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GEBIET DER ERFINDUNG
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anzeigevorrichtung, welche eine Vielzahl von darin angeordneten Anzeigen aufweist und welche die Gesamtheit der Anzeigen zum Anzeigen eines einzelnen Anzeigebildschirm veranlasst.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Konventionell ist eine Anzeigevorrichtung bekannt, welche auf eine Anzeige eines Bilds auf einem großen Bildschirm (großflächiger Bildschirm) in einem Meeting, einer Präsentation und so weiter abzielt und welche eine Vielzahl von darin angeordneten Anzeigen in einer Matrixform aufweist und welche die Gesamtheit der Anzeigen zum Anzeigen eines einzelnen Anzeigebildschirms veranlasst (siehe beispielsweise Patentreferenzen 1 und 2).
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STAND DER TECHNIK DOKUMENT
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Patentreferenz
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- Patentreferenz 1: japanische geprüfte Patentanmeldung Veröffentlichungsschrift Nummer Hei 2-61759
- Patentreferenz 2: japanische ungeprüfte Patentanmeldungsveröffentlichungsschrift Nummer Hei 3-201080
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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AUFGABENSTELLUNG DER ERFINDUNG
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Allerdings ist es, da die beispielsweise in Patentreferenzen 1 und 2 beschriebenen konventionellen Anzeigevorrichtungen derart konfiguriert sind, dass eine vorbestimmte Anzahl von Anzeigen mit einer vorbestimmten Größe angeordnet sind und auf den Anzeigen anzuzeigende Bilder an die Anzeigen über zugeordnete Leitungen jeweils übertragen werden und Anzeigebefehle ebenso an die Anzeigen jeweils übertragen werden, schwierig die konventionelle Technik auf einen bestimmten Teil wie beispielsweise einen Säulenteil in einem Fahrzeug, bei welchem die Formen und die Anzahl von Anzeigen sich entsprechend Fahrzeugtypen unterscheiden, anzuwenden.
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Ein weiteres Problem ist, dass, obwohl, wenn die konventionelle Technik auf einen bestimmten Teil, bei welchem die Formen und die Anzahl von Anzeigen beliebig sind, angewendet wird, müssen die Bilder über Funk übertragen werden und Anzeigebefehle müssen ebenso über Funk übertragen werden, da es schwierig ist Bilder über zugeordnete Leitungen zu übertragen, in diesem Fall ist es schwierig eine Synchronisation zwischen den Anzeigetimings von auf den Anzeigen angezeigten Bildern zu erzielen.
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Die vorliegende Erfindung ist gemacht, um die oben genannten Probleme zu lösen und es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Anzeigevorrichtung bereitzustellen, welche eine Vielzahl von selbst auf einem Teil, auf welchem deren Formen und die Anzahl von Vorrichtungen beliebig sind, angeordneten Anzeigen aufweist und welche die Gesamtheit der Anzeigen zum Dienen als ein einzelner Anzeigebildschirm veranlasst und welche die Anzeigen veranlassen kann, ein Bild anzuzeigen, während eine Synchronisation zwischen den Anzeigetimings erzielt wird.
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MITTEL ZUR LÖSUNG DER AUFGABE
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Um die oben genannte Aufgabe zu lösen, ist entsprechend der vorliegenden Erfindung eine Anzeigevorrichtung bereitgestellt, welche eine Vielzahl von darin angeordneten Anzeigen aufweist und eine Gesamtheit der oben genannten Vielzahl von Anzeigen veranlasst, einen einzelnen Anzeigebildschirm anzuzeigen, wobei die Anzeigevorrichtung umfasst: eine Übertragungsquellvorrichtung zum Kommunizieren mit einer ersten der oben genannten Vielzahl von Anzeigen, wobei die oben genannte Vielzahl von Anzeigen, beginnend mit der oben genannten ersten Anzeige, derart hintereinandergeschaltet ist, dass zueinander benachbarte Anzeigen über eine Kommunikation miteinander verbunden sind, wobei die oben genannte erste Anzeige einen Wert erhöht, welcher zu einem Zähler gehört, welcher von der oben genannten Übertragungsquellvorrichtung empfangen ist, und den Wert an die nächste dazu benachbarte Anzeige überträgt, wobei eine jede von zu einander benachbarten Anzeigen, beginnend mit der oben genannten ersten Anzeige, den zu dem oben genannten empfangenen Zähler gehörenden Wert sequenziell erhöht und den Wert an die nächste dazu benachbarte Anzeige überträgt, und wobei der Wert, welcher durch eine der Anzeigen erhöht wurde, am Ende umgekehrt bis zu der oben genannten ersten Anzeige über die oben genannte Kommunikation zwischen benachbarten Anzeigen übertragen wird, und wobei die oben genannte Übertragungsquellvorrichtung die Gesamtzahl der oben genannten Vielzahl von Anzeigen auf der Basis des zu dem oben genannten Zähler gehörenden Werts, welcher von der oben genannten ersten Anzeige empfangen ist und welcher durch die oben genannte Anzeige am Ende erhöht ist, detektiert und ebenso Bildschirmdaten, welche jeweils mit Daten ausgebildet sind, welche zu Bildschirmdaten gehören, welche in der Reihenfolge auf den zu einander benachbarten Anzeigen, beginnend mit der oben genannten ersten Anzeige, als auf der Gesamtheit der oben genannten Vielzahl von Anzeigen anzuzeigenden Bildschirmdaten anzuzeigen sind, an die oben genannte erste Anzeige überträgt, und, wenn die zu einander benachbarten Anzeigen, beginnend mit der oben genannten ersten Anzeige, die oben genannten von der oben genannten Übertragungsquellvorrichtung empfangenen Bildschirmdaten sequenziell übertragen, bestimmt eine jede der oben genannten Vielzahl von Anzeigen, die wievielte Anzeige in der Hintereinanderschaltung die Anzeige selbst ist, aus dem zu dem oben genannten Zähler, welcher dadurch erhöht wurde, gehörenden Wert und extrahiert zu einem davon anzuzeigenden Bildschirmteil gehörige Daten aus den oben genannten Bildschirmdaten entsprechend der bestimmten wievielten Anzeige in der Hintereinanderschaltung und zeigt die Daten an.
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VORTEILE DER ERFINDUNG
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Entsprechend der Erfindung kann eine Vielzahl von typischen kleinflächigen Anzeigen selbst auf einem Teil hintereinandergeschaltet werden, bei welchem deren Form und deren Anzahl von Anzeigen beliebig sind, und die Gesamtheit der Anzeigen kann zum Erzeugen einer einzelnen Bildschirmanzeige veranlasst werden, während eine Synchronisation zwischen den Anzeigetimings erzielt wird.
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KURZBESCHREIBUNG DER FIGUREN
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1 ist ein schematisches Strukturdiagramm, welches ein Beispiel einer Anwendung einer Anzeigevorrichtung entsprechend Ausführungsform 1 zeigt;
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2 ist ein Blockdiagramm, welches die Konfiguration eines Verteilers (Übertragungsquellvorrichtung) und von Anzeigen zeigt;
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3 ist ein Diagramm, welches ein Beispiel des Containerformats von zwischen dem Verteiler (Übertragungsquellvorrichtung) und den Anzeigen übertragenen Daten in Ausführungsform 1 zeigt; und
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4 ist eine erläuternde Zeichnung, welche ein Beispiel eines Verfahrens zum Anzeigen eines Bilds zeigt, falls ein einzelnes Video auf einer Anzeigengruppe als Ganzes angezeigt wird.
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AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
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Nachfolgend wird die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung genau mit Bezug zu den Figuren erläutert.
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Ausführungsform 1.
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1 ist ein schematisches Strukturdiagramm, welches ein Beispiel einer Anwendung einer Anzeigevorrichtung entsprechend Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung zeigt, das heißt eine Anzeigevorrichtung, welche eine Vielzahl von darin angeordneten Anzeigen aufweist und welche die Gesamtheit der Vielzahl von Anzeigen zum Anzeigen eines einzelnen Anzeigebildschirms veranlasst.
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Diese Anzeigevorrichtung ist derart ausgebildet, dass beispielsweise vier Anzeigen 21 bis 24, welche miteinander verbunden sind, und vier Anzeigen 31 bis 34, welche miteinander verbunden sind, in rechten und linken Säulenteilen auf beiden Seiten der Frontscheibe 1 eines Fahrzeugs jeweils angeordnet sind, wie in 1(a) gezeigt, um zu verhindern, dass ein Anwender (Fahrer), welcher ein Lenkrad 2 bedient, in einen Zustand eintritt, bei welchem der Anwender einen äußeren Zustand (einen Vorgang, umgebende Fahrzeuge, Personen, und so weiter) nicht visuell erkennen kann.
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Die Anzeigevorrichtung ist ebenso mit einem Verteiler (Übertragungsquellvorrichtung) 10 versehen und der Verteiler 10 und die Anzeige 21 sind miteinander über eine drahtlose Kommunikation derart verbunden, um zu ermöglichen, dass diese miteinander kommunizieren, und der Verteiler 10 und die Anzeige 31 sind miteinander über eine drahtlose Kommunikation derart verbunden, um zu ermöglichen, dass diese miteinander kommunizieren. Zusätzlich sind die benachbarten Anzeigen über eine drahtlose Kommunikation derart verbunden, um zu ermöglichen, dass diese miteinander kommunizieren. Eine jede dieser Verbindungen kann anstelle einer drahtlosen Kommunikation über eine Kabelkommunikation eingerichtet sein und eine drahtlose Kommunikation stellt den Vorteil zum Vermindern des für die Verbindung benötigten Raums und die Fähigkeit, die Form einer jeden der Anzeige und so weiter freier zu bestimmen, bereit.
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1(b) zeigt eine Verbindungsbeziehung zwischen dem Verteiler (Übertragungsquellvorrichtung) 10 und einer jeden der Anzeigen 21 bis 24 und 31 bis 34. In diesem Beispiel ist der Verteiler 10 mit einer Anzeigengruppe 20, ausgebildet mit den Anzeigen 21 bis 24, und einer Anzeigengruppe 30, ausgebildet mit den Anzeigen 31 bis 34, verbunden.
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Genauer ist der Verteiler (Übertragungsquellvorrichtung) 10 über eine Kommunikation mit den ersten Anzeigen 21 und 31 der Anzeigengruppe 20 und 30 verbunden. In der Anzeigengruppe 20 sind die Anzeigen 21 und 22, die Anzeigen 22 und 23 und die Anzeigen 23 und 24 in dieser Reihenfolge über Kommunikationen hintereinandergeschaltet. Weiter sind in der Anzeigengruppe 30 die Anzeigen 31 und 32, die Anzeigen 32 und 33 und die Anzeigen 33 und 34 in dieser Reihenfolge über eine Kommunikation hintereinandergeschaltet.
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Insbesondere kommuniziert der Verteiler (Übertragungsquellvorrichtung) 10 mit den ersten Anzeigen 21 und 31, und in den Anzeigen 21 bis 24 und in den Anzeigen 31 bis 34 sind zueinander benachbarte Anzeigen, beginnend mit einer jeden der ersten Anzeigen 21 und 31, über eine Kommunikation miteinander verbunden.
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In der nachfolgenden Erläuterung werden die mit dem Verteiler (Übertragungsquellvorrichtung) 10 verbundenen Anzeigen 21 und 31 als die am meisten vorgelagerten ersten Anzeigen bezeichnet und die Anzeigen 22 bis 24 und 32 bis 34 werden als nachgelagert angeordnete Anzeigen bezeichnet. Insbesondere ist die Anzeige 23 eine weiter nachgelagert als die Anzeige 22 und weiter vorgelagert als die Anzeige 24 angeordnet
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Der Verteiler (Übertragungsquellvorrichtung) 10 detektiert die Anzahl von hintereinandergeschalteten Anzeigen und verarbeitet ein Anzeigebild derart, dass das Anzeigebild durch eine jede der Anzeigen gefiltert werden kann, um Daten zu übertragen.
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Eine jede der Anzeigen 21 bis 24 und 31 bis 34 filtern nur einen Anzeigenteil davon aus den von dem Verteiler 10 empfangenen Bildschirmdaten heraus, um den Anzeigenteil davon zu extrahieren und anzuzeigen. Eine jede der Anzeigen überträgt die empfangenen Bildschirmdaten an die nächste dazu verbundene Anzeige, genauso wie sie sind.
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2 ist ein Blockdiagramm, welches die Konfiguration des Verteilers (Übertragungsquellvorrichtung) 10 und der Anzeigen 21 und 22 zeigt.
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Der Verteiler 10 umfasst eine Anzeigedaten-Erzeugungseinheit 100, eine Verbundene-Anzeigen-Anzahl/Trennung-Detektoreinheit 101, eine Speichereinheit 102, eine Anzeigedaten-Empfangseinheit 103, eine Anzeigeempfangsdaten-Wiederherstellungseinheit 104, eine Anzeigedatenumwandlungseinheit 105 und eine Anzeigedaten Übertragungseinheit 106.
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Die Anzeigedaten Erzeugungseinheit 100 empfängt ein Bild (beispielsweise ein durch eine Kamera oder Ähnliches aufgenommenes Video) von einer Videoquelle 11 und erzeugt auf der Vielzahl von Anzeigen 21 bis 24 und 31 bis 34, welche mit dem Verteiler (Übertragungsquellvorrichtung) 10 verbunden sind, anzuzeigende Bildschirmdaten. Nachfolgend wird nur die Anzeigengruppe 20 (Anzeigen 21 bis 24) auf der linken Seite von 1 erläutert.
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In 2 bezeichnet ein gestrichelter Pfeil zwischen Blöcken einen Austausch von Bildschirmdaten (Videodaten) und ein durchgezogener Pfeil bezeichnet einen Austausch von Steuerdaten.
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Die Verbundene-Anzeigen-Anzahl/Trennung Detektoreinheit 101 detektiert die Anzahl von hintereinandergeschalteten Anzeigen auf der Basis von entweder einem Antwortwert, welcher zu einem Steuerbefehl, welcher an die Anzeigen übertragen wird, eingestellten Zähler gehört, oder von einer gemeinsamen Information, welche in den Empfangsdaten von der ersten Anzeige umfasst ist. Weiter wird durch Verwenden von entweder einer periodischen Übertragung des Steuerbefehls unter der gemeinsamen Information, wenn auf der Basis des durch die Anzeigen erhöhten Zählwerts bestimmt ist, dass es eine Änderung in der detektierten Anzahl von hintereinandergeschalteten Anzeigen (die Gesamtzahl der Vielzahl von Anzeigen) gibt, bestimmt, dass die Kommunikationsverbindung in einer der Vielzahl von Anzeigen getrennt wurde oder die Anzahl von hintereinandergeschalteten Anzeigen sich erhöht hat.
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Diese Teile von detektierten Information (die Anzahl von hintereinandergeschalteten Anzeigen und Trennungsinformationen) werden in der Speichereinheit 102 gespeichert. Insbesondere detektiert die Verbundene-Anzeigen-Anzahl/Trennung-Detektoreinheit 101 eine Änderung in der Anzahl von hintereinandergeschalteten Anzeigen auf der Basis der vorherigen Anzahl von hintereinandergeschalteten Anzeigen, welche in der Speichereinheit 102 gespeichert ist, und, wenn die Anzahl von hintereinandergeschalteten Anzeigen sich von dem vorherigen Wert verringert hat, bestimmt, dass eine Trennung aufgetreten ist, wohingegen, wenn die Anzahl von hintereinandergeschalteten Anzeigen sich zu dem vorherigen Wert erhöht hat, bestimmt die Verbundene-Anzeigen-Anzahl/Trennung-Detektoreinheit, dass die Anzahl von hintereinandergeschalteten Anzeigen sich erhöht hat. Zu diesem Zeitpunkt bestimmt die Verbundene-Anzeigen-Anzahl/Trennung-Detektoreinheit nicht notwendigerweise, dass eine Trennung aufgetreten ist oder sich die Anzahl von hintereinandergeschalteten Anzeigen erhöht hat, unmittelbar nach dem die Anzahl von hintereinandergeschalteten Anzeigen sich von dem vorherigen Wert geändert hat, und durch Berücksichtigung eines Falls, bei welchem eine drahtlose Kommunikation ausgeführt wird und ein Mechanismus zum Wiederherstellen der Verbindung, selbst falls eine Trennung tatsächlich aufgetreten ist, angewendet wird, und eines Falls, bei welchem eine sofortige Trennung auftritt und die Verbindung unmittelbar wiederhergestellt wird, bestimmt die Verbundene-Anzeigen-Anzahl/Trennung-Detektoreinheit, dass eine Trennung aufgetreten ist oder die Anzahl von hintereinandergeschalteten Anzeigen sich erhöht hat, falls eine solche Änderung eine bestimmte Anzahl von Malen detektiert wurde (zum Beispiel 5 mal oder mehr innerhalb einer Zeitperiode von 1 ms).
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Insbesondere kann entsprechend der vorliegenden Erfindung eine Anzeige neu hinzugefügt werden, während die Anzeigedaten angezeigt werden und, selbst wenn eine Trennung zeitweise in einer Anzeige auftritt, kann die Verbindung durch Verwenden einer Selbstwiederherstellung in der Anzeige (anzeigenabhängige Zurücksetzung oder Ähnliches) wiederhergestellt werden.
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Die Anzeigedaten-Empfangseinheit 103 empfängt Anzeigeantwortdaten, nach einer Übertragung eines Steuerbefehls, was nachfolgend beschrieben wird. Die Anzeigedaten-Empfangseinheit empfängt ebenso eine Antwort jeweils zu Daten, welche von der Anzeige 21 (erste Datenübertragungseinheit 215) übertragene Anzeigedaten und Steuerbefehle umfassen, wobei die Antwort einfach zeigt, dass die Daten normal empfangen wurden, unbeachtlich der Beschreibung der Empfangsdaten.
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Die Anzeigeempfangsdaten-Wiederherstellungseinheit 104 stellt die Anzeigeantwortdaten, welche durch die Anzeigedaten-Empfangseinheit 103 empfangen sind, wieder her.
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Die Anzeigedaten-Umwandlungseinheit 105 wandelt die Anzeigedaten (Bildschirmdaten), einen Steuerbefehl, eine gemeinsame Information oder Ähnliches in das in einem Format zur Anzeige auf der Basis der Anzahl von hintereinandergeschalteten Anzeigen, welche durch die Verbundene-Anzeigen-Anzahl/Trennung-Detektoreinheit detektiert ist, um. Falls die Anzahl von hintereinandergeschalteten Anzeigen sich während einer Anzeige ändert, werden die Anzeigedaten in zu der geänderten Anzahl gehörige Anzeigedaten umgewandelt.
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Die Anzeigedaten-Übertragungseinheit 106 überträgt die Daten nach einer Umwandlung, welche durch die Umwandlung durch die Anzeigedaten-Umwandlungseinheit 105 erfasst ist, an die Anzeige.
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Zu diesem Zeitpunkt überträgt, wenn die Anzeigedaten-Empfangseinheit 103 keine Anzeigeantwortdaten von der Anzeige 21 innerhalb einer Zeitperiode empfängt, selbst nachdem der Verteiler Daten an die Anzeige 21 von der Anzeigedaten-Übertragungseinheit 106 überträgt, der Verteiler die Daten erneut von der Anzeigedaten-Übertragungseinheit 106 und die Anzeigedaten-Empfangseinheit 103 wartet auf eine Antwort. Dann, falls der Verteiler keine Antwort empfängt, selbst falls der Verteiler die Daten mehrmals neu übermittelt, bestimmt der Verteiler, dass die Kommunikationsverbindung getrennt wurde
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Weiter mit Bezug zu 2 umfasst die erste Anzeige 21, welche über eine Kommunikation mit dem Verteiler (Übertragungsquellvorrichtung) 10 verbunden ist, eine erste Datenempfangseinheit 210, eine erste Empfangsdaten-Wiederherstellungseinheit 211, eine Anzeigedaten-Filtereinheit 212, eine Antwortdaten-Erzeugungseinheit 213, eine Datenumwandlungseinheit 214, eine erste Datenübertragungseinheit 215, eine zweite Datenübertragungseinheit 216, eine zweite Datenempfangseinheit 217, eine zweite Empfangsdaten-Wiederherstellungseinheit 218 und eine LCD-Steuereinheit 219.
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Zu diesem Zeitpunkt sind erste Daten welche, welche mit dem Verteiler (Übertragungsquellvorrichtung) 10 auszutauschen sind, und zweite Daten sind welche, welche mit der nachgelagert verbundenen Anzeige 22 auszutauschen sind.
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Die erste Datenempfangseinheit 210 empfängt die Daten nach einer Umwandlung von dem Verteiler 10.
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Die erste Empfangsdaten-Wiederherstellungseinheit 211 stellt die Daten von dem Verteiler 10 wieder her, welche durch die erste Datenempfangseinheit 210 empfangen sind. Die erste Empfangsdaten-Wiederherstellungseinheit bestimmt die Anzeigedaten (Bildschirmdaten) oder einen Steuerbefehl aus den wiederhergestellten Daten und sendet die Anzeigedaten (Bildschirmdaten) an die Anzeigedaten-Filtereinheit 212 oder sendet den Steuerbefehl an die Antwortdaten-Erzeugungseinheit 213. Weiter, falls die Empfangsdaten kein besonderes Problem zu dem Zeitpunkt darstellen wenn diese wiederhergestellt werden, sendet die erste Empfangsdaten-Wiederherstellungseinheit die Empfangsdaten an die zweite Datenübertragungseinheit 216, um die Empfangsdaten an die nachgelagert angeordnete Anzeige zu übertragen.
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Die Anzeigedaten-Filtereinheit 212 filtert (extrahiert) die zu dem Anzeigeteil der Anzeige selbst gehörenden Daten, das heißt den Bildschirmteil, welcher auf der Anzeige selbst anzuzeigen ist, aus den Anzeigedaten (Bildschirmdaten), und sendet die Daten an die LCD-Steuereinheit 219.
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Die Antwortdaten-Erzeugungseinheit 213 erzeugt Antwortdaten, welche zu dem Steuerbefehl gehören, und sendet die Antwortdaten an die Datenumwandlungseinheit 214.
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Die Datenumwandlungseinheit 214 fügt die dadurch empfangenen Antwortdaten (den zu dem Steuerbefehl gehörigen Antwortwert) zu Empfangsdaten von der nachgelagert angeordneten Anzeige 22 hinzu, welche die zweite Empfangsdaten-Wiederherstellungseinheit 218 wiederhergestellt hat, und sendet die Empfangsdaten an die erste Datenübertragungseinheit 215 nach Ausführen einer Formatsumwandlung. Weiter überträgt, wenn die erste Empfangsdaten-Wiederherstellungseinheit 211 beim Wiederherstellen der dadurch empfangenen Daten ohne Probleme erfolgreich war, die Datenumwandlungseinheit ebenso eine Information, welche zeigt, dass der Empfang ohne Fehler abgeschlossen ist, an die erste Datenübertragungseinheit 215. Diese Übertragung wird ausgeführt, um zu verhindern, dass der vorgelagert angeordnete Verteiler fälschlich aus dem Auftreten eines Empfangs-Time-outs bestimmt, dass eine Trennung aufgetreten ist, da der Verteiler auf Antwortdaten von der nachgelagert angeordneten Anzeige gewartet hat, obwohl die nachgelagert angeordnete Anzeige die Verarbeitung tatsächlich ausgeführt hat, in Abhängigkeit von dem Timing, das heißt, obwohl die nachgelagert angeordnete Anzeige mit dem vorgelagert angeordneten Verteiler kommunizieren kann.
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Die erste Datenübertragungseinheit 215 überträgt die Daten nach einer Umwandlung an den Verteiler 10.
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Die zweite Datenübertragungseinheit 216 überträgt die Daten von dem Verteiler 10 an die nachgelagert angeordnete benachbarte Anzeige 22.
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Die zweite Datenempfangseinheit 217 empfängt Antwortdaten von der nachgelagert angeordneten benachbarten Anzeige 22. Die zweite Datenempfangseinheit empfängt ebenso eine Antwort auf Daten, welche von der Anzeige 22 (erste Datenübertragungseinheit 225) an die nachgelagert angeordnete benachbarte Anzeige übertragen sind, wobei die Antwort einfach zeigt, dass die Daten normal empfangen wurden, unbeachtlich der Beschreibung der Empfangsdaten.
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Zu diesem Zeitpunkt überträgt, wenn die zweite Datenempfangseinheit 217 keine Antwortdaten von der nachgelagert angeordneten Anzeige 22 innerhalb einer festen Zeitperiode empfängt, selbst wenn die erste Anzeige Daten an die dazu nachgelagert angeordnete Anzeige 22 von der zweiten Datenübertragungseinheit 216 überträgt, die erste Anzeige die Daten von der zweiten Datenübertragungseinheit 216 erneut und die zweite Datenempfangseinheit 217 wartet auf eine Antwort. Falls die erste Anzeige keine Antwort empfängt, selbst wenn diese die Daten mehrmals neu übermittelt, bestimmt die erste Anzeige, dass es keine dazu nachgelagert angeordnete Anzeige gibt, und bestimmt dann, dass die Anzeige selbst eine Anzeige am Ende ist, wenn die Daten ein Anzahl-von-verbundenen-Anzeigen-Steuerbefehl sind, vor einer Anzeige der Anzeigedaten. Weiter bestimmt die erste Anzeige, dass die Kommunikationsverbindung mit der nachgelagert angeordneten Anzeige getrennt wurde, wenn die Daten der in den Anzeigedaten umfasste oben genannte Steuerbefehl sind.
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Die zweite Empfangsdaten-Wiederherstellungseinheit 218 stellt Empfangsdaten von der nachgelagert angeordneten benachbarten Anzeige 22 wieder her.
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Die LCD-Steuereinheit 219 sendet die Anzeigedaten, welche durch die Anzeigedaten-Filtereinheit 212 gefiltert sind, an ein LCD-Modul und führt eine Anzeigesteuerung an einem LCD aus.
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Weiter mit Bezug zu 2 umfasst die Anzeige 22, welche mit der Anzeige 21 verbunden ist, eine erste Datenempfangseinheit 220, eine erste Empfangsdaten-Wiederherstellungseinheit 221, eine Anzeigedaten-Filtereinheit 222, eine Antwortdaten-Erzeugungseinheit 223, eine Datenumwandlungseinheit 224, eine erste Datenübertragungseinheit 225, eine zweite Datenübertragungseinheit 226, eine zweite Datenempfangseinheit 227, eine zweite Empfangsdaten-Wiederherstellungseinheit 228 und eine LCD-Steuereinheit 229, wie die Anzeige 21.
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Zu diesem Zeitpunkt sind erste Daten welche, welche mit der vorgelagert verbundenen Anzeige 21 auszutauschen sind, und zweite Daten sind Daten welche, welche mit der nachgelagert verbundenen Anzeige 23 auszutauschen sind (nicht gezeigt in 2).
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Die erste Datenempfangseinheit 220 empfängt die Daten nach einem Umwandeln von der vorgelagert angeordneten Anzeige 21.
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Die erste Empfangsdaten-Wiederherstellungseinheit 221 stellt die Daten von der Anzeige 21 wieder her, welche durch die erste Datenempfangseinheit 220 empfangen sind. Die erste Empfangsdaten-Wiederherstellungseinheit bestimmt die Anzeigedaten (Bildschirmdaten) oder einen Steuerbefehl aus den wiederhergestellten Daten und sendet die Anzeigedaten (Bildschirmdaten) an die Anzeigedaten-Filtereinheit 222 oder sendet den Steuerbefehl an die Antwortdaten-Erzeugungseinheit 223. Weiter sendet, falls die Empfangsdaten kein besonderes Problem zu dem Zeitpunkt darstellen, wenn diese wiederhergestellt werden, die erste Empfangsdaten-Wiederherstellungseinheit die Empfangsdaten an die zweite Datenübertragungseinheit 226, um die Empfangsdaten an die nachgelagert angeordneten Anzeigen zu übertragen.
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Die Anzeigedaten-Filtereinheit 222 filtert (extrahiert) die zu dem Anzeigeteil der Anzeige selbst gehörenden Daten, das heißt den Bildschirmteil, welcher auf der Anzeige selbst anzuzeigen ist, aus den Anzeigedaten (Bildschirmdaten) und sendet die Daten an die LCD-Steuereinheit 229.
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Die Antwortdaten-Erzeugungseinheit 223 erzeugt Antwortdaten, welche zu dem Steuerbefehl gehören, und sendet die Antwortdaten an die Datenumwandlungseinheit 224.
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Die Datenumwandlungseinheit 224 fügt die dadurch empfangenen Antwortdaten (zu dem Steuerbefehl gehöriger Antwortwert) zu Empfangsdaten von der nachgelagert angeordneten Anzeige 23 hinzu, welche die zweite Empfangsdaten-Wiederherstellungseinheit 228 wiederhergestellt hat, und sendet die Empfangsdaten an die erste Datenübertragungseinheit 225 nach Ausführen einer Formatsumwandlung. Weiter überträgt, wenn die erste Empfangsdaten-Wiederherstellungseinheit 221 bei dem Wiederherstellen der dadurch empfangenen Daten ohne Probleme erfolgreich war, die Datenumwandlungseinheit ebenso eine Information, welche zeigt, dass der Empfang ohne Probleme abgeschlossen ist, an die erste Datenübertragungseinheit 225. Die Übertragung wird ausgeführt, um zu verhindern, dass die vorgelagert angeordnete Anzeige aus dem Auftreten eines Empfangs-Time-outs fälschlicherweise bestimmt, dass eine Trennung nachgelagert aufgetreten ist, das heißt dass die Anzeige selbst eine am Ende ist, da die Anzeige auf Antwortdaten von der nachgelagert angeordneten Anzeige gewartet hat, obwohl die nachgelagert angeordnete Anzeige die Verarbeitung tatsächlich ausgeführt hat, in Abhängigkeit von dem Timing, das heißt, obwohl die nachgelagert angeordnete Anzeige mit der vorgelagert angeordneten Anzeige kommunizieren kann.
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Die erste Datenübertragungseinheit 225 übermittelt die Daten nach einem Umwandeln an die vorgelagert angeordnete Anzeige 21.
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Die zweite Datenübertragungseinheit 226 überträgt die Daten von der vorgelagert angeordneten Anzeige 21 an die nachgelagert angeordnete benachbarte Anzeige 23.
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Die zweite Datenempfangseinheit 227 empfängt Antwortdaten von der nachgelagert angeordneten benachbarten Anzeige 23. Die zweite Datenempfangseinheit empfängt ebenso eine Antwort zu Daten, welche von der Anzeige 23 an die nachgelagert angeordnete benachbarte Anzeige übertragen sind, wobei die Antwort einfach zeigt, dass die Daten normal empfangen wurden, unbeachtlich der Beschreibung der Empfangsdaten.
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Zu diesem Zeitpunkt überträgt, wenn die zweite Datenempfangseinheit 227 keine Antwortdaten von der nachgelagert angeordneten Anzeige innerhalb einer festen Zeitperiode empfängt, selbst wenn die zweite Anzeige Daten an die dazu nachgelagert angeordnete Anzeige von der zweiten Datenübertragungseinheit 226 überträgt, die zweite Anzeige die Daten von der zweiten Datenübertragungseinheit 226 erneut und die zweite Datenempfangseinheit 227 wartet auf eine Antwort. Falls die zweite Anzeige keine Antwort empfängt, selbst wenn diese die Daten mehrmals neu übermittelt, bestimmt die zweite Anzeige, dass es keine dazu nachgelagert angeordnete Anzeige gibt, und bestimmt dann, dass die Anzeige selbst eine Anzeige am Ende ist, wenn die Daten ein Anzahl-von-verbundenen-Anzeigen-Steuerbefehl sind, vor einem Anzeigen der Anzeigedaten. Weiter bestimmt die zweite Anzeige, dass die Kommunikationsverbindung mit der nachgelagert angeordneten Anzeige getrennt wurde, wenn die die Daten der in den Anzeigedaten umfasste oben genannte Steuerbefehl ist.
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Die zweite Empfangsdaten-Wiederherstellungseinheit 228 stellt Empfangsdaten von der nachgelagert angeordneten benachbarten Anzeige 23 wieder her.
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Die LCD-Steuereinheit 229 sendet die Anzeigedaten, welche durch die Anzeigedaten-Filtereinheit 222 gefiltert sind, an ein LCD-Modul und führt eine Anzeigesteuerung an einem LCD aus.
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3 ist ein Diagramm, welches ein Beispiel des Containerformats von Daten zeigt, welche zwischen dem Verteiler (Übertragungsquellvorrichtung) und den Anzeigen in Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung übertragen werden. Das Format ist hauptsächlich konfiguriert mit einer Headersektion 40, welche verschiedene Teile von Informationen zeigen, und einer Nutzlast-Sektion 50, welche das Wesentliche der Übertragungsdaten ist. 3 zeigt ein Beispiel von Daten über einen Steuerbefehl und Nutzlast-Sektion-CRC-Daten 60 sind ebenso in den Daten umfasst.
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Die Headersektion 40 umfasst einen Pilot (Pilot) für eine Framehead-Synchronisation 41, eine Datengröße (Headergröße) 42 des gesamten Headers (Datentyp und nachfolgende Elemente), einen Datentyp (Typ) 43, einen Steuerbefehlstyp (CmdTyp) 44, eine Gesamtanzahl von verbundenen Anzeigen (DispAllNum) 45, einen Durchgangsanzeigezähler (DispNUM) 46, eine Nutzlastsektion-Datengröße (Größe) 47 und Headersektion-CRC-Daten (CRC_H) 48.
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Weiter umfasst die Nutzlastsektion 50 Antwortdaten (Antworten #1, #2, und...) 51, 52 und... über Antworten auf den Steuerbefehl von dem Verteiler 10 von den Anzeigen.
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Bei der Detektion der Anzahl von hintereinandergeschalteten Anzeigen stellt der Verteiler (Übertragungsquellvorrichtung) 10 einen Steuerbefehl zur Detektion der Anzahl von hintereinandergeschalteten Anzeigen auf CmdTyp 44 der Headersektion 40 als Steuerbefehlsdaten ein und überträgt die Daten zuerst. Eine jede der Anzeigen, welche den Steuerbefehl empfangen hat, überträgt Antwortdaten durch Verwenden einer Antwort #n in der Nutzlastsektion 50.
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Als ein Beispiel stellt der Verteiler „0” in einer Antwortsektion (zu dem Zähler gehöriger Wert) ein und stellt dann die Antwortsektion in dem Steuerbefehl zu dem Zeitpunkt einer Übertragung ein und eine jede der Anzeigen erhöht den Antwortteil (zu dem Zähler gehörigen Wert). Im Ergebnis erhöht die Anzeige 21 die Antwortsektion um +1, sodass die Antwortsektion gleich „1” wird, erhöht die Anzeige 22 die Antwortsektion weiter um +1, sodass die Antwortsektion gleich „2” wird, erhöht die Anzeige 23 die Antwortsektion weiter um +1, sodass die Antwortsektion gleich „3” wird, und erhöht die Anzeige 24 die Antwortsektion um +1, sodass die Antwortsektion gleich „4” wird.
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Insbesondere erhöht die erste Anzeige 21 den Wert „0”, welcher zu dem Zähler gehört, welcher von dem Verteiler (Übertragungsquellvorrichtung) 10 empfangen wird, und überträgt dann den dadurch erhöhten Wert an die nächste dazu benachbarte Anzeige 22 und eine jede der benachbarten Anzeigen (22, 23), welche nach der ersten Anzeige 21 angeordnet sind, erhöht den Wert, welcher zu dem Zähler, welcher dadurch empfangenen wird, gehört, und überträgt dann den dadurch erhöhten Wert an die nächste dazu benachbarte Anzeige (23, 24).
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Da die Anzeige 24 am Ende positioniert ist und keine weitere Anzeige mehr verbunden ist und diese somit keine Antwort empfängt, selbst wenn Daten an eine nachgelagert angeordnete Anzeige übertragen werden, bestimmt die Anzeige 24, dass die Anzeige selbst am Ende positioniert ist. Dann wird der Wert gleich „4”, welches das Ergebnis einer Erhöhung durch die am Ende positionierte Anzeige 24 ist (zu dem Zähler zugehöriger Wert), umgekehrt bis zu der ersten Anzeige 21 über eine Kommunikation zwischen benachbarten Anzeigen übertragen und wird an den Verteiler 10 als Antwortdaten zurückgegeben, sodass der Verteiler weiß, dass die Anzahl von mehreren hintereinandergeschalteten Anzeigen (die Gesamtzahl von Anzeigen) gleich 4 ist.
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Insbesondere kann der Verteiler 10, welcher eine Datenübertragungsquellvorrichtung ist, die Gesamtzahl von mehreren hintereinandergeschalteten Anzeigen auf der Basis des Werts, welcher von der ersten Anzeige 21 empfangen wird, welcher durch die Anzeige 24, welche am Ende positioniert ist, erhöht wurde, und welcher zu dem in dem zuerst von dem Verteiler 10 übermittelten Steuerbefehl eingestellten Zähler gehört, detektieren. Weiter stellt eine jede der Anzeigen den zu diesem Zähler gehörigen Wert durch Erhöhen des numerischen Werts des bestimmten Bereichs (Antwortsektion) in dem Steuerbefehl bereit.
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In dieser Ausführungsform wird das Beispiel erläutert, bei welchem der Verteiler, welcher eine Datenübertragungsquellvorrichtung ist, einen Wert, welcher zu dem Zähler gehört, in einem Steuerbefehl ein, welcher an die erste Anzeige zu übermitteln ist, und überträgt dann den Steuerbefehl und bestimmt die Gesamtzahl von hintereinandergeschalteten Anzeigen durch Veranlassen einer jeden der Anzeigen die Antwortsektion (Antwortdaten) in der Nutzlastsektion 50, welche in dem Steuerbefehl eingebunden ist, zu erhöhen. Anstelle dieses Verfahrens kann ein Verfahren zum Einstellen von DispNum 46 der Headersektion 40 auf eine gemeinsame Information, welche dem Verteiler und den Anzeigen gemein ist, und zum Bestimmen der Anzahl von hintereinandergeschalteten Anzeigen durch Veranlassen einer jeden der Anzeige, dieselbe Erhöhung in einer anfänglichen Verbindungssequenz bei einem Einschalten auszuführen, bereitgestellt werden.
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In diesem Fall überträgt der Verteiler 10, welcher eine Datenübertragungsquellvorrichtung ist, einen zu dem Zähler zugehörigen Wert als eine gemeinsame Information, welche dem Verteiler und der ersten Anzeige 21 gemein ist, und eine jede der Anzeigen bearbeitet die gemeinsame Information, welche dem Verteiler und der Anzeige gemein ist, sodass die Gesamtanzahl von mehreren hintereinandergeschalteten Anzeigen detektiert werden kann. Diese Bestimmung kann durch Erhöhen des numerischen Werts des bestimmten Bereichs (DispNum) in der gemeinsamen Information ausgeführt werden.
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Die Anzeigen 21 bis 24 (die Vielzahl von Anzeigen) können deren jeweilige Positionen (die wievielten Anzeigen in der Hintereinanderschaltung der Anzeigen diese selbst sind, was zeigt die wievielte Anzeige diese sind) durch Speichern der Antwortwerte „1” bis „4” (Werte, welche dadurch erhöht wurden und welche zu dem Zähler gehören) nach einem Erhöhen der Antwortwerte jeweils bestimmen.
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Zu der Trennung einer Kommunikation für eine Anzeigeverbindung wird ein identischer Steuerbefehl periodisch übertragen und, wenn ein Vergleich mit den vorherigen Antwortdaten zeigt, dass es eine Änderung gibt (wenn der Wert der Antwortdaten sich vermindert), kann bestimmt werden, dass die Kommunikationsverbindung von einer der Vielzahl von Anzeigen getrennt wurde.
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Diese Bestimmung, ob die Kommunikationsverbindung einer Anzeige getrennt wurde, ermöglicht es einen Fehler in einer Anzeige und einen Verbindungsfehler zu detektieren.
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Weiter, wenn der Wert der Antwortdaten sich erhöht, kann bestimmt werden, dass eine neue Anzeige hinzugefügt wurde.
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Im Ergebnis kann eine Anzeige neu hinzugefügt werden, während die Anzeigedaten angezeigt werden, und, selbst wenn eine Trennung zeitweise in einer Anzeige auftritt, kann die Verbindung durch Verwenden einer Selbstwiederherstellung in der Anzeige (anzeigenabhängiges Zurücksetzen oder Ähnliches) wiederhergestellt werden.
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Zu diesem Zeitpunkt überträgt, wenn bestimmt wird, dass die Kommunikationsverbindung einer der Vielzahl von Anzeigen getrennt wurde, der Verteiler 10, welcher eine Übertragungsquellvorrichtung ist, einen Steuerbefehl an die erste Anzeige, Daten nicht anzuzeigen. Da dieser Steuerbefehl ebenso an die benachbarten Anzeigen in der Reihenfolge übertragen wird, kann die Vielzahl von Anzeigen 21 bis 24 angewiesen werden, Daten nicht anzuzeigen.
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Weiter kann beispielsweise, wenn eine Unregelmäßigkeit oder eine Trennung in einer Kommunikationsverbindung auf halbem Weg durch die Vielzahl von Anzeigen 21 bis 24 auftritt oder wenn ein Anzeigefehler auftritt, eine jede dem Punkt, bei welchem der Fehler aufgetreten ist, nachgelagert angeordnete Anzeige Daten von einer vorgelagerten Anzeige nicht empfangen. Daher, falls keine Daten von einer vorgelagerten Anzeige während einer festen Zeitperiode empfangen werden können, hält die LCD-Steuereinheit einer jeden Anzeige den Bildschirmanzeigebetrieb an.
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Im Ergebnis kann, selbst wenn ein Fehler in einer Anzeige auftritt oder ein Verbindungsfehler auftritt, verhindert werden, dass der Anwender ein Gefühl hat, dass etwas nicht normal ist, und es kann für eine jede Anzeige verhindert werden, dass diese eher schwierig zu sehen wird.
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Weiter, da als die gemeinsame Information die Headersektion 40 in einer Form übertragen wird, bei welcher diese in die Anzeigedaten (Bildschirmdaten) gemultiplext ist, unbeachtlich des Typs der Daten, wird die gemeinsame Information wie bei einem Ausführen der gemeinsamen Erhöhung aktualisiert und, wenn ein Vergleich mit der vorherigen gemeinsamen Information zeigt, dass es eine Änderung (Differenz) gibt, kann bestimmt werden, dass die Kommunikationsverbindung eines der Vielzahl von Anzeigen getrennt wurde.
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Gleichzeitig kann eine jede der Anzeigen wissen die wievielte Anzeige diese ist (die wievielte Anzeige in der Hintereinanderschaltung die Anzeige selbst ist), zu dem Zeitpunkt eines Erhöhens des zu dem Zähler gehörigen Werts, und kann ebenso die Änderung detektieren.
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4 ist eine erläuternde Zeichnung, welche ein Beispiel eines Verfahrens zum Anzeigen eines Bildes für einen Fall einer Anzeige eines einzelnen Videos auf der Anzeigengruppe 20 als Ganzes zeigt. Die Anzeigengruppe 20 ist mit den Anzeigen 21 bis 24 ausgebildet, welche als eine Anordnung mit einer Reihe und vier Spalten angeordnet sind, wie in 1 gezeigt, und die Anzeigen 21 bis 24 werden jeweils als die Anzeigen #1 bis #4 bezeichnet.
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4(a) zeigt ein Puffern von Videodaten (Bildschirmdaten). Zuerst puffert der Verteiler (Übertragungsquellvorrichtung) 10 die auf der Vielzahl von Anzeigen #1 bis #4 anzuzeigenden Videodaten (Bildschirmdaten). Insbesondere sind die auf den 4 hintereinandergeschalteten Anzeigen anzuzeigenden Anzeigedaten (Bildschirmdaten) in Teile unterteilt, deren Anzahl gleich der Anzahl von Anzeigen ist, und die Teile werden gepuffert. Die Auflösung einer jeden Anzeige kann aus einer gemeinsamen Information erfasst werden.
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Als Nächstes wird ein Austausch der Daten für die Anzeigen #1 bis #4 an den in dem Verteiler 10 gepufferten Videodaten ausgeführt. Insbesondere wird eine Neuanordnung der Reihenfolge der geteilten Anzeigedaten (Bildschirmdaten) ausgeführt. Während die Videodaten ursprünglich Pixeldaten (RGB) sind, welche für Scanlinien in einer X-Achsenrichtung, welche sich über die Anzeigen #1 bis #4 erstreckt, vorgesehen sind, wird für eine jede der Scanlinien angenommen, dass diese Scanlinien der Anzeigen 21 bis 24 sind, und ein Austausch wird derart ausgeführt, dass die Videodaten einer jeden der Anzeigen Pixeldaten sind, welche A Pixel in der X-Achsenrichtung und B Pixel in einer Y-Achsenrichtung aufweisen, das heißt A×B Pixel insgesamt.
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Da, um die Daten über die A×B Pixel insgesamt zu Puffern, eine Speicherkapazität für diese Daten notwendig ist, kann nur eine einzelne Scanlinie von Pixeldaten in der X-Achsenrichtung, das heißt nur A Pixel können alternativ gepuffert werden, und ein ähnlicher Datenaustausch ausgeführt werden. Auf diese Weise kann die für das Puffern der Daten verwendete Speicherkapazität reduziert werden.
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Weiter wird ein Austausch an den mehreren Sätzen von Pixeldaten (A×B Pixeldaten) ausgeführt, deren Reihenfolge derart neu anzuordnen ist, dass die Pixeldaten für die Anzeige #4, welche am weitesten von dem Verteiler 10 nachgelagert angeordnet ist, zuerst kommt.
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4(b) zeigt einen Zustand der Videodatenausgabe, bei welchem eine Neuordnung an der Ausgabeordnung auf diese Weise ausgeführt ist.
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Konkret, da die Verbindungsbeziehung (Hintereinanderschaltungsreihenfolge) derart eingerichtet ist, dass der Verteiler (Übertragungsquellvorrichtung), die Anzeige #1, die Anzeige #2, die Anzeige #3 und die Anzeige #4 in dieser Reihenfolge hintereinandergeschaltet sind, wird ein Austausch an den Bildschirmdaten derart ausgeführt, dass die Reihenfolge, in welcher die Bildschirmdaten ausgegeben werden, die Reihenfolge Anzeige #4, Anzeige #3, Anzeige #2 und Anzeige #1 ist, wie in 4(b) gezeigt.
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Der Verteiler (Übertragungsquellvorrichtung) 10 fügt dann die Headersektion 40 zu den Bildschirmdaten hinzu, wie in 4(c) gezeigt, und überträgt die Bildschirmdaten an die Anzeige #1 (erste Anzeige 21).
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Insbesondere überträgt der Verteiler 10, welcher eine Übertragungsquellvorrichtung ist, die Bildschirmdaten, welche mit den jeweiligen Daten ausgebildet sind, welche zu den in der Reihenfolge auf der ersten Anzeige 21 zuerst und dann auf den benachbarten Anzeigen 22, 23 und 24 anzuzeigenden Bildschirmteilen gehören, an die erste Anzeige 21 als die auf der Gesamtheit der vier Anzeigen anzuzeigenden Bildschirmdaten. Weiter werden zu diesem Zeitpunkt die Daten, welche zu den jeweils auf den Anzeigen anzuzeigenden Bildschirmteilen gehören, in der absteigenden Reihenfolge von den Daten, welche zu dem auf der Anzeige 24 am Ende anzuzeigenden Bildschirmteilen gehören, übertragen.
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Da eine jede der Vielzahl von Anzeigen aus dem zu dem Zähler gehörigen Wert, welcher dadurch erhöht wurde, wie vorab erläutert, wissen kann, die wievielte Bildschirmanzeige diese erzeugt (die wievielte Anzeige in der Hintereinanderschaltung die Anzeige selbst ist), filtert (extrahiert) eine jede der Vielzahl von Anzeigen nur die zu dem darauf anzuzeigenden Bildschirmteil gehörigen Daten aus den empfangenen Bildschirmdaten entsprechend der bestimmten wievielten Anzeige in der Hintereinanderschaltung und gibt die Daten an das LCD zum Anzeigen eines Bildes aus. Weiter gibt eine jede der Anzeigen die empfangenen Bildschirmdaten an die davon nachgelagert angeordnete benachbarte Anzeige aus, genauso wie sie sind.
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Zu diesem Zeitpunkt ist, da die Reihenfolge bei welcher die Daten durch die Anzeigen empfangen werden, die Reihenfolge Anzeige #1, Anzeige #2, Anzeige #3 und Anzeige #4 ist, die Zeit, wenn eine jede der Anzeigen das Filtern ausführt, beinahe identisch und die Anzeigen können Bilder synchron anzeigen, wie in 4(b) gezeigt.
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Es wird angenommen, dass die Anzeigen miteinander über eine drahtlose Hochgeschwindigkeitsverbindung verbunden sind und eine Datenübertragung zwischen Anzeigen mit einer hohen Geschwindigkeit ausgeführt wird.
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Insbesondere empfängt die Anzeige #1 die Daten, welche in der Ausgabereihenfolge der Daten für die Anzeigen #4, #3, #2 und #1 zuerst ausgegeben werden. Diese Daten werden an die nachgelagert angeordnete benachbarte Anzeige #2, genauso wie sie sind, übertragen und die Anzeige #2 empfängt die Daten auf ähnliche Weise, welche in der Ausgabereihenfolge der Daten für die Anzeigen #4, #3, #2 und #1 ausgegeben werden. Dann empfängt eine jede der Anzeigen #3 und #4 die in derselben Ausgabereihenfolge ausgegebenen Daten.
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Da die Anzeige #1 erkennt, dass die Anzeige selbst an der ersten Position angeordnet ist (die wievielte Anzeige in der Hintereinanderschaltung), wenn die in der Ausgabereihenfolge der Daten für die Anzeigen #4, #3, #2 und #1 ausgegebenen Daten empfangen werden, bestimmt die Anzeige #1, dass die Daten für die Anzeige #4, welche diese zum ersten Mal empfangen hat, nicht diejenigen sind, welche die Anzeige selbst anzuzeigen hat (zu einem Zeitpunkt TM1), und überprüft dann die nächsten Daten für die Anzeige #3 (zu einem Zeitpunkt TM2).
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Wenn die Anzeige #1 dann die Daten für die Anzeige #3 überprüft (zu dem Zeitpunkt TM2), ist die Anzeige #2 gerade an dem Zeitpunkt, wenn diese die ersten Daten für die Anzeige #4 überprüft. Zu diesem Zeitpunkt bestimmt die Anzeige #1, dass die Daten für die Anzeige #3 nicht diejenigen sind, welche die Anzeige selbst anzuzeigen hat, und die Anzeige #2 bestimmt ebenso, dass die Daten für die Anzeige #4 nicht diejenigen sind, welche die Anzeige selbst anzuzeigen hat (zu dem Zeitpunkt TM2).
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Zusätzlich überprüft die Anzeige #1 die nächsten Daten für die Anzeige #2, überprüft die Anzeige #2 die nächsten Daten für die Anzeige #3 und überprüft die Anzeige #3 die ersten Daten für die Anzeige #4 (zu einem Zeitpunkt TM3). Ebenso bestimmt zu diesem Zeitpunkt eine jede der Anzeigen, dass die Daten nicht diejenigen sind, welche die Anzeige selbst anzuzeigen hat, und geht zu der nächsten Überprüfung über.
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Die Anzeige #1 bestimmt dann, dass die nächsten Daten für die Anzeige #1 diejenigen sind, welche die Anzeige selbst anzuzeigen hat (zu einem Zeitpunkt TM4), und gibt diese Daten an das LCD zum Anzeigen eines Bildes aus.
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Insbesondere extrahiert zu dem Zeitpunkt, wenn die zu dem auf der Anzeige 21 anzuzeigenden Bildschirmteil gehörigen Daten davon empfangen werden, die Anzeige den dazugehörigen Teil aus den empfangenen Bildschirmdaten und zeigt ein Bild an.
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Weiter bestimmen zu dem Zeitpunkt eines Empfangens der zu den auf den Anzeigen 22, 23 und 24 davon anzuzeigenden Bildschirmteilen gehörigen Daten, das heißt zu dem Zeitpunkt TM4, die Anzeigen #2, #3 und #4 auf ähnliche Weise, dass dies die Daten sind, welche die Anzeigen selbst anzuzeigen haben, und extrahieren die zugehörigen Teile und zeigen Bilder jeweils an. Daher können die Anzeigen einen einzelnen Bildschirm als Ganzes in einem Zustand anzeigen, bei welchem eine Synchronisation zwischen den Anzeigen erzielt wird.
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Insbesondere verarbeitet der Verteiler, welcher eine Datenübertragungsquellvorrichtung ist, die zu übertragenden Anzeigedaten auf der Basis von entweder dem für die Detektion der Anzahl von hintereinandergeschalteten Anzeigen verwendeten Antwortwert oder einer gemeinsamen Information derart, dass die Anzeige die Anzeigedaten zu einem beinahe identischen Zeitpunkt (synchron) extrahieren können. Weiter ordnet der Verteiler die Anzeigedaten über einen einzelnen Bildschirm als Ganzes, welcher auf der Vielzahl von Anzeigen anzuzeigen ist, zum Erzeugen von zu einer jeden der Anzeige gehörigen Anzeigedaten neu an.
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Insbesondere ordnet, wenn die Reihenfolge der geteilten Anzeigedaten neu geordnet wird, der Verteiler, welcher eine Übertragungsquellvorrichtung ist, die geteilten Anzeigedaten in einer umgekehrten Reihenfolge zu der Reihenfolge, bei welcher die Vielzahl von Anzeigen hintereinandergeschaltet sind, derart neu an, dass eine jede der Vielzahl von Anzeigen die darauf anzuzeigenden Anzeigedaten zu einem Zeitpunkt extrahieren und anzeigen kann, welcher mit denen der anderen Anzeigen synchronisiert ist.
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Weiter erkennt eine jede der Anzeigen die Position davon (Position der Anzeige selbst) auf der Basis entweder des für die Detektion der Anzahl von hintereinandergeschalteten Anzeigen verwendeten Antwortwerts oder einer gemeinsamen Information und bestimmt nur den dazu gehörigen Teil, das heißt den darauf anzuzeigenden Anzeigedatenteil, aus den von der Datenübertragungsquellvorrichtung empfangenen Anzeigedaten und extrahiert und zeigt an nur den oben genannten Anzeigedatenteil. Im Ergebnis kann eine jede der Vielzahl von Anzeigen die Bilddaten (Videodaten) davon zu dem Zeitpunkt anzeigen, welcher mit denen der anderen Anzeigen synchronisiert ist.
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Da eine Vielzahl von typischen kleinflächigen Anzeigen auf diese Weise hintereinandergeschaltet werden kann, um eine einzelne Bildschirmanzeige zu erzeugen, welche eine bestimmte Form erfordert, wie beispielsweise ein Säulenteil in einem Fahrzeug, können die Kosten reduziert werden und eine flexible Bildschirmanzeige erzeugt werden.
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Weiter kann die Übertragungsquellvorrichtung die Anzahl der hintereinandergeschalteten Anzeigen, einen Fehler und eine Trennung einer Anzeige aufgrund eines Drahtloskommunikationsfehlers auf der Basis von entweder einer Übertragung und eines Empfangs eines Befehls zwischen dem Verteiler, welcher eine Übertragungsquellvorrichtung ist, und einer jeden Anzeige oder auf einer gemeinsamen Information detektieren. Zusätzlich kann eine jede der Anzeigen die Position davon erfassen und den zu der Anzeige selbst gehörenden Teil in den Empfangsdaten extrahieren und anzeigen.
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Wie oben genannt kann entsprechend dieser Ausführungsform 1 eine Vielzahl von typischen kleinflächigen Anzeigen selbst auf einem Teil hintereinandergeschaltet werden, bei welchem deren Formen und die Anzahl von Anzeigen beliebig sind, und die Gesamtheit der Anzeigen kann veranlasst werden eine einzelne Bildschirmanzeige zu erzeugen, während eine Synchronisation zwischen den Anzeigetimings erzielt wird.
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Während die Erfindung in dessen bevorzugter Ausführungsform beschrieben wurde, versteht es sich, dass innerhalb des Schutzbereichs der Erfindung verschiedene Änderungen in einer beliebigen Komponente entsprechend der Ausführungsform gemacht werden können, und das eine beliebige Komponente entsprechend der Ausführungsform ausgelassen werden kann.
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INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
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Die Anzeigevorrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung kann auf eine Bildschirmanzeige angewendet werden, welche eine bestimmte Form wie beispielsweise eine Säulenposition in einem Fahrzeug erfordert.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Frontscheibe
- 2
- Lenkrad
- 10
- Verteiler (Übertragungsquellvorrichtung)
- 11
- Videoquelle
- 20 und 30
- Anzeigegruppe
- 21 bis 24 und 31 bis 34
- Anzeige
- 40
- Headersektion
- 41
- Pilot (Pilot) für Framehead-Synchronisation
- 42
- Datengröße (Headergröße) des gesamten Headers (nach Datentyp)
- 43
- Datentyp (Typ)
- 44
- Steuerbefehlstyp (CmdTyp)
- 45
- verbundene Anzeigen-Gesamtanzahl (DispAllNum)
- 46
- Durchgangsanzeigezähler (DispNum)
- 47
- Nutzlastsektion-Datengröße (Größe)
- 48
- Headersektion-CRC-Daten (CRC_H)
- 50
- Nutzlastsektion
- 51, 52
- und... Antwortdaten von einer jeden Anzeige auf Steuerbefehl (Antwort #1, #2, und...)
- 60
- Nutzlastsektion-CRC-Daten
- 100
- Anzeigedaten-Erzeugungseinheit
- 101
- Verbundene-Anzeigen-Anzahl/Trennung-Detektoreinheit
- 102
- Speichereinheit
- 103
- Anzeigedaten-Empfangseinheit
- 104
- empfangene Anzeigedaten-Wiederherstellungseinheit
- 105
- Anzeigedaten-Umwandlungseinheit
- 106
- Anzeigedaten-Übertragungseinheit
- 210 und 220
- erste Datenempfangseinheit
- 211 und 221
- erste Empfangsdaten-Wiederherstellungseinheit
- 212 und 222
- Anzeigedaten-Filtereinheit
- 213 und 223
- Antwortdaten-Erzeugungseinheit
- 214 und 224
- Datenumwandlungseinheit
- 215 und 225
- erste Datenübertragungseinheit
- 216 und 226
- zweite Datenübertragungseinheit
- 217 und 227
- zweite Datenempfangseinheit
- 218 und 228
- zweite Empfangsdaten-Wiederherstellungseinheit
- 219 und 229
- LCD-Steuereinheit.