DE112014002964T5 - Konstruktion zum Trimmen einer Beleuchtung einer TFT-Anzeige - Google Patents

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DE112014002964T5
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light
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light guide
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Ryo Kunitachi
Ramesh Mishra
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D11/00Component parts of measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
    • G01D11/28Structurally-combined illuminating devices
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Abstract

Die vorliegenden Lehren sehen eine Lichtführung für eine Fahrzeugarmaturenbrettanzeige mit einem ersten Displaypanel vor. Die Lichtführung kann einen Führungsaufbau enthalten, der nahe dem ersten Displaypanel an die Fahrzeugarmaturenbrettanzeige befestigt ist. Der Führungsaufbau kann derart konfiguriert sein, dass es Licht von dem ersten Anzeigepanel an einer ersten Position über den Lichtaufbau zu einer zweiten Position, die von dem ersten Displaypanel beabstandet ist, transmittiert.

Description

  • QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
  • Diese Anmeldung nimmt die Priorität der US-Gebrauchsmusteranmeldung Nr. 14/311,867, eingereicht am 23. Juni 2014, in Anspruch, welche wiederum auf der provisorischen US-Anmeldung 61/838,416, eingereicht am 24. Juni 2013, beruht, deren Offenbarungen hiermit durch Bezugnahme mit einbezogen sind.
  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Konstruktionen zum Trimmen einer Beleuchtung eines Dünnfilmtransistor-("TFT")-Displays bzw. einer TFT-Anzeige für ein Fahrzeugarmaturenbrett.
  • HINTERGRUND
  • Dieser Abschnitt stellt Hintergrundinformation bereit, die sich auf die vorliegende Offenbarung beziehen, aber nicht notwendigerweise Stand der Technik sind.
  • Die Nachfrage nach Dünnfilmtransistoren-("TFT")-Displays bzw. -Anzeigen, die in Fahrzeugdisplays bzw. -anzeigen verwendet werden, wie etwa der Instrumentenanordnung zum Anzeigen von beispielsweise Fahrzeuggeschwindigkeit, Maschinendrehzahl und anderen Fahrzeugparametern, ist gestiegen. TFT-Displays können vorteilhaft gegenüber den traditionellen Anzeigen sein, beispielsweise aufgrund ihrer Fähigkeit so programmiert zu werden, dass sie verschiedene Merkmale oder Charakteristiken anzeigen können. Jedoch empfinden einige Fahrzeuginsassen die flache zweidimensionale Natur der TFT-Displays als wenig ästhetisch verglichen mit den herkömmlichen dreidimensionalen Instrumentenanzeigen. Derartige flache TFT-Displays bzw. -Anzeigen sind daher Gegenstand von Verbesserungen.
  • KURZFASSUNG
  • Dieser Abschnitt sieht eine allgemeine Kurzfassung der Offenbarung vor, und ist keine ausführliche Offenbarung des gesamten Umfangs oder aller Merkmale.
  • Die vorliegenden Lehren sehen eine Lichtführung für mit einem ersten Display-Panel vor. Die Lichtführung kann eine Führungsstruktur bzw. einen Führungsaufbau beinhalten, der so konfiguriert ist, dass er an dem Fahrzeugarmaturenbrettanzeige nahe dem ersten Display-Panel befestigt ist. Der Führungsaufbau kann so konfiguriert sein, dass Licht von der ersten Display-Panel durch die Lichtführung zu einer Oberfläche des Führungsaufbaus, die von dem ersten Display-Panel beabstandet ist, transmittiert bzw. gesendet wird.
  • Die vorliegenden Lehren sehen weiterhin eine Lichtführung für eine Fahrzeugarmaturenbrettanzeige mit einem Display-Panel vor. Die Lichtführung kann eine Basis und ein Lichtverteilungselement beinhalten. Die Basis kann derart konfiguriert sein, dass sie an dem Display-Panel befestigt ist. Die Basis kann derart konfiguriert sein, dass sie Licht, das von dem Display-Panel emittiert wird, weg von der Display-Panel zu dem Lichtverteilungselement richtet, wenn die Basis an dem Display-Panel montiert ist.
  • Die vorliegenden Lehren sehen weiterhin eine Fahrzeugarmaturenanzeige mit einem ersten elektronischen Display-Panel und einer Lichtführung vor. Das erste elektronische Display-Panel kann eine Anzeigestirnfläche bzw. Display-Ansichtsfläche aufweisen. Die Lichtführung kann eine Basis und ein Lichtverteilungsteil beinhalten. Die Basis kann sich nahe an der Display-Ansichtsfläche befinden und um eine Peripherie der Display-Ansichtsfläche herum angeordnet sein. Das Lichtverteilungsteil kann mit der Basis gekoppelt sein und von der Display-Ansichtsfläche beabstandet sein. Licht, das von dem ersten elektronischen Display-Panel emittiert wird, kann durch die Basis und das Lichtverteilungsteil passieren, um durch das Lichtverteilungsteil an einer Position, die von der Display-Ansichtsfläche beabstandet ist, emittiert zu werden.
  • Weitere Anwendungsbereiche werden aus der folgenden Beschreibung ersichtlich. Die Beschreibung und spezifische Beispiele in dieser Kurzfassung sind lediglich zur Illustration gedacht, und nicht dazu den Umfang der vorliegenden Offenbarung zu beschränken.
  • ZEICHNUNG
  • Die Zeichnung, die im Folgenden beschrieben wird, dient lediglich zur Erläuterung von ausgewählten Ausführungsbeispielen und nicht von allen denkbaren Implementationen der Erfindung, und ist daher nicht dazu gedacht, den Umfang der vorliegenden Offenbarung zu beschränken. Es zeigt:
  • 1A eine Vorderansicht einer Fahrzeuginstrumentenanordnung mit einer Anzeige und einer Lichtführung eines ersten Aufbaus in Übereinstimmung mit der vorliegenden Offenbarung;
  • 1B eine Vorderansicht einer Fahrzeuginstrumentenanordnung mit einer Anzeige und einer Lichtführung eines zweiten Aufbaus gemäß der vorliegenden Offenbarung;
  • 1C eine Vorderansicht einer Fahrzeuginstrumentenanordnung mit einer Anzeige und einer Lichtführung eines dritten Aufbaus gemäß der vorliegenden Offenbarung;
  • 2 eine Querschnittsansicht der Fahrzeuginstrumentenanordnung der 1 entlang einer Linie 2-2;
  • 3 eine Vorderansicht einer Fahrzeuginstrumentenanordnung mit einer Anzeige und einer Lichtführung eines vierten Aufbaus gemäß der vorliegenden Erfindung; und
  • 4 eine Querschnittsansicht einer Fahrzeuginstrumentenanordnung eines zweiten Aufbaus in Übereinstimmung mit der vorliegenden Offenbarung.
  • In den verschiedenen Ansichten der Zeichnung entsprechen gleiche Bezugszeichen gleichen Teilen.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Im Folgenden werden beispielhafte Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die begleitende Zeichnung ausführlicher beschrieben.
  • Fahrzeuge beinhalten typischerweise eine Instrumentenanordnung zum Anzeigen von Information über das Fahrzeug, wie beispielsweise die Fahrzeuggeschwindigkeit, die Maschinendrehzahl, Kraftstoffreserve, Kraftstoffreichweite, Fahrzeugverbrauch, Kühlmitteltemperatur, Öldruck, verschiedene Systemwarnungen, Betriebsmodi und Information bezüglich anderer Fahrzeug- oder Umgebungsbedingungen. Instrumentenanordnungen sind in dem Fahrzeug in einer Position angeordnet, bei der ein Fahrzeugbetreiber die Information, die während des Betriebs des Fahrzeugs angezeigt wird, visuell erfassen kann. Bei einem Automobil beispielsweise ist die Instrumentenanordnung typischerweise in einem Armaturenbrett nahe der Vorderseite des Fahrzeugs und im Allgemeinen zwischen der Fahrzeugvorderseite und dem Betreiber bzw. Fahrer angeordnet. Auch wenn die hier beschriebene Erfindung im Allgemeinen im Zusammenhang mit einem Automobil vorgestellt wird, kann die Erfindung auch mit anderen Fahrzeugen, die Instrumentenanordnungen verwenden, bzw. beinhalten, wie beispielsweise Lastkraftwagen, Busse, Geländefahrzeuge, Erholungsfahrzeuge, Wasserfahrzeuge, Luftfahrzeuge, Landmaschinenfahrzeuge oder Militärfahrzeuge verwendet werden.
  • Eine Instrumentenanordnung 10 für ein nicht dargestelltes Fahrzeug wird unter Bezugnahme auf 1A bis 1C und 2 beschrieben. Gleiche Bezugszeichen mit den Indizes "a", "b" oder "c" beziehen sich auf ähnliche Elemente in den 1A, 1B und 1C und sind hierin auch ohne jeweilige Indizes beschrieben. Während 2 die Elemente der 1A zeigen, ist es jedoch ersichtlich, dass die Elemente in der 2 sich ebenso in den Konstruktionen der 1B und 1C finden. Demgemäß werden in 2 keine Indizes gezeigt.
  • Die Fahrzeuginstrumentenanordnung 10 kann ein erstes Display bzw. eine erste Anzeige 14 und eine Lichtführung 18 enthalten. Die Fahrzeuginstrumentenanordnung 10 kann zusätzlich ein zweites Display bzw. eine zweite Anzeige 22 und ein drittes Display bzw. eine dritte Anzeige 26 enthalten. Die erste Anzeige 14 kann eine elektronische Anzeige sein, die zum Empfangen von elektronischen Signalen von dem Fahrzeug oder einem Fahrzeugcomputer (nicht gezeigt) und zum Anzeigen eines ersten Informationssatzes programmiert werden kann. Bei den dargestellten Beispielen, ist die erste Anzeige 14 ein Dünnfilmtransistor-("TFT")-Display mit einem TFT-Display-Panel 30, obgleich auch andere elektronische Anzeigen verwendet werden können, wie beispielsweise eine Flüssigkristall-Display ("LCD"). Das TFT-Display-Panel 30 weist eine im Wesentlichen rechtwinklige Form auf und besitzt eine im Wesentlichen flache Anzeigeoberfläche 34, die so konfiguriert ist, und zeigt dem Betreiber den ersten Informationssatz in einem Zentralbereich 38 der Anzeigeoberfläche 34 an. Wie aus dem Stand der Technik bekannt, können TFT-Displays programmiert werden, um jegliche Art von Information durch die Erzeugung von beispielsweise Bildern, Animationen, Video, Text, Symbole oder Licht visuell anzuzeigen. Die TFT-Display-Panel 30 kann so konfiguriert sein, dass es Licht in einer oder mehreren Farben emittiert. Bei den dargestellten Beispielen kann das TFT-Display-Panel 30 Licht von einer Peripherie 42 der Anzeigeoberfläche 34 emittieren. Die Peripherie 42 der Anzeigeoberfläche 34 kann durch linke und rechte Peripherseiten 46, 50 und obere und untere Peripherseiten 54, 58 definiert sein. Die linken und rechten Peripherseiten 46, 50 können eine gekrümmte Form aufweisen, die bezüglich des Zentralbereichs 38 der Anzeigeoberfläche 34 konkav ist (wie in 1A gezeigt), konvex ist (wie in 1B gezeigt) oder kann im Wesentlichen gerade sein (nicht gezeigt). Wie in den 1A und 1B gezeigt, können die oberen und unteren Peripherseiten 54, 58 im Wesentlichen gerade sein, obwohl auch andere Formen verwendet werden können. Alternativ kann die Peripherie 42 der Anzeigeoberfläche 34 eine andere Form, beispielsweise eine Kreisform (wie in 1C gezeigt) oder jegliche andere Form aufweisen.
  • Die Lichtführung 18 kann derart konfiguriert sein, dass sie Licht von der TFT-Display-Panel 30 an einer ersten Stelle 62 aufnimmt, das Licht zu einer zweiten Stelle 66, die von der ersten Stelle 62 beabstandet und versetzt angeordnet ist, führt, und das Licht an der zweiten Stelle 66 emittiert. Die erste Stelle 62 kann an der Peripherie 42 der Anzeigeoberfläche 34 und entlang eines Abschnitts der Peripherie 42 oder der gesamten Peripherie 42 lokalisiert sein. Die zweite Stelle 66 kann außerhalb der Peripherie 42 der Anzeigeoberfläche 34 lokalisiert sein. Die zweite Stelle 66 kann sich um einen Abschnitt der Peripherie 42 oder um die gesamte Peripherie erstrecken. Die zweite Stelle 66 kann zwischen dem Betreiber und der ersten Anzeige 14 angeordnet sein, um eine Tiefenwahrnehmung oder 3D-Wahrnehmung zu der ersten Anzeige 14 hinzuzufügen. Auf diese Weise ist das Licht für den Betreiber an der zweiten Stelle 66, aber nicht an der ersten Stelle 62 sichtbar. Die Lichtführung 18 kann eine Basis 70 und ein Verteilungselement 74 aufweisen. Die Basis 70 und das Verteilungselement 74 können im Wesentlichen transparent oder transluzenten Material geformt sein, um es zu ermöglichen, dass Licht durch die Lichtführung 18 transmittiert bzw. gesendet wird. Beispielsweise kann die Basis 70 und das Verteilungselement 74 aus einem thermoplastischen Material, wie beispielsweise Polymethylmethacrylat ("PMMA") bestehen. Die Basis 70 und das Verteilungselement 74 können integral zu einem einzigen Teil ausgebildet sein.
  • Die Basis 70 kann mit der Instrumentenanordnung 10 nahe der ersten Anzeige 14 gekoppelt sein und kann eine Aufnahmeoberfläche 78, eine äußere Oberfläche bzw. Außenoberfläche 82 (2) und eine innere Oberfläche bzw. Innenoberfläche 86 aufweisen. Die Aufnahmeoberfläche 78 kann der Anzeigeoberfläche 34 der TFT-Display-Panel 30 gegenüberliegen und kann transparent oder transluszent sein, um Licht in die Basis 70 aufzunehmen, wenn Licht von der Anzeigeoberfläche 34 an der ersten Stelle 62 emittiert wird. Die Aufnahmeoberfläche 78 kann an die Anzeigeoberfläche 34 angrenzen. Die Lichtführung 18 kann mehr als eine Basis 70 und ein Verteilungselement 74, die entlang der Peripherie 42 lokalisiert sind, enthalten. Obwohl in den 1A, 1B und 2 gezeigt ist, dass die linken und rechten Peripherseiten 46, 50 sich entlang der Basis 70 erstrecken, können sie zusätzlich oder alternativ sich auch entlang der oberen und unteren Peripherseiten 54, 58 erstrecken. Während in 1C gezeigt ist, dass die Basis 70 entlang der gesamten Peripherie 42 erstreckt, kann sie sich alternativ auch entlang des Abschnitts oder mehrerer Abschnitte der Peripherie 42 erstrecken.
  • Die Innenoberfläche 86 kann sich von der Aufnahmeoberfläche 78 zu dem Verteilungselement 74 entlang einer Innenseite der Basis 70, die nahe an dem Zentralbereich 38 der Anzeigeoberfläche 34 gelegen ist, erstrecken. Die Außenoberfläche 82 kann sich von der Aufnahmeoberfläche 78 zu dem Verteilungselement 74 entlang einer Außenseite der Basis 70, die von dem Zentralbereich 38 entfernt und nahe der Peripherie 42 der Anzeigeoberfläche 34 angeordnet ist, erstrecken. Die Innenoberfläche 86, und die Außenoberfläche 82 können derart konfiguriert sein, dass sie das Licht, das durch die Außenoberfläche 82 oder die Innenoberfläche 86 emittiert, begrenzen. In den dargestellten Beispielen erstreckt sich die Außenoberfläche 82 rechtwinklig zu der Anzeigeoberfläche 34 und der Aufnahmeoberfläche 78, obgleich auch andere Winkel verwendet werden können. Die Außenoberfläche 82 kann eine Schicht 90 aus einer opaken Farbe oder Beschichtung aufweisen, um Licht daran zu hindern, aus der Basis 70 durch die Außenoberfläche 82 zu entweichen, obgleich auch andere Beschichtungen verwendet werden können, wie beispielsweise Spiegel- oder Halbspiegelschichten. In den dargestellten Beispielen erstreckt sich die Innenoberfläche mit einem Winkel 102 relativ zu der Anzeigeoberfläche 34 und der Aufnahmeoberfläche 78, so dass das Licht, das durch die Aufnahmeoberfläche 78 aufgenommen wird, zurück in die Basis 70 und in Richtung des Verteilungselements 74 reflektiert wird, anstatt durch die Innenoberfläche 86 zu emittieren. Auf diese Weise besitzt die Basis 70 im Wesentlichen eine Keilform, die nahe der Anzeigeoberfläche 34 breiter ist. Alternativ kann die Innenoberfläche 86 eine Schicht (nicht gezeigt) aus opaker Farbe oder Beschichtung enthalten, um Licht daran zu hindern, von der Basis 70 durch die Innenoberfläche 86 zu entweichen, obgleich andere Beschichtungen oder Schichten vorgesehen werden können, wie beispielsweise Spiegel- oder Halbspiegelschichten. Alternativ kann der Winkel 102 derart konfiguriert sein, dass etwas von dem Licht emittiert wird, während der Rest von dem Licht in Richtung des Verteilungselements 74 reflektiert wird. Der Winkel 102 der Innenoberfläche 86 kann derart konfiguriert sein, dass der Betreiber daran gehindert ist, die Peripherie 42 der Anzeigeoberfläche 34 zu sehen, wenn er sie frontal, wie durch Richtung 106 angedeutet, betrachtet, wenn die Innenoberfläche 86 transparent ist. Die Basis 70 kann das Verteilungselement 74 unterstützten, welches von der Anzeigeoberfläche 34 beabstandet ist, wobei die Basis 70 zwischen dem Verteilungselement 74 und der Anzeigeoberfläche 34 angeordnet ist.
  • Das Verteilungselement 74 kann einen Hauptkörper 110 aufweisen, der mit der Basis 70 gekoppelt ist und derart konfiguriert ist, dass er Licht, das von der Basis transmittiert bzw. gesendet wird, aufnimmt. Während in den 1A und 1B und 2 der Hauptkörper 110 sich lediglich entlang der linken und rechten Peripherseite 46, 50 erstreckt, kann er sich zusätzlich oder alternativ auch entlang der oberen und unteren Peripherseiten 54, 58 erstrecken, wenn sich die Basis 70 entlang der oberen und unteren Peripherseiten 54, 58 erstreckt. Während der Hauptkörper sich entlang der gesamten Peripherie 42 in 1C erstreckt, kann er sich alternativ auch lediglich entlang eines Abschnitts oder entlang von Abschnitten der Peripherie 42 erstrecken, wenn die Basis 70 sich lediglich entlang eines Abschnitts der Peripherie 42 erstreckt. Wie in 1A und 2 gezeigt, kann das Verteilungselement 74 ein Brückenelement 114 enthalten, das sich von dem Hauptkörper 110 erstreckt, um das Verteilungselement 74 weiter entlang der Peripherie 42 als die Basis 70 zu erstrecken. Das Brückenteil 114 kann voneinander beabstandete Hauptkörper 110 verbinden, und somit voneinander beabstandete Basen 70 verbinden. Das Brückenteil 114 und der Hauptkörper 110 können aus einem einzigen einheitlich geformten Teil bestehen.
  • Der Hauptkörper 110 kann eine untere Oberfläche 118, eine obere Oberfläche 122, eine Innenoberfläche 126 und eine Außenoberfläche 130 aufweisen, die sich zwischen einem ersten Ende 134 und einem zweiten Ende 138 erstrecken. Die Bodenoberfläche bzw. die untere Oberfläche 118 und die Deckenoberfläche bzw. obere Oberfläche 122 können voneinander beabstandet und im Wesentlichen parallel zu der Anzeigeoberfläche 34 angeordnet sein, wobei auch andere Winkel verwendet werden können. Die Bodenoberfläche 118 kann sich von der Außenoberfläche 82 der Basis 70 nach außen weg von dem Zentralbereich 38 der Anzeigeoberfläche 34 erstrecken. Die Deckenoberfläche 122 kann einen ersten Bereich 142 aufweisen, der nahe dem Zentralbereich 38 der Anzeigeoberfläche 34 angeordnet ist, und einen zweiten Bereich 146, der entfernt von dem Zentralbereich 38 angeordnet ist. Die Innenoberfläche 126 des Hauptkörpers 110 kann sich von der Innenoberfläche 86 der Basis 70 zu der Deckenoberfläche 122 nahe dem ersten Bereich 142 erstrecken. Die Außenoberfläche 130 des Hauptkörpers 110 kann sich von der Bodenoberfläche 118 zu der Deckenoberfläche 122 des Hauptkörpers 110 nahe dem zweiten Bereich 146 erstrecken.
  • Die Innenoberfläche 126, die Außenoberfläche 130 und die Bodenoberfläche 118 können derart konfiguriert sein, dass sie das Emittieren von Licht daraus beschränken bzw. begrenzen. In den dargestellten Beispielen ist die Innenoberfläche 126 transparent und erstreckt sich mit einem Winkel 102 relativ zu der Anzeigeoberfläche 34, so dass Licht, dass von der Basis 70 empfangen wird, in das Verteilungselement 74 zurückreflektiert wird, anstatt durch die Innenoberfläche 126 emittiert zu werden, wobei andere Winkel relativ zu der Innenoberfläche 86 der Basis 70 verwendet werden können. Die Innenoberfläche 126 kann alternativ eine Schicht (nicht gezeigt) aus opaker Farbe oder Beschichtung aufweisen, um Licht daran zu hindern, durch die Innenoberfläche 126 zu entweichen, wobei andere Beschichtungen oder Schichten verwendet werden können, wie beispielsweise Spiegel- oder Halbspiegelschichten. Alternativ dazu kann der Winkel 102 so konfiguriert sein, dass es einem Teil des Lichts ermöglicht wird, durch die Innenoberfläche zu emittieren, während das restliche Licht durch den Hauptkörper 110 zurückreflektiert wird. In den dargestellten Beispielen kann sich die Schicht (nicht gezeigt) entlang der Bodenoberfläche 118 und der äußeren Oberfläche 130 erstrecken, um zu verhindern, dass Licht von den Hauptkörper 110 durch die Bodenoberfläche 118 oder die Außenoberfläche 130 entweicht, obgleich andere Beschichtungen oder Schichten verwendet werden können wie beispielsweise Spiegel- oder Halbspiegelschichten. Die Außenoberfläche 130 kann mit einem Winkel 158 geformt sein, der so konfiguriert ist, dass Licht, welches durch den Hauptkörper 110 in Richtung des zweiten Bereichs 146 in der Deckenoberfläche 122 gesendet wird, reflektiert wird.
  • Der zweite Bereich 146 der Deckenoberfläche 122 kann mit der zweiten Stelle 66 übereinstimmen. Der zweite Bereich 146 kann transparent oder transluzent sein, um dem Licht zu ermöglichen, durch den Hauptkörper 110 gesendet zu werden und von dem zweiten Bereich 146 an der zweiten Stelle 66 emittiert zu werden. Bei den dargestellten Beispielen ist der zweite Bereich 146 transparent, um es dem Licht zu ermöglichen, in Richtung 162, weg von der Anzeigeoberfläche 34 und in Richtung des Betreibers emittiert zu werden. Bei den dargestellten Beispielen ist der erste Bereich 142 der Deckenoberfläche 122 transparent, und etwas Licht kann von dem ersten Bereich 142 der Deckenoberfläche 122 emittiert werden. Aufgrund der Winkel, mit welchen das Licht innerhalb der Basis 70 und dem Verteilungselement 74 reflektiert wird, kann mehr Licht von dem zweiten Bereich 146 als von dem ersten Bereich 142 emittiert werden, das heißt das Licht, das von dem Hauptkörper emittiert wird, ist bei dem zweiten Bereich 146 und an der zweiten Stelle 66 intensiver als an dem ersten Bereich 142. Alternativ kann der erste Bereich 142 eine Schicht (nicht gezeigt) aus opaker Farbe oder Beschichtung aufweisen, um zu verhindern, dass Licht von dem Hauptkörper 110 durch den ersten Bereich 142 entweicht, obgleich andere Beschichtungen oder Schichten verwendet werden können, wie beispielsweise Spiegel- oder Halbspiegelschichten.
  • Unter Bezugnahme auf 1A, 1B und 2 können sich die Brückenteile 114 von dem Hauptkörper 110 erstrecken und derart konfiguriert sein, um Licht von dem Hauptkörper 110 aufzunehmen. Bei den dargestellten Beispielen erstrecken sich die Brückenteile 114 von dem Hauptkörper 110 über die oberen und unteren Peripherseiten 54, 58 und verbinden sich mit einem anderen Hauptkörper 110, der auf den gegenüberliegenden linken bzw. rechten Peripherseiten 46, 50 angeordnet sind. Die Brückenteile 114 können von den oberen und unteren Peripherseiten 54, 58 der Anzeigeoberfläche 34 beabstandet und überlappend angeordnet sein, um die oberen und unteren Peripherseiten 54, 58 vor der Sicht des Betreibers zu verstecken, wenn dieser frontal aus Richtung 106 blickt. Die Brückenteile 114 können aus transparentem Material hergestellt sein, um es dem Licht zu ermöglichen, hindurch gesendet und von ihnen emittiert zu werden, um so einen Umgebungslichteffekt entlang der oberen und unteren Peripherseiten 54, 58 zu erzeugen. Die Brückenteile 114 können eine untere Brückenoberfläche 166, eine obere Brückenoberfläche 170, eine innere Brückenoberfläche 174 und eine äußere Brückenoberfläche 178 aufweisen. Jede der Brückenoberflächen 166, 170, 174, 178 kann derart konfiguriert sein, dass sie transparent oder transluzent ist, um es dem Licht zu ermöglichen, von den jeweiligen Oberflächen 166, 170, 174, 178 emittiert zu werden oder können eine Schicht (nicht gezeigt) aus opaker Farbe oder Beschichtung aufweisen, um Licht daran zu hindern, aus der jeweiligen Oberfläche 166, 170, 174, 178 zu entweichen, obgleich andere Beschichtungen oder Schichten verwendet werden können, wie beispielsweise Spiegel- oder Halbspiegelschichten.
  • Die zweite Anzeige 22 kann von der ersten Anzeige 14 beabstandet sein und derart konfiguriert sein, um einen zweiten Informationsatz anzuzeigen. Der zweite Satz an Informationen kann unterschiedlich zu dem ersten Satz an Informationen sein. Wie in 1A bis 1C und 2 gezeigt, kann die zweite Anzeige 22 eine Messuhr bzw. ein Zeigerinstrument sein, einschließlich einem Ziffernblatt bzw. einer Skala 182, eines Angelpunktes bzw. Pivots 186 und einer Anzeigenadel 190. Alternativ kann die zweite Anzeige 22 eine digitale Anzeige sein (siehe 3), wie beispielsweise ein TFT-Display oder ein LCD-Display. Der zweite Satz an Informationen kann auf der Skala 182 angezeigt werden und die Instrumentenadel 190 kann mit dem Pivot 186 zur Drehung gekoppelt werden. Das Pivot 186 kann derart konfiguriert sein, dass es die Instrumentennadel 190 derart dreht, um auf verschiedene Elemente oder Indikatoren (nicht gezeigt) des zweiten Satzes von Informationen zu zeigen. Beispielsweise kann der zweite Satz an Informationen Linien oder Markierungen (nicht gezeigt) zum Anzeigen der Kraftstoffreserve oder der Maschinentemperatur enthalten, wobei der Ort der Instrumentenadel 190 den Wert der Kraftstoffreserve oder der Maschinentemperatur anzeigt. Wie in 1A, 1B und 2 gezeigt, ist die zweite Anzeige 22 benachbart zu der ersten Anzeige 14 relativ zu der linken Peripherseite 46 angeordnet. Das Verteilungselement 74 kann mit der zweiten Anzeige 22 überlappen, um einen Abschnitt der zweiten Anzeige 22 vor der Ansicht des Betreibers zu verstecken, wenn sie frontal aus Richtung 106 betrachtet wird. Bei den dargestellten Beispielen erstreckt sich die Bodenoberfläche 118 des Hauptkörpers 110 des Verteilungselements 74 von der Basis 70 derart, dass es mit einem Teil der zweiten Anzeige 22 überlappt. Durch das Überlappen mit der zweiten Anzeige 22 kann die zweite Stelle 66 oberhalb eines Teils der zweiten Anzeige 22 angeordnet sein, so dass das Verteilungselement 74 Licht von der zweiten Stelle zwischen dem Betreiber und der zweiten Anzeige 22 emittieren kann, um einen visuellen Effekt eines Vorsehens von Tiefe oder drei Dimensionen für die erste Anzeige 14 zu erzeugen.
  • Die dritte Anzeige 26 kann von der ersten Anzeige 14 beabstandet sein und derart konfiguriert sein, dass sie einen dritten Informationsatz anzeigt. Der dritte Satz an Information kann unterschiedlich zu den ersten und zweiten Sätzen an Information sein. Wie in 1A bis 1C und 2 gezeigt, kann die dritte Anzeige 26 ein Zeigerinstrument einschließlich einer Skala 194, eines Pivots 198 und einer Instrumentennadel 202 sein. Alternativ kann die dritte Anzeige 26 eine digitale Anzeige sein, wie beispielsweise ein TFT-Display oder ein LCD-Display. Der dritte Satz an Information kann auf der Skala 194 angezeigt werden und die Instrumentennadel 202 kann mit dem Pivot 198 zur Drehung damit gekoppelt sein. Das Pivot 198 kann derart konfiguriert sein, dass es die Instrumentennadel 202 so dreht, dass sie auf verschiedene Elemente oder Indikatoren (nicht gezeigt) des dritten Satzes an Information zeigt. Beispielsweise kann der dritte Satz an Information Linien oder Markierungen (nicht gezeigt) enthalten, die eine Kraftstoffreserve oder Maschinentemperatur anzeigen, wobei die Stelle der Instrumentennadel 202 den Wert der Kraftstoffreserve oder der Maschinentemperatur anzeigt. Wie in 1A, 1B und 2 gezeigt, ist die dritte Anzeige 26 benachbart zu der ersten Anzeige 14 relativ zu der rechten Peripherseite 50 angeordnet. Das Verteilungselement 74 kann mit der dritten Anzeige 26 überlappen, um einen Abschnitt der dritten Anzeige 26 von einer Ansicht des Betreibers zu verstecken, wenn diese frontal aus Richtung 106 betrachtet wird. Bei den dargestellten Beispielen erstreckt sich die Bodenoberfläche 118 des Hauptkörpers 110 des Verteilungselements 74 von der Basis 70 aus derart, dass sie einen Teil der dritten Anzeige 26 überlappt. Durch das Überlappen der dritten Anzeige 26 kann die zweite Stelle 66 über einem Teil der dritten Anzeige 26 angeordnet sein, so dass das Verteilungselement 74 Licht aus der zweiten Stelle 66 zwischen dem Betreiber und der dritten Anzeige 26 emittieren kann, um einen visuellen Effekt eines Vorsehens von Tiefe oder drei Dimensionen für die erste Anzeige 14 zu erzeugen.
  • Gemäß 2 kann Licht im Wesentlichen entlang eines Pfades 206 von der ersten Stelle 62 durch die Lichtführung 18 zu der zweiten Stelle 66 gelangen bzw. sich ausbreiten. Das Licht von der Peripherie 42 der Anzeigeoberfläche 34 kann durch die Basis 70 über die Aufnahmeoberfläche 78 aufgenommen werden. Das Licht kann sich im Wesentlichen rechtwinklig zu und nach außen von der Anzeigeoberfläche 34 ausbreiten, bis es durch die Innenoberflächen 86, 126 reflektiert wird. Die Innenoberflächen 86, 126 können das Licht derart reflektieren, dass es im Wesentlichen sich parallel zu der Anzeigeoberfläche 34 und nach außen relativ zu der Peripherie 42 ausbreitet, bis es durch die Außenoberfläche 130 reflektiert wird. Die Außenoberfläche 130 kann das Licht derart reflektieren, dass es sich im Wesentlichen nach außen von der Anzeigeoberfläche 34 in Richtung des Betreibers an der zweiten Stelle 66 ausbreitet. Auf diese Weise kann der Pfad 206 um die zweiten oder dritten Anzeigen 22, 26 herum gebogen geführt werden. Es ist ersichtlich, dass das Licht auch so reflektiert und/oder gebeugt werden kann, dass es andere Pfade innerhalb der Lichtführung 18 nimmt und dass der Pfad 206 lediglich einen allgemeinen beispielhaften Pfad zwischen der ersten Stelle 62 und der zweiten Stelle 66 darstellt, und nicht dazu gedacht ist, den einzigen Pfad oder alle möglichen Pfade des Lichts innerhalb der Lichtführung 18 darzustellen.
  • Die TFT-Display-Panel 30 kann derart konfiguriert sein, dass das Licht, das aus der Peripherie emittiert und durch die Lichtführung 18 transmittiert wird, verschiedenen Zuständen des Fahrzeugs oder seiner Umgebung entspricht. Das Licht kann beispielsweise seine Farbe verändern, beispielsweise rot oder gelb werden, blinken oder eine Warnmeldung ein- und ausschalten, wie beispielsweise einen Fahrzeugsystemfehler oder einen Fahrbahnzustand. Das TFT-Display-Panel 30 kann ebenso konfiguriert sein, die Lichtfarbe in Abhängigkeit vom Betriebsmodus des Fahrzeugs zu verändern, beispielsweise für einen Kraftstoff sparenden Betrieb oder einen sportlichen Betrieb, oder gemäß der Farbenvorliebe des Betreibers.
  • Unter Bezugnahme auf die 3 und 4 wird eine Instrumentenanordnung 10d eines vierten Aufbaus bzw. einer vierten Konstruktion gezeigt. Die Fahrzeuginstrumentenanordnung 10d ist ähnlich aufgebaut wie Die Fahrzeuginstrumentenanordnung 10, wobei gleiche Elemente durch gleiche Bezugszeichen mit Indices "a", "b", "c" oder "d" bezeichnen und lediglich Unterschiede diskutiert werden. Auch wenn die Fahrzeuginstrumentenanordnung 10d eine ähnliche Konstruktion wie in 1B aufweist, kann die Fahrzeuginstrumentenanordnung 10d auch in anderer Weise, wie unter Bezugnahme auf die Instrumentenanordnung von beispielsweise 1A oder 1C konstruiert sein. Bei dem vorgesehenem Beispiel ist die zweite Anzeige 22d ein LCD-Display und kann ein LCD-Display-Panel 310, ein Gehäuse 314 und ein Rücklicht 318 enthalten. Das LCD-Display-Panel 310 weist eine im Wesentlichen flache LCD-Displayoberfläche 322 auf. Ähnlich wie das Verteilungselement 74 und die Skala 182, kann das Verteilungselement 74d mit dem LCD-Display-Panel 310 der zweiten Anzeige 22d überlappen. Das Gehäuse 314 kann derart konfiguriert sein, dass es Licht von dem Rücklicht 318 über das LCD-Display-Panel 310 zum Beleuchten der LCD-Anzeigeoberfläche 322 ausrichtet. Während das Rücklicht 318 als ein einziges Element, wie es aus dem Stand der Technik bekannt ist, gezeigt ist, kann das Rücklicht 318 eine Mehrzahl von Licht emittierenden Elementen enthalten.
  • Die Fahrzeuginstrumentenanordnung 10d kann ein viertes Display bzw. eine vierte Anzeige 326 enthalten. Die vierte Anzeige 326 kann zwischen dem TFT-Display-Panel 30d und der Außenoberfläche 130d des Hauptkörpers 110d angeordnet sein. Bei dem vorgesehenen Beispiel enthält die vierte Anzeige 326 eine Wähltafel 330, einen Lichtkanal 334 und eine Lichtquelle 338. Der Hauptkörper 110d kann einen dritten Bereich 342 definieren, der innerhalb des ersten Bereichs 142d zwischen dem zweiten Bereich 146d und der Innenoberfläche 126d des Hauptkörpers 110d angeordnet ist. Bei dem vorgesehenen Beispiel erstreckt sich der dritte Bereich nicht entlang der gesamten Länge des Hauptkörpers 110d von einem Ende 134d zu einem Ende 138d. Licht, das sich von der ersten Anzeige 14d innerhalb des Hauptkörpers 110d ausbreitet, kann durch oder um den dritten Bereich 342 herum transmittiert bzw, reflektiert werden, um von dem zweiten Bereich 146d an der zweiten Stelle 66d emittiert zu werden. Der dritte Bereich 342 ist mit dem Lichtkanal 334 ausgerichtet, welcher innerhalb des Hauptkörpers 110d ist und sich zwischen dem dritten Bereich 342 und der Lichtquelle 338 erstreckt.
  • Die Wähltafel 330 ist mit dem dritten Bereich 342 und dem Lichtkanal 334 ausgerichtet angeordnet. Der Lichtkanal 334 kann derart konfiguriert sein, dass er Licht von der Lichtquelle 338 nach außen relativ bzw. bezüglich der Anzeigeoberfläche 34d und im Wesentlichen in Richtung 162d richtet bzw. führt. Das Licht von der Lichtquelle 338 breitet sich im Wesentlichen entlang eines Pfades 346 über den Lichtkanal 334, dem dritten Bereich 342 und der Wähltafel 330 aus, um die Wähltafel 330 zu beleuchten, so dass sie für den Betreiber sichtbar ist. Die Wähltafel 330 definiert einen Indikator 350, der einen Betriebsmodus des Fahrzeugs anzeigt, wenn Licht von der Lichtquelle 338 über den Indikator 350 emittiert wird. Bei dem vorgesehenen Beispiel enthält der Indikator 350 die Buchstaben "PRND" und ermöglicht dem Licht, aus einem dieser Buchstaben zu emittieren, der einem Betriebsmodus des Fahrzeugantriebs (nicht gezeigt) entspricht. Auch wenn nicht im Einzelnen dargestellt, kann die vierte Anzeige 326 separate Lichtquellen 338 und Lichtkanäle 334 entsprechend jedem einzelnen der Buchstaben oder Indikatoren 350 enthalten. Jeder der Lichtkanäle 334 kann Licht von einer der Lichtquellen 338 zu einem jeweiligen der Buchstaben oder Indikatoren 350 führen, während das Licht von den anderen Lichtquellen 338 am Beleuchten der jeweiligen Indikatoren 350 gehindert ist. Auf diese Weise kann die jeweilige Lichtquelle eingeschaltet werden, um den jeweiligen Indikator zu beleuchten. Jede der separaten Lichtquellen 338 kann ebenso Licht in einer unterschiedlichen Farbe emittieren.
  • Die Indikatoren 350 können alternativ andere Informationen bezüglich des Fahrzeugs vorsehen. Die Indikatoren 350 können auf der Wähltafel 330 aufgedruckt sein. Die Indikatoren 350 können ebenso in einer geeigneten Weise auf der Wähltafel ausgebildet sein, wie beispielsweise auf die Wähltafel 330 geätzt oder ausgeschnitten sein. Die Wähltafel 330 kann separat zu dem Hauptkörper 110d ausgebildet sein und kann zwischen der Bodenoberfläche 118d des Hauptkörpers 110d und dem Lichtkanal 334 angeordnet sein. Die Lichtquelle 338 kann derart konfiguriert sein, dass sie ein Licht von einer Farbe oder einem Typ emittiert, das unterschiedlich zu dem des Lichts ist, das an der zweiten Stelle 66d emittiert wird.
  • Die vorangehende Beschreibung von Ausführungsformen ist zum Zwecke der Illustration und Beschreibung vorgesehen worden. Es ist nicht beabsichtigt, dass diese erschöpfend oder beschränkend ist. Einzelne Elemente oder Merkmale einer bestimmten Ausführungsform sind im Allgemeinen nicht auf diese Ausführungsform beschränkt, sondern können, wo möglich, ausgetauscht werden und können in einer ausgewählten Ausführungsform verwendet werden, auch wenn diese nicht spezifisch gezeigt oder beschrieben worden ist. Das Gleiche kann ebenso auf vielfältige Weise variiert werden. Derartige Variationen sind nicht so aufzufassen, als dass sie sich von der Offenbarung abweichen und all diese Modifikationen sind als innerhalb des Umfangs der Offenbarung zu verstehen.
  • Beispielhafte Ausführungsformen sind vorgesehen, so dass diese Offenbarung vollständig ist und einem Fachmann den Umfang vollständig vermittelt. Zahlreiche spezifische Details sind als Beispiele von bestimmten Bauteilen, Vorrichtungen und Verfahren dargestellt, um ein vollständiges Verständnis der Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung zu schaffen. Es ist für den Fachmann offensichtlich, dass bestimmte Details nicht benutzt werden müssen, dass beispielshafte Ausführungsformen auch auf andere Weise verwirklicht werden können und dass sie nicht zum Beschränken des Umfangs der Offenbarung ausgelegt werden können. Bereits bekannte Prozesse, Vorrichtungsstrukturen und Technologien werden in einigen beispielhaften Ausführungsformen nicht weiter im Detail beschrieben.
  • Die hierin verwendete Terminologie dient lediglich zum Beschreiben von bestimmten beispielhaften Ausführungsformen und ist nicht zu deren Beschränkung gedacht. Die Singularformen "ein/eine/einer" und "der, die, das" umfassen auch die Pluralformen, solange dies nicht vom Kontext her ausgeschlossen ist. Die Begriffe "aufweisen", "aufweisend", "enthaltend" und "mit" sind inklusive und spezifizieren daher das Vorhandensein von den genannten Merkmalen, Zahlen, Schritten, Operationen, Elementen und/oder Bauteilen, schließen jedoch das Vorhandensein oder den Zusatz von weiteren oder mehreren weiteren Merkmalen, Zahlen, Schritten, Operationen, Elemente, Bauteilen und/oder Gruppen davon nicht aus. Die Verfahrensschritte, Prozesse und Operationen, die hierin beschrieben sind, sind nicht so auszulegen, dass sie notwendigerweise die Ausführung in einer bestimmten diskutierten oder dargestellten Reihenfolge erfordern, soweit sie nicht als geordnete Durchführung identifiziert sind. Ebenso ist zu beachten, dass zusätzliche oder alternative Schritte benutzt werden können.
  • Wenn ein Element oder eine Schicht als "auf", "im Eingriff mit ", "verbunden mit" oder "gekoppelt mit" einem anderen Element oder Schicht bezeichnet ist, kann es direkt auf einem anderen Element oder Schicht bzw. damit in Eingriff stehend, verbunden oder gekoppelt sein, oder es können dazwischenliegende Elemente oder Schichten vorhanden sein. Im Gegensatz dazu können keine dazwischenliegenden Elemente oder Schichten vorhanden sein, wenn ein Element als "direkt auf", "direkt im Eingriff mit", "direkt verbunden mit" oder "direkt gekoppelt mit" einem anderen Element bezeichnet ist. Andere Worte, die zum Beschreiben der Beziehung zwischen Elementen verwendet werden, sollten in der gleichen Art und Weise interpretiert bzw. ausgelegt werden (zum Beispiel "zwischen" versus "direkt dazwischen", "benachbart" versus "direkt benachbart", usw.). Der hier verwendete Begriff "und/oder" enthält alle möglichen Kombinationen von einem oder mehreren damit assoziierten Listenelementen.
  • Obgleich die Begriffe erste, zweite, dritte, etc. hierin zum Beschreiben von verschiedenen Elementen, Bauteilen, Bereichen, Schichten und/oder Sektionen verwendet worden sind, werden diese Elemente, Bauteile, Bereiche, Schichten und/oder Sektionen nicht durch diese Begriffe beschränkt. Diese Begriffe dienen lediglich zum Unterscheiden von einem Element, Bauteil, Bereich, Schicht oder Sektion von einem anderen Bereich, Schicht oder Sektion. Begriffe wie "erste", "zweite" und andere numerische Begriffe, wie sie hier verwendet werden, implizieren keine Reihenfolge oder Sequenz, solange dies aus dem Kontext klar hervorgeht. Somit kann ein erstes Element, Bauteil, Bereich, Schicht oder Sektion, wie sie nachstehend diskutiert sind, als ein zweites Element, Bauteil, Bereich, Schicht oder Sektion bezeichnet werden, ohne von der Lehre der beispielhaften Ausführungsformen abzuweichen.
  • Räumlich relative Begriffe, wie etwa "innen", "außen", "neben", "unterhalb", "unter", "oberhalb", "ober" und dergleichen werden hierin zur Vereinfachung der Beschreibung der Beziehung von einem Element oder Merkmal zu einem anderen Element oder Merkmal, wie in den Figuren dargestellt, benutzt. Räumlich relative Begriffe können jedoch auch verschiedene Orientierungen der Vorrichtung bei Verwendung oder im Betrieb zusätzlich zu der Orientierung in den Figuren beinhalten. Falls beispielweise die Vorrichtung in den Figuren umgedreht wird, sind die Elemente, die als "unter" oder "unterhalb" anderen Elementen oder Merkmalen beschrieben sind, dann als "über" den anderen Elementen oder Merkmalen orientiert. Somit kann zum Beispiel der Begriff "unter" sowohl eine Orientierung darüber als auch darunter umfassen. Die Vorrichtung kann auch noch anders orientiert sein (etwa um 90 Grad gedreht oder mit anderen Orientierungen) und die räumlich relativen Beschreibungen davon sind entsprechend zu interpretieren bzw. auszulegen.

Claims (20)

  1. Lichtführung für eine Fahrzeugarmaturenanzeige mit einem ersten Display-Panel, wobei die Lichtführung aufweist: einen Führungsaufbau, der konfiguriert ist, um an der Fahrzeugarmaturenanzeige nahe dem ersten Display-Panel befestigt zu sein und so konfiguriert ist, um Licht von dem ersten Anzeigepanel über die Lichtführung zu einer Oberfläche des Führungsaufbaus, die von dem ersten Anzeige-Panel beabstandet ist, zu transmittieren.
  2. Lichtführung nach Anspruch 1, wobei das erste Display-Panel ein TFT-Display ist.
  3. Lichtführung nach Anspruch 1, wobei der Führungsaufbau an einer Peripherie des ersten Display-Panels angeordnet ist.
  4. Lichtführung nach Anspruch 1, wobei die Fahrzeugarmaturenbrettanzeige ein zweites Display-Panel separat zu dem ersten Display-Panel aufweist und der Führungsaufbau teilweise mit dem zweiten Display-Panel überlappt.
  5. Lichtführung nach Anspruch 4, wobei die zweite Anzeige eines aus der Gruppe LCD, TFT oder Zeigerinstrument sein kann.
  6. Lichtführung nach Anspruch 1, wobei der Führungsaufbau aus einem transparenten oder transluzenten Material ausgebildet ist.
  7. Lichtführung nach Anspruch 6, wobei der Führungsaufbau eine Innenwand nahe dem Inneren des ersten Display-Panels und eine Außenwand nahe einer Peripherie des ersten Display-Panels enthält, wobei die Außenwand opak ist und die Innenwand einen Winkel relativ zu dem ersten Display-Panel aufweist, um die Peripherie des ersten Display-Panels abzudecken.
  8. Lichtführung nach Anspruch 1, wobei die Fahrzeugarmaturenbrettanzeige eine zweite Lichtquelle aufweist, die von dem ersten Display-Panel beabstandet ist und der Führungsaufbau derart konfiguriert ist, dass er Licht von der zweiten Lichtquelle zu einem ersten Bereich transmittiert, der von dem ersten Display-Panel beabstandet ist und zwischen dem ersten Display-Panel und einem zweiten Bereich, zu welchem der Führungsaufbau Licht von dem ersten Display-Panel richtet, angeordnet ist.
  9. Lichtführung nach Anspruch 8, wobei der zweite Führungsaufbau zumindest einen Indikator zum Anzeigen eines Betriebsmodus des Fahrzeugs enthält und der Führungsaufbau derart konfiguriert ist, dass er Licht von der zweiten Lichtquelle zum Beleuchten des Indikators ausrichtet.
  10. Lichtführung für eine Fahrzeugarmaturenbrettanzeige mit einem Display-Panel, wobei die Lichtführung aufweist: eine Basis und ein Lichtverteilungselement, wobei in die Basis konfiguriert ist, an dem Display-Panel befestigt zu sein und konfiguriert ist, Licht, das durch das Display-Panel imitiert wird, weg von dem Display-Panel zu dem Lichtverteilungselement hin zu richten, wenn die Basis auf dem Display-Panel montiert ist.
  11. Lichtführung nach Anspruch 10, wobei die Basis und das Lichtverteilungselement aus einem transparenten oder transluzenten Material ausgebildet ist und das Licht, das sich innerhalb des Materials ausbreitet, von dem Display-Panel über die Basis und das Lichtverteilungselement zu einer Stelle, die von dem Display-Panel beabstandet ist, gerichtet wird.
  12. Lichtführung nach Anspruch 11, wobei das Lichtverteilungselement integral mit der Basis ausgebildet ist.
  13. Lichtführung nach Anspruch 10, wobei das Display-Panel ein TFT-Display ist.
  14. Lichtführung nach Anspruch 10, wobei die Basis mit einem Abschnitt eines Perimeters des TFT-Displays überlappt, so dass der Abschnitt vor der Ansicht des Fahrzeuginsassen versteckt ist, wenn die Basis an dem Display-Panel befestigt ist.
  15. Lichtführung nach Anspruch 10, wobei das Lichtverteilungselement mit dem Display-Panel und einem Abschnitt eines zweiten Display-Panels der Fahrzeugarmaturenbrettanzeige überlappt, wenn die Lichtführung an der Fahrzeugarmaturenbrettanzeige montiert ist.
  16. Lichtführung nach Anspruch 10, wobei das Lichtverteilungselement zumindest einen Indikator zum Anzeigen eines Betriebsmodus des Fahrzeugs enthält und derart konfiguriert ist, dass es durch eine zweite Lichtquelle der Fahrzeugarmaturenbrettanzeige beleuchtet wird.
  17. Fahrzeugarmaturenbrettanzeige aufweisend: ein erstes elektronisches Display-Panel mit einer Display-Ansichtsfläche; und einer Lichtführung, einschließlich: einer Basis, die nahe der ersten Display-Ansichtsfläche und um eine Peripherie der Display-Ansichtsfläche herum angeordnet ist; und ein Lichtverteilungsteil, das mit der Basis gekoppelt ist und von der Display-Ansichtsfläche beabstandet ist; wobei Licht, das durch das erste elektronische Display-Panel emittiert wird, durch die Basis und das Lichtverteilungselement passiert, um durch das Lichtverteilungselement an einer Position, die von der Displayansichtsfläche beabstandet ist, emittiert zu werden.
  18. Fahrzeugarmaturenbrettanzeige nach Anspruch 17, ferner aufweisend: eine zweite Anzeige, die von der ersten elektronischen Anzeige beabstandet ist, wobei das Lichtverteilungsteil mit einem Abschnitt der zweiten Anzeige überlappt.
  19. Fahrzeugarmaturenbrettanzeige nach Anspruch 18, wobei die zweite Anzeige eine aus der Gruppe LCD, TFT und Zeigerinstrument ist.
  20. Fahrzeugarmaturenbrettanzeige nach Anspruch 17, ferner aufweisend: zumindest einen Indikator, der innerhalb des Lichtverteilungsteils angeordnet ist und eine zweite Lichtquelle, die von der Display-Ansichtsfläche beabstandet ist, wobei die zweite Lichtquelle konfiguriert ist, um den Indikator zu beleuchten.
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