DE19626441A1 - Cockpit für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Cockpit für Kraftfahrzeuge

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Description

Die Erfindung betrifft ein Cockpit gemäß dem Oberbe­ griff des Anspruchs 1.
Cockpits für Kraftfahrzeuge nach dem heutigen Stand der Technik weisen einen in Fig. 7 dargestellten Querträger auf, der aus einem Trägerrohr 41, Instru­ mententafel-Stützen 43, Seitenbefestigungen 42, Ge­ bläseaufhängungen 44, einem Lenksäulenträger 45 und einer Lagerung eines Airbag-Moduls 46 für den Beifah­ rer besteht. Bei dieser Anordnung ist die Instrumen­ tentafel der eigentliche Träger der meisten Funk­ tionselemente (Luftführungen, Kabel, Schalter, Heiz­ gebläse und dergleichen) und muß daher verhältnismä­ ßig stabil (selbsttragend) ausgebildet sein. Sie be­ steht daher aus einem stabilen Trägerteil (Kunst­ stoff-Spritzguß, Holzfaserwerkstoff), das kaschiert oder beschäumt ist. Unvermeidliche Abweichungen der Rohkarosseriemaße werden bei diesem Vorgehen dadurch berücksichtigt, daß der rohrförmige Querträger durch Zentrierelemente (Beilagen, Abstandsschrauben) an seinen Enden auf die gewünschte Position ausgerichtet wird.
Mit diesem bekannten Querträger sind mehrere Nachtei­ le verbunden: die selbsttragende Instrumententafel weist ein relativ hohes Gewicht auf, selbst dann, wenn Teile der Luftführungsanlage zur Versteifung genutzt werden; die zumindest teilweise mit Funk­ tionselementen (Heizung, Bedienelemente, Verkabelung) bestückte Instrumententafel ist bei der Montage un­ handlich; die Wartung und die Reparatur von Funk­ tionselementen im Bereich der Instrumententafel sind aufwendig und sie erfordern manchmal den Ausbau der gesamten Instrumententafel (gegebenenfalls sogar dann, wenn nur eine Instrumentenbeleuchtung auszu­ wechseln ist).
Neuerdings wurde vorgeschlagen, den rohrförmigen Querträger durch eine verrippte Metall/Kunststoff-Hybridkonstruktion zu ersetzen (International Body Engineering Conference, Oktober 31 bis November 2, 1995, Detroit, Michigan, USA, "Plastic/Metal Composi­ te Cross Car Beam For Instrument Panel Beam", G. Mohiuddin u. a., veröffentlicht in "Automotive Mody Interior & Safety Systems, IBEC 1995, Vol. 16). Der­ artige flächig gestaltete Querträger zeichnen sich durch ein besseres Crashverhalten (Steifigkeit vor allem gegenüber Lenksäulenverschiebungen) aus; bezüg­ lich der vorstehend aufgeführten Nachteile vor allem hinsichtlich des Gewichts, der Wartung und der Monta­ ge bringen sie jedoch nur einen unwesentlichen Fort­ schritt, denn auch bei diesem System muß "von außen nach innen" montiert und gewartet werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Cockpit für Kraftfahrzeuge anzugeben, das bei verbes­ sertem Crashverhalten eine Montage- und Gewichtser­ sparnis gegenüber den herkömmlichen Cockpits ermög­ licht, das vereinfacht zu fertigen ist und das es gestattet, Typenvarianten einer Fahrzeug-Baureihe mit einem Minimum an Bauteiländerungen des Cockpits zu berücksichtigen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale. Vorteilhafte Weiterbildungen des erfin­ dungsgemäßen Cockpits ergeben sich aus den Unteran­ sprüchen.
Dadurch, daß die Luftführungskanäle als verwindungs- und knicksteife Bauelemente ausgeführt sind, können sie die Funktion des rohrförmigen oder verrippten Querträgers mit übernehmen, so daß ein Querträger als gesondertes Bauelement entbehrlich wird, wodurch sich eine erhebliche Einsparnis an Gewicht und Fertigungs­ kosten ergibt.
Weil diese modulare Querträger-Baueinheit alle we­ sentlichen Funktionselemente, zumindest aber Klimaag­ gregate, Beifahrer-Airbag und Verkabelung sowie Schalt- und Bedienelemente, wenigstens teilweise vor­ montierbar und/oder vormontiert enthält, vereinfacht sich die Montage des Cockpits entscheidend. Es wird hierbei die möglichst komplette Vormontage der Funk­ tionselemente vor dem Einbau der modularen Querträ­ ger-Baueinheit in das Fahrzeug vorzuziehen sein. In diesem Fall bleiben alle Funktionselemente während der Montage zugänglich und sichtbar, wodurch die Mon­ tage erheblich erleichtert wird. Sollten in Ausnahme­ fällen Funktionselemente am bereits eingebauten Quer­ träger-Modul notwendig sein, dann ist diese Zugäng­ lichkeit ebenfalls von erheblichem Vorteil.
Da alle wesentlichen Funktionselemente an der Quer­ träger-Baueinheit vormontiert sind, kann die eigent­ liche Instrumententafel lediglich als eine Sichtscha­ le ohne tragende Funktion ausgebildet sein, die als Leichtbaukonstruktion der modularen Querträger-Bau­ einheit vorgeblendet ist. Hierdurch können Designva­ rianten innerhalb einer Typenreihe mit minimalem Mehraufwand berücksichtigt werden.
Ein modularer Cockpit-Aufbau gemäß der vorliegenden Erfindung bietet die vorteilhafte Möglichkeit, Zonen unterschiedlicher Steifigkeit und/oder Härte in die modulare Querträger-Baueinheit zu integrieren und so deren Verhalten bei einem Frontalzusammenstoß positiv zu beeinflussen, beispielsweise dadurch, daß Pedale und/oder die Lenksäule an nachgiebigeren Bereichen der modularen Querträger-Bauelnheit aufgehängt sind. Auf diese Weise läßt sich das Eindringen dieser Bau­ elemente in den "Überlebensraum" der Fahrgastzelle gezielt beeinflussen. Ahnliches gilt für eine inte­ grierte Befestigung des Beifahrer-Airbags. Durch eine Befestigung der Airbag-Einheit mit Hilfe von nachgie­ bigen Deformationselementen lassen sich die Reak­ tionskräfte und damit auch das Aufblasverhalten des Airbags so beeinflussen, daß sowohl Schäden an der modularen Querträger-Baueinheit als auch vor allem am zu schützenden Fahrgast zumindest gemindert werden können.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die modulare Querträger-Baueinheit breitenverstellbar ausgebildet sein kann, so daß sie mit unterschiedlich geformten Sichtschalen kombinierbar ist. Da eine derartige Querträger-Baueinheit für verschiedene Modellvarian­ ten gemeinsam verwendet werden kann und nur die Sichtschale entsprechend geändert werden muß, ergeben sich Vorteile gegenüber dem Stand der Technik. Diese bestehen vor allem darin, wenn die Anwendungsvielfalt dadurch vergrößert wird, daß die modulare Querträger-Baueinheit integrierte Seitenbefestigungselemente mit Bauelementen zum Toleranzausgleich enthält. Derartige Befestigungselemente können beispielsweise rippenver­ stärkte Befestigungsflansche oder Muffenverbindungen sein; und die Toleranzausgleichselemente können aus Beilagen, einstellbaren Distanzschrauben oder der­ gleichen bestehen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die modulare Quer­ träger-Baueinheit, aber auch die Funktionselemente aus standardisierten Untergruppen zusammengesetzt sind, die unabhängig vom Fahrzeugtyp sind. Es lassen sich dann erhebliche Entwicklungs- und Fertigungsko­ sten einsparen.
Werden Metall/Kunststoff-Hybridkonstruktionen zur Realisierung der modularen Querträger-Baueinheit ein­ gesetzt, beispielsweise Konstruktionen, die Bleche oder anderweitig geformte Metalleinlagen angespritzt, geklebt oder genietet mit der Kunststoff-Grundkon­ struktion verbunden enthalten, so ergeben sich viel­ fältige Möglichkeiten, die Steifigkeit und das Crashverhalten dieser Baueinheit den Erfordernissen des jeweiligen Fahrzeugtyps anzupassen. Gleiches gilt für Querträger-Baueinheiten aus faserverstärkten Kunststoffen, bei denen eine derartige Anpassung durch versteifende Längs- und Querrippen erzielt wer­ den kann, insbesondere dann, wenn diese Rippen durch Knotenpunkte zu einem Netzwerk verbunden sind.
Besitzt die Sichtschale einen Führungskanal für den Luftsack bei dessen Entfaltung, so ergibt sich der Vorteil, daß Toleranzfehler zwischen der Querträger-Baueinheit, die das Airbag-Modul trägt, und der vor­ geblendeten Sichtschale nicht zu Funktionsstörungen führen. Ein weiterer Vorteil ist es, daß auf diese Weise ein hinreichend großer Abstand zwischen der Sichtschale und dem Airbag-Modul verwirklicht werden kann, ohne daß der Luftsack des Airbag-Moduls beim Entfalten außer Kontrolle gerät. Ein großer Abstand zwischen Sichtschale und Airbag-Modul wirkt als zu­ sätzliche Knautschzone beim oftmals unvermeidlichen Kopfaufprall des Beifahrers auf die Instrumententafel vor der vollen Entfaltung des Luftsackes. In Fach­ kreisen wird ein derartiger Sicherheitsabstand von 40 cm und mehr zwischen Airbag-Modul und Instrumen­ tentafel für wünschenswert gehalten. Mit den Cockpit-Konstruktionen nach dem Stand der Technik ist dieser jedoch nicht zu verwirklichen. Wenn der Führungskanal zur Sichtseite der Sichtschale bzw. Instrumententafel hin materialgleich mit deren übriger Oberfläche abge­ deckt ist, das heißt wenn die Oberflächenkaschierung markierungsfrei den Öffnungsbereich des Führungska­ nals überspannt, dann ergibt sich der aus stilisti­ schen Gründen häufig erwünschte "unsichtbare" Airbag. Hinter der Kaschierung, das heißt auf deren nicht sichtbarer Rückseite, sorgen an sich bekannte Elemen­ te wie Reißnähte, die durch eine gezielte Material­ schwächung erzeugbar sind, und plastische Scharniere, die durch Biegestreifen aus Metall realisierbar sind, dafür, daß der Führungskanal des Luftsackes sich bei dessen Entfaltung zum Fahrzeuginnenraum hin funk­ tionsgerecht öffnet.
Der modulare Aufbau der Querträger-Baueinheit bietet die vorteilhafte Möglichkeit, Befestigungsvorrichtun­ gen für die Lenksäule und für hängend angeordnete Pedalsysteme direkt in die Querträger-Baueinheit zu integrieren. Diese Befestigungspunkte können dabei zusätzlich als Sicherheitselemente ausgebildet sein, beispielsweise in Form von Aufgleitebenen, vorgegebe­ nen Beulzonen, Knick- und/oder Sollbruchstellen und ähnlichen örtlichen Gestaltungen der modularen Quer­ träger-Baueinheit. Besonders bei Metall/Kunststoff-Konstruktionen sind derartige sicherheitstechnische Optimierungen problemlos zu verwirklichen.
Werden Heiz- und/oder Klimageräte einschließlich der zugehörigen Gebläse baueinheitlich zusammengefaßt und mittig durch Schrauben, Nieten oder Punktschweißen mit der Querträger-Baueinheit verbunden, dann lassen auch sie sich als tragender und/oder versteifender Anteil nutzen. Unter diesem Gesichtspunkt können sie vorteilhaft als zentrale und typenunabhängige Unter­ gruppe eingesetzt werden.
Erfindungsgemäße Cockpits können sowohl im Bereich der modularen Querträger-Baueinheit als auch im rück­ seitigen Bereich der Sichtschale mechanische und/oder akustische Dämpf- oder Dämm-Werkstoffe zumindest in Teilbereichen enthalten. Auf diese Weise ist das Schwingungsverhalten und/oder der Geräuschpegel im Fahrzeuginnenraum in an sich bekannter Weise opti­ mierbar.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung die Ansicht einer modularen Querträger-Baueinheit in stark gegliederter Bau­ weise,
Fig. 2 in auseinandergezogener Darstellung die einzelnen Bauelemente der Querträ­ ger-Baueinheit nach Fig. 1,
Fig. 3 in gleicher Darstellungsweise wie in Fig. 1 eine integral ausgeführte Va­ riante einer Querträger-Baueinheit in Metall/Kunststoff-Verbundbauweise,
Fig. 4 in auseinandergezogener Darstellung eine Übersicht über die Einzelelemen­ te, aus denen die Querträger-Bauein­ heit in Fig. 3 zusammengesetzt ist,
Fig. 5 in perspektivischer Darstellung eine Querträger-Baueinheit, die aus vom Fahrzeugtyp unabhängigen, standardi­ sierten Untergruppen zusammengefügt ist,
Fig. 6 ebenfalls in perspektivischer Darstel­ lung die Ausbildung einer Sichtschale für den Idealfall einer vollständigen Vormontage aller Funktionselemente, und
Fig. 7 die Ausbildung eines Querträgers nach dem Stand der Technik.
In Fig. 1 ist eine vollständige, mit Funktionselemen­ ten teilbestückte Querträger-Baueinheit 1 darge­ stellt. Sie setzt sich aus einer Vielzahl einzelner Elemente zusammen. Ein Trägerblech 3 mit einem seit­ lichen Befestigungsflansch 3′ bildet die Montage­ grundlage, auf der Luftführungen 4 und 6 für die Sei­ tenbelüftung und eine Luftführung 5 für die Front­ scheibenlüftung befestigt sind. Das Trägerblech 3 ist durch Abwinklungen versteift. Diese Abwinklungen die­ nen gleichzeitig der Fixierung der übrigen Bauelemen­ te. Ein Lenksäulenträger 8 ist in die Konstruktion integriert und eine zentrale Heizungs- und Klimaein­ heit 2 ist vormontiert, hat aber noch keine festig­ keitsgebende Funktion. Ein Kabelbaum 9, ein Airbag-Modul 11 und eine Zentralelektronik 10 vervollständi­ gen die Vormontage, die mit einer Luftführung 7 für die Kabinenbelüftung abgeschlossen ist.
In Fig. 2 sind die aufgeführten Bauelemente mit glei­ chen Bezugszeichen übersichtlich dargestellt. In die­ ser Figur sind vor allem die Abwinklungen des Träger­ blechs 3 und die Montageflächen der übrigen Bauele­ mente gut sichtbar.
Die Konstruktion der Querträger-Baueinheit 1 gemäß Fig. 1 ist ein erster Schritt weg vom Cockpit-Aufbau "von außen nach innen" des Standes der Technik hin zu dem erfindungsgemäßen Aufbau "von innen nach außen". Diese Ausführung erfordert zwar gegenüber dem Stand der Technik die geringsten Änderungen; sie ist aber typenspezifisch an das Fahrzeug gebunden und konstruktiv nicht optimal, da ihre Bauelemente über­ wiegend monofunktional sind. Damit ist diese Kon­ struktion für den Einsatz in einer Fahrzeuggeneration im Endstadium der Entwicklung geeignet, bei der nicht mehr viel geändert werden kann.
Eine vorteilhafte Fortbildung der Erfindung ist - in gleicher Darstellungsart wie in den Fig. 1 und 2 - in den Fig. 3 und 4 wiedergegeben.
Die eigentliche Querträger-Baueinheit 12 wird von Halbschalen 13, 14 und 16 gebildet, die in einem bei­ spielsweise durch Klebung hergestellten Verbund einen biege- und torsionssteifen Querträger bilden, gleich­ zeitig aber Luftkanalfunktion besitzen, das heißt multifunktionale Bauelemente sind. Die komplett mon­ tierte Querträger-Baueinheit 12 kann mit einer inte­ gral angeformten Langlochbefestigung 15 toleranzaus­ gleichend an der Fahrzeugkarosserie befestigt werden. Mit Hilfe von Luftgittern 20 erfolgt die Scheibenbe­ lüftung und mittels Verstellgittern 19′ wird der Fahrzeuginnenraum belüftet. Die Luftführung zu diesen Verstellgittern 19′ hin erfolgt durch Hutzen 14′, die in Fig. 4 gut erkennbar sind. Die Halbschalen 13, 14 und 16 können Spritzgußteile aus faserverstärkten Thermoplasten sein, die, wie in Fig. 4 für die Halb­ schale 16 angedeutet ist, Metallverstärkungen bei­ spielsweise in Form von Lochblechen enthalten können, die entweder mit angespritzt werden oder die nach­ träglich angefügt sind (Nieten, Schrauben, Klebung). Kabelführungen 17, eine Zentralelektronik 17′, eine Klima-Gebläseeinheit 18 und ein Airbag-Modul 21 sind vormontiert und können vor dem Einbau komplett vor­ geprüft werden.
Die Anwendung von dämmenden und/oder dämpfenden Mate­ rialien beispielsweise als Auskleidung der Lüftungs­ kanäle oder als deren Bekleidung zur Verbesserung des akustischen Verhaltens kann zweckmäßig sein.
Fig. 5 stellt ein Ausführungsbeispiel der modularen Querträger-Baueinheit aus standardisierten Elementen, die vom Fahrzeugtyp unabhängig sind, dar, bei der nur noch die Sichtschale fahrzeugspezifisch ist. Sie be­ steht aus rohrförmigen Luftführungen 23 und 24, einer Zentraleinheit 26, die die Gebläse für die Heiz- bzw. Klimaanlage und gegebenenfalls den Heizregler und dergleichen enthält, Luftaustrittsdüsen 25 und 25′ für die Seitenbelüftung, 26′ und 26′′ für die Front­ scheibenbelüftung und 27 für die Innenraumbelüftung sowie der Hutze 28 für den Anschluß der Fond-Belüf­ tung. Die Luftführungen 24 können beispielsweise für eine zusätzliche Seitenscheibenbelüftung genutzt wer­ den. Alle Bauelemente können typenunabhängige Stan­ dardteile sein. An den durch die Pfeile A und B ge­ kennzeichneten Stellen können die rohrförmigen Luft­ führungen 23 und 24 gegenüber der Zentraleinheit 26 und gegenüber den Düsen 25 und 25′ teleskopartig ver­ schiebbar sein, um eine typenspezifische Breitenan­ passung und einen Toleranzausgleich zu erzielen. Da­ mit ist es möglich, die Produktion und die Vormontage entscheidend zu verbessern und zu verbilligen, indem typenübergreifend geplant und produziert werden kann. Auch diese Konstruktion erlaubt die Vormontage einer Vielzahl zusätzlicher Funktionselemente. Beispiels­ weise können die Luftführungen 23 und 24 angeformte T-Schienen besitzen, mit deren Hilfe Airbag-Modulen, Pedalaufhängungen und andere Funktionselemente befe­ stigbar sind; und zwar bei Bedarf an unterschiedli­ chen Stellen. Damit eröffnet diese Ausbildung der Querträger-Baueinheit eine Vielzahl von typenspezifi­ schen Anpassungsmöglichkeiten standardisierter, ty­ penunabhängiger Bauteile mit erheblichen Vorteilen für die Planung und die Produktion und, da die Zentral­ einheit 26 kraftschlüssig in die Konstruktion einbe­ zogen ist und somit alle wesentlichen Elemente multi­ funktional verwendet werden, auch erhebliche Ge­ wichtsvorteile. Der Übersichtlichkeit wegen sind die­ se Möglichkeiten in Fig. 5 nicht dargestellt. Des­ gleichen wird auf eine Darstellung einer Blockie­ rungsmöglichkeit der Teleskopbereiche A und B ver­ zichtet, doch es versteht sich von selbst, daß eine derartige Möglichkeit (lösbare Klemmverbindung, un­ lösbare Schweißverbindung) vorzusehen ist.
Fig. 6 demonstriert, daß bei konsequenter Konstruk­ tion des erfindungsgemäßen Cockpits die Sichtschale, das heißt die eigentliche Instrumententafel, zu einer Art Gitterwerk reduziert werden kann, welches die einzelnen Funktionsbereiche (mit jeweils eigener Sichtblende nach Art des Bauteils 19 in Fig. 4) op­ tisch ansprechend unterteilt und zu einer Stileinheit verbindet. Dabei sind Bereiche 30, 36 und 37 für die Luftdüsen der Klimatisierungseinheit reserviert, und ein Bereich 33 ist dem Airbag zugeordnet. Das Hand­ schuhfach findet Platz in einem Bereich 32, und die üblichen Bedieninstrumente (Schalter, Knöpfe) können zusammen mit der Lenksäule einen Bereich 31 besetzen, wobei eine Knieschutzstrebe 29 vorteilhaft demontier­ bar ausgebildet ist, um eine Demontage des Lenkrades zu vermeiden. Für das Radio (Bereich 35), die An­ zeigeinstrumente (Bereich 34) und zusätzliche Be­ dieninstrumente, zum Beispiel für die Heiz- und Kli­ maanlage (Bereich 31′) sind die üblichen Stellen re­ serviert. Alle erwähnten Funktionselemente können an der Querträger-Baueinheit vormontiert sein und sind nach der einfachen Entfernung des Sichtschalen-Git­ terwerkes gut zugänglich für Wartung und Reparatur. Die komplett vormontierte Querträger-Baueinheit kann problemlos vor der Anlieferung (just in time-Anliefe­ rung) funktionsgeprüft werden.

Claims (15)

1. Cockpit für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einem Querträger, aus Funktionselementen wie Luftfüh­ rungen, Klimaanlage, Instrumenten und Schaltern, sowie aus einer eigentlichen Instrumententafel, dadurch gekennzeichnet, daß Luftführungskanäle (4, 5, 6; 13, 14, 16; 23, 24) als verwindungs- und knicksteife Bauelemente ausgeführt sind, die eine modulare Querträger-Baueinheit (1, 12) bilden, daß diese modulare Querträger-Baueinheit (1, 12) zumindest einen Teil der wesentlichen Funktionselemente trägt, und daß die Instrumententafel als Sichtschale ohne tragende Funktion ausgebildet ist, die der modularen Querträger-Baueinheit (1, 12) vorge­ blendet ist.
2. Cockpit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von der modularen Querträger-Baueinheit (1, 12) getragenen Funktionselemente zumindest das Klimaaggregat (2, 18, 26), mindestens einen Airbag (11), die Verkabelung (9, 17) sowie Schalt- und Bedienelemente umfassen.
3. Cockpit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die modulare Querträger-Baueinheit (1, 12) bereichsweise Zonen unterschiedlicher Steifigkeit und/oder Härte aufweist.
4. Cockpit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die modulare Querträ­ ger-Baueinheit (1, 12) breitenverstellbar ausge­ bildet und mit unterschiedlich ausgebildeten Sichtschalen kombinierbar ist.
5. Cockpit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die modulare Querträ­ ger-Baueinheit (12) integrierte Seitenbefesti­ gungselemente (15) mit Bauelementen zum Tole­ ranzausgleich enthält.
6. Cockpit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die modulare Querträ­ ger-Baueinheit und/oder die Funktionselemente überwiegend aus typenunabhängig standardisierten Untergruppen bestehen.
7. Cockpit nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die modulare Querträ­ ger-Baueinheit (12) als Metall/Kunststoff-Hy­ bridkonstruktion mit Stahl- und/oder Aluminium- und/oder Magnesiumversteifungen ausgeführt ist.
8. Cockpit nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die modulare Querträ­ ger-Baueinheit (12) eine faserverstärkte Kunst­ stoffkonstruktion ist, die versteifende Längs- und/oder Querrippen aufweist.
9. Cockpit nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Längs- und Querrippen miteinander zu einem Netzwerk verbunden sind.
10. Cockpit nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß das Airbag-Modul (11, 21) an der modularen Querträger-Baueinheit mit Hilfe von die Reaktionskräfte mindernden Deformationselementen befestigt ist.
11. Cockpit nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß die Sichtschale einen Führungskanal für den Luftsack des Airbag-Moduls (11, 21) aufweist, wobei die Formgestaltung der Sichtschale und die Länge des Führungskanals einen Abstand der Sichtschale von dem Airbag-Modul (11, 21) vorgeben, der mindestens 40 cm beträgt.
12. Cockpit nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß der Führungskanal in an sich bekannter Weise zur Sichtseite der Sichtschale hin materi­ algleich mit deren übriger Oberfläche abgedeckt ist, wobei die Rückseite dieser Abdeckung an sich bekannte Elemente aufweist, die bei Auslö­ sung des Airbag-Moduls (11, 21) den Führungskanal zum Fahrzeuginnenraum hin öffnen.
13. Cockpit nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da­ durch gekennzeichnet, daß die modulare Querträ­ ger-Baueinheit (1, 12) Sicherheitselemente zur Befestigung (Aufhängung) der Pedale und/oder der Lenksäule aufweist.
14. Cockpit nach einem der Ansprüche 1 bis 13, da­ durch gekennzeichnet, daß ein Heiz- und/oder Klimagerät (2, 18, 26) mittig lösbar oder unlösbar angeordnet tragender und/oder versteifender Be­ standteil der modularen Querträger-Baueinheit (1, 12) ist.
15. Cockpit nach einem der Ansprüche 1 bis 14, da­ durch gekennzeichnet, daß die modulare Querträ­ ger-Baueinheit (1, 12) zumindest bereichsweise mechanische und/oder akustische Dämpfungsmate­ rialien enthält.
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