DE112013003658T5 - Elektrodraht-Schutzglied - Google Patents

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Abstract

Eine Elektrodrahtabdeckung (11) umfasst einen Wellrohr-Fixierungsteil (29) und Eingreifvorsprungsstege, die integrierte Teile eines Abdeckungskörpers (27) sind, der zu verkabelnde Elektrodrähte (19) umgibt, einen Elektrodrahtbinder (43), der ein Wellrohr (31) fixiert, d. h. eng bindet, und Bindeglied-Beschränkungsteile (49), die in dem Wellrohr-Fixierungsteil (29) vorgesehen sind. Jeder Bindeglied-Beschränkungsteil (49) weist einen Führungswandteil (55) auf, der die Spitze (53) des Elektrodrahtbinders (43) zu einem Bindeglied-Einsteckloch (51) führt.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Elektrodraht-Schutzglied.
  • Stand der Technik
  • Es sind Steckverbinder bekannt, die mit einer Abdeckung für die Fixierung eines Wellrohrs an einem Steckverbindergehäuse ausgestattet sind (siehe zum Beispiel das Patentdokument 1).
  • Steckverbinder dieser Art sind derart konfiguriert, dass ein Steckverbindergehäuse und eine Steckverbinderabdeckung (Elektrodraht-Schutzglied) 501 jeweils separate Glieder sind, die voneinander gelöst werden können. Wie in 7A und 7B gezeigt, ist eine Steckverbinderabdeckung 501 mit einem Passteil 503 und einem Rohreinsteckteil 505 versehen. Der Passteil 503 wird an einem Sperrteil (nicht gezeigt) des Steckverbindergehäuses gesperrt und wird dadurch in oder mit dem Steckverbindergehäuse gepasst. Der Rohreinsteckteil 505 ist mit einem Kabelbinder-Beschränkungsteil 507 versehen, der die Bindeposition eines Kabelbinders (Bindeglieds) 513 mittels einer ersten Beschränkungswand 509 und einer zweiten Beschränkungswand 511 bestimmt (siehe 8B).
  • Die Kabelbinder-Einstecklöcher 517 sind durch einen Kabelbinder-Kontaktteil 515 des Kabelbinder-Beschränkungsteils 507 hindurch ausgebildet, damit ein Kabelbinder 513 von außen nach innen eingesteckt werden kann. Ein aus einem Kunstharz ausgebildetes Wellrohr 523 ist mit einer Balgform versehen, wobei seine Außenumfangsfläche mit Umgangsvorsprungsstegen 519 und Außenumfangsrillen 521 versehen ist, die alternierend angeordnet sind, und ist flexibel, sodass es biegend verformt werden kann, wenn es gekrümmt wird. Das Wellrohr 523 greift in einen ersten Sperrvorsprung 525 und einen zweiten Sperrvorsprung 527 ein, weil der Abstand der Vorsprungsstege 519 oder der Außenumfangsrillen 521 gleich dem Abstand zwischen dem ersten Sperrvorsprung 525 und dem zweiten Sperrvorsprung 527 gesetzt ist.
  • Wenn das Wellrohr 523 an der Steckverbinderabdeckung 501 angebracht werden soll, wird ein Kabelbinder 513 durch die Kabelbinder-Einstecklöcher 517 an Positionen auf halbem Wege eingesteckt, um im Inneren zu laufen, anstatt um den gesamten Außenumfang des Rohreinsteckteils 505 gewunden zu werden. Der Kabelbinder 513 wird also durch ein Kabelbinder-Einsteckloch 517 eingesteckt, dann um eine Außenumfangsfläche des Wellrohrs 523 gewunden, durch das Kabelbinder-Einsteckloch 517 auf der gegenüberliegenden Seite eingesteckt und schließlich fixiert. Daraus resultiert, dass der Kabelbinder 513 und das Wellrohr 523 mit einem ausreichend langen Kontaktteil versehen werden und das Wellrohr 523 korrekt an dem Rohreinsteckteil 505 fixiert werden kann.
  • Dokumente aus dem Stand der Technik
  • Patentdokumente
    • Patentdokument 1: JP-A-2008-305612
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Problemstellung der Erfindung
  • Für die Anbringung des Wellrohrs 523 an dem Rohreinsteckteil 505 ist es jedoch erforderlich, einen Kabelbinder 513 in ein Kabelbinder-Einsteckloch 517 einzustecken, um eine Außenumfangsfläche des Wellrohrs zu winden und in das Kabelbinder-Einsteckloch 517 auf der gegenüberliegenden Seite einzustecken. Um dabei den Kabelbinder 513 in das Kabelbinder-Einsteckloch 517 auf der gegenüberliegenden Seite des Wellrohrs 523 einzustecken, muss die Einsteckarbeit geleistet werden, während der Kabelbinder 513 derart gebogen wird, dass seine Spitze zu dem Kabelbinder-Einsteckloch 517 auf der gegenüberliegenden Seite gerichtet wird. Und beim Einstecken des Kabelbinders 513 in das Kabelbinder-Einsteckloch 517 auf der gegenüberliegenden Seite kann der Arbeiter das Kabelbinder-Einsteckloch 517 nicht sehen, weil es durch das Wellrohr 523 verdeckt wird. Dadurch ergibt sich das weitere Problem, dass es schwierig ist, den Kabelbinder 513 in das Kabelbinder-Einsteckloch 517 einzustecken, weshalb die Effizienz der Anbringungsarbeit gering ist.
  • Die vorliegende Erfindung nimmt auf die vorstehend geschilderten Umstände Bezug, wobei es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, ein Elektrodraht-Schutzglied anzugeben, das die Effizienz der Anbringungsarbeit erhöhen kann.
  • Problemlösung
  • Die oben genannte Aufgabe der Erfindung wird durch die folgenden Konfigurationen gelöst:
    • (1) Ein Elektrodraht-Schutzglied umfasst: einen Körper, der einen zu installierenden Elektrodraht umgibt; einen semizylindrischen Wellrohr-Fixierungsteil, der ein integrierter Teil des Körpers ist und an dem ein Endteil eines Wellrohrs fixiert wird, wobei der Elektrodraht in das Wellrohr eingesteckt wird; Eingreifvorsprungsstege, die von dem Wellrohr-Fixierungsteil nach innen vorstehen, um sich in einer Radialrichtung des Wellrohr-Fixierungsteils zu erstrecken, und die in entsprechende Außenumfangsrillen des Wellrohrs eingreifen; ein Bindeglied, das das Wellrohr mittels einer engen Bindung an einer Innenumfangsfläche des Wellrohr-Fixierungsteils fixiert; und Bindeglied-Beschränkungsteile, die in zwei entsprechenden Außenumfangs-Endteilen des Wellrohr-Fixierungsteils ausgebildet sind und die die Position des Bindeglieds bestimmen, wobei jedes der Bindeglied-Beschränkungsteile ein Bindeglied-Einsteckloch, durch welches das Bindeglied eingesteckt werden kann, und einen Führungswandteil, der eine Spitze des Bindeglieds zu dem Bindeglied-Einsteckloch führt, umfasst.
  • In dem Elektrodraht-Schutzglied mit der Konfiguration von Punkt (1) wird für die Fixierung des Wellrohrs, dessen Endteil in dem Wellrohr-Fixierungsteil platziert ist, an dem Wellrohr-Fixierungsteil ein Bindeglied derart positioniert und fixiert, dass es in Bindeglied-Einstecklöcher eingesteckt wird, die in den entsprechenden Bindeglied-Einsteckteilen ausgebildet sind. Um das Wellrohr, dessen Außenumfangsrillen in die entsprechenden Eingreifvorsprungsstege, die von der Innenumfangsfläche des Wellrohr-Fixierungsteils vorstehen, eingreifen, durch das Winden eines Bindeglieds um dasselbe herum zu fixieren, wird das Bindeglied von außerhalb des Wellrohr-Fixierungsteils in ein Bindeglied-Einsteckloch eingesteckt, um eine Außenumfangsfläche gewunden, auf der zu der Innenumfangsfläche des Wellrohr-Fixierungsteils gelegenen Seite des Wellrohrs freigelegt und in das Bindeglied-Einsteckloch auf der gegenüberliegenden Seite eingesteckt. Auf diese Weise wird das Wellrohr fixiert, indem es eng gebunden wird. Hierfür ist jeder Führungswandteil zum Führen der Spitze des Bindeglieds zu der Öffnung des entsprechenden Bindeglied-Einstecklochs, das durch die entsprechenden Außenumfangs-Endteile hindurch ausgebildet ist, in Nachbarschaft zu dem Bindeglied-Einsteckloch ausgebildet. Wenn ein Bindeglied, das von außerhalb des Wellrohrs durch ein Bindeglied-Einsteckloch eingesteckt wurde, in das Bindeglied-Einsteckloch auf der anderen Seite eingesteckt wird, ist das Bindeglied-Einsteckloch auf der anderen Seite nicht von der Seite der Innenumfangsfläche des Wellrohr-Fixierungsteils sichtbar, weil es durch das Wellrohr verdeckt wird. Der Arbeiter kann jedoch die Spitze des Bindeglieds einfach durch das Bindeglied-Einsteckloch an der Außenseite aus dem Wellrohr-Fixierungsteil nach außen führen, indem er veranlasst, dass ein Spitzenteil des Bindeglieds entlang des sichtbaren Führungswandteils läuft.
    • (2) Das Elektrodraht-Schutzglied mit der Konfiguration gemäß dem Punkt (1), wobei der Führungswandteil einen sich verjüngenden Teil aufweist, der den Spitzenteil des Bindeglieds führt, indem er den Spitzenteil zu einer Mittenachse des Wellrohr-Fixierungsteils biegt, wenn die Spitze des Bindeglieds von außerhalb des Wellrohr-Fixierungsteils in das Innere des Wellrohr-Fixierungsteils eingesteckt wird.
  • In dem Elektrodraht-Schutzglied mit der Konfiguration gemäß dem Punkt (2) wird nach dem Einstecken in ein Bindeglied-Einsteckloch von außerhalb des Wellrohr-Fixierungsteils (d. h. von außerhalb des Wellrohr-Fixierungsteils in das Innere desselben) die Spitze des Bindeglieds in den sich verjüngenden Teil entlang des Führungswandteils eingesteckt. Der auf diese Weise eingesteckte Spitzenteil des Bindeglieds wird gegen den sich verjüngenden Teil mit einem vorgeschriebenen Winkel θ gedrückt und dadurch zu der Seite der Mittenachse des Wellrohr-Fixierungsteils mit dem vorgeschriebenen Winkel θ gebogen (d. h. nach innen gebogen). Wenn das Bindeglied weiter nach innen gedrückt wird, wird es durch den sich verjüngenden Teil nach innen gebogen, wodurch die Distanz zwischen der Spitze des Bindeglieds und dem Bindeglied-Einsteckloch auf der anderen Seite verkleinert wird. Dadurch wird die Einsteckarbeit vereinfacht.
  • Die Erfindung wurde vorstehend kurz beschrieben. Details der Erfindung werden durch die folgende Beschreibung verschiedener Ausführungsformen der Erfindung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen verdeutlicht.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1A ist eine perspektivische Ansicht einer Elektrodrahtabdeckung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 1B ist eine Ansicht der Elektrodrahtabdeckung von 1A aus der Richtung des Pfeils A gesehen.
  • 2A ist eine perspektivische Ansicht eines Steckverbinders, an dem die Elektrodrahtabdeckung von 1A anzubringen ist, von der Elektrodraht-Ausführseite aus gesehen.
  • 2B ist eine perspektivische Ansicht des Steckverbinders von 2A von der Seite der Verbindung mit einem komplementären Steckverbinder aus gesehen.
  • 3 ist eine horizontale Schnittansicht entlang einer sich durch die Führungswandteile erstreckenden Ebene eines Wellrohr-Fixierungsteils der Elektrodrahtabdeckung von 1B.
  • 4A ist eine perspektivische Ansicht der Elektrodrahtabdeckung, an welcher ein Wellrohr angebracht ist.
  • 4B ist eine Vorderansicht der Elektrodrahtabdeckung von 4A von der Elektrodraht-Ausführseite aus gesehen.
  • 5 zeigt in einem Teil (a) eine Operation unmittelbar bevor die Spitze eines Bindeglieds auf einen sich verjüngenden Teil eines Führungswandteils trifft, zeigt in einem Teil (b) eine Operation, in welcher ein Spitzenteil des Bindeglieds durch den sich verjüngenden Teil gebogen wird, und zeigt in einem Teil (c) eine Operation, in welcher sich die Spitze des Bindeglieds dem Bindeglied-Einsteckloch auf der anderen Seite nähert.
  • 6 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht des Wellrohr-Fixierungsteils vor der Anbringung eines Elektrodrahtbinders.
  • 7A ist eine Seitenansicht eines herkömmlichen Elektrodraht-Schutzglieds.
  • 7B ist eine Ansicht von unten des Elektrodraht-Schutzglieds von 7A.
  • 8A ist eine vergrößerte Ansicht eines Rohreinsteckteils in einem Zustand, in dem ein Wellrohr an dem Elektrodraht-Schutzglied von 7A fixiert ist.
  • 8B ist eine Ansicht von unten des Elektrodraht-Schutzglieds von 7B, an dem das Wellrohr fixiert ist.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • Im Folgenden wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Ein Elektrodraht-Schutzglied gemäß der Ausführungsform der Erfindung wird als eine Elektrodrahtabdeckung, ein Kabelbaumschützer oder ähnliches verwendet. Die Ausführungsform betrifft ein beispielhaftes Elektrodraht-Schutzglied, das eine Elektrodrahtabdeckung 11 ist. Die Elektrodrahtabdeckung 11 kann zum Beispiel auf einen Geringe-Einsteckkraft-Steckverbinder 15 (siehe 2A und 2B) angewendet werden, der ein Steckverbinder mit einem Hebel 13 zum Vermindern der für das Einstecken in einen komplementären Steckverbinder (nicht gezeigt) erforderlichen Kraft ist.
  • Wie in 2A und 3B gezeigt, sind in dem Geringe-Einsteckkraft-Steckverbinder 15 mehrere Anschlüsse (nicht gezeigt) in einem Steckverbindergehäuse 17 aufgenommen. Ein Elektrodraht 19 ist mit jedem Anschluss verbunden und wird aus einem Gehäuserückteil 21 herausgeführt, der auf der zu der Seite für das Passen in oder mit einem komplementären Steckverbinder gegenüberliegenden Seite angeordnet ist. Der Gehäuserückteil 21 des Steckverbindergehäuses 17 ist mit Abdeckungssperrvorsprüngen 23 zum Sperren der Elektrodrahtabdeckung 11 versehen. In der Ausführungsform werden die mehreren aus dem Gehäuserückteil 21 herausgeführten Elektrodrähte 19 durch die Elektrodrahtabdeckung 11 in einem Zustand bedeckt, in dem sie zu der Richtung gebogen sind, die senkrecht zu der Steckverbinder-Passrichtung (Links-Rechts-Richtung in 2A) ist. Die Elektrodrahtabdeckung 11 bildet also einen Elektrodraht-Aufnahmepfad, der zu einer L-Form gebogen ist.
  • Wie in 1A und 1B gezeigt, weist ein Abdeckungskörper (Körper) 27 der Elektrodrahtabdeckung 11 einen Elektrodraht-Gehäuseteil 25 zum Aufnehmen von herausgeführten Teilen (d. h. Teilen in unmittelbarer Nachbarschaft zu dem Gehäuserückteil 21) der Elektrodrähte 19 und einem Wellrohr-Fixierungsteil 29 zum Abdecken von in der Richtung senkrecht zu dem Elektrodraht-Aufnahmeteil 25 gebogenen Teilen der Elektrodrähte 19 auf. Der Wellrohr-Fixierungsteil 29 schließt an den Elektrodraht-Aufnahmeteil 25 an. Der Abdeckungskörper 27 weist also den semizylindrischen Wellrohr-Fixierungsteil 29 als einen integrierten Teil auf. Und ein Endteil von verschiedenen Arten von Wellrohren 31 mit jeweils unterschiedlichen Durchmessern (siehe 4A und 4B), in den die Elektrodrähte 19 eingesteckt werden, kann an dem Wellrohr-Fixierungsteil 29 fixiert werden.
  • Die in dem Wellrohr-Fixierungsteil 29 platzierten mehreren Elektrodrähte 19 werden gemeinsam in das Wellrohr 31 eingesteckt. Die mehreren Elektrodrähte 19 werden also durch das Wellrohr 31 geschützt. Jedes der aus einem Kunstharz ausgebildeten ersten bis dritten Wellrohre 35, 37 und 39 ist mit einer Balgform versehen, wobei die Außenumfangsfläche mit Umfangsvorsprungsstegen 31 und Außenumfangsrillen 33 versehen ist, die alternierend angeordnet sind (siehe 4A und 4B) und flexibel sind, sodass sie biegend verformt werden können, während sie gekrümmt werden. Weil die herausgeführten Teile (in Nachbarschaft zu dem Gehäuserückteil 21) der Elektrodrähte 19 durch das Wellrohr 31 umgeben sind, werden diese Teile der Elektrodrähte 19 geschützt und liegen nicht nach außen hin frei.
  • Eine erste Beschränkungswand 37 und eine zweite Beschränkungswand 39 stehen krempenartig von der Außenwandfläche des Wellrohr-Fixierungsteils 29 vor. Der zwischen der ersten Beschränkungswand 37 und der zweiten Beschränkungswand 39 gelegene Teil der Außenumfangsfläche des Wellrohr-Fixierungsteils 29 dient als ein Elektrodrahtbinder-Kontaktteil 41. Die erste Beschränkungswand 37 und die zweite Beschränkungswand 39 können also die Bindeposition eines Elektrodrahtbinders 43 (Bindeglieds; siehe 4A und 4B) in Bezug auf die Außenumfangsfläche des Wellrohr-Fixierungsteils 29 beschränken. Der Elektrodrahtbinder 43, der durch die erste Beschränkungswand 37 oder die zweite Beschränkungswand 39 beschränkt wird, fixiert das Wellrohr 31 an die Innenumfangsfläche des Wellrohr-Fixierungsteils 29, d. h. bindet es eng.
  • Ein Paar von halbkreisförmigen Eingreifvorsprungsstegen 45 steht von der Innenumfangsfläche des Wellrohr-Fixierungsteils 29 vor, um sich in der Umfangsrichtung parallel zueinander zu erstrecken, und greift in die Außenumfangsrillen 35 des Wellrohrs 31 ein. Dadurch wird das Wellrohr 31, das in die halbkreisförmigen Eingreifvorsprungsstege 45 eingreift, gesperrt, sodass es sich nicht in der Axialrichtung bewegen kann.
  • Zwei Außenumfangs-Endteile 47 des semizylindrischen Wellrohr-Fixierungsteils 29 sind mit entsprechenden Bindeglied-Beschränkungsteilen 49 versehen, die die Position eines Elektrodrahtbinders 43 bestimmen. Jeder der Bindeglied-Beschränkungsteile 49 umfasst ein Bindeglied-Einsteckloch 51, in das ein Elektrodrahtbinder 43 eingesteckt werden kann, und einen Führungswandteil 55, der die Spitze 53 eines Elektrodrahtbinders 43 zu dem Elektrodrahtbinder-Einsteckloch 51 führt. Die Elektrodrahtabdeckung 11 weist auch andere Bindeglied-Einstecklöcher 57 und 59 auf, die jeweils verschiedene Elektrodrahtbinder-Einsteckpositionen in Entsprechung zu verschiedenen Durchmessern der Wellrohre 31 aufweisen. Es wird hier jedoch auf eine Beschreibung der anderen Bindeglied-Einstecklöcher 57 und 59 verzichtet, weil diese keine unverzichtbaren Elemente der Erfindung sind.
  • Wie in 3 gezeigt, ist jedes Elektrodrahtbinder-Einsteckloch 51 durch einen Wandteil des entsprechenden Außenumfangs-Endteils 47 des Wellrohr-Fixierungsteils 29 hindurch gebohrt, um sich parallel zu der Tangentialrichtung des ersten Wellrohrs 31 zu erstrecken. Der Wellrohr-Fixierungsteil 29 nimmt eine semizylindrische Form an, die an der unteren Seite in 3 geöffnet ist. Die zwei (d. h. das Paar von) Außenumfangs-Endteilen 47 erstrecken sich parallel zueinander annähernd in der Tangentialrichtung der semizylindrischen Form, sodass sie einander gegenüberliegen. Jedes Bindeglied-Einsteckloch 51 ist von der Seite der Außenumfangsfläche des Wellrohr-Fixierungsteils 29 (d. h. von der Seite des Elektrodrahtbinder-Kontaktteils 41) zu der Seite der Innenumfangsfläche des Wellrohr-Fixierungsteils 29 gebohrt, um sich in der Erstreckungsrichtung der zwei Außenumfangs-Endteile 47 zu erstrecken. Deshalb weist jedes Bindeglied-Einsteckloch 51 eine vorgeschriebene Länge in der Erstreckungsrichtung der zwei Außenumfangs-Endteile 47 auf. An der Außenumfangsseite öffnet sich das Bindeglied-Einsteckloch 51 in dem Elektrodrahtbinder-Kontaktteil 41, um eine geneigte Öffnung 61 zu bilden. An der Innenumfangsseite öffnet sich das Bindeglied-Einsteckloch 51 aufgrund der verminderten Dicke des Wandteils des entsprechenden Außenumfangs-Endteils 47. Die Innenfläche als ein definierender Teil des Bindeglied-Einstecklochs 51 des entsprechenden Außenumfangs-Endteils 47 ist der assoziierte Führungswandteil 55. Die Flächen, die entsprechende Teile der Bindeglied-Einstecklöcher 51 definieren und den Führungswandteilen 55 gegenüberstehen, sind ein Paar von parallelen Lochflächen 63.
  • Weiterhin ist jeder der linken und rechten Führungswandteile 55 mit einem sich verjüngenden Teil 65 ausgebildet, der einen vorgeschriebenen Winkel θ auf der Seite des Innenumfangs des Wellrohr-Fixierungsteils 29 aufweist. Wenn die Spitze 53 eines Elektrodrahtbinders 43 von außerhalb des Wellrohr-Fixierungsteils 29 in das Innere desselben eingesteckt wird, dient der sich verjüngende Teil 65 dazu, die Spitze 53 des Elektrodrahtbinders 43 zu führen, sodass der Spitzenteil zu der Seite der Mittenachse des Wellrohr-Fixierungsteils 29 gebogen wird (siehe den Teil (b) von 5).
  • Der sich verjüngende Teil 65 dient nicht nur dazu, den Spitzenteil eines Elektrodrahtbinders 43 zu führen, sodass dieser zu der Seite der Mittenachse des Wellrohr-Führungsteils 29 gebogen wird (wie weiter oben beschrieben), sondern auch dazu, den Spitzenteil eines Elektrodrahtbinders 43 derart zu führen, dass dieser entlang eines Führungswandteils 55 zu der entsprechenden der parallelen Lochflächen 63 geht, wenn seine Spitze 53 von der Seite auf den Führungswandteil 55 trifft (siehe 3).
  • Vorsprungsteile 67 stehen in Radialrichtungen von den entsprechenden zwei Außenumfangs-Endteilen 47 vor. Die Bindeglied-Einstecklöcher 57 und 59 werden durch jeden Vorsprungsteil 67 gebohrt, sodass sie in der Richtung angeordnet sind, die parallel zu der Axiallinie des Wellrohrs 31 ist.
  • Im Folgenden wird beschrieben, wie die Elektrodrahtabdeckung 11 mit der oben beschriebenen Konfiguration funktioniert.
  • Um das Wellrohr 31 an der Elektrodrahtabdeckung 11 zu fixieren, wird wie in 4A und 4B gezeigt ein Endteil des Wellrohrs 31 derart im den Wellrohr-Fixierungsteil 29 platziert, dass er in die Eingreifvorsprungsstege 45 eingreift (siehe 1A und 1B).
  • Dann wird wie in den Teilen (a)–(c) von 5 gezeigt, die Spitze 53 eines Elektrodrahtbinders 47 in ein (in dem Teil (a) von 5 in das linke) Bindeglied-Einsteckloch 51 eingesteckt, um eine Außenumfangsfläche des Wellrohrs 31 gewunden, in das Bindeglied-Einsteckloch 51 auf der gegenüberliegenden Seite eingesteckt, um den Elektrodrahtbinder-Kontaktteil 41 gewunden (siehe 1A und 1B) und in eine Schließe 71 (siehe 4A und 4B) des Elektrodrahtbinders 43 eingesteckt. Auf diese Weise wird das Wellrohr 31 an dem Wellrohr-Fixierungsteil 29 fixiert.
  • Um wie oben beschrieben in der Elektrodrahtabdeckung 11 gemäß der Ausführungsform das Wellrohr 31, dessen Endteil in dem Wellrohr-Fixierungsteil 29 platziert ist, an dem Wellrohr-Fixierungsteil 29 zu fixieren, wird ein Elektrodrahtbinder 43 derart positioniert und fixiert, dass er in die Bindeglied-Einstecklöcher 51 in den entsprechenden Bindeglied-Einschränkungsteilen 49 eingesteckt wird.
  • Um das Wellrohr 31, dessen Außenumfangsrillen 35 in die entsprechenden von der Innenumfangsfläche des Wellrohr-Fixierungsteils 29 vorstehenden Eingreifvorsprungsstege 45 eingreifen, durch das Winden des Elektrodrahtbinders 43 darum herum zu fixieren, wird der Elektrodrahtbinder 43 in ein Bindeglied-Einsteckloch 51 von außerhalb des Wellrohr-Fixierungsteils 29 eingesteckt, um eine Außenumfangsfläche gewunden, auf der zu der Innenumfangsfläche des Wellrohr-Fixierungsteils 29 hin gelegenen Seite des Wellrohrs 31 freigelegt und in das Bindeglied-Einsteckloch 51 auf der gegenüberliegenden Seite eingesteckt. Auf diese Weise wird das Wellrohr 31 fixiert, d. h. fest gebunden.
  • Insbesondere wird wie in dem Teil (a) von 5 gezeigt nach dem Einstecken in ein Bindeglied-Einsteckloch 51 von außerhalb des Wellrohr-Fixierungsteils 29 (d. h. von außerhalb des Wellrohr-Fixierungsteils 29 in das Innere desselben) die Spitze 53 eines Elektrodrahtbinders 43 in den sich verjüngenden Teil 65 entlang des Führungswandteils 55 eingesteckt. Der auf diese Weise eingesteckte Spitzenteil des Elektrodrahtbinders 43 wird gegen den sich verjüngenden Teil 65 mit dem vorgeschriebenen Winkel θ gedrückt und dadurch zu der Seite der Mittenachse des Wellrohr-Fixierungsteils 29 (d. h. nach innen) mit dem vorgeschriebenen Winkel θ wie in dem Teil (b) von 5 gezeigt gebogen. Wenn der Elektrodrahtbinder 43 weiter nach innen geschoben wird, wird er durch den sich verjüngenden Teil 65 wie in dem Teil (c) von 5 gezeigt nach innen gebogen, sodass die Distanz zwischen der Spitze 53 des Elektrodrahtbinders 43 und dem Bindeglied-Einsteckloch 51 auf der anderen Seite verkleinert wird. Dadurch wird die Einsteckarbeit vereinfacht.
  • Weiterhin ist jeder Führungswandteil 55 zum Führen der Spitze 53 eines Elektrodrahtbinders 43 zu der Öffnung des entsprechenden Bindeglied-Einstecklochs 51, das durch die entsprechenden Außenumfangs-Endteile 47 hindurch ausgebildet ist, in Nachbarschaft zu dem Bindeglied-Einsteckloch 51 ausgebildet. Wenn ein Elektrodrahtbinder 43, der durch ein Bindeglied-Einsteckloch 51 von außerhalb des Wellrohrs 31 in das Bindeglied-Einsteckloch 51 auf der anderen Seite eingesteckt wird, ist das Bindeglied-Einsteckloch 51 auf der anderen Seite nicht von der Seite der Innenumfangsfläche des Wellrohr-Fixierungsteils 29 sichtbar, weil es durch das Wellrohr 31 verdeckt wird. Jedoch kann der Arbeiter wie in 6 gezeigt einfach die Spitze 53 des Elektrodrahtbinders 43 durch das Bindeglied-Einsteckloch 51 auf der anderen Seite aus dem Wellrohr-Fixierungsteil 29 nach außen führen, indem er veranlasst, dass ein Spitzenteil des Elektrodrahtbinders 43 entlang des sichtbaren Führungswandteils 55 läuft.
  • Dabei kann die Elektrodrahtabdeckung 11 gemäß der Ausführungsform die Effizienz der Anbringungsarbeit beim Platzieren eines Endteils des Wellrohrs 31 in dem Wellrohr-Fixierungsteil 29 und beim Fixieren, d. h. engen Binden, desselben an dem ersten erhöhen.
  • Im Folgenden werden die Merkmale des oben beschriebenen Elektrodraht-Schutzglieds gemäß der Ausführungsform der Erfindung zusammengefasst.
    • [1] Ein Elektrodraht-Schutzglied (Elektrodrahtabdeckung) 11 umfasst: einen Körper (Abdeckungskörper) 27, der zu installierende Elektrodrähte 19 umgibt; einen semizylindrischen Wellrohr-Fixierungsteil 29, der ein integrierter Teil des Körpers (Abdeckungskörpers) 27 ist und an dem ein Endteil eines Wellrohrs 31 fixiert wird, wobei die Elektrodrähte 19 in das Wellrohr eingesteckt werden; Eingreifvorsprungsstege 45, die von dem Wellrohr-Fixierungsteil 29 nach innen vorstehen, um sich in einer Radialrichtung des Wellrohr-Fixierungsteils zu erstrecken, und die in entsprechende Außenumfangsrillen 35 des Wellrohrs 31 eingreifen; ein Bindeglied (Elektrodrahtbinder) 43, das das Wellrohr 31 mittels einer engen Bindung an einer Innenumfangsfläche des Wellrohr-Fixierungsteils 29 fixiert; und Bindeglied-Beschränkungsteile 49, die in zwei entsprechenden Außenumfangs-Endteilen 47 des Wellrohr-Fixierungsteils 29 ausgebildet sind und die die Position des Bindeglieds (Elektrodrahtbinders) 43 bestimmen, wobei jedes der Bindeglied-Beschränkungsteile 49 ein Bindeglied-Einsteckloch 51, durch welches das Bindeglied (Elektrodrahtbinder) 43 eingesteckt werden kann, und einen Führungswandteil 55, der eine Spitze 53 des Bindeglieds (Elektrodrahtbinders) 43 zu dem Bindeglied-Einsteckloch 51 führt, umfasst.
    • [2] Das Elektrodraht-Schutzglied (Elektrodrahtabdeckung) 11 mit der Konfiguration des Punkts [1], wobei der Führungswandteil einen sich verjüngenden Teil aufweist, der einen Spitzenteil des Bindeglieds führt, indem er den Spitzenteil zu einer Mittenachse des Wellrohr-Fixierungsteils biegt, wenn die Spitze des Bindeglieds von außerhalb des Wellrohr-Fixierungsteils in das Innere des Wellrohr-Fixierungsteils eingesteckt wird.
  • Das Elektrodraht-Schutzglied gemäß der Erfindung ist nicht auf dasjenige der oben beschriebenen Ausführungsform beschränkt, an dem verschiedene Modifikationen, Verbesserungen usw. vorgenommen werden können. Das Material, die Form, die Dimensionen, die Anzahl (wenn mehrere Teile vorgesehen sind), die Position usw. jeder der Komponenten des oben beschriebenen Ausführungsform sind optional und unterliegen keinerlei Beschränkungen, solange die Erfindung implementiert werden kann.
  • Zum Beispiel wird die oben beschriebene Ausführungsform auf eine Elektrodrahtabdeckung 11 als einem Beispiel für ein Elektrodraht-Schutzglied angewendet, wobei die Erfindung aber auch auf verschiedene andere Elektrodraht-Schutzglieder wie etwa Kabelbaumschützer und elektrische Verbindungsdosen mit einem Wellrohr-Fixierungsteil angewendet werden kann.
  • Zum Beispiel ist die oben beschriebene Ausführungsform auf eine Elektrodrahtabdeckung 11 als einem Beispiel für ein Elektrodraht-Schutzglied angewendet, wobei die Erfindung aber auch auf verschiedene andere Elektrodraht-Schutzglieder wie etwa Kabelbaumschützer und elektrische Verbindungsdosen mit einem Wellrohr-Fixierungsteil angewendet werden kann.
  • Die vorliegende Anmeldung beruht auf der japanischen Patentanmeldung Nr. 2012-165184 vom 25. Juli 2012, deren Offenbarung hier unter Bezugnahme eingeschlossen ist.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Das Elektrodraht-Schutzglied gemäß der Erfindung kann die Effizienz der Anbringungsarbeit erhöhen.
  • Bezugszeichenliste
  • 11
    Elektrodrahtabdeckung (Elektrodraht-Schutzglied)
    19
    Elektrodraht
    27
    Abdeckungskörper (Körper)
    29
    Wellrohr-Fixierungsteil
    31
    Wellrohr
    35
    Außenumfangsrille
    43
    Elektrodrahtbinder (Bindeglied)
    45
    Eingreifvorsprungssteg
    47
    zwei Außenumfangs-Endteile
    49
    Bindeglied-Beschränkungsteil
    51
    Bindeglied-Einsteckloch
    53
    Spitze des Bindeglieds
    55
    Führungswandteil
    65
    sich verjüngender Teil

Claims (2)

  1. Elektrodraht-Schutzglied, das umfasst: einen Körper, der einen zu installierenden Elektrodraht umgibt, einen semizylindrischen Wellrohr-Fixierungsteil, der ein integrierter Teil des Körpers ist und an dem ein Endteil eines Wellrohrs fixiert wird, wobei der Elektrodraht in das Wellrohr eingesteckt wird, Eingreifvorsprungsstege, die von dem Wellrohr-Fixierungsteil nach innen vorstehen, um sich in einer Radialrichtung des Wellrohr-Fixierungsteils zu erstrecken, und die in entsprechende Außenumfangsrillen des Wellrohrs eingreifen, ein Bindeglied, das das Wellrohr mittels einer engen Bindung an einer Innenumfangsfläche des Wellrohr-Fixierungsteils fixiert, und Bindeglied-Beschränkungsteile, die in zwei entsprechenden Außenumfangs-Endteilen des Wellrohr-Fixierungsteils ausgebildet sind und die die Position des Bindeglieds bestimmen, wobei jedes der Bindeglied-Beschränkungsteile ein Bindeglied-Einsteckloch, durch welches das Bindeglied eingesteckt werden kann, und einen Führungswandteil, der eine Spitze des Bindeglieds zu dem Bindeglied-Einsteckloch führt, umfasst.
  2. Elektrodraht-Schutzglied nach Anspruch 1, wobei der Führungswandteil einen sich verjüngenden Teil aufweist, der den Spitzenteil des Bindeglieds führt, indem er den Spitzenteil zu einer Mittenachse des Wellrohr-Fixierungsteils biegt, wenn die Spitze des Bindeglieds von außerhalb des Wellrohr-Fixierungsteils in das Innere des Wellrohr-Fixierungsteils eingesteckt wird.
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