DE112014001955B4 - Displayvorrichtung im Fahrzeug - Google Patents

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    • B60K2360/27
    • B60K2360/28
    • B60K2360/343
    • B60K2360/693

Abstract

Fahrzeugdisplayvorrichtung mit:einer Anzeige (10), die beleuchtet ein Anzeigebild (14) auf ihrem Bildschirm (13) durch Beleuchtung anzeigt und die beleuchtete Anzeige des Anzeigebilds (14) durch Löschen stoppt; undeinem Anzeigebildschirm (20, 6020), der ein Lichtabschirmteil (23) auf einer Rückseite (22, 6022) des Anzeigebildschirms (20, 6020) aufweist, wobei:das Lichtabschirmteil (23) einen umgebenden Teil eines durchlässigen Fensters (27), durch das ein Abbildungslicht des Anzeigebilds (14) übertragen wird, um von einer Vorderseite visuell erkennbar zu sein, gegen Licht abschirmt;wobei ein durchlässiger Bereich (260, 2260) einer vorderen Fläche (26) des Anzeigebildschirms (20, 6020), der zumindest auf der Vorderseite des durchlässigen Fensters (27) angeordnet ist, bedeckt ist durch:ein ebenes Teil (261), das in einer flachen Oberflächenform entlang des Bildschirms (13) geformt ist; undeine Vielzahl von vorstehenden Oberflächenteilen (262, 2262, 3262, 4262, 5262), die von dem ebenen Teil (261) in einer gekrümmt vorstehenden Oberflächenform vorstehen; undwobei eine Flächenabdeckung des ebenen Teils (261) am durchlässigen Bereich (260, 2260) so angepasst ist, dass sie gleich groß wie oder größer als eine Flächenabdeckung aller aus der Vielzahl von vorstehenden Oberflächenteilen (262, 2262, 3262, 4262, 5262) am durchlässigen Bereich (260, 2260) ist.

Description

  • BEZUG ZU VERWANDTEN ANMELDUNGEN
  • Diese Anmeldung basiert auf der japanischen Patentanmeldung Nummer JP 2014-059334 A vom 21. März 2014 (mit der Prioritätsnummer 2013083068 vom 11. April 2013) deren Inhalte hier durch Referenz einbezogen sind.
  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf eine Displayvorrichtung in einem Fahrzeug bzw. eine Fahrzeugdisplayvorrichtung.
  • STAND DER TECHNIK
  • Herkömmlich wird in einem breiten Gebiet eine Fahrzeugdisplayvorrichtung zum Übertragen des Abbildungslichts eines Anzeigebilds durch ein Anzeige- bzw. Armaturenbrett verwendet, das beleuchtet auf einem Bildschirm durch Beleuchten eines Zeigers bzw. einer Anzeige angezeigt wird, der bzw. die von einer Vorderseite visuell erkennbar ist.
  • Nach dem Aufbau, der beispielsweise in der JP 2003-4493 A offenbart ist, wird das umgebende Teil eines durchlässigen Fensters, durch das das Abbildungslicht übertragen wird, durch ein Lichtabschirmteil auf einer Rückseite des Armaturenbretts abgeschirmt, und eine ausgestanzte Fläche, auf die das Licht von der Lichtquelle geführt wird, ist auf einer Rückseite des Armaturenbretts gebildet. Als ein Ergebnis eines solchen Aufbaus wird das irreguläre Reflexionslicht der Lichtquelle durch die ausgestanzte Fläche zur Zeit der Beleuchtung des Zeigers, der das Anzeigebild beleuchtet, stärker als das Abbildungslicht, das durch die Grenze zwischen dem durchlässigen Fenster und dem Lichtabschirmteil geht, so dass die visuelle Erkennung der Grenze von einer Vorderseite verhindert werden kann. Zur Zeit des Löschens bzw. Abschaltens des Lichts des Zeigers, wenn die beleuchtete Anzeige des Anzeigebilds beendet wird, wird das externe Licht, das von einer Vorderseite des Armaturenbretts in das durchlässige Fenster eintritt, durch den Bildschirm des Zeigers reflektiert und wird durch die ausgestanzte Fläche verteilt. Andererseits wird das externe Licht, das von der Vorderseite des Armaturenbretts in das Umgebungsteil des durchlässigen Fensters eintritt, vom Lichtabschirmteil des umgebenden Teils absorbiert. Als ein Ergebnis der vorstehend erläuterten Diffusion bzw. Verteilung und Absorption kehren sowohl das externe Licht, das in das durchlässige Fenster eintritt, als auch das externe Licht, das in das umgebende Teil des durchlässigen Fensters eintritt, nicht leicht zur Vorderseite zurück. Demgemäß kann die visuelle Erkennung der Grenze zwischen dem durchlässigen Fenster und dem Lichtabschirmteil von der Vorderseite verhindert werden. Durch diesen Effekt des Verhinderns der visuellen Erkennung können das innere Teil und das umgebende Teil des durchlässigen Fensters nahtlos mit einem Gefühl der Einheit angezeigt werden. Als ein Ergebnis kann die Attraktivität der Erscheinung der Fahrzeugdisplayvorrichtung verbessert werden.
  • Die JP 2012 103 047 A , die als nächstkommender Stand der Technik angesehen wird, offenbart eine Fahrzeugdisplayvorrichtung mit einem Anzeigebildschirm mit Lichtabschirmteil auf der Rückseite und einem lichtdurchlässigen Fenster an einer vorderen Fläche des Anzeigebildschirms, der auf der Vorderseite des durchlässigen Fensters angeordnet ist. Die Lichtabschirmung schirmt einen Umgebungsbereich des durchlässigen Fensters ab. Das durchlässige Fenster liegt an der Vorderseite des Anzeigebildschirms an.
  • Nach dem Aufbau, der in der JP 2003-4493A offenbart ist, wird jedoch das Abbildungslicht des Anzeigebilds, das von der Rückseite in das Armaturenbrett zur Zeit der Beleuchtung des Zeigers eintritt, verschwommen visuell erkannt, wenn es durch die gestanzte Oberfläche gestreut wird, und daher wird die Attraktivität der Erscheinung verschlechtert. Zudem wird das Armaturenbrett nach dem Aufbau, der in der JP 2003-4493 A offenbart ist, zur Zeit des Löschens des Lichts des Zeigers visuell in weiß erkannt, wenn das äußere Licht, das von der Vorderseite in das Armaturenbrett eintritt, unregelmäßig durch die geprägte Oberfläche reflektiert wird, und dadurch wird die Attraktivität der Erscheinung verschlechtert.
  • KURZE ERLÄUTERUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Offenbarung beschäftigt sich mit den vorstehend beschriebenen Problemen. Daher ist es eine Aufgabe der vorliegenden Offenbarung, eine Attraktivität der Erscheinung einer Fahrzeugdisplayvorrichtung zu verbessern, die ein Anzeigebild eines Zeigers durch ein durchlässiges Fenster eines Armaturenbretts anzeigt.
  • In einem ersten Aspekt der vorliegenden Offenbarung umfasst eine Fahrzeugdisplayvorrichtung eine Anzeige, die beleuchtet ein Anzeigebild auf deren Schirm durch Beleuchtung anzeigt und die beleuchtete Anzeige des Anzeigebilds durch Löschen bzw. Abschalten stoppt, und ein Armaturenbrett, das ein Lichtabschirmteil auf einer hinteren Fläche bzw. Rückseite des Armaturenbretts umfasst. Das Lichtabschirmteil schirmt an einem umgebenden Teil eines durchlässigen Fensters Licht ab, durch das ein Abbildungslicht des Anzeigebilds übertragen wird, um visuell von einer Vorderseite erkennbar zu sein. Ein Übertragungsbereich einer vorderen Fläche des Armaturenbretts, der zumindest auf der Vorderseite des durchlässigen Fensters angeordnet ist, wird durch ein ebenes Teil, das in einer flachen Oberflächenform entlang des Bildschirms geformt ist, und eine Vielzahl von vorstehenden Oberflächenteilen besetzt, die von dem planaren Teil in einer gekrümmt vorstehenden Oberflächenform vorstehen. Ein Flächenbesetzungsgrad bzw. eine Flächenabdeckung des planaren Teils an dem Übertragungsbereich wird so angepasst, dass er bzw. sie gleich groß wie oder größer als eine Flächenabdeckung aller aus der Vielzahl von vorstehenden Oberflächenteilen an dem durchlässigen Bereich ist.
  • Demgemäß wird sowohl zur Zeit der Beleuchtung als auch des Löschens des Zeigers das externe Licht, das von der Vorderseite des Armaturenbretts in das durchlässige Fenster eintritt, vom Schirm der Anzeige so reflektiert, dass das externe Licht zumindest in den durchlässigen Bereich der Vorderfläche des Armaturenbretts auf der Vorderseite des durchlässigen Fensters eintritt. In diesem Fall wird das Licht, das in den durchlässigen Bereich eintritt, durch jedes vorstehende Flächenteil mit einer gekrümmt vorstehenden Oberflächenform gestreut, das von dem planaren Teil mit einer flachen Oberflächenform vorsteht. Sowohl zur Zeit des Beleuchtens als auch des Löschens der Anzeige wird das externe Licht, das von der Vorderseite des Armaturenbretts in das umgebende Teil des durchlässigen Fensters eintritt, durch das Lichtabschirmteil absorbiert, das dieses umgebende Teil gegenüber Licht abschirmt. Als ein Ergebnis der Diffusion und Absorption kehren sowohl das externe Licht, das in das durchlässige Fenster eintritt, als auch das externe Licht, das in das umgebende Teil des durchlässigen Fensters eintritt, beide nicht leicht zur Vorderseite zurück. Somit kann die visuelle Erkennung der Grenze zwischen dem durchlässigen Fenster und dem Lichtabschirmteil von der Vorderseite verhindert werden.
  • Zudem wird am durchlässigen Bereich der vorderen Fläche des Armaturenbretts die Flächenabdeckung des ebenen Teils so angepasst, dass sie gleich groß wie oder größer als die Flächenabdeckung aller vorstehenden Oberflächenteile ist. Folglich wird das Abbildungslicht des Anzeigebilds, das zur Zeit der Beleuchtung des Zeigers von der Rückseite in das Armaturenbrett eintritt, durch jedes vorstehende Flächenteil mit einer gekrümmten vorstehenden Oberflächenform gestreut, aber kann gerade durch das ebene Teil übertragen bzw. durchgelassen werden, das die Flächenabdeckung gleich groß wie oder größer als diese vorstehenden Oberflächenteile aufweist und das sich entlang des Anzeigebildschirms befindet, so dass es deutlich visuell erkennbar ist. Zudem wird das externe Licht, das zur Zeit des Löschens der Anzeige von der Vorderseite in das Armaturenbrett eingetreten ist und aufgrund der vorstehenden Oberflächenteile zum irregulären Reflexionslicht wird, entsprechend der Flächenabdeckung dieser vorstehenden Oberflächenteile verringert, die gleich groß wie oder kleiner als das ebene Teil ist. Somit kann verhindert werden, dass das Armaturenbrett visuell als weiß wahrgenommen wird.
  • Als ein Ergebnis des Vorstehenden kann sowohl die scharfe bzw. deutliche Abbildung zur Zeit der Beleuchtung der Anzeige als auch die Abbildung zum Verhindern der visuellen Erkennung als eine weiße Farbe zur Zeit des Löschens der Anzeige zusätzlich zur nahtlosen Anzeige zur Zeit der Beleuchtung und des Löschens des Zeigers erreicht werden. Daher kann die Attraktivität der Erscheinung verbessert werden.
  • In einem zweiten Aspekt der vorliegenden Offenbarung umfasst eine Fahrzeugdisplayvorrichtung einen Zeiger bzw. eine Anzeige, der bzw. die beleuchtet ein Anzeigebild auf seinem bzw. ihrem Schirm durch Beleuchtung anzeigt und die beleuchtete Anzeige des Anzeigebilds durch Löschen stoppt, und eine Armaturenbrettanzeige, die ein Lichtabschirmteil auf einer rückseitigen Fläche der Armaturenbrettanzeige aufweist. Das Lichtabschirmteil schirmt Licht an einem umgebenden Teil eines durchlässigen Fensters ab, durch das ein Abbildungslicht des Anzeigebilds übertragen wird, um dazu fähig zu sein, von einer Vorderseite visuell erkennbar zu sein. Ein durchlässiger Bereich einer Vorderfläche der Armaturenbrettanzeige, der zumindest auf der Vorderseite des durchlässigen Fensters angeordnet ist, ist von einem ebenen Teil, das entlang des Schirms in einer flachen Oberflächenform gebildet ist, und von einer Vielzahl von vorstehenden Oberflächenteilen besetzt, die von dem ebenen Teil vorstehen. Jedes aus der Vielzahl von vorstehenden Oberflächenteilen umfasst einen Abschnitt, der in einer gekrümmten Form oder ebenen Form relativ zum ebenen Teil geneigt ist. Eine Flächenabdeckung des ebenen Teils am durchlässigen Bereich wird so angepasst, dass sie gleich groß wie oder größer als eine Flächenabdeckung aller aus der Vielzahl von vorstehenden Oberflächenteilen am durchlässigen Bereich ist.
  • Demgemäß wird sowohl zur Zeit der Beleuchtung als auch des Löschens des Zeigers bzw. der Anzeige das externe Licht, das von der Vorderseite des Armaturenbretts in das durchlässige Fenster eintritt, durch den Schirm der Anzeige so reflektiert, dass das externe Licht zumindest in den durchlässigen Bereich der vorderen Fläche des Armaturenbretts auf der Vorderseite des durchlässigen Fensters eintritt. In diesem Fall wird das Licht, das in den durchlässigen Bereich eintritt, durch jedes vorstehende Oberflächenteil gestreut, das einen Abschnitt umfasst, der von dem ebenen Teil mit einer flachen Oberflächenform vorsteht, und das in einer gekrümmten Form oder ebenen Form relativ zu diesem ebenen Teil geneigt ist. Andererseits wird sowohl zur Zeit der Beleuchtung als auch des Löschens der Anzeige das äußere Licht, das von der Vorderseite des Armaturenbretts in das umgebende Teil des durchlässigen Fensters eintritt, durch das Lichtabschirmteil absorbiert, das diesen umgebenden Teil vor Licht abschirmt. Als ein Ergebnis der Diffusion und Absorption kehren weder das externe Licht, das in das durchlässige Fenster eintritt, noch das externe Licht, das in den umgebenden Teil des durchlässigen Fensters eintritt, einfach zur Vorderseite zurück. Demgemäß kann die visuelle Erkennung der Grenze zwischen dem durchlässigen Fenster und dem Lichtabschirmteil von der Vorderseite verhindert werden.
  • Zudem wird am Übertragungsbereich der Armaturenbrettvorderfläche die Flächenabdeckung des ebenen Teils so angepasst, dass sie gleich groß wie oder größer als die Flächenabdeckung aller vorstehenden Oberflächenteile ist. Folglich wird das Abbildungslicht des Anzeigebilds, das von der Rückseite in das Armaturenbrett zur Zeit der Beleuchtung des Zeigers eintritt, durch jedes vorstehende Oberflächenteil mit einem Abschnitt gestreut, der in einer gekrümmten Form oder ebenen Form relativ zum ebenen Teil geneigt ist, kann aber durch das ebene Teil gerade durchgelassen werden, das die Flächenabdeckung gleich groß wie oder größer als diese vorstehenden Oberflächenteile aufweist und das entlang des Anzeigebildschirms liegt, so dass es visuell scharf erkennbar ist. Zudem wird das externe Licht, das zur Zeit des Löschens der Anzeige von der Vorderseite in das Armaturenbrett eingetreten ist und aufgrund der vorstehenden Oberflächenteile zum irregulären Reflexionslicht wird, entsprechend der Flächenabdeckung dieser vorstehenden Oberflächenteile verringert, die gleich groß wie oder kleiner als das planare Teil sind. Daher kann verhindert werden, dass das Armaturenbrett visuell in weiß erkannt wird.
  • Als ein Ergebnis des Vorstehenden kann die scharfe Darstellung zur Zeit der Beleuchtung der Anzeige sowie die Anzeige zur Verhinderung der visuellen Erkennung als eine weiße Farbe zur Zeit des Löschens der Anzeige zusätzlich zur nahtlosen Darstellung zur Zeit der Beleuchtung und des Löschens der Anzeige erzielt werden. Somit kann die Attraktivität der Erscheinung verbessert werden.
  • In einem dritten Aspekt der vorliegenden Offenbarung schirmt das Lichtabschirmteil, das nicht transparent und dunkel gefärbt ist, ein umgebendes Teil eines halbtransparenten dunkel gefärbten Rauchteils ab, das innerhalb des durchlässigen Bereichs geformt ist und durch das das Abbildungslicht durchgelassen wird.
  • Zur Zeit des Beleuchtens und Löschens der Anzeige mit dieser Eigenschaft wird das externe Licht, das in das halbtransparente dunkel gefärbte Rauchteil bzw. eingetrübte Teil innerhalb des durchlässigen Fensters eintritt, vom Schirm der Anzeige reflektiert, um durch jedes vorstehende Oberflächenteil gestreut zu werden. Andererseits wird das externe Licht, das in das umgebende Teil des durchlässigen Fensters eintritt, durch das nicht transparente dunkel gefärbte Lichtabschirmteil um das durchlässige Fenster absorbiert. Als ein Ergebnis der Diffusion und Absorption kehren das externe Licht, das in das durchlässige Fenster eintritt, und das externe Licht, das in ein Umgebungsteil des durchlässigen Fensters eintritt, nicht leicht zur Vorderseite zurück, und darüber hinaus wird nicht leicht ein Farbunterschied zwischen dem inneren Teil und dem umgebenden Teil des durchlässigen Fensters erzeugt. Demgemäß kann ein Effekt einer Verhinderung einer visuellen Erkennung an der Grenze zwischen dem durchlässigen Fenster und dem Lichtabschirmteil verbessert werden, was somit dazu beitragen kann, die Attraktivität der Erscheinung zu verbessern.
  • Nach einem vierten Aspekt der vorliegenden Offenbarung sind die vielen vorstehenden Oberflächenteile Seite an Seite mit einem konstanten Abstand zumindest in einem Teil des Übertragungsbereichs vorgesehen.
  • Als ein Ergebnis dieses Merkmals sind sowohl die Position der Diffusion des Abbildungslichts durch das vorstehende Oberflächenteil als auch die Position der irregulären Reflexion des Außenlichts durch das vorstehende Oberflächenteil die Positionen, die regelmäßig passend zu diesem Abstand bestimmt werden. Demgemäß kann sowohl die scharfe Darstellung als auch die Darstellung zum Verhindern der visuellen Erkennung als eine weiße Farbe an einer beliebigen Position des durchlässigen Bereichs erzielt werden, was dadurch zur Verbesserung der Attraktivität der Erscheinung beitragen kann.
  • Figurenliste
  • Die vorstehenden und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Offenbarung werden aus der nachstehenden genauen Erläuterung deutlicher, die mit Bezug auf die beigefügten Figuren durchgeführt wird. In den Figuren zeigen:
    • 1 eine Vorderansicht, die eine Fahrzeugdisplayvorrichtung nach einer ersten Ausführungsform veranschaulicht;
    • 2 eine Schnittansicht entlang einer Linie II-II in 1;
    • 3 eine vergrößerte Schnittansicht, die einen Hauptteil der 2 veranschaulicht;
    • 4 ein Schaubild, das Merkmale, einen Betrieb und Effekt der ersten Ausführungsform veranschaulicht;
    • 5 ein Schaubild, das die Merkmale, den Betrieb und Effekt der ersten Ausführungsform veranschaulicht;
    • 6 eine schematische Ansicht, die die Merkmale der ersten Ausführungsform veranschaulicht;
    • 7 eine schematische Ansicht, die die Merkmale der ersten Ausführungsform veranschaulicht;
    • 8 eine entlang von Pfeillinien VIII-VIII in 3 gesehene Ansicht;
    • 9 eine vergrößerte Schnittansicht entsprechend der 3, die einen Hauptteil einer Fahrzeugdisplayvorrichtung nach einer zweiten Ausführungsform veranschaulicht;
    • 10 eine vergrößerte Schnittansicht entsprechend der 3, die ein Beispiel unterschiedlich von der 9 in der zweiten Ausführungsform veranschaulicht;
    • 11 eine entlang von Pfeillinien XI-XI in 9 gesehene Ansicht;
    • 12 eine vergrößerte Schnittansicht entsprechend der 3, die einen Hauptteil einer Fahrzeugdisplayvorrichtung nach einer dritten Ausführungsform veranschaulicht;
    • 13 eine entlang von den Pfeillinien XIII-XIII in 12 gesehene Ansicht;
    • 14 eine vergrößerte Schnittansicht entsprechend der 3, die einen Hauptteil einer Fahrzeugdisplayvorrichtung nach einer vierten Ausführungsform veranschaulicht;
    • 15 eine vergrößerte Schnittansicht entsprechend der 3, die einen Hauptteil einer Fahrzeugdisplayvorrichtung nach einer fünften Ausführungsform veranschaulicht;
    • 16 eine entlang von Pfeillinien XVI-XVI in 15 gesehene Ansicht;
    • 17 eine vergrößerte Schnittansicht entsprechend der 3, die einen Hauptteil einer Fahrzeugdisplayvorrichtung nach einer sechsten Ausführungsform veranschaulicht;
    • 18 eine entlang von Pfeillinien XVIII-XVIII in 17 gesehene Ansicht;
    • 19 eine schematische Ansicht, die Eigenschaften der sechsten Ausführungsform veranschaulicht;
    • 20 eine schematische Ansicht, die die Eigenschaften der sechsten Ausführungsform veranschaulicht;
    • 21 eine vergrößerte Schnittansicht entsprechend der 3, die einen Hauptteil einer Fahrzeugdisplayvorrichtung nach einer siebten Ausführungsform veranschaulicht;
    • 22 einen Ausschnitt, der eine Modifizierung der 11 veranschaulicht;
    • 23 eine Schnittansicht, die eine Modifizierung der 17 veranschaulicht;
    • 24 eine Schnittansicht, die eine Modifizierung der 17 veranschaulicht;
    • 25 eine Schnittansicht, die eine Modifizierung der 17 veranschaulicht; und
    • 26 eine Schnittansicht, die eine Modifizierung der 17 veranschaulicht.
  • AUSFÜHRUNGSFORMEN ZUM DURCHFÜHREN DER ERFINDUNG
  • Nachstehend werden Ausführungsformen mit Bezug auf die Figuren beschrieben. Unter Verwendung derselben Bezugszeichen für entsprechende Komponenten in allen Ausführungsformen kann eine wiederholte Beschreibung weggelassen werden. In einem Fall einer Beschreibung nur eines Teils eines Aufbaus in jeder Ausführungsform kann ein Aufbau aus einer anderen Ausführungsform, die vor dieser Ausführungsform beschrieben wurde, für den anderen Teil bzw. Rest des Aufbaus verwendet werden. Zusätzlich zu einer Kombination der Aufbauten, die in den Beschreibungen der Ausführungsformen angezeigt werden, können die Aufbauten in den Ausführungsformen teilweise miteinander kombiniert werden, ohne dass dies erläutert wird, solange die Kombination funktioniert.
  • (Erste Ausführungsform)
  • Wie in 1 veranschaulicht ist eine Fahrzeugdisplayvorrichtung 1 einer ersten Ausführungsform ein Kombinationsinstrument, das einem Insassen Fahrzeuginformationen anzeigt, der in einer Fahrgastzelle auf einem Sitz sitzt, und ist in einem Armaturenbrett in der Fahrgastzelle des Fahrzeugs angeordnet. Eine „Vorderseite“ des Fahrzeugs 1 zeigt eine Richtung an, in der die Fahrzeuginformation dem Insassen auf dem Sitz angezeigt wird, das bedeutet, eine vom Insassen visuell erkennbare Seite. Eine „Rückseite“ der Fahrzeugdisplayvorrichtung 1 zeigt eine Richtung entgegen der Richtung der Anzeige gegenüber dem Insassen auf dem Sitz an.
  • Nachstehend wird ein grundlegender Aufbau der Vorrichtung 1 beschrieben. Wie in den 1 und 2 veranschaulicht umfasst die Vorrichtung 1 eine Anzeige bzw. ein Anzeigeinstrument 10, ein Armaturenbrett 20, eine dezizierte Lichtquelle 30, einen Zeiger 40, eine Antriebsquelle 50 und eine Steuerschaltung 60.
  • Das Anzeigeinstrument 10 umfasst ein Anzeigearmaturenbrett bzw. einen Anzeigebildschirm 11 und eine Hintergrundbeleuchtung 12. In der ersten Ausführungsform ist das Anzeigearmaturenbrett 11 eine TFT-Flüssigkristallanzeige, und ist so angeordnet, dass sein bzw. ihr Bildschirm zur Vorderseite hin zeigt. Durch Ansteuern von Pixeln, die in einer Matrix angeordnet sind, um den Bildschirm 13 zu formen, zeigt das Anzeigearmaturenbrett 11 ein Anzeigebild 14 als ein in 1 veranschaulichtes Bild aus. Das Anzeigebild 14 umfasst Teile von Fahrzeuginformation (beispielsweise Kilometerstand, Temperatur, Schaltbereich, Fahrmodus, Fahrdistanz), die für das Fahren des Fahrzeugs nötig sind, wobei deren Arten festgelegt oder umschaltbar sein können.
  • Wie in 2 veranschaulicht wird die Hintergrundbeleuchtung 12 aus lichtemittierenden Elementen wie lichtemittierenden Dioden (LED) in Kombination hergestellt, und ist dazu angeordnet, das Anzeigearmaturenbrett 11 auf der Rückseite des Anzeigearmaturenbretts 11 zu überlappen. Zur Zeit des Einschaltens der Hintergrundbeleuchtung 12 wird das Anzeigebild 14 (siehe 1) auf dem Bildschirm 13 so gebildet, dass der Bildschirm 13 transmissiv beleuchtet ist, und das Anzeigebild 14 wird dadurch leuchtend angezeigt. Andererseits wird dagegen zu der Zeit, zu der die Hintergrundbeleuchtung 12 gelöscht bzw. abgeschaltet ist, der Bildschirm 13 schwarz, sodass die Leuchtanzeige des Anzeigebilds 14 gestoppt wird.
  • Wie in 2 und 3 veranschaulicht ist der Anzeigebildschirm 20 so angeordnet, dass er das Anzeigearmaturenbrett 11 auf der Vorderseite des Bildschirms 13 des Anzeigearmaturenbretts 11 des Anzeigeinstruments 10 überlappt. Der Anzeigebildschirm 20 ist in einer Plattenform mit einem transluzenten Substrat 21, das beispielsweise aus Polycarbonatkunstharz bzw. -kunststoff hergestellt ist, als seine Hauptkomponente geformt. Ein Lichtabschirmteil 23 und ein Rauchteil 24 sind auf einer rückseitigen Fläche 22 des Anzeigebildschirms 20 vorgesehen. Das Lichtabschirmteil 23 wird hergestellt, indem durch Drucken oder dgl. eine opake bzw. lichtundurchlässige Schicht wie Acrylkunstharz, Vinylchloridkunstharz oder Polyesterkunstharz, das schwarz als eine dunkle Farbe gefärbt ist, auf das transluzente Substrat 21 aufgebracht wird. Das Lichtabschirmteil 23 ist am mittleren Teil des Anzeigebildschirms 20 nicht vorgesehen, wodurch es ein rechteckiges durchlässiges Fenster 27 definiert. Das Rauchteil 24 wird hergestellt, indem eine halbtransparente Schicht wie Acrylkunstharz, Vinylchloridkunstharz oder Polyesterkunstharz, die grau als eine dunklen Farbe gefärbt ist, durch Drucken oder dgl. auf das transluzente Substrat 21 aufgebracht ist. Das Rauchteil 24 ist so geformt, dass es den gesamten inneren Abschnitt des Lichtabschirmteils 23 füllt. Als ein Ergebnis des vorstehend erläuterten Aufbaus wird das Abbildungslicht des Anzeigebilds 14 zur Zeit einer beleuchteten Anzeige durch das Rauchteil 24 im durchlässigen Fenster 27 so übertragen, dass es visuell vom Insassen auf der Vorderseite erkennbar ist (siehe 1). In diesem Fall wird das Abbildungslicht durch das Lichtabschirmteil 23 am umgebenden Teil des durchlässigen Fensters 27 um das Rauchteil 24 so abgeschirmt, dass das Anzeigebild 14 im Wesentlichen nicht angezeigt wird.
  • Das Lichtabschirmteil 23 ist wie in 2 auch teilweise nicht um das durchlässige Teil 27 vorgesehen, wodurch wie in 1 Anzeigebilder 25 in Skalen- oder Buchstabenformen geformt sind. Wie in den 2 und 3 gezeigt wird ein zweiter vorderer Oberflächenbereich 260b zum Durchlassen des Abbildungslichts jedes Anzeigebilds 25 gegenüber einem vorderen Oberflächenbereich 260a einer vorderen Fläche 26 des Anzeigebildschirms 20, der auf der Vorderseite des durchlässigen Fensters 27 angeordnet ist, an dem gesamten umgebenden Teil dieses ersten vorderen Oberflächenbereichs 260a so vorgesehen, dass er für den Insassen auf der Vorderseite visuell erkennbar ist. In dieser ersten Ausführungsform ist ein Durchlassbereich 260 aus dem ersten vorderen Oberflächenbereich 260a und dem zweiten vorderen Oberflächenbereich 260b, das bedeutet, der gesamten vorderen Oberfläche 26 gebildet.
  • Wie in 2 veranschaulicht ist die konzipierte Lichtquelle 30 ein Licht emittierendes Element wie eine lichtemittierende Diode (LED), und es gibt mehr als eine konzipierte Lichtquelle 30, die weg vom Lichtabschirmteil 23 an den Positionen auf der Rückseite des zweiten vorderen Oberflächenbereichs 260b angeordnet sind. Jede konzipierte Lichtquelle 30 sendet ein Lichtquellenlicht durch ihre Beleuchtung aus, um die Anzeigebilder 25 transmissiv so zu beleuchten, dass diese Anzeigebilder 25 beleuchtet angezeigt werden. Andererseits beendet jede konzipierte Lichtquelle 30 die beleuchtete Anzeige der Anzeigebilder 25 durch Löschen ihres Lichts.
  • Wie in den 1 und 2 veranschaulicht wird der Zeiger 40 in einer transparenten verlängerten Nadelform beispielsweise aus Acrylkunstharz geformt, und das Paar von Zeigern 40 wird voneinander weg auf der Vorderseite des zweiten Vorderflächenbereichs 260b angeordnet. Jeder Zeiger 40 zeigt sein zugehöriges Anzeigebild 25, das durch den zweiten vorderen Oberflächenbereich 260b entsprechend der Drehposition übertragen wird. Demgemäß stellt der Zeiger 40 dem Insassen vorab festgelegte Fahrzeuginformation (beispielsweise die Fahrzeuggeschwindigkeit, die Motordrehzahl) bereit, die für den Betrieb des Fahrzeugs nötig ist.
  • Wie in 2 veranschaulicht ist die Antriebsquelle 50 ein elektrisches Stellglied wie ein Schrittmotor, und das Paar von Antriebsquellen 50 ist weg von dem Lichtabschirmteil 23 an den Positionen auf der Rückseite des zweiten Vorderflächenbereichs 260b angeordnet. Jede Antriebsquelle 50 dreht ihren zugehörigen Zeiger 40 durch eine Antriebswelle 51, die durch den Anzeigebildschirm 20 zwischen seinen Vorder- und Rückseiten durchgeht.
  • Die Steuerschaltung 60 ist eine elektronische Schaltung wie ein Mikrocomputer und ist an einer vorab festgelegten Position auf der Rückseite des Anzeigebildschirms 20 angeordnet. Die Steuerschaltung 60 ist elektrisch mit dem Anzeigearamturenbrett 11, der Hintergrundbeleuchtung 12 und jeder konzipierten Lichtquelle 30 verbunden. Die Steuerschaltung 60 ist auch kommunizierend mit einem vorab festgelegten Sensor oder Schalter des Fahrzeugs verbunden. Die Steuerschaltung 60 steuert den Antrieb der den Bildschirm 13 bildenden Pixel sowie die Beleuchtung und das Löschen bzw. Abschalten der Hintergrundbeleuchtung 12 und jeder konzipierten Lichtquelle 30 auf der Grundlage eines Abgabesignals vom Sensor oder Schalter des Fahrzeugs. Insbesondere wenn ein Lichtschalter 2 des Fahrzeugs in die Licht-an-Position eines Fahrzeugparklichts bzw. seitlicher Markierungsleuchten oder Frontlichts betätigt wird und dadurch ein Lichtsignal abgegeben wird, erzeugt die Steuerschaltung 60 das Anzeigebild 14 auf dem Bildschirm 13 und schaltet das Hintergrundlicht 12 und jede konzipierte Lichtquelle 30 ein. Wenn andererseits der Lichtschalter 2 des Fahrzeugs in die Ausschaltposition betätigt wird und dadurch ein Löschsignal ausgegeben wird, schaltet die Steuerschaltung 60 den Bildschirm 30 ab und löscht die Hintergrundbeleuchtung 12 und jede konzipierte Lichtquelle 30.
  • Nachstehend wird ein genauer Aufbau des Anzeigebildschirms 20 erläutert.
  • Wie in den 2, 3 und 8 veranschaulicht ist der durchlässige Bereich 260 der Vorderfläche 26 des Anzeigebildschirms 20 durch ein ebenes Teil 261 und vorstehende Oberflächenteile 262 bedeckt. Das ebene Teil 261 wird in einer Form einer flachen Oberfläche geformt, die im Wesentlichen parallel zum Bildschirm 13 des Anzeigearmaturenbretts 11 ist, die auf dessen Rückseite entlang des Bildschirms 13 angeordnet ist. Jedes vorstehende Oberflächenteil 262 ist benachbart zum ebenen Teil 261 um dieses angeordnet und steht von dem benachbarten ebenen Teil 261 zur Vorderseite hin vor. Jedes vorstehende Oberflächenteil 262 ist in eine gekrümmte vorstehende Oberflächenform wie eine sphärische Oberflächenform oder asphärische Oberflächenform geformt. Als ein Ergebnis einer solchen Form stellt jedes vorstehende Oberflächenteil 262 auf nahezu seiner gesamten Fläche einen Abschnitt sicher, der in eine gekrümmte Form relativ zum umgebenden ebenen Teil 261 geneigt ist, um hin zur Vorderseite gerichtet zu sein, noch genauer einen Abschnitt, der in einer gekrümmten vorstehenden Form geneigt ist, um zur Vorderseite hin aus gerichtet zu sein, genauer gesagt einen Abschnitt, der in einer gekrümmten Form relativ zum umgebenden ebenen Teil geneigt ist, um zur Vorderseite hin ausgerichtet zu sein. Die Konturform jedes vorstehenden Oberflächenteils 262 von der Vorderseite her gesehen kann eine Form eines echten Kreises wie in 8 oder, obwohl dies nicht gezeigt ist, eine Form einer Ellipse oder eine andere Form sein.
  • Wie in 3 veranschaulicht werden das planare Teil 261 und jedes vorstehende Oberflächenteil 262 aus einer lichtdurchlässigen Schicht 263 aufgebaut, die auf das transluzente Substrat 21 aufgebracht ist. Genauer gesagt wird das planare Teil 261 auf der Oberfläche eines Teils der lichtdurchlässigen Schicht 263 geformt, die im Wesentlichen dieselbe Dicke Tp aufweist. Andererseits sind die vorstehenden Oberflächenteile 262 auf der Oberfläche von mehr als einem Teil der lichtdurchlässigen Schicht 263 gebildet, die eine unregelmäßige Vorsprungshöhe H zusätzlich zu der Dicke Tp aufweisen. Die Dicke Tb des transluzenten Substrats 21 wird auf einen vorab festgelegten Wert eingestellt, beispielsweise zwischen 300 µm und 1 mm, wogegen die Dicke Tp der lichtdurchlässigen Schicht 263, an der das planare Teil 261 geformt wird, auf einen festgelegten Wert wie 10 µm eingestellt ist. Andererseits kann die Projektionshöhe H jedes vorstehenden Oberflächenteils 262 in einen Bereich zwischen 1 µm und 20 µm fallen, insbesondere in einen Bereich von 1 µm bis 10 µm. In 3 und 8 werden die Komponenten, die eine Erläuterung benötigen, besonders hervorgehoben veranschaulicht, und daher ist eine Größenrelation zwischen den Komponenten von der tatsächlichen Relation verschieden.
  • Am Übertragungsbereich 260 der ersten Ausführungsform ist das planare Teil 261 um die vorstehenden Oberflächenteile 262 vorgesehen, die Seite an Seite miteinander mit einem irregulären Abstand angeordnet sind. In diesem Aufbau werden die Flächenabdeckungen der Teile 261, 262 am Übertragungsbereich 260 durch Festlegen eines mittleren Abstands der vorstehenden Oberflächenteile 262 an dem Übertragungsbereich 260 auf einen vorab festgelegten Wert, beispielsweise zwischen 1 µm und 100 µm, so angepasst, dass sie in einer vorab festgelegten Beziehung stehen.
  • Genauer gesagt kann der durchschnittliche Abstand der vorstehenden Oberflächenteile 262 beispielsweise in einem Bereich zwischen 1 µm und 30 µm eingestellt sein, um die visuelle Erkennung der Kontur des vorstehenden Oberflächenteils 262 zu vermeiden, oder in einem Bereich zwischen 30 µm und 100 µm, um die Diffusionseffizienz von externem Licht durch die vorstehenden Oberflächenteile 262 zu verbessern, was beides innerhalb des vorstehend beschriebenen Bereich von 1 µm bis 100 µm liegt. Demgemäß wird die Flächenabdeckung des ebenen Teils 261 an dem durchlässigen Bereich 260 wie in den 4 und 5 veranschaulicht so angepasst, dass sie gleich groß wie oder größer als die Flächenabdeckung der gesamten vorstehenden Oberflächenteile 262 am durchlässigen Bereich 260 ist. Dies wird realisiert, indem ein Verhältnis der Flächenabdeckung aller vorstehenden Oberflächenteile 262 zur Flächenabdeckung des ebenen Teils 261 auf einen Wert von 1 oder kleiner eingestellt wird. Das Verhältnis der Flächenabdeckung aller vorstehenden Oberflächenteile 262 zur Flächenabdeckung des ebenen Teils 261 kann auf einen vorab festgelegten Wert zwischen 0,1 und 1 eingestellt sein. Zudem kann das Verhältnis der Flächenabdeckung aller vorstehenden Oberflächenteile 262 zur Flächenabdeckung des ebenen Teils 261 auf einen vorab festgelegten Wert zwischen 0,2 und 0,5 eingestellt sein. Der obere Grenzwert des Verhältnisses der Flächenabdeckung aller vorstehenden Oberflächenteile 262 zur Flächenabdeckung des ebenen Teils 261 wird so eingestellt, dass er dazu fähig ist, einen exzellenten Zustand hinsichtlich der scharfen Anzeige wie in 4 veranschaulicht und der Anzeige zum Verhindern der visuellen Erkennung als einer weißen Farbe wie in 5 veranschaulicht zu erzielen. Andererseits wird die untere Grenze des Verhältnisses der Flächenabdeckung aller vorstehenden Oberflächenteile 262 zur Flächenabdeckung des ebenen Teils 261 so eingestellt, dass sie dazu fähig ist, einen Zustand zu erzielen, der hinsichtlich der nahtlosen Anzeige durch Verhindern der visuellen Erkennung einer Grenze wie in den 4 und 5 veranschaulicht exzellent bzw. hervorragend ist.
  • Wenn man wie in 3 veranschaulicht eine Referenzebene S annimmt, auf der das ebene Teil 261 angeordnet ist, wird das Verhältnis der gesamten Oberfläche des ebenen Teils 269 zur Fläche im Umriss des durchlässigen Bereichs 260 auf der Referenzebene S als eine Flächenabdeckung des ebenen Teils 261 bezeichnet. In ähnlicher Weise wird das Verhältnis der Gesamtsumme der Bereiche der Umrisse der vorstehenden Oberflächenteile 262 zur Fläche innerhalb des Umrisses des durchlässigen Bereichs 260 auf der Referenzebene S unter Annahme der Referenzebene S als eine Flächenabdeckung aller vorstehenden Oberflächenteile 262 bezeichnet. Eine Flächenabdeckung auf der Grundlage dieser Definitionen wird auch in den später genauer erläuterten zweiten bis siebten Ausführungsformen und Modifizierungen verwendet.
  • Die lichtdurchlässige Schicht 263, auf der die vorstehenden Oberflächenteile 262 mit einem unregelmäßigen Abstand und einer vorab festgelegten Flächenabdeckung wie vorstehend beschrieben vorgesehen sind, wird beispielsweise durch Drucken oder Streichen bzw. Aufbringen von Farbe auf das transluzente Substrat 21 geformt. Alternativ kann das ebene Teil 261 und jedes vorstehende Flächenteil 262 beispielsweise durch Schleifarbeit oder Laserbearbeitung des transluzenten Substrats 21 geformt sein, ohne eine derartige lichtdurchlässige Schicht 263 zu formen.
  • Der Betrieb und die Effekte der vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsform werden nachstehend beschrieben.
  • Wie durch mit Pfeilen versehene abwechselnd lang und kurz gestrichelte Linien in 6 und 7 gezeigt wird das Außenlicht, das von der Vorderseite des Anzeigebildschirms 20 in das durchlässige Fenster 27 eintritt, sowohl zur Zeit der Beleuchtung als auch des Löschens der Hintergrundbeleuchtung 12 vom Bildschirm 13 reflektiert. Demgemäß tritt das Licht von außen zumindest in den durchlässigen Bereich 260 der Vorderfläche 26 des Anzeigebildschirms auf der Vorderseite des durchlässigen Fensters 27 ein. In diesem Fall wird das Licht, das in den durchlässigen Bereich 260 eintritt, durch jedes vorstehende Flächenteil 262 mit einer gekrümmten vorstehenden Oberflächenform gestreut, das einen Abschnitt aufweist, der von dem planaren Teil 261 mit einer flachen Oberflächenform vorsteht und der in einer gekrümmten Form relativ zu diesem planaren Teil 261 geneigt ist. Wie durch die mit Pfeilen versehenen abwechselnd lang und kurz gestrichelten Linien in 6 und 7 gezeigt wird das externe Licht, das von der Vorderseite des Anzeigebildschirms 20 in das umgebende Teil des durchlässigen Fensters 27 eintritt, sowohl zur Zeit der Beleuchtung als auch des Löschens der Hintergrundbeleuchtung 12 durch das Lichtabschirmteil 23 absorbiert, das dieses umgebende Teil gegen Licht abschirmt. Als ein Ergebnis der Diffusion und Absorption kehren weder das Außenlicht, das in das durchlässige Fenster 27 eintritt, noch das Außenlicht, das in das umgebende Teil des durchlässigen Fensters 27 eintritt, einfach zur Vorderseite zurück. Somit kann verhindert werden, dass die Grenze zwischen dem durchlässigen Fenster 27 und dem Lichtabschirmteil 23 visuell von der Vorderseite erkennbar ist (siehe 4 und 5).
  • Zudem wird am durchlässigen Bereich 260 der Vorderfläche 26 des Anzeigebildschirms die Flächenabdeckung des ebenen Teils 261 so angepasst, dass sie gleich groß wie oder größer als die Flächenabdeckung aller vorstehenden Oberflächenteile 262 ist. Als ein Ergebnis wird das Abbildungslicht des Anzeigebilds 14, das zur Zeit des Leuchtens der Hintergrundbeleuchtung 12 von der Rückseite in den Anzeigebildschirm 20 eintritt, wie durch mit Pfeilen versehene kurz gestrichelte Linien in 6 veranschaulicht durch jedes vorstehende Oberflächenteil 262 mit einer gekrümmten vorstehenden Oberflächenform gestreut, die einen Abschnitt aufweist, der in einer gekrümmten Form relativ zu diesem ebenen Teil 261 geneigt ist. Das Abbildungslicht des Anzeigebilds 14 in diesem Fall kann jedoch durch das ebene Teil 261, das die Flächenabdeckung aufweist, die gleich groß wie oder größer als diese vorstehenden Oberflächenteile 262 ist, und das entlang des Bildschirms 13 verläuft, so gerade bzw. direkt übertragen werden, dass es visuell scharf erkennbar ist (siehe 4). Wie durch mit Pfeilen versehene kurz gestrichelte Linien in 7 gezeigt, wird das externe Licht, das von der Vorderseite in den Anzeigebildschirm 20 zur Zeit des Löschens des Hintergrundlichts 12 eingetreten ist und aufgrund der vorstehenden Oberflächenteile 262 zum irregulär reflektierten Licht wird, gemäß der Flächenabdeckung dieser vorstehenden Oberflächenteile 262 verringert, die kleiner als die oder gleich groß wie die des ebenen Teils 261 ist. Demgemäß kann verhindert werden, dass der Anzeigebildschirm 20 visuell als weiß wahrgenommen wird (siehe 5).
  • In der vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsform kann die scharfe Anzeige zur Zeit des Leuchtens der Hintergrundbeleuchtung 12 sowie die Anzeige zur Verhinderung der visuellen Erkennung als eine weiße Farbe zur Zeit des Löschens der Hintergrundbeleuchtung 12 zusätzlich zur nahtlosen Anzeige zur Zeit des Leuchtens und des Löschens der Hintergrundbeleuchtung 12 erzielt werden. Daher kann die Attraktivität der Erscheinung verbessert werden.
  • Wie durch die mit Pfeilen versehenen abwechselnd lang und kurz gestrichelten Linien in 6 und 7 gezeigt wird das externe Licht, das in das halbtransparent dunkel gefärbte Rauchteil 24 innerhalb des durchlässigen Fensters 27 eintritt, vom Schirm 13 reflektiert, um von jedem vorstehenden Oberflächenteil 262 gestreut zu werden. Andererseits wird das externe Licht, das in den umgebenden Teil des durchlässigen Fensters 27 eintritt, durch das nicht transparente dunkel gefärbte Lichtabschirmteil 23 um das durchlässige Fenster 27 absorbiert. Als ein Ergebnis der Diffusion bzw. Streuung und Absorption kehren weder das externe Licht, das in ein durchlässiges Fenster 27 eintritt, noch das externe Licht, das in den umgebenden Teil des durchlässigen Fensters 27 eintritt, leicht zur Vorderseite zurück, und darüber hinaus wird ein Farbunterschied (siehe 4 und 5) zwischen dem inneren Teil und dem umgebenden Teil des durchlässigen Fensters 27 nicht einfach hergestellt bzw. sichtbar. Demgemäß kann ein Effekt des Verhinderns einer visuellen Erkennung der Grenze zwischen dem durchlässigen Fenster 27 und dem Lichtabschirmteil 23 verbessert werden, was dadurch zur Verbesserung der Attraktivität der Erscheinung beitragen kann.
  • Zudem wird zur Zeit des Ein- und Ausschaltens der Hintergrundbeleuchtung 12 wie durch die mit Pfeilen versehenen abwechselnd lang und kurz gestrichelten Linien in 6 und 7 gezeigt das Außenlicht, das in das durchlässige Fenster 27 eintritt, vom Bildschirm 13 reflektiert, um von jedem vorstehenden Oberflächenteil 262 gestreut zu werden, wogegen das externe Licht, das in das umgebende Teil des durchlässigen Fensters 27 eintritt, vom Lichtabschirmteil 23 absorbiert wird, das das Anzeigebild bzw. Anzeigedesign 25 definiert. Als Ergebnis der Streuung und Absorption kann die visuelle Erkennung der Grenze zwischen dem durchlässigen Fenster 27 und dem Lichtabschirmteil 23 verhindert werden (siehe 4 und 5). Folglich können die beleuchtete Anzeige des Anzeigebilds 14 durch Durchlassen des Abbildungslichts im durchlässigen Fenster 27 und die beleuchtete Anzeige des Anzeigedesigns 25 durch Durchlassen des Lichtquellenlichts um das durchlässige Fenster 27 nahtlos erzielt werden, was so zur Verbesserung der Attraktivität der Erscheinung beitragen kann.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • Wie in 9 veranschaulicht ist eine zweite Ausführungsform eine Modifizierung der ersten Ausführungsform. In der zweiten Ausführungsform werden vorstehende Oberflächenteile 2262, die jeweils eine gekrümmte vorstehende Oberflächenform aufweisen, die einen Abschnitt umfasst, der in einer gekrümmten Form relativ zu einem ebenen Teil 261 geneigt ist, an mehr als einer Position auf der Oberfläche einer lichtdurchlässigen Schicht 2263 mit im Wesentlichen derselben Vorstehhöhe H zusätzlich zu der Dicke Tp geformt. Die Dicke Tb eines transluzenten Substrats 21 wird auf einen vorab festgelegten Wert, beispielsweise zwischen 300 µm und 1 mm festgelegt, während die Vorstehhöhe H jedes vorstehenden Oberflächenteils 2262 auf einen vorab festgelegten Wert, beispielsweise zwischen 1 µm und 20 µm, insbesondere auf einen vorab festgelegten Wert zwischen 1 µm und 10 µm eingestellt sein kann. Daher kann der Vorstehmodus jedes vorstehenden Oberflächenteils 2262 auf der Grundlage einer solchen Projektionshöhe H ein Modus wie in 10 veranschaulicht sein. In 9 und 10 und Figuren in den dritten bis siebten Ausführungsformen und Modifizierungen, die später genau erläutert werden, werden die Komponenten, die eine Erläuterung benötigen, auch besonders hervorgehoben veranschaulicht, und daher unterscheidet sich ein Größenverhältnis zwischen den Komponenten vom tatsächlichen Verhältnis.
  • Wie in den 9 bis 11 veranschaulicht ist das planare Teil 261 an einem durchlässigen Bereich 2260 der zweiten Ausführungsform um die vorstehenden Oberflächenteile 2262 vorgesehen, die Seite an Seite miteinander mit einem konstanten Abstand P angeordnet sind. Wie in 11 veranschaulicht ist der Abstand P auf einen Wert festgelegt, der sowohl in einer Horizontalrichtung (einer Richtung von rechts nach links in 11) als auch einer vertikalen Richtung (einer Richtung von oben nach unten in 11) in dem Fahrzeug auf einer horizontalen Oberfläche konstant und zueinander gleich ist. In einem solchen Aufbau werden durch Festlegen des Abstands P der vorstehenden Oberflächenteile 2262 auf dem gesamten Durchlassbereich 2260 mit einem vorab festgelegten Wert beispielsweise zwischen 1 µm und 100 µm die Flächenabdeckungen der Teile 261, 2262 in diesem durchlässigen Bereich 2260 ähnlich wie in der ersten Ausführungsform angepasst. Demgemäß kann zusätzlich zu der nahtlosen Anzeige zur Zeit des Leuchtens und des Löschens einer Hintergrundbeleuchtung 12 auch die scharfe Anzeige zur Zeit des Leuchtens der Hintergrundbeleuchtung 12 sowie die Anzeige zum Verhindern des visuellen Erkennens als einer weißen Farbe zur Zeit des Löschens der Hintergrundbeleuchtung 12 erreicht werden. Daher kann die Attraktivität der Erscheinung verbessert werden. Konform mit der ersten Ausführungsform kann der Abstand P in einem Bereich zwischen 1 µm und 30 µm eingestellt werden, um die visuelle Erkennung der Kontur jedes vorstehenden Oberflächenteils 2262 zu vermeiden, oder in einem Bereich zwischen 30 µm und 100 µm, um die Diffusionseffizienz von Außenlicht durch jedes vorstehende Oberflächenteil 2262 zu verbessern.
  • In der zweiten Ausführungsform sind die Position der Streuung des Abbildungslichts durch jedes vorstehende Oberflächenteil 2262 sowie die Position der irregulären Reflexion des Außenlichts durch jedes vorstehende Oberflächenteil 2262 am Durchlässigkeitsbereich 2260, an dem die vorstehenden Oberflächenteile 2262 Seite an Seite miteinander mit dem konstanten Abstand P angeordnet sind, die Positionen, die regelmäßig passend zu diesem Abstand P bestimmt sind. Demgemäß kann die scharfe Anzeige und die Anzeige zur Verhinderung der visuellen Erkennung als einer weißen Farbe gleichermaßen an einer beliebigen Position des durchlässigen Bereichs 2260 erreicht werden, was dadurch zur Verbesserung der Attraktivität der Erscheinung beitragen kann.
  • Die lichtdurchlässige Schicht 2263, auf der die vorstehenden Oberflächenteile 2262 mit dem konstanten Abstand P und einer vorab festgelegten Flächenabdeckung wie vorstehend beschrieben angeordnet sind, wird beispielsweise durch Formgebung des transluzenten Substrats 21 oder Drucken auf das transluzente Substrat 21 geformt. Zusätzlich können das planare Teil 261 und die vorstehenden Oberflächenteile 2262 beispielsweise durch Durchführen von Schleifarbeit oder Laserbearbeitung des transluzenten Substrats 21 ohne Bilden einer solchen lichtdurchlässigen Schicht 2263 geformt sein.
  • (Dritte Ausführungsform)
  • Wie in den 12 und 13 veranschaulicht ist eine dritte Ausführungsform eine Modifizierung der zweiten Ausführungsform. Jedes vorstehende Oberflächenteil 3262 der dritten Ausführungsform wird in eine Pyramidenoberflächenform geformt, die hin zur Vorderseite zugespitzt ist, in den Beispielen in 12 und 13 insbesondere in eine polygonale Pyramidenflächenform, deren Außenform von der Vorderseite her gesehen ein Hexagon bzw. Sechseck ist. Als ein Ergebnis einer solchen Form stellt jedes vorstehende Oberflächenteil 3262 einen seitlichen Oberflächenabschnitt 3262a sicher, der in einer ebenen Form relativ zu einem ebenen Teil 261 um es herum geneigt ist und wie in 12 veranschaulicht hin zur Vorderseite gerichtet ist. Statt eines Sechsecks wie in 12 kann die Umrissform jedes vorstehenden Oberflächenteils 3262 von der Vorderseite her gesehen, obwohl dies nicht gezeigt ist, eine polygonale Form wie ein Dreieck, oder eine Form eines echten Kreises oder einer Ellipse sein.
  • Auch in dieser dritten Ausführungsform ist die Flächenabdeckung des ebenen Teils 261 am durchlässigen Bereich 2260 ähnlich wie in der ersten Ausführungsform so angepasst, dass sie gleich groß wie oder größer als die Flächenabdeckung aller vorstehenden Oberflächenteile 3262 am durchlässigen Bereich 2260 ist. Demgemäß können auch in der dritten Ausführungsform der Einsatz und die Effekte ähnlich wie in der ersten und zweiten Ausführungsform beschrieben unter Verwendung der Funktion jedes vorstehenden Oberflächenteils 3262 erzeugt werden, das den seitlichen Oberflächenabschnitt 3262a aufweist, der in einer ebenen Form relativ zum ebenen Teil 261 geneigt ist.
  • (Vierte Ausführungsform)
  • Wie in 14 veranschaulicht ist eine vierte Ausführungsform eine Modifizierung der dritten Ausführungsform. Jedes vorstehende Oberflächenteil 4262 der vierten Ausführungsform stellt einen seitlichen Oberflächenabschnitt 4262a sicher, der in einer gekrümmten Form relativ zum umgebenden ebenen Teil 261 geneigt ist, um hin zur Vorderseite gerichtet zu sein bzw. hervorzustehen, noch genauer, einen seitlichen Oberflächenabschnitt 4262a, der in einer gekrümmten zurückversetzten Form geneigt ist, um zur Vorderseite hin ausgerichtet zu sein.
  • Auch in dieser vierten Ausführungsform ist die Flächenabdeckung des ebenen Teils 261 an einem durchlässigen Bereich 2260 so angepasst, dass sie ähnlich wie in der ersten Ausführungsform gleich groß wie oder größer als die Flächenabdeckung aller vorstehenden Oberflächenteile 4262 am durchlässigen Bereich 2260 ist. Demgemäß können auch in der vierten Ausführungsform die Vorgänge und Effekte, die in den ersten und zweiten Ausführungsformen beschrieben sind, in ähnlicher Weise unter Verwendung der Funktion jedes vorstehenden Oberflächenteils 4262 erhalten werden, das den seitlichen Oberflächenabschnitt 4262a aufweist, der relativ zum ebenen Teil 261 in einer gekrümmten Form geneigt ist.
  • (Fünfte Ausführungsform)
  • Wie in den 15 und 16 veranschaulicht ist eine fünfte Ausführungsform eine Modifizierung der zweiten Ausführungsform. In der fünften Ausführungsform werden Gruppen vorstehender Oberflächenteile 5262 an den Positionen mit dem konstanten Abstand P vorgesehen, die zu den vorstehenden Oberflächenteilen 2262 der zweiten Ausführungsform passen. An jeder Position wird jedes vorstehende Oberflächenteil 5262 so betrachtet, dass es eine derartige Form aufweist, dass das vorstehende Oberflächenteil 262 der zweiten Ausführungsform in einen mittleren säulenartigen Abschnitt und ihn umgebende konzentrische kreisringförmige Abschnitte unterteilt ist, und ein ebenes Teil 261 bzw. ein Talabschnitt zwischen diesen Abschnitten vorgesehen ist. Ein Außenumfangsflächenabschnitt 5262b des säulenartig vorstehenden Oberflächenteils 5262 wird in einer gekrümmten vorstehenden Oberflächenform gebildet, die relativ zu dem ihn umgebenden Talabschnitt 261 geneigt ist, um zur Vorderseite hin gerichtet zu sein. Ein Innenumfangsflächenabschnitt 5262a und der Außenumfangsflächenabschnitt 5262b jedes ringförmig vorstehenden Oberflächenteils 5262 sind in einer gekrümmten vorstehenden Oberflächenform geformt, die geneigt relativ zum umgebenden Talabschnitt 261 so vorsteht, dass sie zur Vorderseite hin gerichtet ist. Genauer gesagt ist der geneigte Modus der Umfangsoberflächenabschnitte 5262a, 5262b ein Modus, in dem sie in einer gekrümmt kegelartigen Form relativ zum ebenen Teil 261 geneigt sind.
  • Auch in dieser fünften Ausführungsform wird die Flächenabdeckung des ebenen Teils 261 an einem durchlässigen Bereich 2260 so angepasst, dass sie ähnlich wie in der ersten Ausführungsform gleich groß wie oder größer als die Flächenabdeckung aller vorstehenden Oberflächenteile 5262 am durchlässigen Bereich 2260 ist. Demgemäß können auch in der fünften Ausführungsform die Vorgänge und Effekte, die in den ersten und zweiten Ausführungsformen beschrieben sind, in ähnlicher Weise unter Verwendung der Funktion jedes vorstehenden Oberflächenteils 5262 erzeugt werden, das eine gekrümmte vorstehende Oberflächenform aufweist, die die Umfangsoberflächenabschnitte 5262a, 5262b umfasst, die in einer gekrümmten Form relativ zum ebenen Teil 261 geneigt sind. Obwohl dies nicht gezeigt ist, können der Betrieb und Effekte, die in den ersten und zweiten Ausführungsformen erzielt werden, auch in ähnlicher Weise erzeugt werden, wenn ein Modus, in dem sie in einer ebenen Form relativ zum ebenen Teil 261 geneigt sind, als der geneigte Modus der Umfangsflächenabschnitte 5262a, 5262b verwendet wird.
  • (Sechste Ausführungsform)
  • Wie in den 17 und 18 veranschaulicht ist eine sechste Ausführungsform eine Modifizierung der zweiten Ausführungsform. Auf einer rückseitigen Fläche 6022 eines Anzeigebildschirms 6020 der sechsten Ausführungsform ist ein durchlässiger Bereich 6220 vorgesehen, der auf der Rückseite eines Rauchteils 24 angeordnet ist, das einem durchlässigen Fenster 27 entspricht und das im Wesentlichen nicht auf der Rückseite eines Lichtabschirmteils 23 angeordnet ist. In der nachfolgenden Beschreibung wird der durchlässige Bereich 6220, der auf der Rückfläche 6022 des Anzeigebereichs 6020 vorgesehen wird, als ein „durchlässiger Bereich 6220 auf der Rückseite“ bezeichnet, und ein durchlässiger Bereich 2260, der auf einer vorderen Fläche 26 dieses Anzeigebildschirms 6020 vorgesehen ist, wird zur Unterscheidung davon als ein „durchlässiger Bereich 2260 auf der Vorderseite“ bezeichnet.
  • Der durchlässige Bereich 6220 auf der Rückseite ist durch ein ebenes Teil 6221 und vorstehende Oberflächenteile 6222 bedeckt. In der nachfolgenden Beschreibung wird das ebene Teil 6221 des durchlässigen Bereichs 6220 auf der Rückseite als ein „ebenes Teil 6221 auf der Rückseite“ bezeichnet, und ein ebenes Teil 261 des durchlässigen Bereichs 2260 auf der Vorderseite wird zur Unterscheidung als ein „ebenes Teil 261 auf der Vorderseite“ bezeichnet. Außerdem wird in der nachfolgenden Beschreibung das vorstehende Oberflächenteil 6222 des durchlässigen Bereichs 6220 auf der Rückseite als ein „vorstehendes Oberflächenteil 6222 auf der Rückseite“ bezeichnet, und ein vorstehendes Oberflächenteil 2262 des durchlässigen Bereichs 2260 auf der Vorderseite wird zur Unterscheidung davon als ein „vorstehendes Oberflächenteil 2262 auf der Vorderseite“ bezeichnet.
  • Genauer gesagt wird das ebene Teil 6221 auf der Rückseite in einer Form einer ebenen Fläche geformt, die im Wesentlichen parallel zu einem Bildschirm 13 eines Anzeigearmaturenbretts 11 ist, das auf der Rückseite des ebenen Teils 6221 auf der Rückseite entlang des Schirms 13 angeordnet ist. Das vorstehende Oberflächenteil 6222 auf der Rückseite steht um das Teil 6222 aus seinem benachbarten ebenen Teil 6221 auf der Rückseite zur Rückseite hin vor. Jedes vorstehende Oberflächenteil 6222 auf der Rückseite ist in eine gekrümmte vorstehende Oberflächenform wie eine sphärische Oberflächenform oder asphärische Oberflächenform geformt. Als ein Ergebnis einer solchen Form stellt jedes vorstehende Oberflächenteil 6222 auf der Rückseite auf nahezu seinem gesamten Teil einen Abschnitt sicher, der in einer gekrümmten Form relativ zum umgebenden ebenen Teil 6221 auf der Rückseite so geneigt ist, dass es zur Rückseite hin ausgerichtet ist, noch genauer einen Abschnitt, der in einer gekrümmten vorstehenden Form so geneigt ist, dass er zur Rückseite hin gerichtet ist. Die Umrißform jedes vorstehenden Oberflächenteils 6222 auf der Rückseite von der Rückseite her gesehen kann eine Form eines echten Kreises wie in 18 als eine Form sein, die zu der dem vorstehenden Oberflächenteil 2262 passt, oder kann eine Form einer Ellipse oder eine andere Form sein.
  • Wie in 17 veranschaulicht werden das ebene Teil 6221 auf der Rückseite und jedes vorstehende Oberflächenteil 6222 auf der Rückseite durch eine lichtdurchlässige Schicht 6223 geformt, die auf ein transluzentes Substrat 21 aufgebracht ist. Genauer gesagt wird das ebene Teil 6221 auf der Rückseite auf der Oberfläche des Teils der Licht übertragenden Schicht 6223 geformt, die im Wesentlichen dieselbe Dicke Tpr aufweist. Andererseits werden die vorstehenden Oberflächenteile 6222 auf der Rückseite an den Teilen des Licht übertragenden Teils 6223 geformt, die im Wesentlichen dieselbe Vorstehhöhe Hr zusätzlich zur Dicke Tpr aufweisen. Die Dicke Tb des transluzenten Substrats 21 wird auf einen vorab festgelegten Wert, beispielsweise zwischen 300 µm und 1 mm eingestellt, während die Dicke Tpr der lichtdurchlässigen Schicht 6223, an der das ebene Teil 6221 auf der Rückseite geformt ist, auf einen vorab festgelegten Wert wie 5 µm eingestellt ist. Andererseits kann die Vorstehhöhe Hr jedes vorstehenden Oberflächenteils 6222 auf der Rückseite auf einen vorab festgelegten Wert, beispielsweise zwischen 1 µm und 20 µm, insbesondere auf einen vorab festgelegten Wert zwischen 1 µm und 10 µm eingestellt sein.
  • Am durchlässigen Bereich 6220 auf der Rückseite ist das ebene Teil 6221 auf der Rückseite um die vorstehenden Oberflächenteile 6222 auf der Rückseite vorgesehen, die mit einem konstanten Abstand Pr Seite an Seite angeordnet sind und die jeweils entsprechend direkt auf der Rückseite eines zugehörigen aus den vorstehenden Oberflächenteilen 2262 auf der Vorderseite vorgesehen sind. In diesem Aufbau ist der Abstand Pr der vorstehenden Oberflächenteile 6222 auf der Rückseite im gesamten durchlässigen Bereich 6220 auf der Rückseite auf im Wesentlichen denselben Wert wie der Abstand P der vorstehenden Oberflächenteile 2262 auf der Vorderseite eingestellt. Demgemäß sind die vorstehenden Oberflächenteile 6222 auf der Rückseite jeweils direkt auf der Rückseite passend zu allen vorstehenden Oberflächenteilen 2262 eins zu eins auf der Rückseite angeordnet. Zusätzlich ist die Fläche im Umriss jedes vorstehenden Oberflächenteils 6222 auf der Rückseite auf im Wesentlichen denselben Wert wie die Fläche im Umriss des zugehörigen vorstehenden Oberflächenteils 2262 auf der Vorderseite festgelegt. Dies wird realisiert, indem die Umrissform jedes vorstehenden Oberflächenteils 6262 auf der Rückseite von der Rückseite her gesehen im Wesentlichen der Umrissform des zugehörigen vorstehenden Oberflächenteils 2262 von der Vorderseite her gesehen entspricht. Demgemäß wird am Durchlassbereich 6220 auf der Rückseite das Verhältnis der Flächenabdeckung aller vorstehenden Oberflächenteile 6222 auf der Rückseite zur Flächenabdeckung des ebenen Teils 6221 auf der Rückseite im Wesentlichen auf denselben Wert wie das Verhältnis der Flächenabdeckung aller vorstehenden Oberflächenteile 2262 auf der Vorderseite zur Flächenabdeckung des ebenen Teils 261 auf der Vorderseite festgelegt. Somit wird auch am Übertragungsbereich 6220 auf der Rückseite bzw. rückflächigen Seite die Flächenabdeckung des ebenen Teils 6221 auf der Rückseite so angepasst, dass sie gleich groß wie oder größer als die Flächenabdeckung aller vorstehenden Oberflächenteile 6222 auf der Rückseite ist.
  • Wie vorstehend beschrieben wird die lichtdurchlässige Schicht 6223, auf der die vorstehenden Oberflächenteile 6222 auf der Rückseite mit dem konstanten Abstand Pr und einer vorab festgelegten Bereichsabdeckung versehen sind, beispielsweise durch Formgebung des Rauchteils 24 oder Drucken auf das Rauchteils 24 gebildet. Ohne Bilden einer solchen lichtdurchlässigen Schicht 6223 können beispielsweise das ebene Teil 6221 auf der Rückseite und jedes vorstehende Oberflächenteil 6222 auf der Rückseite geformt werden, indem eine Schleifbearbeitung oder Laserbearbeitung des Rauchteils 24 durchgeführt wird oder indem sie gleichzeitig mit dem Formen des Rauchteils 24 gebildet werden. In diesem Fall ist der durchlässige Bereich 6220 auf der Rückseite, der vom ebenen Teil 6221 auf der Rückseite und jedem vorstehenden Oberflächenteil 6222 auf der Rückseite bedeckt ist, passend zum durchlässigen Fenster 27 in dem durchlässigen Fenster 27 angeordnet. Zudem kann zumindest ein Teil der lichtdurchlässigen Schicht 6223 innerhalb des durchlässigen Fensters 27 geformt sein. In einem solchen Fall ist der durchlässige Bereich 6220 auf der Rückseite, der vom ebenen Teil 6221 auf der Rückseite und jedem vorstehenden Oberflächenteil 6222 auf der Rückseite bedeckt ist, innerhalb des durchlässigen Fensters 27 oder auf der Rückseite des durchlässigen Fensters 27 passend zum durchlässigen Fenster 27 angeordnet.
  • Wie durch mit Pfeilen versehene abwechselnd lang und kurz gestrichelte Linien in 19 und 20 gezeigt tritt sowohl zur Zeit des Leuchtens als auch des Löschens der Hintergrundbeleuchtung 12 das Außenlicht, das von der Vorderseite des Anzeigebildschirms 6020 durch den Durchlassbereich 2260 auf der Vorderseite in das durchlässige Fenster 27 eingetreten ist, weiter durch dieses durchlässige Fenster 27 in den durchlässigen Bereich 6220 auf der Rückseite ein. In diesem Fall wird das Licht, das in den durchlässigen Bereich 6220 auf der Rückseite eintritt, durch jedes vorstehende Oberflächenteil 6222 auf der Rückseite mit einer gekrümmt vorstehenden Oberflächenform gestreut, die einen Abschnitt aufweist, der in einer gekrümmten Form relativ zum ebenen Teil 6221 auf der Rückseite mit einer flachen Oberflächenform geneigt ist. Das Außenlicht, das durch den durchlässigen Bereich 6220 auf der Rückseite übertragen wird, wie das Außenlicht, das durch jedes vorstehende Oberflächenteil 6222 auf der Rückseite gestreut wird, wird durch den Bildschirm 13 reflektiert, um vom durchlässigen Bereich 6220 auf der Rückseite erneut in den durchlässigen Bereich 2260 auf der Vorderseite einzutreten. In diesem Fall wird das Licht, das schräg in den durchlässigen Bereich 2260 auf der Vorderseite eingetreten ist, durch das ebene Teil 261 auf der Vorderseite mit einer flachen Oberflächenform gebrochen und wird durch jedes vorstehende Oberflächenteil 2262 auf der Vorderfläche mit einer gekrümmten vorstehenden Flächenform gestreut, das einen Abschnitt aufweist, der in einer gekrümmten Form relativ zum ebenen Vorderflächenteil 261 geneigt ist. Zudem wird das Außenlicht, das von der Vorderseite des Anzeigebildschirms 6020 in das umgebende Teil des durchlässigen Fensters 27 eintritt, wie durch die mit Pfeilen versehenen abwechselnd lang und kurz gestrichelten Linien in den 19 und 20 gezeigt sowohl zur Zeit des Leuchtens als auch des Löschens der Hintergrundlichts der Hintergrundbeleuchtung 12 durch ein Lichtabschirmteil 6023 absorbiert, das dieses umgebende Teil gegen Licht abschirmt. Als Ergebnis dieser Streuung und Absorption ist es sowohl für das Außenlicht, das in das durchlässige Fenster 27 eintritt, als auch für das Außenlicht, das in den umgebenden Teil des durchlässigen Fensters 27 eintritt, schwieriger, zur Vorderseite zurückzukehren. Demgemäß kann das visuelle Erkennen der Grenze zwischen dem durchlässigen Fenster 27 und dem Lichtabschirmteil 6023 von der Vorderseite verhindert werden.
  • Zusätzlich ist die Flächenabdeckung des ebenen Teils 261 auf der Vorderseite am durchlässigen Bereich 2260 auf der Vorderseite so angepasst, dass sie gleich groß wie oder größer als die Flächenabdeckung der gesamten vorstehenden Oberflächenteile 2262 auf der Vorderfläche ist. Zudem sind die vorstehenden Oberflächenteile 6222 auf der Rückseite am durchlässigen Bereich 6220 auf der Rückseite jeweils direkt eins zu eins gegenüberliegend auf der Rückseite aller vorstehenden Oberflächenteile 2262 auf der Vorderseite vorgesehen. Als ein Ergebnis ist die Flächenabdeckung des ebenen Teils 6221 auf der Rückseite ebenfalls so angepasst, dass sie gleich groß wie oder größer als die Flächenabdeckung der vorstehenden Oberflächenteile 6222 auf der Rückseite ist. In einem solchen Aufbau wird das Abbildungslicht eines Anzeigebilds 14, das wie durch eine mit Pfeilen versehene kurz gestrichelte Linie in 19 gezeigt von der Rückseite in den Anzeigebildschirm 6020 eintritt, zur Zeit des Leuchtens einer Hintergrundbeleuchtung 12 durch jedes vorstehende Oberflächenteil 6222, 2262 mit einer gekrümmten vorstehenden Oberflächenform gestreut, die einen Abschnitt aufweist, der in einer gekrümmten Form relativ zum ebenen Teil 6221 oder 261 geneigt ist. In diesem Fall kann jedoch das Abbildungslicht des Anzeigebilds 14 durch jedes ebene Teil 6221, 261, das die Flächenabdeckung aufweist, die gleich groß wie oder größer als die der vorstehenden Oberflächenteile 6222 oder 2262 ist, und das entlang des Bildschirms 13 verläuft, so in gerader Linie durchgelassen werden, dass es visuell scharf erkennbar ist. Wie durch eine mit Pfeilen versehene kurz gestrichelte Linie in 20 gezeigt wird zur Zeit des Löschens der Hintergrundbeleuchtung 12 das Außenlicht, das von der Vorderseite in den Anzeigebildschirm 6020 eingetreten ist und durch jedes vorstehende Oberflächenteil 2262 auf der Vorderseite in das unregelmäßige Reflexionslicht umgewandelt wird, entsprechend der Flächenabdeckung dieser vorstehenden Oberflächenteile 2262 auf der Vorderseite verringert, die gleich groß wie oder kleiner als jene des ebenen Teils 261 auf der Vorderseite ist. Demgemäß kann verhindert werden, dass der Anzeigebildschirm 6020 visuell als weiß wahrgenommen wird.
  • Zusätzlich zum vorstehend Erläuterten können die Vorgänge und Effekte, die in den ersten und zweiten Ausführungsformen beschrieben sind, in ähnlicher Weise auch durch die sechste Ausführungsform erzeugt werden.
  • (Siebte Ausführungsform)
  • Wie in 21 veranschaulicht ist eine siebte Ausführungsform eine Modifizierung der sechsten Ausführungsform. In der siebten Ausführungsform wird ein durchlässiger Bereich 7220 auf der Rückseite mit im Wesentlichen demselben Aufbau wie der durchlässige Bereich 6220 auf der Rückseite vorgesehen, mit der Ausnahme, dass zurückversetzte bzw. eingedellte Oberflächenteile 7222 auf der Rückseite anstelle der vorstehenden Oberflächenteile 6222 auf der Rückseite angeordnet sind. Die zurückversetzten Oberflächenteile 7222 auf der Rückseite, die Seite an Seite mit einem konstanten Abstand Pr angeordnet sind, der im Wesentlichen denselben Wert wie der Abstand P der vorstehenden Oberflächenteile 2262 auf der Vorderseite aufweist, und die jeweils passend direkt auf der Rückseite eines der vorstehenden Oberflächenteile 2262 auf der Vorderseite vorgesehen sind, sind gegenüber einem benachbarten ebenen Teil 6221 um die zurückversetzten Oberflächenteile 7222 zur Vorderseite hin zurückversetzt. Die Rücksetztiefe Dr jedes zurückversetzten Oberflächenteils 7222 auf der Rückseite kann auf einen vorab festgelegten Wert, beispielsweise zwischen 1 µm und 20 µm, insbesondere auf einen vorab festgelegten Wert zwischen 1 µm und 10 µm eingestellt sein.
  • Jedes zurückversetzte Oberflächenteil 7222 auf der Rückseite ist in einer gekrümmten zurückversetzten Oberflächenform wie einer sphärischen Oberflächenform oder asphärischen Oberflächenform geformt. Als ein Ergebnis einer solchen Form stellt jedes zurückversetzte Oberflächenteil 7222 auf der Rückseite auf nahezu seiner gesamten Fläche einen Abschnitt sicher, der in einer gekrümmten Form relativ zum ihn umgebenden ebenen Teil 6221 der Rückseite geneigt ist, um hin zur Rückseite gerichtet zu sein, noch genauer einen Abschnitt, der in einer gekrümmten zurückversetzten Form geneigt ist, um hin zur Rückseite gerichtet zu sein. Die Umrissform jedes zurückversetzten Oberflächenteils 7222 auf der Rückseite von der Rückseite her gesehen kann auch eine Form eines echten Kreises oder kann auch eine Form einer Ellipse oder eine andere Form sein, obwohl dies nicht gezeigt ist, weil es eine Form entsprechend der des vorstehenden Oberflächenteils 2262 ist.
  • Zudem sind die zurückversetzten Oberflächenteile 7222 auf der Rückseite mit dem konstanten Abstand Pr jeweils direkt auf der Rückseite aller auf der Vorderfläche vorstehenden Oberflächenteile 2262 mit einer eins-zu-eins-Entsprechung angeordnet. Zudem wird die Fläche im Umriss jedes zurückversetzten Oberflächenteils 7222 auf der Rückseite mit im Wesentlichen demselben Wert wie die Fläche im Umriss des zugehörigen vorstehenden Oberflächenteils 2262 auf der Vorderseite eingestellt. Demgemäß wird im Durchlassbereich 7220 auf der Rückseite das Verhältnis der Flächenabdeckung aller zurückversetzten Oberflächenteile 7222 auf der Rückseite zur Flächenabdeckung des ebenen Teils 6221 auf der Rückseite auf im Wesentlichen denselben Wert wie das Verhältnis der Flächenabdeckung aller vorstehenden Oberflächenteile 2262 auf der Vorderseite zur Flächenabdeckung eines ebenen Teils 261 auf der Vorderseite eingestellt. Somit wird die Flächenabdeckung des ebenen Teils 6221 auf der Rückseite im Fall des durchlässigen Bereichs 7220 auf der Rückseite so angepasst, dass sie gleich groß wie oder größer als die Flächenabdeckung aller ausgesparten Oberflächenteile 7222 auf der Rückseite ist.
  • Als ein Ergebnis können in der siebten Ausführungsform der Einsatz und die Effekte, die in der ersten, zweiten und sechsten Ausführungsform beschrieben werden, in ähnlicher Weise unter Verwendung der Funktion jedes zurückversetzten Oberflächenteils 7222 auf der Rückseite erzeugt werden, das einen Abschnitt umfasst, der in einer gekrümmten Form relativ zum ebenen Teil 6221 auf der Rückseite geneigt ist.
  • Erste bis dreizehnte Modifizierungen der vorstehend erläuterten Ausführungsformen werden beschrieben. Die Ausführungsformen wurden vorstehend beschrieben. Die vorliegende Offenbarung ist nicht durch Beschränkung auf diese Ausführungsformen zu interpretieren und kann für verschiedene Ausführungsformen und deren Kombination ohne Abweichung vom Gebiet der Offenbarung verwendet werden.
  • Genauer gesagt kann in der ersten Modifizierung der ersten bis fünften Ausführungsformen ein Raumteil innerhalb des durchlässigen Fensters 27 sichergestellt sein, ohne das Rauchteil 24 innerhalb des durchlässigen Fensters 27 vorzusehen. In der zweiten Modifizierung der ersten bis siebten Ausführungsformen ist es möglich, dass die vorstehenden Oberflächenteile 262, 2262, 3262, 4262, 5262 nicht an dem zweiten vorderen Oberflächenbereich 260b auf der vorderen Fläche 26 des Anzeigebildschirms 20, 6020 vorgesehen sind, und nur der erste vordere Oberflächenbereich 260a kann der „durchlässige Bereich“ sein, der vom ebenen Teil 261 und den vorstehenden Oberflächenteilen 262, 2262, 3262, 4262, 5262 bedeckt ist.
  • In der dritten Modifizierung der ersten bis siebten Ausführungsformen kann das Design der Anzeige 25 anstelle oder zusätzlich zum Bereitstellen des Designs der Anzeige 25, das durch Reflexion oder Transmission von Lichtquellenlicht am Lichtabschirmteil 23 um das durchlässige Fenster 27 beleuchtet angezeigt wird, beispielsweise auf der Vorderfläche 26 des Anzeigebildschirms am zweiten vorderen Oberflächenbereich 260b gebildet sein. In der vierten Modifizierung der ersten bis siebten Ausführungsformen können verschiedene Anzeigebildschirme 11 außer einer TFT-Flüssigkristallanzeige, wie eine organische EL-Anzeige verwendet werden.
  • In der fünften Modifizierung der zweiten bis vierten, sechsten und siebten Ausführungsformen kann ein Aufbau verwendet werden, durch den die vorstehenden Oberflächenteile 2262, 3262, 4262 Seite an Seite regelmäßig mit dem konstanten Abstand P in einem Teil des Übertragungsbereichs 2260 angeordnet sind, und wobei dieser Abstand P am verbleibenden Teil des durchlässigen Bereichs 2260 unregelmäßig erzeugt wird. In der sechsten Modifizierung der dritten, vierten, sechsten und siebten Ausführungsformen kann ein Aufbau verwendet werden, durch den die vorstehenden Oberflächenteile 3262, 4262 Seite an Seite mit einem unregelmäßigen Abstand entsprechend der ersten Ausführungsform angeordnet sind. In der siebten Modifizierung der zweiten bis vierten, sechsten und siebten Ausführungsformen kann ein Aufbau verwendet werden, durch den die vorstehenden Oberflächenteile 2262, 3262, 4262 Seite an Seite regelmäßig mit mehr als einer Art von Abstand in zumindest einem Teil des durchlässigen Bereichs 2260 angeordnet sind. In diesem Fall können sich, wie in 22 veranschaulicht, beispielsweise ein Abstand Ph in der Horizontalrichtung (der Richtung von links nach rechts in 22), und ein Abstand Pv in der senkrechten Richtung voneinander in dem Fahrzeug auf einer horizontalen Fläche unterscheiden. In 22 sind in den Schnittrichtungen, die jeweils einen vorab festgelegten Winkel relativ zur Horizontalrichtung festlegen, die Abstände auf im Wesentlichen denselben Wert eingestellt. 22 veranschaulicht die siebte Modifizierung der zweiten Ausführungsform.
  • In der achten Modifizierung der sechsten und siebten Ausführungsformen kann der Abstand entsprechend der ersten Ausführungsform oder der fünften bis siebten Modifizierungen für die vorstehenden Oberflächenteile 6222 auf der Rückseite oder die Oberflächenteile 7222 auf der Rückseite verwendet werden, solange diese entsprechend direkt auf der Rückseite der vorstehenden Oberflächenteile 2262 auf der Vorderseite vorgesehen sind. In der neunten Modifizierung der sechsten und siebten Ausführungsformen wie in 23 veranschaulicht kann ein Aufbau verwendet werden, durch den die vorstehenden Oberflächenteile 6222 auf der Rückseite oder die zurückversetzten Oberflächenteile 7222 auf der Rückseite nicht direkt auf der Rückseite einer vorab festgestellten Anzahl der vorstehenden Oberflächenteile 2262 aus allen vorstehenden Oberflächenteilen 2262 auf der Vorderseite vorgesehen sind. 23 veranschaulicht die neunte Modifizierung der sechsten Ausführungsform.
  • In der zehnten Modifizierung der sechsten und siebten Ausführungsformen kann die Fläche im Umriss jedes zurückversetzten Oberflächenteils 7222 auf der Rückseite so eingestellt sein, dass sie kleiner als die Fläche im Umriss der zugehörigen vorstehenden Oberflächenteile 2262 auf der Vorderseite ist. In der elften Modifizierung der sechsten und siebten Ausführungsformen wie in 24 veranschaulicht kann der durchlässige Bereich 6220, 7220 auch auf der rückseitigen Fläche 6022 des Anzeigebildschirms 6020 auf der Rückseite des Lichtabschirmteils 23 vorgesehen sein. 24 veranschaulicht die elfte Modifizierung der sechsten Ausführungsform.
  • In der zwölften Modifizierung der sechsten Ausführungsform kann als ein Modus, in dem die vorstehenden Oberflächenteile 6222 auf der Rückseite relativ zum ebenen Teil 6221 auf der Rückseite geneigt sind, ein Modus verwendet werden, in dem sie in einer ebenen Form oder gekrümmten Form so geneigt sind, dass sie ähnlich einer der dritten bis fünften Ausführungsformen zur Vorderseite hin gerichtet sind. 25 veranschaulicht die zwölfte Modifizierung der sechsten Ausführungsform mit Bezug auf einen Modus, in dem ein seitlicher Flächenabschnitt 6222a mit einer flachen Oberflächenform ähnlich wie in der dritten Ausführungsform geneigt ist. In dem Fall dieser zwölften Modifizierung können sich die Umrissformen der entsprechenden Komponenten 2262, 6262 voneinander unterscheiden oder im Wesentlichen einander gleich sein, solange die vorstehenden Oberflächenteile 6222 auf der Rückseite passend direkt auf der Rückseite der vorstehenden Oberflächenteile 2262 vorgesehen sind.
  • In der dreizehnten Modifizierung der siebten Ausführungsform kann als ein Modus, in dem die zurückversetzten Oberflächenteile 7222 auf der Rückseite relativ zu dem ebenen Teil 6221 auf der Rückseite geneigt sind, ein Modus verwendet werden, in dem sie in einer ebenen Form oder gekrümmten Form geneigt sind, um passend zu einer der dritten bis fünften Ausführungsformen in einer gekrümmten Form oder ebenen Form zur Rückseite hin gerichtet zu sein. 26 veranschaulicht die dreizehnte Modifizierung der siebten Ausführungsform mit Bezug auf einen Modus, in dem ein innerer Flächenabschnitt 7222a mit einer flachen Oberflächenform entsprechend der dritten Ausführungsform geneigt ist. In dem Fall dieser dreizehnten Modifizierung können die Umrissformen dieser entsprechenden Komponenten 2262, 7222 sich voneinander unterscheiden oder im Wesentlichen einander gleich sein, solange die zurückversetzten Oberflächenteile 7222 auf der Rückseite entsprechend direkt auf der Rückseite der vorstehenden Oberflächenteile 2262 auf der Vorderseite vorgesehen sind.
  • Während die vorliegende Offenbarung mit Bezug auf ihre Ausführungsformen beschrieben wurde, ist zu verstehen, dass die Offenbarung nicht auf die Ausführungsformen und Aufbauten beschränkt ist. Es ist beabsichtigt, dass die vorliegende Offenbarung verschiedene Modifizierungen und äquivalente Anordnungen abdeckt. Zudem gehören zusätzlich zu den verschiedenen Kombinationen und Aufbauten auch andere Kombinationen und Aufbauten, die mehr, weniger oder nur ein einzelnes Element umfassen, ebenfalls in den Geist und das Gebiet der vorliegenden Offenbarung.

Claims (9)

  1. Fahrzeugdisplayvorrichtung mit: einer Anzeige (10), die beleuchtet ein Anzeigebild (14) auf ihrem Bildschirm (13) durch Beleuchtung anzeigt und die beleuchtete Anzeige des Anzeigebilds (14) durch Löschen stoppt; und einem Anzeigebildschirm (20, 6020), der ein Lichtabschirmteil (23) auf einer Rückseite (22, 6022) des Anzeigebildschirms (20, 6020) aufweist, wobei: das Lichtabschirmteil (23) einen umgebenden Teil eines durchlässigen Fensters (27), durch das ein Abbildungslicht des Anzeigebilds (14) übertragen wird, um von einer Vorderseite visuell erkennbar zu sein, gegen Licht abschirmt; wobei ein durchlässiger Bereich (260, 2260) einer vorderen Fläche (26) des Anzeigebildschirms (20, 6020), der zumindest auf der Vorderseite des durchlässigen Fensters (27) angeordnet ist, bedeckt ist durch: ein ebenes Teil (261), das in einer flachen Oberflächenform entlang des Bildschirms (13) geformt ist; und eine Vielzahl von vorstehenden Oberflächenteilen (262, 2262, 3262, 4262, 5262), die von dem ebenen Teil (261) in einer gekrümmt vorstehenden Oberflächenform vorstehen; und wobei eine Flächenabdeckung des ebenen Teils (261) am durchlässigen Bereich (260, 2260) so angepasst ist, dass sie gleich groß wie oder größer als eine Flächenabdeckung aller aus der Vielzahl von vorstehenden Oberflächenteilen (262, 2262, 3262, 4262, 5262) am durchlässigen Bereich (260, 2260) ist.
  2. Fahrzeugdisplayvorrichtung mit: einer Anzeige (10), die beleuchtet ein Anzeigebild (14) auf ihrem Schirm (13) durch Beleuchten anzeigt, und die beleuchtete Anzeige des Anzeigebilds (14) durch Löschen stoppt; und einem Anzeigebildschirm (20, 6020), der ein Lichtabschirmteil (23) auf einer Rückseite (22, 6022) des Anzeigebildschirms (20, 6020) aufweist, wobei: das Lichtabschirmteil (23) einen umgebenden Teil eines durchlässigen Fensters (27), durch das ein Abbildungslicht des Anzeigebilds (14) übertragen wird, um von einer Vorderseite visuell erkennbar zu sein, gegen Licht abschirmt; ein durchlässiger Bereich (260, 2260) einer Vorderfläche (26) des Anzeigebildschirms (20, 6020), der zumindest auf der Vorderseite des durchlässigen Fensters (27) vorgesehen ist, bedeckt ist durch: ein ebenes Teil (261), das in einer flachen Oberflächenform entlang des Schirms (13) geformt ist; und eine Vielzahl von vorstehenden Oberflächenteilen (262, 2262, 3262, 4262, 5262), die von dem ebenen Teil (261) vorstehen; wobei jedes aus der Vielzahl von vorstehenden Oberflächenteilen (262, 2262, 3262, 4262, 5262) einen Abschnitt (3262a, 4262a, 5262a, 5262b) umfasst, der in einer gekrümmten Form oder ebenen Form relativ zum ebenen Teil (261) geneigt ist; und eine Flächenabdeckung des ebenen Teils (261) am durchlässigen Bereich (260, 2260) so angepasst ist, dass sie gleich groß wie oder größer als eine Flächenabdeckung aller aus der Vielzahl von vorstehenden Oberflächenteilen (262, 2262, 3262, 4262, 5262) am durchlässigen Bereich (260, 2260) ist.
  3. Fahrzeugdisplayvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, weiter mit einem halbdurchlässigen dunkel gefärbten Rauchteil (24), das innerhalb des durchlässigen Fensters (27) geformt ist und durch das das Abbildungslicht durchgelassen wird, wobei das Lichtabschirmteil (23), das nicht transparent und dunkel gefärbt ist, ein das Rauchteil (24) umgebendes Teil gegen Licht abschirmt.
  4. Fahrzeugdisplayvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Vielzahl von vorstehenden Oberflächenteilen (2262, 3262, 4262, 5262) Seite an Seite mit einem konstanten Abstand (P) zumindest in einem Teil des Durchlassbereichs (2260) vorgesehen sind.
  5. Fahrzeugdisplayvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei: das Lichtabschirmteil (23) ein Anzeigedesign (25) um das durchlässige Fenster (27) definiert; und Lichtquellenlicht durch das Anzeigedesign (25) so durchgelassen wird, dass das Anzeigedesign (25) beleuchtet so angezeigt wird, dass es von der Vorderseite visuell erkennbar ist.
  6. Fahrzeugdisplayvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei: ein Durchlassbereich (2260) auf der Vorderseite, der als der Durchlassbereich (2260) dient, bedeckt ist durch: ein ebenes Teil (261) auf der Vorderseite, das als das ebene Teil (261) dient; und eine Vielzahl von vorstehenden Oberflächenteilen (2262) auf der Vorderseite, die als die Vielzahl von vorstehenden Oberflächenteilen (2262) dient; zumindest ein durchlässiger Bereich (6220) auf der Rückseite der rückseitigen Fläche (6022), der passend zum durchlässigen Fenster (27) angeordnet ist, bedeckt ist durch: ein ebenes Teil (6221) auf der Rückseite, das in einer flachen Oberflächenform entlang des Bildschirms (13) geformt ist; und eine Vielzahl von vorstehenden Oberflächenteilen (6222) auf der Rückseite, die von dem ebenen Teil (6221) auf der Rückseite vorstehen; wobei jedes aus der Vielzahl von vorstehenden Oberflächenteilen (6222) auf der Rückseite einen Abschnitt (6222a) aufweist, der in einer gekrümmten Form oder ebenen Form relativ zum ebenen Teil (6221) auf der Rückseite geneigt ist; und jedes aus der Vielzahl von vorstehenden Oberflächenteilen (6222) auf der Rückseite passend direkt auf einer Rückseite eines jeweiligen aus der Vielzahl von vorstehenden Oberflächenteilen (2262) auf der Vorderseite vorgesehen ist.
  7. Fahrzeugdisplayvorrichtung nach Anspruch 6, wobei die Vielzahl von vorstehenden Oberflächenteilen (6222) auf der Rückseite jeweils direkt auf der Rückseite von jedem aus der Vielzahl von vorstehenden Oberflächenteilen (2262) in einer Eins-zu-eins-Entsprechung auf der Vorderseite vorgesehen ist.
  8. Fahrzeugdisplayvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei: ein durchlässiger Bereich (2260) auf der Vorderseite, der als der durchlässige Bereich (2260) dient, bedeckt ist durch: ein ebenes Teil (261) auf der Vorderseite, das als das ebene Teil (261) dient; und eine Vielzahl von vorstehenden Oberflächenteilen (2262) auf der Vorderseite, die als die Vielzahl von vorstehenden Oberflächenteilen (2262) dienen; zumindest ein durchlässiger Bereich (7220) auf der Rückseite der rückseitigen Fläche (6022), die passend zum durchlässigen Fenster (27) angeordnet ist, bedeckt ist durch: ein ebenes Teil (6221) auf der Rückseite, das entlang des Bildschirms (13) in einer flachen Oberflächenform geformt ist; und eine Vielzahl von zurückversetzten Oberflächenteilen (7222), die gegenüber dem ebenen Teil (6221) auf der Rückseite zurückversetzt sind; wobei jedes aus der Vielzahl von zurückversetzten Oberflächenteilen (7222) auf der Rückseite einen Abschnitt (7222a) aufweist, der in einer gekrümmten Form oder ebenen Form relativ zum ebenen Teil (6221) auf der Rückseite geneigt ist; und jedes aus der Vielzahl von zurückversetzten Oberflächenteilen (7222) auf der Rückseite passend direkt auf einer Rückseite eines aus der Vielzahl von vorstehenden Oberflächenteilen (2262) auf der Vorderseite vorgesehen ist.
  9. Fahrzeugdisplayvorrichtung nach Anspruch 8, wobei die Vielzahl von zurückversetzten Oberflächenteilen (7222) auf der Rückseite jeweils direkt auf der Rückseite von allen aus der Vielzahl von vorstehenden Oberflächenteilen (2262) auf der Vorderseite mit einer Eins-zu-eins-Übereinstimmung vorgesehen sind.
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