DE102017207668A1 - Fahrzeuginterne Kamera - Google Patents

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Abstract

Eine fahrzeuginterne Kamera umfasst: eine Kamerakomponente, die die Umgebung des Fahrzeugs durch eine Fensterscheibe aufzeichnet; eine Abdeckung, die die Kamerakomponente von der Fahrzeuginnenseite abdeckt, wobei ein Spalt zwischen der Abdeckung und der Fensterscheibe vorhanden ist; und eine Abschirmung, die an einer fahrzeuginnenseitigen Fläche der Fensterscheibe innerhalb der Abdeckung befestigt ist und dazu aufgebaut ist, den Durchtritt von Luft zwischen der Innenseite und der Außenseite der Abdeckung über den Spalt zu ermöglichen, während sie Licht abschirmt, das durch den Spalt geht und in die Kamerakomponente reflektiert wird.

Description

  • HINTERGRUND
  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf eine fahrzeuginterne Kamera.
  • Stand der Technik
  • Die japanische Patentanmeldung mit der Offenlegungsnummer (JP-A) 2013-203250 offenbart eine fahrzeuginterne Kamera zum Aufzeichnen in einer Fahrzeugfahrtrichtung durch eine Windschutzscheibe bzw. Frontscheibe. Die fahrzeuginterne Kamera ist mit einem Halter und einer Kamerakomponente ausgestattet. Der Halter ist an einer fahrzeuginnenseitigen Fläche der Windschutzscheibe angeklebt, und die Kamerakomponente ist am Halter befestigt.
  • In Verbindung damit ist ein Spalt, der in Anbetracht von Variationen bzw. Unterschieden zwischen Teilen nötig wird, zwischen der Abdeckung und der Windschutzscheibe angeordnet, wenn die Kamerakomponente mit einer Abdeckung von der Fahrzeuginnenseite in der fahrzeuginternen Kamera abgedeckt wird, die in der JP-A 2013-203250 offenbart ist.
  • Es gibt jedoch Bedenken, dass ein unbeabsichtigtes Bild beispielsweise des Armaturenbretts von der Windschutzscheibe reflektiert wird, durch den Spalt (insbesondere den Spalt am vorderen Endabschnitt der Abdeckung) geht und in die Kamerakomponente reflektiert wird.
  • Daher wäre es vorstellbar, die Größe der Abdeckung in der Fahrzeugfahrtrichtung zu erhöhen, um zu verhindern, dass ein unbeabsichtigtes Bild reflektiert wird. Wenn die Größe der Abdeckung erhöht würde, würde jedoch die Einschränkung des Blickfelds des Fahrers steigen, was nicht gewünscht wird.
  • Zudem hat der Spalt auch die Aufgabe, Luft von einer im Armaturenbrett angeordneten Heizungsvorrichtung in die Innenseite der Abdeckung durchzulassen. Wenn beispielsweise das vordere Ende der Haube in der JP-A Nr. 2013-203250 die Windschutzscheibe am vorderen Ende der Abdeckung berühren würde, oder das vordere Ende der Abdeckung die Windschutzscheibe berühren würde, um dadurch den Spalt vollständig zu schließen, wäre es aus diesem Grund beispielsweise unmöglich, Beschlag an der Windschutzscheibe durch Luft von der Heizungsvorrichtung zu entfernen.
  • KURZE ERLÄUTERUNG
  • In Anbetracht der vorstehend erläuterten Umstände schafft die vorliegende Offenbarung eine fahrzeuginterne Kamera, die die Reflexion unbeabsichtigter Bilder kontrollieren kann, ohne die Abdeckung zu vergrößern, und Beschlag auf der Windschutzscheibe durch den Durchtritt bzw. Durchzug von Luft von der Außenseite der Abdeckung entfernen kann.
  • Eine fahrzeuginterne Kamera nach einem ersten Aspekt der Offenbarung umfasst Folgendes: eine Kamerakomponente, die durch eine Windschutzscheibe die Umgebung des Fahrzeugs aufzeichnet; eine Abdeckung, die die Kamerakomponente von der Fahrzeuginnenseite abdeckt, wobei ein Spalt zwischen der Abdeckung und der Windschutzscheibe vorhanden ist; und eine Abschirmung, die an einer fahrzeuginnenseitigen Fläche der Windschutzscheibe innerhalb der Abdeckung befestigt ist und dazu aufgebaut ist, Luft zwischen der Innenseite und der Außenseite der Abdeckung über den Spalt durchzulassen, während sie Licht abschirmt, das durch den Spalt geht und in die Kamerakomponente reflektiert wird.
  • In der fahrzeuginternen Kamera des ersten Aspekts der Offenbarung wird die Kamerakomponente, die die Umgebung des Fahrzeugs durch die Windschutzscheibe aufzeichnet, von der Fahrzeuginnenseite durch die Abdeckung abgedeckt. Zu dieser Zeit gibt es einen Spalt zwischen der Abdeckung und der Windschutzscheibe, und die Innenseite und die Außenseite der Abdeckung stehen miteinander über den Spalt in Verbindung. Daher kann Luft von einer Heizungsvorrichtung oder dergleichen so über den Spalt in die Innenseite der Abdeckung eintreten, dass ein im Aufzeichnungsbereich der Kamerakomponente vorhandener Beschlag auf der Windschutzscheibe entfernbar ist.
  • Darüber hinaus ist die Abschirmung an der fahrzeuginnenseitigen Fläche der Windschutzscheibe innerhalb der Abdeckung angebracht. Die Abschirmung ist so aufgebaut, dass sie Luft zwischen der Innenseite und der Außenseite der Abdeckung über den Spalt durchlässt, während sie Licht abschirmt, das durch den Spalt geht und in die Kamerakomponente reflektiert wird. Daher wird die Funktion des Entfernens von Beschlag auf der Windschutzscheibe mittels des Durchtritts von Luft über den Spalt beibehalten, während unerwünschte Bilder (Falschbilder) davon abgehalten werden, in die Kamerakomponente reflektiert zu werden. Zusätzlich können Falschbilder durch die Abschirmung so unter Kontrolle gehalten werden, dass es nicht nötig ist, die Abdeckung zu vergrößern, um Falschbilder zu kontrollieren.
  • Folglich können nach der fahrzeuginternen Kamera des ersten Aspekts der Offenbarung Falschbilder unter Kontrolle gehalten werden, ohne die Abdeckung zu vergrößern, und Beschlag auf der Windschutzscheibe kann mittels des Durchtritts von Luft von der Außenseite der Abdeckung entfernt werden.
  • Eine fahrzeuginterne Kamera nach einem zweiten Aspekt der Offenbarung ist die fahrzeuginterne Kamera des ersten Aspekts, die weiterhin einen Halter aufweist, der an der fahrzeuginnenseitigen Fläche der Windschutzscheibe befestigt ist und direkt oder indirekt die Kamerakomponente hält, wobei die Blockierung integriert mit dem Halter gebildet ist.
  • In der fahrzeuginternen Kamera des zweiten Aspekts der Offenbarung ist der Halter, der direkt oder indirekt die Kamerakomponente hält, an der fahrzeuginnenseitigen Fläche der Windschutzscheibe befestigt. Zudem ist die Abschirmung integriert bzw. einstückig mit dem Halter gebildet. Daher muss die Arbeit zum Befestigen des Halters an der Windschutzscheibe und die Arbeit zum Befestigen der Abschirmung an der Windschutzscheibe nicht getrennt und unabhängig voneinander ausgeführt werden. Deshalb ist es leicht, die fahrzeuginterne Kamera im Fahrzeug einzubauen.
  • Eine fahrzeuginterne Kamera eines dritten Aspekts der Offenbarung ist die fahrzeuginterne Kamera des ersten oder zweiten Aspekts, wobei die Abschirmung dazu aufgebaut ist, einen Wandabschnitt zu umfassen, der sich in einer Richtung im Wesentlichen senkrecht zum Licht erstreckt, und der Wandabschnitt einen Schlitz oder ein Loch aufweist, das den Durchtritt von Luft ermöglicht.
  • In der fahrzeuginternen Kamera des dritten Aspekts der Offenbarung ist die Abschirmung dazu aufgebaut, den Wandabschnitt zu umfassen, der sich in einer Richtung im Wesentlichen senkrecht zum Licht erstreckt, das durch den Spalt geht und in die Kamerakomponente reflektiert wird, so dass das Licht vom Wandabschnitt effizient abgeschirmt werden kann. Zudem weist der Wandabschnitt einen Schlitz oder ein Loch auf, so dass der Durchtritt von Luft zwischen der Innenseite und der Außenseite der Abdeckung über den Spalt zugelassen wird. Folglich kann die Abschirmung nach der fahrzeuginternen Kamera des dritten Aspekts der Offenbarung durch diesen einfachen Aufbau realisiert sein.
  • Eine fahrzeuginterne Kamera eines vierten Aspekts der Offenbarung ist die fahrzeuginterne Kamera des ersten oder zweiten Aspekts, wobei die Abschirmung dazu aufgebaut ist, zwei Wandabschnitte zu umfassen, die sich jeweils in einer Richtung im Wesentlichen senkrecht zum Licht erstrecken und einander gegenüberliegend angeordnet sind, wobei mindestens einer der beiden Wandabschnitte einen Schlitz oder ein Loch aufweist, der bzw. das den Durchtritt von Luft ermöglicht, und der andere Wandabschnitt so angeordnet ist, dass er das durch den Schlitz oder das Loch in dem einen Wandabschnitt durchgehende Licht abschirmt.
  • In der fahrzeuginternen Kamera des vierten Aspekts der Offenbarung ist die Abschirmung dazu aufgebaut, die zwei Wandabschnitte zu umfassen. Jeder der zwei Wandabschnitte erstreckt sich in einer Richtung im Wesentlichen senkrecht zum Licht, das durch den Spalt geht und in die Kamerakomponente reflektiert wird. Zudem sind die zwei Wandabschnitte einander gegenüberliegend angeordnet. Zudem weist mindestens einer der beiden Wandabschnitte einen Schlitz oder ein Loch auf, und der andere Wandabschnitt ist so angeordnet, dass er das Licht abschirmt, das durch den Schlitz oder das Loch in dem einen Wandabschnitt durchscheint. Durch einen derartigen Aufbau ermöglicht die Abschirmung den Durchtritt von Luft zwischen der Innenseite und der Außenseite der Abdeckung über den Spalt, während sie Licht abschirmt, das durch den Spalt tritt und in die Kamerakomponente reflektiert wird. Folglich kann nach der fahrzeuginternen Kamera des vierten Aspekts der Offenbarung die Abschirmung, deren Effekt zur Kontrolle von Falschbildern hoch ist, mittels dieses einfachen Aufbaus realisiert werden.
  • Wie vorstehend beschrieben weist die fahrzeuginterne Kamera nach der vorliegenden Offenbarung den hervorragenden Effekt auf, dass sie die Reflexion unerwünschter Bilder unter Kontrolle halten kann, ohne die Abdeckung zu vergrößern, und Beschlag auf der Windschutzscheibe durch Durchzug von Luft von außerhalb der Abdeckung entfernen kann.
  • KURZE ERLÄUTERUNG DER FIGUREN
  • Eine beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung wird auf der Grundlage der nachstehenden Figuren genau beschrieben, in denen:
  • 1 eine Schnittansicht (eine Schnittansicht entlang der Linie 1-1 der 5) ist, in der eine fahrzeuginterne Kamera nach der Ausführungsform durch eine Ebene senkrecht zur Fahrzeugbreitenrichtung geschnitten ist;
  • 2 eine perspektivische Ansicht ist, die einen in 1 gezeigten oberen Halter von schräg oben zeigt;
  • 3 eine perspektivische Explosionsansicht ist, die einen Kamerahalter, eine Kamerakomponente und eine Abdeckung zeigt, die die fahrzeuginterne Kamera nach der Ausführungsform bilden;
  • 4 eine vergrößerte Schnittansicht relevanter Abschnitte in 1 ist;
  • 5 eine perspektivische Ansicht schräg von einer Fahrzeugoberseite gesehen ist, die die fahrzeuginterne Kamera nach der Ausführungsform zeigt;
  • 6A eine perspektivische Ansicht ist, die eine Abschirmung nach einer beispielhaften Modifizierung 1 zeigt;
  • 6B eine Draufsicht (aus einer Richtung senkrecht zum oberen Halter gesehen) ist, die eine Abschirmung entsprechend einer beispielhaften Modifizierung 2 zeigt; und
  • 7 eine perspektivische Ansicht ist, die den oberen Halter und ein Abschirmteil der fahrzeuginternen Kamera nach einer anderen Ausführungsform zeigt.
  • GENAUE ERLÄUTERUNG
  • Eine fahrzeuginterne Kamera 10 nach einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung wird nachstehend beschrieben.
  • Wie in 2 und 3 gezeigt ist die fahrzeuginterne Kamera 10 nach der vorliegenden Ausführungsform mit einem oberen Halter 20 ausgestattet, der als „Halter” dient, einem Kameralagerhalter 30, einer Kamerakomponente 40 und einer Abdeckung 50.
  • Die fahrzeuginterne Kamera 10 wird nachstehend unter Verwendung von 1, 4 und 5 in einem Zustand beschrieben, in dem sie in einem Fahrzeug eingebaut ist.
  • In 5 ist die fahrzeuginterne Kamera 10 in einem eingebauten Zustand mittels einer perspektivischen Ansicht von der Fahrzeugaußenseite gezeigt (der Kameralagerhalter 30 und eine Frontscheibe 60, die als „Windschutzscheibe” dient, sind weggelassen). Zudem wird in 1 eine Schnittansicht (eine Schnittansicht entlang der Linie 1-1 der 5) gezeigt, in der der Abschnitt der Frontscheibe 60, an der die fahrzeuginterne Kamera 10 montiert ist, durch eine Ebene senkrecht zur Fahrzeugbreitenrichtung geschnitten ist. Es sei angemerkt, dass die Pfeile „VORN”, „OBEN” und „Breite W” in den Figuren die Fahrzeugfahrtrichtung, die Fahrzeughöhenrichtung und die Fahrzeugbreitenrichtung anzeigen.
  • – Frontscheibe –
  • Wie in 1 gezeigt ist die Frontscheibe 60 in einem ansteigenden Zustand an der Fahrzeugkarosserie derart angebracht, dass die Normalenrichtung beziehungsweise Senkrechte ihrer Glasoberfläche (einer fahrzeugaußenseitigen Fläche 60B) in einer Richtung schräg nach oben zum Fahrzeug zeigt, nämlich vom Fahrzeug aus gesehen nach oben und nach vorn. Aufgrund dessen wird der Winkel der Frontscheibe 60 (insbesondere der Abschnitt mit der darauf angebrachten fahrzeuginternen Kamera 10 wie in 1 gezeigt, nämlich der Abschnitt der Frontscheibe 60, die in der Fahrzeugbreitenrichtung in der Mitte und in der Fahrzeuglängsrichtung auf der Rückseite angebracht ist) auf ungefähr 25 Grad bis ungefähr 45 Grad gegenüber der horizontalen Ebene gemessen, festgelegt. Die Innenseite des Fahrzeugs und die Außenseite des Fahrzeugs sind voneinander durch die Frontscheibe 60 getrennt.
  • – Kamerakomponente –
  • Die Kamerakomponente 40 ist auf der Fahrzeuginnenseite der Frontscheibe 60 angeordnet. Die Kamerakomponente 40 weist eine Abbildungskomponente 42 auf, deren Aufzeichnungsrichtung mit der Fahrzeugfahrtrichtung zusammenfällt, und die Kamerakomponente 40 ist dazu aufgebaut, in der Fahrzeugfahrtrichtung durch die Frontscheibe 60 aufzuzeichnen. Ein Teil 44 zum Regulieren eines Sichtfelds bzw. Blickfelds ist auf der Fahrzeugvorderseite der Abbildungskomponente 42 angeordnet (siehe 5). Das Teil 44 zum Regulieren des Sichtfelds ist mit einem unteren Regulierabschnitt 44A und zwei Seitenregulierabschnitten 44B ausgestattet, und reguliert den Aufzeichnungsbereich der Kamerakomponente 40 in der Richtung zur Fahrzeugunterseite und zu den Fahrzeugseitenrichtungen.
  • Ein Innenspiegel 70 ist auf der Fahrzeugrückseite der Kamerakomponente 40 angeordnet (der Innenspiegel 70 ist in 5 nicht gezeigt). Der Innenspiegel 70 ist ein Spiegel, um es dem Fahrer zu erlauben, die Richtung zum Fahrzeugheck zu prüfen, und ein Basisabschnitt 72 desselben ist an einer fahrzeuginneren Seitenfläche 60A der Frontscheibe 60 befestigt.
  • – Abdeckung –
  • Die Abdeckung 50 ist auf der Fahrzeuginnenseite der Frontscheibe 60 angeordnet. Wie in 3 gezeigt weist die Abdeckung 50 eine Form – eine Schüsselform (eine Kuppelform) – auf, in der ein Endabschnitt 58, der die Umfangskante derselben bildet, relativ zu einem Bodenabschnitt 57 nach oben ansteigt. Zudem weist die Abdeckung 50 wie in 5 gezeigt ein Einfügeloch 51 auf, durch das ein Armabschnitt 74 des Innenspiegels 70 eingeführt wird. Zudem ist der Endabschnitt 58 der Abdeckung 50 sehr nahe an der fahrzeuginnenseitigen Fläche 60A der Frontscheibe 60 angeordnet, und der Armabschnitt 74 des Innenspiegels 70 ist durch das Einfügeloch 51 in der Abdeckung 50 eingeführt. Aufgrund dessen ist die Abdeckung 50 so angeordnet, dass sie die Kamerakomponente 40 und den Basisabschnitt 72 des Innenspiegels 70 von der Fahrzeuginnenseite abdeckt. Die Abdeckung 50 grenzt die Innenseite der Abdeckung 50, die der Abschnitt auf der Fahrzeuginnenseite ist, der von der Abdeckung 50 umgeben ist, und die Außenseite der Abdeckung gegeneinander ab, die der Abschnitt außerhalb ist.
  • – Spalt –
  • Ein Spalt 80 ist zwischen dem Endabschnitt 58 der Abdeckung 50 und der Frontscheibe 60 gebildet. Die Außenseite und die Innenseite der Abdeckung 50 stehen miteinander über den Spalt 80 in Verbindung. Insbesondere ist wie in 1 gezeigt ein vorderer Spalt 80F zwischen einem vorderen Endabschnitt 58F der Abdeckung 50 (dem Abschnitt auf der Fahrzeugvorderseite des Endabschnitts 58, der die Umfangskante der Abdeckung 50 bildet; siehe 3 und 5) und der Frontscheibe 60 gebildet. Luft von einer Scheibenheizvorrichtung oder dergleichen (die in den Figuren nicht gezeigt ist) wird über den vorderen Spalt 80F zur Innenseite der Abdeckung 50 geführt.
  • – Oberer Halter –
  • Der obere Halter 20 ist an der fahrzeuginneren Fläche 60A der Frontscheibe 60 innerhalb der Abdeckung 50 befestigt. Wie später in einem Einbauverfahren (einem Vorgang) erläutert, lagert der obere Halter 20 die Kamerakomponente 40 indirekt über den Kameralagerhalter 30 (siehe 3; nicht in den anderen Figuren gezeigt).
  • 2 zeigt den oberen Halter 20. Wie in dieser Figur gezeigt ist der obere Halter 20 mit einem plattenartigen Abschnitt 22 ausgestattet, der in einer Plattenform gebildet ist.
  • Der plattenartige Abschnitt 22 besitzt im Wesentlichen die Form einer rechteckigen Umfassung. Genauer gesagt ist der plattenartige Abschnitt 22 aus einem vorderen Abschnitt 22F gebildet, der den Fahrzeugvorderabschnitt des plattenartigen Abschnitts 22 bildet und sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, einem Paar rechter und linker Seitenabschnitte 22S, die sich von beiden Enden des vorderen Abschnitts 22F in der Fahrzeugbreitenrichtung in der Richtung zur Fahrzeugheckseite erstrecken, und einem hinteren Abschnitt 22R, der sich in der Fahrzeugbreitenrichtung so erstreckt, dass er die rechten und linken Seitenabschnitte 22S verbindet.
  • Der plattenartige Abschnitt 22 weist gemeinsame Abschnitte 23 (die durch Punkte in 2 gezeigten Abschnitte) und Stufenabschnitte 24 auf, und zur Fahrzeugoberseite zeigende Flächen (die Flächen auf der nahen Seite in 2) der gemeinsamen Abschnitte 23 mit Ausnahme der Stufenabschnitte 24 sind so aufgebaut, dass sie Klebeflächen 23A sind, die an der fahrzeuginnenseitigen Fläche 60A der Frontscheibe 60 anklebbar sind. Anders gesagt ist der plattenartige Abschnitt 22 dazu aufgebaut, die gemeinsamen Abschnitte 23 und die Stufenabschnitte 24 zu umfassen, die in der Richtung des Fahrzeugs nach unten relativ zu den gemeinsamen Abschnitten 23 (in der Richtung des Fahrzeuginneren relativ zur Frontscheibe 60) abgestuft sind. Zudem sind die fahrzeugoberseitigen Flächen der gemeinsamen Abschnitte 23 dazu aufgebaut, die Klebeflächen 23A zu sein, die an den fahrzeuginnenseitigen Flächen 60A der Frontscheibe 60 anklebbar sind, und die fahrzeugoberseitigen Flächen der gestuften Abschnitte 24 sind dazu aufgebaut, Nicht-Klebeflächen 24A zu sein, die nicht an der Frontscheibe 60 anklebbar sind. In einem Zustand, in dem die Klebeflächen 23A an der Frontscheibe 60 kleben, sind Räume für den Luftdurchtritt zwischen den Stufenabschnitten 24 und der Frontscheibe 60 vorgesehen. Insgesamt vier Stufenabschnitte 24 werden gebildet, und zwei Stufenabschnitte 24 sind jeweils am linken und rechten Paar der Seitenabschnitte 22S des plattenartigen Abschnitts 22 geformt.
  • Ein vorderes und hinteres Paar von Wandabschnitten 26 ist auf der fahrzeugunterseitigen Fläche (der Fläche auf der Seite gegenüber der Klebefläche 23A) des vorderen Abschnitts 22F des plattenartigen Abschnitts 22 angeordnet. Das Paar vorderer und hinterer Wandabschnitte 26 ist so angeordnet, dass es in der Richtung zum Fahrzeuginneren derart vorsteht, dass die Richtung des Vorstehens (die Höhenrichtung) mit der Richtung senkrecht zum plattenartigen Abschnitt 22 (also einer Richtung senkrecht zur Frontscheibe 60) von der Fahrzeugunterseite des vorderen Abschnitts 22F des plattenartigen Abschnitts 22 zusammenfällt. Zudem ist das Paar vorderer und hinterer Wandabschnitte 26 dazu aufgebaut, einen vorderen Wandabschnitt 26F auf der Vorderseite und einen hinteren Wandabschnitt 26R auf der Rückseite zu umfassen, und der vordere Wandabschnitt 26F und der hintere Wandabschnitt 26R sind beide so angeordnet, dass sie sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstrecken. Auf diese Weise sind der vordere Wandabschnitt 26F und der hintere Wandabschnitt 26R derart angeordnet, dass ihre Höhenrichtung mit einer Richtung senkrecht zur Frontscheibe 60 zusammenfällt, und dass ihre Breitenrichtung mit der Fahrzeugbreitenrichtung zusammenfällt.
  • Wie in 4 gezeigt ist der vordere Abschnitt 22F des oberen Halters 20 an der Fahrzeuginnenseitenfläche 60A der Frontscheibe 60 innerhalb der Abdeckung 50 befestigt und auf der Fahrzeugrückseite des vorderen Spalts 80F und der Fahrzeugvorderseite der Abbildungskomponente 42 der Kamerakomponente 40 angeordnet, und ist insbesondere in der Umgebung des vorderen Spalts 80F angeordnet. Aus diesem Grund ist auch das Paar vorderer und hinterer Wandabschnitte 26 auf der Fahrzeugrückseite des vorderen Spalts 80F und der Fahrzeugvorderseite der Abbildungskomponente 42 der Kamerakomponente 40 angeordnet, und ist insbesondere in der Umgebung des vorderen Spalts 80F angeordnet (in 4 ist nur der vordere Wandabschnitt 26F aus dem Paar vorderer und hinterer Wandabschnitte 26 gezeigt).
  • Die Höhe (der Betrag des Vorstehens) des Wandabschnitts 26 wird auf eine Höhe (einen Betrag des Vorstehens) festgelegt, mit dem das Licht abschirmbar ist (siehe die lang-kurz gestrichelte Linie L in 4), das durch den vorderen Spalt 80F geht und in die Kamerakomponente 40 reflektiert wird.
  • Hier wird Licht beschrieben, das durch den vorderen Spalt 80F geht und in die Kamerakomponente 40 reflektiert wird. In der vorliegenden Ausführungsform ist der vordere Spalt 80F im Aufzeichnungsbereich der Kamerakomponente 40 positioniert. Genauer gesagt ist der untere Regulierabschnitt 44A des Sichtfeldregulierungsteils 44 derart aufgebaut, dass der vordere Spalt 80F im Aufzeichnungsbereich der Kamerakomponente 40 positioniert ist. Aus diesem Grund wird Licht manchmal in die Kamerakomponente 40 reflektiert (siehe die lang-kurz gestrichelte Linie L in 4), wenn Licht vom Armaturenbrett durch den Abschnitt der Frontscheibe 60 reflektiert ist, die außerhalb der Abdeckung 50 positioniert ist und durch den vorderen Spalt 80F fällt. Die Kamerakomponente 40 dient zum Aufzeichnen in der Fahrzeugvorwärtsrichtung, sodass es dazu führt, dass die Kamerakomponente 40 ein Falschbild aufzeichnet, wenn Licht vom Armaturenbrett in die Kamerakomponente 40 reflektiert wird. Man bemerke, dass aufgrund des unteren Regulierabschnitts 44A des Sichtfeldregulierteils 44 eine Reflexion des Armaturenbretts selbst dann auftreten kann, wenn der vordere Spalt 80F nicht im Aufzeichnungsbereich der Kamerakomponente 40 positioniert ist. Dies ist nämlich ein Fall, in dem Licht vom Armaturenbrett durch den vorderen Spalt 80F geht, in die Innenseite der Abdeckung 50 eindringt, danach durch den Abschnitt der Frontscheibe 60 reflektiert wird, der innerhalb der Abdeckung 50 positioniert ist, und in die Kamerakomponente 40 reflektiert wird. Die Höhe (der Vorstehbetrag) der Wandabschnitte 26 wird auf eine Höhe (einen Vorstehbetrag) festgelegt, der das Licht abschirmen kann, das auf diese Weise reflektiert wird (beziehungsweise dazu neigt, reflektiert zu werden).
  • Zudem weist der vordere Wandabschnitt 26F wie in 2 und 5 gezeigt zwei Schlitze 27 auf, die den vorderen Wandabschnitt 26F in der Fahrzeugbreitenrichtung dritteln. Zudem weist der hintere Wandabschnitt 26R einen Schlitz 27 auf, der den hinteren Wandabschnitt 26R in der Fahrzeugbreitenrichtung halbiert. Aufgrund dieser Schlitze 27 wird der Luftdurchlass zwischen der Innenseite und der Außenseite der Abdeckung 50 über den vorderen Spalt 80F problemlos ausgeführt (findet problemlos statt).
  • Zudem ist die Beziehung zwischen der Anordnung der Schlitze 27 im vorderen Wandabschnitt 26F und der Anordnung des Schlitzes 27 im hinteren Wandabschnitt 26R wie folgt. Das Licht, das durch die Schlitze 27 im vorderen Abschnitt 26F geht und dazu neigt, in die Kamerakomponente 40 reflektiert zu werden, ist dazu aufgebaut, durch den hinteren Wandabschnitt 26R abgeschirmt zu werden, und das Licht, das durch den Schlitz im hinteren Wandabschnitt 26R geht und dazu neigt, in die Kamerakomponente 40 reflektiert zu werden, ist dazu aufgebaut, vom vorderen Wandabschnitt 26F abgeschirmt zu werden.
  • Insgesamt ist der vordere Abschnitt 22F des plattenartigen Abschnitts 22 an der fahrzeuginnenseitigen Fläche 60A der Frontscheibe 60 innerhalb der Abdeckung 50 befestigt, und die vorderen und hinteren Paare von Wandabschnitten 26, die am vorderen Abschnitt 22F angeordnet sind, sind dazu aufgebaut, mittels der Schlitze 27 einen Durchtritt von Luft zwischen der Innenseite und der Außenseite der Abdeckung 50 über den vorderen Spalt 80F zuzulassen, während sie mittels des vorderen Wandabschnitts 26F und des hinteren Wandabschnitts 26R Licht abschirmen, das durch den vorderen Spalt 80F fällt und in die Kamerakomponente 40 reflektiert wird. Somit entspricht der vordere Abschnitt 22F des oberen Halters 20, an den das Paar vorderer und hinterer Wandabschnitte 26 angeordnet ist, der „Abschirmung” der vorliegenden Offenbarung.
  • <Betrieb und Wirkungen>
  • Als Nächstes wird ein Verfahren (ein Vorgang) des Einbaus der Kamera 10 nach der vorliegenden Ausführungsform in das Fahrzeug beschrieben, und der Betrieb und die Wirkungen der fahrzeuginternen Kamera 10 nach der vorliegenden Ausführungsform werden ebenfalls beschrieben.
  • Zunächst wird der obere Halter 20 an der fahrzeuginnenseitigen Fläche 60A der Frontscheibe 60 befestigt (siehe 1). Genauer gesagt ist der obere Halter 20 mit den Klebeflächen 23A (siehe 2) versehen, und die Klebeflächen 23A werden an der fahrzeuginnenseitigen Fläche 60A des Abschnitts an der Frontscheibe 60 angeklebt, der in der Fahrzeugbreitenrichtung mittig und in der Fahrzeitlängsrichtung auf der Rückseite positioniert ist.
  • Als Nächstes wird der Kameralagerhalter 30 am oberen Halter 20 angebracht. Genauer gesagt ist der obere Halter 20 mit (in den Figuren nicht gezeigten) Eingriffsgegenstücken ausgestattet, und Eingriffsabschnitte 32 des Kameralagerhalters 30 (siehe 3) greifen in die Eingriffsgegenstücke.
  • Dann wird die Kamerakomponente 40 am Kameralagerhalter 30 angebracht. Genauer gesagt ist der Kameralagerhalter 30 mit einem Kameramontageabschnitt 34 (siehe 3) ausgestattet, und die Kamerakomponente 40 ist in einem Zustand angebracht, in dem sie am Kameramontageabschnitt 34 befestigt ist. Aufgrund dessen ist die Kamerakomponente 40 indirekt durch den oberen Halter 20 gelagert.
  • Schließlich wird die Abdeckung 50 am oberen Halter 20 angebracht. Genauer gesagt umfasst die Abdeckung 50 eine Kameraabdeckung 52 und eine Spiegelabdeckung 54 (siehe 3). Die Kameraabdeckung 52 weist Anbringabschnitte 53 auf, die an Anbringabschnitten 25 des oberen Halters 20 anbringbar sind, und die Spiegelabdeckung 54 weist Eingriffsabschnitte 55 auf, die an Eingriffsgegenstücklöchern 56 in der Kameraabdeckung 52 so anbringbar sind, dass sie in diese eingreifen. Aufgrund dessen sind der obere Halter 20, der Kameralagerhalter 30 und die Kamerakomponente 40 von der Fahrzeuginnenseite durch die Abdeckung 50 abgedeckt.
  • So wird die fahrzeuginterne Kamera 10 im Fahrzeug eingebaut.
  • In der fahrzeuginternen Kamera 10 nach der vorliegenden Ausführungsform ist die Kamerakomponente 40, die durch die Frontscheibe 60 die Fahrzeugaußenseite aufzeichnet, von der Fahrzeuginnenseite durch die Abdeckung 50 abgedeckt. Zusätzlich wird der Spalt 80 zwischen der Frontscheibe 60 und der Abdeckung 50 gebildet, und die Innenseite und die Außenseite der Abdeckung 50 stehen miteinander über den Spalt 80 in Verbindung. Deshalb kann Luft von einer Heizungsvorrichtung oder dergleichen auf der Innenseite der Abdeckung 50 über den Spalt 80 (insbesondere den vorderen Spaltabschnitt 80F) so eindringen, dass Beschlag auf der Frontscheibe 60, die im Aufzeichnungsbereich der Kamerakomponente 40 angeordnet ist, entfernt werden kann.
  • Zudem ist in der fahrzeuginternen Kamera 10 nach der vorliegenden Ausführungsform der vordere Abschnitt 22F (die Abschirmung) des plattenartigen Abschnitts 22 des oberen Halters 20 an der fahrzeuginnenseitigen Fläche 60A der Frontscheibe 60 innerhalb der Abdeckung 50 befestigt. Das Paar vorderer und hinterer Wandabschnitte 26 ist am vorderen Abschnitt 22F des plattenartigen Abschnitts 22 des oberen Halters 20 angeordnet, und das Paar vorderer und hinterer Wandabschnitte 26 ist dazu aufgebaut, den Durchlass von Luft zwischen der Innenseite und der Außenseite der Abdeckung 50 über den vorderen Spalt 80F zuzulassen, während es Licht abschirmt, das durch den vorderen Spalt 80F geht und in die Kamerakomponente 40 reflektiert wird. Daher wird die Funktion des Entfernens von Beschlag auf der Frontscheibe 60 mittels des Luftdurchtritts über den vorderen Spalt 80F beibehalten, während unerwünschte Bilder (Falschbilder) davon abgehalten werden, in die Kamerakomponente 40 reflektiert zu werden.
  • In diesem Zusammenhang müsste die Größe der Abdeckung 50 in der Fahrzeugfahrtrichtung wie durch die lang-doppelt kurz gestrichelte Linie 500 in 4 gezeigt erhöht werden, wenn keine Abschirmung vorgesehen würde und die Reflexion unbeabsichtigter Bilder dadurch gesteuert würde, dass der vordere Spalt 80F so wie er ist sichergestellt wird. Vergrößern der Abdeckung 50 in der Fahrzeugfahrtrichtung führt zu einer größeren Einschränkung des Sichtfelds des Fahrers, was nicht wünschenswert ist. Dagegen können Falschbilder bei der fahrzeuginternen Kamera 10 nach der vorliegenden Ausführungsform durch Anordnung der Abschirmung (des vorderen Abschnitts 22F) gesteuert werden, ohne die Abdeckung 50 vergrößern zu müssen, und die Funktion des Entfernens von Beschlag auf der Frontscheibe 60 kann gewährleistet werden.
  • Zudem ist in der fahrzeuginternen Kamera 10 nach der vorliegenden Ausführungsform der obere Halter 20, der die Kamerakomponente 40 über den Kameralagerhalter 30 indirekt lagert, an der fahrzeuginneren Seitenfläche 60A der Frontscheibe 60 befestigt. Zusätzlich ist die Abschirmung an einem Teil (dem vorderen Abschnitt 22F des plattenartigen Abschnitts 22) des oberen Halters 20 gebildet. Anders gesagt ist die Abschirmung integriert mit dem oberen Halter 20 gebildet. Daher müssen die Arbeit des Befestigens des oberen Halters 20 an der Frontscheibe 60 und die Arbeit des Befestigens der Abschirmung an der Frontscheibe 60 nicht getrennt und unabhängig voneinander ausgeführt werden. Somit ist es leicht, die fahrzeuginterne Kamera 10 im Fahrzeug einzubauen.
  • Zudem sind in der fahrzeuginternen Kamera 10 nach der vorliegenden Ausführungsform das vordere und hintere Paar von Wandabschnitten 26, die die Abschirmung bilden, derart angeordnet, dass ihre Höhenrichtung mit einer Richtung senkrecht zur Frontscheibe 60 zusammenfällt, und dass ihre Breitenrichtung mit der Fahrzeugbreitenrichtung zusammenfällt. Dagegen ist die Richtung des Lichts, das durch den vorderen Spalt 80F geht und in die Kamerakomponente 40 reflektiert wird (dazu neigt, reflektiert zu werden) allgemein in einer Draufsicht gesehen im Wesentlichen die Fahrzeuglängsrichtung, und ist in einer Seitenrichtung gesehen eine Richtung entlang der Frontscheibe 60. Zudem stimmt die Aufzeichnungsrichtung der Kamerakomponente 40 mit der Fahrzeugfahrtrichtung überein. Somit kann gesagt werden, dass das Paar vorderer und hinterer Wandabschnitte 26, die die Abschirmung nach der vorliegenden Ausführungsform bilden, sich in einer Richtung im Wesentlichen senkrecht zum Licht erstreckt, das durch den vorderen Spalt 80F geht und in die Kamerakomponente 40 reflektiert wird. Zudem kann auch festgestellt werden, dass das Paar vorderer und hinterer Wandabschnitte 26, das die Abschirmung nach der vorliegenden Ausführungsform bildet, sich in einer Richtung im Wesentlichen senkrecht zur Aufzeichnungsrichtung der Kamerakomponente 40 (der Fahrzeuglängsrichtung) erstreckt. Daher kann das durch den vorderen Spalt 80F fallende und in die Kamerakomponente 40 reflektierte Licht effizient blockiert werden.
  • Zudem weist das Paar vorderer und hinterer Wandabschnitte 26 die Schlitze 27 auf, die die Wandabschnitte 26 in der Fahrzeuglängsrichtung so durchdringen, dass der Durchtritt von Luft zwischen der Innenseite und der Außenseite der Abdeckung 50 über den vorderen Spalt 80F zugelassen wird.
  • Zudem ist in der fahrzeuginternen Kamera 10 nach der vorliegenden Ausführungsform die Abschirmung dazu aufgebaut, zwei Wandabschnitte (das Paar vorderer und hinterer Wandabschnitte 26) zu umfassen. Der vordere Wandabschnitt 26F und der hintere Wandabschnitt 26R, die das Paar vorderer und hinterer Wandabschnitte 26 bilden, sind einander gegenüber angeordnet und weisen die Schlitze 27 auf. Zudem ist die Anordnung derart, dass das Licht, das durch die Schlitze 27 im vorderen Wandabschnitt 26F fällt und dazu neigt, in die Kamerakomponente 40 reflektiert zu werden, durch den hinteren Wandabschnitt 26R blockiert wird, und sie ist derart, dass das Licht, das durch den Schlitz 27 im hinteren Wandabschnitt 26R geht und dazu neigt, in die Kamerakomponente 40 reflektiert zu werden, durch den vorderen Wandabschnitt 26F blockiert wird. Aus diesem Grund sind der vordere Wandabschnitt 26F und der hintere Wandabschnitt 26R dazu aufgebaut, den Durchtritt von Luft zwischen der Innenseite und der Außenseite der Abdeckung 50 über den vorderen Spalt 80F zuzulassen, während sie das Licht abschirmen, das durch den vorderen Spalt 80F geht und in die Kamerakomponente 40 reflektiert wird.
  • Zudem ist in der fahrzeuginternen Kamera 10 nach der vorliegenden Ausführungsform der plattenartige Abschnitt 22 des oberen Halters 20 dazu aufgebaut, die gemeinsamen Abschnitte 23 und die Stufenabschnitte 24 zu umfassen, die in der Richtung zum Fahrzeugboden relativ zu den gemeinsamen Abschnitten 23 (in der Richtung zum Fahrzeuginneren relativ zur Frontscheibe 60) abgestuft sind. Zusätzlich sind die Fahrzeugoberseiten der gemeinsamen Abschnitte 23 dazu aufgebaut, Klebeflächen 23A zu sein, die an der fahrzeuginnenseitigen Fläche 60A der Frontscheibe 60 angeklebt werden, und die Fahrzeugoberflächen der Stufenabschnitte 24 sind dazu aufgebaut, nicht klebende Flächen 24A zu sein, die nicht an der Frontscheibe 60 angeklebt werden. In einem Zustand, in dem die Klebeflächen 23A an der Frontscheibe 60 angeklebt sind, werden Räume für den Luftdurchtritt zwischen den Stufenabschnitten 24 und der Frontscheibe 60 gebildet. Die zwischen den Stufenabschnitten 24 und der Frontscheibe 60 gebildeten Räume machen es für die Luft innerhalb der Abdeckung 50 leichter, nach außen abgeschoben zu werden, so dass der Durchtritt von Luft zwischen der Innenseite und der Außenseite (der Durchtritt von Luft von der Außenseite zur Innenseite) der Abdeckung 50 über den vorderen Spalt 80F gefördert wird.
  • Beispielhafte Modifizierung der Abschirmung
  • Das Paar vorderer und hinterer Wandabschnitte 26 der Ausführungsform ist lediglich ein Beispiel der „Abschirmung”, und verschiedene Aufbauten können als die „Abschirmung” der vorliegenden Offenbarung verwendet werden.
  • 6A zeigt eine Abschirmung eines Modifizierungsbeispiels 1. Wie in dieser Figur gezeigt weist das Paar vorderer und hinterer Wandabschnitte 26 in der beispielhaften Modifizierung 1 anstelle der Schlitze 27 Löcher 28 auf, die durch die Wandabschnitte 26 gehen. Die Löcher 28 ermöglichen den Durchtritt von Luft zwischen der Innenseite und der Außenseite der Abdeckung 50 über den vorderen Spalt 80F. Die Positionen, an denen die Löcher 28 gebildet sind, und die Anzahl der Löcher 28 sind nicht besonders eingeschränkt; es reicht aus, dass der vordere Wandabschnitt 26F und der hintere Wandabschnitt 26R zusammenarbeiten, um das Licht abzuschirmen, das durch den vorderen Spalt 80F geht und in die Kamerakomponente 40 reflektiert wird.
  • 6B zeigt eine Abschirmung eines Modifizierungsbeispiels 2. Wie in dieser Figur gezeigt ist ein Wandabschnitt 26, der sich im Modifizierungsbeispiel 2 in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, am vorderen Abschnitt 22F des plattenartigen Abschnitts 22 des oberen Halters 20 angeordnet. Der Wandabschnitt 26 weist zwei Löcher 28 auf, die den Wandabschnitt 26 in der Fahrzeuglängsrichtung durchdringen. Die zwei Löcher 28 sind in der Fahrzeugbreitenrichtung nebeneinander angeordnet, und jedes der Löcher 28 ist so angeordnet, dass es in der Fahrzeugbreitenrichtung von der Fahrzeugvorderseite zur Fahrzeugrückseite nach außen geneigt ist. Auf diese Weise gibt es in der beispielhaften Modifizierung 2 nur einen Wandabschnitt 26, der die Abschirmung bildet, aber die Richtungen der Löcher 28, die durch den Wandabschnitt 26 gehen, werden so eingestellt, dass sie nicht mit der Richtung des in die Kamerakomponente 40 reflektierten Lichts übereinstimmen. Daher geht Licht, das durch den vorderen Spalt 80F gegangen ist, durch die Löcher 28 und wird davon abgehalten, in die Kamerakomponente 40 reflektiert zu werden. Es sei angemerkt, dass in der beispielhaften Modifizierung 2 die Dicke (die Abmessung in der Fahrzeuglängsrichtung) des Wandabschnitts 26 dicker als jene des Wandabschnitts 26 in der Ausführungsform festgelegt ist.
  • Wie aus der Ausführungsform, der beispielhaften Modifizierung 1 und der beispielhaften Modifizierung 2 ersichtlich sind verschiedene Aufbauten als die „Abschirmung” der vorliegenden Offenbarung verwendbar, sofern sichergestellt ist, dass die Abschirmung den Durchtritt von Luft zwischen der Innenseite und der Außenseite der Abdeckung über den Spalt zulässt, während sie Licht abschirmt, das durch den Spalt geht und in die Kamerakomponente reflektiert wird. Es ist anzumerken, dass der Satz „Abschirmen von Licht, das durch den Spalt geht und in die Kamerakomponente reflektiert wird” kein Satz ist, der die „Abschirmung” der vorliegenden Offenbarung auf etwas einschränkt, das die Reflexion von unbeabsichtigten Bildern vollständig verhindert. Die „Abschirmung” der vorliegenden Offenbarung umfasst auch eine Abschirmung, mit der ein unbeabsichtigtes Bild geringfügig reflektiert werden kann.
  • Ergänzende Beschreibung der Ausführungsform
  • In der Ausführungsform lagert der obere Halter 20 die Kamerakomponente 40 über den Kameralagerhalter 30 indirekt, aber die vorliegende Offenbarung ist nicht darauf beschränkt. Beispielsweise muss die fahrzeuginterne Kamera nicht mit dem Kameralagerhalter 30 versehen sein, so dass der obere Halter dazu aufgebaut ist, die Kamerakomponente direkt zu lagern.
  • Zudem ist in der Ausführungsform das Paar vorderer und hinterer Wandabschnitte 26 auf einem Teil (dem vorderen Abschnitt 22F des plattenartigen Abschnitts 22) des oberen Halters 20 angeordnet, das die Kamerakomponente 40 indirekt lagert, und dieses Teil (der vordere Abschnitt 22F des plattenartigen Abschnitts 22) bildet die Abschirmung. Das bedeutet, dass die Abschirmung in der Ausführungsform integriert mit dem oberen Halter 20 gebildet ist, der die Kamerakomponente 40 indirekt lagert. Die vorliegende Offenbarung ist jedoch nicht darauf beschränkt.
  • Beispielsweise kann die fahrzeuginterne Kamera wie in 7 gezeigt auch mit einem getrennt vom oberen Halter 20 geformten Abschirmteil 29 ausgestattet sein. Das Abschirmteil 29 ist mit einem Klebeabschnitt 29A ausgestattet, dessen eine Fläche als eine Klebefläche 23A dient, die an der Fahrzeuginnenseitenfläche 60A der Frontscheibe 60 und an dem Paar vorderer und hinterer Wandabschnitte 26 angeklebt wird, das von der anderen Fläche des Klebeabschnitts 29A hervorsteht. Der Aufbau des Paars vorderer und hinterer Wandabschnitte 26 ist gleich wie in der Ausführungsform, so dass die Beschreibung weggelassen wird. In dem in dieser Figur gezeigten Aspekt passt das Abschirmteil 29 zur „Abschirmung” der vorliegenden Offenbarung.
  • Zudem dient die fahrzeuginterne Kamera 10 in der Ausführungsform zum Aufzeichnen in der Fahrzeugfahrtrichtung durch die Windschutzscheibe, aber die vorliegende Offenbarung ist nicht darauf beschränkt. Es genügt, dass die fahrzeuginterne Kamera dazu dient, durch eine Scheibe die Außenseite des Fahrzeugs aufzuzeichnen, sodass die fahrzeuginterne Kamera auch zum Aufzeichnen in der Fahrzeugheckrichtung durch eine Heckscheibe verwendbar sein kann. Zudem ist die fahrzeuginterne Kamera 10 in der Ausführungsform mit dem Teil 44 zum Regulieren des Sichtfelds ausgestattet, aber die vorliegende Offenbarung ist nicht darauf beschränkt und sie muss nicht mit dem Teil zum Regulieren des Sichtfelds ausgestattet sein.
  • Zusammenfassend leistet die Erfindung Folgendes:
    Eine fahrzeuginterne Kamera umfasst eine Kamerakomponente, die die Umgebung des Fahrzeugs durch eine Fensterscheibe aufzeichnet; eine Abdeckung, die die Kamerakomponente von der Fahrzeuginnenseite abdeckt, wobei ein Spalt zwischen der Abdeckung und der Fensterscheibe vorhanden ist; und eine Abschirmung, die an einer fahrzeuginnenseitigen Fläche der Fensterscheibe innerhalb der Abdeckung befestigt ist und dazu aufgebaut ist, den Durchtritt von Luft zwischen der Innenseite und der Außenseite der Abdeckung über den Spalt zu ermöglichen, während sie Licht abschirmt, das durch den Spalt geht und in die Kamerakomponente reflektiert wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2013-203250 A [0002, 0003, 0006]

Claims (6)

  1. Fahrzeuginterne Kamera mit: einer Kamerakomponente (40), die durch eine Fensterscheibe die Umgebung des Fahrzeugs aufzeichnet; einer Abdeckung (50), die die Kamerakomponente von der Fahrzeuginnenseite abdeckt, wobei ein Spalt zwischen der Abdeckung und der Fensterscheibe vorhanden ist; und einer Abschirmung (22F), die an einer fahrzeuginnenseitigen Fläche der Fensterscheibe innerhalb der Abdeckung befestigt ist und dazu aufgebaut ist, einen Durchtritt von Luft zwischen der Innenseite und der Außenseite der Abdeckung über den Spalt zuzulassen, während sie Licht abschirmt, das durch den Spalt geht und in die Kamerakomponente reflektiert wird.
  2. Fahrzeuginterne Kamera nach Anspruch 1, weiter mit einem Halter (20), der an der fahrzeuginnenseitigen Fläche der Fensterscheibe befestigt ist und direkt oder indirekt die Kamerakomponente lagert, wobei die Abschirmung integriert mit dem Halter gebildet ist.
  3. Fahrzeuginterne Kamera nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei die Abschirmung dazu aufgebaut ist, einen Wandabschnitt (26) zu umfassen, der sich in einer Richtung im Wesentlichen senkrecht zur Aufzeichnungsrichtung der Kamerakomponente erstreckt, und der Wandabschnitt einen Schlitz (27) oder ein Loch (28) aufweist, die den Durchtritt von Luft zulassen.
  4. Fahrzeuginterne Kamera nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei die Abschirmung dazu aufgebaut ist, zwei Wandabschnitte (26F, 26R) zu umfassen, die sich jeweils in einer Richtung im Wesentlichen senkrecht zur Aufzeichnungsrichtung der Kamerakomponente erstrecken und einander gegenüberliegend angeordnet sind, mindestens einer (26F) der beiden Wandabschnitte einen Schlitz (27) oder ein Loch (28) aufweist, der oder das den Durchtritt von Luft ermöglicht, und der andere Wandabschnitt (26R) so angeordnet ist, dass er das Licht blockiert, das durch den Schlitz oder das Loch in dem einen Wandabschnitt durchgeht.
  5. Fahrzeuginterne Kamera nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei der Wandabschnitt (26) ein Loch (28) aufweist, das durch den Wandabschnitt (26) in der Fahrzeuglängsrichtung durchgeht; und das Loch (28) in der Fahrzeugbreitenrichtung von der Fahrzeugvorderseite zur Fahrzeugrückseite nach außen geneigt verlaufend angeordnet ist.
  6. Fahrzeuginterne Kamera nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei: der Wandabschnitt (26) zwei Löcher (28) aufweist, die den Wandabschnitt (26) in der Fahrzeuglängsrichtung durchdringen; die zwei Löcher (28) in der Fahrzeugbreitenrichtung Seite an Seite angeordnet sind; und jedes der Löcher (28) in der Fahrzeugbreitenrichtung nach außen geneigt angeordnet ist, wobei es von der Fahrzeugvorderseite zur Fahrzeugrückseite verläuft.
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