DE112013000248T5 - Arbeitsmaschine und Arbeitsmaschinenverwaltungssystem - Google Patents

Arbeitsmaschine und Arbeitsmaschinenverwaltungssystem Download PDF

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Abstract

Eine Arbeitsmaschine MC enthält eine Informationserzeugungseinheit 21A, eine Teileinheit 21B, eine Informationszuweisungseinheit 21C und eine Kommunikationseinrichtung 24. Die Informationserzeugungseinheit 21A erzeugt Arbeitsmaschineninformationen als Informationen über die Arbeitsmaschine MC. Die Teileinheit 21B teilt die Arbeitsmaschineninformationen durch eine vorbestimmte Datenmenge zur Erzeugung von Teilarbeitsmaschineninformationen. Die Informationszuweisungseinheit 21C weist den Teilarbeitsmaschineninformationen das Attribut der Teilarbeitsmaschineninformationen angebende Attributinformationen zu. Die Kommunikationseinrichtung 24 überträgt die Arbeitsmaschineninformationen oder die Teilarbeitsmaschineninformationen, denen die Attributinformationen zugewiesen sind, zu der Außenseite der Arbeitsmaschine MC.

Description

  • Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Arbeitsmaschine und ein Arbeitsmaschinenverwaltungssystem.
  • Hintergrund
  • Ein Verwaltungssystem ist bekannt, das eine Arbeitsmaschine wie eine Baumaschine verwaltet (siehe beispielsweise Patentliteratur 1). Bei einem derartigen Arbeitsmaschinenverwaltungssystem empfängt eine Verwaltungseinrichtung in vielen Fällen Arbeitsmaschineninformationen von einem in der Arbeitsmaschine installierten Anschluss über eine Kommunikationsleitung.
  • Zitierliste
  • Patentliteratur
    • Patentliteratur 1: japanische Patentanmeldungsoffenlegungsschrift Nr. 2006-92017
  • Kurzzusammenfassung
  • Technische Aufgabe
  • Es gibt einen Fall, in dem das vorstehend beschriebene Arbeitsmaschinenverwaltungssystem ein Mobilkommunikationsnetzwerk zur Durchführung einer Kommunikation zwischen der Arbeitsmaschine und der Verwaltungseinrichtung verwendet. In diesem Fall kann die Kommunikationsdatenmenge entsprechend dem Kommunikationssystem der Mobilkommunikation begrenzt sein. Aus diesem Grund ist es in einem Fall, in dem die Mobilkommunikation verwendet wird, möglich, dass zwischen der Arbeitsmaschine und der Verwaltungseinrichtung ausgetauschte Informationen fehlen können.
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht im zuverlässigen Austausch von Informationen zwischen der Arbeitsmaschine und der Verwaltungseinrichtung.
  • Lösung der Aufgabe
  • Erfindungsgemäß umfasst eine Arbeitsmaschine eine Informationserzeugungseinheit, die Arbeitsmaschineninformationen als Informationen über die Arbeitsmaschine erzeugt, eine Teileinheit, die die Arbeitsmaschineninformationen durch eine vorbestimmte Datenmenge zur Erzeugung von Teilarbeitsmaschineninformationen teilt, eine Informationszuweisungseinheit, die Attributinformationen, die ein Attribut der Teilarbeitsmaschineninformationen angeben, den Teilarbeitsmaschineninformationen zuweist, und eine Kommunikationseinheit, die die Arbeitsmaschineninformationen oder die Teilarbeitsmaschineninformationen, denen die Attributinformationen zugewiesen sind, zu einer Außenseite der Arbeitsmaschine überträgt.
  • Erfindungsgemäß wird bevorzugt, dass die Attributinformationen Informationen, die Arbeitsmaschineninformationen angeben, die in die Teilarbeitsmaschineninformationen geteilt sind, und/oder Informationen, die eine Reihenfolge der Teilarbeitsmaschineninformationen angeben, und/oder eine Teilungszahl enthalten.
  • Erfindungsgemäß wird bevorzugt, dass die Kommunikationseinheit die Arbeitsmaschineninformationen durch ein erstes Kommunikationssystem überträgt, und wenn durch das erste Kommunikationssystem keine Kommunikation errichtet wird, die Kommunikationseinheit die Teilarbeitsmaschineninformationen, denen die Attributinformationen zugewiesen sind, mit einem zweiten Kommunikationssystem überträgt, dessen Informationsübertragungsmenge einer Kommunikation geringer als die des ersten Kommunikationssystems ist.
  • Erfindungsgemäß wird bevorzugt, dass, wenn nicht alle der Teilarbeitsmaschineninformationen durch das zweite Kommunikationssystem übertragen wurden, die Kommunikationseinheit in einer nächsten Übertragung durch das zweite Übertragungssystem alle der Teilarbeitsmaschineninformationen neu überträgt.
  • Erfindungsgemäß wird bevorzugt, dass die Teileinheit die Arbeitsmaschineninformationen als die Teilarbeitsmaschineninformationen selbst dann behandelt, wenn die Arbeitsmaschineninformationen nicht geteilt werden müssen, und die Informationszuweisungseinheit die Attributinformationen den geteilten Arbeitsmaschineninformationen zuweist.
  • Erfindungsgemäß wird bevorzugt, dass die Teileinheit die Teilarbeitsmaschineninformationen erzeugt, wenn eine Datenmenge der Arbeitsmaschineninformationen größer als die vorbestimmte Datenmenge ist.
  • Eine erfindungsgemäße Arbeitsmaschine umfasst eine Kommunikationseinheit, die zumindest ein Zuweisungsinformationselement mit zumindest der Arbeitsmaschine zugewiesenen Informationen und ein Attribut der Informationen angebende Attributinformationen empfängt, und eine Wiederherstellungseinheit, die die der Arbeitsmaschine zugewiesenen Informationen durch Löschen der Attributinformationen aus dem Zuweisungsinformationselement erzeugt, wenn ein einzelnes Zuweisungsinformationselement vorhanden ist, und die der Arbeitsmaschine zugewiesenen Informationen durch Kombinieren einer Vielzahl von Zuweisungsinformationselementen beruhend auf den Attributinformationen und Löschen der Attributinformationen erzeugt, wenn es eine Vielzahl an Zuweisungsinformationselementen gibt.
  • Erfindungsgemäß umfasst ein Arbeitsmaschinenverwaltungssystem die Arbeitsmaschine und eine Wiederherstellungseinheit, die die Arbeitsmaschineninformationen aus den von der Kommunikationseinheit übertragenen Teilarbeitsmaschineninformationen erzeugt.
  • Erfindungsgemäß umfasst ein Arbeitsmaschinenverwaltungssystem die Arbeitsmaschine und eine Informationserzeugungseinheit, die das Zuweisungsinformationselement erzeugt und das Zuweisungsinformationselement zu der Kommunikationseinheit überträgt.
  • Erfindungsgemäß umfasst eine Arbeitsmaschine eine Informationserzeugungseinheit, die Arbeitsmaschineninformationen als Informationen über die Arbeitsmaschine erzeugt, eine Teileinheit, die die Arbeitsmaschineninformationen durch eine vorbestimmte Datenmenge zur Erzeugung von Teilarbeitsmaschineninformationen teilt, eine Informationszuweisungseinheit, die den Teilarbeitsmaschineninformationen ein Attribut der Teilarbeitsmaschineninformationen angebende Attributinformationen zuweist, und eine Kommunikationseinheit, die die Arbeitsmaschineninformationen oder die Teilarbeitsmaschineninformationen, denen die Attributinformationen zugewiesen sind, zu einer Außenseite der Arbeitsmaschine überträgt, wobei die Attributinformationen zumindest Informationen, die angeben, dass die Arbeitsmaschineninformationen in die Teilarbeitsmaschineninformationen geteilt sind, Informationen, die eine Reihenfolge der Teilarbeitsmaschineninformationen angeben, und eine Teilungszahl enthalten, und wobei die Kommunikationseinheit die Arbeitsmaschineninformationen durch eine Paketkommunikation überträgt, und wenn durch die Paketkommunikation keine Kommunikation errichtet wird, die Kommunikationseinheit die Teilarbeitsmaschineninformationen, denen die Attributinformationen zugewiesen sind, durch einen Kurznachrichtendienst überträgt.
  • Erfindungsgemäß ist es möglich, Informationen zwischen der Arbeitsmaschine und der Verwaltungseinrichtung zuverlässig auszutauschen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine Darstellung zur Veranschaulichung eines Anwendungsorts eines Arbeitsmaschinenverwaltungssystems gemäß einem Ausführungsbeispiel.
  • 2 zeigt ein schematisches Blockschaltbild einer in dem Verwaltungssystem enthaltenen Verwaltungseinrichtung.
  • 3 zeigt ein ein Beispiel einer Arbeitsmaschine veranschaulichendes Blockschaltbild.
  • 4 zeigt eine schematische Darstellung eines Beispiels von Arbeitsmaschineninformationen.
  • 5 zeigt eine schematische Darstellung eines Beispiels von Teilarbeitsmaschineninformationen.
  • 6 zeigt eine schematische Darstellung eines Beispiels von Attributinformationen.
  • 7 zeigt eine Darstellung eines Beispiels eines Prozesses, in dem die Verwaltungseinrichtung die Teilarbeitsmaschineninformationen in die ursprünglichen Arbeitsmaschineninformationen wiederherstellt.
  • 8 zeigt eine Darstellung eines Beispiels eines Prozesses, in dem die Verwaltungseinrichtung die Teilarbeitsmaschineninformationen in die ursprünglichen Arbeitsmaschineninformationen wiederherstellt.
  • 9 zeigt ein Ablaufdiagramm eines Beispiels eines Arbeitsmaschineninformationsübertragungs- und Empfangsprozesses, der durch das Verwaltungssystem ausgeführt wird.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • Ein Modus (Ausführungsbeispiel) zur Ausführung der Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • <Umriss des Arbeitsmaschinenverwaltungssystems 1>
  • 1 zeigt eine Darstellung zur Veranschaulichung eines Anwendungsorts eines Arbeitsmaschinenverwaltungssystems 1 gemäß einem Ausführungsbeispiel. Das (nachstehend geeigneter Weise als Verwaltungssystem bezeichnete) Arbeitsmaschinenverwaltungssystem 1 führt eine präventive Wartung und Fehlerdiagnose der Arbeitsmaschine durch Sammeln und Verwalten der den Zustand der Arbeitsmaschine angebenden Informationen (die nachstehend geeigneter Weise als Arbeitsmaschineninformationen bezeichnet werden) durch. Bei dem in 1 gezeigten Beispiel verwaltet das Verwaltungssystem 1 die Zustände eines Kipplastwagens 2 und eines Baggers 4, jedoch ist die Arbeitsmaschine bei diesem Ausführungsbeispiel nicht darauf beschränkt. Beispielsweise kann das Verwaltungssystem 1 einen Radlader, Bulldozer, Kran oder Gabelstapler verwalten. In der nachstehenden Beschreibung wird auf den Kipplastwagen 2 und den Bagger 4 geeigneter Weise als Arbeitsmaschine MC Bezug genommen.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Arbeitsmaschine MC eine personell besetzte Maschine, die von einem Bediener bedient wird, jedoch ist die Arbeitsmaschine MC nicht darauf beschränkt. Beispielsweise kann die Arbeitsmaschine MC eine nicht personell besetzte Maschine sein, deren Fahrzustand durch ein Steuersystem oder dergleichen gesteuert wird, das unter der Verwaltung des Verwaltungssystems 1 in der Arbeitsmaschine MC installiert ist, wobei der Betriebszustand der Arbeitsmaschine durch das Verwaltungssystem 1 verwaltet oder durch einen Bediener über eine Verwaltungseinrichtung 10 des Verwaltungssystems 1 ferngesteuert wird.
  • In dem Verwaltungssystem 1 sammelt die Verwaltungseinrichtung 10 beispielsweise die Arbeitsmaschineninformationen der Arbeitsmaschine MC von der Arbeitsmaschine MC über ein Drahtloskommunikationssystem, das bei einer Mobilkommunikation eines Mobiltelefons oder dergleichen angewendet wird. Beispielsweise ist die Verwaltungseinrichtung 10 in einem Verwaltungsgebäude installiert. Das Verwaltungsgebäude 3 kann an der Betriebsstelle der Arbeitsmaschine MC oder an einem von der Betriebsstelle der Arbeitsmaschine MC entfernten Ort installiert sein. Beispielsweise kann das Verwaltungsgebäude an einem Ort installiert sein, wo sich Wartungspersonal befindet, das die präventive Wartung der Arbeitsmaschine MC durchführt. Ferner kann die Verwaltungseinrichtung 10 an einem vorbestimmten Ort installiert oder an einen willkürlichen Ort bewegt werden, wie ein tragbares Endgerät mit einer Drahtloskommunikationsfunktion. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Verwaltungseinrichtung 10 über eine Kommunikationseinrichtung 5 mit einer Kommunikationsleitung 7 verbunden. Eine Austauscheinrichtung 8 ist mit der Kommunikationsleitung 7 verbunden. Die Austauscheinrichtung 8 verbindet eine Basisstation 6 mit der Kommunikationsleitung 7. Die Austauscheinrichtung 8 dient der Weitergabe der Kommunikation zwischen der Verwaltungseinrichtung 10 und der bezüglich der Kommunikationsleitung 7 in der Arbeitsmaschine MC installierten Kommunikationseinrichtung. Die Basisstation 6 empfängt verschiedene Informationselemente von der in der Arbeitsmaschine MC installierten Kommunikationseinrichtung, demoduliert die Informationselemente und überträgt das Demodulationsergebnis zu der Austauscheinrichtung 8.
  • Die Arbeitsmaschine MC überträgt die Arbeitsmaschineninformationen, die durch die in der Arbeitsmaschine MC installierten Steuereinrichtung gesammelt werden, von Antennen 2A und 4A zu der Außenseite. Die Verwaltungseinrichtung 10 erhält verschiedene Informationselemente, die die von der Kommunikationseinrichtung der Arbeitsmaschine MC übertragenen Arbeitsmaschineninformationen enthalten, über die Basisstation 6, die Austauscheinrichtung 8, die Kommunikationsleitung 7 und die Kommunikationseinrichtung 5. Die durch die Steuereinrichtung der Arbeitsmaschine MC erzeugten und durch die Verwaltungseinrichtung 10 erhaltenen Arbeitsmaschineninformationen enthalten Informationen, die den Betriebszustand der Arbeitsmaschine MC angeben. Beispielsweise umfassen die Arbeitsmaschineninformationen zumindest ein Element aus folgender Gruppe: Positionsinformationen (eine Koordinate eines Breitengrads, Längengrads und einer Höhe) als die Position der Arbeitsmaschine MC angebende Informationen, eine Betriebszeit, Fahrdistanz, Kühlwassertemperatur, Vorhandensein einer Unregelmäßigkeit, Position einer Unregelmäßigkeit, einen die Art der Unregelmäßigkeit angebenden Code, Batteriespannungszustand, Treibstoffrestmenge, Treibstoffverbrauchsrate und Lastkapazität. Die Arbeitsmaschineninformationen sind nicht darauf beschränkt, und können verschiedene Informationselemente entsprechend dem Typ der Arbeitsmaschine sein. Beispielsweise können die Arbeitsmaschineninformationen Informationen sein, die den Arbeitsmaschinenbetriebszustand angeben. Dieser Arbeitsmaschinenbetriebszustand gibt die Betriebszeit und die Betriebsstelle der Arbeitsmaschine an, den reibungslosen Betriebszustand der Arbeitsmaschine oder den Unregelmäßigkeitszustand der Arbeitsmaschine. Ferner sind die Arbeitsmaschineninformationen nicht auf die den vergangenen Betriebszustand der Arbeitsmaschine angebenden Informationen beschränkt, sondern können auch den aktuellen Betriebszustand der Arbeitsmaschine angebende Informationen sein. Derartige Arbeitsmaschineninformationen werden beispielsweise für die präventive Wartung und Fehlerdiagnose der Arbeitsmaschine MC verwendet.
  • Die Verwaltungseinrichtung 10 kann die der Arbeitsmaschine MC zugewiesenen Informationen übertragen. In diesem Fall überträgt die Verwaltungseinrichtung 10 die der Arbeitsmaschine MC zugewiesenen Informationen über die Kommunikationseinrichtung 5 zu der Kommunikationsleitung 7. Die Informationen werden durch die Austauscheinrichtung 8 moduliert und von der Basisstation 6 in der Form einer Radiowelle übertragen. Die Radiowelle, die die der Arbeitsmaschine MC zugewiesenen und von der Basisstation 6 übertragenen Informationen enthält, wird durch die Antennen 2A und 4A der Arbeitsmaschine MC empfangen. Die Kommunikationseinrichtung der Arbeitsmaschine MC führt eine Modulation und einen Umwandlungsprozess durch, sodass die durch die Antennen 2A und 4A empfangene Radiowelle zu den ursprünglichen Informationen wird, die durch eine nachstehend zu beschreibende Steuereinrichtung 20 dekodiert werden, und überträgt das Ergebnis zu der Steuereinrichtung 20 der Arbeitsmaschine MC. Auf diese Weise können die Arbeitsmaschine MC und die Verwaltungseinrichtung 10 die Informationen über die Drahtloskommunikation austauschen. Als nächstes wird die Verwaltungseinrichtung 10 näher beschrieben.
  • <Verwaltungseinrichtung 10>
  • 2 zeigt ein schematisches Blockschaltbild der Verwaltungseinrichtung 10, die zu dem Verwaltungssystem 1 gehört. Die Verwaltungseinrichtung 10 enthält eine Verarbeitungseinrichtung 12, eine Speichereinrichtung 13 und eine Eingabe- und Ausgabe-(I/O-)einheit 15. In der Verwaltungseinrichtung 10 sind eine Anzeigeeinrichtung 16, eine Eingabeeinrichtung 17 und eine Kommunikationseinrichtung 5 als Ausgabeeinrichtungen mit der Eingabe- und Ausgabeeinheit 15 verbunden. Die Verwaltungseinrichtung 10 ist beispielsweise ein Computer. Die Verarbeitungseinrichtung 12 ist beispielsweise eine Einrichtung, die durch die Kombination einer CPU (Zentralverarbeitungseinheit) und eines Speichers konfiguriert ist. Die Speichereinrichtung 13 ist beispielsweise als RAM (Speicher mit wahlfreiem Zugriff), ROM (Nur-Lese-Speicher), Flashspeicher oder Festplattenlaufwerk oder als Kombination aus diesen konfiguriert. Die Eingabe- und Ausgabeeinheit 15 führt einen Informationseingabe- und -ausgabeprozess bezüglich der Verarbeitungseinrichtung 12 oder der Speichereinrichtung 13 durch. Ferner führt die Eingabe- und Ausgabeeinheit 15 einen Informationseingabe- und -ausgabeprozess bezüglich der mit der Verwaltungseinrichtung 10 verbundenen Anzeigeeinrichtung 16 oder Eingabeeinrichtung 17 durch, und führt ferner einen Informationseingabe- und -ausgabeprozess bezüglich der Kommunikationseinrichtung 5 durch.
  • Die Verarbeitungseinrichtung 12 führt ein Arbeitsmaschinenverwaltungsverfahren gemäß diesem Ausführungsbeispiel durch. Die Verarbeitungseinrichtung 12 enthält eine Wiederherstellungseinheit 12A und eine Informationserzeugungseinheit 12B. Die Wiederherstellungseinheit 12A erzeugt die Arbeitsmaschineninformationen aus den von der Kommunikationseinheit (der Kommunikationseinrichtung) der in 1 gezeigten Arbeitsmaschine MC übertragenen Teilarbeitsmaschineninformationen. Die Informationserzeugungseinheit 12B erzeugt zumindest eine Zuweisungsinformation mit zumindest den der Arbeitsmaschine MC zugewiesenen Informationen und den das Attribut der Informationen angebenden Attributinformationen. Die erzeugten Zuweisungsinformationen werden über die Kommunikationseinrichtung 5 zu der Kommunikationseinheit der Arbeitsmaschine MC übertragen. Diese Funktionen werden derart realisiert, dass die Verarbeitungseinrichtung 12 ein jeder Funktion entsprechendes Computerprogramm aus der Speichereinrichtung 13 liest und das Computerprogramm ausführt.
  • Die Speichereinrichtung 13 speichert verschiedene Computerprogramme zur Ausführung verschiedener Prozesse durch die Verarbeitungseinrichtung 12 und die von der Arbeitsmaschine MC erhaltenen Arbeitsmaschineninformationen und dergleichen. Die Speichereinrichtung 13 enthält eine Empfangsdatenspeicherdatenbank 13M, eine Temporärteildatenspeicherdatenbank 13TM und eine Bereitschaftsübertragungsdatendatenbank 13W. Die Empfangsdatenspeicherdatenbank 13M speichert die Arbeitsmaschineninformationen, die aus den von der Arbeitsmaschine MC übertragenen Teilarbeitsmaschineninformationen erzeugt werden. Die Temporärteildatenspeicherdatenbank 13TM speichert die von der Arbeitsmaschine MC übertragenen Teilarbeitsmaschineninformationen temporär. Die Bereitschaftsübertragungsdatendatenbank 13W speichert die der Arbeitsmaschine MC zugewiesenen Zuweisungsinformationen. Die Zuweisungsinformationen werden nachstehend näher beschrieben.
  • Die Anzeigeeinrichtung 16 ist beispielsweise eine Flüssigkristallanzeige oder dergleichen. Die Eingabeeinrichtung ist beispielsweise eine Tastatur, ein Bildschirm-Tastfeld, oder eine Maus. Als nächstes wird die Arbeitsmaschine MC näher beschrieben.
  • <Arbeitsmaschine MC>
  • 3 zeigt ein Blockschaltbild eines Beispiels der Arbeitsmaschine MC. Die Arbeitsmaschine MC enthält die Steuereinrichtung 20, eine Kommunikationseinrichtung 24, die mit einer Antenne 24A verbunden ist, eine mit einer GPS-Antenne 25A verbundene Positionserfassungseinrichtung 25, eine Arbeitseinheitsteuereinrichtung 26, die eine Arbeitseinheit 26M steuert, eine Motorsteuereinrichtung 27, die einen Verbrennungsmotor 27E steuert, und eine Fahrsteuereinrichtung 28, die eine Fahreinrichtung 28D steuert. In einem Fall, in dem die Arbeitsmaschine MC der in 1 gezeigte Bagger ist, ist die Fahrsteuereinrichtung 28 nicht unbedingt erforderlich. Die in 3 gezeigte Arbeitsmaschine MC enthält die Arbeitseinheit 26M. Das heißt, die Arbeitsmaschine MC ist beispielsweise ein Bagger, Radlader, Bulldozer, Kran oder Gabelstapler, jedoch ist die für die Arbeitseinheit 26M vorgesehene Maschine nicht darauf beschränkt. Beispielsweise kann die Arbeitsmaschine MC ein Kipplastwagen sein. Ferner enthält die Arbeitsmaschine MC den Verbrennungsmotor 27E als Leistungserzeugungsquelle, jedoch kann die Leistungserzeugungsquelle ein Elektromotor sein.
  • Die Steuereinrichtung 20 enthält eine Verarbeitungseinrichtung 21, eine Speichereinrichtung 22 und eine Eingabe- und Ausgabe-(I/O-)einheit 23. Die Steuereinrichtung 20 ist beispielsweise ein Computer. Die Steuereinrichtung 20 steuert die Arbeitsmaschine MC und sammelt die Arbeitsmaschineninformationen. Die Steuereinrichtung 20 überträgt die gesammelten Arbeitsmaschineninformationen über die Kommunikationseinrichtung 24 und die Antenne 24A zu der Außenseite der Arbeitsmaschine MC, d. h., zu der in den 1 und 2 veranschaulichten Verwaltungseinrichtung 10. Beispielswiese enthält die Arbeitsmaschine Informationen, die den von der Arbeitseinheitsteuereinrichtung 26 erhaltenen Zustand der Arbeitseinheit 26M angibt, Informationen, die den von der Motorsteuereinrichtung 27 erhaltenen Zustand des Verbrennungsmotors 27E angeben, und Informationen, die den von der Fahrsteuereinrichtung 28 erhaltenen Zustand der Fahreinrichtung 28D angeben (Informationen, die eine Geschwindigkeit, Fortbewegungsrichtung oder dergleichen angeben).
  • Die den Zustand der Arbeitseinheit 26M angebenden Informationen, die den Zustand des Verbrennungsmotors 27E angebenden Informationen oder die den Zustand der Fahreinrichtung 28D angebenden Informationen enthalten die Informationen, die von verschiedenen Sensoren wie einem Drucksensor, Drehzahlsensor oder Temperatursensor (nicht gezeigt) erhalten werden. Die Arbeitsmaschine MC kann die Ausgabe des Verbrennungsmotors 27E und die Geschwindigkeit der Fahreinrichtung 28D durch eine Einstelleinrichtung wie eine (nicht gezeigte) Bedientaste einstellen. Die den Einstellzustand angebenden Informationen können durch die Steuereinrichtung 20 gesammelt werden, und die gesammelten Informationen können in die Arbeitsmaschineninformationen aufgenommen werden. Ferner können auch die durch die Positionserfassungseinrichtung 25 erfasste Position (der Breitengrad, Längengrad und die Höhe) der Arbeitsmaschine MC und die das Auftreten der Unregelmäßigkeit der Arbeitsmaschine MC angebenden Informationen in den Arbeitsmaschineninformationen enthalten sein. Die das Auftreten der Unregelmäßigkeit in der Arbeitsmaschine MC angebenden Informationen sind beispielsweise der Fehlercode, die Unregelmäßigkeitsart oder die Unregelmäßigkeitsauftrittszeit. Die Arbeitsmaschineninformationen sind nicht auf die das Auftreten der Unregelmäßigkeit in der Arbeitsmaschine MC angebenden Informationen beschränkt, und können Informationen wie eine Betriebszeit enthalten, die angeben, ob die Arbeitsmaschine MC normal arbeitet.
  • Die Verarbeitungseinrichtung 21 ist beispielsweise eine Einrichtung, die durch die Kombination einer CPU und eines Speichers konfiguriert ist. Die Verarbeitungseinrichtung 21 enthält eine Informationserzeugungseinheit 21A, eine Teileinheit 21B, eine Informationszuweisungseinheit 21C, eine Kommunikationseinheit 21D und eine Wiederherstellungseinheit 21E. Die Informationserzeugungseinheit 21A sammelt Informationselemente über die Position und den Zustand der Arbeitsmaschine MC von der Arbeitseinheitssteuereinrichtung 26, der Motorsteuereinrichtung 21, der Positionserfassungseinrichtung 25, der Fahrsteuereinrichtung 28 und verschiedenen Sensoren der Arbeitsmaschine MC und erzeugt die Arbeitsmaschineninformationen.
  • Die Teileinheit 21B teilt die durch die Informationserzeugungseinheit 21A erzeugten Arbeitsmaschineninformationen bei jeder vorbestimmten Datenmenge zur Erzeugung der Teilarbeitsmaschineninformationen. Die Informationszuweisungseinheit 21C weist jedem einer Vielzahl von Teilarbeitsmaschineninformationselementen die Attributinformationen für die jeweiligen Teilarbeitsmaschineninformationen zu, die durch die Teileinheit 21B erzeugt werden. Die Attributinformationen sind Informationen, die das Attribut der jeweiligen Teilarbeitsmaschineninformationen angeben. Die Attributinformationen geben beispielsweise Informationen darüber an, ob die Informationen die Teilarbeitsmaschineninformationen sind, Informationen, die die Anzahl an Teilen des Teilens der Arbeitmaschineninformationen angeben, die den Teilarbeitsmaschineninformationen entsprechen, Informationen, die die Reihenfolge der jeweiligen Teilarbeitsmaschineninformationen in den zu teilenden Gesamtarbeitsmaschineninformationen angeben, und die Informationen an, die das Teilarbeitsmaschineninformationskombinationsziel identifizieren.
  • Die Kommunikationseinheit 21D überträgt die Arbeitsmaschineninformationen oder die Teilarbeitsmaschineninformationen mit den zugewiesenen Attributinformationen zu der Außenseite der Arbeitsmaschine MC. Obwohl das Kommunikationssystem nachstehend näher beschrieben wird, überträgt die Kommunikationseinheit 21D die Arbeitsmaschineninformationen durch die Verwendung eines ersten Kommunikationssystems. Kann die Kommunikation durch das erste Kommunikationssystem nicht errichtet werden, überträgt die Kommunikationseinheit 21D die Teilarbeitsmaschineninformationen mit den zugewiesenen Attributinformationen durch die Verwendung eines zweiten Kommunikationssystems, dessen Informationsübertragungsmenge einer Kommunikation kleiner als die des ersten Kommunikationssystems ist.
  • Als das erste Kommunikationssystem ist beispielsweise eine Paketkommunikation bekannt. Die Paketkommunikation ist ein Kommunikationssystem, bei dem Daten in kleine Abschnitte unterteilt und einer nach dem anderen in einer Computerkommunikation übertragen und empfangen werden. Die Teildaten werden Paket genannt. Abgesehen von den Daten sind dem Paket eine Übertragungszieladresse, Positionsinformationen, die den Ort der aktuellen Daten in den Gesamtdaten angeben und ein Fehlerkorrekturcode zugewiesen. Wird die Paketkommunikation angewendet, ist bei der Kommunikation zwischen zwei Punkten die Hälfte der Leitung nicht belegt, und so kann die Kommunikationsleitung effektiv verwendet werden. Da die Paketkommunikation die Kommunikationsleitung auch flexibel auswählen kann, liegt ein Vorteil darin, dass die andere Kommunikationsleitung verwendet werden kann, selbst wenn ein Kommunikationsfehler auf einem Teil der Kommunikationsleitung auftritt. Bei der Paketkommunikation ist die Menge der bei einer Kommunikation übertragenen Informationen d. h., die Menge der bei einer Kommunikation übertragenen Daten im Prinzip nicht beschränkt.
  • Als das zweite Kommunikationssystem ist beispielsweise eine SMS (Kurznachrichtendienst) bekannt. Die SMS ist beispielsweise ein Dienst, der kurze Textnachrichten zwischen den Mobiltelefonen senden und empfangen kann. Die SMS ist ein System, das eine Telefonnummer eines Kommunikationspartners festlegt und sofort mehrere zehn Textnachrichten von zwei Bytes (japanisch) oder hundert und mehrere zehn Textnachrichten von einem Byte (englisch und numerisch) zwischen den Mobiltelefonen austauscht, die die SMS senden und empfangen. Die SMS, an die ein Bild oder Ton angefügt ist, wird MMS (Multimedianachrichtendienst) genannt. Im Allgemeinen kann die SMS ungeachtet der Unterschiede der Länder oder des Kommunikationsträgers (der Telekommunikationsgesellschaft) verwendet werden, da ein Standard, der eine Nachricht von bis zu 140 Byte (160 Zeichen als Sieben-Bit-Alphabet) austauschen kann, als Teil eines GSM-(eingetragene Marke)Standard verfügbar ist. Bei der SMS ist die Übertragungsmenge einer Kommunikation auf eine vorbestimmte Größe, beispielsweise 140 Byte begrenzt. Aus diesem Grund ist die Datenübertragungsmenge einer Kommunikation bei der SMS als das zweite Kommunikationssystem kleiner als die der Paketkommunikation gemäß dem ersten Kommunikationssystem.
  • Im Allgemeinen kann die SMS-Kommunikation in vielen Fällen verwendet werden, selbst wenn die Paketkommunikation nicht verwendet werden kann. Aus diesem Grund überträgt die Kommunikationseinheit 21D der Steuereinrichtung 20 bei diesem Ausführungsbeispiel wie vorstehend beschrieben im Allgemeinen die Arbeitsmaschineninformationen zu der Außenseite der Arbeitsmaschine MC beispielsweise unter Verwendung der Paketkommunikation als das erste Kommunikationssystem. Kann dann die Kommunikation durch das erste Kommunikationssystem nicht errichtet werden, überträgt die Kommunikationseinheit 21D die Teilarbeitsmaschineninformationen mit den Attributinformationen beispielsweise unter Verwendung der SMS als zweites Kommunikationssystem, bei dem die Informationsübertragungsmenge einer Kommunikation geringer als die des ersten Kommunikationssystems ist. Mit dieser Konfiguration können die Steuereinrichtung 20 und die Arbeitsmaschine MC die Arbeitsmaschineninformationen unter Verwendung der SMS selbst an einem entfernten Ort zu der Verwaltungseinrichtung 10 übertragen, wo keine Paketkommunikation verwendet werden kann.
  • Überträgt die Kommunikationseinheit 21D die Arbeitsmaschineninformationen unter Verwendung des zweiten Kommunikationssystems, ist die Übertragungsmenge einer Kommunikation beispielsweise auf 140 Byte beschränkt. Aus diesem Grund überträgt die Kommunikationseinheit 21D die Arbeitsmaschineninformationen unter Verwendung des zweiten Kommunikationssystems zu der Außenseite der Arbeitsmaschine MC. Die Arbeitsmaschineninformationen werden durch die Teileinheit 21B geteilt, um zu den Arbeitsmaschineninformationen mit den durch die Informationszuweisungseinheit 21C zugewiesenen Attributinformationen zu werden, d. h., den Teilarbeitsmaschineninformationen, und werden zu der Außenseite der Arbeitsmaschine MC übertragen. Die Teilarbeitsmaschineninformationen werden durch das zweite Kommunikationssystem übertragen. Aus diesem Grund werden die Teilarbeitsmaschineninformationen derart eingestellt, dass die Größe einschließlich der Attributinformationen die Einschränkung der Übertragungsmenge einer Kommunikation nicht überschreitet.
  • Die Teileinheit 21B teilt die ursprünglichen Arbeitsmaschineninformationen. Zu diesem Zeitpunkt ist die Größe der Teilarbeitsmaschineninformationsübertragungsmenge bei einer Kommunikation unter Verwendung des zweiten Kommunikationssystems beschränkt. Die ursprünglichen Arbeitsmaschineninformationen werden in eine Größe kleiner oder gleich der durch Subtrahieren der Attributinformationen von der Übertragungsmenge erhaltenen Größe geteilt. Die Informationen, in denen die Attributinformationen den auf diese Weise erzeugten Teilarbeitsmaschineninformationen zugewiesen werden, sind derart eingestellt, dass die Informationsübertragungsmenge einer Kommunikation kleiner oder gleich der Beschränkung der Übertragungsmenge einer Kommunikation unter Verwendung des zweiten Kommunikationssystems ist. Selbst wenn die ursprünglichen Arbeitsmaschineninformationen die Beschränkung der Übertragungsmenge einer Kommunikation bei dem zweiten Kommunikationssystem überschreiten, kann die Kommunikationseinheit 21D daher die Teilarbeitsmaschineninformationen mit den Attributinformationen zu der Außenseite der Arbeitsmaschine MC unter Verwendung des zweiten Kommunikationssystems übertragen. Gibt es eine Vielzahl von Teilarbeitsmaschineninformationselementen mit den zugewiesenen Attributinformationen, überträgt die Kommunikationseinheit 21D bei diesem Ausführungsbeispiel die Teilarbeitsmaschineninformationselemente unter Verwendung des zweiten Kommunikationssystems.
  • Es gibt einen Fall, in dem die in 2 veranschaulichte Verwaltungseinrichtung 10 Informationen, beispielsweise eine Anweisung zum Sperren des Betriebs der Arbeitsmaschine MC zur Verbesserung der aktualisierten Software und der Sicherheit zuweist. In diesem Fall erzeugt die Informationserzeugungseinheit 12B der Verwaltungseinrichtung 10 Informationen, die der Arbeitsmaschine MC zugewiesen werden können. Die Informationen werden in der Übertragungsdatenbereitschaftsdatenbank 13W gespeichert, bis die Informationen zu der Arbeitsmaschine MC übertragen werden, und werden von der Verwaltungseinrichtung 10 zu dem Übertragungszeitpunkt über die Kommunikationseinheit 5 zu der Arbeitsmaschine MC übertragen.
  • Überträgt die Verwaltungseinrichtung 10 die Informationen unter Verwendung des zweiten Kommunikationssystems zu der Arbeitsmaschine MC, ist die Übertragungsmenge einer Kommunikation wie vorstehend beschrieben beschränkt. Wird also das zweite Kommunikationssystem verwendet, teilt die Informationserzeugungseinheit 12B die der Arbeitsmaschine MC zugewiesenen Informationen, weist die das Attribut der Teilinformationen angebenden Attributinformationen den jeweiligen Teilinformationen zu und sendet die Informationen zu der Arbeitsmaschine MC. Die Attributinformationen geben beispielsweise Informationen, die angeben, ob die Informationen die Zuweisungsinformationen sind, und/oder Informationen, die angeben, ob die Informationen die Teilinformationen sind, und/oder die Anzahl an Teilen der Teilung der Informationen, die den Teilinformationen entsprechen, angebende Informationen und/oder die Reihenfolge der jeweiligen Teilinformationen in den zu teilenden Gesamtinformationen angebende Informationen und/oder die das Teilinformationskombinationsziel identifizierenden Informationen an. Die Informationen, die zumindest die Teilinformationen und die Attributinformationen der Informationen enthalten, werden als die Zuweisungsinformationen bezeichnet. Werden die Informationen von der Verwaltungseinrichtung 10 zu der Arbeitsmaschine MC übertragen, kann die Kommunikationseinheit 21D zumindest eine Zuweisungsinformation erhalten. Die durch die Kommunikationseinheit 21D erhaltenen Zuweisungsinformationen werden in der Speichereinrichtung 22 der Steuereinrichtung 20 gespeichert.
  • Gibt es eine einzelne in der Speichereinrichtung 22 gespeicherte Zuweisungsinformation, d. h., die Zuweisungsinformationen werden in der Verwaltungseinrichtung 10 nicht geteilt, sondern werden zu der Arbeitsmaschine MC übertragen, erzeugt die Wiederherstellungseinheit 21E der Arbeitsmaschine MC zugewiesene Informationen durch Löschen der Attributinformationen aus den Zuweisungsinformationen. Gibt es eine Vielzahl von Zuweisungsinformationen, erzeugt (stellt) die Wiederherstellungseinheit 21E der Arbeitsmaschine MC zugewiesene Informationen (wieder her), indem die Vielzahl der Zuweisungsinformationen beruhend auf den Attributinformationen kombiniert und die Attributinformationen gelöscht werden. Selbst wenn die Informationen von der Verwaltungseinrichtung 10 zu der Arbeitsmaschine MC durch die Verwendung des zweiten Kommunikationssystems übertragen werden, kann mit dieser Konfiguration die Steuereinrichtung 20 die Informationen empfangen und wiederherstellen.
  • Die Speichereinrichtung 22 ist beispielsweise als RAM (Speicher mit wahlfreiem Zugriff), ROM (Nur-Lese-Speicher), Flashspeicher oder Festplattenlaufwerk oder eine Kombination aus diesen konfiguriert. Die Speichereinrichtung 22 speichert vorübergehend die Arbeitsmaschineninformationen, die Teilarbeitsmaschineninformationen und die Teilarbeitsmaschineninformationen mit den zugewiesenen Attributinformationen, die durch die Verarbeitseinrichtung 21 erzeugt werden, oder speichert die der Arbeitsmaschine MC zugewiesenen Informationen oder die von der Verwaltungseinrichtung 10 wie vorstehend beschrieben übertragenen Zuweisungsinformationen.
  • Die Speichereinrichtung 22 speichert ein Computerprogramm mit einer durch die Verarbeitungseinrichtung 21 ausgeführten Anweisung eines Prozesses, ein Computerprogramm mit einer Anweisung eines Prozesses zur Sammlung der Arbeitsmaschineninformationen, ein Computerprogramm mit einer Anweisung zur Steuerung der Arbeitsmaschine MC, und verschiedene Einstellwerte für den Betrieb des Arbeitsmaschinenverwaltungssystems 1. Die Verarbeitungseinrichtung 21 liest das vorstehend beschriebene Computerprogramm aus und führt den entsprechenden Prozess aus.
  • Die Eingabe- und Ausgabeeinheit 23 ist mit verschiedenen Einrichtungen verbunden, wie mit der Verarbeitungseinrichtung 21, der mit der Steuereinrichtung 20 verbundenen Kommunikationseinrichtung 24, Positionserfassungseinrichtung 25, Arbeitseinheitsteuereinrichtung 26, Motorsteuereinrichtung 27 und Fahrsteuereinrichtung 28 und verschiedenen Sensoren. Die Eingabe- und Ausgabeeinheit 23 führt einen Informationseingabe- und Ausgabeprozess unter der Verarbeitungseinrichtung 21, den Einrichtungen und den damit verbundenen Sensoren durch. Die Steuereinrichtung 20 und jede Steuereinrichtung können durch die Verwendung eines CAN (Controller Area Network) miteinander kommunizieren.
  • Die Kommunikationseinrichtung 24 wird verwendet, wenn die Steuereinrichtung 20 mit der Außenseite der Arbeitsmaschine MC kommuniziert. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Kommunikationseinrichtung 24 eine Drahtloskommunikationseinrichtung. Die Kommunikationseinrichtung 24 enthält verschiedene Steuereinrichtungen, verschiedene Sensoren, einen Kommunikationsanschluss und ein Kommunikationsmodem. Die Kommunikationseinrichtung 24 führt eine Drahtloskommunikation bezüglich der in 1 veranschaulichten Basisstation 6 über die Antenne 24A durch. Die Antenne 24A kann eine Antenne 2A des in 1 veranschaulichten Kipplastwagens 2, eine Antenne 4A des Baggers 4 oder eine andere Antenne sein. Die Steuereinrichtung 20 überträgt und empfängt die Informationselemente wie die Arbeitsmaschineninformationen, die Teilarbeitsmaschineninformationen und die Zuweisungsinformationen über die Antenne 24A und die Kommunikationseinrichtung 24.
  • Die Positionserfassungseinrichtung 25 enthält die GPS-Antenne 25A. Die GPS-Antenne 25A empfängt die Radiowellen, die von einer Vielzahl von ein GPS (Global Positioning System) bildenden GPS-Satelliten ausgegeben werden. Die GPS-Antenne 25A gibt die empfangenen Radiowellen zu der Positionserfassungseinrichtung 25 aus. Die Positionserfassungseinrichtung 25 wandelt die durch die GPS-Antenne 25A empfangenen Radiowellen in ein elektrisches Signal um und berechnet (misst) die eigenen Positionsinformationen, d. h., die Position der Positionserfassungseinrichtung 25, wodurch die Positionsinformationen der mit der Positionserfassungseinrichtung 25 ausgerüsteten Arbeitsmaschine MC erhalten werden. Die Positionsinformationen sind Informationen über die Position der Arbeitsmaschine MC, und sind die Koordinaten des Breitengrads, Längengrads oder der Höhe. Damit die Positionserfassungseinrichtung 25 die eigene Position messen kann, kann die Messung durch einen anderen, von dem GPS-Satelliten verschieden Messsatelliten durchgeführt werden. Das heißt, die Positionsmessung kann unter Verwendung eines GNSS (Global Navigation Satellite System) durchgeführt werden.
  • <Arbeitsmaschineninformationen und dergleichen>
  • 4 zeigt eine schematische Darstellung eines Beispiels der Arbeitsmaschineninformationen 30. Wie in 4 gezeigt, enthalten die Arbeitsmaschineninformationen 30 einen Header-Abschnitt 31, Hauptabschnitt 32 und Prüfabschnitt 33. Die Arbeitsmaschineninformationen werden durch die in 3 gezeigte Informationserzeugungseinheit 21A kontinuierlich in dieser Sequenz erzeugt. Die Informationserzeugungseinheit 21A berücksichtigt die Größe der Daten nicht, wenn die Arbeitsmaschineninformationen 30 erzeugt werden. Der Header-Abschnitt 31 enthält das Attribut der Arbeitsmaschineninformationen 30. Beispielsweise enthält das Attribut Informationen über die Identifikationsnummer, das Erzeugungsdatum und die Zeit und die Größe des Hauptabschnitts 32. Die Identifikationsnummer kann beispielsweise zur individuellen Identifizierung der Arbeitsmaschine MC verwendete Informationen umfassen, wie die der Telefonnummer der Kommunikationseinrichtung 24 entsprechenden Informationen, die Herstellungsnummer der Kommunikationseinrichtung 24 oder die Herstellungsnummer der Arbeitsmaschine MC. Wie vorstehend beschrieben, stellt der Hauptabschnitt 32 den Zustand der Arbeitsmaschine MC angebende Informationen dar. Beispielsweise enthalten die Informationen die Erfassungswerte verschiedener, in der Arbeitsmaschine MC enthaltener Sensoren, die Betriebszeit der Arbeitsmaschine MC, die Positionsinformationen der Arbeitsmaschine MC und einige Arten an Fehlercodes.
  • Der Prüfabschnitt 33 ist am Ende der Arbeitsmaschineninformationen 30 angefügt. Ein Arbeitsmaschineninformationselement 30 enthält nach dem Prüfabschnitt 33 keine Informationen. Der Prüfabschnitt 33 stellt Daten dar, die zur Überprüfung verwendet werden, ob es eine Veränderung des Inhalts der Informationen des Header-Abschnitts 31 und des Hauptabschnitts 32 gab, nachdem die Informationen von der Arbeitsmaschine MC zu deren Außenseite übertragen und durch die Verwaltungseinrichtung 10 empfangen wurden. Diese Änderung gibt ein Phänomen an, bei dem Daten zerstört oder unerwartet während der Übertragung der Arbeitsmaschineninformationen 30 verändert wurden. Der Prüfabschnitt wird an das Ende der Arbeitsmaschineninformationen 30 angefügt, wenn die Arbeitsmaschineninformationen 30 erzeugt werden. Beispielsweise können die Informationen des Prüfabschnitts 33 durch Zählen der Bit-Anzahl von 0 und 1 bezüglich der den Header-Abschnitt 31 und den Hauptabschnitt 32 bildenden Informationen erhalten werden. In einem Fall, in dem die in 2 veranschaulichte Verwaltungseinrichtung 10 bestimmte Arbeitsmaschineninformationen 30 erhält, erkennt daher eine Änderungsüberprüfungseinheit (nicht gezeigt) der Verarbeitseinrichtung 12 das Vorhandensein des Prüfabschnitts 33 in den erhaltenen Arbeitsmaschineninformationen 30 und vergleicht die Informationen des Prüfabschnitts 33 mit den Informationen des Header-Abschnitts 31 und des Hauptabschnitts 32, wodurch überprüft wird, ob die Arbeitsmaschineninformationen 30 verändert sind. Sind die Arbeitsmaschineninformationen 30 nicht verändert, wird angenommen, dass die gesamten Arbeitsmaschineninformationen 30 empfangen wurden. Werden bestimmte Zuweisungsinformationen von der Verwaltungseinrichtung 10 übertragen, kann die Änderungsüberprüfungseinheit (nicht gezeigt) der Steuereinrichtung 20 der Arbeitsmaschine MC, wenn der in den Zuweisungsinformationen enthaltene Prüfabschnitt 33 zu der Arbeitsmaschine MC übertragen wird, entsprechend der vorstehend beschriebenen Sequenz überprüfen, ob die Zuweisungsinformationen verändert sind.
  • <Teilarbeitsmaschineninformationen>
  • 5 zeigt eine schematische Darstellung eines Beispiels von Teilarbeitsmaschineninformationen 30S. Die in 5 veranschaulichten Teilarbeitsmaschineninformationen 30S werden durch Teilen der in 4 gezeigten Arbeitsmaschineninformationen 30 in zwei Informationselemente erhalten. Die Teilungszahl ändert sich entsprechend den ursprünglichen Arbeitsmaschineninformationen 30, d. h., der Größe der Arbeitsmaschineninformationen 30 als Teilungsziel. Wenn in der nachstehenden Beschreibung die jeweiligen Teilarbeitsmaschineninformationen 30S identifiziert werden, sind die Nummern 1 und 2 an das Bezugszeichen 30S der Teilarbeitsmaschineninformationen hinzugefügt. Die Teilarbeitsmaschineninformationen 30S1 enthalten Attributinformationen 34a, den Header-Abschnitt 31 der ursprünglichen Arbeitsmaschineninformationen 30 und einen Abschnitt (der nachstehend geeigneter Weise als Segment bezeichnet wird) 32H1 des Hauptabschnitts 32 der ursprünglichen Arbeitsmaschineninformationen 30. Die Teilarbeitsmaschineninformationen 30S2 enthalten Attributinformationen 34b und einen Abschnitt (der nachstehend geeigneter Weise als Segment bezeichnet wird) 32H2 des Hauptabschnitts 32 der ursprünglichen Arbeitsmaschineninformationen 30. Wenn in der folgenden Beschreibung die Attributinformationselemente 34a und 34b voneinander nicht unterschieden werden, werden die Attributinformationen geeigneter Weise als die Attributinformationen 34 verwendet.
  • Die Teilarbeitsmaschineninformationen 30S werden unter Verwendung der SMS zu der Außenseite der Arbeitsmaschine MC übertragen. Aus diesem Grund teilt die in 3 veranschaulichte Teileinheit 21B die Arbeitsmaschineninformationen 30 derart, dass die Größe der jeweiligen Teilarbeitsmaschineninformationen 30S die Beschränkung der Übertragungsmenge einer Kommunikation bei der SMS nicht überschreiten. Wenn die Teileinheit 21B die Arbeitsmaschineninformationen 30 teilt, werden die Arbeitsmaschineninformationen 30 ungeachtet der Bedeutung der Arbeitsmaschineninformationen 30 einfach durch eine vorbestimmte Größe (Datenmenge) geteilt. Werden die Arbeitsmaschineninformationen 30 unter Berücksichtigung der Bedeutung der Arbeitsmaschineninformationen 30 geteilt, muss ein Prozess des Analysierens der Bedeutung und so ein komplexer Teilungsprozess durchgeführt werden. Allerdings wird eine einfache Teilung der Arbeitsmaschineninformationen 30 durch die Einheit der Datenmenge zur unmittelbaren Durchführung des Teilungsprozesses gewünscht. Wenn die Teileinheit 21B die Arbeitsmaschineninformationen 30 teilt, muss nicht jedes der Teilarbeitsmaschineninformationselemente 30S1 und 30S2 einen individuellen, daran angefügten Prüfabschnitt haben. Daher weisen die Teilarbeitsmaschineninformationen 30S1 an ihrem Ende keinen Prüfabschnitt 33 auf, und der an das Ende der zu teilenden Arbeitsmaschineninformationen 30 angehängte Prüfabschnitt 33 wird am Ende der Teilarbeitsmaschineninformationen 30S2 belassen.
  • Die vorbestimmte Datenmenge, die tatsächlich bei einer Kommunikation in der SMS übertragen werden kann, wird beruhend auf der Begrenzung der Übertragungsmenge einer Kommunikation bei der SMS bestimmt. Die Begrenzung der Datenmenge einer Kommunikation in der SMS wird mit DS bezeichnet, und die Größe der in den Teilarbeitsmaschineninformationen 30S enthaltenen Attributinformationen 34 wird mit DB bezeichnet. Demnach wird durch Subtraktion von DB von DS die vorbestimmte Datenmenge (DS – DB) erhalten. Wenn die Größe (Datenmenge) der zu teilenden Arbeitsmaschineninformationen 30 mit DM bezeichnet wird, und die vorbestimmte Datenmenge mit DU (= DS – DB) bezeichnet wird, kann die Teilungszahl N durch die folgenden Ausdrücke (1) und (2) beruhend auf dem Ergebnis erhalten werden, für das DM durch DU geteilt und der Quotient auf eine Ziffer erhalten wird. Existiert kein Rest bei dem durch das Teilen von DM durch DU erhaltenen Berechnungsergebnis, wird die Teilungszahl N zu dem durch Teilen von DM durch DU erhaltenen Wert. Existiert der Rest, wird die Teilungszahl N derart erhalten, dass 1 zu dem durch Teilen von DM durch DU erhaltenen Wert addiert wird. Teilungszahl N = DM/DU im Fall DM/DU > 1 und kein Rest, (1) Teilungszahl N = DM/DU + 1 im Fall DM/DU > 1 mit Rest (2)
  • Wenn die Arbeitsmaschineninformationen 30 bei diesem Ausführungsbeispiel unter Verwendung der SMS übertragen werden, behandelt die Steuereinrichtung 20 die Arbeitsmaschineninformationen 30 selbst dann als die Teilarbeitsmaschineninformationen 30S, wenn die Arbeitsmaschineninformationen 30 aufgrund ihrer geringen Größe DM nicht geteilt werden müssen. Da bei dieser Konfiguration keine Bestimmung im Ansprechen auf die Größe DM der Arbeitsmaschineninformationen 30 durchgeführt werden muss, ob die Arbeitsmaschineninformationen 30 zu teilen sind, kann der Prozess vereinfacht werden. Der Zustand, in dem die Arbeitsmaschineninformationen 30 als die Teilarbeitsmaschineninformationen 30S behandelt werden, gibt an, dass die Steuereinrichtung 20, d. h., die Informationszuweisungseinheit 21C den Arbeitsmaschineninformationen 30 Attributinformationen 34 zuweist. Bei dieser Konfiguration werden die Arbeitsmaschineninformationen 30 in dem folgenden Prozess als die Teilarbeitsmaschineninformationen 30S behandelt.
  • Beispielsweise kann die Teileinheit 21B die Notwendigkeit der Teilung darauf beruhend bestimmen, ob die Größe DM der Arbeitsmaschineninformationen 30 kleiner oder gleich der vorbestimmten Datenmenge DU ist. Die Steuereinrichtung 20 behandelt die Arbeitsmaschineninformationen 30 als die Teilarbeitsmaschineninformationen 30S, wenn die Größe DM der Arbeitsmaschineninformationen 30 kleiner oder gleich der vorbestimmten Datenmenge DU ist. Ist die Größe DM der Arbeitsmaschineninformationen 30 kleiner oder gleich der vorbestimmten Datenmenge DU, ist der durch Teilen von DM durch DU erhaltene Wert kleiner oder gleich 1 (DM/DU ≤ 1). In diesem Fall wird die Teilungszahl 1 (Teilungszahl N = 1). Werden die Arbeitsmaschineninformationen 30 in diesem Ausführungsbeispiel durch die Verwendung der SMS übertragen, überträgt die Steuereinrichtung 20 die Arbeitsmaschineninformationen 30 in einem nicht geteilten Zustand, wenn das Teilen der Arbeitsmaschineninformationen nicht erforderlich ist, oder überträgt die Arbeitsmaschineninformationen 30 in einem geteilten Zustand, wenn die Arbeitsmaschineninformationen zu teilen sind.
  • Die Bestimmung, dass die Arbeitsmaschineninformationen 30 aufgrund ihrer geringen Größe DM nicht geteilt werden müssen, kann beispielsweise beruhend auf der Begrenzung DS der Übertragungsmenge einer Kommunikation in der SMS durchgeführt werden. Beispielsweise teilt die Teileinheit 21B die Arbeitsmaschineninformationen 30, wenn die Größe DM der Arbeitsmaschineninformationen 30 die Begrenzung DS der Übertragungsmenge einer Kommunikation in der SMS überschreitet. Ist die Größe DM der Arbeitsmaschineninformationen 30 kleiner oder gleich der vorbestimmten Datenmenge DU, ist der durch Teilen von DM durch DU erhaltene Wert kleiner oder gleich 1 (DM/DU ≤ 1). In diesem Fall wird die Teilungszahl 1 (Teilungszahl N = 1).
  • <Attributinformationen>
  • 6 zeigt eine schematische Darstellung eines Beispiels der Attributinformationen 34. Die Attributinformationen 34 (34a, 34b) enthalten acht Bereiche B1, B2, B3, B4, B5, B6, B7 und B8 zur Speicherung der Informationen. Die Speicherkapazität jedes Bereichs B1, B2, B3, B4, B5, B6, B7 und B8 beträgt beispielsweise ein Byte. Das heißt, bei diesem Ausführungsbeispiel enthalten die Attributinformationen 34 eine Speicherkapazität von acht Byte. Der Bereich B1 speichert einen Teilungsidentifizierer. Die Bereiche B2 und B3 speichern eine Ordnungszahl. Die Bereiche B4 und B5 speichern eine Blocknummer. Die Bereiche B6 und B7 speichern die Anzahl der Gesamtblöcke. Der Bereich B8 ist ein freier Bereich. Der Bereich B8 kann nach Bedarf die assoziierten Informationen speichern.
  • Der Teilungsidentifizierer stellt Informationen dar, die zum Identifizieren verwendet werden, ob die Informationen mit dem den Teilungsidentifizierer speichernden Attributinformationen 34 die Teilarbeitsmaschineninformationen 30S sind. Die Ordnungszahl stellt Informationen dar, die zum Identifizieren des Kombinationsziels der Teilarbeitsmaschineninformationen 30S darstellen. Als Ordnungszahl kann beispielsweise der an die ursprünglichen Arbeitsmaschineninformationen 30, d. h., die zu teilenden Arbeitsmaschineninformationen 30 angehängte Identifizierer verwendet werden. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Teilarbeitsmaschineninformationselemente 30S mit derselben Ordnungszahl aus denselben Arbeitsmaschineninformationen 30 geteilt. Demnach werden die Teilarbeitsmaschineninformationselemente 30S mit derselben Ordnungszahl zur Wiederherstellung der ursprünglichen Arbeitsmaschineninformationen 30 kombiniert. Die Blocknummer stellt Informationen dar, die den Ort der Teilarbeitsmaschineninformationen 30S in den zu teilenden Arbeitsmaschineninformationen 30 angeben. Die Anzahl der Gesamtblöcke stellt Informationen dar, die die Anzahl der Teile der Teilung der Arbeitsmaschineninformationen 30 angeben, die den Teilarbeitsmaschineninformationen 30S entsprechen. Die Zahl der Gesamtblöcke entspricht der Teilungszahl N.
  • Beruhend auf diesen in den Attributinformationen 34 enthaltenen Informationselementen stellt die Wiederherstellungseinheit 12A der in 2 veranschaulichten Verwaltungseinrichtung 10 die erhaltenen Teilarbeitsmaschineninformationen 30S wieder in die ursprünglichen Arbeitsmaschineninformationen 30 her. Auf diese Weise enthalten die Attributinformationen 34 zumindest die Ordnungszahl als die Informationen, die die zu teilenden Arbeitsmaschineninformationen 30 als die Teilarbeitsmaschineninformationen 30S angeben, die Blocknummer als die Informationen, die die Reihenfolge der Teilarbeitsmaschineninformationen 30S angeben, und die Anzahl aller Blöcke, die der Teilungszahl N entspricht. Anhand dieser Informationselemente kann die Wiederherstellungseinheit 12A die ursprünglichen Arbeitsmaschineninformationen 30 aus den Teilarbeitsmaschineninformationen 30S zuverlässig erzeugen. Das heißt, selbst wenn eine Vielzahl von Teilarbeitsmaschineninformationselementen 30S mit verschiedenen ursprünglichen Arbeitsmaschineninformationselementen 30 von derselben Arbeitsmaschine MC zu der Verwaltungseinrichtung 10 übertragen wird, oder eine Vielzahl von Teilarbeitsmaschineninformationselementen 30S von verschiedenen Arbeitsmaschinen MC übertragen wird, kann die Wiederherstellungseinheit 12A die Teilarbeitsmaschineninformationselemente 30S beruhend auf den Attributinformationen 34 in die jeweiligen ursprünglichen Arbeitsmaschineninformationselemente 30 wiederherstellen.
  • Die 7 und 8 zeigen Darstellungen eines Beispiels eines Prozesses, in dem die Verwaltungseinrichtung 10 die Teilarbeitsmaschineninformationen 30S wieder in die ursprünglichen Arbeitsmaschineninformationen 30 herstellt. Die von der Arbeitsmaschine MC übertragenen Teilarbeitsmaschineninformationen 30S werden in der Temporärteildatenspeicherdatenbank 13TM der Speichereinrichtung 13 gespeichert, die in der in 2 veranschaulichten Verwaltungseinrichtung 10 enthalten ist. Wie in 7 gezeigt wird angenommen, dass die in 4 veranschaulichten Arbeitsmaschineninformationen 30 durch die Teileinheit 21B der Arbeitsmaschine MC in drei Teilarbeitsmaschineninformationselemente 30S1, 30S2 und 30S3 geteilt wurden, und die Teilarbeitsmaschineninformationselemente 30S1, 30S2 und 30S3 zu der Verwaltungseinrichtung 10 zur Speicherung in der Temporärteildatenspeicherdatenbank 13TM übertragen werden. Wenn die Temporärteildatenspeicherdatenbank 13TM alle Teilarbeitsmaschineninformationselemente 30S1, 30S2 und 30S3 speichert, stellt (erzeugt) die Wiederherstellungseinheit 12A der Verwaltungseinrichtung 10 die ursprünglichen Arbeitsmaschineninformationen 30 aus den Teilarbeitsmaschineninformationselementen 30S1, 30S2 und 30S3 wieder her.
  • Wie in 8 gezeigt ist, stellt (erzeugt) die Wiederherstellungseinheit 12A der Verarbeitungseinrichtung 12 die Arbeitsmaschineninformationen 30 nicht wieder her, wenn die Temporärteildatenspeicherdatenbank 13TM zwei der drei Teilarbeitsmaschineninformationselemente 30S1, 30S2 und 30S3 aber eines nicht speichert (in diesem Beispiel die Teilarbeitsmaschineninformationen 30S3). Das heißt, die Wiederherstellungseinheit 12A stellt (erzeugt) die Arbeitsmaschineninformationen 30 nicht wieder her, wenn nicht alle der aus den ursprünglichen Arbeitsmaschineninformationen 30 geteilten Teilarbeitsmaschineninformationselemente 30S1, 30S2 und 30S3 bereit sind. Mit dieser Konfiguration kann das Verwaltungssystem 1 verhindern, dass die Informationen der Arbeitsmaschineninformationen 30 nach der Wiederherstellung fehlen. Als nächstes wird ein Beispiel eines im Verwaltungssystem 1 ausgeführten Prozesses des Sendens und Empfangens der Arbeitsmaschineninformationen 30 beschrieben.
  • <Beispiel des Sende- und Empfangsprozesses>
  • 9 zeigt ein Ablaufdiagramm eines Beispiels eines durch das Verwaltungssystem 1 ausgeführten Arbeitsmaschineninformationssende- und -empfangsprozesses. Wie vorstehend beschrieben, sammelt die Steuereinrichtung 20 der in 3 veranschaulichten Arbeitsmaschine MC die Informationen über den Zustand der Arbeitsmaschine MC von verschiedenen Sensoren der Arbeitsmaschine MC und speichert die Informationen als die Arbeitsmaschineninformationen 30 in der Speichereinrichtung 22. In Schritt S101 bestimmt die Steuereinrichtung 20, ob die Arbeitsmaschineninformationen 30 zu der Außenseite der Arbeitsmaschine MC zu übertragen sind. Beispielsweise ist eingestellt, dass die Arbeitsmaschineninformationen 30 jeden Tag zu einer vorbestimmten Zeit von der Arbeitsmaschine MC übertragen werden. Die Steuereinrichtung 20 liest die Zeit von der eingebetteten Uhr aus und vergleicht die Zeit mit der vorstehend angeführten vorbestimmten Zeit. Ist die gelesene Zeit die vorstehend beschriebene vorbestimmte Zeit, bestimmt die Steuereinrichtung 20, dass die Arbeitsmaschineninformationen 30 übertragen werden (Ja in Schritt S101). Ist die gelesene Zeit nicht die vorstehend beschriebene vorbestimmte Zeit, bestimmt die Steuereinrichtung 20, dass die Arbeitsmaschineninformationen 30 nicht übertragen werden (Nein in Schritt S101).
  • Werden die Arbeitsmaschineninformationen 30 übertragen (Ja in Schritt S101), erzeugt die Informationserzeugungseinheit 21A der Steuereinrichtung 20 die Arbeitsmaschineninformationen 30 aus den in der Speichereinrichtung 22 gespeicherten Informationen über den Zustand der Arbeitsmaschine MC, und die Routine geht zu Schritt S102 über. Werden die Arbeitsmaschineninformationen 30 nicht übertragen (Nein in Schritt S101), wartet die Steuereinrichtung 20 auf den Zeitpunkt, zu dem die Arbeitsmaschineninformationen 30 übertragen werden.
  • In Schritt S102 überträgt die Kommunikationseinheit 21D der Steuereinrichtung 20 zuerst die Arbeitsmaschineninformationen 30 unter Verwendung der Paketkommunikation. Beispielsweise überträgt die Kommunikationseinheit 21D in einem Zustand, in dem sie die Radiowelle erreicht, eine Anfrage der Paketkommunikation zu der in 1 veranschaulichten Basisstation 6 über die Kommunikationseinrichtung 24. Gibt es eine Antwort von der Basisstation 6, die die Errichtung der Paketkommunikation darstellt, wird die Paketkommunikation errichtet. In diesem Fall überträgt die Kommunikationseinheit 21D die Arbeitsmaschineninformationen 30 unter Verwendung der Paketkommunikation. Gibt es keine Antwort von der Basisstation 6, die die Errichtung der Paketkommunikation darstellt, wird die Paketkommunikation nicht errichtet. In diesem Fall kann die Kommunikationseinheit 21D die Arbeitsmaschineninformationen 30 nicht unter Verwendung der Paketkommunikation übertragen.
  • Können die Arbeitsmaschineninformationen 30 durch die Verwendung der Paketkommunikation übertragen werden (Ja in Schritt S103), endet der Prozess der Übertragung der Arbeitsmaschineninformationen 30. Können die Arbeitsmaschineninformationen 30 nicht durch die Verwendung der Paketkommunikation übertragen werden (Nein in Schritt S103), wählt die Kommunikationseinheit 21D in Schritt S104 die Übertragung der Arbeitsmaschineninformationen 30 unter Verwendung der SMS. Wie in 9 gezeigt, ist ein Prozess veranschaulicht, bei dem gemäß diesem Ausführungsbeispiel die Übertragung der Arbeitsmaschineninformationen 30 durch die Paketkommunikation versucht wird, und die Arbeitsmaschineninformationen 30 dann durch die nachstehend zu beschreibende SMS übertragen werden, jedoch ist die Erfindung nicht darauf beschränkt. Beispielsweise kann die Arbeitsmaschine MC oder das Arbeitsmaschinenverwaltungssystem 1 verwendet werden, die bzw. das einen Kommunikationsprozess durch die SMS ohne den Versuch der Paketkommunikation durchführt.
  • Die Kommunikationseinheit 21D bestimmt dann in Schritt S105, ob die Kommunikation durch die SMS durchgeführt werden kann. Die Bestimmung, dass die Kommunikation nicht durch die SMS durchgeführt werden kann, kann beispielsweise wie folgt durchgeführt werden. Die Kommunikationseinheit 21D erfasst die Stärke einer allgemein von der Basisstation 6 oszillierten vorbestimmten Radiowelle und bestimmt, dass die Kommunikation nicht durch die SMS durchgeführt werden kann, wenn die Stärke der Radiowelle kleiner als ein vorbestimmter Schwellenwert ist (Nein in Schritt S105). Die Bestimmung, ob die Kommunikation durch die SMS durchgeführt werden kann (Schritt S105), kann nach dem nachstehend zu beschreibenden Schritt S108 durchgeführt werden. Wird aber in diesem Fall bestimmt, dass die Kommunikation nicht durch die SMS durchgeführt werden kann, ist der zuvor durchgeführte Teilungsprozess allerdings nutzlos. Demnach wird die Durchführung der Bestimmung, ob die Kommunikation durch die SMS durchgeführt werden kann (Schritt S105) vor dem Teilungsprozess (Schritt S106) bevorzugt.
  • Kann die Kommunikation durch die SMS durchgeführt werden (Ja in Schritt S105), führt die Steuereinrichtung 20 den Prozess in Schritt S106 durch. Kann die Kommunikation nicht durch die SMS durchgeführt werden (Nein in Schritt S105), überträgt die Steuereinrichtung 20 die Arbeitsmaschineninformationen 30 im aktuellen Prozess nicht, und überträgt die Arbeitsmaschineninformationen 30 oder die Teilarbeitsmaschineninformationen 30S zum nächsten Zeitpunkt, zu dem die Paketkommunikation oder die SMS errichtet werden kann.
  • In Schritt S106 bestimmt die Teileinheit 21B der Steuereinrichtung 20, ob der Teilungsvorgang durchzuführen ist. Wird bestimmt, dass der Teilungsvorgang durchgeführt wird, wird der Teilungsvorgang wie folgt durchgeführt. Ist die Größe DM der Arbeitsmaschineninformationen 30 größer als die vorbestimmte Datenmenge DU (Ja in Schritt S106), teilt die Teileinheit 21B die Arbeitsmaschineninformationen 30 in Schritt S107 bei jeder vorbestimmten Datenmenge DU in eine Vielzahl von Teile. Als nächstes erzeugt die Informationszuweisungseinheit 21C der Steuereinrichtung 20 in Schritt S108 die Attributinformationen 34, die den jeweiligen durch die Teileinheit 21B geteilten Arbeitsmaschineninformationen 30 entsprechen, und weist den entsprechenden Arbeitsmaschineninformationen 30 zur Erzeugung der Teilarbeitsmaschineninformationen 30S die Attributinformationen zu. In diesem Fall werden beruhend auf der Teilungszahl N eine Vielzahl von Attributinformationselementen 34 und eine Vielzahl von Teilarbeitsmaschineninformationselementen 30S erzeugt.
  • Ist die Größe DM der Arbeitsmaschineninformationen 30 bei der Bestimmung, ob der Teilungsvorgang durchzuführen ist, kleiner oder gleich der vorbestimmten Datenmenge DU (Nein in Schritt S106), teilt die Teileinheit 20B die Arbeitsmaschineninformationen 30 nicht. Als nächstes erzeugt die Informationszuweisungseinheit 21C der Steuereinrichtung 20 in Schritt S108 die den Arbeitsmaschineninformationen 30 entsprechenden Attributinformationen 34 und weist den entsprechenden Arbeitsmaschineninformationen 30 zur Erzeugung der Teilarbeitsmaschineninformationen 30S die Attributinformationen zu. Da in diesem Fall die Teilungszahl N 1 ist, werden ein einziges Attributinformationselement 34 und ein einziges Teilarbeitsmaschineninformationselement 30S erzeugt.
  • Ist die Größe DM der Arbeitsmaschineninformationen 30 kleiner oder gleich der vorbestimmten Datenmenge DU, kann die Steuereinrichtung 20 die Arbeitsmaschineninformationen 30 außerdem direkt, ohne Erzeugung der Teilarbeitsmaschineninformationen 30S zu der Verwaltungseinrichtung 10 übertragen.
  • Wird der Teilungsvorgang, d. h. der Prozess in Schritt S106, bei den Arbeitsmaschineninformationen 30 durchgeführt, kann die Informationszuweisungseinheit 21C den Teilungsidentifizierer und die Ordnungszahl aus dem an die Arbeitsmaschineninformationen 30 angehängten Identifizierer erzeugen. Die Zahl aller Blöcke wird beruhend auf der Teilungszahl N erzeugt. Die Blocknummer kann als die Reihenfolge der Erzeugung der Teilarbeitsmaschineninformationen 30S eingestellt werden. Aus diesem Grund kann die Informationszuweisungseinheit 21C die Attributinformationen 34 beruhend auf dem Attribut der Arbeitsmaschineninformationen 30 und dem Inhalt des Teilungsvorgangs zu dem Zeitpunkt erzeugen, zu dem der Teilungsvorgang bei den Arbeitsmaschineninformationen 30 durchgeführt wird.
  • Sind die Teilarbeitsmaschineninformationen 30S erzeugt, überträgt die Kommunikationseinheit 21D der Steuereinrichtung 20 in Schritt S109 die erzeugten Teilarbeitsmaschineninformationen 30S durch die Verwendung der SMS. Werden die Teilarbeitsmaschineninformationen 30S durch die Verwendung der SMS übertragen, wird durch die Verwendung der SMS ein Teilarbeitsmaschineninformationselement 30S einer Kommunikation übertragen. Werden die Teilarbeitsmaschineninformationen 30S erfolgreich von der Arbeitsmaschine MC durch die Verwendung der SMS übertragen, überträgt der die SMS bereitstellende Kommunikationsträger Informationen (die nachstehend geeigneter Weise als Übertragungsabschlussinformationen bezeichnet werden), die die erfolgreiche Übertragung zu der Kommunikationseinrichtung 24 der Steuereinrichtung 20 angeben. Das heißt, immer wenn ein Teilarbeitsmaschineninformationselement 30S von der Arbeitsmaschine MC über den Kommunikationsträger durch eine Kommunikation unter Verwendung der SMS zu der Verwaltungseinrichtung 10 übertragen wird, überträgt die Austauscheinrichtung des Kommunikationsträgers die Übertragungsabschlussinformationen zu der Arbeitsmaschine MC. Die Steuereinrichtung 20, die die Übertragungsabschlussinformationen über die Kommunikationseinrichtung 24 erhält, überträgt die Teilarbeitsmaschineninformationen 30S, die vollständig übertragen wurden, nicht erneut.
  • Erhält die Steuereinrichtung 20 die Übertragungsabschlussinformationen nicht innerhalb einer vorbestimmten Periode, gibt es einen Fall, in dem die Arbeitsmaschineninformationen 30 durch die Paketkommunikation übertragen werden, da eine bestimmte Zeit ab dem Zeitpunkt abläuft, zu dem die Teilarbeitsmaschineninformationen 30S durch die SMS übertragen wurden. Wenn die Steuereinrichtung 20 die Übertragungsabschlussinformationen nicht innerhalb einer vorbestimmten Periode erhält, wird der Prozess daher ab Schritt S101 zum Versuchen der Paketkommunikation sequenziell durchgeführt. Werden die Arbeitsmaschineninformationen 30 erneut durch die Verwendung der SMS übertragen, überträgt die Kommunikationseinheit 21D der Steuereinrichtung 30 daher alle aus den Arbeitsmaschineninformationen 30 geteilten Teilarbeitsmaschineninformationselemente 30S. Das heißt, wenn die Kommunikationseinheit 21D nicht alle Teilarbeitsmaschineninformationselemente 30S durch die SMS als das zweite Kommunikationssystem übertragen kann, werden alle Teilarbeitsmaschineninformationselemente 30S erneut bei der nächsten Übertragung durch die SMS übertragen. Mit dieser Konfiguration kann verhindert werden, dass die durch die Verwaltungseinrichtung 10 empfangenen Teilarbeitsmaschineninformationen 30S verloren gehen. Als nächstes wird der Betrieb der Verwaltungseinrichtung 10 beschrieben, die die Teilarbeitsmaschineninformationen 30S empfängt.
  • Die Verwaltungseinrichtung 10 kann die von der Arbeitsmaschine MC durch die SMS übertragenen Arbeitsmaschineninformationen 30 durch Auslesen der Teilarbeitsmaschineninformationen 30S oder der Arbeitsmaschineninformationen 30 in der Mailbox des Kommunikationsträgers erhalten, der das SMS-System bereitstellt. Unterdessen kann die Verwaltungseinrichtung 10 die Arbeitsmaschineninformationen 30 durch die Paketkommunikation von der Arbeitsmaschine MC erhalten. Das heißt, die Verwaltungseinrichtung 10 kann die Arbeitsmaschineninformationen 30 durch eine andere Schnittstelle erhalten.
  • In Schritt S110 empfängt die Verwaltungseinrichtung 10 die von der Arbeitsmaschine MC übertragenen Teilarbeitsmaschineninformationen 30S. Die empfangenen Teilarbeitsmaschineninformationen 30 werden vorübergehend in der Temporärteildatenspeicherdatenbank 13TM der Speichereinrichtung 13 gespeichert. Die Verwaltungseinrichtung 10 bestimmt anhand des in den Attributinformationen 34 der empfangenen Teilarbeitsmaschineninformationen 30S enthaltenen Teilungsidentifizierers, ob die Informationen die Teilarbeitsmaschineninformationen 30S sind, und speichert die empfangenen Teilarbeitsmaschineninformationen 30S in der Temporärteildatenspeicherdatenbank 13TM.
  • In Schritt S111 liest die Wiederherstellungseinheit 12A der Verwaltungseinrichtung 10 dann die Teilarbeitsmaschineninformationen 30S periodisch aus der Temporärteildatenspeicherdatenbank 13TM aus und bestimmt, ob alle Teilarbeitsmaschineninformationselemente 30S mit derselben Ordnungszahl empfangen wurden. Die Bestimmung wird durch die Wiederherstellungseinheit 12A unter Verwendung der in den Attributinformationen 34 enthaltenen Anzahl der Gesamtblöcke, der Blocknummer und der Ordnungszahl durchgeführt. Wurden alle Teilarbeitsmaschineninformationselemente 30S mit derselben Ordnungszahl empfangen (Ja in Schritt S111), kombiniert die Wiederherstellungseinheit 12A in Schritt S112 alle Teilarbeitsmaschineninformationselemente 30S zur Wiederherstellung (Erzeugung) der ursprünglichen Arbeitsmaschineninformationen 30. Das heißt, die Wiederherstellungseinheit 12A überprüft, ob die Teilarbeitsmaschineninformationselemente 30S mit derselben Ordnungszahl mit der Anzahl an Gesamtblöcken bereitgestellt sind, erkennt die Reihenfolge der Wiederherstellung der Informationen in die ursprünglichen Arbeitsmaschineninformationen 30 beruhend auf den Informationen der Blocknummer der jeweiligen Teilarbeitsmaschineninformationen 30S, und stellt (erzeugt) die ursprünglichen Arbeitsmaschineninformationen 30 wieder her. Wurde der Vorgang in Schritt S112 durchgeführt, endet die Prozessreihe.
  • Gibt es eine Vielzahl von Teilarbeitsmaschineninformationselementen 30S als die Wiederherstellungsziele, stellt (erzeugt) die Wiederherstellungseinheit 12A die ursprünglichen Arbeitsmaschineninformationen 30 durch Löschen der Attributinformationen 34 aus jedem Teilarbeitsmaschineninformationselement 30S und Kombinieren der Vielzahl der Teilarbeitsmaschineninformationselemente 30S, aus denen die Attributinformationen 34 gelöscht sind, entsprechend der Reihenfolge der Blocknummer wieder her. Gibt es ein einzelnes Teilarbeitsmaschineninformationselement 30S, stellt (erzeugt) die Wiederherstellungseinheit 12A die ursprünglichen Arbeitsmaschineninformationen 30 durch Löschen der Attributinformationen 34 aus den Teilarbeitsmaschineninformationen 30S wieder her. Die wiederhergestellten Arbeitsmaschineninformationen 30 werden in der Empfangsdatenspeicherdatenbank 13M gespeichert und werden für verschiedene Arten einer Analyse einschließlich der Betriebsverwaltung, präventiven Wartung oder Fehlerdiagnose der Arbeitsmaschine MC verwendet. Die Verwaltungseinrichtung 10 kann einen erforderlichen Prozess wie eine Datenanalyse vor der Speicherung der wiederhergestellten Arbeitsmaschineninformationen 30 in der Empfangsdatenspeicherdatenbank 13M durchführen.
  • Wird zumindest ein Element aller Teilarbeitsmaschineninformationselemente 30 mit derselben Ordnungszahl nicht empfangen (Nein in Schritt S111), bestimmt die Verwaltungseinrichtung 10 in Schritt S113, ob Teilarbeitsmaschineninformationen 30S, deren Gültigkeitszeit abgelaufen ist, in der Temporärteildatenspeicherdatenbank 13TM vorhanden sind. Die Gültigkeitszeit ist nicht begrenzt, sondern kann beispielsweise auf einen Tag oder eine Woche eingestellt sein. Gibt es Teilarbeitsmaschineninformationen 30S, deren Gültigkeitszeit abgelaufen ist (Ja in Schritt S113), löscht die Verwaltungseinrichtung 10 die Teilarbeitsmaschineninformationen 30S in Schritt S114 aus der Temporärteildatenspeicherdatenbank 13TM und kehrt zu Schritt S110 zur Durchführung eines Prozesses nach diesem Schritt zurück. Gibt es keine Teilarbeitsmaschineninformationen 30S, deren Gültigkeitszeit abgelaufen ist (Nein in Schritt S113), kehrt die Verarbeitungseinrichtung 10 zu Schritt S110 zur Durchführung eins Prozesses nach diesem Schritt zurück. Der Prozess in Schritt S113 muss nicht unbedingt durchgeführt werden. Allerdings wird die Durchführung der Prozesse von Schritt S113 und Schritt S114 zur Verhinderung eines Problems bevorzugt, indem die Speicherkapazität durch die Teilarbeitsmaschineninformationen 30S belegt wird, deren Gültigkeitszeit abgelaufen ist, und die in der Temporärteildatenspeicherdatenbank 13TM gespeichert sind.
  • Überträgt die Arbeitsmaschine MC die Arbeitsmaschineninformationen 30 durch die Verwendung der SMS gemäß diesem Prozess zu der Verwaltungseinrichtung 10, können die Arbeitsmaschineninformationen 30 von der Arbeitsmaschine MC selbst dann zu der Verwaltungseinrichtung 10 übertragen werden, wenn Arbeitsmaschineninformationen 30, die die Informationsübertragungsmenge einer Kommunikation durch die SMS überschreiten, übertragen werden müssen. Aus diesem Grund können die Verwaltungseinrichtung 10 und die Arbeitsmaschine MC die Informationen zuverlässig unter sich austauschen. Selbst bei einer Arbeitsmaschine MC, die in einer Region betrieben wird, in der keine Paketkommunikation errichtet werden kann und nur die SMS verwendet werden kann, können die Arbeitsmaschineninformationen 30 zu der Verwaltungseinrichtung 10 übertragen werden. Da die Region, in der die SMS verwendet werden kann, vergleichsweise groß ist, kann die Verwaltungseinrichtung 10 die Arbeitsmaschineninformationen 30 von vielen Arbeitsmaschinen MC leicht sammeln. Da die Arbeitsmaschine MC in vielen Fällen in einem gebirgigen Gebiet oder entfernten Gebiet betrieben oder in einem Land oder einer Region ohne Infrastrukturausstattung betrieben wird, ist es schwierig zu sagen, dass die Arbeitsmaschine häufig in einem Land oder einer Region verwendet wird, in der die Paketkommunikation durchgeführt werden kann. Aus diesem Grund können die Arbeitsmaschineninformationen 30 durch die Verwendung der SMS leicht gesammelt werden.
  • Der vorstehend beschriebene Prozess entspricht dem Fall, in dem die Arbeitsmaschine MC die Arbeitsmaschineninformationen 30 zu der Verwaltungseinrichtung 10 überträgt, jedoch können die Informationen selbst in einem Fall zuverlässig übertragen und empfangen werden, in dem die Verwaltungseinrichtung 10 die Informationen zu der Arbeitsmaschine MC überträgt. Wie vorstehend beschrieben gibt es einen Fall, in dem die in 2 gezeigte Verwaltungseinrichtung 10 die Informationen zu der Arbeitsmaschine MC übertragen kann. In diesem Fall werden die der Arbeitsmaschine MC zugewiesenen Informationen von der Verwaltungseinrichtung 10 zuerst durch das erste Kommunikationssystem (bei diesem Ausführungsbeispiel die Paketkommunikation) übertragen. Wenn die der Arbeitsmaschine MC zugewiesenen Informationen nicht durch die Paketkommunikation übertragen werden, überträgt die Verwaltungseinrichtung 10 die der Arbeitsmaschine MC zugewiesenen Informationen durch die Verwendung des zweiten Kommunikationssystems (in diesem Ausführungsbeispiel der SMS). In diesem Fall teilt die in der Verarbeitungseinrichtung 12 der Verwaltungseinrichtung 10 vorgesehene Informationserzeugungseinheit 12B die der Arbeitsmaschine MC zugewiesenen Informationen und weist den Teilinformationen die Attributinformationen zur Erzeugung der Zuweisungsinformationen zu.
  • Die Zuweisungsinformationen entsprechen den Teilarbeitsmaschineninformationen 30S, die durch die Informationszuweisungseinheit 21C und die Teileinheit 21B der Arbeitsmaschine MC erzeugt werden. Das heißt, die Informationserzeugungseinheit 12B der Verwaltungseinrichtung 10 erzeugt die Zuweisungsinformationen durch denselben Prozess wie den der Teilarbeitsmaschineninformationen 30S. Wird die SMS verwendet, werden die der Arbeitsmaschine MC zugewiesenen Informationen selbst dann als die Zuweisungsinformationen behandelt, wenn die Informationen nicht geteilt werden müssen. Die in den Zuweisungsinformationen enthaltenen Attributinformationen sind das Attribut der Zuweisungsinformationen angebende Informationen. Die Attributinformationen geben beispielsweise Informationen, die angeben, ob die Informationen die Zuweisungsinformationen sind, Informationen, die die Anzahl von Teilen der Teilung der der Arbeitsmaschine MC zugewiesenen Informationen als die Zuweisungsinformationen zur Übertragung der Informationen durch die Verwendung der SMS angeben, Informationen, die die Reihenfolge der zu teilenden, der Arbeitsmaschine MC zugewiesenen Gesamtinformationen angeben, und zur Identifizierung des Kombinationsziels der Zuweisungsinformationen verwendete Informationen an.
  • Die Kommunikationseinheit 21D der Arbeitsmaschine MC erhält zumindest eine Zuweisungsinformation über die Kommunikationseinrichtung 24 von der Verwaltungseinrichtung 10. Die erhaltenen Zuweisungsinformationen werden in der Speichereinrichtung 22 der Arbeitsmaschine MC gespeichert. Die erhaltenen Zuweisungsinformationen werden durch die Wiederherstellungseinheit 21E der Steuereinrichtung 20 der Arbeitsmaschine MC in die ursprünglichen Informationen wiederhergestellt. In diesem Fall liest die Wiederherstellungseinheit 21E die Zuweisungsinformationen aus der Speichereinrichtung 22 aus. Gibt es eine einzelne Zuweisungsinformation, erzeugt die Wiederherstellungseinheit 21E die der Arbeitsmaschine MC zugewiesenen Informationen durch Löschen der Attributinformationen aus den Zuweisungsinformationen. Gibt es eine Vielzahl von Zuweisungsinformationen, stellt (erzeugt) die Wiederherstellungseinheit die der Arbeitsmaschine MC zugewiesenen Informationen durch Kombinieren der Vielzahl der Zuweisungsinformationen beruhend auf den Attributinformationen und Löschen der Attributinformationen daraus wieder her. Die der Arbeitsmaschine MC zugewiesenen, wiederhergestellten Informationen werden in der Speichereinrichtung 22 der Arbeitsmaschine MC gespeichert.
  • Wird zumindest ein Element aller Zuweisungsinformationen mit der in den Attributinformationen enthaltenen selben Ordnungszahl nicht empfangen, bestimmt die Steuereinrichtung 20 der Arbeitsmaschine MC, ob Zuweisungsinformationen, deren Gültigkeitszeit abgelaufen ist, in der Speichereinrichtung 22 vorhanden sind. Sind die Zuweisungsinformationen, deren Gültigkeitszeit abgelaufen ist, vorhanden, löscht die Steuereinrichtung 20 die Zuweisungsinformationen aus der Speichereinrichtung 22 und empfängt kontinuierlich die Zuweisungsinformationen und dergleichen. Gibt es keine Zuweisungsinformation, deren Gültigkeitszeit abgelaufen ist, empfängt die Steuereinrichtung 20 kontinuierlich die Zuweisungsinformationen und dergleichen.
  • Überträgt die Verwaltungseinrichtung 10 Informationen zu der Arbeitsmaschine MC unter Verwendung der SMS, können die Zuweisungsinformationen von der Verwaltungseinrichtung 10 zu der Arbeitsmaschine MC daher selbst dann übertragen werden, wenn die Zuweisungsinformationen die Begrenzung der Informationsübertragungsmenge einer Kommunikation durch die SMS überschreiten. Aus diesem Grund können die Verwaltungseinrichtung 10 und die Arbeitsmaschine MC zuverlässig Informationen austauschen. Selbst bei der Arbeitsmaschine MC, die in einer Region betrieben wird, in der die Paketkommunikation nicht errichtet und lediglich die SMS verwendet werden kann, kann die Verwaltungseinrichtung 10 die Zuweisungsinformationen zu der Arbeitsmaschine MC übertragen. Da die Region, in der die SMS verwendet werden kann, vergleichsweise groß ist, kann die Verwaltungseinrichtung 10 die Zuweisungsinformationen zu vielen Arbeitsmaschinen MC einfach übertragen.
  • Die vorstehend beschriebenen Komponenten umfassen die Elemente, die der Fachmann einfach annimmt, die Elemente, die im Wesentlichen den gleichen Aufbau haben, und die Elemente, die in einem sogenannten äquivalenten Bereich liegen. Die vorstehend beschriebenen Komponenten können durch ihre geeignete Kombination verwendet werden. Ferner können verschiedene Weglassungen, Ersetzungen oder Modifikationen der Komponenten durchgeführt werden, ohne von der Idee des Ausführungsbeispiels abzuweichen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    VERWALTUNGSSYSTEM
    2
    KIPPLASTWAGEN
    3
    VERWALTUNGSGEBÄUDE
    4
    BAGGER
    5
    KOMMUNIKATIONSEINRICHTUNG
    6
    BASISSTATION
    7
    KOMMUNIKATIONSLEITUNG
    8
    AUSTAUSCHEINRICHTUNG
    10
    VERWALTUNGSEINRICHTUNG
    12
    VERARBEITUNGSEINRICHTUNG
    12
    AWIEDERHERSTELLUNGSEINHEIT
    12B
    INFORMATIONSERZEUGUNGSEINHEIT
    13
    SPEICHEREINRICHTUNG
    15
    EINGABE- UND AUSGABEEINHEIT
    16
    ANZEIGEEINRICHTUNG
    17
    EINGABEEINRICHTUNG
    20
    STEUEREINRICHTUNG
    21
    VERARBEITUNGSEINRICHTUNG
    21A
    INFORMATIONSERZEUGUNGSEINHEIT
    21B
    TEILEINHEIT
    21C
    INFORMATIONSZUWEISUNGSEINHEIT
    21D
    KOMMUNIKATIONSEINHEIT
    21E
    WIEDERHERSTELLUNGSEINHEIT
    22
    SPEICHEREINRICHTUNG
    23
    EINGABE- UND AUSGABEEINHEIT
    24
    KOMMUNIKATIONSEINRICHTUNG
    25
    POSITIONSERFASSUNGSEINRICHTUNG
    26
    ARBEITSEINHEITSTEUEREINRICHTUNG
    27
    MOTORSTEUEREINRICHTUNG
    28
    FAHRSTEUEREINRICHTUNG
    30
    ARBEITSMASCHINENINFORMATIONEN
    30S, 30S1, 30S2
    TEILARBEITSMASCHINENINFORMATIONEN
    31
    HEADER-ABSCHNITT
    32
    HAUPTABSCHNITT
    33
    PRÜFABSCHNITT
    34, 34a, 34b
    ATTRIBUTINFORMATIONEN

Claims (10)

  1. Arbeitsmaschine mit einer Informationserzeugungseinheit zur Erzeugung von Arbeitsmaschineninformationen als Informationen über die Arbeitsmaschine, einer Teileinheit zur Teilung der Arbeitsmaschineninformationen durch eine vorbestimmte Datenmenge zur Erzeugung von Teilarbeitsmaschineninformationen, einer Informationszuweisungseinheit zur Zuweisung von ein Attribut der Teilarbeitsmaschineninformationen angebenden Attributinformationen zu den Teilarbeitsmaschineninformationen und einer Kommunikationseinheit zur Übertragung der Arbeitsmaschineninformationen oder der Teilarbeitsmaschineninformationen, denen die Attributinformationen zugewiesen sind, zu einer Außenseite der Arbeitsmaschine.
  2. Arbeitsmaschine nach Anspruch 1, wobei die Attributinformationen zumindest Informationen, die die Arbeitsmaschineninformationen angeben, die in die Teilarbeitsmaschineninformationen geteilt sind, Informationen, die eine Reihenfolge der Teilarbeitsmaschineninformationen angeben und eine Teilungszahl enthalten.
  3. Arbeitsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Kommunikationseinheit die Arbeitsmaschineninformationen durch ein erstes Kommunikationssystem überträgt, und wenn durch das erste Kommunikationssystem keine Kommunikation errichtet wird, die Kommunikationseinheit die Teilarbeitsmaschineninformationen, denen die Attributinformationen zugewiesen sind, durch ein zweites Kommunikationssystem überträgt, dessen Informationsübertragungsmenge einer Kommunikation kleiner als die des ersten Kommunikationssystems ist.
  4. Arbeitsmaschine nach Anspruch 3, wobei, wenn nicht alle der Teilarbeitsmaschineninformationen durch das zweite Kommunikationssystem übertragen werden, die Kommunikationseinheit in einer nächsten Übertragung durch das zweite Kommunikationssystem alle der Teilarbeitsmaschineninformationen neu überträgt.
  5. Arbeitsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Teileinheit die Arbeitsmaschineninformationen als die Teilarbeitsmaschineninformationen selbst dann behandelt, wenn die Arbeitsmaschineninformationen nicht geteilt werden müssen, und wobei die Informationszuweisungseinheit den Teilarbeitsmaschineninformationen die Attributinformationen zuweist.
  6. Arbeitsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Teileinheit die Teilarbeitsmaschineninformationen erzeugt, wenn eine Datenmenge der Arbeitsmaschineninformationen größer als die vorbestimmte Datenmenge ist.
  7. Arbeitsmaschine mit einer Kommunikationseinheit zum Empfangen zumindest eines Zuweisungsinformationselements mit zumindest der Arbeitsmaschine zugewiesenen Informationen und ein Attribut der Informationen angebenden Attributinformationen und einer Wiederherstellungseinheit zur Erzeugung der der Arbeitsmaschine zugewiesenen Informationen durch Löschen der Attributinformationen aus dem Zuweisungsinformationselement, wenn es ein einzelnes Zuweisungsinformationselement gibt, und Erzeugung der der Arbeitsmaschine zugewiesenen Informationen durch Kombinieren einer Vielzahl von Zuweisungsinformationselementen beruhend auf den Attributinformationen und Löschen der Attributinformationen, wenn die Vielzahl der Zuweisungsinformationselemente vorhanden ist.
  8. Arbeitsmaschinenverwaltungssystem mit der Arbeitsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6 und einer Wiederherstellungseinheit zur Erzeugung der Arbeitsmaschineninformationen aus den von der Kommunikationseinheit übertragenen Teilarbeitsmaschineninformationen.
  9. Arbeitsmaschinenverwaltungssystem mit der Arbeitsmaschine nach Anspruch 7 und einer Informationserzeugungseinheit zur Erzeugung des Zuweisungsinformationselements und Übertragung des Zuweisungsinformationselements zu der Kommunikationseinheit.
  10. Arbeitsmaschine mit einer Informationserzeugungseinheit zur Erzeugung von Arbeitsmaschineninformationen als Informationen über die Arbeitsmaschine, einer Teileinheit zur Teilung der Arbeitsmaschineninformationen durch eine vorbestimmte Datenmenge zur Erzeugung von Teilarbeitsmaschineninformationen, einer Informationszuweisungseinheit zur Zuweisung von ein Attribut der Teilarbeitsmaschineninformationen angebenden Attributinformationen zu den Teilarbeitsmaschineninformationen und einer Kommunikationseinheit zur Übertragung der Arbeitsmaschineninformationen oder der Teilarbeitsmaschineninformationen mit den zugewiesenen Attributinformationen zu einer Außenseite der Arbeitsmaschine, wobei die Attributinformationen zumindest Informationen, die die Arbeitsmaschineninformationen angeben, die in die Teilarbeitsmaschineninformationen geteilt sind, Informationen, die eine Reihenfolge der Teilarbeitsmaschineninformationen angeben, und eine Teilungszahl enthalten und wobei die Kommunikationseinheit die Arbeitsmaschineninformationen durch eine Paketkommunikation überträgt, und wenn durch die Paketkommunikation keine Kommunikation errichtet wird, die Kommunikationseinheit die Teilarbeitsmaschineninformationen, denen die Attributinformationen zugewiesen sind, durch einen Kurznachrichtendienst überträgt.
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