DE10317900A1 - Instrumententafeleinheit - Google Patents
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Abstract
Gegenstand der Erfindung ist eine Instrumententafeleinheit, zum Beispiel für ein Kraftfahrzeug, die aus einer Instrumententafel mit Komponentenaufnahmen besteht, wobei in den Komponentenaufnahmen Funktionselemente, wie zum Beispiel Kombiinstrument, Bedieneinheiten, Fahrerinformationssystem und/oder Klimagerät, angeordnet sind. DOLLAR A Um eine Instrumententafeleinheit zu schaffen, die gewichts- und bauraumsparend aufgebaut ist und die dazu die Steifigkeit der Fahrzeugkarosserie erhöht, ist die Instrumententafel als ein einziges, die gesamte Instrumententafeleinheit tragendes Strukturelement ausgebildet.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Instrumententafeleinheit, zum Beispiel für ein Kraftfahrzeug, die aus einer Instrumententafel mit Komponentenaufnahmen besteht, wobei in den Komponentenaufnahmen Funktionselemente, wie zum Beispiel Kombiinstrument, Bedieneinheiten, Fahrerinformationssystem und/oder Klimagerät, angeordnet sind.
- Derartige Instrumententafeleinheiten werden in den unterschiedlichsten Fahrzeugen benutzt. Aus der
DE 196 26 441 A1 ist ein Cockpit für ein Kraftfahrzeug der eingangs genannten Art bekannt. Das Cockpit besteht aus einem Querträger, aus Funktionselementen, wie Lüftungen, Klimaanlage, Instrumenten und Schaltern, sowie aus einer eigentlichen Instrumententafel. Nach derDE 196 26 441 A1 sind die Lüftungskanäle als verwindungs- und knicksteife Bauelemente ausgeführt, die eine modulare Querträger-Baueinheit bilden, wobei die modulare Querträger-Baueinheit zumindest einen Teil der wesentlichen Funktionselemente trägt und die Instrumententafel als Sichtschale ohne tragende Funktion ausgebildet ist. - Nachteilig bei solchen Instrumententafeleinheiten ist die separate Ausbildung eines Querträgers, der die Last der gesamten Instrumententafeleinheiten aufnimmt und die Anbindung an zum Beispiel die A-Säulen eines Kraftfahrzeuges ermöglicht. Ein solcher Querträger beaufschlagt die Instrumententafeleinheiten mit seinem hohen Eigengewicht und er belegt wichtigen Bauraum in der Instrumententafeleinheiten. Darüber hinaus trägt er nicht in angemessener Weise zur Versteifung der Fahrzeugkarosserie bei, da er nur mit jeweils einer relativ kleinen Flächen mit der linken und der rechten A-Säule der Kraftfahrzeugs verbunden ist.
- Aufgabe der Erfindung ist es daher eine Instrumententafeleinheit der eingangs genannten Art zu schaffen, die gewichts- und bauraumsparend aufgebaut ist und die dazu die Steifigkeit der Fahrzeugkarosserie erhöht.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Instrumententafel als ein einziges, die gesamte Instrumententafeleinheit tragendes Strukturelement ausgebildet ist. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Instrumententafeleinheiten kann auf die Verwendung eines Querträgers völlig verzichtet werden. Dadurch wird das Gewicht der Instrumententafeleinheiten signifikant reduziert. Da die Instrumententafel als tragendes Strukturelement in ihrer Form und Ausgestaltung vollkommen der Lage der von ihr getragenen Komponenten angepasst werden kann, wird der vorhandene Bauraum optimal genutzt.
- Bei einer Weiterbildung besteht die Instrumententafel aus einem Metall. Metalle können im Spritzgussverfahren einfach und kostengünstig in komplexe Formen gegossen werden. Darüber hinaus sind die meisten Metalle sehr stabile Werkstoffe.
- Bei einer Ausgestaltung besteht die Instrumententafel aus Magnesium oder Aluminium. Magnesium und Aluminium sind sehr leichte Werkstoffe, die eine hohe Festigkeit aufweisen und gut zu komplexen Strukturen verarbeitet werden können.
- Alternativ dazu besteht die Instrumententafel aus einem Kunststoff. Auch Kunststoffe können eine hohe Festigkeit aufweisen und sind zudem sehr kostengünstige Werkstoffe. Vor allem glasfaserverstärkte Kunststoffe sind bei dieser Ausgestaltung sehr gut verwendbar.
- Bei einer Fortbildung ist die Instrumententafel skelettartig ausgebildet. Besonders günstig ist es, wenn die Instrumententafel unregelmäßig, skelettartig ausgebildet ist. Durch die skelettartige Struktur und vor allem durch die unregelmäßige, skelettartige Struktur der Instrumententafel wird eine optimale Nutzung des vorhandenen Bauraums erreicht und für die Instrumententafel wird eine besonders hohe Belastbarkeit und Steifigkeit erzielt. An der skelettartigen Struktur kann eine Vielzahl von Anbindungspunkten an die Fahrzeugkarosserie geschaffen werden, was zur Gesamtsteifigkeit der Fahrzeugkarosserie beiträgt. Auch die energieabsorbierenden Eigenschaften sind durch die unregelmäßige, skelettartige Struktur optimal zu gestalten.
- Bei einer nächsten Ausgestaltung sind Teile der Instrumententafel als sichtbare Außenflächen der Instrumententafeleinheit ausgebildet. Weil die sichtbareren Außenflächen Bestandteile der Instrumententafel sind, wird es unnötig Abdeckungen auf die Instrumententafel aufzubringen, was wiederum das Gewicht der Instrumententafeleinheit reduziert und Kosten bei der Herstellung der Instrumententafeleinheit einspart. Darüber hinaus können keine Geräusche durch lose oder schlecht montierte Abdeckungen entstehen, was den Qualitätseindruck des Fahrzeugs wesentlich erhöht.
- Bei einer nächsten Ausgestaltung ist die Instrumententafel mit Hilfe von Anschlusselementen mit den A-Säulen, dem Wellentunnel und/oder dem Windlauf der Kraftfahrzeugkarosserie verbindbar. Durch die Vielzahl der Verbindungen der selbstragenden Instrumententafel mit der Fahrzeugkarosserie in Kombination mit der hohen Eigensteifigkeit der Instrumententafel, wird einen spürbare Erhöhung der Steifigkeit der Fahrzeugkarosserie erreicht.
- Bei einer Weiterbildung ist die Instrumententafel als Aufprallenergie gezielt absorbierendes Bauteil ausgebildet. Im Falle eines Verkehrsunfalls mit seitlichem Aufprall in Höhe der A-Säule, nimmt eine vorteilhaft gestaltete Instrumententafel einen hohen Anteil der unfallbedingten kinetischen Energie auf. Die skelettartige Struktur der selbstragenden Instrumententafel kann dabei so gestaltet werden, dass der Bereich der Instrumententafel hinter dem ein Fahrzeuginsasse positioniert ist besonders starr und fest ausgebildet ist, während die Bereiche hinter denen die Insassen nicht positioniert sind bei einer seitlichen Kollision verformt werden, wobei sie möglichst viel Energie aufnehmen. Diese Ausgestaltung der Instrumententafeleinheit stellt einen hohen Beitrag zur Verbesserung der Insassensicherheit bei Kraftfahrzeugen dar.
- Darüber hinaus ist es vorteilhaft, wenn die Instrumententafel im Fall eines Verkehrsunfalls das Kollabieren der Fahrgastzelle verhindert. Auch hier lässt sich die skelettartige Struktur der selbsttragenden Instrumententafel dahingehend optimieren, dass zum Beispiel im Falle einer Frontalkollision des Fahrzeuges die Fahrgastzelle durch die Instrumententafel wirkungsvoll unterstützt wird, um die Fahrzeuginsassen optimal zu schützen.
- Aber auch im unfallfreien Fahrbetrieb ist es von Vorteil, wenn die Instrumententafel eine Versteifung der Fahrzeugkarosserie bewirkt. Insbesondere eine, durch die erfindungsgemäße Instrumententafeleinheit, verbesserte Verwindungssteifigkeit der Fahrzeugkarosserie ermöglicht ein verbessertes Fahrverhalten des Kraftfahrzeugs.
- Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
-
1 : Eine Instrumententafeleinheit1 nach dem Stand der Technik. -
2 : Eine erfindungsgemäße Instrumententafeleinheit. -
3 : Eine selbsttragende Instrumententafel. -
1 zeigt eine Instrumententafeleinheit1 nach dem Stand der Technik. Die Instrumententafeleinheit1 nach dem Stand der Technik ist aufgebaut aus einer Instrumententafel2 und einem Querträger4 . Der Querträger4 ist ein massives metallisches Bauteil das die gesamte Instrumententafeleinheit1 trägt. Dazu ist der Querträger4 , z. B. im vorderen Bereich des Fahrgastraumes eines Kraftfahrzeuges zwischen den A-Säulen des Kraftfahrzeuges montiert. Zur Befestigung des Querträgers an den A-Säulen des Kraftfahrzeuges weist der Querträger4 Anschlusselemente6 auf. Darüber hinaus sind am Querträger4 der Airbagträger17 , der Lenksäulenträger18 und die Instrumententafelträger16 montiert. - Die Instrumententafel
2 ist zur Aufnahme einer Vielzahl von Komponenten vorgesehen. Mit der Montage des Querträgers4 und dem Einsetzten der Komponenten beziehungsweise der Funktionselemente wird die Instrumententafel2 zur Instrumententafeleinheit1 vervollständigt. Man erkennt in der Instrumententafel2 eine Komponentenaufnahme5 für eine Lenksäule, eine Komponentenaufnahme10 für eine Luftdüse, eine Komponentenaufnahme11 für ein Klimatisierungsgerät, eine Komponentenaufnahme12 für einen Beifahrerairbag, eine Komponentenaufnahme13 für ein Handschuhfach, eine Komponentenaufnahme14 für ein Kombiinstrument, eine Komponentenaufnahme15 für ein Fahrerinformationssystem und eine Komponentenaufnahme19 für eine Abdeckung. - Besonders nachteilig bei dem in
1 gezeigten Stand der Technik ist die zentrale Anordnung des Querträgers4 in der Instrumententafeleinheit1 , wobei sich der Querträger4 entlang der gesamten Instrumententafel2 ausdehnt und dadurch einen großen Teil des zur Verfügung stehenden Bauraums in der Instrumententafel2 beansprucht. Darüber hinaus ist der Querträger4 ein massives aus Metall gefertigtes Bauteil mit einem hohen Eigengewicht. Weil der Querträger4 nur mit relativ kleinen Anschlusselementen an die A-Säule gekoppelt ist, vermag der die Steifigkeit der Fahrzeugkarosserie nur unwesentlich zu verbessern. Zur Überwindung dieser Nachteile wird die erfindungsgemäße Instrumententafeleinheit1 vorgeschlagen, die in2 dargestellt ist. -
2 zeigt eine erfindungsgemäße Instrumententafeleinheit1 , bei der die Instrumententafel2 als einziges die ganze Instrumententafeleinheit1 tragendes Strukturelement ausgebildet ist. Hierdurch kann auf den aus1 bekannten Querträger4 verzichtet werden. Alle in die Instrumententafel2 integrierten Funktionselemente und Komponenten, wie zum Beispiel das Kombiinstrument22 , das Beifahrerairbagmodul23 , die Abdeckungen21 und das Fahrerinformationssystem20 werden ausschließlich von der Instrumententafel2 getragen. - Die Instrumententafel
2 weist Anschlusselemente6 zu den A-Säulen des Kraftfahrzeuges auf. Da die Instrumententafel2 skelettartig ausgebildet ist und die Anschlusselemente6 zu den A-Säulen großflächig angelegt sind, wird durch die Instrumententafel2 eine spürbare Versteifung der hier nicht dargestellten Fahrzeugkarosserie erreicht. - Auch die selbsttragende Instrumententafel
2 weist die notwendigen Komponentenaufnahmen auf. Dargestellt sind eine Komponentenaufnahme14 für das Kombiinstrument22 , eine Komponentenaufnahme5 für eine Lenksäule, eine Komponentenaufnahme10 für eine Luftdüse, eine Komponentenaufnahme15 für das Fahrerinformationssystem20 und eine Komponentenaufnahme12 für das Beifahrerairbagmodul23 . - Darüber hinaus sind innerhalb der selbsttragenden Instrumententafel
2 sichtbare Außenflächen3 ausgebildet, die nicht mehr abgedeckt werden müssen. Diese sichtbaren Außenflächen3 können bei der Herstellung der Instrumententafel2 in der gewünschten Farbe lackiert werden, so dass sich für den Fahrzeugnutzer ein vorteilhaftes Erscheinungsbild der Instrumententafeleinheit1 bietet. - Natürlich kann die selbsttragende Instrumententafel
2 auch eine Komponentenaufnahme19 für eine Abdeckung21 aufweisen. Integrierte sichtbare Außenflächen3 und Komponentenaufnahmen19 für Abdeckungen21 können vorteilhaft miteinander kombiniert werden, was die Zugänglichkeit zu den in die Instrumententafel2 integrierten Komponenten und Funktionselementen, zum Beispiel im Servicefall, wesentlich verbessert. - In
3 ist die selbsttragende Instrumententafel2 noch einmal deutlicher dargestellt. Sehr gut erkennbar ist die skelettartige Struktur der selbstragenden Instrumententafel2 . Diese Struktur ist dahingehend optimiert, dass die in der Instrumententafeleinheit1 verlegten Kabel und Leitungen sowie die integrierten Funktionselemente und Komponenten vorteilhaft positioniert werden können. Dabei wird die Instrumententafel2 so gestaltet, dass sie nur Bauraum nutzt, der von den integrierten Funktionselementen und Komponenten und den von ihnen benötigten Leitungen nicht beansprucht wird. Auf einen Querträger4 wie er aus dem Stand der Technik bekannt ist, kann bei der Verwendung der selbsttragenden Instrumententafel2 gänzlich verzichtet werden. - Durch die skelettartige Ausbildung der selbsttragenden Instrumententafel
2 ergibt sich eine sehr hohe Eigensteifigkeit der Instrumententafel2 , die vorteilhaft ausgenutzt werden kann, um die Karosserie des Kraftfahrzeuges in die die Instrumententafeleinheit1 eingebaut ist zu stabilisieren. Hierzu verfügt die selbsttragende Instrumententafel2 über eine Vielzahl von Anschlusselementen6 ,9 ,24 die möglichst großflächig ausgebildet sind. Zu erkennen sind die Anschlusselemente9 zu dem Wellentunnel, die Anschlusselemente6 zu den A-Säulen und die Anschlusselemente24 zu dem Windlauf. - Da die skelettartig ausgebildete Instrumententafel
2 aus Leichtmetall gefertigt ist und auf einen Querträger4 gänzlich verzichtet wird, ergibt sich eine wesentliche Reduzierung des Gesamtgewichtes der Instrumententafeleinheit1 . Die selbsttragende Instrumententafel2 kann z. B. aus Aluminium oder Magnesium gefertigt sein. Darüber hinaus ist es denkbar die selbsttragende Instrumententafel2 aus einem Kunststoff, insbesondere aus einem glasfaserverstärkten Kunststoff, zu fertigen, was eine sehr kostengünstige Alternative ist. -
- 1
- Instrumententafeleinheit
- 2
- Instrumententafel
- 3
- sichtbare Außenflächen
- 4
- Querträger
- 5
- Komponentenaufnahme für eine Lenksäule
- 6
- Anschlusselement zur A-Säule
- 7
- Bedieneinheiten
- 8
- Anzeigeinstrumente
- 9
- Anschlusselement zum Wellentunnel
- 10
- Komponentenaufnahme für eine Luftdüse
- 11
- Komponentenaufnahme für ein Klimatisierungsgerät
- 12
- Komponentenaufnahme für einen Beifahrerairbagmodul
- 13
- Komponentenaufnahme für ein Handschuhfach
- 14
- Komponentenaufnahme für ein Kombiinstrument
- 15
- Komponentenaufnahme für ein Fahrerinformationssystem
- 16
- Instrumententafelträger
- 17
- Airbagträger
- 18
- Lenksäulenträger
- 19
- Komponentenaufnahme für eine Abdeckung
- 20
- Fahrerinformationssystem
- 21
- Abdeckung
- 22
- Kombiinstrument
- 23
- Beifahrerairbagmodul
- 24
- Anschlusselement zum Windlauf
Claims (14)
- Instrumententafeleinheit (
1 ), zum Beispiel für ein Kraftfahrzeug, die aus einer Instrumententafel (2 ) mit Komponentenaufnahmen (5 ,10 ,11 ,12 ,13 ,14 ,15 ,19 ) besteht, wobei in den Komponentenaufnahmen (5 ,10 ,11 ,12 ,13 ,14 ,15 ,19 ) Funktionselemente, wie zum Beispiel ein Kombiinstrument (22 ), Bedieneinheiten (7 ), Fahrerinformationssystem (20 ) und/oder Klimagerät, angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Instrumententafel (2 ) als ein einziges, die gesamte Instrumententafeleinheit (1 ) tragendes Strukturelement ausgebildet ist. - Instrumententafeleinheit (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Instrumententafel (2 ) aus einem Metall besteht. - Instrumententafeleinheit (
1 ) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Instrumententafel (2 ) aus Magnesium oder Aluminium besteht. - Instrumententafeleinheit (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Instrumententafel (2 ) aus einem Kunststoff besteht. - Instrumententafeleinheit (
1 ) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Instrumententafel (2 ) skelettartig ausgebildet ist. - Instrumententafeleinheit (
1 ) nach Anspruch 5, dadurch ge kennzeichnet , dass die Instrumententafel (2 ) unregelmäßig, skelettartig ausgebildet ist. - Instrumententafeleinheit (
1 ) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Teile der Instrumententafel (2 ) als sichtbare Außenflächen (3 ) der Instrumententafeleinheit (1 ) ausgebildet sind. - Instrumententafeleinheit (
1 ) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Instrumententafel (2 ) mit Hilfe von ersten Anschlusselementen (6 ) mit den A-Säulen der Kraftfahrzeugkarosserie verbindbar ist. - Instrumententafeleinheit (
1 ) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Instrumententafel (2 ) mit Hilfe von zweiten Anschlusselementen (9 ) mit dem Wellentunnel der Kraftfahrzeugkarosserie verbindbar ist. - Instrumententafeleinheit (
1 ) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Instrumententafel (2 ) mit Hilfe von dritten Anschlusselementen (24 ) mit dem Windlauf der Kraftfahrzeugkarosserie verbindbar ist. - Instrumententafeleinheit (
1 ) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Instrumententafel (2 ) als Aufprallenergie gezielt absorbierendes Bauteil ausgebildet ist. - Instrumententafeleinheit (
1 ) nach Anspruch 11, dadurch ge kennzeichnet, dass die Instrumententafel (2 ) als Seitenaufprallenergie gezielt absorbierendes Bauteil ausgebildet ist. - Instrumententafeleinheit (
1 ) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Instrumententafel (2 ) im Fall eines Verkehrsunfalls das Kollabieren der Fahrgastzelle verhindert. - Instrumententafeleinheit (
1 ) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Instrumententafel (2 ) eine Versteifung der Fahrzeugkarosserie bewirkt.
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Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: CONTINENTAL AUTOMOTIVE GMBH, 30165 HANNOVER, DE |
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R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee | ||
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Effective date: 20141101 |