DE112014000148B4 - Kabine und Baumaschine - Google Patents

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Abstract

Kabine, die umfasst: einen Bodenabschnitt; einen Sockel, der auf dem Bodenabschnitt angeordnet ist; einen Fahrersitz, der auf dem Sockel angeordnet ist; und eine Rückwand, die hinter dem Fahrersitz angeordnet ist, wobei der Sockel einen Träger aufweist, der sich zu der Rückwand hin erstreckt, und die Kabine des Weiteren umfasst: einen Steuervorrichtungs-Hauptkörper, der zwischen dem Sockel und der Rückwand angeordnet und an dem Träger fixiert ist, wobei in Draufsicht wenigstens ein Teil des Steuervorrichtungs-Hauptkörpers so zwischen dem Sockel und dem Bodenabschnitt angeordnet ist, dass er sich mit dem Sockel überlappt, und ein Fixier-Teil, der den Steuervorrichtungs-Hauptkörper an dem Träger fixiert, zwischen einem hinteren Ende des Sockels und der Rückwand angeordnet ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kabine und eine Baumaschine.
  • Technischer Hintergrund
  • Eine Steuervorrichtung eines Baufahrzeugs ist häufig mittig hinter einem Fahrersitz in einer Fahrerkabine angeordnet, da so ein Betriebszustand der Steuervorrichtung, die mit einer Betätigung des Fahrzeugs zusammenhängt, unmittelbar überprüft werden kann. Die Steuervorrichtung ist zusammen mit einer Einrichtung, wie einer MPU (Micro Processing Unit), die mit einer bestimmten Funktion zusammenhängt, in einem länglichen Gehäuse aufgenommen. Die Steuervorrichtung weist an ihrer Außenseite einen Verbinder zur Verbindung eines Kabels oder dergleichen zur Kommunikation mit anderen Einrichtungen auf.
  • Ein derartiger Aufbau einer Steuervorrichtung wird in der japanischen Patentoffenlegungsschrift JP 2014-136 951 A offenbart. Gemäß dieser Veröffentlichung sind zwei Steuervorrichtungen in einer Längsrichtung an einem Plattenabschnitt hinter einem Fahrersitz angeordnet.
  • Liste der Anführungen
  • Patentdokument
    • Patentdokument 1: Japanische Patentoffenlegungsschrift JP 2014-136 951 A
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Technisches Problem
  • In den letzten Jahren hat jedoch aufgrund der Weiterentwicklung von Funktionen eines Baufahrzeugs (beispielsweise informationsbasiertes Bauen, Umgebungsüberwachungs-Funktion und dergleichen) die Anzahl von Steuervorrichtungen zugenommen. Daher ergibt sich ein Problem dahingehend, dass platzsparendes Anbringen und Anordnen von Steuervorrichtungen erschwert werden.
  • Die vorliegende Erfindung wurde gemacht, um das oben beschriebene Problem zu lösen, und ihre Aufgabe besteht darin, eine Kabine und eine Baumaschine zu schaffen, die auch bei zunehmender Anzahl von Steuervorrichtungen Anbringen und Anordnen von Steuervorrichtungen ermöglichen.
  • Lösung des Problems
  • Eine Kabine der vorliegenden Erfindung umfasst einen Bodenabschnitt, einen Sockel, einen Fahrersitz, eine Rückwand und einen Steuervorrichtungs-Hauptkörper. Der Sockel ist auf dem Bodenabschnitt angeordnet. Der Fahrersitz ist auf dem Sockel angeordnet. Die Rückwand ist hinter dem Fahrersitz angeordnet. Der Sockel weist einen Träger auf, der sich zu der Rückwand hin erstreckt. Der Steuervorrichtungs-Hauptkörper ist zwischen dem Sockel und der Rückwand angeordnet und an dem Träger befestigt. In Draufsicht befindet sich wenigstens ein Teil des Steuervorrichtungs-Hauptkörpers zwischen dem Sockel und dem Bodenabschnitt und überlappt den Sockel, und ist ein Fixier-Teil, mit dem der Steuervorrichtungs-Hauptkörper an dem Träger fixiert ist, zwischen einem hinteren Ende des Sockels und der Rückwand angeordnet.
  • Bei der Kabine der vorliegenden Erfindung ist wenigstens ein Teil des Steuervorrichtungs-Hauptkörpers so angeordnet, dass er sich in Draufsicht mit dem Sockel überlappt. Daher kann der Hauptkörper an einer Vorderseite der Kabine angeordnet sein, und kann ein ausgedehnter Raum zwischen dem Steuervorrichtungs-Hauptkörper und der Rückwand gewährleistet werden. Dementsprechend kann ein Kabel problemlos in dem Raum angeordnet werden.
  • Des Weiteren ist der Befestigungsteil, mit dem der Steuervorrichtungs-Hauptkörper an dem Träger befestigt ist, an einer Position zwischen einem hinteren Ende des Sockels und der Rückwand so angeordnet, dass er sich mit dem Sockel nicht überlappt. Daher kann der Steuervorrichtungs-Hauptkörper von oben an dem Träger befestigt werden.
  • Der Steuervorrichtungs-Hauptkörper kann bei der oben beschriebenen Konstruktion in dem Raum zwischen dem Fahrersitz und der Rückwand angeordnet sein, und ein Vorgang zum Anbringen des Steuervorrichtungs-Hauptkörpers kann selbst in einem begrenzten Raum zwischen dem Fahrersitz und der Rückwand leicht durchgeführt werden.
  • Bei der oben beschriebenen Kabine ist des Weiteren eine Abdeckung vorhanden, die einen oberen Teil eines Abschnitts des Steuervorrichtungs-Hauptkörpers abdeckt, der sich in Draufsicht zwischen einem hinteren Ende des Sockels und der Rückwand befindet.
  • Dementsprechend kann Ablagerung von Wasser oder Staub an dem Steuervorrichtungs-Hauptkörper mit der Abdeckung verhindert werden, so dass der Steuervorrichtungs-Hauptkörper geschützt werden kann.
  • Bei der oben beschriebenen Kabine bildet die Abdeckung wenigstens einen Teil eines Kanals, der ein erstes Lüftungsloch, das sich an dem Sockel befindet, und ein zweites Lüftungsloch verbindet, das sich an der Rückwand befindet.
  • Dementsprechend können ein schützendes Element für den Steuervorrichtungs-Hauptkörper und der Kanal, der das erste Lüftungsloch und das zweite Lüftungsloch verbindet, durch eine integrierte Abdeckung gebildet werden. Des Weiteren können, wenn die Abdeckung angebracht wird, das schützende Element, das den Steuervorrichtungs-Hauptkörper schützt, und der Kanal gleichzeitig angebracht werden, so dass Durchführung von Montage erleichtert wird.
  • Bei der oben beschriebenen Kabine weist der Steuervorrichtungs-Hauptkörper einen Verbinder auf, und der Verbinder ist an einer Fläche des Steuervorrichtungs-Hauptkörpers an einer Seite der Rückwand angeordnet.
  • Bei der oben beschriebenen Kabine kann ein ausgedehnter Raum zwischen dem Steuervorrichtungs-Hauptkörper und der Rückwand gewährleistet werden. Daher kann, selbst wenn sich ein Verbinder an der Fläche des Steuervorrichtungs-Hauptkörpers an der Seite der Rückwand befindet, ein Kabel einfach mit dem Verbinder verbunden werden.
  • Bei der oben beschriebenen Kabine weist der Sockel eine vertikale Platte auf, die sich von einer Seite des Fahrersitzes zu einer Seite des Bodenabschnitts erstreckt. Der Träger weist einen vertikalen Plattenteil, der sich an der vertikalen Platte entlang erstreckt und an der vertikalen Platte angebracht ist, sowie einen horizontalen Plattenteil auf, der sich von einem oberen Ende des vertikalen Plattenteils zu der Rückwand hin erstreckt.
  • Wenn der Steuervorrichtungs-Hauptkörper an dem horizontalen Plattenteil angebracht ist, kann der Steuervorrichtungs-Hauptkörper in einer Höhe angeordnet sein, in der er von dem Bodenabschnitt getrennt ist. Dementsprechend wird, da eine Höhe des Steuervorrichtungs-Hauptkörpers gewährleistet werden kann, verhindert, dass der Steuervorrichtungs-Hauptkörper mit Wasser überschwemmt wird, wenn der Bodenabschnitt mit Wasser überspült wird. Des Weiteren kann, wenn der Steuervorrichtungs-Hauptkörper an dem Träger befestigt bzw. fixiert ist, der Steuervorrichtungs-Hauptkörper in dem Zustand gehalten werden, in dem er auf dem horizontalen Plattenteil aufliegt. Daher kann ein Vorgang zum Befestigen bzw. Fixieren des Steuervorrichtungs-Hauptkörpers an dem Träger leicht durchgeführt werden.
  • Des Weiteren ist in der oben beschriebenen Kabine ein Kabel vorhanden, das mit dem Steuervorrichtungs-Hauptkörper verbunden ist und ein von einer Kamera bezogenes Video-Signal überträgt. Das Kabel tritt durch den Bodenabschnitt hindurch und verläuft von der Innenseite zur Außenseite der Kabine.
  • Dementsprechend kann ein Signal eines außerhalb der Kabine aufgenommenen Bildes von dem Steuervorrichtungs-Hauptkörper verarbeitet werden, der im Inneren der Kabine angeordnet ist.
  • Eine Baumaschine der vorliegenden Erfindung weist eine der oben beschriebenen Kabinen auf.
  • Bei der Baumaschine der vorliegenden Erfindung kann Anbringen und Anordnen der Steuervorrichtung selbst dann einfach durchgeführt werden, wenn die Anzahl an Steuervorrichtungen vergrößert wird.
  • Vorteilhafte Effekte der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung können, wie oben beschrieben, eine Kabine und eine Baumaschine geschaffen werden, die Anbringen und Anordnen einer Steuervorrichtung selbst dann ermöglichen, wenn die Anzahl an Steuervorrichtungen vergrößert wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Perspektivansicht, die schematisch einen Aufbau eines Hydraulikbaggers gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 2 ist eine teilweise vergrößerte Ansicht, die eine Kabine des Hydraulikbaggers in 1 darstellt.
  • 3 ist eine auseinandergezogene Perspektivansicht, die eine Konstruktion, in der ein Steuervorrichtungs-Hauptkörper montiert wird, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 4 ist eine perspektivische Zusammenbauansicht, die eine Konstruktion darstellt, in der der Steuervorrichtungs-Hauptkörper in 3 montiert ist.
  • 5 ist eine Draufsicht, die einen Teil der Konstruktion, in der der Steuervorrichtungs-Hauptkörper in 4 montiert ist, in einer Richtung eines Pfeils A in 4 (in einer Richtung senkrecht zu der Bodenfläche) gesehen, darstellt.
  • 6 ist eine Perspektivansicht, die einen Teil der Konstruktion darstellt, in der der Steuervorrichtungs-Hauptkörper in 4 montiert ist.
  • 7 ist eine schematische Schnittansicht entlang der Linie VII-VII in 6.
  • 8 ist eine Draufsicht auf den Hydraulikbagger, die Positionen an dem Hydraulikbagger angebrachter Kameras darstellt.
  • Beschreibung der Ausführungsform
  • Im Folgenden wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Zunächst wird ein Aufbau einer Baumaschine gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. Im Folgenden werden unter Bezugnahme auf 1 und 2 ein Hydraulikbagger als ein Beispiel für eine Baumaschine, bei der die Idee der vorliegenden Erfindung angewendet werden kann, sowie eine Kabine beschrieben, die für den Hydraulikbagger eingesetzt wird. Es ist anzumerken, dass die vorliegende Erfindung bei einem Hydraulikbagger und auch bei Baumaschinen, wie beispielsweise einem Kettenbulldozer, einem Radlader und dergleichen, eingesetzt werden kann, die eine Kabine aufweisen.
  • 1 ist eine Perspektivansicht, die schematisch einen Aufbau des Hydraulikbaggers gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt. 2 ist eine teilweise vergrößerte Perspektivansicht, die eine Kabine des Hydraulikbaggers in 1 darstellt.
  • Ein Hydraulikbagger 20 weist, wie in 1 gezeigt, einen Unterwagen 22, eine obere Dreheinheit 23, eine Arbeitsausrüstung 24 sowie einen Steuervorrichtungs-Hauptkörper 1 auf.
  • Unterwagen 22 ist bei Drehung eines aus einer linken und einer rechten Raupenkette 22a bestehenden Paars selbstfahrend. Die obere Dreheinheit 23 ist drehbar an Unterwagen 22 installiert. Arbeitsausrüstung 24 ist an einer vorderen Seite der oberen Dreheinheit 23 schwenkbar axial gelagert. Diese Arbeitsausrüstung 24 weist einen Ausleger 24a, einen Löffelstiel 24b, einen Löffel 24c, Hydraulikzylinder 24d, 24e, 24f und dergleichen auf.
  • Unterwagen 22 und die obere Dreheinheit 23, die oben beschrieben sind, sind Hauptbestandteile eines Hauptkörpers des Baufahrzeugs. Die obere Dreheinheit 23 weist eine Kabine an einer vorderen linken Seite des Fahrzeug-Hauptkörpers auf und weist einen Motorraum 26, der einen Motor und ein Ballastgewicht 27 aufnimmt, an einer hinteren Seite des Fahrzeug-Hauptkörpers auf. Eine Antenne 29 befindet sich an einer oberen Fläche der oberen Dreheinheit 23.
  • Eine Kabine 10 hat, wie in 2 gezeigt, einen Innenraum. In dem Innenraum von Kabine 10 ist ein Fahrersitz 11 angeordnet, auf den sich eine Bedienungsperson setzt. Fahrersitz 11 ist auf einem Sockel 4 angeordnet, und Sockel 4 ist auf einem Bodenabschnitt 13 von Kabine 10 angeordnet. Eine Rückwand 12 ist hinter Fahrersitz 11 angeordnet. Hinter Rückwand 12 ist eine Klimatisierungseinheit 14 angeordnet.
  • In dem Innenraum von Kabine 10 ist zwischen Fahrersitz 11 und Rückwand 12 Steuervorrichtungs-Hauptkörper 1 angeordnet. Dieser Steuervorrichtungs-Hauptkörper 1 ist an dem Sockel befestigt. Ein oberer Teil von Steuervorrichtungs-Hauptkörper 1 ist mit einer Abdeckung 5 abgedeckt.
  • In der vorliegenden Ausführungsform sind die vordere/hintere sowie linke/rechte Seite des Fahrzeugs mit einer auf Fahrersitz 11 von Kabine 10 sitzenden Bedienungsperson als einem Bezugspunkt definiert. Die Vorwärts- und die Rückwärtsrichtung stehen für die Vorwärts- und die Rückwärtsrichtung einer auf Fahrersitz 11 sitzenden Bedienungsperson. Die Links- und die Rechts-Richtung stehen für die Links- und die Rechts-Richtung einer auf Fahrersitz 11 sitzenden Bedienungsperson. Die Aufwärts- und die Abwärts-Richtung stehen für die Aufwärts- und die Abwärts-Richtung einer auf Fahrersitz 11 sitzenden Bedienungsperson. Die einer auf Fahrersitz 11 sitzenden Bedienungsperson zugewandte Richtung ist die Vorwärts-Richtung, und die der Vorwärts-Richtung entgegengesetzte Richtung ist die Rückwärts-Richtung. In dem Zustand, in dem eine auf Fahrersitz 11 sitzende Bedienungsperson nach vorn gewandt ist, sind die rechte Seite und die linke Seite in der seitlichen Richtung die Rechts-Richtung bzw. die Links-Richtung. Die Seite zu den Füßen einer auf Fahrersitz 11 sitzenden Bedienungsperson ist die untere Seite, und die Seite an dem Kopf ist die obere Seite.
  • Im Folgenden wird unter Bezugnahme auf 3 eine Konstruktion jedes Elementes beschrieben, das zum Anbringen des Steuervorrichtungs-Hauptkörpers gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird.
  • 3 ist eine auseinandergezogene Perspektivansicht, die eine Konstruktion darstellt, in der der Steuervorrichtungs-Hauptkörper gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung montiert wird. Eine Baugruppe 3 aus Richtungs-Hauptkörper 1 und dem ersten Träger 2 wird, wie in 3 gezeigt, an Sockel 4 angebracht, und ein oberer Teil von Steuervorrichtungs-Hauptkörper 1 wird mit Abdeckung 5 abgedeckt.
  • Steuervorrichtungs-Hauptkörper 1 weist einen Hauptkörper-Teil 1a und beispielsweise vier Befestigungsteile 1b auf. Hauptkörper-Teil 1a weist eine Verarbeitungsvorrichtung, wie beispielsweise eine MPU, in seinem Inneren auf. Es befinden sich beispielsweise zwei Kabelverbinder 1c an einer Fläche von Hauptkörper-Teil 1a, die Rückwand 12 zugewandt ist (2).
  • Jedes der vier Befestigungsteile 1b ist mit Hauptkörper-Teil 1a verbunden und steht von Hauptkörper-Teil 1a nach außen vor. Zwei Befestigungsteile 1b stehen von einer Seite von Hauptkörper-Teil 1a vor, und die anderen zwei Befestigungsteile 1b stehen von einer der oben beschriebenen einen Seite des Hauptkörper-Teils gegenüberliegenden Seite vor. Die eine Seite und die ihr gegenüberliegende Seite, von denen vier Befestigungsteile 1b vorstehen, sind Flächen, die sich von der Fläche unterscheiden, an der sich die Kabelverbinder 1c befinden. Jedes der vier Befestigungsteile 1b ist mit einem Durchgangsloch versehen. Die Anzahl von Befestigungsteilen 1b ist nicht auf vier begrenzt und muss lediglich 1 oder mehr betragen.
  • Der erste Träger 2 ist ein Element zum Befestigen von Steuervorrichtungs-Hauptkörper 1 an Sockel 4 und Bodenabschnitt 13. Dieser erste Träger 2 weist einen Plattenteil 2a, zwei Fußteile 2b sowie zwei vorstehende Teile 2e auf. Plattenteil 2a weist Durchgangslöcher 2c, 2d auf.
  • Beispielsweise sind die beiden Fußteile 2b mit Plattenteil 2a verbunden und erstrecken sich in der gleichen Richtung (nach unten) von Plattenteil 2a zu Bodenabschnitt 13 hin. Beispielsweise sind die beiden vorstehenden Teile 2e mit Plattenteil 2a verbunden und erstrecken sich in der gleichen Richtung von Plattenteil 2a aus nach oben. Die Richtung, in der sich die vorstehenden Teile 2e von Plattenteil 2a aus erstrecken, ist entgegensetzt zu der Richtung, in der sich die Fußteile 2b von Plattenteil 2a aus erstrecken. Innengewinde sind an vorderen Enden der vorstehenden Teile 2e ausgebildet. Die Anzahl der Fußteile 2b und der vorstehenden Teile 2e ist jeweils nicht auf zwei begrenzt, und muss lediglich 1 oder mehr betragen.
  • Sockel 4 ist ein Element, mit dem eine Höhe von Fahrersitz 11 gewährleistet wird (1 und 2). Sockel 4 ist auch zum Anbringen einer Gleitschiene (nicht dargestellt) erforderlich, an der Fahrersitz 11 nach vorn und nach hinten gleitet. Die Gleitschiene ist so aufgebaut, dass ein Schienen-Positionieranschlag von einer Anbringungsfläche nach unten vorsteht. Daher kann die Gleitschiene nicht direkt auf Bodenabschnitt 13 installiert werden, und Sockel 4 ist zur Installation der Gleitschiene erforderlich. Des Weiteren kann, wenn Sockel 4 vorhanden ist, von Klimatisierungseinheit 14 (2) zugeleitete Luft in einen Raum zwischen Sockel 4 und Bodenabschnitt 13 geleitet werden und um Füße der Bedienungsperson herum austreten.
  • Sockel 4 weist einen Teil 4a an der oberen Fläche, Teile 4b an den seitlichen Flächen, Flanschteile 4c, einen zweiten Träger 4d sowie eine vertikale Platte 4e auf. Teil 4a an der oberen Fläche ist ein Abschnitt, auf dem Fahrersitz 11 positioniert wird. Obere Enden der Teile 4b an den seitlichen Flächen sind mit Enden der Teile 4a an der oberen Fläche verbunden, und untere Enden der Teile 4b an den seitlichen Flächen sind mit Flanschteilen 4c verbunden. Die Flanschteile 4c stehen von den Teilen 4b an den seitlichen Flächen seitlich vor. Teil 4a an der oberen Fläche, die Teile 4b an den seitlichen Flächen und die Flanschteile 4c sind integral aus einem Blech eines Plattenelementes ausgebildet.
  • Eine vertikale Platte 4e dient dazu, eine Festigkeit von Sockel 4 zu gewährleisten. Des Weiteren dient die vertikale Platte 4e dazu, eine Rückseite von Sockel 4 zu verschließen. Dementsprechend tritt in einem Raum zwischen Sockel 4 und Bodenabschnitt 13 durch Klimatisierungseinheit 14 zugeleitete Luft über die vertikale Platte 4e nicht über eine Rückseite von Sockel 4, sondern über eine Vorderseite von Sockel 4 aus.
  • Die vertikale Platte 4e wird beispielsweise mittels Schweißen mit Teil 4a an der oberen Fläche und den Teilen 4b an den seitlichen Flächen verbunden. Diese vertikale Platte 4e erstreckt sich von der Seite des Teils 4a an der oberen Fläche (Fahrersitz) zu der Seite des Bodenabschnitts 13. Die vertikale Platte 4e ist an Teil 4a an der oberen Fläche an einer Position angebracht, die von den zweiten Seiten 4aa, 4ab von Teil 4a an der oberen Fläche von einer Seite 4aa zu der anderen Seite 4ab um eine vorgegebene Distanz getrennt ist. Jede der zwei Seiten 4aa, 4ab ist von den vier Seiten von Teil 4a an der oberen Fläche eine Seite, mit der kein Teil 4b an den seitlichen Flächen verbunden ist. Eine Seite 4aa entspricht einem hinteren Ende von Sockel 4, und die andere Seite 4ab entspricht einem vorderen Ende von Sockel 4.
  • Ein Durchgangsloch (erstes Lüftungsloch) 4f ist an der vertikalen Platte 4e ausgebildet. Dieses Durchgangsloch 4f ist ein Abschnitt, der als ein Lüftungsloch dient, durch das Luft hindurchtreten kann, die von Klimatisierungseinheit 14 (2) dem Raum zwischen Sockel 4 und Bodenabschnitt 13 zugeleitet wird. Die vertikale Platte 4e weist einen umschließenden Teil 4ea auf. Der umschließende Teil 4ea umschließt wenigstens drei Seiten von Durchgangsloch 4f (oberen Teil und seitliche Teile) und erstreckt sich zur Seite der Rückwand hin. Der umschließende Teil 4ea hat, bei Sicht auf den umschließenden Teil 4ea von der hinteren Seite zur vorderen Seite (in einer Hinteransicht) die Form eines umgekehrten U.
  • Der zweite Träger 4d ist ein Abschnitt zum Befestigen von Baugruppe 3 an Sockel 4. Der zweite Träger 4d weist einen horizontalen Plattenteil 4da und einen vertikalen Plattenteil 4db auf und ist in Seitenansicht L-förmig. Der horizontale Plattenteil 4da und der vertikale Plattenteil 4db sind integral aus einem Blech eines Plattenelementes ausgebildet. Der vertikale Plattenteil 4db erstreckt sich an der vertikalen Platte 4e entlang und wird beispielsweise mittels Schweißen an der vertikalen Platte 4e angebracht. Der horizontale Plattenteil 4da ist mit einem oberen Ende des vertikalen Plattenteils 4db verbunden und erstreckt sich zur Seite der Rückwand 12 hin.
  • Dieser horizontale Plattenteil 4da weist, in einer Richtung senkrecht zu Bodenabschnitt 13 (in einer Draufsicht) gesehen, einen Abschnitt, der sich mit dem Teil 4a an der oberen Fläche überlappt, sowie einen Abschnitt auf, der von einer Seite 4aa des Teils 4a an der oberen Fläche (hinteres Ende von Sockel 4) zur Seite von Rückwand 12 hin vorsteht. Durchgangslöcher 4dc sind an Abschnitten ausgebildet, die von dem Teil 4a an der oberen Fläche der horizontalen Platte 4da (in Draufsicht einem Abschnitt zwischen dem hinteren Ende 4aa von Sockel 4 und Rückwand 12) vorstehen.
  • Ein Trennelement 6 ist an dem oben beschriebenen umschließenden Teil 4ea angebracht. Trennelement 6 ist ein Element, durch das ein Bereich, in dem Steuervorrichtungs-Hauptkörper 1 angeordnet ist, von einem Bereich getrennt wird, durch den von Klimatisierungseinheit 14 zugeleitete Luft hindurchtreten kann. Trennelement 6 erstreckt sich von dem umgebenden Teil 4ea zu der Seite von Rückwand 12 und ist zwischen Durchgangsloch 4f der vertikalen Platte 4e und dem zweiten Träger 4d angeordnet.
  • Trennelement 6 weist einen Trenn-Teil 6a, einen gebogenen Teil 6b am oberen Ende sowie einen gebogenen Teil 6c am unteren Ende auf. Trenn-Teil 6a befindet sich zwischen dem Bereich, in dem Steuervorrichtungs-Hauptkörper 1 angeordnet ist, und dem Bereich, durch den von Klimatisierungseinheit 14 zugeleitete Luft hindurchtreten kann. Der gebogene Teil 6b am oberen Ende ist am oberen Ende von Trenn-Teil 6a zu dem Bereich hin gebogen, durch den von Klimatisierungseinheit 14 zugeleitete Luft hindurchtreten kann. Ein Durchgangsloch 6ba ist an diesem gebogenen Teil 6a am oberen Ende ausgebildet. Der gebogene Teil 6c am unteren Ende ist an dem unteren Ende von Trenn-Teil 6a zu dem Bereich hin gebogen, in dem Steuervorrichtungs-Hauptkörper 1 angeordnet ist.
  • Abdeckung 5 besteht hauptsächlich aus einem schützenden Teil 5a, einem Teil 5b an der oberen Fläche des Kanals und einem Teil 5c an der seitlichen Fläche des Kanals. Der schützende Teil 5a ist ein Abschnitt, mit dem Steuervorrichtungs-Hauptkörper 1 geschützt wird. Der schützende Teil 5a und der Teil 5b an der oberen Fläche des Kanals bilden einen Teil an der oberen Fläche von Abdeckung 5. Ein Absatz kann zwischen dem schützenden Teil 5a und dem Teil 5b an der oberen Fläche des Kanals vorhanden sein.
  • Teil 5c an der seitlichen Fläche des Kanals ist ein Abschnitt, der von einem Ende von Teil 5b an der oberen Fläche des Kanals nach unten gebogen ist. Teil 5b an der oberen Fläche des Kanals und Teil 5c an der seitlichen Fläche des Kanals bilden einen Teil eines Kanals, der Durchgangsloch 4f, das sich an Sockel 4 befindet, und Lüftungsloch 12a (6) verbindet, das sich an der Seite der Rückwand befindet. Diese Abdeckung 5 ist mit Durchgangslöchern 5d, 5e versehen.
  • Im Folgenden wird unter Bezugnahme auf 3 und 4 Anbringung von Steuervorrichtungs-Hauptkörper 1, Abdeckung 5 und dergleichen gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • 4 ist eine perspektivische Zusammenbauansicht, die eine Konstruktion darstellt, in der der Steuervorrichtungs-Hauptkörper in 3 montiert ist. Befestigungselemente, wie beispielsweise Schrauben, werden, wie in 3 und 4 gezeigt, sowohl in Durchgangslöcher der vorstehenden Teile 1b als auch die Durchgangslöcher 2d der Plattenteile 2a eingeführt. Mit diesen Schrauben und Muttern (nicht dargestellt) werden Steuervorrichtungs-Hauptkörper 1 und der erste Träger 2 so befestigt, dass Steuervorrichtungs-Hauptkörper 1 an dem ersten Träger 2 fixiert ist. Baugruppe 3 besteht aus Steuervorrichtungs-Hauptkörper 1 und dem ersten Träger 2.
  • Befestigungselemente, wie beispielsweise Schrauben 9, werden sowohl in die Durchgangslöcher 2c von Plattenteil 2a als auch die Durchgangslöcher 4dc des zweiten Trägers 4d in dieser Baugruppe 3 eingeführt. Mit Schrauben 9 und Muttern (nicht dargestellt) werden Plattenteil 2a und der zweite Träger 4d befestigt, so dass Baugruppe 3 an dem zweiten Träger 4d von Sockel 4 fixiert wird. Schrauben 9 (Befestigungs- bzw. Fixierteile) sind an Positionen zwischen dem hinteren Ende 4aa von Sockel 4 und Rückwand 12 angeordnet, die Sockel 4 in Draufsicht nicht überlappen. In dem Zustand, in dem Baugruppe 3 an dem zweiten Träger 4d angebracht ist, wird Plattenteil 2a an dem horizontalen Plattenteil 4da des zweiten Trägers 4d montiert.
  • Abdeckung 5 wird an dem ersten Träger 2 angebracht, indem Befestigungselemente, wie beispielsweise Schrauben, über Durchgangslöcher 5d von Abdeckung 5 eingeführt werden und sie in Innengewindeteile der vorstehenden Teile 2a eingeschraubt werden. Des Weiteren wird Abdeckung 5 an Trennelement 6 fixiert, indem ein Befestigungselement, wie beispielsweise ein Bolzen, sowohl in Durchgangsloch 5e von Abdeckung 5 als auch Durchgangsloch 6ba von Trennelement 6 eingeführt wird und Abdeckung 5 und Trennelement 6 mit der Schraube und der Mutter (nicht dargestellt) befestigt werden.
  • Der erste Träger 2 wird an Bodenabschnitt 13 fixiert, indem die Fußteile 2b mit Schrauben an Bodenabschnitt 13 befestigt werden. Sockel 4 wird an Bodenabschnitt 13 fixiert, indem Flanschteile 4c mit Schrauben an Bodenabschnitt 13 befestigt werden. Trennelement 6 wird an Bodenabschnitt 13 fixiert, indem der gebogene Teil 6b am unteren Ende mit Schrauben an Bodenabschnitt 13 befestigt wird. Abdeckung 5 wird ebenfalls durch Befestigen mit Schrauben an Bodenabschnitt 13 fixiert.
  • Im Folgenden wird unter Bezugnahme auf 5 bis 7 ein Zustand beschrieben, in dem Steuervorrichtungs-Hauptkörper 1, Abdeckung 5 und dergleichen in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angebracht sind.
  • 5 ist eine Draufsicht, die einen Teil der Konstruktion, in der der Steuervorrichtungs-Hauptkörper in 4 montiert ist, in der Richtung eines Pfeils A in 4 (einer Richtung senkrecht zu der Bodenfläche) gesehen zeigt. 6 ist eine Perspektivansicht, die einen Teil der Konstruktion darstellt, in der der Steuervorrichtungs-Hauptkörper in 4 montiert ist. 7 ist eine schematische Schnittansicht entlang der Linie VII-VII in 6.
  • In dem Zustand, in dem Steuervorrichtungs-Hauptkörper 1 an Sockel 4 angebracht ist, überlappt sich, wie in 5 gezeigt, wenigstens ein Teil von Steuervorrichtungs-Hauptkörper 1 (ein schraffierter Bereich RA in 5) in Draufsicht mit Sockel 4. Der Abschnitt von Steuervorrichtungs-Hauptkörper 1, der sich mit Sockel 4 überlappt, befindet sich in dem Bereich, der zwischen dem Teil 4a der oberen Fläche von Sockel 4 und Bodenabschnitt 13 eingeschlossen ist.
  • In Draufsicht befindet sich ein Abschnitt von Steuervorrichtungs-Hauptkörper 1 (der Teil von Steuervorrichtungs-Hauptkörper 1 außerhalb des schraffierten Bereiches RA), der sich nicht mit Sockel 4 überlappt zwischen dem hinteren Ende 4aa von Sockel 4 und Rückwand 12.
  • In Draufsicht sind Schrauben (Fixierteil) 9 zum Fixieren von Baugruppe 3 (Steuervorrichtungs-Hauptkörper 1) an dem zweiten Träger 4d an Positionen angeordnet, die sich nicht mit Sockel 4 überlappen und befinden sich zwischen dem hinteren Ende 4aa von Sockel 4 und Rückwand 12.
  • Ein Anschluss 7a eines Kabels 8a und ein Anschluss 7b eines Kabels 8b sind jeweils mit zwei Verbindern 1c (3 und 4) verbunden, die an einer Fläche von Steuervorrichtungs-Hauptkörper 1 an der Seite von Rückwand 12 angeordnet sind.
  • In Draufsicht deckt Abdeckung 5 einen oberen Teil eines Abschnitts von Steuervorrichtungs-Hauptkörper 1 ab, der sich zwischen dem hinteren Ende 4aa von Sockel 4 und Rückwand 12 befindet (ein Abschnitt von Steuervorrichtungs-Hauptkörper 1, der sich nicht mit Sockel 4 überlappt). In Draufsicht deckt diese Abdeckung 5 einen oberen Teil von Anschluss 7a von Kabel 8a und Anschluss 7b von Kabel 8b ab und deckt des Weiteren jeweils einen oberen Teil eines Abschnitts von Kabel 8a und Kabel 8b ab.
  • Abdeckung 5 bildet, wie in 6 gezeigt, wenigstens einen Teil des Kanals, der Durchgangsloch 4f (erstes Lüftungsloch), das sich an Sockel 4 befindet, und ein Lüftungsloch 12a (zweites Lüftungsloch) verbindet, das sich an Rückwand 12 befindet. Ein Teil an der oberen Fläche des Kanals, der Durchgangsloch 4f (erstes Lüftungsloch) und Lüftungsloch 12a (zweites Lüftungsloch) verbindet, besteht, wie in 6 und 7 gezeigt, aus dem Teil 5b von Abdeckung 5 an der oberen Fläche des Kanals. Ein Teil an der seitlichen Fläche des Kanals wird durch Teil 5c an der seitlichen Fläche des Kanals gebildet. Die andere seitliche Fläche des Kanals wird durch Trennelement 6 gebildet. Der Teil an der unteren Fläche des Kanals wird durch Bodenabschnitt 13 gebildet. Lüftungsloch 12a, das sich an Rückwand 12 befindet, ist ein Abschnitt, der von Klimatisierungseinheit 14 (2) zugeleitete Luft austreten lässt.
  • Kabel 8a, das mit Steuervorrichtungs-Hauptkörper 1 verbunden ist, tritt, wie in 7 gezeigt, durch Bodenabschnitt 13 hindurch und verläuft von der Innenseite zur Außenseite von Kabine 10. Dieses Kabel 8a ist ein Kabel, mit dem beispielsweise ein von einer Kamera bezogenes Videosignal übertragen wird.
  • Beispielsweise sind, wie in 8 gezeigt, zwei Kameras 31, 32 an einem Teil an der rechten Seite von Hydraulikbagger 20 angeordnet, ist eine Kamera 33 an einem Teil an der linken Seite angeordnet und ist eine Kamera 34 an Ballastgewicht 27 an einer hinteren Seite angeordnet. Signale von mit diesen Kameras 31 bis 34 aufgenommenen Bildern können über Kabel 8a zu Steuervorrichtungs-Hauptkörper 1 geleitet werden. In Steuervorrichtungs-Hauptkörper 1 werden Videosignale dieser Kameras 31 bis 34 verarbeitet, so dass eine Rundumansicht von Baumaschine 2 auf einem Monitor in Kabine 10 angezeigt werden kann.
  • Des Weiteren kann, wie in 5 gezeigt, eine Strecke, über die Kabel 8a zu Steuervorrichtungs-Hauptkörper 1 in Kabine 10 verläuft, verkürzt werden, indem zugelassen wird, dass Kabel 8a durch Bodenabschnitt 13 in Draufsicht in einem Bereich RB zwischen Sockel 4a und Rückwand 12 hindurchtritt.
  • Im Folgenden werden Effekte der vorliegenden Ausführungsform beschrieben.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform ist, wie in 5 gezeigt, wenigstens ein Teil von Steuervorrichtungs-Hauptkörper 1 (schraffierter Bereich RA) so angeordnet, dass er sich in Draufsicht mit Sockel 4 überlappt. Daher kann im Unterschied zu dem Fall, in dem sich Steuervorrichtungs-Hauptkörper 1 nicht mit Sockel 4 überlappt, Steuervorrichtungs-Hauptkörper 1 näher an einer vorderen Seite von Kabine 10 angeordnet sein. Dementsprechend kann ein ausgedehnter Raum zwischen Steuervorrichtungs-Hauptkörper und Rückwand 12 gewährleistet werden, so dass die Kabel 8a und 8b und Kabelanschlüsse 7a, 7b leicht in dem Raum angeordnet werden können.
  • Des Weiteren befinden sich Schrauben 9, mit denen Steuervorrichtungs-Hauptkörper 1 an dem zweiten Träger 4d fixiert wird, an Positionen zwischen dem hinteren Ende 4aa von Sockel 4 und Rückwand 12, ohne Sockel 4 zu überlappen. Daher können die Schrauben 9 leicht von oben angezogen werden, so dass der Steuervorrichtungs-Hauptkörper 1 leicht an dem zweiten Träger 4d fixiert werden kann.
  • Bei der oben beschriebenen Konstruktion kann Steuervorrichtungs-Hauptkörper 1 in dem Raum zwischen Fahrersitz 11 und Rückwand 12 angeordnet sein, und ein Vorgang zum Anbringen von Steuervorrichtungs-Hauptkörper 1 in dem begrenzten Raum zwischen Fahrersitz 11 und Rückwand 12 kann ebenfalls leicht durchgeführt werden.
  • Des Weiteren ist, wie in 5 gezeigt, ein oberer Teil des Abschnitts des Steuervorrichtungs-Hauptkörpers 1, der sich in Draufsicht zwischen dem hinteren Ende 4aa von Sockel 4 und Rückwand 12 befindet (der Teil von Steuervorrichtungs-Hauptkörper 1, der sich nicht mit Sockel 4 überlappt) mit Abdeckung 5 abgedeckt. Dementsprechend kann Abdeckung 5 Ablagerung von Wasser oder Staub an Steuervorrichtungs-Hauptkörper 1 verhindern, so dass Steuervorrichtungs-Hauptkörper 1 geschützt werden kann.
  • Des Weiteren bildet, wie in 6 gezeigt, Abdeckung 5 wenigstens einen Teil des Kanals, der Durchgangsloch 4f, das sich an Sockel 4 befindet, und Lüftungsloch 12a verbindet, das sich an Rückwand 12 befindet. Dementsprechend können das schützende Element von Steuervorrichtungs-Hauptkörper 1 und der Kanal, der Durchgangsloch 4f und Lüftungsloch 12a verbindet, als Einheit von Abdeckung 5 gebildet werden. Des Weiteren können, wenn Abdeckung 5 angebracht wird, das schützende Element, das Steuervorrichtungs-Hauptkörper 1 schützt, und der Kanal gleichzeitig angebracht werden, so dass Durchführung von Montage erleichtert wird.
  • Des Weiteren weist, wie in 3 gezeigt, Steuervorrichtungs-Hauptkörper 1 Verbinder 1c auf, und die Verbinder 1c sind an einer Fläche von Steuervorrichtungs-Hauptkörper 1 an der Seite von Rückwand 12 angeordnet. Bei der oben beschriebenen Kabine 10 kann ein ausgedehnter Raum zwischen Steuervorrichtungs-Hauptkörper 1 und Rückwand 12 gewährleistet werden. Daher können, selbst wenn sich die Verbinder 1c an einer Fläche des Steuervorrichtungs-Hauptkörpers an der Seite von Rückwand 12 befinden, Kabel 8a, 8b (5 bis 7) mit den Verbindern 1c verbunden werden.
  • Des Weiteren enthält Sockel 4, wie in 3 gezeigt, die vertikale Platte 4e. Der zweite Träger 4d weist den vertikalen Plattenteil 4db, der sich an der vertikalen Platte 4e entlang erstreckt und an der vertikalen Platte 4e angebracht ist, sowie den horizontalen Plattenteil 4da auf, der sich von einem oberen Ende des vertikalen Plattenteils 4db zu Rückwand 12 hin erstreckt. Wenn Steuervorrichtungs-Hauptkörper 1 an diesem horizontalen Plattenteil 4da angebracht ist, kann Steuervorrichtungs-Hauptkörper 1 in einer Höhe angeordnet sein, in der er von dem Bodenabschnitt 13 getrennt ist. Dementsprechend wird, da eine Höhe von Steuervorrichtungs-Hauptkörper 1 gewährleistet werden kann, verhindert, dass Steuervorrichtungs-Hauptkörper 1 mit Wasser überschwemmt wird, wenn Bodenabschnitt 13 mit Wasser überspült wird. Des Weiteren kann, wenn Steuervorrichtungs-Hauptkörper 1 an dem zweiten Träger 4d fixiert ist, Steuervorrichtungs-Hauptkörper 1 in dem Zustand gehalten werden, in dem er auf dem horizontalen Plattenteil 4da aufliegt. Daher kann ein Vorgang zum Fixieren von Steuervorrichtungs-Hauptkörper 1 an dem zweiten Träger 4d leicht durchgeführt werden.
  • Weiterhin tritt, wie in 7 gezeigt, Kabel 8a, das mit Steuervorrichtungs-Hauptkörper 1 verbunden ist und Videosignale überträgt, die von Kameras 31 bis 34 (8) bezogen werden, durch Bodenabschnitt 13 hindurch und verläuft von der Innenseite zur Außenseite von Kabine 10. Dementsprechend können Signale von außerhalb von Kabine 10 aufgenommener Bilder von Steuervorrichtungs-Hauptkörper 1 verarbeitet werden, der im Inneren von Kabine 10 angeordnet ist.
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform wird der Fall beschrieben, bei dem die Fixierteile zum Fixieren von Baugruppe 3, die Steuervorrichtungs-Hauptkörper 1 aufweist, an dem zweiten Träger 4d Schrauben und Muttern sind. Die Fixierteile sind jedoch nicht darauf beschränkt. Die Fixierteile können so eingerichtet sein, dass sie mittels anderer Elemente oder Verfahren, wie beispielsweise Stiften und Verschweißen, fixieren.
  • Es sollte klar sein, dass die hier offenbarte Ausführungsform in jeder Hinsicht veranschaulichend und nicht einschränkend ist. Der Schutzumfang der Erfindung wird durch die Vorgaben der Ansprüche und nicht durch die oben erfolgte Beschreibung definiert und soll jegliche Abwandlungen innerhalb des Schutzumfangs sowie den Vorgaben der Ansprüche äquivalenter Bedeutung einschließen.
  • Liste der Bezugszeichen
    • 1 Steuervorrichtungs-Hauptkörper; 1a Hauptkörper-Teil; 1b Fixier-Teil; 1b vorstehender Teil; 1c Kabelverbinder; 2 erster Träger; 2a Platten-Teil; 2b Fuß-Teil; 2e vorstehender Teil; 2c, 2d, 4dc, 4f, 5d, 5e, 6ba Durchgangsloch; 3 Baugruppe; 4 Sockel; 4a Teil an oberer Fläche; 4b Teil an den seitlichen Flächen; 4c Flansch-Teil; 4d zweiter Träger; 4da horizontaler Platten-Teil; 4db vertikaler Platten-Teil; 4e vertikale Platte; 4ea umschließender Teil; 5 Abdeckung; 5a schützender Teil; 5b Teil an oberer Fläche von Kanal; 5c Teil an seitlicher Fläche von Kanal; 6 Trennelement; 6a Trenn-Teil; 6b gebogener Teil an oberem Ende; 6c gebogener Teil an unterem Ende; 7a, 7b Kabelanschluss, 8a, 8b Kabel; 9 Schraube; 10 Kabine; 11 Fahrersitz; 12 Rückwand; 12a Lüftungsloch; 13 Bodenabschnitt; 14 Klimatisierungseinheit; 20 Baufahrzeug (Hydraulikbagger); 22 Unterwagen; 22a Raupenkette; 23 obere Dreheinheit; 24 Arbeitsausrüstung; 24a Ausleger; 24b Löffelstiel; 24c Löffel; 24d Hydraulikzylinder; 26 Motorraum; 27 Ballastgewicht; 29 Antenne; 31 bis 34 Kamera.

Claims (7)

  1. Kabine, die umfasst: einen Bodenabschnitt; einen Sockel, der auf dem Bodenabschnitt angeordnet ist; einen Fahrersitz, der auf dem Sockel angeordnet ist; und eine Rückwand, die hinter dem Fahrersitz angeordnet ist, wobei der Sockel einen Träger aufweist, der sich zu der Rückwand hin erstreckt, und die Kabine des Weiteren umfasst: einen Steuervorrichtungs-Hauptkörper, der zwischen dem Sockel und der Rückwand angeordnet und an dem Träger fixiert ist, wobei in Draufsicht wenigstens ein Teil des Steuervorrichtungs-Hauptkörpers so zwischen dem Sockel und dem Bodenabschnitt angeordnet ist, dass er sich mit dem Sockel überlappt, und ein Fixier-Teil, der den Steuervorrichtungs-Hauptkörper an dem Träger fixiert, zwischen einem hinteren Ende des Sockels und der Rückwand angeordnet ist.
  2. Kabine nach Anspruch 1, die des Weiteren umfasst: eine Abdeckung, die einen oberen Teil eines Abschnitts des Steuervorrichtungs-Hauptkörpers abdeckt, der sich in Draufsicht zwischen einem hinteren Ende des Sockels und der Rückwand befindet.
  3. Kabine nach Anspruch 2, wobei die Abdeckung wenigstens einen Teil eines Kanals bildet, der ein erstes Lüftungsloch, das sich an dem Sockel befindet, und ein zweites Lüftungsloch verbindet, das sich an der Rückwand befindet.
  4. Kabine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Steuervorrichtungs-Hauptkörper einen Verbinder aufweist und der Verbinder an einer Fläche des Steuervorrichtungs-Hauptkörpers an einer Seite der Rückwand angeordnet ist.
  5. Kabine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Sockel eine vertikale Platte aufweist, die sich von einer Seite des Fahrersitzes zu einer Seite des Bodenabschnitts erstreckt, und der Träger einen vertikalen Plattenteil, der sich an der vertikalen Platte entlang erstreckt und an der vertikalen Platte angebracht ist, sowie einen horizontalen Plattenteil aufweist, der sich von einem oberen Ende des vertikalen Plattenteils zu der Rückwand hin erstreckt.
  6. Kabine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, die des Weiteren umfasst: ein Kabel, das mit dem Steuervorrichtungs-Hauptkörper verbunden ist und ein von einer Kamera bezogenes Videosignal überträgt, wobei das Kabel durch den Bodenabschnitt hindurch tritt und von der Innenseite zur Außenseite der Kabine verläuft.
  7. Baumaschine, die eine Kabine nach einem der Ansprüche 1 bis 6 umfasst.
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