DE102005031357B4 - Kraftfahrzeug, Instrumententafelmodul und Verfahren zu deren Montage - Google Patents

Kraftfahrzeug, Instrumententafelmodul und Verfahren zu deren Montage Download PDF

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Abstract

Kraftfahrzeug (1), enthaltend eine Windschutzscheibe (2), einen unterhalb der Windschutzscheibe verlaufenden Fensterspriegel (3) sowie einen zumindest bereichsweise über die Fahrzeugbreite verlaufenden Querträger (4), wobei der Querträger über mindestens ein Tragelement (5) mit dem Fensterspriegel (3) des Kraftfahrzeuges (1) verbunden ist, wobei im Zwischenraum zwischen Querträger (4) und Fensterspriegel (3) eine Projektionsvorrichtung (6) eines Head-Up-Displays (HUD) vorgesehen ist und der Fensterspriegel (3) derartige Ausnehmungen (9a) aufweist, dass die Projektionsvorrichtung (6) des HUD vom Motorraum des Kraftfahrzeugs (1) aus am Fensterspriegel (3) fixierbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug, ein Instrumententafelmodul sowie ein Verfahren zu deren Montage.
  • Aufgrund des starken Wettbewerbes in der Automobilindustrie ist es notwendig, die Konstruktionen so zu optimieren, dass eine schnelle Montage im Automobilwerk möglich ist. Hierbei sollte allerdings die Qualität der Kraftfahrzeuge gesichert sein und auch die Einbaubedingungen für die Arbeiter gut sein. Insbesondere bei immer komplexer werdenden Kraftfahrzeugen kann dies allerdings problematisch sein.
  • Speziell bei Kraftfahrzeugen mit so genannten Head-Up-Displays (HUD) ist dies problematisch. Diese Head-Up-Displays projizieren wichtige Fahrinformationen wie z. B. Fahrzeuggeschwindigkeit oder Motordrehzahl direkt auf die Windschutzscheibe, so dass diese Informationen vom Fahrer im Nahbereich abgelesen werden können, ohne den Blick von der Windschutzscheibe abzuwenden.
  • Dieses Zusammenspiel mit der Windschutzscheibe stellt die Fahrzeugkonstrukteure allerdings vor neue Herausforderungen. Die komplexe Projektionsvorrichtung muss vorzugsweise bereits vor ihrem Einbau im Zusammenspiel mit anderen Elektronikkomponenten im Kraftfahrzeug getestet werden können, um aufwendige Rückbauarbeiten zu verhindern. Zum anderen sollte eine schnelle und sichere Anbindung der Projektionsvorrichtung an die Windschutzscheibe ermöglicht werden, damit sich hier ein wackelfreies Bild, auch bei Fahrzeugvibration, ergibt.
  • Die US 3 848 974 zeigt ein Head-Up-Display für ein Kraftfahrzeug, wobei das Head-Up-Display in der Instrumententafel integriert ist.
  • Aus der US 6 027 088 ist eine Verbindungsstrebe zwischen Querträger und Windlauf bekannt, die unter anderem über eine Ausnehmung im Windlauf verschraubt wird.
  • Aus der DE 41 05 679 A1 und der DE 102 00 890 A1 sind Montageverfahren für Cockpitmodule bekannt, bei denen die Montage zumindest anteilig mittels Verschraubung vom Motorraum aus erfolgt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Kraftfahrzeug mit Head-Up-Display zu schaffen, welches einfach und mit geringster Fehlerquote montierbar ist. Entsprechendes gilt für das erfindungsgemäße Instrumententafelmodul bzw. das Verfahren zur Montage des Kraftfahrzeuges, bei dem dieses Instrumententafelmodul mit einer Fahrzeugkarosserie verbunden wird.
  • Diese Aufgabe wird durch die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche gelöst.
  • Das erfindungsgemäße Kraftfahrzeug enthält eine Windschutzscheibe, einen unterhalb der Windschutzscheibe verlaufenden Fensterspriegel sowie ein zumindest be reichsweise über die Fahrzeugbreite verlaufenden Querträger, wobei der Querträger über mindestens ein Tragelement mit dem Fensterspriegel des Kraftfahrzeugs verbindbar ist, wobei im Zwischenraum zwischen Querträger und Fensterspriegel, eine Projektionsvorrichtung eines Head-up-Displays (HUD) vorgesehen ist und der Fensterspriegel derartige Ausnehmungen aufweist, dass die Projektionsvorrichtung des HUD vom Motorraum des Kraftfahrzeugs aus am Fensterspriegel fixierbar ist.
  • Unter ”Fensterspriegel” wird hierbei der an der Unterkante der Windschutzscheibe vorgesehene (mitunter auch ”Windlauf” genannte) Träger verstanden. Dieser ist in praktisch jedem Kraftfahrzeug vorgesehen und von dem hierzu bestehenden üblicherweise zusätzlich vorgesehenen ”Querträger”, welcher im Bereich des Fahrzeuginnenraums verläuft, unabhängig.
  • Der ”Querträger” kann im Sinne der vorliegenden Erfindung über die volle Breite des Kraftfahrzeugs verlaufen oder auch alternativ lediglich über einen Teilbereich verlaufen. Dieser ist vorzugsweise im fahrerseitigen Bereich, in diesem Falle kann der Querträger (als Teil eines so genannten ”Dreifußes”) lediglich bereichsweise dazu dienen, die Längssäule bzw. die Pedalerie in diesem Bereich abzustützen, so dass im beifahrerseitigen Bereich durch den Entfall des Querträgers im dortigen Bereich der Bauraum flexibler nutzbar ist.
  • Zwischen Fensterspriegel und Querträger ist die Projektionsvorrichtung eines Head-up-Displays vorgesehen, welcher ein entsprechendes Bild in die Windschutzscheibe projiziert. Die Projektionsvorrichtung weist an ihrer dem Querträger abgewandten Seite (also zum Fensterspriegel hin) eine Befestigungsvorrichtung auf. Der Fensterspriegel weist wiederum Ausnehmungen auf, so dass vom Motorraum her (also durch den Fensterspriegel bzw. die Stirnwand hindurch) eine Fixierung der Projektionsvorrichtung möglich ist.
  • Dies hat für die Montage gewaltige Vorteile. Ein Instrumententafelmodul kann mit bereits vormontierter Projektionsvorrichtung versehen werden, auch die datentechnischen Anschlüsse können bereits im Vorfeld vorgesehen und entsprechend geprüft werden. Das Instrumententafelmodul kann insofern schon fertig mit der Instrumententafelverkleidung versehen werden, da die abschließende Fixierung der Projektionsvorrichtung vom Motorraum aus erfolgt. Hierzu ist es besonders vorteilhaft, dass die Projektionsvorrichtung ”schwimmend” gelagert ist und die abschließende feste Fixierung vom Motorraum her lediglich der Definition der Endlage der Projektionsvorrichtung dient, ohne dass hier zusätzliche Abstimmungsvorgänge notwendig sind. Hierdurch wird außerdem gewährleistet, dass eine feste Fixierung an dem Fensterspriegel vorgesehen wird. Dieser Fensterspriegel ist ebenfalls mit der Windschutzscheibe fest verbunden. Dadurch dass beide Komponenten somit ”im Gleichlauf” befestigt sind bzw. schwingen, wird ein im Wesentlichen rüttelfreies Bild der Projektionsvorrichtung auf der Windschutzscheibe erzielt.
  • Das erfindungsgemäße Instrumententafelmodul enthält also einen zumindest bereichsweise über die Kraftfahrzeugbreite verlaufenden Querträger, ein Tragelement zur Anbindung des Querträgers an einen Fensterspriegel sowie eine im Bereich von Querträger und Tragelement angebrachte Projektionsvorrichtung eines Head-up-Displays, wobei an der dem Querträger abgewandten Seite der Projektionsvorrichtung eine Befestigungsvorrichtung zur Anbindung der Projektionsvorrichtung an dem Fensterspriegel vorgesehen ist.
  • Diese Befestigungsvorrichtung kann eine Schnappverbindung etc. sein, vorzugsweise ist es jedoch eine Schraubenöffnung, welche ein festes Verschrauben mit dem Fensterspriegel ermöglicht.
  • Der Fensterspriegel ist üblicherweise als Metallteil ausgeführt. Alternativ sind selbstverständlich auch andere stabile Werkstoffe wie glasfaserverstärkte Kunststoffe etc. möglich. Der Fensterspriegel ist ferner aus Leichtbau- und Stabilitätsgründen als Hohlprofil ausgeführt. Hierbei weist der Fensterspriegel üblicherweise Ausnehmungen in Form von Löchern auf, welche das ”Überbrücken”des Hohlraums im Fensterspriegel ermöglichen und somit eine Anbindung der Projektionsvorrichtung auf der dem Motorraum abgewandte Seite des Fensterspriegels. Selbstverständlich können diese Ausnehmungen auch in Form von seitlichen Ausbuchtungen des Fensterspriegels gegeben sein, wichtig ist lediglich, dass durch diese Ausnehmungen bzw. Öffnungen eine feste Verbindung der Projektionsvorrichtung mit dem Fensterspriegel vom Motorraum aus erfolgen kann.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Montage eines Kraftfahrzeugs wird also eine Kraftfahrzeugkarosserie, welche unterhalb des Bereichs einer zu montierenden Windschutzscheibe einen Fensterspriegel enthält, mit einem Instrumententafelmodul verbunden, welches bereits eine Projektionsvorrichtung eines HUD enthält. Das Instrumententafelmodul wird mit dem Fensterspriegel und/oder weiteren Teilen der Karosserie zunächst fest verbunden und zusätzlich die Projektionsvorrichtung des HUD vom Motorraum aus mit dem Fensterspriegel durch Befestigungsmittel, vorzugsweise Schrauben, fest verbunden.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung werden in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung sieht vor, dass der Querträger vom Bereich der linken A-Säule des Kraftfahrzeugs zum Bereich der rechten A-Säule des Kraftfahrzeugs durchgehend ist. Es ist allerdings alternativ auch möglich, dass der Querträger lediglich bereichsweise (auch vorzugsweise fahrerseitig) verläuft. Hierbei kann ein so genannter ”Dreifuß” vorgesehen werden. Dieser bietet einen ”bereichsweisen” Querträger, welcher beispielsweise der Anbindung von Pedalerie und Lenkrad dient und welcher seitlich durch Streben an der A-Säule bzw. der Mittelkonsole abgestützt wird.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung sieht vor, dass zwei Tragelemente vorgesehen sind, welche den Querträger und den Fensterspriegel bzw. die darunter liegende Stirnwand verbinden. Diese Tragelemente sind vorzugsweise plattenförmige ausgeführt. Auf diese Weise können sie leicht mit dem Querträger verschweißt bzw. in diesen hineingesteckt werden, eine bereichsweise Abwinklung der Tragelemente ist ebenfalls leicht vorzusehen. Die Tragelemente können außerdem Ausschnitte zur Aufnahme von Halteplatten aufweisen. Diese ”Halteplatten” können allerdings auch als integrale Bestandteile der Tragelemente vorgesehen werden.
  • Vorzugsweise weisen die Halteplatte und die Projektionsvorrichtung des HUD komplementäre Ausnehmungen bzw. hervorstehende Abschnitte auf, welche eine schwimmende Lagerung der Projektionsvorrichtung ermöglichen. Beispielsweise können an der Halteplatte Elastomerblöcke vorgesehen sein, welche formschlüssig in schienenmäßige Vertiefungen der Projektionsvorrichtung eingreifen. Hierdurch ist eine Festlegung in fünf Freiheitsgraden (sämtliche Freiheitsgrade bis auf die Bewegungsrichtung in Schienen-Richtung) möglich. Diese Schienen-Richtung ist vorzugsweise die in Fahrzeuglängsrichtung orientierte X-Achse. Die endgültige Fixierung in der X-Achse erfolgt dann durch die motorraumseitige Befestigung der Projektionsvorrichtung an dem Fensterspriegel. Durch die Lagerung auf Elastomerblöcken ist eine Vibrationsdämpfung der Projektionsvorrichtung gegeben. Entsprechende Vibrationsdämpfung kann auch im Bereich der Befestigung der Projektionsvorrichtung zum Fensterspriegel hin vorgesehen werden.
  • Die Tragelemente können einerseits am Fensterspriegel und andererseits auch zusätzlich an unterhalb des Fensterspriegels befindlichen Bauteilen der Karosserie, beispielsweise einer dort befindlichen Stirnwand oder auch an den A-Säulen der Kraftfahrzeugkarosserie befestigt werden. Diese Befestigung erfolgt vorzugsweise über Vernietung oder Verschraubung. Es ist allerdings auch möglich, hier eine Verclipsung mit komplementären Rastelementen vorzusehen. Problematisch hieran ist jedoch, dass die Fixierung in jedem Falle fest genug sein muss, um einen problemlosen Dauerbetrieb zu gewährleisten. Von daher sind vorzugsweise stiftförmige drehbare Befestigungsmittel (vorzugsweise Schraube oder entsprechende Drehbolzen) vorzusehen. Vorzugsweise ist der Fensterspriegel auch als Hohlkörper ausgeführt, welcher entsprechend fluchtende Öffnungen zum Durchführen von stiftförmigen Befestigungsmitteln aufweist. Hierzu sind vorzugsweise größere Öffnungen auch zum Motorraum hin gegeben, so dass eine Verschraubung für den Arbeiter leichter durchzuführen ist.
  • Eine besondere Weiterführung des Instrumententafelmoduls sieht vor, dass dieses bereits eine Instrumententafelverkleidung aufweist, also eine endgültige Montage der Instrumententafelverkleidung nicht nochmals nachfolgend erfolgen muss. Wichtig ist lediglich, dass eine Öffnung bzw. Ausnehmung vorgesehen ist zum Durchleiten eines Lichtstrahls von der Projektionsvorrichtung des HUD zur Windschutzscheibe hin.
  • Weitere vorteilhafte Weiterbildungen werden in den übrigen Ansprüchen angegeben.
  • Die Erfindung wird nun anhand mehrerer Figuren erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Explosionsansicht eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs,
  • 2 und 3 Detailansichten einer Projektionsvorrichtung eines Head-Up-Displays, und
  • 4 Einbau der Projektionsvorrichtung in ein Instrumententafelmodul.
  • 1 zeigt eine Rohkarosserie eines Kraftfahrzeugs, wobei zur Trennung von Kfz-Innenraum 12 und Motorraum 11 eine mit der Rohkarosserie des Fahrzeugs verschraubbare Stirnwand-Montageplatte 8 gezeigt ist. Bei der Montage werden eine Lenksäule 13, Pedallerie 14 sowie eine Projektionsvorrichtung 6 mit einem Querträger bzw. einer Trägeranordnung in Form eines ”Dreifußes”, welcher abschnittsweise einen Querträger 4 enthält und anschließend mit einer Instrumententa fel 14 verbunden ist, verbunden, wobei diese Instrumententafel zusätzlich mit einem Beifahrerairbag 15 versehen wird. Außerdem wird ein Klimaanlagenmodul 16 mit der Stirnwandmontageplatte verbunden. Bevor die Stirnwandmontageplatte mit der Rohkarosserie des Fahrzeugs verschraubt wird, kommt es zu einem Zusammenfügen des an der Instrumententafel befestigten Elementes mit der Stirnwandmontageplatte, so dass ein komplettes Instrumententafelmodul in die Rohkarosserie einsetzbar ist. Nach Einsetzen des Instrumententafelmoduls in die Rohkarosserie wird dann die Projektionsvorrichtung 6 vom Motorraum 11 aus mit dem Fensterspriegel 3 verschraubt. Oberhalb des Fensterspriegels 3 ist eine Windschutzscheibe 2 vorgesehen, welche ebenfalls zu dem Kraftfahrzeug 1 gehört.
  • Im Folgenden wird näher auf die Befestigung der Projektionsvorrichtung 6 im Bereich des Querträgers 4, von Tragelementen 5 sowie des Fensterspriegels 3 eingegangen.
  • 2 zeigt eine Detailansicht des Bereichs der Projektionsvorrichtung 6 vom Motorraum 11 aus. Zu sehen ist hierbei der Fensterspriegel 3 sowie die Rückseite der Stirnwand (bzw. Stirnwandmontageplatte) 8. Auf dieser Rückseite sind mehrere Öffnungen 9 zum Durchführen von Befestigungskörpern vorgesehen. Die Öffnungen 9 dienen hierbei der Durchführung von Schrauben, welche Tragelemente 5 am Fensterspriegel bzw. an der Stirnwand 8 fixieren. Zusätzlich sind Öffnungen vorgesehen, mit welchen eine Verschraubung der Projektionsvorrichtung 6 am Fensterspriegel 3 erfolgt (diese Öffnungen sind mit den Bezugszeichen 9a bezeichnet).
  • Die Tragelemente 5 (das hintere Tragelement ist durch die Projektionsvorrichtung 6 verdeckt) verbinden den Querträger 4 also im verschraubten Zustand mit dem Fensterspriegel 3 bzw. zusätzlich mit der Stirnwand 8. Es sei nochmals betont, dass der hier gezeigte Querträger 4 nur beispielsweise Teil eines Dreifußes (siehe 1) sein muss, es ist selbstverständlich ebenso möglich, einen durchgehenden Querträger vorzusehen, welcher von der linken bis zur rechten A-Säule eines Kraftfahrzeugs verläuft.
  • In der Zusammenschau der Figuren gezeigt ist also ein Kraftfahrzeug 1, enthaltend eine Windschutzscheibe 2, einen unterhalb der Windschutzscheibe verlaufenden Fensterspriegel 3 sowie einen zumindest bereichsweise über die Fahrzeugbreite verlaufenden Querträger 4, wobei der Querträger über mindestens ein Tragelement 5 mit dem Fensterspriegel 3 des Kraftfahrzeugs 1 verbindbar ist, wobei im Zwischenraum zwischen Querträger und Fensterspriegel eine Projektionsvorrichtung 6 eines Head-Up-Displays (HUD) vorgesehen ist und der Fensterspriegel 3 derartige Ausnehmungen (beispielsweise Öffnungen) aufweist, dass die Projektionsvorrichtung 6 des HUD vom Motorraum des Kraftfahrzeugs 1 aus am Fensterspriegel 3 fixierbar ist.
  • 3 zeigt nochmals eine Ansicht des Details aus 2 von der Fahrzeuginnenraumseite 12 aus. Hierbei ist der Querträger 4 gut erkennbar, welcher einen Hohlquerschnitt aufweist, und an welchem die Tragelemente 5 angebracht sind.
  • 4 zeigt nun die Reihenfolge des Zusammenbaus im Bereich des in 2 bzw. 3 gezeigten Details. Dieser Zusammenbau erfolgt bei der Vormontage eines Instrumententafelmoduls.
  • Wie in 4 zu sehen, weist der Querträger 4 zwei mit ihm verbundene (im vorliegenden Beispiel rechtwinklig abstehende) Tragelemente 5 auf, zwischen denen die Projektionsvorrichtung 6 des HUD einsteckbar ist. Die Tragelemente 5 sind hierbei mit dem Querträger 4 fest verbunden (beispielsweise verschweißt). Die Tragelemente 5 weisen Ausschnitte auf, in welche nach dem Einlegen der Projektionsvorrichtung 6 Halteplatten 7 jeweils von den Außenseiten einbringbar sind. Diese Halteplatten weisen Elastomerblöcke 17a auf, welche beidseits in korrespondierende und komplementäre Schienen 17b der Projektionsvorrichtung eingreifen. Die Halteplatten 7 werden sodann mit den Tragelementen 5 verschraubt, so dass die Projektionsvorrichtung 6 im Wesentlichen fixiert ist. Mit ”im Wesentlichen fixiert” ist gemeint, dass eine minimale Schwingung (welche durch die Elastomerblöcke gedämpft wird) noch möglich ist. Außerdem ist darauf hinzuweisen, dass die Schiene 17b zur rechten Seite hin offen ist, zur linken Seite hin allerdings einen Absatz aufweist. Hiermit ist ein Herausrutschen der Projektionsvorrichtung aus dem vormontierten Instrumententafelmodul also nicht möglich.
  • Die Projektionsvorrichtung 6 kann nach dieser Vormontage bereits elektrisch mit dem übrigen Instrumententafelmodul verschaltet werden und bereits messtechnisch überprüft werden, so dass lediglich die mechanische Anbindung bei der Endmontage notwendig ist.
  • Nach der in 4 gezeigten Vormontage kann die Endmontage erfolgen. Hierbei werden zunächst Schrauben durch die Öffnungen 9 geführt, welche ein Verschrauben der Tragelemente mit dem Fensterspriegel 3 bzw. der Stirnwand 8 ermöglichen. Die hier gezeigten vier Schrauben sind jedoch nur beispielhaft zu verstehen. Anschließend erfolgt die Fixierung der Projektionsvorrichtung 6 am Fensterspriegel, wobei hierbei die Ausnehmungen 9a zur Durchführung der Schrauben verwendet werden. Auch hier sind die beiden Verschraubungslöcher lediglich als beispielhafte Anzahl zu verstehen. In jedem Falle sind im Fensterspriegel fluchtende Öffnungen vorgesehen, welche ein Durchführen und rückseitiges Fixieren der Befestigungsmittel ermöglichen.
  • Als Befestigungsmittel kommen vorzugsweise Schrauben zum Einsatz. Es ist selbstverständlich allerdings auch möglich, entsprechende Drehbolzen, drehbare Hülsen, Nieten oder auch komplementäre Rastelemente vorzusehen.
  • Ein wichtiger Aspekt ist, dass die in 2 bis 4 gezeigten Elemente Teil eines vorgefertigten Instrumententafelmoduls sind, welches mit der Rohkarosserie bzw. dem Fensterspriegel dann in der Endmontage verbunden wird. Dieses Instrumententafelmodul weist vorzugsweise bereits eine Instrumententafelverkleidung auf, wobei diese eine Öffnung zum Durchleiten eines Lichtstrahls von der Projektionsvorrichtung zur Windschutzscheibe hin aufweist.
  • Bei der entsprechenden Montage wird, wie bereits oben ausgeführt, zunächst das Instrumententafelmodul, welches die Projektionsvorrichtung enthält, vormontiert (siehe insbesondere 4) und anschließend das Modul mit dem Fensterspriegel und/oder weiteren Teilen der Karosserie fest verbunden und zusätzlich die Projektionsvorrichtung des HUD vom Motorraum aus mit dem Fensterspriegel durch Befestigungsmittel verbunden.
  • Hierzu ist besonders wichtig, dass die Projektionsvorrichtung 6 an ihrer dem Querträger abgewandten Seite (also vom Innenraum abgewandt) eine Befestigungsaufnahme/Befestigungsvorrichtung aufweist, welche form- und kraftschlüssig mit dem Fensterspriegel verbindbar ist durch Eingriff vom Motorraum aus.

Claims (16)

  1. Kraftfahrzeug (1), enthaltend eine Windschutzscheibe (2), einen unterhalb der Windschutzscheibe verlaufenden Fensterspriegel (3) sowie einen zumindest bereichsweise über die Fahrzeugbreite verlaufenden Querträger (4), wobei der Querträger über mindestens ein Tragelement (5) mit dem Fensterspriegel (3) des Kraftfahrzeuges (1) verbunden ist, wobei im Zwischenraum zwischen Querträger (4) und Fensterspriegel (3) eine Projektionsvorrichtung (6) eines Head-Up-Displays (HUD) vorgesehen ist und der Fensterspriegel (3) derartige Ausnehmungen (9a) aufweist, dass die Projektionsvorrichtung (6) des HUD vom Motorraum des Kraftfahrzeugs (1) aus am Fensterspriegel (3) fixierbar ist.
  2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Querträger (4) vom Bereich der linken A-Säule des Kraftfahrzeuges (1) zum Bereich der rechten A-Säule des Kraftfahrzeuges durchgehend ist.
  3. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Querträger lediglich fahrerseitig bereichsweise verläuft.
  4. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Tragelemente vorgesehen sind, zwischen denen die Projektionsvorrichtung (6) des HUD anbringbar ist.
  5. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Tragelement (5) plattenförmig ausgeführt ist.
  6. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Tragelement (5) einen Ausschnitt zur Fixierung von Halteplatten (7) aufweisen.
  7. Kraftfahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteplatten (7) und die Projektionsvorrichtung des HUD komplementäre Ausnehmungen und hervorstehende Abschnitte aufweisen zur schwimmenden Lagerung der Projektionsvorrichtung (6) des HUD bezüglich der Halteplatte (7).
  8. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Tragelement (5) am Fensterspriegel (3) und zusätzlich an einer unterhalb des Fensterspriegels befindlichen Stirnwand (8) fixierbar ist.
  9. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Projektionsvorrichtung (6) des HUD mit dem Fensterspriegel (3) verklipsbar ist.
  10. Kraftfahrzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Projektionsvorrichtung (6) des HUD mit dem Fensterspriegel verschraubbar ist.
  11. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Fensterspriegel (3) einen Hohlquerschnitt aufweist, welcher fluchtende Öffnungen (9) zur Durchführung von Befestigungsmitteln aufweist.
  12. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Querträger (4) sowie das mindestens eine Tragelement (5) sowie zumindest die Projektionsvorrichtung des HUD Teil eines vormontierbaren Instrumententafelmoduls sind.
  13. Instrumententafelmodul zur Verwendung in einem Kfz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, enthaltend einen zumindest bereichsweise über die Kraftfahrzeugbreite verlaufenden Querträger, ein Tragelement zur Anbindung an einem Fensterspriegel eines Kraftfahrzeugs sowie eine Projektionsvorrichtung einer HUD, wobei an der dem Querträger abgewandten Seite der Projektionsvorrichtung eine Befestigungsvorrichtung zur Anbindung der Projektionsvorrichtung an dem Fensterspriegel vorgesehen ist.
  14. Instrumententafelmodul nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass dieses im vormontierten Zustand bereits eine Instrumententafelverkleidung (10) aufweist und zumindest eine Öffnung vorgesehen ist zum Durchleiten eines Lichtstrahls von der Projektionsvorrichtung (6) des HUD zu der Windschutzscheibe hin.
  15. Verfahren zur Montage eines Kraftfahrzeuges (1), wobei eine Kraftfahrzeugkarosserie unterhalb des Bereichs einer zu montierenden Windschutzscheibe (2) einen Fensterspriegel (3) enthält, und fer ner ein Instrumententafelmodul vorgesehen ist zur Vormontage einer Projektionsvorrichtung eines HUD, dadurch gekennzeichnet, dass das Instrumententafelmodul mit dem Fensterspriegel und/oder weiteren Teilen der Karosserie fest verbunden wird und zusätzlich die Projektionsvorrichtung des HUD vom Motorraum (11) aus mit dem Fensterspriegel (3) durch Befestigungsmittel verbunden wird.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel mindestens eine Schraube, mindestens ein Niet, oder komplementäre Rastelemente sind.
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