DE2438631A1 - Schirm fuer die schenkel von transformatoren und dergleichen, sowie verfahren zu seiner herstellung - Google Patents
Schirm fuer die schenkel von transformatoren und dergleichen, sowie verfahren zu seiner herstellungInfo
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Description
Dipl.-Ing. Helmut MissIing 63 Giessen 30. 7. 1974
Dipl.-Ing. Richard Schlee Bismarckstraese 43
Telefon: (0641) 71019
Dr.-Ing. Joachim Boecker
Boe/Prs 12.189
Allmänna Svenska Elektriska Aktiebolaget
Västeras/Schweden
Schirm für die Schenkel von Transformatoren und dergleichen,
sowie Verfahren zu seiner Herstellung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Schirm für die Schenkel von Transformatorkernen, Drosselspulen
und dergleichen zum Glimmschutz und zum mechanischen Zusammenhalt der Schenkelbleche. Die Erfindung bezieht sich ferner
auf ein Verfahren zur Herstellung des Schirmes.
An den ein elektrisches PeId begrenzenden Elektroden besteht
die Gefahr eines Glimmens, sobald die Oberflächen der Elektroden Unebenheiten, wie z.B. scharfe Kanten oder dergleichen,
aufweisen. Ein Beispiel einer solchen Elektrode, bei dem dieses Glimmphänomen leicht auftritt, ist der Kern eines Transformators«,
Ein Grund hierfür besteht darin, daß der Kernschenkel eines Transformators aus Herstellungsgründen nicht mit
-v
einem reinen kreisförmigen Querschnitt hergestellt werden kann, sondern sich aus einer Anzahl länglicher und zueinander
senkrechter Flächen mit scharfen Kanten in den Bruchlinien zusammensetzt. Ein weiterer Grund für das Glimmen besteht darin,
daß der Kern aus gestanzten Blechen hergestellt ist, wobei
an den Schnittkanten stets Grate entstehen. Besonders an den genannten Kanten des Herns bilden diese Grate einen Ausgangspunkt
für das Glimmen, wenn der Transformator an Spannung gelegt wird und sich das elektrische Feld zwischen der innersten
Wicklung und dem Kernschenkel aufbaut.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schirm der eingangs genannten Art zu entwickeln, der das genannte
Glimmen verhindert und gleichzeitig den mechanischen Zusammenhalt der Bleche verstärkt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Schirm der eingangs genannten Art vorgeschlagen, der die im kennzeichnenden Teil
des Anspruches 1 genannten Merkmale aufweist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2-4 enthalten..
Ein Verfahren zur Herstellung eines Schirmes' nach der Erfindung weist erfindungsgemäß die im kennzeichnenden Teil des Anspruches
5 genannten Merkmale auf.
Die Erfindung besteht somit im wesentlichen darin, daß die Kernschenkel eines Transformators oder Reaktors mit einem
glimmhindernden Schirm aus einem, in begrenztem Umfange elektrisch leitenden, d.h. halbleitenden,Material versehen sind,
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das bei Verwendung in ölgekühlten Geräten den auftretenden
hohen Temperaturen sowohl während des Betriebes als auch während des Trocknungsprozesses standhalten kann.
Anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele
soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Kernscheakel
eines Transformators, der mit einem Schirm gemäß der Erfindung versehen ist,
Fig. 2 das V/ickeln des Schirmes während des Herstellungsverfahrens.
Der Schirm besteht aus einem Band 1 o.dgl. aus einem Gewebe,
das eine hohe mechanische Festigkeit hat, und ist mit einem elektrisch halbleitenden und wärmebeständigen Material imprägniert.
Das Band ist mit beachtlicher mechanischer Vorspannung und mit Überlappungen gewickelt, so daß der Schirm voll abdeckt.
Der Grad der Überlappung hängt von der Dicke des' Bandes und
der gewünschten Dicke des fertigen Schirmes ab. Wie aus Fig. 1 hervorgeht, liegt der Schirm an jeder vorstehenden Kante 3
des KernsehenkeIs 1 an, und da das Band gut gespannt gewickelt
ist, steht dasselbe und somit auch der fertige Schirm in gutem mechanischen und galvanischen Kontakt mit dem KernBchenkel entlang
allen vorstehenden Kanten.
- 4 -509810/0721
Das Gewebe des verwendeten Bandes kann beispielsweise aus Glasfasern
bestellen, was dem Band eine sehr große mechanische Festigkeit gibt. Das Imprägnierungsmittel kann Harze verschiedener
Art enthalten, wie ungesättigte Polyester und Äthoxylinharze.
Nachstehend werden einige Beispiele für die Zusammensetzung geeigneter Imprägnierungsmittel genannt:
33 Gewichtsteile eines ungesättigten Polyesters, hergestellt
auf konventionelle Weise aus 1 Mol Maleinsäure, 2 Mol Isophtalsäure und 3 Mol 1,2-Propandiol (Säurezahl 30).
27 Gewichtsteile Diallylphtalat Monome.
40 Gewichtsteile Graphitpulver 250 mesh, 70-75 1° C.
0,8 Gewichtsteile tertiäres Butylperbenzoat.
Die Bestandteile werden zu einer homogenen Masse vermischt. Diese Masse wird auf eine oder auf beide Seiten des Glasbandes
aufgetragen. Wach dem Härten ist die Masse elektrisch halbleitend.
60 Gewichtsteile eines ungesättigten Polyesterharzes, bestehend aus
70 io konventionell ungesättigtem Isophtalsäureester und 30 $>
Styrol.
509810/0721
30 Gewicht steile Graphitpulver 250 mesh, 70 - 75 f° C,
1 Gewichtsteil Dicumylperoxyd,
6 Gewicht steile Diphenylmethan-4,4—Diisozyanat.
6 Gewicht steile Diphenylmethan-4,4—Diisozyanat.
Die Bestandteile werden zu einer homogenen Masse vermischt. Diese Masse wird auf die eine oder auf beide Seiten des Glas—
bandes aufgetragen. Nach dem Härten ist die Masse elektrisch
halbleitend.
60 Gewichtsteile eines Äthoxylin Novolac mit einem Äthoxylin
Äquivalentgewicht von 176-181 und einer Viskosität von 20 103
cps bei 52°C,
1,5 Gewicht steile Amin-BF^—Komplexvereinigung,
1S Gewichtsteile Specksteinmehl,
20 Gewichtsteile Graphitflocken., große, 93 - 95 f° C·
Die Bestandteile werden zu einer homogenen Masse vermischt. Diese Masse wird auf eine oder auf beide Seiten des Glasbandes
aufgetragen. Nach dem Härten ist die Masse elektrisch halbleitend.
3P Gewichtsteile eines Äthoxylin Nbvolae mit einem Äthoxylin
Äquivalentgewicht von 176-181 und einer Viskosität von 20-50 · 103 cps bei 520C,
- 6 -50a810/072T
1 GewiehtsteiX Amin-BF^-Komplexvereinigung,
Gewichtsteile Graphit pulver 3-4 Mikron, 33-92 yo G.
Bäje Bestandteile werden zu einer homogenen Kasse vermischt.
Diese Masse wird auf eine oder auf beide Seiten des Glasbandes
aufgetragen. Nach dem Härten ist die Masse elektrisch halbleitend.
50 Gewichtsteile eines flüssigen Äthoxylinharzes, Bisfenol A,
mit einem Äquivalentgewicht von 190 ±3 und einer Viskosität
von ca. 12.000 cps bei 25°C,
50 Gewichtsteile Hexahydrophtalsäureanhydrid,
0,5 Gewichtsteile Benzyldimetylaroi η,
25 Gewichtsteile konduktiver Kienruß, 99 i° C. ·
Die Bestandteile werden zu einer homogenen Masse vermischt. Diese Hasse wird auf eine oder auf beide Seiten des Glasbandes
aufgetragen. Nach dem Härten ist die Masse elektrisch halbleitend.
30 Gewichtsteile eines Polybutadienharzes mit einem Vinylgehalt
von mindestens 90 $> und einem Molgewicht von mindestens 20.000,
3 Gewichtsteile Ditertiärbutylperoxyd,
30 Gewichtsteile Graphitpulver 3-4 Mikron, 83-86 ^ C,
509810/0721 bad orig-nal
40 Gewichtsteile Wollastonite.
Die Bestandteile werden zu einer homogenen Masse vermischt. Diese !.lasse wird auf eine oder auf beide Seiten des Glasbaiides
aufgetragen. iTach dem Härten ist die Masse elektrisch halbleitend.
Das Problem in dem vorliegenden Fall besteht darin, die Materialkomponenten
in dem halbleitenden Imprägnierungsmittel im Hinblick auf den spezifischen elektrischen Widerstand und
die Dielektrizitätskonstante so zu wählen, daß einerseits die Verluste im Schirm als Folge der betriebsfrequenten Ströme in
demselben im Vergleich zu den Eisenverlusten im Schenkel unbedeutend
sind und andererseits eine ausreichende Schirmwirkung für die steilste vorkommende Spannungswelle erreicht wird.
Die obere zulässige Grenze des spezifischen Widerstandes wird von dem Vermögen des Materials bestimmt,, bei transienten
StoLspannungen abzuschirmen, während die untere zulässige
Grenze des spezifischen Widerstandes von den Verlusten im Schirm bestimmt wird, die akzeptiert werden können.
Dadurch, daß der elektrische Widerstand des Bandes und damit auch der des fertigen Schirmes durch die Eigenschaften Korngrölie
usw. des fertigen Materials geändert wird, können keine genauen Angaben.4 über die Menge des halbleitenden Materials gemacht
werden. Als eine allgemeine Hegel bei der Wahl der elektrischen eigenschaften des Bandes kann folgendes gelten:
C. ο . ei
■- 8 -
5098 10/07 21 8^D original
= der niedrigste zulässige Flächenwider stand, den der Schirm mit Rücksicht auf seine Verluste haben
darf (/l/Quadrat),
= die Dicke des Schirms,
= der Widerstand des Schirms,
= die relative Dielektrizitätskonstante des Schirmmaterials,
= die absolute Dielektrizitätskonstante,
= die größte zulässige elektrische Zeitkonstante, des Schirmmaterials. Diese wird aus einem Vergleich mit
der Steigzeit T für die steilste Stoßspannung bestimmt, für welche der Schirm eine akzeptable Abschirmwirkung
haben soll.
Dadurch, daß ein Transformatorkernschenkel durch Schichtung
einer großen Anzahl dünner Blechstreifen hergestellt wird (Laminierung), kann der Schenkel praktisch niemals exakt
gerade werden; vielmehr enthält er lokale Unebenheiten. Es ist daher unmöglich, einen vorfabrizierten zylindrischen
Schirm auf einem Kernschenkel derart anzubringen, daß er überall galvanischen Kontakt mit den Kanten des Kernschenkels hat.
Auf relativ großen und zufällig verteilten Flächen wird kein Kontakt zwischen Schirm und Schenkel vorhanden sein, so daß das
Auftreten von Glimmen nicht ausgeschlossen werden kann. Dasselbe
Phänomen macht es auch unmöglich, einen vorfabrizierten zylindrischen Schirm auf dem Schenkel anzubringen, um ein ausreichend
mechanisches Zusammenhalten der Bleche des Kernschenkels zu einhalten, da ein solcher Schirm niemals in genügend festen mechanischen
Kontakt mit dem Kernschenkel kommen würde.
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Dadurch, daß der Schirm in der oben beschriebenen Weise hergestellt
wird, kommt er in absolut sicheren mechanischen und elektrischen Kontakt mit allen vorstehenden Kanten des
Schenkels auf dessen gesamter Länge. Da das Band mit einer gewissen mechanischen Vorspannung (Zugspannung) gewickelt
wird, die so groß sein soll, daß man den gewünschten mechanischen Anlagedruck an den Schenkel erhält, wird sichergestellt,
daß dieser Kontakt bestehen bleibt.
Die vorgenannten Mischungen, die als Imprägnierungsmittel benutzt
werden, sind in ungehärtetem Zustand sehr klebrig. Dies gibt dem Band die außerordentliche Eigenschaft, daß, wenn es
mit Überlappung und Vorspannung gewickelt wird, die verschiedenen Lagen sehr fest miteinander verklebt v/erden. Die Klebkraft
ist so ausgeprägt, daß der Teil des Bandes, der mit einer darunterliegenden Schicht des Bandes oder des Eisenkerns in
Kontakt gekommen ist, liegenbleibt, wenn das Wickeln abgebrochen wird und die Vorspannung weggenommen wird. Ein eventuell
auftretendes Verrutschen ist völlig unbedeutend. Dies ist sowohl bei großen Eisenkernen wertvoll, v/o die erforderliche Bandlänge
do groß ist, daß ein durchgehendes Band nicht zur Verfugung steht, wie auch bei kleineren Kernen, wo infolge des kleineren
Abstandes zwischen zwei Kernschenkeln gewisse Schwierigkeiten bestehen, das Band während des Wickeins durch die Öffnung
zwischen zwei I'ernschenkeln hindurchzuführen.
Um eine unnötige Erwärmung des Eisenkerns zu vermeiden, geschieht das Härten des Harzes in dem fertiggewickelten Schirm am besten.
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mit Infrarotstrahlung. Hierbei kann ein rohrförmiger Ofen verwendet
werden, der den Schenkel mit Schirm umschließt. Der Ofen basteht -aus einer zylindrischen Hülle, die an der Innenseite eine
Anzahl elektrisch betriebener Infrarotstrahler hat, welche auf das Zentrum des Ofens gerichtet sind. Die Infrarotstrahler sind
radial verschiebbar, damit der Ofen für verschiedene Schirmdurchmesser benutzt werden kann. Der ganze Ofen ist axial verschiebbar
und seine axiale Bewegung kann durch Zeitglieder kontrolliert werden, so daß die Härtungszeit überall gleich wird.
Die ganze Härtung kann somit nach ihrem Start und der Einstellung der axialen Bewegung des Ofens automatisch geschehen. Da man in
der Regel Graphit als halbleitenden Bestandteil im Imprägnierungsmittel benutzt, ist die Farbe des Bandes schwarz. Hierdurch
absorbiert das Band die Infrarotstrahlen, und die Erwärmung des Eisenkerns bleibt unbedeutend, da zwischen dem Schirm und dem
dahinterliegenden Kern ein Luftspalt ist (Fig. 1). Das Härten von Harzen mit Infrarotstrahlung ist für sich bekannt. In vorliegendem
Zusammenhang ist das genannte Erwärmungsverfahren aufgrund
der großen Wärmekapazität eines Kernschenkels jedoch eine Notwendigkeit.
Das Band kann zum Zusammenpressen des Blechpakets unter Anwendung einer geeigneten Ausrüstung entv/eder mit der Hand oder
mit einer Tiaschine auf den Kernschenkel gewickelt v/erden.
Die Arbeit kann in vertikaler oder horizontaler Lage der Lernschenkel ausgeführt werden.
- 11 -
509810/0721
Die zusammenhaltenden Eigenschaften des Schirmes können durch
die Benutzung eines Bandes, das "beim Härten einläuft (sich verkürzt),
noch weiter verstärkt werden. Auch kann man einen beim Härten zunehmenden Druck auf den Schirm erhalten, indem man
vor aem Härten aufsen auf den Schirm eine schrumpfbare Folie wickelt. Wenn die Folie beim Erwärmen schrumpft, erhält man
einen zunehmenden Druck auf den Kernschenkel, und der Schirm bekommt außerdem' eine glatte und gleichmäßige Oberfläche.
- 12 -
509810/072Ί
Claims (5)
1. Schirm fur die Schenkel von Transformatorkernen, Drosselspulen
lind dergleichen zum Glimmschutz und zum mechanischen
Zusammenhalt der Schenkelbleche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schirm aus einem Band (1) aus einem Gewebe großer mechanischer
Zugfestigkeit besteht, welches mit einem elektrisch halbleitenden und wärmehärtbaren Material imprägniert ist,
mit hoher mechanischer Verspannung überlappt um den Schenkel gewickelt und durch Wärmebehandlung gehärtet ist.
2. Schirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe des Bandes (1) aus Glasfasern oder einem ähnlichen
Material besteht.
3. Schirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Material zur Imprägnierung des Bandes einen elektrisch halbleitenden Bestandteil enthält, wobei die Art und die Menge
dieses Bestandteiles so gewählt ist, daß die obere zulässige Grenze des spezifischen Widerstandes des Schirmmaterials von
der Fähigkeit des Materials bestimmt ist, bei transienten Stoßspannungen abzuschirmen, während die untere zulässige
Grenze des spezifischen Widerstandes von den zulässigen Verlusten im Schirm bestimmt ist.
4. Schirm nach einem der Ansprüche 1 - 3> dadurch gekennzeichnet,
daß die Ilaterialeigenschaften des Bandes folgender
- 13 509810/0721
I1Or me 1 genügen:
Rn , Γ ^ C S S , wobei
^S *- O
R= der niedrigste zulässige Flächenwiderstand, .den der
Schirm mit Rücksicht auf seine Verluste haben darf (- ~/Quadrat),.
^) = die Dicke des Schirms
(^ o = der '.Vi der stand des Schirms
c _ die relative Dielektrizitätskonstante des Schirmmaterials
(^ o = der '.Vi der stand des Schirms
c _ die relative Dielektrizitätskonstante des Schirmmaterials
r = die absolute Dielektrizitätskonstante T = die größte zulässige elektrische Zeitkonstante des
Schirmmaterials. Diese wird aus einem Vergleich mit der Steigzeit T für die steilste Stoßspannung bestimmt,
für welche der Schirm eine akzeptable Abschirmwirkung haben soll.
5. Verfahren zur Herstellung eines Schirmes nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Band aus
einem Gewebe hoher mechanischer Festigkeit, welches mit einem elektrisch halbleitenden und wärmehärtbaren Material imprägniert
ist, mit hoher mechanischer Vorspannung überlappt -um den Schenkel herum zu einen Schirm gewickelt wird, und daß danach der
Schenkel rait dem gewickelten Schirm einer Wärmebehandlung zur Aushärtung des Imprägniermaterials unterworfen wird.
509810/0721
6ADORlGfNAL
Leerseite
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