DE112013006364T5 - Statorwicklung für eine rotierende elektrische Maschine, Verfahren zum Herstellen der Statorwicklung und rotierende elektrische Maschine - Google Patents

Statorwicklung für eine rotierende elektrische Maschine, Verfahren zum Herstellen der Statorwicklung und rotierende elektrische Maschine Download PDF

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Kozue Isozaki
Kazuki Kubo
Atsuhiko Funaki
Shigeyuki Yamamoto
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Abstract

Die vorliegende Erfindung gibt eine Statorwicklung für eine rotierende elektrische Maschine an, wobei die Statorwicklung einen Eisenkern des Stators und eine Wicklung aufweist, die durch Wickeln eines Lackdrahts um einen Schlitz des Eisenkerns des Stators hergestellt worden ist, wobei der Lackdraht mit einem gehärteten Produkt eines ersten isolierenden Lacks, der ein Polyesterharz enthält, überzogen ist und die Wicklung mit einem gehärteten Produkt eines zweiten isolierenden Lacks überzogen ist, der ein Epoxyacrylatharz enthält. Die Statorwicklung für eine rotierende elektrische Maschine weist eine isolierende Schicht mit hervorragender Haftfestigkeit auf, um den thermischen Abbau ihres Lackdrahts zu verhindern, und hat hervorragende Durchschlagsfestigkeitseigenschaften, die über einen längeren Zeitraum erhalten bleiben.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Statorwicklung für eine rotierende elektrische Maschine, ein Verfahren zum Herstellen der Statorwicklung und eine rotierende elektrische Maschine.
  • Stand der Technik
  • Eine Statorwicklung für eine rotierende elektrische Maschine wird hergestellt, indem ein Lackdraht in einem Schlitz eines Eisenkerns des Stators (Kern) um den Kern gewickelt wird, die entstandene Wicklung (gewickelter Draht) mit einer isolierenden Harzzusammensetzung (isolierender Lack) imprägniert wird und das entstandene Produkt dann wärmegehärtet wird, um eine isolierende Schicht zu erzeugen, damit die Isolationseigenschaften der Wicklung verbessert werden.
  • Eine Statorwicklung für rotierende elektrische Maschine wird gelegentlich hohen Spannungen ausgesetzt und muss folglich für einen längeren Zeitraum hohe Spannungen auszuhalten. Um dies zu erreichen, schlägt das Patentdokument 1 eine Statorwicklung mit hervorragenden Durchschlagsfestigkeitseigenschaften vor, die hergestellt wird, indem ein leitender Überzug für die Oberfläche eines Lackdrahts mit einem Polyamidimidüberzug als Lacküberzug oder für die Oberfläche einer Wicklung vorgesehen wird, die durch Wickeln des Lackdrahts hergestellt worden ist.
  • Eine Statorwicklung für eine rotierende elektrische Maschine wird auch für einen längeren Zeitraum dem Einfluss hoher Temperaturen ausgesetzt und muss folglich auch gegenüber dem thermischen Abbau weniger empfindlich sein.
  • Bei der Statorwicklung gemäß dem Patentdokument 1 ist jedoch die Kompatibilität zwischen dem Lacküberzug und dem leitfähigen Überzug gering, was dazu führt, dass dem leitfähigen Überzug eine unzulängliche Haftfestigkeit verliehen wird. Wenn der Lackdraht für einen längeren Zeitraum hohen Temperaturen ausgesetzt wird, werden seine Eigenschaften deshalb schlechter, was zu einer mangelhaften Isolierung und einer Verschlechterung der Durchschlagsfestigkeitseigenschaften führt, was ein Problem darstellt.
  • Um dieses Problem zu lösen, schlägt das Patentdokument 2 eine Statorwicklung vor, die hergestellt wird, indem für die Oberfläche eines Lackdrahts mit einem Polyamidimidüberzug oder für die Oberfläche einer Wicklung, die durch Wickeln des Lackdrahts hergestellt worden ist, ein Überzug aus einem mit THEIC modifizierten Polyesterharz vorgesehen wird, das mit einer Ölkomponente modifiziert worden ist, die eine Doppelbindung aufweist.
  • Literatur
  • Patentdokumente
    • Patentdokument 1: JP 2004-254 457 A
    • Patentdokument 2: JP 4 475 470 B .
  • Offenbarung der Erfindung
  • Durch die Erfindung zu lösende Probleme
  • Die Statorwicklung gemäß dem Patentdokument 2 hat jedoch eine unzureichende Vernetzungsdichte in dem Überzug aus dem mit THEIC modifizierten Polyesterharz, der als isolierende Schicht dient, und kann folglich hervorragende Durchschlagsfestigkeitseigenschaften nicht über einen längeren Zeitraum beibehalten, was ein Problem darstellt.
  • Die vorliegende Erfindung wurde konzipiert, um diese Probleme zu lösen. Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Statorwicklung für eine rotierende elektrische Maschine anzugeben, wobei die Statorwicklung eine isolierende Schicht mit hervorragender Haftfestigkeit aufweist, um einen thermischen Abbau ihres Lackdrahts zu verhindern, und hervorragende Durchschlagsfestigkeitseigenschaften besitzt, die über einen längeren Zeitraum erhalten bleiben, ein Verfahren zum Herstellen der Statorwicklung sowie eine rotierende elektrische Maschine mit diesen Eigenschaften anzugeben.
  • Maßnahmen zur Lösung der Probleme
  • Die Erfinder der vorliegenden Erfindung haben intensive Forschungen durchgeführt, um diese Probleme zu lösen, und als Ergebnis festgestellt, dass durch Überziehen eines Lackdrahts oder einer Wicklung aus einem gewickelten Lackdraht mit einem gehärteten Produkt eines isolierenden Lacks, der ein Polyesterharz enthält, und anschließendes Überziehen des gehärteten Produktes eines isolierenden Lacks, der ein Polyesterharz enthält, mit einem gehärteten Produkt eines isolierenden Lacks, der ein Epoxyacrylatharz enthält, um eine isolierende Schicht zu erzeugen, nicht nur bei der Haftfestigkeit der isolierenden Schicht, sondern auch bei den Langzeiteigenschaften in Bezug auf die Durchschlagsfestigkeit eine Verbesserung erzielt werden kann, womit sie zur vorliegenden Erfindung gelangten.
  • Das heißt, die vorliegende Erfindung gibt eine Statorwicklung für eine rotierende elektrische Maschine an, wobei die Statorwicklung einen Eisenkern des Stators und eine Wicklung aufweist, die hergestellt wird, indem ein Lackdraht um einen Schlitz des Eisenkerns des Stators gewickelt wird, wobei der Lackdraht mit einem gehärteten Produkt eines ersten isolierenden Lacks, der ein Polyesterharz enthält, überzogen ist und die Wicklung mit einem gehärteten Produkt eines zweiten isolierenden Lacks überzogen ist, der ein Epoxyacrylatharz enthält.
  • Die vorliegende Erfindung gibt weiterhin ein Verfahren zum Herstellen einer Statorwicklung für eine rotierende elektrische Maschine an, wobei das Verfahren Folgendes aufweist: Aufbringen eines ersten isolierenden Lacks, der ein Polyesterharz enthält, auf einen Lackdraht und anschließendes Wickeln des Lackdrahts um einen Schlitz eines Eisenkerns des Stators, um eine Wicklung zu erzeugen, und Aufbringen eines zweiten isolierenden Lacks, der ein Epoxyacrylatharz enthält, auf die Wicklung.
  • Die vorliegende Erfindung gibt ferner ein Verfahren zum Herstellen einer Statorwicklung für eine rotierende elektrische Maschine an, wobei das Verfahren Folgendes aufweist: Wickeln eines Lackdrahts um einen Schlitz eines Eisenkerns des Stators, um eine Wicklung zu erzeugen, Aufbringen eines ersten isolierenden Lacks, der ein Polyesterharz enthält, auf die Wicklung und Durchführen des Erhitzens und Aufbringen eines zweiten isolierenden Lacks, der ein Epoxyacrylatharz enthält, auf die Wicklung, die durch Aufbringen des ersten isolierenden Lacks und Erhitzen erhalten worden ist, und Durchführen des Erhitzens.
  • Die vorliegende Erfindung gibt ferner eine rotierende elektrische Maschine an, die eine derartige Statorwicklung für eine rotierende elektrische Maschine aufweist.
  • Wirkung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bietet eine Statorwicklung für eine rotierende elektrische Maschine, wobei die Statorwicklung eine isolierende Schicht mit hervorragender Haftfestigkeit aufweist, um den thermischen Abbau ihres Lackdrahts zu verhindern, und hervorragende Durchschlagsfestigkeitseigenschaften hat, die über einen längeren Zeitraum erhalten bleiben, ein Verfahren zum Herstellen der Statorwicklung und eine rotierende elektrische Maschine mit diesen Eigenschaften.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • 1 ist eine graphische Darstellung, die die Haftfestigkeit, die anfängliche Durchschlagspannung und die Durchschlagspannung nach 20 Tagen bei 260 °C anhand von Beispielen und einem Vergleichsbeispiel zeigt.
  • Beste Art und Weise der Durchführung der Erfindung
  • Ausführungsbeispiel 1
  • Die Statorwicklung für eine rotierende elektrische Maschine dieses Ausführungsbeispiels weist einen Eisenkern des Stators und eine Wicklung auf, die durch Wickeln eines Lackdrahts um einen Schlitz bzw. in einem Schlitz des Eisenkerns des Stators hergestellt wird. Der Eisenkern des Stators und der Lackdraht sind nicht besonders begrenzt, und es können solche verwendet werden, die auf diesem technischen Gebiet bekannt sind. Ein dabei bevorzugter Lackdraht ist ein Lackdraht mit einem Lacküberzug auf seinem Polyamidimidüberzug.
  • Der Lackdraht ist mit einem Polyesterharzüberzug versehen, der hergestellt wird, indem ein erster isolierender Lack gehärtet wird, der ein Polyesterharz enthält, und außerdem ist die Wicklung mit einem Überzug aus einem Epoxyacrylatharz versehen, der hergestellt wird, indem ein zweiter isolierender Lack gehärtet wird, der ein Epoxyacrylatharz enthält.
  • Der Polyesterharzüberzug auf dem Lackdraht wirkt als Belastungen mildernde Schicht und als Schicht, um Adhäsionseigenschaften zu verleihen, wie es nachfolgend erläutert wird. Der Polyesterharzüberzug ist nicht so hart wie der Überzug aus dem Epoxyacrylatharz, der die äußerste Schicht darstellt, und kann folglich dazu beitragen, Belastungen zwischen dem Lackdraht und dem Überzug aus dem Epoxyacrylatharz zu mildern.
  • Außerdem hat der Polyesterharzüberzug eine hervorragende Kompatibilität mit dem Lacküberzug und auch eine hervorragende Kompatibilität mit dem Überzug aus dem Epoxyacrylatharz, da darin Estergruppen vorhanden sind, die auch im Überzug aus dem Epoxyacrylatharz vorliegen. Dies trägt zu einer besseren Adhäsion zwischen dem Lackdraht und dem Überzug aus dem Epoxyacrylatharz bei.
  • Außerdem hat der Überzug aus dem Epoxyacrylatharz, der die äußerste Schicht darstellt, im Vergleich mit dem Polyesterharzüberzug eine hohe Vernetzungsdichte, und dadurch können die Durchschlagsfestigkeitseigenschaften verbessert werden.
  • Wenn der Lackdraht mit dem Polyesterharzüberzug versehen wird, der durch Härten des ersten isolierenden Lacks hergestellt wird, der ein Polyesterharz enthält, und die Wicklung anschließend mit dem Überzug aus dem Epoxyacrylatharz versehen wird, der durch Härten des zweiten isolierenden Lacks hergestellt wird, der ein Epoxyacrylatharz enthält, um die isolierende Schicht zu erzeugen, können aus diesen Gründen einerseits die Haftfestigkeit der isolierenden Schicht ausreichend erhöht werden, um den thermischen Abbau des Lackdrahts zu verhindern, und andererseits hervorragende Durchschlagsfestigkeitseigenschaften für einen längeren Zeitraum erhalten bleiben.
  • Die Dicke des Polyesterharzüberzugs ist nicht besonders begrenzt und beträgt vorzugsweise weniger als 1 mm. Wenn die Dicke des Polyesterharzüberzugs 1 mm oder mehr beträgt, kann der Motor der resultierenden elektrischen Maschine keine angemessene Ausgangsleistung bieten.
  • Das Polyesterharz, das im ersten isolierenden Lack enthalten ist, der den Polyesterharzüberzug bildet, ist im allgemeinen ein Harz, das erhalten wird, wenn ein mehrwertiger Alkohol einer Polykondensation (Veresterung) mit einer ungesättigten mehrbasischen Säure und/oder einer gesättigten mehrbasischen Säure unterzogen und die entstehende Verbindung (Polyester) in einem Vernetzungsmittel gelöst wird.
  • Der mehrwertige Alkohol ist nicht besonders begrenzt, und es kann ein bekannter mehrwertiger Alkohol verwendet werden. Zu Beispielen des mehrwertigen Alkohols gehören Ethylenglycol, Propylenglycol, Butandiol, Diethylenglycol, Dipropylenglycol, Triethylenglycol, Pentandiol, Hexandiol, Neopentandiol, hydriertes Bisphenol A, Bisphenol A und Glycerol. Diese können allein oder als Kombinationen von diesen verwendet werden.
  • Die ungesättigte mehrbasische Säure ist nicht besonders begrenzt, und es kann eine bekannte ungesättigte mehrbasische Säure verwendet werden. Zu Beispielen von ungesättigten mehrbasischen Säuren gehören Maleinsäureanhydrid, Fumarsäure, Citraconsäure und Itaconsäure. Diese können allein oder als Kombinationen von diesen verwendet werden.
  • Die gesättigte mehrbasische Säure ist nicht besonders begrenzt, und es kann eine bekannte gesättigte mehrbasische Säure verwendet werden. Zu Beispielen der gesättigten mehrbasischen Säure gehören Phthalsäureanhydrid, Isophthalsäure, Terephthalsäure, HET-säure, Succinsäure, Adipinsäure, Sebacinsäure, Tetrachlorphthalsäureanhydrid, Tetrabromphthalsäureanhydrid und Endomethylentetrahydrophthalsäureanhydrid. Diese können allein oder als Kombinationen von diesen verwendet werden.
  • Der Polyester kann mit einem bekannten Verfahren synthetisiert werden, wobei die vorstehend als Beispiel aufgeführten Ausgangsmaterialien verwendet werden. Obwohl die Synthesebedingungen in Abhängigkeit von der Art und Menge der verwendeten Ausgangsmaterialien geeignet ausgewählt werden müssen, kann die Veresterung im allgemeinen in einem Inertgasstrom, wie Stickstoff, bei einer Temperatur von 140 °C bis 230 °C unter Druck oder bei reduziertem Druck erfolgen.
  • Bei dieser Veresterungsreaktion kann ein Veresterungskatalysator verwendet werden, wenn dies geeignet ist. Zu Beispielen des Katalysators gehören bekannte Katalysatoren, wie Manganacetat, Dibutylzinnoxid, Zinn(II)-oxalat, Zinkacetat und Cobaltacetat. Diese können allein oder als Kombinationen von diesen verwendet werden.
  • Bei der Synthese des Polyesters können zusammen mit den vorstehend als Beispiel aufgeführten Ausgangsmaterialien ein Epoxidharz, ein Imidharz, ein Siliconharz, Trishydroxyethylisocyanurat oder dgl. verwendet werden. Die Menge einer solchen Komponente ist nicht besonders begrenzt und kann in Abhängigkeit von der Art der verwendeten Komponenten geeignet ausgewählt werden.
  • Ein Polyester, der unter Verwendung jeder dieser Komponenten hergestellt worden ist, ist ein mit Epoxy modifizierter Polyester, ein mit Imid modifizierter Polyester, ein mit Silicon modifizierter Polyester bzw. ein mit THEIC (Trishydroxyethylisocyanurat) modifizierter Polyester.
  • Diese modifizierten Polyester sind aufgrund ihrer Fähigkeit, beständig für die Effekte der vorliegenden Erfindung zu sorgen, besonders bevorzugt, und ein mit THEIC-modifizierter Polyester ist besonders bevorzugt.
  • Das Vernetzungsmittel ist nicht besonders begrenzt, vorausgesetzt, es enthält eine polymerisierbare Doppelbindung, die mit einem Polyester eine Polymerisation eingehen kann. Zu Beispielen des Vernetzungsmittels gehören Styrolmonomere, Diallylphthalat-Monomere, Diallylphthalat-Vorpolymerisate, Methylmethacrylat und Triallylisocyanurat. Diese können allein oder als Kombinationen von diesen verwendet werden.
  • Der Gehalt des Vernetzungsmittels im Polyesterharz beträgt vorzugsweise 25 bis 70 Gew.-% und stärker bevorzugt 35 bis 65 Gew.-%. Wenn der Gehalt des Vernetzungsmittels weniger als 25 Gew.-% beträgt, kann die Viskosität des Harzes ansteigen, so dass die Verarbeitbarkeit beeinträchtigt wird, wohingegen bei einem Gehalt des Vernetzungsmittels von mehr als 70 Gew.-% das entstehende gehärtete Produkt nicht die gewünschten physikalischen Eigenschaften aufweisen kann.
  • Die Dicke des Überzugs aus dem Epoxyacrylatharz ist nicht besonders begrenzt und kann z.B. in Abhängigkeit von der Größe der zu erzeugenden Statorwicklung geeignet ausgewählt werden.
  • Das Epoxyacrylatharz, das im zweiten isolierenden Lack enthalten ist, der den Überzug aus Epoxyacrylatharz bildet, ist nicht besonders begrenzt, und es kann ein Epoxyacrylatharz verwendet werden, das auf diesem technischen Gebiet bekannt ist. Zu Beispielen des Epoxyacrylatharz gehören Bisphenol A-Epoxyacrylat, Bisphenol F-Epoxyacrylat, modifiziertes Bisphenol A-Epoxyacrylat, modifiziertes Bisphenol F-Epoxyacrylat, bromiertes Bisphenol A-Epoxyacrylat und bromiertes Bisphenol F-Epoxyacrylat. Diese können allein oder als Kombinationen von diesen verwendet werden.
  • Der zweite isolierende Lack kann zusammen mit dem Epoxyacrylatharz ein reaktives Verdünnungsmittel und einen Reaktionsinitiator enthalten.
  • Das reaktive Verdünnungsmittel ist nicht besonders begrenzt, und es kann ein reaktives Verdünnungsmittel verwendet werden, das auf diesem technischen Gebiet bekannt ist. Zu Beispielen des reaktiven Verdünnungsmittels gehören Styrolmonomere, wie Styrol, α-, o-, m- und p-Alkyl-, Nitro-, Cyano-, Amid- und Esterderivate von Styrol, Chlorostyrol, Vinyltoluol und Divinylbenzol; Diene, wie Butadien, 2,3-Dimethylbutadien, Isopren und Chloropren; (Meth)acrylsäureester, wie Ethyl(meth)acrylat, Methyl(meth)acrylat, n-Propyl(meth)acrylat, Isopropyl(meth)acrylat, Hexyl(meth)acrylat, 2-Ethylhexyl(meth)acrylat, Lauryl(meth)acrylat, Dodecyl(meth)acrylat, Cyclopentyl(meth)acrylat, Cyclohexyl(meth)acrylat, Tetrahydrofuryl(meth)acrylat, Acetoacetoxyethyl(meth)acrylat, Dicyclopentenyloxyethyl(meth)acrylat, Phenoxyethyl(meth)acrylat, 2-Hydroxyethyl(meth)acrylat, 2-Hydroxypropyl(meth)acrylat und 4-Hydroxybutyl(meth)acrylat; (Meth)acrylamide, wie (Meth)acrylamide und N,N-Dimethyl(meth)acrylamid; Vinylverbindungen, wie (Meth)acrylanilid; ungesättigte Dicarbonsäurediester, wie Diethylcitraconat; Monomaleimidverbindungen, wie N-Phenylmaleimid; und N-(Meth)acryloylphthalimid. Davon ist angesichts der Verarbeitbarkeit, der Kosten und der Härtungseigenschaften Styrol bevorzugt.
  • Der Gehalt des reaktiven Verdünnungsmittels im zweiten isolierenden Lack ist nicht besonders begrenzt und beträgt im allgemeinen 20 bis 80 Gew.-% und stärker bevorzugt 30 bis 60 Gew.-%.
  • Der Reaktionsinitiator ist nicht besonders begrenzt, und es kann ein Reaktionsinitiator verwendet werden, der auf diesem technischen Gebiet bekannt ist. Zu Beispielen der Reaktionsinitiatoren gehören organische Peroxide, z.B. organische Hexylperoxide, wie tert.-Hexylhydroperoxid, organische Acylperoxide, wie Benzoylperoxid, organische Esterperoxide, wie tert.-Butylperoxybenzoat, organische Hydroperoxide, wie Tetramethylbutylhydroperoxid, und organische Dialkylperoxide, wie Dicumylperoxid.
  • Der Gehalt des Reaktionsinitiators im zweiten isolierenden Lack ist nicht besonders begrenzt und beträgt im allgemeinen 0,1 bis 5 Gew.-% und vorzugsweise 0,5 bis 3 Gew.-%.
  • Nachfolgend wird ein Verfahren zum Herstellen der Statorwicklung für eine rotierende elektrische Maschine gemäß diesem Ausführungsbeispiel erläutert.
  • Zuerst wird der erste isolierende Lack auf den Lackdraht aufgebracht, der dann um einen bzw. in einem Schlitz des Eisenkerns des Stators gewickelt wird, um eine Wicklung zu erzeugen.
  • Das Verfahren zum Aufbringen des ersten isolierenden Lacks ist nicht besonders begrenzt, und es kann ein auf diesem technischen Gebiet bekanntes Verfahren angewendet werden. Z.B. kann der Lackdraht in einem Behälter mit dem ersten isolierenden Lack imprägniert werden. Zu Beispielen des Imprägnierverfahrens gehören das Vakuumimprägnieren, das Vakuum-Druck-Imprägnieren und das Imprägnieren bei normalem Druck. Die Bedingungen des Imprägnierens sind nicht besonders begrenzt und können in Abhängigkeit von der Art des ersten isolierenden Lacks, des Lackdrahts und dgl. geeignet ausgewählt werden.
  • Nach dem Aufbringen auf den Lackdraht kann der erste isolierende Lack durch Erhitzen gehärtet werden. Die Temperatur beim Erhitzen und die Dauer des Erhitzens sind nicht besonders begrenzt und können in Abhängigkeit von der Art der verwendeten Komponenten des ersten isolierenden Lacks geeignet ausgewählt werden. Die Temperatur beim Erhitzen beträgt im allgemeinen 100 °C bis 250 °C, und die Dauer des Erhitzens liegt bei 1 bis 24 Stunden und vorzugsweise bei 0,5 bis 20 Stunden. Wenn die Temperatur beim Erhitzen und die Dauer des Erhitzens über die vorstehend angegebenen Bereiche hinausgehen, können die gewünschten Effekte nicht erzielt werden.
  • Das Erhitzen und Härten des ersten isolierenden Lacks können entweder vor oder nach dem Wickeln des Lackdrahts um einen Schlitz des Eisenkerns des Stators erfolgen. Der erste isolierende Lack muss nicht durchgehend gehärtet werden und kann halb gehärtet sein.
  • Das Verfahren zum Wickeln des Lackdrahts um einen Schlitz des Eisenkerns des Stators ist nicht besonders begrenzt, und es kann ein auf diesem technischen Gebiet bekanntes Verfahren angewendet werden.
  • Danach wird auf die entstandene Wicklung der zweite isolierende Lack aufgebracht.
  • Das Verfahren zum Aufbringen des zweiten isolierenden Lacks ist nicht besonders begrenzt, und es kann auf diesem technischen Gebiet bekanntes Verfahren angewendet werden. Insbesondere können die Verfahren angewendet werden, die für das Aufbringen des ersten isolierenden Lacks als Beispiele aufgeführt worden sind, die das Imprägnieren und das Tropfen des zweiten isolierenden Lacks auf die Wicklung anwenden.
  • Nach dem Aufbringen auf die Wicklung kann der zweite isolierende Lack durch Erhitzen gehärtet werden. Die Temperatur beim Erhitzen und die Dauer des Erhitzens sind nicht besonders begrenzt und können in Abhängigkeit von der Art der verwendeten Komponenten des zweiten isolierenden Lacks geeignet ausgewählt werden. Die Temperatur beim Erhitzen beträgt im allgemeinen 100 °C bis 250 °C, und die Dauer des Erhitzens liegt bei 1 bis 24 Stunden und vorzugsweise bei 0,5 bis 20 Stunden. Wenn die Temperatur beim Erhitzen und Dauer des Erhitzens über die vorstehend angegebenen Bereiche hinausgehen, können die erwünschten Effekte nicht erzielt werden.
  • Das Erhitzen und Härten des zweiten isolierenden Lacks werden fortgesetzt, bis der zweite isolierende Lack vollständig gehärtet ist. Insbesondere dann, wenn der erste isolierende Lack halb gehärtet worden ist, wird das Erhitzen fortgesetzt, bis sowohl der erste isolierende Lack als auch der zweite isolierende Lack vollständig gehärtet sind.
  • Die so hergestellte Statorwicklung hat eine isolierende Schicht mit hervorragender Haftfestigkeit, um den thermischen Abbau ihres Lackdrahts zu verhindern, und hat hervorragende Durchschlagsfestigkeitseigenschaften über einen längeren Zeitraum, so dass sie als Statorwicklung für eine rotierende elektrische Maschine vorteilhaft ist.
  • Ausführungsbeispiel 2
  • Die Statorwicklung für eine rotierende elektrische Maschine dieses Ausführungsbeispiels unterscheidet sich von der Statorwicklung für eine rotierende elektrische Maschine gemäß dem Ausführungsbeispiel 1 dadurch, dass eine Wicklung aus gewickeltem Lackdraht mit einem Polyesterharzüberzug versehen wird, der durch Härten des ersten isolierenden Lacks hergestellt wird, der ein Polyesterharz enthält, und dann der entstandene Polyesterharzüberzug ferner mit einem Überzug aus Epoxyacrylatharz versehen wird, der durch Härten des zweiten isolierenden Lacks hergestellt wird, der ein Epoxyacrylatharz enthält, um eine isolierende Schicht zu erzeugen.
  • Die so hergestellte isolierende Schicht kann ebenfalls zu einer besseren Haftfestigkeit der isolierenden Schicht und besseren Durchschlagsfestigkeitseigenschaften beitragen, die für einen längeren Zeitraum erhalten bleiben.
  • Der Polyesterharzüberzug auf der Wicklung ist als Belastungen mildernde Schicht sowie als Schicht wirksam, die Hafteigenschaften verleiht, wie es nachfolgend erläutert ist. Der Polyesterharzüberzug ist nicht so hart wie der Überzug aus dem Epoxyacrylatharz, der die äußerste Schicht darstellt, und kann folglich dazu beitragen, die Belastungen zwischen dem Lackdraht, der die Wicklung bildet, und dem Überzug aus Epoxyacrylatharz zu mildern.
  • Außerdem hat der Polyesterharzüberzug eine hervorragende Kompatibilität mit dem Lacküberzug und auch eine hervorragende Kompatibilität mit dem Überzug aus Epoxyacrylatharz, da darin Estergruppen vorhanden sind, die auch im Überzug aus Epoxyacrylatharz vorliegen. Dies trägt zu einer besseren Adhäsion zwischen dem Lackdraht, der die Wicklung bildet, und dem Überzug aus Epoxyacrylatharz bei.
  • Der Überzug aus Epoxyacrylatharz, der die äußerste Schicht darstellt, hat ferner im Vergleich mit dem Polyesterharzüberzug eine hohe Vernetzungsdichte, und dies ermöglicht eine Verbesserung der Durchschlagsfestigkeitseigenschaften.
  • Wenn die Wicklung mit dem Polyesterharzüberzug versehen wird, der durch Härten des ersten isolierenden Lacks hergestellt wird, der ein Polyesterharz enthält, und der Polyesterharzüberzug dann mit dem Überzug aus Epoxyacrylatharz versehen wird, der durch Härten des zweiten isolierenden Lacks hergestellt wird, der ein Epoxyacrylatharz enthält, so dass die isolierende Schicht hergestellt wird, so kann aus diesen Gründen die Haftfestigkeit der isolierenden Schicht ausreichend verbessert werden, um den thermischen Abbau des Lackdrahts zu verhindern, und hervorragende Durchschlagsfestigkeitseigenschaften können für einen längeren Zeitraum erhalten bleiben.
  • Der Polyesterharzüberzug und der Überzug aus Epoxyacrylatharz sind die gleichen wie bei der Statorwicklung für eine rotierende elektrische Maschine gemäß dem Ausführungsbeispiel 1, und folglich wird eine umfassende nochmalige Erläuterung weggelassen.
  • Nachfolgend wird ein Verfahren zum Herstellen der Statorwicklung für eine rotierende elektrische Maschine dieses Ausführungsbeispiels erläutert.
  • Zuerst wird der Lackdraht um einen Schlitz des Eisenkerns des Stators gewickelt, um eine Wicklung herzustellen. Das Verfahren zum Wickeln des Lackdrahts um einen Schlitz des Eisenkerns des Stators ist nicht besonders begrenzt, und es kann ein auf diesem technischen Gebiet bekanntes Verfahren angewendet werden.
  • Danach wird der erste isolierende Lack auf die Wicklung aufgebracht, und es erfolgt das Erhitzen. Das Verfahren zum Aufbringen des ersten isolierenden Lacks ist nicht besonders begrenzt, und es kann ein auf diesem technischen Gebiet bekanntes Verfahren angewendet werden. Insbesondere können die Verfahren angewendet werden, die das Imprägnieren, wie es im Ausführungsbeispiel 1 als Beispiele aufgeführt ist, wie das Vakuumimprägnieren, das Vakuum-Druck-Imprägnieren und das Imprägnieren bei normalem Druck, und das Tropfen des ersten isolierenden Lacks auf die Wicklung anwenden.
  • Die Temperatur beim Erhitzen und die Dauer des Erhitzens, bei der bzw. während der der erste isolierende Lack erhitzt wird, sind nicht besonders begrenzt und können in Abhängigkeit von der Art der verwendeten Komponenten des ersten isolierenden Lacks geeignet ausgewählt werden. Die Temperatur beim Erhitzen beträgt im allgemeinen 100 °C bis 250 °C, und die Dauer des Erhitzens liegt bei 1 bis 24 Stunden und vorzugsweise bei 0,5 bis 20 Stunden.
  • Wenn die Temperatur beim Erhitzen und die Dauer des Erhitzens über die vorstehend aufgeführten Bereiche hinausgehen, können die gewünschten Effekte nicht erzielt werden. Der erste isolierende Lack muss durch Erhitzen nicht vollständig gehärtet werden und kann durch Erhitzen halb gehärtet werden.
  • Danach wird der zweite isolierende Lack auf die entstandene Wicklung aufgebracht, die mit dem gehärteten ersten isolierenden Lack überzogen ist.
  • Das Verfahren zum Aufbringen des zweiten isolierenden Lacks ist nicht besonders begrenzt, und es kann ein auf diesem technischen Gebiet bekanntes Verfahren angewendet werden. Insbesondere können die gleichen Verfahren und die gleichen Bedingungen wie beim ersten isolierenden Lack angewendet werden.
  • Die Temperatur beim Erhitzen und die Dauer des Erhitzens bei der bzw. während der der zweite isolierende Lack erhitzt wird, sind nicht besonders begrenzt und können in Abhängigkeit von der Art der verwendeten Komponenten des zweiten isolierenden Lacks geeignet ausgewählt werden. Die Temperatur beim Erhitzen beträgt im allgemeinen 100 °C bis 250 °C, und die Dauer des Erhitzens liegt bei 1 Stunde bis 24 Stunden und vorzugsweise bei 0,5 bis 20 Stunden. Wenn die Temperatur beim Erhitzen und Dauer des Erhitzens über die vorstehend angegebenen Bereiche hinausgehen, können die gewünschten Effekte nicht erzielt werden.
  • Das Erhitzen und Härten des zweiten isolierenden Lacks werden fortgesetzt, bis der zweite isolierende Lack durchgehend gehärtet ist. Insbesondere dann, wenn der erste isolierende Lack halb gehärtet worden ist, wird das Erhitzen fortgesetzt, bis sowohl der erste isolierende Lack als auch der zweite isolierende Lack vollständig gehärtet sind.
  • Die so hergestellte Statorwicklung weist eine isolierende Schicht mit hervorragender Haftfestigkeit auf, um den thermischen Abbau ihres Lackdrahts zu verhindern, und hat hervorragende Durchschlagsfestigkeitseigenschaften, die für einen längeren Zeitraum erhalten bleiben, so dass sie als Statorwicklung für eine rotierende elektrische Maschine vorteilhaft ist.
  • Beispiele
  • Die vorliegende Erfindung wird anhand von Beispielen ausführlicher beschrieben. Der Schutzumfang der vorliegenden Erfindung ist jedoch nicht auf diese Beispiele beschränkt.
  • Beispiel 1
  • Im nachfolgenden Versuch wurden ein erster isolierender Lack, der einen mit Epoxy modifizierten Polyester enthielt, und ein zweiter isolierender Lack verwendet, der Bisphenol A-Epoxyacrylat enthielt.
  • In Übereinstimmung mit JIS C2103 wurde ein Lackdraht, der auf seinem Polyamidimidüberzug einen Lacküberzug aufwies, verwendet, um ein verdrilltes Paar und eine wendelförmige Wicklung herzustellen. Das verdrillte Paar und die wendelförmige Wicklung wurden dann jeweils mit einem ersten isolierenden Lack imprägniert, darauf folgte das Erhitzen für 2 Stunden bei 130 °C, um darauf einen Polyesterharzüberzug zu erzeugen. Anschließend wurden das entstandene verdrillte Paar und die entstandene wendelförmige Wicklung mit einem zweiten isolierenden Lack imprägniert, darauf folgte das Erhitzen für 2 Stunden bei 160 °C, um darauf einen Überzug aus Epoxyacrylatharz zu erzeugen.
  • Bei der entstandenen wendelförmigen Wicklung wurde eine Messung der Haftfestigkeit entsprechend JIS C2103 durch einen Autographen (AG-5000D, von Shimadzu Corporation hergestellt) vorgenommen. Die so gemessene Haftfestigkeit betrug 250 N; dies bestätigte, dass die isolierende Schicht eine hervorragende Haftfestigkeit aufwies.
  • Dann wurde bei dem so hergestellten verdrillten Paar eine Messung der Durchschlagspannung mit einem Prüfgerät für die Durchschlagspannung (von Yamayo Shikenki hergestellt) vorgenommen, und die so gemessene Durchschlagspannung betrug 16 kV. Bei dem verdrillten Paar erfolgte auch nach 20 Tagen bei 260 °C eine Messung der Durchschlagspannung in der gleichen Weise wie vorstehend, und die so gemessene Durchschlagspannung betrug 12 kV.
  • Andererseits hatte das verdrillte Paar, das keiner Lackbehandlung mit dem ersten isolierenden Lack und dem zweiten isolierenden Lack unterzogen worden war (d.h. ein Lackdraht in seiner ursprünglichen Form) ein Durchschlagspannung von 5 kV. Dies bestätigte, dass die Lackbehandlung mit dem ersten isolierenden Lack und dem zweiten isolierenden Lack hervorragende Durchschlagsfestigkeitseigenschaften bieten kann, die über einen längeren Zeitraum erhalten bleiben.
  • Danach wurde ein Behälter mit den Maßen 500 mm × 300 mm × 100 mm mit dem ersten isolierenden Lack gefüllt, und ein Lackdraht, der auf seinem Polyamidimidüberzug einen Lacküberzug aufwies, wurde mit dem ersten isolierenden Lack imprägniert. Danach wurde der entstandene Lackdraht um den Eisenkern des Stators gewickelt, danach folgte das Erhitzen für 2 Stunden bei 130 °C, um eine Wicklung zu erhalten, die einen Polyesterharzüberzug aufwies, der auf der Oberfläche des Lackdrahts ausgebildet war.
  • Dann wurde die entstandene Wicklung mit dem zweiten isolierenden Lack imprägniert, danach wurde für 2 Stunden bei 160 °C erhitzt, um eine Statorwicklung zu erhalten, die einen Überzug aus Epoxyacrylatharz aufwies, der auf der Oberfläche der Wicklung ausgebildet war.
  • Bei der entstandenen Statorwicklung wurde eine Messung der Durchschlagspannung mit einem Prüfgerät für die Durchschlagspannung (von Yamayo Shikenki hergestellt) vorgenommen. Die so gemessene Durchschlagspannung betrug etwa das Doppelte der Durchschlagspannung einer herkömmlichen Statorwicklung, die durch Imprägnieren einer Wicklung mit einem isolierenden Lack, der einen mit Epoxy modifizierten Polyester enthielt, und Erhitzen hergestellt worden war.
  • Beispiel 2
  • Es wurde ein Versuch in der gleichen Weise wie im Beispiel 1 durchgeführt, außer dass ein erster isolierender Lack verwendet wurde, der einen mit Imid modifizierten Polyester enthielt. Als Ergebnis betrug die Haftfestigkeit der wendelförmigen Wicklung 220 N, und die Durchschlagspannung des verdrillten Paars lag bei 15,5 kV. Außerdem hatte die Durchschlagspannung des verdrillten Paars nach 20 Tagen bei 260 °C einen Wert von 11,5 kV.
  • Diese Ergebnisse bestätigten, dass die Lackbehandlung in diesem Beispiel die Haftfestigkeit der isolierenden Schicht verbessern konnte und für hervorragende Durchschlagsfestigkeitseigenschaften sorgen konnte, die über einen längeren Zeitraum erhalten blieben.
  • Danach wurde eine Statorwicklung in der gleichen Weise wie im Beispiel 1 hergestellt, außer dass ein erster isolierender Lack verwendet wurde, der einen mit Imid modifizierten Polyester enthielt, und deren Durchschlagspannung wurde gemessen.
  • Als Ergebnis betrug die Durchschlagspannung der in diesem Beispiel hergestellten Statorwicklung etwa das Doppelte der Durchschlagspannung einer herkömmlichen Statorwicklung, die durch Imprägnieren einer Wicklung mit einem isolierenden Lack, der einen mit Epoxy modifizierten Polyester enthielt, und Erhitzen hergestellt worden war.
  • Beispiel 3
  • Es wurde ein Versuch in der gleichen Weise wie im Beispiel 1 durchgeführt, außer dass ein erster isolierender Lack, der einen mit Silicon modifizierten Polyester enthielt, und ein zweiter isolierender Lack verwendet wurden, der Bisphenol F-Epoxyacrylat enthielt. Als Ergebnis betrug die Haftfestigkeit der wendelförmigen Wicklung 200 N, und die Durchschlagspannung des verdrillten Paars lag bei 15 kV. Außerdem besaß die Durchschlagspannung des verdrillten Paars nach 20 Tagen bei 260 °C einen Wert von 12 kV. Diese Ergebnisse bestätigten, dass die Lackbehandlung in diesem Beispiel die Haftfestigkeit der isolierenden Schicht verbessern konnte und für hervorragende Durchschlagsfestigkeitseigenschaften sorgen konnte, die über einen längeren Zeitraum erhalten blieben.
  • Danach wurde in der gleichen Weise wie im Beispiel 1 eine Statorwicklung hergestellt, außer dass ein erster isolierender Lack, der einen mit Silicon modifizierten Polyester enthielt, ein zweiter isolierende Lack verwendet wurden, der Bisphenol F-Epoxyacrylat enthielt, und es wurde deren Durchschlagspannung gemessen.
  • Als Ergebnis betrug die Durchschlagspannung der in diesem Beispiel hergestellten Statorwicklung etwa das Doppelte der Durchschlagspannung einer herkömmlichen Statorwicklung, die durch Imprägnieren einer Wicklung mit einem isolierenden Lack, der einen mit Epoxy modifizierten Polyester enthielt, und Erhitzen hergestellt worden war.
  • Beispiel 4
  • Es wurde ein Versuch in der gleichen Weise wie im Beispiel 1 durchgeführt, außer dass ein erster isolierender Lack verwendet wurde, der ein mit THEIC modifiziertes Polyesterharz enthielt. Als Ergebnis betrug die Haftfestigkeit der wendelförmigen Wicklung 230 N, und die Durchschlagspannung des verdrillten Paars lag bei 15,5 kV. Außerdem besaß die Durchschlagspannung des verdrillten Paars nach 20 Tagen bei 260 °C einen Wert von 10 kV.
  • Diese Ergebnisse bestätigten, dass die Lackbehandlung in diesem Beispiel die Haftfestigkeit der isolierenden Schicht verbessern konnte und für hervorragende Durchschlagsfestigkeitseigenschaften sorgen konnte, die über einen längeren Zeitraum erhalten blieben.
  • Dann wurde eine Statorwicklung in der gleichen Weise wie im Beispiel 1 hergestellt, außer dass ein erster isolierender Lack verwendet wurde, der ein mit THEIC modifiziertes Polyesterharz enthielt, und es wurde deren Durchschlagspannung gemessen. Als Ergebnis betrug die Durchschlagspannung der in diesem Beispiel hergestellten Statorwicklung etwa das Doppelte der Durchschlagspannung einer herkömmlichen Statorwicklung, die durch Imprägnieren einer Wicklung mit einem isolierenden Lack, der einen mit Epoxy modifizierten Polyester enthielt, und Erhitzen hergestellt worden war.
  • Beispiel 5
  • Ein Versuch wurde in der gleichen Weise wie im Beispiel 1 durchgeführt, außer dass die Wärmebehandlung des ersten isolierenden Lacks für 30 Minuten bei 100 °C erfolgte. Als Ergebnis betrug die Haftfestigkeit der wendelförmigen Wicklung 230 N, und die Durchschlagspannung des verdrillten Paars lag bei 15,5 kV. Außerdem besaß die Durchschlagspannung des verdrillten Paars nach 20 Tagen bei 260 °C einen Wert von 12 kV. Diese Ergebnisse bestätigten, dass die Lackbehandlung in diesem Beispiel die Haftfestigkeit der isolierenden Schicht verbessern konnte und für hervorragende Durchschlagsfestigkeitseigenschaften sorgen konnte, die über einen längeren Zeitraum erhalten blieben.
  • Dann wurde in der gleichen Weise wie im Beispiel 1 eine Statorwicklung hergestellt, außer dass die Wärmebehandlung des ersten isolierenden Lacks für 30 Minuten bei 100 °C erfolgte, und es wurde deren Durchschlagspannung gemessen. Als Ergebnis betrug die Durchschlagspannung der in diesem Beispiel hergestellten Statorwicklung etwa das Doppelte der Durchschlagspannung einer herkömmlichen Statorwicklung, die durch Imprägnieren einer Wicklung mit einem isolierenden Lack, der einen mit Epoxy modifizierten Polyester enthielt, und Erhitzen hergestellt worden war.
  • Beispiel 6
  • Ein Versuch wurde in der gleichen Weise wie im Beispiel 4 durchgeführt, außer dass der erste isolierende Lack vakuumimprägniert wurde (bei einem Druck von 0,1 mmHg oder weniger für 120 Minuten). Als Ergebnis betrug die Haftfestigkeit der wendelförmigen Wicklung 230 N, und die Durchschlagspannung des verdrillten Paars lag bei 15,5 kV. Außerdem besaß die Durchschlagspannung des verdrillten Paars nach 20 Tagen bei 260 °C einen Wert von 11 kV. Diese Ergebnisse bestätigten, dass die Lackbehandlung in diesem Beispiel die Haftfestigkeit der isolierenden Schicht verbessern konnte und für hervorragende Durchschlagsfestigkeitseigenschaften sorgen konnte, die über einen längeren Zeitraum erhalten blieben.
  • Danach wurde in der gleichen Weise wie im Beispiel 4 eine Statorwicklung hergestellt, außer dass der erste isolierende Lack vakuumimprägniert wurde (bei einem Druck von 0,1 mmHg oder weniger für 120 Minuten), und es wurde deren Durchschlagspannung gemessen. Als Ergebnis betrug die Durchschlagspannung der in diesem Beispiel hergestellten Statorwicklung etwa das Doppelte der Durchschlagspannung einer herkömmlichen Statorwicklung, die durch Imprägnieren einer Wicklung mit einem isolierenden Lack, der einen mit Epoxy modifizierten Polyester enthielt, und Erhitzen hergestellt worden war.
  • Beispiel 7
  • Ein Versuch wurde in der gleichen Weise wie im Beispiel 1 durchgeführt, außer dass der erste isolierende Lack dem Vakuum-Druck-Imprägnieren unterzogen wurde (Vakuumimprägnieren bei einem Druck von 0,1 mmHg oder weniger für 120 Minuten, gefolgt vom Einwirken eines Überdrucks von 3 kg/cm2 für 180 Minuten). Als Ergebnis lag die Haftfestigkeit der wendelförmigen Wicklung bei 230 N, und die Durchschlagspannung des verdrillten Paars betrug 16 kV.
  • Außerdem lag die Durchschlagspannung des verdrillten Paars nach 20 Tagen bei 260 °C bei 10 kV. Diese Ergebnisse bestätigten, dass die Lackbehandlung in diesem Beispiel die Haftfestigkeit der isolierenden Schicht verbessern konnte und für hervorragende Durchschlagsfestigkeitseigenschaften sorgen konnte, die über einen längeren Zeitraum erhalten blieben.
  • Danach wurde in der gleichen Weise wie im Beispiel 1 eine Statorwicklung hergestellt, außer dass der erste isolierende Lack dem Vakuum-Druck-Imprägnieren unterzogen wurde (Vakuumimprägnieren bei einem Druck von 0,1 mmHg oder weniger für 120 Minuten, gefolgt vom Einwirken eines Überdrucks von 3 kg/cm2 für 180 Minuten), und es wurde deren Durchschlagspannung gemessen.
  • Als Ergebnis betrug die Durchschlagspannung der in diesem Beispiel hergestellten Statorwicklung etwa das Doppelte der Durchschlagspannung einer herkömmlichen Statorwicklung, die durch Imprägnieren einer Wicklung mit einem isolierenden Lack, der einen mit Epoxy modifizierten Polyester enthielt, und Erhitzen hergestellt worden war.
  • Vergleichsbeispiel 1
  • Ein Versuch wurde in der gleichen Weise wie im Beispiel 1 durchgeführt, außer dass ein erster isolierender Lack verwendet wurde, der ein Epoxidharz enthielt. Als Ergebnis betrug die Haftfestigkeit der wendelförmigen Wicklung 250 N, und die Durchschlagspannung des verdrillten Paars lag bei 16 kV. Außerdem besaß die Durchschlagspannung des verdrillten Paars nach 20 Tagen bei 260 °C einen Wert von 4 kV, was darauf hinweist, dass die Durchschlagspannung bei hohen Temperaturen deutlich abnahm.
  • Dieses Ergebnis bestätigte, dass die Lackbehandlung in diesem Vergleichsbeispiel die Haftfestigkeit der isolierenden Schicht verbessern konnte, jedoch nicht für hervorragende Durchschlagsfestigkeitseigenschaften sorgen konnte, die über einen längeren Zeitraum erhalten blieben.
  • Die Werte für die Haftfestigkeit, die anfängliche Durchschlagspannung und die Durchschlagspannung nach 20 Tagen bei 260 °C in den Beispielen und dem Vergleichsbeispiel sind in 1 graphisch dargestellt. Wie in 1 gezeigt, waren in den Beispielen 1 bis 7 die Werte für die Haftfestigkeit, die anfängliche Durchschlagspannung und die Durchschlagspannung nach 20 Tagen bei 260 °C jeweils hoch. Im Gegensatz dazu war im Vergleichsbeispiel 1 die Durchschlagspannung nach 20 Tagen bei 260 °C deutlich niedrig, obwohl die Haftfestigkeit und die anfängliche Durchschlagspannung hoch waren.
  • Wie diese Ergebnisse zeigen, kann die vorliegende Erfindung eine Statorwicklung für eine rotierende elektrische Maschine bieten, wobei diese Statorwicklung eine isolierende Schicht mit hervorragender Haftfestigkeit aufweist, um den thermischen Abbau ihres Lackdrahts zu verhindern, und hervorragende Durchschlagsfestigkeitseigenschaften hat, die über einen längeren Zeitraum erhalten bleiben, ein Verfahren zum Herstellen der Statorwicklung und eine rotierende elektrische Maschine mit diesen Eigenschaften bieten.

Claims (5)

  1. Statorwicklung für eine rotierende elektrische Maschine, wobei die Statorwicklung einen Eisenkern des Stators und eine Wicklung aufweist, die durch Wickeln eines Lackdrahts um einen Schlitz des Eisenkerns des Stators hergestellt ist, wobei der Lackdraht mit einem gehärteten Produkt eines ersten isolierenden Lacks überzogen ist, der ein Polyesterharz enthält, und die Wicklung mit einem gehärteten Produkt eines zweiten isolierenden Lacks überzogen ist, der ein Epoxyacrylatharz enthält.
  2. Verfahren zum Herstellen einer Statorwicklung für eine rotierende elektrische Maschine, das Folgendes aufweist: Aufbringen eines ersten isolierenden Lacks, der ein Polyesterharz enthält, auf einem Lackdraht und anschließendes Wickeln des Lackdrahts um einen Schlitz eines Eisenkerns eines Stators, um eine Wicklung zu erzeugen; und Aufbringen eines zweiten isolierenden Lacks, der ein Epoxyacrylatharz enthält, auf die Wicklung.
  3. Verfahren zum Herstellen einer Statorwicklung für eine rotierende elektrische Maschine, das Folgendes aufweist: Wickeln eines Lackdrahts um einen Schlitz eines Eisenkerns eines Stators, um eine Wicklung zu erzeugen, Aufbringen eines ersten isolierenden Lacks, der ein Polyesterharz enthält, auf die Wicklung und Durchführen des Erhitzens; und Aufbringen eines zweiten isolierenden Lacks, der ein Epoxyacrylatharz enthält, auf die Wicklung, die durch Auftragen des ersten isolierenden Lacks und Erhitzen erhalten wurde, und Durchführen des Erhitzens.
  4. Verfahren zum Herstellen einer Statorwicklung für eine rotierende elektrische Maschine nach Anspruch 2 oder 3, wobei das Aufbringen des ersten isolierenden Lacks und des zweiten isolierenden Lacks durch Vakuumimprägnieren, Vakuum-Druck-Imprägnieren oder Imprägnieren bei normalem Druck erfolgen.
  5. Rotierende elektrische Maschine, die eine Statorwicklung für eine rotierende elektrische Maschine nach Anspruch 1 aufweist.
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