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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung betrifft einen Hydraulikbagger.
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Technischer Hintergrund
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An einem Hydraulikbagger ist eine Abgasbehandlungsvorrichtung installiert. Als die Abgasbehandlungsvorrichtung stehen beispielsweise eine Dieselpartikelfilter-Vorrichtung (DPF), eine Dieseloxidationskatalysator-Vorrichtung (DOC), eine selektive katalytische Reduktionsvorrichtung (SCR) und dergleichen zur Verfügung.
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Die
japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 2011-157721 (Patentdokument 1) offenbart einen Aufbau, bei dem ein DPF und ein SCR in einem bestimmten Abstand zu einer Innenwandfläche einer hinteren Umfangswand angeordnet sind, die einen Motorraum bildet.
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Liste der Anführungen
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Patentdokument
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- Patentdokument 1 japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 2011-157721
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Zusammenfassunq der Erfindung
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Technisches Problem
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Ein Ballastgewicht, mit dem ein Fahrzeugkörper bzw. -rumpf im Gleichgewicht gehalten wird, sollte an einem Drehrahmen eines Hydraulikbaggers angeordnet sein. Eine Abgasbehandlungsvorrichtung zum Behandeln eines Abgases von einem Motor sollte in einem hinteren Teil eines Fahrzeugkörpers in der Nähe des Motors angeordnet sein, und vorteilhafterweise wird sie nahe an dem Ballastgewicht angeordnet, da eine Fläche des Drehrahmens beschränkt ist. In diesem Fall verringert sich, wenn eine Dicke des Ballastgewichtes verringert wird, um zu vermeiden, dass die Abgasbehandlungsvorrichtung und das Ballastgewicht einander behindern, sich eine Dicke des Ballastgewichtes, und möglicherweise geht das Gleichgewicht des Fahrzeugkörpers des Hydraulikbaggers verloren.
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Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Hydraulikbagger zu schaffen, mit dem Verhinderung der Verringerung des Gewichtes eines Ballastgewichtes und zweckmäßige Anordnung einer Abgasbehandlungsvorrichtung erreicht werden können.
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Lösung des Problems
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Ein Hydraulikbagger gemäß der vorliegenden Erfindung enthält einen Drehrahmen, einen Motor, eine erste und eine zweite Abgasbehandlungsvorrichtung sowie ein Ballastgewicht. Der Motor ist an dem Drehrahmen angeordnet. Mit der ersten und der zweiten Abgasbehandlungsvorrichtung wird ein Abgas von dem Motor behandelt. Das Ballastgewicht ist an dem Drehrahmen hinter dem Motor angeordnet. Die erste Abgasbehandlungsvorrichtung und die zweite Abgasbehandlungsvorrichtung sind so angeordnet, dass eine Längsrichtung derselben einer Vorn-Hinten-Richtung des Drehrahmens entspricht. Die erste Abgasbehandlungsvorrichtung und die zweite Abgasbehandlungsvorrichtung sind so angeordnet, dass in einer Querrichtung des Drehrahmens von einer Mitte zu einem Ende hin die erste Abgasbehandlungsvorrichtung auf die zweite Abgasbehandlungsvorrichtung folgt. Ein hinteres Ende der ersten Abgasbehandlungsvorrichtung ist vor einem hinteren Ende der zweiten Abgasbehandlungsvorrichtung angeordnet. Das Ballastgewicht weist an seiner Innenumfangsfläche einen Absatzabschnitt auf, bei dem eine Seite am Ende in Draufsicht in der Querrichtung des Drehrahmens relativ zu einer Seite in der Mitte nach vorn vorsteht.
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Bei dem Hydraulikbagger der vorliegenden Erfindung können, wenn hintere Enden der Abgasbehandlungsvorrichtungen in der Vorn-Hinten-Richtung versetzt angeordnet sind, die Abgasbehandlungsvorrichtungen nahe an dem Ballastgewicht angeordnet sein und können die Abgasbehandlungsvorrichtungen zweckmäßig an dem Drehrahmen angeordnet sein, dessen Fläche beschränkt ist. Da die Innenumfangsfläche des Ballastgewichtes an der Seite des Endes relativ zu dem Absatzabschnitt nach vorn vorsteht, kann Verringerung des Gewichtes des Ballastgewichtes ausgeschlossen werden.
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Bei dem oben beschriebenen Hydraulikbagger hat die erste Abgasbehandlungsvorrichtung eine kleinere Abmessung in einer Längsrichtung als die zweite Abgasbehandlungsvorrichtung. Da die Abgasbehandlungsvorrichtung so eingerichtet ist, kann eine Fläche verringert werden, die zum Anordnen der Abgasbehandlungsvorrichtung an dem Drehrahmen erforderlich ist.
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Bei dem oben beschriebenen Hydraulikbagger befindet sich der Absatzabschnitt in einer nach oben verlaufenden Richtung näher an der Mitte in der Querrichtung des Drehrahmens. Wenn ein so geformter Absatzabschnitt vorhanden ist, kann ein Ballastgewicht mit ausgezeichneter Konstruktion und Festigkeit geschaffen werden.
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Bei dem oben beschriebenen Hydraulikbagger weist das Ballastgewicht eine in der Innenumfangsfläche ausgebildete Aussparung auf. Die Aussparung hat eine Form, die relativ zu einer oberen Seite und einer unteren Seite der Aussparung ausgespart ist. Wenn eine Aussparung, die die Abgasbehandlungsvorrichtung aufnimmt, in dem Ballastgewicht ausgebildet wird, kann die Abgasbehandlungsvorrichtung weiter hinten angeordnet werden. Da die obere Seite und die untere Seite relativ zu der Aussparung nach vorn vorstehen, kann das Ballastgewicht schwerer sein.
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Der oben beschriebene Hydraulikbagger enthält des Weiteren einen Träger, der die erste Abgasbehandlungsvorrichtung und die zweite Abgasbehandlungsvorrichtung trägt. Ein Kantenabschnitt des Trägers an dem hinteren Ende der zweiten Abgasbehandlungsvorrichtung steht in einer Draufsicht relativ zu einem Kantenabschnitt des Trägers am hinteren Ende der ersten Abgasbehandlungsvorrichtung zu dem Ballastgewicht hin vor. So kann die an dem Träger angebrachte Abgasbehandlungsvorrichtung näher an dem Ballastgewicht angeordnet sein.
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Vorteilhafte Effekte der Erfindung
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Gemäß der vorliegenden Erfindung kann, wie oben beschrieben, da Verringerung des Gewichtes eines Ballastgewichtes ausgeschlossen wird, eine Abgasbehandlungsvorrichtung nahe an dem Ballastgewicht angeordnet sein.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 ist eine Seitenansicht, die einen Aufbau eines Hydraulikbaggers gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
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2 ist eine schematische Draufsicht, die die Anordnung jeder Vorrichtung an einem Drehrahmen zeigt.
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3 ist ein Funktionsdiagramm, das schematisch einen Weg für ein Reduktionsmittel und einen Abgasweg für ein Abgas für einen Motor darstellt.
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4 ist eine Perspektivansicht, die die Anordnung einer Abgasbehandlungsvorrichtung relativ zu einem Ballastgewicht zeigt.
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5 ist eine Perspektivansicht, die einen Aufbau des Ballastgewichtes zeigt.
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6 ist eine Draufsicht, die schematisch einen Aufbau einer Abgasbehandlungseinheit zeigt.
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7 ist eine erste Teilschnittansicht, die die Anordnung der Abgasbehandlungsvorrichtung relativ zu dem Ballastgewicht zeigt.
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8 ist eine zweite Teilschnittansicht, die die Anordnung der Abgasbehandlungsvorrichtung relativ zu dem Ballastgewicht zeigt.
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9 ist eine Draufsicht, die die Anordnung der Abgasbehandlungsvorrichtung relativ zu dem Ballastgewicht zeigt.
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10 ist eine Teilschnittansicht, die die Anordnung der Abgasbehandlungsvorrichtung während eines Vorgangs zum Demontieren der Abgasbehandlungsvorrichtung von dem Hydraulikbagger zeigt.
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11 ist eine Draufsicht, die die Anordnung der Abgasbehandlungsvorrichtung während eines Vorgangs zum Demontieren der Abgasbehandlungsvorrichtung von dem Hydraulikbagger zeigt.
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12 ist ein Prinzipschema, das einen Weg darstellt, auf dem die Abgasbehandlungsvorrichtung während des Vorgangs zum Demontieren der Abgasbehandlungsvorrichtung von dem Hydraulikbagger bewegt wird.
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Beschreibung von Ausführungsformen
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Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
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Zunächst wird ein Aufbau eines Hydraulikbaggers beschrieben, bei dem das Prinzip gemäß der vorliegenden Erfindung angewendet werden kann.
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1 ist eine Seitenansicht, die einen Aufbau eines Hydraulikbaggers gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Ein Hydraulikbagger 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform enthält, wie in 1 gezeigt, hauptsächlich einen Unterwagen 2, eine obere Dreheinheit 3, eine Arbeitsausrüstung 4, ein Ballastgewicht 5, einen Motor 7 sowie eine Kabine 10. Der Unterwagen 2 weist ein paar Raupenketten P auf, die in einer Fahrtrichtung um einander gegenüberliegende linke und rechte Endabschnitte laufen. Unterwagen 2 ist so aufgebaut, dass er selbstfahrend ist, wenn sich die paarigen Raupenketten P drehen.
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Die obere Dreheinheit 3 ist so eingerichtet, dass sie in jeder beliebigen Richtung in Bezug auf Unterwagen 2 gedreht werden kann. Die obere Dreheinheit 3 enthält an einer linken vorderen Seite Kabine 10, die eine Fahrerkabine ist, in die ein Fahrer des Hydraulikbaggers 1 einsteigt und aus der er aussteigt. Die obere Dreheinheit 3 enthält an einer hinteren Seite Ballastgewicht 5 sowie einen Motorraum, der Motor 7 aufnimmt.
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In der vorliegenden Ausführungsform ist eine nach vorn gewandte Seite (eine Vorderseite) eines Fahrers, wenn der Fahrer in Kabine 10 sitzt, als die nach vorn gewandte Seite der oberen Dreheinheit 3 definiert, eine hintere Seite des Fahrers ist als die hintere Seite der oberen Dreheinheit 3 definiert, eine linke Seite des Fahrers in sitzendem Zustand ist als die linke Seite der oberen Dreheinheit 3 definiert, und eine rechte Seite des Fahrers in sitzendem Zustand ist als die rechte Seite der oberen Dreheinheit 3 definiert. In der folgenden Beschreibung entsprechen die untere Seite, vordere Seite, hintere Seite, linke Seite und rechte Seite der oberen Dreheinheit 3 jeweils der vorderen Seite, hinteren Seite, linken Seite sowie rechten Seite von Hydraulikbagger 1. In den folgenden Zeichnungen ist eine Längsrichtung mit einem Pfeil X in den Zeichnungen dargestellt, eine Querrichtung ist mit einem Pfeil Y in den Zeichnungen dargestellt, und eine vertikale Richtung ist mit einem Pfeil Z in den Zeichnungen dargestellt.
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Arbeitsausrüstung 4 für Arbeiten, wie beispielsweise Aushub von Boden, ist über die obere Dreheinheit 3 schwenkbar so gelagert, dass sie in einer vertikalen Richtung frei betätigt werden kann. Arbeitsausrüstung 4 weist einen Ausleger 4a, der so in einem im Wesentlichen mittleren Abschnitt an einer Vorderseite der oberen Dreheinheit 3 angebracht ist, dass er in der vertikalen Richtung betätigt werden kann, einen Stiel 4b, der so an einem vorderen Endabschnitt von Ausleger 4a angebracht ist, dass er in einer Längsrichtung betätigt werden kann, sowie einen Löffel 4c auf, der an einem vorderen Endabschnitt von Stiel 4b so angebracht ist, dass er in der Längsrichtung betätigt werden kann. Ausleger 4a, Stiel 4b und Löffel 4c werden jeweils mit einem Hydraulikzylinder 9 angetrieben.
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Arbeitsausrüstung 4 befindet sich an der rechten Seite von Kabine 10, die eine Seite von Kabine 10 ist, so dass eine Bedienungsperson, die in Kabine 10 einsteigt, einen vorderen Endabschnitt von Arbeitsausrüstung 4 sehen kann. Kabine 10 ist seitlich von einem Abschnitt zum Montieren bzw. Anbringen von Arbeitsausrüstung 4 angeordnet.
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Ballastgewicht 5 ist ein Gewicht, das in dem hinteren Teil der oberen Dreheinheit 3 angeordnet ist, um einen Fahrzeugkörper bei Aushubarbeiten oder dergleichen im Gleichgewicht zu halten, Hydraulikbagger 1 ist als ein Kurzheck-Hydraulik-Schwenkbagger ausgebildet, bei dem der Schwenkradius einer Rückseite von Ballastgewicht 5 klein ist. Daher ist die Rückseite bzw. hintere Fläche von Ballastgewicht 5, von oben gesehen, in einer Bogenform um einen Schwenkmittelpunkt der oberen Dreheinheit 3 herum ausgebildet. Motor 7 ist in dem Motorraum im hinteren Teil der oberen Dreheinheit 3 aufgenommen.
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2 ist eine schematische Draufsicht, die die Anordnung aller Vorrichtungen an einem Drehrahmen 31 zeigt. Eine untere Seite in 2 zeigt eine vordere Seite der oberen Dreheinheit 3, und eine obere Seite in 2 zeigt eine hintere Seite der oberen Dreheinheit 3. 2 stellt einen Weg einer Leitung (einer Zuführleitung 21 und einer Abgabe- bzw. Druckleitung 25) zum Zuführen eines Reduktionsmittels aus einem Reduktionsmitteltank 20 zu einer Abgasbehandlungseinheit über Drehrahmen 31 in dem in 1 gezeigten Hydraulikbagger 1 dar. Eine Strich-Punktlinie in 2 stellt eine Mittellinie CL in der Querrichtung von Drehrahmen 31 dar.
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Ein Reduktionsmittel und ein Vorläufer des Reduktionsmittels werden hier zusammen als ein ”Reduktionsmittel” bezeichnet.
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Motor 7, der eine Antriebskraftquelle zum Antreiben des Unterwagens 2 und der Arbeitsausrüstung 4 ist, wie sie in 1 dargestellt sind, ist an Drehrahmen 31 angebracht. Motor 7 ist in einem hinteren Abschnitt eines mittleren Rahmens in der Mitte in der Querrichtung von Drehrahmen 31 angebracht. Motor 7, der schwer ist, ist unter dem Aspekt des Gewichtsausgleichs zu Arbeitsausrüstung 4, die im vorderen Teil des Hauptkörpers des Hydraulikbaggers angebracht ist, an einem hinteren Ende des Hauptkörpers des Hydraulikbaggers angeordnet, das entfernt von einem mittleren Träger 33 ist, der Arbeitsausrüstung 4 trägt, und nahe an Ballastgewicht 5 liegt. Der Motorraum, der Motor 7 aufnimmt, befindet sich im hinteren Teil der oberen Dreheinheit 3.
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Der Motorraum nimmt eine Kühleinheit 6 und ein Gebläse 8 auf. In dem Motorraum sind Kühleinheit 6, Gebläse 8 und Motor 7 in dieser Reihenfolge von links nach rechts angeordnet. Gebläse 8 wird von Motor 7 drehend angetrieben und erzeugt so einen Luftstrom, der durch den Motorraum hindurchtritt. Gebläse 8 erzeugt einen Luftstrom von der linken zur rechten Seite des Hauptkörpers des Hydraulikbaggers. Kühleinheit 6 ist an der linken Seite von Gebläse 8 angeordnet, d. h. stromauf in Bezug auf den von Gebläse 8 erzeugten Luftstrom. Motor 7 ist an der rechten Seite von Gebläse 8 angeordnet, d. h. stromab in Bezug auf den von Gebläse 8 erzeugten Luftstrom.
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Kühleinheit 6 enthält einen Kühler, einen Zwischenkühler sowie einen Ölkühler. Der Kühler ist eine Kühlvorrichtung zum Kühlen eines Kühlmittels für Motor 7. Der Zwischenkühler ist eine Kühlvorrichtung zum Kühlen von Kompressionsluft, die Motor 7 zugeführt wird. Der Ölkühler ist eine Kühlvorrichtung zum Kühlen eines Hydrauliköls, das verschiedenen hydraulischen Stellgliedern zugeführt wird, die an Hydraulikbagger 1 installiert sind, so beispielsweise Hydraulikzylinder 9 (1).
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Hydraulikbagger 1 enthält in dem Motorraum eine Abgasbehandlungseinheit zum Behandeln und Reinigen eines von Motor 7 ausgestoßenen Abgases. Die Abgasbehandlungseinheit enthält hauptsächlich Abgasbehandlungsvorrichtungen 12 und 14, eine Zwischenverbindungsleitung 13, einen Auspuff 15 sowie eine Einspritzdüse 28 für ein Reduktionsmittel. In der in 2 gezeigten Draufsicht ist die Abgasbehandlungseinheit rechts von Motor 7 angeordnet. Eine nicht dargestellte Hydraulikpumpe, die von Motor 7 angetrieben wird und ein Hydrauliköl transportiert, ist direkt mit Motor 7 gekoppelt. Die Hydraulikpumpe ist an die rechte Seite von Motor 7 angrenzend angeordnet, und die Abgasbehandlungseinheit ist oberhalb der Hydraulikpumpe angeordnet.
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Abgasbehandlungsvorrichtung 12 ist mit Motor 7 über eine Abgasleitung 11 (3) verbunden, die weiter unten beschrieben wird. Abgasbehandlungsvorrichtung 14 ist über Zwischenverbindungsleitung 13 mit Abgasbehandlungsvorrichtung 12 verbunden. Das von Motor 7 ausgestoßene Abgas wird über Auspuff 15 an die Atmosphäre ausgestoßen, nachdem es nacheinander durch die Abgasbehandlungsvorrichtungen 12 und 14 geleitet worden ist. In dem Ausstoßstrom des Abgases von Motor 7 ist Abgasbehandlungsvorrichtung 12 Motor 7 nachgelagert angeordnet, und Abgasbehandlungsvorrichtung 14 ist Abgasbehandlungsvorrichtung 12 nachgelagert angeordnet.
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Abgasbehandlungsvorrichtung 12 oxidiert ein unverbranntes Gas, wie beispielsweise Kohlenmonoxid und Kohlenwasserstoff, das in dem von Motor 7 ausgestoßenen Abgas enthalten ist, um eine Konzentration des unverbrannten Gases in dem Abgas zu verringern. Abgasbehandlungsvorrichtung 12 ist beispielsweise als eine Dieseloxidationskatalysator-Vorrichtung ausgeführt. Abgasbehandlungsvorrichtung 14 reduziert in dem Abgas enthaltenes Stickoxid über Reaktion mit einem Reduktionsmittel und wandelt das Stickoxid chemisch in unschädliches Stickstoffgas um, um so eine Konzentration des Stickoxids in dem Abgas zu verringern. Abgasbehandlungsvorrichtung 14 ist beispielsweise als eine Vorrichtung zum Beseitigen von NOx vom Typ ”selektive katalytische Reduktionsvorrichtung” ausgeführt. Zwischenverbindungsleitung 13 ist mit Einspritzdüse 28 versehen, mit der ein Reduktionsmittel in Zwischenverbindungsleitung 13 eingespritzt wird. Zwischenverbindungsleitung 13 erfüllt die Funktion einer Mischleitung, mit der das Reduktionsmittel in das Abgas eingespritzt und ihm beigemischt wird.
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Die Abgasbehandlungsvorrichtungen 12 und 14 sind so angeordnet, dass sie sich von dem mittleren Rahmen in der Mitte in der Querrichtung von Drehrahmen 31 zu einem seitlichen Rahmen an der rechten Seite hin erstrecken, und sind an der rechten Seite in der Querrichtung von Drehrahmen 31 angeordnet. Eine nicht dargestellte Hydraulikpumpe ist an die rechte Seite von Motor 7 angrenzend angeordnet, und die Abgasbehandlungsvorrichtungen 12 und 14 sind oberhalb der Hydraulikpumpe angeordnet. Die Abgasbehandlungsvorrichtungen 12 und 14 sind in einem Abstand zu Drehrahmen 31 angeordnet, und eine Hydraulikpumpe ist unterhalb der Abgasbehandlungsvorrichtungen 12 und 14 angeordnet.
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Die Abgasbehandlungsvorrichtungen 12 und 14 sind so angeordnet, dass ihre Längsrichtung jeweils in der Vorn-Hinten-Richtung von Drehrahmen 31 verläuft. Die Abgasbehandlungsvorrichtungen 12 und 14 sind so angeordnet, dass in der Querrichtung von Drehrahmen 31 von der Mitte zum Ende hin Abgasbehandlungsvorrichtung 12 auf Abgasbehandlungsvorrichtung 14 folgt.
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Hydraulikbagger 1 enthält einen Reduktionsmittel-Zuführabschnitt zum Zuführen eines Reduktionsmittels zu der Abgasbehandlungseinheit. Der Reduktionsmittel-Zuführabschnitt enthält Reduktionsmitteltank 20 und eine Reduktionsmittelpumpe 22. Reduktionsmitteltank 20 speichert ein Reduktionsmittel, das in Abgasbehandlungsvorrichtung 14 eingesetzt wird. Zum Beispiel wird geeigneterweise eine Harnstofflösung als das Reduktionsmittel eingesetzt, jedoch ist das Reduktionsmittel nicht darauf beschränkt.
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Reduktionsmitteltank 20 und Reduktionsmittelpumpe 22 sind an dem seitlichen Rahmen an der rechten Seite in Drehrahmen 31 angebracht. Reduktionsmittelpumpe 22 ist vor dem Motorraum angeordnet. Reduktionsmitteltank 20 ist vor Reduktionsmittelpumpe 22 angeordnet. Reduktionsmitteltank 20 ist in einem Abstand zu Motor 7 angeordnet, bei dem es sich um eine Vorrichtung mit hoher Temperatur handelt, um Abbau des Reduktionsmittels aufgrund von Temperaturanstieg desselben zu verhindern, und ist beispielsweise an einem vorderen Ende von Drehrahmen 31 angeordnet.
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Reduktionsmitteltank 20 und Reduktionsmittelpumpe 22 sind miteinander über Zuführleitung 21 und eine Rückführleitung 23 verbunden. Zuführleitung 21 ist eine Leitung, mit der das Reduktionsmittel aus Reduktionsmitteltank 20 zur Reduktionsmittelpumpe 22 geleitet wird. Rückführleitung 23 ist eine Leitung, mit der das Reduktionsmittel von Reduktionsmittelpumpe 22 zu Reduktionsmitteltank 20 zurückgeleitet wird. Reduktionsmittelpumpe 22 und Einspritzdüse 28 sind über Druckleitung 25 miteinander verbunden. Druckleitung 25 ist eine Leitung zum Transportieren des Reduktionsmittels von Reduktionsmittelpumpe 22 zu Einspritzdüse 28.
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Das von Reduktionsmitteltank 20 über Zuführleitung 21 zu Reduktionsmittelpumpe 22 transportierte Reduktionsmittel wird in Reduktionsmittelpumpe 22 verzweigt. Das nicht für Abgasbehandlung eingesetzte Reduktionsmittel wird von Reduktionsmittelpumpe 22 über Rückführleitung 23 zu Reduktionsmitteltank 20 zurückgeleitet. Das für Abgasbehandlung eingesetzte Reduktionsmittel gelangt von Reduktionsmittelpumpe 22 über Druckleitung 25 zu Einspritzdüse 28 und wird über Einspritzdüse 28 in Zwischenverbindungsleitung 13 gespritzt.
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Das Abgas von Motor 7 strömt über Zwischenverbindungsleitung 13 in Abgasbehandlungsvorrichtung 14. Zwischenverbindungsleitung 13 ist in dem Strom des Abgases Abgasbehandlungsvorrichtung 14 nachgelagert. Das aus Reduktionsmitteltank 20 angesaugte Reduktionsmittel wird über Einspritzdüse 28, die an Zwischenverbindungsleitung 13 angebracht ist, in das Abgas eingespritzt, das durch Zwischenverbindungsleitung 13 strömt. Das Reduktionsmittel wird an der stromauf von Abgasbehandlungsvorrichtung 14 liegenden Seite in den Strom des Abgases eingespritzt. Eine Menge des in das Abgas eingespritzten Reduktionsmittels wird auf Basis einer Temperatur des Abgases, das durch Abgasbehandlungsvorrichtung 14 strömt, und einer Konzentration von Stickoxid in dem Abgas gesteuert.
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Reduktionsmitteltank 20 ist an dem vorderen Ende an Drehrahmen 31 angeordnet, und Abgasbehandlungsvorrichtung 14 ist an dem hinteren Ende an Drehrahmen 31 angeordnet. Durch diese Anordnung verlaufen Zuführleitung 21 und Druckleitung 25 zum Transportieren des Reduktionsmittels in der Längsrichtung des Hauptkörpers des Hydraulikbaggers und verlaufen von dem vorderen Ende zu dem hinteren Ende von Drehrahmen 31.
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An dem Rahmen an der rechten Seite von Drehrahmen 31 sind ein Kraftstofftank 36, ein Hydrauliköltank 38 sowie ein Hauptventil 39 installiert. Kraftstofftank 36 speichert einen Kraftstoff, der Motor 7 zugeführt wird. Hydrauliköltank 38 speichert ein Hydrauliköl, das einem hydraulischem Stellglied, wie beispielsweise Hydraulikzylinder 9 (1), zugeführt wird.
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Da Kraftstofftank 36 und Hydrauliköltank 38 schwer sind, sind sie unter dem Aspekt des Gleichgewichtes an Drehrahmen 31 an Positionen vor der Abgasbehandlungseinheit angeordnet. Unter Berücksichtigung der Funktionstüchtigkeit bei einem Vorgang zum Nachfüllen eines Kraftstoffs in Kraftstofftank 36 ist Kraftstofftank 36 näher an einem seitlichen Ende von Drehrahmen 31 angeordnet als Hydrauliköltank 38. Kraftstofftank 36 und Hydrauliköltank 38 sind jeweils als ein druckbeständiger Tank in einer Quaderform ausgebildet. Eine vordere Fläche des Kraftstofftanks 36 sowie des Hydrauliköltanks 38 ist als eine hintere Wand eines Ventil-Raums 97 ausgebildet, der Hauptventil 39 aufnimmt.
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Hauptventil 39 ist als eine Baugruppe einer großen Anzahl von Steuerventilen und Vorsteuerventilen ausgebildet. Hauptventil 39 führt ein Hydrauliköl, das aus Hydrauliköltank 38 angesaugt und von einer nicht dargestellten Hydraulikpumpe transportiert bzw. weitergeleitet wird, einem hydraulischen Stellglied, wie beispielsweise dem in 1 gezeigten Hydraulikzylinder 9, sowie einem Fahrmotor und einem Motor zum Schwenken, die nicht dargestellt sind, zu und leitet dieses aus ihnen ab. So betätigt Hauptventil 39 den Fahrzeugkörper von Hydraulikbagger 1 und Arbeitsausrüstung 4 in Reaktion auf eine Betätigung durch eine Bedienungsperson.
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Da Hauptventil 39 ein geringeres Gewicht hat als Kraftstofftank 36 und Hydrauliköltank 38, ist es unter dem Aspekt des Gleichgewichts an Drehrahmen 31 vor Kraftstofftank 36 und Hydrauliköltank 38 angeordnet. Hauptventil 39 ist hinter Reduktionsmitteltank 20 angeordnet.
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Ventil-Raum 97, der Hauptventil 39 aufnimmt, und Tank-Raum 92, der Reduktionsmitteltank 20 aufnimmt, werden durch eine Trennwand 80 getrennt. Trennwand 80 ist hinter Reduktionsmitteltank 20 und vor Hauptventil 39 angeordnet und zwischen Reduktionsmitteltank 20 und Hauptventil 39 angeordnet. Trennwand 80 ist in der Längsrichtung der oberen Dreheinheit 3 zwischen Reduktionsmitteltank 20 und Hauptventil 39 angeordnet. Trennwand 80 ist als eine vordere Wand von Ventil-Raum 97 ausgebildet. Trennwand 80 ist als eine hintere Wand von Tank-Raum 92 ausgebildet.
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3 ist ein Funktionsdiagramm, das schematisch einen Weg für das Reduktionsmittel und einen Abgasweg für das Abgas von Motor 7 in Hydraulikbagger 1 in der vorliegenden Ausführungsform zeigt. Das von Motor 7 ausgestoßene Abgas wird, wie in 3 dargestellt, über Auspuff 15 aus einem Fahrzeug nach außen ausgestoßen, nachdem es nacheinander durch Abgasleitung 11, Abgasbehandlungsvorrichtung 12, Zwischenverbindungsleitung 13 und Abgasbehandlungsvorrichtung 14 geleitet worden ist. Einspritzdüse 28 ist in Zwischenverbindungsleitung 13 in dem Strom des Abgases Abgasbehandlungsvorrichtung 14 nachgelagert.
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Ein Reduktionsmittel 90 wird in Reduktionsmitteltank 20 gespeichert. Eine Ansaugleitung 24, in der Reduktionsmittel 90 aus Reduktionsmitteltank 20 strömt, ist in Reduktionsmitteltank 20 angeordnet. Ein Sieb (ein Filter) 26 ist mit einem vorderen Ende von Ansaugleitung 24 verbunden. Ansaugleitung 24 ist mit Zuführleitung 21 gekoppelt. Reduktionsmittel 90, das aus Reduktionsmitteltank 20 angesaugt wird, wird durch Reduktionsmittelpumpe 22 transportiert und gelangt zu Einspritzdüse 28, nachdem es nacheinander Zuführleitung 21 und Druckleitung 25 durchlaufen hat. Reduktionsmittel 90, das nicht zur Abgasbehandlung eingesetzt wird, wird von Reduktionsmittelpumpe 22 über Rückführleitung 23 zu Reduktionsmitteltank 20 zurückgeleitet.
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Einspritzdüse 28 erfüllt eine Funktion als eine Reduktionsmittel-Einspritzeinrichtung, mit der aus Reduktionsmitteltank 20 angesaugtes Reduktionsmittel 90 an der relativ zu Abgasbehandlungsvorrichtung 14 stromauf liegenden Seite des Abgases eingespritzt wird. Einspritzdüse 28 leitet Reduktionsmittel 90 in das Abgas ein, das durch Zwischenverbindungsleitung 13 strömt. Eine Konzentration von Stickoxid in dem Abgas verringert sich aufgrund von Reaktion des in dem Abgas enthaltenen Stickoxids mit Reduktionsmittel 90 in Abgasbehandlungsvorrichtung 14.
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Wenn eine Harnstofflösung als Reduktionsmittel 90 eingesetzt wird, wird die Harnstofflösung in Zwischenverbindungsleitung 13 zersetzt und in Ammoniak umgewandelt, so dass das Stickoxid aufgrund von Reaktion zwischen dem Stickoxid und Ammoniak zu unschädlichem Stickstoff und Sauerstoff zersetzt wird. Ein Abgas, dessen Menge an Stickoxid auf einen geeigneten Wert verringert worden ist, wird über Auspuff 15 ausgestoßen.
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4 ist eine Perspektivansicht, die eine Anordnung der Abgasbehandlungsvorrichtungen 12 und 14 relativ zu Ballastgewicht 5 zeigt. 5 ist eine Perspektivansicht, die einen Aufbau von Ballastgewicht 5 zeigt. 4 und 5 stellen Ballastgewicht 5 von vorn links gesehen dar.
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Die Abgasbehandlungsvorrichtungen 12 und 14 werden von einem schalenförmigen Träger 170 getragen. Träger 170 ist an einem Beinabschnitt angebracht. Der Beinabschnitt besteht aus einem hinteren Beinabschnitt 180, einem vorderen Beinabschnitt 191 und einem rechten Beinabschnitt 192. Träger 170 ist über Verbindung mit einem Bolzen an dem Beinabschnitt befestigt. Der Beinabschnitt ist an Drehrahmen 31 befestigt. Der Beinabschnitt trägt die Abgasbehandlungsvorrichtungen 12 und 14 an drei Positionen an Drehrahmen 31, wobei sich Träger 170 dazwischen befindet. So werden die Abgasbehandlungsvorrichtungen 12 und 14, die schwer sind, sicher über Drehrahmen 31 getragen.
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Ballastgewicht 5 ist an Drehrahmen 31 hinter Motor 7 angeordnet. Ballastgewicht 7 hat eine Innenumfangsfläche, die eine hintere Wand des Motorraums bildet. Die Innenumfangsfläche von Ballastgewicht 5 liegt allen an Drehrahmen 31 installierten Vorrichtungen gegenüber, so beispielsweise Motor 7, Gebläse 8 und den Abgasbehandlungsvorrichtungen 12 und 14, die in 2 dargestellt sind. An der Innenumfangsfläche von Ballastgewicht 5 ist, wie in 4 und 5 gezeigt, eine komplizierte Form aus Vorsprüngen und Vertiefungen so ausgebildet, dass ein Volumen von Ballastgewicht 5 unter dem Aspekt der Anordnung aller an Ballastgewicht 5 angrenzenden Vorrichtungen maximiert werden kann.
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Der hintere Beinabschnitt 180 ist teilweise oder vollständig in eine Aussparung eingepasst, die in Ballastgewicht 5 ausgebildet ist, so dass Ballastgewicht 5 und der hintere Beinabschnitt 180 als Einheit eingerichtet sind. So können die Abgasbehandlungsvorrichtungen 12 und 14, wie in 4 gezeigt, nahe an Ballastgewicht 5 angeordnet werden.
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Bei der in 4 gezeigten Anordnung, bei der der hintere Beinabschnitt 180 in der Aussparung in der Innenumfangsfläche von Ballastgewicht 5 angeordnet ist und der hintere Beinabschnitt 180 und Ballastgewicht 5 miteinander verbunden sind, ist der hintere Beinabschnitt 180 nicht an Ballastgewicht 5 befestigt. Die Abgasbehandlungsvorrichtungen 12 und 14, die von dem Beinabschnitt, der den hinteren Beinabschnitt 180 einschließt, an Drehrahmen 31 getragen werden, und Ballastgewicht 5 sind unabhängig und separat voneinander an Drehrahmen 31 angebracht.
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Die Innenumfangsfläche von Ballastgewicht 5 weist, wie in 5 gezeigt, einen ersten Flächenabschnitt 51, einen zweiten Flächenabschnitt 52, einen dritten Flächenabschnitt 53, einen vierten Flächenabschnitt 54 sowie einen fünften Flächenabschnitt 55 auf. Der zweite Flächenabschnitt 52 befindet sich oberhalb des ersten Flächenabschnitts 51. Der dritte Flächenabschnitt 53 befindet sich oberhalb des ersten Flächenabschnitts 51. Der vierte Flächenabschnitt 54 ist in der Querrichtung von Drehrahmen 31 an der rechten Seite des ersten Flächenabschnitts 51 und des zweiten Flächenabschnitts 52 angeordnet. Der fünfte Flächenabschnitt 55 ist in der Querrichtung von Drehrahmen 31 an der rechten Seite des vierten Flächenabschnitts 54 angeordnet.
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Der erste Flächenabschnitt 51 und der vierte Flächenabschnitt 54 sind so angeordnet, dass in der Querrichtung von Drehrahmen 31 von der Mitte zum Ende hin der vierte Flächenabschnitt 54 auf den ersten Flächenabschnitt 51 folgt. Der zweite Flächenabschnitt 52, der vierte Flächenabschnitt 54 und der fünfte Flächenabschnitt 55 sind so angeordnet, dass in der Querrichtung von Drehrahmen 31 von der Mitte zum Ende hin der vierte Flächenabschnitt 54 und dann der fünfte Flächenabschnitt 55 auf den zweiten Flächenabschnitt 52 folgen. Der vierte Flächenabschnitt 54 ist vertikal über eine Position an der rechten Seite des ersten Flächenabschnitts 51 in der Querrichtung von Drehrahmen 31 und eine Position an der rechten Seite des zweiten Flächenabschnitts 52 in der Querrichtung von Drehrahmen 31 ausgebildet.
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Der erste Flächenabschnitt 51 bildet einen Teil der Innenumfangsfläche von Ballastgewicht 5. Der erste Flächenabschnitt 51 ist relativ zu dem zweiten Flächenabschnitt 52 oberhalb des ersten Flächenabschnitts 51 und relativ zu dem dritten Flächenabschnitt 53 unterhalb des ersten Flächenabschnitts 51 ausgespart. Der erste Flächenabschnitt 51 ist als eine Aussparung ausgebildet, die relativ zu dem zweiten Flächenabschnitt 52 und dem dritten Flächenabschnitt 53 ausgespart ist.
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Der vierte Flächenabschnitt 54 ist in Draufsicht in der Querrichtung von Drehrahmen 31 an der Seite des Endes relativ zu dem ersten Flächenabschnitt 51 und dem zweiten Flächenabschnitt 52 ausgebildet. Der vierte Flächenabschnitt 54 steht relativ zu dem ersten Flächenabschnitt 51 nach vorn zur vorderen Seite von Drehrahmen 31 hin vor. Der vierte Flächenabschnitt 54 steht relativ zu dem zweiten Flächenabschnitt 52 nach vorn zur vorderen Seite von Drehrahmen 31 hin vor.
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Der fünfte Flächenabschnitt 55 ist in Draufsicht in der Querrichtung von Drehrahmen 31 an der Seite des Endes relativ zu dem vierten Flächenabschnitt 54 ausgebildet. Der fünfte Flächenabschnitt 55 steht relativ zu dem vierten Flächenabschnitt 54 nach vorn zur vorderen Seite von Drehrahmen 31 hin vor.
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Die Innenumfangsfläche von Ballastgewicht 5 weist Absatzabschnitte 56 und 57 auf. Da der vierte Flächenabschnitt 54 relativ zu dem ersten Flächenabschnitt 51 und dem zweiten Flächenabschnitt 52 nach vorn zum vorderen Ende von Drehrahmen 31 hin vorsteht, ist Absatzabschnitt 56 zwischen dem ersten Flächenabschnitt 51 und dem vierten Flächenabschnitt 54 sowie zwischen dem zweiten Flächenabschnitt 52 und dem vierten Flächenabschnitt 54 ausgebildet. Desgleichen ist Absatzabschnitt 57, da der fünfte Flächenabschnitt 55 relativ zu dem vierten Flächenabschnitt 54 nach vorn zum vorderen Ende von Drehrahmen 31 hin vorsteht, zwischen dem vierten Flächenabschnitt 54 und dem fünften Flächenabschnitt 55 ausgebildet.
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Ein Kantenabschnitt des ersten Flächenabschnitts 51 an der rechten Seite in der Querrichtung von Drehrahmen 31 befindet sich relativ zu einem rechten Kantenabschnitt des zweiten Flächenabschnitts 52 an der Seite des rechten Endes von Drehrahmen 31. Der Kantenabschnitt des zweiten Flächenabschnitts 52 an der rechten Seite in der Querrichtung von Drehrahmen 31 befindet sich relativ zu dem rechten Kantenabschnitt des ersten Flächenabschnitts 51 in der Mitte in der Querrichtung von Drehrahmen 31. Absatzabschnitt 56 ist an den rechten Kantenabschnitten des ersten Flächenabschnitts 51 und des zweiten Flächenabschnitts 52 ausgebildet. Der Absatzabschnitt 56 liegt in der Querrichtung von Drehrahmen 31 in der nach oben verlaufenden Richtung näher an der Mitte.
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6 ist eine Draufsicht, die einen Aufbau der Abgasbehandlungseinheit schematisch darstellt. Die Abgasbehandlungseinheit ist eine Einheit, mit der das von Motor 7 ausgestoßene Abgas behandelt und gereinigt wird, und enthält hauptsächlich die Abgasbehandlungsvorrichtungen 12 und 14, Zwischenverbindungsleitung 13, Auspuff 15 sowie Einspritzdüse 28 für ein Reduktionsmittel. Das von Motor 7 ausgestoßene Abgas strömt nacheinander durch Abgasleitung 11, Abgasbehandlungsvorrichtung 12, Zwischenverbindungsleitung 13, Abgasbehandlungsvorrichtung 14 und Auspuff 15.
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Die Abgasbehandlungsvorrichtungen 12 und 14 sind so angeordnet, dass ihre Längsrichtung jeweils in der Vorn-Hinten-Richtung (in 6 eine Querrichtung) von Drehrahmen 31 verläuft. Die Abgasbehandlungsvorrichtungen 12 und 14 sind von der Mitte (einem unteren Abschnitt in 6) zu dem Ende (einem oberen Abschnitt in 6) in der Querrichtung (einer vertikalen Richtung in 6) von Drehrahmen 31 hin so angeordnet, dass Abgasbehandlungsvorrichtung 12 auf Abgasbehandlungsvorrichtung 14 folgt. Abgasbehandlungsvorrichtung 12 hat in der Längsrichtung eine geringere Ausdehnung als Abgasbehandlungsvorrichtung 14.
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Abgasbehandlungsvorrichtung 12 hat ein hinteres Ende 12e. Abgasbehandlungsvorrichtung 14 hat ein hinteres Ende 14e. Das hintere Ende 12e von Abgasbehandlungsvorrichtung 12 ist weiter vorn angeordnet als das hintere Ende 14e von Abgasbehandlungsvorrichtung 14. In der Längsrichtung von Drehrahmen 31 sind Abgasbehandlungsvorrichtung 12 und Abgasbehandlungsvorrichtung 14 verschoben (versetzt) angeordnet. In der Querrichtung von Drehrahmen 31 sind Abgasbehandlungsvorrichtung 12 und Abgasbehandlungsvorrichtung 14 aneinander grenzend angeordnet.
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Die Abgasbehandlungsvorrichtungen 12 und 14 werden von dem schalenförmigen Träger 170 getragen. Träger 170 hat eine hintere Kante 171 im hinteren Teil von Drehrahmen 31 die hintere Kante 171 weist Kantenabschnitte 172 und 174 bis 177 auf. Kantenabschnitt 172 befindet sich am hinteren Ende 14e von Abgasbehandlungsvorrichtung 14. Kantenabschnitt 174 befindet sich am hinteren Ende 12e von Abgasbehandlungsvorrichtung 12.
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7 ist eine erste Teilschnittansicht, die eine Anordnung der Abgasbehandlungsvorrichtungen 12 und 14 relativ zu Ballastgewicht 5 darstellt. 7 und 8 und 9, die weiter unten beschrieben werden, stellen Positionen der Abgasbehandlungsvorrichtungen 12 und 14 oder von Träger 170 und Ballastgewicht 5 zueinander dar, wenn Träger 170, an dem die Abgasbehandlungsvorrichtungen 12 und 14 angebracht sind, von Drehrahmen 31 getragen wird und Ballastgewicht 5 unabhängig von den Abgasbehandlungsvorrichtungen 12 und 14 ebenfalls von Drehrahmen 31 getragen wird.
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7 stellt einen Schnitt durch Ballastgewicht 5 dar, der durch den ersten Flächenabschnitt 51 und den vierten Flächenabschnitt 54 hindurch verläuft, die in 5 dargestellt sind, und der sich in einer Ebene parallel zu Drehrahmen 31 erstreckt. Die hintere Kante 171 von Träger 170, der die Abgasbehandlungsvorrichtungen 12 und 14 trägt, ist, wie in 10 gezeigt, so angeordnet, dass er dem ersten Flächenabschnitt 51, dem vierten Flächenabschnitt 54 sowie Absatzabschnitt 56 von Ballastgewicht 5 gegenüber liegt. Kantenabschnitt 172 der hinteren Kante 171 liegt dem ersten Flächenabschnitt 51 gegenüber, und Kantenabschnitt 174 desselben liegt dem vierten Flächenabschnitt 54 gegenüber.
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Ballastgewicht 5 ist hinter den Abgasbehandlungsvorrichtungen 12 und 14 angeordnet. Ballastgewicht 5 ist hinter Träger 170 angeordnet, der die Abgasbehandlungsvorrichtungen 12 und 14 trägt. In Draufsicht steht, wie in 7 gezeigt, Kantenabschnitt 172 von Träger 170 relativ zu Kantenabschnitt 174 nach hinten dorthin vor, wo Ballastgewicht 5 angeordnet ist. Kantenabschnitt 172 ist näher an Ballastgewicht 5 angeordnet als Kantenabschnitt 174. Ein Zwischenraum bzw. Spalt zwischen Kantenabschnitt 172 und dem ersten Flächenabschnitt 51 von Ballastgewicht 5 ist kleiner als ein Spalt zwischen Kantenabschnitt 174 und dem vierten Flächenabschnitt 54.
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Kantenabschnitt 176, der sich zwischen Kantenabschnitt 172 und Kantenabschnitt 174 befindet, liegt Absatzabschnitt 56 gegenüber, der zwischen dem ersten Flächenabschnitt 51 und dem vierten Flächenabschnitt 54 von Ballastgewicht 5 ausgebildet ist. Der erste Flächenabschnitt 51 liegt dem hinteren Ende 14e von Abgasbehandlungsvorrichtung 14 gegenüber. Der vierte Flächenabschnitt 54 liegt dem hinteren Ende 12e von Abgasbehandlungsvorrichtung 12 gegenüber. Der erste Flächenabschnitt 51 ist hinter dem vierten Flächenabschnitt angeordnet. Absatzabschnitt 56 ist zwischen dem ersten Flächenabschnitt 51 und dem vierten Flächenabschnitt 54 ausgebildet, der relativ zu dem ersten Flächenabschnitt nach vorn vorsteht.
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8 ist eine zweite Teilschnittansicht, die die Anordnung der Abgasbehandlungsvorrichtungen 12 und 14 relativ zu Ballastgewicht 5 darstellt. 8 stellt einen Schnitt durch Ballastgewicht 5 dar, der durch den ersten Flächenabschnitt 51 und den vierten Flächenabschnitt 54 hindurch verläuft, die in 5 dargestellt sind, und der sich in einer Ebene parallel zu Drehrahmen 31 erstreckt.
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Der erste Flächenabschnitt 51 ist, wie unter Bezugnahme auf 5 beschrieben, in einer Form ausgebildet, die relativ zu dem zweiten Flächenabschnitt 52 ausgespart ist, der sich oberhalb des ersten Flächenabschnitts 51 befindet. Der zweite Flächenabschnitt 52, der vierte Flächenabschnitt 54 und der fünfte Flächenabschnitt 55 stehen relativ zu dem ersten Flächenabschnitt 51 nach vorn vor. Die hintere Kante 171 von Träger 170 ist, wie in Fig. S gezeigt, so angeordnet, dass er dem ersten Flächenabschnitt 51 gegenüber liegt Der zweite Flächenabschnitt 52 deckt die hintere Kante 171 von Träger 170 von oben ab. Daher ist in dem in 8 gezeigten Schnitt durch das Ballastgewicht 5 die hintere Kante 171 von Träger 170 mit dem zweiten Flächenabschnitt 52, dem vierten Flächenabschnitt 54 und dem fünften Flächenabschnitt 55 von Ballastgewicht 5 abgedeckt und kann visuell nicht wahrgenommen werden.
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9 ist eine Draufsicht, die die Anordnung der Abgasbehandlungsvorrichtungen 12 und 14 relativ zu Ballastgewicht 5 zeigt. Figur neun stellt einen Zustand dar, in dem die Abgasbehandlungsvorrichtungen 12 und 14 zweidimensional von oben zu sehen sind. Da der zweite Flächenabschnitt 52, der vierte Flächen Abschnitt 54 und der fünfte Flächenabschnitt 55 relativ zu dem ersten Flächenabschnitt 51 nach vorn vorstehen, kann die hintere Kante 171 von Träger 170 wie in 8 auch in der in 9 gezeigten Draufsicht visuell nicht wahrgenommen werden.
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Die Abgasbehandlungsvorrichtungen 12 und 14 sind nicht an Ballastgewicht 5 befestigt, sondern werden unabhängig von Ballastgewicht 5 von Drehrahmen 31 getragen. Daher können die Abgasbehandlungsvorrichtungen 12 und 14 von Hydraulikbagger 1 demontiert werden, während Ballastgewicht 5 an Drehrahmen 31 befestigt bleibt. So wird die Wartung der Abgasbehandlungsvorrichtungen 12 und 14 erleichtert.
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Da Ballastgewicht 5 in Draufsicht über Träger 170 angeordnet ist, kommt es bei nach oben gerichteter Bewegung von Träger 170, der die Abgasbehandlungsvorrichtungen 12 und 14 trägt, zur Behinderung durch Ballastgewicht 5, und die Abgasbehandlungsvorrichtungen 12 und 14 können nicht demontiert werden. Beim Demontieren der Abgasbehandlungsvorrichtungen 12 und 14 sollten daher die Abgasbehandlungsvorrichtungen 12 und 14 diagonal nach oben bewegt werden, um Behinderung durch Ballastgewicht 5 zu vermeiden.
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10 ist eine Teilschnittansicht, die die Anordnung der Abgasbehandlungsvorrichtungen 12 und 14 während eines Vorgangs zum Demontieren der Abgasbehandlungsvorrichtungen 12 und 14 von Hydraulikbagger 1 zeigt. 10 stellt wie in 8 einen Schnitt durch Ballastgewicht 5 dar. Eine in 12 gezeigte Strich-Zweipunktlinie zeigt die Anordnung von Träger 170 in 8.
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Beim Demontieren der Abgasbehandlungsvorrichtungen 12 und 14 von Hydraulikbagger 1 werden die Abgasbehandlungsvorrichtungen 12 und 14 von Ballastgewicht 5 von der in 7 gezeigten Anordnung ausgehend nach vorn zur linken Seite von Drehrahmen 31 bewegt. 10 stellt die Anordnung von Träger 170 zu dem Zeitpunkt dar, zu dem Träger 170 an eine Position diagonal nach oben bewegt wird, an der die hintere Kante 171 dem zweiten Flächenabschnitt 52, dem vierten Flächenabschnitt 54 und dem fünften Flächenabschnitt 55 von Ballastgewicht 5 gegenüber liegt. Träger 170 ist, wie in 10 gezeigt, gegenüber der Anordnung zu dem Zeitpunkt, zu dem er an Trägerrahmen 31 montiert wurde, und die mit der Zweipunktlinie in 10 dargestellt ist, in der Figur nach links unten bewegt worden. So wird gegenseitige Behinderung des Trägers 170 und des Ballastgewichtes 5 vermieden.
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11 ist eine Draufsicht, die eine Anordnung der Abgasbehandlungsvorrichtungen 12 und 14 während eines Vorgangs zum Demontieren der Abgasbehandlungsvorrichtungen 12 und 14 von Hydraulikbagger 1 zeigt. 11 stellt Ballastgewicht 5 wie in 9 zweidimensional von oben gesehen dar. Eine Strich-Zweipunktlinie in 11 zeigt die Anordnung von Träger 170 in 8.
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11 stellt die Anordnung von Träger 170 zu dem Zeitpunkt dar, zu dem Träger 170 an eine Position oberhalb der oberen Fläche von Ballastgewicht 5 bewegt wird. Der in 11 gezeigte Träger ist gegenüber der Anordnung zu dem Zeitpunkt, zu dem er an Drehrahmen 31 montiert wurde, und die in 11 mit der Zweipunktlinie dargestellt ist, in der Figur nach links unten bewegt worden. Beim Vergleich zwischen 10 und 11 ergibt sich, dass die in 11 gezeigten Abgasbehandlungsvorrichtungen 12 und 14 weiter als die in 10 gezeigten Abgasbehandlungsvorrichtungen 12 und 14 an von Ballastgewicht 5 in Draufsicht entfernten Positionen bewegt worden sind. So wird Behinderung von Träger 170 durch Ballastgewicht 5 vermieden.
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12 ist eine Prinzipdarstellung, die einen Weg zeigt, auf dem die Abgasbehandlungsvorrichtungen 12 und 14 während eines Vorgangs zum Demontieren der Abgasbehandlungsvorrichtungen 12 und 14 von Hydraulikbagger 1 bewegt werden. Eine in 12 gezeigte Position P1 zeigt eine Anordnung der an Drehrahmen 31 angebrachten Abgasbehandlungsvorrichtungen 12 und 14 an. Eine Position P2 zeigt eine Anordnung der Abgasbehandlungsvorrichtungen 12 und 14 an, die in Draufsicht nicht über Ballastgewicht 5 angeordnet sind. Eine Position P3 zeigt eine Anordnung der Abgasbehandlungsvorrichtungen 12 und 14 an, die von Hydraulikbagger 1 demontiert sind. Eine Strich-Zweipunktlinie in 12 zeigt die Anordnung der Abgasbehandlungsvorrichtungen 12 und 14 zwischen Position P1 und Position P2 sowie die Anordnung der Abgasbehandlungsvorrichtungen 12 und 14 zwischen Position P2 und Position P3 an.
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Die Abgasbehandlungsvorrichtungen 12 und 14 sowie Träger 170 werden, wie in 12 gezeigt, von Position P1, an der sie an Drehrahmen 31 angebracht sind, diagonal nach oben an Position P2 bewegt, an der sie in Draufsicht nicht über Ballastgewicht 5 angeordnet sind. Anschließend werden die Abgasbehandlungsvorrichtungen 12 und 14 sowie Träger 170 von Position P2 vertikal nach oben an Position P3 bewegt. Selbst wenn die Abgasbehandlungsvorrichtungen 12 und 14 sowie Träger 170 vertikal nach oben bewegt werden, nachdem sie bewegt worden sind, bis sie in Draufsicht nicht mehr über Ballastgewicht 5 angeordnet sind, kommt es nicht zu Behinderung durch Ballastgewicht 5.
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Im Folgenden werden eine Funktion und ein Effekt der vorliegenden Ausführungsform beschrieben.
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Bei dem Hydraulikbagger 1 in der vorliegenden Ausführungsform sind, wie in 7 bis 9 gezeigt, die Abgasbehandlungsvorrichtungen 12 und 14 zum Behandeln des Abgases von dem Motor so angeordnet, dass ihre Längsrichtung jeweils in der Vorn-Hinten-Richtung von Drehrahmen 31 verläuft. Abgasbehandlungsvorrichtung 14 und Abgasbehandlungsvorrichtung 12 sind in dieser Reihenfolge in der Querrichtung von Drehrahmen 31 von der Mittellinie CL (2) zu dem Ende von Drehrahmen 31 hin angeordnet. Das hintere Ende 12e von Abgasbehandlungsvorrichtung 12 ist vor dem hinteren Ende 14e von Abgasbehandlungsvorrichtung 14 angeordnet. Ballastgewicht 5 weist in Draufsicht an seiner Innenumfangsfläche den zweiten Flächenabschnitt 52 in der Mitte in der Querrichtung von Drehrahmen 31 und den vierten Flächenabschnitt 54 an der Seite des Endes auf. Der vierte Flächenabschnitt 54 steht, wie in 9 gezeigt, relativ zu dem zweiten Flächenabschnitt 52 nach vorn vor, und Absatzabschnitt 56 ist zwischen dem zweiten Flächenabschnitt 52 und dem vierten Flächenabschnitt 54 ausgebildet.
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Das hintere Ende 14e der Abgasbehandlungsvorrichtung 14 an der Seite des Endes ist vor dem hinteren Ende 12e von Abgasbehandlungsvorrichtung 12 in der Mitte in der Querrichtung von Drehrahmen 31 angeordnet, und die Abgasbehandlungsvorrichtungen 12 und 14 sind in der Längsrichtung verschoben (versetzt) angeordnet. So können die Abgasbehandlungsvorrichtungen 12 und 14 von der Mitte zum Ende von Drehrahmen 31 hin an der Außenumfangsfläche von Ballastgewicht 5 angeordnet werden, die zu der Vorderseite hin gekrümmt ist. Die Abgasbehandlungsvorrichtungen 12 und 14 können an der hinteren Seite an Drehrahmen 31 angeordnet werden, ohne dass sie sich über einen Schwenkradius des hinteren Endes der oberen Dreheinheit 3 hinaus erstrecken, und können in der Nähe von Ballastgewicht 5 angeordnet sein. Daher können die Abgasbehandlungsvorrichtungen 12 und 14 zweckmäßig an Drehrahmen 31 angeordnet sein, dessen Fläche beschränkt ist, und eine beschränkte Fläche von Drehrahmen 31 kann effektiv genutzt werden.
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Die Form von Ballastgewicht 5 ist so optimiert, dass effiziente Anordnung der Abgasbehandlungsvorrichtungen 12 und 14 an Hydraulikbagger 1 entsprechend einer äußeren Form der Abgasbehandlungsvorrichtungen 12 und 14 ermöglicht wird. Entsprechend den Abgasbehandlungsvorrichtungen 12 und 14, die in der Längsrichtung versetzt sind, ist Absatzabschnitt 56, dessen Seite am Ende in Draufsicht relativ zu der Mitte in der Querrichtung von Drehrahmen 31 nach vorn vorsteht, an der Innenumfangsfläche von Ballastgewicht 5 ausgebildet.
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Da ein Einschnitt in der Mitte relativ zu Absatzabschnitt 56 in der Innenumfangsfläche von Ballastgewicht 5 ausgebildet ist, ist eine Anordnung möglich, bei der sich die Abgasbehandlungsvorrichtungen 12 und 14 näher an Ballastgewicht 5 befinden. Des Weiteren wird, da ein breiter Weg zum Demontieren der Abgasbehandlungsvorrichtungen 12 und 14 von Hydraulikbagger 1 gewährleistet werden kann, Demontage der Abgasbehandlungsvorrichtungen 12 und 14 von Hydraulikbagger 1 erleichtert. Da die Innenumfangsfläche von Ballastgewicht 5 an der Seite des Endes relativ zu Absatzabschnitt 56 nach vorn vorsteht, kann ein Volumen von Ballastgewicht 5 vergrößert werden. So kann die Verringerung des Gewichtes von Ballastgewicht 5 verhindert werden, und ein Fahrzeugkörper von Hydraulikbagger 1 kann im Gleichgewicht gehalten werden.
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Abgasbehandlungsvorrichtung 12 hat, wie in 7 gezeigt, in der Längsrichtung eine kleinere Abmessung als die Abgasbehandlungsvorrichtung 14. Das hintere Ende 12e der Abgasbehandlungsvorrichtung 12, deren Abmessung in der Längsrichtung entlang der Vorn-Hinten-Richtung von Drehrahmen 31 kleiner ist als Abgasbehandlungsvorrichtung 14, ist weiter vorn angeordnet und ist an der Seite des Endes in der Querrichtung von Drehrahmen 31 angeordnet. Indem die Abgasbehandlungsvorrichtungen 12 und 14 so angeordnet werden, kann eine Fläche, die für die Anordnung der Abgasbehandlungsvorrichtungen 12 und 14 an Drehrahmen 31 erforderlich ist, verkleinert werden. Daher kann eine Fläche von Drehrahmen 31 effektiv genutzt werden.
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Die Abgasbehandlungsvorrichtungen 12 und 14 sind in der Querrichtung von Drehrahmen 31 aneinander angrenzend angeordnet. Ein Maß der Verschiebung bei der Anordnung der Abgasbehandlungsvorrichtungen 12 und 14 in der Längsrichtung von Drehrahmen 31 wird so festgelegt, dass unter dem Aspekt der ausreichenden Vermischung des Reduktionsmittels, das in die Zwischenverbindungsleitung 13 eingeleitet wird, die die Abgasbehandlungsvorrichtungen 12 und 14 miteinander koppelt, mit dem Abgas eine ausreichende Länge von Zwischenverbindungsleitung 13 gewährleistet ist. So kann die Abgasbehandlungseinheit, die die Abgasbehandlungsvorrichtungen 12 und 14 enthält, kompakt sein, und ausreichende Abgasbehandlungsleistung von Abgasbehandlungsvorrichtung 14 kann gewährleistet werden.
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Absatzabschnitt 56 liegt, wie in 5 und 7 bis 9 gezeigt, in einer nach oben verlaufenden Richtung näher an der Mitte in der Querrichtung von Drehrahmen 31. Absatzabschnitt 56 ist zwischen dem ersten Flächenabschnitt 51 und dem vierten Flächenabschnitt 54 ausgebildet und zwischen dem zweiten Flächenabschnitt 52 oberhalb des ersten Flächenabschnitts 51 und dem vierten Flächenabschnitt 54 ausgebildet. Absatzabschnitt 56 zwischen dem zweiten Flächenabschnitt 52 und dem vierten Flächenabschnitt 54, der in 8 dargestellt ist, befindet sich relativ zu Absatzabschnitt 56 in der Mitte in der Querrichtung von Drehrahmen 31 zwischen dem ersten Flächenabschnitt 51 und dem vierten Flächenabschnitt 54, der in 7 dargestellt ist.
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Um Demontage der Abgasbehandlungsvorrichtungen 12 und 14 von Hydraulikbagger 1 zu erleichtern, ist eine Querschnittsform von Ballastgewicht 5, das in 7 dargestellt ist, vorteilhafterweise die gleiche wie eine Form der oberen Fläche von Ballastgewicht 5. In diesem Fall ist jedoch ein Abschnitt, in dem eine Dicke von Ballastgewicht 5 zu klein ist, in der oberen Fläche von Ballastgewicht 5 vorhanden, und dies wird hinsichtlich der Konstruktion und der Festigkeit nicht bevorzugt. Wenn Absatzabschnitt 56 in einer Form vorhanden ist, die wie bei der vorliegenden Ausführungsform zur Mitte in der Querrichtung in einem oberen Abschnitt statt in einem unteren Abschnitt vorhanden ist, können die Abgasbehandlungsvorrichtungen 12 und 14 von Hydraulikbagger 1 demontiert werden, indem die Abgasbehandlungsvorrichtungen 12 und 14 diagonal nach oben zur Mitte in der Querrichtung hin bewegt werden, und Ballastgewicht 5 mit ausgezeichneter Konstruktion und Festigkeit kann geschaffen werden.
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Ein Teil der Innenumfangsfläche von Ballastgewicht 5 bildet, wie in 5 gezeigt, den ersten Flächenabschnitt 51. Der erste Flächenabschnitt 51 ist als eine Aussparung ausgebildet, die relativ zu dem zweiten Flächenabschnitt 52 oberhalb desselben ausgespart ist und relativ zu dem dritten Flächenabschnitt 53 unterhalb desselben ausgespart ist.
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Abgasbehandlungsvorrichtung 14 ist, wie in 7 gezeigt, an einer Position angeordnet, die dem ersten Flächenabschnitt 51 von Ballastgewicht 5 zugewandt ist. Indem ein Teil der Innenumfangsfläche von Ballastgewicht 5 weggeschnitten wird, um den ersten Flächenabschnitt 51 in einer ausgesparten Form auszubilden, und eine Aussparung in Ballastgewicht 5 ausgebildet wird, die Abgasbehandlungsvorrichtung 14 aufnimmt, kann Abgasbehandlungsvorrichtung 14 weiter hinten angeordnet werden. Indem der zweite Flächenabschnitt 52 oberhalb des ersten Flächenabschnitts 51 und der dritte Flächenabschnitt 53 unterhalb desselben relativ zu dem ersten Flächenabschnitt 51 vorstehend ausgebildet werden, kann ein Gewicht von Ballastgewicht 5 vergrößert werden, und Festigkeit von Ballastgewicht 5 kann verbessert werden.
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Da der zweite Flächenabschnitt 52, wie in 9 gezeigt, relativ zu dem ersten Flächenabschnitt 51 nach vorn vorsteht, ist ein Teil von Ballastgewicht 5 in Draufsicht oberhalb der Abgasbehandlungsvorrichtungen 12 und 14 angeordnet. Ein Teil von Ballastgewicht 5 ist vertikal oberhalb der Abgasbehandlungsvorrichtungen 12 und 14 angeordnet, die an Drehrahmen 31 angebracht sind. Ein Teil der Abgasbehandlungsvorrichtungen 12 und 14 wird von Ballastgewicht 5 abgedeckt. Ballastgewicht 5 hängt über einem Teil der Abgasbehandlungsvorrichtungen 12 und 14. In Draufsicht hat die Innenumfangsfläche von Ballastgewicht 5 einen Abschnitt, der sich vor den hinteren Enden der Abgasbehandlungsvorrichtungen 12 und 14 befindet.
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So kann, da eine ausreichende Dicke von Ballastgewicht 5 an der oberen Fläche gewährleistet werden kann, Ballastgewicht 5 mit ausgezeichneter Konstruktion und Festigkeit geschaffen werden. Auch mit einem derartigen Aufbau können die Abgasbehandlungsvorrichtungen 12 und 14, indem die Abgasbehandlungsvorrichtungen 12 und 14 diagonal nach oben zur Vorderseite hin bewegt werden, von Hydraulikbagger 1 demontiert werden.
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Hydraulikbagger 1 enthält, wie in 7 gezeigt, des Weiteren Träger 170. Die Abgasbehandlungsvorrichtungen 12 und 14 werden von Träger 170 getragen. Die Abgasbehandlungsvorrichtungen 12 und 14 werden an Drehrahmen 31 über Träger 170 sowie den hinteren Beinabschnitt 180, den vorderen Beinabschnitt 191 und den rechten Beinabschnitt 192 getragen. Träger 170 weist Kantenabschnitt 174, der am hinteren Ende 12e von Abgasbehandlungsvorrichtung 12 entlang verläuft, und Kantenabschnitt 172 auf, der am hinteren Ende 14e von Abgasbehandlungsvorrichtung 14 entlang verläuft. Kantenabschnitt 172 steht in Draufsicht relativ zu Kantenabschnitt 174 zu Ballastgewicht 5 hin vor.
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Wenn Träger 170 in der in 7 gezeigten Draufsicht im Wesentlichen einer Wandfläche von Ballastgewicht 5 entspricht, können die Abgasbehandlungsvorrichtungen 12 und 14, die an Träger 170 angebracht sind, näher an Ballastgewicht 5 angeordnet werden. Daher können die Abgasbehandlungsvorrichtungen 12 und 14 in geeigneter Weise an Drehrahmen 31 angeordnet werden.
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Es sollte klar sein, dass die hier offenbarte Ausführungsform in jeder Hinsicht veranschaulichend und nicht einschränkend ist. Der Schutzumfang der vorliegenden Erfindung wird durch die Vorgaben der Patentansprüche und nicht durch die oben stehende Beschreibung definiert und soll jegliche Abwandlungen innerhalb des Schutzumfangs und der Bedeutung einschließen, die äquivalent zu den Vorgaben der Patentansprüche sind.
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Industrielle Einsatzmöglichkeiten
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Die vorliegende Erfindung kann besonders vorteilhaft bei einem Kurzheck-Hydraulik-Schwenkbagger bzw. einem Hydraulikbagger mit minimalem Schwenkradius eingesetzt werden.
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Liste der Bezugszeichen
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- 1 Hydraulikbagger; 4 Arbeitsausrüstung; 5 Ballastgewicht; 7 Motor; 12, 14 Abgasbehandlungsvorrichtung; 12e, 14e hinteres Ende; 13 Zwischenverbindungsleitung; 20 Reduktionsmitteltank; 28 Einspritzdüse; 31 Drehrahmen; 51 erster Flächenabschnitt; 52 zweiter Flächenabschnitt; 53 dritter Flächenabschnitt; 54 vierter Flächenabschnitt; 55 fünfter Flächenabschnitt; 56, 57 Absatzabschnitt; 170 Träger; 171 hintere Kante; 172, 174, 176, 177 Kantenabschnitt; 180 hinterer Beinabschnitt.