein, um durch die in Längsrichtung Mitte des Kopplungskopfbereichs getrennt zu sein).
  • Des Weiteren ist die Reißverschlusskette der vorliegenden Erfindung, obwohl in den zuvor beschriebenen Ausführungsformen die Kuppelgliedreihe 8 eines des Paars der Verschlussstränge 3, 3 aus Kuppelgliedern 9a gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung (geneigte Kuppelglieder = erste Kuppelglieder) und parallelen Kuppelgliedern 9n (zweiten Kuppelgliedern) gebildet ist und die andere Kuppelgliedreihe 8 aus parallelen Kuppelgliedern 9n gebildet ist, nicht auf einen derartigen Aufbau eingeschränkt, und demgemäß kann jedwede Kuppelgliedreihe 8 aus geneigten Kuppelgliedern 9a und parallelen Kuppelgliedern 9n gebildet sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Reißverschluss
    2
    Reißverschlusskette
    3
    Verschlussstrang
    4
    Schieber
    4a
    Schieberkörper
    4b
    Schieberkappe
    4c
    Griff
    5
    Begrenzungsteil
    6
    Begrenzungsteil
    6a
    Einsteckteil
    6b
    Kastenteil
    6c
    Kastenteil-Stift
    6d
    Kastenteil-Körper
    7
    Tragband
    7a
    Kernbereich
    8
    Kuppelgliedreihe
    9
    Kuppelglied
    9a
    geneigtes Kuppelglied (erstes Kuppelglied)
    9n
    paralleles Kuppelglied (zweites Kuppelglied)
    91
    Körperbereich
    92
    Halsbereich
    93
    Kopplungskopfbereich
    94a
    erster Schulterbereich
    94b
    zweiter Schulterbereich
    94h
    fernbereichsseitige geneigte Fläche
    94i
    geneigte Fläche
    95a
    erster Einschnittbereich
    95b
    zweiter Einschnittbereich
    W1
    parallele Einschnittsbreitenabmessung
    W2
    geneigte Einschnittsbreitenabmessung
    T1
    geneigte Schulterbereichsdickenabmessung
    T2
    parallele Schulterbereichsdickenabmessung
    H1
    geneigte Schulterbereichshöhenabmessung
    H2
    zweite parallele Schulterbereichsdickenabmessung
    C
    Kleidung
    D
    Bezugsrichtung
    α, α1, α2
    vorgegebene Winkel

Claims (9)

  1. Kuppelglied für eine Reißverschlusskette, aufweisend einen Körperbereich (91), der an einem Kernbereich (7a) eines Tragbands (7) befestigt ist, das sich in einer Längsrichtung und einer Breitenrichtung erstreckt, wobei sich der Kernbereich (7a) in der Längsrichtung an einem in Breitenrichtung gesehenen Randbereich des Tragbands (7) erstreckt; einen Halsbereich (92), der von dem Körperbereich (91) vorragt, um sich in der Breitenrichtung von dem Tragband (7) weg zu erstrecken; ein Paar von Schulterbereichen (94a, 94b), die von beiden Flächen des Halsbereiches (92) in der Längsrichtung vorragen; einen Kopplungskopfbereich (93), der sich von dem Halsbereich (92) in der Breitenrichtung von dem Tragband (7) weg erstreckt; und ein Paar von Einschnittbereichen (95a, 95b), die an beiden Flächen des Kopplungskopfbereiches (93) in Längsrichtung gebildet sind, wobei in Breitenrichtung gesehen wenigstens eines des Paars der Schulterbereiche (94a, 94b) und des Paars von Einschnittbereichen (95a, 95b) bezüglich einer Bezugsrichtung (D) geneigt gestaltet ist, welche eine Erstreckungsrichtung des Kernbereichs (7a) ist, an dem der Körperbereich (91) befestigt ist.
  2. Kuppelglied nach Anspruch 1, bei dem in Breitenrichtung gesehen drei oder weniger des Paars der Schulterbereiche (94a, 94b) und des Paars der Einschnittbereiche (95a, 95b) gegenüber der Bezugsrichtung (D) geneigt sind und der/die verbleibende(n) parallel zu der Bezugsrichtung (D) ist/sind.
  3. Kuppelglied nach Anspruch 2, bei dem in Breitenrichtung gesehen das Paar von Einschnittbereichen (95a, 95b) parallel zu der Bezugsrichtung (D) ist und das Paar von Schulterbereichen (94a, 94b) gegenüber der Bezugsrichtung (D) geneigt ist.
  4. Kuppelglied nach Anspruch 3, bei dem in Breitenrichtung gesehen eine parallele Einschnittsbreitenabmessung (W1), gemessen in einer Richtung senkrecht zur Bezugsrichtung (D) von Abmessungen eines jeden der Einschnittbereiche (95a, 95b), die parallel zu der Bezugsrichtung (D) sind, eine geneigte Schulterbereichsdickenabmessung (T1), gemessen in einer Richtung senkrecht zu einer Neigungsrichtung, von Abmessungen eines jeden der Schulterbereiche (94a, 94b), die geneigt sind, und eine geneigte Schulterbereichshöhenabmessung (H1), gemessen in einer Richtung senkrecht zu der Bezugsrichtung (D), von Abmessungen eines jeden der Schulterbereiche (94a, 94b) der folgenden Beziehung genügen: die geneigte Schulterbereichshöhenabmessung (H1) > die parallele Einschnittsbreitenabmessung (W1) > die geneigte Schulterbereichsdickenabmessung (T1).
  5. Kuppelglied nach Anspruch 3 oder 4, bei dem in Breitenrichtung gesehen das Paar der Schulterbereiche (94a, 94b) geneigt ist, um bezüglich des Halsbereiches (92) als Symmetrieachse symmetrisch zu sein.
  6. Kuppelglied nach Anspruch 2, bei dem in Breitenrichtung gesehen das Paar der Schulterbereiche (94a, 94b) parallel zu der Bezugsrichtung (D) ist und das Paar von Einschnittbereichen (95a, 95b) gegenüber der Bezugsrichtung (D) geneigt ist.
  7. Kuppelglied nach Anspruch 6, bei dem in Breitenrichtung gesehen eine geneigte Einschnittsbreitenabmessung (W2), gemessen in einer Richtung senkrecht zu einer Neigungsrichtung, von Abmessungen eines jeden der Einschnittbereiche (95a, 95b), die geneigt sind, eine parallele Schulterbereichsdickenabmessung (T2), gemessen in einer Richtung senkrecht zur Bezugsrichtung (D), von Abmessungen eines jeden der Schulterbereiche (94a, 94b), die parallel zur Bezugsrichtung (D) sind, und eine zweite parallele Schulterbereichsdickenabmessung (H2), gemessen in einer Richtung senkrecht zu der Neigungsrichtung eines jeden der Einschnittbereiche (95a, 95b), von Abmessungen eines jeden der Schulterbereiche (94a, 94b) der folgenden Beziehung genügen: die zweite parallele Schulterbereichsdickenabmessung (H2) > die geneigte Einschnittsbreitenabmessung (W2) > die parallele Schulterbereichsdickenabmessung (T2).
  8. Reißverschlusskette, aufweisend ein Paar von Tragbändern (7, 7), die sich parallel zueinander in einer Längsrichtung erstrecken und angeordnet sind, einander in einer Breitenrichtung gegenüberzuliegen; und ein Paar von Kuppelgliedreihen (8, 8), die an Kernbereichen (7a) des Paars von Tragbändern (7, 7) befestigt sind, wobei die Kernbereiche (7a) jeweils an einander gegenüberliegenden Seitenrandbereichen des Paars von Tragbändern (7, 7) angeordnet sind, wobei das Paar von Kuppelgliedreihen (8) eine Mehrzahl von Kuppelgliedern (9) aufweist, die an jedem der Bänder (7) entlang der Längsrichtung befestigt sind, wobei ein Kuppelglied nach einem der Ansprüche 1 bis 7 für wenigstens zwei Elemente der Mehrzahl von Kuppelgliedern (9) herangezogen wird und wobei die wenigstens zwei Elemente angeordnet sind, um miteinander in Eingriff zu kommen.
  9. Reißverschlusskette nach Anspruch 8, bei der jede der Kuppelgliedreihen (8) erste Kuppelglieder (9a) und zweite Kuppelglieder (9n) aufweist, wobei jedes der ersten Kuppelglieder (9a) ein Kuppelglied (9a) nach einem der Ansprüche 1 bis 7 ist; bei dem das zweite Kuppelglied (9n) von dem ersten Kuppelglied (9a) verschieden ist und jedes einen Kernbereich (91), einen Halsbereich (92), ein Paar von Schulterbereichen (94a, 94b) und ein Paar von Einschnittbereichen (95a, 95b) aufweist, wobei jedes der zweiten Kuppelglieder (9n) gestaltet ist, so dass in Breitenrichtung gesehen das Paar der Schulterbereiche (94a, 94b) und das Paar der Einschnittbereiche (95a, 95b) von ihnen parallel zu einer Bezugsrichtung (D) sind, welche eine Erstreckungsrichtung des Kernbereichs (7a) ist, an dem der Körperbereich (91) befestigt ist.
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