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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung betrifft das technische Gebiet der elektrischen Küchenprodukte, insbesondere einen Topf für langsames Kochen zum Kochen der Lebensmittel.
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Stand der Technik
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Mit der Verbesserung des Lebensstandards der Menschen wird beim Kochen der Lebensmittel nicht nur ein Wert auf den Geschmack der Lebensmittel, sondern auch auf den Nährwert der Lebensmittel gelegt. Jedoch ist es bei der Zubereitung der Lebensmittel bei einer hohen Temperatur unvermeidbar, dass einige Nährstoffe verloren gehen oder geändert werden und die Aktivität verlieren, so dass die Nährstoffe nicht vom menschlichen Körper aufgenommen werden können, und die Hochtemperaturumgebung kann auch zur Verschlechterung des frischen Gefühls führen. Allerdings brauchen beim Kochen einige Lebensmittel keine Hochtemperatur. Nach einem langen Kochen bei einer reduzierten Temperatur (30°C–95°C) können die Lebensmittel völlig gekocht werden, bis sie essbar sind, darüber hinaus werden die Nährstoffe der Lebensmittel nicht zerstört und verloren, gleichzeitig wird das frische Gefühl der Lebensmittel erhalten, deshalb ist der Topf für langsames Kochen entstanden.
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Beim Topf für langsames Kochen wird der Innentopf nicht unmittelbar erwärmt, sondern die Heizeinrichtung und der Innentopf sind mit einem Abstand zueinander angeordnet, dann werden die Lebensmittel im Topf durch die Wärmeübertragung über der Luft erwärmt und gekocht, dabei kann das technische Verfahren die Anforderungen an das Kochen der Lebensmittel erfüllen.
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Jedoch beim bestehenden Topf für langsames Kochen ist die Einrichtung zur Detektion der Temperatur beim Kochen der Lebensmittel an einer heizenden Position am Topfbodenabschnitt angeordnet, so dass die Temperatur innerhalb des Topfs nicht detektiert werden kann, was dazu führt, dass die Temperaturkontrolle nicht genau ist. Darüber hinaus kann die Heizeinrichtung keine Vorerwärmung für den Innentopf durchführen, was dazu führt, dass die Heizzeit zu lang ist oder die Leistung der Heizeinrichtung erhöht werden soll, um die Heizgeschwindigkeit zu erhöhen, dadurch wird ein Problem mit hohem Verbrauch der elektrischen Energie verursacht. Weiter haben verschiedene Lebensmittel unterschiedliche Anforderungen an die Temperatur, dazu kann der bestehende Topf für langsames Kochen auch keine wirksamen Einstellungen vornehmen.
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Inhalt der Erfindung
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Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, die Mängel aus dem Stand der Technik zu überwinden und einen Topf für langsames Kochen zur Verfügung zu stellen, der eine hohe Genauigkeit bei der Temperaturkontrolle und eine genaue Steuerung hat, um die Qualität des Kochens der Lebensmittel zu gewährleisten, wobei eine Vorerwärmung des Innentopfs realisiert werden kann, um die Effizienz des Kochens der Lebensmittel zu verbessern, und wobei ein niedriger Energieverbrauch besteht, und wobei der Topf energiesparend und umweltfreundlich ist.
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Eine technische Lösung der vorliegenden Erfindung betrifft: einen Topf für langsames Kochen, der zum Erwärmen und Kochen der Lebensmittel dient, aufweisend ein Gehäuse, wobei im Gehäuse eine Steuerschaltungsanordnung und ein Innentopf zum Behalten der Lebensmittel angeordnet sind, und wobei der Innentopf abnehmbar im Gehäuse angeordnet ist, und wobei an der Seitenwand des Innentopfs eine Temperaturdetektionsanordnung zum Erfassen der Temperatur angeordnet ist, und wobei am Bodenabschnitt des Innentopfs ein mit dem Gehäuse verbundener Montagesitz angeordnet ist, und wobei am Montagesitz eine Heizeinrichtung angeordnet ist, die angehoben und gesenkt werden kann, und wobei die Heizeinrichtung eine Heizanordnung und einen die Heizanordnung anhebenden und senkenden Hebe- und Senkemechanismus aufweist.
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Bevorzugt weist die Heizanordnung ein Heizelement, eine Isolationsplatte und eine Halterung auf, die von oben nach unten nacheinander überlappend angeordnet sind, wobei das Heizelement über eine Stützscheibe auf der Isolationsplatte angeordnet und mit der Steuerschaltungsanordnung elektrisch verbunden ist, und wobei zwischen der Isolationsplatte und der Halterung ein automatischer Ausrichtungsmechanismus angeordnet ist.
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Bevorzugt weist der automatische Ausrichtungsmechanismus eine an der Halterung angeordnete Führungswelle und ein an der Isolationsplatte angeordnetes, zum Durchgehen der Führungswelle dienendes Durchgangsloch auf, wobei an der Führungswelle eine Feder aufgesetzt ist, und wobei ein Ende der Führungswelle durch das Durchgangsloch geht, und wobei ein das Durchgangsloch durchgehendes Ende der Führungswelle mit einer Mutter verbunden ist.
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Bevorzugt ist das Heizelement durch ein Heizrohr oder mehrere spiralförmige oder umwegig gekrümmte oder nebeneinander angeordnete Heizrohre ausgebildet oder das Heizelement ist eine Heizplatte.
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Bevorzugt weist der Hebe- und Senkemechanismus eine Hebelanordnung und eine Entriegelungsanordnung auf, wobei zwei Sätze von Hebelanordnungen angeordnet sind und diagonal am Montagesitz verteilt sind, und wobei entsprechend zwei Sätze von Entriegelungsanordnungen angeordnet sind.
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Bevorzugt weist die Hebelanordnung eine Kippplatte, eine Stützwelle, einen Druckhebel, ein am Montagesitz angeordnetes Stützohr und zueinander gegenüberliegend am Bodenabschnitt der Halterung angeordnete Verbindungsohren auf, wobei an einem Ende und einer mittleren Position der Kippplatte jeweils ein erstes Wellenloch und ein zweites Wellenloch vorgesehen sind, und wobei im ersten Wellenloch eine Drehwelle durchgehend angeordnet ist, und wobei die beiden Enden der Drehwelle durchgehend an den Verbindungsohren angeordnet sind, und wobei die Stützwelle durch das zweite Wellenloch geht, und wobei die beiden Enden überbrückend am Stützohr angeordnet sind, und wobei ein Ende des Druckhebels stoßend das andere Ende der Kippplatte berührt, und wobei das andere Ende des Druckhebels stoßend den Bodenabschnitt des Innentopfs berührt.
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Bevorzugt ist eine am seitlichen Rand des Bodenabschnitts des Innentopfs befindliche Position des Montagesitzes mit einem Druckhebelsitz zum Durchgehen des Druckhebels versehen, wobei im Druckhebelsitz eine Druckhebelfeder angeordnet ist, und wobei der Druckhebel durch die Druckhebelfeder geht, und wobei ein Ende stoßend den Bodenabschnitt des Innentopfs berührt, und wobei das andere Ende stoßend einen Endkopf der Kippplatte berührt.
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Bevorzugt ist weiter eine Druckhebelkappe an einem den Bodenabschnitt des Innentopfs stoßend berührenden Ende des Druckhebels aufgesetzt, wobei die Entriegelungsanordnung an einem die Kippplatte stoßend berührenden Ende des Druckhebels angeordnet ist.
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Bevorzugt weist die Entriegelungsanordnung einen Schieber, einen Elektromagneten und eine im Elektromagneten angeordnete Stoßstange auf, wobei ein Ende des Druckhebels stoßend den Schieber berührt, und wobei der Elektromagnet am Montagesitz der Seitenfläche des Schiebers angeordnet ist, und wobei an der Kippplatte ein Montageloch zum Aufnehmen des Schiebers vorgesehen ist, und wobei im Montageloch eine Montagewelle überbrückend angeordnet ist, und wobei der Schieber schiebend an der Montagewelle aufgesetzt ist, und wobei am Schieber eine einem Ende des Druckhebels entsprechende Entriegelungskerbe vorgesehen ist, und wobei an der Montagewelle zwischen dem Schieber und der Innenseitenwand des Montagelochs eine Rückstellfeder aufgesetzt ist.
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Bevorzugt ist die Temperaturdetektionsanordnung demontierbar an der Innenseitenwand des Innentopfs angeordnet und weist einen Temperatursensor und eine Steckdose zum Befestigen des Temperatursensors auf, wobei die Steckdose fest an der Innenseitenwand des Innentopfs installiert ist, und wobei ein Ende des Temperatursensors beweglich steckend in der Steckdose angeordnet ist, und wobei das andere Ende mit einem Haken zum hängenden Haken am Rand des Innentopfs verbunden ist, und wobei der Temperatursensor mit der Steuerschaltungsanordnung elektrisch verbunden ist.
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Bevorzugt ist der Innentopf ein quadratischer Topf, wobei an einem diagonalen Winkel am Montagesitz die Hebelanordnung verteilt ist, und wobei an einem anderen diagonalen Winkel ein Stützfuß zum Stützen des Innentopfs verteilt ist.
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Bei einem Topf für langsames Kochen gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Temperaturdetektionsanordnung im Innentopf angeordnet, so dass die Temperatur im Innentopf unmittelbar detektiert werden kann und die Temperaturdetektion genau ist, dadurch wird die Genauigkeit der Temperaturkontrolle verbessert. Gleichzeitig kann die am Bodenabschnitt des Innentopfs angeordnet Heizeinrichtung angehoben und gesenkt werden, so dass eine unmittelbare Vorwärmung des Innentopf realisiert werden kann, um die Effizienz des Kochens der Lebensmittel zu verbessern, dabei ist es energiesparend und umweltfreundlich. Weiter wird die zum Bodenabschnitt des Innentopfs übertragene Energie durch die Einstellung des Wärmeübertragungsabstandes zwischen der Heizeinrichtung und dem Bodenabschnitt des Innentopfs realisiert, um die Anforderungen an verschiedene Kochzeit zu erfüllen, so dass ein voller Funktionsumfang besteht. Der Topf für langsames Kochen gemäß der vorliegenden Erfindung hat einen niedrigen Energieverbrauch und eine genaue Temperaturkontrolle, dadurch werden die Nährstoffe der Lebensmittel wirksam erhalten, weiter besteht eine gute Kocheffizienz, die gekochten Lebensmittel sind frisch und haben einen guten Geschmack, um dem Benutzer den Bedienkomfort zu bringen.
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Kurze Beschreibung der Zeichnung
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1 zeigt eine schematische Schnittansicht der Heizanordnung im angehobenen Zustand des Topfs für langsames Kochen in der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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2 zeigt eine schematische Schnittansicht der Heizanordnung im gesenkten Zustand des Topfs für langsames Kochen in der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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3 zeigt eine schematische Darstellung der am Montagesitz montierten Heizeinrichtung im Topf für langsames Kochen in der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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4 zeigt eine schematische Darstellung der am Innentopf montierten Temperaturdetektionsanordnung im Topf für langsames Kochen in der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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5 zeigt eine schematische Montageansicht von der Heizanordnung und dem automatischen Ausrichtungsmechanismus im Topf für langsames Kochen in der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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6 zeigt eine schematische Darstellung der an der Kippplatte montierten Schiebers im Topf für langsames Kochen in der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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Ausführliche Ausführungsformen
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Im Zusammenhang mit Figuren und Ausführungsformen wird die vorliegende Erfindung im Folgenden näher erläutert, damit das Ziel, die technischen Lösungen und die Vorteile der vorliegenden Erfindung klarer werden. Es versteht sich, dass die hier geschilderten ausführlichen Ausführungsformen nur zur Erläuterung der vorliegenden Erfindung dienen, statt die vorliegende Erfindung zu beschränken.
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Wie in 1 bis 4 dargestellt, ein Topf für langsames Kochen in der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, der zum Erwärmen und Kochen der Lebensmittel dient, aufweisend ein Gehäuse 1000, wobei im Gehäuse 1000 eine Steuerschaltungsanordnung (nicht dargestellt) und ein Innentopf 2000 zum Behalten der Lebensmittel angeordnet sind, und wobei der Innentopf 2000 abnehmbar im Gehäuse 1000 angeordnet ist, um die Reinigung und die Verwendung des Innentopfs 2000 zu erleichtern. An der Seitenwand des Innentopfs 2000 ist eine Temperaturdetektionsanordnung 3000 zum Erfassen der Temperatur angeordnet, wobei am Bodenabschnitt des Innentopfs 2000 ein mit dem Gehäuse 1000 verbundener Montagesitz 4000 angeordnet ist, um die Heizeinrichtung zu stützen und zu montieren, und wobei am Montagesitz 4000 eine Heizeinrichtung 5000 angeordnet ist, die angehoben und gesenkt werden kann, und wobei die Heizeinrichtung 5000 eine Heizanordnung 5100 und einen die Heizanordnung 5100 in ein Anheben und Senken antreibenden Hebe- und Senkemechanismus 5200 aufweist, um eine Einstellung der Erwärmungsabstandes des Innentopfs 2000 durch die Heizanordnung 5100 zu realisieren und die Anforderung an verschiedene Kochzeit zu erfüllen.
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Insbesondere wie in 1 bis 4 dargestellt, erzeugt die Heizanordnung 5100 während des tatsächlichen Verwendungsprozesses nach der Einschaltung die Energie, um den Innentopf 2000 zu erwärmen und die Lebensmittel zu kochen. Unter der Steuerung der Steuerschaltungsanordnung kann die Heizanordnung 5100 die Temperatur im Innentopf 2000 innerhalb des eingestellten Temperaturbereichs erhalten, um sicherzustellen, dass die Lebensmittel innerhalb des eingestellten Temperaturbereichs gekocht werden, um die Funktion des Topfs für langsames Kochen, bei einer niedrigeren Temperatur (30°C–95°C) die Lebensmittel zu kochen, zu realisieren. Um eine genaue Kontrolle der Temperatur des Innentopfs 2000 zu realisieren, wird die Temperaturdetektionsanordnung 3000 zum Erfassen der Temperatur unmittelbar an der Innenseitenwand des Innentopfs 2000 angeordnet, so dass die Temperatur des Innentopfs 2000 beim Kochen der Lebensmittel unmittelbar detektiert werden kann, somit kann weiter eine genaue Kontrolle der Temperatur beim Kochen der Lebensmittel realisiert werden, um zu verhindern, dass eine zu hohe oder zu niedrige Temperatur die Qualität des Kochens der Lebensmittel beeinflusst, so dass die Qualität des Kochens der Lebensmittel gewährleistet wird. Dadurch wird der Mangel des herkömmlichen Topfs für langsames Kochen überwunden, dass die Temperaturdetektionsvorrichtung an der heizenden Position des Bodenabschnitts des Tofps angeordnet ist und somit eine ungenaue Temperaturkontrolle verursacht wird. Gleichzeitig ist die Heizanordnung 5100 über den Hebe- und Senkemechanismus 5200 so am Bodenabschnitt des Innentopfs 2000 angeordnet, dass sie angehoben und gesenkt werden kann, so dass beim Kochen der Lebensmittel die Heizanordnung 5100 über den Hebe- und Senkemechanismus 5200 zuerst eng den Bodenabschnitt des Innentopfs 2000 berühren kann, um eine Vorerwärmung für den Innentopf 2000 durchzuführen, so dass der Innentopf 2000 die eingestellte Vorerwärmungstemperatur schnell erreichen kann. Wenn die Temperaturdetektionsanordnung 3000 detektiert, dass die Temperatur des Innentopfs 2000 die eingestellte Vorerwärmungstemperatur erreicht, wird der Hebe- und Senkemechanismus 5200 über die Steuerung durch die Steuerschaltungsanordnung in eine Arbeit angetrieben, so dass die Position der Heizanordnung 5100 sich ändert und sie nicht eng den Bodenabschnitt des Innentopfs 2000 berührt, sondern die Heizanordnung einen Abstand zum Bodenabschnitt des Innentopfs 2000 hat, dann über die Wärmeübertragung durch die Luft wird der Innentopf 2000 langsam erwärmt, um sicherzustellen, dass die Lebensmittel im Innentopf 2000 bei einer eingestellten niedrigeren Temperatur gekocht werden, so dass die Nährstoffe und ein frischer Geschmack der Lebensmittel erhalten werden. Weiter kann der Abstand zwischen den Positionen der Heizanordnung 5100 und des Bodenabschnitts des Innentopfs 2000 anhand der benötigten Kochzeit eingestellt werden, sie befinden sich an verschiedenen Positionen, um eine Kontrolle der Kochgeschwindigkeit schließlich zu realisieren. Mit der Anordnung besteht eine genaue Temperaturkontrolle des Innentopfs 2000. Die Anordnung vom Hebe- und Senkemechanismus 5200 verbessert die Vorerwärmungseffizienz des Innentopfs 2000, dadurch kann die eingestellte Temperatur schnell erreicht werden, ohne die Leistung der Heizanordnung 5100 zu erhöhen, dabei besteht eine hohe Auslastungsrate der Wärme, und es ist energiesparend und umweltfreundlich.
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Beim Topf für langsames Kochen gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster ist eine Temperaturdetektionsanordnung 3000 an der Seitenwand des Innentopfs 2000 angeordnet, die die Temperatur im Innentopf 2000 beim Kochen unmittelbar detektieren kann, um die Genauigkeit der Temperaturkontrolle zu verbessern, so dass die Qualität des Kochens der Lebensmittel gewährleistet wird. Über die Anordnung der Heizeinrichtung 5000, die angehoben und gesenkt werden kann, kann der Innentopf 2000 keine unmittelbare Vorerwärmung haben, um die Heizzeit zu sparen und die Kocheffizienz der Lebensmittel zu verbessern, weiter kann der Verbrauch der elektrischen Energie reduziert werden, dabei ist es energiesparend und umweltfreundlich.
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Insbesondere wie in 1 und 5 dargestellt, weist die Heizanordnung 5100 ein Heizelement 5110, eine Isolationsplatte 5120 und eine Halterung 5130 auf, die von oben nach unten nacheinander überlappend angeordnet sind, wobei das Heizelement 5110 über eine Stützscheibe 5140 auf der Isolationsplatte 5120 angeordnet und mit der Steuerschaltungsanordnung elektrisch verbunden ist, und wobei zwischen der Isolationsplatte 5120 und der Halterung 5130 ein automatischer Ausrichtungsmechanismus 5300 angeordnet ist. Die Isolationsplatte 5120 ist aus nicht brennbarem Material mit niedriger Wärmeableitung und hohem Schmelzpunkt hergestellt, wobei zwischen der Halterung 5130 und dem Heizelement 5110 die Isolationsplatte 5120 angeordnet ist, um zu verhindern, dass die durch das Heizelement 5110 erzeugte Wärme die Stützfestigkeit der Halterung 5130 zerstört. Das Heizelement 5110 ist über die Stützscheibe 5140 überbrückend auf der Isolationsplatte 5120 angeordnet und berührt die Isolationsplatte 5120 nicht unmittelbar, so dass die an die Isolationsplatte 5120 übertragene Wärme weiter verringert wird. Bei der Vorerwärmung des Innentopfs 2000 ist das Heizelement 5110 unmittelbar berührend am Bodenabschnitt des Innentopfs 2000 angeordnet, deshalb ist ein automatischer Ausrichtungsmechanismus 5300 zwischen der Isolationsplatte 5120 und der Halterung 5130 angeordnet, um sicherzustellen, dass die obere Endfläche des Heizelements 5110 gut den Bodenabschnitt des Innentopfs 2000 eng berühren kann. Über den automatischen Ausrichtungsmechanismus 5300 kann das Heizelement 5110 nach der Platzierung des Innentopfs 2000 angetrieben werden, so dass es automatisch einen Winkel zum engen Berühren des Bodenabschnitts des Innentopfs 2000 findet, dadurch kann das Heizelement 5110 den Bodenabschnitt des Innentopfs 2000 gut eng berühren, dabei besteht eine gute Wärmeableitungseffizienz, weiter wird das Auftreten eines Problems mit ungleichmäßiger Heiztemperatur vermieden.
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Bevorzugt ist das Heizelement 5110 durch ein Heizrohr oder mehrere spiralförmige oder umwegig gekrümmte oder nebeneinander angeordnete Heizrohre ausgebildet oder das Heizelement 5110 ist eine Heizplatte. Mit der Anordnung wird eine ebene Wärmeerzeugungsfläche ausgebildet, so dass der Bodenabschnitt des Innentopfs 2000 gleichmäßig erwärmt werden kann, um das Problem mit einer zu hohen partiellen Temperatur zu verhindern. In der vorliegenden Ausführungsform ist das Heizelement 5110 ein spiralförmiges Heizrohr, das eine leicht Herstellung, niedrige Herstellungskosten und eine lange Lebensdauer hat.
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Insbesondere wie in 1 und 5 dargestellt, weist der automatische Ausrichtungsmechanismus 5300 eine an der Halterung 5130 angeordnete Führungswelle 5310 und ein an der Isolationsplatte 5120 angeordnetes, zum Durchgehen der Führungswelle 5310 dienendes Durchgangsloch (nicht dargestellt) auf, wobei an der Führungswelle 5310 eine Feder 5320 aufgesetzt ist, und wobei ein Ende der Führungswelle durch das Durchgangsloch geht, und wobei ein das Durchgangsloch durchgehendes Ende der Führungswelle 5310 mit einer Mutter 5330 verbunden ist. Mit der Anordnung kann die Isolationsplatte 5120 unter der flexiblen Unterstützung der Feder 5320 und der Führungs- und Begrenzungsfunktion der Führungswelle 5320 im bestimmten Bereich nach oben und unten sowie links und rechts schwanken und die Position automatisch einstellen, so dass das Heizelement 5110 den Bodenabschnitt des Innentopfs 2000 gut eng berühren kann, gleichzeitig kann das Heizelement 5110 unter der Wirkung der Federkraft der Feder 5320 angetrieben werden, so dass es ganze Zeit die Unterseite des Innentopfs 2000 eng berührt, um die Wärmeableitungseffizienz zu gewährleisten.
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Bevorzugt kann der die Heizanordnung 5100 in ein Anheben und Senken antreibende Hebe- und Senkemechanismus 5200 ein Zahnrad- und Zahnstangenmechanismus oder ein Kettenrad- und Kettenmechanismus oder ein Riemenscheibe- und Seilmechanismus sein. Wie in 1 bis 3 dargestellt, weist der Hebe- und Senkemechanismus 5200 in der vorliegenden Ausführungsform eine Hebelanordnung 5210 und eine Entriegelungsanordnung 5220 auf, wobei zwei Sätze von Hebelanordnungen 5210 angeordnet sind und diagonal am Montagesitz 4000 verteilt sind, und wobei entsprechend zwei Sätze von Entriegelungsanordnungen 5220 angeordnet sind. Die Hebelanordnung 5210 kann eine Unterstützung für das Heizelement 5110 realisieren, so dass das Heizelement 5110 während der Vorerwärmung den Bodenabschnitt des Innentopfs 2000 eng berührt und den Innentopf 2000 unmittelbar erwärmt, während die Entriegelungsanordnung 5220 beim Erreichen der eingestellten Vorerwärmungstemperatur auf der Hebelanordnung 5210 wirken kann, so dass die Hebelanordnung 5210 arbeitet, damit das Heizelement 5110 von der Unterseite des Innentopfs 2000 abgetrennt wird und sie nicht mehr einander eng berühren. Dabei sind zwei Sätze von Hebelanordnungen 5210 angeordnet und sie sind diagonal am Montagesitz 4000 verteilt, so dass die Heizanordnung 5100 die Kraft balanciert tragen kann und die Heizanordnung 5100 in ein zuverlässiges Anheben und Senken angetrieben wird, dabei wird kein Problem mit der Blockierung auftreten, so dass eine gute Funktionszuverlässigkeit besteht. Da zwei Sätze von Hebelanordnungen 5210 angeordnet sind, sind entsprechend zwei Sätze von Entriegelungsanordnungen 5220 angeordnet, um die Konsistenz des Betriebs der beiden Hebelanordnungen 5210 zu gewährleisten.
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Insbesondere wie in 1 bis 6 dargestellt, weist die Hebelanordnung 5210 eine Kippplatte 5211, eine Stützwelle 5212, einen Druckhebel 5213, ein am Montagesitz 4000 angeordnetes Stützohr 5214 und zueinander gegenüberliegend am Bodenabschnitt der Halterung 5130 angeordnete Verbindungsohren 5215 auf, wobei an einem Ende und einer mittleren Position der Kippplatte 5211 jeweils ein erstes Wellenloch 5216 und ein zweites Wellenloch 5217 vorgesehen sind, und wobei im ersten Wellenloch 5216 eine Drehwelle 6000 durchgehend angeordnet ist, und wobei die beiden Enden der Drehwelle 6000 durchgehend an den Verbindungsohren 5215 angeordnet sind, und wobei die Stützwelle 5212 durch das zweite Wellenloch 5217 geht, und wobei die beiden Enden überbrückend am Stützohr 5214 angeordnet sind, und wobei ein Ende des Druckhebels 5213 stoßend das andere Ende der Kippplatte 5211 berührt, und wobei das andere Ende des Druckhebels 5213 stoßend den Bodenabschnitt des Innentopfs 2000 berührt. Mit der Anordnung dient die Stützwelle 5212 als Drehpunkt. Nach der Platzierung des Innentopfs 2000 drückt dessen Bodenabschnitt den Druckhebel 5213 nach unten, da das andere Ende des Druckhebels 5213 ein Ende der Kippplatte 5211 stoßend berührt, wird die Kippplatte 5211 ebenfalls nach unten gedrückt, so dass das andere Ende der Kippplatte 5211 nach oben kippt, während die am Mittenabschnitt der Kippplatte 5211 befindliche Stützwelle 5212 als Drehpunkt dient, so dass die durch das Ende der Drehwelle 6000 und der Kippplatte 5211 verbundene Halterung 5130 angehoben wird und somit die Funktion, dass das Heizelement 5110 den Bodenabschnitt des Innentopfs 2000 eng berührt, realisiert wird. Dabei bestehen eine geschickte Strukturgestaltung und eine gute Zuverlässigkeit.
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Bevorzugt ist eine am seitlichen Rand des Bodenabschnitts des Innentopfs befindliche Position des Montagesitzes mit einem Druckhebelsitz 7100 zum Durchgehen des Druckhebels versehen, wobei im Druckhebelsitz 7100 eine Druckhebelfeder 7200 angeordnet ist, und wobei der Druckhebel 5213 durch die Druckhebelfeder 7200 geht, und wobei ein Ende stoßend den Bodenabschnitt des Innentopfs berührt, und wobei das andere Ende stoßend einen Endkopf der Kippplatte 5211 berührt. Wenn der Innentopf 2000 nicht platziert wird, berührt ein Ende des Druckhebel 5213 die Kippplatte 5211 stoßend nicht, weshalb eine Druckhebelfeder 7200 im Druckhebelsitz 7100 angeordnet ist, um den Druckhebel 5213 in eine teleskopische Bewegung nach oben und unten anzutreiben und der Druckhebel 5213 automatisch zurückgestellt werden kann, um die Verwendungsfunktion, ein Ende der Kippplatte 5211 in ein Herauf-Kippen anzutreiben, zu realisieren.
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Weiter wie in 1 bis 3 dargestellt, ist weiter eine Druckhebelkappe 7300 an einem den Bodenabschnitt des Innentopfs 2000 stoßend berührenden Ende des Druckhebels 5213 aufgesetzt, wobei die Entriegelungsanordnung 5220 an einem die Kippplatte 5211 stoßend berührenden Ende des Druckhebels 5213 angeordnet ist. Mit der Anordnung der Druckhebelkappe 7300 wird der Kontaktfläche zwischen der Stoßstange und dem Bodenabschnitt des Innentopfs 2000 vergrößert, um ein Risiko zu verhindern, dass bei der unmittelbaren Berührung zwischen dem Druckhebel 5213 und dem Bodenabschnitt des Innentopfs 2000 der Bodenabschnitt des Innentopfs 2000 verkratzt wird. Die Entriegelungsanordnung 5220 ist an einem die Kippplatte 5211 stoßend berührenden Ende des Druckhebels 5213 angeordnet, so dass die Entriegelung leicht ist und ein optimales Entriegelungswirkung realisiert wird.
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Insbesondere wie in 1 bis 6 dargestellt, weist die Entriegelungsanordnung 5220 einen Schieber 5221, einen Elektromagneten 5200 und eine im Elektromagneten 5200 angeordnete Stoßstange 5223 auf, wobei ein Ende des Druckhebels 5213 stoßend den Schieber 5221 berührt, und wobei der Elektromagnet 5222 am Montagesitz 4000 der Seitenfläche des Schiebers 5221 angeordnet ist, und wobei an der Kippplatte 5211 ein Montageloch 5224 zum Aufnehmen des Schiebers 5221 vorgesehen ist, und wobei im Montageloch 5224 eine Montagewelle 5225 überbrückend angeordnet ist, und wobei der Schieber 5221 schiebend an der Montagewelle 5225 aufgesetzt ist, und wobei am Schieber 5221 eine einem Ende des Druckhebels 5213 entsprechende Entriegelungskerbe 5226 vorgesehen ist, und wobei an der Montagewelle 5225 zwischen dem Schieber 5221 und der Innenseitenwand des Montagelochs 5224 eine Rückstellfeder 5227 aufgesetzt ist. Der Schieber 5221 kann an der Montagewelle 5225 frei gleiten, so dass der Druckhebel 5213 stoßend den Schieber 5221 berührt, wenn die Halterung 5130 gekippt wird und somit das Heizelement 5110 den Bodenabschnitt des Innentopfs eng berührt. Wenn die Temperatur des Innentopfs 2000 eine eingestellte Vorerwärmungstemperatur erreicht, ist die Entriegelung benötigt, zu diesem Zeitpunkt wird der Elektromagnet 5222 eingeschaltet, so dass die darin angeordnete Stoßstange 5223 sich zum Äußeren erstreckt und den Schieber 5221 in eine Gleitung schiebt. Wenn der Schieber gleitet, bis der Druckhebel 5213 in die Entriegelungskerbe 5226 am Schieber 5221 fällt, besteht jetzt keine Wirkungskraft zum Unterstützen des Kippens der Halterung 5130, so dass die ganze Heizanordnung 5100 unter der Wirkung ihrer eigenen Schwerkraft fällt und somit das Heizelement 5110 vom Bodenabschnitt des Innentopfs 2000 abgetrennt wird, um das Ziel der Entriegelung zu erreichen. Wenn der Schieber 5221 gleitet, kann er die Rückstellfeder 5227 drücken oder die Rückstellfeder 5227 ziehen. Nach dem Herausnehmen des Innentopfs 2000 wird der Druckhebel 5213 unter dem Antreiben durch die Druckhebelfeder 7200 zurückgestellt, und ein Ende befindet sich nicht mehr in der Entriegelungskerbe 5226. Zu diesem Zeitpunkt kann der Schieber 5221 unter der Wirkung er Rückstellfeder 5227 zum Ausgangszustand zurückgestellt werden, um die nächste Arbeit vorzubereiten.
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Insbesondere wie in 2 und 4 dargestellt, ist die Temperaturdetektionsanordnung 3000 demontierbar an der Innenseitenwand des Innentopfs 2000 angeordnet und weist einen Temperatursensor 3100 und eine Steckdose 3200 zum Befestigen des Temperatursensors 3100 auf, wobei die Steckdose 3200 fest an der Innenseitenwand des Innentopfs 2000 installiert ist, und wobei ein Ende des Temperatursensors 3100 beweglich steckend in der Steckdose 3200 angeordnet ist, und wobei das andere Ende mit einem Haken 3300 zum hängend Haken am Rand des Innentopfs 2000 verbunden ist, und wobei der Temperatursensor 3100 mit der Steuerschaltungsanordnung elektrisch verbunden ist. Ein Ende des Sensors wird durch die Steckdose 3200 befestigt, so dass der Temperatursensor 3100 parallel zur Seitenwand des Innentopfs 2000 hängend im Innentopf 2000 platziert ist und die Seitenwand des Innentopfs 2000 nicht berührt, um die Genauigkeit der Temperaturdetektion zu gewährleisten. Gleichzeitig wird der Temperatursensor 3100 mit Hilfe des Hakens 3300 an einer Randposition des Innentopfs 2000 hängend gehakt, um die Montage des Temperatursensors 3100 zu erleichtern und ebenfalls es zu erleichtern, beim Reinigen des Innentopfs 2000 den Temperatursensor 3100 herauszunehmen und zu reinigen. Mit der Anordnung wird nicht nur die Genauigkeit der Temperaturdetektion gewährleistet, sondern die Annehmlichkeit der Reinigung des Innentopfs 2000 wird auch verbessert. Die elektrische Verbindung zwischen dem Temperatursensor 3100 und der Steuerschaltungsanordnung kann durch eine Leitung hergestellt werden und kann auch eine drahtlose Verbindung sein, dabei kann es nach den detaillierten Verwendungsbedürfnissen ausgewählt werden.
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Bevorzugt ist der Innentopf 2000 in der vorliegenden Ausführungsform ein quadratischer Topf, wobei an einem diagonalen Winkel am Montagesitz 4000 die Hebelanordnung 5210 verteilt ist, und wobei an einem anderen diagonalen Winkel ein Stützfuß (nicht dargestellt) zum Stützen des Innentopfs 2000 verteilt ist. An einem anderen diagonalen Winkel des Montagesitzes 4000 ist ein Stützfuß angeordnet, so dass die Stabilität des Innentopfs 2000 nach der Platzierung gewährleistet wird. Weiter sind die beiden Stützfüße flexibel teleskopisch, so dass nach der Platzierung des Innentopfs 2000 die beiden Stützfüße und die beiden Druckhebel 5213 eine ebene Stützfläche ausbilden, um die Stabilität der Unterstützung für den Innentopf 2000 sicherzustellen. Weiter haben die flexibel teleskopischen Stützfüße bei der Platzierung des Innentopfs 2000 eine Pufferfunktion, um einen starren Stoß zu verhindern, so dass eine sichere Verwendung gewährleistet wird.
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Der vorstehende Inhalt ist eine detaillierte Erläuterung der vorliegenden Erfindung im Zusammenhang mit bevorzugten Ausführungsformen. Jedoch ist das Erfindung nicht auf die beschriebenen Ausführungsformen beschränkt. Alle unter Gedanken und Grundsätzen der vorliegenden Erfindung ausgeführten Änderungen, äquivalenten Ersatze oder Verbesserungen sollen als vom Schutzumfang der vorliegenden Erfindung angesehen werden.