DE102007048845A1 - Isolierkonstruktion für einen dynamoelektrischen Spulenbereich - Google Patents

Isolierkonstruktion für einen dynamoelektrischen Spulenbereich Download PDF

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DE102007048845A1
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insulating resin
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DE102007048845A
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Yoshihito Asao
Hiroki Katayama
Hitoshi Sanda Tokuyama
Tomotaka Sanda Makino
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Mitsubishi Electric Corp
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Mitsubishi Electric Corp
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K3/00Details of windings
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    • H02K3/34Windings characterised by the shape, form or construction of the insulation between conductors or between conductor and core, e.g. slot insulation
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    • HELECTRICITY
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Abstract

) angeordnet, und ein Isolierharz ist in Schlitzbereiche (22) imprägniert und ausgehärtet. Die Ringwicklung (24) wird durch emaillierte Drähte gebildet, bei denen eine Polyamidimid-Harzschicht radial auf die Außenseite eines Kupferdrahtes aufgetragen und ausgehärtet wurde, und das Isolierharz enthält als eine Hauptkomponente ein THEIC-modifiziertes Polyesterharz, das durch eine Fettsäure modifiziert wurde.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Isolierkonstruktion für einen Spulenbereich für eine dynamoelektrische Maschine, wie beispielsweise einen Fahrzeuggenerator oder dergleichen, und insbesondere auf eine Isolierkonstruktion für eine Ringwicklung, eine Magnetspule oder dergleichen.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • Bei herkömmlichen Fahrzeuggeneratoren wurden Spulenbereiche, die durch Wickeln eines emaillierten Drahtes auf einen Statorkern, einen Rotorkern oder dergleichen hergestellt sind, mit Isolierharzen umprägniert, wie beispielsweise mit ungesättigten Polyesterharzen, Polyesterharzen, denen Epoxidharze hinzugefügt wurden, etc., um die Isolierung der Spulenbereiche zu verbessern.
  • Ferner sind Isolierkonstruktionen für einen Spulenbereich bekannt, bei denen emaillierte Drähte mit Emaillebeschichtungen, die Polyamidimid-Harzschichten aufweisen, verwendet wurden, und bei denen Epoxidmodifizierte Polyesterimid-Harze als Isolierharze verwendet wurden, wie beispielsweise aus der Patentliteratur 1.
  • [Patentliteratur 1]
  • Offen gelegtes japanisches Patent Nr. 2005-328584 (Gazette)
  • Da Fahrzeuggeneratoren der genannten Art für lange Zeitdauer hohen Temperaturen und Vibrationen ausgesetzt sind, ist nicht nur eine anfängliche Haftkraft des Isolierharzes der Spulenbereich-Isolierkonstruktion erforderlich, sondern auch eine Haftkraft, die über eine lange Zeitdauer hoch ist. Bei Isolierharzen, die auf Spulenbereiche aufgetragen und imprägniert werden, die durch Wickeln emaillierter Drähte auf Statorkerne, Rotorkerne oder dergleichen hergestellt sind, ist insbesondere nicht nur eine hohe Haftkraft erforderlich, sondern auch eine verbesserte Isolierung. Entsprechend bestand ein Problem dahingehend, dass die Lebensdauer von Emaillebeschichtungen beeinträchtigt werden kann, wenn die Kompatibilität zwischen den Emaillebeschichtungen und den Isolierharzen gering ist, was zu einem frühzeitigen Versagen der Isolierung führen kann.
  • Da Fahrzeuggeneratoren in Masse produziert werden, ist ferner eine hohe Produktivität erforderlich. Da die emaillierten Drähte bei dem Wickelprozess der emaillierten Drähte gebogen und deformiert werden, wirken große mechanische Lasten auf die emaillierten Drähte, wodurch die Emaillebeschichtungen beschädigt werden können. Es ist erforderlich, die Isolierharze, die in aufeinander folgenden Schritten aufgetragen und imprägniert werden, derart auszuwählen, dass sie nachteiligen Effekten entgegenwirken, die eine Beschädigung der Emaillebeschichtungen hervorrufen können.
  • Da das in der Patentliteratur 1 offenbarte Epoxidmodifizierte Polyesterimid-Harz sehr hohe Festigkeitseigenschaften aufweist, können große Schubkräfte zwischen dem Isolierharz und den Emaillebeschichtungen auftreten, wenn das Epoxid-modifizierte Polyesterimid-Harz als Isolierharz verwendet wird, wodurch die Emaillebeschichtungen beschädigt werden können und ihre Lebensdauer herabgesetzt werden kann.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung soll die zuvor beschriebenen Probleme lösen, und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Isolierkonstruktion für einen dynamoelektrischen Spulenbereich zu schaffen, bei der Spannungen, die zwischen Leitern und einem Isolierharz erzeugt werden, verringert werden, um eine Beschädigung der Emaillebeschichtungen zu reduzieren und um ferner eine hohe Haftkraft und eine verbesserte Isolierung über eine lange Zeitdauer aufrechtzuerhalten.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schafft die vorliegende Erfindung gemäß einem Aspekt eine Isolierkonstruktion für einen dynamoelektrischen Spulenbereich für eine dynamoelektrische Maschine, bei der ein Spulenbereich, der durch Wickeln einer Spule auf einen Kern ausgebildet ist, mit einem Isolierharz imprägniert ist, wobei die Isolierkonstruktion für einen dynamoelektrischen Spulenbereich dadurch gekennzeichnet ist, dass die Spule ein emaillierter Draht ist, der mit einer Emaillebeschichtung bedeckt ist, bei der eine oberste Schicht eine Polyamidimid-Harzschicht ist; und dass das Isolierharz ein THEIC-modifiziertes Polyesterharz ist, das durch eine Ölkomponente modifiziert ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die oberste Schicht der Emaillebeschichtung des emaillierten Drahtes eine weiche Polyamidimid-Harzschicht, die eine hohe Wärmebeständigkeit aufweist, und das THEIC-modifizierte Polyesterharz, das eine Hauptkomponente des Isolierharzes bildet und eine hohe Wärmebeständigkeit aufweist, ist durch die Ölkomponente modifiziert, wodurch die Härte des Isolierharzes verringert wird. Entsprechend werden Spannungen, die zwischen dem Leiter des emaillierten Drahtes und dem Isolierharz auftreten, verringert, wodurch eine Beschädigung der Emaillierbeschichtung reduziert wird.
  • Bei dynamoelektrischen Maschinen, wie beispielsweise Fahrzeuggeneratoren oder dergleichen, die an Fahrzeugen montiert sind, ist es insbesondere erforderlich, dass diese eine lange Lebensdauer aufweisen, wie beispielsweise 15 Jahre, 150.000 km oder dergleichen, und Spulenbereich-Isolierkonstruktionen, die bei diesen verwendet werden, müssen nicht nur starke anfängliche Haftkräfte aufweisen, sondern sie müssen auch starke Haftkräfte über lange Zeitdauern beibehalten. Da das THEIC-modifizierte Polyesterharz, das eine Hauptkomponente des Isolierharzes 26 bildet, bei der Spulenbereich-Isolierkonstruktion gemäß der vorliegenden Erfindung durch die Ölkomponente modifiziert ist, werden Reaktionen in dem Isolierharz verlangsamt, und starke Haftkräfte und eine verbesserte Isolierung können nicht nur im Neuzustand sondern auch über lange Zeitdauern beibehalten werden, weshalb die vorliegende Erfindung für Spulenbereich-Isolierkonstruktionen in dynamoelektrische Maschinen, die an Fahrzeugen montiert sind, besonders geeignet ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Querschnittsansicht eines Fahrzeuggenerators mit einer Isolierkonstruktion gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Stators mit der Isolierkonstruktion gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ist eine teilweise Querschnittsansicht des in
  • 2 dargestellten Stators;
  • 4 ist eine Querschnittsansicht einer Ringwicklung, die eine Statorwicklung des in 2 dargestellten Stators bildet;
  • 5 ist ein Diagramm, das einen Schritt des Auftragens eines Isolierharzes auf den in 2 dargestellten Stator erläutert;
  • 6A bis 6C sind Diagramme, die einen thermischen Degenerierungsprozess des Isolierharzes erläutern, das in der Isolierkonstruktion gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann;
  • 7 ist ein Graph, der Änderungen der Haftkraft nach einem Aushärten unter Wärmeeinfluss des Isolierharzes zeigt, das in der Isolierkonstruktion gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann;
  • 8 ist ein Graph, der Beziehungen zwischen der Haftkraft und einer Modifikation durch eine Ölkomponente nach dem Härten des Isolierharzes unter Wärmeeinfluss zeigt, das in der Isolierkonstruktion gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann;
  • 9A bis 9C sind Diagramme, die thermisch degenerierte Zustände nach dem Härten des Isolierharzes unter Einfluss von Wärme zeigen, das in der Isolierkonstruktion gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann;
  • 10A und 10B sind Diagramme, die eine Konfiguration eines gewickelten Bereichs einer Magnetspule eines Rotors erläutern, auf den eine Isolierkonstruktion gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angewendet wurde;
  • 11 ist eine Querschnittsansicht der Magnetspule des Rotors, auf den die Isolierkonstruktion gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angewendet wurde;
  • 12 ist ein Diagramm, das einen Schritt des Auftragens eines Isolierharzes gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläutert;
  • 13A bis 13C sind Diagramme, die einen thermischen Degenerierungsprozess des Isolierharzes zeigen, das in der Isolierkonstruktion gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann;
  • 14 ist ein Graph, der Ergebnisse von Wärmebeständigkeits-Lebensdaueruntersuchungen von Emaillebeschichtungen in der Magnetspule des Rotors zeigt, auf den die Isolierkonstruktion gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angewendet wurde;
  • 15 ist eine perspektivische Ansicht eines Stators, auf den eine Isolierkonstruktion gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angewendet wurde,
  • 16 ist eine Ansicht einer Wicklungsanordnung, die eine Statorwicklung des in 15 dargestellten Stators bildet; und
  • 17A und 17B sind Diagramme, die ein Verfahren zum Herstellen des in 15 dargestellten Stators erläutern.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Erste Ausführungsform
  • 1 ist eine Querschnittsansicht eines Fahrzeuggenerators, auf den eine Isolierkonstruktion gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angewendet wurde, 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Stators, auf den die Isolierkonstruktion gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angewendet wurde, 3 ist eine teilweise Querschnittsansicht des in 2 dargestellten Stators, 4 ist eine Querschnittsansicht einer Ringwicklung, die eine Statorwicklung des in 2 dargestellten Stators bildet, und 5 ist ein Diagramm, das einen Schritt des Auftragens eines Isolierharzes auf den in 2 dargestellten Stator erläutert. Die 6A bis 6C sind Diagramme, die einen thermischen Degenerierungsprozess des Isolierharzes erläutern, das in der Isolierkonstruktion gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann. 6A repräsentiert einen flüssigen Zustand des Isolierharzes, 6B repräsentiert einen festen Zustand nach dem Aushärten des Isolierharzes unter dem Einfluss von Wärme, und 6C repräsentiert einen lose vernetzten Zustand, der aus der Wärmehistorie nach dem Härten des Isolierharzes unter dem Einfluss von Wärme resultiert. 7 ist ein Graph, der Änderungen der Haftkraft nach dem Aushärten unter dem Einfluss von wärme des Isolierharzes zeigt, das in der Isolierkonstruktion gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann, 8 ist ein Graph, der Beziehungen zwischen der Haftkraft und einer Modifikation durch eine Ölkomponente nach dem Aushärten unter dem Einfluss von Wärme des Isolierharzes zeigt, das in der Isolierkonstruktion gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann, die 9A bis 9C sind Diagramme, die thermisch degenerierte Zustände des Isolierharzes nach dem Aushärten unter dem Einfluss von Wärme zeigen, das in der Isolierkonstruktion gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann, 9A repräsentiert einen thermisch degenerierten Zustand des Isolierharzes nach dem Härten unter dem Einfluss von Wärme, wobei die Modifikation durch eine Ölkomponente 20 bis 40 Prozent betrug, 9B repräsentiert einen thermisch degenerierten Zustand des Isolierharzes nach dem Aushärten unter dem Einfluss von Wärme, wobei die Modifikation durch die Ölkomponente 10 Prozent oder weniger betrug, und 9C repräsentiert einen thermisch degenerierten Zustand des Isolierharzes nach dem Aushärten unter dem Einfluss von Wärme, wobei Modifikationen durch die Ölkomponente 40 Prozent oder mehr betrug.
  • Gemäß 1 umfasst ein Fahrzeuggenerator, der als eine dynamoelektrische Maschine arbeitet: ein Gehäuse 1, das durch einen vorderen Bereich 2 und einen hinteren Bereich 3 gebildet wird, die beide etwa schalenförmig und aus Aluminium hergestellt sind; eine welle 4, die drehbar an einer zentralen axialen Position des Gehäuses 1 gehalten ist; eine Riemenscheibe 5, die an einem Endbereich der Welle 4 befestigt ist, der auswärts an einem vorderen Ende des Gehäuses vorsteht; ein Rotor 6, der an der Welle 4 befestigt ist, so dass er innerhalb des Gehäuses 1 aufgenommen ist; Kühler 9, die an zwei axialen Endflächen des Rotors 6 befestigt sind; ein Stator 10, der an einer Innenwandfläche des Gehäuses 1 derart befestigt ist, dass er einen Außenumfang des Rotors 6 umgibt; Gleitringe 13, die an einem hinteren Ende der Rille 4 befestigt sind, um dem Rotor 6 elektrischen Strom zuzuführen; ein Paar von Bürsten 14, die innerhalb des Gehäuses 1 derart angeordnet sind, dass sie auf den Gleitringen 13 gleiten; ein Bürstenhalter 15, der die Bürsten 14 aufnimmt; einen Gleichrichter 16, der elektrisch mit dem Stator 10 verbunden ist, um einen Wechselstrom, der in dem Schalter 10 erzeugt wird, in Gleichstrom gleichzurichten; und ein Regler 17, der die Größe der Wechselspannung einstellt, die in dem Stator 10 erzeugt wird.
  • Der Rotor 6 wird gebildet durch: eine Magnetspule 7, die einen magnetischen Fluss erzeugt, wenn durch sie ein elektrischer Strom geleitet wird; und einen Polkern 8, der einen Rotorkern bildet, der derart angeordnet ist, dass er die Magnetspule 7 abdeckt, und in dem Magnetpole durch den magnetischen Fluss ausgebildet werden. Der Stator 10 umfasst: einen zylindrischen Statorkern 11; und eine Statorwicklung 12, die auf den Statorkern 11 gewickelt ist, und in der ein Wechselstrom aufgrund von Änderungen in dem magnetischen Fluss von der Magnetspule 7 entsteht, die mit der Drehung des Rotors 6 einhergehen.
  • Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die 2 und 3 eine spezifische Konstruktion des Stators 10 beschrieben.
  • Der Statorkern 11 umfasst: einen ringförmigen Kernrückseitenbereich 20; mehrere Zahnbereiche 21, die derart angeordnet sind, dass sie sich radial einwärts von dem Kernrückseitenbereich 20 erstrecken; und mehrere Schlitzbereiche 22, die durch den Kernrückseitenbereich 20 und die Zahnbereiche 21 definiert sind. Die Zahnbereiche 21 werden durch Zahnbereiche 21a gebildet, die eine große Umfangsbreite und schmale Zahnbereiche 21b aufweisen. Die Zahnbereiche 21a und 21b sind abwechselnd derart angeordnet, dass sich ein elektrischer Winkel zwischen Mittellinien der Schlitzöffnungsbereiche 22a und benachbarter Schlitzbereiche 22 (Linien, welche die Umfangsmitten und eine zentrale Achse verbinden) zwischen α° und (60 – α)° ändert. Ferner ist α ungleich 30. Die Schlitzbereiche 22 sind in einem Verhältnis von zwei Schlitzen pro Phase pro Pol in einem nichtgleichförmigen Abstand präpariert. Isolierbeschichtungen 23 sind derart befestigt, dass sie die Innenflächen der Schlitzbereiche 22 bedecken. Diese Isolierbeschichtungen 23 werden beispielsweise erzeugt, indem ein Harz, wie beispielsweise ein Epoxidharz oder dergleichen, auf die Innenflächen der Schlitzbereiche 22 aufgetragen und ausgehärtet wird.
  • Die Statorwicklung 12 umfasst sechs Phasenwicklungen, die in jedem sechsten Schlitzbereich 22 angeordnet sind, und ist gebildet aus: einer ersten Wechselstromwicklung, in der drei Phasenwicklungen, die derart installiert sind, dass sie eine Phasendifferenz von 120 elektrischen Grad aufweisen, in einer Wechselstrom-Verbindung ausgebildet sind; und einer zweiten Wechselstromwicklung, in der drei verbleibende Phasenwicklungen, die derart installiert sind, dass sie eine Phasendifferenz von 120 elektrischen Grad aufweisen, in einer Wechselstrom-Verbindung ausgebildet sind. Vorliegend weisen die erste Wechselstromwicklung und die zweite Wechselstromwicklung eine Phasendifferenz von α elektrischen Grad auf. Jede der Phasenwicklungen wird durch zwei verteilte 5-Windungs-Wicklungen gebildet, die parallel verbunden sind. Zehn in einem Schlitz aufgenommene Bereiche der Ringwicklung 24 sind in jedem der Schlitzbereiche 22 aufgenommen. Keile 25 sind derart befestigt, dass sie die Schlitzöffnungsbereiche 22a blockieren, und ein Isolierharz 26 wird in die Schlitzbereiche 22 gefüllt und ausgehärtet. Spulenenden, welche die im Schlitz aufgenommenen Bereiche der Ringwicklung 24 miteinander verbinden, erstrecken sich auswärts an zwei axialen Enden des Statorkerns 11, um Spulenendgruppen 12a der Statorwicklung 12 zu erzeugen. Das Isolierharz 26 wird auf die beiden Spulenendgruppen 12a aufgetragen, imprägniert und ausgehärtet.
  • Wie es in 4 gezeigt ist, ist die Ringwicklung 24 aus emaillierten Drähten hergestellt, die gebildet sind aus: einem Kupferdraht 24a, der als ein Leiter dient, der einen Durchmesser von 1,1 mm aufweist; und einer Polyamidimid- Harzschicht 24b, die als eine Emaillebeschichtung dient, die extern um den Kupferdraht 24a in einer Dicke von 30 μm aufgetragen und gehärtet wird. Die Polyamidimid-Harzschicht 24b kann allgemein Temperaturen von 220°C oder mehr standhalten, und sie weist ferner eine hohe mechanische Festigkeit sowie eine sehr gute Dehnbarkeit auf und kann Formbelastungen standhalten, die auf die Ringwicklung 24 wirken, um Beschädigungen der Polyamidimid-Harzschicht 24b während des Wicklungsprozesses zu verhindern.
  • Das Isolierharz 26 ist eine Komponente, die ein Basisharz aufweist, bei dem ein Tris-Hydroxyethyl-Isocyanurat-(THEIC)-modifiziertes Polyesterharz 35% durch eine Fettsäure eines pflanzlichen Öls modifiziert wurde, das eine Doppelbindung aufweist und als eine Ölkomponente dient, zu dem 2-Hydroxyethyl-Methacrylat (HEMA), das ein Acrylmonomer bildet, das als ein reaktives Streckmittel dient, hinzugefügt und derart gelöst wurde, dass die feste Basisharzkomponente 40 bis 50 Gewichtsprozent betrug, und dem 0,04 Gewichtsprozent eines Polymerisations-Inhibitors (Hydroquinon), 0,1 Gewichtsprozent eines Trockenmittels (Kobaltnaphthenat) und 1,3 Gewichtsprozent eines Peroxids (1,1-Di-(Tert-Butylperoxy)Cyclohexan) hinzugefügt wurden.
  • Wie es in 5 gezeigt ist, ist der Statorkern 11 in einer Einspannvorrichtung 18 gehalten und wird um seine zentrale Achse gedreht, während das Isolierharz 26 von einer Düse 19 von einer radialen Außenseite des Stators 10 aufgetragen und in die Spulenendgruppen 12a der Statorwicklung 12 imprägniert wird, woraufhin es mittels Erwärmen auf 150°C für 30 Minuten ausgehärtet wird. Das Isolierharz 26 wird auf diese Weise in die Spulenendgruppen 12a imprägniert und ausgehärtet, und die große Anzahl von Spulenenden, welche die Spulenendgruppen 12a bilden, sind integral durch einen gehärteten Körper 26a des Isolierharzes 26 fixiert. Ähnlich ist das Isolierharz 26, das auf die Spulenendgruppen 12a aufgetragen wurde, über die Spulenenden geführt und in die Schlitzbereiche 22 imprägniert und ausgehärtet, und die in Schlitzen aufgenommenen Bereiche der Ringwicklung 24 sind an den Schlitzbereichen 22 durch den gehärteten Körper 26a des Isolierharzes 26 gehalten. Die Festigkeit des Stators 10 wird auf diese Weise erhöht, wodurch das Auftreten von elektromagnetischen Störungen verhindert wird, wobei auch die Vibrationsfestigkeit der Statorwicklung 12 erhöht wird, so dass eine Verschlechterung der Isolierung unterdrückt wird, die zur Abrasion der Ringwicklung 24 führt.
  • Da der gehärtete Körper 26a des Isolierharzes 26 das THEIC-modifizierte Polyesterharz als Hauptkomponente aufweist, weist er eine hohe Wärmefestigkeit auf, er ist jedoch generell hart und fügt den Emaillebeschichtungen unter hohen thermischen Lasten großen Schaden zu. Bei der ersten Ausführungsform ist das THEIC-modifizierte Polyesterharz durch die Ölkomponente modifiziert, wodurch die Härte des gehärteten Körpers 26a des Isolierharzes 26 verringert wird. Zudem wird eine weiche Polyamidimid-Harzschicht 24b für die Emaillebeschichtung verwendet. Entsprechend werden Spannungen verringert, die zwischen dem Kupferdraht 24a der Ringwicklung 24 und dem gehärteten Körper 26a des Isolierharzes 26 entstehen, wodurch eine Beschädigung der Polyamidimid-Harzschicht 24b herabgesetzt wird, welche die Emiallbeschichtung bildet. Da das THEIC-modifizierte Polyesterharz, das eine Hauptkomponente des Isolierharzes 26 bildet, durch die Ölkomponente modifiziert ist, können starke Haftkräfte und eine gute Isolation nicht nur im Neuzustand beibehalten werden, sondern auch über lange Zeitdauern, wie es später beschrieben ist.
  • Nachfolgend werden die Wirkungen der Modifikation des THEIC-modifizierten Polyesterharzes, das eine Hauptkomponente des Isolierharzes 26 bildet, durch die Ölkomponente unter Bezugnahme auf die 6A bis 6C beschrieben.
  • Bei einem normalen Aushärteprozess des Isolierharzes 26 tritt lediglich eine Vernetzung aufgrund einer radikalen Polymerisation der Doppelbindungen des ungesättigten Polyesterharzes und der Doppelbindungen des reaktiven Streckmittels während des Aushärtens auf, wie es in 6A gezeigt ist.
  • Zu diesem Zeitpunkt ist kein Vernetzen der Doppelbindungen in den Fettsäuren aufgetreten, und Fettsäuren, die wie Seitengruppen von den Polymerketten gebunden sind, sind in dem gehärteten Körper 26a vorhanden, wie es in 6B gezeigt ist. Das Vorhandensein dieser Fettsäuren verleiht dem gehärteten Körper 26a eine Duktilität, wodurch Spannungen aufgrund linearer Expansionsunterschiede zwischen dem gehärteten Körper 26a des Isolierharzes 26 und der Polyamidimid-Harzschicht 24b verringert werden.
  • Zudem, wie es in 6C gezeigt ist, tritt ein loses Vernetzen, das von der Sauerstoffpolymerisation der Doppelbindungen in den Fettsäuren resultiert, aufgrund der Wärmehistorie auf, welcher der Fahrzeuggenerator während seines Gebrauchs ausgesetzt wird, wodurch die Festigkeit des gehärteten Körpers 26a des Isolierharzes 26 langsam zunimmt. Die Festigkeit steigt an, bis diese lose Vernetzung abgeschlossen ist, und während dieser Zeitdauer wird eine thermische Degenerierung verhindert. Wenn das Vernetzen fortschreitet, wird die Festigkeit des gehärteten Körpers 26a des Isolierharzes 26 erhöht, da die Progression der Vernetzung jedoch langsam ist, sind die Spannungen, die in der Polyamidimid-Harzschicht 24b erzeugt werden, geringfügig, so dass die Kompatibilität zwischen dem gehärteten Körper 26a des Isolierharzes 26 und der Polyamidimid-Harzschicht 24b gut bleibt und eine Beschädigung der Polyamidimid-Harzschicht 24b verringert wird, wobei eine gute Isolation aufrechterhalten bleibt.
  • Nachfolgend wird die Beziehung zwischen der Haftkraft des gehärteten Körpers 26a des Isolierharzes 26 relativ zu der Ringwicklung 24 und der Modifikation durch die Ölkomponente (die Fettsäuren) erläutert. Vorliegend wurde die zuvor genannte Haftkraft unter Verwendung eines spiralförmigen Haftkrafttests gemessen. Bei diesem spiralförmigen Haftkrafttest wurde die Ringwicklung 24 (der emaillierte Draht) spiralförmig gewickelt, und das Isolierharz 26 wurde unter den Bedingungen, die in dem japanischen industriellen Standard (JIS) C3003 aufgeführt sind, aufgetragen und gehärtet, woraufhin zwei Enden der Teststücke gehalten und eine Bruchkraft an einem zentralen Bereich der spiralförmigen Spule gemessen wurde. Es wurde davon ausgegangen, dass diese Bruchkraft die Haftkraft ist. Die Bruchkraft wurde nach dem Härten des Isolierharzes 26 (anfänglich) gemessen, und auch nachdem die Teststücke eine vorbestimmte Zeitdauer bei einer Umgebungstemperatur von 260°C ruhten, wobei die Ergebnisse in den 7 und 8 dargestellt sind.
  • Je größer das Modifikationsmaß durch die Ölkomponente ist, wie es in den 7 und 8 zu erkennen ist, desto geringer ist die anfängliche Haftkraft. Ferner ist zu erkennen, dass die erreichte maximale Haftkraft nach und nach mit der Erhöhung der Modifikation durch die Ölkomponente zunimmt, dass sie schnell ansteigt, wenn die Modifikation in der Nähe von 15 Prozent liegt, dass sie nach und nach zunimmt, wenn die Modifikation 20 Prozent überschreitet, und dass sie maximal ist, wenn die Modifikation in der Nähe von 25 Prozent liegt, dass sie nach und nach abnimmt, wenn die Modifikation etwa 25 Prozent überschreitet, und dass sie schnell abnimmt, wenn die Modifikation 40 Prozent überschreitet.
  • Ferner ist zu erkennen, dass die Haftkraft nach und nach abnimmt, nachdem sie den Maximalwert erreicht hat. Ferner kann daraus abgeleitet werden, dass der Bruch der Molekülketten aufgrund einer thermischen Belastung auftritt, und dass mit der Zeit die Anzahl von Bruchpunkten zunimmt und die Beschädigung der Hauptketten ansteigt, wodurch die Haftkraft verringert wird, oder, mit anderen Worten, eine thermische Degenerierung stattfindet. Eine geringere Wahrscheinlichkeit einer thermischen Degenerierung wird nachfolgend als "thermischer Degenerierungswiderstand" bezeichnet.
  • Wenn die Modifikation durch die Ölkomponente 15 Prozent oder weniger beträgt, wie es in 9B gezeigt ist, nimmt der prozentuale Änderungsanteil der Anzahl von Bruchpunkten in den Molekülketten relativ zu der Gesamtanzahl der Quervernetzungen zu, da wenig Querverbindungen in der Ölkomponente vorhanden sind. Entsprechend kann abgeleitet werden, dass der prozentuale Anteil der Anzahl von Bruchpunkten in den Molekülketten relativ zu der Gesamtanzahl der Querverbindungen zunimmt, wenn die thermische Degenerierung voranschreitet, und dass die Haftkraft stark verringert oder, mit anderen Worten, dass der thermische Degenerierungswiderstand reduziert wird.
  • Wenn die Modifikation durch die Ölkomponente gleich oder größer als 40 Prozent ist, wie es in 9C gezeigt ist, wird die anfängliche Haftkraft verringert, und der prozentuale Änderungsanteil der Anzahl von Bruchpunkten in den Molekülketten relativ zu der Gesamtanzahl der Querverbindungen wird ebenfalls erhöht, da die Hauptketten kurz sind und wenig Querverbindungen vorhanden sind. Somit kann abgeleitet werden, dass der prozentuale Anteil der Anzahl von Bruchpunkten in den Molekülketten relativ zu der Gesamtanzahl von Querverbindungen zunimmt, wenn die thermische Degenerierung voranschreitet, und dass die Haftkraft stark verringert wird, oder, mit anderen Worten, der thermische Degenerierungswiderstand reduziert wird.
  • Andererseits wird der prozentuale Änderungsanteil der Anzahl von Bruchpunkten in den Molekülketten relativ zu der Gesamtanzahl der Querverbindungen verringert, wenn die Modifikation durch die Ölkomponente gleich oder größer als 20 Prozent und weniger als 40 Prozent beträgt, wie es in 9A gezeigt ist, da mehr Querverbindungen in der Ölkomponente vorhanden sind. Entsprechend ist die prozentuale Anzahl von Bruchpunkten in den Molekülketten relativ zu der Gesamtanzahl von Querverbindungen klein, selbst wenn eine thermische Degenerierung voranschreitet, wodurch eine Abnahme der Haftkraft verringert wird, und es kann abgeleitet werden, dass die Haftkraft beibehalten wird, oder dass, mit anderen Worten, ein besserer thermischer Degenerierungswiderstand erzielt wird.
  • Um große Haftkräfte über eine lange Zeitdauer beizubehalten bzw. einen besseren thermischen Degenerierungswiderstand über eine lange Zeitdauer zu erzielen, ist es entsprechend wünschenswert, die Modifikation des THEIC-modifizierten Polyesterharzes durch die Ölkomponente in einem Bereich von 20 Prozent oder mehr bis weniger als 40 Prozent einzustellen.
  • Da die Modifikation des THEIC-modifizierten Polyesterharzes, das eine Hauptkomponente des Isolierharzes 26 bildet, durch die Ölkomponente bei der ersten Ausführungsform auf 35 Prozent eingestellt ist, wird die Viskosität des Isolierharzes 26 verringert, wodurch die Beschichtung des Isolierharzes 26 innerhalb der Spulenendgruppen 12a und der Schlitzbereiche 22 erhöht wird. Entsprechend imprägniert das Isolierharz 26 die Spulenendgruppen 12a, ohne dass Zwischenräume verbleiben, und imprägniert ferner das Innere der Schlitzbereiche 22, in denen die zehn in Schlitzen aufgenommenen Bereiche der Ringwicklung 24 in einem nichtfluchtenden Zustand aufgenommen sind, ohne dass Zwischenräume verbleiben. Da die Spulenenden der Spulenendgruppen 12a entsprechend fest aneinander befestigt sind, und da die in Schlitzen aufgenommenen Bereiche fest an dem Statorkern 11 gehalten sind, wird die Festigkeit des Stators 10 erhöht, und es wird ein besserer Vibrationswiderstand erzielt.
  • HEMA, bei dem es sich um ein Acrylmonomer handelt, wird in dem reaktiven Streckmittel verwendet. Da HEMA geruchslos ist, ist es nicht sehr flüchtig, und es ist stabil, anders als andere flüchtige Streckmittel, wie beispielsweise Styrole, umweltfreundlich, etc. HEMA löst ferner die Ölkomponente des Isolierharzes 26 gut, wodurch eine Benetzung mit der Polyamidimid-Harzschicht 24b verbessert wird. Da die Reaktivität von HEMA mit den Doppelbindungen, die von den ungesättigten Säuren des ungesättigten Polyesterharzes abzweigen, ebenfalls geringer als herkömmliche Styrolmonomere oder dergleichen ist, wird die Aushärtungsreaktion ferner verlangsamt, wodurch flexible Eigenschaften erzielt werden und die Wahrscheinlichkeit einer thermischen Degenerierung reduziert wird.
  • Indem das Acrylmonomer HEMA in dem reaktiven Streckmittel verwendet wird, können verbesserte Eigenschaften bezogen auf die Umwelt erzielt werden, und ferner kann die Kompatibilität zwischen der Emaillebeschichtung der Ringwicklung 24 und dem Isolierharz 26 aufrechterhalten werden, wodurch eine bessere Isolierung und ein besserer thermischen Degenerierungswiderstand erzielt werden.
  • Es wurden Haltbarkeitstests mit Fahrzeuggeneratoren durchgeführt, in die Statoren 10 eingebaut wurden, auf welche die vorliegende Isolierkonstruktion angewendet wurde, und die Ergebnisse sind in Tabelle 1 dargestellt. Ferner sind Vergleichsbeispiele von Fahrzeuggeneratoren aufgeführt, bei denen Statoren eingebaut wurden, die unter Verwendung eines Epoxyharz-gemischten Polyesterharzes als Isolierharz präpariert wurden.
  • Bei diesen Haltbarkeitstests wurden die Fahrzeuggeneratoren für eine lange Zeitdauer unter den nachfolgenden Bedingungen betrieben, und es wurde die Zeitdauer gemessen, bis Stromerzeugungsfehler gemessen wurden:
    • – Generatordrehzahl: 3000 U/min (konstant
    • – Umgebungstemperatur: 120 Grad Celsius
    • – Elektrische Last und Zeitdauer: abwechselndes
  • Wiederholen einer Batterielast (erzeugter Ausgang von etwa 5 A) für 30 min und einer Maximallast (erzeugter Ausgang von etwa 70 A) für 30 min. Tabelle 1
    Probe Isolierharz Versuchszeitdauer Versuchsergebnis
    Herkömmlich Nr. 1 Epoxyharz-gemischtes Polyesterharz 754 h Abnahme des erzeugten Stroms aufgrund eines Kurzschlusses in der Ringwicklung
    Nr. 2 776 h
    vorliegende Erfindung Nr. 3 THEIC-modifiziertes Polyesterharz, das zu 35 Prozent durch Fettsäuren modifiziert wurde 1802 h Abnahme des erzeugten Stroms aufgrund eines Kurzschlusses in der Ringwicklung
    Nr. 4 2441 h
  • Ein Fehler bei der Stromerzeugung ist auf eine Verringerung des erzeugten Stroms aufgrund eines Kurzschlusses in der Ringwicklung zurückzuführen, der durch die Verschlechterung der Emaillebeschichtungen erzeugt wird, und kann dazu verwendet werden, um die Isolierung (der emaillierten Drähte) in der Ringwicklung zu vergleichen.
  • Anhand Tabelle 1 ist zu erkennen, dass eine bessere Isolierkonstruktion unter Verwendung des vorliegenden Isolierharzes 26 erzielt werden kann, und dass eine Lebensdauer erreicht wird, die 2,4 bis 3,2 Mal höher als diejenige des Vergleichsbeispiels ist.
  • Die Fahrzeuggeneratoren müssen eine lange Lebensdauer aufweisen, wie beispielsweise 15 Jahre, 150.000 km oder dergleichen, und Spulenbereich-Isolierkonstruktionen in Statoren, die in Fahrzeuggeneratoren verwendet werden, müssen nicht nur starke anfängliche Haftkräfte aufweisen, sondern sie müssen diese starken Haftkräfte über eine lange Zeitdauer beibehalten. Die Spulenbereich-Isolierkonstruktionen gemäß der ersten Ausführungsform kann derart starke Haftkräfte und eine verbesserte Isolierung über eine lange Zeitdauer beibehalten, weshalb sie besonders für Spulenbereich-Isolierkonstruktionen für Fahrzeuggeneratorstatoren geeignet sind.
  • Ferner werden bei der zuvor beschriebenen ersten Ausführungsform für die Ölkomponente Fettsäuren verwendet, die Doppelbindungen aufweisen, wobei die Ölkomponente nicht auf solche Fettsäuren beschränkt ist, solange sie Doppelbindungen aufweist, und es können beispielsweise auch organische Säuren mit Kohlenstoffketten, die Doppelbindungen aufweisen, wie beispielsweise Dodecenyl-Bernsteinanhydrid oder dergleichen, verwendet werden.
  • Zweite Ausführungsform
  • Bei der zuvor beschriebenen ersten Ausführungsform wurde eine Spulenbereich-Isolierkonstruktion gemäß der vorliegenden Erfindung auf einen Fahrzeuggeneratorstator angewendet, wobei bei der zweiten Ausführungsform eine Spulenbereich-Isolierkonstruktion gemäß der vorliegenden Erfindung auf einen Fahrzeuggeneratorrotor angewendet wird.
  • Die 10A und 10B sind Diagramme, die eine Konfiguration eines gewickelten Bereichs einer Magnetspule eines Rotors erläutern, auf die eine Isolierkonstruktion gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angewendet wurde, wobei 10A eine Querschnittsansicht und 10B eine teilweise Querschnittsansicht derselben ist. 10 ist eine Querschnittsansicht der Magnetspule des Rotors, auf welche die Isolierkonstruktion gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angewendet wurde, 12 ist ein Diagramm, das einen Schritt des Auftragens eines Isolierharzes gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläutert, und die 13A bis 13C sind Diagramme, die einen thermischen Degenerierungsprozess des Isolierharzes, das in der Isolierkonstruktion gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann, erläutern, wobei 13A einen flüssigen Zustand des Isolierharzes repräsentiert, 13B einen festen Zustand nach dem Aushärten des Isolierharzes unter dem Einfluss von Wärme repräsentiert, und 13C einen lose vernetzten Zustand repräsentiert, der aus der Wärmegeschichte nach dem Aushärten des Isolierharzes unter dem Einfluss von Wärme resultiert.
  • Wie es in den 10A und 10B gezeigt ist, ist bei einem Fahrzeuggeneratorrotor eine Magnetspule 28 mit einem Durchmesser von 9 mm auf einen Spulenkörper 29 gewickelt, der aus einem Nylon in vierzehn Schichten bei zwanzig Windungen pro Schicht, also insgesamt 280 Windungen, hergestellt ist. Ein Isolierharz 30 ist in den Wicklungsbereich der Magnetspule 28 imprägniert und ausgehärtet. Entsprechend ist die Magnetspule 28 in sich und an dem Spulenkörper 29 fest durch einen gehärteten Körper 30a des Isolierharzes 30 gehalten. Der Rotor wurde aufgebaut, indem der Spulenkörper 29, auf den die Magnetspule 28 gewickelt wurde, an einem Polkern montiert wurde.
  • Wie es in 11 gezeigt ist, ist die Magnetspule 28 durch einen emaillierten Draht ausgebildet, der gebildet wird durch: einen Kupferdraht 28a, der als ein Leiter mit einem Durchmesser von 9 mm dient; eine Polyesterimid-Harzschicht 28b, die außen um den Kupferdraht 28a bis zu einer Dicke von etwa 14 μm aufgetragen und ausgehärtet wurde; und eine Polamidimid-Harzschicht 28c, die außen um die Polyesterimid-Harzschicht 28b bis zu einer Dicke von etwa 6 μm aufgetragen und ausgehärtet wurde. Eine Emaillebeschichtung ist als eine zweischichtige Konstruktion gestaltet, bei der die Polyesterimid-Harzschicht 28b eine untere Schicht und die Polyamidimid-Harzschicht 28c eine obere Schicht bildet.
  • Um einer langen thermischen Belastung in dem Fahrzeuggenerator und einer Zentrifugalkraft aufgrund der Drehung des Rotors standzuhalten, wurde ein Design verwendet, das einen hohen thermischen Degenerierungswiderstand und eine starke Haftkraft anstrebt, indem ein Isolierharz 30 verwendet wird, das eine Ölkomponente in einem THEIC-modifizierten Polyesterharz (ein Basisharz) umfasst, das eine hohe Wärmefestigkeit aufweist. Die Haftkraft des gehärteten Körpers 30a des Isolierharzes 30 wurde insbesondere durch Reduzieren der Modifikation durch die Ölkomponente erhöht.
  • Das Isolierharz 30 verwendet eine Ölsäure, die eine doppelte Bindung als die Ölkomponente umfasst, und ist eine Zusammensetzung, die ein Basisharz aufweist, in dem ein THEIC-modifiziertes Polyesterharz 20 Prozent durch die Ölsäure modifiziert wurde, der HEMA, das als ein reaktives Streckmittel wirkt, hinzugefügt und derart gelöst wurde, dass die feste Basisharzkomponente 40 bis 50 Gewichtsprozent beträgt, und der 0,04 Gewichtsprozent eines Polymerisationsinhibitors (Hydroquinon) 0,1 Gewichtsprozent eines Trockenmittels (Kobaltnaphthenat) und 1,3 Gewichtsprozent eines Peroxids (1,1-Di-(Tert-Butylperoxy) Cyclohexan) hinzugefügt wurden.
  • Wie es in 12 gezeigt ist, wird die Feldspule 28, deren führendes Ende auf einen Haltebereich 29a an dem Spulenkörper 29 gewickelt wurde, durch eine Wickeldüse 31 ausgegeben, während sie auf einen Trommelbereich 29b des sich drehenden Spulenkörpers 29 gewickelt wird, um eine vorbestimmte Spannung zu erzeugen. Zu diesem Zeitpunkt wird das Isolierharz 30 von einem Aufgabetrichter 32, der an einem spitzen Endbereich der Wicklungsdüse 31 angeordnet ist, auf die Magnetspule 28 aufgetragen, die sich tangential zu dem Trommelbereich 29b erstreckt. Das Isolierharz 30 wird dabei gleichmäßig zwischen Bindungen der Magnetspule 28 eingefüllt, die einer axialen Richtung des Trommelbereichs 29b nebeneinander angeordnet sind, und zwischen Windungen der Magnetspule 28, die in einer radialen Richtung nebeneinander angeordnet sind, ohne dass Zwischenräume verbleiben. Anschließend, nachdem die Magnetspule 28 auf den Spulenkörper 29 für eine vorbestimmte Anzahl von Windungen gewickelt wurde, wird das Isolierharz 30 ausgehärtet, indem es auf 150°C für dreißig Minuten erwärmt wird.
  • Bei der zweiten Ausführungsform ist die Emaillebeschichtung der Magnetspule 28 in einer zweischichtigen Konstruktion konfiguriert, die aufweist: die Polyesterimid-Harzschicht 28b der unteren Schicht; und die Polyamidimid-Harzschicht 28c in der oberen Schicht. Die Polyesterimid-Harzschicht 28b in der unteren Schicht kann allgemein Temperaturen standhalten, die gleich oder größer als 200°C sind, und umfasst ferner eine hohe mechanische Festigkeit und eine sehr gute Haftung in Bezug auf den Kupferdraht 28a. Die Polyamidimid-Harzschicht 28c in der oberen Schicht kann generell Temperaturen von 220°C oder mehr standhalten und hat eine hohe mechanische Festigkeit sowie eine sehr gute Dehnbarkeit. Beim Wickelschritt der Magnetspule 28 wird die Magnetspule 28 auf den Trommelbereich 29b des Spulenkörpers 29 bei hoher Geschwindigkeit gewickelt, während eine vorbestimmte Spannung auf diese ausgeübt wird, wobei jedoch die Emaillebeschichtung den Formlasten standhält, die auf die Magnetspule 28 wirken, wodurch eine Beschädigung der Beschichtung selbst verhindert wird, und das Auftreten eines Ablösens der Emaillebeschichtung von dem Kupferdraht 28a wird ebenfalls durch die starke Haftkraft der Polyesterimid-Harzschicht 28b in der unteren Schicht verhindert.
  • Von allen Säuren, bei denen es sich um Fettsäuren handelt, die aus ölen hergestellt werden und ungesättigte Bindungen aufweisen, wird Ölsäure, die lediglich eine Doppelbindung aufweist, als die Ölkomponente verwendet. Entsprechend schreitet die Vernetzung aufgrund der Wärmehistorie, welcher der Fahrzeuggenerator während seines Gebrauchs ausgesetzt wird, fort, und die Festigkeit nimmt zu, wobei jedoch aufgrund der Tatsache, dass, verglichen mit Leinsamenöl-Fettsäuren oder dergleichen, nur wenig Quervernetzungen vorhanden sind, die zwei Doppelbindungen aufweisen, beständigere Eigenschaften beibehalten werden können, da die Festigkeit zunimmt, während die Duktilität beibehalten wird.
  • Nachfolgend werden die Effekte der Modifizierung des THEIC-modifizierten Polyesterharzes, das eine Hauptkomponente des Isolierharzes 30 bildet, durch die Ölsäure bzw. die Verbesserung der Degenerierungseigenschaften unter Bezugnahme auf die 13A bis 13C beschrieben.
  • Bei normalen Aushärtungsprozessen des Isolierharzes 30 tritt nur eine Vernetzung aufgrund der radikalen Polymerisation der Doppelbindungen des ungesättigten Polyesterharzes und der Doppelbindungen des reaktiven Streckmittels während des Aushärtens auf, wie es in 13A gezeigt ist. Zu diesem Zeitpunkt hat keine Vernetzung der Doppelbindungen der Fettsäuren (eine Aushärtungsreaktion) stattgefunden, und Ölsäure, die wie Seitengruppen von den Polymerketten gebunden ist, ist in dem gehärteten Körper 30a vorhanden, wie es in 13B gezeigt ist. Das Vorhandensein der Ölsäure verleiht dem gehärteten Körper 30a Duktilität, wodurch Spannungen aufgrund von linearen Expansionsunterschieden zwischen dem gehärteten Körper 30a des Isolierharzes 30 und der Polyamidimid-Harzschicht 28c in der oberen Schicht verringert werden.
  • Zudem, wie es in 13C gezeigt ist, tritt ein loses Vernetzen, das aus der Sauerstoffpolymerisation der Doppelbindung in der Fettölsäure resultiert, aufgrund der Wärmehistorie auf, welcher der Fahrzeuggenerator während seines Gebrauchs unterzogen wird, wodurch die Festigkeit des gehärteten Körpers 30a des Isolierharzes 30 nach und nach zunimmt. Vorliegend gibt es im Vergleich mit Leinsamenöl-Fettsäuren oder dergleichen, die zwei Doppelbindungen aufweisen, nur wenige Quervernetzungen, und die Festigkeit nimmt zu, während die Duktilität weiter aufrechterhalten bleibt, da die seitlich geformten Bereiche beibehalten werden. Der Anstieg der Festigkeit dauert an, bis dieses lose Vernetzen abgeschlossen ist, und während dieser Zeitdauer wird eine thermische Degenerierung verhindert, so dass mehr dauerhafte Eigenschaften beibehalten werden können.
  • Da die Polyesterimid-Harzschicht 28b, die eine starke Haftkraft mit dem Kupferdraht 28a aufweist, in der unteren Schicht der Emaillebeschichtung verwendet wird, hält sie mechanischen Belastungen stand, die auf die Magnetspule 28 wirken, wenn die Magnetspule 28 auf den Spulenkörper 29 gewickelt wird, wodurch das Auftreten eines Ablösens der Emaillebeschichtung von dem Kupferdraht 28a verhindert wird. Da die Polyamidimid-Harzschicht 28c, die eine hohe Dehnbarkeit aufweist, in der oberen Schicht der Emaillebeschichtung verwendet wird, hält sie mechanischen Belastungen stand, die auf die Magnetspule 28 wirken, wenn die Magnetspule 28 auf den Spulenkörper 29 gewickelt wird, so dass das Auftreten einer Beschädigung in der Emaillebeschichtung unterdrückt wird, und es kann auch eine hohe thermische Degenerierungsbeständigkeit erzielt werden.
  • Da das THEIC-modifizierte Polyesterharz, das eine Hauptkomponente des Isolierharzes 30 bildet, durch die Ölsäure derart modifiziert ist, dass ein Vernetzen langsamer stattfindet, werden Spannungen, die zwischen dem gehärteten Körper 30a des Isolierharzes 30 und der Emaillebeschichtung auftreten, weiter reduziert. Die Kompatibilität zwischen dem Isolierharz 30 und der Emaillebeschichtung wird auf diese Weise weiter verbessert, wodurch eine stärkere Isolierung sichergestellt wird.
  • Nun wurden emaillierte Drähte präpariert, bei denen der prozentuale Anteil der Filmdicke der Polyamidimid-Harzschicht relativ zu der Gesamtdicke der Emaillebeschichtung auf 10 Prozent, 20 Prozent, 30 Prozent und 100 Prozent eingestellt wurde, und 14 zeigt die Ergebnisse einer Wärmebeständigkeits-Lebensdauer, die unter Verwendung des Testverfahrens D2307 der American Society for Testing Materials untersucht wurde. Ferner hatten die Emaillebeschichtungen eine zweischichtige Konstruktion, bei der eine Polyesterimid-Harzschicht eine untere Schicht und eine Polyamidimid-Harzschicht eine obere Schicht bildeten. Die Emaillebeschichtung, bei welcher der prozentuale Anteil der Filmdicke der Polyamidimid-Harzschicht relativ zu der Gesamtdicke der Emaillebeschichtung 100 Prozent betrug, hatte eine einschichtige Konstruktion, die durch eine Polyamidimid-Harzschicht gebildet wurde. Zudem repräsentieren die Linien A bis D in 14 die Wärmebeständigkeits-Lebensdauer von Magnetspulen, bei denen der prozentuale Anteil der Filmdicke der Polyamidimid-Harzschicht relativ zu der Gesamtdicke der Emaillebeschichtung 10 Prozent, 20 Prozent, 30 Prozent und 100 Prozent betrug.
  • Anhand 14 ist zu erkennen, dass eine ausreichende Wärmebeständigkeit erzielt wird, wenn die Filmdicke der Polyamidimid-Harzschicht 30 Prozent oder mehr der Gesamtdicke beträgt. Es ist ferner zu erkennen, dass die Wärmebeständigkeits-Lebensdauer (thermischer Degenerierungswiderstand) nicht bemerkenswert verbessert wird, wenn die Filmdicke der Polyamidimid-Harzschicht über 30 Prozent der Gesamtdicke hinaus erhöht wird. Hieraus kann abgeleitet werden, dass die Lebensdauer der Polyamidimid-Harzschicht in der oberen Schicht verbessert wird, wenn die Filmdicke der Polyamidimid-Harzschicht vergrößert wird, dass Lebensdauer verbessernde Effekte der Polyamidimid-Harzschicht jedoch aufgehoben werden, da die Polyesterimid-Harzschicht in der unteren Schicht, die in engen Kontakt mit dem Kupferdraht angeordnet ist, dünner wird, wodurch die Haftkraft zwischen dem Kupferdraht und der Polyesterimid-Harzschicht reduziert wird. Da Polyamidimid-Harz sehr teuer ist, wird es aus Kostengründen bevorzugt, dass der prozentuale Anteil der Filmdicke der Polyamidimid-Harzschicht relativ zur Gesamtdicke 30 Prozent beträgt.
  • Entsprechend ist es bevorzugt, dass die Filmdicke der Polyamidimid-Harzschicht 28c gleich oder größer als 30% der Gesamtdicke der Emaillebeschichtung in dieser Magnetspule 28 beträgt, da eine ausreichende Wärmebeständigkeit, mechanische Festigkeit und thermische Degenerierungsbeständigkeit erzielt werden können, indem die Filmdicke der Polyamidimid-Harzschicht 28c 30 Prozent oder mehr der Gesamtdicke der Emaillebeschichtung beträgt. Noch besser wird die Filmdicke der Polyamidimid-Harzschicht 28c aus Kostengründen auf 30% der Gesamtdicke der Emaillebeschichtung festgelegt. Indem diese Magnetspule 28 und das Isolierharz 30 kombiniert werden, können eine verbesserte Filmfestigkeit und stärkere anfängliche Haftkräfte erzielt werden, die Wicklungsprozessen standhalten können, und auch erhöhte Haftkräfte und eine verbesserte Isolation können über eine lange Zeitdauer beibehalten werden.
  • Da das THEIC-modifizierte Polyesterharz 20 Prozent durch Ölsäure modifiziert ist, ist die maximale Festigkeit geringer als in demjenigen Fall, in dem die Modifikation durch die Ölsäure 25 Prozent oder 35 Prozent beträgt, wie es in den 7 und 8 gezeigt ist. Bei der zweiten Ausführungsform wurde diese Konfiguration jedoch angewendet, um die anfängliche Haftkraft zu erhöhen, so dass die Isolierkonstruktion der vorliegenden Erfindung auf Rotoren angewendet werden kann. Mit anderen Worten, wenn die Haftkraft des gehärteten Körpers 30a des Isolierharzes 30 anfänglich gering ist, besteht eine Gefahr dahingehend, dass Probleme auftreten können, wie beispielsweise ein Bruch des gehärteten Körpers 30a und ein Beschädigen der Magnetspule 28 aufgrund der großen Zentrifugalkräfte, die auf den Rotor wirken, etc. Durch Anwenden dieser Konfiguration ist die Haftkraft des gehärteten Körpers 30a des Isolierharzes 30 anfänglich größer, so dass das Auftreten einer Beschädigung der Magnetspule 28 aufgrund der auf den Rotor wirkenden Zentrifugalkräfte verhindert werden kann.
  • Da bei der zweiten Ausführungsform HEMA, bei dem es sich um ein Acrylmonomer handelt, ebenfalls für das reaktive Streckmittel verwendet wird, können gute Eigenschaften in Bezug auf die Umwelt erzielt werden, und es wird eine gute Kompatibilität zwischen der Magnetspule 28 und dem Isolierharz 30 beibehalten, so dass eine verbesserte Isolierung aufrechterhalten und eine hohe thermische Degenerierungsbeständigkeit und eine starke anfängliche Haftkraft sichergestellt werden.
  • Es ist erforderlich, dass Fahrzeuggeneratoren eine lange Lebensdauer aufweisen, wie beispielsweise 15 Jahre, 150.000 km, etc., und Spulenbereich-Isolierkonstruktionen in Rotoren, die in diesen verwendet werden können, müssen nicht nur starke anfängliche Haftkräfte aufweisen, sondern sie müssen auch starke Haftkräfte über eine lange Zeitdauer beibehalten. Die Spulenbereich-Isolierkonstruktion gemäß der zweiten Ausführungsform kann starke anfängliche Haftkräfte erzielen und starke Haftkräfte und eine sehr gute thermische Degenerierungsbeständigkeit über eine lange Zeitdauer beibehalten, weshalb diese für Spulenbereich-Isolierkonstruktionen in Fahrzeuggeneratorrotoren besonders geeignet ist.
  • Ferner wird bei der zuvor beschriebenen zweiten Ausführungsform Ölsäure, die eine Doppelbindung aufweist, als eine Fettsäure verwendet, wobei jedoch die Anzahl von Doppelbindungen, die in der Fettsäure enthalten sind, nicht auf eine beschränkt ist. Mit anderen Worten können auch Fettsäuren, die mehrere Doppelbindungen aufweisen, als die Ölkomponente der vorliegenden Erfindung verwendet werden, da sie auch eine Duktilität beibehalten, bis die Doppelbindungen vollständig vernetzt sind. Da die Festigkeit ansteigt, während die Duktilität beibehalten wird, wenn die Anzahl von Doppelbindungen Eins ist, ist es wünschenswert, eine Fettsäure als Ölkomponente zu verwenden, die eine Doppelbindung umfasst.
  • Die Fettsäure ist nicht auf Ölsäure beschränkt. Beispielsweise können Fettsäuren verwendet werden, die eine Doppelbindung aufweisen, wie beispielsweise Myristoleinsäure, Palmitoleinsäure, Elaidinsäure, Vacceninsäure, Gadoleinsäure, Erucasäure, Nervonsäure, etc., Fettsäuren, die zwei Doppelbindungen aufweisen, wie beispielsweise Linolsäure, etc., und Fettsäuren, die drei Doppelbindungen aufweisen, wie beispielsweise α-Linolensäure, etc.
  • Dritte Ausführungsform
  • 15 ist eine perspektivische Ansicht eines Stators, auf den eine Isolierkonstruktion gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angewendet wurde, 16 ist eine Ansicht einer Wicklungsanordnung, die eine Statorwicklung des Stators bildet, der in 15 dargestellt ist, und die 17A und 17B sind Diagramme, die ein Verfahren zum Herstellen des in 15 dargestellten Stators erläutern.
  • In den 15 bis 17B umfasst ein Stator 40: einen Statorkern 41; und eine Statorwicklung 46, die in den Statorkern 41 angeordnet ist.
  • Der Statorkern 41 umfasst: einen ringförmigen Statorrückseitenbereich 42; mehrere Zahnbereiche 43, die derart angeordnet sind, dass sie sich radial einwärts von dem Statorrückseitenbereich 42 erstrecken; und mehrere Schlitzbereiche 44, die durch den Kernrückseitenbereich 42 und die Zahnbereiche 43 definiert sind. Die Zahnbereiche 43 sind durch Zahnbereiche 43a, die eine große Umfangsbreite aufweisen, und durch schmale Zahnbereiche 43b gebildet. Die Zahnbereiche 43a und 43b sind abwechselnd derart angeordnet, dass ein elektrischer Winkel zwischen Mittellinien der Schlitzöffnungsbereiche 44a benachbarter Schlitzbereiche 44 (Linien, die Umfangsmitten und eine zentrale Achse verbinden) zwischen α° und (60 – α)° schwankt. Die Schrittbereiche 44 sind in einem Verhältnis von zwei Schlitzen pro Phase pro Pol in einem nicht-gleichmäßigen Abstand präpariert. Ein Isolierpapier 45 ist derart angeordnet, dass es Innenflächen der Schlitzbereiche 44 bedeckt.
  • Die Statorwicklung 46 umfasst sechs Phasenwicklungen, die in jedem sechsten Schlitzbereich 44 angeordnet sind, und wird gebildet durch: eine Wechselstromwicklung, bei der drei Phasenwicklungen, die derart angeordnet sind, dass sie eine Phasendifferenz von 120 elektrischen Grad aufweisen, in einer Wechselstromverbindung ausgebildet sind; und eine zweite Wechselstromwicklung, bei der drei verbleibende Phasenwicklungen, die derart angeordnet sind, dass sie eine Phasendifferenz von 120 elektrischen Grad aufweisen, in einer Wechselstromverbindung ausgebildet sind. Vorliegend weisen die erste Wechselstromwicklung und die zweite Wechselstromwicklung eine Phasendifferenz von α elektrischen Grad auf. Jede der Phasenwicklungen wird durch zwei 3-Windungs-Wicklungen gebildet, die parallel miteinander verbunden sind.
  • Obwohl es nicht gezeigt ist, sind die Ringwicklungen 47 aus emaillierten Drähten hergestellt, die gebildet sind durch: einen Kupferdraht, der als ein Leiter mit einem Durchmesser von 1,5 mm dient; eine Polyesterimid-Harzschicht, die extern um den Kupferdraht bis zu einer Dicke von etwa 20 μm aufgetragen und gehärtet ist; und eine Polyamidimid-Harzschicht, die extern um die Polyesterimid-Harzschicht zu einer Dicke von etwa 15 μm aufgetragen und gehärtet ist. Eine Emaillebeschichtung ist in einer zweischichtigen Konstruktion konfiguriert, bei der die Polyesterimid-Harzschicht eine untere Schicht und die Polyamidimid-Harzschicht eine obere Schicht bildet. In Schlitzen aufgenommene Bereiche 47a der Ringwicklungen 47 sind derart deformiert, so dass sie einen etwa rechteckigen Querschnitt aufweisen, bevor sie in dem Statorkern 41 montiert werden.
  • Sechs in Schlitzen aufgenommene Bereiche 47a der Ringwicklungen 47, die einen rechteckigen Querschnitt aufweisen, sind in jedem der Schlitzbereiche 44 aufgenommen, so dass sie in engen Kontakt miteinander angeordnet und in einzelnen Reihen in einer radialen Richtung aufgereiht sind. Die Ringwicklungen 47 können somit innerhalb der Schlitzbereiche 44 aufgenommen werden, so dass sie einen hohen Raumausnutzungsgrad aufweisen. Rückführungsbereiche 47b, welche die in Schlitzen aufgenommenen Bereiche 47a der Ringwicklungen 47 miteinander verbinden (entsprechend Spulenenden), erstrecken sich auswärts an zwei axialen Enden des Statorkerns 41, um Spulenendgruppen 46a der Statorwicklung 46 zu bilden. Ein Isolierharz, das später noch beschrieben wird, ist in die Schlitzbereiche 44 gefüllt und ausgehärtet, und es wird auch auf die beiden Spulenendgruppen 46a angewendet, imprägniert und ausgehärtet.
  • Vorliegend wirken Spannungen auf die Ringwicklungen 47, wenn der rechteckige Querschnitt erzeugt wird, ebenso wie Biegespannungen in einem Schritt zum Präparieren des Statorkerns 41, wie es zuvor beschrieben wurde. Um eine starke Haftkraft zwischen der Emaillbeschichtung und dem Kupferdraht sicherzustellen, und da eine höhere mechanische Festigkeit und Dehnbarkeit in den äußersten Schichten erforderlich sind, ist die Polyesterimid-Harzschicht, die eine hohe Haftfestigkeit mit dem Kupferdraht aufweist, entsprechend in der untersten Schicht ausgebildet, und die Polyamidimid-Harzschicht, die eine höhere mechanische Festigkeit und Dehnbarkeit aufweist, ist entsprechend in der äußersten Schicht angeordnet, wobei zusätzlich die Dicke der Polyamidimid-Harzschicht auf etwa 43 Prozent der Gesamtdicke der Emaillebeschichtung erhöht ist.
  • Das Isolierharz ist eine Komponente, die ein Basisharz aufweist, in dem ein THEIC-modifiziertes Polyesterharz 25 Prozent durch Ölsäure modifiziert wurde, dem HEMA, das als ein reaktives Streckmittel dient, hinzugeführt und derart gelöst wurde, dass die feste Basisharzkomponente 40 bis 50 Gewichtsprozent beträgt, und dem 0,04 Gewichtsprozent eines Polymerisationsinhibitors (Hydroquinon), 0,1 Gewichtsprozent eines Trockenmittels (Kobaltnaphthenat) und 1,3 Gewichtsprozent eines Peroxids (1,1-Di-(Tert-Butylperoxy) Cyclohexan) hinzugefügt wurden.
  • Nachfolgend wird ein Verfahren zum Herstellen des Stators 40 beschrieben.
  • Zunächst wird ein rechteckiger, laminierter Parallelflächnerkern 50 präpariert, indem eine vorbestimmte Anzahl von dünnen streifenförmigen Magnetplatten laminiert wird, die aus einem gewalzten Stahlblech ausgestanzt wurden. In diesem laminierten Kern 50 sind ausgebildet: ein Kernrückseitenbereich 50a; Zahnbereiche 50b mit großer Breite und Zahnbereiche 50c mit geringer Breite; und Schlitzbereiche 50d, die durch den Kernrückseitenbereich 50a und die Zahnbereiche 50b und 50c definiert werden.
  • Daraufhin wird eine Wicklungsanordnung 51, die in 16 dargestellt ist, präpariert, indem zwölf Ringwicklungen 47 gleichzeitig in eine Blitzform auf einer gemeinsamen Ebene gebogen und geformt und dann unter Verwendung einer entsprechenden Vorrichtung in rechten Winkeln gebogen werden. Ferner werden in Schlitzen aufgenommene Bereiche 47a der entsprechenden Ringwicklungen 47, die mit Hilfe von Rückführbereichen 47b miteinander verbunden sind, in ebene Muster gebogen und geformt, die in einem Abstand von sechs Schlitzen (6P) angeordnet sind. Benachbarte, in Schlitzen aufgenommene Bereiche 47a sind durch die Rückführbereiche 47b um eine Breite der Ringwicklung 47 voneinander versetzt. Die Wicklungsanordnung 51 ist derart konfiguriert, dass sechs Spulenpaare, in denen zwei Ringwicklungen 47, die in einem solchen Muster ausgebildet sind, derart angeordnet sind, dass sie in einem Abstand von sechs Schlitzen aneinander versetzt sind, wobei sich ihre in Schlitzen aufgenommenen Bereiche 47a überlagern, derart angeordnet sind, dass sie in einem Abstand von einem Schlitz zueinander versetzt sind. Sechs Endbereiche der Ringwicklungen 47 erstrecken sich auswärts an jeder der beiden Seiten an zwei Enden der Wicklungsanordnung 51. Die Rückführbereiche 47b sind derart angeordnet, dass sie ordentlich an zwei Seitenbereichen der Wicklungsanordnung 51 positioniert sind.
  • In Schlitzen aufgenommene Bereiche 47e der Wicklungsanordnungen 51, die auf diese Weise konfiguriert wurden, werden durch Pressformen derart deformiert, dass sie einen rechteckigen Querschnitt aufweisen.
  • Anschließend, wie es in 17A gezeigt ist, werden drei Schichten von Wicklungsanordnungen 51 gestapelt und in dem laminierten Kern 50 angeordnet, in dem das Isolierpapier 45 in den Schlitzbereichen 50d positioniert wurde. Vorliegend sind sechs in Schlitzen aufgenommene Bereiche 47a in jeden der Schlitzbereiche 50d derart aufgenommen, dass sie in einzelnen Säulen aufgereiht sind.
  • Daraufhin werden nur zwei Endbereiche des laminierten Kerns 50 derart gebogen, dass sie eine Krümmung aufweisen, die dem Krümmungsradius des Statorkerns 41 entspricht, woraufhin die Gesamtheit des laminierten Kerns 50 in eine zylindrische Form gebogen wird, so dass Öffnungen der Schlitzbereiche 50d einwärts weisen.
  • Dann werden zwei Endflächen des laminierten Kerns 50, der in die Zylinderform gebogen wurde, aneinander anstoßend positioniert, und mittels Schweißen, beispielsweise unter Verwendung einer Laserschweißvorrichtung, zusammengefasst, um den zylindrischen Statorkern 41 herzustellen, der in 17B gezeigt ist.
  • Daraufhin werden die sechs Phasenwicklungen präpariert, indem die Endbereiche der Ringwicklungen 47 miteinander verbunden werden.
  • Wie es in 5 gezeigt ist, ist der Statorkern 41 in einer Haltevorrichtung 18 gehalten und wird um eine zentrale Achse gedreht, während das Isolierharz von einer Düse 19 von einer radialen Außenseite des Stators 40 aufgetragen und in die Spulenendgruppen 46a der Statorwicklung 46 imprägniert und daraufhin bei einer Erwärmung auf 150°C für dreißig Minuten ausgehärtet wird. Das Isolierharz wird auf diese Weise in den Spulenendgruppen 46a imprägniert und gehärtet, und die große Anzahl von Spulenenden (die Rückführbereiche 47b), welche die Spulenendgruppen 46a bilden, werden integral durch einen gehärteten Körper 48 des Isolierharzes gehalten. Ähnlich wird das Isolierharz, das auf die Spulenendgruppen 46a aufgetragen wurde, über die Spulenenden geführt und in den Schlitzbereichen 44 imprägniert und gehärtet, und die in den Schlitzen aufgenommenen Bereiche 47a der Ringwicklungen 47 werden an den Schlitzbereichen 44 durch den gehärteten Körper 48 des Isolierharzes gehalten. Die Festigkeit des Stators 14 wird auf diese Weise erhöht, wodurch das Auftreten elektromagnetischer Störungen unterdrückt und ferner eine Vibrationsbeständigkeit der Statorwicklung 46 erhöht, wodurch eine Verschlechterung der Isolierung aufgrund einer Abrasion der Ringwicklungen 47 verhindert wird.
  • Da die in den Schlitzen aufgenommenen Bereiche 47a der Ringwicklungen 47 bei der dritten Ausführungsform innerhalb der Schlitzbereiche 44 aufgenommen sind, so dass sie in einzelnen Säulen radial derart angeordnet sind, dass sie einander über ihre gesamten Längen in einer Längsrichtung eng berühren, stehen die in Schlitzen aufgenommenen Bereiche 47a in engen Kontakt miteinander, und die in Schlitzen aufgenommenen Bereiche 47a und das Isolierpapier 45 sind ebenfalls eng beieinander angeordnet. Entsprechend penetriert das Isolierharz in einfacher Art und Weise aufgrund der Kapillarwirkung an diesen eng beieinander angeordneten Bereichen, und die Schlitzbereiche 44 können mit dem Isolierharz gefüllt werden, ohne dass Zwischenräume verbleiben, selbst wenn die Modifikation des THEIC-modifizierten Polyesterharzes, das eine Hauptkomponente des Isolierharzes bildet, durch die Ölkomponente verringert wird. Somit kann die anfängliche Haftkraft des gehärteten Körpers 48 des Isolierharzes erhöht werden, indem die Modifikation des THEIC-modifizierten Polyesterharzes durch die Ölsäure auf 25 Prozent verringert wird.
  • Bei dieser Wicklungskonstruktion sind die in Schlitzen aufgenommenen Bereiche 47a der Ringwicklungen 47 in Linienkontakt oder Flächenkontakt miteinander, wodurch große Spannungen erzeugt werden. Da die in Schlitzen aufgenommenen Bereiche 47a der Ringwicklungen 47 deformiert werden, so dass sie einen rechteckigen Querschnitt aufweisen, und da der laminierte Kern 50, in denen die Wicklungsanordnungen 51 eingesetzt wurden, in eine zylindrische Form gebogen wird, sind zudem eine hohe mechanische Festigkeit und Dehnbarkeit in den äußersten Schichten der Ringwicklungen 47 erforderlich. Indem bei der dritten Ausführungsform dieses Isolierharz und die Ringwicklungen 47, in denen die Dicke der Polyamidimid-Harzschicht in den äußersten Schichten auf etwa 43 Prozent der Gesamtdicke der Emaillebeschichtung erhöht wurde, kombiniert werden, können eine hohe Festigkeit und starke anfängliche Haftkräfte, die dem Herstellungsprozess der Wicklungsanordnungen 51 und dem Prozess des Biegens des laminierten Kerns 50 und dergleichen standhalten, erzielt werden, und starke Haftkräfte und eine verbesserte Isolierung können ebenfalls über eine lange Zeitdauer beibehalten werden.
  • Zudem werden bei der zuvor beschriebenen ersten Ausführungsform emaillierte Drähte verwendet, die eine einschichtige Beschichtung aufweisen, die durch eine Polyamidimid-Harzschicht gebildet wird, und bei der zweiten Ausführungsform und in der dritten Ausführungsform werden emaillierte Drähte verwendet, die eine zweischichtige Beschichtung aufweisen, die durch eine Polyesterimid-Harzschicht und eine Polyamidimid-Harzschicht gebildet werden, wobei die emaillierten Drähte, die bei der vorliegenden Erfindung verwendet werden können, nicht auf diese beschränkt sind, vorausgesetzt, dass eine Polyamidimid-Harzschicht die äußerste Schicht bildet.
  • Bei der Polyamidimid-Harzschicht in der äußersten Schicht der Emaillebeschichtung braucht es sich lediglich um eine Zusammensetzung zu handeln, die Polyamidimid als eine Hauptkomponente aufweist, und wenn ein einfaches Wickeln erforderlich ist, können beispielsweise geringe Mengen von Additiven enthalten sein, die eine Schmierung beifügen, wie beispielsweise Polyethylen oder dergleichen. Die Emaillebeschichtung umfasst bevorzugt Polyamidimid als eine Hauptkomponente in Abhängigkeit von den Eigenschaften und der Qualität, die erforderlich sind, während eine Affinität mit dem vorhandenen Isolierharz gestattet wird.
  • Emaillierte Drähte werden manchmal auf große Wicklungselemente gewickelt, wenn sie transportiert werden, und in solchen Fällen kann Paraffin oder dergleichen aufgetragen werden, um ein Verkratzen der Emaillebeschichtung zu verhindern und um die Aufnahmeeffizienz der emaillierten Drähte auf den Wicklungselementen zu verbessern. In derartigen Fällen bildet das Paraffin keine Schicht der Emaillebeschichtung und entspricht nicht der äußersten Schicht der Emaillebeschichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Bei jeder der zuvor beschriebenen Ausführungsformen wurden Fälle beschrieben, in denen Schlitze in einem Verhältnis von zwei Schlitzen pro Phase pro Pol ausgebildet sind, wobei die Anzahl von Schlitzen jedoch nicht auf dieses Verhältnis beschränkt ist. Es wurden Fälle beschrieben, in denen Schlitzbereiche in einem nicht-gleichmäßigen Abstand angeordnet sind, wobei die Schlitzbereiche jedoch nicht auf diese Anordnung beschränkt sind und beispielsweise in einem gleichmäßigen Winkelabstand positioniert werden können.
  • Bei jeder der zuvor beschriebenen Ausführungsformen wurden Fälle beschrieben, in denen die vorliegende Erfindung auf Fahrzeuggeneratorrotoren und Statoren angewendet wurde, jedoch kann die vorliegende Erfindung auch auf Fahrzeugelektromotoren oder auf Fahrzeugelektromotor-Generatoren, etc. angewendet werden. Da Fahrzeugmotoranlasserrotoren nur während des Anlassens eines Fahrzeugs und nicht konstant betrieben werden, ist es wünschenswert, hierbei ein Isolierharz zu verwenden, das derart eingestellt ist, dass starke Haftkräfte erzielt werden. In diesem Fall ist es wünschenswert, die Ölkomponente in dem Isolierharz auf etwa 20 Gewichtsprozent zu drücken.
  • Obwohl Elektromotorrotoren für Elektroservolenkungen, anders als Generatoren, nicht konstant betrieben werden, da sie nur dann betätigt werden, wenn ein Fahrer lenkt, ist es erforderlich, nicht nur eine Haftkraft zu erzielen, sondern auch eine thermische Degenerierung unwahrscheinlich zu machen. Entsprechend ist es wünschenswert, die Ölkomponente in dem Isolierharz auf etwa 25 Gewichtsprozent zu drücken.
  • Wenn das Isolierharz auf Fahrzeugelektromotor-Generatorrotoren oder Statoren angewendet wird, muss es derart ausgelegt sein, dass eine Haftkraft erhöht wird, während eine thermische Degenerierungsbeständigkeit für Generatorfunktionen beibehalten wird. Eine erhöhte Verlässlichkeit ist insbesondere bei Fahrzeugelektromotor- Generatoren erforderlich, die in Antriebssystemen von Hybridfahrzeugen oder in Elektrofahrzeugen, etc. verwendet werden, da sie die Operation des Fahrzeugs direkt beeinflussen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2005-328584 [0004]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - japanischen industriellen Standard (JIS) C3003 [0044]

Claims (11)

  1. Isolierkonstruktion für einen dynamoelektrischen Spulenbereich für eine dynamoelektrische Maschine, bei der ein Spulenbereich, der durch Wickeln einer Spule auf einen Kern ausgebildet ist, mit einem Isolierharz imprägniert ist, und wobei die Isolierkonstruktion für einen dynamoelektrischen Spulenbereich dadurch gekennzeichnet ist, dass die Spule ein emaillierter Draht (24, 28, 47) ist, der mit einer Emaillebeschichtung bedeckt ist, bei der eine oberste Schicht eine Polyamidimid-Harzschicht (24b, 28c) ist; und das Isolierharz (26, 30, 48) ein THEIC-modifiziertes Polyesterharz ist, das durch eine Ölkomponente modifiziert ist.
  2. Isolierkonstruktion für einen dynamoelektrischen Spulenbereich nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ölkomponente eine Fettsäure ist, die eine ungesättigte Bindung aufweist.
  3. Isolierkonstruktion für einen dynamoelektrischen Spulenbereich nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ölkomponente eine Ölsäure ist.
  4. Isolierkonstruktion für einen dynamoelektrischen Spulenbereich nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Modifikation des THEIC-modifizierten Polyesterharzes durch die Ölkomponente gleich oder größer als 20 Prozent und geringer als 40 Prozent ist.
  5. Isolierkonstruktion für einen dynamoelektrischen Spulenbereich nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass dem Isolierharz ein Acrylmonomer hinzugefügt ist.
  6. Isolierkonstruktion für einen dynamoelektrischen Spulenbereich nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Emaillebeschichtung eine Polyesterimid-Harzschicht in einer unteren Schicht (28b) aufweist.
  7. Isolierkonstruktion für einen dynamoelektrischen Spulenbereich nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Emaillebeschichtung derart konfiguriert ist, dass sie eine zweischichtige Konstruktion aufweist, welche die Polyamidimid-Harzschicht (28c) und die Polyesterimid-Harzschicht (28b) umfasst.
  8. Isolierkonstruktion für einen dynamoelektrischen Spulenbereich nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Polyamidimid-Harzschicht (28c) derart ausgebildet ist, dass sie eine Dicke aufweist, die größer oder gleich 30 Prozent der Gesamtdicke der Emaillebeschichtung ist.
  9. Isolierkonstruktion für einen dynamoelektrischen Spulenbereich nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Spule eine Ringwicklung (24, 47) und der Kern ein Statorkern (11, 41) ist.
  10. Isolierkonstruktion für einen dynamoelektrischen Spulenbereich nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Spule eine Magnetspule (28) und der Kern ein Rotorkern (7) ist.
  11. Isolierkonstruktion für einen dynamoelektrischen Spulenbereich nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die dynamoelektrische Maschine ein Fahrzeuggenerator ist.
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