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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bildinformations-Wiedergabeeinheit, eine Bildinformations-Wiedergabevorrichtung und ein Synchronisationskontrollverfahren. Die Erfindung betrifft insbesondere eine Bildinformations-Wiedergabevorrichtung und ein Synchronisationskontrollverfahren für die synchronisierte Ausgabe durch eine Vielzahl von Bildinformations-Wiedergabeeinheiten von Bildsignalen repräsentierend zu produzierenden Inhalt und die Bildinformations-Wiedergabeeinheiten verwendet bei dieser Art von Bildinformations-Wiedergabevorrichtung.
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STAND DER TECHNIK
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Als ein Werbemittel verwendet ein Digital Signage System digitale Technologie bei den darzustellenden Bildern und bei der Kontrolle der Anzeige. Beispielsweise werden Digital Signage Systeme an den Wänden von Kaufhäusern, Supermärkten und anderen Handelseinrichtungen und in Eisenbahnsignalen, Straßenschildern und Schildern bei anderen öffentlichen Einrichtungen installiert. Bildinhalt kann angezeigt werden durch Komprimieren von digitalisierten Videodaten durch eine Kodierungstechnik, die einen Standard wie zum Beispiel MPEG-2 oder H.264 erfüllt, Verteilen der komprimierten Videodaten durch ein Netzwerk etc. und zeitweilig Speichern der komprimierten Videodaten vor der Reproduktion. Alternativ folgt Reproduktion unmittelbar der Verteilung auf einer Echtzeitbasis. Digital Signage Systeme können eine große Vielzahl von Bildausdrücken bereitstellen: ein großer Bildschirm kann eingerichtet sein durch Verwendung von mehreren Anzeigeeinheiten, um Betrachten aus einer Entfernung zu ermöglichen, oder eine Mehrzahl von Anzeigeeinheiten kann horizontal oder vertikal angeordnet sein, um an den Installationsort angepasst zu sein und ihre individuellen Bildschirme können zusammenwirkend verbunden sein.
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Ein vorgeschlagenes Verfahren für Bildanzeigesynchronisierung, um verwendet zu werden, wenn ein Bild auf einer Mehrzahl von Anzeigeeinheiten in der oben beschriebenen Art wiedergegeben wird und wenn ein einzelnes Bild aufgeteilt wird zur Anzeige auf den individuellen Anzeigeeinheiten, die Bilddaten in einem Speicher als digitale Videodaten zu speichern und Bildverarbeitungseinheiten zu haben entsprechend den individuellen Anzeigeeinheiten die digitalen Videodaten synchronisiert zu lesen (siehe Patentreferenz 1, beispielsweise).
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Bei einem anderen Verfahren, welches vorgeschlagen wurde zum Synchronisieren von digitalen Videosignalen, welche in einer Mehrzahl von individuellen Wiedergabeeinheiten dekodiert werden sollen zum Reproduzieren von digital kodierten Inhaltsdaten, wenn ein Bildschirm angezeigt durch Verbinden der Wiedergabeeinheiten mit entsprechenden Anzeigeeinheiten, eine von der Mehrzahl von Wiedergabeeinheiten wird verwendet als eine Masterwiedergabeeinheit und die restlichen werden als Slavewiedergabeeinheiten verwendet und die Masterwiedergabeeinheit übermittelt einen Referenztakt an die individuellen Slavewiedergabeeinheiten, welche die Daten synchronisiert mit dem Takt dekodieren, welcher von der Masterwiedergabeeinheit übermittelt wurde, um den Bildschirm anzuzeigen (siehe Patentreferenz 2, beispielsweise).
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STAND DER TECHNIK REFERENZEN
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PATENTREFERENZEN
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- Patentreferenz 1: Veröffentlichung der japanischen Patentanmeldung Nr. 2003-153128
- Patentreferenz 2: Veröffentlichung der japanischen Patentanmeldung Nr. 2001-268517
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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PROBLEME, WELCHE DURCH DIE ERFINDUNG GELÖST WERDEN SOLLEN
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Das Verfahren zum Synchronisieren des Lesens von den digitalen Videodaten durch Speichern, in einen Speicher, der digitalen Videodaten von Videobildern, die auf der Anzeigeeinheit angezeigt werden sollen, bringt das Problem einer großen Vergrößerung in der Größe von dem Speicher, welcher die digitalen Videodaten speichert mit sich. Wenn beispielsweise ein Anzeigesystem konfiguriert ist zum Bilden eines großen Bildschirms von 3840×2160 Punkten durch Installieren von 4920×1080 Punktanzeigeeinheiten, hat ein digitales Videodatenelement 3840×2160 Punkte und es wird ein Speicher benötigt, der in der Lage ist diese große Menge von Daten zu speichern.
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Bereitstellen eines Hochfrequenztakts von einer Wiedergabeeinheit an eine andere Wiedergabeeinheit bringt Probleme mit sich, wie zum Beispiel Signalabschwächung und Wellenformabrundung und das Vermeiden dieser Probleme führt zu weiteren Problemen darin, dass spezielle Verschaltungstechniken erforderlich sind.
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Eine Wiedergabeeinheit zum Dekodieren von MPEG-2- und H.264-Konformen Bildsignalen stellt im Allgemeinen das Zeitintervall von dem Start des Dekodierens von den Inhaltsdaten bis zur Ausgabe von dem digitalen Videosignal durch Verwendung eines PTS (Präsentationszeitstempel, Engl.: Presentation Time Stamp) ein. Allerdings kann Jitter und nicht adäquate Genauigkeit im Referenztaktsignal eine Abweichung von dem Ausgabetiming von den digitalen Videosignalen verursachen, so dass selbst wenn dieselben Inhaltsdaten der Vielzahl von Wiedergabeeinheiten gleichzeitig eingegeben werden, die Bildsignale, welche angezeigt werden, unsychronisiert werden und die Bildausgabetimings von der Mehrzahl von Wiedergabeeinheiten nicht zusammenpasst, was in einer Ausgabe schlechter Qualität resultiert.
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Die vorliegende Erfindung befasst sich mit den obigen Problemen mit dem Objekt, eine Videoinformation-Wiedergabevorrichtung beinhaltend eine Mehrzahl von Videoinformations-Wiedergabeeinheiten zum Ausgeben der Bildsignale, so dass die Bilder synchronisiert auf den Wiedergabeeinheiten entsprechend den individuellen Videoinformations-Wiedergabeeinheiten dargestellt werden, zu ermöglichen.
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MITTEL ZUM LÖSEN DES PROBLEMS
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Eine Videoinformations-Wiedergabeeinheit gemäß der Erfindung beinhaltet:
eine Takterzeugungseinheit, welche ein Dekodierreferenztaktsignal erzeugt;
ein Dekoder, welcher als Eingaben empfängt das Dekodierreferenztaktsignal geliefert von der Takterzeugungseinheit und Inhaltsdaten beinhaltend ein Bild, welche ausgibt digitale Videodaten, ein vertikales Synchronisationssignal, ein horizontales Synchronisationssignal und ein Videotakt und ebenfalls ausgibt ein Dekodieranfangssignal anzeigend, dass der Dekoder dekodieren der Inhaltsdaten angefangen hat;
eine Rahmennummer-Erzeugungseinheit, welche empfängt, als Eingaben, die digitalen Videodaten, das vertikale Synchronisationssignal, den Videotakt und das Dekodieranfangssignal und nach Erkennen von dem Dekodieranfangssignal das dekodieren angefangen hat, erkennt von einem Wechsel in den digitalen Videodaten, dass Anzeige von dem Bild angefangen hat und erzeugt eine Rahmennummer basierend auf dem vertikalen Synchronisationssignal;
eine Rahmensignalkombinierungseinheit, welche kombiniert die Rahmennummer erzeugt durch die Rahmennummer-Erzeugungseinheit und das vertikale Synchronisationssignal ausgegeben von dem Dekoder und gibt aus ein Rahmensynchronisationssignal;
eine Rahmensynchronisations-Signalseparierungseinheit, welche empfängt, als eine Eingabe, ein Referenzrahmensynchronisationssignal oder ein Festpegelsignal und, wenn das Referenzrahmensynchronisationssignal angegeben wird, separiert das Eingaberahmensynchronisationssignal und gibt aus ein vertikales Referenzsynchronisationssignal und eine Referenzrahmennummer; und
eine Taktkontrolleinheit, welche die Rahmennummer erzeugt durch die Rahmennummer-Erzeugungseinheit vergleicht mit der Rahmennummer ausgegeben von der Rahmensynchronisations-Signalseparierungseinheit, vergleicht weiter Erzeugungstimings von dem vertikalen Synchronisationssignal ausgegeben von dem Dekoder und dem vertikalen Synchronisationssignal ausgegeben von der Rahmensynchronisations-Signalseparierungseinheit und erzeugt ein Taktkontrollsignal basierend auf Resultaten für den Vergleich;
wobei
die Takterzeugungseinheit eine Frequenz von dem Dekodierreferenztaktsignal einstellt auf einer Basis von dem Taktkontrollsignal ausgegeben von der Taktkontrolleinheit.
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EFFEKTE VON DER ERFINDUNG
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Gemäß der Erfindung können zwei Bilder synchronisiert werden durch einen Vergleich zwischen der Rahmennummer und dem vertikalen Synchronisationssignal von dem angezeigten Bild dekodiert durch den Dekoder in einer Bildinformations-Wiedergabeeinheit und der Rahmennummer und dem vertikalen Synchronisationssignal von dem angezeigten Bild dekodiert durch den Dekoder in einer anderen Bildinformations-Wiedergabeeinheit, so dass Bildanzeige hoher Qualität wirklich wird.
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Die obigen Rahmennummern können erzeugt werden durch Verwendung von den vertikalen Synchronisationssignalen und den digitalen Videodaten verwendet für die Anzeige, so dass ein Universaldekoder verwendet werden kann.
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KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
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1 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration von der Bildinformations-Wiedergabevorrichtung in einer ersten Ausführungsform von der vorliegenden Erfindung zeigt.
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2 ist ein Blockdiagramm, das eine exemplarische Konfiguration von der Rahmennummer-Erzeugungseinheit 103 in 1 zeigt.
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3(a) bis 3(e) sind Diagramme, die Zusammenhänge zwischen den digitalen Videodaten VDa, dem Videotakt VCa, dem vertikalen Synchronisationssignal VSa, dem horizontalen Synchronisationssignal HSa und dem Datenfreigabesignal DEa erzeugt in einer ersten Bildinformations-Wiedergabeeinheit 10 in der ersten Ausführungsform.
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4(a) bis 4(e) sind Diagramme, die Teile von 3(a) bis 3(e) vorangehend und folgend einem aktiven Intervall von dem horizontalen Synchronisationssignal HSa gezeigt in 3(c) erweitert in der Richtung der Zeitachse zeigen.
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5(a) bis 5(e) sind Diagramme, die Teile von 3(a) bis 3(e) direkt nach einem niedrig zu hoch Übergang von dem vertikalen Synchronisationssignal VSa gezeigt in 3(b) erweitert in der Richtung der Zeitachse zu eigen.
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6(a) bis 6(c) sind Diagramme, die die digitalen Videodaten ausgegeben bei dem Anfang des Dekodierens durch den Dekoder 101 in 1 illustrieren.
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7 ist ein Blockdiagramm, das eine exemplarische Konfiguration von der Rahmensynchronisations-Signalkombinierungseinheit 104 in 1 zeigt.
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8(a) bis 8(e) sind Diagramme, die die Erzeugung von dem Rahmensynchronisationssignal durch die Rahmensynchronisations-Signalkombinierungseinheit 104 in 1 zeigen.
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9 ist ein Blockdiagramm, das eine exemplarische Konfiguration von der Rahmensynchronisations-Signalseparierungseinheit 205 in 1 zeigen.
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10(a) bis 10(e) sind Diagramme, die den Rahmensynchronisationssignalrastprozess in der Rahmensynchronisations-Signalseparierungseinheit 205 in 1 illustrieren.
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11(a) bis 11(c) sind Diagramme, die ein aktives Intervall und vorangehende und nachfolgende Teile von dem Rahmensynchronisationssignal eingegeben in die Rahmensynchronisations-Signalseparierungseinheit 205 in 1 zeigen.
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12(a) bis 12(c) sind Diagramme, die Vergleichstimings in der Taktkontrolleinheit 106 in 1 zeigen.
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13 ist ein Flussdiagramm, das die Verarbeitung durchgeführt durch die Taktkontrolleinheit 206 in 1 illustriert.
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14 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration von der Bildinformations-Wiedergabevorrichtung in einer zweiten Ausführungsform von der Erfindung zeigt.
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15 ist ein Blockdiagramm, das einen charakteristischen Teil von der Konfiguration von einer Variation von der Bildinformations-Wiedergabevorrichtung in der zweiten Ausführungsform zeigt.
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16 ist ein Blockdiagramm, das eine exemplarische Konfiguration von einer Rahmennummer-Erzeugungseinheit verwendet in der Bildinformations-Wiedergabevorrichtung in einer dritten Ausführungsform von der Erfindung zeigt.
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17 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration von der Bildinformations-Wiedergabevorrichtung in einer vierten Ausführungsform von der Erfindung zeigt.
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18 ist ein Diagramm, das ein Beispiel von einem Bild angezeigt durch die Bildinformations-Wiedergabevorrichtung in der vierten Ausführungsform zeigt.
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MODUS ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
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Ausführungsformen von der Erfindung werden nun im Detail beschrieben.
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Erste Ausführungsform
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1 zeigt die Bildinformations-Wiedergabevorrichtung in der ersten Ausführungsform von der Erfindung. Die dargestellte Bildinformations-Wiedergabevorrichtung beinhaltet eine erste Bildinformations-Wiedergabeeinheit 10 und eine zweite Bildinformations-Wiedergabeeinheit 20, jede verbunden mit einem Netzwerk 90, durch welches Inhaltsdaten CNT eingegeben werden.
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Die Inhaltsdaten CNT eingegeben in die erste Bildinformations-Wiedergabeeinheit 10 und die Inhaltsdaten CNT eingegeben in die zweite Bildinformations-Wiedergabeeinheit 20 können gegenseitig identischen Inhalt oder verschiedenen Inhalt repräsentieren.
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In dieser Ausführungsform gibt die erste Bildinformations-Wiedergabeeinheit 10 ein Rahmensynchronisationssignal FSa aus und die zweite Bildinformations-Wiedergabeeinheit 20 stellt das Timing von seinem internen Betrieb ein zum Synchronisieren mit dem Rahmensynchronisationssignal FSa ausgegeben von der ersten Bildinformations-Wiedergabeeinheit 10, wie unten im Detail beschrieben.
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Demgemäß kann in Bezug zu Betriebstiming die erste Bildinformations-Wiedergabeeinheit 10 angesehen werden als funktionierend als ein Master und die zweite Bildinformations-Wiedergabeeinheit 20 als funktionierend als ein Slave.
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Zuerst wird die Bildinformations-Wiedergabeeinheit 10 beschrieben.
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Die Informationswiedergabeeinheit 10 beinhaltet einen Dekoder 101, eine Dekodierkontrolleinheit 102, eine Rahmennummer-Erzeugungseinheit 103, eine Rahmensynchronisations-Signalkombinierungseinheit 104 und eine Takterzeugungseinheit 107 und liefert Signal zum Veranlassen einer Anzeigeeinheit 15 ein Bild anzuzeigen.
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Der Dekoder 101 empfängt als eine Eingabe die Inhaltsdaten CNT, empfängt ebenfalls einen Dekodierreferenztakt RCa von der Takterzeugungseinheit 107 und erzeugt ein digitales Videosignal DVSa. Das digitale Videosignal DVSa ausgegeben von dem Dekoder 101 beinhaltet digitale Videodaten VDa, einen Referenzvideotakt VCa, ein vertikales Synchronisationssignal VSa, ein horizontales Synchronisationssignal HSa und ein Datenfreigabesignal DEa anzeigend gültige Datenintervalle. Die digitalen Videodaten VTa beinhalten 8 Bit Daten bildend digitale Daten repräsentierend die rote Komponente, grüne Komponente und blaue Komponente von dem Videosignal.
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Der Dekoder 101 gibt ebenfalls ein Dekodieranfangssignal DBa aus, das anzeigt, dass Dekodieren angefangen hat.
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Die Dekodierkontrolleinheit 102 kontrolliert das Anfangen und Beenden des Dekodierens in dem Dekoder 101.
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Die Anzeigeeinheit 15 empfängt als eine Eingabe das digitale Videosignal DVSa und zeigt das Bild an.
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Die Rahmennummer-Erzeugungseinheit 103 empfängt, als Eingaben, das digitale Videosignal DVSa und das Dekodieranfangssignal, welche ausgegeben werden von dem Dekoder 101, verwendet die digitalen Videodaten VDa, den Videotakt VCa und das vertikale Synchronisationssignal VSa zum Erzeugen einer Rahmennummer FNa basierend auf dem Dekodieranfangssignal DBa und liefert die Rahmennummer FNa an die Rahmensynchronisations-Signalkombinierungseinheit 104.
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Die Rahmensynchronisations-Signalkombinierungseinheit 104 kombiniert die Rahmennummer FNa erzeugt in der Rahmennummer-Erzeugungseinheit 103 und das vertikale Synchronisationssignal VSa ausgegeben von dem Dekoder 101 und gibt das Resultat von der Kombinierung als ein Rahmensynchronisationssignal FSa aus. Die Rahmennummer FNa und das vertikale Synchronisationssignal VSa werden kombiniert durch Überlagern des Pulszugs anzeigend die Rahmennummer FNa auf spezifischen Teilen von dem vertikalen Synchronisationssignal VSa.
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Die Takterzeugungseinheit 107 liefert Takte an die anderen Sektionen von der Bildinformations-Wiedergabeeinheit 10. Die Takte beinhalten einen Dekodierreferenztakt RCa geliefert an den Dekoder 101 und einen Kombinierungsreferenztakte RSa geliefert an die Rahmensynchronisations-Signalkombinierungseinheit 104.
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Im Folgenden wird die Bildinformations-Wiedergabeeinheit 20 beschrieben.
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Die Bildinformations-Wiedergabeeinheit 20 beinhaltet einen Dekoder 201, eine Dekoderkontrolleinheit 202, eine Rahmennummer-Erzeugungseinheit 203, eine Rahmensynchronisations-Signalseparierungseinheit 205, eine Taktkontrolleinheit 206 und eine Takterzeugungseinheit 208 und liefert Signale zum Bewirken einer Anzeigeeinheit 25 ein Bild anzuzeigen.
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Der Dekoder 201 empfängt als eine Eingabe die Inhaltsdaten CNT, ebenfalls empfängt einen Dekodierreferenztakt geliefert von der Takterzeugungseinheit 208 und erzeugt ein digitales Videosignal DVSb. Wie das digitale Videosignal DVSa ausgegeben von dem Dekoder 101 von der Bildinformations-Wiedergabeeinheit 10, beinhaltet das digitale Videosignal DVSb ausgegeben von dem Dekoder 201 digitale Videodaten VDb, einen Referenzvideotakt VCb, ein vertikales Synchronisationssignal VSb, ein horizontales Synchronisationssignal HSb und ein Datenfreigabesignal DEb anzeigend gültige Datenintervalle. Die digitalen Videodaten VDb beinhalten 8 Bit Daten bildend digitale Daten repräsentierend die rote Komponente, grüne Komponente und blaue Komponente von dem Videosignal.
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Der Dekoder 201 gibt ebenfalls ein Dekodieranfangssignal DBb aus anzeigend das Dekodieren angefangen hat.
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Die Dekodierkontrolleinheit 202 kontrolliert das Anfangen und Beenden des Dekodierens in dem Dekoder 201.
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Die Anzeigeeinheit 25 empfängt als eine Eingabe das digitale Videosignal DVSa und zeigt das Bild an.
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Die Rahmennummer-Erzeugungseinheit 203 empfängt, als Eingaben, das digitale Videosignal DVSb und das Dekodieranfangssignal DBb ausgegeben von dem Dekoder 201, verwendet die digitalen Videodaten VDb, den Videotakt VCb und das vertikale Synchronisationssignal VSb zum Erzeugen einer Rahmennummer FNb basierend auf dem Dekodieranfangssignal DBb und liefert die Rahmennummer FNb an die Taktkontrolleinheit 206.
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Die Rahmensynchronisations-Signalseparierungseinheit 205 empfängt das Rahmensynchronisationssignal FSa ausgegeben von der Rahmensynchronisations-Signalkombinierungseinheit 104 in der Bildinformations-Wiedergabeeinheit 10 und übermittelt durch eine Signalleitung 115 und separiert das Rahmensynchronisationssignal FSa und erzeugt ein vertikales Synchronisationssignal LVSa und eine Rahmennummer LFNa.
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Die Taktkontrolleinheit 206 empfängt, als Eingaben, die Rahmennummer FNb ausgegeben von der Rahmennummer-Erzeugungseinheit 203, das vertikale Synchronisationssignal VSb ausgegeben von dem Dekoder 201 und die Rahmennummer LFNa und das vertikale Synchronisationssignal LVSa ausgegeben von der Rahmensynchronisations-Signalseparierungseinheit 205, vergleicht die Rahmennummern FNb und LFNa, vergleicht die Timings, bei welchen das vertikale Synchronisationssignal VSb erzeugt wird mit den Timings, bei welchen das vertikale Synchronisationssignal LVSa erzeugt wird und gibt ein Taktkontrollsignal ACb aus basierend auf den Resultaten von dem Vergleich.
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Das Taktkontrollsignal ACb kontrolliert das Taktsignal durch:
Reduzieren der Taktfrequenz von der Takterzeugungseinheit 208, wenn die Rahmennummer FNb größer ist als die Rahmennummer LFNa oder wenn die Rahmennummer FNb mit der Rahmennummer LFNa übereinstimmt und das vertikale Synchronisationssignal VSb dem vertikalen Synchronisationssignal LVSa vorangeht;
Erhöhen der Taktfrequenz von der Takterzeugungseinheit 208, wenn die Rahmennummer FNb kleiner ist als die Rahmennummer LFNa oder wenn die Rahmennummer FNb mit der Rahmennummer LFNa übereinstimmt und das vertikale Synchronisationssignal VSb dem vertikalen Synchronisationssignal LVSa nachfolgt; und
Erhalten der Taktfrequenz von der Takterzeugungseinheit 208 bei demselben (unveränderten) Wert, wenn die Rahmennummer FNb mit der Rahmennummer LFNa übereinstimmt und das Erzeugungstiming von dem vertikalen Synchronisationssignal VSa mit dem Erzeugungstiming von dem vertikalen Synchronisationssignal LVSa übereinstimmt.
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Die Takterzeugungseinheit 208 erzeugt Takte mit Frequenzen eingestellt auf der Basis von dem Taktkontrollsignal ACb ausgegeben durch die Taktkontrolleinheit 206. Die Takte erzeugt durch die Takterzeugungseinheit 208 werden geliefert an die anderen Sektionen von der Bildinformations-Wiedergabeeinheit 20. Die Takte beinhalten einen Dekodierreferenztakt RCb geliefert an den Dekoder 201 und einen Separierungsreferenztakt RRb (40 MHz) geliefert an die Rahmensynchronisations-Signalseparierungseinheit 105.
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Die Takterzeugungseinheit 208 ist konfiguriert durch einen frequenzvariablen Taktoszillator, wie zum Beispiel einen spannungskontrollierten Kristalloszillator (VCXO).
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Im Folgenden wird der Betrieb von der Videoinformationswiedergabevorrichtung in 1 im Detail beschrieben.
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Der Dekoder 101 von der Bildinformations-Wiedergabeeinheit 10 beginnt Dekodieren der Inhaltsdaten CNT eingegeben von dem Netzwerk 90 unter der Kontrolle von der Dekoderkontrolleinheit 102.
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Bei dem Anfang des Dekodierens gibt der Dekoder 101 das Dekodieranfangssignal DBa aus anzeigend, dass Dekodieren angefangen hat.
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Das Dekodieranfangssignal DBa kann ausgegeben werden in Antwort auf den Empfang von den Inhaltsdaten CNT. Es kann ebenfalls ausgegeben werden, wenn die Dekodierkontrolleinheit 102 den Dekoder 101 angewiesen hat Dekodieren anzufangen.
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Der Dekoder 101 dekodiert die Inhaltsdaten CNT und gibt das digitale Videosignal DVSa aus, beinhaltend die digitalen Videodaten VDa, den Videotakt VCa, das vertikale Synchronisationssignal VSa, das horizontale Synchronisationssignal HSa und das Datenfreigabesignal DEa. Die Anzeigeeinheit 15 empfängt das digitale Videosignal DVSa und zeigt ein Bild an.
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Im Folgenden wird eine exemplarische Konfiguration von der Rahmennummer-Erzeugungseinheit 103 und ihr Betrieb mit Bezug auf 2 beschrieben.
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Die Rahmennummer-Erzeugungseinheit 103 gezeigt in 3 beinhaltet eine Gateeinheit 131, eine Pixelwertentscheidungseinheit 132, einen Pixelzähler 133, eine Vergleichseinheit 134 und einen Rahmenzähler 135.
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Die Rahmennummer-Erzeugungseinheit 103 empfängt, als Eingaben, die digitalen Videodaten VDa, den Videotakt VCa, das vertikale Synchronisationssignal VSa, das horizontale Synchronisationssignal HSa, das Datenfreigabesignal DEa und das Dekodieranfangssignal DBa.
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Die Beziehungen zwischen den digitalen Videodaten VDa, dem Videotakt VCA, dem vertikalen Synchronisationssignal VSa, dem horizontalen Synchronisationssignal HSa und dem Datenfreigabesignal DEa werden mit Bezug auf 3(a) bis 3(e) beschrieben. Der Videotakt VCa in 3(a) ist ein Pulszug, welcher sich wiederholend verändert zwischen den hoch und niedrig Niveaus, bildend ein Referenzsignal für die anderen Signale.
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Da der Dekoder 101 in Synchronisation mit dem Dekodierreferenztakt RCa geliefert von der Takterzeugungseinheit 107 arbeitet, ist der Videotakt VCa synchronisiert mit dem Dekodierreferenztakt RCa.
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Das vertikale Synchronisationssignal VSa gezeigt in 3(b) ist ein Synchronisationssignal, welches Rahmen begrenzt, das horizontale Synchronisationssignal HSa gezeigt in 3(c) ist ein Synchronisationssignal, welches horizontale Linien begrenzt, und beide sind Referenzsignale zum Anzeigen des Bilds auf der Anzeigeeinheit 15. In dem illustrierten Beispiel sind die Niedrigwertintervalle von dem vertikalen Synchronisationssignal VSa und dem horizontalen Synchronisationssignal HSa die aktiven Intervalle (das vertikale Synchronisationssignal-Aktivintervall pVSa, und das horizontale Synchronisationssignal-Aktivintervall pHSa). Die Frequenz von dem horizontalen Synchronisationssignal HSa ist höher als die Frequenz von dem vertikalen Synchronisationssignal VSa.
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4(a) bis 4(e) zeigen die Signalwellenform von den vorangehenden und folgenden Teilen von dem horizontalen Synchronisationssignal in 3(c), erweitert in der Richtung der Zeitachse.
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5(a) bis 5(e) zeigen die Signalwellenform von dem vertikalen Synchronisationssignal in 3(b) in dem Intervall direkt nach dem niedrig zu hoch Übergang, erweitert in der Richtung der Zeitachse.
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Das Datenfreigabesignal DEa gezeigt in 3(d) zeigt das gültige Datenintervall von den digitalen Videodaten an; es wird gültig (hoch) nur dann, wenn das vertikale Synchronisationssignal VSa und das horizontale Synchronisationssignal HSa beide hoch sind (nicht gültig). Spezifischer wird es gültig (wird hoch) in anderen Intervallen als der vertikalen Austastlücke (Englisch: blanking interval) pVSa beinhaltend die vertikale Synchronisationssignal-Aktivperiode pVSa gezeigt in 3(e) und die horizontale Austastlücke pHBa beinhaltend das horizontale Synchronisationssignal-Aktivintervall pHSa gezeigt in 4(e).
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Die digitalen Videodaten VDa gezeigt in 3(e) werden verwendet als gültige Daten für die Pixel von dem Bild, das auf der Anzeigeeinheit 15 angezeigt werden soll, wenn das Datenfreigabesignal DEa hoch ist.
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Nach dem Erkennen von dem Dekodieranfangssignal DBa, dass Dekodieren angefangen hat, liest die Rahmennummer-Erzeugungseinheit 103 die gültigen Daten (Daten während dem Intervall (gültiges Intervall), in welchem das Datenfreigabesignal DBa anzeigt, dass die Daten gültig sind) von den digitalen Videodaten VDa auf der Basis von dem Datenfreigabesignal DEa, über ein Rahmenintervall von dem gültig zu nicht gültig (niedrig zu hoch) Übergang von dem vertikalen Synchronisationssignal VSa zu seinem nächsten Übergang zu dem gültigen (hoch) Zustand. Es zählt ebenfalls die Anzahl von fixen mit gültigen Datenwerten außer 0 in jedem Rahmen und entscheidet, dass da ein Wechsel in dem Bild war, das heißt, dass Bildanzeige angefangen hat, wenn die Anzahl der Pixel mit nicht 0 Werten einen vorgegebenen Schwellenwert Cta erreicht oder übertrifft während dem gültigen Intervall für jeden Rahmen.
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Für den obigen Betrieb von der Rahmennummer-Erzeugungseinheit 103 gibt die Gateeinheit 131 die digitalen Videodaten VDa nur weiter, nachdem sie von dem Anfang des Dekodierens durch das Dekodieranfangssignal DBa benachrichtigt wurde weiter und nur wenn das Datenfreigabesignal DEa gültig (hoch) ist.
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Die Pixelwertentscheidungseinheit 132 stellt fest ob der Wert von jedem Pixel 0 ist oder nicht und wenn der Wert nicht 0 ist, gibt sie ein Entscheidungssignal aus, welches dies anzeigt. Das Entscheidungssignal hat einen ersten Wert, wie zum Beispiel 1, zum Beispiel, wenn der Pixelwert nicht 0 ist und andernfalls einen zweiten Wert, wie zum Beispiel 0.
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Der Pixelzähler 133 wird auf seinen Anfangswert zurückgesetzt durch das vertikale Synchronisationssignal VSa und dann zählt er die Anzahl der Male, die das Signal, da einen nicht 0 Pixelwert anzeigt, ausgegeben wird von der Pixelwertentscheidungseinheit 132.
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Die Vergleichseinheit 134 stellt fest, ob der Zählwert von dem Pixelzähler 133 gleich ist oder größer als der vorgegebenen Schwellenwert Cta oder nicht; wenn es gleich ist oder größer als der Schwellenwert Cta, gibt die Vergleichseinheit 134 ein Signal aus, welches dieses anzeigt.
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Dieser Punkt wird nun in mehr Detail beschrieben. 6(a) bis 6(c) illustrieren Änderungen in den digitalen Videodaten VDa ausgegeben, nachdem der Dekoder 101 das Dekodieren angefangen hat. In 6(a) bis 6(c) repräsentiert die horizontale Achse Zeit und der Punkt in der Zeit, bei welchem der Decoder 101 mit dem Dekodieren anfängt wird repräsentiert durch Referenzcharaktere t41.
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Nach der Dekodieranfangszeit t41, wird das digitale Videosignal DVSa beinhaltend die digitalen Videodaten VDa, der Videotakt VCa, das vertikale Synchronisationssignal VSa, das horizontale Synchronisationssignal HSa und das Datenfreigabesignal DEa ausgegeben von dem Dekoder 101 (6(c)).
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Direkt nach dem Dekodieren angefangen hat, ist der Dekoder 101 das erste Bild von den Inhaltsdaten an Dekodieren und kann nicht die digitalen Videodaten VDa sogleich ausgeben (dieses Intervall ist bezeichnet durch Referenzcharaktere p42 in 6(b)). Darum gibt der Dekoder 101 während dem Intervall p42 einen Anfangswert als die digitalen Daten (d43 in 6(b)) aus. Im Allgemeinen, 0 ist ausgegeben als der Anfangswert bei dieser Zeit (der Signalwert ist niedrig in allen Bits). Das heißt, im Anfangszustand sind die Werte von den Pixeln repräsentiert durch die digitalen Daten in dem Rahmen alle 0.
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Ausgabe von gültigen Bilddaten (Daten repräsentierend den Inhalt von dem Eingabeinhalt CNT) beginnt, nachdem der Dekoder 101 fertig wird zum Ausgeben der digitalen Videodaten VDa (bei t45 in 6(b)).
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Bei dieser Zeit, wenn das angezeigte Bild nicht ein schwarzes Bild ist (aufweisend Pixelwerte von 0 über den gesamten Bildschirm), werden Daten repräsentierend Pixelwerte verschieden von Null ausgegeben. Die Pixelwertentscheidungseinheit 132 in der Rahmennummer-Erzeugungseinheit 103 detektiert und erkennt diesen Wechsel und der Pixelzähler 133 zählt die Anzahl von Pixeln von gültigen Daten mit Werten verschieden von Null in den digitalen Videodaten VDa. Die Vergleichseinheit 134 stellt fest, dass Bildanzeige angefangen hat, wenn die Anzahl von Pixeln mit Werten verschieden von Null den Schwellenwert Cta erreicht oder übertrifft (t46) in jedem Rahmen.
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Hier ist der Grund warum die Bedingung zum Feststellen, dass Bildanzeige angefangen hat ist, dass die Anzahl von Pixeln mit Werten verschieden von Null erreicht hat oder übertrifft den Schwellenwert Cta ist zum Sicherstellen, dass es einen eindeutigen Wechsel in dem Bild gegeben hat, denn selbst in dem Intervall (p42 in 6(a)), während welchem der Dekoder 101 das erste Bild am Dekodieren ist könnten die gültigen Datenwerte verschieden von 0 repräsentieren aufgrund von Rauschen oder ähnlichem.
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Mit dieser Konfiguration kann die Rahmennummer-Erzeugungseinheit 103 detektieren, dass die Bildanzeige angefangen hat und dann beginnt sie die Rahmennummer zu zählen (bei t47). Bei diesem Punkt ist die Rahmennummer auf einen Anfangswert wie zum Beispiel ,1' gesetzt, zum Beispiel. Danach wird die Rahmennummer erhöht um 1 bei jedem Synchronisationstiming (vertikales Synchronisationssignal-Aktivintervall pVSa) definiert durch das vertikale Synchronisationssignal VSa, zum Zählen der Rahmennummer.
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Damit dieser Betrieb stattfindet, wird der Rahmenzähler 135 auf einen Anfangswert zurückgesetzt durch das Dekodieranfangssignal DBa; wenn die Vergleichseinheit 134 ein Signal ausgibt anzeigend, dass Bildanzeige angefangen hat, wird der gegenwärtige Zählwert auf den Anfangswert gesetzt, z. B. ,1', und die Zählung wird erhöht bei jedem nachfolgenden Auftreten von dem vertikalen Synchronisationssignal-Aktivintervall pVSa, und der Zählwert wird ausgegeben als die Rahmennummer FNa.
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Der Videotakt VCa gezeigt in 3(a) und das horizontale Synchronisationssignal HSa gezeigt in 3(c) werden verwendet zum Synchronisieren des Betriebs von den anderen Sektionen in der Rahmennummer-Erzeugungseinheit 103, aber die Eingaben von diesen Signalen in die individuellen Teile sind in der Fig. weggelassen.
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Die Rahmensynchronisations-Signalkombinierungseinheit 104 verwendet die Rahmennummer FNa erzeugt in der Rahmennummer-Erzeugungseinheit 103 und das vertikale Synchronisationssignal VSa ausgegeben von dem Dekoder 101 zum Erzeugen des Rahmensynchronisationssignals FSa. Diese wird beschrieben mit Bezug auf 7.
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Die Rahmensynchronisierungssignalkombinierungseinheit 104 gezeigt in 7 beinhaltet ein Rahmennummerregister 151, eine Rahmennummersignalerzeugungseinheit 152 und eine Rahmenkombinierungseinheit 153.
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Das Rahmennummerregister 151 speichert temporär die Rahmennummer FNa erzeugt in der Rahmennummer-Erzeugungseinheit 103.
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Die Rahmennummersignalerzeugungseinheit 152 erzeugt ein Rahmennummersignal SFNa repräsentierend die Rahmennummer FNa auf der Basis von dem Vereinigungsreferenztakt RSa geliefert von der Takterzeugungseinheit 107 und der Rahmennummer FNa gespeichert in dem Rahmennummerregister 151.
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Die Signalkombinierungseinheit 153 kombiniert das Rahmennummersignal SFNa erzeugt durch die Rahmennummersignalerzeugungseinheit 152 mit dem vertikalen Synchronisationssignal VSa ausgegeben von dem Dekoder 101 und gibt das Resultat von der Kombination als Rahmensynchronisationssignal FSa aus.
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Dieser Punkt wird nun mit Bezug auf 8(a) bis 8(e) beschrieben.
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Ein 5-MHz Takt, beispielsweise, wird verwendet als Vereinigungsreferenztakt RSa gezeigt in 8(a). Wenn der Wert in dem Rahmennummerregister 151 ist ,0x0051' und wenn es übermittelt wird in der Reihenfolge von dem am wenigsten signifikanten Bit, wird es übermittelt als ,0b10001010000000000', erzeugend das Rahmennummersignal SFNa gezeigt in 8(b).
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Die Signalkombinierungseinheit 153 in 7 kombiniert das Rahmennummersignal SFNa (8(b)) erzeugt durch die Rahmennummersignalerzeugungseinheit 152 mit dem vertikalen Synchronisationssignal VSa (8(c)), wie beschrieben.
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Beim Durchführen dieser Kombinierungsoperation, wartet die Signalkombinierungseinheit 153 für ein gegebenes Intervall wie zum Beispiel ein 1-μs Intervall (das Intervall repräsentiert durch Referenzcharakter p52 in 8(d)), von der steigenden Kante von dem vertikalen Synchronisationssignal VSa in der vertikalen Austastlücke (pVBa 8(e)) und überlagert dann das Rahmennummersignal SFNa auf ein Intervall p53 folgend das Intervall p52. Außer in einem vertikalen Synchronisationssignal-Aktivintervall p51 (entsprechend dem Intervall pVSa in 3(b)), ist das vertikale Synchronisationssignal anfänglich bei dem Hoch-Wert, aber aufgrund der Überlagerung von dem Rahmennummersignal SFNa in dem illustrierten Beispiel geht es auf niedrig in den Intervallen, wo das Rahmennummersignal SFNa 0 ist und wird hoch in den Intervallen, wo das Rahmennummersignal SFNa 1 ist.
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Referenzcharaktere p55 in 8(e) repräsentieren ein Intervall verschieden von der vertikalen Austastlücke pVBa. In dem Intervall p55, sind Intervalle verschieden von den horizontalen Austastlücken pHBa gültige Datenintervalle (Intervalle, wo das Datenfreigabesignal DEa in 3(d) und 5(d) hoch ist).
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Das aktive Intervall p51 von dem vertikalen Synchronisationssignal ist im Allgemeinen ein Niedrig-Wert Intervall, das einige zehn von Mikrosekunden oder mehr dauert, welches länger ist als ein horizontales Scanintervall. Der Teil p53 von dem vertikalen Synchronisationssignal, auf welchem die Rahmennummer überlagert ist hat eine Länge von 3,2 μs. Dieses kann verstanden werden von dem Faktum, dass es 16 Bitdaten mit einem 5-MHz Takt (ein Zyklus ist 0,2 μs) repräsentiert und 0,2 μs × 16 ist 3,2 μs. Der Teil p53, auf welchem die Rahmennummer überlagert ist, ist darum kürzer als das Niedrig-Wert Intervall (aktive Intervall) p51 von dem vertikalen Synchronisationssignal.
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Im Folgenden wird der Betrieb von der Bildinformations-Wiedergabeeinheit 20 beschrieben.
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Der Dekoder 201 in der Informationswiedergabeeinheit 20 beginnt Dekodieren der Inhaltsdaten CNT eingegeben von dem Netzwerkt 90 unter der Kontrolle von der Dekoderkontrolleinheit 202.
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Bei dem Anfang von dem Dekodieren gibt der Dekoder 201 das Dekodieranfangssignal DBb aus anzeigend, dass Dekodieren begonnen hat.
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Das Dekodieranfangssignal DBb kann ausgegeben werden in Antwort auf den Empfang von den Inhaltsdaten CNT. Es kann ebenfalls ausgegeben werden, wenn die Dekoderkontrolleinheit 202 den Dekoder 201 angewiesen hat dekodieren anzufangen.
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Die Dekodierkontrolleinheit 202 kann Betriebstiminginformation mit der Dekodierkontrolleinheit 102 austauschen durch das Netzwerk 90 oder kann Kontrolle zu der gleichen Zeit durchführen, wie die Dekodierkontrolleinheit 102 über das Anfangen des Dekodierens.
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Der Dekoder 201 dekodiert die Inhaltsdaten CNT und gibt das digitale Videosignal DVSb aus beinhaltend die digitalen Videodaten VDb, den Videotakt VCb, das vertikale Synchronisationssignal VSb, das horizontale Synchronisationssignal HSb und das Datenfreigabesignal Deb. Die Anzeigeeinheit 25 empfängt das digitale Videosignal DVSb und zeigt ein Bild an.
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Die Konfiguration und der Betrieb von der Rahmennummer-Erzeugungseinheit 203 sind gleich mit der Konfiguration und dem Betrieb von der Rahmennummer-Erzeugungseinheit 103 in der Bildinformations-Wiedergabeeinheit 10, allerdings empfängt die Rahmennummer-Erzeugungseinheit 203 als Eingaben die digitalen Videodaten VDb, den Videotakt VCb, das vertikale Synchronisationssignal VSb, das horizontale Synchronisationssignal HSb und das Datenfreigabesignal Deb.
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Nach dem Erkennen von dem Dekodieranfangssignal DBb, dass Dekodieren angefangen hat, liest die Rahmennummer-Erzeugungseinheit 203 die gültigen Daten (Daten während des Intervalls (gültiges Intervall), in welchem das Datenfreigabesignal DEa anzeigt, dass die Daten gültig sind) von den digitalen Videodaten VDb auf der Basis von dem Datenfreigabesignal DEb, über ein Rahmenintervall von dem gültig zu ungültig (niedrig zu hoch) Übergang von dem vertikalen Synchronisationssignal VSa zu seinem nächsten Übergang zu dem gültigen (hoch) Zustand. Es zählt ebenfalls die Anzahl von Pixel mit gültigen Datenwerten verschieden von 0 in jedem Rahmen und entscheidet, dass es eine Änderung in dem Bild gegeben hat, das heißt, dass Bildanzeige angefangen hat, wenn die Anzahl von Pixeln mit nicht 0 Werten einen vorgegebenen Schwellenwert Ctb erreicht oder übertrifft in jedem Rahmenintervall.
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Dieses Beispiel nimmt an, dass die zweite Anzeigeeinheit 25 die gleiche Bildschirmgröße (Anzahl von Pixel in dem Bildschirm) hat als die erste Anzeigeeinheit 15 und der Schwellenwert Ctb verwendet in der zweiten Bildinformations-Wiedergabeeinheit 20 ist identisch mit dem Schwellenwert Cta verwendet in der ersten Bildinformations-Wiedergabeeinheit 10. Wenn die zweite Anzeigeeinheit 25 sich in Bildschirmgröße von der ersten Anzeigeeinheit 15 unterscheidet, kann der Schwellenwert Ctb sich von dem Schwellenwert Cta unterscheiden.
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Mit dieser Konfiguration kann die Rahmennummer-Erzeugungseinheit 203 detektieren, dass eine Bildanzeige begonnen hat und setzt die Rahmennummer bei dieser Zeit auf einen Anfangswert, wie zum Beispiel ,1'. Danach wird die Rahmennummer erhöht um 1 bei jedem Synchronisationstiming (vertikales Synchronisationssignal-Aktivintervall pVSb) definiert durch das vertikale Synchronisationssignal VSb.
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Im Folgenden wird der Betrieb von der Rahmensynchronisations-Signalseparierungseinheit 205 beschrieben. Die Rahmensynchronisations-Signalseparierungseinheit 205 separiert das Rahmensynchronisationssignal FSa ausgegeben von der Rahmensynchronisations-Signalkombinierungseinheit 104 von der Bildinformations-Wiedergabeeinheit 10 zum Wiedergewinnen der Rahmennummer und des vertikalen Synchronisationssignals und gibt die wiedergewonnene Rahmennummer und das vertikale Synchronisationssignal aus. Wenn es keinen Signalübergang oder Signalverarbeitungsfehler gibt, sind die Rahmennummer und das vertikalen Synchronisationssignal wiedergewonnen durch die Rahmensynchronisations-Signalseparierungseinheit 205 identisch mit dem vertikalen Synchronisationssignal VSa und der Rahmennummer FNa verwendet zum Erzeugen des Rahmensynchronisationssignals FSa in der Bildinformations-Wiedergabeeinheit 10, aber sie werden bezeichnet durch verschiedene Referenzcharaktere LFNa und LVSa, um sie zu unterscheiden.
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Wie in 8(d) gezeigt, wird in dem Rahmensynchronisationssignal FSa ein Bit von dem Rahmennummersignal FNa überlagert pro Zyklus von einem 5-MHz Takt (Vereinigungsreferenztakt RSa), nach dem Anstieg von dem vertikalen Synchronisationssignal.
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Von diesem Signal erzeugt die Rahmensynchronisations-Signalseparierungseinheit 205 das vertikale Synchronisationssignal LVSa und die Rahmennummer LFNa durch Separationsoperationen, welche im Folgenden beschrieben werden mit Bezug auf 9.
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Die Rahmensynchronisations-Signalseparierungseinheit 205 gezeigt in 9 beinhaltet eine Rahmensynchronisations-Signalrasteinheit 251, eine Aktivintervall-Detektionseinheit 252, eine Rahmennummerextraktionseinheit 253 und eine vertikale Synchronisationssignal-Wiedergewinnungseinheit 254.
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Das Rahmensynchronisationssignal FSa wird gesendet von der Bildinformations-Wiedergabeeinheit 10 und der Separierungsreferenztakt RRb wird geliefert von der Takterzeugungseinheit 208. Beispielsweise wird ein 40-MHz Takt als Separierungsreferenztakt RRb verwendet.
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Die Rahmensynchronisations-Signalrasteinheit 251 rastet das Rahmensynchronisationssignal FSa an den Separierungsreferenztakt RRb, und detektiert Signalübergangspunkte von dem Rahmensynchronisationssignal FSa.
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Da die Rahmensynchronisations-Signalkombinierungseinheit 104 in der Bildinformations-Wiedergabeeinheit 10 das Rahmennummersignal SFNa erzeugt durch Verwendung eines 5-MHz Vereinigungsreferenztakts RSa, durch Rasten des Rahmensynchronisationssignals FSa an den Separierungsreferenztakt Rb achtfach schneller, können Signalübergangspunkte mit ausreichender Genauigkeit detektiert werden. Dieses wird mit Bezug auf 10(a) bis 10(e) beschrieben.
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10(a) illustriert das empfangene Rahmensynchronisationssignal FSa. 10(b) illustriert den Separierungsreferenztakt RRb (40 MHz) erzeugt in der Bildinformations-Wiedergabeeinheit 20. Durch Rasten des Rahmensynchronisationssignals FSa an den Anstieg von dem Separierungsreferenztakt RRb, werden eingerastete Daten LFD (10(d)) erhalten.
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Wenn repräsentiert als eine Wellenform, die eingerasteten Daten LFDa, werden das eingerastete Signal LFSa (10(c)). Ein Übergang von 1 zu 0 in den eingerasteten Daten LFDa kann detektiert werden als ein Abfall (angezeigt durch Referenzcharaktere (t61 in 10(d)) und ein Übergang von 0 zu 1 kann detektiert werden als ein Anstieg (angezeigt durch Referenzcharaktere t62 in 10(d)).
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Im Folgenden wird auf der Basis von den eingerasteten Daten LFDa (10(d)) erhalten durch Rasten, das längste Niedrig-Wert Intervall in einem vertikalen Scanintervall (z. B. ein Intervall von ungefähr 16,6 ms für eine vertikale Synchronisationsfrequenz von 60 Hz) detektiert durch die Aktivintervall-Detektionseinheit 252.
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Der Betrieb von der Aktivintervall-Detektionseinheit 252 wird unten beschrieben mit Bezug auf 11(a) bis 11(c). In 11(a) und 11(b) werden die Werte von den eingerasteten Daten LFDa in 10(d) repräsentiert durch die Signalwellenform LFSa, welche dieselbe ist als das eingerastete Signal LFSa in 10(c) und entspricht dem Rahmensynchronisationssignal FSa in 8(d).
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Intervalle p71, p72, p73 in 11(a) und 11(b) entsprechen jeweils den Intervallen p51, p52, p53 in 8(d). Die Aktivintervall-Detektionseinheit 252 detektiert den Teil, wo das Rahmensynchronisationssignal LFSa in dem Niedrigzustand für die längste fortlaufende Periode innerhalb/jedem vertikalen Scanintervall in 11(a) gehalten wird. Zum Beispiel für diesen Zweck hält es die gerasteten Daten LFDa (10(d)) über jedes vertikale Scanintervalle, vergleicht die Anzahl von fortlaufenden 0'en, welche in jedem Niedrig-Wert Intervall vorkommen, und identifiziert das Niedrig-Wert Intervall mit der größten Anzahl von fortlaufenden 0'en als das längste Niedrig-Wert Intervall, und somit als das vertikale Synchronisationssignal-Aktivintervall.
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Das Niedrig-Wert Intervall p71 von dem vertikalen Synchronisationssignal ist im Allgemeinen ein Niedrig-Wert Intervall, das mehrere zehn von Mikrosekunden oder mehr dauert, welches länger ist als das horizontale Scanintervall. Der Teil p73, auf welchen die Rahmennummer überlagert ist repräsentiert 16-Bitdaten als ein Pulszug synchronisiert mit einem 5-MHz Takt, so dass dieses Intervall eine Länge von 0,2 μs × 16 oder 3,2 μs hat.
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Wenn die Rahmennummer 0x0000 ist, ist der Teil p73, auf welchen die Rahmennummer überlagert ist niedrig über das gesamte Intervall, wie in 11(b) gezeigt, aber die Länge von dem Intervall ist 3,2 μs, und demgemäß ist selbst das längste Niedrig-Wert Intervall in dem Teil p73, auf welchen eine Rahmennummer überlagert ist kürzer als das Niedrig-Wert Intervall von dem vertikalen Synchronisationssignal, so dass der Teil p73, auf welchen eine Rahmennummer überlagert ist niemals detektiert werden kann als das Niedrig-Wert Intervall p71 von dem vertikalen Synchronisationssignal.
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Anstelle das Niedrig-Wert Intervall mit der größten Anzahl von 0'en als das längste Niedrig-Wert Intervall festzulegen und demgemäß als das vertikale Synchronisationssignal-Aktivintervall, wie oben beschrieben, kann ein Niedrig-Wert Intervall gleich mit oder länger als eine vorbestimmte Länge detektiert werden als das vertikale Synchronisationssignal-Aktivintervall.
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Im Folgenden wird die Rahmennummer extrahiert oder separiert, durch die Rahmennummerextraktionseinheit 253 in 9 von dem Teil, auf welchen die Rahmennummer überlagert ist. Folgend auf den niedrig zu hoch Übergang von dem vertikalen Synchronisationssignal-Aktivintervall p71 ist eine vorbestimmte Länge, wie ein 1-μs Intervall (p72) offen gelassen, und dann in dem Teil p73, auf welchen die Rahmennummer überlagert ist, wird ein Bit von Information pro 5-MHz Taktzyklus überlagert, so dass die Rahmennummerextraktionseinheit 253 die Daten eingerastet durch die Rahmensynchronisations-Signalrasteinheit 251 betrachtet nach der Zeit, wenn die vorbestimmte Zeit (1 μs) verstrichen ist von dem niedrig zu hoch Übergangspunkt in dem vertikalen Synchronisationssignal-Aktivintervall p71 als repräsentierend eine Rahmennummer und extrahiert dabei die Rahmennummer.
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Wie in 10(d) gezeigt, werden die eingerasteten Daten LFDa einmal pro Zyklus von dem Separierungsreferenztakt RRb (40 MHz) erhalten. Das bedeutet, der Referenztakt RRb zum Separieren der Rahmennummer ist 40 MHz und der Referenztakt RSa, wenn die Rahmennummer überlagert ist, ist 5 MHz, so dass acht Taktpulszyklen von dem Separierungsreferenztakt RRb (40 MHz) einem Überlagerungstaktpulszyklus entsprechen.
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Demgemäß kann die Rahmennummer LFNa (10(e)) entsprechend der überlagerten Rahmennummer FNa erhalten werden durch Verwendung des Zustands von den eingerasteten Daten LFDa in acht-Pulszyklen von dem Separierungstakt.
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Beispielsweise kann in 10(d) eine Sequenz von acht 0'en gesehen werden in dem Intervall von dem 1-zu-0 Übergang (t61 in 10(d)) zu dem 0-zu-1 Übergang (t62 in 10(d)) in den eingerasteten Daten LFDa; wenn in einen 5-MHz Takt konvertiert, wird diese Sequenz Null für einen Taktzyklus. Acht sukzessive 0'en werden somit ersetzt mit einer einzelnen 0.
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Wenn die Datenwerte sich verändern während den acht 40-MHz Taktzyklen, welchen einem 5-MHz Taktzyklus entsprechen, wird ein Majoritätsentscheidungsprozess oder ähnliches durchgeführt.
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Durch die obige Verarbeitung können von Daten LFDa aufweisend einen Wert pro 40-MHz Zyklus, Daten LFNa (10(e)) aufweisend einen Wert pro 8-MHz Zyklus erhalten werden.
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(Datenrepräsentation) Die Rahmennummer LFNa wird reproduziert durch die oben beschriebene Verarbeitung. Die reproduzierte Rahmennummer LFNa sollte identisch sein mit der Rahmennummer FNa verwendet in dem Kombinierungsprozess durchgeführt durch die Rahmensynchronisations-Signalkombinierungseinheit 105 von der Bildinformations-Wiedergabeeinheit 10.
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Die Rahmennummerextraktionseinheit 253 gibt die Daten LFNa repräsentierend die Rahmennummer wie oben beschrieben aus und gibt ebenfalls ein Signal aus anzeigend das Intervall p73, auf welches die Rahmennummer überlagert ist.
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Die vertikale Synchronisationssignal-Wiedergewinnungseinheit 254 empfängt von der Rahmennummerextraktionseinheit 253 das Signal anzeigend das Intervall p73, auf welches die Rahmennummer überlagert ist und setzt alle Werte auf 1 (repräsentierend einen Hoch-Wert) zurück in dem Intervall p73, auf welches die Rahmennummer überlagert ist in den eingerasteten Daten ausgegeben von der Rahmensynchronisations-Signalrasteinheit 251, dabei reproduzierend das vertikale Synchronisationssignal LVSa (11(c)). Das reproduzierte vertikale Synchronisationssignal LVSa sollte identisch sein mit dem vertikalen Synchronisationssignal VSa verwendet in dem Kombinierungsprozess durchgeführt durch die Rahmensynchronisations-Signalkombinierungseinheit 105 von der Bildinformations-Wiedergabeeinheit 10.
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Als nächstes vergleicht die Taktkontrolleinheit 206 in 1 die Rahmennummern und vergleicht die Timings, bei welchen die vertikalen Synchronisationssignale erzeugt werden, verwendend das vertikale Synchronisationssignal VSb, die Rahmennummer FNb erzeugt durch die Rahmennummer-Erzeugungseinheit 203 und die Rahmennummer LFNa und das vertikale Synchronisationssignal LVSa regeneriert durch den Separierungsprozess durchgeführt durch die Rahmensynchronisations-Signalseparierungseinheit 205.
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Zuerst werden die Rahmennummern verglichen bei der Zeit von einem hoch zu niedrig Übergang von dem vertikalen Synchronisationssignal VSb. Die Rahmennummer-Erzeugungseinheit 203 erhöht Rahmennummer FNb bei einem hoch zu niedrig Übergang von dem vertikalen Synchronisationssignal VSb, wie in 12(c) gezeigt, aber beim Machen dieses Vergleichs kann die Taktkontrolleinheit 206 entweder die Rahmennummer FNb nach dem Erhöhen oder die Rahmennummer FNb vor dem Erhöhen verwenden.
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Spezifisch die Rahmennummer LFNa extrahiert oder separiert von dem Rahmennummerüberlagerungsintervall p73 in einem bestimmten vertikalen Scanintervall von dem Rahmensynchronisationssignal LFSa, wie gezeigt in 12(a), wird behalten bis zu der nächsten hoch zu niedrig Übergangszeit von dem vertikalen Synchronisationssignal VSb beinhaltet in dem Rahmensynchronisationssignal FSb illustriert in 12(b) und wird dann verglichen mit der Rahmennummer FNb (den Wert vor oder nach der Erhöhung) ausgegeben von der Rahmennummer-Erzeugungseinheit 203 bei dieser Zeit.
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Die Rahmennummer LFNa kann gehalten werde in der Rahmennummerextraktionseinheit 253, aber die Beschreibung unten wird annehmen, dass es in der Taktkontrolleinheit 206 gehalten wird.
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Außer dem Vergleichen der Rahmennummern vergleicht die Taktkontrolleinheit 206 das Timing der Erzeugung von den vertikalen Synchronisationssignalen. Dieser Vergleich wird durchgeführt durch Vergleichen beispielsweise von Daten (z. B. Zählwerte gegeben durch Taktzähler) anzeigend das Timing von dem Abfall von den vertikalen Synchronisationssignalen.
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Der Fluss von dem obigen Verarbeiten wird mit Bezug auf 13 beschrieben.
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Erst wird in Schritt ST1 in 13 ein hoch zu niedrig Übergang von dem vertikalen Synchronisationssignal VSb detektiert.
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Als nächstes wird die Rahmennummer FNb ausgegeben von der Rahmennummer-Erzeugungseinheit 203 bei dieser Zeit gelesen (Schritt ST2) und die Rahmennummer LFNa ausgegeben von der Rahmensynchronisations-Signalseparierungseinheit 205 und gehalten bei dieser Zeit wird gelesen (Schritt ST3). Wenn die Rahmennummer FNb gelesen wird in Schritt ST2, werden Daten anzeigend das Erzeugungstiming von dem vertikalen Synchronisationssignal VSb erhalten von dem Dekoder 201 und wenn die Rahmennummer LFNa in Schritt ST3 gelesen wird, werden Daten anzeigend das Erzeugungstiming von dem vertikalen Synchronisationssignal LVSa wieder gewonnen von dem Rahmensynchronisationssignal LFSa, bei welchem die Rahmennummer LFNa beinhaltet war erhaltend von der Rahmensynchronisations-Signalseparierungseinheit 205.
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Als nächstes werden in Schritt ST4 die Rahmennummern FNb und LFNa verglichen; wenn die Rahmennummer FNb größer ist als die Rahmennummer LFNa, schreitet der Prozess weiter zu ST6; wenn die Rahmennummer FNb kleiner ist als die Rahmennummer LFNa, schreitet der Prozess weiter zu Schritt ST7; wenn die Rahmennummer FNb gleich ist mit der Rahmennummer LFNa, schreitet der Prozess weiter zu Schritt ST5.
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In Schritt ST5 werden die vertikalen Synchronisationssignale VSb und LVSa verglichen. Wenn das vertikale Synchronisationssignal VSb das vertikale Synchronisationssignal LVSa anführt, schreitet der Prozess fort zu Schritt ST6. Wenn das vertikale Synchronisationssignal VSb dem vertikalen Synchronisationssignal LVSa nachhängt, schreitet der Prozess weiter zu Schritt ST7. Wenn das Erzeugungstiming von dem vertikalen Synchronisationssignal VSb mit dem Timing von dem vertikalen Synchronisationssignal LVSa übereinstimmt, schreitet der Prozess weiter zu Schritt ST8.
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In Schritt ST6, ein Prozess zum Verlangsamen (reduzieren der Frequenz von) den Takten (beinhaltend den Takt geliefert dem Dekoder 201) ausgegeben von der Takterzeugungseinheit 208 wird durchgeführt.
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In Schritt ST7 wird ein Prozess des Beschleunigens (erhöhen der Frequenz von) den Takten ausgegeben von der Takterzeugungseinheit 208 durchgeführt.
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In Schritt ST8, werden die Takte ausgegeben von der Takterzeugungseinheit 208 laufen gehalten bei der gleichen (unveränderten) Geschwindigkeit.
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Wie oben beschrieben werden in Schritt ST4 und ST5, die Rahmennummer LFNa und FNb verglichen und die Erzeugungstimings von den vertikalen Synchronisationssignalen LVSa und VSb werden verglichen. Wenn die Rahmennummer FNb geringer ist als die Rahmennummer LFNa, oder wenn die Rahmennummer FNb gleich ist mit der Rahmennummer LFNa und das vertikale Synchronisationssignal VSb das vertikale Synchronisationssignal LVSa anführt, wird die Frequenz von den Takten ausgegeben von der Takterzeugungseinheit 208 in Schritt ST6 reduziert. Wenn die Rahmennummer FNb größer ist als die Rahmennummer LFNa oder wenn die Rahmennummer FNb gleich ist mit der Rahmennummer LFNa und das vertikale Synchronisationssignal VSb dem vertikalen Synchronisationssignal LVSa nachhängt, wird die Frequenz von den Takten ausgegeben von der Takterzeugungseinheit 208 erhöht. Wenn die Rahmennummern FNb und LFNa gleich sind und das Erzeugungstiming von dem vertikalen Synchronisationssignal VSb identisch ist mit dem Erzeugungstiming von dem vertikalen Synchronisationssignal LVSa, werden die Frequenzen von den Takten ausgegeben von der Takterzeugungseinheit 208 auf denselben (unveränderten) Wert in Schritt ST8 gehalten.
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Für den Prozess in Schritten ST6 und ST8 geliefert die Taktkontrolleinheit 206 die Takterzeugungseinheit 208 mit einem Taktkontrollsignal ACb anzeigend die Takte zu beschleunigen oder zu verlangsamen oder sie auf dem selben Wert laufen zu lassen und die Takterzeugungseinheit 208 kontrolliert die Frequenz von den erzeugten Takten in Antwort auf das Taktkontrollsignal ACb.
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Wo ein spannungskontrollierter Kristalloszillator verwendet wird als Takterzeugungseinheit 208 wie oben beschrieben, wird das Timing von dem vertikalen Synchronisationssignal graduell eingestellt zum Verändern der Frequenz. Das ist da der Variationsbereich von der Frequenz von dem spannungskontrollierten Kristalloszillator im Wesentlichen in der Größenordnung von ±100 ppm ist. Beispielsweise wenn die Abweichung groß ist, wird die Einstellung nicht vollständig auf einmal durchgeführt in solcher Weise, dass die Abweichung im nächsten Rahmen eliminiert ist, aber die Abweichung wird Schritt für Schritt über eine Mehrzahl von Rahmen reduziert.
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In dem obigen Beispiel werden Daten repräsentierend die Abfalltimings von den vertikalen Synchronisationssignalen VSb, LVSa erhalten und verwendet in dem Vergleich, aber es ist ebenfalls möglich für die Rahmensynchronisations-Signalseparierungseinheit 205 zum Beliefern der Taktkontrolleinheit 206 mit einem vertikalen Synchronisationssignal LVSa aufweisend die Wellenform, wie die gezeigt in 11(c), für den Dekoder 201 zum Beliefern der Taktkontrolleinheit 206 mit einem vertikalen Synchronisationssignal VSb aufweisend die Wellenform, wie die gezeigt in 8(c) und für einen Phasenvergleichsschaltkreis (nicht gezeigt) in der Taktkontrolleinheit 206 die Phasen von den gelieferten vertikalen Synchronisationssignalen LVSa und VSb zu vergleichen.
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Mit dieser Konfiguration in den Bildinformations-Wiedergabeeinheiten 10 und 20 empfangen als Eingabe dieselben Inhaltsdaten CNT, sind die zwei Bilder synchronisiert durch Vergleichen der Rahmennummer und des vertikalen Synchronisationssignals von den Bildern dekodiert durch den Dekoder 101 in der Bildinformations-Wiedergabeeinheit 10 mit der Rahmennummer und dem vertikalen Synchronisationssignal von dem Bild dekodiert durch den Dekoder 201 in der Bildinformations-Wiedergabeeinheit 20, so dass das Auftreten von Bildanzeigetimingabweichung verhindert wird und Bild hoher Qualität wiedergegeben werden kann.
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Da die Rahmennummern erzeugt werden durch Verwendung von den digitalen Videodaten VDa, VDb, den vertikalen Synchronisationssignalen VSa, VSb und den Datenfreigabesignalen DEa, DEb, welche ausgegeben werden von den Dekodern zur Verwendung bei Bildanzeige, können als Zweckdekoder verwendet werden.
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Zweite Ausführungsform
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In der ersten Ausführungsform ist eine Bildinformations-Wiedergabeeinheit 10 konfiguriert zum Arbeiten als ein Master und Ausgeben des Rahmensynchronisationssignals FSa und die andere Bildinformations-Wiedergabeeinheit 20 ist konfiguriert zum Arbeiten als ein Slave, empfangend, als Eingabe, das Rahmensynchronisationssignal FSa und Einstellen sein Timing zum Übereinstimmen mit der Rahmennummer und dem vertikalen Synchronisationssignal erzeugt durch die Bildinformations-Wiedergabeeinheit 10. Demgemäß haben die Bildinformations-Wiedergabeeinheit 10 und die Bildinformations-Wiedergabeeinheit 20 verschiedene Konfigurationen. Die Videoinformationswiedergabevorrichtung gemäß der Erfindung ist nicht beschränkt auf diese Art von Konfiguration, allerdings sind in einer anderen möglichen Konfiguration eine Mehrzahl von in identischer Weise konfigurierten Videoinformationswiedergabeeinheiten bereitgestellt und platziert in verschiedenen Betriebszuständen durch Schalten, neu Verdrahtung oder anderen Mitteln, so dass eine als Master arbeitet und die andere als ein Slave arbeitet.
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14 illustriert die Videoinformationswiedergabevorrichtung in der zweiten Ausführungsform. Die dargestellte Videoinformationswiedergabevorrichtung beinhaltet eine erste Bildinformations-Wiedergabeeinheit 11 und eine zweite Bildinformations-Wiedergabeeinheit 21, jede verbunden mit einem Netzwerk 90, durch welches Inhaltsdaten CNT eingegeben werden.
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Elemente in 14, welche dieselben sind wie in 1, haben dieselben Referenzcharaktere.
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Die Bildinformations-Wiedergabeeinheit 11, wie die Bildinformations-Wiedergabeeinheit 10 in 1 beinhaltet einen Dekoder 101, eine Dekoderkontrolleinheit 102, eine Rahmennummer-Erzeugungseinheit 103 und eine Rahmensynchronisations-Signalkombinierungseinheit 104.
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Die Bildinformations-Wiedergabeeinheit 11 in 14 hat ebenfalls eine Rahmensynchronisations-Signalseparierungseinheit 105, eine Taktkontrolleinheit 106 und eine Takterzeugungseinheit 118.
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Die Rahmensynchronisations-Signalseparierungseinheit 105 und die Taktkontrolleinheit 106 sind ähnlich der Rahmensynchronisations-Signalseparierungseinheit 205 und der Taktkontrolleinheit 206 in der Bildinformations-Wiedergabeeinheit 20 in 1.
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Die Oszillationsfrequenz von der Takterzeugungseinheit 118 wird eingestellt durch ein Taktkontrollsignal ACa. Wie in der Takterzeugungseinheit 208 in der Bildinformations-Wiedergabeeinheit 20 in 1, gibt die Takterzeugungseinheit 118 in 14 Takte aus beinhaltend eine Dekodierreferenztakt RCa und einen 40-MHz Separierungsreferenztakt RRa, aber die Takterzeugungseinheit 180 erzeugt ebenfalls einen 5-MHz Vereinigungsreferenztakt wie es die Takterzeugungseinheit 107 in der Bildinformations-Wiedergabeeinheit 10 in 1 getan hat.
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Die Bildinformations-Wiedergabeeinheit 11 in 14 beinhaltet weiter einen Schalter 109.
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Die Bildinformations-Wiedergabeeinheit 21 hat wie die Bildinformations-Wiedergabeeinheit 20 in 1 einen Dekoder 201, eine Dekoderkontrolleinheit 202, eine Rahmennummer-Erzeugungseinheit 203, eine Rahmensynchronisations-Signalseparierungseinheit 205 und eine Taktkontrolleinheit 206.
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Die Bildinformations-Wiedergabeeinheit 21 hat ebenfalls eine Rahmensynchronisations-Signalkombinierungseinheit 204, eine Takterzeugungseinheit 218 und einen Schalter 209.
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Der Dekoder 201, die Dekoderkontrolleinheit 202, die Rahmennummer-Erzeugungseinheit 203, die Rahmensynchronisations-Signalkombinierungseinheit 104, die Rahmensynchronisations-Signalseparierungseinheit 205, die Taktkontrolleinheit 206, die Takterzeugungseinheit 218 und der Schalter 209 sind jeweils gleichartig dem Dekoder 101, der Dekoderkontrolleinheit 102, der Rahmennummer-Erzeugungseinheit 103, der Rahmensynchronisations-Signalkombinierungseinheit 104, der Rahmensynchronisations-Signalseparierungseinheit 105, der Taktkontrolleinheit 106, der Takterzeugungseinheit 118 und dem Schalter 109 in der Bildinformations-Wiedergabeeinheit 11 und arbeiten in der gleichen Weise.
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Die Anzeigeeinheiten 15 und 25 sind identisch zu den Anzeigeeinheiten 15 und 25 in der ersten Ausführungsform und arbeiten in derselben Art.
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Der Schalter 109 wählt aus und liefert an die Rahmensynchronisations-Signalseparierungseinheit 105 entweder das Rahmensynchronisationssignal FSb ausgegeben von der Rahmensynchronisations-Signalkombinierungseinheit 204 in der Bildinformations-Wiedergabeeinheit 21 und übermittelt durch eine Signalleitung 215 oder ein Festpegelsignal Vp.
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Der Schalter 209 wählt aus und liefert an die Rahmensynchronisations-Signalseparierungseinheit 205 entweder das Rahmensynchronisationssignal FSa ausgegeben von der Rahmensynchronisations-Signalkombinierungseinheit 104 in der Bildinformations-Wiedergabeeinheit 11 und übermittelt durch eine Signalleitung 115 oder ein Festpegelsignal Vp.
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Wenn der Schalter 109 gesetzt ist zum Auswählen des Festpegelsignals Vp, ist der Schalter 209 gesetzt zum Auswählen des Rahmensynchronisationssignals FSb, so dass die Bildinformations-Wiedergabeeinheit 11 als ein Master arbeitet und die Bildinformations-Wiedergabeeinheit 21 als ein Slave arbeitet.
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Wenn der Schalter 109 gesetzt ist zum Auswählen des Rahmensynchronisationssignals FSb, ist der Schalter 209 gesetzt zum Auswählen des Festpegelsignals Vp, so dass die Bildinformations-Wiedergabeeinheit 11 als ein Slave arbeitet und die Bildinformations-Wiedergabeeinheit 21 als ein Master arbeitet.
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Das Festpegelsignal Vp, oben erwähnt, ist beispielsweise ein High-Tied Signal. Hierbei bedeutet der Ausdruck ,High-Tied Signal' beispielsweise ein Signal erhalten durch Verbindung einer High-Side Stromquellenleitung.
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Die Schalter 109 und 209 werden zum Beispiel manuell geschaltet. In diesem Fall können die Schalter 109, 209 separat manuell geschaltet werden oder die Schalter 109 und 209 können konfiguriert sein zusammen zu arbeiten in Antwort auf ein einzelnes Schaltkommando.
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Das Schalten von den Schaltern 109, 209 wird durchgeführt beispielsweise, wenn die Videoinformationsvorrichtung installiert ist.
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Anstelle der Ausfallschalter 109, 209 gezeigt in 14, können verbunden-getrennt Schalter 119 und 219 wie in 15 gezeigt verwendet werden und die Eingabeanschlüsse von den Rahmensynchronisations-Signalseparierungseinheiten 105, 205 können verbunden sein zu High-Side Stromquellenleitungen LVp durch beispielsweise Widerstandselemente Rp. Mit dieser Konfiguration, wenn die Signale getrennt sind, werden die Eingaben zu den Rahmensynchronisations-Signalseparierungseinheiten 105, 205 Festpegelsignale. In diesem Fall können die Widerstandselemente Rp einbegriffen sein in den Rahmensynchronisations-Signalseparierungseinheiten 105, 205.
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Weiterhin können die Rahmensynchronisationssignale FSb und FSa geschaltet werden zwischen den Eingabe und Nicht-Eingabe Zuständen in Abhängigkeit einfach davon, ob Signalleitungen 215 und 115 verbunden sind mit den Rahmensynchronisations-Signalseparierungseinheiten 105, 205: das bedeutet, durch Veränderung von Drahtverbindungen anstelle von der Verwendung von Schaltern 119, 219.
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Wenn das Festpegelsignal Vp eingegeben ist in die Rahmensynchronisations-Signalseparierungseinheit 105 (wenn das Rahmensynchronisationssignal FSb nicht eingegeben ist von der Bildinformations-Wiedergabeeinheit 21), gibt die Rahmensynchronisations-Signalseparierungseinheit 105 nicht eine Rahmennummer und ein vertikales Synchronisationssignal aus, aber gibt stattdessen ein vorbestimmtes Signal aus.
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Wenn die Taktkontrolleinheit 106 nicht eine Rahmennummer und ein vertikales Synchronisationssignal von der Rahmensynchronisations-Signalseparierungseinheit 105 empfängt, vergleicht sie nicht die Rahmennummern und gibt ein Taktkontrollsignal ACa aus, das keine Änderung in der Frequenz (beibehalten von derselben Frequenz) an die Takterzeugungseinheit 118 anfragt. Die Takterzeugungseinheit 118 gibt einen Takt mit einer fixierten Frequenz aus.
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Demgemäß, wenn das Rahmensynchronisationssignal FSb von der Bildinformations-Wiedergabeeinheit 21 nicht eingegeben ist in die Rahmensynchronisations-Signalseparierungseinheit 105, arbeitet die Bildinformations-Wiedergabeeinheit 11 in derselben allgemeinen Weise wie die Bildinformations-Wiedergabeeinheit 10 in 1.
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Wenn das Rahmensynchronisationssignal FSb von der Bildinformations-Wiedergabeeinheit 21 angegeben ist, arbeitet auf der anderen Seite die Rahmensynchronisations-Signalseparierungseinheit 105 in derselben Art wie beschrieben mit Bezug auf die Rahmensynchronisations-Signalseparierungseinheit 205 in 1; demgemäß arbeitet die Bildinformations-Wiedergabeeinheit 11 in derselben allgemeinen Art wie die Bildinformations-Wiedergabeeinheit 20 in 1.
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Wenn das Festpegelsignal Vp eingegeben ist in den Eingabeanschluss von der Rahmensynchronisations-Signalseparierungseinheit 205 (wenn das Rahmensynchronisationssignal FSa nicht eingegeben ist von der Bildinformations-Wiedergabeeinheit 11), gibt die Rahmensynchronisationsseparierungseinheit 205 nicht eine Rahmennummer und ein vertikales Synchronisationssignal aus, aber gibt beispielsweise ein vorbestimmtes Signal aus.
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Wenn die Taktkontrolleinheit 206 nicht eine Rahmennummer ein vertikales Synchronisationssignal von der Rahmensynchronisations-Signalseparierungseinheit 205 empfängt, vergleicht sie nicht die Rahmennummern und gibt ein Taktkontrollsignal ACb aus, anfragend keine Änderung in der Frequenz (beibehalten von derselben Frequenz) an die Takterzeugungseinheit 218.
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Demgemäß, wenn das Rahmensynchronisationssignal FSa von der ersten Bildinformations-Wiedergabeeinheit 11 nicht eingegeben ist in die Rahmensynchronisations-Signalseparierungseinheit 205, arbeitet die Bildinformations-Wiedergabeeinheit 21 in derselben allgemeinen Weise wie die Bildinformations-Wiedergabeeinheit 10 in 1.
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Wenn das Rahmensynchronisationssignal FSa von der ersten Bildinformations-Wiedergabeeinheit 11 eingegeben wird, arbeitet allerdings die Rahmensynchronisations-Signalseparierungseinheit wie in Bezug auf die Rahmensynchronisations-Signalseparierungseinheit 205 in 1 beschrieben; demgemäß arbeitet die Bildinformations-Wiedergabeeinheit 21 in derselben allgemeinen Weise wie die Bildinformations-Wiedergabeeinheit 20 in 1.
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Wenn das Festpegelsignal Vp eingegeben ist in den Eingabeanschluss von der Rahmensynchronisations-Signalseparierungseinheit 105 in der Bildinformations-Wiedergabeeinheit 11, wird das Rahmensynchronisationssignal FSb ausgegeben von der Rahmensynchronisations-Signalkombinierungseinheit 204 nicht verwendet in der Bildinformations-Wiedergabeeinheit 21.
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Umgekehrt, wenn das Festpegelsignal Vp eingegeben ist in den Eingabeanschluss von der Rahmensynchronisations-Signalseparierungseinheit 205 in der Bildinformations-Wiedergabeeinheit 21, wird das Rahmensynchronisationssignal FSa ausgegeben von der Rahmensynchronisations-Signalkombinierungseinheit 104 nicht verwendet in der Bildinformations-Wiedergabeeinheit 11.
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Die Bildinformations-Wiedergabeeinheit 11 und die Bildinformations-Wiedergabeeinheit 21 habe deshalb dieselbe Konfiguration, aber arbeiten anders, wenn ihre Einstellzustände oder Verbindungszustände verschieden gemacht werden: eine arbeitet dann als Master; die andere arbeitet als Slave.
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In der oben beschriebenen exemplarischen Konfiguration in der Videoinformationswiedergabeeinheit die als Master arbeitet, z. B. in der Bildinformations-Wiedergabeeinheit 11, ist ein Festpegelsignal Vp eingegeben in den Signaleingabeanschluss von der Rahmensynchronisations-Signalseparierungseinheit 105, aber die Bildinformations-Wiedergabeeinheit 11 kann konfiguriert sein, so dass das Rahmensynchronisationssignal FSa ausgegeben von der Rahmensynchronisations-Signalkombinierungseinheit 104 eingegeben ist in die Rahmensynchronisations-Signalseparierungseinheit 105. In diesem Fall ist ein Rahmensynchronisationssignal FSa eingegeben in die Rahmensynchronisations-Signalseparierungseinheit 105 als ein Referenzrahmensynchronisationssignal, so dass, obwohl die Rahmennummer und das vertikale Synchronisationssignal beinhaltet in dem Rahmensynchronisationssignal FSa ausgegeben sind von der Rahmensynchronisations-Signalseparierungseinheit 105, sind sie dieselben wie die Rahmennummer erzeugt durch die Rahmennummer-Erzeugungseinheit 103 und das vertikale Synchronisationssignal ausgegeben durch den Dekoder 101; die Taktkontrolleinheit 106 stellt deshalb fest, dass die Rahmennummern übereinstimmen und es gibt keine Abweichung in dem vertikalen Synchronisationssignal und sendet der Takterzeugungseinheit 118 ein Taktkontrollsignal ACa nicht anfragend irgend eine Frequenzänderung.
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Die Takterzeugungseinheit 118 gibt deshalb einen Takt mit einer festen Frequenz aus.
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Wenn die Videoinformationswiedergabeeinheiten wie oben beschrieben konfiguriert sind, können die Konfigurationen von den individuellen Videoinformationswiedergabeeinheiten identisch gemacht werden. Selbst wenn die Signale an den Eingabeanschlüssen von den Rahmensynchronisations-Signalseparierungseinheiten festgelegt sind durch Verdrahtungsänderungen ist es nur notwendig identische Videoinformationswiedergabeeinheiten bereitzustellen, so dass die Konstruktion von der Videoinformationswiedergabevorrichtung vereinfacht werden kann.
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Die Bildinformations-Wiedergabeeinheit (11) arbeitend als ein Master kann konfiguriert sein, so dass das Rahmensynchronisationssignal von der anderen Bildinformations-Wiedergabeeinheit (21) nicht eingegeben ist in die Rahmensynchronisations-Signalseparierungseinheit (105) oder kann konfiguriert sein, so dass das Rahmensynchronisationssignal von der Rahmensynchronisations-Signalkombinierungseinheit in derselben Bildinformations-Wiedergabeeinheit eingegeben ist in die Rahmensynchronisations-Signalseparierungseinheit.
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Dieses kann die Anzeige auf der Bildinformations-Wiedergabeeinheit arbeitend als ein Slave mit der Anzeige auf der Bildinformations-Wiedergabeeinheit arbeitend als ein Master synchronisieren.
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Dritte Ausführungsform
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In der ersten Ausführungsform ist die Rahmennummer-Erzeugungseinheit 103 eingerichtet, so dass, nachdem sie erkennt von dem Dekodieranfangssignal DBa das Dekodieren angefangen hat, sie die gültigen Daten (die Daten während dem Intervall (gültiges Intervall), in welchem das Datenfreigabesignal DEa anzeigt, dass die Daten gültig sind) liest von den digitalen Videodaten VDa auf der Basis von dem Datenfreigabesignal DEa, über ein Rahmenintervall von dem niedrig zu hoch Übergang von dem vertikalen Synchronisationssignal VSa zu dem nächsten Übergang zu dem gültigen Zustand und wenn die Anzahl von Pixeln mit gültigen Datenwerten verschieden von Null den Schwellenwert Cta erreicht oder übertrifft, entscheidet sie, dass es eine Änderung in dem Bild gegeben hat, das heißt, dass Bildanzeige angefangen hat. Aber es ist nicht notwendig alle die digitalen Videodaten zu lesen. Wenn die digitalen Videodaten aus digitalen Daten bestehen repräsentierend eine rote Komponente, eine grüne Komponente und eine blaue Komponente, kann die Entscheidung gefällt werden durch Verwendung nur einer Komponente oder durch Verwendung nur des am Wenigsten signifikanten Bits von einer oder jeder von den Farbkomponenten.
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Da es das am Wenigsten signifikante Bit ist, welches sich am Häufigsten ändert, wenn das Bild ändert, hat das Basieren der Entscheidung nur auf dem am Wenigsten signifikanten Bit den Vorteil des Vereinfachens der Konfiguration von der Rahmennummer-Erzeugungseinheit 103 und des Ermöglichens, dass die Entscheidung, dass eine Änderung aufgetreten ist in dem Bild mit einem Minimum von Datenverarbeitung gemacht werden kann.
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In der ersten Ausführungsform ist die Rahmennummer-Erzeugungseinheit 103 eingerichtet; so dass, nachdem sie erkennt von dem Dekodieranfangssignal DBa, dass Dekodieren angefangen hat, sie die gültigen Daten (die Daten während dem Intervall (gültiges Intervall), in welchem das Datenfreigabesignal DEa anzeigt, dass die Daten gültig sind) von den digitalen Videodaten VDa auf der Basis von dem Datenfreigabesignal DEa, über ein Rahmenintervall von dem niedrig zu hoch Übergang von dem vertikalen Synchronisationssignal VSa zu dem nächsten Übergang zu dem gültigen Zustand und wenn die Anzahl von Pixel mit gültigen Datenwerten verschieden von 0 den Schwellenwert Cta erreicht oder übertrifft, entscheidet sie, dass es eine Änderung in dem Bild gab, das heißt, dass Bildanzeige angefangen hat. Aber diese Entscheidung kann alternativ getroffen werden durch Verwenden eines gültigen Datenwerts verschieden von Null als vorbestimmten Wert (Anfangszustandwert), Zählen der Anzahl der Pixel pro Rahmen mit Werten verschieden von dem vorbestimmten Wert und Entscheiden, ob das Zählen den vorbestimmten Schwellenwert Cta erreicht hat oder übertrifft oder nicht. Die Entscheidung kann immer noch alternativ getroffen werden durch Verwenden des Datenwerts von jedem Pixel in dem gültigen Intervall von jedem Rahmen als Anfangszustandswert, Entscheiden, ob der Datenwert von jedem Pixel sich unterscheidet von dem Anfangsdatenwert von demselben Pixel in dem vorhergehenden Rahmen, Zählen der Anzahl von Pixel pro Rahmen mit sich unterscheidenden Datenwerten und Entscheiden, ob der Zähler den Schwellenwert Cta erreicht hat oder übertrifft oder nicht.
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In jedem Fall kann der Rahmen, in welchem die Anzahl von Pixel den Schwellenwert Cta erreicht oder übertrifft, bestimmt werden der Rahmen zu sein, bei welchem eine Änderung in dem Bild war und dieser Rahmen kann erkannt werden als das erste Bild.
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Wenn der Datenwert von jedem Pixel in dem gültigen Intervall für jeden Rahmen gesetzt ist als der Anfangszustandswert, ist die Rahmennummer-Erzeugungseinheit 103 konfiguriert wie gezeigt beispielsweise in 16. Die Rahmennummer-Erzeugungseinheit 103 gezeigt in 16 ist im Allgemeinen die gleiche wie die Rahmennummer-Erzeugungseinheit 103 gezeigt in 2, aber ein Rahmenspeicher 136 ist zugefügt und eine Vergleichsentscheidungseinheit 137 ist verwendet anstelle der Pixelwertentscheidungseinheit 132.
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Der Rahmenspeicher 136 speichert (als Anfangszustandswerte) einen Rahmen von Daten, speichernd die Daten für jeden Rahmen, welche durch eine Gateeinheit 131 passiert sind.
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Wenn die Daten in dem Rahmen folgend auf den Rahmen dessen Daten gespeichert wurden in dem Rahmenspeicher 136 geliefert durch die Gateeinheit 131, vergleicht die Vergleichsentscheidungseinheit 137 die gelieferten Pixeldaten mit den Pixelwerten von den entsprechenden Pixeln in dem vorhergehenden Rahmen gespeichert in dem Rahmenspeicher 131 und wenn sie sich unterscheiden gibt ein Signal (z. B. ein Signal repräsentierend ,1') anzeigend, dass sie sich unterscheiden.
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Der Pixelzähler 133 zählt die Anzahl von Malen, die das Signal anzeigend den Unterschied in den Pixelwerten erzeugt wird durch die Vergleichsentscheidungseinheit 137.
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Die Vergleichseinheit 134 entscheidet, dass es eine Änderung in dem Bild gab, das heißt, dass Anzeige begonnen hat, wenn der Zähler gegeben für jeden Rahmen durch den Pixelzähler 133 den vorbestimmten Wert Cta erreicht oder übertrifft.
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Wenn der Zählwert gegeben für jeden Rahmen durch den Pixelzähler 133 den vorbestimmten Wert Cta oder mehr nicht erreicht, wird dieselbe Verarbeitung wie die obige wiederholt.
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Für die obige Verarbeitung, während die Daten von jedem Pixel, welcher durch die Gateeinheit 131 passiert ist, bereitgestellt werden an die Vergleichsentscheidungseinheit 137 und verwendet für den Vergleich von Pixeln wie oben beschrieben, die Daten werden auch geliefert an den Rahmenspeicher 131, welcher dabei überschrieben wird und die überschriebenen Daten werden verwendet als die Anfangszustandswerte zum Entscheiden, ob es eine Änderung in den Pixelwerten in dem nächsten Rahmen gegeben hat oder nicht.
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Der Rest, das bedeutet, der Betrieb von der Gateeinheit 131, der Vergleichseinheit 134 und dem Rahmenzähler 135 ist wie mit Bezug auf 2 in der ersten Ausführungsform beschrieben.
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Vierte Ausführungsform
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Ein Beispiel, bei welchem zwei verbundene Videoinformationswiedergabeeinheiten 11 und 21 synchronisiert wurden, wurde beschrieben in der zweiten Ausführungsform; in der vierten Ausführungsform wird ein Beispiel beschrieben, bei welchem zwei mehr Videoinformationswiedergabeeinheiten 31 und 41 verbunden sind und eine große Bildschirmanzeigevorrichtung konfiguriert ist mit vier Anzeigeeinheiten 15, 25, 35, 45 angeordnet, beispielsweise in zwei Reihen und zwei Spalten.
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17 illustriert eine Konfiguration, bei welcher vier Videoinformationswiedergabeeinheiten 11, 21, 31, 41 verbunden sind, um eine Anzeigevorrichtung mit einem großen 2×2 Anzeigebildschirm zu bilden. Digitale Videosignale DVSa, DVSb, DVSc, DVSd jedes beinhaltend digitale Videodaten, ein vertikales Synchronisationssignal, ein horizontales Synchronisationssignal, ein Datenfreigabesignal werden geliefert von den Bildinformations-Wiedergabeeinheiten 11, 21, 31, 41 zu entsprechenden Anzeigeeinheiten 15, 25, 35, 45.
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Jede von den Bildinformations-Wiedergabeeinheiten 11, 21, 31, 41 ist eingerichtet in derselben Weise wie die Bildinformations-Wiedergabeeinheiten 11, 21 beschrieben ind er zweiten Ausführungsform mit Bezug auf 14 und 15.
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Das Festpegelsignal Vp ist eingegeben in die Eingabeanschlüsse von der Rahmensynchronisations-Signalseparierungseinheit (z. B. hier und unten, eine Einheit wie die Rahmensynchronisations-Signalseparierungseinheit 105 gezeigt in 14) von der Bildinformations-Wiedergabeeinheit 11, das Rahmensynchronisationssignal FSa ausgegeben von der Rahmensynchronisations-Signalkombinierungseinheit (z. B. hier und unten, eine Einheit wie die Rahmensynchronisations-Signalkombinierungseinheit 104 gezeigt in 14) von der Bildinformations-Wiedergabeeinheit 11 ist eingegeben in die Rahmensynchronisations-Signalseparierungseinheit von der Bildanzeigeinformations-Wiedergabeeinheit 21,
das Rahmensynchronisationssignal FSb ausgegeben von der Rahmensynchronisations-Signalkombinierungseinheit von der Bildinformations-Wiedergabeeinheit 21 ist eingegeben in die Rahmensynchronisations-Signalseparierungseinheit von der Bildanzeigeinformations-Wiedergabeeinheit 31,
das Rahmensynchronisationssignal FSc ausgegeben von der Rahmensynchronisations-Signalkombinierungseinheit von der Bildinformations-Wiedergabeeinheit 31 ist eingegeben in die Rahmensynchronisations-Signalseparierungseinheit von der Bildanzeigeinformations-Wiedergabeeinheit 41,
die Bildinformations-Wiedergabeeinheit 21 wird veranlasst zum Arbeiten in Synchronisation mit dem Rahmensynchronisationssignal FSa ausgegeben von der Bildanzeigeinformations-Wiedergabeeinheit 11,
die Bildinformations-Wiedergabeeinheit 31 wird veranlasst zum Arbeiten in Synchronisation mit dem Rahmensynchronisationssignal FSb ausgegeben von der Bildanzeigeinformations-Wiedergabeeinheit 21 und
die Bildinformations-Wiedergabeeinheit 41 wird veranlasst zum Arbeiten in Synchronisation mit dem Rahmensynchronisationssignal FSc ausgegeben von der Bildanzeigeinformations-Wiedergabeeinheit 31.
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In diesem Fall ist die Bildinformations-Wiedergabeeinheit 21 ein Slave bezüglich der Bildinformations-Wiedergabeeinheit 11, aber ist ebenfalls ein Master bezüglich der Bildinformations-Wiedergabeeinheit 31, und die Bildinformations-Wiedergabeeinheit 31 ist ein Slave bezüglich der Bildinformations-Wiedergabeeinheit 21, aber ist ebenfalls ein Master bezüglich der Bildinformations-Wiedergabeeinheit 41.
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Mit der oben beschriebenen Konfiguration, sind die Bildinformations-Wiedergabeeinheiten 11, 21, 31, 41 alle wechselseitig synchronisiert.
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Die Anzeigeeinheit 15 führt Anzeige durch basierend auf dem digitalen Videosignal DVSa ausgegeben von der Bildinformations-Wiedergabeeinheit 11, die Anzeigeeinheit 25 führt Anzeige durch basierend auf dem digitalen Videosignal DVSb ausgegeben von der Bildinformations-Wiedergabeeinheit 21, die Anzeigeeinheit 35 führt Anzeige aus basierend auf dem digitalen Videosignal DVSc ausgegeben von der Bildinformations-Wiedergabeeinheit 31 und die Anzeigeeinheit 45 führt Anzeige aus basierend auf dem digitalen Videosignal DVSd ausgegeben von der Bildinformations-Wiedergabeeinheit 41.
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Diese Konfiguration ermöglicht synchronisierte Anzeige auf jeder von den Anzeigeeinheiten, selbst in einer Videowiedergabevorrichtung beinhaltend vier Videoinformationswiedergabeeinheiten.
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In einer anderen möglichen Konfiguration wird eine von den Bildinformations-Wiedergabeeinheiten 11, 21, 31, 41 beispielsweise, die Bildinformations-Wiedergabeeinheit 11, verwendet als ein Master und die anderen Bildinformations-Wiedergabeeinheiten 11 werden verwendet als Slaves; das heißt, die anderen Bildinformations-Wiedergabeeinheiten 21, 31, 41 empfangen alle Eingabe von dem Rahmensynchronisationssignal FSa ausgegeben von der Bildinformations-Wiedergabeeinheit 11 und ihre Rahmensynchronisationssignale FSb, FSc, FSd sind synchronisiert mit dem Rahmensynchronisationssignal FSa.
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Wenn der gleiche Inhalt geliefert ist an die vier Bildinformations-Wiedergabeeinheiten 11, 21, 31 durch das Netzwerk 90 und angezeigt ist an deren vier Displayeinheiten 15, 25, 35, 45, die Änderung in dem Bild angezeigt auf den vier Displayeinheiten 15, 25, 35, 45 ist identisch, so dass die Rahmennummer-Erzeugungseinheiten in jeder Videoinformationswiedergabeeinheit (z. B., Einheiten wie die Rahmennummer-Erzeugungseinheit 103 gezeigt in 14) können synchronisiert werden, da sie das Zählen der Rahmennummer bei demselben Timing beginnen.
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Allerdings werden in manchen Fällen wechselseitig verschiedene Bilder angezeigt auf den vier Anzeigeeinheiten 15, 25, 35, 45. In einem exemplarischen Fall ist ein Viertel von einem kombinierten Bild angezeigt auf jedem von den vier Anzeigeeinheiten 15, 25, 35, 45 von einer großen 2×2 Bildschirmanzeige. Dieser Fall erfordert eine Konfiguration, welche die Daten für den oberen linken Teil, die Daten für den oberen rechten Teil, die Daten für den unteren linken Teil und die Daten für den unteren rechten Teil sendet Daten an die Bildinformations-Wiedergabeeinheiten 11, 21, 31, 41 für Anzeige auf deren jeweiligen Anzeigeeinheiten 15, 25, 35, 45.
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Manchmal beginnen die Daten in dem oberen rechten Teil und die Daten in dem unteren rechten Teil beispielsweise beide als schwarze Bilder (aufweisend Pixelwerte von 0 über den gesamten Bildschirm) wie in 18 gezeigt.
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In diesem Fall können die Bilder synchronisiert werden durch eine Konfiguration, bei welcher ein Bild verschieden von einem schwarzen Bild eingefügt wird als das erste Bild in Inhalt beginnend mit einem schwarzen Bild, das eingefügte Bild wird verwendet als das Anfangszustandbild und wie in der vierten Ausführungsform beschrieben das Startbild von dem Inhalt wird detektiert basierend auf der Anzahl von Pixeln in dem gültigen Intervall in jedem Rahmen mit Daten, die von Daten in dem vorherigen Rahmen sich unterscheiden.
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Beispielsweise durch Einfügen eines Bilds, so dass das am Wenigsten signifikante Bit von den digitalen Videodaten 1 ist in einen unauffälligen Teil von dem Anzeigebildschirm, so wie die Ecken von dem Bildschirm, bevor der erste Rahmen von dem Inhaltsbild auf der oberen rechten und unteren rechten Anzeigeeinheiten 25, 45, können die Rahmennummer-Erzeugungseinheiten beginne die Rahmennummer zu zählen und Synchronisation kann erreicht werden selbst mit schwarzem Bildinhalt.
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Wenn die Videoinformationswiedergabevorrichtung eingerichtet ist mit einer Mehrzahl von Videoinformationswiedergabeeinheiten, die Anzahl von den Videoinformationswiedergabeeinheiten ist ,2' in der zweiten Ausführungsform und ,4' in der vierten Ausführungsform, aber die Anzahl von den Videoinformationswiedergabeeinheiten ist nicht beschränkt auf ,2' oder ,4'. Selbst wenn die Anzahl verschieden ist von ,2' oder ,4', ist es ausreichend diese so zu verbinden, dass eine von jedem Paar von Videoinformationswiedergabeeinheiten der Master ist und die andere von dem Paar ist der Slave.
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REFERENZCHARAKTERE
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- 10, 11, 20, 21, 31, 41 Bildinformations-Wiedergabeeinheit; 15, 25, 35, 45 Anzeigeeinheit; 101, 201 Dekoder; 102, 202 Dekoderkontrolleinheit; 103, 203 Rahmennummer-Erzeugungseinheit; 104, 204 Rahmensynchronisations-Signalkombinierungseinheit; 105, 205 Rahmensynchronisations-Signalseparierungseinheit; 106, 206 Taktkontrolleinheit; 107, 118, 208, 218 Takterzeugungseinheit.