DE112011105221B4 - Anzeigefeld-Ausrichtungsapparatur und Anzeigefeld-Ausrichtungsverfahren - Google Patents

Anzeigefeld-Ausrichtungsapparatur und Anzeigefeld-Ausrichtungsverfahren Download PDF

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Abstract

Anzeigefeld-Ausrichtungsapparatur (100) zum Ausrichten eines stehenden Anzeigefeldes (101), bei der das Anzeigefeld (101) einen peripheren nichtanzeigenden Bereich (105) aufweist, wobei die Anzeigefeld-Ausrichtungsapparatur (100) umfasst:
eine Bilderfassungsvorrichtung (120), die dergestalt ausgebildet ist, dass sie die Position des Anzeigefeldes (101) erfasst und einen Positionseinstellwert berechnet;
eine erste Klemmvorrichtung (130), die dergestalt ausgebildet ist, dass sie das stehende Anzeigefeld (101) an dem peripheren nichtanzeigenden Bereich (105) fest hält und das stehende Anzeigefeld (101) gemäß dem von der Bilderfassungsvorrichtung berechneten Positionseinstellwert dreht, um die Position des Anzeigefeldes (101) einzustellen, und die außerdem mindestens eine zweite Klemmvorrichtung (140) umfasst, die dergestalt ausgebildet ist, dass sie das Anzeigefeld (101) an dem peripheren nichtanzeigenden Bereich (105) fest hält, wobei diese zweite Klemmvorrichtung (140) imstande ist, sich auf passive Weise zu drehen oder zu bewegen, wenn das stehende Anzeigefeld (101) gedreht wird.

Description

  • TECHNISCHER BEREICH
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anzeigefeld-Ausrichtungsapparatur und ein Anzeigefeld-Ausrichtungsverfahren und insbesondere eine Anzeigefeld-Ausrichtungsapparatur und ein Verfahren zum Ausrichten eines stehenden Anzeigefeldes.
  • STAND DER TECHNIK
  • Die Druckschrift CN 1 815 319 A offenbart eine Vorrichtung zur Befestigung einer Polarisierungsplatte auf einer Oberfläche eines LCD-Panels. Das LCD-Panel kann mittels einer Saugplatte gehalten und anhand eines Kamerabildes gemäß Ausrichtemarken ausgerichtet werden.
  • Die Druckschrift US 2007/0296451 A1 offenbart eine Testvorrichtung für LCD-Panels. Die Testvorrichtung umfasst einen Arbeitstisch, an dem die Ecken eines LCD-Panels befestigt werden können.
  • Flüssigkristallanzeigen (LCDs) haben in elektrischen Produkten eine breite Anwendung gefunden, und die meisten LCDs sind LCDs vom Typ der Hintergrundbeleuchtung, die ein Flüssigkristall-Anzeigefeld und ein Hintergrundbeleuchtungsmodul umfassen.
  • Das Flüssigkristall-Anzeigefeld besteht aus zwei transparenten Substraten und einem dazwischen befindlichen abgedichteten Flüssigkristall. Beim Vorgang des Zusammenbaus des Flüssigkristall-Anzeigefeldes kann das Anzeigefeld im Standstatus bearbeitet werden. Wenn beispielsweise auf die Substrate des Anzeigefeldes zwei Polarisationsfolien durch ein Bonding-Verfahren aufgebracht werden, kann sich das Anzeigefeld im Standstatus befinden, damit die Polarisationsfolien gleichzeitig auf die zwei gegenüber liegenden Seiten des Anzeigefeldes durch das Bonding-Verfahren aufgebracht werden können.
  • Wenn das Anzeigefeld im Standstatus bearbeitet wird, kann das Anzeigefeld im Allgemeinen durch Walzen oder Sauger gehalten und positioniert werden. Wenn jedoch das Anzeigefeld auf den Walzen gehalten wird, sind eine höhere Schnittgenauigkeit des Anzeigefeldes und eine hohe Walzenqualität erforderlich. Falls die höhere Schnittgenauigkeit des Anzeigefeldes oder die hohe Walzenqualität nicht ausreichend sind, ist es wahrscheinlich, dass ein Positionierfehler des stehenden Anzeigefeldes auftritt. Wenn die Reibung zwischen den haltenden Walzen und dem Anzeigefeld zu groß ist, ist es außerdem wahrscheinlich, dass auf dem Anzeigefeld tote Bildpunkte auftreten. Wenn das Anzeigefeld durch Sauger gehalten wird, müssen diese Sauger eine sehr hohe Ebenheit aufweisen. Wenn außerdem die Reibung zwischen den Saugern und dem Anzeigefeld auch zu stark ist, können ganz leicht Beschädigungen der Sauger auftreten, und es kann passieren, dass Teilchen auf dem Anzeigefeld erscheinen.
  • Im Ergebnis ist es erforderlich, eine Apparatur zur Anzeigefeldausrichtung und ein Verfahren zur Anzeigefeldausrichtung bereit zu stellen, um die Probleme zu lösen, die bei den herkömmlichen Technologien auftreten, wie weiter oben beschrieben.
  • DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Apparatur zur Anzeigefeldausrichtung und ein Verfahren zur Anzeigefeldausrichtung bereit, um die Ausrichtungsprobleme des stehenden Anzeigefeldes zu lösen.
  • Dies wird durch Merkmale der unabhängigen Patentansprüche erreicht.
  • Weitere Ausführungsformen sind in den entsprechenden abhängigen Patentansprüchen wiedergegeben.
  • Im Vergleich mit den Problemen, die bei der herkömmlichen Vorrichtung zur Ausrichtung stehender Anzeigefelder bestehen, bieten die Anzeigefeld-Ausrichtungsapparatur und das Anzeigefeld-Ausrichtungsverfahren der vorliegenden Erfindung die Möglichkeit, die Klemmvorrichtungen zu dem Zweck zu verwenden, das stehende Anzeigefeld auf genaue Weise auszurichten, wodurch die Positioniergenauigkeit verbessert und die Anzahl der Teilchen auf dem Anzeigefeld verringert werden. Darüber hinaus ist die Anzahl der Klemmvorrichtungen der Anzeigefeld-Ausrichtungsapparatur geringer, wodurch deren Handhabung erleichtert wird.
  • Der Aufbau und die technischen Mittel, die der vorliegenden Erfindung eigen sind, um die obigen und weitere Ziele zu erreichen, können am besten verstanden werden, wenn man sich auf die folgende ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen und die beigefügten Zeichnungen bezieht.
  • BESCHREIBUNG DES ZEICHNUNGSSATZES
  • 1 ist eine schematische Darstellung, die eine Anzeigefeld-Ausrichtungsapparatur gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist eine Schnittdarstellung, die ein Anzeigefeld gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 3A ist eine Vorderansicht, welche die erste Klemmvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 3B ist eine Ansicht von links, welche die erste Klemmvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 4A ist eine Vorderansicht, welche die zweite Klemmvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 4B ist eine Ansicht von links, welche die zweite Klemmvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 5A bis 5G sind schematische Darstellungen, die das stehende Anzeigefeld bei der Ausrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen, und
  • 6A bis 6G sind schematische Darstellungen, die das stehende Anzeigefeld bei der Ausrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die folgenden Ausführungsformen beziehen sich auf die beigefügten Zeichnungen, um spezielle verwirklichbare Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung exemplarisch darzustellen. Außerdem sind Ausdrücke, die sich auf die Richtung beziehen und in der vorliegenden Erfindung angeführt werden, wie oberer, unterer, vorderer, hinterer, linker, rechter innerer, äußerer, seitlicher usw., lediglich Richtungsangaben mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen. Somit werden die angeführten Richtungsbegriffe verwendet, um die vorliegende Erfindung zu beschreiben, um sie besser verständlich zu machen, die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt.
  • In den Zeichnungen sind Bauteile, die den Aufbau betreffen, mit gleichen Bezugszahlen versehen.
  • Es soll nun auf 1 und 2 Bezug genommen werden. 1 ist eine schematische Darstellung, die eine Anzeigefeld-Ausrichtungsapparatur gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, und 2 ist eine Schnittdarstellung, die eine Anzeigefeld gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Die Anzeigefeld-Ausrichtungsapparatur 100 wird verwendet, um ein stehendes Anzeigefeld 101 auszurichten, um zu ermöglichen, dass das Anzeigefeld 101 im Standstatus bearbeitet werden kann. Zum Beispiel kann in dieser Ausführungsform das Anzeigefeld 101 ein Flüssigkristall-Anzeigefeld sein. Dabei kann das Anzeigefeld 101 zwei Substrate 102, eine Flüssigkristallschicht 103 und zwei Polarisatoren 104 umfassen. Die Substrate 102 können Substrate aus Glas oder aus flexiblem Kunststoff sein. Die Substrate 102 können mit Farbfiltern (CF) ausgestattete Glassubstrate oder Substrate aus einem anderen Material sein und mit einer Dünnschichttransistoranordnung (TFT) ausgestattete Glassubstrate oder Substrate aus einem anderen Material sein. Es soll angemerkt werden, dass in anderen Ausführungsformen die CF- und die TFT-Anordnung sich auch auf ein und demselben Substrat befinden können. Die Flüssigkristallschicht 103 ist zwischen den Substraten 102 ausgebildet, und die Polarisatoren 104 sind auf den jeweiligen Außenseiten der Substrate 102 angeordnet. Beim Aufbringen der Polarisatoren 104 auf die Substrate 102 im Bonding-Verfahren werden die Substrate 102 mit der abgedichteten Flüssigkristallschicht 103 im Standstatus (stehendes Anzeigefeld) fest gehalten, um zu ermöglichen, dass gleichzeitig die zwei Polarisatoren 104 auf die Außenseiten der Substrate 102 im Bonding-Verfahren aufgebracht werden. Es ist eine strenge Ausrichtungsbeziehung zwischen den Polarisatoren 104 und den Flüssigkristallmolekülen der Flüssigkristallschicht 103 erforderlich. Folglich ist es erforderlich, dass vor dem Bonding der Polarisatoren 104 das stehende Anzeigefeld ausgerichtet wird, um zu gewährleisten, dass die Polarisatoren 104 auf die Substrate 102 im Bonding-Verfahren ganz präzise aufgebracht werden.
  • Es soll nun abermals auf 1 Bezug genommen werden. Hier kann die Anzeigefeld-Ausrichtungsapparatur 100 Folgendes umfassen: Transportvorrichtungen 110, mindestens einen Ausrichtdetektor 120, eine erste Klemmvorrichtung 130 und zwei zweite Klemmvorrichtungen 140. Die Transportvorrichtungen 110 können Walzen oder Roboterarme sein, um das stehende Anzeigefeld 101 an eine vorbestimmte Position zu bringen. Dabei sind die Polarisatoren 104 nicht auf das Anzeigefeld 101 aufgebracht. In dieser Ausführungsform können die Transportvorrichtungen 110 Walzen sein, die sich unter dem Anzeigefeld 101 befinden, damit das stehende Anzeigefeld 101 an die vorbestimmte Position transportiert werden kann.
  • Es soll nun abermals auf 1 Bezug genommen werden. Hier ist der mindestens eine Ausrichtdetektor 120 der vorliegenden Erfindung entsprechend der vorbestimmten Position angeordnet und elektrisch an die erste Klemmvorrichtung 130 angeschlossen, um die Position des stehenden Anzeigefeldes 101 zu erfassen und ein Positionseinstellsignal an die erste Klemmvorrichtung 130 auszugeben. In dieser Ausführungsform kann der Ausrichtdetektor 120 eine Bilderfassungsvorrichtung, wie beispielsweise eine ladungsgekoppelte Vorrichtung (CCD) oder ein komplementärer Metalloxidhalbleiter (CMOS), sein, um ein Bild der (nicht dargestellten) Ausrichtungsmarken des Anzeigefeldes 101 aufzunehmen. Der Ausrichtdetektor 120 kann gemäß den Bilddaten der Ausrichtungsmarken einen Positionseinstellwert berechnen, und das Positionseinstellsignal an die erste Klemmvorrichtung 130 ausgeben, und die erste Klemmvorrichtung 130 kann die Position des Anzeigefeldes 101 entsprechend dem Positionseinstellwert einstellen.
  • Es soll nun abermals auf 1 Bezug genommen werden. Hier sind die erste Klemmvorrichtung 130 und die zweiten Klemmvorrichtungen 140 dergestalt ausgebildet, dass sie das stehende Anzeigefeld 101 an einem zu ihm gehörenden peripheren nichtanzeigenden Bereich 105 festklemmen und halten, um das stehende Anzeigefeld 101 auszurichten, wodurch verhindert wird, dass der aktive Anzeigebereich 106 des Anzeigefeldes 101 durch die Klemmvorrichtungen 130, 140 beeinflusst wird. Der periphere nichtanzeigende Bereich 105 ist um den aktiven Anzeigebereich 106 herum ausgebildet. Der periphere nichtanzeigende Bereich 105 ist zum Beispiel ein Bereich mit schwarzem Matrixfeld (BM-Bereich), der um den aktiven Anzeigebereich 106 herum ausgebildet ist, um das Problem eines peripheren Lichtaustritts zu verhindern.
  • Es soll nun auf 1, 3A und 3B Bezug genommen werden. 3A ist eine Vorderansicht, welche die erste Klemmvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, und 3B ist eine Ansicht von links, welche die erste Klemmvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Die erste Klemmvorrichtung 130 der vorliegenden Ausführungsform ist dergestalt ausgebildet, dass sie das Anzeigefeld 101 an einer seiner Ecken fest hält und das Anzeigefeld 101 gemäß dem Positionseinstellsignal dreht, um die Position des Anzeigefeldes 101 einzustellen. In dieser Ausführungsform ist die erste Klemmvorrichtung 130 zum Beispiel eine L-förmige Klemmvorrichtung, die einen Einschnitt 131, Pufferschichten 132 und eine Drehachse 133 umfasst. Die Öffnungsbreite des Einschnitts 131 der ersten Klemmvorrichtung 130 ist einstellbar, um das Anzeigefeld 101 festzuklemmen oder das Festklemmen des Anzeigefeldes 101 zu lösen. Die Pufferschichten 132 sind an inneren Seitenwänden des Einschnitts 131 ausgebildet. Diese Pufferschichten 132 sind vorzugsweise aus einem weichen oder flexiblen Material, wie beispielsweise einem Kunststoff, gefertigt, um zu verhindern, dass die Oberflächen des Anzeigefeldes 101 durch die erste Klemmvorrichtung 130 beim Festklemmen beschädigt werden. Die Drehachse 130 ist drehgelenkig mit einer (nicht dargestellten) Antriebsvorrichtung verbunden. Mit dem Antrieb durch die Antriebsvorrichtung kann sich die erste Klemmvorrichtung 130 auf aktive Weise um die Drehachse 133 drehen. Folglich kann, wenn das Anzeigefeld 101 durch die erste Klemmvorrichtung 130 angeklemmt ist, die erste Klemmvorrichtung 130 das Anzeigefeld 101 auf aktive Weise drehen, um seine Position einzustellen.
  • Es soll nun auf 1, 4A und 4B Bezug genommen werden. 4A ist eine Vorderansicht, welche die zweite Klemmvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, und 4B ist eine Ansicht von links, welche die zweite Klemmvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Die zwei zweiten Klemmvorrichtungen 140 der vorliegenden Ausführungsform können das Anzeigefeld 101 an einer ersten bzw. einer zweiten seiner Seiten festklemmen, damit das stehende Anzeigefeld 101 an der vorbestimmten Position fest gehalten wird, wobei die erste Seite vorzugsweise vertikal zur zweiten Seite gerichtet ist. Die zweiten Klemmvorrichtungen können trapezförmige oder rechteckförmige Klemmvorrichtungen sein, die Einschnitte 141, Pufferschichten 142 und Drehachsen 143 umfassen. Eine Öffnungsbreite des Einschnitts 141 der zweiten Klemmvorrichtung 140 ist einstellbar, um das Anzeigefeld 101 festzuklemmen oder das Festklammern für das Anzeigefeld 101 zu lösen. Die Pufferschichten 142 sind an inneren Seitenwänden des Einschnitts 141 ausgebildet. Die Pufferschichten 142 sind vorzugsweise aus einem weichen oder flexiblen Material wie beispielsweise einem Kunststoff gefertigt, um zu verhindern, dass die Oberflächen des Anzeigefeldes 101 durch die zweiten Klemmvorrichtungen 140 beim Festklemmen beschädigt werden. Die Drehachse 130 ist drehgelenkig mit einer (nicht dargestellten) Antriebsvorrichtung verbunden. Wenn das Anzeigefeld 101 gedreht wird, können sich die zweiten Klemmvorrichtungen 140 auf passive Weise um die Drehachsen 143 drehen. Folglich können, wenn das Anzeigefeld 101 ausgerichtet ist und durch die zweiten Klemmvorrichtungen 140 angeklemmt ist, die zweiten Klemmvorrichtungen 140 sich auf passive Weise entsprechend der Drehung des Anzeigefeldes 101 drehen. Außerdem können gemäß der Drehung des Anzeigefeldes 101 die zweiten Klemmvorrichtungen 140 sich in Querrichtung oder in vertikaler Richtung bewegen, um das stehende Anzeigefeld 101 fest zu halten.
  • Es soll nun auf 5A bis 5G Bezug genommen werden. Hier ist in schematischen Darstellungen das Anzeigefeld in seiner Ausrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. Mit Bezug auf 5A befindet sich bei einem Ausrichtverfahren für das Anzeigefeld 101 das stehende Anzeigefeld 101 zunächst auf den Transportvorrichtungen 110 (wie beispielsweise Walzen). In dieser Situation kann bei dieser Ausführungsform infolge einer geringen Schnittgenauigkeit des Anzeigefeldes das stehende Anzeigefeld 101 ein Problem mit der Schlagseite aufweisen, das heißt, es tauchen Ausrichtungsfehler des stehenden Anzeigefeldes 101 auf. Somit ist es erforderlich, dass das Anzeigefeld 101 ausgerichtet wird. Mit Bezug auf 5B wird anschließend eine der zweiten Klemmvorrichtungen 140 verwendet, um das Anzeigefeld 101 an seiner ersten Seite festzuklemmen und festzuhalten. Mit Bezug auf 5C wird anschließend das Anzeigefeld 101 durch die Transportvorrichtungen 110 an die Vorderseite der vorbestimmten Position transportiert, und es wird eine weitere zweite Klemmvorrichtung 140 verwendet, um das Anzeigefeld 101 an seiner horizontalen zweiten Seite festzuklemmen und festzuhalten. Mit Bezug auf 5D wird anschließend das stehende Anzeigefeld 101, das mit den Transportvorrichtungen transportiert wird, an der vorbestimmten Position mit den zweiten Klemmvorrichtungen 140 positioniert. Mit Bezug auf 5E wird dann die erste Klemmvorrichtung 130 verwendet, um das stehende Anzeigefeld 101 an einer seiner Ecken festzuklemmen und festzuhalten. Mit Bezug auf 5F wird anschließend der Ausrichtdetektor 120 verwendet, um die Position des stehenden Anzeigefeldes 101 zu erfassen und einen Positionseinstellwert zu berechnen und das Positionseinstellsignal an die erste Klemmvorrichtung auszugeben. Mit Bezug auf 5G wird dann gemäß dem Positionseinstellwert die erste Klemmvorrichtung 130 verwendet, um das Anzeigefeld 101 zum Zweck der Einstellung seiner Position zu drehen. Zu dieser Zeit sind die an der ersten und der zweiten Seite klemmenden zweiten Klemmvorrichtungen in der Lage, sich auf passive Weise zu drehen. Folglich kann, wenn das Anzeigefeld 101 durch die erste Klemmvorrichtung 130 gedreht wird, das Anzeigefeld 101 von den zweiten Klemmvorrichtungen 140 festgeklemmt und festgehalten werden, um die Positionsstabilität zu gewährleisten.
  • Folglich kann durch die Anwendung der Anzeigefeld-Ausrichtungsapparatur und des Anzeigefeld-Ausrichtungsverfahrens der vorliegenden Erfindung das stehende Anzeigefeld genau ausgerichtet werden. Selbst wenn die Schnittgenauigkeit des Anzeigefeldes gering ist, kann die Ausrichtapparatur 100 in entsprechender Weise den Drehwinkel, die horizontale Position oder die vertikale Position des Anzeigefeldes 101 einstellen, wodurch die Positioniergenauigkeit des Anzeigefeldes stark verbessert wird. Außerdem ist das Anzeigefeld 101 durch die Klemmvorrichtungen 130, 140 an seinem peripheren nichtanzeigenden Bereich 105 festgeklemmt, wodurch verhindert wird, dass der aktive Anzeigebereich 106 des Anzeigefeldes 101 durch die Klemmvorrichtungen 130, 140 beschädigt wird, und wodurch seine Qualität verbessert wird. Darüber hinaus ist der Umfang der ersten Klemmvorrichtung 130 und der zweiten Klemmvorrichtungen 140 geringer, wodurch es leichter ist, sie zu warten.
  • Es soll nun auf 6A bis 6F Bezug genommen werden. Hier ist in schematischen Darstellungen das Anzeigefeld in seiner Ausrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. Die Ausrichtungsapparatur der zweiten Ausführungsform kann Folgendes umfassen: Transportvorrichtungen 210, mindestens einen Ausrichtdetektor 220, eine erste Klemmvorrichtung 230 und zwei zweite Klemmvorrichtungen 240. Die erste Klemmvorrichtung 230 und die zweiten Klemmvorrichtungen 240 können trapezförmige oder rechteckförmige Klemmvorrichtungen sein, wobei die erste Klemmvorrichtung 230 das Anzeigefeld 201 auf aktive Weise drehen kann und die zweiten Klemmvorrichtungen sich in Querrichtung oder in vertikaler Richtung entsprechend der Drehung des Anzeigefeldes 101 bewegen kann. Wenn die Ausrichtungsapparatur verwendet wird, um das Anzeigefeld 101 auszurichten, befindet sich mit Bezug auf 6A das stehende Anzeigefeld 101 zunächst auf den Transportvorrichtungen 210. Anschließend wird mit Bezug auf 6B eine der zweiten Klemmvorrichtungen 240 verwendet, um das Anzeigefeld 101 an seiner ersten Seite anzuklemmen und festzuhalten. Anschließend wird mit Bezug auf 6C das stehende Anzeigefeld 101 durch die Transportvorrichtungen 210 zur Vorderseite der vorbestimmten Position gebracht, und es wird eine weitere der zweiten Klemmvorrichtungen 140 verwendet, um das Anzeigefeld 101 an seiner horizontalen zweiten Seite anzuklemmen und festzuhalten. Anschließend wird mit Bezug auf 6D das stehende Anzeigefeld 101, das durch die Transportvorrichtungen 210 transportiert wird, durch die zweiten Klemmvorrichtungen 240 an der vorbestimmten Position positioniert. Dann wird mit Bezug auf 6E die erste Klemmvorrichtung 230 verwendet, um das stehende Anzeigefeld 101 an der horizontalen zweiten Seite dicht an seiner Ecke anzuklemmen und festzuhalten. Anschließend wird mit Bezug auf 6F der Ausrichtdetektor 220 verwendet, um die Position des stehenden Anzeigefeldes 101 zu erfassen und einen Positionseinstellwert zu berechnen und das Positionseinstellsignal an die erste Klemmvorrichtung 230 auszugeben. Anschließend wird mit Bezug auf 6G gemäß dem Positionseinstellwert die erste Klemmvorrichtung 230 verwendet, um das Anzeigefeld 101 zum Zweck der Einstellung seiner Position zu drehen. Zu dieser Zeit sind die an der ersten und der zweiten Seite klemmenden zweiten Klemmvorrichtungen imstande, sich passiv zu drehen oder zu bewegen. Folglich kann, wenn das Anzeigefeld 101 durch die erste Klemmvorrichtung 230 gedreht wird, das Anzeigefeld 101 von den zweiten Klemmvorrichtungen 240 festgeklemmt und festgehalten werden, um die Positionierstabilität zu gewährleisten.
  • Wie weiter oben beschrieben worden ist, können bei der Anzeigefeld-Ausrichtungsapparatur und dem Anzeigefeld-Ausrichtungsverfahren der vorliegenden Erfindung die Klemmvorrichtungen dazu verwendet werden, um das stehende Anzeigefeld genau auszurichten. Selbst wenn die Schnittgenauigkeit des Anzeigefeldes gering ist, ist die Ausrichtapparatur imstande, auf entsprechende Weise die Position des Anzeigefeldes einzustellen, wodurch die Positioniergenauigkeit des Anzeigefeldes verbessert wird. Außerdem ist das Anzeigefeld an seinem peripheren nichtanzeigenden Bereich durch die Klemmvorrichtungen angeklemmt, wodurch die Qualität des Anzeigefeldes verbessert wird. Darüber hinaus ist der Umfang der Klemmvorrichtungen der Ausrichtapparatur geringer, wodurch es einfacher wird, sie zu warten.
  • Die vorliegende Erfindung ist anhand einer bevorzugten Ausführungsform dieser Erfindung beschrieben worden, und es versteht sich von selbst, dass viele Änderungen und Abwandlungen an der beschriebenen Ausführungsform vorgenommen werden können, ohne dass vom Schutzumfang und vom Geist der Erfindung abgewichen wird, die nur durch die beigefügten Ansprüche eingeschränkt wird.

Claims (11)

  1. Anzeigefeld-Ausrichtungsapparatur (100) zum Ausrichten eines stehenden Anzeigefeldes (101), bei der das Anzeigefeld (101) einen peripheren nichtanzeigenden Bereich (105) aufweist, wobei die Anzeigefeld-Ausrichtungsapparatur (100) umfasst: eine Bilderfassungsvorrichtung (120), die dergestalt ausgebildet ist, dass sie die Position des Anzeigefeldes (101) erfasst und einen Positionseinstellwert berechnet; eine erste Klemmvorrichtung (130), die dergestalt ausgebildet ist, dass sie das stehende Anzeigefeld (101) an dem peripheren nichtanzeigenden Bereich (105) fest hält und das stehende Anzeigefeld (101) gemäß dem von der Bilderfassungsvorrichtung berechneten Positionseinstellwert dreht, um die Position des Anzeigefeldes (101) einzustellen, und die außerdem mindestens eine zweite Klemmvorrichtung (140) umfasst, die dergestalt ausgebildet ist, dass sie das Anzeigefeld (101) an dem peripheren nichtanzeigenden Bereich (105) fest hält, wobei diese zweite Klemmvorrichtung (140) imstande ist, sich auf passive Weise zu drehen oder zu bewegen, wenn das stehende Anzeigefeld (101) gedreht wird.
  2. Anzeigefeld-Ausrichtungsapparatur (100) nach Anspruch 1, die außerdem Transportvorrichtungen (110) umfasst, die dergestalt ausgebildet sind, dass das stehende Anzeigefeld (101) an eine vorbestimmte Position transportiert wird.
  3. Anzeigefeld-Ausrichtungsapparatur (100) nach Anspruch 1 oder 2, bei der die erste Klemmvorrichtung (130) eine L-förmige Klemmvorrichtung ist, die dergestalt ausgebildet ist, dass sie das Anzeigefeld (101) an einer seiner Ecken festklemmt.
  4. Anzeigefeld-Ausrichtungsapparatur (100) nach Anspruch 1 oder 2, bei der die erste Klemmvorrichtung (130) eine trapezförmige oder rechteckförmige Klemmvorrichtung ist, die dergestalt ausgebildet ist, dass sie das Anzeigefeld (101) an einer seiner Seiten anklemmt.
  5. Anzeigefeld-Ausrichtungsapparatur nach Anspruch 1, bei der die erste Klemmvorrichtung (130) einen Einschnitt und Pufferschichten aufweist und diese Pufferschichten an den inneren Seitenwänden des Einschnitts ausgebildet sind.
  6. Anzeigefeld-Ausrichtungsapparatur (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der die zweite Klemmvorrichtung (140) eine trapezförmige oder rechteckförmige Klemmvorrichtung ist, die dergestalt ausgebildet ist, dass sie das Anzeigefeld (101) an einer seiner Seiten festhält.
  7. Anzeigefeld-Ausrichtungsverfahren zur Ausrichtung eines stehenden Anzeigefeldes (101), wobei dieses Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Verwendung einer Bilderfassungsvorrichtung (120), um die Position des Anzeigefeldes (101) zu erfassen und einen Positionseinstellwert zu berechnen; Verwendung einer ersten Klemmvorrichtung (130), um das stehende Anzeigefeld (101) an einem peripheren nichtanzeigenden Bereich (105) von ihm festzuhalten und das stehende Anzeigefeld (101) gemäß dem von der Bilderfassungsvorrichtung (120) berechneten Positionseinstellwert zu drehen, um die Position des Anzeigefeldes (101) einzustellen; und Verwenden mindestens einer zweite Klemmvorrichtung (140), um das Anzeigefeld (101) an dem peripheren nichtanzeigenden Bereich (105) festzuhalten, wobei die zweite Klemmvorrichtung (140) imstande ist, sich auf passive Weise zu drehen oder zu bewegen, wenn das stehende Anzeigefeld (101) gedreht wird.
  8. Anzeigefeld-Ausrichtungsverfahren nach Anspruch 7, das außerdem den folgenden Schritt umfasst: Verwendung von Transportvorrichtungen (110), um das stehende Anzeigefeld (101) an eine vorbestimmte Position zu transportieren, bevor die Position des Anzeigefeldes (101) erfasst wird.
  9. Anzeigefeld-Ausrichtungsverfahren nach Anspruch 7 oder 8, das außerdem den folgenden Schritt umfasst: Verwendung von zwei Klemmvorrichtungen (140), um das Anzeigefeld (101) an einer ersten und einer zweiten seiner Seiten festzuhalten, bevor die erste Klemmvorrichtung (130) verwendet wird, um das Anzeigefeld (101) festzuhalten.
  10. Anzeigefeld-Ausrichtungsverfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, wobei ein Bild von Ausrichtungsmarken des Anzeigefeldes (101) erfasst wird; und ein Positionseinstellwert gemäß den Bilddaten der Ausrichtungsmarken berechnet wird.
  11. Anzeigefeld-Ausrichtungsverfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 10, wobei ein peripherer nichtanzeigender Bereich (105) ein schwarzes Matrixfeld ist.
DE112011105221.9T 2011-05-09 2011-05-12 Anzeigefeld-Ausrichtungsapparatur und Anzeigefeld-Ausrichtungsverfahren Expired - Fee Related DE112011105221B4 (de)

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