DE112013004108T5 - Abbildungsobjetiv und Abbildungsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

[Aufgabe] Ausgezeichnetes Korrigieren verschiedenster Aberrationen in einem Abbildungsobjektiv, wobei das Objektiv ein lichtstarkes Objektiv ist. [Lösungsmittel] Ein Abbildungsobjektiv besteht aus einer vorderen Gruppe (G1) mit positiver Brechkraft als Ganzes und einer hinteren Gruppe (G2), in dieser Reihenfolge ausgehend von einer Objektseite. Die vordere Gruppe (G1) besteht aus drei positiven Linsen (L11), (L12), (L13), einer negativen Linse (L14), deren konkave Oberfläche zur Bildseite gerichtet ist, einer positiven Linse (L15), deren konvexe Oberfläche zur Objektseite gerichtet ist, einer negativen Linse (L16), deren konkave Oberfläche zur Bildseite gerichtet ist, einer Blende (St), einer negativen Linse (L17), deren konkave Oberfläche zur Objektseite gerichtet ist, und mehreren positiven Linsen (L18), (L19), in dieser Reihenfolge ausgehend von der Objektseite. Die hintere Gruppe (G2) besteht aus einer positiven Linse (L21) und einer negativen Linse (L22), in dieser Reihenfolge ausgehend von der Objektseite.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Abbildungsobjektiv und eine Abbildungsvorrichtung. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung ein Abbildungsobjektiv, das in elektronischen Kameras, wie einer Digitalkamera, einer Übertragungskamera, einer Überwachungskamera oder einer Filmkamera verwendet wird, und eine Abbildungsvorrichtung, die das Abbildungsobjektiv umfasst.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Als Abbildungsobjektiv zur Verwendung in einer Abbildungsvorrichtung, wie einer Videokamera und einer elektronischen Fotokamera, die eine Bildgebungsvorrichtung, wie eine CCD (Charge Couple Device) oder ein CMOS (Complementary Metal Oxide Semiconductor) als Aufnahmemedium verwendet, wurden Abbildungsobjektive, wie beispielsweise in Patentdokumenten 1 bis 4 offenbart, vorgeschlagen.
  • [Ähnliche technische Dokumente]
  • [Patentdokumente]
    • [Patentdokument 1] Japanische ungeprüfte Patentveröffentlichung Nr. 8(1996)-201692
    • [Patentdokument 2] Japanische ungeprüfte Patentveröffentlichung Nr. 2008-020657
    • [Patentdokument 3] Japanische ungeprüfte Patentveröffentlichung Nr. 2010-175628
    • [Patentdokument 4] Japanische ungeprüfte Patentveröffentlichung Nr. 2009-058651
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Mit der in den letzten Jahren erhöhten Genauigkeit von Kameras entstand eine Nachfrage nach Abbildungsobjektiven, in denen verschiedenste Abberationen ausgezeichnet korrigiert sind. Weiterhin sind die Anforderungen an Abbildungsobjektive mit kleiner FNo., sogenannten schnellen bzw. lichtstarken Abbildungsobjektive, gestiegen.
  • Jedoch besitzt das in Patentdokument 1 offenbarte Abbildungsobjektiv eine große F-Zahl und genügt diesen Anforderungen nicht.
  • Die in den Patentdokumenten 2 bis 4 offenbarten Abbildungsobjektive besitzen kleine F-Zahlen. Jedoch ist die Korrektur von Astigmatismus und Bildfeldwölbung (curvature of field) ungenügend. Daher werden die Abbildungsobjektive nicht als Abbildungsobjektive mit hoher Performanz angesehen.
  • Im Hinblick auf die oben erwähnten Umstände ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Abbildungsobjektiv mit einer kleinen F-Zahl anzugeben, in dem verschiedene Aberrationen ausgezeichnet korrigiert sind, sowie eine Abbildungsvorrichtung umfassend dieses Objektiv.
  • Ein Abbildungsobjektiv der vorliegenden Erfindung besteht aus einer vorderen Gruppe mit positiver Brechkraft als Ganzes und einer hinteren Gruppe, in dieser Reihenfolge ausgehend von einer Objektseite. Weiterhin besteht die vordere Gruppe aus zwei oder drei positiven Linsen, einer negativen Linse, deren konkave Oberfläche zur Bildseite gerichtet ist, einer positiven Linse, deren konvexe Oberfläche zur Objektseite gerichtet ist, einer negativen Linse, deren konkave Oberfläche zur Bildseite gerichtet ist, einer Blende, einer negativen Linse, deren konkave Oberfläche zur Objektseite gerichtet ist, und mehreren positiven Linsen, in dieser Reihenfolge ausgehend von der Objektseite. Weiterhin besteht die hintere Gruppe aus einer positiven Linse und einer negativen Linse, in dieser Reihenfolge ausgehend von der Objektseite.
  • In dem Abbildungsobjektiv der vorliegenden Erfindung ist es vorteilhaft, wenn ein Fokussieren durch Bewegen von wenigstens der vorderen Gruppe in der Richtung einer optischen Achse geschieht.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn jede der zwei oder drei, in der vorderen Gruppe am weitesten objektseitig liegenden positiven Linsen, eine zur Objektseite gerichtete konvexe Oberfläche aufweist.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die Anzahl der mehreren, in der vorderen Gruppe bildseitig zur Blende angeordneten positiven Linsen zwei ist.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die hintere Gruppe positive Brechkraft aufweist.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die Anzahl der mehreren in der vorderen Gruppe bildseitig zur Blende angeordneten positiven Linsen zwei ist und jede der zwei positiven Linsen mit ihrer konvexen Oberfläche zur Bildseite gerichtet ist.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn eine, ausgehend von der Objektseite gezählt, erste negative Linse in der vorderen Gruppe den folgenden Bedingungsausdruck erfüllt: – 4 < f/f1n < –1 (1), wobei
  • f:
    eine Brennweite eines Gesamtsystems ist, und
    f1n:
    eine Brennweite der, ausgehend von der Objektseite gezählt, ersten negativen Linse in der vorderen Gruppe.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn eine Luftlinse zwischen einer, ausgehend von der Objektseite gezählt, ersten negativen Linse in der vorderen Gruppe und einer unmittelbar hinter dieser negativen Linse angeordneten positiven Linse, den folgenden Bedingungsausdruck erfüllt: –0,4 < (Rnr – Rpf)/(Rnr + Rpf) < 0,2 (2), wobei
  • Rnr:
    ein Krümmungsradius einer bildseitigen Oberfläche der, ausgehend von der Objektseite gezählt, ersten negativen Linse in der vorderen Gruppe ist, und
    Rpf:
    ein Krümmungsradius einer objektseitigen Oberfläche der positiven Linse, die in der vorderen Gruppe unmittelbar hinter der, ausgehend von der Objektseite gezählt, ersten negativen Linse angeordnet ist.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die vordere Gruppe den folgenden Bedingungsausdruck erfüllt: 0,6 < f/f1 < 1,0 (3), wobei
  • f:
    eine Brennweite eines Gesamtsystems ist, und
    f1:
    eine Brennweite der vorderen Gruppe.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die hintere Gruppe den folgenden Bedingungsausdruck erfüllt: 0,1 < f/f2 < 0,5 (4), wobei
  • f:
    eine Brennweite eines Gesamtsystems ist, und
    f2:
    eine Brennweite der hinteren Gruppe.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die positive Linse in der hinteren Gruppe mit ihrer konvexen Oberfläche zur Bildseite gerichtet ist.
  • Es ist vorteilhaft, wenn eine, ausgehend von der Objektseite gezählt, erste negative Linse in der vorderen Gruppe den folgenden Bedingungsausdruck erfüllt: –3 < f/f1n < –1,5 (1)', wobei
  • f:
    eine Brennweite eines Gesamtsystems ist, und
    f1n:
    eine Brennweite der, ausgehend von der Objektseite gezählt, ersten negativen Linse in der vorderen Gruppe.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn eine Luftlinse zwischen einer, ausgehend von der Objektseite gezählt, ersten negativen Linse in der vorderen Gruppe und einer unmittelbar hinter dieser negativen Linse angeordneten positiven Linse, den folgenden Bedingungsausdruck erfüllt: –0,25 < (Rnr – Rpf)/(Rnr + Rpf) < 0,1 (2)', wobei
  • Rnr:
    ein Krümmungsradius einer bildseitigen Oberfläche der ausgehend von der Objektseite gezählt, ersten negativen Linse in der vorderen Gruppe ist, und
    Rpf:
    ein Krümmungsradius einer objektseitigen Oberfläche der positiven Linse, die in der vorderen Gruppe unmittelbar hinter der, ausgehend von der Objektseite gezählt, ersten negativen Linse angeordnet ist.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die vordere Gruppe den folgenden Bedingungsausdruck erfüllt: 0,7 < f/f1 < 0,95 (3)', wobei
  • f:
    eine Brennweite eines Gesamtsystems ist, und
    f1:
    eine Brennweite der vorderen Gruppe.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die hintere Gruppe den folgenden Bedingungsausdruck erfüllt: 0,15 < f/f2 < 0,4 (4)', wobei
  • f:
    eine Brennweite eines Gesamtsystems ist, und
    f2:
    eine Brennweite der hinteren Gruppe.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die Abbezahlen von allen negativen Linsen in der vorderen Gruppe, die objektseitig zur Blende angeordnet sind, größer als oder gleich 35 sind.
  • In diesem Fall ist es vorteilhaft, wenn die Teildispersionsverhältnisse von allen negativen Linsen in der vorderen Gruppe, die objektseitig zur Blende angeordnet sind, kleiner als oder gleich 0,6 sind.
  • Das Teildispersionsverhältnis θgF wird hier durch die folgende Gleichung angegeben: θgF = (Ng – NF)/(NF – NC), wobei
  • Ng:
    ein Brechungsindex für die g-Linie ist,
    NF:
    ein Brechungsindex für die F-Linie, und
    NC:
    ein Brechungsindex für die C-Linie.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn eine Abbezahl der in der vorderen Gruppe am weitesten objektseitig angeordneten Linse, kleiner als oder gleich 35 ist.
  • In diesem Fall ist es vorteilhaft, wenn ein Teildispersionsverhältnis der in der vorderen Gruppe am weitesten objektseitig angeordneten Linse, größer als oder gleich 0,58 ist.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn das Abbildungsobjektiv in der vorderen Gruppe eine, ausgehend von der Objektseite gezählt, unmittelbar hinter der Blende angeordnete Kittlinse umfasst, die aus einer negativen Linse, deren konkave Oberfläche zur Objektseite gerichtet ist, und einer positiven Linse, deren konvexe Oberfläche zur Bildseite gerichtet ist, in dieser Reihenfolge ausgehend von der Objektseite, besteht. Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn eine Abbezahl von jeder diese Kittlinse bildenden Linsen kleiner als oder gleich 25 ist.
  • Eine Abbildungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung umfasst das Abbildungsobjektiv der vorliegenden Erfindung.
  • Ein Abbildungsobjektiv der vorliegenden Erfindung besteht aus einer vorderen Gruppe mit positiver Brechkraft als Ganzes und einer hinteren Gruppe, in dieser Reihenfolge ausgehend von einer Objektseite. Weiterhin besteht die vordere Gruppe aus zwei oder drei positiven Linsen, einer negativen Linse, deren konkave Oberfläche zur Bildseite gerichtet ist, einer positiven Linse, deren konvexe Oberfläche zur Objektseite gerichtet ist, einer negativen Linse, deren konkave Oberfläche zur Bildseite gerichtet ist, einer Blende, einer negativen Linse, deren konkave Oberfläche zur Objektseite gerichtet ist, und mehreren positiven Linsen, in dieser Reihenfolge ausgehend von der Objektseite. Weiterhin besteht die hintere Gruppe aus einer positiven Linse und einer negativen Linse, in dieser Reihenfolge ausgehend von der Objektseite. Daher ist es möglich verschiedenste Aberrationen ausgezeichnet zu korrigieren, wobei das Abbildungsobjektiv eine kleine F-Zahl aufweist.
  • Die Abbildungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung umfasst das Abbildungsobjektiv der vorliegenden Erfindung. Daher können helle Videobilder mit hoher Qualität erhalten werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Querschnitt, der die Linsenkonfiguration eines Abbildungsobjektivs gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung (auch Beispiel 1) illustriert;
  • 2 ist ein Diagramm, das optische Pfade des Abbildungsobjektivs illustriert;
  • 3 ist ein Querschnitt, der die Linsenkonfiguration eines Abbildungsobjektivs in Beispiel 2 der vorliegenden Erfindung illustriert;
  • 4 ist ein Querschnitt, der die Linsenkonfiguration eines Abbildungsobjektivs in Beispiel 3 der vorliegenden Erfindung illustriert;
  • 5 ist ein Querschnitt, der die Linsenkonfiguration eines Abbildungsobjektivs in Beispiel 4 der vorliegenden Erfindung illustriert;
  • 6 ist ein Querschnitt, der die Linsenkonfiguration eines Abbildungsobjektivs in Beispiel 5 der vorliegenden Erfindung illustriert;
  • 7 sind Aberrationsdiagramme (A bis E) des Abbildungsobjektivs in Beispiel 1 der vorliegenden Erfindung;
  • 8 sind Aberrationsdiagramme (A bis E) des Abbildungsobjektivs in Beispiel 2 der vorliegenden Erfindung;
  • 9 sind Aberrationsdiagramme (A bis E) des Abbildungsobjektivs in Beispiel 3 der vorliegenden Erfindung;
  • 10 sind Aberrationsdiagramme (A bis E) des Abbildungsobjektivs in Beispiel 4 der vorliegenden Erfindung;
  • 11 sind Aberrationsdiagramme (A bis E) des Abbildungsobjektivs in Beispiel 5 der vorliegenden Erfindung;
  • 12 ist ein schematisches Diagramm, das die Konfiguration einer Abbildungsvorrichtung gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung illustriert.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGEN
  • Nachfolgend werden Ausführungen der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen detailliert beschrieben. 1 ist ein Querschnitt, der die Linsenkonfiguration eines Abbildungsobjektivs gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung (auch Beispiel 1) illustriert. 2 ist ein Diagramm, das optische Pfade des Abbildungsobjektivs illustriert. Das Beispiel der in der 1 und 2 illustrierten Konfiguration ist auch die Konfiguration eines Abbildungsobjektivs von Beispiel 1, das später beschrieben wird. In 1 und 2 ist die linke Seite eine Objektseite, und die rechte Seite ist eine Bildseite. In 2 sind auch axiale Strahlen LF von einem Objektpunkt im Unendlichen illustriert.
  • Dieses Abbildungsobjektiv besteht aus vorderer Gruppe G1 mit positiver Brechkraft als Ganzes und hinterer Gruppe G2, entlang der optischen Achse Z, in dieser Reihenfolge ausgehend von einer Objektseite. Weiterhin besteht die vordere Gruppe G1 aus drei positiven Linsen L11, L12, L13, negativer Linse L14, deren konkave Oberfläche zur Bildseite gerichtet ist, positiver Linse 15, deren konvexe Oberfläche zur Objektseite gerichtet ist, negativer Linse L16, deren konkave Oberfläche zur Bildseite gerichtet ist, Aperturblende St, negativer Linse L17, deren konkave Oberfläche zur Objektseite gerichtet ist, und positiven Linsen L18, L19, in dieser Reihenfolge ausgehend von der Objektseite. Weiterhin besteht die hintere Gruppe G2 aus positiver Linse L21 und negativer Linse L22, in dieser Reihenfolge ausgehend von der Objektseite. Hier stellt die in 1 und 2 illustrierte Aperturblende St nicht notwendigerweise die Größe oder die Form der Aperturblende dar, sondern eine Position auf der optischen Achse Z.
  • Wenn dieses Abbildungsobjektiv an einer Abbildungsvorrichtung angebracht ist, ist es vorteilhaft, ein Abdeckglas, ein Prisma und verschiedene Filter, wie ein Infrarot-Abschneide-Filter und/oder ein Tiefpassfilter zwischen einem optischen System und einer Abbildungsebene Sim anzuordnen, basierend auf der Struktur einer Kamera auf der das Objektiv befestigt ist. Daher illustrieren 1 und 2 ein Beispiel, in welchem flache, plan-parallele optische Glieder PP1, PP2, die derartige Elemente darstellen sollen, zwischen hinterer Gruppe G2 und Abbildungsebene Sim angeordnet sind.
  • Ein Gauß-Typ-Objektiv, wie es in Patentdokument 4 offenbart ist, ist allgemein als Abbildungsobjektiv mit kleiner F-Zahl bekannt. Es ist jedoch immer noch notwendig eine sphärische Aberration (spherical aberration), Bildfeldwölbung (curvature of field), Astigmatismus (astigmatism), einen Farblängsfehler (longitudinal chromatic aberration), einen Farbquerfehler (lateral chromatic aberration) und Ähnliches ausgezeichnet zu korrigieren, um der höheren Genauigkeit der Kameras der letzten Jahre zu genügen. Es ist notwendig, auf die Anordnung der negativen Linsen Acht zu geben, um diese Aberrationen ausgezeichnet zu korrigieren. In dem Gauß-Typ-Objektiv, sind nur eine negative Linse, die vor der Blende und nahe an der Blende angeordnet ist, und eine negative Linse, die nach der Blende und nahe an der Blende angeordnet ist, negative Linsen. In dieser Konfiguration müssen einzig die zwei negativen Linsen die Korrektur von Aberrationen vornehmen, die in den positiven Linsen, die vor den negativen Linsen angeordnet sind, und in den positiven Linsen, die nach den negativen Linsen angeordnet sind, entstehen. Daher besteht die Gefahr, dass es nicht möglich ist, die Aberrationen ausreichend zu korrigieren. Wenn dagegen die Korrektur der Aberrationen erzwungen wird, besteht die Gefahr, dass eine sphärische Aberration höherer Ordnung und sekundäre chromatische Aberrationen (secondary chromatic aberrations) entstehen.
  • In dem erfindungsgemäßen Abbildungsobjektiv werden verschiedenste Aberrationen ausgezeichnet korrigiert, indem eine weitere negative Linse auf der Vorderseite der Aperturblende St angeordnet wird. Genauer wird die negative Linse L14 hinzugefügt als eine, ausgehend von der Aperturblende St gezählt, dritte Linse in Richtung der Objektseite. Da die Höhe von axialen Randstrahlen, verglichen mit dem Fall des Hinzufügens einer negativen Linse zur Korrektur von Aberrationen unmittelbar vor der Aperturblende St, groß ist, werden sphärische Aberrationen, ein Farblängsfehler und ein Farbquerfehler effektiver korrigiert.
  • Weiterhin wird positive Brechkraft am weitesten, objektseitig in der vorderen Gruppe G1 auf zwei oder drei positive Linsen aufgeteilt (drei positive Linsen L11, L12, L13 in dieser Ausführung), und dies ist vorteilhaft, um das Entstehen einer sphärischen Aberration zu unterdrücken und die F-Zahl zu reduzieren. Da es weiterhin möglich ist, eine hohe kombinierte Brechkraft dieser zwei oder drei Linsen zu erzeugen, auch wenn die Brechkraft von jeder einzelnen dieser Linsen schwach ist, ist die Konfiguration auch vorteilhaft, um die Gesamtlänge zu reduzieren.
  • Die negative Linse L14 mit ihrer zur Bildseite gerichteten konkaven Oberfläche ist dann diesen Linsen nachfolgend angeordnet, was vorteilhaft zum Korrigieren einer sphärischen Aberration, eines Farblängsfehlers und eines Farbquerfehlers ist.
  • Die positive Linse L15 mit ihrer zur Objektseite gerichteten konvexen Oberfläche, die negative Linse L16, mit ihrer zur Bildseite gerichteten konkaven Oberfläche, die Aperturblende St, die negative Linse L17, mit ihrer zur Objektseite gerichteten konkaven Oberfläche, und die positive Linse L18, sind dann, mit der Aperturblende St zwischen den Linsen, der negativen Linse L14 nachfolgend angeordnet. Somit sind diese vier Linsen nahezu symmetrisch bezüglich der Aperturblende St konfiguriert. Daher ist diese Konfiguration vorteilhaft zum Korrigieren einer Koma-Aberration (coma aberration) und eines Farbquerfehlers. Weiterhin sind beide, der Aperturblende St am nächsten liegenden Oberflächen, zur Aperturblende St gerichtete konkave Oberflächen, was vorteilhaft zur Korrektur von Bildfeldwölbung und Astigmatismus ist.
  • Die positive Linse L19 ist dann diesen Linsen nachfolgend angeordnet. Da die positive Linse L19 sich positive Brechkraft mit der positiven Linse L18 teilen kann, die unmittelbar vor der positiven Linse L19 angeordnet ist, ist diese Konfiguration vorteilhaft zum Korrigieren einer sphärischen Aberration.
  • In dem Abbildungsobjektiv der vorliegenden Erfindung ist es vorteilhaft, wenn ein Fokussieren durch Bewegen von wenigstens der vorderen Gruppe G1 in der Richtung einer optischen Achse geschieht. Wenn das Fokussieren auf diese Art und Weise geschieht, ist es möglich, eine Fluktuation in der Bildfeldwölbung aufgrund der Fokussierung zu unterdrücken. Die Fokussierung kann hier vorgenommen werden, indem lediglich die vordere Gruppe G1 bewegt wird. Alternativ kann das Abbildungsobjektiv derart konfiguriert sein, dass die hintere Gruppe G2 mit einer von der vorderen Gruppe G1 unterschiedlichen Geschwindigkeit bewegt wird.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn jede der zwei oder drei, in der vorderen Gruppe am weitesten objektseitig angeordneten positiven Linsen, eine zur Objektseite gerichtete konvexe Oberfläche aufweist. Dies ist vorteilhaft zum Korrigieren einer sphärischen Aberration und Astigmatismus.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die Anzahl der mehreren, in der vorderen Gruppe G1 bildseitig zur Blende St angeordneten positiven Linsen zwei ist. Es ist schwierig, eine sphärische Aberration durch eine (einzige) positive Linse zu korrigieren. Wenn jedoch die Anzahl der positiven Linsen mehr als notwendig erhöht wird, steigen die Kosten. Daher sind zwei positive Linsen im Hinblick auf die Kosten vorteilhaft.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die hintere Gruppe G2 positive Brechkraft aufweist. Dies ist vorteilhaft zum Unterdrücken einer Fluktuation der Bildfeldwölbung aufgrund der Fokussierung.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die Anzahl der mehreren, in der vorderen Gruppe G1 bildseitig zur Blende St angeordneten positiven Linsen zwei ist und wenn jede der zwei positiven Linsen L18, L19 mit ihrer konvexen Oberfläche zur Bildseite gerichtet ist. Diese Konfiguration ist vorteilhaft zum Korrigieren von Astigmatismus.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn Linse L14, die die in der vorderen Gruppe G1, ausgehend von der Objektseite gezählt, erste negative Linse ist, den folgenden Bedingungsausdruck (1) erfüllt. Wenn der Wert kleiner als die untere Grenze dieses Bedingungsausdrucks (1) ist, entsteht eine sphärische Aberration höherer Ordnung aufgrund von Über-Korrektur. Wenn dagegen der Wert die obere Grenze des Bedingungsausdrucks (1) überschreitet, ist die Konfiguration nachteilig zum Korrigieren einer sphärischen Aberration, eines Farblängsfehlers und eines Farbquerfehlers. Wenn der folgende Bedingungsausdruck (1) erfüllt wird, sind noch bessere Eigenschaften erreichbar: –4 < f/f1n < –1 (1); und –3 < f/f1n < –1,5 (1)', wobei
  • f:
    eine Brennweite eines Gesamtsystems ist, und
    f1n:
    eine Brennweite der, ausgehend von der Objektseite gezählt, ersten negativen Linse in der vorderen Gruppe.
  • Es ist vorteilhaft, wenn eine Luftlinse zwischen Linse L14, die in der vorderen Gruppe G1, ausgehend von der Objektseite gezählt, eine erste negative Linse ist, und positiver Linse L15, welche unmittelbar hinter dieser negativen Linse L14 angeordnet ist, den folgenden Bedingungsausdruck (2) erfüllt. Wenn der Wert kleiner als die untere Grenze dieses Bedingungsausdrucks (2) ist, entsteht in dieser Luftlinse eine sphärische Aberration höherer Ordnung aufgrund von Über-Korrektur. Wenn dagegen der Wert die obere Grenze des Bedingungsausdrucks (2) überschreitet, ist die Konfiguration nachteilig zum Korrigieren einer sphärischen Aberration, eines Farblängsfehlers und eines Farbquerfehlers. Wenn der folgende Bedingungsausdruck (2)' erfüllt wird, sind noch bessere Eigenschaften erreichbar: –0,4 < (Rnr – Rpf)/(Rnr + Rpf) < 0,2 (2); und –0,25 < (Rnr – Rpf)/(Rnr + Rpf) < 0,1 (2)', wobei
  • Rnr:
    ein Krümmungsradius einer bildseitigen Oberfläche der, ausgehend von der Objektseite gezählt, ersten negativen Linse in der vorderen Gruppe ist, und
    Rpf:
    ein Krümmungsradius einer objektseitigen Oberfläche der positiven Linse, die in der vorderen Gruppe unmittelbar hinter der, ausgehend von der Objektseite gezählt, ersten negativen Linse angeordnet ist.
  • Es ist weiterhin vorteilhaft, wenn die vordere Gruppe G1 den folgenden Bedingungsausdruck (3) erfüllt. Wenn der Wert kleiner als die untere Grenze dieses Bedingungsausdrucks (3) ist, wird ein Bewegungsumfang während der Fokussierung zu groß und es wird schwierig die Größe des Systems zu reduzieren. Weiterhin entsteht das Problem, dass die zur Fokussierung benötigte Zeit lang wird. Wenn dagegen der Wert die obere Grenze von Bedingungsausdruck (3) überschreitet, wird eine Fluktuation der Bildfeldwölbung aufgrund der Fokussierung groß. Wenn der folgende Bedingungsausdruck (3)' erfüllt wird, sind noch bessere Eigenschaften erreichbar: 0,6 < f/f1 < 1,0 (3); und 0,7 < f/f1 < 0,95 (3)', wobei
  • f:
    eine Brennweite eines Gesamtsystems ist, und
    f1:
    eine Brennweite der vorderen Gruppe.
  • Es ist vorteilhaft, wenn die hintere Gruppe G2 den folgenden Bedingungsausdruck (4) erfüllt. Wenn der Wert kleiner als die untere Grenze dieses Bedingungsausdrucks (4) ist, wird eine Fluktuation der Bildfeldwölbung aufgrund der Fokussierung groß. Wenn dagegen der Wert die obere Grenze von Bedingungsausdruck (4) überschreitet, wird die Brechkraft der vorderen Gruppe G1 schwach. Dadurch wird ein Bewegungsumfang während der Fokussierung zu groß und es wird schwierig die Größe des Systems zu reduzieren. Weiterhin entsteht das Problem, dass die zur Fokussierung benötigte Zeit lang wird. Wenn der folgende Bedingungsausdruck (4)' erfüllt wird, sind noch bessere Eigenschaften erreichbar: 0,1 < f/f2 < 0,5 (4); und 0,15 < f/f2 < 0,4 (4)', wobei
  • f:
    eine Brennweite eines Gesamtsystems ist, und
    f2:
    eine Brennweite der hinteren Gruppe.
  • Es ist weiterhin vorteilhaft, wenn die positive Linse L21 in der hinteren Gruppe G2 eine zur Bildseite gerichtete konvexe Oberfläche aufweist. Dies ist vorteilhaft zur Korrektur von Astigmatismus.
  • In dem erfindungsgemäßen Abbildungsobjektiv können die zwei folgenden Methoden zur Korrektur von sekundären chromatischen Aberrationen in Betracht gezogen werden.
  • Bei der ersten Methode werden die Abbe-Zahlen von allen negativen Linsen in der vorderen Gruppe G1, die objektseitig zur Blende St angeordnet sind, größer als oder gleich 35 gemacht. Diese Methode entspricht dem Beispiel 1, das später beschrieben wird. Diese Methode kann die Teildispersionsverhältnisse von positiven Linsen und die Teildispersionsverhältnisse von negativen Linsen einander nahe bringen, und dies ist vorteilhaft zur Korrektur sekundärer chromatischer Aberrationen. In diesem Fall ist es vorteilhaft, wenn die Teildispersionsverhältnisse von allen negativen Linsen in der vorderen Gruppe G1, die objektseitig zur Blende St angeordnet sind, kleiner als oder gleich 0,6 sind.
  • Das Teildispersionsverhältnis θgF wird hier durch die folgende Gleichung angegeben: θgF = (Ng – NF)/(NF – C), wobei
  • Ng:
    ein Brechungsindex für die g-Linie ist,
    NF:
    ein Brechungsindex für die F-Linie, und
    NC:
    ein Brechungsindex für die C-Linie.
  • Bei der zweiten Methode wird eine Abbe-Zahl der in der vorderen Gruppe G1 am weitesten objektseitig angeordneten Linse kleiner als oder gleich 35 gemacht. Diese Methode entspricht den Beispielen 2 bis 5, die später beschrieben werden. Material mit einer Abbe-Zahl innerhalb dieses Bereichs hat ein relativ großes Teildispersionsverhältnis. Daher ist es leicht möglich, auch wenn die Linse in Kombination mit einer konkaven Linse mit großem Teildispersionsverhältnis verwendet wird, sekundäre chromatische Aberrationen zu reduzieren. In diesem Fall ist es vorteilhaft, wenn ein Teildispersionsverhältnis der in der vorderen Gruppe G1 am weitesten objektseitig angeordneten Linse größer als oder gleich 0,58 ist. Das Teildispersionsverhältnis ist hier wie oben beschrieben.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn das Abbildungsobjektiv in der vorderen Gruppe G1 eine, ausgehend von der Objektseite gezählt, unmittelbar hinter der Blende angeordnete Kittlinse umfasst, die aus einer negativen Linse L17, deren konkave Oberfläche zur Objektseite gerichtet ist, und einer positiven Linse L18, deren konvexe Oberfläche zur Bildseite gerichtet ist, in dieser Reihenfolge ausgehend von der Objektseite, besteht. Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn eine Abbe-Zahl von jeder der die Kittlinse bildenden Linsen kleiner als oder gleich 25 ist. Entsprechend ist es möglich, sekundäre chromatische Aberrationen ausgezeichnet zu korrigieren, wobei gewöhnliche Materialien in Kombination verwendet werden. Weiterhin weisen viele Arten von Materialien mit kleinen Abbe-Zahlen relativ hohe Kolorierungs-Grade auf. Daher bewirkt diese Bedingung auch ein Abstimmen der spektralen Charakteristika des Abbildungsobjektivs auf diejenigen anderer Wechselobjektive, wie einem Zoom-Objektiv, das aus vielen Elementen besteht.
  • In dem Abbildungsobjektiv der vorliegenden Erfindung ist es vorteilhaft, Glas als ein am weitesten objektseitig angeordnetes spezifisches Material zu verwenden. Alternativ kann eine transparente Keramik verwendet werden.
  • Wenn das Abbildungsobjektiv der vorliegenden Erfindung in rauen Umgebungen verwendet wird, ist es vorteilhaft eine Mehrlagen-Schutzbeschichtung aufzubringen. Weiterhin kann neben der Schutzbeschichtung eine Antireflexionsbeschichtung zur Reduzierung von Doppelbildern (ghost light) oder Ähnlichem während der Benutzung, aufgebracht werden.
  • 1 und 2 illustrieren Beispiele, in welchem optische Glieder PP1, PP2 zwischen dem Linsensystem und Abbildungsebene Sim angeordnet sind. Anstatt verschiedene Filter wie ein Tiefpassfilter und/oder ein Filter, das ein spezifisches Wellenlängenband abschneidet, zwischen dem Linsensystem und der Abbildungsebene Sim anzuordnen, können die verschiedenen Filter zwischen den Linsen angeordnet werden. Alternativ kann eine Beschichtung, die eine Wirkung ähnlich zu der der verschiedenen Filter besitzt, auf die Linsenoberfläche von einer der Linsen aufgebracht werden.
  • Im Folgenden werden numerische Wertebeispiele des Abbildungsobjektivs der vorliegenden Erfindung beschrieben. Die numerischen Werte in den folgenden Tabellen 1 bis 11 und die in den 7 bis 11 illustrierten Aberrationsdiagramme sind normalisiert, so dass die Brennweite des Gesamtsystems 1,0 beträgt, wenn das Linsensystem auf ein Objekt im Unendlichen fokussiert.
  • Zunächst wird ein Abbildungsobjektiv in Beispiel 1 beschrieben. 1 ist ein Querschnitt, der die Linsenkonfiguration des Abbildungsobjektivs in Beispiel 1 illustriert. In der 1 und den 3 bis 6, die den Beispielen 2 bis 5 entsprechen und später beschrieben werden, sind auch optische Glieder PP1, PP2 illustriert. Weiterhin ist die linke Seite die Objektseite und die rechte Seite ist die Bildseite. Die dargestellte Aperturblende St stellt nicht notwendigerweise die Größe oder die Form der Aperturblende dar, sondern eine Position auf der optischen Achse Z.
  • Das Abbildungsobjektiv in Beispiel 1 besteht aus vorderer Gruppe G1 mit positiver Brechkraft als Ganzes und hinterer Gruppe G2 mit positiver Brechkraft als Ganzes, in dieser Reihenfolge ausgehend von einer Objektseite. Weiterhin besteht die vordere Gruppe G1 aus piano-konvexer Linse L11, deren konvexe Oberfläche zur Objektseite gerichtet ist, zwei positiven Meniskuslinsen L12, L13, deren jeweilige konvexe Oberflächen zur Objektseite gerichtet sind, negativer Meniskuslinse L14, deren konkave Oberfläche zur Bildseite gerichtet ist, einer Kittlinse bestehend aus positiver Meniskuslinse L15, deren konvexe Oberfläche zur Objektseite gerichtet ist, und negativer Meniskuslinse L16, deren konkave Oberfläche zur Bildseite gerichtet ist, Aperturblende St, einer Kittlinse bestehend aus negativer Meniskuslinse L17, deren konkave Oberfläche zur Objektseite gerichtet ist, und positiver Meniskuslinse L18, deren konvexe Oberfläche zur Bildseite gerichtet ist, und bikonvexer Linse L19, in dieser Reihenfolge ausgehend von der Objektseite. Weiterhin besteht die hintere Gruppe G2 aus bikonvexer Linse L21 und bikonkaver Linse L22, in dieser Reihenfolge ausgehend von der Objektseite.
  • Linse L11, welche am weitesten objektseitig in der vorderen Gruppe G1 angeordnet ist, ist eine plano-konvexe Linse, deren konvexe Oberfläche zur Objektseite gerichtet ist. Daher ist es möglich, eine sphärische Aberration verhältnismäßig zu unterdrücken.
  • Linse L12, welche die zweite Linse ausgehend von der Objektseite ist, und Linse L13, welche die dritte Linse ausgehend von der Objektseite ist, sind positive Meniskuslinsen deren jeweilige konvexe Oberflächen zur Objektseite gerichtet sind. Dies ist vorteilhaft zur Korrektur einer sphärischen Aberration und von Astigmatismus. Hier verwendet Linse L12, welche die zweite Linse ausgehend von der Objektseite ist, Material mit anomaler Dispersion mit einer Abbe-Zahl von 81,54 und θgF von 0,53748. Dies bewirkt eine Korrektur von sekundären chromatischen Aberrationen.
  • Negative Linse L14, welche Linsen L12, L13 nachfolgt, ist eine negative Meniskuslinse, deren konkave Oberfläche zur Bildseite gerichtet ist. Dies ist vorteilhaft zur Korrektur von Astigmatismus und zum Verhindern einer Unterschiedlichkeit der sphärischen Aberrationen bezogen auf die Wellenlängen. Diese Linse verwendet Material mit anomaler Dispersion mit einer Abbe-Zahl von 44,27 und θgF von 0,5634.
  • In einer Kittlinse, welche Linse L14 nachfolgt, verwendet die negative Linse L16 ebenfalls das gleiche Material mit anomaler Dispersion wie das oben genannte Material mit anomaler Dispersion. Wenn das Material in Kombination mit dem Material der zweiten Linse L12 verwendet wird, bewirkt dies eine Korrektur sekundärer chromatischer Aberrationen.
  • Eine Kittlinse, welche Linse L16 nachfolgt, mit der Aperturblende St zwischen Linse L16 und der Kittlinse, besteht aus zusammengekitteten Linsen aus Material mit hoher Dispersion, und θgF der positiven Linse L18 ist etwas größer. Daher bewirkt dies eine Korrektur von sekundären chromatischen Aberrationen, wobei Linsen aus gewöhnlichem Glas in Kombination verwendet werden. Da weiterhin beide Linsen dieser Kittlinse Materialien mit hohen Kolorierungs-Graden verwenden, bewirkt dies auch eine Abstimmung der spektralen Charakteristika des Abbildungsobjektivs auf diejenigen anderer Wechselobjektive, wie einem Zoom-Objektiv, das aus vielen Elementen besteht.
  • Bikonvexe Linse L19, welche Linse L18 nachfolgt, teilt sich Brechkraft mit der positiven Linse L18, die unmittelbar vor Linse L19 angeordnet ist. Dies bewirkt ein Reduzieren einer sphärischen Aberration.
  • Das Material der bikonvexen Linse L21 in der hinteren Gruppe G2 hat einen hohen Brechungsindex. Dies bewirkt eine Verbesserung der Petzval-Summe und dadurch eine Verbesserung der Bildfeldwölbung. Das Material der bikonkaven Linse L22 besitzt einen niedrigen Brechungsindex verglichen mit der bikonvexen Linse L21, die unmittelbar vor Linse L22 angeordnet ist. Dies bewirkt eine Verbesserung der Petzval-Summe und dadurch eine Verbesserung der Bildfeldwölbung.
  • Eine Fokussierung geschieht durch Ausfahren der vorderen Gruppe G1. Daher ist es möglich, eine Fluktuation der Bildfeldwölbung aufgrund der Fokussierung zu unterdrücken.
  • Tabelle 1 zeigt grundlegende Linsendaten des Abbildungsobjektivs in Beispiel 1 und Tabelle 2 zeigt Daten betreffend die Spezifikation des Abbildungsobjektivs in Beispiel 1.
  • Nachfolgend werden die Bedeutung der Zeichen in den Tabellen anhand von Beispiel 1 als Beispiel beschrieben. Die Bedeutungen der Zeichen in Beispielen 2 bis 5 sind grundsätzlich ähnlich bzw. gleich zu Beispiel 1.
  • In den Linsendaten der Tabelle 1 zeigt eine Spalte Si die Oberflächennummer der i-ten Oberfläche (i = 1, 2, 3...), die fortlaufend zur Bildseite hin zunimmt, wobei eine am weitesten objektseitig liegende Oberfläche der Zusammenstellung der Elemente die erste Oberfläche ist. Eine Spalte Ri zeigt den Krümmungsradius der i-ten Oberfläche und eine Spalte Di zeigt einen Oberflächenabstand auf der optischen Achse Z zwischen der i-ten Oberfläche und der (i + 1)-ten Oberfläche. Weiterhin zeigt eine Spalte Ndi einen Brechungsindex für die d-Linie (Wellenlänge: 587,6 nm) eines Mediums zwischen der i-ten Oberfläche und der (i + 1)-ten Oberfläche. Eine Spalte ν dj zeigt eine Abbezahl eines j-ten optischen Elements (j = 1, 2, 3...) für die d-Linie, wobei ein am weitesten objektseitig liegendes optisches Element das erste optische Element ist und j zur Bildseite hin fortlaufend zunimmt. Eine Spalte θ gFj zeigt ein Teildispersionsverhältnis eines j-ten optischen Elements (j = 1, 2, 3...), wobei ein am weitesten objektseitig liegendes optisches Element das erste optische Element ist und j zur Bildseite hin fortlaufend zunimmt.
  • Dabei ist das Vorzeichen eines Krümmungsradius positiv wenn eine Oberflächenform zur Objektseite hin konvex ist und negativ wenn eine Oberflächenform zur Bildseite hin konvex ist. Die grundlegenden Linsendaten zeigen auch eine Aperturblende St und ein optisches Glied PP. In der Spalte der Oberflächennummern steht der Ausdruck ”(BLENDE)” zusammen mit der Oberflächennummer einer Oberfläche, die der Aperturblende St entspricht.
  • Daten hinsichtlich der Spezifikation in Tabelle 2 zeigen Brennweite f', F-Zahl Fno. und Gesamtblickwinkel 2ω.
  • In den grundlegenden Linsendaten und den Daten hinsichtlich der Spezifikation werden Gradzahlen als Einheit von Winkeln verwendet. Jedoch ist keine Einheit für die anderen Werte angegeben, da die Werte normalisiert sind. [Tabelle 1] BEISPIEL 1·LINSENDATEN
    Si (OBERFLäCHENNUMMER) Ri (KRÜMMUNGSRADIUS) Di (OBERFLÄCHENABSTAND) Ndi (BRECHUNGSINDEX) ν dj (ABBEZAHL) θ gFj (TEILDISPERSIONSVERHÄLTNIS)
    1 1,494234 0,0462 1,51680 64,20 0,53430
    2 φ 0,0041
    3 0,364845 0,1180 1,49700 81,54 0,53748
    4 2,282456 0,0182
    5 0,351479 0,0457 1,51680 64,20 0,53430
    6 0,478681 0,0364
    7 2,081053 0,0209 1,61340 44,27 0,56340
    8 0,223391 0,0158
    9 0,263812 0,0696 1,61800 63,33 0,54414
    10 1,160473 0,0201 1,61340 44,27 0,56340
    11 0,239150 0,0690
    12 (BLENDE) 0,1302
    13 –0,259672 0,0152 1,84661 23,78 0,62072
    14 –1,510917 0,0506 1,92286 20,88 0,63900
    15 –0,397829 0,0034
    16 1,328409 0,0546 1,48749 70,23 0,53007
    17 –0,394975 0,0804
    18 1,072838 0,0352 1,83481 42,73 0,56486
    19 –1,487902 0,0204
    20 –1,137359 0,0201 1,63980 34,46 0,59233
    21 1,137358 0,2672
    22 0,0101 1,51680 64,20 0,53430
    23 0,0020
    24 0,0131 1,51680 64,20 0,53430
    25 0,0586
    [Tabelle 2] BEISPIEL 1 SPEZIFIKATION (d-LINIE)
    ZOOMVERGRÖSSERUNGSVERHÄLTNIS 1,0
    f' 1,00
    FNo. 1,94
    2ω [°] 18,6
  • 7, (A) bis (E) sind Aberrationsdiagramme des Abbildungsobjektivs in Beispiel 1. 7, (A) bis (E) illustrieren jeweils eine sphärische Aberration, Sinusbedingung, Astigmatismus, Verzeichnung (distortion) und einen Farbquerfehler.
  • Die Aberrationsdiagramme einer sphärischen Aberration, Sinusbedingung, Astigmatismus und Verzeichnung illustrieren Aberrationen, wenn die d-Linie (Wellenlänge ist 587,6 nm) eine Referenzwellenlänge ist. Das Aberrationsdiagramm der sphärischen Aberration illustriert Aberrationen für die d-Linie (Wellenlänge ist 587,6 nm), die C-Linie (Wellenlänge ist 656,3 nm), die F-Linie (Wellenlänge ist 486,1 nm), und die g-Linie (Wellenlänge ist 435,8 nm) jeweils mittels einer durchgezogenen Linie, einer lang gestrichelten Linie, einer kurz gestrichelten Linie und einer punktierten Linie. Das Aberrationsdiagramm des Astigmatismus illustriert Aberrationen für eine sagittale Richtung und eine tangentiale Richtung jeweils mittels einer durchgezogenen Linie und einer gestrichelten Linie. Das Aberrationsdiagramm des Farbquerfehlers illustriert Aberrationen für die C-Linie (Wellenlänge ist 656,3 nm), die F-Linie (Wellenlänge ist 486.1 nm), und die g-Linie (Wellenlänge ist 435,8 nm) jeweils mittels einer lang gestrichelten Linie, einer kurz gestrichelten Linie und einer punktierten Linie. In dem Aberrationsdiagramm der sphärischen Aberration und dem Aberrationsdiagramm der Sinusbedingung, bedeutet Fno. eine F-Zahl. In den anderen Diagrammen stellt ω einen halben Blickwinkel dar.
  • Nachfolgend wird ein Abbildungsobjektiv in Beispiel 2 beschrieben. 3 ist ein Querschnitt, der die Linsenkonfiguration des Abbildungsobjektivs in Beispiel 2 illustriert.
  • Das Abbildungsobjektiv in Beispiel 2 besteht aus vorderer Gruppe G1 mit positiver Brechkraft als Ganzes und hinterer Gruppe G2 mit positiver Brechkraft als Ganzes, in dieser Reihenfolge ausgehend von einer Objektseite. Weiterhin besteht die vordere Gruppe G1 aus bikonvexer Linse L11, zwei positiven Meniskuslinsen L12, L13, deren jeweilige konvexe Oberflächen zur Objektseite gerichtet sind, negativer Meniskuslinse L14, deren konkave Oberfläche zur Bildseite gerichtet ist, einer Kittlinse bestehend aus bikonvexer Linse L15 und bikonkaver Linse L16, Aperturblende St, einer Kittlinse bestehend aus bikonkaver Linse L17 und bikonvexer Linse L18, und bikonvexer Linse L19, in dieser Reihenfolge ausgehend von der Objektseite. Weiterhin besteht die hintere Gruppe G2 aus einer Kittlinse aus bikonvexer Linse L21 und bikonkaver Linse L22, in dieser Reihenfolge ausgehend von der Objektseite.
  • Linse L11, welche am weitesten objektseitig angeordnet ist, unterscheidet sich von Beispiel 1, und Linse L11 ist eine bikonvexe Linse. Da jedoch eine Oberfläche, mit dem kleineren Absolutwert eines Krümmungsradius zur Objektseite gerichtet ist, und der Absolutwert eines Krümmungsradius der bildseitigen Oberfläche, verglichen mit demjenigen der Objektseite, relativ groß ist, ist es möglich das Entstehen einer sphärischen Aberration verhältnismäßig zu unterdrücken. Wenn diese Linse Material mit hoher Dispersion mit einer Abbe-Zahl von 23,83 und θgF von 0,61603 verwendet, bewirkt dies eine Korrektur von sekundären chromatischen Aberrationen.
  • Weiterhin sind Linse L12, welche die zweite Linse ausgehend von der Objektseite ist, und Linse L13, welche die dritte Linse ausgehend von der Objektseite ist, positive Meniskuslinsen deren jeweilige konvexe Oberflächen zur Objektseite gerichtet sind. Dies ist vorteilhaft zur Korrektur einer sphärischen Aberration und von Astigmatismus.
  • Linse L14, welche Linsen L12, L13 nachfolgt, ist eine negative Meniskuslinse, deren konkave Oberfläche zur Bildseite gerichtet ist. Dies ist vorteilhaft zur Korrektur von Astigmatismus und zum Verhindern einer Unterschiedlichkeit der sphärischen Aberrationen bezogen auf die Wellenlängen.
  • Eine Kittlinse, welche Linse L14 nachfolgt, verwendet Material mit anomaler Dispersion mit einer Abbe-Zahl von 67,74 und θgF von 0,54426, als Material der konvexen Linse L15. Dies bewirkt eine Korrektur sekundärer chromatischer Aberrationen.
  • Eine Kittlinse, welche der zuvor genannten Kittlinse nachfolgt, mit der Aperturblende St zwischen den Kittlinsen, besteht aus zusammengekitteten Linsen aus Material mit hoher Dispersion, und θgF der positiven Linse L18 ist etwas größer. Daher bewirkt dies eine Korrektur von sekundären chromatischen Aberrationen, wobei Linsen aus gewöhnlichem Glas in Kombination verwendet werden. Da weiterhin beide Linsen dieser Kittlinse Materialien mit hohen Kolorierungs-Graden verwenden, bewirkt dies auch eine Abstimmung der spektralen Charakteristika des Abbildungsobjektivs auf diejenigen anderer Wechselobjektive, wie einem Zoom-Objektiv, das aus vielen Elementen besteht.
  • Bikonvexe Linse L19, welche Linse L18 nachfolgt, teilt sich Brechkraft mit der positiven Linse L18, die unmittelbar vor Linse L19 angeordnet ist. Dies bewirkt ein Reduzieren einer sphärischen Aberration.
  • Die Kittlinse in der hinteren Gruppe G2 bewirkt eine Korrektur eines Farblängsfehlers.
  • Eine Fokussierung geschieht durch Ausfahren der vorderen Gruppe G1. Daher ist es möglich, eine Fluktuation der Bildfeldwölbung aufgrund der Fokussierung zu unterdrücken.
  • Tabelle 3 zeigt grundlegende Linsendaten des Abbildungsobjektivs in Beispiel 2 und Tabelle 4 zeigt Daten betreffend die Spezifikation des Abbildungsobjektivs in Beispiel 2. 8, (A) bis (E) sind Aberrationsdiagramme des Abbildungsobjektivs in Beispiel 2. [Tabelle 3] BEISPIEL 2·LINSENDATEN
    Si (OBERFLÄCHENNUMMER) Ri (KRÜMMUNGSRADIUS) Di (OBERFLÄCHENABSTAND) Ndi (BRECHUNGSINDEX) ν dj (ABBEZAHL) θ gFj (TEILDISPERSIONSVERHÄLTNIS)
    1 2,510284 0,0471 1,84666 23,83 0,61603
    2 –22,964618 0,0013
    3 0,521578 0,1157 1,59522 67,74 0,54426
    4 2,125656 0,0021
    5 0,495629 0,1146 1,48749 70,23 0,53007
    6 0,547421 0,0359
    7 1,823497 0,0160 1,71736 29,52 0,60483
    8 0,277157 0,0571
    9 0,287194 0,0848 1,59522 67,74 0,54426
    10 –1,507941 0,0140 1,67300 38,15 0,57545
    11 0,287233 0,0846
    12 (BLENDE) 0,0707
    13 –0,356522 0,0141 1,84666 23,83 0,61603
    14 1,517753 0,0547 1,92286 20,88 0,63900
    15 –0,486478 0,1311
    16 2,593858 0,0755 1,77250 49,60 0,55212
    17 –0,666995 0,0137
    18 0,935655 0,1045 1,61800 63,33 0,54414
    19 –0,471395 0,0201 1,62004 36,26 0,58800
    20 1,812877 0,3918
    21 0,0133 1,51680 64,20 0,53430
    22 0,0027
    23 0,0173 1,51680 64,20 0,53430
    24 0,0768
    [Tabelle 4] BEISPIEL 2·SPEZIFIKATION (d-LINIE)
    ZOOMVERGRÖSSERUNGSVERHÄLTNIS 1,0
    f' 1,00
    FNo. 1,90
    2ω [°] 24,8
  • Nachfolgend wird ein Abbildungsobjektiv in Beispiel 3 beschrieben. 4 ist ein Querschnitt, der die Linsenkonfiguration des Abbildungsobjektivs in Beispiel 3 illustriert.
  • Das Abbildungsobjektiv in Beispiel 3 besteht aus vorderer Gruppe G1 mit positiver Brechkraft als Ganzes und hinterer Gruppe G2 mit positiver Brechkraft als Ganzes, in dieser Reihenfolge ausgehend von einer Objektseite. Weiterhin besteht die vordere Gruppe G1 aus drei positiven Meniskuslinsen L11, L12, L13, deren jeweilige konvexe Oberflächen zur Objektseite gerichtet sind, negativer Meniskuslinse L14, deren konkave Oberfläche zur Bildseite gerichtet ist, einer Kittlinse bestehend aus bikonvexer Linse L15 und bikonkaver Linse L16, Aperturblende St, einer Kittlinse bestehend aus negativer Meniskuslinse L17, deren konkave Oberfläche zur Objektseite gerichtet ist, und positiver Meniskuslinse L18, deren konvexe Oberfläche zur Bildseite gerichtet ist, und bikonvexer Linse L19, in dieser Reihenfolge ausgehend von der Objektseite. Weiterhin besteht die hintere Gruppe G2 aus einer Kittlinse aus bikonvexer Linse L21 und bikonkaver Linse L22, in dieser Reihenfolge ausgehend von der Objektseite.
  • Linse L11, welche am weitesten objektseitig angeordnet ist, verwendet Material mit hoher Dispersion mit einer Abbe-Zahl von 23,83 und θgF von 0,61603. Dies bewirkt eine Korrektur von sekundären chromatischen Aberrationen.
  • Weiterhin sind Linse L11, welche die erste Linse ausgehend von der Objektseite ist, bis Linse L13, welche die dritte Linse ausgehend von der Objektseite ist, positive Meniskuslinsen deren jeweilige konvexe Oberflächen zur Objektseite gerichtet sind. Dies ist vorteilhaft zur Korrektur einer sphärischen Aberration und von Astigmatismus.
  • Negative Linse L14, welche Linsen L11 bis L13 nachfolgt, ist eine negative Meniskuslinse, deren konkave Oberfläche zur Bildseite gerichtet ist. Dies ist vorteilhaft zur Korrektur von Astigmatismus und zum Verhindern einer Unterschiedlichkeit der sphärischen Aberrationen bezogen auf die Wellenlängen.
  • Eine Kittlinse, welche Linse L14 nachfolgt, bewirkt eine Korrektur eines Farblängsfehlers.
  • Eine Kittlinse, welche der zuvor genannten Kittlinse nachfolgt, mit der Aperturblende St zwischen den Kittlinsen, besteht aus zusammengekitteten Linsen aus Material mit hoher Dispersion, und θgF der positiven Linse L17 ist etwas größer. Daher bewirkt dies eine Korrektur von sekundären chromatischen Aberrationen, wobei Linsen aus gewöhnlichem Glas in Kombination verwendet werden. Da weiterhin beide Linsen dieser Kittlinse Materialien mit hohen Kolorierungs-Graden verwenden, bewirkt dies auch eine Abstimmung der spektralen Charakteristika des Abbildungsobjektivs auf diejenigen anderer Wechselobjektive, wie einem Zoom-Objektiv, das aus vielen Elementen besteht.
  • Bikonvexe Linse L19, welche Linse L18 nachfolgt, teilt sich Brechkraft mit der positiven Linse L18, die unmittelbar vor Linse L19 angeordnet ist. Dies bewirkt ein Reduzieren einer sphärischen Aberration.
  • Die Kittlinse in der hinteren Gruppe G2 bewirkt eine Korrektur eines Farblängsfehlers.
  • Eine Fokussierung geschieht durch Ausfahren der vorderen Gruppe G1. Daher ist es möglich, eine Fluktuation der Bildfeldwölbung aufgrund der Fokussierung zu unterdrücken.
  • Tabelle 5 zeigt grundlegende Linsendaten des Abbildungsobjektivs in Beispiel 3 und Tabelle 6 zeigt Daten betreffend die Spezifikation des Abbildungsobjektivs in Beispiel 3. 9, (A) bis (E) sind Aberrationsdiagramme des Abbildungsobjektivs in Beispiel 3. [Tabelle 5] BEISPIEL 3·LINSENDATEN
    Si (OBERFLÄCHENNUMMER) Ri (KRÜMMUNGSRADIUS) Di (OBERFLÄCHENABSTAND) Ndi (BRECHUNGSINDEX) ν dj (ABBEZAHL) θ gFj (TEILDISPERSIONSVERHÄLTNIS)
    1 0,924482 0,0816 1,84666 23,83 0,61603
    2 2,650829 0,0490
    3 0,849021 0,0660 1,59522 67,74 0,54426
    4 1,944972 0,0013
    5 0,567950 0,0831 1,59522 67,74 0,54426
    6 0,744087 0,0350
    7 3,320346 0,0386 1,76182 26,52 0,61361
    8 0,299526 0,0182
    9 0,321067 0,1062 1,77250 49,60 0,55212
    10 –0,636875 0,0140 1,67300 38,15 0,57545
    11 0,313129 0,0840
    12 (BLENDE) 0,0855
    13 –0,302898 0,0141 1,84666 23,83 0,61603
    14 –1,014509 0,0653 1,92286 20,88 0,63900
    15 –0,433587 0,0703
    16 3,577100 0,0845 1,77250 49,60 0,55212
    17 –0,615896 0,0406
    18 1,628171 0,0812 1,59522 67,74 0,54426
    19 –0,597712 0,0193 1,58144 40,75 0,57757
    20 5,179977 0,4532
    21 0,0133 1,51680 64,20 0,53430
    22 0,0027
    23 0,0173 1,51680 64,20 0,53430
    24 0,0784
    [Tabelle 6] BEISPIEL 3·SPEZIFIKATION (d-LINIE)
    ZOOMVERGRÖSSERUNGSVERHÄLTNIS 1,0
    f' 1,00
    FNo. 1,90
    2ω [°] 24,8
  • Nachfolgend wird ein Abbildungsobjektiv in Beispiel 4 beschrieben. 5 ist ein Querschnitt, der die Linsenkonfiguration des Abbildungsobjektivs in Beispiel 4 illustriert.
  • Das Abbildungsobjektiv in Beispiel 4 besteht aus vorderer Gruppe G1 mit positiver Brechkraft als Ganzes und hinterer Gruppe G2 mit positiver Brechkraft als Ganzes, in dieser Reihenfolge ausgehend von einer Objektseite. Weiterhin besteht die vordere Gruppe G1 aus bikonvexer Linse L11, positiver Meniskuslinse L12, deren konvexe Oberfläche zur Objektseite gerichtet ist, negativer Meniskuslinse L13, deren konkave Oberfläche zur Bildseite gerichtet ist, einer Kittlinse bestehend aus bikonvexer Linse L14 und bikonkaver Linse L15, Aperturblende St, einer Kittlinse bestehend aus negativer Meniskuslinse L16, deren konkave Oberfläche zur Objektseite gerichtet ist, und positiver Meniskuslinse L17, deren konvexe Oberfläche zur Bildseite gerichtet ist, und bikonvexer Linse L18, in dieser Reihenfolge ausgehend von der Objektseite. Weiterhin besteht die hintere Gruppe G2 aus einer Kittlinse aus bikonvexer Linse L21 und negativer Meniskuslinse L22, deren konkave Oberfläche zur Objektseite gerichtet ist, in dieser Reihenfolge ausgehend von der Objektseite.
  • Linse L11, welche am weitesten objektseitig angeordnet ist, unterscheidet sich von Beispiel 1, und Linse L11 ist eine bikonvexe Linse. Da jedoch eine Oberfläche, mit dem kleineren Absolutwert eines Krümmungsradius zur Objektseite gerichtet ist, und der Absolutwert eines Krümmungsradius der bildseitigen Oberfläche, verglichen mit demjenigen der Objektseite, relativ groß ist, ist es möglich das Entstehen einer sphärischen Aberration verhältnismäßig zu unterdrücken. Wenn diese Linse Material mit hoher Dispersion mit einer Abbe-Zahl von 32,25 und θgF von 0,59388 verwendet, bewirkt dies eine Korrektur von sekundären chromatischen Aberrationen.
  • Linse L12, welche die zweite Linse ausgehend von der Objektseite ist, ist eine positive Meniskuslinse, deren konvexe Oberfläche zur Objektseite gerichtet ist. Dies ist vorteilhaft zur Korrektur einer sphärischen Aberration und von Astigmatismus.
  • Negative Linse L13, welche Linse L12 nachfolgt, ist eine negative Meniskuslinse, deren konkave Oberfläche zur Bildseite gerichtet ist. Dies ist vorteilhaft zur Korrektur von Astigmatismus und zum Verhindern einer Unterschiedlichkeit der sphärischen Aberrationen bezogen auf die Wellenlängen.
  • Eine Kittlinse, welche Linse L13 nachfolgt, verwendet Material mit anomaler Dispersion mit einer Abbe-Zahl von 67,74 und θgF von 0,54426, als Material der konvexen Linse L14. Dies bewirkt eine Korrektur sekundärer chromatischer Aberrationen.
  • Eine Kittlinse, welche der zuvor genannten Kittlinse nachfolgt, mit der Aperturblende St zwischen den Kittlinsen, besteht aus zusammengekitteten Linsen aus Material mit hoher Dispersion, und θgF der positiven Linse L17 ist etwas größer. Daher bewirkt dies eine Korrektur von sekundären chromatischen Aberrationen, wobei Linsen aus gewöhnlichem Glas in Kombination verwendet werden. Da weiterhin beide Linsen dieser Kittlinse Materialien mit hohen Kolorierungs-Graden verwenden, bewirkt dies auch eine Abstimmung der spektralen Charakteristika des Abbildungsobjektivs auf diejenigen anderer Wechselobjektive, wie einem Zoom-Objektiv, das aus vielen Elementen besteht.
  • Bikonvexe Linse L18, welche Linse L17 nachfolgt, teilt sich Brechkraft mit der positiven Linse L17, die unmittelbar vor Linse L18 angeordnet ist. Dies bewirkt ein Reduzieren einer sphärischen Aberration.
  • Die Kittlinse in der hinteren Gruppe G2 verwendet Material mit anomaler Dispersion mit einer Abbe-Zahl von 81,54 und θgF von 0,53748 als Material der bikonvexen Linse L21. Dies bewirkt eine Korrektur eines Farblängsfehlers und von sekundären chromatischen Aberrationen.
  • Eine Fokussierung geschieht durch Ausfahren der vorderen Gruppe G1. Daher ist es möglich, eine Fluktuation der Bildfeldwölbung aufgrund der Fokussierung zu unterdrücken.
  • Tabelle 7 zeigt grundlegende Linsendaten des Abbildungsobjektivs in Beispiel 4 und Tabelle 8 zeigt Daten betreffend die Spezifikation des Abbildungsobjektivs in Beispiel 4. 10, (A) bis (E) sind Aberrationsdiagramme des Abbildungsobjektivs in Beispiel 4. [Tabelle 7] BEISPIEL 4·LINSENDATEN
    Si (OBERFLÄCHENNUMMER) Ri (KRÜMMUNGSRADIUS) Di (OBERFLÄCHENABSTAND) Ndi (BRECHUNGSINDEX) ν dj (ABBEZAHL) θ gFj (TEILDISPERSIONSVERHÄLTNIS)
    1 1,334880 0,0730 1,77751 32,25 0,59388
    2 –48,466927 0,0216
    3 0,584839 0,0771 1,83500 39,76 0,57203
    4 0,931558 0,1110
    5 2,436491 0,0332 1,58001 40,00 0,57659
    6 0,273881 0,0316
    7 0,289272 0,1164 1,59522 67,74 0,54426
    8 –0,688525 0,0159 1,71691 29,15 0,60046
    9 0,317666 0,0853
    10 (BLENDE) 0,1057
    11 –0,267370 0,0180 1,84661 23,78 0,62072
    12 –0,592881 0,0478 1,92286 20,88 0,63900
    13 –0,348817 0,0013
    14 3,009404 0,0782 1,72262 55,37 0,54271
    15 –0,511751 0,0755
    16 2,169820 0,0744 1,49700 81,54 0,53748
    17 –1,032234 0,0265 1,58144 40,75 0,57757
    18 –5,094944 0,5082
    19 0,0133 1,51680 64,20 0,53430
    20 0,0027
    21 0,0172 1,51680 64,20 0,53430
    22 0,0784
    [Tabelle 8] BEISPIEL 4·SPEZIFIKATION (d-LINIE)
    ZOOMVERGRÖSSERUNGSVERHÄLTNIS 1,0
    f' 1,00
    FNo. 1,93
    2ω [°] 24,8
  • Nachfolgend wird ein Abbildungsobjektiv in Beispiel 5 beschrieben. 6 ist ein Querschnitt, der die Linsenkonfiguration des Abbildungsobjektivs in Beispiel 5 illustriert.
  • Das Abbildungsobjektiv in Beispiel 5 weist den größten Blickwinkel der fünf Beispiele der vorliegenden Erfindung auf. Beispiel 5 wurde gebildet indem, im Vergleich mit den anderen Beispielen, auf die Beseitigung von Astigmatismus besonderen Wert gelegt wurde.
  • Das Abbildungsobjektiv in diesem Beispiel besteht aus vorderer Gruppe G1 mit positiver Brechkraft als Ganzes und hinterer Gruppe G2 mit positiver Brechkraft als Ganzes, in dieser Reihenfolge ausgehend von einer Objektseite. Weiterhin besteht die vordere Gruppe G1 aus zwei positiven Meniskuslinsen L11, L12, deren jeweilige konvexe Oberflächen zur Objektseite gerichtet sind, negativer Meniskuslinse L13, deren konkave Oberfläche zur Bildseite gerichtet ist, positiver Meniskuslinse L14, deren konvexe Oberfläche zur Objektseite gerichtet ist, bikonkaver Linse L15, Aperturblende St, einer Kittlinse bestehend aus bikonkaver Linse L16 und bikonvexer Linse L17, und positiver Meniskuslinse L18, deren konvexe Oberfläche zur Bildseite gerichtet ist, in dieser Reihenfolge ausgehend von der Objektseite. Weiterhin besteht die hintere Gruppe G2 aus einer Kittlinse aus bikonvexer Linse L21 und negativer Meniskuslinse L22, deren konkave Oberfläche zur Objektseite gerichtet ist, in dieser Reihenfolge ausgehend von der Objektseite.
  • Zwei Linsen L11, L12, welche am weitesten objektseitig angeordnet sind, sind positive Meniskuslinsen deren jeweilige konvexe Oberflächen zur Objektseite gerichtet sind. Dies ist vorteilhaft zur Korrektur einer sphärischen Aberration und von Astigmatismus.
  • Negative Linse L13, welche Linsen L11, L12 nachfolgt, ist eine negative Meniskuslinse, deren konkave Oberfläche zur Bildseite gerichtet ist. Dies ist vorteilhaft zur Korrektur von Astigmatismus und zum Verhindern einer Unterschiedlichkeit der sphärischen Aberrationen bezogen auf die Wellenlängen. Weiterhin verwendet die negative Linse L13 Material mit einer Abbe-Zahl von 36,26 und θgF von 0,58800, was ein relativ kleines Teildispersionsverhältnis darstellt, wobei das Material ein gewöhnliches Material ist. Dies bewirkt eine Korrektur von sekundären chromatischen Aberrationen.
  • Linse L14, welche Linse L13 nachfolgt, ist eine positive Meniskuslinse deren konvexe Oberfläche zur Objektseite gerichtet ist. Dies ist vorteilhaft zur Korrektur einer sphärischen Aberration und von Astigmatismus.
  • Bikonkave Linse L15, welche Linse L14 nachfolgt, verwendet Material mit einer Abbe-Zahl von 35,31 und θgF von 0,59336, was ein relativ kleines Teildispersionsverhältnis darstellt, wobei das Material ein gewöhnliches Material ist. Dies bewirkt eine Korrektur von sekundären chromatischen Aberrationen.
  • Eine Kittlinse, welche Linse L15 nachfolgt, mit der Aperturblende St zwischen Linse L15 und der Kittlinse, verwendet Material mit relativ niedriger Dispersion mit einer Abbe-Zahl von 58,90 und θgF von 0,54567, als Material der bikonkaven Linse L16 und Material mit anomaler Dispersion mit einer Abbe-Zahl von 81,54 und θgF von 0,53748 als Material der bikonvexen Linse L17. Dies bewirkt eine Korrektur eines Farblängsfehlers und von sekundären chromatischen Aberrationen.
  • Positive Meniskuslinse L18, welche Linse L17 nachfolgt, bewirkt eine Korrektur von Astigmatismus.
  • Die Kittlinse in der hinteren Gruppe G2 bewirkt eine Korrektur eines Farblängsfehlers.
  • Eine Fokussierung geschieht durch Ausfahren der vorderen Gruppe G1. Daher ist es möglich, eine Fluktuation der Bildfeldwölbung aufgrund der Fokussierung zu unterdrücken.
  • Tabelle 9 zeigt grundlegende Linsendaten des Abbildungsobjektivs in Beispiel 5 und Tabelle 10 zeigt Daten betreffend die Spezifikation des Abbildungsobjektivs in Beispiel 5. 11, (A) bis (E) sind Aberrationsdiagramme des Abbildungsobjektivs in Beispiel 5. [Tabelle 9] BEISPIEL 5·LINSENDATEN
    Si (OBERFLÄCHENNUMMER) Ri (KRÜMMUNGSRADIUS) Di (OBERFLÄCHENABSTAND) Ndi (BRECHUNGSINDEX) ν dj (ABBEZAHL) θ gFj (TEILDISPERSIONSVERHÄLTNIS)
    1 0,732369 0,0439 1,62299 58,16 0,54589
    2 1,251652 0,0020
    3 0,325418 0,1015 1,56384 60,67 0,54030
    4 2,193252 0,0074
    5 0,975494 0,0187 1,62004 36,26 0,58800
    6 0,253837 0,0243
    7 0,362121 0,0494 1,80100 34,97 0,58642
    8 1,342254 0,0108
    9 –38,769344 0,0159 1,59270 35,31 0,59336
    10 0,326313 0,1143
    11 (BLENDE) 0,1089
    12 –0,230383 0,0254 1,51823 58,90 0,54567
    13 1,038439 0,0821 1,49700 81,61 0,53887
    14 –0,365134 0,0020
    15 –70,417915 0,0796 1,65160 58,55 0,54267
    16 –0,498355 0,0198
    17 20,274101 0,0423 1,83481 42,73 0,56486
    18 –1,139294 0,0200 1,80518 25,42 0,61616
    19 –4,714885 0,6045
    20 0,0076 1,52310 54,51 0,56255
    21 0,0100 1,53740 61,72 0,54315
    22 0,0000
    [Tabelle 10] BEISPIEL 5·SPEZIFIKATION (d-LINIE)
    ZOOMVERGRÖSSERUNGSVERHÄLTNIS 1,0
    f' 1,00
    FNo. 2,27
    2ω [°] 38,4
  • Tabelle 11 zeigt die den Bedingungsausdrücken (1) bis (4) entsprechenden Werte der Abbildungsobjektive in den Beispielen 1 bis 5. In allen Beispielen ist die d-Linie eine Referenzwellenlänge. Die folgende Tabelle 11 zeigt Werte an dieser Referenzwellenlänge. [Tabelle 11]
    NUMMER DES AUSDRUCKS BEDINGUNGSAUSDRUCK BEISPIEL 1 BEISPIEL 2 BEISPIEL 3 BEISPIEL 4 BEISPIEL 5
    (1) f/f1n –2,45 –2,18 –2,29 –1,86 –1,79
    (2) (Rnr – Rpf)/(Rnr + Rpf) –0,08 –0,02 –0,03 –0,03 –0,18
    (3) f/f1 0,86 0,79 0,82 0,83 0,85
    (4) f/f2 0,26 0,33 0,28 0,26 0,24
  • Wie die Daten zeigen, erfüllen alle Abbildungsobjektive in Beispielen 1 bis 5 die Bedingungsausdrücke (1) bis (4). Weiter ist ersichtlich, dass in den Abbildungsobjektiven die F-Zahlen zwischen 1,90 und 2,27 betragen, was bedeutet dass die Abbildungsobjektive lichtstarke Objektive sind, und verschiedenste Aberrationen ausgezeichnet korrigiert werden.
  • Nachfolgend wird eine Abbildungsvorrichtung gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung beschrieben. 12 ist ein schematisches Diagramm, das die Konfiguration einer Abbildungsvorrichtung mit einem Abbildungsobjektiv gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung als ein Beispiel einer Abbildungsvorrichtung gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung illustriert. In 12 ist jede Linsengruppe schematisch illustriert. Diese Abbildungsvorrichtung ist zum Beispiel eine Videokamera, eine elektronische Fotokamera oder Ähnliches, die eine Halbleiter-Bildgebungsvorrichtung, wie eine CCD oder ein CMOS, als Aufnahmemedium verwendet.
  • Eine Abbildungsvorrichtung 10, eine Videokamera 10, wie in der 12 illustriert, umfasst ein Abbildungsobjektiv 1, ein Filter 6, eine Bildgebungsvorrichtung 7 und ein Signalverarbeitungsschaltkreis 8. Das Filter 6 ist auf der Bildseite des Abbildungsobjektivs 1 angeordnet und hat die Funktion eines Tiefpassfilters oder Ähnlichem, und die Bildgebungsvorrichtung 7 ist auf der Bildseite des Filters 6 angeordnet. Die Bildgebungsvorrichtung 7 wandelt ein von dem Abbildungsobjektiv 1 gebildetes optisches Bild in elektrische Signale. Zum Beispiel kann eine CCD (Charge Coupled Device), ein CMOS (Complementary Metal Oxide Semiconductor) und Ähnliches als Bildgebungsvorrichtung 7 verwendet werden. Die Bildgebungsvorrichtung 7 wird derart angeordnet, dass eine Bildgebungsoberfläche der Bildgebungsvorrichtung 7 und die Abbildungsebene des Abbildungsobjektivs 1 miteinander zusammenfallen.
  • Ein Bild, das von dem Abbildungsobjektiv 1 abgebildet wird, wird auf einer Bildgebungsoberfläche der Bildgebungsvorrichtung 7 ausgebildet. Das Bild betreffende Signale werden von der Bildgebungsvorrichtung 7 ausgegeben und Verarbeitungsoperationen werden in dem Signal verarbeitungsschaltkreis 8 an den Ausgabesignalen durchgeführt. Weiterhin wird ein Bild auf einer Anzeigevorrichtung 9 angezeigt.
  • Bislang wurde die vorliegende Erfindung durch Ausführungen und Beispiele beschrieben. Jedoch ist die vorliegende Erfindung weder auf die Ausführungen noch auf die Beispiele beschränkt, und verschiedene Modifikationen sind möglich. Zum Beispiel sind Werte eines Krümmungsradius, eines Oberflächenabstands, eines Brechungsindex, einer Abbezahl und Ähnliches, von jedem Objektivelement nicht auf die Werte in den numerischen Wertebeispielen beschränkt, sondern können andere Werte annehmen.

Claims (21)

  1. Abbildungsobjektiv bestehend aus: einer vorderen Gruppe mit positiver Brechkraft als Ganzes; und einer hinteren Gruppe, in dieser Reihenfolge ausgehend von einer Objektseite; wobei die vordere Gruppe aus zwei oder drei positiven Linsen, einer negativen Linse, deren konkave Oberfläche zur Bildseite gerichtet ist, einer positiven Linse, deren konvexe Oberfläche zur Objektseite gerichtet ist, einer negativen Linse, deren konkave Oberfläche zur Bildseite gerichtet ist, einer Blende, einer negativen Linse, deren konkave Oberfläche zur Objektseite gerichtet ist, und einer Vielzahl von positiven Linsen, in dieser Reihenfolge ausgehend von der Objektseite, besteht, und wobei die hintere Gruppe aus einer positiven Linse und einer negativen Linse, in dieser Reihenfolge ausgehend von der Objektseite, besteht.
  2. Abbildungsobjektiv nach Anspruch 1, wobei Fokussieren durch Bewegen von wenigstens der vorderen Gruppe in der Richtung einer optischen Achse geschieht.
  3. Abbildungsobjektiv nach Anspruch 1 oder 2, wobei jede der zwei oder drei, in der vorderen Gruppe am weitesten objektseitig liegenden positiven Linsen, eine zur Objektseite gerichtete konvexe Oberfläche aufweist.
  4. Abbildungsobjektiv nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Anzahl der Vielzahl der in der vorderen Gruppe bildseitig zur Blende angeordneten positiven Linsen zwei ist.
  5. Abbildungsobjektiv nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die hintere Gruppe positive Brechkraft aufweist.
  6. Abbildungsobjektiv nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Anzahl der Vielzahl der in der vorderen Gruppe bildseitig zur Blende angeordneten positiven Linsen zwei ist und jede der zwei positiven Linsen mit ihrer konvexen Oberfläche zur Bildseite gerichtet ist.
  7. Abbildungsobjektiv nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei eine, ausgehend von der Objektseite gezählt, erste negative Linse in der vorderen Gruppe den folgenden Bedingungsausdruck erfüllt: –4 < f/f1n < –1 (1), wobei f: eine Brennweite eines Gesamtsystems ist, und f1n: eine Brennweite der, ausgehend von der Objektseite gezählt, ersten negativen Linse in der vorderen Gruppe.
  8. Abbildungsobjektiv nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei eine Luftlinse zwischen einer, ausgehend von der Objektseite gezählt, ersten negativen Linse in der vorderen Gruppe und einer unmittelbar hinter dieser negativen Linse angeordneten positiven Linse, den folgenden Bedingungsausdruck erfüllt: –0,4 < (Rnr – Rpf)/(Rnr + Rpf) < 0,2 (2), wobei Rnr: ein Krümmungsradius einer bildseitigen Oberfläche der, ausgehend von der Objektseite gezählt, ersten negativen Linse in der vorderen Gruppe ist, und Rpf: ein Krümmungsradius einer objektseitigen Oberfläche der positiven Linse, die in der vorderen Gruppe unmittelbar hinter der, ausgehend von der Objektseite gezählt, ersten negativen Linse angeordnet ist.
  9. Abbildungsobjektiv nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die vordere Gruppe den folgenden Bedingungsausdruck erfüllt: 0,6 < f/f1 < 1,0 (3), wobei f: eine Brennweite eines Gesamtsystems ist, und f1: eine Brennweite der vorderen Gruppe.
  10. Abbildungsobjektiv nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die hintere Gruppe den folgenden Bedingungsausdruck erfüllt: 0,1 < f/f2 < 0,5 (4), wobei f: eine Brennweite eines Gesamtsystems ist, und f2: eine Brennweite der hinteren Gruppe.
  11. Abbildungsobjektiv nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei die positive Linse in der hinteren Gruppe mit ihrer konvexen Oberfläche zur Bildseite gerichtet ist.
  12. Abbildungsobjektiv nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei eine, ausgehend von der Objektseite gezählt, erste negative Linse in der vorderen Gruppe den folgenden Bedingungsausdruck erfüllt: –3 < f/f1n < –1,5 (1)', wobei f: eine Brennweite eines Gesamtsystems ist, und f1n: eine Brennweite der, ausgehend von der Objektseite gezählt, ersten negativen Linse in der vorderen Gruppe.
  13. Abbildungsobjektiv nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei eine Luftlinse zwischen einer, ausgehend von der Objektseite gezählt, ersten negativen Linse in der vorderen Gruppe und einer unmittelbar hinter dieser negativen Linse angeordneten positiven Linse, den folgenden Bedingungsausdruck erfüllt: –0,25 < (Rnr – Rpf)/(Rnr + Rpf) < 0,1 (2)', wobei Rnr: ein Krümmungsradius einer bildseitigen Oberfläche der, ausgehend von der Objektseite gezählt, ersten negativen Linse in der vorderen Gruppe ist, und Rpf: ein Krümmungsradius einer objektseitigen Oberfläche der positiven Linse, die in der vorderen Gruppe unmittelbar hinter der, ausgehend von der Objektseite gezählt, ersten negativen Linse angeordnet ist.
  14. Abbildungsobjektiv nach einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei die vordere Gruppe den folgenden Bedingungsausdruck erfüllt: 0,7 < f/f1 < 0,95 (3)', wobei f: eine Brennweite eines Gesamtsystems ist, und f1: eine Brennweite der vorderen Gruppe.
  15. Abbildungsobjektiv nach einem der Ansprüche 1 bis 14, wobei die hintere Gruppe den folgenden Bedingungsausdruck erfüllt: 0,15 < f/f2 < 0,4 (4)', wobei f: eine Brennweite eines Gesamtsystems ist, und f2: eine Brennweite der hinteren Gruppe.
  16. Abbildungsobjektiv nach einem der Ansprüche 1 bis 15, wobei die Abbezahlen von allen negativen Linsen in der vorderen Gruppe, die objektseitig zur Blende angeordnet sind, größer als oder gleich 35 sind.
  17. Abbildungsobjektiv nach Anspruch 16, wobei die Teildispersionsverhältnisse von allen negativen Linsen in der vorderen Gruppe, die objektseitig zur Blende angeordnet sind, kleiner als oder gleich 0,6 sind.
  18. Abbildungsobjektiv nach einem der Ansprüche 1 bis 17, wobei eine Abbezahl der in der vorderen Gruppe am weitesten objektseitig angeordneten Linse, kleiner als oder gleich 35 ist.
  19. Abbildungsobjektiv nach Anspruch 18, wobei ein Teildispersionsverhältnis der in der vorderen Gruppe am weitesten objektseitig angeordneten Linse, größer als oder gleich 0,58 ist.
  20. Abbildungsobjektiv nach einem der Ansprüche 1 bis 19, wobei das Abbildungsobjektiv in der vorderen Gruppe eine, ausgehend von der Objektseite gezählt, unmittelbar hinter der Blende angeordnete Kittlinse umfasst, die aus einer negativen Linse, deren konkave Oberfläche zur Objektseite gerichtet ist, und einer positiven Linse, deren konvexe Oberfläche zur Bildseite gerichtet ist, in dieser Reihenfolge ausgehend von der Objektseite, besteht, und wobei eine Abbezahl von jeder diese Kittlinse bildenden Linsen kleiner als oder gleich 25 ist.
  21. Abbildungsvorrichtung umfassend: das Abbildungsobjektiv nach Anspruch 1.
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