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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung betrifft Herstellungsverfahren für Reifenvulkanisierformen und betrifft genauer Herstellungsverfahren für Reifenvulkanisierformen, welche die einfache Herstellung einer Form einschließlich eines Entlüftungsmechanismus ermöglichen.
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Stand der Technik
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Reifenvulkanisierformen werden mit Entlüftungsmechanismen bereitgestellt, die Luft, die zwischen einem Reifenrohling und der Form zurückgeblieben ist, und Gas, das durch die Vulkanisierung entsteht, an die Außenseite der Form abgeben. Hierfür wurden verschiedene Arten von Entlüftungsmechanismen vorgeschlagen, die keine Austriebe entwickeln (siehe zum Beispiel Patentdokumente 1 und 2).
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Patentdokument 1 schlägt einen Entlüftungsmechanismus vor, der ein laminiertes Plättchen verwendet, das eine dünne Platte ist, die so gebogen ist, dass Endabschnitte auf einer Seite überlagert sind, während ein Endabschnitt auf der anderen Seite eine große Lücke darin sichert, so dass ausreichende Entlüftung gewährleistet werden kann. Dieses laminierte Plättchen wird von einem Block gehalten, und dieser Block ist in einer vertieften Aussparung in der Reifenformoberfläche der Form angebracht, so dass eine Entlüftungskammer gebildet wird, die von der Aussparung und dem Block umgeben ist. Luft und Gas werden über eine kleine Lücke zwischen den einen Endabschnitten des laminierten Plättchens und der großen Lücken im anderen Endabschnitt in die Entlüftungskammer abgegeben. Dieser Entlüftungsmechanismus erfordert jedoch: einen Schritt der Bildung der Aussparung in der Reifenformoberfläche der Form nach ihrem Guss; einen Schritt der Herstellung einer Baugruppe, die der Block ist, der das laminierte Plättchen hält, und einen Schritt der Anbringung dieser Baugruppe in der Aussparung. Daher wird die Anzahl der Verarbeitungsschritte vergrößert, was ein Problem der erhöhten Herstellungszeit verursacht.
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Patentdokument 2 schlägt mehrere einzelne Einspritzungen aus geschmolzenem Metall zum Zeitpunkt des Gießens jedes Stücks, das eine Form bildet, vor. Das gegossene Stück weist eine kleine Lücke in der Gussgrenze zwischen Einspritzungen aufgrund des Schrumpfens bei Verfestigung des geschmolzenen Metalls auf. Diese Lücke dient als ein Entlüftungspfad. Da dieser Vorschlag jedoch mehrere separate Einspritzungen von geschmolzenem Metall erfordert, ist die Anzahl der Bearbeitungsschritte erhöht, was ein Problem erhöhter Herstellungszeit verursacht.
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Dokumente des Stands der Technik
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Patentdokumente
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- Patentdokument 1: Japanische Patentanmeldung Kokai Veröffentlichungsnr. 2008-260135
- Patentdokument 2: Japanische Patentanmeldung Kokai Veröffentlichungsnr. 2000-229322
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Zusammenfassung der Erfindung
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Durch die Erfindung zu lösendes Problem: Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung von Herstellungsverfahren für Reifenvulkanisierformen, welche die einfache Herstellung einer Form, die einen Entlüftungsmechanismus aufweist, ermöglichen.
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Mittel für die Problemlösung: Um das obige Ziel zu erreichen, ist ein Herstellungsverfahren für eine Reifenvulkanisierform der vorliegenden Erfindung ein Reifenvulkanisierform-Herstellungsverfahren zum Herstellen einer Form, auf die eine Oberflächenform einer Abdruckform übertragen wird, indem geschmolzenes Metall über eine Oberfläche der Abdruckform gegossen wird und das geschmolzene Metall ausgehärtet wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: Befestigen eines Plättchens auf der Oberfläche der Abdruckform, wobei das Plättchen mit einem Verankerungsabschnitt versehen ist, der von einem Ende davon vorsteht, und so angebracht ist, dass nur der Verankerungsabschnitt in der Abdruckform eingebettet ist; Abdecken eines Abschnitts des Plättchens, das auf der Oberfläche der Abdruckform befestigt ist, mit einer Deckschicht aus einem leicht zerstörbaren, feuerbeständigen Material; Gießen von geschmolzenem Metall über die Oberfläche der Abdruckform, die so erhalten wurde, um eine Form zu gießen, auf die die Oberflächenform der Abdruckform übertragen wird und in die das Plättchen versenkt ist; Entfernen des Verankerungsabschnitts, der von einer Oberfläche der Form vorsteht; Entfernen der Deckschicht, um einen Schlitz um das Plättchen zu bilden, und Verbinden des Schlitzes mit einer Entlüftungsöffnung, die mit einer Außenseite der Form verbunden ist.
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Ein anderes Herstellungsverfahren für Reifenvulkanisierformen der vorliegenden Erfindung ist ein Reifenvulkanisierform-Herstellungsverfahren zum Herstellen einer Form, auf die eine Oberflächenform einer Abdruckform übertragen wird, indem geschmolzenes Metall über eine Oberfläche der Abdruckform gegossen wird und das geschmolzene Metall ausgehärtet wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: Bedecken eines Abschnitts eines Plättchens, das von der Oberfläche der Abdruckform hervorsteht, mit einer Deckschicht aus einem leicht zerstörbaren, feuerbeständigen Material, wobei der Abschnitt des Plättchens ein Abschnitt ist, der von der Oberfläche der Abdruckform hervorsteht; Befestigen eines stangenförmigen Elements zur Bildung einer Entlüftungsöffnung an dem Plättchen, so dass das Element zum Bilden einer Entlüftungsöffnung in Kontakt mit der Deckschicht kommt, wobei das Element zur Bildung einer Entlüftungsöffnung aus einem leicht zerstörbaren, feuerbeständigen Material hergestellt ist; Gießen von geschmolzenem Metall über die Oberfläche der Abdruckform, die so erhalten wurde, um eine Form zu gießen, auf die die Oberflächenform der Abdruckform übertragen wird und in die der Abschnitt des Plättchens, das von der Oberfläche der Abdruckform vorsteht, und das Element zum Bilden einer Entlüftungsöffnung versenkt sind; Entfernen der Deckschicht, um einen Schlitz um das Plättchen zu bilden, und Entfernen des Elements zur Bildung einer Entlüftungsöffnung, um eine Entlüftungsöffnung zu bilden, die mit dem Schlitz verbunden ist und sich zur hinteren Oberfläche der Form erstreckt.
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Wirkungen der Erfindung: Gemäß dem ersteren Herstellungsverfahren für Reifenvulkanisierformen der vorliegenden Erfindung wird das Plättchen mit dem Verankerungsabschnitt, der von einem Ende davon vorsteht, auf der Oberfläche der Abdruckform mit nur dem Verankerungsabschnitt in der Abdruckform eingebettet befestigt. Daher kann das Plättchen fixiert und an einer gewünschten Position platziert werden. Darüber hinaus ist der Abschnitt des Plättchens, der auf der Oberfläche der Abdruckform befestigt ist, mit der Deckschicht bedeckt, die aus einem leicht zerstörbaren, feuerbeständigen Material hergestellt ist. Geschmolzenes Metall wird über die Oberfläche der Abdruckform gegossen, um die Form zu gießen, auf die die Oberflächenform der Abdruckform übertragen wird und in die das Plättchen versenkt ist. Dann werden der Verankerungsabschnitt, der von der Oberfläche der Form vorsteht, und die Deckschicht entfernt. Auf diese Weise kann der Schlitz um das Plättchen durch einen einfachen Vorgang gebildet werden. Danach wird der so gebildete Schlitz mit der Entlüftungsöffnung verbunden, die mit der Außenseite der Form verbunden ist. Entsprechend kann ein Entlüftungsmechanismus, der eine Schlitzöffnung an der Oberfläche der Form aufweist, an einer gewünschten Position gebildet werden.
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Gemäß dem letzteren Herstellungsverfahren für Reifenvulkanisierformen der vorliegenden Erfindung ist der Abschnitt des Plättchens, der aus der Oberfläche der Abdruckform vorsteht, mit der Deckschicht bedeckt, die aus einem leicht zerstörbaren, feuerbeständigen Material hergestellt ist, wobei der Abschnitt des Plättchens ein Abschnitt ist, der von der Oberfläche der Abdruckform vorsteht. Darüber hinaus ist das stangenförmige Element zur Bildung einer Entlüftungsöffnung, das aus einem leicht zerstörbaren, feuerbeständigen Material hergestellt ist, aufrecht so an dem Plättchen befestigt, dass es in Kontakt mit der Deckschicht ist. Dann wird geschmolzenes Metall über die Oberfläche der so erhaltenen Abdruckform gegossen, um die Form zu gießen, auf die die Oberflächenform der Abdruckform übertragen wird und in der der Abschnitt des Plättchens, der von der Oberfläche der Abdruckform vorsteht, und das Element zur Bildung einer Entlüftungsöffnung versenkt sind. Danach werden die Deckschicht und das Element zur Bildung einer Entlüftungsöffnung entfernt, um einen Schlitz um das Plättchen und die Entlüftungsöffnung, die mit dem Schlitz verbunden ist und sich zur hinteren Oberfläche der Form erstreckt, zu bilden. Auf diese Weise ist der Vorgang zum Bilden des Schlitzes und der Entlüftungsöffnung, die als ein Entlüftungsmechanismus dienen, vereinfacht.
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1 ist eine Draufsicht, die eine Reifenvulkanisierform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
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2 ist eine Draufsicht, die ein Segment in 1 veranschaulicht.
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3 ist eine Vorderansicht von 2.
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4 ist eine Draufsicht, die eine linke Hälfte eines Stücks in 3 veranschaulicht.
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5 ist eine Vorderansicht von 4.
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6 ist eine Erläuterungsansicht, die einen Schritt des Gießens von Gips über die Oberfläche einer Kautschukform, aus der Verankerungsabschnitte von Plättchen vorstehen, veranschaulicht.
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7 ist eine Vorderansicht, die das Plättchen in 6 veranschaulicht.
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8 ist eine Erläuterungsansicht, die einen Schritt des Gießens von geschmolzenem Metall über die Oberfläche einer Abdruckform, bei der ein Element zur Bildung einer Entlüftungsöffnung an jedem Plättchen befestigt ist, veranschaulicht, wie von vorn gesehen.
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9 ist eine Erläuterungsansicht, die den Schritt in 8 wie von oben gesehen zeigt.
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10 ist eine vergrößerte Vorderansicht, die das Plättchen und das Element zur Bildung einer Entlüftungsöffnung in 8 veranschaulicht.
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11 ist eine Vorderansicht, die eine Modifikation des Plättchens in 10 zeigt.
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12 ist eine Querschnittsansicht, die einen Schritt des Entfernens der Verankerungsabschnitte, Deckschichten und Elemente zur Bildung einer Entlüftungsöffnung von dem Stück nach seinem Guss veranschaulicht.
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13 ist eine Draufsicht, die eine andere Reifenvulkanisierform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
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14 ist eine Draufsicht, die ein Segment in 13 veranschaulicht.
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15 ist eine Vorderansicht von 14.
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16 ist eine Draufsicht, die einen Teil einer linken Hälfte des Segments in 16 veranschaulicht.
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17 ist eine Vorderansicht von 16.
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18 ist eine Erläuterungsansicht, die einen Schritt des Gießens von Gips über die Oberfläche einer Kautschukform, aus der Wurzelabschnitte von Plättchen vorstehen, veranschaulicht.
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19 ist eine perspektivische Ansicht, die die Plättchen, die von der Oberfläche einer Abdruckform vorstehen, und Elemente zur Bildung einer Entlüftungsöffnung, die an den Plättchen zu befestigen sind, veranschaulicht.
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20 ist eine Erläuterungsansicht, die einen Schritt des Gießens von geschmolzenem Metall über die Oberfläche der Abdruckform mit den Plättchen, die mit den davon vorstehenden Elementen zur Bildung einer Entlüftungsöffnung ausgestattet sind, wie von vorn gesehen veranschaulicht.
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21 ist eine Erläuterungsansicht, die den Schritt in 20 wie von oben gesehen zeigt.
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22 ist eine Querschnittsansicht die einen Schritt des Entfernens der Deckschichten und der Elemente zur Bildung einer Entlüftungsöffnung von dem Segment nach seinem Guss veranschaulicht.
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23 ist eine Querschnittsansicht, die einen Schritt des Schneidens der hinteren Oberflächenseite des Gusssegments veranschaulicht, um die Elemente zur Bildung einer Entlüftungsöffnung, die darin versenkt sind, zur Außenseite der Form freizulegen.
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24 ist eine Vorderansicht, die eine andere Ausführungsform der Reifenvulkanisierform veranschaulicht.
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25 ist eine Erläuterungsansicht, die einen Schritt des Gießens von Gips über die Oberfläche einer Kautschukform, aus der Verankerungsabschnitte von Plättchen vorstehen, veranschaulicht.
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26 ist eine Erläuterungsansicht, die einen Schritt des Gießens von geschmolzenem Metall über die Oberfläche einer Abdruckform mit den Plättchen, die mit den davon vorstehenden Elementen zur Bildung einer Entlüftungsöffnung ausgestattet sind, wie von vorn gesehen veranschaulicht.
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27 ist eine Querschnittsansicht, die einen Schritt des Entfernens der Verankerungsabschnitte, Deckschichten und der Elemente zur Bildung einer Entlüftungsöffnung von dem Segment nach seinem Guss veranschaulicht.
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Modi zum Ausführen der Erfindung
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Unten stehend werden Herstellungsverfahren für Reifenvulkanisierformen und Reifenvulkanisierformen der vorliegenden Erfindung auf Grundlage der in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsformen beschrieben. Die Pfeile C, R bzw. W, die in den Zeichnungen gezeigt sind, geben die Umfangsrichtung, die Radialrichtung bzw. die Breitenrichtung eines Reifenrohlings an, der in die Vulkanisierformen eingesetzt und vulkanisiert werden soll.
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Wie in 1 veranschaulicht ist eine Reifenvulkanisierform 1 (im Folgenden die Form 1) der vorliegenden Erfindung ein segmentierter Typ, der aus mehreren Segmenten 2 gebildet wird, die ringförmig montiert werden. Wie in 2 und 3 veranschaulicht wird jedes Segment 2 aus mehreren Stücken 3 und einem hinteren Block 4 gebildet, und jedes Stück 3 ist am hinteren Block 4 befestigt, während es in engem Kontakt mit dem (den) angrenzenden Stück(en) 3 steht. In dieser Ausführungsform sind vier Stücke 3 rechtwinklig in Draufsicht an einem Segment 2 befestigt. Die inneren Umfangsoberflächen der Stücke 3 dienen als eine Reifenformoberfläche 5. Jedes Stück 3 ist durch Verfestigen von geschmolzenem Metall M gebildet, das ein Metallmaterial wie Aluminium oder eine Aluminiumlegierung in einem geschmolzenen Zustand ist.
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Wie in 4 und 5 veranschaulicht sind auf der Reifenformoberfläche 5 Rillenformvorsprünge 6 zum Bilden der Rillen eines Reifens einstückig mit den Stücken 3 bereitgestellt. Darüber hinaus sind Plättchen 7, die aus Edelstahl oder dergleichen hergestellt sind, in die Reifenformoberfläche 5 eingebettet und versenkt, ohne davon vorzustehen. Die Dicke der Plättchen 7 beträgt etwa 0,4 mm bis 1,2 mm.
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Ein Schlitz 8 ist um jedes Plättchen 7 vorgesehen. Dieser Schlitz 8 wird durch Entfernen einer später beschriebenen Deckschicht 10 gebildet, die das Plättchen 7 bedeckt, nachdem das Stück 3 gegossen ist. Der Schlitz 8 ist mit einer Entlüftungsöffnung 9 verbunden, die mit der Außenseite des Stücks 3 (Form 1) verbunden ist.
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Die Lücke beim Schlitz 8 liegt vorzugsweise in einem Bereich von 0,02 mm bis 0,10 mm, damit eine ausreichende Entlüftung durch den Schlitz 8 sichergestellt ist und gleichzeitig die Entwicklung von Austrieben verhindert wird. Es ist zu beachten, dass die Lücke bei Schlitz 8 in 4 als eine große Lücke mit einer Übertreibung dargestellt ist.
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Die Entlüftungsöffnung 9 dieser Ausführungsform wird durch Entfernen eines später beschriebenen, fadenförmigen Elements zur Bildung einer Entlüftungsöffnung gebildet, nachdem das Stück 3 gegossen ist. Die Größe der Entlüftungsöffnung 9 beträgt etwa 1 mm bis 10 mm in Bezug auf seinen Außendurchmesser. Obwohl die Entlüftungsöffnung 9 in 4 gebogen ist, ist es möglich, eine gerade Entlüftungsöffnung 9 zu haben.
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Wenn ein Reifenrohling durch Verwenden der Form 1, die durch Zusammenbau der Teile 3 wie oben erhalten wird, vulkanisiert wird, werden unnötige Luft und Gas in die Entlüftungsöffnungen 9 durch die Schlitze 8 abgegeben und weiter an die Außenseite der Form 1 durch die Endoberflächen der Segmente 2 und dergleichen abgegeben. Da, wie oben beschreiben, ordnungsgemäße Entlüftung während der Vulkanisierung gewährleistet werden kann, werden Reifenfehler im Zusammenhang mit der Vulkanisierung verhindert.
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Ein Verfahren zur Herstellung des obigen Stücks 3 wird unten veranschaulicht.
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Wie in 6 veranschaulicht, sind die Plättchen 7 jeweils mit Verankerungsabschnitten 7a, die von einem Ende davon vorstehen, in eine Kautschukform 14 so eingebettet, dass nur die Verankerungsabschnitte 7a von der Oberfläche der Kautschukform 14 vorstehen. Die Kautschukform 14 wird durch Übertragen der Oberflächenform einer Originalform gebildet.
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Jeder Verankerungsabschnitt 7a wird bereitgestellt, um sein Plättchen 7 in einer gewünschten Position zu fixieren, wenn das Plättchen 7 auf einer Oberfläche 12a einer Abdruckform 12 befestigt ist, und wird vom Körperabschnitt des Plättchens 7 in einem folgenden Schritt entfernt. Daher, wie in 7 veranschaulicht, ist der Verankerungsabschnitt 7a vorzugsweise mit dem Körperabschnitt des Plättchens 7 (dem anderen Abschnitt als der Verankerungsabschnitt 7a) in einer Form verbunden, die darauf zulaufend schmaler wird. In dieser Ausführungsform ist der Verankerungsabschnitt 7a in einer dreieckigen Form gebildet und am Scheitelpunkt davon mit dem Körperabschnitt des Plättchens 7 verbunden.
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Die Oberfläche des Plättchens 7 ist vorzugsweise im Voraus mit der Deckschicht 10 bedeckt. In den Zeichnungen ist die Deckschicht 10 durch einen schattierten Bereich gezeigt. Darüber hinaus ist das Plättchen 7 (Körperabschnitt) mit Durchgangslöchern 7b versehen. Die Oberflächen der Abschnitte des Plättchens 7 um die Durchgangslöcher 7b bleiben vorzugsweise freiliegend und nicht mit der Deckschicht 10 bedeckt. Da der Schlitz 8 durch Entfernen der Deckschicht 10 in einem folgenden Schritt gebildet wird, ist die Dicke der Deckschicht 10 in einem Bereich von 0,02 mm bis 0,10 mm festgelegt.
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Die Deckschicht 10 ist aus einem leicht zerstörbaren, feuerbeständigen Material hergestellt, das leicht in Wasser löslich oder leicht durch Schläge einsturzfähig ist. Beispiele des leicht zerstörbaren, feuerbeständigen Materials umfassen ein festes Material, das ein Belagmaterial, Gips und ein Trennmaterial auf Graphitbasis und dergleichen enthält. Das Belagmaterial ist eines, das als wärmeisolierendes Material und Schutzmaterial für die Gießform fungiert, indem es auf die Abschnitte der Gießform aufgetragen wird, die in Kontakt mit dem geschmolzenen Metall kommen. Bestandteile des Belagmaterials sind Wasser, Natriumsilicat, Vermiculit, Glimmer und Bentonit. Darüber hinaus sind Bestandteile des Trennmaterials auf Graphitbasis Graphit, n-Hexan, Dimethylether und dergleichen.
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Wie in 6 veranschaulicht, wird Gips P über die Oberfläche der Kautschukform 14 gegossen, um die Abdruckform 12 herzustellen, die in 8 veranschaulicht ist, auf die die Oberflächenform der Kautschukform 14 übertragen wird. Rillen 12b in der Oberfläche 12a der Abdruckform 12 sind Abschnitte, die den Rillenformvorsprüngen 6 auf der Form 1 entsprechen. In der Abdruckform 12, die wie oben beschrieben hergestellt wird, sind nur die Verankerungsabschnitte 7a eingebettet. Der Körperabschnitt des Plättchens 7 ist angebracht und nicht eingebettet. Das heißt, der Körperabschnitt des Plättchens 7 steht von der Oberfläche 12a der Abdruckform 12 vor und ist auf ihr freiliegend.
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Danach wird das geschmolzene Metall M über die Oberfläche 12a der Abdruckform 12 gegossen, um die Form 1 zu gießen. In diesem Schritt wird ein fadenförmiges Element zur Bildung einer Entlüftungsöffnung 11A, das aus einem feuerbeständigen Material zum Gießen hergestellt ist, derart am Körperabschnitt jedes Plättchens 7 befestigt, das auf der Oberfläche 12a der Abdruckform 12 angebracht ist, dass es in Kontakt mit der entsprechenden Deckschicht 10 ist, wie in 8 und 9 veranschaulicht. Hier ist das Element zur Bildung einer Entlüftungsöffnung 11A in einem derartigen Maß verlängert, dass seine Enden die Formrahmen 13 berühren, und auf solche Weise angeordnet, dass ein Teil des Elements zur Bildung einer Entlüftungsöffnung 11A von der Form 1 freiliegend ist, wenn die Form 1 durch Gießen von geschmolzenem Metall M gegossen wird. Da die Entlüftungsöffnung 9 durch Entfernen des Elements zur Bildung einer Entlüftungsöffnung 11A in einem folgenden Schritt gebildet wird, liegt die Dicke des Elements zur Bildung einer Entlüftungsöffnung 11A in einem Bereich von etwa 1 mm bis 10 mm bezüglich seines Außendurchmessers.
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Wie in 10 veranschaulicht, ist es auch möglich, einen Dornabschnitt 7c auf dem Abschnitt (Körperabschnitt) des Plättchens 7 bereitzustellen, das auf der Oberfläche 12a der Abdruckform 12 angebracht ist, und den Dornabschnitt 7c in das Element zur Bildung einer Entlüftungsöffnung 11A zu drücken, um das Element zur Bildung einer Entlüftungsöffnung 11A an dem Plättchen 7 zu befestigen. Alternativ, wie in 11 veranschaulicht, ist es möglich, einen gekerbten Abschnitt 7d im Abschnitt (Körperabschnitt) des Plättchens 7 bereitzustellen, das auf der Oberfläche 12a der Abdruckform 12 angebracht ist, und das Element zur Bildung einer Entlüftungsöffnung 11A in den gekerbten Abschnitt 7d einzurasten, um das Element zur Bildung einer Entlüftungsöffnung 11A mit dem Plättchen 7 zu verbinden. Durch Bereitstellen des Dornabschnitts 7c oder des gekerbten Abschnitts 7d, wie oben, kann das Element zur Bildung der Entlüftungsöffnung 11A einfach und stabil an dem Plättchen 7 befestigt werden. Entsprechend ist es möglich, ein Problem des Verschiebens des Elements zur Bildung einer Entlüftungsöffnung 11A aufgrund des Gießens des geschmolzenen Metalls zu verhindern.
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Das Element zur Bildung einer Entlüftungsöffnung 11A ist aus einem feuerbeständigen Material zum Gießen hergestellt. Das feuerbeständige Material zum Gießen wird auf einem Abschnitt bereitgestellt, der in Kontakt mit dem geschmolzenen Metall kommt, wie die Oberfläche eines Aluminiumschmelzofens oder ein Formrahmen, und dient dazu, erodierenden Verschleiß durch geschmolzenes Aluminium und dergleichen zu verhindern. Beispiele des feuerbeständigen Materials für den Guss schließen eine Formdichtung und eine wärmeisolierendes Material für das Gießen ein.
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Hauptbestandteile der Formdichtung sind Kaolinit, Bentonit, Talk und ein Mineralöl. Hauptbestandteile des wärmeisolierenden Materials für das Gießen sind Aluminiumoxid und Silica. Die Formdichtung ist flexibel und leicht in verschiedene Formen verformbar. Durch Verwenden der Formdichtung als das Element zur Bildung einer Entlüftungsöffnung 11A ist es daher möglich, die Entlüftungsöffnung 9 in einer gegebenen Form zu bilden, wie eine Entlüftungsöffnung, die derart gebogen ist, dass es unmöglich ist, sie durch Schneidarbeit zu bilden.
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Nachdem das geschmolzene Metall M über die Oberfläche 12a der Abdruckform 12 im oben beschriebenen Zustand gegossen wurde, wird das geschmolzene Metall M ausgehärtet, wodurch das Stück 3 gegossen wird, auf das die Form der Oberfläche 12a der Abdruckform 12 übertragen wird. Nur die Verankerungsabschnitte 7a jedes Plättchens 7 stehen von dem so gegossenen Stück 3 vor, und der Körperabschnitt ist in die Oberfläche des Stücks 3 eingebettet, ohne davon vorzustehen. Der Körperabschnitt des Plättchens 7 ist in Stück 3 versenkt und eingebettet, wobei die Deckschicht 10 immer noch den Körperabschnitt bedeckt. Darüber hinaus befindet sich das Stück 3 in einem Zustand, wobei ein Teil jedes Elements zur Bildung einer Entlüftungsöffnung 11A von den Endoberflächen des Stücks 3 freiliegend ist.
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Danach, wie in 12 veranschaulicht, werden die Verankerungsabschnitte 7a, die von der Oberfläche des Gussstücks 3 vorstehen, entfernt. Die Verankerungsabschnitte 7a werden entweder durch einen manuellen Vorgang, bei dem direkt die Hände verwendet werden, oder durch die Verwendung eines Werkzeugs, wie einer Schneidemaschine oder einer Schleifmaschine, entfernt. Wenn die Verankerungsabschnitte 7a entfernt sind, ist das obere Ende des Plättchens 7 auf derselben Höhe wie die Oberfläche des Stücks 3.
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Jede Deckschicht 10 und jedes Element zur Bildung einer Entlüftungsöffnung 11A, das in Stück 3 eingebettet ist, werden ebenfalls entfernt. Die Deckschicht 10 und das Element zur Bildung einer Entlüftungsöffnung 11A werden entfernt, beispielsweise durch Anwendung von Hochdruckwasser, das von einer Einspritzdüse 15 auf die Deckschicht 10 und das Element zur Bildung einer Entlüftungsöffnung 11A eingespritzt wird. Der Bereich, von dem die Deckschicht 10 entfernt wird, wird der Schlitz 8, während der Bereich, von dem das Element zur Bildung einer Entlüftungsöffnung 11A entfernt wird, die Entlüftungsöffnung 9 wird. Da ein Teil des Elements zur Bildung einer Entlüftungsöffnung 11A an den Endoberflächen des Stücks 3 freiliegend ist, wird die Entlüftungsöffnung 9 also in einem Zustand gebildet, in dem sie mit der Außenseite des Stücks 3 verbunden ist. Darüber hinaus sind, weil das Element zur Bildung einer Entlüftungsöffnung 11A in Kontakt mit der Deckschicht 10 stand, der Schlitz 8 und die Entlüftungsöffnung 9 miteinander verbunden.
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Wie oben beschrieben, kann jeder Schlitz 8, der sich an der Oberfläche des Stücks 3 öffnet, problemlos durch den Gussschritt des Gießens und Verfestigens des geschmolzenen Metalls M über der Oberfläche 12a der Abdruckform 12 und den Entfernungsschritt des Entfernens der Verankerungsabschnitte 7a und der Deckschicht 10 gebildet werden.
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Zudem kann in der vorliegenden Erfindung jedes Plättchen 7 mittels der Verankerungsabschnitte 7a, die an einem Ende des Plättchens 7 vorgesehen sind, an einer gewünschten Position auf der Oberfläche 12a der Abdruckform 12 befestigt und fixiert werden. Entsprechend kann jeder Schlitz 8 an einer gewünschten Position in der Oberfläche des Stücks 3 gebildet werden.
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Man nehme beispielsweise an, dass das Stück 3 durch Gießen des geschmolzenen Metalls M in einem Zustand gegossen wird, in dem ein Teil der Plättchen 7 einfach in die Abdruckform 12 eingebettet ist, und die Plättchen 7 daher aus der Oberfläche 12a der Abdruckform 12 hervorstehen. In diesem Fall steht ein Teil der Plättchen 7 von der Oberfläche des Stücks 3 vor. Daher wird, wenn ein Reifen durch die Verwendung dieses Stücks 3 vulkanisiert wird, durch den vorstehenden Teil jedes Plättchens 7 eine unbeabsichtigte Vertiefung in der Oberfläche des Reifens gebildet. Um die Bildung der unbeabsichtigten Vertiefung in dem vulkanisierten Reifen zu verhindern, muss das Plättchen 7 daher auf der Oberfläche 12a der Abdruckform 12 befestigt werden, ohne in der Abdruckform 12 eingebettet zu sein. Das Plättchen 7 kann jedoch nicht an einer gewünschten Position befestigt werden, wenn es einfach auf der Oberfläche 12a der Abdruckform 12 befestigt wird.
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Die vorliegende Erfindung löst dieses Problem, indem sie die Verankerungsabschnitte 7a an einem Ende jedes Plättchens 7 bereitstellt, die in einem folgenden Schritt entfernt werden.
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Ferner kann in dieser Ausführungsform jede Entlüftungsöffnung 9 problemlos durch den Gussschritt und den Entfernungsschritt des Entfernens des Elements zur Bildung einer Entlüftungsöffnung 11A gebildet werden. Entsprechend ist keine Schneidearbeit zum Bilden der Entlüftungsöffnung 9 nach Gießen des Stücks 3 erforderlich.
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Das Stück 3 kann durch Gießen des geschmolzenen Metalls M über die Oberfläche 12a der Abdruckform 12 ohne Befestigen der Elemente zur Bildung einer Entlüftungsöffnung 11A an den Plättchen 7 gegossen werden. In diesem Fall werden nach Gießen des Stücks 3 die Schlitze 8 gebildet, indem die Deckschichten 10 entfernt werden, während die Entlüftungsöffnungen 9 in einem separaten Schritt gebildet werden müssen. Um dies zu tun, wird das Stück 3 Schneidearbeiten unterzogen, um die Entlüftungsöffnungen 9 zu bilden, die mit den Schlitzen 8 verbunden sind und mit der Außenseite des Stücks 3 verbunden sind.
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In der abgebildeten Ausführungsform wird das Stück 3 durch Gießen des geschmolzenen Metalls M in einem Zustand gegossen, in dem die Oberflächen der Abschnitte jedes Plättchens 7 um seine Durchgangslöcher 7b freiliegend gelassen werden. Selbst wenn die Deckschicht 10 entfernt wird, nachdem das Stück 3 gegossen ist, sind die Abschnitte um die Durchgangslöcher 7b daher eng mit dem verfestigten geschmolzenen Metall M verbunden, so dass das Plättchen 7 fest an dem Stück 3 fixiert ist und daher weniger wahrscheinlich abfällt.
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Als Nächstes werden ein anderes Herstellungsverfahren für Reifenvulkanisierformen und eine andere Reifenvulkanisierform der vorliegenden Erfindung auf Grundlage einer in Zeichnungen gezeigten Ausführungsform beschrieben.
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Wie in 13 bis 17 veranschaulicht, ist diese Form 1 eine segmentierte Form, die aus mehreren Segmenten 2 gebildet wird, die kreisförmig zusammengebaut werden. Hintere Blöcke 4 werden jeweils an den hinteren Oberflächen der Segmente 2 befestigt. Die inneren Umfangsoberflächen der Segmente 2 dienen als eine Reifenformoberfläche 5. Jedes Segment 2 wird durch Verfestigen von geschmolzenem Metall M gebildet, wobei es ein Metallmaterial wie Aluminium oder eine Aluminiumlegierung in einem geschmolzenen Zustand ist.
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Auf der Reifenformoberfläche 5 sind Rillenformvorsprünge 6 zum Bilden der Rillen eines Reifens einstückig mit den Segmenten 2 bereitgestellt. Darüber hinaus stehen Plättchen 7, die aus Edelstahl oder Ähnlichem hergestellt sind, aus der Reifenformoberfläche 5 vor. Jedes Plättchen 7 dieser Ausführungsform ist ein Lamellenblatt, das eine Lamelle in der Oberfläche eines herzustellenden Reifens bildet. Konkret steht das Plättchen 7 vor, während sein Wurzelabschnitt 7e in der Reifenformoberfläche 5 versenkt ist. Die Dicke des Plättchens 7 beträgt etwa 0,4 mm bis 1,2 mm.
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Ein Schlitz 8 ist um den Wurzelabschnitt 7e von jedem Plättchen 7 bereitgestellt. Dieser Schlitz 8 wird durch Entfernen einer später beschriebenen Deckschicht 10 gebildet, die den Wurzelabschnitt 7e bedeckt, nachdem das Segment 2 gegossen ist. Der Schlitz 8 erstreckt sich zur hinteren Oberfläche des Segments 2 (Form 1) und ist mit einer Entlüftungsöffnung 9 verbunden, die mit der Außenseite des Segments 2 verbunden ist.
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Die Lücke beim Schlitz 8 liegt vorzugsweise in einem Bereich von 0,02 mm bis 0,10 mm, damit eine ausreichende Entlüftung durch den Schlitz 8 sichergestellt ist und gleichzeitig die Entwicklung von Austrieben verhindert wird. Es ist zu beachten, dass die Lücke bei dem Schlitz 8 größer dargestellt ist als die tatsächliche Lücke in 16.
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Die Entlüftungsöffnung 9 wird, nachdem das Segment 2 gegossen ist, durch Entfernen eines später beschriebenen Elements zur Bildung einer Entlüftungsöffnung 11B gebildet, das aufrecht an dem Plättchen 7 befestigt ist und in Kontakt mit der Deckschicht 10 steht. Die Größe der Entlüftungsöffnung 9 beträgt etwa 2 mm bis 10 mm in Bezug auf seinen Außendurchmesser.
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Wenn ein Reifenrohling durch Verwenden der Form 1, die durch Zusammenbau der Segmente 2 wie oben erhalten wird, vulkanisiert wird, werden unnötige Luft und Gas in die Entlüftungsöffnungen 9 durch die Schlitze 8 abgegeben und weiter an die Außenseite der Form 1 durch die Endoberflächen der Segmente 2 und dergleichen abgegeben. Da, wie oben beschreiben, ordnungsgemäße Entlüftung während der Vulkanisierung gewährleistet werden kann, werden Reifenfehler im Zusammenhang mit der Vulkanisierung verhindert.
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Ein Verfahren der Herstellung des obigen Segments 2 ist wie folgt.
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Wie in 18 veranschaulicht ist der Wurzelabschnitt 7e jedes Plättchens 7 in einer Kautschukform 14 eingebettet, so dass das Plättchen 7 von der Oberfläche der Kautschukform 14 vorsteht. Die Kautschukform 14 wird durch Übertragen der Oberflächenform einer Originalform gebildet.
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Die Oberfläche des Wurzelabschnitts 7e des Plättchens 7 ist vorzugsweise im Voraus mit der Abdeckschicht 10 abgedeckt. In den Zeichnungen ist die Deckschicht 10 durch einen schattierten Bereich gezeigt. Der Wurzelabschnitt 7e des Plättchens 7 ist mit Durchgangslöchern 7b und einem gekerbten Abschnitt 7d versehen. Die Oberflächen der Abschnitte des Plättchens 7 um die Durchgangslöcher 7b bleiben vorzugsweise freiliegend und nicht mit der Deckschicht 10 bedeckt. Da der Schlitz 8 durch Entfernen der Deckschicht 10 in einem folgenden Schritt gebildet wird, ist die Dicke der Deckschicht 10 in einem Bereich von 0,02 mm bis 0,10 mm festgelegt.
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Die Deckschicht 10 ist aus einem leicht zerstörbaren, feuerbeständigen Material hergestellt, das leicht in Wasser löslich oder leicht bei Schlägen einsturzfähig ist. Beispiele des leicht zerstörbaren, feuerbeständigen Materials umfassen ein festes Material, das ein Belagmaterial, Gips und ein Trennmaterial auf Graphitbasis und dergleichen enthält. Das Belagmaterial ist eines, das als ein wärmeisolierendes Material und ein Schutzmaterial für die Gießform fungiert, indem es auf die Abschnitte der Gießform aufgetragen wird, die in Kontakt mit dem geschmolzenen Metall sein werden. Bestandteile des Belagmaterials sind Wasser, Natriumsilicat, Vermiculit, Glimmer und Bentonit. Darüber hinaus sind Bestandteile des Trennmaterials auf Graphitbasis Graphit, n-Hexan, Dimethylether und dergleichen.
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Gips P wird über die Oberfläche der Kautschukform 14 gegossen, um eine Abdruckform 12 herzustellen, auf die die Oberflächenform der Kautschukform 14 übertragen wird. Wie in 19 veranschaulicht, stehen die Plättchen 7 von einer Oberfläche 12a der so hergestellten Abdruckform 12 vor. Der Wurzelabschnitt 7e jedes Plättchens 7 steht von der Oberfläche 12a der Abdruckform 12 vor und ist auf ihr freiliegend.
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Ein stangenförmiges Element zur Bildung einer Entlüftungsöffnung 11B, das aus einem leicht zerstörbaren, feuerbeständigem Material hergestellt ist, ist aufrecht an jedem Plättchen 7 befestigt. In diesem Schritt wird das Element zur Bildung einer Entlüftungsöffnung 11B an dem Plättchen 7, das von der Oberfläche 12a der Abdruckform 12 vorsteht, so befestigt, dass es in Kontakt mit der Deckschicht 10 ist, die den Wurzelabschnitt 7e bedeckt. Das leicht zerstörbare, feuerbeständige Material, aus dem das Element zur Bildung einer Entlüftungsöffnung 11B besteht, ist vorzugsweise Gips.
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Das Plättchen 7 ist mit dem gekerbten Abschnitt 7d versehen, und das Element zur Bildung einer Entlüftungsöffnung 11B ist in einem Abschnitt am unteren Ende davon auch mit einem gekerbten Abschnitt 11a versehen. Durch Ineinandergreifen dieser gekerbten Abschnitte 7d und 11a, um das Element zur Bildung einer Entlüftungsöffnung 11B durch die gekerbten Abschnitte 7d und 11a aufrecht stehen zu lassen, kann das Element zur Bildung einer Entlüftungsöffnung 11B fest an dem Plättchen 7 befestigt werden. Auf diese Weise ist es leicht, ein Verschieben des aufrechten Elements zur Bildung einer Entlüftungsöffnung 11B zum Zeitpunkt des Gießens des geschmolzenen Metalls M zu verhindern.
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Der Abschnitt am unteren Ende, an dem der gekerbte Abschnitt 11a vorgesehen ist, kann dicker als der andere Abschnitt gemacht werden, wie ein Element zur Bildung einer Entlüftungsöffnung 11B, das auf der rechten Seite von 19 gezeigt ist. Auf diese Weise wird der gekerbte Abschnitt 11a weniger wahrscheinlich beschädigt, wenn das Element zur Bildung einer Entlüftungsöffnung 11B, das aufrecht an dem Plättchen 7 befestigt ist, externer Kraft ausgesetzt ist.
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Obwohl die gekerbten Abschnitte 7d und 11a an dem Plättchen 7 und dem Element zur Bildung einer Entlüftungsöffnung 11B bereitgestellt sind, kann ein gekerbter Abschnitt an mindestens einem von Plättchen 7 und vom Element zur Bildung einer Entlüftungsöffnung 11B bereitgestellt werden. Darüber hinaus kann das Verschieben des aufrechten Elements zur Bildung einer Entlüftungsöffnung 11B sicherer verhindert werden, indem feuerbeständiges Haftmittel zur Befestigung des Elements zur Bildung einer Entlüftungsöffnung 11B am Plättchen 7 verwendet wird.
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Danach, wie in 20 und 21 veranschaulicht, wird das geschmolzene Metall M über die Oberfläche 12a der Abdruckform 12 gegossen, um die Form 1 zu gießen. Weil die Entlüftungsöffnung 9 gebildet wird, indem das Element zur Bildung einer Entlüftungsöffnung 11B in einem folgenden Schritt entfernt wird, liegt die Dicke des Elements zur Bildung einer Entlüftungsöffnung 11B in einem Bereich von etwa 2 mm bis 10 mm in Bezug auf seinen Außendurchmesser.
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Wie oben beschrieben, wird das geschmolzene Metall über die Oberfläche 12a der Abdruckform 12 gegossen, an der die Elemente zur Bildung einer Entlüftungsöffnung 11B derart befestigt sind, dass sie sich zur hinteren Oberfläche der zu gießenden Form 1 erstrecken. Dann wird das geschmolzene Metall M verfestigt, wodurch das Segment 2 gegossen wird, auf das die Form der Oberfläche 12a der Abdruckform 12 übertragen wird. Das so gegossene Segment 2 ist in einem Zustand, in dem die Plättchen (Lamellenplättchen) 7 von der vorderen Oberfläche des Segments 2 (Reifenformoberfläche 5) vorstehen, während ein Teil der Elemente zur Bildung einer Entlüftungsöffnung 11B von der hinteren Oberfläche des Segments 2 freiliegend ist. Der Wurzelabschnitt 7e jedes Plättchens 7 ist in einem Zustand des Versenktseins in dem Segment 2, wobei die Deckschicht 10 immer noch den Wurzelabschnitt 7e abdeckt. Jedes Element zur Bildung einer Entlüftungsöffnung 11B ist ebenfalls in einem Zustand des Versenktseins in dem Segment 2.
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Danach werden jede Deckschicht 10 und jedes Element zur Bildung einer Entlüftungsöffnung 11B in dem gegossenen Segment 2 entfernt. Die Deckschicht 10 und das Element zur Bildung einer Entlüftungsöffnung 11B werden entfernt, beispielsweise durch Anwenden von Hochdruckwasser, das von einer Einspritzdüse 15 auf die Deckschicht 10 und das Element zur Bildung einer Entlüftungsöffnung 11B eingespritzt wird, wie in 22 veranschaulicht. Der Bereich, von dem die Deckschicht 10 entfernt wird, wird der Schlitz 8, während der Bereich, von dem das Element zur Bildung einer Entlüftungsöffnung 11B entfernt wird, die Entlüftungsöffnung 9 wird. Die so gebildete Entlüftungsöffnung 9 ist in einem Zustand des Verbundenseins mit der Außenseite des Segments 2. Weil das Element zur Bildung einer Entlüftungsöffnung 11B in Kontakt mit Deckschicht 10 stand, sind der Schlitz 8 und die Entlüftungsöffnung 9 miteinander verbunden.
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Ein oberer Endabschnitt von jedem Element zur Bildung einer Entlüftungsöffnung 11B ist von der Oberfläche des geschmolzenen Metalls M freiliegend, wenn das geschmolzene Metall M über die Oberfläche 12a der Abdruckform 12 gegossen wird. Als eine Folge ist der obere Endabschnitt des Elements zur Bildung einer Entlüftungsöffnung 11B von der hinteren Oberfläche des Segments 2 freiliegend. Entsprechend kann das Element zur Bildung einer Entlüftungsöffnung 11B problemlos von dem freiliegenden Abschnitt entfernt werden.
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In dem Fall, in dem das Element zur Bildung einer Entlüftungsöffnung 11B über sein oberes Ende in das geschmolzene Metall M eingebettet ist, wenn das geschmolzene Metall M über die Oberfläche 12a der Abdruckform 12 gegossen wird, wird ein Segment 2 gegossen, in dem das Element zur Bildung einer Entlüftungsöffnung 11B vollständig versenkt ist. In diesem Fall wird, wie in 23 veranschaulicht, die hintere Oberflächenseite dieses Segments 2 nach dem Gießen entlang einer Schnittlinie 2a geschnitten, so dass das versenkte Element zur Bildung einer Entlüftungsöffnung 11B zur Außenseite des Segments 2 freigelegt wird. Das Element zur Bildung einer Entlüftungsöffnung 11B wird von diesem freiliegenden Abschnitt entfernt.
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Als eine Folge kann das Element zur Bildung einer Entlüftungsöffnung 11B von der hinteren Oberfläche des Segments 2 gleichzeitig mit der Bearbeitung der hinteren Oberflächenseite des Segments 2 freigelegt werden. Daher kann ein Segment 2 mit einer Dicke gemäß der endgültigen Spezifikation, d. h. ein dünnes Segment 2, dem Vorgang des Entfernens des Elements zur Bildung einer Entlüftungsöffnung 11B unterzogen werden, was bedeutet, dass die Länge des zu entfernenden Elements zur Bildung einer Entlüftungsöffnung 11B verkürzt ist. Entsprechend kann die Zeit für den Entfernungsvorgang verkürzt werden.
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Wie oben beschrieben, können jeder Schlitz 8 und jede Entlüftungsöffnung 9, die einen Entlüftungsmechanismus darstellen, problemlos durch den Gussschritt des Gießens und Verfestigens des geschmolzenen Metalls M über der Oberfläche 12a der Abdruckform 12 und den Entfernungsschritt des Entfernens der Deckschicht 10 und des Elements zur Bildung einer Entlüftungsöffnung 11B in Segment 2 gebildet werden.
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Darüber hinaus kann in dieser Erfindung die Bildung der Entlüftungsöffnungen 9 in Bezug auf die Segmente 2 geschehen statt auf die Stücke, in die jedes Segment 2 unterteilt ist. Dies ist vorteilhaft durch Reduzieren der Personalstunden und Zeitdauer, die für die Verarbeitung erforderlich sind.
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In dieser Ausführungsform wird das Segment 2 durch Gießen des geschmolzenen Metalls M in einem Zustand gegossen, in dem die Oberflächen der Abschnitte jedes Plättchens 7 um seine Durchgangslöcher 7b freiliegend gelassen werden. Selbst wenn die Deckschicht 10 entfernt wird, nachdem die Form 1 gegossen ist, ist daher das um die Durchgangslöcher 7b verfestigte, geschmolzenen Metall M fest mit dem Wurzelabschnitt 7e des Plättchens 7 verbunden, so dass das Plättchen 7 fest an der Form 1 fixiert ist und daher weniger wahrscheinlich abfällt.
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Eine weitere Ausführungsform des Segments 2 (Form 1), die in 24 veranschaulicht ist, unterscheidet sich von der vorhergehenden Ausführungsform nur darin, dass jedes Plättchen 7 in die Reifenformoberfläche 5 eingebettet ist, ohne daraus vorzustehen.
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Ein Verfahren zur Herstellung des obigen Segments 2 wird unten veranschaulicht.
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Wie in 25 veranschaulicht, sind Plättchen 7, jeweils mit von einem Ende davon vorstehenden Verankerungsabschnitten 7a, in eine Kautschukform 14 eingebettet, so dass nur die Verankerungsabschnitte 7a von der Oberfläche der Kautschukform 14 vorstehen. Die Kautschukform 14 wird durch Übertragen der Oberflächenform einer Originalform gebildet.
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Jeder Verankerungsabschnitt 7a wird bereitgestellt, um sein Plättchen 7 in einer gewünschten Position zu fixieren, wenn das Plättchen 7 auf einer Oberfläche 12a einer Abdruckform 12 befestigt ist, und wird vom Körperabschnitt des Plättchens 7 in einem folgenden Schritt entfernt. Daher ist der Verankerungsabschnitt 7a vorzugsweise mit dem Körperabschnitt des Plättchens 7 (des anderen Abschnitts als der Verankerungsabschnitt 7a) in einer Form verbunden, die darauf zulaufend schmaler wird. In dieser Ausführungsform ist der Verankerungsabschnitt 7a in einer dreieckigen Form gebildet und am Scheitelpunkt davon mit dem Körperabschnitt des Plättchens 7 verbunden.
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Die Oberfläche des Plättchens 7 ist vorzugsweise im Voraus mit einer Deckschicht 10 bedeckt. In den Zeichnungen ist die Deckschicht 10 durch einen schattierten Bereich gezeigt. Darüber hinaus ist das Plättchen 7 (Körperabschnitt) mit durchgehenden Öffnungen 7b und einem gekerbten Abschnitt 7d versehen. Die Oberflächen der Abschnitte des Plättchens 7 um die Durchgangslöcher 7b bleiben vorzugsweise freiliegend und nicht mit der Deckschicht 10 bedeckt.
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Wie in 25 veranschaulicht, wird Gips P über die Oberfläche der Kautschukform 14 gegossen, um die Abdruckform 12 herzustellen, auf die die Oberflächenform der Kautschukform 14 übertragen wird. Rillen 12b in der Abdruckform 12 sind Abschnitte, die den Rillenformvorsprüngen 6 auf der Form 1 entsprechen. In der Abdruckform 12, die wie oben beschrieben hergestellt wird, sind nur die Verankerungsabschnitte 7a eingebettet. Der Körperabschnitt des Plättchens 7 ist angebracht und nicht eingebettet. Das heißt, der Körperabschnitt des Plättchens 7 steht von der Oberfläche 12a der Abdruckform 12 vor und ist auf ihr freiliegend.
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Danach wird das geschmolzene Metall M über die Oberfläche 12a der Abdruckform 12 gegossen, um die Form 1 zu gießen. In diesem Schritt wird, wie in 26 veranschaulicht, ein stangenförmiges Element zur Bildung einer Entlüftungsöffnung 11B, das aus einem leicht zerstörbaren, feuerbeständigen Material hergestellt ist, aufrecht an jedem Plättchen 7 befestigt und in Kontakt mit der Deckschicht 10 gebracht. Hier wird das Element zur Bildung einer Entlüftungsöffnung 11B an dem Körperabschnitt von Plättchen 7 befestigt, das von der Oberfläche 12a der Abdruckform 12 vorsteht, während es in Kontakt mit der Deckschicht 10 gebracht ist. Wie in der vorhergehenden Ausführungsform kann das Element zur Bildung einer Entlüftungsöffnung 11B fest an dem Plättchen 7 befestigt werden, indem der gekerbte Abschnitt 7d des Plättchens 7 und ein gekerbter Abschnitt 11a in einem unteren Abschnitt des Elements zur Bildung einer Entlüftungsöffnung 11B ineinander eingreifen, um das Element zur Bildung einer Entlüftungsöffnung 11B durch die eingekerbten Abschnitte 7d und 11a aufrecht stehen zu lassen.
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Nachdem das geschmolzene Metall M über die Oberfläche 12a der Abdruckform 12 im oben beschriebenen Zustand gegossen wurde, wird das geschmolzene Metall M ausgehärtet, wodurch das Segment 2 gegossen wird, auf das die Form der Oberfläche 12a der Abdruckform 12 übertragen wird. Nur die Verankerungsabschnitte 7a jedes Plättchens 7 stehen von dem so gegossenen Segment 2 hervor, und der Körperabschnitt ist in die Oberfläche des Segments 2 eingebettet, ohne davon vorzustehen. Der Körperabschnitt des Plättchens 7 ist in einem Zustand des Versenktseins und Eingebettetseins in dem Segment 2, wobei die Deckschicht 10 immer noch den Körperabschnitt bedeckt.
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Danach werden, wie in 27 veranschaulicht, die Verankerungsabschnitte 7a, die von der Oberfläche des gegossenen Segments 2 vorstehen, entfernt. Die Verankerungsabschnitte 7a werden entweder durch einen manuellen Vorgang, bei dem direkt die Hände verwendet werden, oder durch die Verwendung eines Werkzeugs, wie einer Schneidemaschine oder einer Schleifmaschine, entfernt. Wenn die Verankerungsabschnitte 7a entfernt sind, ist das obere Ende des Plättchens 7 auf derselben Höhe wie die Oberfläche des Segments 2.
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Jede Deckschicht 10 und jedes Element zur Bildung einer Entlüftungsöffnung 11B, das in dem Segment 2 versenkt ist, werden auch entfernt, beispielsweise durch Anwenden von Hochdruckwasser, das von einer Einspritzdüse 15 eingespritzt wird. Als eine Folge werden Schlitze 8 und Entlüftungsöffnungen 9, die Entlüftungsmechanismen darstellen, in dem Segment 2 gebildet.
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Wie oben beschrieben, können jeder Schlitz 8, der sich an der Oberfläche des Segments 2 öffnet, und jede Entlüftungsöffnung 9, die sich zur hinteren Oberfläche des Segments 2 erstreckt, problemlos durch den Gussschritt des Gießens und Verfestigens des geschmolzenen Metalls M über die Oberfläche 12a der Abdruckform 12 und den Entfernungsschritt des Entfernens der Verankerungsabschnitte 7a, der Deckschichten 10 und der Elemente zur Bildung einer Entlüftungsöffnung 11B gebildet werden.
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Zudem kann in dieser Ausführungsform jedes Plättchen 7 mittels der Verankerungsabschnitte 7a, die an einem Ende des Plättchens 7 vorgesehen sind, an einer gewünschten Position auf der Oberfläche 12a der Abdruckform 12 befestigt und fixiert werden. Entsprechend kann jeder Schlitz 8 an einer gewünschten Position in der Oberfläche des Segments 2 gebildet werden.
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Man nehme beispielsweise an, dass das Segment 2 durch Gießen des geschmolzenen Metalls M in einem Zustand gegossen wird, in dem ein Teil der Plättchen 7 einfach in die Abdruckform 12 eingebettet ist, und die Plättchen 7 daher aus der Oberfläche 12a der Abdruckform 12 vorstehen. In diesem Fall steht ein Teil der Plättchen 7 von der Oberfläche des Segments 2 vor. Daher wird, wenn ein Reifen durch die Verwendung dieses Segments 2 vulkanisiert wird, durch den vorstehenden Teil jedes Plättchens 7 eine unbeabsichtigte Vertiefung in der Oberfläche des Reifens gebildet. Um die Bildung der unbeabsichtigten Vertiefung in dem vulkanisierten Reifen zu verhindern, muss das Plättchen 7 daher auf der Oberfläche 12a der Abdruckform 12 befestigt werden, ohne in die Abdruckform 12 eingebettet zu sein. Das Plättchen 7 kann jedoch nicht an einer gewünschten Position befestigt werden, wenn es einfach auf der Oberfläche 12a der Abdruckform 12 befestigt wird.
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Diese Ausführungsform löst dieses Problem, indem sie die Verankerungsabschnitte 7a an einem Ende jedes Plättchens 7 bereitstellt, die in einem folgenden Schritt entfernt werden.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Form
- 2
- Segment
- 2a
- Schnittlinie
- 3
- Stück
- 4
- Hinterer Block
- 5
- Reifenformoberfläche
- 6
- Rillenformvorsprung
- 7
- Plättchen
- 7a
- Verankerungsabschnitt
- 7b
- Durchgangsloch
- 7c
- Dornabschnitt
- 7d
- Gekerbter Abschnitt
- 7e
- Wurzelabschnitt
- 8
- Schlitz
- 9
- Entlüftungsöffnung
- 10
- Deckschicht
- 11A,
- 11B Element zur Bildung einer Entlüftungsöffnung
- 11a
- Gekerbter Abschnitt
- 12
- Abdruckform
- 12a
- Oberfläche
- 12b
- Rille in der Oberfläche
- 13
- Formrahmen
- 14
- Kautschukform
- 15
- Einspritzdüse
- M
- Geschmolzenes Metall
- P
- Gips