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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Erfindung betrifft einen Verbinder, der Anschlüsse aufweist, die in ein Verbindergehäuse eingeführt und dort doppelt eingerastet sind.
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STAND DER TECHNIK
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Ein Verbinder, bei dem die Anschlüsse doppelt eingerastet sind, wird in Patentdokument 1 vorgeschlagen.
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Als ein solcher ist ein Verbinder, der in 1 und 2A und 2B gezeigt ist, bekannt. Wie in 1 gezeigt ist, weist ein Verbinder 100 ein Verbindergehäuse 120 und einen Rückhalter 130 auf. Das Verbindergehäuse 120 weist Anschlussaufnahmekammern 121, die mehrere Anschlüsse 110 aufnehmen, und ein Rückhaltereinführloch 122 auf, welches in die Anschlussaufnahmekammern 121 offen ist. Der Rückhalter 130 ist in einer Richtung senkrecht zu den Anschlussaufnahmekammern 121 in das Rückhaltereinführloch 122 eingeführt. Jeder der Anschlüsse 110 weist einen Verbindungsteil 111 für den entgegengesetzten Anschluss, der mit einem entgegengesetzten Anschluss (nicht dargestellt) verbunden ist, einen Stromkabelverbindungsteil 112, der mit einem Stromkabel (nicht dargestellt) verbunden ist, und einen Verbindungsteil 113 auf, der den Verbindungsteil 111 für den gegenüberliegenden Anschluss und den Stromkabelverbindungsteil 112 miteinander verbindet. Jede der Anschlussaufnahmekammern 121 weist eine flexible Rastlanze 123 auf, die einstückig mit und vorstehend von deren unterer Wand ausgebildet ist. Die flexible Rastlanze ist mit einer Rastklaue 111a des Anschlusses 110 eingerastet, um die Bewegung des Anschlusses 110 in einer Richtung entgegengesetzt zu einer Einführrichtung (nach hinten herausfallen) zu verhindern. Zusätzlich ist der Rückhalter 113 mit einer Rückwand 111B des Verbindungsteils 111 für den entgegengesetzten Anschluss eingerastet, um die Bewegung (nach hinten herausfallen) des Anschlusses 110 in der Richtung entgegengesetzt zu der Einführrichtung zu verhindern.
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Im Folgenden wird ein Verfahren zum Zusammenbauen des Anschlusses des Verbinders 100 beschrieben. Zunächst wird der Rückhalter 130 in eine Position gebracht, die ein Einführen eines Anschlusses erlaubt (Position in 2A und 2B). In der Position, die ein Einführen eines Anschlusses erlaubt, wird ein Anschlussrastvorsprung 131 des Rückhalters 130 außerhalb der Anschlussaufnahmekammer 121 angeordnet. Anschließend wird der Anschluss 110 in die Anschlussaufnahmekammer 121 eingeführt. Wenn der Anschluss 110 in dessen Anschlusseinpassposition eingeführt ist, rastet die flexible Rastlanze 123 mit der Rückwand 111B des Verbindungsteils 111 für den gegenüberliegenden Anschluss des Anschlusses 110 ein, wie dies in 1 gezeigt wird. Dann wird der Rückhalter 110 von der Position, die ein Einführen des Anschlusses ermöglicht, in die Anschlusseinpassposition bewegt. In der Anschlusseinpassposition des Rückhalters 130 liegt die Grundfläche des Rückhalters im Wesentlichen bündig an derjenigen des Verbindergehäuses 120 an. Der Anschluss 110 ist dann durch die flexible Rastlanze 123 und den Rückhalter 130 doppelt eingerastet.
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Zusätzlich ist, wenn der Anschluss 110 nur in die halbeingepasste Position des Verbindergehäuses 120 eingeführt ist (die Position, die in 2A und 2B gezeigt ist), die Bewegung des Rückhalters 130 von der Position, die ein Einführen des Anschlusses ermöglicht, in die Anschlusseinpassposition nicht möglich, und somit wird die Position, die das Einführen des Anschlusses ermöglicht, beibehalten. Das heißt, in diesem Fall steht die Grundfläche des Rückhalters 130 von dem Verbindergehäuse 120 nach außen vor.
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Um zu bestätigen, ob der Anschluss 110 in dessen halbeingepassten Zustand ist, wird das Vorhandensein oder die Abwesenheit des Vorstehens des Rückhalters 130 nach dem Zusammenbau des Verbinders 100 erfasst.
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ZITATIONSLISTE
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PATENTDOKUMENTE
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DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
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Jedoch ist bei dem oben beschriebenen Stand der Technik ein Vorstehbetrag L2 des Rückhalters 130 vergleichsweise klein und wird nahezu der Dicke der Rückwand 111b des Verbindungsteils 111 für den entgegengesetzten Anschluss gleich. Dies liegt daran, dass, wenn der Vorstehbetrag des Rückhalters 130 größer als die Rückwand 11ib des Verbindungsteils 111 für den entgegengesetzten Anschluss wird, die Grundfläche des Rückhalters 130 von derjenigen des Verbindergehäuses 20 in der Anschlusseinpassposition des Rückhalters 130 vorsteht. Es ist demgemäß schwer, zuverlässig zu bestätigen, ob der Anschluss 110 in dem halbeingepassten Zustand ist.
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Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Verbinder bereitzustellen, der es ermöglicht, zuverlässig zu bestätigen, ob die Anschlüsse, die in ein Verbindergehäuse eingeführt sind, in ihrem halbeingepassten Zustand sind.
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Ein Verbinder gemäß einigen Ausführungsformen weist ein Verbindergehäuse mit einer Anschlussaufnahmekammer und einem Rückhaltereinführloch auf, das sich in die Anschlussaufnahmekammer hin öffnet, einen Anschluss, der in eine Anschlussaufnahmekammer durch Einführen aufgenommen ist, wobei der Anschluss einen Verbindungsteil für einen entgegengesetzten Anschluss, der mit einem entgegengesetzten Anschluss verbunden ist, einen Stromkabelverbindungsteil, der mit einem Stromkabel verbunden ist, und einen Verbindungsteil aufweist, der zwischen dem Verbindungsteil für den entgegengesetzten Anschluss und dem Stromkabelverbindungsteil angeordnet ist, und einen Rückhalter auf, der in das Rückhaltereinführloch eingeführt ist, der einen Anschlussrastvorsprung aufweist und der dafür ausgestaltet ist, zwischen einer Position, die ein Einführen eines Anschlusses ermöglicht, und einer Anschlusseinpassposition verschoben zu werden. Der Anschlussrastvorsprung ist in der Position, die das Einführen des Anschlusses ermöglicht, außerhalb der Anschlussaufnahmekammer angeordnet, um ein Einführen des Anschlusses in die Anschlussaufnahmekammer zu ermöglichen. Der Anschlussrastvorsprung steht in der Anschlusseinpassposition in die Anschlussaufnahmekammer vor und ist mit einer Rückwand des Verbindungsteils für den entgegengesetzten Anschluss eingerastet, um eine Bewegung des Anschlusses in einer Richtung entgegengesetzt zu einer Einführrichtung des Anschlusses zu verhindern. Der Anschlussrastvorsprung weist einen Grundvorsprung, der dafür ausgestaltet ist, mit der Rückwand des Verbindungsteils für den entgegengesetzten Anschluss in Kontakt zu kommen, wenn der Rückhalter in der Anschlusseinpassposition ist, und einen Spitzenendvorsprung auf, der auf einer eintrittsseitigen Fläche des Grundvorsprungs vorgesehen ist und dafür ausgestaltet ist, in den Raum innerhalb des Verbindungsteils des Anschlusses einzudringen, wenn der Rückhalter in der Anschlusseinpassposition ist.
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Gemäß der obigen Ausgestaltung ist in einem Zustand, in dem der Anschluss in dessen eingepassten Zustand ist, der Grundvorsprung des Rückhalters mit der Rückwand des Verbindungsteils für den entgegengesetzten Anschluss eingerastet und der Spitzenendvorsprung des Rückhalters tritt in den Raum innerhalb des Verbindungsteils ein. Somit wird die Grundfläche des Rückhalters mit derjenigen des Verbindergehäuses bündig. Zusätzlich ist in einem Zustand, in dem der Anschluss in dessen halbeingepassten Zustand ist, der Spitzenendvorsprung des Anschlussrastvorsprungs des Rückhalters außerhalb der Anschlussaufnahmekammer. Somit wird das Vorstehen des Rückhalters um einen Vorstehbetrag vergrößert, der der Höhe des Spitzenendvorsprungs des Rückhalters entspricht, im Vergleich zu dem Stand der Technik, wodurch eine Überprüfung des halbeingepassten Zustands des Anschlusses akkurat aufgrund der Position des Rückhalters vorgenommen werden kann. Es ist somit möglich, zuverlässig zu bestätigen, ob der Anschluss, der in das Verbindergehäuse eingeführt ist, in dem halbeingepassten Zustand ist.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 stellt einen Stand der Technik dar und ist eine Querschnittsansicht eines Verbinders, wenn ein Anschluss in dessen eingepassten Zustand ist.
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2A stellt den Stand der Technik dar und ist eine Querschnittsansicht des Verbinders, wenn der Anschluss in dessen halbeingepassten Zustand ist.
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2B ist eine vergrößerte Ansicht eines substantiellen Teils der 2A.
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3 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Verbinders nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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4 ist eine perspektivische Ansicht eines Verbinders nach der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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5 ist eine Querschnittsansicht des Verbinders, wenn ein Anschluss in dessen halbeingepassten Zustand ist, nach der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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6A ist eine vergrößerte Ansicht eines substantiellen Teils der 5.
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6B ist eine vertikale Querschnittsansicht der 5.
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7 ist eine Querschnittsansicht des Verbinders, wenn der Anschluss in dessen eingepassten Zustand ist, nach der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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8A ist eine vergrößerte Ansicht eines substantiellen Teils der 7.
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8B ist eine vertikale Querschnittsansicht der 7.
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BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Im Folgenden wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben werden.
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3 bis 8A und 8B zeigen die Ausführungsform der Erfindung. Ein Verbinder 1 nach der Ausführungsform weist ein Verbindergehäuse 2 mit mehreren Anschlussaufnahmekammern 21 und einem Rückhaltereinführloch 22, welches in die Anschlussaufnahmekammern 21 offen ist, mehrere Anschlüsse 3, die in die jeweiligen Anschlussaufnahmekammern 21 eingeführt und aufgenommen sind, und einen Rückhalter 4 auf, der in einer Richtung orthogonal zu den Anschlussaufnahmekammern 21 in das Rückhaltereinführloch 22 des Verbindergehäuses 2 eingeführt ist.
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Das Verbindergehäuse 2 ist im Wesentlichen wie ein Kasten mit einem Kunstharzmaterial geformt. Eine Grundplatte 23 des Verbindergehäuses 2 weist ein Rückhaltereinführloch 22 auf, das die mehreren Anschlussaufnahmekammern 21 quert und das in der Breitenrichtung des Verbindergehäuses 2 durchgehend ist. Zusätzlich sind Endteile 22a, die sich zu einer Rückendseite entlang der Seitenplatten 25 des Verbindergehäuses 2 erstrecken, jeweils sowohl an rechten als auch an linken Enden des Rückhaltereinführlochs 22 vorgesehen. An der vorderen Endseite des Rückhaltereinführlochs 22 ist eine flexible Rastlanze 24, die in die Anschlussaufnahmekammern 21 eindringt, einstückig mit und vorstehend von der Grundplatte 23 des Verbindergehäuses 2 ausgebildet. Die flexible Rastlanze 24 ist mit Raststücken 31a der Verbindungsteile 31 für entgegengesetzte Anschlüsse der Anschlüsse 3 eingerastet, die später beschrieben werden, um die Bewegung der Anschlüsse 3 in einer Richtung entgegengesetzt zu der Einführrichtung zu verhindern, das heißt das Herausfallen der Anschlüsse in einer Rückwärtsrichtung.
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Jeder der Anschlüsse 3 weist den Verbindungsteil 31 für den gegenüberliegenden Anschluss, der mit einem Verbundanschluss 5 verbunden ist, der als ein entgegengesetzter Anschluss dient, einen Stromkabelverbindungsteil 32, der mit einem Stromkabel 6 verbunden ist, und einen Verbindungsteil 33 auf, der den Verbindungsteil 31 für den gegenüberliegenden Anschluss und den Stromkabelverbindungsteil 32 miteinander verbindet. Der Verbindungsteil 33 weist eine Grundflächenwand 34 und ein Paar Seitenflächenwände 35 auf, die sich von beiden Enden der Grundflächenwand 34 nach oben erstrecken. Ein Spitzenendvorsprung 46 des Anschlussrastvorsprungs 47, der später beschrieben wird, tritt in den Raum innerhalb des Paars Seitenflächenwände 35 ein. Eine Breite W1 des Spitzenendvorsprungs 46 ist kleiner als eine Breite W2 zwischen den inneren Flächen des Paars Seitenflächenwände 35.
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Der Rückhalter 4 ist aus einem Kunstharzmaterial hergestellt. Der Rückhalter 4 weist einen Grundteil 41, ein Paar Seitenwandteile 42 und Trennwandteile 43 auf. Der Grundteil 41 weist einen Querschnitt ähnlich zu demjenigen des Rückhaltereinführlochs 22 auf und ist lang ausgebildet. Das Paar Seitenwandteile 42 ist in der Längsrichtung an beiden Enden des Grundteils 41 vorgesehen und ist innerhalb der Seitenplatten 25 des Verbindergehäuses 2 angeordnet. Die Trennwandteile 43 stehen von dem Grundteil 41 zur Einführrichtung (Richtung nach oben in 4) des Rückhalters 4 vor und sind zwischen dem Paar Seitenwandteile 42 an vorbestimmten Abständen vorgesehen.
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Jedes der jeweiligen Trennwandteile 43 erstreckt sich in der Einführrichtung des Anschlusses 3. Zwischen benachbarten Trennwandteilen 43 sind Anschlussaufnahmeräume 44 ausgebildet, die mit jeder der Anschlussaufnahmekammern 21 in einem Zustand verbunden sind, in dem der Rückhalter 4 in das Rückhaltereinführloch 22 des Verbindergehäuses 2 eingeführt ist.
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In dem Anschlussaufnahmeraum 44 gibt es den Anschlussrastvorsprung 47, der von dem Grundteil 41 zur Einführrichtung des Rückhalters 4 vorsteht und einen Grundvorsprung 45 und einen Spitzenendvorsprung 46 aufweist. Der Grundvorsprung 45 tritt mit einer Rückwand 31b des Verbindungsteils 31 für den entgegengesetzten Anschluss des Anschlusses 3 in einer Anschlusseinpassposition in Kontakt. Der Spitzenendvorsprung 46 ist auf der eintrittsseitigen Fläche des Basisvorsprungs 45 vorgesehen und tritt in den Raum innerhalb des Verbindungsteils 33 des Anschlusses 3 in der Anschlusseinpassposition ein. Der Rückhalter 4 wird in der Richtung orthogonal zur Anschlussaufnahmekammer 21 innerhalb des Rückhaltereinführloch 22 des Verbindergehäuses 2 eingeführt, und der Anschlussrastvorsprung 47 des Rückhalters 4 tritt mit der Rückwand 31b des Verbindungsteils 31 für den entgegengesetzten Anschluss des Anschlusses 3, der in die Anschlussaufnahmekammer 21 aufgenommen ist, in Kontakt, um die Bewegung des Anschlusses 3 in der Richtung entgegengesetzt zu der Richtung beim Einführen zu verhindern, das heißt das Herausfallen des Anschlusses 3 in der Rückwärtsrichtung.
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Im Folgenden wird ein Verfahren zum Zusammenbauen des Verbinders 1 beschrieben. Zunächst wird der Rückhalter 4 in eine Position gebracht, die ein Einführen des Anschlusses ermöglicht (Position in 5 und 6A und 6B). In der Position, die das Einführen des Anschlusses ermöglicht, wird der Anschlussrastvorsprung 47 des Rückhalters 4 außerhalb des Anschlussaufnahmekammer 21 angeordnet. Anschließend wird der Anschluss 3 in die Anschlussaufnahmekammer 21 eingeführt. Wenn der Anschluss 3 in die Anschlusseinpassposition eingeführt wird, rastet die flexible Rastlanze 24 mit dem Verbindungsteil 31 für den entgegengesetzten Anschluss des Anschlusses 3 ein, wie dies in 7 und 8A und 8B gezeigt ist. Dann wird der Rückhalter 4 von der Position, die das Einführen des Anschlusses ermöglicht, in die Anschlusseinpassposition gebracht. In der Anschlussseinpassposition des Rückhalters 4 ist die Grundfläche des Rückhalters 4 im Wesentlichen mit der Grundfläche 23 des Verbindergehäuses 2 bündig und steht somit nicht von der Grundfläche 23 des Verbindergehäuses 2 vor. Somit ist der Anschluss 3 durch die flexible Rastlanze 24 und den Rückhalter 4 doppelt eingerastet.
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Wenn der Anschluss 3 nur in die halbeingepasste Anschluss-Position für das Verbindergehäuse 2 in dem obigen Zusammenbauverfahren eingeführt ist, wie dies in 5 und 6A und 6B gezeigt ist, ist die Bewegung des Rückhalters 4 von der Position, die das Einführen des Anschlusses ermöglicht, zu der Anschlusseinpassposition nicht möglich, und somit steht die Grundfläche des Rückhalters 4 von dem Verbindergehäuse 2 nach außen vor.
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Durch das Erfassen des Vorhandenseins oder der Abwesenheit des Vorstehens des Rückhalters 4 nach dem Zusammenbau des Verbinders 1 kann ein halbeingepasster Zustand des Anschlusses 3 überprüft werden.
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Hierbei gerät in der Anschlusseinpassposition der Anschlussrastvorsprung 47 des Rückhalters 4, der den Grundvorsprung 45 aufweist, in Kontakt mit der Rückwand 31b des Verbindungsteils 31 für den entgegengesetzten Anschluss des Anschlusses 3 und der Spitzenendvorsprung 46, der auf der eintrittsseitigen Fläche des Grundvorsprungs 45 vorgesehen ist und der in den Raum innerhalb des Verbindungsteils 33 des Anschlusses 3 eindringt. Somit offenbart dasd Überprüfen des halbeingepassten Zustands des Anschlusses 3, dass der Vorsprung des Rückhalters 4 um einen Vorstehbetrag L1 entsprechend der Höhe des Spitzenendvorsprungs 46 des Rückhalters 4 im Vergleich zum Stand der Technik erhöht ist. Somit kann die Bestimmung des halbeingepassten Zustands des Anschlusses akkurat aufgrund der Position des Rückhalters 4 durchgeführt werden.
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Zum Beispiel wird selbst in einem Fall, in dem das Ende des Rückhalters 4 abgerundet ist, der Vorstehbetrag des Rückhalters 4 von dem Verbindergehäuse 2 wie oben beschrieben vergrößert. Somit kann das Bestimmen des halbeingepassten Zustands des Anschlusses 3 akkurat vorgenommen werden. Es ist somit möglich, zuverlässig festzustellen, ob der Anschluss 3, der in das Verbindergehäuse 2 eingeführt ist, im halbeingepassten Zustand ist.
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Obwohl die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung oben beschrieben wurde, ist die Erfindung nicht auf die obige Ausführungsform beschränkt und verschiedene Modifikationen sind möglich.
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Die vorliegende Erfindung basiert auf und beansprucht die Priorität von der
japanischen Patentanmeldung Nr. 2012-171928 , die am 2. August 2012 eingereicht wurde, wobei ihr gesamter Inhalt durch Bezugnahme aufgenommen wird.