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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Erfindung betrifft einen Automobilhilfsrahmen, in dem in Fahrzeugbreitenrichtung äußere Ränder eines Hauptkörperteils, das aus einem oberen Blech und einem unteren Blech gebildet ist, die aufeinander gelegt sind, und in Fahrzeugbreitenrichtung innere Ränder eines Paars von Aufhängungsträgerelementen, die an in Fahrzeugbreitenrichtung entgegengesetzten Seiten des Hauptkörperteils angeordnet sind, über ein sich in Längsrichtung erstreckendes Verbindungsteil verbunden sind.
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TECHNISCHER HINTERGRUND
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Ein Automobilhilfsrahmen, in dem ein aus Blechmaterial hergestelltes oberes Element und ein aus Blechmaterial hergestelltes unteres Element zur Bildung eines geschlossenen Querschnitts miteinander verbunden sind, und in Fahrzeugbreitenrichtung entgegengesetzte Endteile einen Lenkerträger zum Tragen eines damit über eine Verstärkung verbundenen Aufhängungslenkers haben, ist aus dem folgenden Patentdokument 1 bekannt.
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VERWANDTE TECHNISCHE DOKUMENTE
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PATENTDOKUMENTE
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- Patentdokument 1: Japanische Patentanmeldungsoffenlegung Nr. 7-179180
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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VON DER ERFINDUNG ZU LÖSENDE PROBLEME
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Wenn ein Automobilhilfsrahmen durch Verbinden eines Paars von Aufhängungsträgerelementen mit in Fahrzeugbreitenrichtung entgegengesetzten Endteilen eines hohlen Hauptkörperteils gebildet wird, das aus einem oberen Blech und einem unteren Blech gebildet ist, wie im Detail in dem Abschnitt [Arten zur Ausführung der Erfindung] der vorliegenden Beschreibung beschrieben ist, entsteht, wenn das obere Blech und das untere Blech jeweils mit einer Oberseite und einer Unterseite des Aufhängungsträgerelements verbunden werden, ein Problem, dass, obwohl die Verbindungsfestigkeit zunimmt, die Arbeitseffizienz aufgrund des Erfordernisses schlechter wird, den Hilfsrahmen während des Verbindungsschritts von oben nach unten umzudrehen; wenn hingegen das obere Blech und das untere Blech mit der Oberseite oder Unterseite des Aufhängungsträgerelements verbunden werden, entsteht, obwohl die Arbeitseffizienz besser wird, weil es nicht erforderlich ist, den Hilfsrahmen während des Verbindungsschritts von oben nach unten umzudrehen, das Problem, dass man keine ausreichende Verbindungsfestigkeit erhalten kann, weil es erforderlich ist, drei Schichten miteinander zu verbinden, d. h. das Aufhängungsträgerelement, das obere Blech und das untere Blech.
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Die vorliegende Erfindung ist im Lichte der obigen Umstände erreicht worden, und ihre Aufgabe ist es, die Effizienz beim Verbinden eines Aufhängungsträgerelements und eines oberen Blechs und eines unteren Blechs, die einen Hilfsrahmen bilden, zu verbessern, während die Verbindungsfestigkeit sichergestellt wird.
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MITTEL ZUR LÖSUNG DER PROBLEME
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Zur Lösung der obigen Aufgabe wird gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Automobilhilfsrahmen angegeben, in dem in Fahrzeugbreitenrichtung äußere Ränder eines Hauptkörperteils, das aus einem oberen Blech und einem unteren Blech gebildet ist, die aufeinander gelegt sind, und in Fahrzeugbreitenrichtung innere Ränder eines Paars von Aufhängungsträgerelementen, die an in Fahrzeugbreitenrichtung entgegengesetzten Seiten des Hauptkörperteils angeordnet sind, über ein sich in Längsrichtung erstreckendes Verbindungsteil verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsteil ein erstes Verbindungsteil, in dem das eine des oberen Blechs und des unteren Blechs direkt auf das Aufhängungsträgerelement aufgelagert und damit verbunden ist, und ein zweites Verbindungsteil, in dem das andere des oberen Blechs und des unteren Blechs direkt auf das Aufhängungsträgerelement aufgelagert und damit verbunden ist, aufweist, und das erste Verbindungsteil und das zweite Verbindungsteil sich in der Fahrzeugkörperlängsrichtung erstrecken, ohne einander zu überlappen.
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Ferner liegt, gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung, zusätzlich zum ersten Aspekt, vom oberen Blech und unteren Blech, ein Außenrand in der Fahrzeugbreitenrichtung von zumindest jenem Blech, das dem Aufhängungsträgerelement näher ist, einem Stufenabschnitt gegenüber, der an dem Aufhängungsträgerelement ausgebildet ist.
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Ferner sind, gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung, zusätzlich zum ersten oder zweiten Aspekt, vordere und hintere Ränder des oberen Blechs und des unteren Blechs über ein drittes Verbindungsteil miteinander verbunden, das sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt.
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Ferner ist, gemäß einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung, zusätzlich zu einem der ersten bis dritten Aspekte, das Hauptkörperteil eine Struktur, die einen Zwischenraum zwischen dem oberen Blech und dem unteren Blech aufweist.
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EFFEKTE DER ERFINDUNG
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Gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird der Automobilhilfsrahmen gebildet, indem der in Fahrzeugbreitenrichtung äußere Rand des Hauptkörperteils, das aus dem oberen Blech und dem unteren Blech, die aufeinander gelegt sind, gebildet ist, und die in Fahrzeugbreitenrichtung inneren Ränder des Paars von Aufhängungsträgerelementen, die an in der Fahrzeugbreitenrichtung entgegengesetzten Seiten des Hauptkörperteils angeordnet sind, über das sich in der Längsrichtung erstreckende Verbindungsteil verbunden sind. Das Verbindungsteil, wo das Hauptkörperteil und das Aufhängungsträgerelement verbunden sind, ist aus dem ersten Verbindungsteil, in dem das eine des oberen Blechs und des unteren Blechs direkt auf das Aufhängungsträgerelement aufgelagert und damit verbunden ist, und dem zweiten Verbindungsteil, in dem das das andere des oberen Blechs und des unteren Blechs direkt aufgelagert und mit dem Aufhängungsträgerelement verbunden ist, gebildet. Da das erste Verbindungsteil und das zweite Verbindungsteil sich in der Fahrzeugkörperlängsrichtung erstrecken, ohne einander zu überlappen, wird es möglich, auf sowohl das obere Blech als auch das untere Blech eine Last direkt zu übertragen, die von der Aufhängung auf das Aufhängungsträgerelement eingegeben worden ist, um hierdurch die Verbindungsfestigkeit des Hauptkörperteils des Aufhängungsträgerelements zu verbessern. Weil darüber hinaus das obere Blech und das untere Blech mit dem Aufhängungsträgerelement von der selben Seite her verbunden sind, wird es unnötig, die Lage des Werkstücks zwischen dem Verbindungsschritt vom oberen Blech mit dem Aufhängungsträgerelement und dem Verbindungsschritt des unteren Blechs mit dem Aufhängungsträgerelement umzudrehen, um hierdurch die Arbeitseffizienz zu verbessern.
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Da ferner gemäß dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung vom oberen Blech und unteren Blech, der in der Fahrzeugbreitenrichtung äußere Rand von zumindest jenem Blech, das dem Aufhängungsträgerelement näher ist, dem Stufenabschnitt, der an dem Aufhängungsträgerelement ausgebildet ist, gegenüberliegt, lässt sich verhindern, dass zwischen dem Aufhängungsträgerelement und dem Blech eine Stufe auftritt, was das Erscheinungsbild verbessert.
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Weil darüber hinaus gemäß dem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung die vorderen und hinteren Ränder des oberen Blechs und des unteren Blechs über das sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckende dritte Verbindungsteil miteinander verbunden sind, wird es möglich, die Festigkeit des Hauptkörperteils des Hilfsrahmens mittels des dritten Verbindungsteils zu verbessern, das sich mit den ersten und zweiten Verbindungsteilen nicht stört.
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Weil ferner gemäß dem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung das Hauptkörperteil des Hilfsrahmens eine hohle Struktur mit einem Zwischenraum zwischen dem oberen Blech und dem unteren Blech ist, wird es möglich, mit einer leichtgewichtigen Struktur sicherzustellen, so dass eine Festigkeit vorhanden ist, die einer Last widerstehen kann, die von der Aufhängung auf das Hauptkörperteil über das Aufhängungsträgerelement eingegeben wird.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist eine Draufsicht eines Hilfsrahmens. (Erste Ausführung)
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2 ist eine Schnittansicht entlang Linie 2-2 in 1. (Erste Ausführung)
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3 ist eine Schnittansicht entlang Linie 3-3 in 1. (Erste Ausführung)
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4 ist eine Schnittansicht entlang Linie 4-4 in 1. (Erste Ausführung)
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5 ist eine Schnittansicht entlang Linie 5-5 in 1. (Erste Ausführung)
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6 ist ein Diagramm zur Erläuterung eines ersten Schritts. (Erste Ausführung)
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7 ist ein Diagramm zur Erläuterung eines zweiten Schritts und eines dritten Schritte. (Erste Ausführung)
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8 ist eine schematische Zeichnung einer Vorrichtung, welche Reibschweißung ausführt. (Erste Ausführung)
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Bezugszeichenliste
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- Hauptkörperteil
- 13
- Aufhängungsträgerelement
- 13c
- Stufenabschnitt
- 14
- Oberes Blech
- 15
- Unteres Blech
- A
- Erstes Verbindungsteil
- B
- Zweites Verbindungsteil
- C
- Drittes Verbindungsteil
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ARTEN ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
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Eine Art zur Ausführung der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend in Bezug auf 1 bis 8 erläutert.
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ERSTE AUSFÜHRUNG
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1 ist eine Draufsicht eines vorderen Hilfsrahmens 11, der in einem vorderen Teil eines Fahrzeugkörpers eines Automobils anzubringen ist, bei Betrachtung von oben. Dieser Hilfsrahmen 11 wird gebildet aus einem Hauptkörperteil 12, das in der Fahrzeugbreitenrichtung mittig angeordnet ist, und einem Paar von linken und rechten Aufhängungsträgerelementen 13 und 13, die mit in der Fahrzeugbreitenrichtung entgegengesetzten Seiten des Hauptkörperteils 12 verbunden sind. Wie aus 1 bis 5 klar ist, ist das Hauptkörperteil 12 ein Teil, das zum Beispiel einen Motor/Generator (nicht dargestellt) zum Fahren trägt, und hat eine hohle Struktur, die durch Verbinden eines oberen Blechs 14 an der Oberseite und eines unteren Blechs 15 an der Unterseite ausgebildet ist, die aus Metallblech pressgeformt sind. Das obere Blech 14 und das untere Blech 15 haben eine weitgehend identische Außenform, außer an in der Fahrzeugbreitenrichtung entgegengesetzten Endteilen. In 1 ist ein Großteil des unteren Blechs 15 unter dem oberen Blech 14 versteckt.
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Die Aufhängungsträgerelemente 13 und 13 sind aus Aluminium druckgegegossen, und da ihre Formen in Bezug auf die Fahrzeugkörpermittelebene symmetrisch sind, wird nachfolgend nur die Struktur des einen Aufhängungsträgerelements 13 erläutert. Ein Aufhängungslenker 16, der an dem Aufhängungsträgerelement 13 gelagert ist, ist ein A-förmiger Lenker, dessen vorderes Teil an einem gegabelten vorderen Lenkerträgerabschnitt 13a des Aufhängungsträgerelements 13 über ein Gummibuchsenlager 17 gelagert ist, und dessen hinteres Teil an einem flachen plattenförmigen hinteren Lenkerträgerabschnitt 13b des Aufhängungsträgerelements 13 über ein Gummibuchsenlager 18 gelagert ist. Ein Lagerhalter 19 (siehe 7) ist auf eine Unterseite des hinteren Lenkerträgerabschnitts 13b aufgelagert, und das Gummibuchsenlager 18 wird durch Einfügen zwischen dem hinteren Lenkerträgerabschnitt 13b und dem Lagerhalter 19 befestigt.
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Ein Verstärkungselement 20 (siehe 2 und 5) ist an einer Unterseite eines mittleren Teils des oberen Blechs 14 befestigt, und durch Festziehen eines Bolzen 21, der sich durch das untere Blech 15 aufwärts erstreckt, in einem Zustand, in dem sich das untere Ende des Verstärkungselements 20 gegen eine Oberseite des unteren Blechs 15 abstützt, und das obere Blech 14 und das untere Blech 15 beide mit dem dazwischen eingefügten Verstärkungselement 20 miteinander verbunden sind.
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Ein hinteres Lagerelement 22 (siehe 2 und 3) ist an einer Oberseite eines hinteren Teils des oberen Blechs 14 befestigt, wobei ein Paar von Verstärkungselementen 23 und 23 (siehe 2 und 3) an einer Unterseite des oberen Blechs 14 befestigt ist, die unter dem hinteren Lagerelement 22 angeordnet ist, und ein vorderes Lagerelement 24 (siehe 4) an einer Oberseite eines mittleren Teils des oberen Blechs 14 befestigt ist. Ein hinteres Teil des Motors/Generators (nicht dargestellt) ist an dem hinteren Lagerelement 22 und dem vordere Lagerelement 24 gelagert.
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Nun werden Zusammenbauschritte für den Hilfsrahmen 11 erläutert.
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Das obere Blech 14, das untere Blech 15 und die Aufhängungsträgerelemente 13 und 13 des Hilfsrahmens 11 werden mittels Reibschweißung (FSW) verbunden und zusammengebaut. Reibschweißung erfolgt durch Verschweißung von aufeinander gelegten Werkstücken durch starkes Pressen eines zylindrischen Werkzeugs, mit einem Vorsprung an der Spitze, gegen die aufeinandergelegten Werkstücke, während das Werkzeug gedreht wird, und indem mittels der Drehkraft des Werkzeugs ein Bereich um das Verbindungsteil herum plastisch fließfähig und gerührt wird, während der Vorsprung des Werkzeugs in die Werkstücke eindringt und Reibungswärme erzeugt.
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8 ist eine schematische Zeichnung einer Vorrichtung, welche die Reibschweißung ausführt. Der Hilfsrahmen 11 als Werkstück wird auf einer Palette 26 getragen, die an den Enden von Armen 25a und 25a zweier Roboter 25 und 25 getragen wird. In einem Zustand, in dem ein zu bearbeitendes Teil des Werkstücks von oben und unten her mittels eines Sockels 27 an einer festen Position und eines Werkzeugs 28 an einer festen Position aufgenommen wird, wird ein Verbindungsvorgang ausgeführt, während die Palette 26 mittels der Roboter 25 und 25 bewegt wird. In der vorliegenden Ausführung wird Reibschweißung ausgeführt, während sich der Hilfsrahmen 11 in einer von oben nach unten umgedrehten Lage in Bezug auf einen Zustand befindet, in dem es an dem Fahrzeug angebracht ist.
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6 zeigt einen ersten Zusammenbauschritt des Hilfsrahmens 11. Die linken und rechten Aufhängungsträgerelemente 13 und 13 werden auf der Palette 26 gelagert und das obere Blech 14 auf deren Oberseiten angeordnet. Im am Fahrzeug angebrachten Zustand hat der Hilfsrahmen 11 die linken und rechten Aufhängungsträgerelemente 13 und 13 an der obersten Seite, und das obere Blech 14 und das untere Blech 15 sind darunter angeordnet, aber wenn es bearbeitet wird, ist das Aufhängungsträgerelement 13 an der untersten Seite angeordnet.
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Wenn ein in der Fahrzeugbreitenrichtung äußerer Rand des unteren Blechs 14 von oben her auf die Oberseite eines in der Fahrzeugbreitenrichtung inneren Rands des Aufhängungsträgerelements 13 aufgelagert wird, werden aufeinander gelegte Teile an der Vorderseite und der Rückseite ausgebildet, und wird ein Stützteil a dazwischen ausgebildet, worin das obere Blech 14 und das Aufhängungsträgerelement 13 sich gegeneinander fluchtend abstützen. Das Stützteil a ist in 4 und 6 von einer Kettenlinie umgeben gezeigt. Drei erste Verbindungsteile A werden in dem vorderen aufeinander gelegten Teil ausgebildet, und zwei erste Verbindungsteile A werden an dem hinteren aufeinander gelegten Teil ausgebildet. Diese fünf ersten Verbindungsteile A (siehe 3, 5 und 6) werden durch Reibschweißen verbunden und in der Längsrichtung entlang dem in der Fahrzeugbreitenrichtung äußeren Rand des oberen Blechs 14 angeordnet. In einem Zustand, in dem das obere Blech 14 mit dem Aufhängungsträgerelement 13 verbunden wird, liegt der in der Fahrzeugbreitenrichtung äußere Rand des oberen Blechs 14 einem Stufenabschnitt 13c gegenüber (siehe 3, 5 und 6), der an dem Aufhängungsträgerelement 13 ausgebildet ist, von der Innenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung in anderen Abschnitten als das Stützteil a.
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7 zeigt einen zweiten Zusammenbauschritt des Hilfsrahmens 11. Das untere Blech 15 wird auf Oberseiten der Aufhängungsträgerelemente 13 und 13 und das untere Blech 14, die im ersten Schritt verbunden worden sind, aufgelegt. Die Außenform des in der Fahrzeugbreitenrichtung äußeren Rands des unteren Blechs 13 ist grundlegend größer als die Außenform des in der Fahrzeugbreitenrichtung äußeren Rands des oberen Blechs 14; das erste Verbindungsteil A ist von dem unteren Blech 15 vollständig abgedeckt und versteckt, und nur vordere und hintere Abschnitte b des oberen Blechs 14 (siehe 7) stehen vom in der Fahrzeugbreitenrichtung äußeren Rand des unteren Blechs 14 vor. Ein jedes von zweiten Verbindungsteilen B (siehe 4 und 7), worin das untere Blech 14 mit dem Aufhängungsträgerelement 13 reibverschweißt ist, ist an linken und rechten Positionen an der in der Fahrzeugbreitenrichtung äußeren Seite des Stützteils a vorgesehen (siehe 6). Die zweiten Verbindungsteile B werden so angeordnet, dass sie zwischen den drei ersten Verbindungsteilen A an der Vorderseite und den zwei ersten Verbindungsteilen A an der Rückseite geschichtet sind. Daher fluchten die ersten Verbindungsteile A und das zweite Verbindungsteil B in der Längsrichtung.
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Das untere Blech 15 ist mit dem Aufhängungsträgerelement 13 nicht nur über das zweite Verbindungsteil B verbunden, sondern auch mittels zweier Bolzen 29 und 30 jeweils links und rechts an dem Aufhängungsträgerelement 13 gesichert. Das heißt, ein vorderes Teil des unteren Blechs 15 ist an dem Aufhängungsträgerelement 13 mittels des Bolzens 29 gesichert, und von drei Bolzen 30, 31 und 31 zum Befestigen des Lagerhalters 19 an dem unteren Blech 15, ist mittels des einen Bolzens 30 ein hinteres Teil des unteren Blechs 15 zusammen an dem Aufhängungsträgerelement 13 gesichert.
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Der Hilfsrahmen 11 wird an einer Unterseite eines vorderen Seitenrahmens (nicht dargestellt) des Fahrzeugkörpers mittels insgesamt vier Bolzen 31 zum Befestigen der linken und rechten Lagerhalter 19 und 19 an dem Aufhängungsträgerelement 13 und insgesamt zwei Bolzen 32 und 32, die sich durch linke und rechte vordere Teile des Aufhängungsträgerelements 13 hindurch erstrecken, befestigt (1).
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Im nachfolgenden dritten Schritt werden, wie in 7 gezeigt, ein Abschnitt, wo zwei Lagen, das sind das auf dessen Oberseite aufeinander gelegte obere Blech 14 und das untere Blech 15, aufeinander gelegt sind, durch Reibschweißung über ein drittes Verbindungsteil C und ein viertes Verbindungsteil D verbunden. Das dritte Verbindungsteil C (siehe 2 und 7) bezieht sich auf einen Abschnitt, der sich durch die gesamte Fahrzeugbreitenrichtung entlang dem vorderen Rand des Hauptkörperteils 12 erstreckt, und einen Abschnitt, der sich über die gesamte Fahrzeugbreitenrichtung entlang dem hinteren Rand des Hauptkörperteils 12 erstreckt. Das Hauptkörperteil 12 wird durch das dritte Verbindungsteil C so ausgebildet, dass es einen geschlossenen Querschnitt hat. Das vierte Verbindungsteil D (siehe 4 und 7) wird in einem Abschnitt angeordnet, worin das obere Blech 14 und das untere Blech 15 einander an zwei Stellen jeweils links und rechts eines mittleren Teils des Hauptkörperteils 12 in Kontakt stehen.
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Wenn die Reibschweißung in einem Zustand ausgeführt würde, in dem drei Lagen aufeinander gelegt sind, d. h. das obere Blech 14 und das untere Blech 15 auf das Aufhängungsträgerelement 13 aufgelagert würden, könnte, da man keine ausreichende Verbindungskraft erhalten würde, die Festigkeit des Hilfsrahmens 11 ungenügend werden. Wenn Reibschweißung in einem Zustand ausgeführt würde, in dem drei Lagen aufeinander gelegt wären, würde eine Last von dem Aufhängungsträgerelement 13 adäquat auf das obere Blech 14 übertragen, das direkt mit dem Aufhängungsträgerelement 13 verbunden wäre, aber die Last von dem Aufhängungsträgerelement 13 würde nicht adäquat auf das untere Blech 15 übertragen, das über das obere Blech 14 mit dem Aufhängungsträgerelement 13 verbunden wäre. Die Last von dem Aufhängungsträgerelement 13 könnte nicht gleichmäßig auf das obere Blech 14 und das untere Blech 15 übertragen werden, was in dem Problem resultiert, dass die Festigkeit des Hilfsrahmens 11 schlechter würde.
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Um dies zu vermeiden, könnte man daran denken, das Reibschweißen für die zwei Lagen auszuführen, d. h. in einem Zustand, in dem das obere Blech 14 auf eine Oberseite des Aufhängungsträgerelements 13 aufgelagert ist, und anschließend Reibschweißung für zwei Lagen auszuführen, d. h. in einem Zustand, in dem das untere Blech 15 auf eine Unterseite des Aufhängungsträgerelements 13 aufgelagert ist. Jedoch würde es in diesem Fall notwendig, die Lage des Hilfsrahmens 11 nach dem ersten Schritt von oben nach unten umzudrehen, und es gibt daher ein Problem, dass die Arbeitseffizienz stark verringert würde.
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Da andererseits gemäß der vorliegenden Erfindung im ersten Schritt das obere Blech 14 auf die Oberseite des Aufhängungsträgerelements 13 aufgelagert und damit verbunden wird, und im zweiten Schritt das untere Blech 15 auf die Oberseite des oberen Blechs 14 aufgelagert und damit verbunden wird, ist es nicht notwendig, die Lage des Hilfsrahmens 11 von oben nach unten umzudrehen, was die Arbeitseffizienz stark verbessert. Weil darüber hinaus das obere Blech 14 direkt mit dem Aufhängungsträgerelement 13 verbunden wird, und das untere Blech 15 ebenfalls direkt mit dem Aufhängungsträgerelement 13 verbunden wird, kann die Last von dem Aufhängungsträgerelement 13 gleichmäßig auf das obere Blech 14 und das untere Blech 15 übertragen werden, wodurch die Festigkeit des Hilfsrahmens 11 verbessert wird.
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Da ferner der in der Fahrzeugbreitenrichtung äußere Rand des oberen Blechs 14, von der Innenseite zur Außenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung, dem Stufenabschnitt 13c gegenüber gelegt wird, lässt sich verhindern, dass eine Stufe zwischen dem Aufhängungsträgerelement 13 und dem oberen Blech 14 auftritt, was das Erscheinungsbild verbessert.
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Weil darüber hinaus ein geschlossener Querschnitt gebildet wird, indem das obere Blech 14 mit dem unteren Blech 15 mittels des dritten Verbindungsteils C und des vierten Verbindungsteils D verbunden wird, die sich nicht mit dem ersten Verbindungsteil A und dem zweiten Verbindungsteil B stören, wird es möglich, das Hauptkörperteil 12 des Hilfsrahmens 11 mit geschlossenem Querschnitt auszubilden, ohne die Funktion der ersten und zweiten Verbindungsteile A und B zu beeinträchtigen, um hierdurch die Festigkeit zu verbessern.
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Oben ist eine Ausführung der vorliegenden Erfindung erläutert worden, aber die vorliegende Erfindung kann auf zahlreichen Wegen modifiziert werden, solange die Modifikationen nicht von ihrem Geist und Umfang abweichen.
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Zum Beispiel wird in der Ausführung Reibschweißung für das Verbinden des Aufhängungsträgerelements 13, des oberen Blechs 14 und des unteren Blechs 15 verwendet, aber es kann auch ein anderes Verbindungsmittel, wie etwa Schweißung, verwendet werden.
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Ferner werden in der Ausführung das obere Blech 14 und das untere Blech 15 mit der Unterseite des Aufhängungsträgerelements 13 verbunden, aber sie können auch mit der Oberseite des Aufhängungsträgerelements 13 verbunden werden.
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Darüber hinaus wird in der Ausführung nur das obere Blech 14 gegenüber dem Stufenabschnitt 13c des Aufhängungsträgerelements 13 angeordnet, aber es können auch nur das untere Blech 15 oder sowohl das obere Blech 14 als auch das untere Blech 15 gegenüber dem Stufenabschnitt 13c des Aufhängungsträgerelements 13 angeordnet werden.
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Ferner können Teile, worin das untere Blech 15 mit dem Aufhängungsträgerelementen 13 und 13 mittels der Bolzen 29 und 29 und der Bolzen 30 und 30 verbunden sind, auch über das zweite Verbindungsteil B verbunden werden.
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Darüber hinaus ist in der Ausführung der vordere Hilfsrahmen 11 dargestellt, aber die vorliegende Erfindung kann auch auf einen hinteren Hilfsrahmen angewendet werden.