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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Armaturenbrettverstärkungsstruktur.
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Stand der Technik
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Die veröffentlichte japanische Patentanmeldung
(JP-A) Nr. 2010-079169 offenbart eine Technik, in der ein wärmeabführendes Bauteil am Gehäuse einer Frontscheibenanzeigeeinheit angebracht ist, um zu erreichen, dass der Innenraum des Gehäuses nicht überhitzt und in der über die wärmeableitende Platte die Wärme von innerhalb des Gehäuses nach außen abgeführt (entzogen) wird.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Technisches Problem
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Unter Berücksichtigung der oben beschriebenen Umstände hat die vorliegende Erfindung die Aufgabe, eine Armaturenbrettverstärkungsstruktur zu erhalten, die effektiv Wärme von innerhalb des Gehäuses einer Frontscheibenanzeigeeinheit abführen kann. Lösung des Problems
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Eine Armaturenbrettverstärkungsstruktur bezüglich eines ersten Aspekts der vorliegenden Erfindung hat: ein innerhalb eines Armaturenbretts angeordnetes Gehäuse aus Metall einer Frontscheibenanzeigeeinheit, die Bildinformationen auf eine Frontwindschutzscheibe projiziert; und eine Armaturenbrettverstärkung aus Metall, die sich innerhalb des Armaturenbretts in Fahrzeugquerrichtung erstreckt und mit dem Gehäuse verbunden ist.
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Bei der Armaturenbrettverstärkungsstruktur bezüglich des ersten Aspekts der vorliegenden Erfindung ist innerhalb des Armaturenbretts ein Gehäuse aus Metall einer Frontscheibenanzeigeeinheit angeordnet, die Bildinformationen auf eine Frontwindschutzscheibe projiziert. Ferner erstreckt sich innerhalb des Armaturenbretts die Armaturenbrettverstärkung aus Metall in Fahrzeugquerrichtung und ist mit dem Gehäuse verbunden.
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Dadurch, dass das Gehäuse der Frontscheibenanzeigeeinheit aus Metall hergestellt ist, kann das Gehäuse selbst – als eine Wärmesenke – Wärme von innerhalb des Gehäuses abführen. Ferner kann die über das Gehäuse abgeführte Wärme weiter über die Armaturenbrettverstärkung abgeführt werden, weil das Gehäuse mit der Armaturenbrettverstärkung aus Metall verbunden ist. Innerhalb des Armaturenbretts kann daher Wärme von innerhalb des Gehäuses effektiv abgeführt werden.
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Bei einer Armaturenbrettverstärkungsstruktur bezüglich eines zweiten Aspekts der vorliegenden Erfindung der Armaturenbrettverstärkungsstruktur bezüglich des ersten Aspekts der vorliegenden Erfindung ist die Armaturenbrettverstärkung in Fahrzeugquerrichtung geteilt und ist ein Paar von geteilten Armaturenbrettverstärkungen mit einem Paar von Seitenwänden des Gehäuses verbunden, die sich in Fahrzeuglängsrichtung erstrecken und in Fahrzeugquerrichtung gegenüberliegen.
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Bei einer Armaturenbrettverstärkungsstruktur bezüglich des zweiten Aspekts der vorliegenden Erfindung ist die Armaturenbrettverstärkung in Fahrzeugquerrichtung geteilt, und ist das Gehäuse zwischen den beiden geteilten Armaturenbrettverstärkungen angeordnet.
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Bei einer Armaturenbrettverstärkungsstruktur bezüglich eines dritten Aspekts der vorliegenden Erfindung der Armaturenbrettverstärkungsstruktur bezüglich des ersten Aspekts oder des zweiten Aspekts der vorliegenden Erfindung sind Montageteile, die ein positioniertes Bauteil befestigen, das innerhalb des Armaturenbretts angeordnet ist, am Gehäuse angebracht.
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Bei der Armaturenbrettverstärkungsstruktur bezüglich des dritten Aspekts der vorliegenden Erfindung sind Montageteile, die ein positioniertes Bauteil befestigen, das innerhalb des Armaturenbretts angeordnet ist, am Gehäuse angebracht. Deshalb ist es nicht nötig, diese Montageteile als separate Teile auszuführen, wodurch die Anzahl der Bauteile gering gehalten werden kann.
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Vorteilhafte Effekte der Erfindung
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Die Armaturenbrettverstärkungsstruktur bezüglich des ersten Aspekts der vorliegenden Erfindung hat den exzellenten Effekt, dass Wärme aus dem Gehäuse einer Frontscheibenanzeigeeinheit effektiv abgeführt werden kann.
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Die Armaturenbrettverstärkungsstruktur bezüglich des zweiten Aspekts der vorliegenden Erfindung hat den exzellenten Effekt, dass wegen der in einer Fahrzeugseitenansicht zu sehenden Überschneidung der Armaturenbrettverstärkung mit dem Gehäuse eine Platzeinsparung im Armaturenbrett erreicht werden kann.
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Die Armaturenbrettverstärkungsstruktur bezüglich des dritten Aspekts der vorliegenden Erfindung hat den exzellenten Effekt, dass durch eine Verringerung der Anzahl an Bauteilen die Kosten gering gehalten werden können.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist eine schematische Vorderansicht, die von der Innenseite einer Fahrzeugkabine aus zu sehen ist und zeigt eine Armaturenbrettverstärkungsstruktur bezüglich der vorliegenden Ausführungsform.
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2 ist eine schematische Schnittansicht, die einen Schnitt entlang einer Linie 2-2 in 1 zeigt.
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3 ist eine schematische perspektivische Ansicht, die Hauptteile der Armaturenbrettverstärkungsstruktur bezüglich der vorliegenden Ausführungsform zeigt.
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BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Nachfolgend wird anhand der Zeichnungen eine Armaturenbrettverstärkungsstruktur bezüglich einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. Es ist zu beachten, dass ein Pfeil FR, der in den Zeichnungen zweckmäßig dargestellt ist, die Fahrzeugvorderseite, ein Pfeil UP die Fahrzeugoberseite und ein Pfeil W die Fahrzeugquerrichtung anzeigt. Ferner bedeuten in der nachfolgenden Beschreibung die Angaben Längsrichtung und Vertikalrichtung die Fahrzeuglängsrichtung oder Fahrzeugvertikalrichtung, sofern nicht anderweitig genannt.
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(Aufbau der Armaturenbrettverstärkungsstruktur)
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Zunächst wird eine Armaturenbrettverstärkungsstruktur bezüglich der vorliegenden Ausführungsform beschrieben. Wie in 1 gezeigt, ist bei einem Fahrzeug 10, z. B. einem Automobil oder dergleichen, über einem Fahrzeuglängsrichtungsfrontabschnitt des Innenraums einer Fahrzeugkabine 12 eine Frontwindschutzscheibe (nachfolgend ”Frontscheibe” genannt) 14 vorgesehen. Unterhalb der Frontscheibe 14 ist ein Armaturenbrett 16 angeordnet.
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Das Armaturenbrett 16 ist an einer Armaturenbrettverstärkung 18 befestigt. Die Armaturenbrettverstärkung 18 ist in Form einer hohlen Stange und aus Metall, z. B. einer Aluminiumlegierung, Eisen oder dergleichen, ausgeführt und erstreckt sich zwischen nicht dargestellten linken und rechten Vordersäulen der Karosserie. Die Armaturenbrettverstärkung 18 ist ein Teil des Fahrzeugskeletts und ein Teil der Armaturenbrettverstärkungsstruktur.
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Auf der fahrerseitigen Innenseite des Armaturenbretts 16 (hier auf der linken Seite in der Zeichnung) ist eine Frontscheibenanzeigeeinheit (ein sogenanntes HUD System) 20 angeordnet. In der vorliegenden Ausführungsform ist in Fahrzeugquerrichtung auf der linken Seite des Armaturenbretts 16 ein Kombinationsmessinstrument 22 vorgesehen, wobei, wie in 1 gezeigt, das Fahrzeug 10 ein Fahrzeug mit Linkslenkung ist. Zu beachten gilt, dass die Armaturenbrettverstärkungsstruktur bezüglich der vorliegenden Erfindung auch an Fahrzeugen mit Rechtslenkung angewendet werden kann.
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Die Frontscheibenanzeigeeinheit 20 zeigt beispielsweise in Zusammenarbeit mit Instrumentensystemen, z. B. Messinstrumenten und dergleichen, auf der Fahrersitzseite der Frontscheibe 14 Basisfahrzeuginformationen, z. B. die Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs 10 und die Straßengeschwindigkeitsbegrenzung an. Zusätzlich zu diesen Fahrzeuginformationen kann in Zusammenarbeit mit einem Fahrzeugnavigationssystem die Fahrtrichtung durch einen Pfeil angezeigt werden und dem Fahrer kann unter Verwendung von Sensoren, die Hindernisse wahrnehmen, eine Warnung angezeigt werden. Zu beachten gilt, dass Informationen, die während des Fahrzustands des Fahrzeugs benötigt werden, sogenannte Fahrinformationen sind.
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Wie in 2 gezeigt, hat die Frontscheibenanzeigeeinheit 20 ein Gehäuse 24, das als ein Hohlkasten ausgeführt ist. Das Gehäuse 24 ist aus Metall, z. B. Aluminium oder dergleichen, hergestellt, das die erforderliche Festigkeit beibehält und auch über eine hohe Wärmeleitfähigkeit verfügt. In einem oberen Wandabschnitt 24A des Gehäuses 24 ist eine transparente Acrylplatte 26 eingepasst, durch die hindurch Licht übertragen werden kann.
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Im Gehäuse 24 sind des Weiteren z. B. eine Lichtquelle 28, die aus LEDs oder dergleichen aufgebaut ist, ein Anzeigefeld 30, z. B. ein Flüssigkristallfeld oder dergleichen, ein reflektierender Spiegel 32, oder dergleichen angeordnet. Von der Lichtquelle 28 ausgestrahltes Licht erzeugt ein Bild der Fahrzeuginformationen oder dergleichen, das auf dem Anzeigefeld 30 angezeigt wird, um an dem reflektierenden Spiegel 32 reflektiert zu werden, die Acrylplatte 26 zu durchdringen und als virtuelles Bild in einer vorbestimmten Position der Frontscheibe 14 projiziert zu werden.
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Wie in 3 gezeigt, ist die oben beschriebene Armaturenbrettverstärkung 18 in Fahrzeugquerrichtung in eine Armaturenbrettverstärkung 18A und eine Armaturenbrettverstärkung 18B geteilt. Die Armaturenbrettverstärkungen 18A, 18B sind jeweils an einer der Seitenwände 24B, 24C des Gehäuses 24 angeschweißt, die sich in Fahrzeuglängsrichtung erstrecken und in Fahrzeugquerrichtung gegenüberliegen. Die Armaturenbrettverstärkung 18 ist daher so an das Gehäuse 24 angefügt, dass sie das Gehäuse 24, in einer Fahrzeugseitenansicht gesehen, überlagert. In diesem Zustand erstreckt sich die Armaturenbrettverstärkung 18 über das Gehäuse 24 zwischen den nicht dargestellten Vordersäulen.
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Vorgesehen ist andererseits ein Montageteil 36, das die Form einer rechteckigen Platte hat und von einem unteren Abschnitt einer Vorderwand 24D, die sich am vorderen Abschnitt des Gehäuses 24 befindet, aus nach vorne hervorsteht. Des Weiteren ist ein Montageteil 38 vorgesehen, das die Form einer rechteckigen Platte hat und von einem unteren Abschnitt einer Rückwand 24E, die sich am hinteren Abschnitt des Gehäuses 24 befindet, aus nach hinten hervorsteht. Wie in 2 gezeigt, können diese Montageteile 36, 38 jeweils flächig mit einem Montagewinkel 40A, 40B in Kontakt stehen, der an einer Lenksäule 40 vorgesehen ist, die als ein positioniertes Bauteil dient. Die Lenksäule 40 kann mittels nicht dargestellter Schrauben an den Montageteilen 36, 38 befestigt sein.
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(Funktionsweise/Effekte der Armaturenbrettverstärkungsstruktur)
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Als nächstes werden die Funktionsweise und Effekte der Armaturenbrettverstärkungsstruktur bezüglich der vorliegenden Ausführungsform beschrieben. Das Gehäuse 24 der Frontscheibenanzeigeeinheit 20, die in 2 und 3 gezeigt ist, ist aus Metall hergestellt. Deshalb kann das Gehäuse 24 selbst als eine Wärmesenke Wärme von innerhalb des Gehäuses 24 abführen. Dementsprechend muss kein separates wärmeabführendes Bauteil am Gehäuse 24 vorgesehen werden, kann das Gehäuse 24 insofern kompakt gebaut werden und kann der Raum innerhalb des Armaturenbretts 16 effektiv genutzt werden.
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Weiter sind die Armaturenbrettverstärkungen 18A, 18B aus Metall jeweils an einer der Seitenwände 24B, 24C des Gehäuses 24 angeschweißt. Deshalb kann die vom Gehäuse 24 abgeführte Wärme zu den Armaturenbrettverstärkungen 18A, 18B geleitet werden und über die Armaturenbrettverstärkungen 18A, 18B weiter abgeführt werden. Die innerhalb des Gehäuses 24 befindliche Wärme kann daher im Armaturenbrett 16 effizient abgeführt werden.
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Weiter sind die Armaturenbrettverstärkungen 18A, 18B jeweils an einer der Seitenwände 24B, 24C des Gehäuses 24 angeschweißt. Das Armaturenbrett 18 ist daher mit dem Gehäuse 24 so verbunden, dass es in einer Fahrzeugseitenansicht das Gehäuse 24 überlagert. Dementsprechend kann im Vergleich zu einem Fall, in dem die Armaturenbrettverstärkung 18 und das Gehäuse 24 in einer Fahrzeugseitenansicht nicht übereinanderliegen, der Raum innerhalb des Armaturenbretts 16 effektiv genutzt werden.
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Wie oben beschrieben, kann gemäß der vorliegenden Ausführungsform Wärme von innerhalb des Gehäuses 24 der Frontscheibenanzeigeeinheit 20 abgeführt und eine Platzeinsparung innerhalb des Armaturenbretts 16 erreicht werden.
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Weiter ist in der vorliegenden Ausführungsform die Armaturenbrettverstärkung 18 in Fahrzeugquerrichtung geteilt und sind die beiden geteilten Armaturenbrettverstärkungen 18A, 18B jeweils an einer der Seitenwände 24B, 24C des Gehäuse 24 angeschweißt. Daher überlagert in einer Fahrzeugseitenansicht die gesamte Armaturenbrettverstärkung 18 das Gehäuse 24. Dementsprechend kann im Vergleich zu dem Fall, in dem nur ein Teil der Armaturenbrettverstärkung 18 das Gehäuse 24 überlagert, eine größere Platzeinsparung innerhalb des Armaturenbretts 16 erreicht werden.
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Darüber hinaus ist in der vorliegenden Ausführungsform das Montageteil 36 an der Vorderwand 24D des Gehäuses 24 und das Montageteil 38 an der Rückwand 24E ausgebildet, und kann die Lenksäule 40 daran befestigt werden. Aufgrund dessen müssen die Montageteile zur Befestigung der Lenksäule 40 nicht als separate Teile ausgeführt werden und kann die Anzahl der Bauteile verringert werden. Dementsprechend können gemäß der vorliegenden Ausführungsform die Kosten durch eine Verringerung der Anzahl an Bauteilen gering gehalten werden.
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(Andere Ausführungsformen)
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In der vorliegenden Ausführungsform ist die Armaturenbrettverstärkung 18, wie in 3 gezeigt, in Fahrzeugquerrichtung in die Armaturenbrettverstärkung 18A und die Armaturenbrettverstärkung 18B geteilt. Des Weiteren ist das Gehäuse 24 zwischen der Armaturenbrettverstärkung 18A und der Armaturenbrettverstärkung 18B eingefügt. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Beispielsweise kann das Gehäuse 24 mit dem fahrerseitigen Endabschnitt der Armaturenbrettverstärkung 18 verbunden sein, ohne die Armaturenbrettverstärkung 18 zu teilen.
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Weiter sind in der vorliegenden Ausführungsform, wie in 2 und 3 gezeigt, die Armaturenbrettverstärkungen 18A, 18B jeweils an einer der Seitenwände 24B, 24C des Gehäuses 24 angeschweißt und ist die gesamte Armaturenbrettverstärkung 18 so angeordnet, dass sie in einer Fahrzeugseitenansicht das Gehäuse 24 überlagert. Jedoch ist es nicht zwingend nötig, dass die Armaturenbrettverstärkung 18 das Gehäuse 24 in einer Fahrzeugseitenansicht überlagert. Vom Standpunkt der Platzeinsparung innerhalb des Armaturenbretts 16 aus betrachtet, kann aber zumindest ein Teil der Armaturenbrettverstärkung 18 so angeordnet sein, dass er das Gehäuse 24 überlagert.
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Darüber hinaus ist es vom Standpunkt einer effektiven Abführung der Wärme von innerhalb des Gehäuses 24 aus betrachtet nicht zwingend nötig, dass sich die Armaturenbrettverstärkung 18 und das Gehäuse 24 in einer Fahrzeugseitenansicht überschneiden. Obwohl nicht dargestellt, kann beispielsweise das Gehäuse 24 über der Armaturenbrettverstärkung 18 mittels Halterungen aus Metall, z. B. Aluminium oder dergleichen, befestigt sein. Des Weiteren kann an der Armaturenbrettverstärkung 18 oder dem Gehäuse 24 ein Montagesitz so ausgeführt sein, dass das Gehäuse 24 direkt am oberen Teil der Armaturenbrettverstärkung 18 befestigt ist.
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Weiterhin sind die Montageteile 36, 38 in der vorliegenden Ausführungsform nicht auf die Befestigung der Lenksäule 40 beschränkt, sondern es genügt, wenn die Montageteile 36, 38 Strukturen zur Befestigung eines positionierten Bauteils bilden, das innerhalb des Armaturenbretts 16 angeordnet ist. Weiter müssen diese Montageteile 36, 38 nicht zwingend an der Vorderwand 24D oder der Rückwand 24E des Gehäuses 24 angebracht sein und können an einer Bodenwand 24F des Gehäuses 24 ausgebildet sein.
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Vorstehend wurde eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben, die vorliegende Erfindung ist aber nicht darauf beschränkt und kann selbstverständlich ausgeführt werden, indem sie innerhalb des Kerns der vorliegenden Erfindung auf verschiedene andere Weise als oben angegeben modifiziert wird.
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Die Veröffentlichung der
japanischen Patentanmeldung Nr. 2013-185476 wird in ihrer Gesamtheit durch Bezugnahme in die vorliegende Beschreibung integriert. Alle in der vorliegenden Beschreibung genannten Veröffentlichungen, Patentanmeldungen und technischen Standards werden durch Bezugnahme genauso in die vorliegende Beschreibung integriert, als ob eine individuelle Veröffentlichung, Patentanmeldung oder ein technischer Standard speziell und individuell dahin gekennzeichnet ist, dass sie/er durch Bezugnahme integriert wird.