DE112012001487T5 - Körpergewicht-Managementvorrichtung mit Funktion zur Vorhersage von Körpergewichtschwankung - Google Patents

Körpergewicht-Managementvorrichtung mit Funktion zur Vorhersage von Körpergewichtschwankung Download PDF

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DE112012001487T5
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DE112012001487.1T
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Teppei Sumino
Takafumi Kamaya
Yoshitake Oshima
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Omron Healthcare Co Ltd
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Omron Healthcare Co Ltd
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Abstract

Eine Körpergewicht-Managementvorrichtung weist auf: eine Messeinheit, die eine Körperimpedanz eines Messsubjekts misst, eine Impedanzänderungs-Detektionseinheit, die eine zeitliche Änderung der gemessenen Körperimpedanz detektiert, eine Schwankungsmengen-Berechnungseinheit, die eine Körperimpedanz-Schwankungsmenge in einer Einheitsperiode berechnet, und eine Bestimmungseinheit (186), die eine Bestimmung zu einem Trend anschließender Änderungen des Körpergewichts des Messsubjekts mit Hilfe der Körperimpedanzschwankung in der Einheitsperiode vornimmt, und eine Ausgabeeinheit (187), die ein Ergebnis der Bestimmung ausgibt.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft Körpergewicht-Managementvorrichtungen und betrifft insbesondere Körpergewicht-Managementvorrichtungen mit einer Funktion zur Vorhersage von Körpergewichtschwankungen.
  • Hintergrund der Technik
  • Bedarf besteht an der Bereitstellung einer Funktion zur Vorhersage von Körpergewichtschwankungen, um einen gesunden Körper zu behalten. Beispielsweise zählt zu Beispielen für diese Funktion ein Verfahren zur Messung von Körpergewichtwerten für eine bestimmte Periode und Vorhersage von Körpergewichtschwankungen anhand von Ausgleichskurven, die aus den Messergebnissen erhalten werden, u. ä.
  • Ferner beschreibt die JP 2002-45346A (Patentliteratur 1) eine Vorrichtung, die den Wassergehalt in einem Körper misst, um einen gesunden Körper zu behalten, den Zustand des Körperwassergehalts anhand der Messergebnisse bestimmt und die Bestimmungsergebnisse ausgibt, um zum Verständnis der Pathologie beizutragen.
  • Zudem beschreibt die JP 2002-112976A (Patentliteratur 2) eine Körpergewicht-Managementvorrichtung, die den Gesundheitszustand eines Subjekts umfassend bestimmt, indem sie den Zustand von Körpergewichtänderungen und den Zustand des Körperwassergehalts kombiniert.
  • Liste der Entgegenhaltungen
  • Patentliteratur
    • Patentliteratur 1: JP 2002-45346A
    • Patentliteratur 2: JP 2002-112976A
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Technisches Problem
  • Bekannt ist hierbei, dass Körpergewichtschwankungen mit dem Körperwassergehalt zusammenhängen. Eine Funktion zur Vorhersage von Körpergewichtschwankungen anhand der Beziehung mit dem Körperwassergehalt bereitzustellen, ist zur Realisierung eines genauen Körpergewichtmanagements zur Diäteinhaltung o. ä. erwünscht. Allerdings dient die in der JP 2002-45346A (Patentliteratur 1) beschriebene Vorrichtung nicht zur Vorhersage von Körpergewichtschwankungen. Zudem bestimmt die in der JP 2002-112976A (Patentliteratur 2) beschriebene Vorrichtung den Gesundheitszustand eines Subjekts mit Hilfe des Zustands des gemessenen Körperwassergehalts und gibt dessen Ergebnisse aus, stellt aber keine Funktion zur Vorhersage von Körpergewichtschwankungen mit Hilfe des Zustands des Körperwassergehalts bereit.
  • Daher liegt der Erfindung als Aufgabe zugrunde, eine Körpergewicht-Managementvorrichtung bereitzustellen, die Trends von Körpergewichtänderungen vorhersagt und ausgibt.
  • Problemlösung
  • Eine erfindungsgemäße Körpergewicht-Managementvorrichtung verfügt über eine Messeinheit, die eine Körperimpedanz eines Messsubjekts misst, eine Impedanzänderungs-Detektionseinheit, die eine zeitliche Änderung der gemessenen Körperimpedanz detektiert, eine Schwankungsmengen-Berechnungseinheit, die eine Körperimpedanz-Schwankungsmenge in einer Einheitsperiode auf der Grundlage der zeitlichen Änderung der Körperimpedanz berechnet, eine Bestimmungseinheit, die eine Bestimmung zu einem Trend anschließender Änderungen eines Körpergewichts des Messsubjekts mit Hilfe der Körperimpedanz-Schwankungsmenge in der Einheitsperiode vornimmt, und eine Ausgabeeinheit, die ein Ergebnis der Bestimmung ausgibt.
  • Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
  • Erfindungsgemäß können Trends von Körpergewichtänderungen vorhergesagt und ausgegeben werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Darstellung des Aussehens eines Körpergewicht-/Körperzusammensetzungsmessers gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • 2 ist eine Darstellung der Konfiguration eines Körpergewicht-Managementsystems gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • 3 ist eine Darstellung der Funktionskonfiguration, die sich auf das Körpergewichtmanagement bezieht, eines Körpergewicht-/Körperzusammensetzungsmessers gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • 4 ist ein Ablaufplan eines Gesamtverfahrens gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • 5 ist ein Ablaufplan eines Protokollierungs-/Analyseverfahrens gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • 6 ist ein Ablaufplan eines Gewichtverlust-Bestimmungsverfahrens gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • 7 ist ein Ablaufplan eines Rebound-Bestimmungsverfahrens gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • 8 ist eine Darstellung von Beispielen für den Speicherinhalt einer Körpergewicht-Speichereinheit gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • 9 ist eine Darstellung von Beispielen für den Speicherinhalt einer Impedanzspeichereinheit gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • 10 ist ein Diagramm von Änderungen der gleitenden Mittelwerte von Körpergewichten und Impedanzen gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • 11 ist eine Darstellung eines Beispiels für eine Anzeige, die durch eine Anzeigeeinheit gemäß einer Ausführungsform der Erfindung durchgeführt wird.
  • 12 ist eine Darstellung eines Beispiels für eine Anzeige, die durch eine Anzeigeeinheit gemäß einer Ausführungsform der Erfindung durchgeführt wird.
  • Beschreibung der Ausführungsformen
  • Im Folgenden werden Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Zu beachten ist, dass gleiche oder entsprechende Elemente die gleichen Bezugszahlen in den Zeichnungen tragen und ihre wiederholte Beschreibung entfällt.
  • In dieser Ausführungsform bezeichnet „Rebound” (Rückfall bzw. Wiederzunahme) ein Phänomen, bei dem ein Zustand, in dem ein Körpergewicht kontinuierlich erfolgreich abnimmt, in einen Zustand wechselt, in dem das Körpergewicht zunimmt. Eine „Rebound-Periode” bezeichnet eine Periode, in deren Verlauf sich ein Zustand fortsetzt, in dem ein Körpergewicht als Ergebnis von Rebound zunimmt.
  • Ferner bezeichnet „Halteperiode” eine Periode, in der sich ein Zustand, in dem sich ein Körpergewicht nicht ändert, nach einem Zustand fortsetzt, in dem ein Körpergewicht erfolgreich abnimmt.
  • In dieser Ausführungsform ist ein Körpergewicht-/Körperzusammensetzungsmesser, der nicht nur ein Körpergewicht, sondern auch eine vorgegebene Art von Körperzusammensetzungsinformationen, z. B. einen Körperfettanteil, durch Messung einer Körperimpedanz erhalten kann, als Beispiel für eine Körpergewicht-Managementvorrichtung veranschaulicht.
  • 1 ist eine Darstellung des Aussehens eines Körpergewicht-/Körperzusammensetzungsmessers 3 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. 2 ist eine Darstellung der Konfiguration eines Körpergewicht-Managementsystems 1 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • Das Körpergewicht-Managementsystem 1 gemäß 2 weist den Körpergewicht-/Körperzusammensetzungsmesser 3 und einen Server (Serverrechner) 5 auf, der mit dem Körpergewicht-/Körperzusammensetzungsmesser 3 kommuniziert. Zur Vereinfachung der Beschreibung zeigt 2 einen einzelnen Körpergewicht-/Körperzusammensetzungsmesser 3, der mit dem Server 5 verbunden ist, aber es können mehrere Körpergewicht-/Körperzusammensetzungsmesser 3 verbunden sein. In 2 kommunizieren der Körpergewicht-/Körperzusammensetzungsmesser 3 und der Server 5 drahtlos oder drahtgebunden. Zu beachten ist, dass der Datenaustausch zwischen dem Körpergewicht-/Körperzusammensetzungsmesser 3 und dem Server 5 nicht auf Kommunikationsabläufe beschränkt ist, und der Austausch über ein Speichermedium stattfinden kann.
  • Gemäß 1 verfügt der Körpergewicht-/Körperzusammensetzungsmesser 3 über eine Anzeige-/Bedieneinheit 10, die ein erstes Gehäuseteil ist, das von der Hand eines Messsubjekts (eines Benutzers) gehalten wird, und eine Körpergewicht-Messeinheit 30, die ein zweites Gehäuseteil ist, auf das sich das Messsubjekt stellt.
  • Gemäß 2 verfügt die Anzeige-/Bedieneinheit 10 über eine Kommunikationseinheit 11, eine Speichereinheit 12, eine Zeitgebereinheit 13, eine Bedieneinheit 14, eine Anzeigeeinheit 15, eine Schaltungseinheit 16 für konstanten Strom, eine Stromquelleneinheit 17, eine Steuereinheit 18, die eine CPU (Zentraleinheit) 181 aufweist, eine Doppelintegral-AD-(Analog/Digital)Einheit 19, eine Impedanzdetektionseinheit 20 und Elektrodeneinheiten 21.
  • Die Kommunikationseinheit 11 ist mit der Steuereinheit 18 verbunden und kommuniziert mit dem Server 5 in Übereinstimmung mit einem Steuersignal von der Steuereinheit 18. Zu beachten ist, dass die Kommunikationseinheit 11 nicht auf Kommunikation mit dem Server 5 beschränkt ist; die Kommunikationseinheit 11 kann mit jeder geeigneten Vorrichtung kommunizieren, darunter einer weiteren Körperinformations-Bezugsvorrichtung, z. B. einem Schrittzähler o. ä., oder einem Personalcomputer, einem mobilen Informationsendgerät (einem PDA (persönlichen digitalen Assistent), einem Mobiltelefon o. ä.) usw.
  • Die Speichereinheit 12 weist ein Gerät auf, das Informationen speichern kann, z. B. einen nichtflüchtigen Speicher, eine Festplatte o. ä. Informationen werden in Übereinstimmung mit einem Steuersignal von der Steuereinheit 18, mit der die Speichereinheit 12 verbunden ist, aus der Speichereinheit 12 ausgelesen und in sie eingeschrieben Die Speichereinheit 12 weist eine Körpergewicht-Speichereinheit 121 zum Speichern gemessener Körpergewichte und eine Impedanzspeichereinheit 122 zum Speichern gemessener (berechneter) Impedanzwerte auf.
  • Die Zeitgebereinheit 13 ist ein Bauelement, das aus einem Zeitgeber/Zähler konfiguriert ist, der die Zeit misst, z. B. den aktuellen Tag/die aktuelle Uhrzeit, und bei Bedarf die gemessene Zeit zur Steuereinheit 18 ausgibt.
  • Die Bedieneinheit 14 weist mehrere Tasten/Schalter u. ä. auf (siehe 1), die durch Drücken o. ä. bedient werden. Durch Betätigen der Bedieneinheit 14 kann das Messsubjekt seine persönlichen Informationen/Körperinformationen eingeben, z. B. eine ID (Kennung), Geschlecht, Alter, Größe, Körpergewicht usw. Die eingegebenen Informationen werden zur Steuereinheit 18 ausgegeben.
  • Die Anzeigeeinheit 15 ist aus einem Anzeigebauelement konfiguriert, z. B. einem Flüssigkristalldisplay (siehe 1), und zeigt Bilder, z. B. Text, Grafiken o. ä., in Übereinstimmung mit einem von der Steuereinheit 18 zugeführten Bildsignal an.
  • Die Schaltungseinheit 16 für konstanten Strom legt einen von der Stromquelleneinheit 17 zugeführten hochfrequenten (Wechsel-)Strom an Stromanwendungs-Elektrodeneinheiten 21 in einer einzigen Richtung unter Steuerung der Steuereinheit 18 an.
  • Die Stromquelleneinheit 17 führt Betriebselektrizität zu den jeweiligen Elementen, darunter zur Steuereinheit 18. Die Steuereinheit 18 ist aus einem Kleincomputer (Mikrocomputer) konfiguriert, der die CPU 181, einen ROM (Lesespeicher) und einen RAM (Schreib-/Lesespeicher) (nicht gezeigt) aufweist, und führt Steueroperationen und Rechenoperationen für die jeweiligen Bauelemente in Übereinstimmung mit Programmen und verschiedenen Datenarten aus, die im ROM o. ä. gespeichert sind.
  • Zu diesen Programmen und Daten gehören Programme und Daten zum Körpergewichtmanagement.
  • Die Doppelintegral-AD-Einheit 19 ist eine AD-Umwandlungseinheit vom Doppelintegraltyp. Im Verlauf von Betriebsabläufen wandelt die Doppelintegral-AD-Einheit 19 ein von der Impedanzdetektionseinheit 20 ausgegebenes analoges Signal (ein Spannungssignal) in ein digitales Signal um und gibt dieses digitale Signal zur Steuereinheit 18 aus.
  • Die Impedanzdetektionseinheit 20 berechnet eine Körperimpedanz des Messsubjekts auf der Grundlage einer Potenzialdifferenz zwischen Elektrodeneinheiten 36, die in der Körpergewicht-Messeinheit 30 vorgesehen sind, und den Elektrodeneinheiten 21, die in der Anzeige-Bedieneinheit 10 vorgesehen sind. Elektrische Kennwerte als Ergebnis dessen, dass ein menschlicher Körper aus starkleitenden Geweben (Leiter: fettfrei) und schwachleitenden Geweben (Isolator: Körperfett) gebildet ist, und das Verhältnis zwischen den Beiden Gewebearten spiegeln die Körperimpedanzwerte wider. Daher fließt ein elektrischer Strom problemlos durch Muskeln und Körperwasser verglichen mit Fett, und Muskeln und Körperwasser haben einen niedrigen elektrischen Widerstand, weshalb verständlich ist, dass bei nicht geänderter Konstitution anderer Gewebe der Körperwassergehalt höher ist, wenn ein berechneter Impedanzwert niedriger ist, wogegen der Körperwassergehalt niedriger ist, wenn ein berechneter Impedanzwert höher ist.
  • Die Elektrodeneinheiten 21 sind auf den Oberflächen von Griffabschnitten (siehe 1) in der Anzeige-Bedieneinheit 10 vorgesehen, die das Messsubjekt in der Hand hält. Die Elektrodeneinheiten 21 legen den von der Stromquelleneinheit 17 zugeführten hochfrequenten (Wechsel-)Strom an den Handflächen der Hände des Messsubjekts an, die die Griffabschnitte ergreifen, um die Körperimpedanz zu berechnen.
  • Die Körpergewicht-Messeinheit 30 weist eine Bedieneinheit 31, eine Batterie 32, eine Lastdetektionseinheit 33 und die Elektrodeneinheiten 36 auf. Die Bedieneinheit 31 funktioniert als Eingabeschalter, der betätigt wird, um den Strom ein- oder auszuschalten, und bei Betätigung der Bedieneinheit 31 wird ein Eingabesignal als Reaktion auf diese Betätigung zur Steuereinheit 18 ausgegeben.
  • Die Batterie 32 führt den jeweiligen Elementen und insbesondere der Stromquelleneinheit 17 Strom zu.
  • Die Lastdetektionseinheit 33 hat mehrere darin vorgesehene Lastzellen 34. Die Lastdetektionseinheit 33 misst das Körpergewicht des Messsubjekts, das eine Oberseiten-Abdeckeinheit 35 (siehe 1) betreten hat, die auch als Oberseitenabdeckung des Gehäuseteils dient. Das gemessene Körpergewicht wird zur Doppelintegral-AD-Einheit 19 ausgegeben.
  • Die Elektrodeneinheiten 36 sind in der Oberfläche der Oberseite der Körpergewicht-Messeinheit 30 (siehe 1) vorgesehen, auf die das Messsubjekt steigt, und dienen als Strommesselektroden, die einen Strom detektieren, der von den Sohlen der Füße des Messsubjekts fließt, um die Körperimpedanz zu berechnen. Die Elektrodeneinheiten 36 weisen vier Elektroden auf, die Kontakt mit der linken Zehenseite, der linken Fersenseite, der rechten Zehenseite und der rechten Fersenseite der Füße des Messsubjekts herstellen.
  • Jede der Lastzellen 34 in der Lastdetektionseinheit 33 ist so angeordnet, dass sie eine Last messen kann, die auf der Oberseite der Körpergewicht-Messeinheit 30 platziert wird, und ist hier unter den jeweiligen Elektroden in den Elektrodeneinheiten 36 angeordnet. Folglich können sowohl die Körperimpedanz als auch das Körpergewicht gemessen werden, wenn das Messsubjekt die Oberseite betritt.
  • Im Verlauf der Körpergewichtmessung wird eine durch das Körpergewicht des Messsubjekts erzeugte Last auf die Lastzellen 34 ausgeübt. Jede der Lastzellen 34 ist aus einem Biegeteil, das aus einem Metallteil gebildet ist, das sich als Reaktion auf eine darauf ausgeübte Last verformt, und einem Dehnungsmesser konfiguriert, der am Biegeteil angebracht ist. Biegt sich das Biegeteil, kommt es zum Dehnen/Zusammenziehen des Dehnungsmessers, und ein Widerstandswert ändert sich in Übereinstimmung mit dem Dehnen/Zusammenziehen des Dehnungsmessers; danach wird die Widerstandsänderung als Lastsignalausgabe abgeleitet. Hat das Messsubjekt die Oberseite betreten und sind beide Füße auf den Lastzellen 34 platziert, biegt sich somit das Biegeteil infolge des Körpergewichts des Messsubjekts, das auf die Lastzellen 34 wirkt, und das Körpergewicht wird als Änderung der o. g. Lastsignalausgabe gemessen.
  • Obwohl die Lastzellen 34 in dieser Ausführungsform als Lastsensoren zum Detektieren einer Last verwendet werden, ist zu beachten, dass ein Sensor, der beispielsweise Federn, eine piezoelektrische Folie o. ä. nutzt, ein Druckelement, ein Wegsensor o. ä. verwendet werden kann, solange dieses Element den Betrag einer auf die Oberseite wirkenden Kraft detektieren kann.
  • Der Server 5 verfügt über eine Kommunikationseinheit 51, eine Steuereinheit 52, eine Bedieneinheit 53, eine Anzeigeeinheit 54 und eine Speichereinheit 55. Die Steuereinheit 53 ist aus einem Computer mit einer CPU 521, einem ROM und einem RAM konfiguriert. Weiterhin verfügt der Server 5 über eine I/F (Schnittstelle) 56, an der ein Speichermedium 57, z. B. eine CD-ROM (Compact-Disk-Lesespeicher) o. ä., entnehmbar anzuordnen ist und die auf das angeordnete Speichermedium 57 unter Steuerung der CPU 521 zugreift (daraus liest oder darauf schreibt).
  • Die Kommunikationseinheit 51 tauscht Daten mit dem Körpergewicht-/Körperzusammensetzungsmesser 3 unter Steuerung der Steuereinheit 52 aus. Die CPU 521 der Steuereinheit 52 steuert die Betriebsabläufe der jeweiligen Elemente und führt verschiedene Arten von Berechnungen in Übereinstimmung mit Programmen und Daten aus, die im ROM o. ä. gespeichert sind.
  • Die Bedieneinheit 53 weist eine Tastatur, eine Maus o. ä. auf. Signale, die als Ergebnisse von Bedienhandlungen eines Bedieners eingegeben werden, werden zur Steuereinheit 52 ausgegeben.
  • Die Anzeigeeinheit 54 entspricht einem Flüssigkristalldisplay, einer CRT-(Kathodenstrahlröhren-)Anzeige o. ä. Die Anzeigeeinheit 54 zeigt Bilder, z. B. Grafiken, Text o. ä., in Übereinstimmung mit einem von der Steuereinheit 52 zugeführten Steuersignal an.
  • Die Speichereinheit 55 entspricht einer Festspeichervorrichtung, z. B. einer Festplatte, oder einem Aufzeichnungsmedium, das durch den Computer gelesen werden kann, der die CPU 521 aufweist, z. B. einer Diskette, einer CD-ROM (Compact-Disk-Lesespeicher), einem ROM (Lesespeicher), einem RAM (Schreib-/Lesespeicher), einer Speicherkarte usw.
  • Die Speichereinheit 55 speichert verschiedene Arten von Daten, die sich auf das Messsubjekt beziehen, z. B. durch den Körpergewicht-/Körperzusammensetzungsmesser 3 gemessene Daten (Körperzusammensetzungsinformationen, Körpergewichtdaten, Messtag-/Messuhrzeitdaten usw.) und persönliche Informationen, z. B. Name (Kennung) des Messsubjekts, Anschrift usw.
  • 3 ist eine Darstellung der Funktionskonfiguration, die sich auf Körpergewichtmanagement bezieht, eines Körpergewicht-/Körperzusammensetzungsmessers 3 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Wie 3 zeigt, verfügt die CPU 181 über eine Körpergewicht-Bezugseinheit 182, eine Wassergehalt-Bezugseinheit 183, eine Protokollierungsverarbeitungseinheit 184, eine Gewichtverlust-Bestimmungseinheit 185, eine Rebound-Bestimmungseinheit 186 und eine Ausgabeverarbeitungseinheit 187. Diese Elemente sind durch Programme, die durch die CPU 181 abgearbeitet werden, oder die Kombination aus Programmen und Schaltungen realisiert. Vorab sind diese Programme im ROM (nicht gezeigt) der Steuereinheit 18 gespeichert. Die Funktionen der jeweiligen Elemente werden realisiert, indem die CPU 181 die Programme aus dem ROM ausliest und die Befehle in den ausgelesenen Programmen abarbeitet.
  • Die Körpergewicht-Bezugseinheit 182 berechnet ein Körpergewicht auf der Grundlage eines von der Lastdetektionseinheit 33 ausgegebenen Signals.
  • Die Wassergehalt-Bezugseinheit 183 bezieht einen von der Doppelintegral-AD-Einheit 19 ausgegebenen Körperimpedanzwert als Körperwassergehalt.
  • Die Protokollierungsverarbeitungseinheit 184 speichert in der Körpergewicht-Speichereinheit 121 bzw. Impedanzspeichereinheit 122 das Körpergewicht und den Körperwassergehalt des Messsubjekts, die durch die Körpergewicht-Bezugseinheit 182 und die Wassergehalt-Bezugseinheit 183 erhalten werden. In dieser Ausführungsform werden das Körpergewicht und die Körperimpedanz wie zuvor beschrieben gleichzeitig gemessen, weshalb die Protokollierungsverarbeitungseinheit 184 das Körpergewicht und die Körperimpedanz der durch die Zeitgebereinheit 13 gemessenen Messzeit zuordnet und die zugeordneten Informationen in der Speichereinheit 12 speichert. Zudem liest die Protokollierungsverarbeitungseinheit 184 aus der Speichereinheit 12 das zugeordnete Körpergewicht, die zugeordnete Körperimpedanz und die zugeordnete Messzeit aus, wenn sie die Daten aus der Speichereinheit 12 ausliest.
  • Die Gewichtverlust-Bestimmungseinheit 185 bestimmt auf der Grundlage der Körpergewichtschwankungen, ob sich der Körper in einer Gewichtverlustperiode befindet, in der das Körpergewicht kontinuierlich erfolgreich abnimmt.
  • Die Rebound-Bestimmungseinheit 186 bestimmt, ob das Körpergewicht wieder zugenommen hat oder sich in einer Rebound-Periode befindet.
  • Die Ausgabeverarbeitungseinheit 187 führt Verfahren zum Anzeigen von Informationen auf der Anzeigeeinheit 15 oder zum Senden von Informationen zum Server 5 über die Kommunikationseinheit 11 durch.
  • 4 ist ein Ablaufplan eines Gesamtverfahrens gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. 5 ist ein Ablaufplan eines Protokollierungs-/Analyseverfahrens gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. 6 ist ein Ablaufplan eines Gewichtverlust-Bestimmungsverfahrens gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. 7 ist ein Ablaufplan eines Rebound-Bestimmungsverfahrens gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • 10 ist ein Diagramm von Änderungen der gleitenden Mittelwerte von Körpergewichten und Impedanzen gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Die waagerechte Achse des Diagramms gibt jeden Tag des Körpergewichtmanagements für eine vorbestimmte Periode als Messtag an. Ferner gibt die senkrechte Achse das gemessene Körpergewicht (Einheit: kg) und die Impedanz (Einheit: Ω) an.
  • Programme gemäß diesen Ablaufplänen sind vorab in einem vorbestimmten Bereich der Speichereinheit 12 gespeichert, und die Verfahren werden realisiert, indem die CPU 181 die Programme aus dem Speicherbereich ausliest und die ausgelesenen Programme abarbeitet.
  • Hierbei wird angenommen, dass das Messsubjekt den Körpergewicht-/Körperzusammensetzungsmesser 3 zur Diäteinhaltung, d. h. zum Gewichtverlust, verwendet. In dieser Ausführungsform dient ein täglich in einer vorbestimmten Zeitperiode gemessenes Körpergewicht dazu, geeignete Unterstützungsinformationen zum Körpergewichtmanagement zu liefern. Bevorzugt ist, dass ein Körpergewicht in einer vorbestimmten Zeitperiode nach dem Aufwachen gemessen wird, bei der es sich um die Zeit handelt, in der das Körpergewicht des Messsubjekts am Tag am niedrigsten ist. Angenommen wird, dass die Informationen in der vorbestimmten Zeitperiode im vorbestimmten Bereich der Speichereinheit 12 vorab gespeichert sind. Zu beachten ist, dass eine Meldung „Bitte Körpergewicht in vorbestimmter Zeitperiode (z. B. von XX vormittags bis YY nachmittags) nach Aufwachen und vor Essen sowie nach Toilettengang zum Körpergewichtmanagement messen” auf der Anzeigeeinheit 15 für das Messsubjekt angezeigt wird. Damit entwickelt das Messsubjekt eine Gewohnheit, sein Körpergewicht in einer vorbestimmten Zeitperiode nach dem Aufwachen zu messen.
  • Gesamtverfahren
  • Gemäß 4 betätigt das Messsubjekt die Bedieneinheit 31 und schaltet eine Stromquelle ein, um die Messung zu beginnen. Die CPU 181 gibt einen Befehl zum Einschalten der Stromquelle auf der Grundlage eines von der Bedieneinheit 31 eingegebenen Signals ein (Schritt S1). Daher wird den jeweiligen Elementen Strom von der Stromquelleneinheit 17 zugeführt.
  • Die CPU 181 bestimmt, ob persönliche Informationen (solche Informationen wie Größe, Geschlecht, Alter usw.) bereits in der Speichereinheit 12 gespeichert sind. Diese Informationen sind die zur Berechnung einer Körperzusammensetzung erforderlichen Informationen. Wird bestimmt, dass die persönlichen Informationen bereits gespeichert sind (JA im Schritt S5), geht das Verfahren zum Schritt S9 über. Wird bestimmt, dass die persönlichen Informationen noch nicht gespeichert sind, werden diese Informationen, die durch das die Bedieneinheit 14 betätigende Messsubjekt eingegeben werden, im vorbestimmten Bereich der Speichereinheit 12 gespeichert (Schritt S7), und das Verfahren geht zum Schritt S9 über.
  • Als Nächstes wird ein Messverfahren durchgeführt. Hierbei befindet sich das Messsubjekt in einem Zustand, in dem es auf der Oberseiten-Abdeckeinheit 35 steht (siehe 1). Die Körpergewicht-Bezugseinheit 182 bezieht das Körpergewicht, und die Wassergehalt-Bezugseinheit 183 bezieht die Körperimpedanz (Schritte S9 und S11).
  • Anschließend wird ein Protokollierungs-/Analyseverfahren (Schritt S13) durchgeführt, das später beschrieben wird. Im Protokollierungs-/Analyseverfahren werden das erhaltene Körpergewicht und die erhaltene Impedanz den Daten zum Messtag/zur Messzeit als Anzeige von Datum/Uhrzeit auf der Grundlage der von der Zeitgebereinheit 13 gesendeten Zeit zugeordnet und in der Körpergewicht-Speichereinheit 121 bzw. Impedanzspeichereinheit 122 gespeichert.
  • Danach führt die Gewichtverlust-Bestimmungseinheit 185 ein Gewichtverlust-Bestimmungsverfahren (Schritt S15), das später beschrieben wird, auf der Grundlage der aus der Körpergewicht-Speichereinheit 121 ausgelesenen Daten durch.
  • Wird auf der Grundlage der Ausgabe von der Gewichtverlust-Bestimmungseinheit 185 bestimmt, dass sich der Körper nicht in einer Gewichtverlustperiode befindet (NEIN im Schritt S17), geht das Verfahren zum Schritt S21 über, wogegen bei der Bestimmung, dass sich der Körper in einer Gewichtverlustperiode befindet (JA im Schritt S17), ein Rebound-Bestimmungsverfahren (Schritt S19), das später beschrieben wird, durch die Rebound-Bestimmungseinheit 186 durchgeführt wird.
  • Die Ergebnisse der Bestimmungsverfahren werden durch die Ausgabeverarbeitungseinheit 187 ausgegeben (Schritt S21). Beispielsweise werden die Ergebnisse auf der Anzeigeeinheit 15 angezeigt, über die Kommunikationseinheit 11 zum Server 5 gesendet oder in einem vorbestimmten Bereich der Speichereinheit 12 gespeichert.
  • Nach Ausgabe der Bestimmungsergebnisse gibt die CPU 181 einen Befehl ein, der von einem die Bedieneinheit 31 betätigenden Benutzer erteilt wird. Anders gesagt schaltet das Messsubjekt die Stromquelle über die Bedieneinheit 31 bei Beendigung der Messung aus, weshalb die CPU 181 einen Befehl zum Ausschalten der Stromquelle eingibt, der von der Bedieneinheit 31 erteilt wird, und die Stromquelleneinheit 17 so steuert, dass die Stromversorgung der jeweiligen Elemente auf der Grundlage des Befehls zum Ausschalten der Stromquelle getrennt wird (Schritt S23). Damit endet eine Folge von Verfahren.
  • Protokollierungs-/Analyseverfahren
  • Nachstehend wird das Protokollierungs-/Analyseverfahren (Schritt S13) anhand von 5 beschrieben. Die CPU 181 bestimmt auf der Grundlage von Zeitdaten, die auf der von der Zeitgebereinheit 13 gesendeten Uhrzeit beruhen, ob die aktuelle Zeit einer vorbestimmten Zeitperiode entspricht (Schritt S31). Wird bestimmt, dass die aktuelle Zeit nicht der vorbestimmten Zeitperiode entspricht (NEIN im Schritt S31), werden Daten zum gemessenen Körpergewicht und zur Impedanz verworfen, ohne in der Speichereinheit 12 gespeichert zu werden, und das Protokollierungs-/Analyseverfahren endet.
  • Wird dagegen bestimmt, dass die aktuelle Uhrzeit der vorbestimmten Zeitperiode entspricht (JA im Schritt S31), bestimmt die CPU 181, ob die Körpergewichtdaten in Zuordnung zur vorbestimmten Zeitperiode in der Körpergewicht-Speichereinheit 121 gespeichert sind (Schritt S33). Wird bestimmt, dass die Körpergewichtdaten bereits gespeichert sind (JA im Schritt S33), werden das gemessene Körpergewicht und die Impedanz verworfen, ohne in der Speichereinheit 12 gespeichert zu werden, und das Protokollierungs-/Analyseverfahren endet, wogegen bei der Bestimmung, dass die Körpergewichtdaten noch nicht gespeichert sind (NEIN im Schritt S33), das erhaltene Körpergewicht, die Impedanz und die Messzeit einander zugeordnet und in der Körpergewicht-Speichereinheit 121 bzw. Impedanzspeichereinheit 122 der Speichereinheit 12 gespeichert werden (Schritt S35).
  • Obwohl hier angenommen wird, dass Körpergewichtdaten und Impedanzdaten, die nicht in der Speichereinheit 12 gespeichert werden, verworfen werden, können solche Daten in einem anderen Speicherbereich der Speichereinheit 12 gespeichert werden. Alternativ können solche Daten auf der Anzeigeeinheit 15 angezeigt werden, statt in der Speichereinheit 12 gespeichert zu werden.
  • Beispiele für den Speicherinhalt
  • 8 ist eine Darstellung von Beispielen für den Speicherinhalt der Körpergewicht-Speichereinheit 121 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. 9 ist eine Darstellung von Beispielen für den Speicherinhalt der Impedanzspeichereinheit 122 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Wie 8 und 9 zeigen, wird eine Körpergewicht-Managementperiode zur Diäteinhaltung über das Protokollierungs-/Analyseverfahren angenommen. Hierbei wird angenommen, dass ein Anfangstag der Körpergewicht-Managementperiode der erste Tag und der aktuelle Tag der neunundzwanzigste Tag ist. 8 und 9 zeigen einen Zustand, in dem Werte, z. B. gemessene Körpergewichtwerte, gemessene Impedanzwerte u. ä., ab dem ersten Tag bis zu diesem Tag (neunundzwanzigsten Tag) in der Körpergewicht-Managementperiode gespeichert sind.
  • Gewichtverlust-Bestimmungsverfahren
  • Im Folgenden wird das Gewichtverlust-Bestimmungsverfahren (Schritt S15) auf der Grundlage des Ablaufplans von 6 anhand von 10 beschrieben.
  • Die Gewichtverlust-Bestimmungseinheit 185 berechnet ein einfaches gleitendes Mittel im Hinblick auf die gemessenen Körpergewichtwerte der Körpergewicht-Speichereinheit 121 und bestimmt mit Hilfe der berechneten gleitenden Mittel, ob sich das Körpergewicht in einer Verlustperiode befindet.
  • Hierbei werden gleitende Mittel für die letzten Tage berechnet, beispielsweise für die letzten sieben Tage. Somit wird ein Mittel ab dem ersten Tag bis zum siebenten Tag in der Körpergewicht-Managementperiode zuerst am siebenten Tag berechnet, ein Mittel ab dem zweiten Tag bis zum achten Tag wird am achten Tag berechnet, und ein Mittel ab dem dritten Tag bis zum neunten Tag wird am neunten Tag berechnet. Anschließend werden Mittel im Hinblick auf sieben Tage auf eine Weise mit einem Tag Verschiebung berechnet. Als Ergebnis werden gleitende Mittel der Körpergewichtwerte in der Körpergewicht-Speichereinheit 121 gemäß 8 gespeichert.
  • Am neunundzwanzigsten Tag berechnet die Gewichtverlust-Bestimmungseinheit 185 das Mittel der gemessenen Körpergewichte ab dem dreiundzwanzigsten Tag bis zu diesem Tag (neunundzwanzigsten Tag) und speichert das berechnete Ergebnis als gleitendes Mittel des Körpergewichtwerts (67,5 kg in 8) am neunundzwanzigsten Tag (Schritt S41).
  • Die Gewichtverlust-Bestimmungseinheit 185 berechnet ein gleitendes Mittel der Körpergewichtdifferenz, die eine Differenz zwischen dem im Schritt S41 berechneten gleitenden Mittel des Körpergewichtwerts und dem am Vortag (dem Tag zuvor) berechneten gleitenden Mittel des Körpergewichtwerts (67,3 kg in 8) ist, und speichert das berechnete gleitende Mittel der Körpergewichtdifferenz als gleitendes Mittel der Körpergewichtdifferenz (0,11 kg in 8) am neunundzwanzigsten Tag (Schritt S43).
  • Die Gewichtverlust-Bestimmungseinheit 185 bestimmt auf der Grundlage des berechneten gleitenden Mittels der Körpergewichtdifferenz, ob das Körpergewicht abnimmt (Schritt S45). Hat insbesondere das gleitende Mittel der Körpergewichtdifferenz einen negativen Wert, wird bestimmt, dass das Körpergewicht abnimmt (JA im Schritt S45). Ist andererseits das gleitende Mittel der Körpergewichtdifferenz 0 oder hat es einen positiven Wert, wird bestimmt, dass das Körpergewicht nicht abnimmt (NEIN im Schritt S45), und „Zunahme” wird als Daten zur Körpergewicht-Abnahmebestimmung am neunundzwanzigsten Tag gespeichert, und das Gewichtverlust-Bestimmungsverfahren endet.
  • Wird bestimmt, dass das Körpergewicht abnimmt (JA im Schritt S45), wird „Abnahme” als Daten zur Körpergewicht-Abnahmebestimmung am neunundzwanzigsten Tag gespeichert. Die Gewichtverlust-Bestimmungseinheit 185 speichert einen Wert, der durch Inkrementieren eines Gewichtverlust-Tageszählwerts um 1 erhalten wird, als Gewichtverlust-Tageszählung am neunundzwanzigsten Tag (Schritt S47). In 8 ist die Gewichtverlust-Tageszählung nicht gespeichert, weil das Körpergewicht am neunundzwanzigsten Tag als „Zunahme” bestimmt ist.
  • Die Gewichtverlust-Bestimmungseinheit 185 bestimmt, ob sich Gewichtverlusttage über mindestens eine vorbestimmte Periode fortsetzen (Schritt S49). Wird beispielsweise bestimmt, dass Daten zur Körpergewicht-Abnahmebestimmung, die im Hinblick auf die letzten zehn Tage gespeichert sind, keine „Abnahme” anzeigen (NEIN im Schritt S49), wird das Bestimmungsergebnis ausgegeben, dass sich der Körper nicht in einer Gewichtverlustperiode befindet, und das Verfahren endet.
  • Wird andererseits bestimmt, dass Daten zur Körpergewicht-Abnahmebestimmung, die im Hinblick auf die letzten zehn Tage gespeichert sind, „Abnahme” anzeigen (JA im Schritt S49), geht das Verfahren zum Schritt S51 über. Gemäß 8 wird bestimmt, dass sich „Abnahme” für eine vorbestimmte Periode (zehn Tage) am siebzehnten Tag fortsetzt. Danach bestimmt die Gewichtverlust-Bestimmungseinheit 185 als Nächstes, ob das Körpergewicht mindestens um einen vorbestimmten Wert abnimmt (Schritt S51). Wird insbesondere bestimmt, dass das gleitende Mittel des Körpergewichtwerts an diesem Tag gleich oder kleiner als ein Wert ist, der durch Subtrahieren von 2% von einem Referenzwert erhalten wird, wobei ein gleitendes Mittel des Körpergewichtwerts (gleitendes Mittel des Körpergewichtwerts am siebenten Tag in 8) zu einem Zeitpunkt, zu dem der Gewichtverlust-Tageszählwert der Körpergewicht-Speichereinheit 121 von 0 auf 1 wechselt, als Referenz bezeichnet wird, so wird bestimmt, dass das Körpergewicht mindestens um einen vorbestimmten Wert abnimmt. Beispielsweise wird bei Verwendung des gleitenden Mittels des Körpergewichtwerts (68,9 kg) am siebenten Tag bestimmt, dass das Körpergewicht mindestens um einen vorbestimmten Wert abnimmt (JA im Schritt S51), beispielsweise am zweiundzwanzigsten Tag, an dem ein gleitendes Mittel des Körpergewichtwerts berechnet wird, das einen Gewichtverlust um 68,9 kg × 0,02 = 1,4 kg anzeigt. Diese Bestimmung entspricht einer Gewichtverlustbestimmung am zweiundzwanzigsten Tag, die durch einen Punkt P2 von 10 angegeben ist.
  • Wird bestimmt, dass das Körpergewicht nicht mindestens um einen vorbestimmten Wert abnimmt (NEIN im Schritt S51), gibt die Gewichtverlust-Bestimmungseinheit 185 ein Bestimmungsergebnis aus, das anzeigt, dass sich der Körper nicht in einer Gewichtverlustperiode befindet, und beendet das Verfahren. Wird andererseits bestimmt, dass das Körpergewicht mindestens um einen vorbestimmten Wert abnimmt (JA im Schritt S51), gibt die Gewichtverlust-Bestimmungseinheit 185 ein Bestimmungsergebnis aus, das anzeigt, dass sich der Körper in einer Gewichtverlustperiode befindet (Schritt S53), und beendet das Verfahren.
  • Rebound-Bestimmungsverfahren
  • Als Nächstes wird das Rebound-Bestimmungsverfahren (Schritt S19) anhand von 7 beschrieben.
  • Die Rebound-Bestimmungseinheit 186 berechnet ein einfaches gleitendes Mittel im Hinblick auf die gemessenen Impedanzwerte der Impedanzspeichereinheit 122 und bestimmt mit Hilfe der berechneten gleitenden Mittel, ob sich die Impedanz in einer zunehmenden Periode befindet. Hat wie zuvor beschrieben die Impedanz einen zunehmenden Trend, befindet sich der Körperwassergehalt in einer abnehmenden Periode, wogegen sich bei einem abnehmenden Trend der Impedanz der Körperwassergehalt in einer zunehmenden Periode befindet.
  • Hierbei werden ähnlich wie beim Körpergewicht gleitende Mittel für die letzten Tage berechnet, beispielsweise für die letzten sieben Tage. Daher werden gemäß 9 gleitende Mittel der Impedanzwerte in der Impedanzspeichereinheit 122 gespeichert.
  • Am neunundzwanzigsten Tag berechnet die Rebound-Bestimmungseinheit 186 ein Mittel gemessener Impedanzwerte ab dem dreiundzwanzigsten Tag bis zu diesem Tag (neunundzwanzigsten Tag) und speichert das Berechnungsergebnis als gleitendes Mittel des Impedanzwerts (501,4 Ω in 9) am neunundzwanzigsten Tag (Schritt S61).
  • Die Rebound-Bestimmungseinheit 186 berechnet ein gleitendes Mittel der Impedanzdifferenz, die eine Differenz zwischen dem im Schritt S61 berechneten gleitenden Mittel des Impedanzwerts und dem gleitenden Mittel des Impedanzwerts (505,7 Ω) am Vortag (dem Tag zuvor) ist, und speichert das berechnete gleitende Mittel der Impedanzdifferenz als gleitendes Mittel der Impedanzdifferenz (–4,4 Ω in 9) am neunundzwanzigsten Tag (Schritt S63).
  • Die Rebound-Bestimmungseinheit 186 bestimmt auf der Grundlage des berechneten gleitenden Mittels der Impedanzdifferenz, ob die Impedanz zunimmt (Schritt S65). Hat insbesondere das gleitende Mittel der Impedanzdifferenz einen negativen Wert, wird bestimmt, dass die Impedanz abnimmt (NEIN im Schritt S65), und ist es 0 oder hat es einen positiven Wert, wird bestimmt, dass die Impedanz zunimmt (JA im Schritt S65). „Abnahme” wird als Daten zur Impedanz-Abnahmebestimmung am neunundzwanzigsten Tag gespeichert, wobei das Bestimmungsergebnis als Anzeige keiner Möglichkeit von Rebound ausgegeben wird, und das Rebound-Bestimmungsverfahren endet.
  • Wird bestimmt, dass die Impedanz zunimmt (JA im Schritt S65), wird „Zunahme” als Daten zur Impedanz-Zunahmebestimmung am neunundzwanzigsten Tag gespeichert. Danach speichert die Rebound-Bestimmungseinheit 186 einen Wert, der durch Inkrementieren eines Zunahme-Tageszählwerts um 1 erhalten wird, als Zunahme-Tageszählung am neunundzwanzigsten Tag (Schritt S67). In 9 ist die Zunahme-Tageszählung nicht gespeichert, weil die Impedanz am neunundzwanzigsten Tag als „Abnahme” bestimmt ist.
  • Die Rebound-Bestimmungseinheit 186 bestimmt, ob sich Zunahmetage über mindestens eine vorbestimmte Periode fortsetzen (Schritt S69). Wird beispielsweise bestimmt, dass die Impedanz-Zunahmebestimmungen im Hinblick auf die letzten zehn Tage nicht als „Zunahme” gespeichert sind (NEIN im Schritt S69), wird das Bestimmungsergebnis als Anzeige dafür ausgegeben, dass keine Möglichkeit von Rebound besteht, und das Verfahren endet.
  • Wird andererseits bestimmt, dass die Impedanz-Zunahmebestimmungen im Hinblick auf die letzten zehn Tage als „Zunahme” gespeichert sind (JA im Schritt S69), geht das Verfahren zum Schritt S71 über. Gemäß 9 wird bestimmt, dass sich „Zunahme” über eine vorbestimmte Periode (zehn Tage) am siebzehnten Tag fortsetzt.
  • Danach bestimmt die Rebound-Bestimmungseinheit 186 als Nächstes, ob die Impedanz mindestens um einen vorbestimmten Wert zunimmt (Schritt S71). Wird insbesondere bestimmt, dass das gleitende Mittel des Impedanzwerts an diesem Tag gleich oder größer als ein Wert ist, der durch Addieren von 5% zu einem Referenzwert erhalten wird, wobei ein gleitendes Mittel des Impedanzwerts (gleitendes Mittel des Impedanzwerts am siebenten Tag in 9) zu einem Zeitpunkt, zu dem der Zunahme-Tageszählwert der Impedanz-Speichereinheit 122 von 0 auf 1 wechselt, als Referenz bezeichnet wird, so wird bestimmt, dass die Impedanz mindestens um einen vorbestimmten Wert zunimmt. Beispielsweise wird bei Verwendung des gleitenden Mittels des Impedanzwerts (464,7 Ω) am siebenten Tag bestimmt, dass die Impedanz mindestens um einen vorbestimmten Wert zunimmt (JA im Schritt S71), beispielsweise am sechzehnten Tag, an dem ein gleitendes Mittel des Impedanzwerts berechnet wird, das eine Zunahme um 464,7 Ω × 0,05 = 23,2 Ω anzeigt. Diese Bestimmung entspricht einer Bestimmung als Anzeige, dass keine Möglichkeit von Rebound besteht, am sechzehnten Tag, die durch einen Punkt P1 von 10 angegeben ist.
  • Wird bestimmt, dass die Impedanz nicht mindestens um einen vorbestimmten Wert zunimmt (NEIN im Schritt S71), gibt die Rebound-Bestimmungseinheit 186 ein Bestimmungsergebnis aus, das anzeigt, dass keine Möglichkeit von Rebound besteht, und beendet das Verfahren. Wird andererseits bestimmt, dass die Impedanz mindestens um einen vorbestimmten Wert zunimmt (JA im Schritt S71), gibt die Rebound-Bestimmungseinheit 186 ein Bestimmungsergebnis aus, das anzeigt, dass die Möglichkeit von Rebound besteht (Schritt S73), und beendet das Verfahren.
  • Ferner wird die Bestimmung als Anzeige der Möglichkeit von Rebound auch am zweiundzwanzigsten Tag vorgenommen, was durch den Punkt P2 von 10 gezeigt ist.
  • Gemäß 10 wird nach dem o. g. Bestimmungsverfahren die Bestimmung als Anzeige dafür, dass die Möglichkeit von Rebound besteht, nicht ausgegeben (Schritt S21), da trotz der Bestimmung der Möglichkeit von Rebound am sechzehnten Tag in der Anzeige durch den Punkt P1 bestimmt wird, dass sich der Körper nicht in einer Gewichtverlustperiode befindet. Andererseits wird die Bestimmung als Anzeige für die Möglichkeit von Rebound am zweiundzwanzigsten Tag in der Anzeige durch den Punkt P2 ausgegeben (Schritt S21), da bestimmt wird, dass die Möglichkeit von Rebound besteht und sich der Körper in der Gewichtverlustperiode befindet.
  • Auf diese Weise wird das gleitende Mittel der Impedanzdifferenz für eine vorbestimmte Periode als Schwankungsdifferenz (Anstieg) des Körperwassergehalts berechnet, Trends von Änderungen, die anzeigen, ob sich das Körpergewicht des Messsubjekts danach in einer Halteperiode oder einer Rebound-Periode auf der Grundlage der berechneten Schwankungsdifferenz befindet, werden vorhergesagt, und das Messsubjekt wird über das Ergebnis benachrichtigt.
  • 11 und 12 sind Darstellungen von Beispielen für Anzeigen, die durch die Anzeigeeinheit 15 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung durchgeführt werden. 11 zeigt einen Anzeigebildschirm, der eine Benachrichtigung anzeigt, dass die Möglichkeit von Rebound am Punkt P2 besteht, und 12 zeigt einen Anzeigebildschirm, der eine Benachrichtigung anzeigt, dass keine Möglichkeit von Rebound am Punkt P1 besteht.
  • Ein Alarm als Anzeige für die Möglichkeit von Rebound erscheint als Benachrichtigung auf dem Bildschirm von 11. Auch der Erfolgsgrad der aktuellen Diäteinhaltung (erfolgreiche Abnahme des Körpergewichts) kann auf dem Bildschirm von 11 angezeigt werden. Somit können Hinweise gegeben werden, dass die Möglichkeit von Rebound besteht, obwohl das Körpergewicht erfolgreich abnimmt. Hierbei kann eine Konfiguration zum Einsatz kommen, in der das Messsubjekt die Motivation zum Körpergewichtmanagement problemlos behält, indem eine Meldung ausgegeben wird, die besagt: „Vorhergesagter Rebound kommt durch Körperwassergehalt zustande und Gewichtverlust ist erfolgreich”.
  • Ferner kann eine Konfiguration angewendet werden, in der für jedes Messsubjekt eine Musteranalyse an Daten zu Impedanzen durchgeführt wird, die über eine lange Periode gemessen werden und in der Impedanzspeichereinheit 122 gespeichert sind, die mittlere Dauer einer Rebound-Periode berechnet wird und die berechnete mittlere Dauer auf dem Bildschirm von 11 zusammen mit der Möglichkeit von Rebound angezeigt wird.
  • Zudem kann eine Konfiguration zum Einsatz kommen, in der eine mittlere Nachfrist ab dem Tag, an dem die Möglichkeit von Rebound bestimmt wird, bis zu dem Tag, an dem Rebound tatsächlich gemessen wird, d. h. dem Tag, an dem die Abnahme des Körpergewichts stoppt (oder die Zunahme beginnt), anhand des Ergebnisses der Analyse von Körpergewichtsdaten, die über eine lange Periode gemessen und in der Körpergewicht-Speichereinheit 121 gespeichert werden, und des Ergebnisses der Analyse von Impedanzdaten, die über eine lange Periode gemessen und in der Impedanzspeichereinheit 122 gespeichert werden, berechnet und auf dem Bildschirm von 11 angezeigt wird.
  • Obwohl hier eine Benachrichtigung mit Hilfe einer Anzeige erfolgt, kann eine Benachrichtigung durch Audioausgabe statt der Anzeige übermittelt werden. Zudem kann das durch den Körpergewicht-/Körperzusammensetzungsmesser 3 bestimmte Ergebnis zum Server 5 gesendet und kann durch den Server 5 ausgegeben werden (angezeigt, als Audio ausgegeben und in der Speichereinheit 55 gespeichert werden).
  • Weiteres Verfahren zur Schätzung des Körperwassergehalts
  • Obwohl in den o. g. Ausführungsformen angenommen wird, dass die Körperwassergehalt-Bezugseinheit 183 die gemessenen Körperimpedanzschwankungen als Schwankungen des Körperwassergehalts auf der Grundlage einer Beziehung behandelt, dass die Körperimpedanz mit zunehmendem Körperwassergehalt abnimmt, kann die Körperwassergehalt-Bezugseinheit 183 den Körperwassergehalt berechnen. Beispielsweise kann das Berechnungsverfahren der zuvor beschriebenen JP 2002-112976A (Patentliteratur 2) verwendet werden.
  • Berechnet werden dabei anders gesagt ein Intrazellularflüssigkeitsgewicht ICw und ein Extrazellularflüssigkeitsgewicht ECw auf der Grundlage von Parametern Re und Ri, die anhand der gemessenen Körperimpedanz berechnet werden, der im Schritt S7 als persönliche Informationen eingegebenen Größe (H) und des gemessenen Körpergewichts (W), und es wird der Körperwassergehalt TBw = ICw + ECw berechnet. ICw = Ki1 × H2/Ri + Ki2 × W + Ki3, ECw = Ke1 × H2/Re + Ke2 × W + Ke3, TBw = ICw + ECw, wobei Ki1, Ki2, Ki3, Ke1, Ke2 und Ke3 vorbestimmte Koeffizienten sind. Das Verfahren zur Berechnung der Parameter Re und Ri anhand der gemessenen Körperimpedanz ist in der JP 2002-112976A (Patentliteratur 2) näher beschrieben, weshalb seine erneute Beschreibung entfallt.
  • Die Körperwassergehalt-Bezugseinheit 183 kann den Körperwassergehalt TBw mit Hilfe der Körperimpedanz über die zuvor beschriebenen Gleichungen berechnen, und die Rebound-Bestimmungseinheit 186 kann auf der Grundlage von Schwankungen des berechneten Körperwassergehalts TBw bestimmen, ob die Möglichkeit von Rebound besteht.
  • Da in dieser Ausführungsform die Zunahme oder Abnahme des Körperwassergehalts eine größere Auswirkung auf den Faktor in den Körpergewichtschwankungen in einer kurzen Periode als Schwankungen der Muskelmasse oder Fettmasse hat, konzentriert sich die Bestimmung darauf, dass bei anschließender Zunahme des Körpergewichts der Körperwassergehalt zunimmt, bevor das Körpergewicht zunimmt, und dass bei Abnahme des Körpergewichts der Körperwassergehalt abnimmt, bevor das Körpergewicht abnimmt. Auch wenn das Körpergewicht erfolgreich abnimmt, wird eine Vorhersage gegeben, dass das Körpergewicht nach einigen Tagen wahrscheinlich zunimmt, d. h. das Körpergewicht wird sich in der Körpergewicht-Halteperiode oder Rebound-Periode auf der Grundlage eines Berechnungsergebnisses befinden, das durch Berechnen einer Schwankungsdifferenz (positiver (Zunahme) Anstieg, negativer (Abnahme) Anstieg und dessen Größe) der Körperwassergehalte für eine vorbestimmte Periode erhalten wird, und das Messsubjekt wird darüber benachrichtigt. Damit kann das Messsubjekt die Motivation zum Körpergewichtmanagement, z. B. Diäteinhaltung, verbessern oder behalten.
  • Außerdem können die durch die Gewichtverlust-Bestimmungseinheit 185 oder Rebound-Bestimmungseinheit 186 bestimmten Ergebnisse nur ausgegeben werden. Anders gesagt kann nur das Ergebnis der Bestimmung, ob sich der Körper in der Gewichtverlustperiode befindet, oder das Ergebnis der Bestimmung, ob der Körperwassergehalt in der Tendenz zunimmt, ausgegeben werden. Auf diese Weise können eine Betriebsart, in der nur das Bestimmungsergebnis durch die Gewichtverlust-Bestimmungseinheit 185 oder die Rebound-Bestimmungseinheit 186 ausgegeben wird, und eine Betriebsart, in der ein durch Kombinieren der Ergebnisse durch die Gewichtverlust-Bestimmungseinheit 185 oder die Rebound-Bestimmungseinheit 186 erhaltenes Ergebnis (ein Bestimmungsergebnis, ob die Möglichkeit von Rebound besteht) ausgegeben wird, als Ausgabebetriebsarten umgeschaltet werden, indem das Messsubjekt die Bedieneinheit 14 betätigt.
  • Andere Ausführungsformen
  • Der Server 5 kann die Körpergewicht-Managementfunktion aufweisen, die durch den Körpergewicht-/Körperzusammensetzungsmesser 3 der o. g. Ausführungsform durchgeführt wird.
  • Der Server 5 empfängt Daten zum Körpergewicht und zur Impedanz, die durch den Körpergewicht-/Körperzusammensetzungsmesser 3 gemessen werden, vom Körpergewicht-/Körperzusammensetzungsmesser 3, bestimmt auf der Grundlage der empfangenen Daten, ob sich der Körper in der Gewichtverlustperiode befindet oder die Möglichkeit von Rebound besteht, gibt das Bestimmungsergebnis aus u. ä. Daher ist es möglich zu veranlassen, dass der Server 5 gemäß dieser Ausführungsform statt des Körpergewicht-/Körperzusammensetzungsmessers 3 bestimmt, ob sich der Körper in der Gewichtverlustperiode befindet oder die Möglichkeit von Rebound besteht.
  • Normalerweise ist der Server 5 aus einem Mehrzweckcomputer konfiguriert. Die durch den Server 5 abgearbeiteten Programme gemäß den o. g. Funktionen sind auf einem Speichermedium 57 gespeichert, z. B. der CD-ROM (Compact-Disk-Lesespeicher) o. ä., und werden von dort aus verteilt. Die auf dem Speichermedium 57 gespeicherten Programme werden durch die I/F 56 ausgelesen, die eine Funktion hat, die einem Laufwerk für eine CD-ROM (Compact-Disk-Lesespeicher) entspricht, und werden auf einer Festplatte (nicht gezeigt) gespeichert, die ein Abschnitt der Speichereinheit 55 im Server 5 ist. Alternativ kann eine Konfiguration angewendet werden, in der Programme von einem übergeordneten Hostcomputer o. ä. über ein Netzwerk heruntergeladen werden.
  • Zu beachten ist, dass die zuvor offenbarten Ausführungsformen in jeder Hinsicht als beispielhaft und keineswegs als Einschränkung zu verstehen sind. Der Schutzumfang der Erfindung ist nicht durch die vorstehenden Beschreibungen, sondern durch den Schutzumfang der beigefügten Ansprüche festgelegt, und alle Änderungen, die dem gleichen wesentlichen Grundgedanken wie der Schutzumfang der Ansprüche entsprechen, sollen ebenfalls mit erfasst sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Körpergewicht-Managementsystem
    3
    Körpergewicht-/Körperzusammensetzungsmesser
    5
    Server
    10
    Anzeige-Bedieneinheit
    13
    Zeitgebereinheit
    15
    Anzeigeeinheit
    20
    Impedanzdetektionseinheit
    30
    Körpergewicht-Messeinheit
    57
    Speichermedium
    121
    Körpergewicht-Speichereinheit
    122
    Impedanzspeichereinheit
    182
    Körpergewicht-Bezugseinheit
    183
    Wassergehalt-Bezugseinheit
    184
    Protokollierungsverarbeitungseinheit
    185
    Gewichtverlust-Bestimmungseinheit
    186
    Rebound-Bestimmungseinheit
    187
    Ausgabeverarbeitungseinheit

Claims (8)

  1. Körpergewicht-Managementvorrichtung, die aufweist: eine Messeinheit (20), die eine Körperimpedanz eines Messsubjekts misst; eine Impedanzänderungs-Detektionseinheit, die eine zeitliche Änderung der gemessenen Körperimpedanz detektiert; eine Schwankungsmengen-Berechnungseinheit, die eine Körperimpedanz-Schwankungsmenge in einer Einheitsperiode auf der Grundlage der zeitlichen Änderung der Körperimpedanz berechnet; eine Bestimmungseinheit (186), die eine Bestimmung zu einem Trend anschließender Änderungen eines Körpergewichts des Messsubjekts mit Hilfe der Körperimpedanz-Schwankungsmenge in der Einheitsperiode vornimmt; und eine Ausgabeeinheit (187), die ein Ergebnis der Bestimmung ausgibt.
  2. Körpergewicht-Managementvorrichtung nach Anspruch 1, die ferner aufweist: eine Körpergewicht-Bezugseinheit, die Körpergewichtdaten des Messsubjekts bezieht; eine Körpergewichtänderungs-Detektionseinheit, die eine zeitliche Änderung des Körpergewichts auf der Grundlage der bezogenen Körpergewichtdaten detektiert; und eine Körpergewicht-Schwankungsmengen-Berechnungseinheit, die die Körpergewicht-Schwankungsmenge in der Einheitsperiode auf der Grundlage der zeitlichen Änderung des Körpergewichts berechnet, wobei die Bestimmungseinheit eine Bestimmung zu einem Trend anschließender Änderungen des Körpergewichts des Messsubjekts anhand einer Beziehung zwischen der Körperimpedanz-Schwankungsmenge in der Einheitsperiode und der Körpergewicht-Schwankungsmenge in der Einheitsperiode vornimmt.
  3. Körpergewicht-Managementvorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Bestimmungseinheit eine Bestimmung zu einem Trend anschließender Änderungen des Körpergewichts des Messsubjekts anhand einer Beziehung zwischen einer Zunahme der Körperimpedanz in der Einheitsperiode und einer Abnahme des Körpergewichts in der Einheitsperiode vornimmt.
  4. Körpergewicht-Managementvorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Bestimmungseinheit eine Bestimmung zu einem Trend anschließender Änderungen des Körpergewichts des Messsubjekts anhand einer Beziehung zwischen einer Abnahme des Körpergewichts in einem Fall, in dem das Körpergewicht in der Einheitsperiode kontinuierlich abnimmt, und einer Zunahme der Körperimpedanz in der Einheitsperiode vornimmt.
  5. Körpergewicht-Managementvorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Bestimmungseinheit eine Bestimmung zu einem Trend anschließender Änderungen des Körpergewichts des Messsubjekts anhand einer Beziehung zwischen einer Zunahme der Körperimpedanz in einem Fall, in dem die Körperimpedanz in der Einheitsperiode kontinuierlich zunimmt, und einer Abnahme des Körpergewichts in einem Fall vornimmt, in dem das Körpergewicht in der Einheitsperiode kontinuierlich abnimmt.
  6. Körpergewicht-Managementvorrichtung nach Anspruch 1, die einen Körperwassergehalt des Messsubjekts mit Hilfe der gemessenen Körperimpedanz berechnet.
  7. Körpergewicht-Managementvorrichtung nach Anspruch 1, die ferner aufweist: eine Wasseränderungs-Detektionseinheit, die eine zeitliche Änderung des Körperwassergehalts des Messsubjekts mit Hilfe der gemessenen Körperimpedanz detektiert; und eine Wasserschwankungsmengen-Berechnungseinheit, die eine Wasserschwankungsmenge des Wassergehalts in einer Einheitsperiode auf der Grundlage der zeitlichen Änderung des Wassergehalts berechnet, wobei die Vorrichtung eine Bestimmung zu einem Trend anschließender Änderungen des Körpergewichts des Messsubjekts mit Hilfe der Wasserschwankungsmenge in der Einheitsperiode vornimmt.
  8. Körpergewicht-Managementvorrichtung, die aufweist: eine Bezugseinheit, die eine Körperimpedanz eines Messsubjekts bezieht, die zu messen ist; eine Detektionseinheit, die eine zeitliche Änderung der bezogenen Körperimpedanz detektiert; eine Schwankungsmengen-Berechnungseinheit, die eine Körperimpedanz-Schwankungsmenge in einer Einheitsperiode auf der Grundlage der zeitlichen Änderung der Körperimpedanz berechnet; eine Bestimmungseinheit (186), die eine Bestimmung zu einem Trend anschließender Änderungen des Körpergewichts des Messsubjekts mit Hilfe der Körperimpedanz-Schwankungsmenge in der Einheitsperiode vornimmt; und eine Ausgabeeinheit (187), die ein Ergebnis der Bestimmung ausgibt.
DE112012001487.1T 2011-03-30 2012-01-24 Körpergewicht-Managementvorrichtung mit Funktion zur Vorhersage von Körpergewichtschwankung Withdrawn DE112012001487T5 (de)

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