DE112012005977B4 - Aufzugsvorrichtung - Google Patents

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    • B66B2201/4638Wherein the call is registered without making physical contact with the elevator system
    • B66B2201/4646Wherein the call is registered without making physical contact with the elevator system using voice recognition

Abstract

Aufzugsvorrichtung, umfassend:eine Spracheingabevorrichtung (1);eine Spracherkennungs-Vorrichtung (2), die eine vorgeschriebene Spracherkennungs-Verarbeitung von durch die Spracheeingabevorrichtung (1) eingegebene Sprachdaten durchführt und bestimmt, ob die Sprachdaten in Übereinstimmung mit vorregistrierten Daten unter vorbestimmten Bedingungen sind;eine Ruf-Registrierungsvorrichtung (3), die, in dem Fall, dass die Spracherkennungs-Vorrichtung (2) bestimmt, dass die Sprachdaten in Übereinstimmung mit den vorregistrierten Daten sind, eine Ruf-Registrierungsanfrage entsprechend den vorregistrierten Daten sendet;eine Steuervorrichtung (4), die eine Kabinenantwortsteuerung durchführt auf Basis der von der Ruf-Registrierungsvorrichtung (3) empfangenen Ruf-Registrierungsanfrage; undeine Ansage-Steuervorrichtung (5), die eine Ansage-Ausgabevorrichtung (6) auf Basis einer Ansageanfrage von der Spracherkennungs-Vorrichtung (2) und einer Ansageanfrage von der Steuervorrichtung (4) steuert, wobeidie Ansage-Steuervorrichtung (5), beim Empfang einer Ansageanfrage für eine zweite Ansage mit einer höheren Priorität als die erste Ansage, während die Ansage-Steuervorrichtung (5) die Ansage-Ausgabevorrichtung (6) veranlasst, die erste Ansage auszugeben, die erste Ansage stoppt und die Ansage-Ausgabevorrichtung (6) veranlasst, die zweite Ansage auszugeben,die Ansage-Steuervorrichtung (5) bestimmt, ob eine erneute Ausgabe der ersten Ansage nötig ist, undin dem Fall, dass die Ansage-Steuervorrichtung (5) bestimmt, dass die erneute Ausgabe der ersten Ansage nötig ist, die Ansage-Steuervorrichtung (5) die Ansage-Ausgabe-Vorrichtung (6) beim Beenden der zweiten Ansage veranlasst, die erste Ansage erneut auszugeben.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Aufzugsvorrichtung.
  • Stand der Technik
  • Patentliteratur 1 bis Patentliteratur 3 beschreiben jeweils eine Vorrichtung, durch deren Gebrauch ein Benutzer seinen oder ihren Ruf registriert durch Eingeben seiner oder ihrer Sprache. In den in Patentliteratur 1 und Patentliteratur 2 beschriebenen Vorrichtungen werden Ergebnisse einer Zuweisung zu einem Ruf angesagt. In der in Patentliteratur 3 beschriebenen Vorrichtung wird der Start der Akzeptierung einer Spracheingabe angesagt.
  • Patentliteratur 4 beschreibt eine Technik zum Ansagen verschiedener Arten von Information für einen Aufzugbenutzer.
  • Es existieren zum Beispiel erste Information und zweite Information mit einer höheren Priorität als die erste Information. In der in Patentliteratur 4 beschriebenen Vorrichtung, wird die Ansage, die gegenwärtig durchgeführt wird, unterbrochen und die zweite Information wird angesagt, wenn eine Anfrage für eine Ansage betreffend die zweite Information gemacht wird, während die erste Information angesagt wird. Wenn die Ansage betreffend die zweite Information beendet ist, wird dann die Ansage betreffend die erste Information erneut gestartet.
  • Weitere Aufzugsvorrichtungen im Stand der Technik sind aus Patentliteratur 5-10 bekannt.
  • Patentliteratur
    • Patentliteratur 1: Japanische Gebrauchsmusterveröffentlichung JP S58- 4 560 U
    • Patentliteratur 2: Japanisches Gebrauchsmusterveröffentlichung JP S61- 151 971 U
    • Patentliteratur 3: JP 2006 - 327 739 A
    • Patentliteratur 4: JP H07 - 8 708 B2
    • Patentliteratur 5: US 8 678 142 B2
    • Patentliteratur 6: US 8 439 169 B2
    • Patentliteratur 7: US 8 061 485 B2
    • Patentliteratur 8: US 7 936 249 B2
    • Patentliteratur 9: US 6 397 976 B1
    • Patentliteratur 10: WO 2010 / 038 304 A1
    • Patentliteratur 11: JP 2003 - 335 468 A
  • Resümee der Erfindung
  • Technisches Problem
  • In den in Patentliteratur 1 bis Patentliteratur 3 beschriebenen Vorrichtungen kann nur Information betreffend eine Rufregistrierung angesagt werden. In dem Fall, dass andere Information betreffend Aufzüge angesagt wird, ist es nötig, einen anderen Lautsprecher zu installieren. Dieser Fall hat das Problem, dass Benutzer keine genauen Inhalte hören können, falls die Zeiten der Ansagen überlappen.
  • In der in Patentliteratur 4 beschriebenen Vorrichtung kann ein Benutzer verwirrt werden durch den erneuten Start der Ansage betreffend die erste Information. Ein Benutzer verwendet zum Beispiel eine Vorrichtung zum Registrieren von Rufen in einer Aufzugshalle, und wenn eine Kabine für den Benutzer in der Halle ankommt, betritt der Benutzer die Kabine und verlässt die Halle. In dem Fall, dass es eine lange Zeit dauert, um die Ansage betreffen die zweite Information zu machen, ist es denkbar, dass der Benutzer beim Beendigen der Ansage die Halle bereits verlassen hat. Die Ansage wird sinnlos, sogar falls die erste Information in diesem Zustand angesagt wird. Es tritt auch das Problem auf, dass ein Benutzer verwirrt ist, der später in die Halle kommt.
  • Die vorliegende Erfindung wurde gemacht, um die oben beschriebenen Probleme zu lösen und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Aufzugsvorrichtung bereitzustellen, die in der Lage ist zum Ansagen geeigneter Information zu einer geeigneten Zeit, sogar in dem Fall, dass eine Vorrichtung zum Registrieren von Rufen durch Eingeben von Sprache installiert ist.
  • Lösung des Problems
  • Eine Aufzugsvorrichtung der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung, umfassend eine Spracherkennungs-Vorrichtung, die eine vorgeschriebene Spracherkennungs-Verarbeitung von durch die Spracheingabevorrichtung eingegebenen Sprachdaten durchführt, und bestimmt, ob die Sprachdaten in Übereinstimmung mit vorregistrierten Daten unter vorbestimmten Bedingungen sind, eine Ruf-Registrierungsvorrichtung, die, in dem Fall, dass die Spracherkennungs-Vorrichtung bestimmt, dass die Sprachdaten in Übereinstimmung mit den vorregistrieren Daten sind, eine Ruf-Registrierungsanfrage entsprechend den vorregistrierten Daten sendet, eine Steuervorrichtung, die eine Kabinenantwortsteuerung durchführt auf der Basis der von der Ruf-Registrierungsvorrichtung empfangenen Ruf-Registrierungsanfrage, und eine Ansage-Steuervorrichtung, die eine Ansage-Ausgabevorrichtung steuert auf Basis der Ansageanfrage von der Spracherkennungsvorrichtung und einer Ansageanfrage von der Steuervorrichtung. Die Ansage-Steuervorrichtung stoppt die erste Ansage beim Empfang einer Ansageanfrage für eine zweite Ansage mit einer höheren Priorität als die erste Ansage, während die Ansage-Steuervorrichtung die Ansage-Ausgabevorrichtung veranlasst, die erste Ansage auszugeben, und veranlasst die Ansage-Ausgabevorrichtung, die zweite Ansage auszugeben. Die Ansage-Steuervorrichtung bestimmt, ob eine erneute Ausgabe der ersten Ansage nötig ist. In dem Fall, dass die Ansage-Steuervorrichtung bestimmt, dass die erneute Ausgabe der ersten Information nötig ist, veranlasst die Ansage-Steuervorrichtung beim Beenden der zweiten Ansage die Ansage-Ausgabevorrichtung, die erste Ansage erneut auszugeben.
  • Vorteilhafte Effekte der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, geeignete Information zu geeigneten Zeiten anzusagen, sogar in dem Fall, dass eine Vorrichtung zum Registrieren von Rufen durch eingeben von Sprache Intensität ist.
  • Figurenliste
    • 1 ist ein Blockdiagramm, das eine Aufzugsvorrichtung in einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
    • 2 ist ein Flussdiagramm, das Handlungen der Aufzugsvorrichtung in der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Beschreibung von Ausführungsformen
  • Die vorliegende Erfindung wird detailliert mit Bezug auf die beigefügten Abbildungen beschrieben. In jeder der Abbildungen beziehen sich identische Bezugszeichen auf identische oder entsprechende Teile. Redundante Beschreibungen werden geeignet vereinfacht oder weggelassen.
  • Erste Ausführungsform
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das eine Aufzugsvorrichtung in einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • In 1 bezeichnet Bezugszeichen 1 eine Spracheingabevorrichtung. Bezugszeichen 2 bezeichnet eine Spracherkennungs-Vorrichtung. Bezugszeichen 3 bezeichnet eine Ruf-Registrierungsvorrichtung. Bezugszeichen 4 bezeichnet eine Aufzug-Steuervorrichtung. Bezugszeichen 5 bezeichnet eine Ansage-Steuervorrichtung. Bezugszeichen 6 bezeichnet eine Ansage-Ausgabevorrichtung.
  • Die Spracheingabevorrichtung 1 und die Spracherkennungs-Vorrichtung 2 sind Vorrichtungen, durch deren Verwendung ein Aufzugsbenutzer seinen oder ihren Ruf durch Eingeben seiner oder ihrer Sprache registriert.
  • Die Spracheingabevorrichtung 1 ist zum Beispiel ein Mikrofon. Ein Benutzer, der seinen oder ihren Ruf durch Sprache registrieren will, äußert Worte, die Information über eine Service-Etage und dergleichen anzeigen, zu der Spracheingabevorrichtung 1. Die Spracheingabevorrichtung 1 wandelt die eingegebene Sprache in vorgeschriebene Sprachdaten um. Die Spracheingabevorrichtung 1 sendet die umgewandelten Sprachdaten an die Spracherkennungs-Vorrichtung 2. Die Spracheingabevorrichtung 1 ist zum Beispiel in einer Aufzugshalle installiert. Die Spracheingabevorrichtung 1 kann in einer Aufzugskabine installiert sein (nicht gezeigt).
  • Die Spracherkennungs-Vorrichtung 2 enthält einen Zustands-Bestimmungsabschnitt 7 und einen Sprachanalyseabschnitt 8. Der Zustands-Bestimmungsabschnitt 7 bestimmt, ob eine Rufregistrierung durch Sprache möglich ist. Der Zustands-Bestimmungsabschnitt 7 führt die Bestimmung durch auf Basis zum Beispiel einer Aufzugszustands-Information, die von der Steuervorrichtung erhalten wird.
  • Die Steuervorrichtung 4 steuert verschiedene Arten von Handlungen eines Aufzugs. Kabinenfahrsteuerung und Tür-Öffnen- und -Schließsteuerung werden von der Steuervorrichtung 4 durchgeführt.
  • Die Steuervorrichtung 4 kann verschiedene Arten von Zuständen eines Aufzugs auf Basis von Eingangssignalen und Ausgangssignalen erfassen. Die Steuervorrichtung 4 erfasst zum Beispiel den Öffnungs- und Schließzustand einer Aufzugstür auf Basis von Signalen, die von einem vorbestimmten Schalter eingegeben werden. Weiterhin erfasst die Steuervorrichtung 4 auf Basis der von einem vorbestimmten Rotationscodierer eingegebenen Signale, dass eine Aufzugstür Öffnungs- und Schließhandlungen durchführt. Auf Basis der von einem anderen Rotationscodierer eingegebenen Signalen erfasst die Steuervorrichtung 4, dass die Kabine fährt. Auf Basis von von einem vorgeschriebenen Schalter eingegebenen Signalen erfasst die Steuervorrichtung, dass eine Kabine an einer Halle stillsteht. Auf Basis von von einer Wiegevorrichtung eingegebenen Signalen erfasst die Steuervorrichtung 4 die Anzahl von Benutzern (enthaltend 0 Personen) in einer Kabine.
  • Die Steuervorrichtung 4 sendet einen erfassten Zustand eines Aufzugs (Information, die den Zustand eines Aufzugs anzeigt) als Zustands-Information an die Spracherkennungs-Vorrichtung 2 und die Ansage-Steuervorrichtung 5. Das Verfahren zum Erfassen eines Zustands eines Aufzugs ist nicht auf die oben beschriebenen Beispiele beschränkt. Zum Beispiel können Signale von der Spracherkennungs-Vorrichtung 2, Signale von einer Ruf-Registrierungsvorrichtung 3, Signale von anderen Detektoren und Bildsignale von einer Kamera (nicht gezeigt) verwendet werden, um den Zustand des Aufzugs zu erfassen.
  • Der Zustands-Bestimmungsabschnitt 7 erlaubt keine Rufregistrierung durch Sprache zum Beispiel in dem Fall, dass eine Aufzugstür Öffnungs- und Schließhandlungen durchführt.
  • Das heißt, der Zustands-Bestimmungsabschnitt 7 bestimmt, dass dies kein Zustand ist, in dem eine Rufregistrierung durch Sprache möglich ist.
  • Als ein weiteres Beispiel in dem Fall, dass es nur einen Benutzer in der Kabine gibt, erlaubt der Zustands-Bestimmungsabschnitt 7 eine Rufregistrierung durch Sprache. Das heißt, der Zustands-Bestimmungsabschnitt 7 bestimmt, dass dies ein Zustand ist, in dem eine Registrierung der Sprache möglich ist.
  • Der Zustands-Bestimmungsabschnitt 7 kann eine Rufregistrierung durch Sprache nur in dem Fall erlauben, in dem es keinen registrierten Ruf gibt.
  • Der Zustand zum Erlauben (nicht Erlauben) einer Rufregistrierung durch Sprache ist nicht auf die oben beschriebenen Beispiele beschränkt. Ein Ruf wird nicht registriert, sogar wenn ein Benutzer in die Spracheingabevorrichtung 1 spricht, in dem Fall, dass eine Rufregistrierung durch Sprache nicht von dem Zustands-Bestimmungsabschnitt 7 erlaubt wird. Diese Funktion kann realisiert werden durch Einschalten der Spracheingabevorrichtung 1 (die Akzeptierung einer Spracheingabe ist erlaubt) oder durch effektives Durchführen der Analysefunktion des Sprachanalyseabschnitts 8, der später beschrieben werden wird, nur wenn eine Rufregistrierung durch den Zustands-Bestimmungsabschnitt 7 erlaubt ist.
  • Der Sprachanalyseabschnitt 8 führt eine vorgeschriebene Spracherkennungs-Verarbeitung der von der Spracheingabevorrichtung 1 empfangenen Sprachdaten durch. Die Erkennungsverarbeitung wird nur durchgeführt, wenn eine Rufregistrierung durch Sprache von dem Zustands-Bestimmungsabschnitt 7 erlaubt ist. Etagendaten zum Identifizieren einer Ziel-Etage eines Benutzers (Wörter für Sprachruf-Registierungshandlungen) sind im Voraus in der Spracherkennungs-Vorrichtung 2 registriert. Der Sprachanalyseabschnitt 8 bestimmt, ob von der Spracheingabevorrichtung 1 empfangene Sprachdaten in Übereinstimmung mit vorregistrierten Etagendaten unter vorbestimmten Bedingungen sind. Wenn der Sprachanalyseabschnitt 8 bestimmt, dass die Sprachdaten in Übereinstimmung mit den vorregistrierten Daten sind, sendet der Sprachanalyseabschnitt 8 eine vorgeschriebene Übereinstimmungsinformation an die Ruf-Registrierungsvorrichtung 3. Die Übereinstimmungsinformation enthält Information über Etagendaten, mit denen die Sprachdaten unter den Bedingungen übereinstimmen.
  • Beim Empfang der Übereinstimmungsinformation von der Spracherkennungs-Vorrichtung 2, sendet die Ruf-Registrierungsvorrichtung 3 eine Ruf-Registrierungsanfrage entsprechend den Etagendaten an die Steuervorrichtung 4. Beim Empfang der Ruf-Registrierungsanfrage von der Ruf-Registrierungsvorrichtung 3 führt die Steuervorrichtung 4 eine Kabinenantwortsteuerung auf Basis der empfangenen Ruf-Registrierungsanfrage durch.
  • Die Ruf-Registrierungsvorrichtung 3 kann vorgeschriebene Information von anderen Vorrichtungen verschieden von der Spracherkennungs-Vorrichtung 2 empfangen zusätzlich zu der Information von der Spracherkennungs-Vorrichtung 2. Beim Empfang der Information von Vorrichtungen verschieden von der Spracherkennungs-Vorrichtung 2 erzeugt die Ruf-Registrierungsvorrichtung 3 in diesem Fall eine Ruf-Registrierungsanfrage auf Basis der empfangenen Information und sendet die Ruf-Registrierungsanfrage an die Steuervorrichtung 4.
  • Die Ansage-Steuervorrichtung 5 und die Ansage-Ausgabe-Vorrichtung 6 sind Vorrichtungen, durch deren Verwendung eine Ansage (Sprachführung) für einen Aufzugsbenutzer durchgeführt wird. Die Ansage-Ausgabe-Vorrichtung 6 ist zum Beispiel ein Lautsprecher. Die Ansage-Ausgabe-Vorrichtung 6 wird durch die Ansage-Steuervorrichtung 5 gesteuert.
  • Wenn vorgeschriebene Bedingungen, die die Ausgabe einer Ansage benötigen, erfüllt sind, sendet die Spracherkennungs-Vorrichtung 2 und die Steuervorrichtung 4 Ansageanfragen an die Ansage-Steuervorrichtung 5. Die Ansage-Steuervorrichtung 5 veranlasst die Ansage-Ausgabe-Vorrichtung 6, eine geeignete Ansage auszugeben auf Basis der von der Spracherkennungs-Vorrichtung 2 empfangenen Ansageanfrage und der von der Steuervorrichtung 4 empfangenen Ansageanfrage. Um diese Funktion zu realisieren, enthält die Ansage-Steuervorrichtung 5 einen Wiederausgabe-Bestimmungsabschnitt 9, einen Speicherabschnitt 10 und einen Ausgabesteuerabschnitt 11.
  • Der Wiederausgabe-Bestimmungsabschnitt 9 bestimmt auf Basis von vorgeschriebenen Bedingungen, ob es nötig ist, eine Ansage erneut auszugeben. Die Funktion des Wiederausgabe-Bestimmungsabschnitts wird später beschrieben.
  • Daten, die zum Durchführen einer Ansage nötig sind (Ansagedaten), sind in dem Speicherabschnitt 10 gespeichert. Der Speichersteuerabschnitt 11 steuert die Ausgabe von Ansagedaten, das heißt die Ausgabe einer Ansage von der Ansage-Ausgabe-Vorrichtung 6. Der Ausgabesteuerabschnitt 11 führt die Steuerung durch auf Basis der Ansageanfrage, die von der Spracherkennungs-Vorrichtung 2 empfangen wird, und der Ansageanfrage, die von der Steuervorrichtung 4 empfangen wird. Weiterhin führt der Ausgabesteuerabschnitt 11 die Steuerung durch auch unter Beachtung von Bestimmungsergebnissen des Wiederausgabe-Bestimmungsabschnitts 9 und Zustandsinformation von der Steuervorrichtung 4, wie benötigt.
  • Eine Ansage wird zum Beispiel gemacht, um die Verwendbarkeit zu verbessern, wenn ein Benutzer seinen oder ihren Ruf durch Eingeben seiner oder ihrer Sprache registriert. Ansagedaten betreffend eine Sprachruf-Registrierung (Registrierungsansagedaten) sind im Voraus im dem Speicherabschnitt 10 gespeichert.
  • Um Information über Analyseergebnisse des Sprachanalyseabschnitts 8 bereitzustellen, sendet die Spracherkennungs-Vorrichtung 2 zum Beispiel eine entsprechende Ansageanfrage an die Ansage-Steuervorrichtung 5. Weiterhin sendet die Spracherkennungs-Vorrichtung 2 eine entsprechende Ansageanfrage an die Ansage-Steuervorrichtung 5, um festzustellen, ob ein Ruf registriert werden sollte entsprechend den Analyseergebnissen des Sprachanalyseabschnitts 8, um einen Benutzer zu ermutigen, zu sprechen, und um einen Benutzer zu informieren, dass eine Spracheingabe möglich ist. Registrierungs-Ansagedaten entsprechend jeder Ansageanfrage sind in dem Speicherabschnitt 10 gespeichert. Der Ausgabesteuerabschnitt 11 wählt auszugebende Ansagedaten aus auf Basis einer empfangenen Ansageanfrage.
  • Als weiteres Beispiel sendet die Spracherkennungsvorrichtung eine vorgeschriebene Ansageanfrage an die Ansage-Steuervorrichtung 5 beim Start der Akzeptierung einer Spracheingabe (Spracherkennungs-Verarbeitung). Die Akzeptierung einer Spracheingabe (Spracherkennungs-Verarbeitung) wird durch den Zustands-Bestimmungsabschnitt 7 auf eine vorgeschriebene Zeitspanne beschränkt. Wenn die Akzeptierung einer Spracheingabe sich von dem Zustand eines Nichterlaubens zu dem Zustand eines Erlaubens ändert, sendet die Spracherkennungs-Vorrichtung 2 die Ansageanfrage.
  • Beim Empfang der Ansageanfrage von der Spracherkennungs-Vorrichtung 2, erhält die Ansage-Steuervorrichtung 5 von der Steuervorrichtung 4 einen Rufregistrierungszustand (Information betreffend einen registrierten Ruf) zu diesem Zeitpunkt. Der Ausgabesteuerabschnitt 11 veranlasst die Ansage-Ausgabe-Vorrichtung 6, eine Ansage betreffend den Rufregistrierungszustand auszugeben auf Basis der von der Steuervorrichtung 4 empfangenen Zustandsinformation.
  • Falls die Spracheingabevorrichtung 1 in einer Halle installiert ist, empfängt die Ansage-Steuervorrichtung 5 in diesem Fall Information über die Richtung eines registrierten Rufes (aufwärts, abwärts) als Zustandsinformation von der Steuervorrichtung 4. Als eine Vorrichtung, die in der Lage ist zum Registrieren von Ziel-Etagen, in einer Halle installiert ist, empfängt die Ansage-Steuervorrichtung 5 Information über Ziel-Etagen einer Kabine (in dem Fall, dass es eine Vielzahl von Kabinen gibt, für jede Kabine) als Zustandsinformation von der Steuervorrichtung 4. In dem Fall, dass die Spracheingabevorrichtung 1 in einer Kabine installiert ist, empfängt die Ansage-Steuervorrichtung 5 Information über Etagen, an denen die Kabine stoppt, als Zustandsinformation von der Steuervorrichtung 4.
  • Es ist möglich, die Verwendbarkeit für einen Benutzer durch Bereitstellen von Information durch solch eine Ansage zu verbessern. Sogar wenn eine Vorrichtung zum Anzeigen des Rufregistrierungszustands nicht in der Nähe der Spracheingabevorrichtung 1 installiert ist, kann ein Benutzer zum Beispiel den Rufregistrierungszustand zu diesem Zeitpunkt erfassen. Es ist möglich, auch visuell eingeschränkte Benutzer über den Rufregistrierungszustand zu diesem Zeitpunkt zu informieren. Ein Benutzer muss nicht sprechen, wenn ein Ruf bereits registriert wurde, den der Benutzer registrieren will. Aus diesem Grund ist es möglich, das Auftreten des Problems zu reduzieren, dass unnötige Rufe durch falsche Spracherkennung registriert werden.
  • In dem oben beschriebenen Beispiel kann bestimmt werden, ob die Ausgabe der Ansage nötig ist, bevor eine Ansage von der Ansage-Ausgabe-Vorrichtung 6 ausgegeben wird. Der Ausgabesteuerabschnitt 11 führt zum Beispiel die Bestimmung durch auf Basis von Zustandsinformation (z.B. Information betreffend einen registrierten Ruf), die von der Steuervorrichtung 4 empfangen wird. Falls die Anzahl von bereits registrierten Etagen größer ist als die Etagenanzahl, an denen eine Kabine halten kann, bestimmt der Ausgabesteuerabschnitt 11, dass die Ausgabe einer Ansage nötig ist. In diesem Fall veranlasst der Ausgabesteuerabschnitt 11 die Ansage-Ausgabe-Vorrichtung 6, eine Ansage betreffend den Registrierungszustand eines Rufs auszugeben. Dies ist so, weil die Wahrscheinlichkeit hoch ist, dass der Ruf, den ein Benutzer registrieren wird, bereits registriert wurde.
  • Falls andererseits die Anzahl von bereits registrierten Etagen kleiner als die Etagenanzahl ist, an denen eine Kabine anhalten kann, bestimmt der Ausgabesteuerabschnitt 11, dass die Ausgabe einer Ansage unnötig ist. In diesem Fall veranlasst der Ausgabesteuerabschnitt 11 die Ansage-Ausgabe-Vorrichtung 6 nicht, den Rufregistrierungszustand als Information bereitzustellen. Dies ist so, weil die Wahrscheinlichkeit hoch ist, dass der Ruf, den ein Benutzer registrieren wird, noch nicht bereits registriert wurde, und dass der Benutzer Handlungen zum Registrieren des Rufs später ausführt. Es ist möglich, die Wartezeit eines Benutzers zu registrieren (die Zeit, während ein Benutzer auf die Beendigung einer Ansage wartet) durch Nichtdurchführen einer Ansage und somit ist es möglich, eine Verwendbarkeit zu verbessern.
  • Eine Ansage wird auch gemacht, um Aufzugs-Betriebsinformation und allgemeine Information bereitzustellen. Zusätzlich zu Registrierungsansagedaten sind Ansagedaten betreffend Aufzugs-Betriebsinformation (Betriebsansagedaten) und Ansagedaten betreffend allgemeiner Information (allgemeine Ansagedaten) im Voraus in dem Speicherabschnitt 10 gespeichert. Betriebsansagedaten enthalten zum Beispiel Daten zum Bekanntgeben des Starts eines Steuerbetriebs an den Benutzer und Daten zum Erregen von Aufmerksamkeit für das Öffnen und Schließen einer Tür. Allgemeine Ansagedaten enthalten zum Beispiel Daten zum Erläutern des Verfahrens zum Verwenden eines Aufzugs.
  • Als Nächstes wird mit Bezug auf 2 spezifischer Handlungen der Aufzugsvorrichtung (insbesondere der Ansage-Steuervorrichtung 5) mit der oben beschriebenen Konfiguration beschrieben. 2 ist ein Flussdiagramm, das Handlungen der Aufzugsvorrichtung in der ersten Ausführungsform er vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Beim Empfang einer vorgeschriebenen Ansageanfrage von der Spracherkennungs-Vorrichtung startet die Ansage-Steuervorrichtung 5 eine Ansage für eine Spracheruf-Registrierung (nachstehend als „die erste Ansage“ bezeichnet, um diese Ansage zu identifizieren) (S101). Das heißt, die Spracherkennungs-Vorrichtung 2 sendet eine Ansageanfrage für die erste Ansage. Beim Empfang dieser Ansageanfrage von der Spracherkennungs-Vorrichtung 2 wählt der Ausgabesteuerabschnitt 11 Registrierungs-Ansagedaten entsprechend der ersten Ansage aus dem Speicherabschnitt 10 aus. Der Ausgabesteuerabschnitt 11 gibt die ausgewählten Rufregistrierungs-Ansagedaten an die Ansage-Ausgabe-Vorrichtung 6 aus. Als Ergebnis wird die erste Ansage von der Ansage-Ausgabe-Vorrichtung 6 ausgegeben.
  • Als Nächstes bestimmt die Ansage-Steuervorrichtung 5, ob die erste Ansage beendet wurde (S102). In dem Fall, dass die erste Ansage beendet wurde (Ja in Schritt S102), beendet die Ansage-Steuervorrichtung 5 Handlungen.
  • In dem Fall, dass die erste Ansage nicht beendet wurde, d.h. die erste Ansage wird ausgegeben, bestimmt die Ansage-Steuervorrichtung 5, ob eine neue Ansageanfrage empfangen wurde (S103). In dem Fall, dass eine neue Ansageanfrage nicht empfangen wurde, kehrt der Verarbeitungsfluss zu der Verarbeitung von S102 zurück.
  • Beim Empfangen einer anderen Ansageanfrage während der Ausgabe der ersten Ansage (Ja in S103), führt die Ansage-Steuervorrichtung 5 einen Vergleich durch zwischen der Priorität der neuen Ansage (nachstehend als „die zweite Ansage“ bezeichnet, um diese Ansage zu identifizieren) und der Priorität der Ansage, die ausgegeben wird (die erste Ansage) (S104).
  • Eine Priorität wird im Voraus für jede Ansage (d.h. jede Ansageanfrage) eingestellt. Die Priorität ist mit Ansagedaten verbunden und in dem Speicherabschnitt 10 gespeichert. Die Priorität kann eingestellt werden auf verschiedene Werte, die sich von Ansage zu Ansage unterscheiden. Es ist auch möglich, Ansagen zu klassifizieren und eine Priorität für jede Klassifikation einzustellen. In diesem Fall können Ansagen als Registrierungsansagen, Betriebsansagen und allgemeine Ansagen klassifiziert werden.
  • In dem Fall, dass als Ergebnis des Vergleichs in S104 die Priorität der zweiten Ansage höher als die Priorität der ersten Ansage ist (Ja in S104), unterbricht der Ausgabesteuerabschnitt 11 die erste Ansage (S105). Nachdem die erste Ansage gestoppt wurde, veranlasst der Ausgabesteuerabschnitt 11 die Ansage-Ausgabe-Vorrichtung 6, die zweite Ansage als Information bereitzustellen (S106). Das heißt, der Ausgabesteuerabschnitt 11 wählt Registrierungs-Ansagedaten entsprechend der zweiten Ansage aus dem Speicherabschnitt 10 aus. Der Ausgabesteuerabschnitt 11 gibt die ausgewählten Registrierungs-Ansagedaten an die Ansage-Ausgabe-Vorrichtung 6 aus. Als Ergebnis wird die zweite Ansage von der Ansage-Ausgabe-Vorrichtung 6 ausgegeben.
  • Als Nächstes bestimmt die Ansage-Steuervorrichtung 5, ob die zweite Ansage beendet wurde (S107). Die Ansage-Steuervorrichtung 5 erfasst, dass die zweite Ansage beendet wurde, zum Beispiel durch Empfangen einer Meldung über die Beendigung von der Ansage-Ausgabe-Vorrichtung 6. Wenn die zweite Ansage beendet wurde (Ja in S107), bestimmt die Ansage-Steuervorrichtung 5, ob die erneute Ausgabe der ersten Ansage nötig ist (S108). Diese Bestimmung wird durch den Wiederausgabe-Bestimmungsabschnitt 9 durchgeführt.
  • In dem Fall, dass vorbestimmte Bedingungen zutreffen, bestimmt der Wiederausgabe-Bestimmungsabschnitt 9, dass die erneute Ausgabe der ersten Ansage nötig ist (Ja in S108). In diesem Fall veranlasst der Ausgabesteuerabschnitt 11 die Ansage-Ausgabe-Vorrichtung 6, die erste Ansage auszugeben (S109). Zu dieser Zeit gibt der Ausgabesteuerabschnitt 11 die in S105 unterbrochene erste Ansage vom Beginn an aus.
  • In dem Fall, dass die vorbestimmte Bedingung nicht zutrifft, bestimmt der Wiederausgabe-Bestimmungsabschnitt 9 andererseits, dass die erneute Ausgabe der ersten Ansage nicht nötig ist (Nein in S108). In diesem Fall veranlasst der Ausgabesteuerabschnitt 11 die Ansage-Ausgabe-Vorrichtung 6 nicht, die erste Ansage erneut auszugeben. Aus diesem Grund werden auch die Handlungen der Ansage-Steuervorrichtung 5 beendet durch Beendigen der zweiten Ansage.
  • Als Nächstes werden Bedingungen zum Bestimmen, ob die erneute Ausgabe der ersten Ansage nötig ist, speziell beschrieben.
  • Auf Basis der Zustandsinformation, die von der Steuervorrichtung 4 empfangen wird, bestimmt der Wiederausgabe-Bestimmungsabschnitt 9 zum Beispiel, ob die erneute Ausgabe der ersten Ansage nötig ist. Wenn die zweite Ansage im S107 beendet ist und die erneute Ausgabe der ersten Ansage möglich wird, erhält die Ansage-Steuervorrichtung 5 Zustandsinformation von der Steuervorrichtung 4.
  • Auf Basis der erhaltenen Zustandsinformation bestimmt der Wiederausgabe-Bestimmungsabschnitt 9 zum Beispiel, ob eine Steuerhandlung durchgeführt wird. Eine Steuerhandlung wird durchgeführt, wenn irgendeine Art von Notfallsituation auftritt. Falls die erste Ansage in diesem Zustand ausgegeben wird, wird eine Evakuation behindert. Aus diesem Grund bestimmt der Wiederausgabe-Bestimmungsabschnitt 9, dass die Wiederausgabe der ersten Ansage nicht nötig ist, falls ein Steuerbetrieb durchgeführt wird zu dem Zeitpunkt, wenn die erneute Ausgabe der ersten Ansage möglich wird (z.B. wenn die zweite Ansage beendet wird, oder wenn bestimmt wird, ob die Wiederausgabe nötig ist). Der Wiederausgabe-Bestimmungsabschnitt 9 bestimmt, dass die erneute Ausgabe der ersten Ansage nötig ist, falls ein Steuerbetrieb nicht durchgeführt wird.
  • Als weiteres Beispiel bestimmt der Wiederausgabe-Bestimmungsabschnitt basierend auf erhaltener Zustandsinformation, ob eine Kabine sich nach der Unterbrechung der ersten Ansage bewegt hat. In einer Ansage für eine Sprach-Rufregistrierung, wie oben beschrieben, nachdem die Meldung über ein Analyseergebnis des Sprachanalyseabschnitts 8, ob ein Ruf gemäß dem Analyseergebnis des Sprachanalyseabschnitts 8 registriert werden soll, wird als Information bereitgestellt. Falls sich eine Kabine nach der Meldung über das Analyseergebnis (eine Etage) von der Ansage-Ausgabe-Vorrichtung 6 bewegt, kann die in Frage stehende Etage manchmal eine Etage werden, die nicht in der Lage ist, registriert zu werden. Falls die Ansage erneut gestartet wird und ob der Ruf gemäß dem Analyseergebnis registriert werden sollte, wird als Information bereitgestellt, kann der Benutzer in diesem Fall verwirrt werden.
  • In dem Fall, dass eine Kabinenposition zu dem Zeitpunkt, wenn die erneute Ausgabe der ersten Ansage möglich wird, nicht mit der Kabinenposition zu der Zeit übereinstimmt, wenn die erste Ansage unterbrochen wird, bestimmt der Wiederausgabe-Bestimmungsabschnitt in diesem Fall, dass die erneute Ausgabe der ersten Ansage nicht nötig ist. In dem Fall, dass eine Kabine in der gleichen Etage vor und nach der Unterbrechung der ersten Ansage still steht, bestimmt der Wiederausgabe-Bestimmungsabschnitt 9, dass die erneute Ausgabe der ersten Ansage nicht nötig ist.
  • Als weiteres Beispiel bestimmt der Wiederausgabe-Bestimmungsabschnitt 9 auf Basis der erhaltenen Zustandsinformation, ob sich ein Benutzer in der Kabine befindet. Diese Bestimmung ist effektiv in dem Fall, dass die Spracheingabevorrichtung 1 in der Kabine installiert ist. In dem Fall, dass es einen Benutzer in der Kabine zu dem Zeitpunkt gibt, wenn die erneute Ausgabe der ersten Ansage möglich wird, bestimmt der Wiederausgabe-Bestimmungsabschnitt 9, dass die erneute Ausgabe der ersten Ansage nötig ist. In dem Fall, dass sich kein Benutzer in der Kabine befindet, bestimmt der Wiederausgabe-Bestimmungsabschnitt 9, dass die erneute Ausgabe der ersten Ansage nicht nötig ist.
  • Der Wiederausgabe-Bestimmungsabschnitt 9 kann bestimmen, ob die erneute Ausgabe der ersten Ansage nötig ist auf Basis der Zeit, die nach dem Start der ersten Ansage vergeht. Der Wiederausgabe-Bestimmungsabschnitt 9 betrachtet zum Beispiel einen vorgeschriebenen Zeitpunkt, wenn die zweite Ansage beendet wurde und wenn die erneute Ausgabe der ersten Ansage möglich wird, als Ende der verstrichenen Zeit. Falls eine Zeit länger als eine gegebene Zeitspanne abläuft, ist die Notwendigkeit für eine erneute Ausgabe der unterbrochenen ersten Ansage recht gering. Falls die erste Ansage erneut gestartet wird, wenn ein Benutzer die erste Ansage vergessen hat, kann der Benutzer verwirrt werden.
  • In dem Fall, dass wenigstens eine gegebene Zeit abläuft, bis die erneute Ausgabe der ersten Ansage nach der Unterbrechung der ersten Ansage möglich wird, bestimmt der Wiederausgabe-Bestimmungsabschnitt 9 in diesem Fall, dass die erneute Ausgabe der ersten Ansage nicht nötig ist. In dem Fall, dass die gegebene Zeit nicht abläuft, bestimmt der Wiederausgabe-Bestimmungsabschnitt 9, dass die erneute Ausgabe der ersten Ansage nötig ist.
  • Der Wiederausgabe-Bestimmungsabschnitt 9 kann bestimmen, ob die erneute Ausgabe der ersten Ansage nötig ist, auf Basis der Menge der ersten Ansage, die vor dem Stopp in Schritt S107 ausgegeben wurde. Sogar wenn die gesamte erste Ansage nicht ausgegeben (abgespielt) wurde, kann ein Benutzer die Bedeutung der ersten Ansage erkennen. Es ist nicht nötig, die Ansage erneut auszugeben, deren Bedeutung von einem Benutzer übertragen wurde. In dem Fall, dass die Audioausgabe wenigstens eines vorgeschriebenen Prozentsatzes (z.B. nicht weniger als 80%) vor dem Stopp durchgeführt wurde, bestimmt der Wiederausgabe-Bestimmungsabschnitt 9 aus diesem Grund, dass die erneute Ausgabe der ersten Ansage nicht nötig ist. In dem Fall, in dem nur eine Audioausgabe für weniger als eine vorgeschriebene Prozentzahl vor dem Stopp durchgeführt wurde, bestimmt der Wiederausgabe-Bestimmungsabschnitt 9, dass die erneute Ausgabe der ersten Ansage nötig ist.
  • Der Wiederausgabe-Bestimmungsabschnitt 9 kann auf Basis von Bestimmungsergebnissen des Zustands-Bestimmungsabschnitts 7 bestimmen, ob die erneute Ausgabe der ersten Ansage nötig ist. In dem Fall, dass eine Rufregistrierung durch Sprache durch den Zustands-Bestimmungsabschnitt 7 erlaubt ist, bestimmt der Wiederausgabe-Bestimmungsabschnitt 9 zum Beispiel, dass die erneute Ausgabe der ersten Ansage nötig ist. In dem Fall, dass eine Rufregistrierung durch Sprache nicht durch den Zustands-Bestimmungsabschnitt 7 erlaubt ist, bestimmt der Wiederausgabe-Bestimmungsabschnitt 9, dass die erneute Ausgabe der ersten Ansage nicht nötig ist.
  • Der Wiederausgabe-Bestimmungsabschnitt 9 bestimmt, ob die erneute Ausgabe der ersten Ansage nötig ist auf Basis der Art der ersten Ansage, die in S107 gestoppt wurde.
  • Als die Bedingungen zum Bestimmen, ob die erneute Ausgabe der ersten Ansage nötig ist, kann eine der oben beschriebenen Bedingungen verwendet werden oder eine Kombination einer Vielzahl von Bedingungen können verwendet werden. Die Bedingungen sind nicht auf die oben beschriebenen Beispiele beschränkt.
  • Als Ergebnis des Vergleichs S104 in dem Fall, dass die Priorität der ersten Ansage höher als die Priorität der zweiten Ansage ist (Nein in S104), schickt der Ausgabesteuerabschnitt 11 die Ausgabe der zweiten Ansage in einen Wartezustand und fährt mit der Ausgabe der ersten Ansage fort (S110).
  • Als Nächstes bestimmt die Ansage-Steuervorrichtung 5, ob die erste Ansage beendet wurde (S111). Wenn die erste Ansage beendet wurde (Ja in S111), bestimmt die Ansage-Steuervorrichtung 5, ob die Ausgabe der zweiten Ansage nötig ist (S112). Diese Bestimmung kann durchgeführt werden auf Basis von Bedingungen ähnlich zu den Bedingungen in S108.
  • In dem Fall, dass die Ausgabe der zweiten Ansage nötig ist (Ja in S112), veranlasst der Ausgabesteuerabschnitt 11 die Ansage-Ausgabe-Vorrichtung 6, die zweite Ansage auszugeben (S112). In dem Fall, dass die Ausgabe der zweiten Ansage nicht nötig ist (Nein in S112), veranlasst der Ausgabesteuerabschnitt 11 die Ansage-Ausgabe-Vorrichtung 6 nicht, die zweite Ansage auszugeben. Wenn die erste Ansage beendet wurde, werden aus diesem Grund auch die Handlungen der Ansage-Steuervorrichtung 5 beendet.
  • Eine Aufzugsvorrichtung mit der oben beschriebenen Konfiguration kann in die Lage versetzt werden zum Ansagen geeigneter Information zu geeigneter Zeit.
  • In dieser Ausführungsform wurde detailliert der Fall beschrieben, dass die Ansage-Steuervorrichtung 5 eine andere Ansageanfrage empfängt, während eine Ansage für eine Sprach-Rufregistrierung gemacht wird. Dies illustriert nur die vorliegende Erfindung. Handlungen ähnlich zu den oben beschriebenen Handlungen können zum Beispiel auch in dem Fall durchgeführt werden, dass die Ansage-Steuervorrichtung 5 eine Ansageanfrage für eine Sprach-Rufregistrierung empfängt, während eine andere Ansage durchgeführt wird.
  • Gewerbliche Anwendbarkeit
  • Die Aufzugsvorrichtung der vorliegenden Erfindung kann für eine Aufzugsvorrichtung angewandt werden, die mit einer Vorrichtung ausgestattet ist, durch deren Verwendung ein Benutzer seinen oder ihren Ruf durch Eingeben seiner oder ihrer Sprache registriert.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Spracheingabevorrichtung
    2
    Spracherkennungs-Vorrichtung
    3
    Ruf-Registrierungsvorrichtung
    4
    Steuervorrichtung
    5
    Ansage-Steuervorrichtung
    6
    Ansage-Ausgabe-Vorrichtung
    7
    Zustands-Bestimmungsabschnitt
    8
    Sprachanalyseabschnitt
    9
    Wiederausgabe-Bestimmungsabschnitt
    10
    Speicherabschnitt
    11
    Ausgabesteuerabschnitt

Claims (11)

  1. Aufzugsvorrichtung, umfassend: eine Spracheingabevorrichtung (1); eine Spracherkennungs-Vorrichtung (2), die eine vorgeschriebene Spracherkennungs-Verarbeitung von durch die Spracheeingabevorrichtung (1) eingegebene Sprachdaten durchführt und bestimmt, ob die Sprachdaten in Übereinstimmung mit vorregistrierten Daten unter vorbestimmten Bedingungen sind; eine Ruf-Registrierungsvorrichtung (3), die, in dem Fall, dass die Spracherkennungs-Vorrichtung (2) bestimmt, dass die Sprachdaten in Übereinstimmung mit den vorregistrierten Daten sind, eine Ruf-Registrierungsanfrage entsprechend den vorregistrierten Daten sendet; eine Steuervorrichtung (4), die eine Kabinenantwortsteuerung durchführt auf Basis der von der Ruf-Registrierungsvorrichtung (3) empfangenen Ruf-Registrierungsanfrage; und eine Ansage-Steuervorrichtung (5), die eine Ansage-Ausgabevorrichtung (6) auf Basis einer Ansageanfrage von der Spracherkennungs-Vorrichtung (2) und einer Ansageanfrage von der Steuervorrichtung (4) steuert, wobei die Ansage-Steuervorrichtung (5), beim Empfang einer Ansageanfrage für eine zweite Ansage mit einer höheren Priorität als die erste Ansage, während die Ansage-Steuervorrichtung (5) die Ansage-Ausgabevorrichtung (6) veranlasst, die erste Ansage auszugeben, die erste Ansage stoppt und die Ansage-Ausgabevorrichtung (6) veranlasst, die zweite Ansage auszugeben, die Ansage-Steuervorrichtung (5) bestimmt, ob eine erneute Ausgabe der ersten Ansage nötig ist, und in dem Fall, dass die Ansage-Steuervorrichtung (5) bestimmt, dass die erneute Ausgabe der ersten Ansage nötig ist, die Ansage-Steuervorrichtung (5) die Ansage-Ausgabe-Vorrichtung (6) beim Beenden der zweiten Ansage veranlasst, die erste Ansage erneut auszugeben.
  2. Aufzugsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei in dem Fall, dass die Ansage-Steuervorrichtung (5) bestimmt, dass die erneute Ausgabe der ersten Ansage unnötig ist, die Ansage-Steuervorrichtung (5) die Ansage-Ausgabevorrichtung (6) beim Beenden der zweiten Ansage nicht veranlasst, die erste Ansage erneut auszugeben.
  3. Aufzugsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Steuervorrichtung (4) Information, die einen vorgeschriebenen Zustand eines Aufzugs anzeigt, als Zustandsinformation ausgibt, und die Ansage-Steuervorrichtung (5) auf Basis der von der Steuervorrichtung (4) empfangenen Zustandsinformation bestimmt, ob die erneute Ausgabe der ersten Ansage nötig ist.
  4. Aufzugsvorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Ansage-Steuervorrichtung (5) bestimmt, ob die erneute Ausgabe der ersten Ansage nötig ist, auf Basis dessen, ob ein Steuerbetrieb durchgeführt wird, wenn die erneute Ausgabe der ersten Ansage möglich wird.
  5. Aufzugsvorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Ansage-Steuervorrichtung (5) bestimmt, ob die erneute Ausgabe der ersten Ansage nötig ist auf Basis einer Kabinenposition zu der Zeit, wenn die erste Ansage gestoppt wird, und einer Kabinenposition zu dem Zeitpunkt, wenn die erneute Ausgabe der ersten Ansage möglich wird.
  6. Aufzugsvorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Ansage-Steuervorrichtung (5) bestimmt, ob die erneute Ausgabe der ersten Ansage nötig ist, auf Basis dessen, ob sich ein Benutzer in der Kabine befindet, wenn die erneute Ausgabe der ersten Ansage möglich wird.
  7. Aufzugsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Ansage-Steuervorrichtung (5) bestimmt, ob die erneute Ausgabe der ersten Ansage nötig ist, auf Basis einer Zeit, die verstreicht, nachdem die erste Ansage gestoppt wird.
  8. Aufzugsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Ansage-Steuervorrichtung (5) bestimmt, ob die erneute Ausgabe der ersten Ansage nötig ist, auf Basis einer Menge der ersten Ansage, die vor dem Stopp ausgegeben wurde.
  9. Aufzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Steuervorrichtung (4) Information betreffend einen registrierten Ruf als Zustandsinformation ausgibt, die Spracherkennungs-Vorrichtung (2) eine Spracherkennungs-Verarbeitung auf eine gegebene Zeitspanne begrenzt und eine vorgeschriebene Ansageanfrage zum Start einer Spracherkennungs-Verarbeitung ausgibt, und die Ansage-Steuervorrichtung (5) die Ansage-Ausgabe-Vorrichtung (6) beim Empfang der vorgeschriebenen Ansageanfrage von der Spracherkennungs-Vorrichtung (2) veranlasst, eine Ansage betreffend einen Rufregistrierungszustand auszugeben, auf Basis der von der Steuervorrichtung (4) empfangenen Zustandsinformation.
  10. Aufzugsvorrichtung nach Anspruch 9, wobei die Ansage-Steuervorrichtung (5) auf Basis der von der Steuervorrichtung (4) empfangenen Zustandsinformation bestimmt, ob die Ausgabe der Ansage betreffend den Rufregistrierungszustand nötig ist, und in dem Fall, dass die Ansage-Steuervorrichtung (5) bestimmt, dass die Ausgabe der Ansage betreffend den Rufregistrierungszustand nötig ist, die Ansage-Steuervorrichtung (5) die Ansage-Ausgabe-Vorrichtung (6) veranlasst, die Ansage betreffend den Rufregistrierungszustand auszugeben.
  11. Aufzugsvorrichtung nach Anspruch 10, wobei die Ansage-Steuervorrichtung (5) in dem Fall, dass die Ansage-Steuervorrichtung (5) bestimmt, dass die Ausgabe der Ansage betreffend dem Rufregistrierungszustand nicht nötig ist, die Ansage-Steuervorrichtung (5) die Ansage-Ausgabe-Vorrichtung (6) nicht veranlasst, die Ansage betreffend den Rufregistrierungszustand auszugeben.
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