DE112013007440T5 - Aufzugvorrichtung - Google Patents

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DE112013007440T5
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DE
Germany
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evacuation
floor
cabin
operation mode
rescue
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English (en)
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Yoshimasa Koba
Takaharu Ueda
Ashiqur Rahman
Shinichi Kuroda
David Willem Lodewijk Offerhaus
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Mitsubishi Electric Corp
Original Assignee
Mitsubishi Electric Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B5/00Applications of checking, fault-correcting, or safety devices in elevators
    • B66B5/02Applications of checking, fault-correcting, or safety devices in elevators responsive to abnormal operating conditions
    • B66B5/021Applications of checking, fault-correcting, or safety devices in elevators responsive to abnormal operating conditions the abnormal operating conditions being independent of the system

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  • Maintenance And Inspection Apparatuses For Elevators (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Es wird eine Aufzugsvorrichtung vorgesehen, die eine effiziente Evakuierung von Leuten ermöglicht, die in einem Gebäude zurückgeblieben sind. Die Aufzugsvorrichtung umfasst: einen Evakuierungsbetriebsmodus-Anforderungsschalter, der in einem Flur eines Aufzugs auf einer Rettungsetage vorgesehen ist; eine Kabine, die falls der Evakuierungsbetriebsmodus-Anforderungsschalter in einem betätigten Zustand gehalten wird, weiterhin in einem Evakuierungsbetriebsmodus betrieben wird, in welchem sich die Kabine zwischen der Rettungsetage und einer Evakuierungsetage bewegt; und eine Betriebssteuervorrichtung, die in dem Flur des Aufzugs auf der Rettungsetage vorgesehen ist und die die Kabine zur Evakuierungsetage bewegt, falls die Betriebssteuervorrichtung betätigt wird, wenn die Kabine auf der Rettungsetage angehalten wird.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Aufzugvorrichtung.
  • Technologischer Hintergrund
  • Die Patentliteratur 1 beschreibt z. B. eine Aufzugvorrichtung. In der Aufzugvorrichtung sind Rettungsetagen und eine Evakuierungsetage eingestellt. Im Evakuierungsbetriebsmodus bewegt sich eine Kabine zwischen einer Rettungsetage und der Evakuierungsetage. In diesem Fall antwortet die Kabine auf einen Aufruf von einer Rettungsetage, auf welcher eine Aufrufeingabevorrichtung für spezifische Personen betätigt wurde. Somit kann ein Nutzer vorzugsweise von der Rettungsetage evakuiert werden, auf welcher die Aufrufeingabevorrichtung für spezifische Personen betätigt wurde.
  • Zitatierungsliste
  • Patentliteratur
    • Patentliteratur 1: Internationale Veröffentlichungsnr. WO 2009/047843
    • Patentliteratur 2: Internationale Veröffentlichungsnr. WO 2007/037031
    • Patentliteratur 3: Internationale Veröffentlichungsnr. WO 2013/001643
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Technisches Problem
  • Die in der Patentliteratur 1 beschriebene Technik ist eine Voraussetzung für eine Evakuierung eines Nutzers, der eine Aufrufeingabevorrichtung für spezifische Personen betätigt hat. Somit ist dies nicht effizient, wenn eine große Anzahl von Nutzern von einer Rettungsetage evakuiert wird.
  • Die vorliegende Erfindung wurde gemacht, um das zuvor genannte Problem zu lösen. Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Aufzugvorrichtung vorzusehen, die eine effiziente Evakuierung von in einem Gebäude zurückgebliebenen Leuten ermöglicht.
  • Mittel zum Lösen der Probleme
  • Eine Aufzugvorrichtung der Erfindung umfasst einen Evakuierungsbetriebsmodus-Aufforderungsschalter, der in einem Flur eines Aufzugs auf einer Rettungsetage vorgesehen ist, eine Kabine, die, falls der Evakuierungsbetriebsmodus-Aufforderungsschalter in einem betätigten Zustand gehalten wird, weiterhin in einem Evakuierungsbetriebsmodus betreiben wird, in welchem sich die Kabine zwischen der Rettungsetage und der Evakuierungsetage bewegt, und eine Betriebssteuervorrichtung, die in dem Flur des Aufzugs auf der Rettungsetage vorgesehen ist und die die Kabine zur Evakuierungsetage bewegt, falls die Betriebssteuervorrichtung betätigt wird, wenn die Kabine auf der Rettungsetage angehalten wird.
  • Vorteilhafte Wirkung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht eine effektive Evakuierung von in einem Gebäude zurückgebliebenen Leuten.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 stellt ein Diagramm einer Konfiguration eines Gebäudes unter Verwendung einer Aufzugsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung.
  • 2 stellt eine Vorderansicht eines Flurs auf eine Rettungsetage unter Verwendung der Aufzugsvorrichtung gemäß der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung dar.
  • 3 stellt eine Vorderansicht eines Flurs auf einer Evakuierungsetage unter Verwendung der Aufzugsvorrichtung gemäß der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung dar.
  • 4 stellt eine perspektivische Ansicht des Inneren der Kabine in der Aufzugsvorrichtung gemäß der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung dar.
  • 5 stellt ein Diagramm für Betriebsmodi der Aufzugsvorrichtung gemäß der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung dar.
  • 6 stellt ein Diagramm zum Beschreiben von Zuständen Kein-Zutritts-Anzeigern, etc. in der Aufzugsvorrichtung gemäß der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung dar.
  • 7 stellt ein Flussdiagramm zum Beschreiben eines Betriebs der Aufzugsvorrichtung gemäß der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung in einem normalen Betriebszustand dar.
  • 8 stellt ein Flussdiagramm zum Beschreiben eines Betriebs der Aufzugsvorrichtung gemäß der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung in einem Signalvorrichtungs-Betriebsmodus dar.
  • 9 stellt ein Flussdiagramm zum Beschreiben eines Betriebs der Aufzugsvorrichtung gemäß der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung in einem Evakuierungsbetriebsmodus dar.
  • 10 stellt ein Flussdiagramm zum Beschreiben eines Betriebs der Aufzugsvorrichtung gemäß der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung in einem Betriebsmodus für eine erzwungene Rückkehr dar.
  • Beschreibung der Ausführungsform
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben werden. In den Zeichnungen sind identische Teile, die identisch sind oder die einander entsprechen, mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Eine überlappende Beschreibung dieser wird beliebig vereinfacht oder weggelassen.
  • Ausführungsform 1
  • 1 stellt ein Diagramm eine Konfiguration eines Gebäudes unter Verwendung einer Aufzugsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung dar.
  • In 1 sind im Gebäude viele Etagen vorgesehen. Im Gebäude sind z. B. erste bis zwölfte Etagen vorgesehen. Im Gebäude ist ein Schacht 1 eines Aufzugs vorgesehen. Der Schacht 1 erstreckt sich über alle Etagen des Gebäudes. Auf jeder Etage des Gebäudes ist ein Flur 2 des Aufzugs vorgesehen. Jeder Flur 2 liegt dem Schacht 1 gegenüber. Innerhalb des Schachts 1 ist eine Kabine 3 des Aufzugs vorgesehen.
  • Im Gebäude sind vorab z. B. drei Rettungsetagen festgelegt bzw. eingestellt. Eine fünfte Etage wird z. B. als eine Rettungsetage 4a festgelegt. Eine achte Etage wird z. B. als eine Rettungsetage 4b festgelegt. Eine elfte Etage wird z. B. als eine Rettungsetage 4c festgelegt. Im Gebäude wird vorab z. B. eine Evakuierungsetage 5 festgelegt. Die erste Etage, die eine Erdgeschossetage darstellt, wird z. B. als die Evakuierungsetage 5 festgelegt.
  • Im Gebäude ist beim Auftreten eines Desasters, wie z. B. eines Feuers, eine Evakuierung aus dem Gebäude erforderlich. In diesem Fall stürmt ein Evakuierungsführungsmitglied 6a sofort zum Flur 2 der Rettungsetage 4a, für welches das Evakuierungsführungsmitglied 6a verantwortlich ist. Ein Evakuierungsführungsmitglied 6b stürmt sofort zum Flur 2 der Rettungsetage 4b, für welche das Evakuierungsführungsmitglied 6b verantwortlich ist. Ein Evakuierungsführungsmitglied 6c stürmt sofort zum Flur 2 auf der Rettungsetage 4c, für welche das Evakuierungsführungsmitglied 6c verantwortlich ist.
  • Das Evakuierungsführungsmitglied 6a führt Evakuierte 7a, um sie unter Verwendung der Kabine 3 zur Evakuierungsetage 5 zu evakuieren. Das Evakuierungsführungsmitglied 6b führt Evakuierte 7b, um sie unter Verwendung der Kabine 3 zur Evakuierungsetage 5 zu evakuieren. Das Evakuierungsführungsmitglied 6c führt Evakuierte 7c, um sie unter Verwendung der Kabine 3 zur Evakuierungsetage 5 zu evakuieren.
  • Als Nächstes werden die Flure 2 auf den Rettungsetagen 4a bis 4c unter Bezugnahme auf 2 beschrieben werden.
  • 2 stellt eine Vorderansicht eines Flurs auf einer Rettungsetage unter Verwendung der Aufzugsvorrichtung gemäß der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung dar.
  • Wie 2 veranschaulicht, sind Türen 8a an einem Eingang des Flurs 2 vorgesehen. Auf einer Seite des Eingangs des Flurs 2 ist eine Flurbedientafel 9a vorgesehen. In einem unteren Abschnitt der Flurbedientafel 9a sind Betätigungstasten vorgesehen. Die Betätigungstasten umfassen eine Aufwärts-Taste 10a und eine Abwärts-Taste 11a. In einem oberen Abschnitt der Flurbedientafel 9a sind ein Positionsanzeiger 12a und eine Bewegungsrichtungsanzeiger 13a vorgesehen. Der Positionsanzeiger 12a zeigt eine Position der Kabine 3 an. Der Bewegungsrichtungsanzeiger 13a zeigt eine Bewegungsrichtung der Kabine 3 an.
  • Oberhalb der Flurbedientafel 9a ist eine Evakuierungsführungs-Bedientafel 14 vorgesehen. Die Evakuierungsführungs-Bedientafel 14 umfasst einen Evakuierungsbetriebsmodus-Anforderungsschalter 15, eine Berichtsvorrichtung 16, Kein-Zutritt-Anzeiger 17 und einen Evakuierungsführungsanzeiger 18.
  • Der Evakuierungsbetriebsmodus-Anforderungsschalter 15 ist bei einer Mitte der Evakuierungsführungs-Bedientafel 14 vorgesehen. Die Berichtsvorrichtung 16 ist unterhalb des Evakuierungsbetriebsmodus-Anforderungsschalters 15 vorgesehen. Die Berichtsvorrichtung 16 umfasst eine Gegen- bzw. Wechselsprechtaste 16a und ein Lautsprecher-Mikrofon 16b. Der Kein-Zutritt-Anzeiger 17 ist oberhalb des Evakuierungsbetriebsmodus-Anforderungsschalters 15 vorgesehen. Der Evakuierungsführungsanzeiger 18 ist oberhalb des Kein-Zutritt-Anzeigers 17 vorgesehen.
  • Die Flurbedientafel 9a und die Evakuierungsführungs-Bedientafel 14 sind mit einem nicht veranschaulichten Controller verbunden.
  • Als nächstes wird der Flur 2 auf der Evakuierungsetage 5 unter Bezugnahme auf 3 beschrieben werden.
  • 3 stellt eine Vorderansicht eines Flurs auf einer Evakuierungsetage unter Verwendung der Aufzugsvorrichtung gemäß der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung dar.
  • Wie 3 veranschaulicht, sind die Türen 8b bei einem Eingang des Flurs 2 vorgesehen. Auf einer Seite des Eingangs des Flurs 2 ist eine Flurbedientafel 9b vorgesehen. In einem unteren Abschnitt der Flurbedientafel 9b ist eine Betätigungstaste vorgesehen. Die Betätigungstaste umfasst eine Aufwärts-Taste 10b. In einem oberen Abschnitt der Flurbedientafel 9b sind ein Positionsanzeiger 12b und ein Bewegungsrichtungsanzeiger 13b vorgesehen. Der Positionsanzeiger 12b gibt eine Position der Kabine 3 an. Der Bewegungsrichtungsanzeiger 13b gibt eine Bewegungsrichtung der Kabine 3 an.
  • Oberhalb der Flurbedientafel 9b ist eine Bedientafel 19 für Feuerwehrleute vorgesehen. Die Bedientafel 19 für Feuerwehrleute umfasst einen Betriebsmodus-Anforderungsschalter 20 für eine erzwungene Rückkehr, eine Berichtsvorrichtung 21, einen Kein-Zutritt-Anzeiger 22 und einen Verwendungszustandsanzeiger 23.
  • Der Betriebsmodus-Anforderungsschalter 20 für eine erzwungene Rückkehr ist bei einer Mitte der Bedientafel 19 für die Feuerwehrleute vorgesehen. Die Berichtsvorrichtung 21 ist unterhalb des Betriebsmodus-Anfoderungsschalters 20 für eine erzwungene Rückkehr vorgesehen. Die Berichtsvorrichtung 21 umfasst eine Taste 21a für ein Wechselsprechen und ein Lautsprecher-Mikrofon 21b. Der Kein-Zutritt-Anzeiger 22 ist unterhalb des Betriebsmodus-Anforderungsschalters 20 für eine erzwungene Rückkehr vorgesehen. Der Verwendungszustandsanzeiger 23 ist oberhalb des Kein-Zutritt-Anzeigers 22 vorgesehen.
  • Die Flurbedientafel 9b und die Bedientafel 19 für Feuerwehrleute sind mit einem nicht veranschaulichten Controller verbunden.
  • Für jeden der Gänge 2 der Etagen, die sich von den Rettungsetagen 4a bis 4c und von der Evakuierungsetage 5 unterscheiden, ist ein Verbotsanzeiger vorgesehen, der äquivalent zu den Kein-Zutritt-Anzeigern 17 und 22 ist. In jedem der Gänge 2 ist eine Flurbedientafel vorgesehen, die äquivalent zu den Flurbedientafeln 9a und 9b ist.
  • Als Nächstes wird das Innere der Kabine 3 unter Bezugnahme auf 4 beschrieben werden.
  • 4 stellt eine perspektivische Ansicht der Innenseite der Kabine in der Aufzugsvorrichtung gemäß der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung dar.
  • Wie in 4 veranschaulicht, sind Türen 8c am Eingang der Kabine 3 vorgesehen. Bei einer Seitenwand einer Seite der Kabine 3 ist eine Kabinenbedientafel 24 vorgesehen. In einem unteren Abschnitt der Kabinenbedientafel 24, sind Betätigungstasten 25 vorgesehen. In einem oberen Abschnitt der Kabinenbedientafel 24 sind ein Positionsanzeiger 12c und ein Bewegungsrichtungsanzeiger 13c vorgesehen. Der Positionsanzeiger 12c gibt eine Position der Kabine 3 an. Der Bewegungsrichtungsanzeiger 13c gibt eine Bewegungsrichtung der Kabine 3 an.
  • An der Seitenwand der einen Seite der Kabine 3 ist eine Kommunikationsvorrichtung 26 vorgesehen. Die Kommunikationsvorrichtung 26 ist an der Rückseite der Kabine 3 relativ zur Kabinenbedientafel 24 vorgesehen. In einem unteren Abschnitt der Kommunikationsvorrichtung 26 ist eine Berichtsvorrichtung 27 vorgesehen. Die Berichtsvorrichtung 27 umfasst eine Gegen- bzw. Wechselsprechtaste 27a und ein Lautsprecher-Mikrofon 27b. In einem oberen Abschnitt der Kommunikationsvorrichtung 26 ist ein Evakuierungsführungsanzeiger 28 vorgesehen.
  • Die Kabinenbedientafel 24 und die Kommunikationsvorrichtung 26 sind mit dem nicht veranschaulichten Controller verbunden.
  • Als Nächstes werden Betriebsmodi der Aufzugsvorrichtung unter Bezugnahme auf 5 beschrieben werden.
  • 5 stellt ein Diagramm für Betriebsmodi der Aufzugsvorrichtung gemäß der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung dar.
  • In 5 entspricht ein Block 29a einem normalen Betriebsmodus. Ein Block 29b entspricht einem Signalvorrichtungs-Betriebsmodus. Ein Block 29c entspricht einem Evakuierungsbetriebsmodus. Ein Block 29d entspricht einem Betriebsmodus für eine erzwungene Rückkehr. Ein Betriebsmodus wechselt z. B. auf Basis eines Erfassungsstatus durch eine Signalvorrichtung, eines Status des Evakuierungsbetriebsmodus-Anforderungsschalters 15 und eines Status des Betriebsmodus-Anforderungsschalters 20 für eine erzwungene Rückkehr.
  • Die Signalvorrichtung erfasst z. B. einen Zustand, in welchem eine Evakuierung z. B. wegen eines Feuers erforderlich ist. Ein Evakuierungsbetriebsmodus-Anforderungsschalter 15 gibt z. B. ein Signal entsprechend einer Evakuierungsbetriebsmodusanforderung an den Controller aus, wenn der Evakuierungsbetriebsmodus-Anforderungsschalter 15 z. B. über einen Schlüssel betätigt wird, der z. B. von einem Evakuierungsführungsmitglied 6a getragen wird. Der Betriebsmodus-Anforderungsschalter 20 für eine erzwungene Rückkehr gibt z. B. ein Signal entsprechend einer Betriebsmodusanforderung für eine erzwungene Rückkehr aus, wenn der Betriebsmodus-Anforderungsschalter 20 für eine erzwungene Rückkehr z. B. durch einen Schlüssel betätigt wird, der von einem Feuerwehrmann getragen wird.
  • In 5 gibt ein Pfeil 30a an, dass der Betriebsmodus vom normalen Betriebsmodus in den Signalvorrichtungs-Betriebsmodus übergeht. Ein Pfeil 30b gibt an, dass der Betriebsmodus vom normalen Betriebsmodus in einen Evakuierungsbetriebsmodus übergeht. Ein Pfeil 30c gibt an, dass der Betriebsmodus vom normalen Betriebsmodus in den Betriebsmodus für eine erzwungene Rückkehr übergeht.
  • Ein Pfeil 30d gibt an, dass der Betriebsmodus von dem Signalvorrichtungs-Betriebsmodus in einen normalen Betriebsmodus übergeht. Ein Pfeil 30e gibt an, dass der Betriebsmodus vom Signalvorrichtungs-Betriebsmodus in den Evakuierungsbetriebsmodus übergeht. Ein Pfeil 30f gibt an, dass der Betriebsmodus vom Signalvorrichtungs-Betriebsmodus in den Betriebsmodus für eine erzwungene Rückkehr übergeht.
  • Ein Pfeil 30g gibt an, dass der Betriebsmodus aus dem Evakuierungsbetriebsmodus in den normalen Betriebsmodus übergeht. Ein Pfeil 30h gibt an, dass der Betriebsmodus aus dem Evakuierungsbetriebsmodus in den Signalvorrichtungs-Betriebsmodus übergeht. Ein Pfeil 30i gibt an, dass der Betriebsmodus aus dem Evakuierungsbetriebsmodus in den Betriebsmodus für eine erzwungene Rückkehr übergeht.
  • Ein Pfeil 30j gibt an, dass der Betriebsmodus aus dem Betriebsmodus für eine erzwungene Rückkehr in den normalen Betriebsmodus übergeht. Ein Pfeil 30k gibt an, dass der Betriebsmodus aus dem Betriebsmodus für eine erzwungene Rückkehr in den Signalvorrichtungs-Betriebsmodus übergeht. Ein Pfeil 30l gibt an, dass der Betriebsmodus aus dem Betriebsmodus für eine erzwungene Rückkehr in den Evakuierungsbetriebsmodus übergeht.
  • In einem normalen Betriebsmodus drückt ein Nutzer auf einem Flur 2 eine Betätigungstaste gemäß einer Richtung, in welcher sich der Nutzer zu bewegen wünscht. Der Nutzer drückt z. B. die Aufwärts-Taste 10a, falls der Nutzer sich zu einer oberen Etage bewegen möchte. Der Nutzer drückt z. B. die Abwärts-Taste 11a, falls der Nutzer sich zu einer unteren Etage bewegen möchte. Hier bewegt der Controller die Kabine 3 zu der Etage, auf welcher sich der Flur 2 befindet, in welchem die Betätigung durchgeführt wurde. Danach öffnet der Controller die Türen 8c, etc. Folglich kann der Nutzer in die Kabine 3 einsteigen. Danach bezeichnet der Nutzer eine Zieletage über eine Betätigungstaste 25 auf der Kabinenbedientafel 24. Der Controller bewegt die Kabine 3 zur Zieletage. Danach öffnet der Controller die Türen 8c, etc. Folglich kann der Nutzer aus der Kabine 3 aussteigen.
  • In einem Signalvorrichtungs-Betriebsmodus reagiert der Controller nicht auf Kabinenaufrufe. In diesem Fall bewegt der Controller die Kabine 3 gezwungenermaßen zur Evakuierungsetage 5. Bei Ankunft der Kabine 3 auf der Evakuierungsetage 5 öffnet der Controller die Türen 8b und 8c für eine vorgegebene Zeitdauer. Hier führt der Controller Nutzer aus der Kabine 3 nach außen. Der Controller führt die Nutzer innerhalb der Kabine 3 nach außen aus der Kabine 3 z. B. mittels einer Ansage. Der Controller führt die Nutzer in der Kabine 3 nach außen aus der Kabine 3 z. B. mittels eines Läutens. Der Controller führt die Nutzer in der Kabine 3 nach außen aus der Kabine 3 z. B. mittels eines vorübergehenden Abschaltens einer Beleuchtung in der Kabine 3. Danach, d. h. nach dem Ablauf der vorgegebenen Zeitdauer, schließt der Controller die Türen 8b und 8c.
  • In einem Evakuierungsbetriebsmodus reagiert der Controller nicht auf Kabinenaufrufe. In diesem Fall bewegt der Controller die Kabine 3 gezwungenermaßen zur Evakuierungsetage 5. Bei Ankunft der Kabine 3 auf der Evakuierungsetage 5 öffnet der Controller Türen 8b und 8c für eine vorgegebene Zeitdauer. Hier führt der Controller Nutzer innerhalb der Kabine 3 nach außen aus der Kabine 3. Der Controller führt die Nutzer innerhalb der Kabine 3 nach außen aus der Kabine 3 z. B. mittels einer Ansage. Der Controller für die Nutzers innerhalb der Kabine 3 nach außen aus der Kabine 3 z. B. mittels eines Läutens. Der Controller führt die Nutzer innerhalb der Kabine 3 nach außen aus der Kabine 3 z. B. mittels eines vorübergehenden Abschaltens der Beleuchtung in der Kabine 3. Danach, d. h. nach einem Ablauf der vorgegebenen Zeitdauer, schließt der Controller die Türen 8b und 8c.
  • Danach bewegt der Controller die Kabine 3 zur Rettungsetage, auf welcher der Evakuierungsbetriebsmodus-Anforderungsschalter 15 betätigt wurde (z. B. zur Rettungsetage 4a). Bei Ankunft der Kabine 3 auf der Rettungsetage öffnet der Controller die Türen 8a und 8c. Hier führt das Evakuierungsführungsmitglied auf der Rettungsetage (z. B. das Evakuierungsführungsmitglied 6a) die Evakuierten (z. B. die Evakuierten 7a) in das Innere der Kabine 3.
  • Hier funktionieren die Betätigungstasten in dem Flur 2 auf der Rettungsetage als Betriebssteuervorrichtung. Wenn das Evakuierungsführungsmitglied z. B. eine Betätigungstaste im Flur 2 drückt, schließt der Controller die Türen 8a und 8c. Danach reagiert die Kabine 3 nicht auf Kabinenaufrufe. Danach bewegt der Controller die Kabine 3 gezwungenermaßen zur Evakuierungsetage 5. Bei Ankunft der Kabine 3 auf der Evakuierungsetage 5 öffnet der Controller die Türen 8b und 8c für eine vorgegebene Zeitdauer. Hier führt der Controller die Nutzer innerhalb der Kabine 3 nach draußen aus der Kabine 3. Der Controller führt die Nutzer innerhalb der Kabine 3 nach außen aus der Kabine 3 z. B. mittels einer Ansage. Der Controller führt die Nutzer innerhalb der Kabine 3 nach außen aus der Kabine 3 z. B. mittels eines Läutens. Der Controller führt die Nutzer innerhalb der Kabine 3 nach außen aus der Kabine 3 z. B. mittels eines vorrübergehenden Abschaltens der Beleuchtung in der Kabine 3. Danach, d. h. nach einem Ablauf der vorgegebenen Zeitdauer, schließt der Controller die Türen 8b und 8c.
  • Danach bewegt der Controller die Kabine 3 wieder zur Rettungsetage, auf welcher der Evakuierungsbetriebsmodus-Anforderungsschalter 15 betätigt wurde (z. B. zur Rettungsetage 4a). Die Bewegung zwischen der Rettungsetage und der Evakuierungsetage 5 wird fortgesetzt, bis der betätigte Zustand des Evakuierungsbetriebsmodus-Anforderungsschalters 15 auf der Rettungsetage gelöscht wird.
  • Hier funktioniert der Positionsanzeiger 12a auf jedem Flur 2 z. B. als Rettungsetagenanzeiger. In diesem Fall gibt der Positionsanzeiger 12a auf jedem Flur 2 z. B. eine Etagennummer der Rettungsetage an, auf welcher der Evakuierungsbetriebsmodus-Anforderungsschalter 15 betätigt wurde. Die Etagennummer der Rettungsetage, auf welcher der Evakuierungsbetriebsmodus-Anforderungsschalter 15 betätigt wurde, kann z. B. durch den Positionsanzeiger 12a oder dergleichen lediglich im Flur 2 von jeder der Rettungsetagen 4a bis 4c und im Flur 2 der Evakuierungsetage 5 angegeben werden. Falls sich die Kabine 3 bewegt, gibt der Bewegungsrichtungsanzeiger 13a in jedem Flur 2 z. B. die Bewegungsrichtung der Kabine 3 an.
  • Wenn das Evakuierungsführungsmitglied den betätigten Zustand des Evakuierungsbetriebsmodus-Anforderungsschalters 15 auf der Rettungsetage löscht, hört die Kabine auf, sich zwischen der Rettungsetage und der Evakuierungsetage 5 zu bewegen. Falls ein Evakuierungsbetriebsmodus-Anforderungsschalter 15 anschließend auf einer Rettungsetage betätigt wird, die sich von der Rettungsetage unterscheidet, führt der Controller einen Evakuierungsbetriebsmodus aus, der sich von dem Evakuierungsbetriebsmodus unterscheidet. Dies bedeutet speziell, dass der Controller einen Evakuierungsbetriebsmodus ausführt, in welchem sich die Kabine 3 zwischen der Rettungsetage, auf welcher der Evakuierungsbetriebsmodus-Anforderungsschalter 15 betätigt wurde, und der Evakuierungsetage bewegt.
  • Für eine Prioritätsreihenfolge der Rettungsetagen ist es möglich, dass eine Reihenfolge aller betätigten Evakuierungsbetriebsmodus-Anforderungsschalter 15 in einem Speicher gespeichert wird und die Prioritätsreihenfolge basierend auf der Reihenfolge eingestellt wird. Es ist auch möglich, dass nach einem Ende eines Evakuierungsbetriebsmodus für eine Rettungsetage ein Evakuierungsbetriebsmodus vorzugsweise für eine höhere Rettungsetage eingestellt wird. Es ist auch möglich, nach einem Ende eines Evakuierungsbetriebsmodus für eine Rettungsetage einen Evakuierungsbetriebsmodus vorzugsweise für eine niedrigere Rettungsetage einzustellen. Ein Evakuierungsbetriebsmodus kann vorzugsweise für eine Rettungsetage eingestellt werden, die mehr Zeit zur Evakuierung benötigt. Insbesondere kann der Evakuierungsbetriebsmodus vorzugsweise für eine Rettungsetage eingestellt werden, die von der Evakuierungsetage 5 weiter weg ist.
  • In einem Betriebsmodus für eine erzwungene Rückkehr bewegt der Controller die Kabine 3 gezwungenermaßen zur Evakuierungsetage 5. Bei Ankunft der Kabine 3 auf der Evakuierungsetage 5 öffnet der Controller die Türen 8b und 8c für eine vorgegebene Zeitdauer. Hier führt der Controller Nutzer innerhalb der Kabine 3 nach außen aus der Kabine 3. Der Controller fährt die Nutzer innerhalb der Kabine 3 nach außen aus der Kabine 3 z. B. mittels einer Ansage. Der Controller führt die Nutzer innerhalb der Kabine 3 nach außen aus der Kabine 3 z. B. mittels eines Läutens. Der Controller führt die Nutzer innerhalb der Kabine 3 nach außen aus der Kabine 3 z. B. durch vorrübergehendes Ausschaltens der Beleuchtung in der Kabine 3.
  • Als Nächstes werden Status der Kein-Zutritt-Anzeiger 17 und 22, etc. unter Bezugnahme auf 6 beschrieben werden.
  • 6 stellt ein Diagramm zum Beschreiben von Status von Kein-Zutritt-Anzeiger etc. in der Aufzugsvorrichtung gemäß der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung dar.
  • In 6 gibt ein ”Fahrmodus” Betriebsmodi an. Ein ”Kein-Zutritt” gibt einen Status der Kein-Zutritts-Anzeiger 17 und 22 an. Ein ”EV-Zeichen 1” gibt einen Status des Evakuierungsführungsanzeigers 18 an. ”Ein EV-Zeichen 2” gibt einen Status des Evakuierungsführungsanzeigers 28 an. Ein ”EV-Zeichen 3” gibt einen Status des Verwendungszustandsanzeiger 23 an. Ein ”Wechselsprechen” gibt einen Status der Berichtsvorrichtungen 16, 21 und 27 an.
  • Ein Status in einem normalen Betriebsmodus und ein Status in einem Betriebsmodus zum Anhalten bei einer nächsten Etage werden in ”Normal, NF” in der ”Fahrmodus”-Zeile angegeben. In diesem Fall sehen die Kein-Zutritt-Anzeiger 17 und 22 keine Anzeige vor. Die Evakuierungsführungsanzeiger 18 sehen keine Richtung vor. Die Evakuierungsführungsanzeiger 28 sehen keine Anzeige vor. Der Verwendungszustandsanzeiger 23 sieht keine Anzeige vor. Die Berichtsvorrichtungen 16, 21 und 27 arbeiten normal. Wenn ein Nutzer z. B. in der Kabine 3 gefangen ist, kann der Nutzer die Wechselsprechtaste 27a drücken und mit der Außenwelt über z. B. eine Telefonleitung mittels des Lautsprecher-Mikrofons 27b kommunizieren.
  • Ein Zustand in einem Signalvorrichtungs-Betriebsmodus zeigt einen ”Alarm” in der ”Fahrmodus”-Zeile an. In diesem Fall geben die Kein-Zutritt-Anzeiger 17 und 22 an, dass eine Verwendung des Aufzugs verboten ist. Der Evakuierungsführungsanzeiger 18 gibt an, dass die Kabine 3 für eine Evakuierung verwendet werden kann. Der Evakuierungsführungsanzeiger 28 gibt an, dass die Kabine 3 für eine Evakuierung verwendet werden kann. Der Verwendungszustandsanzeiger 23 gibt an, dass die Kabine 3 für eine Evakuierung benutzt wird. Die Berichtsvorrichtungen 16, 21 und 27 arbeiten normal. Wenn ein Nutzer z. B. in der Kabine 3 gefangen ist, kann der Nutzer die Wechselsprechtaste 27a drücken und mit der Außenwelt z. B. über eine Telefonleitung mittels des Lautsprecher-Mikrofons 27b kommunizieren.
  • Ein Status in einem Evakuierungsbetriebsmodus wird in einem ”Feuerwächter” in der ”Fahrmodus”-Zeile angezeigt. In diesem Fall sehen die Kein-Zutritt-Anzeiger 17 und 22 keine Anzeige vor. Die Evakuierungsführungsanzeiger 18 geben an, dass die Kabine 3 für eine Evakuierung verwendet werden kann. Die Evakuierungsführungsanzeiger 28 geben an, dass die Kabine 3 für eine Evakuierung verwendet werden kann. Der Verwendungszustandsanzeiger 23 gibt an, dass die Kabine 3 für eine Evakuierung verwendet werden kann. Der Betrieb der Berichtsvorrichtungen 16, 21 und 27 wird in einen Evakuierungs-Wechselsprechbetrieb geschaltet. In diesem Fall erlaubt ein Drücken der Wechselsprechtaste 16a oder dergleichen auf irgendeiner der Rettungsetagen 4a bis 4c, der Evakuierungsetage 5 und innerhalb der Kabine 3 eine Wechselsprechen unter den Rettungsetagen 4a bis 4c, der Evakuierungsetage 5 und dem Inneren der Kabine 3 unter Verwendung der Lautsprecher-Mikrofone 16b und dergleichen. Es ist möglich, ein Wechselsprechen zwischen vielen Orten einschließlich eines Gebäudeverwaltungsraums des Gebäudes und eines Maschinenraums der Aufzugsvorrichtung durchführen zu lassen.
  • Ein Zustand in einem Betriebsmodus für eine erzwungene Rückkehr zeigt ”Rückruf” in der ”Fahrmodus”-Zeile an. In diesem Fall zeigen die Kein-Zutritt-Anzeiger 17 und 22 an, dass eine Verwendung des Aufzugs verboten ist. Die Evakuierungsführungsanzeiger 18 sehen keine Anzeige vor. Die Evakuierungsführungsanzeiger 28 sehen keine Anzeige vor. Der Verwendungszustandsanzeiger 23 sieht keine Anzeige vor. Der Betrieb der Berichtsvorrichtungen 16, 21 und 27 wird in einen Evakuierungswechselsprechbetrieb geschaltet. In diesem Fall ermöglicht ein Drücken der Wechselsprechtaste 16a oder dergleichen auf irgendeiner der Rettungsetagen 4a bis 4c, der Evakuierungsetage 5 und innerhalb der Kabine 3 ein Wechselsprechen unter den Rettungsetagen 4a bis 4c, der Evakuierungsetage 5 und dem Inneren der Kabine 3 unter Verwendung der Lautsprecher-Mikrofone 16b und dergleichen. Es ist auch möglich, ein Wechselsprechen zwischen verschiedenen Orten einschließlich des Gebäudeverwaltungsraums des Gebäudes und des Maschinenraums der Aufzugsvorrichtung durchführen zu lassen.
  • Als Nächstes wird ein Betrieb der Aufzugsvorrichtung unter Bezugnahme auf 7 bis 10 beschrieben werden.
  • 7 stellt ein Flussdiagramm zum Beschreiben eines Betriebs der Aufzugsvorrichtung gemäß der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung in einem normalen Betriebsmodus dar. 8 stellt ein Flussdiagramm zum Beschreiben eines Betriebs der Aufzugsvorrichtung gemäß der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung in einem Signalvorrichtungs-Betriebsmodus dar. 9 stellt ein Flussdiagramm zum Beschreiben eines Betriebs der Aufzugsvorrichtung gemäß der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung in einem Evakuierungsbetriebsmodus dar. 10 stellt ein Flussdiagramm zum Beschreiben eines Betriebs der Aufzugsvorrichtung gemäß der Ausführungsform 1 eines der vorliegenden Erfindung in einem Betriebsmodus für eine erzwungene Rückkehr dar.
  • In den 7 bis 10 wird eine Betätigung der Signalvorrichtung durch 'AL = ''AN''' angezeigt. Ein Zustand, in welchem eine Evakuierungsbetriebsmodus-Anforderung getätigt wurde, wird durch 'FW = ''AN''' angezeigt. Ein Zustand, in welchem eine Betriebsmodus für eine erzwungene Rückkehr getätigt wurde, wird durch 'CB = ''AN''' angezeigt.
  • Im normalen Betriebsmodus in 7 bestimmt der Controller in einem Schritt S1, ob die Signalvorrichtung betätigt wird oder nicht. Falls die Signalvorrichtung im Schritt S1 nicht betätigt wird, schreitet der Betrieb zu einem Schritt S2 fort. Im Schritt S2 bestimmt der Controller, ob es eine Evakuierungsbetriebsmodusanforderung gibt oder nicht.
  • Falls es keine Evakuierungsbetriebsmodusanforderung im Schritt S2 gibt, schreitet der Betrieb zu einem Schritt S3 fort. Im Schritt S3 bestimmt der Controller, ob es eine Betriebsmodusanforderung für eine erzwungene Rückkehr gibt oder nicht. Falls es keine Betriebsmodusanforderung für eine erzwungene Rückkehr im Schritt S3 gibt, schreitet der Betrieb zu einem Schritt S4 fort.
  • Im Schritt S4 hält der Controller den normalen Betriebsmodus aufrecht. In diesem Fall wiederholt der Controller die Bestimmung im Schritt S1 in einem vorgegebenen Zyklus. Hier kann der Betrieb mittels einer Unterbrechungsaktion zum Schritt S1 zurückgeführt werden.
  • Falls die Signalvorrichtung im Schritt S1 betätigt wird, schreitet der Betrieb zu einem Schritt S5 fort. Im Schritt S5 wechselt der Controller den Betriebsmodus in einen Signalvorrichtungs-Betriebsmodus. Falls es eine Evakuierungsbetriebsmodusanforderung im Schritt S2 gibt, schreitet der Betrieb zu einem Schritt S6 fort. Im Schritt S6 ändert der Controller den Betriebsmodus in einen Evakuierungsbetriebsmodus. Falls es eine Betriebsmodusanforderung für eine erzwungene Rückkehr im Schritt S3 gibt, schreitet der Betrieb zu einem Schritt S7 fort. Im Schritt S7 ändert der Controller den Betriebsmodus in einen Betriebsmodus für eine erzwungene Rückkehr.
  • Im Signalvorrichtungs-Betriebsmodus in 8 im Schritt S11 bestimmt der Controller, ob die Signalvorrichtung betätigt wird oder nicht. Falls die Signalvorrichtung im S11 betätigt wird, schreitet der Betrieb zu einem Schritt S12 fort. Im Schritt S12 bestimmt der Controller, ob es eine Evakuierungsbetriebsmodusanforderung gibt oder nicht.
  • Falls es keine Evakuierungsbetriebsmodusanforderung im Schritt S12 gibt, schreitet der Betrieb zu einem Schritt S13 fort. Im Schritt S13 bestimmt der Controller, ob es eine Betriebsmodusanforderung für eine erzwungene Rückkehr gibt oder nicht. Falls es keine Betriebsmodusanforderung für eine erzwungene Rückkehr im Schritt S13 gibt, schreitet der Betrieb zu einem Schritt S14 fort.
  • Im Schritt S14 hält der Controller den Signalvorrichtungs-Betriebsmodus aufrecht. In diesem Fall wiederholt der Controller die Bestimmung im Schritt S11 in einem vorgegebenen Zyklus. Hier kann der Betrieb mittels einer Unterbrechungsaktion zum Schritt S11 zurückgeführt werden.
  • Falls die Signalvorrichtung im Schritt S11 nicht betätigt wird, schreitet der Betrieb zu einem Schritt S15 fort. Im Schritt S15 ändert der Controller den Betriebsmodus in einen normalen Betriebsmodus. Falls es dort eine Evakuierungsbetriebsmodus-Anforderung im Schritt S12 gibt, schreitet der Betrieb zu einem Schritt S16 fort. Im Schritt S16 ändert der Controller den Betriebsmodus in einen Evakuierungsbetriebsmodus. Falls es dort eine Betriebsmodusanforderung für eine erzwungene Rückkehr im Schritt S13 gibt, schreitet der Betrieb zu einem Schritt S17 fort. Im Schritt S17 ändert der Controller den Betriebsmodus in einen Betriebsmodus für eine erzwungene Rückkehr.
  • Im Evakuierungsbetriebsmodus in 9 im Schritt S21 bestimmt der Controller, ob es eine Evakuierungsbetriebsmodusanforderung gibt oder nicht. Falls es dort eine Evakuierungsbetriebsmodusanforderung im Schritt S21 gibt, schreitet der Betrieb zu einem Schritt S22 fort. Im Schritt S22 bestimmt der Controller, ob es dort eine Betriebsmodusanforderung für eine erzwungene Rückkehr gibt oder nicht.
  • Falls es dort keine Betriebsmodusanforderung für eine erzwungene Rückkehr im Schritt S22 gibt, schreitet der Betrieb zu einem Schritt S23 fort. Im Schritt S23 hält der Controller den Evakuierungsbetriebsmodus aufrecht. In diesem Fall wiederholt der Controller die Bestimmung im Schritt S21 in einem vorgegebenen Zyklus. Der Betrieb kann zum Schritt S21 mittels einer Unterbrechungsaktion zurückgeführt werden.
  • Falls es dort keine Evakuierungsbetriebsmodusanforderung im Schritt S21 gibt, schreitet der Betrieb zu einem Schritt S24 fort. Im Schritt S24 bestimmt der Controller, ob die Signalvorrichtung betätigt wird oder nicht. Falls die Signalvorrichtung im Schritt S24 betätigt wird, schreitet der Betrieb zu einem Schritt S25 fort. Im Schritt S25 ändert der Controller den Betriebsmodus in einen Signalvorrichtungs-Betriebsmodus.
  • Falls die Signalvorrichtung im Schritt S24 nicht betätigt wird, schreitet der Betrieb zu einem Schritt S26 fort. Im Schritt S26 ändert der Controller den Betriebsmodus in einen Betriebsmodus zum Anhalten bei der nächsten Etage. In diesem Fall hält die Kabine 3 vorrübergehend bei einer nächsten Etage an. Danach schreitet der Betrieb zu einem Schritt S27 fort, und der Controller ändert den Betriebsmodus in einen normalen Betriebsmodus.
  • Falls es dort eine Betriebsmodusanforderung für eine erzwungene Rückkehr im Schritt S22 gibt, schreitet der Betrieb zu einem Schritt S28 fort. Im Schritt S28 ändert der Controller den Betriebsmodus in einen Betriebsmodus für eine erzwungene Rückkehr.
  • Im Betriebsmodus für eine erzwungene Rückkehr in 10 im Schritt S31 bestimmt der Controller, ob es dort eine Betriebsmodusanforderung für eine erzwungene Rückkehr gibt oder nicht. Falls es dort eine Betriebsmodusanforderung für eine erzwungene Rückkehr im Schritt S31 gibt, schreitet der Betrieb zu einem Schritt S32 fort. Im Schritt S32 hält der Controller den Betrieb für eine erzwungene Rückkehr aufrecht. In diesem Fall wiederholt der Controller die Bestimmung im Schritt S31 in einem vorgegebenen Zyklus. Der Betrieb kann mittels einer Unterbrechungsaktion zum Schritt S31 zurückgeführt werden.
  • Falls es dort keine Betriebsmodusanforderung für eine erzwungene Rückkehr im Schritt S31 gibt, schreitet der Betrieb zu einem Schritt S33 fort. Im Schritt S33 bestimmt der Controller, ob es dort eine Evakuierungsbetriebsmodusanforderung gibt oder nicht. Falls es dort eine Evakuierungsbetriebsmodusanforderung im Schritt S33 gibt, schreitet der Betrieb zu einem Schritt S34 fort. Im Schritt S34 ändert der Controller den Betriebsmodus in einen Evakuierungsbetriebsmodus.
  • Falls es dort keine Evakuierungsbetriebsmodusanforderung im Schritt S33 gibt, schreitet der Betrieb zu einem Schritt S35 fort. Im Schritt S35 bestimmt der Controller, ob es dort eine Signalvorrichtungs-Betriebsmodusanforderung gibt oder nicht. Falls es dort eine Signalvorrichtungs-Betriebsmodusanforderung im Schritt S35 gibt, schreitet der Betrieb zu einem Schritt S36 fort. Im Schritt S36 ändert der Controller den Betriebsmodus in einen Signalvorrichtungs-Betriebsmodus.
  • Falls es dort keine Signalvorrichtungs-Betriebsmodusanforderung im Schritt S35 gibt, schreitet der Betrieb zu einem Schritt S37 fort. Im Schritt S37 ändert der Controller den Betriebsmodus in einem Betriebsmodus zum Anhalten bei der nächsten Etage. Danach schreitet der Betrieb zu einem Schritt S38 fort, und der Controller ändert den Betriebsmodus in einen normalen Betriebsmodus.
  • Gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform 1 setzt die Kabine 3 eine Bewegung zwischen der relevanten Rettungsetage und der Evakuierungsetage 5 fort, wenn ein Evakuierungsbetriebsmodus-Anforderungsschalter 15 in einem betätigten Zustand gehalten wird. Hier hält die Kabine 3 kontinuierlich auf der relevanten Rettungsetage an, bis ein Evakuierungsführungsmitglied eine vorgegebene Operation durchführt. Somit kann eine Effizienz zum Evakuieren einer großen Anzahl von Nutzern von der relevanten Rettungsetage verbessert werden. Im Ergebnis können Leute, die im Gebäude zurückgeblieben sind, effizient evakuiert werden.
  • Hier sind die Türen 3a und 3c kontinuierlich geöffnet, bis eine vorgegebene Operation durchgeführt wird. Somit kann eine größere Anzahl von Nutzern auf einfache Weise zur Kabine 3 geführt werden.
  • Auch wird in jedem Flur 2 eine Etagennummer der relevanten Rettungsetage angezeigt. Somit können Nutzer in jedem Flur 2 einen Flur 2 erkennen, der zur Evakuierung unter Verwendung der Kabine 3 verwendet wird. Hier wird auch eine Bewegungsrichtung der Kabine 3 angezeigt. Dies bedeutet mit anderen Worten, dass in jedem Flur 2 ein Evakuierungsbetriebsstatus detailliert angegeben wird. Somit kann ein Chaos während einer Evakuierung verhindert werden.
  • Auch wird im Flur 2 auf jeder Rettungsetage oder innerhalb der Kabine 3 angezeigt, dass die Kabine 3 für eine Evakuierung verwendet werden kann. Somit können Nutzer erleichtert unter Verwendung der Kabine 3 evakuieren.
  • Auch wird im Flur der Evakuierungsetage 5 angezeigt, dass die Kabine 3 für eine Evakuierung verwendet wird. Somit können Feuerwehrleute erkennen, dass eine Evakuierungsführung unter Verwendung der Kabine 3 richtig durchgeführt wird.
  • Auch sind die Berichtsvorrichtungen 16 und dergleichen auf der Rettungsetage, der Evakuierungsetage 5 und innerhalb der Kabine 3 vorgesehen. Somit können Evakuierungsführungsmitglieder, Feuerwehrleute und Nutzer miteinander kommunizieren. Im Ergebnis kann ein Chaos während einer Evakuierung verhindert werden.
  • Auch kann die Kabine 3 zur Evakuierungsetage 5 zurückkehren, wenn der Betriebsmodus-Anforderungsschalter 20 für eine erzwungene Rückkehr betätigt wird.
  • Somit kann ein Feuerwehrmann einen Evakuierungsbetriebsmodus abhängig von der Situation stoppen oder erneut aufnehmen.
  • Auch kann in einem Flur auf jeder Etage, die sich von den Rettungsetagen unterscheiden, ein Kein-Zutritt-Anzeiger vorgesehen sein, der anzeigt, dass die Kabine in einem Evakuierungsbetriebsmodus nicht betreten werden darf. In diesem Fall können Nutzer in den Gängen erkennen, dass sich Nutzer nicht unter Verwendung der Kabine 3 evakuieren können.
  • Auch ein Monitor kann in jeder der Berichtsvorrichtungen 16 und dergleichen vorgesehen sein. In diesem Fall, d. h. in einem normalen Betriebsmodus, kann z. B. eine Information im Inneren des Gebäudes und Werbungen auf den Monitoren angezeigt werden. Wenn ein Betrieb der Berichtsvorrichtungen 16 und dergleichen in einen Evakuierungswechselsprechbetrieb geschaltet wird, kann eine für die Evakuierungsführung zu teilende Information durch die Evakuierungsführungsmitglieder 6a bis 6c auf den Monitoren angezeigt werden, die an einer Vielzahl von Orten innerhalb des Gebäudes eingesetzt werden. Zum Beispiel können ein Bild, das durch eine auf einer Evakuierungsroute vorgesehene Kamera aufgenommen wird, ein Anlandungseingang des Aufzugs und dergleichen auf den Monitoren angezeigt werden. Ein Bild von z. B. einem Evakuierungsführungsmitglied 6, das in ein Wechselsprechen involviert ist, oder ein Bild der Umgebung, das von einer Kamera aufgenommen wird, die in der Nähe einer Berichtsvorrichtung 16 oder dergleichen vorgesehen ist, können auf den Monitoren angezeigt werden. Diese Bilder können z. B. auf den Monitoren angezeigt werden, während die Bilder automatisch durchgeschaltet werden.
  • Gewerbliche Anwendbarkeit
  • Wie oben beschrieben, kann eine Aufzugsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung für ein System verwendet werden, das ein effizientes Evakuieren von Leuten ermöglicht, die in einem Gebäude zurückgeblieben sind.
  • Beschreibung der Bezugszeichen
    • 1 Schacht, 2 Flur, 3 Kabine, 4a bis 4c Rettungsetage, 5 Evakuierungsetage, 6a bis 6c Evakuierungsführungsmitglieder, 7a bis 7c Evakuierte, 8a bis 8c Tür, 9a, 9b Flurbedientafel, 10a, 10b Aufwärts-Taste, 11a Abwärts-Taste, 12a bis 12c Positionsanzeiger, 13a bis 13c Bewegungsrichtungsanzeiger, 14 Evakuierungsführungs-Bedientafel, 15 Evakuierungsbetriebsmodus-Anforderungsschalter, 16 Berichts- bzw. Meldevorrichtung, 16a Gegen- bzw. Wechselsprechtaste, 16b Lautsprecher-Mikrofon, 17 Kein-Zutritt-Anzeiger, 18 Evakuierungsführungsanzeiger, 19 Bedientafel für Feuerwehrleute, 20 Betriebsmodus-Anforderungsschalter für erzwungene Rückkehr, 21 Berichts- bzw. Meldevorrichtung, 21a Wechselsprechtaste, 21b Lautsprecher-Mikrofon, 22 Kein-Zutritt-Anzeiger, 23 Verwendungszustandsanzeiger, 24 Kabinenbedientafel, 25 Betätigungstaste, 26 Kommunikationsvorrichtung, 27 Berichts- bzw. Meldevorrichtung, 27a Gegen- bzw. Wechselsprechtaste, 27b Lautsprecher-Mikrofon, 28 Evakuierungsführungsanzeiger, 29a bis 29d Block, 30a bis 30l Pfeil

Claims (9)

  1. Aufzugsvorrichtung, die aufweist: einen Evakuierungsbetriebsmodus-Anforderungsschalter, der in einem Flur eines Aufzugs auf einer Rettungsetage vorgesehen ist; eine Kabine, die, falls der Evakuierungsbetriebsmodus-Anforderungsschalter in einem betätigten Zustand gehalten wird, weiter in einem Evakuierungsbetriebsmodus betrieben wird, in welchem sich die Kabine zwischen der Rettungsetage und der Evakuierungsetage bewegt; und eine Betriebssteuervorrichtung, die in dem Flur des Aufzugs auf der Rettungsetage vorgesehen ist, und die, falls die Betriebssteuervorrichtung betätigt wird, wenn die Kabine auf der Rettungsetage angehalten wird, die Kabine zur Evakuierungsetage bewegt.
  2. Aufzugsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Betriebssteuervorrichtung eine Tür des Aufzugs schließt, falls die Betriebssteuervorrichtung betätigt wird, wenn die Kabine auf der Rettungsetage angehalten wird.
  3. Aufzugsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, die aufweist: einen Rettungsetagenanzeiger, der in einem Flur des Aufzugs vorgesehen ist und der eine Zahl entsprechend der Rettungsetage anzeigt, auf welcher der Evakuierungsbetriebsmodus-Anforderungsschalter betätigt wurde; und einen Bewegungsrichtungsanzeiger, der im Flur des Aufzugs vorgesehen ist und der eine Bewegungsrichtung der Kabine anzeigt.
  4. Aufzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, die einen Evakuierungsführungsanzeiger aufweist, der in dem Flur auf der Rettungsetage oder innerhalb der Kabine vorgesehen ist und der anzeigt, dass die Kabine für eine Evakuierung verwendet werden kann.
  5. Aufzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, die einen Verwendungszustandsanzeiger aufweist, der in einem Flur einer Evakuierungsetage vorgesehen ist und der anzeigt, dass die Kabine für eine Evakuierung verwendet wird.
  6. Aufzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, die einen ersten Kein-Zutritt-Anzeiger aufweist, der in einem Flur des Aufzugs auf einer Etage vorgesehen ist, die sich von der Rettungsetage unterscheidet, und der, falls der Evakuierungsbetriebsmodus-Anforderungsschalter in einem betätigten Zustand gehalten wird, anzeigt, dass die Kabine nicht betreten werden darf.
  7. Aufzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, die jeweilige Berichtsvorrichtungen aufweist, die in dem Flur auf der Rettungsetage und in dem Flur auf der Evakuierungsetage und innerhalb der Kabine vorgesehen sind, wobei die jeweiligen Berichtsvorrichtungen ein Wechselsprechen miteinander ermöglichen.
  8. Aufzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, die des Weiteren einen Betriebsmodus-Anforderungsschalter für eine erzwungene Rückkehr aufweist, der in dem Flur auf der Evakuierungsetage vorgesehen ist, wobei die Kabine zur Evakuierungsetage zurückkehrt, wenn der Betriebsmodus-Anforderungsschalter für eine erzwungene Rückkehr betätigt wird.
  9. Aufzugsvorrichtung nach Anspruch 8, die jeweilige zweite Kein-Zutritt-Anzeiger aufweist, die in dem Flur auf der Rettungsetage und in dem Flur der Evakuierungsetage vorgesehen sind und die anzeigen, dass die Kabine nicht betreten werden darf, wenn der Betriebsmodus-Anforderungsschalter für eine erzwungene Rückkehr betätigt wird.
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