DE102015011121A1 - Blickfeldeinstellvorrichtung eines Fahrzeugs, Verfahren zum Einstellen eines Frontblickfelds und Computerprogammprodukt - Google Patents

Blickfeldeinstellvorrichtung eines Fahrzeugs, Verfahren zum Einstellen eines Frontblickfelds und Computerprogammprodukt Download PDF

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Abstract

Eine Blickfeldeinstellvorrichtung 3 eines Fahrzeugs V, welche ein Sicht- bzw. Blickfeld einstellt, welches durch einen Fahrer durch ein Windschutzscheibenfenster 2 erkannt wird, umfasst einen eine visuelle Stimulation anzeigenden Mechanismus 18, welcher für ein Anzeigen von abschirmenden Abschnitten 31–33 in einem Blickfeldbereich des Fahrers fähig ist, und eine Regel- bzw. Steuereinrichtung 10, um eine Anzeigeweise der Anzeigeeinrichtung einer visuellen Stimulation zu regeln bzw. zu steuern. Die Regel- bzw. Steuereinrichtung umfasst einen Fahrtrichtungs-Bestimmungsabschnitt 21 für ein Bestimmen einer Fahrtrichtung des Fahrzeugs, einen Fahrgeschwindigkeits-Bestimmungsabschnitt 22 für ein Bestimmen einer Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs und einen Anzeige-Regel- bzw. -Steuerabschnitt 24 für ein Regeln bzw. Steuern des eine visuelle Stimulation anzeigenden Mechanismus. Dieser Anzeige-Regel- bzw. -Steuerabschnitt ist derart konfiguriert, dass, wenn bestimmt wird, dass das Fahrzeug in einer geraden Richtung fährt, der Hochgeschwindigkeits-Abschirmabschnitt 33 an einer Position angezeigt wird, welche relativ auf einer Seite nach links in einer Fahrzeugbreitenrichtung verglichen mit dem Niedergeschwindigkeits-Abschirmabschnitt 31 oder dem Mittelgeschwindigkeits-Abschirmabschnitt 32 angeordnet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Blickfeldeinstellvorrichtung eines Fahrzeugs, welche ein Sicht- bzw. Blickfeld, welches durch einen Fahrer erkannt wird, durch ein Anzeigen einer visuellen Stimulation einstellt. Darüber hinaus bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zum Einstellen eines vorderen bzw. Frontblickfelds eines Fahrers und auf ein Computerprogrammprodukt.
  • Konventionellerweise ist ein Windschutzscheibenfenster für ein Fahrzeug, welches einen Fahrtsinn (Fahrgefühl) eines Fahrers durch ein Bereitstellen von spezifischen Markierungen an beiden rechten und linken Enden des Windschutzscheibenfensters und durch ein Führen von Augen des Fahrers (Blickpunkt) unterstützt, so dass die Augen des Fahrers auf eine Position fokussiert werden können, welche unter einer imaginären geraden Linie angeordnet ist, welche die rechte und linke Markierung verbindet, bekannt ( Japanische Patentoffenlegung Veröffentlichung Nr. 2008-222204 ). Gemäß dem Windschutzscheibenfenster für das Fahrzeug kann, da verhindert wird, dass die Augen des Fahrers diffus zu einer Position gerichtet sind, welche oberhalb der imaginären geraden Linie angeordnet ist, der Fahrer eine stabile Aufmerksamkeit auf eine Straße wenden.
  • Eine Technologie, dass ein nach vorne gerichteter Blick bzw. ein nach vorne gerichtetes Blickfeld des Fahrers derart durch ein Abschirmen eines unteren Endabschnitts des Windschutzscheibenfensters eingestellt wird, dass die Fahrsicherheit verbessert werden kann, ist ebenso bekannt. In einer Blickfeldeinstellvorrichtung eines Fahrzeugs, welche in der Japanischen Patentoffenlegung Veröffentlichung Nr. 2005-75188 geoffenbart ist, wird ein dreieckiger Bereich bzw. eine dreieckige Fläche an dem Windschutzscheibenfenster vorgesehen, welche(r) einen Scheitel bzw. eine Spitze und zwei Seiten (rechte und linke Kantenlinie) aufweist, wobei die Spitze zwischen einem Sicht- bzw. Blickpunkt des Fahrers und einem zentralen Punkt des Fahrzeugs angeordnet ist, welcher von dem Sichtpunkt des Fahrers versetzt ist, und sich die zwei Seiten (rechte und linke Kantenlinie) gleichmäßig geneigt von der Spitze in Richtung zu beiden Enden in der Fahrzeugbreitenrichtung der Basis erstrecken. Hierin weist die dreieckige Fläche eine geringere Durchlässigkeit für sichtbares Licht als eine außen liegende Fläche dieser dreieckigen Fläche auf (d. h. die dreieckige Fläche weist einen durchsichtigen bzw. transluzenten oder nicht-transparenten Zustand des Windschutzscheibenfensters auf, in welchem eine Vorwärtssicht des Fahrers durch das Windschutzscheibenfenster beschränkt ist), so dass unterteilende bzw. Trennlinien, welche den oben beschriebenen zwei Seiten der dreieckigen Fläche (rechte und linke Kantenlinie) entsprechen, durch einen Unterschied in einem Kontrast erzeugt werden. Dadurch können zusätzlich zu dem abschirmenden Effekt des unteren Endabschnitts des Windschutzscheibenfensters Fluktuationen eines Neigungswinkels des Kopfs während eines Kurvenfahrens des Fahrzeugs unterdrückt werden, so dass eine Fahrposition des Fahrers stabilisiert wird und dadurch eine Störung eines Lenkens unterdrückt werden kann.
  • Die Erfinder der vorliegenden Erfindung haben ein Phänomen erkannt bzw. festgestellt, dass Fahrer unbewusst ihre Augen in Richtung zu einer nach auswärts gerichteten Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung richten, wenn ein Fahrzeug gerade, insbesondere zur Zeit eines Fahrens mit hoher Geschwindigkeit fährt. Es gibt Bedenken, dass dieses Phänomen bewirken kann, dass der Fahrer eine Illusion hat, dass das Fahrzeug nicht eine gute Stabilität eines Geradeausfahrens aufweist, selbst wenn das Fahrzeug ordentlich bzw. entsprechend stabil geradeaus fährt. Hierin führten die Erfinder ein Bestätigungsexperiment durch, um dieses Phänomen bewirkende Faktoren zu bestätigen bzw. zu verifizieren. Eine Vorbedingung des Bestätigungsexperiments wird zuerst beschrieben werden. Wie dies in 8 und 9 gezeigt ist, ist ein Fahrzeug Va derart konfiguriert, dass ein Lenkrad 41 rechts angeordnet ist und eine Richtung einer Erstreckungs- bzw. Verlängerungslinie Ea, welche ein Zentrum 42p eines Fahrersitzes 42, eine Oberseite 43p einer Messgeräteabdeckung 43 und eine Oberseite 41p des Lenkrads 41 verbindet, mit einer Richtung einer Fahrzeugkarosserie-Mittellinie Fa übereinstimmt, welche sich in einer Fahrzeuglängsrichtung erstreckt, welche eine physikalische Front- bzw. Vorwärtsrichtung einer Fahrzeugkarosserie bzw. eines Fahrzeugkörpers ist. In 9 bezeichnen Bezugszeichen 44, 45 und 46 jeweilige Konturen von Projektionsbildern eines Windschutzscheibenfensters, einer Kühlerhaube (Motorhaube) und eine Messgeräteabdeckung bzw. -haube, welche jeweils auf eine Straßenoberfläche um einen Kopf eines Fahrers projiziert sind bzw. werden. Hierin wurde eine Richtung von Augen des Fahrers, d. h. ein Drehwinkel des Kopfs des Fahrers, wenn das Fahrzeug geradeaus bei unterschiedlichen Geschwindigkeiten fährt, gemessen.
  • Resultate dieser Überprüfung bzw. Bestimmung sind in 10 gezeigt. Wie dies in 10 gezeigt ist, ist, wenn das Fahrzeug Va stoppt, der Drehwinkel des Kopfs 0 (Grad), und die Richtung der Augen des Fahrers ist dieselbe wie die Richtung der Fahrzeugkarosserie-Mittellinie Fa (die Richtung der Verlängerungslinie Ea). Der Kopf des Fahrers tendiert zu einem Rotieren in einer Richtung nach rechts, wenn die Fahrzeugfahrgeschwindigkeit höher wird, und der Drehwinkel des Kopfs relativ zu der Fahrzeugkarosserie-Mittellinie Fa war 2,4 (Grad), wenn die Fahrzeugfahrgeschwindigkeit 100 (km/h) betrug.
  • Der Fahrer nimmt allgemein Objekte durch eine Be- bzw. Verarbeitung von visueller Information (optischer Fluss) der Objekte wahr und erkennt diese, welche durch das Windschutzscheibenfenster erhalten werden, indem die visuelle bzw. Sichtfunktion von beiden Augen des Fahrers verwendet wird. Die visuelle Funktion von Augen wird in die Funktion eines gleichzeitigen Erkennens von unterschiedlichen Objekten bzw. Gegenständen mit den beiden Augen, die Funktion eines dreidimensionalen Erkennens von Objekten (dreidimensionales Sehen) und die Funktion eines Erkennens eines einzelnen Objekts durch ein Kombinieren von jedem visuellen Bild auf der Retina jedes Auges und ein Bilden eines einzelnen Bilds (Verschmelzung) klassifiziert.
  • Wie dies in 11A gezeigt ist, betätigt in einem Fall, in welchem die Richtung der Fahrzeugkarosserie-Mittellinie Fa mit der Richtung der Verlängerungslinie Ea übereinstimmt, der Fahrer theoretisch das Lenkrad 41, so dass ein Ziel T der Fahrzeugfahrrichtung auf der Verlängerungslinie Ea zu der Zeit des Geradefahrens des Fahrzeugs positioniert werden kann. Daher fährt der Fahrer das Fahrzeug derart, dass die Oberseite 43p der Messgeräteabdeckung 43 und das Ziel T, welche auf der Verlängerungslinie Ea als Markierungen eines Fahrens des Fahrzeugs positioniert sind, einander vorne bzw. an der Vorderseite überlappen.
  • Wie dies in 11B gezeigt ist, ist bzw. wird in einem Fall, in welchem das Lenkrad 41 des Fahrzeugs Va auf der rechten Seite angeordnet ist, eine vordere Säule 47 der rechten Seite nahe einem Auge Er auf der rechten Seite vorgesehen, so dass das Auge Er der rechten Seite ein Druckgefühl (Stress bzw. Belastung) erhält. Darüber hinaus wird die visuelle Information, welche das Auge Er auf der rechten Seite visuell durch das Windschutzscheibenfenster erkennen kann, durch die vordere Säule 47 der rechten Seite plötzlich blockiert, so dass diese Information weniger als die visuelle Information wird, welche ein Auge El auf der linken Seite visuell durch das Windschutzscheibenfenster erkennen kann. Daher wird das Auge El der linken Seite, welches ein geringeres Druckgefühl erhält und mehr visuelle Information erhält bzw. empfängt, vorläufig bzw. vorübergehend ein dominantes Auge und dadurch nimmt das Vorherrschen des Auges Er der rechten Seite relativ ab. Demgemäß wird, da die Rate bzw. Geschwindigkeit der Verschmelzung des Auges Er der linken Seite höher als diejenige des Auges Er der rechten Seite wird (d. h. dominant bzw. vorherrschend wird), angenommen, dass der Fahrer visuelle Ansichten bzw. Blickfelder derart erkennen kann, dass die Oberseite 43p der Messgeräteabdeckung 43 auf der rechten Seite des Ziels T durch eine optische Illusion basierend auf dem Be- bzw. Verarbeiten von visueller Information positioniert ist. Es kann erachtet bzw. angenommen werden, dass eine Tendenz einer Drehbewegung des Kopfs, welche durch die optische Illusion basierend auf dem Bearbeiten visueller Information bewirkt wird, mehr ansteigt, wenn bzw. da die Menge bzw. das Ausmaß an visueller Information, welche durch das Windschutzscheibenfenster erhalten wird, größer wird, d. h. die Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs höher wird.
  • Wie dies in 11C gezeigt ist, kann, wenn die Rate der Verschmelzung des Auges El der linken Seite höher als diejenige des Auges Er der rechten Seite ist, erachtet bzw. angenommen werden, dass der Fahrer theoretisch veranlasst werden kann, visuell Ansichten zu erkennen, so dass die Oberseite 53b der Messgeräteabdeckung 53 und das Ziel T einander vorne überlappen, indem geringfügig die Oberseite 53p der Messgeräteabdeckung 53 nach links (in Richtung zu der nach innen gerichteten bzw. innen liegenden Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung) verschoben wird, wodurch die Rotation des Kopfs des Fahrers unterdrückt wird.
  • Demgemäß kann, wie dies in 12 und 13 gezeigt ist, der Fahrer veranlasst werden, visuell Ansichten derart zu erkennen, dass die Oberseite 53c der Messgeräteabdeckung 53 und das Ziel T einander vorne überlappen, indem die Oberseite 53p der Messgeräteabdeckung 53 des Fahrzeugs Vb nach links verschoben wird, selbst wenn die Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs hoch ist, so dass die Stabilität des Geradeausfahrens des Fahrzeugs durch den Fahrer zur Zeit des Fahrens des Fahrzeugs mit hoher Geschwindigkeit sichergestellt werden kann. In 12 und 13 bezeichnen Bezugszeichen 51, 52, Eb, Fa, 54, 55 und 56 das Lenkrad, den Fahrersitz, die Erstreckungs- bzw. Verlängerungslinie, welche die Oberseiten 51p, 52p, 53p verbindet, die Fahrzeugkarosserie-Mittellinie, die Kontur des Projektionsbilds des Windschutzscheibenfensters, die Kontur des Projektionsbilds der Motorhaube und die Kontur des Projektionsbilds der Messgeräteabdeckung.
  • Jedoch stimmt, während die Stabilität des Geradeausfahrens des Fahrzeugs zu der Zeit des Fahrens des Fahrzeugs mit hoher Geschwindigkeit in einem Fall sichergestellt werden kann, in welchem die Position der Oberseite 53p der Messgeräteabdeckung 53 geringfügig nach links verschoben wird, die Richtung der Fahrzeugkarosserie-Mittellinie Fa nicht mit der Richtung der Erstreckungslinie Eb überein, d. h. diese zwei Linien schneiden bzw. kreuzen einander nicht zu der Zeit eines Anhaltens des Fahrzeugs mit anderen Worten. Daher gibt es Bedenken, dass der Fahrer ein Gefühl eines Unbehagens haben kann.
  • Ein Ziel bzw. Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist es, eine Sichtfeld- bzw. Blickfeldeinstellvorrichtung eines Fahrzeugs zur Verfügung zu stellen, welche die Stabilität des Geradeausfahrens des Fahrzeugs zu der Zeit des Fahrens des Fahrzeugs mit hoher Geschwindigkeit sicherstellen kann, wobei verhindert wird, dass der Fahrer ein Gefühl eines Unbehagens aufweist.
  • Dieser Gegenstand wird durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind Gegenstand der anderen abhängigen Ansprüche.
  • Die vorliegende Erfindung ist eine Blickfeldeinstellvorrichtung für ein Fahrzeug, welche eine Ansicht bzw. ein Blickfeld einstellt, welche(s) durch einen Fahrer durch ein Windschutzscheibenfenster erkannt wird, umfassend eine Anzeigeeinrichtung einer visuellen Stimulation, welche zu einem Anzeigen einer visuellen Stimulation in einem Blickfeldbereich des Fahrers fähig ist, und eine Regel- bzw. Steuereinrichtung bzw. einen Controller, um eine Anzeigeweise der Anzeigeeinrichtung einer visuellen Stimulation zu regeln bzw. zu steuern, wobei die Regel- bzw. Steuereinrichtung einen Fahrtrichtungs-Bestimmungsabschnitt für ein Bestimmen einer Fahrtrichtung des Fahrzeugs, einen Fahrgeschwindigkeits-Bestimmungsabschnitt für ein Bestimmen einer Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs und einen Anzeige-Regel- bzw. -Steuerabschnitt umfasst, um die Anzeigeeinrichtung einer visuellen Stimulation basierend auf Bestimmungsresultaten des Fahrtrichtungs-Bestimmungsabschnitts und des Fahrgeschwindigkeits-Bestimmungsabschnitts zu regeln bzw. zu steuern, und der Anzeige-Regel- bzw. -Steuerabschnitt derart konfiguriert ist, dass, wenn der Fahrtrichtungs-Bestimmungsabschnitt bestimmt, dass das Fahrzeug in einer geraden Richtung fährt, die visuelle Stimulation, welche durch die Anzeigeeinrichtung einer visuellen Stimulation angezeigt wird, in einem Fall, in welchem die Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs relativ hoch ist, an einer Position angezeigt ist bzw. wird, welche relativ auf einer nach innen gerichteten bzw. innen liegenden Seite in einer Fahrzeugbreitenrichtung verglichen mit der visuellen Stimulation angeordnet ist, welche durch die Anzeigeeinrichtung einer visuellen Stimulation in einem Fall angezeigt wird, in welchem die Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs relativ niedrig ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann, da die visuelle Stimulation bzw. Anregung, welche zu der Zeit des Fahrens des Fahrzeugs mit hoher Geschwindigkeit an der Position angezeigt wird, welche relativ auf der innen liegenden bzw. nach innen gerichteten Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung verglichen mit der visuellen Stimulation angeordnet ist, welche zur Zeit eines Fahrens mit geringer Fahrzeuggeschwindigkeit angezeigt wird, ein Bewusstsein des Fahrers in Richtung zu der innen liegenden bzw. nach innen gerichteten Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung gewendet bzw. gerichtet werden. Dadurch kann durch ein Reduzieren des Druckgefühls, welches durch die vordere Säule bewirkt wird, und ein Rückgewinnen der Dominanz des zur außen liegenden Seite gerichteten Auges eine Abnahme der Rate der Fusion bzw. Verschmelzung des Auges der außen liegenden Seite zu der Zeit des Fahrens mit hoher Fahrzeuggeschwindigkeit unterdrückt werden, so dass ein Spalt bzw. Abstand zwischen einer physikalischen Front- bzw. Vorwärtsrichtung einer Fahrzeugkarosserie und einer Fahrzeugkarosserie-Frontrichtung, welche der Fahrer erkennt bzw. wahrnimmt, unterdrückt werden kann.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Anzeigeeinrichtung einer visuellen Stimulation konfiguriert, um die visuelle Stimulation an einem Abschnitt am oberen Ende oder einem Abschnitt am unteren Ende des Windschutzscheibenfensters anzuzeigen. Gemäß dieser Ausführungsform kann das Bewusstsein des Fahrers in Richtung zu der innen liegenden Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung gewendet werden, wobei das Blickfeld des Fahrers sichergestellt wird.
  • In einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die visuelle Stimulation, welche durch die Anzeigeeinrichtung einer visuellen Stimulation angezeigt wird, ein abschirmender Abschnitt, welcher einen durchscheinenden oder nicht-transparenten Zustand des Windschutzscheibenfensters aufweist, in welchem die Sicht des Fahrers nach vorne durch das Windschutzscheibenfenster begrenzt ist, wobei der abschirmende Abschnitt im Wesentlichen in eine dreieckige Form derart konfiguriert ist, dass eine Basis davon an einem oberen Ende oder einem unteren Ende positioniert ist und ein Scheitel bzw. eine Spitze davon in Richtung zu einer zentralen Seite des Windschutzscheibenfensters gerichtet ist. Gemäß dieser Ausführungsform kann das Bewusstsein des Fahrers in Richtung zu der innen liegen Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung mit einer einfachen Struktur gewendet werden, wobei das Blickfeld des Fahrers sichergestellt wird.
  • In einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Anzeigeeinrichtung einer visuellen Stimulation derart konfiguriert, dass die dadurch angezeigte visuelle Stimulation größer wird, wenn die Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs höher wird. Gemäß dieser Ausführungsform kann die Abnahme der Fusion bzw. Verschmelzung des Auges an der außen liegenden Seite selbst in einem Fall unterdrückt werden, in welchem die Menge bzw. das Ausmaß an visueller Information, welche durch das Windschutzscheibenfenster erhalten wird, groß ist.
  • In einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Anzeigeeinrichtung einer visuellen Stimulation derart konfiguriert, dass die dadurch angezeigte visuelle Stimulation von einem Punkt, welcher im Wesentlichen einer physikalischen Frontrichtung einer Fahrzeugkarosserie entspricht, in Richtung zu der nach innen gerichteten Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung des Windschutzscheibenfensters bewegbar ist. Gemäß dieser Ausführungsform kann die Abnahme der Rate der Fusion des Auges auf der außen liegenden Seite mit einer einfachen Struktur unterdrückt werden.
  • In einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die physikalische Frontrichtung der Fahrzeugkarosserie eine Richtung einer Erstreckungs- bzw. Verlängerungslinie, welche ein Zentrum in der Fahrzeugbreitenrichtung eines Fahrersitzes und eine Oberseite einer Messgeräteabdeckung verbindet, welche an einem Armaturenbrett vorgesehen ist. Gemäß dieser Ausführungsform kann der Fahrer daran gehindert werden, ein Gefühl eines Unbehagens zu der Zeit eines Anhaltens des Fahrzeugs zu haben.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt wird ein Verfahren zum Einstellen eines vorderen Blickfelds eines Fahrers durch ein Windschutzscheibenfenster eines Fahrzeugs zur Verfügung gestellt, wobei das Verfahren die Schritte umfasst eines:
    Bestimmens einer Fahrtrichtung des Fahrzeugs,
    Bestimmens einer Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs,
    Verschiebens einer visuellen Stimulation zu einer Position, welche relativ auf einer nach innen gerichteten bzw. innen liegenden Seite in einer Fahrzeugbreitenrichtung, wenn das Fahrzeug in einer geraden Richtung fährt und die Fahrgeschwindigkeit relativ hoch ist, verglichen mit einer visuellen Stimulation in einem Fall angeordnet ist, in welchem die Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs relativ niedrig ist.
  • Vorzugsweise wird die visuelle Stimulation bzw. Anregung in Richtung zu der nach innen gerichteten Seite in einer schrittweisen oder kontinuierlichen Weise mit einem Anstieg der Fahrgeschwindigkeit verschoben.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt wird ein Computerprogrammprodukt zur Verfügung gestellt, umfassend computerlesbare Instruktionen, welche, wenn auf ein geeignetes System geladen und auf diesem ausgeführt, die Schritte eines der oben erwähnten Verfahren durchführen können.
  • Andere Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung ersichtlich werden, welche sich auf die beigeschlossenen Zeichnungen bezieht.
  • 1 ist eine Ansicht einer Fahrzeugkarosseriefront eines Fahrzeugs gemäß einer ersten Ausführungsform, wenn von einem Inneren eines Fahrzeugabteils gesehen bzw. betrachtet.
  • 2 ist eine Draufsicht auf das Innere des Fahrzeugabteils.
  • 3 ist ein Blockdiagramm einer Blickfeldeinstellvorrichtung.
  • 4 ist ein Flussdiagramm, welches ein Regel- bzw. Steuerbearbeiten der Blickfeldeinstellvorrichtung zeigt.
  • 5A, 5B und 5C sind Anzeigebeispiele einer visuellen Stimulation, wobei 5A diejenige zu der Zeit eines Fahrens mit geringer Fahrzeuggeschwindigkeit ist, wobei 5B diejenige zu der Zeit eines Fahrens mit mittlerer Fahrzeuggeschwindigkeit ist und wobei 5C diejenige zu der Zeit eines Fahrens mit hoher Fahrzeuggeschwindigkeit ist.
  • 6A, 6B und 6C sind Anzeigebeispiele einer visuellen Stimulation gemäß einer zweiten Ausführungsform, wobei 6A diejenige zu der Zeit eines Fahrens mit geringer Fahrzeuggeschwindigkeit ist, wobei 6B diejenige zu der Zeit eines Fahrens mit mittlerer Fahrzeuggeschwindigkeit ist und wobei 6C diejenige zu der Zeit eines Fahrens mit hoher Fahrzeuggeschwindigkeit ist.
  • 7A, 7B und 7C sind Anzeigebeispiele einer visuellen Stimulation gemäß einer Modifikation, wobei 7A diejenige zu der Zeit eines Fahrens mit geringer Fahrzeuggeschwindigkeit ist, wobei 7B diejenige zu der Zeit eines Fahrens mit mittlerer Fahrzeuggeschwindigkeit ist und wobei 7C diejenige zu der Zeit eines Fahrens mit hoher Fahrzeuggeschwindigkeit ist.
  • 8 ist eine Draufsicht auf ein Inneres eines Fahrzeugabteils eines Fahrzeugs für ein Überprüfungsexperiment.
  • 9 ist ein Diagramm, welches Konturen von Projektionsbildern eines Windschutzscheibenfensters, einer Motorhaube und einer Messgeräteabdeckung zeigt, welche auf eine Straßenoberfläche um einen Kopf eines Fahrers projiziert werden.
  • 10 ist ein Graph, welcher Überprüfungsresultate zeigt.
  • 11A, 11B und 11C sind Modelldiagramme, um eine visuelle Funktion von beiden Augen eines Fahrers zu erläutern, wobei 11A dasjenige ist, welches einen Zustand zeigt, in welchem eine vordere Säule weggelassen ist, wobei 11B dasjenige ist, welches einen Zustand zeigt, in welchem die vordere Säule existiert, und wobei 11C dasjenige ist, welches einen Zustand zeigt, in welchem eine Oberseite der Messgeräteabdeckung verschoben ist.
  • 12 ist eine Draufsicht auf ein Inneres eines Fahrzeugabteils eines konventionellen Fahrzeugs.
  • 13 ist ein Diagramm, welches Konturen von Projektionsbildern des Windschutzscheibenfensters, der Motorhaube und der Messgeräteabdeckung zeigt, welche auf eine Straßenoberfläche um den Kopf des Fahrers projiziert werden.
  • Nachfolgend werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben werden. Die folgende Beschreibung stellt lediglich beispielhaft die vorliegende Erfindung dar, welche an einem Fahrzeug angewandt wird, wobei dies nicht jegliche Anwendung oder Verwendung der vorliegenden Erfindung beschränkt bzw. begrenzt.
  • AUSFÜHRUNGSFORM 1
  • Eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf 15 beschrieben werden. Wie dies in 13 gezeigt ist, umfasst ein Fahrzeug V der vorliegenden Ausführungsform ein Dachblech bzw. -paneel (nicht illustriert), ein Paar von rechten und linken Dachseitenschienen, welche sich im Wesentlichen in einer Längsrichtung erstrecken (nicht illustriert), ein Paar von rechten und linken vorderen Säulen 1, welche sich im Wesentlichen in einer vertikalen Richtung erstrecken, ein Windschutzscheibenfenster 2, welches zwischen dem Paar von rechten und linken vorderen Säulen 1 angeordnet ist, eine Blickfeldeinstellvorrichtung 3, welche ein Sicht- bzw. Blickfeld einstellt, welches durch einen Fahrer durch das Windschutzscheibenfenster 2 erkannt wird, und andere.
  • Ein unterer Endabschnitt bzw. Abschnitt eines unteren Endes des Windschutzscheibenfensters 2 ist aus einem dimmenden Glas hergestellt, welches fähig ist, selektiv die Durchlässigkeit in einem bestimmten Bereich bzw. einer bestimmten Fläche davon zu ändern. Dieser Abschnitt des unteren Endes des Windschutzscheibenfensters 2 ist derart konfiguriert, dass die Durchlässigkeit durch ein elektrisches Ändern von optischen Eigenschaften einer Flüssigkristallschicht änderbar ist, welche beispielsweise zwischen zwei transparenten Substraten zwischengeschaltet ist. Die Flüssigkristallschicht wird durch eine ECU (elektrische Regel- bzw. Steuereinheit) 10 der Blickfeldeinstellvorrichtung 3 geregelt bzw. gesteuert. Hierin kann eine EL(Elektrolumineszenz-)Lage anstelle der Flüssigkristalllage bzw. -schicht verwendet werden.
  • An einer vorderen Seite eines Fahrzeugabteils sind ein Fahrersitz 4 auf der rechten Seite und ein Beifahrersitz (Fahrerunterstützungssitz) 5 vorgesehen, welche neben einer Konsolenbox angeordnet sind, welche zwischen den zwei Sitzen 4, 5 zwischengeschaltet ist. Ein Rücksitz (nicht illustriert) ist hinter diesen Sitzen installiert. Ein Armaturenbrett 6, welches sich im Wesentlichen in einer Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, ist vor dem Fahrersitz 4 und dem Beifahrersitz 5 angeordnet. Mehrere Messgeräte und dgl. sind an einem Abschnitt auf der rechten Seite des Armaturenbretts 6 vorgesehen, und oberhalb der Messgeräte und dgl. ist eine Messgeräteabdeckung bzw. -haube 6a angeordnet, welche nach oben und nach rückwärts vorragt und typischerweise eine Bogenform in einer vertikalen Querschnittsansicht aufweist. Ein Lenkrad 7 ist zwischen der Messgeräteabdeckung 6a und dem Fahrersitz 4 angeordnet. Nachfolgend wird eine longitudinale bzw. Längsrichtung des Fahrzeugkörpers bzw. der Fahrzeugkarosserie als eine longitudinale bzw. Längsrichtung bezeichnet werden und eine laterale Richtung der Fahrzeugkarosserie wird einfach als eine laterale Richtung bezeichnet werden.
  • Wie dies in 2 gezeigt ist, sind der Fahrersitz 4, die Messgeräteabdeckung 6a und das Lenkrad 7 derart vorgesehen, dass ein Zentrum 4p in der Fahrzeugbreitenrichtung des Fahrersitzes 4, eine Oberseite 6p der Messgeräteabdeckung 6a und eine Oberseite 7p des Lenkrads 7 auf einer Erstreckungs- bzw. Verlängerungslinie E angeordnet sind. Diese Verlängerungslinie E erstreckt sich im Wesentlichen in Richtung zu derselben Richtung wie eine Fahrzeugkarosserie-Mittellinie F, welche sich in einer physikalischen Front- bzw. Vorwärtsrichtung des Fahrzeugs V erstreckt. Da der Fahrersitz 4 entlang der Verlängerungslinie E angeordnet ist, sind die Augen des Fahrers auf die physikalische Vorwärtsrichtung des Fahrzeugs V gerichtet, wenn der Fahrer 4 in dem Fahrersitz 4 sitzt.
  • Die Blickfeldeinstellvorrichtung 3 ist derart konfiguriert, dass die Abnahme der Rate bzw. der Geschwindigkeit der Fusion des Auges der rechten Seite unterdrückt werden kann, wodurch die Stabilität sichergestellt werden kann, dass das Fahrzeug geradeaus zu der Zeit des Fahrens mit hoher Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs V fährt, indem das Druckgefühl reduziert wird, welches durch die vordere Säule 1 bewirkt wird, und die Dominanz bzw. das Vorherrschen des Auges der rechten Seite erhöht wird. Die Blickfeldeinstellvorrichtung 3 umfasst die ECU 10. Diese ECU 10 ist eine elektrische Regel- bzw. Steuereinheit, welche eine CPU, ROM, RAM und andere umfasst, wo Anwendungsprogramme, welche an bzw. auf dem ROM gespeichert sind, auf das RAM geladen werden und dann durch die CPU durchgeführt (ausgeführt) werden, wodurch verschiedene Arten einer arithmetischen (Daten-)Bearbeitung durchgeführt werden.
  • Wie dies in 3 gezeigt ist, ist die ECU 10 elektrisch mit einem Fahrbetätigungsabschnitt 11, einem Lenkwinkelsensor 12, einem Geschwindigkeitssensor 13, einem Gierratensensor 14, einem Beschleunigungssensor 15, einem Fahrzeugfahrabschnitt 16, einem Flüssigkristall-Treiberabschnitt 17 und anderen verbunden. Der Fahrbetätigungsabschnitt 11 umfasst Betätigungsausrüstung, wie beispielsweise ein Beschleunigungs- bzw. Gaspedal (nicht illustriert) und ein Bremspedal. Dieser Fahrbetätigungsabschnitt 11 gibt Betätigungsgrößen (Variablen), welche durch den Fahrer eingegeben werden, an die ECU 10 aus. Der Lenkwinkelsensor 12 ist ein Sensor, um den Lenkwinkel des Lenkrads 7 zu detektieren, welches durch den Fahrer betätigt wird, und der Geschwindigkeitssensor 13 ist ein Sensor, um eine aktuelle Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs V zu detektieren. Der Gierratensensor 14 ist ein Sensor, um eine Gierrate des Fahrzeugs V zu detektieren, und der Beschleunigungssensor 15 ist ein Sensor, um eine Beschleunigung des Fahrzeugs V zu detektieren. Diese Sensoren 1215 geben jeweilige Detektionsresultate an die ECU 10 aus.
  • Der Fahrzeugfahrabschnitt 16 ist ein Antriebsmechanismus oder ein Lenkmechanismus, um eine Fahrregelung bzw. -steuerung des Fahrzeugs V durchzuführen. Dieser Fahrzeugfahrabschnitt 16 beinhaltet einen Motor-Regel- bzw. -Steuerabschnitt, eine Lenkbetätigungseinrichtung, eine Bremsbetätigungseinrichtung, eine Schaltbetätigungseinrichtung und andere (nicht illustriert). Der Fahrzeugfahrabschnitt 16 führt die Fahrsteuerung bzw. -regelung des Fahrzeugs V gemäß ausgegebenen bzw. Ausgabesignalen der ECU 10 durch.
  • Der Flüssigkristall-Treiberabschnitt 17 ist konfiguriert, um eine notwendige Spannung zu der Flüssigkristallschicht zuzuführen, welche an einem bestimmten Bereich des Abschnitts des unteren Endes des Windschutzscheibenfensters 2 vorgesehen ist, so dass die Durchlässigkeit des bestimmten Bereichs des Abschnitts des unteren Endes des Windschutzscheibenfensters 2 zwischen etwa 100% und etwa 0% geändert werden kann. Der Flüssigkristall-Treiberabschnitt 17 ist konfiguriert, um abschirmende bzw. Abschirmabschnitte 3133 (visuelle Stimulation bzw. Anregung) an dem Abschnitt des unteren Endes des Windschutzscheibenfensters 2 gemäß einem Fahrzustand des Fahrzeugs V anzuzeigen. Hierin sind die abschirmenden Abschnitte 3133 in einer dreieckigen Form bzw. Gestalt derart konfiguriert, dass sie Scheitel bzw. Spitzen 31p33p aufweisen und jede Basis derselben an dem unteren Ende des Windschutzscheibenfensters 2 positioniert ist. Dieser Flüssigkristall-Treiberabschnitt 17 und das Windschutzscheibenfenster 2, welches die Flüssigkristalllage enthält, entsprechen einem eine visuelle Stimulation anzeigenden Mechanismus 18 (Anzeigeeinrichtung einer visuellen Stimulation).
  • Wie dies in 3 gezeigt ist, umfasst die ECU 10 einen Fahrtrichtungs-Bestimmungsabschnitt 21, einen Fahrgeschwindigkeits-Bestimmungsabschnitt 22, einen Fahr-Regel- bzw. -Steuerabschnitt 23, einen Anzeige-Regel- bzw. -Steuerabschnitt 24 usw. Der Fahrtrichtungs-Bestimmungsabschnitt 21 bestimmt eine Fahrtrichtung des Fahrzeugs V basierend auf der Ausgabe des Lenkwinkelsensors 12. Der Fahrgeschwindigkeits-Bestimmungsabschnitt 22 bestimmt eine niedrige Fahrgeschwindigkeit, eine mittlere Fahrgeschwindigkeit oder eine hohe Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs V basierend auf der Ausgabe des Geschwindigkeitssensors 13.
  • Der Fahr-Regel- bzw. -Steuerabschnitt 23 legt eine Zielausgabe bzw. -leistungsabgabe eines Motors basierend auf dem Ausmaß eines Niedertretens des Beschleunigungspedals fest, welches durch den Fahrer betätigt wird, und legt eine Zielbetätigungsgröße (Variable) einer Schaltbetätigungseinrichtung basierend auf dem Ausmaß eines Niedertretens des Beschleunigungspedals und der Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs V fest. Darüber hinaus legt dieser Fahr-Regel- bzw. -Steuerabschnitt 23 eine Zielbetätigungsgröße (Variable) einer Lenkbetätigungseinrichtung basierend auf der Ausgabe des Lenkwinkelsensors 12 fest und legt eine Zielbetätigungsgröße (Variable) einer Bremsbetätigungseinrichtung basierend auf dem Ausmaß eines Niedertretens des Bremspedals fest.
  • Der Anzeige-Regel- bzw. -Steuerabschnitt 24 regelt bzw. steuert den die visuelle Stimulation anzeigenden Mechanismus 18 derart, dass bestimmt wird, dass das Fahrzeug V in der geraden Richtung fährt, der Abschirmabschnitt, welcher zu der Zeit des Fahrens mit hoher Fahrgeschwindigkeit angezeigt wird, an einer Position angezeigt wird, welche relativ auf einer linken Seite verglichen mit dem Abschirmabschnitt angeordnet ist, welcher zu der Zeit des Fahrens mit geringer Fahrgeschwindigkeit angezeigt wird. Wie dies in 5A gezeigt ist, wird der Abschirmabschnitt 31 bei geringer Geschwindigkeit durch die Regelung bzw. Steuerung des Anzeige-Regel- bzw. -Steuerabschnitts 24 eines Einstellens bzw. Festlegens der Durchlässigkeit des bestimmten Bereichs auf etwa 0% zu der Zeit der niedrigen Fahrgeschwindigkeit und eines Geradeausfahrens angezeigt. Der Scheitel 31p des Abschirmabschnitts 31 bei geringer Geschwindigkeit wird an derselben Position in der Fahrzeugbreitenrichtung wie eine physikalische Front- bzw. Vorwärtsposition A festgelegt, welche im Wesentlichen der Richtung der Verlängerungslinie E entspricht, und auf einem Niveau bzw. einer Höhe festgelegt, welche(s) um t1 von dem unteren Ende des Windschutzscheibenfensters 2 beabstandet ist.
  • Wie dies in 5B gezeigt ist, wird der Abschirmabschnitt 32 bei mittlerer Geschwindigkeit durch die Regelung bzw. Steuerung des Anzeige-Regel- bzw. -Steuerabschnitts 24 eines Festlegens der Durchlässigkeit des bestimmten Bereichs auf etwa 0% zu der Zeit der mittleren Fahrgeschwindigkeit und des Geradeausfahrens angezeigt. Der Scheitel 32p des Abschirmabschnitts 32 bei mittlerer Geschwindigkeit wird an einer Position festgelegt, welche um d1 nach links von der physikalischen Vorwärtsposition A beabstandet ist, und auf einem Niveau festgelegt, welches um t2 (t1 < t2) von dem unteren Ende des Windschutzscheibenfensters 2 beabstandet ist. Somit weist der Abschirmabschnitt 32 bei mittlerer Geschwindigkeit eine größere Fläche als der Abschirmabschnitt 31 bei niedriger Geschwindigkeit auf und es ist auch der Scheitel 32p angeordnet, um durch den Fahrer leichter als der Scheitel 31p erkannt zu werden. Dadurch ist bzw. wird der Abschirmabschnitt 32 bei mittlerer Geschwindigkeit konfiguriert, um eine erhöhte (größere) visuelle Stimulation bzw. Anregung als der Abschirmabschnitt 31 bei geringer Geschwindigkeit aufzuweisen. Wie dies in 5C gezeigt ist, wird der Abschirmabschnitt 33 bei hoher Geschwindigkeit durch die Regelung bzw. Steuerung des Anzeige-Regel- bzw. -Steuerabschnitts 24 eines Einstellens der Durchlässigkeit des bestimmten Bereichs auf etwa 0% zu der Zeit der hohen Fahrgeschwindigkeit und des Geradeausfahrens angezeigt. Der Scheitel 33p des Abschirmabschnitts 33 bei hoher Geschwindigkeit wird an einer Position festgelegt, welche um d2 (d1 < d2) nach links von der physikalischen Vorwärtsposition A beabstandet ist, und auf einem Niveau eingestellt bzw. festgelegt, welches um t3 (t2 < t3) von dem unteren Ende des Windschutzscheibenfensters 2 beabstandet ist. Somit weist der Abschirmabschnitt 33 bei hoher Geschwindigkeit eine größere Fläche als der Abschirmabschnitt 32 bei mittlerer Geschwindigkeit auf und es ist auch der Scheitel 33p derart angeordnet, um durch den Fahrer leichter als der Scheitel 32p erkannt zu werden. Dadurch ist der Abschirmabschnitt 33 bei hoher Geschwindigkeit konfiguriert, um die erhöhte (größere) visuelle Stimulation als der Abschirmabschnitt 32 bei mittlerer Geschwindigkeit aufzuweisen.
  • Als nächstes wird das Regel- bzw. Steuerbearbeiten der Blickfeldeinstellvorrichtung 3 basierend auf einem Flussdiagramm von 4 beschrieben werden. Hierin bezeichnen Bezugszeichen Si (i = 1, 2 ...) Schritte für ein jeweiliges Be- bzw. Verarbeiten. Zuerst werden Detektionssignale der Sensoren 1215 und dgl. eingegeben (S1), und dann gelangt die Regelung bzw. Steuerung zu S2, wo bestimmt wird, ob sich das Fahrzeug V in einem Geradeausfahr-Zustand befindet oder nicht. Wenn in S2 bestimmt wird, dass sich das Fahrzeug V in dem Geradeausfahr-Zustand befindet, gelangt die Regelung bzw. Steuerung zu S3, wo bestimmt wird, ob das Fahrzeug V bei der niedrigen Geschwindigkeit fährt oder nicht. Wenn in S2 bestimmt wird, dass sich das Fahrzeug V nicht in dem Geradeausfahr-Zustand befindet, kehrt die Regelung bzw. Steuerung zu S1 zurück.
  • In S3 wird bestimmt, ob die Fahrzeuggeschwindigkeit v eine bestimmte Geschwindigkeit v1, beispielsweise etwa 40 km/h oder niedriger ist. Wenn in S3 bestimmt wird, dass die Fahrzeuggeschwindigkeit v die bestimmte Fahrzeuggeschwindigkeit v1 oder niedriger ist, wird der Abschirmabschnitt 31 bei niedriger Geschwindigkeit angezeigt (S4), und dann kehrt die Regelung bzw. Steuerung zurück (siehe 5A). In einem Fall, in welchem das Fahrzeug V bei der niedrigen Fahrzeuggeschwindigkeit fährt, ist die Rate der Fusion der beiden Augen des Fahrers im Wesentlichen gleich (50:50) und die Richtung einer sensiblen Front bzw. Vorderseite, welche der Fahrer fühlbar bzw. wahrnehmbar als eine Fahrzeugkarosseriefront erkennt, stimmt im Wesentlichen mit der Richtung der Verlängerungslinie E überein, so dass der Fahrer in Richtung zu der physikalischen Front- bzw. Vorwärtsposition A blickt. Wenn in S3 bestimmt wird, dass die Fahrzeuggeschwindigkeit v höher als die bestimmte Geschwindigkeit v1 ist, gelangt die Regelung bzw. Steuerung zu S5, wo bestimmt wird, ob das Fahrzeug V bei der mittleren Geschwindigkeit fährt oder nicht.
  • In S5 wird bestimmt, ob die Fahrzeuggeschwindigkeit v eine bestimmte Fahrzeuggeschwindigkeit v2 (v1 < v2), beispielsweise etwa 80 km/h oder niedriger ist oder nicht. Wenn in S5 bestimmt wird, dass die Fahrzeuggeschwindigkeit v die bestimmte Geschwindigkeit v2 oder geringer ist, wird der Abschirmabschnitt 32 bei mittlerer Geschwindigkeit angezeigt (S6) und dann kehrt die Regelung bzw. Steuerung zurück (siehe 5B). In einem Fall, in welchem das Fahrzeug V bei der mittleren Fahrzeuggeschwindigkeit fährt, erhält das Auge der rechten Seite des Fahrers einen gewissen Stress bzw. eine gewisse Belastung von der vorderen Säule 1 der rechten Seite und dadurch wird das Ausmaß einer visuellen Information, welches durch das Auge der linken Seite erkannt wird, mehr als dasjenige, welches durch das Auge der rechten Seite erkannt wird, so dass es eine Tendenz gibt, dass die Rate der Fusion des Auges der linken Seite des Fahrers größer als diejenige des Auges der rechten Seite wird. Jedoch kann, da das Bewusstsein des Fahrers in Richtung zu der linken Seite durch den Scheitel 32p des Abschirmabschnitts 32 bei mittlerer Geschwindigkeit gedreht bzw. gewendet werden kann, ein Auftreten einer Differenz in der Rate der Fusion zwischen den beiden Augen unterdrückt werden. Wenn in S5 bestimmt wird, dass die Fahrzeuggeschwindigkeit v höher als die bestimmte Geschwindigkeit v2 ist, gelangt die Regelung bzw. Steuerung zu S7, wo bestimmt wird, ob das Fahrzeug V bei der hohen Fahrzeuggeschwindigkeit fährt oder nicht.
  • Da das Fahrzeug V bei der hohen Fahrzeuggeschwindigkeit höher als die bestimmte Geschwindigkeit v2 fährt, wird der Abschirmabschnitt 33 bei hoher Geschwindigkeit angezeigt (S7), und dann kehrt die Regelung bzw. Steuerung zurück (siehe 5C). In einem Fall, in welchem das Fahrzeug V bei der hohen Fahrzeuggeschwindigkeit fährt, wird das Ausmaß einer visuellen Information, welches durch das Auge der linken Seite erkannt bzw. wahrgenommen wird, viel größer als dasjenige, welches durch das Auge der rechten Seite erkannt wird, so dass es eine Tendenz gibt, dass die Differenz in der Rate der Fusion zwischen den beiden Augen ansteigt. Jedoch kann, da das Bewusstsein des Fahrers in Richtung zu der linken Seite durch den Scheitel 33p des Abschirmabschnitts 33 bei hoher Geschwindigkeit gewendet werden kann, welcher eine größere visuelle Stimulation bzw. Anregung als der Abschirmabschnitt 32 bei mittlerer Geschwindigkeit aufweist, ein Anstieg der Differenz in der Rate der Fusion zwischen den beiden Augen unterdrückt werden.
  • Nachfolgend werden der Betrieb bzw. die Betätigung und die Effekte der Blickfeldeinstellvorrichtung 3 des Fahrzeugs V der vorliegenden Ausführungsform beschrieben werden. Gemäß der Blickfeldeinstellvorrichtung 3 des Fahrzeugs V kann, da der Scheitel 33p des Abschirmabschnitts 33 bei hoher Geschwindigkeit, welcher zu der Zeit des Fahrens mit hoher Fahrzeuggeschwindigkeit angezeigt wird, an der Position angezeigt wird, welche relativ auf die nach links gerichtete Seite verglichen mit dem Scheitel 31p des Abschirmabschnitts 31 bei niedriger Geschwindigkeit, welcher zu der Zeit des Fahrens mit niedriger Fahrzeuggeschwindigkeit angezeigt wird, oder zu dem Scheitel 32p des Abschirmabschnitts 32 bei mittlerer Geschwindigkeit angeordnet ist, welcher zu der Zeit des Fahrens bei mittlerer Fahrzeuggeschwindigkeit angezeigt wird, das Bewusstsein bzw. die Aufmerksamkeit des Fahrers in Richtung zu der nach links gerichteten Seite gewendet bzw. gerichtet werden. Dadurch kann durch ein Reduzieren des Druckgefühls, welches durch die vordere Säule 1 der rechten Seite bewirkt wird, und ein Wiedergewinnen bzw. Wiederaufnehmen der Dominanz des Auges der rechten Seite, eine Abnahme der Rate der Fusion des Auges der rechten Seite zu der Zeit des Fahrens mit hoher Fahrzeuggeschwindigkeit unterdrückt werden, so dass ein Spalt bzw. Abstand zwischen der physikalischen Frontrichtung der Fahrzeugkarosserie und der Fahrzeugkarosserie-Frontrichtung, welche der Fahrer erkennt, unterdrückt werden kann.
  • Da der die visuelle Stimulation anzeigende Mechanismus 18 konfiguriert ist, um die Abschirmabschnitte 3133 an dem Abschnitt des unteren Endes des Windschutzscheibenfensters 2 anzuzeigen, kann die Aufmerksamkeit des Fahrers in Richtung zur linken Seite gerichtet werden, wobei das Sicht- bzw. Blickfeld des Fahrers sichergestellt wird.
  • Da die visuelle Stimulation bzw. Anregung die Abschirmabschnitte 3133 ist, welche im Wesentlichen in die dreieckige Form bzw. Gestalt derart konfiguriert sind, dass ihre Basen an dem unteren Ende des Windschutzscheibenfensters 2 positioniert sind und ihre Scheitel 31p33p in Richtung zu einer zentralen Seite des Windschutzscheibenfensters 2 gerichtet sind, kann die Aufmerksamkeit des Fahrers in Richtung zur nach links gerichteten Seite, wobei das Blickfeld des Fahrers sichergestellt wird, mit einer einfachen Struktur gewendet werden.
  • Da der eine visuelle Stimulation anzeigende Mechanismus 18 derart konfiguriert ist, dass der abschirmende bzw. Abschirmabschnitt 33 größer wird, wenn bzw. da die Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs höher wird, kann die Abnahme der Fusion des Auges der rechten Seite selbst in einem Fall unterdrückt werden, in welchem das Ausmaß einer visuellen Information, welche durch das Windschutzscheibenfenster 2 erhalten wird, groß ist.
  • Da der eine visuelle Stimulation anzeigende Mechanismus 18 derart konfiguriert ist, dass der Abschirmabschnitt 33 nach links von der physikalischen Frontposition A bewegbar ist, welche im Wesentlichen mit der Richtung der Fahrzeugkarosserie-Mittellinie übereinstimmt, kann die Abnahme der Rate der Fusion des Auges der rechten Seite mit einer einfachen Struktur unterdrückt werden.
  • Da die Richtung der Fahrzeugkarosserie-Mittellinie im Wesentlichen die Richtung der Verlängerungslinie E ist, welche das Zentrum 4p in der Fahrzeugbreitenrichtung des Fahrersitzes 4, wo der Fahrer sitzt, und die Oberseite 6p der Messgeräteabdeckung 6a verbindet, welche an dem Instrumenten- bzw. Armaturenbrett 6 vorgesehen ist, kann der Fahrer daran gehindert werden, ein Gefühl eines Unbehagens zu der Zeit eines Anhaltens des Fahrzeugs zu haben.
  • AUSFÜHRUNGSFORM 2
  • Eine Blickfeldeinstellvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform wird unter Bezugnahme auf 6A6C beschrieben werden. Dieselben Bezugszeichen werden an denselben Gliedern bzw. Elementen wie denjenigen der oben beschriebenen ersten Ausführungsform angewandt. Während die visuelle Stimulation der ersten Ausführungsform die dreieckförmigen Abschirmabschnitte 3133 umfasst, welche die Scheitel 31p33p und die Basen aufweisen, welche an dem unteren Ende des Windschutzscheibenfensters 2 positioniert sind, umfasst die visuelle Stimulation der zweiten Ausführungsform umgekehrt dreieckförmige abschirmende bzw. Abschirmabschnitte 3436, welche Scheitel 34p36p und Basen aufweisen, welche an einem oberen Ende eines Windschutzscheibenfensters 2A positioniert sind.
  • Wie dies in 6A gezeigt ist, wird der Abschirmabschnitt 34 bei niedriger Geschwindigkeit durch einen Anzeige-Regel- bzw. -Steuerabschnitt (nicht illustriert) zu der Zeit des Fahrens bei niedriger Fahrgeschwindigkeit angezeigt. Der Scheitel 34p des Abschirmabschnitts 34 bei niedriger Geschwindigkeit ist bzw. wird im Wesentlichen an derselben Position in der Fahrzeugbreitenrichtung wie die physikalische Frontposition A eingestellt bzw. festgelegt, welche im Wesentlichen der Richtung der Verlängerungslinie E entspricht, und auf einem Niveau eingestellt, welches um t4 von dem oberen Ende des Windschutzscheibenfensters 2A beabstandet ist.
  • Wie dies in 6B gezeigt ist, wird der Abschirmabschnitt 35 bei mittlerer Geschwindigkeit durch den Anzeige-Regel- bzw. -Steuerabschnitt zu der Zeit des Fahrens bei mittlerer Fahrgeschwindigkeit angezeigt. Der Scheitel 35p des Abschirmabschnitts 35 bei mittlerer Geschwindigkeit ist an einer Position festgelegt, welche um d3 nach links von der physikalischen Frontposition A beabstandet ist, und auf einem Niveau eingestellt, welches um t5 (t4 < t5) von dem oberen Ende des Windschutzscheibenfensters 2A beabstandet ist.
  • Wie dies in 6C gezeigt ist, ist bzw. wird der Abschirmabschnitt 36 bei hoher Geschwindigkeit durch den Anzeige-Regel- bzw. -Steuerabschnitt zu der Zeit des Fahrens bei hoher Fahrgeschwindigkeit angezeigt. Der Scheitel 36p des Abschirmabschnitts 36 bei hoher Geschwindigkeit ist bzw. wird an einer Position festgelegt, welche um d4 (d3 < d4) nach links von der physikalischen Frontposition A beabstandet ist, und auf einem Niveau festgelegt, welches um t6 (t5 < t6) von dem oberen Ende des Windschutzscheibenfensters 2 beabstandet ist. Gemäß der Blickfeldeinstellvorrichtung der zweiten Ausführungsform kann, da die Abschirmabschnitte 3436 an dem oberen Endabschnitt des Windschutzscheibenfensters 2A angezeigt sind bzw. werden, die Aufmerksamkeit des Fahrers in Richtung zu der nach links gerichteten Seite gewendet werden, wobei das Blickfeld des Fahrers sichergestellt wird.
  • Als nächstes werden Modifikationen der oben beschriebenen Ausführungsformen beschrieben werden.
    • 1) Während die oben beschriebenen Ausführungsformen das Beispiel des rechts gesteuerten Fahrzeugs beschreiben, in welchem das Lenkrad auf der rechten Seite angeordnet ist, ist die vorliegende Erfindung auch auf ein links gesteuertes Fahrzeug anwendbar, in welchem das Lenkrad auf der linken Seite angeordnet ist, wobei dies die ähnlichen Effekte ebenso zur Verfügung stellen kann. In diesem Fall ist bzw. wird der Scheitel des abschirmenden Abschnitts, welcher bei dem Fahren bei hoher Fahrzeuggeschwindigkeit angezeigt wird, konfiguriert, um an einer Position angezeigt zu werden, welche relativ auf eine nach rechts gerichtete Seite verglichen mit dem Scheitel des abschirmenden Abschnitts angeordnet ist, welcher zu der Zeit des Fahrens mit niedriger Fahrzeuggeschwindigkeit angezeigt wird.
    • 2) Während die oben beschriebenen Beispiele das Beispiel beschreiben, in welchem die Abschirmabschnitte für die Abschnitte bzw. Bereiche einer niedrigen, mittleren und hohen Fahrzeuggeschwindigkeit für den Zweck einer strukturellen Vereinfachung ausgebildet werden, ist ein Abschirmabschnitt, welcher konfiguriert ist, um sich linear zu der nach innen gerichteten Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung gemäß der Fahrzeugfahrgeschwindigkeit zu verschieben, anwendbar. In diesem Fall ist es bevorzugt, dass die Position des Scheitels auch konfiguriert ist, um sich zu dem zentralen Abschnitt des Windschutzscheibenfensters gemäß dem oben beschriebenen Einwärts-Verschieben zu verschieben.
    • 3) Während die oben beschriebenen Ausführungsformen das Beispiel des dreieckförmigen Abschirmabschnitts beschreiben, welcher die Basis an dem oberen Ende oder dem unteren Ende des Windschutzscheibenfensters positioniert aufweist, ist ein dreieckförmiger Abschirmabschnitt, in welchem die Basis an einem Abschnitt des oberen Endes oder des unteren Endes des Windschutzscheibenfensters positioniert ist, anwendbar, und es ist auch ein stab- bzw. stangenförmiger Abschirmabschnitt anwendbar. Darüber hinaus kann ein Abschirmabschnitt geringer Größe (Icon bzw. Bildzeichen), um die Aufmerksamkeit des Fahrers auf eine Oberfläche des Windschutzscheibenfensters zu richten, durch ein Verwenden eines Head-Up Display angezeigt werden. In diesem Fall wird ein Icon 37 geringer Geschwindigkeit an bzw. bei einer Position angezeigt, welche unterhalb der physikalischen Frontposition A im Wesentlichen entsprechend der Richtung der Verlängerungslinie zu der Zeit der niedrigen Fahrgeschwindigkeit und des Geradeausfahrens angeordnet ist, wie dies in 7A gezeigt ist. Auch wird ein Icon 38 mittlerer Geschwindigkeit an einer Position angezeigt, welche relativ auf der nach einwärts bzw. innen gerichteten Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung verglichen mit dem Icon 37 geringer Geschwindigkeit und auf der zentralen Seite eines Windschutzscheibenfensters 2B zu der Zeit der mittleren Fahrgeschwindigkeit und des Geradeausfahrens angeordnet ist (siehe 7B), und es wird ein Icon 39 hoher Geschwindigkeit an einer Position angezeigt, welche relativ auf der nach innen gerichteten Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung verglichen mit dem Icon 38 mittlerer Geschwindigkeit und auf der zentralen Seite des Windschutzscheibenfensters 23 zu der Zeit der hohen Fahrgeschwindigkeit und des Geradeausfahrens angeordnet ist (siehe 7C).
    • 4) Während die oben beschriebenen Beispiele das Beispiel beschreiben, dass der abschirmende bzw. Abschirmabschnitt die Durchlässigkeit von etwa 0 aufweist, ist die Größe der Durchlässigkeit nicht auf etwa 0 begrenzt bzw. beschränkt, solange die Durchlässigkeit einen transluzenten oder nicht-transparenten Zustand des Windschutzscheibenfensters zur Verfügung stellt, in welchem die Vorwärtssicht des Fahrers durch das Windschutzscheibenfenster beschränkt ist, so dass der Fahrer einen Zustand einer Straßenoberfläche durch das Windschutzscheibenfenster erkennen kann und auch das Bewusstsein bzw. die Aufmerksamkeit des Fahrers angezogen werden kann. Darüber hinaus kann die visuelle Stimulation konfiguriert sein, um größer zu werden, indem zunehmend die Durchlässigkeit gemäß einem Anstieg der Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs verringert wird bzw. abnimmt.
    • 5) Die vorliegende Erfindung sollte nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen oder Beispiele beschränkt werden, und jegliche anderen Modifikationen oder Verbesserungen können innerhalb des Rahmens bzw. Geltungsbereichs der vorliegenden Erfindung angewandt werden, wie sie durch die beiliegenden Ansprüche definiert wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2008-222204 [0002]
    • JP 2005-75188 [0003]

Claims (9)

  1. Blickfeldeinstellvorrichtung für ein Fahrzeug, welche ein Sicht- bzw. Blickfeld einstellt, welches durch einen Fahrer durch ein Windschutzscheibenfenster (2; 2A; 2B) erkannt wird, umfassend: eine Anzeigeeinrichtung (18) einer visuellen Stimulation, welche zu einem Anzeigen einer visuellen Stimulation in einem Blickfeldbereich des Fahrers fähig ist; und eine Regel- bzw. Steuereinrichtung (10), um eine Anzeigeweise der Anzeigeeinrichtung (18) einer visuellen Stimulation zu regeln bzw. zu steuern, wobei die Regel- bzw. Steuereinrichtung (10) einen Fahrtrichtungs-Bestimmungsabschnitt (21) für ein Bestimmen einer Fahrtrichtung des Fahrzeugs, einen Fahrgeschwindigkeits-Bestimmungsabschnitt (22) für ein Bestimmen einer Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs und einen Anzeige-Regel- bzw. -Steuerabschnitt (24) umfasst, um die Anzeigeeinrichtung (18) einer visuellen Stimulation basierend auf Bestimmungsresultaten des Fahrtrichtungs-Bestimmungsabschnitts (21) und des Fahrgeschwindigkeits-Bestimmungsabschnitts (22) zu regeln bzw. zu steuern, und der Anzeige-Regel- bzw. -Steuerabschnitt (24) derart konfiguriert ist, dass, wenn der Fahrtrichtungs-Bestimmungsabschnitt (21) bestimmt, dass das Fahrzeug in einer geraden Richtung fährt, die visuelle Stimulation, welche durch die Anzeigeeinrichtung (18) einer visuellen Stimulation angezeigt wird, in einem Fall, in welchem die Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs relativ hoch ist, an einer Position angezeigt ist, welche relativ auf einer nach innen gerichteten Seite in einer Fahrzeugbreitenrichtung verglichen mit der visuellen Stimulation angeordnet ist, welche durch die Anzeigeeinrichtung einer visuellen Stimulation in einem Fall angezeigt wird, in welchem die Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs relativ niedrig ist.
  2. Blickfeldeinstellvorrichtung für das Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei die Anzeigeeinrichtung (18) einer visuellen Stimulation konfiguriert ist, um die visuelle Stimulation an einem Abschnitt am oberen Ende oder einem Abschnitt am unteren Ende des Windschutzscheibenfensters (2; 2A) anzuzeigen.
  3. Blickfeldeinstellvorrichtung für das Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, wobei die visuelle Stimulation, welche durch die Anzeigeeinrichtung (18) einer visuellen Stimulation angezeigt wird, ein abschirmender Abschnitt (31 bis 33; 34 bis 36) ist, welcher einen durchscheinenden oder nicht-transparenten Zustand des Windschutzscheibenfensters (2; 2A) aufweist, in welchem die Sicht des Fahrers nach vorne durch das Windschutzscheibenfenster begrenzt ist, wobei der abschirmende Abschnitt (31 bis 33; 34 bis 36) im Wesentlichen in einer dreieckigen Form derart konfiguriert ist, dass eine Basis davon an einem oberen Ende oder einem unteren Ende positioniert ist und ein Scheitel bzw. eine Spitze davon in Richtung zu einer zentralen Seite des Windschutzscheibenfensters (2; 2A) gerichtet ist.
  4. Blickfeldeinstellvorrichtung für das Fahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Anzeigeeinrichtung (18) einer visuellen Stimulation derart konfiguriert ist, dass die dadurch angezeigte visuelle Stimulation größer wird, wenn die Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs höher wird.
  5. Blickfeldeinstellvorrichtung für das Fahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Anzeigeeinrichtung (18) einer visuellen Stimulation derart konfiguriert ist, dass die dadurch angezeigte visuelle Stimulation von einem Punkt, welcher im Wesentlichen einer physikalischen Frontrichtung einer Fahrzeugkarosserie entspricht, in Richtung zu der nach innen gerichteten Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung des Windschutzscheibenfensters (2; 2A; 2B) bewegbar ist.
  6. Blickfeldeinstellvorrichtung für das Fahrzeug nach Anspruch 5, wobei die physikalische Frontrichtung der Fahrzeugkarosserie eine Richtung einer Erstreckungs- bzw. Verlängerungslinie (E) ist, welche ein Zentrum (4p) in der Fahrzeugbreitenrichtung eines Fahrersitzes (4) und eine Oberseite (6p) einer Messgeräteabdeckung (6a) verbindet, welche an einem Armaturenbrett (6) vorgesehen ist.
  7. Verfahren zum Einstellen eines vorderen Blickfelds eines Fahrers durch ein Windschutzscheibenfenster (2; 2A; 2B) eines Fahrzeugs, wobei das Verfahren die Schritte umfasst eines: Bestimmens einer Fahrtrichtung des Fahrzeugs, Bestimmens einer Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs, Verschiebens einer visuellen Stimulation zu einer Position, welche relativ auf einer nach innen gerichteten Seite in einer Fahrzeugbreitenrichtung, wenn das Fahrzeug in einer geraden Richtung fährt und die Fahrgeschwindigkeit relativ hoch ist, verglichen mit einer visuellen Stimulation in einem Fall angeordnet ist, in welchem die Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs relativ niedrig ist.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei die visuelle Stimulation in Richtung zu der nach innen gerichteten Seite in einer schrittweisen oder kontinuierlichen Weise mit einem Anstieg der Fahrgeschwindigkeit verschoben wird.
  9. Computerprogrammprodukt, umfassend computerlesbare Instruktionen, welche, wenn auf ein geeignetes System geladen und auf diesem ausgeführt, die Schritte eines Verfahrens nach Anspruch 8 oder 9 ausführen können.
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