DE112013005904T5 - Fahrzeug-Notfallberichtvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Eine Fahrzeug-Notfallberichtvorrichtung umfasst eine Spannungs-Abwärtsstelleinheit (3), eine Hilfsleistungsquelle (4), eine Spannungs-Aufwärtsstelleinheit (5), eine Steuerungseinheit (6), eine Notfallberichtdurchführungseinheit (7) und eine Schalteinheit (6). Die Spannungs-Abwärtsstelleinheit vermindert eine Hauptleistungsquellenspannung einer Hauptleistungsquelle zur Erzeugung einer verminderten Spannung. Die Spannungs-Aufwärtsstelleinheit vergrößert eine Hilfsleistungsquellenspannung der Hilfsleistungsquelle zur Erzeugung einer vergrößerten Spannung. Die Steuerungseinheit wird betrieben unter Verwendung der erhöhten Spannung als eine Betriebsspannung, wenn die verminderte Spannung niedriger als die vergrößerte Spannung ist. Die Notfallberichtdurchführungseinheit empfängt eine Notfallberichtdurchführungsanweisung von der Steuerungseinheit. Ist die verminderte Spannung niedriger als die vergrößerte Spannung, dann führt die Notfallberichtdurchführungseinheit einen Notfallbericht durch unter Verwendung der vergrößerten Spannung als die Betriebsspannung. Ist die verminderte Spannung niedriger als die vergrößerte Spannung, dann schaltet die Schalteinheit eine Leistungszufuhrbetriebsart zwischen einer ersten Betriebsart, in der die vergrößerte Spannung der Steuerungseinheit und der Notfallberichtdurchführungseinheit zugeführt wird, und einer zweiten Betriebsart um, in der die Hilfsleistungsquellenspannung der Steuerungseinheit und der Notfallberichtdurchführungseinheit zugeführt wird, ohne dass sie durch die Spannungs-Aufwärtsstelleinheit vergrößert wird.

Description

  • QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNG
  • Die Anmeldung beruht auf einer japanischen Patentanmeldung Nr. 2012-270391 , die am 11. Dezember 2012 eingereicht wurde und deren Offenbarung hierin durch Bezugnahme aufgenommen wird.
  • TECHNISCHER BEREICH
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeug-Notfallberichtvorrichtung einschließlich einer Hilfsleistungsquelle, einer Spannungs-Aufwärtsstelleinheit und einer Notfallberichtdurchführungseinheit. Die Hilfsleistungsquelle dient als eine Sicherungsleistungsquelle einer Hauptleistungsquelle. Die Spannungs-Aufwärtsstelleinheit erzeugt eine erhöhte Spannung durch Erhöhen einer Hilfsleistungsquellen-Spannung, die durch die Hilfsleistungsquelle zugeführt wird. Die Notfallberichtdurchführungseinheit führt einen Notfallbericht durch unter Verwendung der erhöhten Spannung, die von der Spannungs-Aufwärtsstelleinheit zugeführt wird, als eine Betriebsspannung.
  • STAND DER TECHNIK
  • Gemäß einer bekannten Fahrzeug-Notfallberichtvorrichtung überträgt die Vorrichtung in dem Fall, dass ein Fahrzeug einen Kollisionsunfall hat und die Vorrichtung ein Kollisionssignal von einem Kollisionssensor ermittelt, ein Notfallberichtssignal an eine externe Notfalleinrichtung zur Durchführung einer Notfallberichtsfunktion (siehe beispielsweise Patentliteratur 1).
  • Im Allgemeinen umfasst eine Fahrzeug-Notfallberichtvorrichtung der vorstehend beschriebenen Art eine Spannungs-Abwärtsstellschaltung zum Erzeugen einer verminderten Spannung durch Vermindern einer Spannung einer Hauptleistungsquelle, die von einer Hauptleistungsquelle (Hauptbatterie) zugeführt wird, eine Hilfsleistungsquelle (Hilfsbatterie), die als eine Sicherungsleistungsquelle der Hauptleistungsquelle dient, und eine Spannungs-Aufwärtsstellschaltung zur Erzeugung einer erhöhten Spannung durch Erhöhen einer Hilfsleistungsquellenspannung, die von der Hilfsleistungsquelle bereitgestellt wird. Die Spannungs-Abwärtsstellschaltung wird lediglich in dem Fall betrieben, dass die Hauptleistungsquellenspannung von der Hauptleistungsquelle bereitgestellt wird. Die Spannungs-Abwärtsstellschaltung führt die verminderte Spannung, die erzeugt wird durch Vermindern der Hauptleistungsquellenspannung, einem Funktionsblock zu, der die Hauptleistungsquellenspannung als eine Betriebsspannung nicht direkt verwenden kann.
  • Bei dem vorstehend beschriebenen Aufbau liegt die Hilfsleistungsquelle als eine Batterie vor. Da die Hilfsleistungsquelle in eine Fahrzeug-Notfallberichtvorrichtung eingebettet sein muss, ist es erforderlich, dass die Hilfsleistungsquelle verkleinert werden muss und es ist ebenfalls erforderlich, dass die Anzahl der Zellen vermindert wird. Die geringe Anzahl der Zellen führt jedoch unvermeidlich zu einer Verminderung in der Hilfsleistungsquellenspannung, und die durch die Hilfsleistungsquelle bereitgestellte Spannung wird somit vermindert. Ist die Hilfsleistungsquelle noch einigermaßen neu und ist die Betriebsspannung, die für den Notfallbericht erforderlich ist, im Wesentlichen durch die Hilfsleistungsquellenspannung gesichert, dann kann der Notfallbericht ohne Probleme durchgeführt werden. Die Hilfsleistungsquelle weist jedoch eine derartige Charakteristik (Kennlinie) auf, dass der Innenwiderstand ansteigt, wenn sich die fahrzeugseitigen Einrichtungen unter einer niedrigen Temperatur befinden oder wenn eine Verschlechterung infolge einer Alterung über die Zeit und die Benutzung auftritt, und es wird im Allgemeinen der Spannungswert der Hilfsleistungsquellenspannung vermindert. Im Ergebnis kann die zur Durchführung des Notfallberichts erforderliche Spannung nicht mehr in ausreichender Weise durch die Hilfsleistungsquelle sichergestellt werden. Unter Berücksichtigung derartiger Umstände ist die Spannungs-Aufwärtsstellschaltung bei der Vorrichtung vorgesehen. Die Spannungs-Aufwärtsstellschaltung vergrößert die von der Hilfsleistungsquelle zugeführte Hilfsleistungsquellenspannung, und stellt eine vergrößerte Spannung als Betriebsspannung zur Durchführung des Notfallberichts bereit.
  • Wird beispielsweise die Hauptleistungsquellenspannung von der Hauptleistungsquelle infolge eines Zusammenbruchs, einer Unterbrechung oder dergleichen der Hauptleistungsquelle nicht zugeführt, dann vergrößert die Spannungs-Aufwärtsstellschaltung die von der Hilfsleistungsquelle zugeführte Hilfsleistungsquellenspannung. Die Vergrößerung der Spannung bewirkt jedoch unvermeidbar einen Verlust in der Spannungs-Aufwärtsstellschaltung. Auch wenn die Spannungs-Aufwärtsstellschaltung kontinuierlich die Hilfsleistungsquellenspannung vergrößert oder erhöht, kann in der Folge die durch die Spannungs-Aufwärtsstellschaltung vergrößerte Leistung zur Durchführung eines Notfallberichts infolge der Betriebsverluste in der Spannungs-Aufwärtsstellschaltung nicht ausreichend sein. Im Ergebnis kann die Vorrichtung nicht in der Lage sein, in angemessener Weise den Notfallbericht durchzuführen. Gemäß der vorstehenden Beschreibung besteht bei der bekannten Anordnung ein Problem bezüglich der effektiven Verwendung der Hilfsleistungsquelle.
  • LITERATUR ZUM STAND DER TECHNIK
  • PATENTLITERATUR
    • [Patentliteratur 1] JP 2008-198093 A
  • KURZZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Unter Berücksichtigung der vorstehenden Probleme liegt der vorliegenden Offenbarung eine Aufgabe zugrunde, eine Fahrzeug-Notfallberichtvorrichtung bereitzustellen, die eine Effizienz der Leistungszufuhr der Hilfsleistungsquelle verbessert, die als die Sicherungsleistungsquelle der Hauptleistungsquelle dient, und wobei ein Notfallbericht in ordnungsgemäßer Weise durchgeführt werden kann.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung umfasst eine Fahrzeug-Notfallberichtvorrichtung eine Spannungs-Abwärtsstelleinheit, eine Hilfsleistungsquelle, eine Spannungs-Aufwärtsstelleinheit, eine Steuerungseinheit, eine Notfallberichtdurchführungseinheit und eine Schalteinheit. Die Spannungs-Abwärtsstelleinheit vermindert eine Hauptleistungsquellenspannung, die von einer Hauptleistungsquelle zugeführt wird, zur Erzeugung einer verminderten Spannung. Die Hilfsleistungsquelle bildet eine Sicherungsleistungsquelle der Hauptleistungsquelle. Die Spannungs-Aufwärtsstelleinheit vergrößert eine von der Hilfsleistungsquelle zugeführte Hilfsleistungsquellenspannung zur Erzeugung einer vergrößerten (erhöhten) Spannung. Die Steuerungseinheit wird betrieben unter Verwendung der vergrößerten Spannung als eine Betriebsspannung, wenn die verminderte Spannung niedriger ist als die vergrößerte Spannung. Die Notfallberichtdurchführungseinheit empfängt eine Notfallberichtdurchführungsanweisung von der Steuerungseinheit und führt den Notfallbericht durch. Ist die verminderte Spannung niedriger als die vergrößerte Spannung, dann führt die Notfallberichtdurchführungseinheit den Notfallbericht unter Verwendung der vergrößerten Spannung als Betriebsspannung durch. Die Schalteinheit schaltet eine Betriebsart zum Zuführen der Betriebsspannung zu der Steuerungseinheit und der Notfallberichtdurchführungseinheit zwischen einer ersten Betriebsart und einer zweiten Betriebsart um, wenn die verminderte Spannung niedriger als die vergrößerte Spannung ist. Die Schalteinheit steuert die Spannungs-Aufwärtsstelleinheit zum Zuführen der vergrößerten Spannung zu der Steuerungseinheit und der Notfallberichtdurchführungseinheit als die Betriebsspannung in der ersten Betriebsart, und steuert die Hilfsleistungsquelle zum Zuführen der Hilfsleistungsquellenspannung zu der Steuerungseinheit und der Notfallberichtdurchführungseinheit als die Betriebsspannung ohne Vergrößerung der Hilfsleistungsquellenspannung unter Verwendung der Spannungs-Aufwärtsstelleinheit.
  • Gemäß der vorstehend angegebenen Vorrichtung kann eine Effizienz der Leistungszufuhr der Hilfsleistungsquelle, die als eine Sicherungsleistungsquelle der Hauptleistungsquelle dient, verbessert werden, und es kann die Vorrichtung in angemessener und ordnungsgemäßer Weise den Notfallbericht durchführen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Die vorstehenden und weiteren Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung unter Bezugnahme auf die zugehörigen Figuren deutlich. Es zeigen:
  • 1 ein Blockschaltbild zur Veranschaulichung eines funktionalen Aufbaus einer Fahrzeug-Notfallberichtvorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung,
  • 2 ein Ablaufdiagramm zur Veranschaulichung eines Notfallberichtsablaufs für ein Fahrzeug gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel,
  • 3 eine grafische Darstellung von Signalzeitverläufen,
  • 4A eine grafische Darstellung zur Veranschaulichung einer Beziehung zwischen einem Spannungswert und einem Stromwert in einer Spannungs-Aufwärtsstellschaltung ohne eine Bypass-Schaltung, und
  • 4B eine grafische Darstellung zur Veranschaulichung einer Beziehung zwischen dem Spannungswert und dem Stromwert in der Spannungs-Aufwärtsstellschaltung mit einer Bypass-Schaltung,
  • 5 ein Blockschaltbild zur Veranschaulichung des funktionalen Aufbaus einer Fahrzeug-Notfallberichtvorrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung,
  • 6 eine grafische Darstellung zur Veranschaulichung von Beziehungen eines Voraussageschwellenwerts der Stromaufnahme, der Temperatur und des Verwendungsalters der Spannungs-Aufwärtsstellschaltung, und
  • 7 ein Ablaufdiagramm zur Veranschaulichung eines Notfallberichtsablaufs für ein Fahrzeug gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel.
  • AUSFÜHRUNGSBEISPIELE ZUR DURCHFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • (Erstes Ausführungsbeispiel)
  • Nachstehend wird ein erstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung unter Bezugnahme auf die 1 bis 4 beschrieben. Eine Fahrzeug-Notfallberichtvorrichtung (VH EMGR REPT) 1 kann an einem Fahrzeug angeordnet sein und umfasst eine Signalerfassungseinheit (SGN DETC) 2, eine Spannungs-Abwärtsstellschaltung (Spannungs-Step-down-Schaltung; STEP-DOWN CIRC) 3, eine Hilfsleistungsquelle (AUXL PW) 4, eine Spannungs-Aufwärtsstellschaltung (Spannungs-Step-up-Schaltung; STEP-UP CIRC) 5, eine Steuerungseinheit 6 (CONTROL), eine Notfallberichtdurchführungseinheit 7 (EMGR REPT EXEC) und eine Bypass-Schaltung (BYPASS CIRC) 8. Die Angabe, dass die Fahrzeug-Notfallberichtvorrichtung an einem Fahrzeug angebracht werden kann bzw. das Fahrzeug damit ausgestattet sein kann, umfasst sowohl den Fall, bei dem die Fahrzeug-Notfallberichtvorrichtung an dem Fahrzeug in fester Weise angeordnet ist, als auch den Fall, bei dem die Fahrzeug-Notfallberichtvorrichtung an dem Fahrzeug in abnehmbarer Weise angeordnet ist.
  • Ein Kollisionssensor (SENSOR) 9 ist in einem vorbestimmten Bereich, beispielsweise einem Frontbereich eines Fahrzeugaufbaus angeordnet. Reagiert der Kollisionssensor 9 auf eine Kollision des Fahrzeugs in Reaktion auf die Kollision des Fahrzeugs, dann gibt der Kollisionssensor 9 ein Sensorsignal (SENS SGN) zu einer Berichtssignalausgabeeinheit (REPT SGN OUTPUT) 10 aus. Die Berichtssignalausgabeeinheit 10 kann beispielsweise durch eine elektronische Airbag-Steuerungseinheit (ECU) und dergleichen bereitgestellt werden. Während einer Zeitdauer, in der der Kollisionssensor 9 kein Sensorsignal ausgibt, gibt die Berichtssignalausgabeeinheit 10 ein reguläres Signal (REG SGN) an die Signalerfassungseinheit 2 aus. Das reguläre Signal kann dabei ein Pulssignal sein. Wird demgegenüber das Sensorsignal des Kollisionssensors 9 empfangen, dann gibt die Berichtssignalausgabeeinheit 10 ein Berichtssignal (REPT SGN), das unterschiedlich ist zu dem regulären Signal, an die Signalerfassungseinheit 2 aus und steuert die Expansion (Auslösung) eines (nicht veranschaulichten) Airbags zum Schutz des Fahrers und begleitender Fahrgäste von einem Aufprall infolge der Kollision. Hierbei kann das Berichtssignal ebenfalls in Form eines Pulssignals bereitgestellt werden.
  • Die Signalerfassungseinheit 2 erfasst das von der Berichtssignalausgabeeinheit 10 zugeführte Pulssignal, und erfasst eine Periode (eine High-Pulsdauerperiode) von einer ansteigenden Flanke zu einer abfallenden Flanke des zugeführten Pulssignals, einer Periode (Low-Pulsdauerperiode) von einer abfallenden Flanke zu einer ansteigenden Flanke, oder dergleichen. Die Signalerfassungseinheit 2 gibt sodann an die Steuerungseinheit 6 ein Erfassungssignal (DETC SGN) aus, auf der Basis dessen das Erfassungsergebnis spezifiziert werden kann.
  • Die Spannungs-Abwärtsstellschaltung 3, die als eine Spannungs-Abwärtsstelleinheit dient, ist mit einer Hauptleistungsquelle (MAIN PW) 11 verbunden. Die Hauptleistungsquelle 11 ist mittels einer Batterie gebildet, mit der das Fahrzeug ausgestattet ist, und befindet sich immer in einem aktivierten Zustand. Die Hauptleistungsquelle 11 wird auch als eine Hauptbatterie bezeichnet. Führt die Hauptleistungsquelle 11 eine Hauptleistungsquellenspannung (MAIN VOTG) der Spannungs-Abwärtsstellschaltung 3 zu, dann führt ihrerseits die Spannungs-Abwärtsstellschaltung eine Spannungsumwandlung mit der zugeführten Hauptleistungsquellenspannung durch (vermindert die Spannung). Speziell stellt die Spannungs-Abwärtsstellschaltung 3 einen vorbestimmten Spannungswert (erster eingestellter Spannungswert) als die untere Grenze der Spannungs-Abwärtsstellung ein. Beispielsweise kann die untere Grenze auf 5 Volt (V) eingestellt werden. Die Spannungs-Abwärtsstellschaltung 3 wandelt sodann die Hauptleistungsquellenspannung, die von der Hauptleistungsquelle 11 zugeführt wird und einen Wert von 12 V aufweisen kann, in eine abwärtsgestellte oder verminderte Spannung (STEP-DOWN VOTG) mit einem Wert von 5 Volt um. Die Spannungs-Abwärtsstellschaltung 3 führt sodann die erzeugte abwärtsgestellte Spannung Funktionsblöcken einschließlich der Steuerungseinheit 6 und der Notfallberichtdurchführungseinheit 7 zu. Im Allgemeinen weisen die Funktionsblöcke einschließlich der Steuerungseinheit 6 und der Notfallberichtdurchführungseinheit 7 Betriebsspannungen von beispielsweise 3 bis 5 Volt auf. Wird die Hauptleistungsquellenspannung mit einem Wert von beispielsweise 12 V von der Hauptleistungsquelle 11 direkt den Funktionsblöcken zugeführt, dann können die Funktionsblöcke ihren Betrieb nicht in angemessener Weise durchführen. In der Eingangsstufe der Spannungs-Abwärtsstellschaltung 3 (auf der Eingangsseite der Hauptleistungsquellenspannung) ist ein Kondensator 12 zum zeitweiligen Speichern der Hauptleistungsquellenspannung angeordnet.
  • Die Hilfsleistungsquelle 4, die in Form einer Batterie vorgesehen ist, dient als eine Sicherungsleistungsquelle der Hauptleistungsquelle 11. Daher wird die Hilfsleistungsquelle 4 auch als eine Hilfsbatterie bezeichnet. Da es erforderlich ist, dass die Hilfsleistungsquelle 4 in die Fahrzeug-Notfallberichtvorrichtung 1 eingebettet ist, weist bevorzugt die Hilfsleistungsquelle 4 kompakte Abmessungen und eine kleine Anzahl von Zellen auf. Beispielsweise kann die Hilfsleistungsquelle 4 durch eine Lithium-Ionen-Batterie mit 4 V × 1 Zellen oder einer Nickel-Hydrogen-Batterie mit 1.2 V × 3 oder 4 Zellen oder einer Mangandioxid-Lithium-Batterie mit 3 V × 1 Zellen gebildet werden. Diese Beispiele einer Hilfsleistungsquelle 4 weisen die Charakteristika auf, dass der interne Widerstand ansteigt, wenn sich die fahrzeugseitigen Einrichtungen unter einer niedrigen Temperatur befinden oder eine Verschlechterung infolge einer längeren Zeitdauer der Benutzung auftritt. Im Ergebnis wird der Wert der Hilfsleistungsquellenspannung im Allgemeinen vermindert. Die Hilfsleistungsquelle 4 ist in der Fahrzeug-Notfallberichtvorrichtung 1 in einer ersetzbaren Weise angeordnet, so dass sie durch einen Benutzer ersetzt werden kann.
  • Die Spannungs-Aufwärtsstellschaltung 5, die als eine Spannungs-Aufwärtsstelleinheit dient, ist mit der Hilfsleistungsquelle 4 verbunden. Ein Betriebszustand der Spannungs-Aufwärtsstellschaltung 5 wird umgeschaltet zwischen einem aktivierten oder freigegebenen Zustand und einem gesperrten Zustand in Verbindung mit einem Eingabezustand eines Freigabesignals (ENB SGN bzw. ENB) oder eines Sperrsignals (DSB SGN bzw. DSB) von der Steuerungseinheit 6. Die Spannungs-Aufwärtsstellschaltung 5 schaltet zu dem Freigabezustand um, wenn das Freigabesignal empfangen wird, und schaltet zu dem gesperrten Zustand oder Sperrzustand um, wenn das Sperrsignal empfangen wird. Wird eine Hilfsleistungsquellenspannung (AUXL VOTG) von der Hilfsleistungsquelle 4 zugeführt, dann führt die Spannungs-Aufwärtsstellschaltung 5 eine Spannungsumwandlung bezüglich der zugeführten Hilfsleistungsquellenspannung (Vergrößerung der Spannung) durch. Speziell stellt die Spannungs-Aufwärtsstellschaltung 5 einen vorbestimmten Spannungswert (zweiter eingestellter Spannungswert) als eine obere Grenze der aufwärtsgestellten Spannung ein. Beispielsweise kann die obere Grenze auf 4.8 V eingestellt werden. Befindet sich die Spannungs-Aufwärtsstellschaltung 5 in dem freigegebenen Zustand und wird die abwärtsgestellte Spannung nicht in ordentlicher Weise von der Spannungs-Abwärtsstellschaltung 3 der Steuerungseinheit 6 und der Notfallberichtdurchführungseinheit 7 zugeführt, dann wandelt die Spannungs-Aufwärtsstellschaltung 5 die Hilfsleistungsquellenspannung, die von der Hilfsleistungsquelle 4 zugeführt wird, um zur Erzeugung einer aufwärtsgestellten Spannung (STEP-UP VOTG) von 4.8 V, und führt die erzeugte aufwärtsgestellte bzw. erhöhte Spannung den Funktionsblöcken einschließlich der Steuerungseinheit 6 und der Notfallberichtdurchführungseinheit 7 zu. In dem Fall, dass der Spannungswert der Hilfsleistungsquellenspannung abfällt und die abgefallene Hilfsleistungsquellenspannung von der Hilfsleistungsquelle 4 den funktionalen Blöcken zugeführt wird, können die Funktionsblöcke nicht in ordnungsgemäßer Weise betrieben werden.
  • In dem Fall, dass die abwärtsgestellte (verminderte) Spannung in normaler Weise von der Spannungs-Abwärtsstellschaltung 3 der Steuerungseinheit 6 und der Notfallberichtdurchführungseinheit 7 zugeführt wird, wandelt die Spannungs-Aufwärtsstellschaltung 5 die von der Hilfsleistungsquelle 4 zugeführte Hilfsleistungsquellenspannung nicht um, auch wenn sich die Spannungs-Aufwärtsstellschaltung 5 in einem freigegebenen bzw. aktiven Zustand befindet. In der Eingangsstufe der Spannungs-Aufwärtsstellschaltung 5 (die Eingangsseite der Hilfsleistungsquellenspannung) ist ein Kondensator 13 zum zeitweiligen Speichern der Hilfsleistungsquellenspannung geschaltet. Gemäß der vorstehenden Beschreibung ist der vorläufig eingestellte Spannungswert der Spannungs-Aufwärtsstellschaltung 5 niedriger als der vorläufig eingestellte Spannungswert der Spannungs-Abwärtsstellschaltung 3. Der vorläufig eingestellte Spannungswert der Spannungs-Aufwärtsstellschaltung 5 liegt in dem Bereich der Betriebsspannungen (beispielsweise 3 bis 5 V) der Funktionsblöcke. Gemäß 1 ist die aufwärtsgestellte bzw. erhöhte Spannung mit einer hinteren Stufe der Spannungs-Abwärtsstellschaltung 3 verbunden. Alternativ kann die aufwärtsgestellte Spannung mit einer Eingangsstufe der Spannungs-Abwärtsstellschaltung 3 verbunden sein.
  • Eine Bypass-Schaltung 8 bewirkt ein Schalten zwischen einem eingeschalteten Zustand und einem ausgeschalteten Zustand in Verbindung mit einem Eingangszustand eines Einschaltsignals (ON SGN) oder eines Ausschaltsignals (OFF SGN), die von der Steuerungseinheit 6 stammen. Die Bypass-Schaltung 8 schaltet zu dem eingeschalteten Zustand, wenn das Einschaltsignal von der Steuerungseinheit 6 erhalten wird, und schaltet in den ausgeschalteten Zustand, wenn das Ausschaltsignal von der Steuerungseinheit 6 erhalten wird. In dem eingeschalteten Zustand führt die Bypass-Schaltung 8 die von der Hilfsleistungsquelle 4 zugeführte Hilfsleistungsquellenspannung der Steuerungseinheit 6 und der Notfallberichtdurchführungseinheit 7 ohne eine Umwandlung der Spannung zu.
  • Die Steuerungseinheit 6 ist mittels eines Mikrocomputers gebildet und umfasst einen Hauptbereich. Der Mikrocomputer umfasst eine Zentraleinheit CPU, einen Speicher ROM und einen Speicher RAM, und verarbeitet Betriebsprogramme, die in dem ROM gespeichert sind, wobei in diesem Zusammenhang der allgemeine Betrieb der Fahrzeug-Notfallberichtvorrichtung 1 gesteuert wird. Die Steuerungseinheit 6 wird unter Verwendung der abwärtsgestellten bzw. verminderten Spannung oder der aufwärtsgestellten bzw. erhöhten Spannung als die Betriebsspannung betrieben. Die Spannungs-Abwärtsstellschaltung 3 erzeugt die abwärtsgestellte Spannung durch Vermindern der Hauptleistungsquellenspannung der Hauptleistungsquelle 11, und führt die abwärtsgestellte Spannung der Steuerungseinheit 6 zu. Die Spannungs-Aufwärtsstellschaltung 5 erzeugt die aufwärtsgestellte bzw. erhöhte Spannung durch Vergrößern der Hilfsleistungsquellenspannung der Hilfsleistungsquelleneinheit 4 und führt die aufwärtsgestellte Spannung der Steuerungseinheit 6 über die Bypass-Schaltung 8 zu. Die Steuerungseinheit 6 dient ebenfalls als eine Schalteinheit.
  • In einem Zustand, bei dem sich ein Zündschalter (IG) und ein Zubehörschalter (Accessory-Schalter, ACC) in einem ausgeschalteten Zustand befinden, überwacht die Steuerungseinheit 6 die Eingabe eines IG-Signals (Zündsignal, IG SGN) und die Eingabe eines ACC-Signals (ACC SGN) von einem Fahrzeugschalter (VH SW) 14 in einer Niedrigleistungsbetriebsart. Wird die Eingabe des IG-Signals oder ACC-Signals bestimmt, dann bestimmt ferner die Steuerungseinheit, dass sich das IG- oder das ACC-Signal von dem ausgeschalteten Zustand in den eingeschalteten Zustand ändert. Wird ein Erfassungssignal von der Signalerfassungseinheit 2 ermittelt, dann analysiert die Steuerungseinheit 6 das eingegebene Erfassungssignal zur Bestimmung, ob das von der Berichtssignalausgabeeinheit 10 ausgegebene Pulssignal ein Berichtssignal oder ein reguläres Signal ist. Im Einzelnen analysiert die Steuerungseinheit 6 das eingegebene Erfassungssignal zur Bestimmung, ob eine Fahrzeugkollision aufgetreten ist oder nicht. Ist das von der Berichtssignalausgabeeinheit 10 ausgegebene Pulssignal das Berichtssignal, d. h. bestimmt die Steuerungseinheit 6, dass die Fahrzeugkollision aufgetreten ist, dann gibt die Steuerungseinheit 6 eine Notfallberichtdurchführungsanweisung (EXE INST) an die Notfallberichtdurchführungseinheit 7 aus.
  • In gleicher Weise wie die Steuerungseinheit 6 wird die Notfallberichtdurchführungseinheit 7 unter Verwendung einer der abwärtsgestellten Spannung oder der aufwärtsgestellten Spannung als die Betriebsspannung betrieben. Die Spannungs-Abwärtsstellschaltung 3 erzeugt die abwärtsgestellte bzw. verminderte Spannung durch Vermindern der Hauptleistungsquellenspannung der Hauptleistungsquelle 11, und führt die abwärtsgestellte Spannung der Steuerungseinheit 6 zu. Die Spannungs-Aufwärtsstellschaltung 5 erzeugt die aufwärtsgestellte bzw. vergrößerte Spannung durch Vergrößern der Hilfsleistungsquellenspannung der Hilfsleistungsquelleneinheit 4, und führt die aufwärtsgestellte bzw. vergrößerte Spannung der Steuerungseinheit 6 über die Bypass-Schaltung 8 zu. Die Notfallberichtdurchführungseinheit 7 umfasst eine Telefonfunktion (eine Übertragungsfunktion zum Übertragen eines Signals zu einem Kommunikationsnetzwerk, eine Empfangsfunktion zum Empfangen eines Signals von dem Kommunikationsnetzwerk, eine Sprachanruffunktion zur Durchführung eines Sprachanrufs, eine Datenkommunikationsfunktion zur Durchführung einer Datenkommunikation und dergleichen).
  • Empfängt die Notfallberichtdurchführungseinheit 7 eine Anweisung zur Durchführung eines Notfallberichts von der Steuerungseinheit 6, dann führt die Notfallberichtdurchführungseinheit 7 einen Notfallbericht durch unter Verwendung der Telefonfunktion. Im Einzelnen führt die Notfallberichtdurchführungseinheit 7 einen Notfallbericht durch mittels Übertragen eines Notfallberichtssignals (EMGR REPT SGN) zu einer Zentraleinrichtung 15 (CENTER) einer externen Einrichtung mittels eines Weitverkehrs-Kommunikationsnetzwerks (einschließlich eines Mobilkommunikationsnetzwerks und eines Festkommunikationsnetzwerks). Die Zentraleinrichtung 15 ist bei der externen Einrichtung vorgesehen, und die externe Einrichtung ist eine Einrichtung, die vorläufig registriert ist. Das Notfallberichtssignal kann die gegenwärtige Position des Fahrzeugs und eine vorregistrierte Fahrzeugidentifikationsinformation (wie beispielsweise eine Fahrzeugnummer und den Benutzer des Fahrzeugs) enthalten, auf der Basis dessen das Fahrzeug spezifiziert werden kann. Die gegenwärtige Position des Fahrzeugs kann mittels einer (nicht dargestellten) Ist-Positionsbestimmungseinheit unter Verwendung einer GPS-Auswertefunktion bestimmt werden.
  • Empfängt die Zentraleinrichtung 15 das Notfallberichtssignal von der Fahrzeug-Notfallberichtvorrichtung 1 mittels des Weitverkehrs-Kommunikationsnetzwerks in der vorstehend beschriebenen Weise, dann kündigt die Zentraleinrichtung 15 das Auftreten des Notfallberichts an den Operator oder Bediener der externen Einrichtung an. Wird sodann eine Hilfeanforderung empfangen, dann stellt der Operator die erforderliche Unterstützung für die in der Notfallsituation befindliche Person zur Verfügung. Der Operator oder Bediener kann eine Unterstützung bereitstellen oder den Benutzer (Fahrer) in der Notfallsituation mit vielfältigen Maßnahmen unterstützen oder retten. Die Fahrzeug-Notfallberichtvorrichtung 1 kann ein Signal (Anrufanforderung) zu der Zentraleinrichtung 15 übertragen zum Aufbau einer Telefonverbindung. In diesem Fall kann die Fahrzeug-Notfallberichtvorrichtung 1 die gegenwärtige Position (Ist-Position) des Fahrzeugs und die Fahrzeugidentifikationsinformation zu der Zentraleinrichtung 15 übertragen, und sodann die Telefonverbindung zeitweilig unterbrechen. Sodann kann die Zentraleinrichtung 15 ein Signal (Rückruf) an die Fahrzeug-Notfallberichtvorrichtung 1 übertragen zum Aufbau einer Telefonverbindung, und es ist der Benutzer in der Lage, unter Verwendung der Telefonverbindung einen Sprachanruf zu tätigen. Als weiteres Beispiel kann die Datenkommunikation auf einen Sprachanruf umgeschaltet werden ohne Unterbrechung der Telefonverbindung. Es kann im Einzelnen die Datenkommunikation umgeschaltet werden auf den Sprachanruf während des Aufrechterhaltens des Verbindungszustands zwischen der Fahrzeug-Notfallberichtvorrichtung 1 und der Zentraleinrichtung 15.
  • Startet die Notfallberichtdurchführungseinheit 7 den Notfallbericht nach Empfangen einer Notfallberichtdurchführungsanweisung von der Steuerungseinheit 6, dann gibt die Notfallberichtdurchführungseinheit 7 an die Steuerungseinheit 6 ein Zustandhinweissignal (ST SGN) aus, auf der Basis dessen der Betriebszustand der Notfallberichtdurchführungseinheit 7 bestimmt werden kann. Hierbei kann der Betriebszustand einer der Zustände eines Datenkommunikationszustands, wie eines Sprachanrufzustands, eines Standby-Zustands für eine Signalübertragung oder einen Signalempfang, und eines Zustands zur Angabe, ob der Notfallbericht abgeschlossen ist oder nicht. Durch Empfangen und Analysieren des von der Notfallberichtdurchführungseinheit 7 übertragenen Zustandhinweissignals kann die Steuerungseinheit 6 bestimmen, ob sich die Notfallberichtdurchführungseinheit 7 in einem der Zustände des Kommunikationszustands, des Sprachanrufzustands, des Standby-Zustands, oder des Zustands befindet, in dem der Notfallbericht abgeschlossen wurde. Die Notfallberichtdurchführungseinheit 7 kann freiwillig und periodisch das Zustandshinweissignal an die Steuerungseinheit 6 ausgeben. Als ein weiteres Beispiel kann die Notfallberichtdurchführungseinheit 7 die Zustandhinweissignale an die Steuerungseinheit 6 in Abhängigkeit von Zustandsanfragesignalen ausgeben, die periodisch von der Steuerungseinheit 6 übertragen werden. Als ein weiteres Beispiel kann die Notfallberichtdurchführungseinheit 7 das Zustandshinweissignal an die Steuerungseinheit 6 zu einer Zeit ausgeben, bei der der Betriebszustand der Notfallberichtdurchführungseinheit 7 geschaltet wird.
  • Während der Durchführung oder Verarbeitung des Notfallberichts befindet sich die Notfallberichtdurchführungseinheit 7 in einem der Zustände des Datenkommunikationszustands, des Sprachanrufzustands oder des Standby-Zustands. Der gegenwärtige Wert der Stromaufnahme während des Datenkommunikationszustands oder während des Sprachanrufzustands ist höher als der Stromwert der Stromaufnahme während des Standby-Zustands. In dem Fall, dass die Notfallberichtdurchführungseinheit 7 den Notfallbericht verarbeitet unter Verwendung der von der Hilfsleistungsquelle 4 zugeführten Hilfsleistungsquellenspannung als Betriebsspannung sinkt somit der Spannungswert der Hilfsleistungsquellenspannung in einem größeren Maß in dem Datenkommunikationszustand oder in dem Sprachanrufzustand als in dem Standby-Zustand.
  • Nachfolgend wird der Betrieb der vorstehend dargestellten Anordnung unter Bezugnahme auf die 2 bis 4 beschrieben. Da die Hilfsleistungsquelle 4 gemäß der vorstehenden Beschreibung verkleinert ist, ist der Anfangsspannungswert der von der Hilfsleistungsquelle 4 zugeführten Hilfsleistungsquellenspannung relativ niedrig. Da ferner in der Spannungs-Aufwärtsstellschaltung 5 ein Leistungsverlust auftritt, wenn die Spannungs-Aufwärtsstellschaltung 5 kontinuierlich betrieben wird, kann die Hilfsleistungsquelle 4 nicht in der Lage sein, infolge des Verlustes in der Spannungs-Aufwärtsstellschaltung 5 für einen Notfallbericht die erforderliche Leistung zuzuführen. Unter Berücksichtigung dieser Situation führt die Steuerungseinheit 6 den nachfolgenden Ablauf durch.
  • Befinden sich beide Signale IG und ACC im ausgeschalteten Zustand, dann hält die Steuerungseinheit 6 die Spannungs-Aufwärtsstellschaltung 5 in dem gesperrten Zustand (d. h. der gesperrte Zustand wird nicht auf den freigegebenen Zustand umgeschaltet). In der Folge verwendet die Steuerungseinheit 6 die von der Spannungs-Abwärtsstellschaltung 3 zugeführte abwärtsgestellte (verminderte) Spannung als die Betriebsspannung (OP VOTG). Im Einzelnen verwendet die Steuerungseinheit 6 die Hauptleistungsquelle 11 als die Betriebsleistungsquelle. Die Steuerungseinheit 6 überwacht, ob ein IG-Signal oder ACC-Signal von dem Fahrzeugschalter 14 erhalten wird und überwacht, ob das IG-Signal oder ACC-Signal von dem ausgeschalteten in den eingeschalteten Zustand übergeht (Schritt S1). Während einer Periode, in der die Steuerungseinheit 6 bestimmt, dass weder das IG-Signal noch das ACC-Signal eingegeben werden und keines der IG- oder ACC-Signale vom ausgeschalteten in den eingeschalteten Zustand übergegangen ist (Schritt S1: NEIN), hält die Steuerungseinheit 6 kontinuierlich die Spannungs-Aufwärtsstellschaltung 5 in dem gesperrten Zustand ohne Ausgabe eines Freigabesignals an die Spannungs-Aufwärtsstellschaltung 5 (Schritt S2).
  • Bestimmt die Steuerungseinheit 6, dass das IG-Signal oder das ACC-Signal eingegeben wird, und wird ferner bestimmt, dass das IG-Signal oder ACC-Signal vom ausgeschalteten in den eingeschalteten Zustand übergeht (S1: JA, siehe „t1” in 3), dann gibt die Steuerungseinheit 6 das Freigabesignal an die Spannungs-Aufwärtsstellschaltung 5 aus und schaltet die Spannungs-Aufwärtsstellschaltung 5 vom gesperrten Zustand in den freigegebenen (aktivierten) Zustand (Schritt S3). Zu dieser Zeit wird die Spannungs-Aufwärtsstellschaltung 5 von dem gesperrten Zustand in den freigegebenen Zustand umgeschaltet. Zu dieser Zeit wird die abwärtsgestellte Spannung in normaler Weise von der Spannungs-Abwärtsstellschaltung 3 der Steuerungseinheit 6 und der Notfallberichtdurchführungseinheit 7 zugeführt. Somit wird die von der Hilfsleistungsquelle 4 zugeführte Hilfsleistungsquellenspannung nicht durch die Spannungs-Aufwärtsstellschaltung 5 vergrößert. Auch wenn die Spannungs-Aufwärtsstellschaltung 5 von dem gesperrten Zustand in den freigegebenen Zustand umgeschaltet wird, verwendet die Steuerungseinheit 6 kontinuierlich die abwärtsgestellte bzw. verminderte Spannung, die von der Spannungs-Abwärtsstellschaltung 3 zugeführt wird, als eine Betriebsspannung, und verwendet kontinuierlich die Hauptleistungsquelle 11 unter der Bedingung, dass die abwärtsgestellte Spannung in normaler Weise zugeführt wird.
  • Danach analysiert die Steuerungseinheit 6 das von der Signalerfassungseinheit 2 zugeführte Erfassungssignal und bestimmt, ob das von der Berichtssignalausgabeeinheit 10 ausgegebene Pulssignal ein Berichtssignal oder ein normales Signal ist zur Bestimmung, ob eine Kollision des Fahrzeugs aufgetreten ist oder nicht (Schritt S4). Bestimmt die Steuerungseinheit 6, dass das von der Berichtssignalausgabeeinheit 10 ausgegebene Pulssignal ein Berichtssignal ist, und wird bestimmt, dass die Kollision des Fahrzeugs aufgetreten ist (Schritt S4: JA, siehe „t2” in 3), dann gibt die Steuerungseinheit 6 eine Notfallberichtdurchführungsanweisung an die Notfallberichtdurchführungseinheit 7 aus und steuert die Notfallberichtdurchführungseinheit 7 zum Starten eines Notfallberichts (Schritt S5). Wird gemäß der vorstehenden Beschreibung die Notfallberichtdurchführungsanweisung von der Steuerungsanweisung 6 empfangen, dann überträgt die Notfallberichtdurchführungseinheit 7 ein Notfallberichtssignal, das die gegenwärtige Position des Fahrzeugs und die Fahrzeugidentifikationsinformation zur Angabe der Fahrzeugidentifikation enthält, an die Zentraleinrichtung 15 der externen Einrichtung. Gemäß der vorstehenden Beschreibung ist die externe Einrichtung vorläufig in der Fahrzeug-Notfallberichtvorrichtung 1 mittels eines Weitverkehrs-Kommunikationsnetzwerks registriert.
  • Steuert die Steuerungseinheit 6 die Notfallberichtdurchführungseinheit 7 zum Starten des Notfallberichts, dann bestimmt die Steuerungseinheit 6, ob der Spannungswert der zugeführten Spannung auf den Spannungswert der vorläufig eingestellten Spannung der Spannungs-Aufwärtsstellschaltung absinkt oder nicht (Schritt S6). In einem Fall, bei dem die Kollision des Fahrzeugs auftritt, jedoch die Hauptleistungsquelle 11 weder zerstört wird noch eine Unterbrechung von der Fahrzeug-Notfallberichtvorrichtung 1 vorliegt und die Hauptleistungsquellenspannung von der Hauptleistungsquelle 11 in normaler Weise zugeführt wird, dann führt die Spannungs-Abwärtsstellschaltung 3 kontinuierlich die abwärtsgestellte bzw. verminderte Spannung der Steuerungseinheit 6 und der Notfallberichtdurchführungseinheit 7 zu. Somit vermindert sich der Spannungswert der zugeführten Spannung nicht auf den vorläufig eingestellten Spannungswert der Spannungs-Aufwärtsstellschaltung 5.
  • Bestimmt die Steuerungseinheit 6, dass die Hauptleistungsquellenspannung in normaler Weise von der Hauptleistungsquelle 11 zugeführt wird und der Spannungswert der zugeführten Spannung nicht auf den Spannungswert der vorläufig eingestellten Spannung der Spannungs-Aufwärtsstellschaltung 5 absinkt (Schritt S6: NEIN), dann bestimmt die Steuerungseinheit 6, ob der Notfallbericht abgeschlossen wurde oder nicht auf der Basis eines Zustandshinweissignals, das von der Notfallberichtdurchführungseinheit 7 ausgegeben wird (Schritt S7). Bestimmt die Steuerungseinheit 6, dass der Notfallbericht noch nicht abgeschlossen ist (Schritt S7: NEIN), dann kehrt die Steuerungseinheit 6 mit dem Ablauf zu Schritt S6 zurück. Während der Zeitdauer oder Periode, während der die Notfallberichtdurchführungseinheit 7 den Notfallbericht verarbeitet oder durchführt, bestimmt somit die Steuerungseinheit 6 kontinuierlich, ob der Spannungswert der zugeführten Spannung auf den Spannungswert der vorläufig eingestellten Spannung der Spannungs-Aufwärtsstellschaltung 5 absinkt oder nicht.
  • Ist die Hauptleistungsquelle 11 beschädigt oder zerstört oder wird sie von der Fahrzeug-Notfallberichtvorrichtung 1 infolge des Aufpralls bei der Kollision des Fahrzeugs getrennt und wird somit die Zufuhr der Hauptleistungsquellenspannung von der Hauptleistungsquelle 11 abnormal, dann ist die Spannungs-Abwärtsstellschaltung 3 nicht in der Lage, die abwärtsgestellte Spannung der Steuerungseinheit 6 und der Notfallberichtdurchführungseinheit 7 in angemessener oder geeigneter Weise zuzuführen. Im Ergebnis vermindert sich der Spannungswert der zugeführten Spannung auf den Spannungswert der vorläufig eingestellten Spannung der Spannungs-Aufwärtsstellschaltung 5. Zu dieser Zeit startet die Spannungs-Aufwärtsstellschaltung 5 die Vergrößerung der Hilfsleistungsquellenspannung, die von der Hilfsleistungsquelle 4 zugeführt wird, zum Zuführen der vergrößerten Spannung zu der Steuerungseinheit 6 und der Notfallberichtdurchführungseinheit 7 anstelle der verminderten Spannung von der Spannungs-Abwärtsstellschaltung 3.
  • Bestimmt die Steuerungseinheit 6, dass die Hauptleistungsquellenspannung nicht in normaler Weise von der Hauptleistungsquelle 11 zugeführt wird, und dass der Spannungswert der zugeführten Spannung auf den Spannungswert der vorläufig eingestellten Spannung der Spannungs-Aufwärtsstellschaltung 5 absinkt bzw. vermindert wird (Schritt S6: JA), dann bestimmt die Steuerungseinheit 6 des Weiteren, ob die Notfallberichtdurchführungseinheit 7 eine Datenkommunikation (DATA COMM) oder einen Sprachanruf (VOICE CALL) durchführt auf der Basis des von der Notfallberichtdurchführungseinheit 7 ausgegebenen Zustandshinweissignals (Schritt S8). Anstelle der verminderten von der Hauptleistungsquelle 11 zugeführten Spannung verwenden zu dieser Zeit die Steuerungseinheit 6 und die Notfallberichtdurchführungseinheit 7 als die Betriebsspannung die vergrößerte Spannung, die von der Hilfsleistungsquelle 4 zugeführt wird.
  • Bestimmt die Steuerungseinheit 6, dass die Notfallberichtdurchführungseinheit 7 eine Datenkommunikation oder einen Sprachanruf durchführt (Schritt S8: JA, siehe „t3” in 3), dann bestimmt die Steuerungseinheit 6, ob die Spannungs-Aufwärtsstellschaltung 5 sich in dem freigegebenen Zustand befindet und sich gleichzeitig (zum selben Zeitpunkt) die Bypass-Schaltung 8 in dem ausgeschalteten Zustand befindet. Bestimmt die Steuerungseinheit 6, dass sich die Spannungs-Aufwärtsstellschaltung 5 in dem freigegebenen Zustand und die Bypass-Schaltung 8 in dem ausgeschalteten Zustand befinden (S9: JA), dann hält die Steuerungseinheit 6 die Betriebszustände der Spannungs-Aufwärtsstellschaltung 5 und der Bypass-Schaltung 8 aufrecht. Bestimmt die Steuerungseinheit 6, dass sich die Spannungs-Aufwärtsstellschaltung 5 nicht in dem freigegebenen Zustand und sich die Bypass-Schaltung nicht in dem ausgeschalteten Zustand befinden (S9: NEIN), dann gibt die Steuerungseinheit 6 ein Freigabesignal an die Spannungs-Aufwärtsstellschaltung 5 aus zum Umschalten der Spannungs-Aufwärtsstellschaltung 5 in den freigegebenen Zustand, und gibt ferner ein Ausschaltsignal an die Bypass-Schaltung 8 aus zum Umschalten der Bypass-Schaltung in den ausgeschalteten Zustand (Schritt S10).
  • Die Steuerungseinheit 6 bestimmt, ob der Notfallbericht abgeschlossen (beendet) ist oder nicht, auf der Basis des von der Notfallberichtdurchführungseinheit 7 ausgegebenen Zustandshinweissignals (Schritt S7). Wird seitens der Steuerungseinheit 6 bestimmt, dass der Notfallbericht noch nicht abgeschlossen ist (Schritt S7: NEIN), dann kehrt die Steuerungseinheit 6 zu Schritt S6 zurück. Während der Datenkommunikation oder des Sprachanrufs ist gemäß der vorstehenden Beschreibung der Stromwert der Stromaufnahme der Notfallberichtdurchführungseinheit 7 relativ groß, und der Spannungswert der Hilfsleistungsquellenspannung kann erheblich und schnell absinken. Bestimmt somit die Steuerungseinheit 6, dass die Notfallberichtdurchführungseinheit 7 eine Datenkommunikation oder einen Sprachanruf durchführt, dann verwendet die Steuerungseinheit 6 die Spannungs-Aufwärtsstellschaltung 5 zum Zuführen der Betriebsspannung.
  • Bestimmt ferner die Steuerungseinheit 6, dass die Notfallberichtdurchführungseinheit 7 sich in dem Standby-Zustand befindet (STANDBY) (d. h. keine Datenkommunikation und keinen Sprachanruf durchführt) (Schritt S8: NEIN, siehe „t4” in 3), dann bestimmt die Steuerungseinheit 6, ob sich die Spannungs-Aufwärtsstellschaltung 5 in dem gesperrten Zustand und sich gleichzeitig die Bypass-Schaltung 8 in dem eingeschalteten Zustand befinden (Schritt S11). Bestimmt die Steuerungseinheit 6, dass sich die Spannungs-Aufwärtsstellschaltung 5 nicht in dem gesperrten Zustand befindet und dass sich die Bypass-Schaltung 8 nicht in dem eingeschalteten Zustand befindet (Schritt S11: NEIN), dann gibt die Steuerungseinheit 6 das Sperrsignal an die Spannungs-Aufwärtsstellschaltung 5 ab zum Umschalten der Spannungs-Aufwärtsstellschaltung 5 von dem freigegebenen Zustand in den gesperrten Zustand, und gibt das Einschaltsignal an die Bypass-Schaltung 8 aus zum Umschalten der Bypass-Schaltung 8 von dem ausgeschalteten Zustand in den eingeschalteten Zustand (Schritt S12). Zu dieser Zeit führt die Hilfsleistungsquelle 4 direkt die Hilfsleistungsquellenspannung der Steuerungseinheit 6 und der Notfallberichtdurchführungseinheit 7 zu. Somit verwenden die Steuerungseinheit 6 und die Notfallberichtdurchführungseinheit 7 die Hilfsleistungsquellenspannung, die durch die Hilfsleistungsquelle 4 zugeführt wird, als Betriebsspannung anstelle der vergrößerten Spannung.
  • Die Steuerungseinheit bestimmt, ob der Notfallbericht abgeschlossen ist oder nicht, auf der Basis des von der Notfallberichtdurchführungseinheit 7 ausgegebenen Zustandshinweissignals (Schritt S7). Bestimmt die Steuereinheit 6, dass der Notfallbericht nicht abgeschlossen ist (Schritt S7: NEIN), dann kehrt die Steuerungseinheit 6 zu Schritt S6 zurück. Befindet sich die Notfallberichtdurchführungseinheit 7 in der Standby-Betriebsart, dann ist gemäß der vorstehenden Beschreibung der Stromwert der Stromaufnahme der Notfallberichtdurchführungseinheit 7 relativ gering und der Abfall des Spannungswerts der Hilfsleistungsquellenspannung relativ gering. Bestimmt somit die Steuerungseinheit 6, dass sich die Notfallberichtdurchführungseinheit 7 in der Standby-Betriebsart befindet, dann empfängt die Steuerungseinheit eine Leistung über die Bypass-Schaltung 8 ohne Verwendung der Spannungs-Aufwärtsstellschaltung 5.
  • Bestimmt die Steuerungseinheit 6, dass sich die Notfallberichtdurchführungseinheit 7 in der Standby-Betriebsart befindet (Schritt S8: NEIN) und wird später bestimmt, dass die Notfallberichtdurchführungseinheit 7 eine Datenkommunikation oder einen Sprachanruf durchführt (Schritt S8: JA, siehe „t5” in 3) und dass sich die Spannungs-Aufwärtsstellschaltung 5 nicht in dem freigegebenen Zustand und die Bypass-Schaltung 8 sich nicht in dem ausgeschalteten Zustand befinden (Schritt S9: NEIN), dann gibt die Steuerungseinheit 6 das Freigabesignal an die Spannungs-Aufwärtsstellschaltung 5 aus zum Umschalten der Spannungs-Aufwärtsstellschaltung 5 von dem gesperrten Zustand in den freigegebenen Zustand, und gibt das Ausschaltsignal an die Bypass-Schaltung 8 aus zum Umschalten der Bypass-Schaltung 8 vom eingeschalteten Zustand in den ausgeschalteten Zustand (Schritt S10). Zu dieser Zeit führt die Spannungs-Aufwärtsstellungsschaltung 5 die vergrößerte Spannung erneut der Steuerungseinheit 6 und der Notfallberichtdurchführungseinheit 7 anstelle der Hilfsleistungsquellenspannung zu, und die Steuerungseinheit 6 und die Notfallberichtdurchführungseinheit 7 verwenden die vergrößerte Spannung als die Betriebsspannung.
  • Bestimmt die Steuerungseinheit 6, dass der Notfallbericht abgeschlossen ist (Schritt S7: JA, siehe „t6” in 3), dann bestimmt die Steuerungseinheit 6, ob sich die Spannungs-Aufwärtsstellschaltung 5 in dem gesperrten Zustand und die Bypass-Schaltung 8 in dem eingeschalteten Zustand befinden (Schritt S13). Bestimmt die Steuerungseinheit 6, dass sich die Spannungs-Aufwärtsstellschaltung 5 nicht in dem gesperrten Zustand und die Bypass-Schaltung nicht in dem eingeschalteten Zustand befinden (Schritt S13: NEIN), dann gibt die Steuerungseinheit 6 ein Sperrsignal an die Spannungs-Aufwärtsstellschaltung 5 zum Schalten der Spannungs-Aufwärtsstellschaltung 5 von dem freigegebenen Zustand zu dem gesperrten Zustand, und gibt ein Einschaltsignal an die Bypass-Schaltung 8 aus zum Umschalten der Bypass-Schaltung 8 von dem ausgeschalteten Zustand zu dem eingeschalteten Zustand (Schritt S14), und es wird der Ablauf beendet. Da die Hilfsleistungsquelle 4 direkt die Hilfsleistungsquellenspannung der Steuerungseinheit 6 und der Notfallberichtdurchführungseinheit 7 anstelle der vergrößerten Spannung zuführt, verwenden die Steuerungseinheit 6 und die Notfallberichtdurchführungseinheit 7 als Betriebsspannung die Hilfsleistungsquellenspannung anstelle der vergrößerten Spannung.
  • Entsprechend der Durchführung des vorstehend beschriebenen Ablaufs verwendet die Steuerungseinheit 6 die Hilfsleistungsquelle 4 während einer Periode oder Zeitdauer, in der die Notfallberichtdurchführungseinheit 7 den Notfallbericht in einem Zustand durchführt oder verarbeitet, bei dem die Hauptleistungsquellenspannung nicht in normaler Weise durch die Hauptleistungsquelle 11 zugeführt wird. Während die Notfallberichtdurchführungseinheit 7 eine Datenkommunikation oder einen Sprachanruf durchführt, führt im Einzelnen die Spannungs-Aufwärtsstellschaltung 5 die vergrößerte Spannung der Steuerungseinheit 6 und der Notfallberichtdurchführungseinheit 7 zu. Befindet sich die Notfallberichtdurchführungseinheit 7 in dem Standby-Zustand, dann führt die Hilfsleistungsquelle 4 direkt die Hilfsleistungsquellenspannung der Steuerungseinheit 6 und der Notfallberichtdurchführungseinheit 7 ohne Verwendung der Spannungs-Aufwärtsstellschaltung 5 zu. Während der Periode oder Zeitdauer, in der die Notfallberichtdurchführungseinheit 7 einen Notfallbericht durchführt, schaltet die Steuerungseinheit 6 anstelle eines kontinuierlichen Vergrößerns der durch die Hilfsleistungsquelle 4 zugeführten Hilfsleistungsquellenspannung unter Verwendung der Spannungs-Aufwärtsstellschaltung 5, die Zuführungsbetriebsart zwischen einer Betriebsart (erste Betriebsart) des Vergrößerns der Hilfsleistungsquellenspannung unter Verwendung der Spannungs-Aufwärtsstellschaltung 5 und einer Betriebsart (zweite Betriebsart) des Nichtvergrößerns der Hilfsleistungsquellenspannung, entsprechend dem Betriebszustand der Notfallberichtdurchführungseinheit 7 um. Speziell dann, wenn die Notfallberichtdurchführungseinheit 7 die Datenkommunikation oder den Sprachanruf durchführt, steuert die Steuerungseinheit 6 die Spannungs-Aufwärtsstellschaltung 5 zum Vergrößern der Hilfsleistungsquellenspannung. Befindet sich die Notfallberichtdurchführungseinheit 7 in dem Standby-Zustand, dann vergrößert die Steuerungseinheit nicht die Hilfsleistungsquellenspannung. Im Ergebnis kann ein Verlust infolge des kontinuierlichen Betriebs der Spannungs-Aufwärtsstellschaltung 5 vermieden werden.
  • Ist der Stromwert des von der Hilfsleistungsquelle 4 zugeführten Stroms, d. h. die Stromaufnahme der Steuerungseinheit 6 und der Notfallberichtdurchführungseinheit 7 relativ groß, dann ist gemäß der Darstellung in 4A der Spannungsabfall der Hilfsleistungsquellenspannung, der der Last (LOAD) entspricht, relativ groß. Ist der Stromwert des von der Hilfsleistungsquelle 4 zugeführten Stroms, d. h. die Stromaufnahme der Steuerungseinheit 6 und der Notfallberichtdurchführungseinheit 7 relativ klein, dann ist gemäß der Darstellung in 4B der Spannungsabfall der Hilfsleistungsquellenspannung, der der Last entspricht, relativ klein. Unter Berücksichtigung dieser Faktoren ist bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel in dem Fall, dass der Stromwert der Stromaufnahme der Steuerungseinheit 6 und der Notfallberichtdurchführungseinheit 7 relativ klein ist, die Hilfsleistungsquellenspannung nicht unter Verwendung der Spannungs-Aufwärtsstellschaltung 5 vergrößert. Die 4A und 4B veranschaulichen die Fälle, bei denen die Effizienz (E) der Spannungs-Aufwärtsstellschaltung 5 bei 80% liegt.
  • Gemäß der vorstehenden Beschreibung und dem ersten Ausführungsbeispiel wird zur Zeit der Durchführung eines Notfallberichts in der Fahrzeug-Notfallberichtvorrichtung 1 die Spannungs-Aufwärtsstellschaltung 5 nicht kontinuierlich die von der Hilfsleistungsquelle 4 zugeführte Hilfsleistungsquellenspannung vergrößern, und die Steuerungseinheit 6 schaltet die Leistungszuführungsbetriebsart zwischen der Betriebsart der Vergrößerung der Hilfsleistungsquellenspannung unter Verwendung der Spannungs-Aufwärtsstellschaltung 5 und der Betriebsart des Nichtvergrößerns der Hilfsleistungsquellenspannung um. Im Ergebnis kann die Hilfsleistungsquelle 4 in angemessener und effektiver Weise verwendet werden durch Vermeiden eines Verlustes infolge des kontinuierlichen Betriebs der Spannungs-Aufwärtsstellschaltung 5, und es kann die Fahrzeug-Notfallberichtvorrichtung 1 in angemessener Weise den Notfallbericht durchführen bzw. verarbeiten.
  • Die Spannungs-Aufwärtsstellschaltung vergrößert die Spannung und führt die vergrößerte Spannung während der Datenkommunikation oder des Sprachanrufs, in welchen der Stromwert der Stromaufnahme der Notfallberichtdurchführungseinheit 7 relativ groß ist, zu, und die Spannungs-Aufwärtsstellschaltung 5 vergrößert nicht die Spannung während der Standby-Betriebsart, in der der Stromwert der Stromaufnahme der Notfallberichtdurchführungseinheit 7 relativ klein ist. Die Betriebsart des Vergrößerns der Hilfsleistungsquellenspannung unter Verwendung der Spannungs-Aufwärtsstellschaltung 5 und der Betriebsart des Nichtvergrößerns der Hilfsleistungsquellenspannung unter Verwendung der Spannungs-Aufwärtsstellschaltung 5 wird in angemessener Weise gemäß dem Betriebszustand der Notfallberichtdurchführungseinheit 7 umgeschaltet, der ein Zustand aus dem Datenkommunikationszustand und dem Sprachanrufzustand oder der Standby-Betriebsart ist. Somit kann die Hilfsleistungsquelle 4 die Betriebsspannung in effektiver und angemessener Weise zuführen.
  • Der Spannungswert der vorläufig eingestellten Spannung der Spannungs-Aufwärtsstellschaltung 5 wird auf einen niedrigeren Wert als der Spannungswert der vorläufig eingestellten Spannung der Spannungs-Abwärtsstellschaltung 3 eingestellt und ist ebenfalls eingestellt innerhalb des Bereichs der Betriebsspannungen der Funktionsblöcke. Wird die Hauptleistungsquellenspannung vermindert und verbleibt sie jedoch größer als die vorläufig eingestellte Spannung der Spannungs-Aufwärtsstellschaltung 5, dann vergrößert die Spannungs-Aufwärtsstellschaltung 5 nicht die Hilfsleistungsquellenspannung. Auf diese Weise wird eine unnötige Leistungszufuhr von der Hilfsleistungsquelle 4 vermieden, und es kann die Hilfsleistungsquelle 4 in effektiverer und angemessener Weise verwendet werden. Durch die Bereitstellung der Spannungs-Aufwärtsstellschaltung 5 gemäß der vorstehenden Beschreibung kann die Kapazität des Kondensators 12, der in einer Eingangsstufe der Spannungs-Abwärtsstellschaltung 3 angeordnet ist, ebenfalls vermindert werden.
  • (Zweites Ausführungsbeispiel)
  • Nachfolgend wird das zweite Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung unter Bezugnahme auf die 5 bis 7 beschrieben. Beschreibungen der gleichen oder gleichartigen Teile wie denjenigen des ersten und vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiels werden nicht wiederholt, und es werden im Einzelnen unterschiedliche Teile jeweils beschrieben. In dem ersten Ausführungsbeispiel wird bestimmt, ob die Spannungs-Aufwärtsstellschaltung 5 verwendet wird oder nicht, entsprechend dem Betriebszustand der Notfallberichtdurchführungseinheit 7, die in entweder dem Datenkommunikationszustand, dem Sprachanrufzustand oder der Standby-Betriebsart sein kann. In dem zweiten Ausführungsbeispiel wird gemäß dem Stromwert der Stromaufnahme der Notfallberichtdurchführungseinheit 7 bestimmt, ob die Spannungs-Aufwärtsstellschaltung 5 verwendet wird.
  • Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel umfasst eine Fahrzeug-Notfallberichtvorrichtung 21 eine Stromerfassungsschaltung (CURT DETC CIRC) 22. Die Stromerfassungsschaltung 22 ist in einer Eingangsstufe der Notfallberichtdurchführungseinheit 7 angeordnet. Die Stromerfassungsschaltung 22 erfasst den Stromwert des Stroms von der Spannungs-Aufwärtsstellschaltung 5 zu der Notfallberichtdurchführungseinheit 7. Im Einzelnen erfasst die Stromerfassungsschaltung 22 die Stromaufnahme der Notfallberichtdurchführungseinheit 7 und gibt an eine Steuerungseinheit 23 ein Stromerfassungssignal (CURT DETC SGN) aus, auf der Basis dessen der ermittelte bzw. erfasste Stromwert bestimmt werden kann. Die Steuerungseinheit 23 analysiert das von der Notfallberichtdurchführungseinheit 7 ausgegebene Stromerfassungssignal und bestimmt den Stromwert der Stromaufnahme der Notfallberichtdurchführungseinheit 7. Die Stromerfassungsschaltung 22 kann das Stromerfassungssignal freiwillig und periodisch zu der Steuerungseinheit 23 ausgeben oder kann das Stromerfassungssignal an die Steuerungseinheit 23 in Abhängigkeit von einem Stromaufnahmeanforderungssignal ausgeben, das von der Steuerungseinrichtung 23 übermittelt wird.
  • Gemäß der Darstellung in 6 speichert die Steuerungseinheit 23 mehrere Aufzeichnungen oder Datensätze von entsprechenden Beziehungen, von denen jede eine entsprechende Beziehung zwischen einem Voraussagestromschwellenwert, einer Temperatur und einer Nutzungsdauer (Lebensdauer) angibt. Der Voraussagestromschwellenwert wird eingestellt als ein Kriterium zur Bestimmung, ob die Spannung unter Verwendung der Spannungs-Aufwärtsstellschaltung 5 zu vergrößern ist. Unter Berücksichtigung der Charakteristik, dass der Spannungswert der Hilfsleistungsquellenspannung mit einer Temperaturverminderung bei der Fahrzeugumgebung abnimmt und mit dem Nutzungsalter bzw. der Nutzungszeit oder Nutzungsdauer ansteigt, speichert die Steuerungseinheit 23 mehrfache Datensätze von Voraussagestromschwellenwerten, die niedriger werden mit einer Verminderung der Temperatur und mit einem Ansteigen mit der Nutzungsdauer. Die Steuerungseinheit 23 bestimmt die Temperatur der fahrzeugseitigen Umgebung auf der Basis beispielsweise eines von einem (nicht gezeigten) Temperatursensor ausgegebenen oder bereitgestellten Temperaturerfassungssignals, und bestimmt das Nutzungsalter der Hilfsleistungsquelle 4 durch Subtrahieren des registrierten Datums, wenn die Benutzung der Hilfsleistungsquelle 4 gestartet wurde, vom gegenwärtigen Datum.
  • Bestimmt beispielsweise die Steuerungseinheit 23, dass die Hauptleistungsquelle 11 beschädigt oder zerstört ist oder von der Vorrichtung durch einen Aufprall infolge einer Kollision des Fahrzeugs getrennt ist, dann kann die Hauptleistungsquelle 11 der Vorrichtung nicht in normaler Weise eine Spannung zuführen. Wird der Spannungswert der zugeführten Spannung auf den Spannungswert der vorläufig eingestellten Spannung der Spannungs-Aufwärtsstellschaltung 5 vermindert (Schritt S6: JA), dann bestimmt die Steuerungseinheit 23 den Stromwert der Stromaufnahme der Notfallberichtdurchführungseinheit 7 auf der Basis des von der Stromerfassungsschaltung 22 ausgegebene Stromerfassungssignals. Die Steuerungseinheit 23 bestimmt die Temperatur der fahrzeugseitigen Umgebung und die Nutzungsdauer der Hilfsleistungsquelle 4 zum selben Zeitpunkt. Die Steuerungseinheit 23 bezieht sich sodann auf die vorbestimmten entsprechenden Beziehungen des Voraussagestromschwellenwerts, der Temperatur und des Nutzungsalters, und bestimmt einen Wert des Voraussagestromschwellenwerts als ein Schwellenwert entsprechend der Temperatur der fahrzeugseitigen Umgebung und des Nutzungsalters der Hilfsleistungsquelle 4.
  • Die Steuerungseinheit 23 bestimmt, ob der spezifizierte Stromwert der Stromaufnahme der Notfallberichtdurchführungseinheit 7 gleich oder größer als der Schwellenwert ist oder nicht (Schritt S21). Bestimmt die Steuerungseinheit 23, dass der Stromwert der Stromaufnahme der Notfallberichtdurchführungseinheit 7 gleich oder größer als der Schwellenwert ist (Schritt S21: JA), dann geht die Steuerungseinheit 23 zu Schritt S9 über und führt die nachfolgenden Schritte aus. Bestimmt die Steuerungseinheit 23, dass der Stromwert der Stromaufnahme der Notfallberichtdurchführungseinheit 7 nicht gleich oder größer als der Schwellenwert ist (niedriger als der Schwellenwert) (Schritt S21: NEIN), dann geht die Steuerungseinheit 23 zu Schritt S11 über und führt die nachfolgenden Schritte aus.
  • Gemäß der vorstehenden Beschreibung und entsprechend dem zweiten Ausführungsbeispiel vergrößert die Spannungs-Aufwärtsstellschaltung 5 die Spannung während der Periode, in der der Stromwert der Stromaufnahme der Notfallberichtdurchführungseinheit 7 gleich oder größer als der Schwellenwert ist, und die Spannungs-Aufwärtsstellschaltung 5 vergrößert nicht die Spannung während der Periode, in der der Stromwert der Stromaufnahme der Notfallberichtdurchführungseinheit 7 niedriger als der Schwellenwert ist. Gemäß dem Stromwert der Stromaufnahme der Notfallberichtdurchführungseinheit 7 kann somit die Steuerungseinheit 23 in angemessener Weise die Leistungszufuhr zwischen der Betriebsart des Vergrößerns der Hilfsleistungsquellenspannung unter Verwendung der Spannungs-Aufwärtsstellschaltung 5 und der Betriebsart des Nichtvergrößerns der Hilfsleistungsquellenspannung umschalten. Somit kann die Hilfsleistungsquelle 4 in effektiverer und weiter angemessener Weise verwendet werden. Der Stromschwellenwert, der verwendet wird als ein Kriterium zur Bestimmung, ob die Spannungs-Aufwärtsstellschaltung 5 zu aktivieren ist, wird in Abhängigkeit von der Temperatur der fahrzeugseitigen Umgebung und dem Nutzungsalter der Hilfsleistungsquelle 4 bestimmt. Ob die Spannungs-Aufwärtsstellschaltung 5 zu aktivieren ist oder nicht wird somit in Abhängigkeit von der Temperatur der fahrzeugseitigen Umgebung und dem Nutzungsalter in angemessener Weise bestimmt. Die Hilfsleistungsquelle 4 kann somit in effektiver und verbesserter Weise verwendet werden.
  • (Weitere Ausführungsbeispiele)
  • Die vorliegende Offenbarung ist nicht auf die vorstehenden Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern kann in der nachfolgenden Weise modifiziert oder erweitert werden.
  • Unter Bezugnahme auf die Beziehung zwischen dem Spannungswert der vorläufig eingestellten Spannung der Spannungs-Aufwärtsstellschaltung 5 und dem Spannungswert der vorläufig eingestellten Spannung der Spannungs-Abwärtsstellschaltung 3, können unter einer Bedingung, dass die erstere Spannung niedriger ist als die letztere Spannung und innerhalb des Bereichs der Betriebsspannungen der Funktionsblöcke liegt, die Spannungswerte auf beliebige Werte eingestellt werden, und sind nicht beschränkt auf 4.8 V und 5 V, wie es in den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen angegeben ist.
  • Obwohl die vorliegende Offenbarung einen Aufbau betrifft zur Durchführung eines Notfallberichts in dem Fall, dass ein Sensorsignal von dem Kollisionssensor 9 in Abhängigkeit von einer Kollision eines Fahrzeugs ausgegeben wird, kann beispielsweise die vorliegende Offenbarung auch bei einer Verfolgung eines Diebstahls angewendet werden. Wird ein Fahrzeug gestohlen, dann besteht die Möglichkeit, dass die Hauptleistungsquelle 11 von der Vorrichtung aus harmlosen Gründen getrennt wird. Gemäß einem Ausführungsbeispiel kann auch dann, wenn die Hauptleistungsquelle 11 getrennt oder ausgebaut wird, durch Verlängern der Lebensdauer der Hilfsleistungsquelle 4 die Zeitdauer (Periode), in der ein Diebstahlverfolgungssignal für einen Hinweis auf die gegenwärtige Position des Fahrzeugs übertragen werden kann, vergrößert werden. In dem Fall der Anwendung der vorliegenden Offenbarung bei einer Diebstahlverfolgung werden die Spannungs-Abwärtsstellschaltung 3 und die Spannungs-Aufwärtsstellschaltung 5 in dem freigegebenen Zustand gehalten, auch wenn sich sowohl der IG-Schalter als auch der ACC-Schalter in einem ausgeschalteten Zustand befinden.
  • Die vorstehend beschriebene Offenbarung umfasst die folgenden Aspekte.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung umfasst eine Fahrzeug-Notfallberichtvorrichtung eine Spannungs-Abwärtsstellschaltung 3 zur Verminderung einer Hauptleistungsquellenspannung, die von einer Hauptleistungsquelle 11 zugeführt wird, zur Erzeugung einer verminderten Spannung, eine Hilfsleistungsquelle 4 zur Bereitstellung einer Sicherungsleistungsquelle zur Hauptleistungsquelle 11, eine Spannungs-Aufwärtsstelleinheit 5 zur Vergrößerung einer Hilfsleistungsquellenspannung, die von der Hilfsleistungsquelle 4 zugeführt wird, zur Erzeugung einer vergrößerten Spannung, eine Steuerungseinheit 6 für einen Betrieb unter Verwendung der vergrößerten Spannung als eine Betriebsspannung, wenn die verminderte Spannung niedriger ist als die vergrößerte Spannung, und eine Notfallberichtdurchführungseinheit 7 zum Empfangen einer Notfallberichtdurchführungsanweisung von der Steuerungseinheit 6 und Durchführen eines Notfallberichts. Ist die verminderte Spannung niedriger als die vergrößerte Spannung, dann führt die Notfallberichtdurchführungseinheit 7 den Notfallbericht durch unter Verwendung der vergrößerten Spannung als die Betriebsspannung. Die Fahrzeug-Notfallberichtvorrichtung umfasst ferner eine Schalteinheit 6. Die Schalteinheit 6 schaltet eine Betriebsart zum Zuführen der Betriebsspannung zu der Steuerungseinheit 6 und der Notfallberichtdurchführungseinheit 7 zwischen einer ersten Betriebsart und einer zweiten Betriebsart, wenn die verminderte Spannung niedriger ist als die vergrößerte Spannung. Die Schalteinheit steuert die Spannungs-Aufwärtsstelleinheit zum Zuführen der vergrößerten Spannung zu der Steuerungseinheit 6 und der Notfallberichtdurchführungseinheit 7 als die Betriebsspannung in der ersten Betriebsart, und steuert die Hilfsleistungsquelle 4 zum Zuführen der Hilfsleistungsquellenspannung zu der Steuerungseinheit 6 und der Notfallberichtdurchführungseinheit 7 als die Betriebsspannung ohne Vergrößerung der Hilfsleistungsquellenspannung unter Verwendung der Spannungs-Aufwärtsstellschaltung 5.
  • In der Fahrzeug-Notfallberichtvorrichtung 1 schaltet zum Zeitpunkt der Durchführung eines Notfallberichts die Schalteinheit 6 die Betriebsart der Zuführung der Betriebsleistungsquelle zwischen der ersten Betriebsart und der zweiten Betriebsart um. In der ersten Betriebsart wird die Hilfsleistungsquellenspannung durch die Spannungs-Aufwärtsstelleinheit vergrößert. In der zweiten Betriebsart wird die Hilfsleistungsquellenspannung durch die Spannungs-Aufwärtsstelleinheit nicht vergrößert. Somit schaltet die Schalteinheit 6 die Zuführung durch die Betriebsleistungsquelle zwischen einer Periode des Vergrößerns der Spannung und einer Periode des Nichtvergrößerns der Spannung um. Die Schalteinheit 6 unterdrückt somit eine kontinuierliche Vergrößerung der Hilfsleistungsquellenspannung, die von der Hilfsleistungsquelle zugeführt wird. Ist somit der Abfall des Spannungswerts der Hilfsleistungsquellenspannung relativ groß und ist es erforderlich, dass die Hilfsleistungsquellenspannung vergrößert wird, dann wird die Betriebsspannung in der ersten Betriebsart zugeführt durch Vergrößern der Spannung unter Verwendung der Spannungs-Aufwärtsstelleinheit. Ist der Abfall des Spannungswerts der Hilfsleistungsquellenspannung relativ klein und ist eine Vergrößerung der Hilfsleistungsquellenspannung nicht erforderlich, dann wird durch ein Zuführen der Betriebsspannung in der zweiten Betriebsart ein Verlust infolge eines kontinuierlichen Betriebs der Spannungs-Aufwärtsstelleinheit vermieden. Im Ergebnis kann die Hilfsleistungsquelle 4 in angemessener und effektiverer Weise verwendet werden. Es besteht die Möglichkeit, dass die Hilfsleistungsquelle während der Durchführung des Notfallberichts erschöpft wird. Da gemäß der vorstehenden Beschreibung die Hilfsleistungsquelle 4 in angemessenerer und effektiverer Weise verwendet werden kann, kann eine Erschöpfung der Hilfsleistungsquelle während der Durchführung des Notfallberichts vermindert werden, und es kann der Notfallbericht in angemessener Weise durchgeführt oder verarbeitet werden. Die Hilfsleistungsquelle, die als Sicherungsleistungsquelle für die Hauptleistungsquelle dient, kann somit in angemessenerer und effektiver Weise verwendet werden, und es kann der Notfallbericht in angemessener Weise durchgeführt werden.
  • Wird ferner die Hauptleistungsquelle 11 in einem normalen Zustand betrieben, dann kann die Spannungs-Abwärtsstelleinheit 3 die von der Hauptleistungsquelle 11 zugeführte Hauptleistungsquellenspannung vermindern zur Erzeugung der verminderten Spannung. Die verminderte Spannung weist einen ersten eingestellten Spannungswert als untere Grenze auf. Wird die Hauptleistungsquelle 11 in einem normalen Zustand betrieben, dann kann die Spannungs-Aufwärtsstelleinheit 5 die Hilfsleistungsquellenspannung vergrößern, die von der Hilfsleistungsquelle 4 zugeführt wird, zur Erzeugung der vergrößerten Spannung. Die vergrößerte Spannung weist einen zweiten eingestellten Spannungswert als eine obere Grenze auf, und der zweite eingestellte Spannungswert ist niedriger als der erste eingestellte Spannungswert. Wird die Hauptleistungsquelle 11 in einem abnormalen Zustand betrieben, dann kann die Spannungs-Aufwärtsstelleinheit 3 eine vergrößerte Spannung ausgeben mit einem Spannungswert niedriger als der zweite eingestellte Spannungswert.
  • Ferner kann die Schalteinheit 6 einen Betriebszustand der Notfallberichtdurchführungseinheit 7 bestimmen. Der Betriebszustand ist ein Zustand aus einem Datenkommunikationszustand, einem Sprachanrufzustand oder einem Standby-Zustand für eine Übertragung oder einem Empfang. Bestimmt die Schalteinheit 6, dass die Notfallberichtdurchführungseinheit sich in einem Datenkommunikationszustand oder in dem Sprachanrufzustand befindet, dann kann die Schalteinheit 6 die Betriebsart des Zuführens der Betriebsspannung auf die erste Betriebsart während einer Periode des Datenkommunikationszustands oder eine Periode des Sprachanrufzustands umschalten. Bestimmt die Schalteinheit 6, dass die Notfallberichtdurchführungseinheit 7 sich in einem Standby-Zustand befindet, dann kann die Schalteinheit 6 die Betriebsart des Zuführens der Betriebsspannung auf die zweite Betriebsart während einer Periode des Standby-Zustands schalten.
  • Ferner kann die Schalteinheit 6 bestimmen, ob ein Stromwert einer Stromaufnahme der Notfallberichtdurchführungseinheit 7 gleich oder größer als ein Schwellenwert ist. Bestimmt die Schalteinheit 6, dass der Stromwert der Stromaufnahme der Notfallberichtdurchführungseinheit gleich oder größer als der Schwellenwert ist, dann kann die Schalteinheit 6 die Betriebsart des Zuführens der Betriebsspannung auf die erste Betriebsart während einer Periode umschalten, in der der Stromwert der Stromaufnahme der Notfallberichtdurchführungseinheit 7 gleich bleibt oder größer als der Schwellenwert wird. Bestimmt die Schalteinheit 6, dass der Stromwert der Stromaufnahme der Notfallberichtdurchführungseinheit 7 niedriger als der Schwellenwert ist, dann kann die Schalteinheit 6 die Betriebsart des Zuführens der Betriebsspannung auf die zweite Betriebsart während einer Periode einstellen, in der der Stromwert der Stromaufnahme der Notfallberichtdurchführungseinheit 7 auf einem Wert niedriger als der Schwellenwert verbleibt.
  • Ferner kann die Schalteinheit 6 Voraussageschwellenwerte der Stromaufnahme der Notfallberichtdurchführungseinheit 7 entsprechend den jeweiligen Temperaturen oder einer jeweiligen Nutzungsdauer speichern. Die Schalteinheit 6 kann einen der Voraussageschwellenwerte entsprechend der Umgebungstemperatur eines Fahrzeugs oder entsprechend einer Nutzungsdauer des Fahrzeugs als ein Schwellenwert bestimmen, und kann ferner bestimmen, ob der Stromwert der Stromaufnahme der Notfallberichtdurchführungseinheit 7 gleich oder größer als der spezifizierte Schwellenwert ist.
  • Vorstehend wurde die Offenbarung unter Bezugnahme auf die bevorzugten Ausführungsbeispiele beschrieben, wobei jedoch die Offenbarung nicht auf die bevorzugten Ausführungsbeispiele und Anordnungen beschränkt ist. Vielmehr umfasst die Offenbarung verschiedene Modifikationen und äquivalente Anordnungen. Zusätzlich zu verschiedenen bevorzugten Modifikationen und Anordnungen liegen weitere Kombinationen und Anordnungen mit mehr oder weniger Elementen oder einem einzigen Element ebenfalls innerhalb des Bereichs der vorliegenden Offenbarung.

Claims (5)

  1. Fahrzeug-Notfallberichtvorrichtung, mit: einer Spannungs-Abwärtsstelleinheit (3) zur Verminderung einer von einer Hauptleistungsquelle (11) zugeführten Hauptleistungsquellenspannung zur Erzeugung einer verminderten Spannung, einer Hilfsleistungsquelle (4) zur Bildung einer Sicherungsleistungsquelle der Hauptleistungsquelle (11), einer Spannungs-Aufwärtsstelleinheit (5) zum Vergrößern einer von der Hilfsleistungsquelle (4) zugeführten Hilfsleistungsquellenspannung zur Erzeugung einer vergrößerten Spannung, einer Steuerungseinheit (6), die unter Verwendung der vergrößerten Spannung als eine Betriebsspannung betrieben wird, wenn die verminderte Spannung niedriger als die vergrößerte Spannung ist, einer Notfallberichtdurchführungseinheit (7) zum Empfangen einer Notfallberichtdurchführungsanweisung von der Steuerungseinheit (6) und Durchführen eines Notfallberichts, wenn die verminderte Spannung niedriger als die vergrößerte Spannung ist, und die Notfallberichtdurchführungseinheit (7) den Notfallbericht unter Verwendung der vergrößerten Spannung als die Betriebsspannung durchführt, und einer Schalteinheit (6) zum Schalten einer Betriebsart des Zuführens der Betriebsspannung zu der Steuerungseinheit (6) und der Notfallberichtdurchführungseinheit (7) zwischen einer ersten Betriebsart und einer zweiten Betriebsart, wenn die verminderte Spannung niedriger als die vergrößerte Spannung ist, wobei die Schalteinheit die Spannungs-Aufwärtsstelleinheit steuert zum Zuführen der vergrößerten Spannung zu der Steuerungseinheit (6) und der Notfallberichtdurchführungseinheit (7) als die Betriebsspannung in der ersten Betriebsart, und die Hilfsleistungsquelle steuert zum Zuführen der Hilfsleistungsquellenspannung zu der Steuerungseinheit (6) und der Notfallberichtdurchführungseinheit (7) als die Betriebsspannung ohne Vergrößern der Hilfsleistungsquellenspannung unter Verwendung der Spannungs-Aufwärtsstelleinheit (5).
  2. Fahrzeug-Notfallberichtvorrichtung nach Anspruch 1, wobei dann, wenn die Hauptleistungsquelle (11) in einem normalen Zustand betrieben wird, die Spannungs-Abwärtsstelleinheit (3) die von der Hauptleistungsquelle (11) zugeführte Hauptleistungsquellenspannung vermindert zum Erzeugen der verminderten Spannung, wobei die verminderte Spannung einen ersten eingestellten Spannungswert als eine untere Grenze aufweist, wobei dann, wenn die Hauptleistungsquelle (11) in einem normalen Zustand betrieben wird, die Spannungs-Aufwärtsstelleinheit (5) die von der Hilfsleistungsquelle (4) zugeführte Hilfsleistungsquellenspannung vergrößert zur Erzeugung der vergrößerten Spannung, und die vergrößerte Spannung einen zweiten eingestellten Spannungswert als eine obere Grenze aufweist und der zweite eingestellte Spannungswert niedriger ist als der erste eingestellte Spannungswert, und wobei dann, wenn die Hauptleistungsquelle (11) in einem abnormalen Zustand betrieben wird, die Spannungs-Aufwärtsstelleinheit (3) eine vergrößerte Spannung ausgibt mit einem Spannungswert niedriger als der zweite eingestellte Spannungswert.
  3. Fahrzeug-Notfallberichtvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Schalteinrichtung (6) ferner einen Betriebszustand der Notfallberichtdurchführungseinheit (7) bestimmt und der Betriebszustand ein Zustand aus einem Datenkommunikationszustand, einem Sprachanrufzustand oder einem Standby-Zustand für eine Übertragung oder einen Empfang ist, wobei dann, wenn die Schalteinheit (6) bestimmt, dass sich die Notfallberichtdurchführungseinheit (7) in dem Datenkommunikationszustand oder in dem Sprachanrufzustand befindet, die Schalteinheit (6) die Betriebsart des Zuführens der Betriebsspannung auf die erste Betriebsart während einer Zeitdauer des Datenkommunikationszustands oder einer Zeitdauer des Sprachanrufzustands einstellt, und wenn die Schalteinheit (6) bestimmt, dass sich die Notfallberichtdurchführungseinheit (7) in dem Standby-Zustand befindet, die Schalteinheit (6) die Betriebsart des Zuführens der Betriebsspannung auf die zweite Betriebsart während einer Periode des Standby-Zustands einstellt.
  4. Fahrzeug-Notfallberichtvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Schalteinheit (6) bestimmt, ob ein Stromwert einer Stromaufnahme der Notfallberichtdurchführungseinheit (7) gleich oder größer als ein Schwellenwert ist, dann, wenn die Schalteinheit (6) bestimmt, dass der Stromwert der Stromaufnahme der Notfallberichtdurchführungseinheit (7) gleich oder größer als der Schwellenwert ist, die Schalteinheit (6) die Betriebsart des Zuführens der Betriebsspannung auf die erste Betriebsart während einer Periode einstellt, in der der Stromwert der Stromaufnahme der Notfallberichtdurchführungseinheit (7) gleich bleibt oder größer als der Schwellenwert ist, und dann, wenn die Schalteinheit (6) bestimmt, dass der Stromwert der Stromaufnahme der Notfallberichtdurchführungseinheit (7) niedriger als der Schwellenwert ist, die Schalteinheit (6) die Betriebsart des Zuführens der Betriebsspannung auf die zweite Betriebsart während einer Periode einstellt, in der der Stromwert der Stromaufnahme der Notfallberichtdurchführungseinheit (7) niedriger als der Schwellenwert verbleibt.
  5. Fahrzeug-Notfallberichtvorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Schalteinheit (6) Voraussageschwellenwerte der Stromaufnahme der Notfallberichtdurchführungseinheit (7) entsprechend jeweiligen Temperaturen oder einer jeweiligen Nutzungsdauer speichert, und die Schalteinheit (6) einen der Voraussageschwellenwerte entsprechend einer Umgebungstemperatur eines Fahrzeugs oder entsprechend einer Nutzungsdauer des Fahrzeugs als den Schwellenwert spezifiziert und bestimmt, ob der Stromwert der Stromaufnahme der Notfallberichtdurchführungseinheit (7) gleich oder größer als der spezifizierte Schwellenwert ist.
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