DE112012006935T5 - Motor - Google Patents

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DE112012006935T5
DE112012006935T5 DE112012006935.8T DE112012006935T DE112012006935T5 DE 112012006935 T5 DE112012006935 T5 DE 112012006935T5 DE 112012006935 T DE112012006935 T DE 112012006935T DE 112012006935 T5 DE112012006935 T5 DE 112012006935T5
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Yasuhiko Matsuki
Akira Minamiura
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Komatsu Ltd
Original Assignee
Komatsu Ltd
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Abstract

Ein Motor 1 hat: eine Welle (8), an der ein Rotor angebracht ist und die einen axialen Durchgang (811) in dem Inneren der Welle (8) hat, wobei ein Kühlmedium durch den axialen Durchgang (811) hindurchgeht; ein Gehäuse (6), das die Welle (8) hat, die in dem Inneren des Gehäuses (6) angeordnet ist, und das die Welle (8) drehbar stützt; und ein Kühlmediumreservoir (41), das an dem Inneren des Gehäuses (6) und an der stromaufwärtigen Seite eines Einlasses (811I) des inneren Kühlmediumdurchgangs (811) in der Strömungsrichtung des Kühlmediums vorgesehen ist, wobei das Kühlmediumreservoir (41) das Kühlmedium speichert und das Kühlmedium dann zu dem inneren Kühlmediumdurchgang (811) strömen lässt. Mit dieser Gestaltung wird ein unzureichendes Kühlen unterdrückt, wenn die Zufuhr des Kühlmediums zu dem Motor instabil wird.

Description

  • Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Motor, wobei ein Kühlmedium zu dem Inneren des Motors zum Kühlen zugeführt wird.
  • Hintergrund
  • Ein Motor wird für verschiedene Zwecke verwendet. Der Motor erzeugt Wärme, die durch die joulsche Erwärmung einer Spule, die ein Stator hat, und den Wirbelstromverlust, Hystereseverlust, und andere Verluste eines Rotorkerns verursacht wird. Eine Technik ist beschrieben, in der beispielsweise, um einen Motor zu kühlen, ein Kühlmedium wie Öl verwendet wird, um den Motor zu kühlen (Patentliteratur 1).
  • Zitierungsliste
  • Patentliteratur
    • Patentliteratur 1: Japanische Patentanmeldungsoffenlegungsschrift Nr. 2007-020337
  • Zusammenfassung
  • Technisches Problem
  • In der Technik, die in Patentliteratur 1 beschrieben ist, wird ein Kühlfluid (ein Kühlmedium) mithilfe einer Zahnradpumpe mit Druck beaufschlagt und von oberhalb und unterhalb entlang der Mittellinie der Motorwelle eines elektrischen Motors (eines Motors) geliefert. In dem Fall jedoch, wo die Zufuhr des Kühlmediums von der Zahnradpumpe instabil wird, wird die Zufuhr des Kühlmediums zu dem Motor instabil, und es ist wahrscheinlich, dass ein unzureichendes Kühlen verursacht wird.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, das unzureichende Kühlen in dem Fall zu unterdrücken, wo die Zufuhr eines Kühlmediums zu einem Motor instabil wird.
  • Lösung des Problems
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung weist ein Motor Folgendes auf: eine Welle, an der ein Rotor angebracht ist und die einen inneren Kühlmediumdurchgang in einem Inneren der Welle hat, wobei ein Kühlmedium durch den inneren Kühlmediumdurchgang hindurchgeht; ein Gehäuse, das die Welle hat, die darin angeordnet ist, und das gestaltet ist, um die Welle drehbar zu stützen; und ein Kühlmediumreservoir, das in dem Gehäuse vorgesehen ist und an einer stromaufwärtigen Seite eines Einlasses des inneren Kühlmediumdurchgangs in einer Strömungsrichtung des Kühlmediums vorgesehen ist, wobei das Kühlmediumreservoir gestaltet ist, um das Kühlmedium zu speichern und das Kühlmedium anschließend zu dem inneren Kühlmediumdurchgang strömen zu lassen.
  • In der vorliegenden Erfindung ist es bevorzugt, dass ein Durchgang, der einen Beschränkungsbereich hat, zwischen dem Kühlmediumreservoir und dem inneren Kühlmediumdurchgang vorgesehen ist.
  • In der vorliegenden Erfindung ist es bevorzugt, dass der Motor des Weiteren Folgendes aufweist: einen Kühlmediumeinlass, der an dem Gehäuse vorgesehen ist und gestaltet ist, um das Kühlmedium in das Kühlmediumreservoir einzuleiten; und ein Kühlmediumeinleitungsbauteil, das ein Bauteil ist, das zwischen dem Kühlmediumeinlass und dem Einlass angeordnet ist, wobei das Kühlmediumreservoir an einer Seite des Kühlmediumeinlasses vorgesehen ist, und der Durchgang von dem Kühlmediumreservoir zu dem Einlass hindurchgeht.
  • In der vorliegenden Erfindung ist es bevorzugt, dass der Motor des Weiteren einen Drehwinkelerfassungssensor aufweist, der an einer Endabschnittseite der Welle montiert ist, wobei bei dem Endabschnitt der Einlass geöffnet ist, und wobei der Drehwinkelerfassungssensor gestaltet ist, um einen Drehwinkel der Welle zu erfassen, wobei das Kühlmediumeinleitungsbauteil den Drehwinkelerfassungssensor von der Endabschnittseite der Welle drückt.
  • In der vorliegenden Erfindung ist es bevorzugt, dass die Welle an dem Gehäuse an beiden Seiten in einer Längsrichtung durch ein Lager gestützt ist; und der Motor des Weiteren einen Lagerkühlmediumdurchgang aufweist, der gestaltet ist, um das Kühlmedium, das in dem Kühlmediumreservoir gespeichert ist, zu dem Lager an einer Endabschnittseite der Welle zuzuführen, an der der Einlass geöffnet ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung weist ein Motor Folgendes auf: eine Welle, an der ein Rotor angebracht ist und die einen inneren Kühlmediumdurchgang in einem Inneren der Welle hat, wobei ein Kühlmedium durch den inneren Kühlmediumdurchgang hindurchgeht; ein Gehäuse, das die Welle hat, die darin angeordnet ist, und das gestaltet ist, um die Welle drehbar zu stützen; ein Kühlmediumreservoir, das in dem Gehäuse vorgesehen ist und an einer stromaufwärtigen Seite eines Einlasses des inneren Kühlmediumdurchgangs in einer Strömungsrichtung des Kühlmediums vorgesehen ist, wobei das Kühlmediumreservoir gestaltet ist, um das Kühlmedium zu speichern und das Kühlmedium dann zu dem inneren Kühlmediumdurchgang strömen zu lassen; einen Kühlmediumeinlass, der an dem Gehäuse vorgesehen ist und gestaltet ist, um das Kühlmedium in das Kühlmediumreservoir einzuleiten; und ein Kühlmediumeinleitungsbauteil, das ein Bauteil ist, das zwischen dem Kühlmediumeinlass und dem Einlass angeordnet ist, wobei das Kühlmediumreservoir an einer Seite des Kühlmediumeinlasses vorgesehen ist, und wobei ein Durchgang, der einen Beschränkungsbereich hat, von dem Kühlmediumreservoir zu dem Einlass hindurchgeht.
  • Die vorliegende Erfindung kann das unzureichende Kühlen in dem Fall unterdrücken, wo die Zufuhr eines Kühlmediums zu einem Motor instabil wird.
  • 1 ist eine Draufsicht eines hydraulischen Hybridbaggers, in dem ein Motor gemäß einer Ausführungsform für einen Schwenkmotor verwendet wird.
  • 2 ist eine Vorderansicht des Motors gemäß der Ausführungsform.
  • 3 ist eine Draufsicht des Motors gemäß der Ausführungsform.
  • 4 ist ein Diagramm entlang Linie V-V in 3.
  • 5 ist ein Diagramm entlang Linie VI-VI in 2.
  • 6 ist ein schematisches Diagramm eines Kühlsystems des Motors gemäß der Ausführungsform.
  • 7 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht eines Kühlmediumreservoirs und eines Kühlmediumdurchgangs, die der Motor gemäß der Ausführungsform hat.
  • 8 ist eine Teilquerschnittsansicht eines Motors gemäß einer beispielhaften Modifikation der Ausführungsform.
  • 9 ist eine Querschnittsansicht einer beispielhaften Modifikation eines Kühlmediumeinleitungsbauteils.
  • 10 ist eine Teilquerschnittsansicht eines Motors, in dem ein Kühlmedium, das in einem Kühlmediumreservoir gespeichert ist, zu einem der Lager zugeführt wird, die eine Welle stützen.
  • Beschreibung einer Ausführungsform
  • Eine Form (eine Ausführungsform) zum Ausführen der vorliegenden Erfindung wird im Detail mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • [Hydraulischer Hybridbagger]
  • 1 ist eine Draufsicht eines hydraulischen Hybridbaggers, in dem ein Motor gemäß einer Ausführungsform für einen Schwenkmotor verwendet wird. Ein hydraulischer Hybridbagger 10 hat ein Paar aus einer rechten und linken Raupenkette 11, die einen unteren Fahrkörper bilden, einen oberen Schwenkkörper 12, einen Schwenkring 13, der den unteren Fahrkörper mit dem oberen Fahrkörper 12 verbindet, einen Motor 1, der als ein Schwenkmotor funktioniert, ein Schwenkritzel 1A und eine Arbeitsmaschine 17, die einen Ausleger 14, einen Arm 15 und eine Schaufel 16 hat und an dem oberen Schwenkkörper 12 montiert ist. Das Paar aus der rechten und linken Raupenkette 11 wird durch einen rechten hydraulischen Fahrmotor und einen linken hydraulischen Fahrmotor angetrieben und treibt den hydraulischen Hybridbagger 10 an. Der obere Schwenkkörper 12 wird durch den Motor 1 geschwenkt, der als ein Schwenkmotor funktioniert. Der äußere Laufring des Schwenkrings 13 ist an dem oberen Schwenkkörper 12 fixiert, und der innere Laufring des Schwenkrings 13 ist an dem unteren Fahrkörper fixiert. Mit diesem Aufbau verbindet der Schwenkring 13 den oberen Schwenkkörper 12 mit dem unteren Fahrkörper. Der Motor 1 ist in einer vertikalen Position angeordnet, das heißt der Motor 1 ist in solch einer Weise angeordnet, dass eine Eingangs-und-Ausgangswelle des Motors 1 in die Schwerkraftrichtung in dem Fall gerichtet ist, wo sich der hydraulische Hybridbagger 10 auf einer horizontalen Ebene befindet. Die Eingangs-und-Ausgangswelle des Motors 1 ist mit dem Schwenkritzel 1A durch eine Schwenkmaschinerie verbunden, die einen Geschwindigkeitsverringerungsmechanismus hat. Das Schwenkritzel 1A greift mit einer Innenverzahnung ein, die an dem inneren Laufring des Schwenkrings 13 montiert ist. Die Antriebskraft des Motors 1 wird zu dem Schwenkritzel 1A durch die Schwenkmaschinerie hindurch übertragen, um den oberen Schwenkkörper 12 zu schwenken. Der Ausleger 14, der Arm 15 und die Schaufel 16 werden durch Hydraulikzylinder für den Ausleger 14, den Arm 15 und die Schaufel 16 durch Steuerventile angetrieben, die ein Hydraulikfluid verwenden, das von einer hydraulischen Pumpe, die nicht dargestellt ist, mit Druck beaufschlagt ist und gefördert wird, und führen Arbeiten wie Graben durch.
  • Der hydraulische Hybridbagger 10 treibt einen Generator und die hydraulische Pumpe unter Verwendung einer Brennkraftmaschine an, und treibt den Motor 1 mit der elektrischen Leistung des Generators über einen nicht dargestellten Inverter an, um den oberen Schwenkkörper 12 zu schwenken. Darüber hinaus verwendet der hydraulische Hybridbagger 10 den Motor 1 als einen Generator, um eine Bremskraft zu erzeugen, die notwendig ist, um den oberen Schwenkkörper 12 zu stoppen, und speichert die elektrische Leistung, die durch den Motor 1 erzeugt wird, in einer Speicherbatterie, wie ein Kondensator oder eine wieder aufladbare Batterie. Wie vorstehend beschrieben ist, ist der hydraulische Hybridbagger 10 ein sogenanntes Hybridbaufahrzeug. In der Ausführungsform wird ein Beispiel in dem Fall beschrieben, wo der Motor 1 als der Schwenkmotor des hydraulischen Hybridbaggers 10 verwendet wird, der eine Art eines Baufahrzeugs ist. Jedoch sind die Anwendungen des Motors 1 nicht darauf beschränkt. Es sei angemerkt, dass der hydraulische Hybridbagger 10 gemäß einem System angetrieben werden kann, das keine Brennkraftmaschine hat, das heißt gemäß einem System, das durch die elektrische Leistung einer Speicherbatterie angetrieben wird. Als Nächstes wird der Aufbau des Motors 1 beschrieben.
  • [Der Aufbau des Motors]
  • 2 ist eine Vorderansicht des Motors gemäß der Ausführungsform. 3 ist eine Draufsicht des Motors gemäß der Ausführungsform. 4 ist ein Diagramm entlang Linie V-V in 3. 5 ist Diagramm entlang Linie VI-VI in 2. Wie in 2 dargestellt ist, hat der Motor 1 eine Welle 8 als eine Eingangs-und-Ausgangswelle, einen Rotorkern 82, der an der Welle 8 montiert ist, und einen Stator 9, der an dem Außenumfangsabschnitt des Rotorkerns 82 montiert ist, in dem Inneren eines Gehäuses 6 in einer Rohrform. Und zwar hat der Motor 1 einen Aufbau, in dem die Welle 8 an der Innenseite des Gehäuses 6 in einer Rohrform angeordnet ist und der Rotorkern 82 an der Welle 8 montiert ist. Lager 7A und 7B sind an beiden Seiten der Welle 8 montiert, und die Welle 8 ist an dem Gehäuse 6 durch die Lager 7A und 7B drehbar gestützt.
  • Das Gehäuse 6 hat eine Gehäuseschale 61, die ein Rohrbauteil ist, einen ersten Flansch 62, der ein Endseitenbauteil ist, das an einem Endabschnitt der Gehäuseschale 61 montiert ist (an dem Endabschnitt an der Eingangs- und Ausgangsseite der Welle 8), und einen zweiten Flansch 63 in einer Scheibenform, der an dem anderen Endabschnitt der Gehäuseschale 61 montiert ist. Wie später beschrieben wird, hat der zweite Flansch 63 einen Flanschvorsprung 64 und eine Abdeckung 65, und der Flanschvorsprung 64 und die Abdeckung 65 sind auch Teil des Gehäuses 6.
  • Der Raum, der von der Gehäuseschale 61, dem ersten Flansch 62 und dem zweiten Flansch 63 umgeben ist, ist das Innere des Gehäuses 6. Darüber hinaus ist der Raum, der von dem zweiten Flansch 63 und der Abdeckung 65 umgeben ist, auch das Innere des Gehäuses 6. Und zwar ist der Raum, der von wenigstens zwei von der Gehäuseschale 61, dem ersten Flansch 62, dem zweiten Flansch 63 und der Abdeckung 65 umgeben ist, und der in dem Inneren des Gehäuses 6 umfasst ist, das Innere des Gehäuses 6. Der erste Flansch 62 ist an dem unteren Teil (an der Gravitationsrichtungsseite und an der Richtungsseite, die durch einen Pfeil G in 2 und 5 gekennzeichnet ist) in dem Zustand angeordnet, in dem der Motor 1 verwendet wird. In dem Fall, wo der Motor 1 beispielsweise an dem hydraulischen Hybridbagger 10 montiert ist, der in 1 dargestellt ist, wird angenommen, dass der Zustand, in dem der hydraulische Hybridbagger 10 eine horizontale Ebene berührt, der Zustand ist, in dem der Motor 1 verwendet wird, und der erste Flansch 62 ist an einer Position an dem unteren Teil in dem Verwendungszustand angeordnet.
  • Die Gehäuseschale 61 ist ein Bauteil mit der Innenumfangsfläche in einer zylindrischen Form. Die Gehäuseschale 61 hat einen Kühlwassereinlassanschluss 613, der Wasser, um den Motor 1 zu kühlen, in einen Wassermantel 612 einleitet, der in 4 dargestellt ist, und einen Kühlwasserauslassanschluss 614, der das Kühlwasser aus dem Wassermantel abgibt. Es sei angemerkt, dass solch eine Gestaltung möglich sein kann, in der eine Flüssigkeit, die anders als beispielsweise Wasser oder Öl, in den Wassermantel 612 zum Kühlen des Motors 1 eingeleitet wird.
  • In dem Motor 1 werden beispielsweise der Rotorkern 82 und der Stator 9 unter Verwendung eines Kühlmediums wie beispielsweise Öl gekühlt. Das Kühlmedium dient auch als ein Schmiermittel für den Gleitabschnitt des Motors 1. Der erste Flansch 62 ist ein Bauteil in einer Scheibenform. Der erste Flansch 62 hat einen Kühlmediumauslassanschluss 621, der das Kühlmedium aus dem Inneren des Gehäuses 6 abgibt und das Kühlmedium zu einer Pumpe führt, die das Kühlmedium während des Betriebs des Motors 1 ansaugt und abgibt. Darüber hinaus hat der erste Flansch 62 einen Ableitungsanschluss 622, der das Kühlmedium in dem Inneren des Gehäuses 6 bei der Wartung und der Überprüfung des Motors 1 ableitet. Der erste Flansch 62 ist an einem Endabschnitt des Gehäuses 6 angeordnet, und die Welle 8 geht durch den ersten Flansch 62 hindurch. Die Welle 8, die durch den ersten Flansch 62 hindurchgeht, ist beispielsweise mit einem Verbindungsstück zur Leistungsübertragung oder mit der Eingangswelle eines Vorgeleges montiert. In der Ausführungsform ist der erste Flansch 62 ein Bauteil, das von der Gehäuseschale 61 separat ist. Jedoch können der erste Flansch 62 und die Gehäuseschale 61 als ein einzelnes Bauteil ausgebildet sein.
  • Der zweite Flansch 63 ist an dem oberen Teil angeordnet, das heißt an der entgegengesetzten Seite der Gravitationsrichtung in dem Zustand angeordnet, in dem der Motor 1 verwendet wird. Der zweite Flansch 63 hat den Flanschvorsprung 64 und die Abdeckung 65. Die Abdeckung 65 hat einen Kühlmediumeinlass 651. Der Kühlmediumeinlass 651 leitet das Kühlmedium, das von der Pumpe abgegeben wird, in das Innere des Gehäuses 6 ab. Als Nächstes wird der innere Aufbau des Motors 1 beschrieben.
  • [Der innere Aufbau des Motors]
  • Wie in 4 dargestellt ist, ist das Lager 7A, das an der einen Endabschnittseite der Welle 8 montiert ist, an dem ersten Flansch 62 montiert, und das Lager 7B, das an der anderen Endabschnittseite der Welle 8 montiert ist, ist an dem zweiten Flansch 63 montiert. Mit diesem Aufbau ist die Welle 8 an dem Gehäuse 6 (im Speziellen an der Gehäuseschale 61, dem ersten Flansch 62 und dem zweiten Flansch 63) durch zwei Lager 7A und 7B drehbar gestützt, die an beiden Seiten der Welle 8 vorgesehen sind, und dreht um eine Drehmittelachse Zr. Die Drehmittelachse Zr ist die Mittelachse der Welle 8.
  • Der Rotorkern 82, der an dem Außenumfangsabschnitt der Welle 8 montiert ist, ist ein Strukturkörper mit einer Vielzahl von Stahlplättchen (magnetischen Stahlplättchen), die aufeinander gestapelt sind. Der Rotorkern 82 ist mit Ausgleichsplatten 83 und 84 von beiden Seiten der Richtung geklemmt, in denen die Stahlplättchen gestapelt sind (in der Stapelrichtung). Die Ausgleichsplatten 83 und 84 sind an der Welle 8 montiert, damit sich nicht eine Vielzahl von Stahlplättchen, die den Rotorkern 82 bilden, trennt, und bringen eine Kompressionskraft auf die Vielzahl von Stahlplättchen auf. Die Ausgleichsplatte 84 an der Seite des ersten Flansches 62 ist an der Seite des ersten Flansches 62 angeordnet, das heißt an der Eingangs-und-Ausgangsseite der Welle 8 des Motors 1.
  • Der Außenumfangsabschnitt des Rotorkerns 82 ist mit dem Stator 9 angeordnet, der an dem Innenumfangsabschnitt der Gehäuseschale 61 des Gehäuses 6 montiert ist. Der Stator 9 ist ein Strukturkörper, in dem eine Spule 92 um einen Statorkern 91 gewickelt ist. Ein Abschnitt, der von dem Statorkern 91 der Spule 92 vorsteht, ist ein Spulenende. Der Statorkern 91 ist ein Strukturkörper mit einer Vielzahl von Stahlplättchen (magnetischen Stahlplättchen), die aufeinander gestapelt sind.
  • Die Welle 8 hat einen axialen Durchgang 811, der sich entlang der Drehmittelachse Zr erstreckt, und eine Vielzahl von radialen Durchgängen 812, die sich von dem axialen Durchgang 811 in Richtung zu der äußeren Seite der Welle 8 in der Radialrichtung erstrecken und die an der Oberfläche der Welle 8 öffnen. Der axiale Durchgang 811 und die radialen Durchgänge 812 bilden einen Innenwellenkühlmediumdurchgang 813 als einen inneren Kühlmediumdurchgang. Der axiale Durchgang 811 hat einen Einlass 811I, der an dem Endabschnitt der Welle 8 an der Seite des Lagers 7B öffnet. Der Einlass 811I ist eine Öffnung, die das Kühlmedium in den axialen Durchgang 811 einleitet. Das Kühlmedium, das von dem Einlass 811I in den axialen Durchgang 811 strömt, strömt in den axialen Durchgang 811 in der Richtung, die durch einen Pfeil C gekennzeichnet ist. Des Weiteren kennzeichnet in dem Folgenden der Pfeil C die Richtung, in der das Kühlmedium strömt.
  • Die Ausgleichsplatte 84 hat eine Aussparung 841 an der Seite, an der die Ausgleichsplatte 84 den Rotorkern 82 berührt. Der Rotorkern 82 hat ein Rotorkerndurchgangsloch 821, das durch den Rotorkern 82 hindurch in der Stapelrichtung einer Vielzahl von Stahlplättchen hindurchgeht, das heißt in der Richtung parallel zu der Drehmittelachse Zr der Welle 8. Darüber hinaus hat der Rotorkern 82 eine Vielzahl von Permanentmagneten, die nicht dargestellt sind. Die Ausgleichsplatte 83 an der Seite des zweiten Flansches 63 hat ein Ausgleichsplattendurchgangsloch 831 in der Richtung parallel zu der Drehmittelachse Zr der Welle 8. Der Zwischenwellenkühlmediumdurchgang 813, die Aussparung 841, das Rotorkerndurchgangsloch 821 und das Ausgleichsplattendurchgangsloch 831 sind miteinander in Verbindung und bilden Durchgänge, durch die das Kühlmedium hindurchgeht. Die Durchgänge sind an der Welle 8 und dem Rotorkern 82 vorgesehen, die Rotatoren sind, und bilden rotatorseitige Kühlmediumdurchgänge, durch die das Kühlmedium hindurchgeht.
  • An einer Endabschnittseite der Welle 8, im Speziellen an dem Seitenumfangsabschnitt an der Endabschnittseite an der Seite des zweiten Flanschs 63, ist ein Resolver 50 als ein Drehwinkelerfassungssensor montiert, der den Drehwinkel der Welle 8 erfasst. Der axiale Durchgang 811 öffnet an dem Endabschnitt an der Seite des zweiten Flansches 63. Und zwar ist der Resolver 50 an dem Seitenumfangsabschnitt der Welle 8 an der Endabschnittseite montiert, wo der axiale Durchgang 811 öffnet.
  • Der Flanschvorsprung 64 des zweiten Flanschs 63 hat einen Innenvorsprungsraum 641. Der Innenvorsprungsraum 641 ist mit einem Kühlmediumeinleitungsbauteil 40 als ein Drückerbauteil versehen. Das Kühlmediumeinleitungsbauteil 40 hat eine Funktion des Zuführens des Kühlmediums von einer Kühlmediumzufuhreinheit 3, die in der Abdeckung 65 umfasst ist, die ein ruhendes System ist, zu der Welle 8, die ein drehendes System ist, und eine Funktion des Drückens und Fixierens des Resolvers 50 als ein Drehwinkelerfassungssensor gegen und an den Flanschvorsprung 64, der an dem zweiten Flansch 63 vorgesehen ist. Das Kühlmediumeinleitungsbauteil 40 hat einen Kühlmediumeinleitungsdurchgang 42, der durch das Innere des Kühlmediumeinleitungsbauteils 40 hindurchgeht. Der Kühlmediumeinleitungsdurchgang 42 ist der Öffnung des axialen Durchgangs 811 der Welle 8 zugewandt, das heißt der Kühlmediumeinleitungsdurchgang 42 ist dem Einlass 811I zugewandt, und leitet das Kühlmedium in den axialen Durchgang 811 ein. Darüber hinaus hat der Flanschvorsprung 64 einen lagerseitigen Durchgang 643, der das Kühlmedium zu dem Lager 7B zuführt. Das Lager 7B wird mit dem Kühlmedium von dem lagerseitigen Durchgang 643 versorgt. Des Weiteren ist der Flanschvorsprung 64 mit einem Verbinder 55 montiert, der ein Kabel hält, um die Ausgabe des Resolvers 50 herauszuführen.
  • Die Abdeckung 65 ist an der Öffnung des Flanschvorsprungs 64 montiert, und blockiert den Innenvorsprungsraum 641, der in dem Flanschvorsprung 64 umfasst wird. Darüber hinaus hat die Abdeckung 65 die Kühlmediumzufuhreinheit 3. Im Speziellen ist die Kühlmediumzufuhreinheit 3 an der Innenseite der Abdeckung 65 vorgesehen, die das Gehäuse 6 bildet. Da die Abdeckung 65 an dem oberen Teil (an der entgegengesetzten Seite der Vertikalrichtung) vorgesehen ist, ist die Kühlmediumzufuhreinheit 3 auch an dem oberen Teil vorgesehen. Die Kühlmediumzufuhreinheit 3 hat einen Lagerdurchgang 23 und einen Rotordurchgang 28, die später beschrieben werden. Die Kühlmediumzufuhreinheit 3 leitet das Kühlmedium von dem Kühlmediumeinlass 651, der an der Abdeckung 65 montiert ist, die ein ruhendes System ist, ein und führt das Kühlmedium zu dem Innenwellenkühlmediumdurchgang 813, der in der Welle 8 umfasst ist, die ein drehendes System ist, durch den Rotordurchgang 28 zu. Wie vorstehend beschrieben ist, führt die Kühlmediumzufuhreinheit 3 das Kühlmedium von dem ruhenden System zu dem drehenden System zu. Darüber hinaus führt die Kühlmediumzufuhreinheit 3 das Kühlmedium, das von dem Kühlmediumeinlass 651 eingeleitet wird, zu dem lagerseitigen Durchgang 643, der in dem Flanschvorsprung 64 umfasst ist, durch den Lagerdurchgang 23 hindurch zu. Das Kühlmedium, das zu dem lagerseitigen Durchgang 643 zugeführt wird, wird zu dem Lager 7B zugeführt.
  • Wie in 5 dargestellt ist, hat die Abdeckung 65, die an dem Flanschvorsprung 64 montiert ist, einen ersten Kühlmediumverteilungsdurchgang 653, einen zweiten Kühlmediumverteilungsdurchgang 655, einen dritten Kühlmediumverteilungsdurchgang 656 und einen vierten Kühlmediumverteilungsdurchgang 657, die das Kühlmedium von dem Kühlmediumeinlass 651 verteilen. Darüber hinaus hat die Abdeckung 65 einen Filteraufnahmeabschnitt 654, der einen Filter 24, einen Entlastungsdurchgang 25 und ein Entlastungsventil 26 aufnimmt. Der Kühlmediumeinlass 651 ist mit dem Filteraufnahmeabschnitt 654 durch den ersten Kühlmediumverteilungsdurchgang 653 hindurch verbunden.
  • Der zweite Kühlmediumverteilungsdurchgang 653 ist mit dem Filteraufnahmeabschnitt 654 verbunden und leitet einen Teil des Kühlmediums, das durch den Filter 24 hindurchgeht, in ein Kühlmediumreservoir 41 des Kühlmediumeinleitungsbauteils 40 ein. Der Kühlmediumeinleitungsdurchgang 42 ist mit dem Kühlmediumreservoir 41 verbunden. Der Kühlmediumeinleitungsdurchgang 42 leitet das Kühlmedium in dem Kühlmediumreservoir 41 in den axialen Durchgang 811 ein, der in der Welle 8 umfasst ist. Der Kühlmediumeinleitungsdurchgang 42 ist ein Durchgang, der einen Beschränkungsbereich hat, der zwischen dem Kühlmediumreservoir 41 und dem axialen Durchgang 811 angeordnet ist und der ein Teil des inneren Kühlmediumdurchgangs ist.
  • Der Motor 1 ist an einem Montagegegenstand in solch einer Weise angeordnet oder montiert, dass die Drehmittelachse Zr parallel zu der Gravitationsrichtung (der Richtung, die in 4 durch einen Pfeil G gekennzeichnet ist) ist. In der Ausführungsform ist das Kühlmediumreservoir 41 an dem oberen Teil positioniert, wenn der Motor 1 angeordnet oder montiert ist. Mit dieser Gestaltung strömt das Kühlmedium, das von der Kühlmediumzufuhreinheit 3, die in der Abdeckung 65 umfasst ist, zu dem Kühlmediumreservoir 41 zugeführt wird, aufgrund der Wirkung der Schwerkraft nach unten und strömt von dem Kühlmediumeinleitungsdurchgang 42 in den axialen Durchgang 811.
  • Der zweite Kühlmediumverteilungsdurchgang 655, das Kühlmediumreservoir 41 und der Kühlmediumeinleitungsdurchgang 42 entsprechen dem Rotordurchgang 28. Der dritte Kühlmediumverteilungsdurchgang 656 ist mit dem Filteraufnahmeabschnitt 654 verbunden und leitet den Rest des Kühlmediums, das durch den Filter 24 hindurchgeht und in den Kühlmediumeinleitungsdurchgang 42 eingeleitet wird, in den vierten Kühlmediumverteilungsdurchgang 657 ein. Der dritte Kühlmediumverteilungsdurchgang 656, der vierte Kühlmediumverteilungsdurchgang 657 und der lagerseitige Durchgang 643 entsprechen dem Lagerdurchgang 23.
  • Der Entlastungsdurchgang 25 verbindet den Kühlmediumeinlass 651 mit dem Entlastungsventil 26. Das Entlastungsventil 26 ist zwischen dem Entlastungsdurchgang 25, dem zweiten Kühlmediumverteilungsdurchgang 655 und dem dritten Kühlmediumverteilungsdurchgang 656 angeordnet, um den Filter 24 zu umgehen. Wenn der Druck des Kühlmediums in dem Entlastungsdurchgang 25 den Ventilöffnungsdruck des Entlastungsventils 26 übersteigt, wird das Entlastungsventil 26 geöffnet, und das Kühlmedium von dem Kühlmediumeinlass 651 strömt in den zweiten Kühlmediumverteilungsdurchgang 655 und den dritten Kühlmediumverteilungsdurchgang 656, wenn das Kühlmedium den Filter 24 umgeht. Der Ventilöffnungsdruck des Entlastungsventils 26 kann beispielsweise auf den Druck in dem Entlastungsdurchgang 25 festgelegt werden, bei dem der Filter 24 verstopft ist und ein Austausch notwendig ist. Mit dieser Gestaltung kann, selbst obwohl der Filter 24 verstopft ist und ein Austausch notwendig ist, das Kühlmedium beispielsweise zuverlässig zu dem Lager 7B und dem Rotorkern 82 zugeführt werden. Darüber hinaus ist der Ventilöffnungsdruck des Entlastungsventils 26 auf diese Weise festgelegt, und eine Einheit, um anzuzeigen, dass das Entlastungsventil 26 geöffnet ist, ist bereitgestellt, sodass die Austauschzeit des Filters 24 angezeigt werden kann, weil das Entlastungsventil 26 geöffnet ist.
  • In der Ausführungsform sind in einer Vielzahl der Kühlmediumdurchgänge, die in der Abdeckung 65 umfasst sind, die Durchgänge senkrecht zu der Drehmittelachse Zr des Motors 1 in der gleichen flachen Ebene angeordnet. In diesem Fall sind die Mittelachsen der Durchgänge in der gleichen flachen Ebene angeordnet. Im Speziellen sind die Mittelachsen des ersten Kühlmediumverteilungsdurchgangs 653, des Filteraufnahmeabschnitts 654, des dritten Kühlmediumverteilungsdurchgangs 656, des Entlastungsdurchgangs 25, des Durchgangs, der das Entlastungsventil 26 mit dem Entlastungsdurchgang verbindet, des Durchgangs, der den Filteraufnahmeabschnitt 654 mit dem ersten Kühlmediumverteilungsdurchgang 653 und dem Kühlmediumeinlass 651 verbindet, usw., die in 5 dargestellt sind, an der gleichen flachen Ebene angeordnet.
  • Die Durchgänge in der Abdeckung 65 senkrecht zu der Drehmittelachse Zr des Motors 1 sind durch die Abdeckung 65 beispielsweise in der Horizontalrichtung hindurch gebohrt. Die Anordnung der Durchgänge, wie es vorstehend beschrieben ist, erleichtert die Auswahl von effizienten Schritten und gestattet ein effizientes Bearbeiten beim Bearbeiten der Durchgänge an der Abdeckung 65. Und zwar ist in dem Fall, wo eine Vielzahl der Durchgänge senkrecht zu der Drehmittelachse Zr des Motors 1 in der Abdeckung 65 ausgebildet ist, die Höhe von der Referenzebene zu Werkzeugen konstant gemacht, und die Durchgänge können bei einer Vielzahl von Stellen an der Abdeckung 65 in der Horizontalrichtung gebohrt werden, sodass die Anlässe, bei denen die Höhe der Werkzeuge geändert wird, minimal gemacht werden kann. Als eine Folge ist es möglich, Arbeitszeitspannen und Zeit und Aufwand, um Werkzeuge einzustellen, beim Ausbilden einer Vielzahl der Durchgänge senkrecht zu der Drehmittelachse Zr des Motors 1 an der Abdeckung 65 zu verringern, sodass die Produktivität erhöht werden kann und Herstellungskosten verringert werden können.
  • Der Flanschvorsprung 64, das heißt der Lagerdurchgang 23, ist an dem ruhenden System vorgesehen, und die Zufuhr des Kühlmediums wird nicht durch die Drehung des Rotorkerns 82 beeinflusst. Somit können im Vergleich zu dem Fall, wo Öldurchgänge an dem Lager 7B von der Seite der Welle 8 ausgebildet sind, Schwankungen des Kühlmediums in Verbindung mit der Drehung des Rotorkerns 82 unterdrückt werden. Als eine Folge kann eine geeignete Menge des Kühlmediums zu dem Lager 7B zugeführt werden. Als Nächstes wird das Kühlsystem des Motors 1 beschrieben.
  • [Das Kühlsystem des Motors]
  • 6 ist ein schematisches Diagramm des Kühlsystems des Motors gemäß der Ausführungsform. Wie vorstehend beschrieben ist, kühlt ein Kühlmedium CL beispielsweise den Rotorkern 82 und den Stator 9, und das Kühlmedium CL schmiert die Lager 7A und 7B. Ein Kühlsystem 2 (in dem Folgenden in geeigneter Weise als ein Kühlsystem bezeichnet) des Motors 1 hat eine Pumpe 21, einen Pumpenmotor 5, einen Durchgang 22, den Lagerdurchgang 23, den Rotordurchgang 28, einen Ölreservoirabschnitt 39, einen Abgabedurchgang 32, den Filter 24, den Entlastungsdurchgang 25, das Entlastungsventil 26 und einen Filter 38. Ein Kühler, der das Kühlmedium CL kühlt, kann zwischen dem Filter 38 und der Pumpe 21 angeordnet sein. Die Pumpe 21 ist mit dem Pumpenmotor 5 unter Verwendung einer Ausgangswelle 5A des Pumpenmotors 5 verbunden. Die Antriebseinheit für die Pumpe 21 kann eine Antriebseinheit sein, die anders als der Pumpenmotor 5 ist. Beispielsweise kann die Antriebseinheit eine Brennkraftmaschine sein, die die Leistungsquelle des hydraulischen Hybridbaggers 10 ist, der in 1 dargestellt ist. In der Ausführungsform sind der Filter 24 und der Filter 38 in dem Motor 1 aufgenommen.
  • In dem Fall des Kühlens des Motors 1 treibt der Pumpenmotor 5 die Pumpe 21 an. Die Pumpe 21 saugt dann das Kühlmedium CL von dem Abgabedurchgang 32 an und gibt das Kühlmedium CL zu dem Durchgang 22 ab. Fremdstoffe werden beispielsweise von dem Kühlmedium CL in dem Prozess entfernt, in dem das Kühlmedium CL durch den Filter 24 hindurchgeht, und das Kühlmedium CL strömt in den Lagerdurchgang 23 und den Rotordurchgang 28. Das Kühlmedium CL, das in den Lagerdurchgang 23 strömt, kühlt und schmiert das Lager 7B, und dann wird das Kühlmedium CL in dem Ölreservoirabschnitt 39 gesammelt. Das Kühlmedium CL, das in den Rotordurchgang 28 strömt, kühlt den Rotorkern und die Spule des Motors 1, und dann wird das Kühlmedium CL in dem Ölreservoirabschnitt 39 gesammelt. Der Ölreservoirabschnitt 39 ist mit dem Ansauganschluss der Pumpe 21 über den Abgabedurchgang 32 verbunden, in dessen mittleren Punkt der Filter 38 vorgesehen ist. Das Kühlmedium CL, das in dem Ölreservoirabschnitt 39 gesammelt wird, geht durch den Abgabedurchgang 32 hindurch, und Fremdstoffe werden durch den Filter 38 aus dem Kühlmedium CL entfernt. Das Kühlmedium CL wird wieder in die Pumpe 21 angesaugt und zu dem Durchgang 22 abgegeben.
  • Der Durchgang 22 ist mit dem Abgabeanschluss der Pumpe 21 verbunden und verzweigt sich zu der Einlassseite des Filters 24 und den Entlastungsdurchgang 25 in dem Motor 1. Der Durchgang, der an der Auslassseite des Filters 24 vorgesehen ist, um das Kühlmedium zu führen, verzweigt sich in den Lagerdurchgang 23 und den Rotordurchgang 28. Der Lagerdurchgang 23 führt das Kühlmedium zu dem Lager 7B zum Kühlen und Schmieren des Lagers 7B zu. Der Rotordurchgang 28 führt das Kühlmedium zu dem Rotor des Motors 1 zum Kühlen und Schmieren des Rotors zu. Es sei angemerkt, dass das Kühlsystem 2 nicht notwendigerweise den Lagerdurchgang 23 hat. Der Entlastungsdurchgang 25, der von dem Durchgang 22 abzweigt, der mit dem Abgabeanschluss der Pumpe 21 verbunden ist, ist mit dem Einlass des Entlastungsventils 26 verbunden. Die Auslassseite des Entlastungsventils 26 ist mit der Auslassseite des Filters 24 verbunden. Als Nächstes wird die Strömung des Kühlmediums beim Kühlen des Motors 1 beschrieben.
  • [Strömung des Kühlmediums beim Kühlen]
  • Ein Teil des Kühlmediums, das von dem Kühlmediumeinlass 651 der Abdeckung 65 zugeführt wird und durch den Filter 24 hindurchgeht, strömt in das Kühlmediumreservoir 41 des Rotordurchgangs 28. Das Kühlmedium wird in dem Kühlmediumreservoir 41 gespeichert und strömt dann in den axialen Durchgang 811 des Zwischenwellenkühlmediumdurchgangs 813 durch den Kühlmediumeinleitungsdurchgang 42. Das Kühlmedium geht durch die radialen Durchgänge 812 hindurch und strömt dann in das Rotorkerndurchgangsloch 821 durch die Aussparung 841 der Ausgleichsplatte 84. Das Kühlmedium kühlt den Rotorkern 82 und die Permanentmagneten, die nicht dargestellt sind, in dem Prozess, in dem das Kühlmedium durch das Rotorkerndurchgangsloch 821 hindurchgeht, und strömt dann aus dem Ausgleichsplattendurchgangsloch 831 der Ausgleichsplatte 83 aus. In dem Fall, wo der Rotorkern 82 dreht, wird das Kühlmedium, das aus dem Ausgleichsplattendurchgangsloch 831 ausströmt, zu dem Spulenende des Stators 9 (zu dem Abschnitt, bei dem die Spule 92 von dem Statorkern 91 vorsteht) aufgrund einer Zentrifugalkraft zugeführt. Das Kühlmedium kühlt den Stator 9 in dem Prozess, in dem das Kühlmedium in dem Inneren des Gehäuses 6 nach unten strömt, und das Kühlmedium wird an einem ersten Auslassanschluss 27 gesammelt, der an der inneren Seite des ersten Flanschs 62 des Gehäuses 6 vorgesehen ist. Das Bezugszeichen OL in 4 kennzeichnet das Flüssigkeitsniveau des Kühlmediums, das in dem Ölreservoirabschnitt 39 gespeichert ist. Wie vorstehend beschrieben ist, wird für die Menge des Kühlmediums, das in dem Ölreservoirabschnitt 39 gespeichert ist, die Abgabemenge von dem Kühlmediumauslassanschluss 621 in solch einer Weise eingestellt, dass ein Teil des Spulenendes, das in Richtung zu der Seite des ersten Flansches vorsteht, immer in dem Kühlmedium verbleibt, wie in 4 dargestellt ist, und das Kühlmedium das Spulenende kühlt.
  • In dem Kühlmedium, das von dem Kühlmediumeinlass 651 der Abdeckung 65 zugeführt wird und durch den Filter 24 hindurchgeht, strömt das Kühlmedium, das nicht in den Rotordurchgang 28 strömt, in den Lagerdurchgang 23 und wird zu dem Lager 7B zugeführt. Das Kühlmedium kühlt und schmiert das Lager 7B und strömt in dem Inneren des Gehäuses 6 nach unten. In dem Prozess, in dem das Kühlmedium in dem Inneren des Gehäuses 6 nach unten strömt, wird das Kühlmedium, das den Rotorkern 82 berührt, zu dem Stator 9 an der äußeren Seite des Rotorkerns 82 in der Radialrichtung aufgrund einer Zentrifugalkraft zugeführt, und das Kühlmedium kühlt den Stator 9. Das Kühlmedium, das den Stator 9 kühlt, strömt in dem Inneren des Gehäuses 6 nach unten, und das Kühlmedium wird in dem Ölreservoirabschnitt 39 gesammelt, der an der inneren Seite des ersten Flansches 62 des Gehäuses 6 vorgesehen ist.
  • Das Kühlmedium, das in dem Ölreservoirabschnitt 39 gesammelt ist, strömt hauptsächlich durch den ersten Auslassanschluss 27 in den Abgabedurchgang 32. Das Kühlmedium wird beispielsweise zu dem Filter 38 zum Entfernen von Fremdstoffen geführt und wird von dem Kühlmediumauslassanschluss 621 abgegeben, der in dem ersten Flansch 62 umfasst ist. Das Kühlmedium in dem Ölreservoirabschnitt 39, das nicht durch den ersten Auslassanschluss 27 hindurchgeht, strömt in einen Lageraußenraum 29 durch den Raum zwischen dem Innenring, Außenring und Wälzelement des Lagers 7A hindurch, und geht dann durch einen zweiten Auslassanschluss 30 hindurch. Als eine Folge kühlt und schmiert ein Teil des Kühlmediums, das in dem Ölreservoirabschnitt 39 gesammelt ist, das Lager 7A. Das Kühlmedium, das durch den zweiten Auslassanschluss 30 hindurchgeht, strömt in den Abgabedurchgang 32, und das Kühlmedium wird beispielsweise zu dem Filter 38 für das Entfernen von Fremdstoffen geführt und von dem Kühlmediumauslassanschluss 621, der in dem ersten Flansch 62 umfasst ist, abgegeben.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, kühlt das Kühlmedium den Rotorkern 82 und den Stator 9 und kühlt und schmiert die Lager 7A und 7B. Zusätzlich dazu wird, wie vorstehend beschrieben ist, Kühlwasser von dem Kühlwassereinlassanschluss 613 zu dem Wassermantel 612 zugeführt, den die Gehäuseschale 61 des Gehäuses 6 hat. Dieses Kühlwasser kühlt durch das Gehäuse 6 hindurch hauptsächlich den Stator 9. Eine Dichtung 35 ist zwischen dem ersten Flansch 62 und der Gehäuseschale 61 als ein Dichtungsbauteil angeordnet, das den Wassermantel 612 dichtet. Die Dichtung 35 hat auch die Funktion als eine Öldichtung, die einen Fall vermeidet, dass das Kühlmedium in dem Inneren des Gehäuses 6 zwischen der Gehäuseschale 61 und dem ersten Flansch 62 ausströmt und in den Wassermantel 612 eingeleitet wird, oder dass das Kühlmedium aus dem Gehäuse 6 ausströmt. Als Nächstes werden das Kühlmediumreservoir 41 und der Kühlmediumeinleitungsdurchgang 42 als ein Durchgang detaillierter beschrieben.
  • [Das Kühlmediumreservoir und der Kühlmediumeinleitungsdurchgang]
  • 7 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht des Kühlmediumreservoirs und des Kühlmediumdurchgangs, die der Motor gemäß der Ausführungsform hat. Der Motor 1 hat das Kühlmediumeinleitungsbauteil 40, das zwischen der Abdeckung 65 und dem zweiten Flansch 63 angeordnet ist. Das Kühlmediumeinleitungsbauteil 40 ist ein Bauteil, das zwischen dem Kühlmediumeinlass 651 und dem Einlass 811I des axialen Durchgangs 811 angeordnet ist, der in 4 dargestellt ist. In der Ausführungsform ist das Kühlmediumeinleitungsbauteil 40 an dem Raum angeordnet, der von dem zweiten Flansch 63 und der Abdeckung 65 umgeben ist, das heißt es ist an der Innenseite des Gehäuses 6 angeordnet.
  • Das Kühlmediumeinleitungsbauteil 40 ist mit dem Kühlmediumreservoir 41 an der Seite des Kühlmediumeinlasses 651 an der Seite des zweiten Kühlmediumverteilungsdurchgangs 655, der in diesem Beispiel mit dem Kühlmediumeinlass 651 verbunden ist, verbunden, und der Kühlmediumeinleitungsdurchgang 42 geht von dem Kühlmediumreservoir 41 in Richtung zu dem Einlass 811I hindurch. Die Richtung, in der der Kühlmediumeinleitungsdurchgang 42 durch das Kühlmediumeinleitungsbauteil 40 hindurchgeht, ist die Richtung parallel zu der Drehmittelachse Zr der Welle 8. Das Kühlmediumreservoir 41 ist an der Innenseite des Gehäuses 6 zusammen mit dem Kühlmediumeinleitungsbauteil 40 angeordnet.
  • Das Kühlmediumeinleitungsbauteil 40 ist ein Bauteil in einer nahezu zylindrischen Form. In der Ausführungsform dient das Kühlmediumeinleitungsbauteil 40 auch als ein Resolverdrückbauteil, das den Resolver 50 drückt. Dieser Punkt wird später beschrieben. Das Kühlmediumreservoir 41 ist eine konusförmige Aussparung, die an einem Endabschnitt des Kühlmediumeinleitungsbauteils 40 vorgesehen ist, das heißt die an dem Endabschnitt entgegengesetzt zu der Öffnung des zweiten Kühlmediumverteilungsdurchgangs 655 vorgesehen ist, der an der Abdeckung 65 vorgesehen ist. Das Kühlmediumreservoir 41 ist entgegengesetzt zu dem zweiten Kühlmediumverteilungsdurchgang 655. Das Kühlmedium, das in den Kühlmediumeinlass 651 einströmt und aus dem zweiten Kühlmediumverteilungsdurchgang 655 ausströmt, wird temporär in dem Kühlmediumreservoir 41 gespeichert.
  • Das Kühlmediumreservoir 41 hat eine Öffnung 42I des Kühlmediumeinleitungsdurchgangs 42 an dem Boden, das heißt an der anderen Endabschnittseite des Kühlmediumeinleitungsbauteils 40. Der Kühlmediumeinleitungsdurchgang 42 geht durch das Kühlmediumeinleitungsbauteil 40 von dem Boden des Kühlmediumreservoirs 41 in Richtung zu dem anderen Endabschnitt hindurch. Eine Öffnung 42E des Kühlmediumeinleitungsdurchgangs 42, der an dem anderen Endabschnitt des Kühlmediumeinleitungsbauteils 40 öffnet, ist entgegengesetzt zu dem Einlass 811I des axialen Durchgangs 811. Das Kühlmedium, das temporär in dem Kühlmediumreservoir 41 gespeichert wird, strömt von der Öffnung 42I in den Kühlmediumeinleitungsdurchgang 42, strömt aus der Öffnung 42E aus und strömt von dem Einlass 811I des axialen Durchgangs 811 in den axialen Durchgang 811. Wie vorstehend beschrieben ist, ist das Kühlmediumreservoir 41 an der Innenseite des Gehäuses 6 und an der stromaufwärtigen Seite des Einlasses 811I des axialen Durchgangs 811 in der Strömungsrichtung des Kühlmediums (in der Richtung, die durch einen Pfeil C gekennzeichnet ist) vorgesehen, und das Kühlmediumreservoir 41 speichert das Kühlmedium, und dann strömt das Kühlmedium zu dem axialen Durchgang 811.
  • Da ein O-Ring 53 zwischen einer Aussparung 65U der Abdeckung 65 und dem Kühlmediumeinleitungsbauteil 40 vorgesehen ist, wird das Entweichen des Kühlmediums zwischen der Aussparung 65U der Abdeckung 65 und dem Kühlmediumeinleitungsbauteil 40 unterdrückt. Da darüber hinaus eine Öldichtung 51 zwischen dem Kühlmediumeinleitungsbauteil 40 und der Welle 8 angeordnet ist, wird das Entweichen des Kühlmediums zwischen dem Kühlmediumeinleitungsbauteil 40 und der Welle 8 unterdrückt. Mit diesem Aufbau wird das Kühlmedium, das von dem zweiten Kühlmediumverteilungsdurchgang 655 zugeführt wird, zu dem axialen Durchgang 811 der Welle 8 durch das Kühlmediumreservoir 41 des Kühlmediumeinleitungsbauteils 40 und den Kühlmediumeinleitungsdurchgang 42 hindurch zugeführt. Das Kühlmediumeinleitungsbauteil 40 ist an dem ruhenden System vorgesehen, und die Welle 8 ist an dem drehenden System vorgesehen, sodass das Kühlmedium von dem ruhenden System zu dem drehenden System zugeführt wird.
  • Der Kühlmediumeinleitungsdurchgang 42 hat einen Beschränkungsbereich 42D zwischen dem Kühlmediumreservoir 41 und dem axialen Durchgang 811. Der Beschränkungsbereich 42D ist ein Abschnitt, bei dem die Querschnittsfläche des Kühlmediumeinleitungsdurchgangs 42 die kleinste zwischen der Öffnung 42I und der Öffnung 42E ist. Die Querschnittsfläche, die vorstehend beschrieben ist, ist die Fläche des Querschnitts senkrecht zu der Richtung, in der der Kühlmediumeinleitungsdurchgang 42 durch das Kühlmediumeinleitungsbauteil 40 hindurchgeht, und wird in geeigneter Weise als eine Durchgangsquerschnittsfläche bezeichnet. Der Beschränkungsbereich 42D stellt die Strömungsrate des Kühlmediums, das in dem Kühlmediumreservoir 41 gespeichert ist, ein, um aus der Öffnung 42E des Kühlmediumeinleitungsdurchgangs 42 auszuströmen. Der Beschränkungsbereich 42D ist zwischen dem Kühlmediumreservoir 41 und dem axialen Durchgang 811 vorgesehen, und das Kühlmediumreservoir 41 kann immer eine geeignete Menge des Kühlmediums während des Betriebs des Motors 1 halten, sodass der Motor 1 das Kühlmedium stabil zu dem axialen Durchgang 811 zuführen kann. Darüber hinaus kann der Beschränkungsbereich 42D das Kühlmedium von dem Kühlmediumreservoir 41 in den axialen Durchgang 811 mit einer geeigneten Strömungsrate strömen lassen.
  • In der Ausführungsform verringert sich die Durchgangsquerschnittsfläche des Kühlmediumeinleitungsdurchgangs 42 allmählich von der Öffnung 42I an der Seite des Kühlmediumreservoirs 41, die Durchgangsquerschnittsfläche wird minimal an dem Beschränkungsbereich 42D, und dann erhöht sich die Durchgangsquerschnittsfläche allmählich in Richtung zu der Öffnung 42E des Einlasses 811I an der Seite des axialen Durchgangs 811. Wie vorstehend beschrieben ist, verringert sich der Durchmesser des Kühlmediumeinleitungsdurchgangs 42 allmählich von der Öffnung 42I in Richtung zu dem Beschränkungsbereich 42D, und der Durchmesser erhöht sich allmählich von dem Beschränkungsbereich 42D in Richtung zu der Öffnung 42E, sodass es einen Vorteil gibt, dass eine Herstellung in dem Fall erleichtert ist, wo das Kühlmediumeinleitungsbauteil 40 durch Gießen, wie beispielsweise Spritzgießen, hergestellt wird. Der Beschränkungsbereich 42D ist nicht auf den einen wie in der Ausführungsform beschränkt. Beispielsweise ist solch eine Gestaltung möglich, in der solch ein Kühlmediumeinleitungsdurchgang 42 verwendet wird, dessen Durchgangsquerschnittsfläche zwischen der Öffnung 42I und der Öffnung 42E konstant ist und eine Drossel an einem Abschnitt in dem mittleren Punkt montiert ist, um den Beschränkungsbereich 42D auszubilden. 7 ist ein Beispiel, in dem eine Innenfläche des Kühlmediumeinleitungsdurchgangs 42 in eine Kurve in dem Querschnitt parallel zu der Erstreckungsrichtung des Kühlmediumeinleitungsdurchgangs 42 geändert ist. Jedoch kann sich die Innenfläche des Kühlmediumeinleitungsdurchgangs 42 linear ändern.
  • In dem Motor 1 ist das Kühlmedium in dem Kühlmediumreservoir 41 gespeichert und wird in den axialen Durchgang 811 zum Kühlen des Rotorkerns und der Spule eingeleitet. Somit kann der Motor 1 das Kühlmedium stabil in das Innere des Gehäuses 6 zuführen, selbst obwohl die Zufuhr des Kühlmediums von der Pumpe 21, die in 6 dargestellt ist, instabil ist. Als eine Folge kann der Motor 1 beispielsweise das unzureichende Kühlen der Spule 92 des Stators 9 und der Magneten unterdrücken, die in dem Rotorkern 82 umfasst sind, und kann die unzureichende Schmierung des Lagers 7B und der Öldichtung 51 unterdrücken, sodass eine Verringerung der Haltbarkeit der Komponenten unterdrückt werden kann. Darüber hinaus ist in dem Motor 1 das Kühlmedium in dem Kühlmediumreservoir 41 in einer gewissen Menge gespeichert und wird dann zu dem Inneren des Gehäuses 6 zugeführt, sodass der Motor 1 beispielsweise die Spule 92 stabil kühlen kann und die Leistung stabil ausüben kann.
  • Des Weiteren leitet der Motor 1 das Kühlmedium, das in dem Kühlmediumreservoir 41 gespeichert ist, in den axialen Durchgang 811 ein, und es kann unterdrückt werden, dass Luft von der Öffnung 42I des Kühlmediumeinleitungsdurchgangs 42 strömt, selbst obwohl die Drehmittelachse Zr des Motors 1 in der Gravitationsrichtung geneigt ist. Als eine Folge kann der Motor 1 das Kühlmedium stabil in das Innere des Gehäuses 6 zuführen, kann beispielsweise das unzureichende Kühlen der Spule 92 des Stators 9 und der Magneten unterdrücken, die in dem Rotorkern 92 umfasst sind, und kann die unzureichende Schmierung des Lagers 7B und der Öldichtung 51 unterdrücken.
  • Darüber hinaus wird das Kühlmedium in dem Kühlmediumreservoir 40 nahe der Abdeckung 65 gespeichert, die an der Grenze zwischen dem Inneren des Gehäuses 6 und der Außenseite vorhanden ist, sodass die Wirkung des Kühlens beispielsweise des Stators 9 und der Magneten, die in dem Rotorkern 82 umfasst sind, verbessert ist. Darüber hinaus wird zu der Zeitabstimmung, bei der der Motor 1 das Kühlmedium benötigt, ein Ansaugdruck in dem axialen Durchgang 811 aufgrund einer Zentrifugalkraft erzeugt, die beispielsweise durch die Drehung des Rotors während der Drehung des Rotors verursacht wird. Wenn der Ansaugdruck erzeugt wird, dann wird, weil das Kühlmedium in dem Kühlmediumreservoir 40 gespeichert ist, eine größere Menge des Kühlmediums von dem Kühlmediumreservoir 41 zu dem Rotor zugeführt. Wie vorstehend beschrieben ist, kann der Motor 1 das Kühlmedium wirksam zu dem Rotor zu der Zeitabstimmung zuführen, bei der das Kühlmedium benötigt ist.
  • Des Weiteren ist eine gewisse Menge des Kühlmediums in dem Kühlmediumreservoir 41 gespeichert, sodass die Menge des Kühlmediums, das in dem Ölreservoirabschnitt 39 in dem Gehäuse 6 gespeichert ist, während des Betriebs des Motors 1 verringert werden kann. Somit kann die Fläche des Rotors, die das Kühlmedium berührt, das in dem Ölreservoirabschnitt 39 gespeichert ist, verringert werden, sodass der Drehwiderstand des Rotors verringert werden kann. Als eine Folge ist der Nutzwirkungsgrad von elektrischer Leistung in dem Motor 1 verbessert. Als Nächstes wird der Resolver 50 beschrieben.
  • [Resolver]
  • Der Resolver 50 hat einen Resolverrotor 50R, der an der Welle 8 montiert ist, die ein drehendes System ist, und einen Resolverstator 50S, der an dem zweiten Flansch 63 montiert ist, der ein ruhendes System ist. Der Resolverrotor 50R dreht zusammen mit der Welle 8. Deshalb dreht der Resolverrotor 50R um die Drehmittelachse Zr der Welle 8. Der Resolverstator 50S des Resolvers 50 ist in einen Drehwinkelerfassungssensorhalteabschnitt 642 gepasst, der eine Aussparung ist, die an dem zweiten Flansch 63 vorgesehen ist. Die Welle 8, die mit dem Resolverrotor 50R montiert ist, hat eine Stufe 8D, deren Außendurchmesser größer ist als der Innendurchmesser des Resolverrotors 50R, und die Stufe 8D hält den Resolverrotor 50R.
  • Der Resolver 50 wird gegen den zweiten Flansch 63 von einem Endabschnitt der Welle 8 (einer Endfläche 8Ta, an der der axiale Durchgang 811 öffnet) durch das Kühlmediumeinleitungsbauteil 40 gedrückt. Das Kühlmediumeinleitungsbauteil 40 ist an dem zweiten Flansch 63 durch ein Fixierungsbauteil 54 als ein Plattenbauteil fixiert. Mit dieser Gestaltung ist der Resolver 50 (im Speziellen der Resolverstator 50S) an dem zweiten Flansch 63 fixiert. Beispielsweise kann das Fixierungsbauteil 54 durch Stanzen und Biegen eines Metallplattenbauteils hergestellt werden.
  • Wie in 7 gezeigt ist, hat das Kühlmediumeinleitungsbauteil 40 in einer annähernd zylindrischen Form eine Schale 40B in einer Säulenform und einen vorstehenden Abschnitt 40F, der an einem Endabschnitt der Schale 40B vorgesehen ist und in Richtung zu der äußeren Seite der Schale 40B in der Radialrichtung vorsteht. Die Schale 40B hat eine Nut 45, die sich in der Umfangsrichtung an der Seite des anderen Endabschnitts erstreckt, das heißt an der Seite des Endabschnitts entgegengesetzt zu dem Endabschnitt, wo der vorstehende Abschnitt 40F vorgesehen ist. Wie in 7 dargestellt ist, ist die Nut 45 mit dem O-Ring 53 als ein Dichtungsbauteil versehen. Das Kühlmediumeinleitungsbauteil 40 ist beispielsweise durch Gießen oder Spritzgießen einer Aluminiumlegierung hergestellt. Da das Kühlmediumeinleitungsbauteil 40 ein Bauteil ist, das von der Abdeckung 65 separat ist, kann das Kühlmediumeinleitungsbauteil 40 unter Verwendung eines Materials hergestellt werden, das anders ist als das Material der Abdeckung 65. Mit dieser Gestaltung kann ein geeignetes Material für das Kühlmediumeinleitungsbauteil 40 verwendet werden, und die Genauigkeit des Kühlmediumeinleitungsbauteils 40 kann auch verbessert werden.
  • Die Endfläche an der entgegengesetzten Seite der Endfläche des Kühlmediumeinleitungsbauteils 40, an der das Kühlmediumreservoir 41 öffnet, das heißt eine Endfläche 40Tb des Kühlmediumeinleitungsbauteils 40 an der Seite des vorstehenden Abschnitts 40F berührt den Resolverstator 50S des Resolvers 50. Darüber hinaus ist die Endfläche des Kühlmediumeinleitungsbauteils 40 des Kühlmediumeinleitungsbauteils 40, das heißt eine Endfläche 40Ta an der Seite der Nut 45, in die Aussparung 65U eingepasst, die in der Abdeckung 65 umfasst ist, und ist der Aussparung 65U zugewandt. Es sei angemerkt, dass die Abdeckung 65 ein Abschnitt ist, bei dem die Kühlmediumzufuhreinheit 3, die in 4 dargestellt ist, in dem Gehäuse 6 vorgesehen ist.
  • Wie in 7 dargestellt ist, hat das Kühlmediumeinleitungsbauteil 40 eine Aussparung 46 an der Seite des vorstehenden Abschnitts 40F. Die Aussparung 46 hat eine Kreisform aus Sicht auf eine Ebene mit dem kleinsten Innendurchmesser an der Seite der Endfläche 40Ta an der Seite der Nut 45 und einem größeren Innendurchmesser an der Seite der Endfläche 40Tb des vorstehenden Abschnitts 40F. Ein Abschnitt, bei dem sich der Innendurchmesser der Aussparung 46 ändert, ist eine Stufe 40D. Wie in 7 dargestellt ist, ist ein Abschnitt, bei dem die Welle 8 von dem Resolverrotor 50R des Resolvers 50 vorsteht, in die Aussparung 46 eingesetzt. Die Öldichtung 51 als ein Dichtungsbauteil ist zwischen der Welle 8 und der Aussparung 46 des Kühlmediumeinleitungsbauteils 40 vorgesehen. Die Stufe 40D hält die Öldichtung 51 zurück, die mit der Aussparung 46 versehen ist.
  • Der Flanschvorsprung 64 ist ein Abschnitt, der von dem zweiten Flansch 63 vorsteht, und hat den Innenvorsprungsraum 641 in dem Inneren des Flanschvorsprungs 64. Der Innenvorsprungsraum 641 ist durch Montieren der Abdeckung 65 an einer Vorsprungsendfläche 64T geschlossen. Die Vorsprungsendfläche 64T ist mit einer Nut 64S ausgebildet. Die Nut 64S ist mit einem O-Ring 52 montiert. Mit diesem Aufbau dichtet der O-Ring 52 die Vorsprungsendfläche 64T und die Abdeckung 65.
  • Das Kühlmediumeinleitungsbauteil 40 ist in dem Innenvorsprungsraum 641 angeordnet und ist zwischen der Abdeckung 65 und dem zweiten Flansch angeordnet, und im Speziellen zwischen der Aussparung 65U der Abdeckung 65 und dem Drehwinkelerfassungssensorhalteabschnitt 642 des Flanschvorsprungs 64. Das Kühlmediumeinleitungsbauteil 40 ist an dem Drehwinkelerfassungssensorhalteabschnitt 642 montiert, und das Kühlmediumeinleitungsbauteil 40 drückt und fixiert den Resolver 50 an den zweiten Flansch 63. Bei dem Drücken drückt das Kühlmediumeinleitungsbauteil 40 den Resolver 50 von der Endabschnittseite der Welle 8, an der der Einlass 811I öffnet. Die Endfläche 40Ta an der Seite der Nut 45 steht dann an der äußeren Seite des Innenvorsprungraums 641 über die Vorsprungsendfläche 64T des Flanschvorsprungs 64 hinaus vor. Das vorstehende Kühlmediumeinleitungsbauteil 40 ist in die Aussparung 65U der Abdeckung 65 eingepasst. Die Tiefe der Aussparung 65U ist größer als eine Abmessung von der Vorsprungsendfläche 64T zu der Endfläche 40Ta an der Seite der Nut 45. Somit ist ein Raum BS zwischen der Endfläche 40Ta des Kühlmediumeinleitungsbauteils 40 an der Seite der Nut 45, das in die Aussparung 65U eingepasst ist, und der Aussparung 65U entgegengesetzt zu der Endfläche 40Ta ausgebildet. Beispielsweise vermeidet der Raum BS den Kontakt zwischen dem Resolver 50 und der Abdeckung 65 in dem Fall, wo sich das Kühlmediumeinleitungsbauteil 40 aufgrund eines Temperaturanstiegs ausdehnt.
  • Nachdem das Kühlmediumeinleitungsbauteil 40 den Resolver 50 drückt, wird das Kühlmediumeinleitungsbauteil 40 an dem zweiten Flansch 63 unter Verwendung des Fixierungsbauteils 54 montiert. Der Resolver 50 wird dann an dem zweiten Flansch 63 durch das Fixierungsbauteil 54 und das Kühlmediumeinleitungsbauteil 40 fixiert. Wenn die Abdeckung 65 an dem Flanschvorsprung 64 montiert wird, wird die Endfläche 40Ta des Kühlmediumeinleitungsbauteils 40 in die Aussparung 65U der Abdeckung 65 eingepasst. Da jedoch der Raum BS zwischen der Aussparung 65U und dem Kühlmediumeinleitungsbauteil 40 angeordnet ist, kann vermieden werden, dass eine Kraft von der Abdeckung 65 auf den Resolver 50 über das Kühlmediumeinleitungsbauteil 40 aufgebracht wird.
  • In der Ausführungsform ist der Resolver 50 an dem zweiten Flansch 63 mithilfe des Kühlmediumeinleitungsbauteils 40 und des Fixierungsbauteils 54, ohne Verwendung der Abdeckung 65, fixiert und gehalten. Und zwar ist die Funktion des Drückens und Haltens des Resolvers 50 (eine Resolverhaltefunktion) von der Abdeckung 65 getrennt, und die Resolverhaltefunktion ist an dem Kühlmediumeinleitungsbauteil 40 und dem Fixierungsbauteil 54 vorgesehen. Die Abdeckung 65 ist mit der Funktion des Dichtens des Innenvorsprungraums 641 (eine Vorsprungsraumdichtungsfunktion) versehen. In dem Fall, wo ein einzelnes Bauteil (beispielsweise die Abdeckung 65) sowohl die Resolverhaltefunktion als auch die Vorsprungsraumdichtungsfunktion hat, ist es schwierig, die zwei Funktionen zu realisieren, wenn nicht die Positionsgenauigkeit zwischen dem Bauteil und dem Resolver 50 und die Positionsgenauigkeit zwischen dem Bauteil und der Vorsprungsendfläche 64T erhöht werden. Und zwar ist es schwierig, die zwei Funktionen zu realisieren, wenn nicht die Genauigkeit bei zwei Positionen in einem einzelnen Bauteil erhöht wird. Da jedoch in der Ausführungsform verschiedene Bauteile separat die Resolverhaltefunktion und die Vorsprungsraumdichtungsfunktion haben, ist es unnötig, die zwei Funktionen an einem einzelnen Bauteil vorzusehen. Als eine Folge ist es unnötig, eine Genauigkeit an zwei Positionen in einem einzelnen Bauteil zu erhöhen. Und zwar ist es möglich, die Genauigkeit zu unterdrücken, die für Bauteile erfordert ist, die zum Fixieren des Resolvers 50 als ein Drehwinkelerfassungssensor und zum Dichten des Raums verwendet werden, in dem der Resolver 50 angeordnet ist, sodass es einen Vorteil gibt, dass eine Herstellung erleichtert ist.
  • In der Ausführungsform sind die Abdeckung 65, die die Kühlmediumzufuhreinheit 3 hat, die den zweiten Kühlmediumverteilungsdurchgang 655 hat (siehe 4), und das Kühlmediumeinleitungsbauteil 40, das den Kühlmediumeinleitungsdurchgang 42 hat, als separate Bauteile ausgebildet. Mit diesem Aufbau können in dem Fall, wo Fremdstoffe in der Kühlmediumzufuhreinheit 3 oder dem Kühlmediumeinleitungsdurchgang 42 enthalten sind, um beispielsweise ein Problem zu verursachen, die Abdeckung 65 und das Kühlmediumeinleitungsbauteil 40 voneinander demontiert werden, um beispielsweise die Kühlmediumzufuhreinheit 3 oder den Kühlmediumeinleitungsdurchgang 42 leicht zu reinigen. Wie vorstehend beschrieben ist, sind die Abdeckung 65 und das Kühlmediumeinleitungsbauteil 40 als separate Bauteile ausgebildet, und der Weg des Kühlmediums kann in kurze Einheiten verzweigt werden, sodass es einen Vorteil der leichten Wartung des Wegs des Kühlmediums gibt.
  • Der Raum BS, der zwischen der Aussparung 65U der Abdeckung 65 und dem Kühlmediumeinleitungsbauteil 40 ausgebildet ist, hat die Funktion des Speicherns und Haltens des Kühlmediums, das von dem zweiten Kühlmediumverteilungsdurchgang 655 zugeführt wird. Deshalb kann das Volumen des Kühlmediumreservoirs 41, das in dem Kühlmediumeinleitungsbauteil 40 enthalten ist, im Wesentlichen erhöht werden. Als eine Folge können der Rotor und der Stator des Motors 1 stabiler gekühlt werden oder der Drehwiderstand des Rotors kann verringert werden, und zwar durch Verringern der Menge des Kühlmediums, das in dem Ölreservoirabschnitt 39 gespeichert ist.
  • Der Flanschvorsprung 64 hat ein Verbindermontageloch 64H, an dem der Verbinder 55 montiert ist. Der Verbinder 55 ist an dem Verbindermontageloch 64H über ein Dichtungsbauteil 55S von der Seite des Innenvorsprungraums 641 des Flanschvorsprungs 64 montiert. Da der Flanschvorsprung 64 ein Teil des Gehäuses 6 ist, ist der Verbinder 55 an dem Gehäuse 6 montiert. Der Verbinder 55, der von dem Verbindermontageloch 64H erscheint, ist mit dem Verbinderanschluss des Verbinders 55 elektrisch verbunden und verbindet einen externen Verbinder, der mit einer Steuerungseinrichtung des Motors 1 verbunden ist. Mit dieser Gestaltung kann die Steuerungseinrichtung den Resolver 50 ausgeben und regt den Resolver 50 an.
  • In der Ausführungsform ist die Größe (die Höhe des Vorsprungsraums) des Innenvorsprungraums 641 des Flanschvorsprungs 64 zwischen der Abdeckung 65 und einem Innenvorsprungsraumboden 64B (der Fläche des zweiten Flanschs 63 an der Seite der Abdeckung 65) eine ausreichende Größe zum Montieren des Verbinders 55. Mit dieser Gestaltung ist in der Ausführungsform der Verbinder 55 an einer Wand 643A des Flanschvorsprungs 64 montiert, und wenigstens ein Teil des Verbinders 55 kann in dem Innenvorsprungsraum 641 angeordnet werden. Als Nächstes werden beispielhafte Modifikationen der Ausführungsform beschrieben.
  • [Eine beispielhafte Modifikation]
  • 8 ist eine Teilquerschnittsansicht eines Motors gemäß einer beispielhaften Modifikation der Ausführungsform. Ein Motor 1a ist in solch einer Weise angeordnet, dass die Drehmittelachse Zr senkrecht zu der Gravitationsrichtung ist (in der Richtung, die durch einen Pfeil G gekennzeichnet ist, der in 8 dargestellt ist). Ein Kühlmediumeinleitungsbauteil 40a ist in einem Raum 644 angeordnet, der zwischen dem zweiten Flansch 63 und der Abdeckung 65 ausgebildet ist. Ein Kühlmediumreservoir 41a ist in dem zweiten Flansch 63 vorgesehen. Das Kühlmediumreservoir 41a wird mit einem Kühlmedium von dem Kühlmediumeinlass 651 versorgt. Ein Durchgang 43, durch den das Kühlmedium hindurchgeht, ist mit dem Boden des Kühlmediumreservoirs 41a verbunden. Der Durchgang 43 ist an dem Kühlmediumreservoir 41a und dem Raum 644 geöffnet.
  • Das Kühlmediumeinleitungsbauteil 40a hat einen Kühlmediumeinleitungsdurchgang 42a mit einem gekrümmten Abschnitt 42B und einem Beschränkungsbereich 42Da. Der Kühlmediumeinleitungsdurchgang 42a ist an einem Seitenabschnitt 40Sa des Kühlmediumeinleitungsbauteils 40a in einer zylindrischen Form und an einem Abschnitt des Kühlmediumeinleitungsbauteils 40a entgegengesetzt zu dem Einlass 811I des axialen Durchgangs 811 geöffnet, den die Welle 8 hat. Der Kühlmediumeinleitungsdurchgang 42a erstreckt sich von dem Seitenabschnitt 40Sa in Richtung zu der Drehmittelachse Zr. Der Kühlmediumeinleitungsdurchgang 42a ändert die Ausrichtung in einem Winkel von 90 Grad bei dem gekrümmten Abschnitt 42B an der Position der Drehmittelachse Zr und erstreckt sich entlang der Drehmittelachse Zr. Der Kühlmediumeinleitungsdurchgang 42a hat den Beschränkungsbereich 42Da zwischen dem Seitenabschnitt 40Sa und dem gekrümmten Abschnitt 42B. In dem Kühlmediumeinleitungsdurchgang 42a ist eine Öffnung 42Ia an der Seite des Seitenabschnitts 40Sa unter Verwendung eines Verbindungsdurchgangs 44 mit der Öffnung des Durchgangs 43 an der Seite des Raums 644 verbunden.
  • Der Motor 1a ist in solch einer Weise angeordnet, dass die Drehmittelachse Zr senkrecht zu der Schwerkraftrichtung ist, oder ist an einem Gegenstand montiert ist. In Bezug auf die Anordnung ist der Motor 1a in solch einer Weise angeordnet, dass beispielsweise das Kühlmediumreservoir 41a an dem oberen Teil positioniert ist. Das Kühlmedium, das von dem Kühlmediumeinlass 651 zugeführt wird, wird in dem Kühlmediumreservoir 41a gespeichert und strömt in den Kühlmediumeinleitungsdurchgang 42a durch den Durchgang 43 und den Verbindungsdurchgang 44 hindurch aufgrund der Wirkung der Schwerkraft. Das Kühlmedium, das in den Kühlmediumeinleitungsdurchgang 42a strömt, strömt aus einer Öffnung 42Ea durch den Beschränkungsbereich 42Da hindurch aus und strömt in den Einlass 811I des axialen Durchgangs 811.
  • Der Motor 1 gemäß der Ausführungsform, die vorstehend beschrieben ist, wird in einer sogenannten vertikalen Position verwendet, in der die Drehmittelachse Zr parallel zu der Gravitationsrichtung angeordnet ist. Andererseits wird der Motor 1a gemäß der beispielhaften Modifikation in einer sogenannten horizontalen Position verwendet, in der die Drehmittelachse Zr senkrecht zu der Gravitationsrichtung angeordnet ist. Wie vorstehend beschrieben ist, hat der Motor 1a in einer horizontalen Position das Kühlmediumreservoir 41a, sodass der Betrieb und die Wirkung, gleich zu dem Betrieb und der Wirkung des Motors 1 in einer vertikalen Position, ausgeübt werden. Die Position des Beschränkungsbereichs 42Da, den der Motor 1a hat, ist nicht auf das vorstehend beschriebene Beispiel beschränkt. Beispielsweise kann der Beschränkungsbereich 42Da an der stromabwärtigen Seite des Durchgangs 43 oder des gekrümmten Abschnitts 42B in der Strömungsrichtung des Kühlmediums vorgesehen sein.
  • [Eine beispielhafte Modifikation des Kühlmediumeinleitungsbauteils]
  • 9 ist eine Querschnittsansicht einer beispielhaften Modifikation des Kühlmediumeinleitungsbauteils. Das Kühlmediumeinleitungsbauteil 40, das in 4 und 7 dargestellt ist, ist ein Bauteil in einer annähernd zylindrischen Form. Ein Kühlmediumeinleitungsbauteil 40b gemäß der beispielhaften Modifikation unterscheidet sich darin, dass das Kühlmediumeinleitungsbauteil 40b einen Kühlmediumreservoirbildungsabschnitt 40P in einer annähernden Scheibenform, eine Schale 40Bb, die einen Wellenabschnitt 405 in einer zylindrischen Form hat, und einen vorstehenden Abschnitt 40F hat. Der Kühlmediumreservoirbildungsabschnitt 40P hat ein Kühlmediumreservoir 41b. Der Durchmesser des Kühlmediumreservoirs 41b ist größer als der Durchmesser des Kühlmediumeinleitungsbauteils 40, das in 4 und 7 dargestellt ist, und die Tiefe ist geringer als die Tiefe des Kühlmediumeinleitungsbauteils 40.
  • Der Kühlmediumreservoirbildungsabschnitt 40P ist unter Verwendung des Wellenabschnitts 40S mit dem vorstehenden Abschnitt 40F verbunden. Der Durchmesser des Wellenabschnitts 40S ist kleiner als der Durchmesser des Kühlmediumreservoirbildungsabschnitts 40P. Der Wellenabschnitt 40S hat einen Kühlmediumeinleitungsdurchgang 42b, der von dem Kühlmediumreservoirbildungsabschnitt 40P zu dem vorstehenden Abschnitt 40F hindurchgeht. Der Kühlmediumeinleitungsdurchgang 42b hat einen Beschränkungsbereich 42Db, eine Öffnung 42Ib, die an dem Kühlmediumreservoir 41b öffnet, und eine Öffnung 42Eb, die an der inneren Seite des vorstehenden Abschnitts 40F öffnet. Selbst das Kühlmediumeinleitungsbauteil 40b in dieser Form übt den Betrieb und die Wirkung aus, die gleich zu dem Betrieb und der Wirkung des Kühlmediumeinleitungsbauteils 40 sind, das vorstehend beschrieben ist.
  • [Ein Aufbau des Zuführens des Kühlmediums zu dem Lager]
  • 10 ist eine Teilquerschnittsansicht eines Motors, in dem ein Kühlmedium, das in einem Kühlmediumreservoir gespeichert ist, zu einem von Lagern zugeführt wird, die eine Welle stützen. Ein Motor 1c führt einen Teil eines Kühlmediums, das in dem Kühlmediumreservoir 41 gespeichert ist, das der Motor 1 hat, der in 4 und 7 dargestellt ist, zu dem Lager 7B zu, das eines der Lager ist, die die Welle 8 an beiden Seiten in der Längsrichtung stützen. Das Lager 7B ist an der Endabschnittseite der Welle 8 montiert, an der der Einlass 811I des axialen Durchgangs 811 öffnet. Das Lager 7B stützt die Welle 8 drehbar an dem Gehäuse und im Speziellen an dem zweiten Flansch 63 an der Seite des Kühlmediumeinleitungsbauteils 40c.
  • Ein Kühlmediumeinleitungsdurchgang 42c geht durch ein Kühlmediumeinleitungsbauteil 40c von dem Boden des Kühlmediumreservoirs 41 zu dem Endabschnitt des Kühlmediumeinleitungsbauteils 40c entgegengesetzt zu dem Einlass 811I des axialen Durchgangs 811 hindurch. Der Kühlmediumeinleitungsdurchgang 42c ist mit einem Abzweigdurchgang 47 an der stromabwärtigen Seite des Beschränkungsbereichs 42D in der Strömungsrichtung des Kühlmediums verbunden. Der Abzweigdurchgang 47 erstreckt sich in dem Inneren des Kühlmediumeinleitungsbauteils 40c in der Richtung, die die Drehmittelachse Zr kreuzt (in der Modifikation in der Richtung senkrecht zu der Drehmittelachse Zr), und der Abzweigdurchgang 47 öffnet an einem Seitenabschnitt 40S des Kühlmediumeinleitungsbauteils 40c. Der Abzweigdurchgang 47, der an dem Seitenabschnitt 40S öffnet, ist mit einem Verbindungsdurchgang 48 verbunden, der in dem Innenvorsprungsraum 641 angeordnet ist.
  • Der zweite Flansch 63 hat einen Durchgang 66, der durch den Innenvorsprungsraum 641 und die Position des Lagers 7B hindurchgeht. Der Durchgang 66 öffnet an der Position entgegengesetzt zu dem Lager 7B und öffnet in dem Innenvorsprungsraum 641. Der Verbindungsdurchgang 48, der vorstehend beschrieben ist, ist mit dem Durchgang 66 an der entgegengesetzten Seite verbunden, wo der Verbindungsdurchgang 48 mit dem Abzweigdurchgang 47 verbunden ist. Mit diesem Aufbau wird ein Teil des Kühlmediums in dem Kühlmediumeinleitungsdurchgang 42c zu dem Lager 7B durch den Abzweigdurchgang 47, den Verbindungsdurchgang 48 und den Durchgang 66 zugeführt. Der Abzweigdurchgang 47, der Verbindungsdurchgang 48 und der Durchgang 66 funktionieren als Lagerkühlmediumdurchgänge, die das Kühlmedium, das in dem Kühlmediumreservoir 41 gespeichert ist, zu dem Lager 7B zuführen.
  • Während des Betriebs des Motors 1c strömt das Kühlmedium, das in dem Kühlmediumreservoir 41 gespeichert ist, von der Öffnung 42I in den Kühlmediumeinleitungsdurchgang 42c und geht durch den Beschränkungsbereich 42D hindurch. Das Kühlmedium, das durch den Beschränkungsbereich 42D hindurchgeht, strömt in die Öffnung 42E und den Abzweigdurchgang 47. Das Kühlmedium, das in die Öffnung 42E (Pfeil C1) strömt, strömt von dem Einlass 811I der Welle 8 in den axialen Durchgang 811. Das Kühlmedium, das in den Abzweigdurchgang 47 strömt (Pfeil C2), wird zu dem Lager 7B durch den Verbindungsdurchgang 48 und den Durchgang 66 hindurch zugeführt, und das Kühlmedium kühlt und schmiert den Verbindungsdurchgang 48 und den Durchgang 66.
  • Der Motor 1c führt das Kühlmedium, das in dem Kühlmediumreservoir 41 gespeichert ist, auch zu dem Lager 7B zu, sodass das Kühlmedium stabil zu dem Lager 7B zugeführt werden kann, selbst obwohl die Zufuhr des Kühlmediums von der Pumpe 21, die in 6 dargestellt ist, instabil ist. Als eine Folge ist es möglich, die unzureichende Schmierung und das unzureichende Kühlen des Lagers 7B zu unterdrücken. Der Abzweigdurchgang 47 ist mit dem Kühlmediumeinleitungsdurchgang 42c an der stromabwärtigen Seite des Beschränkungsbereichs 42D in der Strömungsrichtung des Kühlmediums verbunden. Jedoch kann der Abzweigdurchgang 47 mit dem Kühlmediumeinleitungsdurchgang 42c oder dem Kühlmediumreservoir 41 an der stromaufwärtigen Seite des Beschränkungsbereichs 42D in der Strömungsrichtung des Kühlmediums verbunden sein. Und zwar kann das Kühlmedium von dem Kühlmediumreservoir 41 zu dem Lager 7B an der stromabwärtigen Seite oder der stromaufwärtigen Seite des Beschränkungsbereichs 42D in der Strömungsrichtung des Kühlmediums abzweigen.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, ist die Ausführungsform beschrieben. Jedoch ist die Ausführungsform nicht auf die vorstehende Beschreibung beschränkt. Darüber hinaus umfassen die vorstehenden Komponenten Komponenten, die von einem Fachmann leicht erdacht werden können, und im Wesentlichen die gleichen Komponenten und Komponenten in dem Umfang von sogenannten Äquivalenten. Des Weiteren können die vorstehenden Komponenten in geeigneter Weise kombiniert werden. Darüber hinaus können die Komponenten verschiedenartig weggelassen, ersetzt oder modifiziert werden, und zwar innerhalb des Umfangs, der nicht von der Lehre der Ausführungsform abweicht.
  • Bezugszeichenliste
  • 1, 1a
    MOTOR
    2
    KÜHLSYSTEM
    6
    GEHÄUSE
    7A, 7B
    LAGER
    8
    WELLE
    9
    STATOR
    10
    HYDRAULISCHER BAGGER
    39
    ÖLRESERVOIRABSCHNITT
    40, 40a, 40b, 40c
    KÜHLMEDIUMEINLEITUNGSBAUTEIL
    40B, 40Bb
    SCHALENABSCHNITT
    40P
    KÜHLMEDIUMRESERVOIRBILDUNGSABSCHNITT
    40S
    WELLENABSCHNITT
    40S, 40Sa
    SEITENABSCHNITT
    40Ta, 40Tb
    ENDFLÄCHE
    41, 41a, 41b
    KÜHLMEDIUMRESERVOIR
    42B
    GEKRÜMMTER ABSCHNITT
    42D, 42Da, 42Db
    BESCHRÄNKUNGSBEREICH
    42E, 42Eb, 42I, 42Ib
    ÖFFNUNG
    42, 42a, 42b, 42c
    KÜHLMEDIUM EINLEITUNGSDURCHGANG
    43
    DURCHGANG
    44, 48
    VERBINDUNGSDURCHGANG
    47
    ABZWEIGDURCHGANG
    50
    RESOLVER
    55
    VERBINDER
    61
    GEHÄUSESCHALE
    62
    ERSTER FLANSCH
    63
    ZWEITER FLANSCH
    64
    FLANSCHVORSPRUNG
    65
    ABDECKUNG
    66
    DURCHGANG
    82
    ROTORKERN
    91
    STATORKERN
    92
    SPULE
    612
    WASSERMANTEL
    651
    KÜHLMEDIUMEINLASS
    811
    AXIALER DURCHGANG
    811I
    EINLASS
    812
    RADIALER DURCHGANG
    813
    INNENWELLENKÜHLMEDIUMDURCHGANG

Claims (6)

  1. Motor mit: einer Welle, an der ein Rotor angebracht ist und die einen inneren Kühlmediumdurchgang in einem Inneren der Welle hat, wobei ein Kühlmedium durch den inneren Kühlmediumdurchgang hindurchgeht; einem Gehäuse, das die Welle hat, die darin angeordnet ist, und das gestaltet ist, um die Welle drehbar zu stützen; und einem Kühlmediumreservoir, das in dem Gehäuse vorgesehen ist und an einer stromaufwärtigen Seite eines Einlasses des inneren Kühlmediumdurchgangs in einer Strömungsrichtung des Kühlmediums vorgesehen ist, wobei das Kühlmediumreservoir gestaltet ist, um das Kühlmedium zu speichern, und dann das Kühlmedium zu dem inneren Kühlmediumdurchgang strömen zulassen.
  2. Motor nach Anspruch 1, wobei ein Durchgang mit einem Beschränkungsbereich zwischen dem Kühlmediumreservoir und dem inneren Kühlmediumdurchgang vorgesehen ist.
  3. Motor nach Anspruch 2, des Weiteren mit: einem Kühlmediumeinlass, der an dem Gehäuse vorgesehen ist und gestaltet ist, um das Kühlmedium in das Kühlmediumreservoir einzuleiten; und einem Kühlmediumeinleitungsbauteil, das ein Bauteil ist, das zwischen dem Kühlmediumeinlass und dem Einlass angeordnet ist, wobei das Kühlmediumreservoir an einer Seite des Kühlmediumeinlasses vorgesehen ist, und wobei der Durchgang von dem Kühlmediumreservoir zu dem Einlass hindurchgeht.
  4. Motor nach Anspruch 3, des Weiteren mit einem Drehwinkelerfassungssensor, der an einer Endabschnittseite einer Welle montiert ist, wobei bei dem Endabschnitt der Einlass öffnet, und wobei der Drehwinkelerfassungssensor gestaltet ist, um einen Drehwinkel der Welle zu erfassen, wobei das Kühlmediumeinleitungsbauteil den Drehwinkelerfassungssensor von der Endabschnittseite der Welle drückt.
  5. Motor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei: die Welle an dem Gehäuse an beiden Seiten in einer Längsrichtung durch ein Lager gestützt ist; und der Motor des Weiteren einen Lagerkühlmediumdurchgang aufweist, der gestaltet ist, um das Kühlmedium, das in dem Kühlmediumreservoir gespeichert ist, zu dem Lager an einer Endabschnittseite der Welle zuzuführen, an der der Einlass öffnet.
  6. Motor mit: einer Welle, an der ein Rotor angebracht ist und die einen inneren Kühlmediumdurchgang in einem Inneren der Welle hat, wobei ein Kühlmedium durch den inneren Kühlmediumdurchgang hindurchgeht; einem Gehäuse, das die Welle hat, die darin angeordnet ist, und das gestaltet ist, um die Welle drehbar zu stützen; einem Kühlmediumreservoir, das in dem Gehäuse vorgesehen ist und an einer stromaufwärtigen Seite eines Einlasses des inneren Kühlmediumdurchgangs in einer Strömungsrichtung des Kühlmediums vorgesehen ist, wobei das Kühlmediumreservoir gestaltet ist, um das Kühlmedium zu speichern und das Kühlmedium dann zu dem inneren Kühlmediumdurchgang strömen zu lassen; einem Kühlmediumeinlass, der an dem Gehäuse vorgesehen ist und gestaltet ist, um das Kühlmedium in das Kühlmediumreservoir einzuleiten; und einem Kühlmediumeinleitungsbauteil, das ein Bauteil ist, das zwischen dem Kühlmediumeinlass und dem Einlass angeordnet ist, wobei das Kühlmediumreservoir an einer Seite des Kühlmediumeinlasses vorgesehen ist und ein Durchgang, der einen Beschränkungsbereich hat, von dem Kühlmediumreservoir zu dem Einlass hindurchgeht.
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