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QUERVERWEIS ZU VERWANDTER ANMELDUNG
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Diese Anmeldung beruht auf der
japanischen Patentanmeldung Nr. 2014-110190 , die am 28. Mai 2014 eingereicht wurde und deren Offenbarung hierin durch Bezugnahme einbezogen wird.
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TECHNISCHES GEBIET
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Die Erfindung betrifft ein Videosignalübertragungssystem, das eine Videoübertragungsvorrichtung und eine oder mehrere Anzeigevorrichtung(en) beinhaltet, und eine Anzeigevorrichtung.
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TECHNISCHER HINTERGRUND
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Konventionell ist ein Videosignalübertragungssystem mit einer einzelnen bzw. genau einen Videoübertragungsvorrichtung und einer oder mehreren Anzeigevorrichtungen bereitgestellt. In der Konfiguration, in welcher eine Videosignalvorrichtung mit einer oder mehreren Anzeigevorrichtungen verbunden ist bzw. sind, sind mehrere Graphikanzeigesteuereinrichtungen (GDCs; Graphics Display Controllers) entsprechend mehreren Anzeigevorrichtungen erforderlich, und sind ferner mehrere Sender bzw. Übertrager entsprechend den mehreren GDCs erforderlich. Diese Konfiguration, in welcher mehrere GDCs und Übertrager für die Videoübertragungsvorrichtung erforderlich sind, involviert ein Problem der Verkomplizierung einer Konfiguration der Videoübertragungsvorrichtung und hoher Kosten. Darüber hinaus wird dann, wenn mehrere GDCs und Übertrager unter der Annahme bereitgestellt sind bzw. werden, dass mehrere Anzeigevorrichtungen verbunden bzw. angeschlossen sind bzw. werden, falls nur ein Teil der mehreren Anzeigevorrichtungen verbunden sind und nur ein Teil der GDCs und Übertrager verwendet sind, der Rest der GDCs und Übertrager Verschwendung werden.
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Zur Lösung dieses Problems offenbart eine Patentliteratur 1 eine Konfiguration einer Videoübertragungsvorrichtung, in welcher ein(e) GDC ein Videosignal erzeugt, das kollektiv bzw. gesammelt Videodaten jeweiliger Bildschirme speichert, und ein ASIC (Application Specific Integrated Circuit) die Videodaten separiert bzw. trennt.
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DRUCKSCHRIFTLICHER STAND DER TECHNIK
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PATENTLITERATUR
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- Patentliteratur 1: JP 2013-213859A
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KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
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Der Erfinder dieser Anmeldung fand das Folgende bezüglich der in der Patentliteratur 1 offenbarten Technologie heraus. In der in der Patentliteratur 1 offenbarten Technologie genügt eine einzelne GDC in der Videoübertragungsvorrichtung, aber es sind noch immer mehrere Übertrager bzw. Sender entsprechend mehreren Anzeigevorrichtungen erforderlich, weil die Videodaten, die kollektiv die Videodaten jeweiliger Bildschirme speichern, durch ein ASIC separiert bzw. getrennt werden. Darüber hinaus wird dann, wenn nur ein Teil der Übertrager bzw. Sender verwendet wird, der Rest der Übertrager ebenfalls Verschwendung. Infolge dessen treten eine Konfigurationsverkomplizierung und eine Kostenzunahme des Systems als Ganzes auf.
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Die Erfindung erfolgt in Anbetracht des Vorstehenden und hat als eine Aufgabe, eine Videoübertragungsvorrichtung und eine Anzeigevorrichtung bereitzustellen, die eine Konfigurationsvereinfachung und eine Kostenreduktion eines Systems als Ganzes ermöglichen.
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Ein Videosignalübertragungssystem in einem ersten Aspekt der Erfindung ist derart konfiguriert, dass eine oder mehrere Unter- bzw. Nebenanzeigevorrichtungen zum Anzeigen eines Unter- bzw. Nebenbildschirms zwischen einer Videoübertragungsvorrichtung zum Übertragen eines Videosignals und einer Hauptanzeigevorrichtung zum Anzeigen eines Hauptbildschirms verbindbar bzw. anschließbar sind. Die Videoübertragungsvorrichtung überträgt das Videosignal, in welchem Videodaten des Hauptbildschirms und Videodaten des Nebenbildschirms kollektiv gespeichert bzw. abgelegt sind. Die Hauptanzeigevorrichtung trennt bzw. separiert die Videodaten für die Hauptanzeigevorrichtung aus bzw. von dem Videosignal, das über die Nebenanzeigevorrichtung empfangen wurde oder direkt von der Videoübertragungsvorrichtung empfangen wurde, und zeigt den Hauptbildschirm an. In einem Fall, in dem die Nebenanzeigevorrichtung zwischen der Videoübertragungsvorrichtung und der Hauptanzeigevorrichtung verbunden ist, separiert die Nebenanzeigevorrichtung die Videodaten für die Nebenanzeigevorrichtung von dem Videosignal, das von der Videoübertragungsvorrichtung oder einer anderen Nebenanzeigevorrichtung, die zwischen der Nebenanzeigevorrichtung und der Videoübertragungsvorrichtung verbunden ist, empfangen wird, und zeigt den Nebenbildschirm an und überträgt das Videosignal an die Hauptanzeigevorrichtung oder nochmals eine andere Nebenanzeigevorrichtung, die zwischen der Nebenanzeigevorrichtung und der Hauptanzeigevorrichtung verbunden bzw. angeschlossen ist.
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In dem Videosignalübertragungssystem wird es, weil die Videosignalübertragungsvorrichtung das Videosignal überträgt, in welchem die Videodaten des Hauptbildschirms und die Videodaten des Nebenbildschirms kollektiv abgelegt bzw. gespeichert sind, auch wenn das System als Ganzes mehrere Anzeigevorrichtungen beinhaltet, unnötig, mehrere Sender bzw. Übertrager entsprechend den mehreren Anzeigevorrichtungen (eine Hauptanzeigevorrichtung und eine oder mehrere Nebenanzeigevorrichtungen) bereitzustellen. Genauer genügt der einzelne Übertrager und werden demgemäß eine Konfigurationsvereinfachung und eine Kostenreduktion der Videoübertragungsvorrichtung erzielt. Darüber hinaus erscheint auch dann, wenn die Nebenanzeigevorrichtung nicht verbunden ist, ein unnütz aufgewendeter Übertrager nicht in der Videoübertragungsvorrichtung. In diesem Fall kann es von Belang sein, dass die Nebenanzeigevorrichtung einen Übertrager zum Übertragen des Videosignals an die Hauptanzeigevorrichtung oder eine andere Nebenanzeigevorrichtung auf einer Seite einer Hauptanzeige erfordert, und können eine Konfigurationsverkomplizierung und eine Kostenzunahme der Nebenanzeigevorrichtung auftreten. Die Hauptanzeigevorrichtung ist jedoch Standardausstattung, und die Nebenanzeigevorrichtung ist ein optionales Extra. Wenn der Prozentsatz der Ausrüstung mit dem (des Verbindens der) Nebenanzeigevorrichtung niedrig ist, haben die Konfigurationsvereinfachung und die Kostenreduktion der Videoübertragungsvorrichtung einen größeren Einfluss auf das System als Ganzes als die Konfigurationsverkomplizierung und die Kostenzunahme der optionalen extra Nebenanzeigevorrichtung. Infolge dessen werden die Konfigurationsvereinfachung und die Kostenreduktion des Systems insgesamt erzielt.
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In einem zweiten Aspekt der Erfindung wird eine Anzeigevorrichtung bereitgestellt, die als eine Hauptanzeigevorrichtung in einem Videosignalübertragungssystem funktioniert. Das Signalübertragungssystem beinhaltet eine Videoübertragungsvorrichtung zum Übertragen eines Videosignals und die eine Hauptanzeigevorrichtung zum Anzeigen eines Hauptbildschirms, und eine oder mehrere Nebenanzeigevorrichtungen sind zwischen der Videoübertragungsvorrichtung und der Hauptanzeigevorrichtung verbindbar und die Videoübertragungsvorrichtung überträgt das Videosignal, in welchem Videodaten des Hauptbildschirms und Videodaten des Nebenbildschirms kollektiv abgelegt bzw. gespeichert sind. Die Anzeigevorrichtung beinhaltet: einen Hauptempfänger zum Empfangen des Videosignals von der Videoübertragungsvorrichtung oder von einer Nebenanzeigevorrichtung, die zwischen der Videoübertragungsvorrichtung und der Hauptanzeigevorrichtung verbunden bzw. angeschlossen ist; einen Hauptseparator zum Separieren der Videodaten des Hauptbildschirms für die Hauptanzeigevorrichtung von dem Videosignal, das durch den Hauptempfänger empfangen wurde; und eine Hauptanzeigeeinheit zum Anzeigen des Hauptbildschirms basierend auf den Videodaten, die durch den Hauptseparator separiert wurden.
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In einem dritten Aspekt der Erfindung wird eine Anzeigevorrichtung bereitgestellt, die als eine Nebenanzeigevorrichtung in einem Videosignalübertragungssystem funktioniert. Die Videoübertragungsvorrichtung beinhaltet eine Videoübertragungsvorrichtung zum Übertragen eines Videosignals und eine Hauptanzeigevorrichtung zum Anzeigen eines Hauptbildschirms, und eine oder mehrere Nebenanzeigevorrichtungen sind zwischen der Videoübertragungsvorrichtung und der Hauptanzeigevorrichtung verbindbar und die Videoübertragungsvorrichtung überträgt das Videosignal, in welchem Videodaten des Hauptbildschirms und Videodaten des Nebenbildschirms kollektiv bzw. zusammen abgelegt bzw. gespeichert sind. Die Anzeigevorrichtung beinhaltet: einen Nebenempfänger zum Empfangen des Videosignals von der Videoübertragungsvorrichtung oder von einer anderen Nebenanzeigevorrichtung, die zwischen der Anzeigevorrichtung und der Videoübertragungsvorrichtung verbunden ist; einen Nebenseparator zum Separieren der Videodaten des Nebenbildschirms von der Anzeigevorrichtung von dem Videosignal, das durch den Nebenempfänger empfangen wurde; eine Nebenanzeigeeinheit zum Anzeigen des Nebenbildschirms basierend auf den Videodaten, die durch den Nebenseparator separiert wurden; und einen Nebenübertrager zum Übertragen des Videosignals, welches durch den Nebenempfänger empfangen wird, an die Hauptanzeigevorrichtung oder eine nochmals andere Nebenanzeigevorrichtung, die zwischen der Anzeigevorrichtung und der Hauptanzeigevorrichtung verbunden ist.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Die vorstehenden sowie weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung sind der nachfolgenden detaillierten Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen besser entnehmbar. In den Zeichnungen zeigen:
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1A ein funktionelles Blockdiagramm, das ein erstes Ausführungsbeispiel zeigt, wenn eine Nebenanzeige verbunden ist;
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1B ein funktionelles Blockdiagramm, das das erste Ausführungsbeispiel darstellt, wenn die Nebenanzeige nicht verbunden ist;
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2 ein Diagramm, das eine Videodatenseparationsweise darstellt;
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3 ein funktionelles Blockdiagramm eines ersten Vergleichsbeispiels;
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4 ein funktionelles Blockdiagramm eines zweiten Vergleichsbeispiels;
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5 ein Diagramm, das eine Videodatenseparationsweise in einem zweiten Ausführungsbeispiel darstellt; und
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6 ein Diagramm, das eine Videodatenseparationsweise in einem dritten Ausführungsbeispiel darstellt.
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AUSFÜHRUNGSBEISPIELE ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
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(Erstes Ausführungsbeispiel)
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Nachstehend wird ein erstes Ausführungsbeispiel wird unter Bezugnahme auf 1 bis 4 beschrieben. Das erste Ausführungsbeispiel ist auf ein Videosignalübertragungssystem gerichtet, welches an einem Fahrzeug verbaubar ist und welches ein LVDS (Low Voltage Differential Signaling) bzw. eine symmetrische Signalübertragung mit kleinen Spannungspegeln als eine Videoübertragungsschnittstelle verwendet. Das Videosignalübertragungssystem 1 ist an einem Fahrzeug verbaubar und beinhaltet einen Computer 2 (entsprechend einem Beispiel einer Videoübertragungsvorrichtung) und eine Hauptanzeige 3 (entsprechend einem Beispiel einer Hauptanzeigevorrichtung), und ist so konfiguriert, dass eine Nebenanzeige 4 (entsprechend einem Beispiel einer Nebenanzeigevorrichtung) zwischen dem Computer 2 und der Hauptanzeige 3 verbindbar ist. Die Hauptanzeige 3 ist eine Standardausrüstungsanzeige, und die Nebenanzeige ist eine optionale extra bzw. zusätzliche Anzeige. Genauer kann ein Benutzer (beispielsweise Besitzer) des mit dem Videosignalübertragungssystem 1 ausgestatteten Fahrzeugs die Wahl haben, ob er die Nebenanzeige anbringen (verbinden) möchte.
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Wie in 1A gezeigt, ist eine Nebenanzeige 4 zwischen dem Computer 2 und der Hauptanzeige 3 verbunden. In dieser Konfiguration wird dann, wenn ein Verbinder 5a an einem Ende eines Verbindungskabels 5 mit einem Verbinder 2a des Computers verbunden (eingesteckt) ist und ein Verbinder 5b an dem anderen Ende des Verbindungskabels 5 mit einem Verbinder 4a der Nebenanzeige verbunden ist, ein LVDS-Signal von dem Computer 2 an die Nebenanzeige 4 übertragbar. Darüber hinaus wird dann, wenn ein Verbinder 6a an einem Ende eines Verbindungskabels 6 mit einem Verbinder 4b der Nebenanzeige 4 verbunden ist und ein Verbinder 6b an dem anderen Ende des Verbindungskabels mit einem Verbinder 3a der Hauptanzeige 3 verbunden ist, das LVDS-Signal von der Nebenanzeige 4 an die Hauptanzeige 3 übertragbar. Die Anzahl von Nebenanzeigen 4, die zwischen dem Computer 2 und der Hauptanzeige 3 verbunden ist, kann zwei oder mehr sein. Eine Kommunikationsschnittstelle zwischen dem Computer 2 und der Nebenanzeige 4 und eine Kommunikationsschnittstelle zwischen der Nebenanzeige 4 und der Hauptanzeige 3 sind dieselben (gleich bzw. gemeinsam).
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Wie in 1B gezeigt, kann die Nebenanzeige 4 nicht zwischen dem Computer 2 und der Hauptanzeige 3 verbunden sein. In dieser Konfiguration wird dann, wenn ein Verbinder 7a an einem Ende eines Verbindungskabels 7 mit einem Verbinder 2a des Computers 2 verbunden ist und ein Verbinder 7b an dem anderen Ende des Verbindungskabels 7 mit einem Verbinder 3a der Hauptanzeige 3 verbunden ist, das LVDS-Signal von dem Computer 2 an die Hauptanzeige 3 übertragbar. Eine Kommunikationsschnittstelle zwischen dem Computer 2 und der Hauptanzeige 3 ist dieselbe wie die vorstehend beschriebene Kommunikationsschnittstelle zwischen dem Computer 2 und der Nebenanzeige 4 und die Kommunikationsschnittstelle zwischen der Nebenanzeige 4 und der Hauptanzeige 3. Genauer werden die Verbindungskabel 5 bis 7 mit denselben Spezifikationen unterstützt.
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Der Computer 2 beinhaltet eine Graphikanzeigesteuereinrichtung bzw. GDC (Graphics Display Controller) 2c, die auf einem System auf einem Chip bzw. SoC (System an Chip) 2b angebracht ist, und beinhaltet ferner einen Sender bzw. Übertrager (LVDS TX) 2d. Die GDC 2c gibt Videodaten an den Übertrager 2d aus. Wenn der Übertrager 2d einen Eingang der Videodaten von der GDC 2c empfängt, führt der Übertrager 2d eine Protokollumwandlung bzw. Protokollkonversion der Videodaten in LVDS-Standards durch, um ein LVDS-Signal (Videosignal) zu erzeugen, und überträgt das erzeugte LVDS-Signal. Genauer überträgt dann, wenn die Nebenanzeige 4 zwischen dem Computer 2 und der Hauptanzeige 3 verbunden ist, der Computer 2 das LVDS-Signal an die Nebenanzeige 4. Wenn die Nebenanzeige 4 nicht zwischen dem Computer 2 und der Hauptanzeige 3 verbunden ist, überträgt der Computer 2 das LVDS-Signal an die Hauptanzeige 3. Der Computer 2 kann das LVDS-Signal übertragen, das die von dem Computer 2 erzeugten Bilddaten enthält. Der Computer 2 kann das LVDS-Signal übertragen, das die von einer Außenseite zugeführten Bilddaten enthält.
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Die Hauptanzeige 3 beinhaltet einen Empfänger 3b (LVDS RX), eine Splitteinrichtung bzw. einen Abzweiger bzw. Splitter 3c und eine Anzeigeeinheit 3d. Wenn die Nebenanzeige 4 zwischen dem Computer 2 und der Hauptanzeige 3 verbunden ist, gibt der Empfänger 3b das LVDS-Signal, das von dem Computer 2 über die Nebenanzeige 4 empfangen wurde, an den Splitter 3c aus. Wenn die Nebenanzeige 4 nicht zwischen dem Computer 2 und der Hauptanzeige 3 verbunden ist, gibt der Empfänger 3b das LVDS-Signal, das direkt von dem Computer 2 empfangen wurde, an den Splitter 3c aus. Wenn der Splitter 3c das LVDS-Signal von dem Empfänger 3b empfängt, extrahiert und separiert bzw. trennt der Splitter 3c Videodaten eines Hauptbildschirms M für die Hauptanzeige 3 aus dem LVDS-Signal und gibt die separierten Videodaten an die Anzeigeeinheit 3d aus. Der Splitter 3c verwirft andere Bilddaten als die Bilddaten des Hauptbildschirms M. Wenn sie eine Zufuhr bzw. ein Eingang der Bilddaten von dem Splitter 3c empfängt, baut die Anzeigeeinheit 3d den Hauptbildschirm M basierend auf den Videodaten auf und zeigt ihn an. Obwohl ein Bildschirm mit Bezug zu einer Karte und einer Routenführung einer Navigationsfunktion als ein Beispiel des Hauptbildschirms in 1 gezeigt ist, können beliebige Bildschirme bzw. Bildschirmanzeigen verwendet werden. Der Empfänger 3b entspricht Beispielen einer Hauptempfangseinrichtung und eines Hauptempfängers. Der Splitter 3c entspricht Beispielen einer Hauptseparationseinrichtung und eines Hauptseparators. Die Anzeigeeinheit 3d entspricht Beispielen einer Hauptanzeigeeinrichtung und einer Hauptanzeigeeinheit.
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Die Nebenanzeige 4 beinhaltet einen Empfänger 4c (LVDS RX), einen Splitter 4d, eine Anzeigeeinheit 4e und einen Übertrager 4f (LVDS TX). Wenn die Nebenanzeige 4 zwischen dem Computer 2 und der Hauptanzeige 3 verbunden ist, gibt der Empfänger 4c an den Übertrager 4f und den Splitter 4d das LVDS-Signal aus, das von dem Computer 2 oder einer anderen Nebenanzeige, die zwischen der Nebenanzeige 4 und dem Computer 2 verbunden ist, empfangen wurde. Wenn der Splitter 4d einen Eingang des LVDS-Signals von dem Empfänger 4c empfängt, extrahiert und separiert der Splitter 4d Videodaten des Nebenbildschirms S und gibt die separierten Videodaten an die Anzeigeeinheit 4e aus. Der Splitter 4d verwirft jegliche andere Bilddaten als die Bilddaten des Nebenbildschirms S. Wenn sie einen Eingang der Bilddaten von dem Splitter 4d empfängt, baut die Anzeigeeinheit 4e den Nebenbildschirm S basierend auf den Videodaten auf und zeigt ihn an. Wenn ein Eingang des LVDS-Signals von dem Empfänger 4c empfangen wird, überträgt der Übertrager 4f das LVDS-Signal an die Hauptanzeige 3c oder eine andere Nebenanzeige 4, die zwischen der Nebenanzeige 4 und der Hauptanzeige 3 verbunden ist. Obwohl ein Bildschirm mit Bezug zu einer Kraftstoffeffizienz als ein Beispiel des Nebenbildschirms S in 1 gezeigt ist, können beliebige Bildschirms verwendet werden. Der Empfänger 4c entspricht Beispielen einer Nebenempfangseinrichtung und einem Nebenempfänger. Der Splitter 4d entspricht Beispielen einer Nebenseparationseinrichtung und einem Nebenseparator. Die Anzeigeeinheit 4e entspricht Beispielen einer Nebenanzeigeeinrichtung und einer Nebenanzeigeeinheit. Der Übertrager 4f entspricht Beispielen einer Nebenübertragungseinrichtung und einem Nebenübertrager.
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Als Nächstes werden Betriebsabläufe in den vorstehenden Konfigurationen unter Bezugnahme auf 2 beschrieben.
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In der obigen Konfiguration erzeugt die GDC 2c in dem Computer 2 Videodaten, in welchen die Videodaten des Hauptbildschirms M und die Videodaten des Nebenbildschirms S zusammen bzw. kollektiv abgelegt bzw. gespeichert und Seite an Seite bzw. nebeneinander in einer horizontalen Richtung angeordnet sind. Die GDC 2c überträgt die erzeugten Videodaten an den Übertrager 2d. Wenn der Übertrager 2d einen Eingang der Videodaten von der GDC 2c empfängt, überträgt der Übertrager 2d das LVDS-Signal mit einer Auflösung, die einer Gesamtsumme einer Auflösung des Hauptbildschirms M und einer Auflösung des Nebenbildschirms S entspricht. Genauer überträgt dann, wenn die Auflösung des Hauptbildschirms M 800 × 480 beträgt und die Auflösung der Nebenanzeige S 800 × 480 beträgt, der Übertrager 2d durch horizontales Anordnen der Hauptanzeige M und der Nebenanzeige S nebeneinander das LVDS-Signal mit einer Auflösung von 1600 × 480.
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Wenn die Nebenanzeige 4 zwischen dem Computer 2 und der Hauptanzeige 3 verbunden ist und der Empfänger 4c der Nebenanzeige 4 das LVDS-Signal mit der Auflösung 1600 × 480 von dem Computer 2 empfängt, extrahiert und separiert der Splitter 4d die Videodaten entsprechend einem Bereich bzw. einer Fläche der Nebenanzeige 4 aus dem empfangenen LVDS-Signal. In der Nebenanzeige 4 werden die separierten Videodaten an die Anzeigeeinheit 4e ausgegeben, und wird der Nebenbildschirm S aus den Videodaten aufgebaut und durch die Anzeigeeinheit 4e angezeigt. Darüber hinaus wird in der Anzeigeeinheit 4 das LVDS-Signal, das von dem Computer 2 empfangen wurde und die Auflösung von 1600 × 480 hat, von dem Übertrager 4f an die Hauptanzeige 3 übertragen.
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Wenn der Empfänger 3b der Hauptanzeige 3 das LVDS-Signal mit der Auflösung von 1600 × 480 von dem Computer 2 über die Nebenanzeige 4 empfängt, extrahiert und separiert der Splitter 3c die Videodaten entsprechend einem Bereich der Hauptanzeige aus dem empfangenen LVDS-Signal. In der Hauptanzeige 3 werden die separierten Videodaten an die Anzeigeeinheit 3d ausgegeben, und wird der Hauptbildschirm M aus den Videodaten aufgebaut und durch die Anzeigeeinheit 3d angezeigt.
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In der vorstehenden Konfiguration ist die Konfiguration des Computers 2 im Vergleich zu in 3 und 4 gezeigten Vergleichsbeispielen vereinfacht. Genauer sind in einem in 3 gezeigten Videosignalübertragungssystem 11 ein Computer 12 und eine Hauptanzeige 13 über ein Verbindungskabel 15 verbunden, und sind der Computer 12 und eine Hauptanzeige 14 über ein Verbindungskabel 16 verbunden. In dieser Konfiguration sind dann, wenn Videodaten des Hauptbildschirms M und Videodaten des Nebenbildschirms M separat in dem Computer 12 erzeugt werden, zwei GDCs 12a, 12b erforderlich, und sind zwei Übertrager 12c, 12d entsprechend den zwei GDCs 12a, 12b erforderlich. In einem Videosignalübertragungssystem 11, das in 4 gezeigt ist, genügt dann, wenn eine GDC 22a in einem Computer 22 Videodaten erzeugt, in welchen Videodaten des Hauptbildschirms M und Videodaten des Nebenbildschirms S kollektiv gespeichert und horizontal nebeneinander angeordnet sind, und ein ASIC 22n die Videodaten aufteilt bzw. splittet, eine einzige bzw. einzelne GDV 22a, aber sind zwei Übertrager 12c, 12d erforderlich. Gegenüber diesen Vergleichsbeispielen genügen die einzelne bzw. einzige bzw. nur eine GDC 2c und der einzelne bzw. einzige bzw. nur eine Übertrager 2d in der Konfiguration des vorliegenden Ausführungsbeispiels, und demgemäß ist die Konfiguration des Computers 2 vereinfacht.
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In der vorstehenden Darstellung erzeugt die GDC 2c die Videodaten, in welchen die Videodaten des Hauptbildschirms M und die Videodaten des Nebenbildschirms S kollektiv abgelegt bzw. gespeichert und vertikal nebeneinander angeordnet sind. Alternativ können die Videodaten, in welchen die Videodaten des Hauptbildschirms M und die Videodaten des Nebenbildschirms S kollektiv abgelegt bzw. gespeichert und vertikal nebeneinander angeordnet sind, erzeugt werden. In diesem Fall erzeugt der Übertrager 2d das LVDS-Signal mit einer Auflösung von 800 × 960 durch vertikales Anordnen des Hauptbildschirms M und des Nebenbildschirms S.
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In dem vorstehend dargestellten ersten Ausführungsbeispiel wird es, weil der Computer 2 das LVDS-Signal überträgt, in welchem die Videodaten des Hauptbildschirms M und die Videodaten des Nebenbildschirms S kollektiv gespeichert sind, unnötig, zwei Übertrager bereitzustellen, die der Hauptanzeige 3 und der Nebenanzeige 4 entsprechen. Genauer kann der einzelne Übertrager 2c ausreichen, und können demgemäß die Vereinfachung der Konfiguration des Computers 2 und die Kostenreduktion erzielt werden. Außerdem gibt es auch dann, wenn die Nebenanzeige 4 nicht verbunden ist, keinen verschwendeten bzw. überflüssigen Übertrager in dem Computer 2. In dieser Hinsicht kann es von Belang sein, dass die Nebenanzeige 4 den Übertrager 4f und den Verbinder 4b erfordert (kann nicht dieselbe Konfiguration wie die Hauptanzeige 3 haben), und dies verkompliziert die Konfiguration der Nebenanzeige 4 und erhöht die Kosten im Vergleich mit der Nebenanzeige 14 der Vergleichsbeispiele. Die Hauptanzeige 3 ist jedoch Standardausstattung, und die Nebenanzeige 4 ist ein optionales Extra. Solange der Prozentsatz der Verbauung der Nebenanzeige 4 (Prozentsatz des Verbindens bzw. der Verbindungen) klein ist, haben folglich die Konfigurationsvereinfachung und die Kostenreduktion des Computers 2 auf das System insgesamt bzw. als Ganzes einen größeren Einfluss als die Konfigurationsverkomplizierung und die Kostenzunahme durch die Nebenanzeige 4. Infolge dessen werden die Konfigurationsvereinfachung und die Kostenreduktion des Systems als Ganzes erzielt.
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(Zweites Ausführungsbeispiel)
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Als Nächstes wird ein zweites Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf 5 beschrieben. Die Beschreibung gleicher Teile wie solcher in dem ersten Ausführungsbeispiel wird weggelassen, und unterschiedliche Teile werden beschrieben. Das zweite Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem ersten Ausführungsbeispiel darin, dass bei dem Übertragen der Videodaten, die kollektiv die Videodaten des Hauptbildschirms M und die Videodaten des Nebenbildschirms S speichern, der Computer 2 ein LVDS-Signal überträgt, in welchem die Videodaten des Hauptbildschirms M und die Videodaten des Nebenbildschirms S abwechselnd von Pixel zu Pixel angeordnet sind.
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Genauer nimmt der Computer 2 die Bilddaten (m1, m2, m3, ...) des Hauptbildschirms M bei einer ansteigenden Flanke eines Punkttakts (eine inverse Zahl einer Zeit, die zum Anzeigen eines Punkts benötigt wird) auf, und nimmt die Bilddaten (s1, s2, s3, ...) des Nebenbildschirms S bei einer fallenden Flanke des Punkttakts auf, und überträgt dadurch das LVDS-Signal, in welchem die Videodaten des Hauptbildschirms M und die Videodaten des Nebenbildschirms S pixelweise abwechselnd angeordnet sind.
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Wenn die Nebenanzeige 4 zwischen dem Computer 2 und der Hauptanzeige 3 verbunden ist und das LVDS-Signal von dem Computer 2 empfängt, extrahiert und separiert der Splitter 4d die Videodaten entsprechend der fallenden Flanke des Punkttakts aus dem empfangenen LVDS-Signal. In der Nebenanzeige 4 werden die separierten Videodaten an die Anzeigeeinheit 4e ausgegeben, und der Nebenbildschirm S wird aus den Videodaten aufgebaut und durch die Anzeigeeinheit 4e angezeigt. Das LVDS-Signal, welches die Nebenanzeige 4 von dem Computer 2 empfangen hat, wird von dem Übertrager 4f an die Hauptanzeige 3 übertragen.
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Wenn die Hauptanzeige 3 das LVDS-Signal von dem Computer 2 über die Nebenanzeige 4 empfängt, extrahiert und separiert der Splitter 3c das Videosignal entsprechend der ansteigenden Flanke des Punkttakts aus dem empfangenen LVDS-Signal. In der Hauptanzeige 3 werden die separierten Videodaten an die Anzeigeeinheit 3d ausgegeben, und der Hauptbildschirm M wird aus den Videodaten aufgebaut und durch die Anzeigeeinheit 3e angezeigt.
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Im Vorstehenden nimmt der Computer 2 die Videodaten des Hauptbildschirms M bei der ansteigenden Flanke des Punkt- bzw. Pixeltakts auf und nimmt die Videodaten des Nebenbildschirms S bei der fallenden Flanke des Punkttakts auf. Die Videodaten, die bei der ansteigenden Flanke und der fallenden Flanke aufgenommen werden, können umgekehrt bzw. vertauscht werden. Genauer kann der Computer 2 die Videodaten des Nebenbildschirms S bei der ansteigenden Flanke des Punkttakts aufnehmen und die Videodaten des Hauptbildschirms M bei der fallenden Flanke des Punkttakts aufnehmen. Die zweiten Ausführungsbeispiele stellen dieselben technischen Vorteile wie das erste Ausführungsbeispiel bereit. Genauer kann, weil das LVDS-Signal, in welches die Videodaten des Hauptbildschirms M und die Videodaten des Nebenbildschirms S zusammengeführt bzw. kompiliert sind, übertragen wird, der einzelne Übertrager 2c genügen, und wird demgemäß die Vereinfachung der Konfiguration des Computers 2 vereinfacht.
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(Drittes Ausführungsbeispiel)
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Als Nächstes wird ein drittes Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf 6 beschrieben. Die Beschreibung von Teilen, die zu denjenigen in dem ersten Ausführungsbeispiel gleich sind, wird weggelassen, und unterschiedliche Teile werden beschrieben. Das dritte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem ersten Ausführungsbeispiel darin, dass bei dem Übertragen der Videodaten, die kollektiv die Videodaten des Hauptbildschirms M und die Videodaten des Nebenbildschirms S speichern, der Computer 2 ein LVDS-Signal mit einer Bitanzahl pro Pixel überträgt, die einer Gesamtsumme einer Bitanzahl pro Pixel der Videodaten des Hauptbildschirms und einer Bitanzahl pro Pixel der Videodaten des Nebenbildschirms entspricht.
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Zum Beispiel führt dann, wenn die Bitanzahl pro Pixel der Videodaten des Hauptbildschirms M 15 Bits beträgt und die Bitanzahl pro Pixel der Videodaten des Nebenbildschirms S 9 Bits beträgt, der Computer 15 Bits und 9 Bits zu 24 Bits Notationsdaten zusammen bzw. vereinigt diese, um das LVDS-Signal mit 24 Bits als einer Bitanzahl pro Pixel zu übertragen.
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Wenn die Nebenanzeige 4 zwischen dem Computer 2 und der Hauptanzeige 3 verbunden ist und das LVDS-Signal von dem Computer 2 empfängt, extrahiert und separiert der Splitter 4d die in 9 Bits beschriebenen Videodaten aus dem empfangenen LVDS-Signal mit 24 Bits pro Pixel. In der Nebenanzeige 4 werden die separierten Videodaten an die Anzeigeeinheit 4e ausgegeben, und der Nebenbildschirm S wird aus den Videodaten aufgebaut und durch die Anzeigeeinheit e4 angezeigt. Darüber hinaus wird das LVDS-Signal, das von dem Computer 2 empfangen wird, von dem Übertrager 4f der Nebenanzeige 4 an die Hauptanzeige 3 übertragen.
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Wenn die Hauptanzeige 3 das LVDS-Signal von dem Computer 2 über die Nebenanzeige 4 empfängt, extrahiert und separiert der Splitter 3c Videodaten, die in 15 Bits beschrieben sind, aus dem LVDS-Signal mit 24 Bits pro Pixel. In der Hauptanzeige 3 werden die separierten Videodaten an die Anzeigeeinheit 3d ausgegeben, und der Hauptbildschirm M wird aus den Videodaten aufgebaut und durch die Anzeigeeinheit 3d angezeigt.
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In der vorstehenden Darstellung beträgt die Bitanzahl pro Pixel der Videodaten des Hauptbildschirms M 15 Bits, und beträgt die Bitanzahl pro Pixel der Videodaten des Nebenbildschirms S 9 Bits. Es können jedoch beliebige Werte als die Bitanzahlen pro Pixel der Videodaten jeweiliger Bildschirme verwendbar sein. Das dritte Ausführungsbeispiel stellt dieselben Vorteile wie das erste Ausführungsbeispiel bereit. Genauer genügt, weil das LVDS-Signal, in welchem die Videodaten des Hauptbildschirms M und die Videodaten des Nebenbildschirms S kollektiv gespeichert sind, übertragen wird, der einzelne Übertrager, und wird demgemäß die Konfiguration des Computers 2 vereinfacht.
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(Andere Ausführungsbeispiele)
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Die vorstehenden Ausführungsbeispiele sind nicht beschränkend und können in den folgenden Weisen modifiziert und erweitert werden.
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Die vorstehende Darstellung ist auf ein Videosignalübertragungssystem für ein Fahrzeug anwendbar. Sie kann jedoch auf ein Videosignalübertragungssystem für andere Verwendungen angewandt werden.
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In der vorstehenden Darstellung wird das LVDS-Signal als eine Videoübertragungsschnittstelle verwendet. Alternativ können andere Videoübertragungsschnittstellen verwendet werden. Zum Beispiel kann ein HDMI (High-Definition Multimedia Interface, eingetragene Marke), GVIF (Gigabit Video Interface, eingetragene Marke) und dergleichen verwendet werden.
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Obwohl Ausführungsbeispiele und Konfigurationen der Erfindung dargestellt sind, sind Ausführungsbeispiele und Konfigurationen nicht auf vorstehend dargestellten beschränkt. Ausführungsbeispiele und Konfigurationen, die durch geeignetes Kombinieren von in unterschiedlichen Ausführungsbeispielen und Konfigurationen offenbarten technischen Elementen erhalten werden, liegen ebenfalls innerhalb des Rahmens und Schutzbereichs von Ausführungsbeispielen und Konfigurationen der Erfindung.
