DE112011105163T5 - Wirbelströmungserzeuger - Google Patents

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Abstract

Dieser Wirbelströmungserzeuger wird verwendet, um Luft zu reinigen, indem in der Luft enthaltene Fremdstoffe, wie etwa Flüssigkeitströpfchen und Stäube, entfernt werden. Ein zylindrischer Schaufelabschnitt (34) ist in einer Wirbelströmungs-Erzeugungskammer (24) angeordnet, durch die Luft in der axialen Richtung strömt, und Luft, die in der axialen Richtung entlang der Schaufeln (35) strömte, wird radial in Richtung der Innenseite des zylindrischen Schaufelabschnitts (34) ausgestoßen, um eine Wirbelströmung zu bilden. Die Luft, die in die Wirbelströmungs-Erzeugungskammer (24) in der axialen Richtung eingeführt wird, wird durch den Verschlussdeckelabschnitt (38) in Richtung der einströmungsseitigen Endfläche des zylindrischen Schaufelabschnitts (34) geführt. Die Luftströmung von außerhalb des zylindrischen Schaufelabschnitts (34) nach unten wird durch den ringförmigen Basisabschnitt (33) verhindert.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Wirbelströmungserzeuger, der verwendet wird, um Fremdstoffe aus Luft, die Fremdstoffe, wie etwa Flüssigkeitströpfchen oder Staub, enthält, zu entfernen, indem die Luft verwirbelt wird.
  • TECHNISCHER HINTERGRUND
  • Wenn angenommen wird, dass Luft, die Fremdstoffe, wie etwa Flüssigkeitströpfchen aus Wasser oder Öl oder feste Partikel, enthält, als zu behandelnde Luft gehandhabt wird, können die in der Luft enthaltenen Fremdstoffe auf der Basis von Unterschieden des spezifischen Gewichts und der Fliehkräfte zwischen der Luft und den Fremdstoffen in dem Wirbel der zu behandelnden Luft abgeschieden und entfernt werden. Eine Technik, die die Fremdstoffe durch Nutzung eines derartigen Unterschiedes der Fliehkraft abscheidet und entfernt, wird für eine Zentrifuge, einen Filter, eine Reinigungsvorrichtung und anderes verwendet.
  • Eine elektrische Reinigungsvorrichtung, die ausgebildet ist, um Stäube enthaltende Luft, die von einem Sauganschluss angesaugt wird, durch eine Wirbeleinheit zu verwirbeln, ist in Patentdokument 1 offenbart. Ein Filter, der ausgebildet ist, um Flüssigkeit zu verwirbeln und somit Fremdstoffe, die in flüssiges Kühlmittel gemischt sind, zu entfernen, ist in Patentdokument 2 offenbart.
  • DOKUMENTE DES STANDES DER TECHNIK
  • PATENTDOKUMENTE
    • Patentdokument 1: Japanische Patentanmeldung Offenlegungsschrift Nr. 2011-41766
    • Patentdokument 2: Japanische Patentanmeldung Offenlegungsschrift Nr. 2011-51055
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • DURCH DIE ERFINDUNG ZU LÖSENDE PROBLEME
  • Um, wie es oben beschrieben ist, die Fremdstoffe durch Nutzung des Unterschieds der Zentrifugalkraft zwischen der Luft und den Fremdstoffen, der durch Verwirbeln der die Fremdstoffe enthaltenden Luft verursacht wird, abzuscheiden und zu entfernen, wird die Luft aus einem Lufteinlassanschluss in eine Wirbelkammer, die eine zylindrische Form aufweist, in einer tangentialen Richtung ausgestoßen. Wie es oben beschrieben ist, ist es erforderlich, um eine Wirbelströmung zu erzeugen, indem die Luft in die Wirbelkammer in der tangentialen Richtung ausgestoßen wird, um die Fremdstoffe, die in der Luft enthalten sind, die nach außen abgeführt werden soll, zuverlässig zu entfernen, den Wirbelradius der Wirbelkammer zu vergrößern. Ansonsten kann die zum Entfernen der Fremdstoffe erforderliche Wirbelströmung nicht erzeugt werden. Daher kann eine Zunahme einer Größe der Zentrifuge, des Filters, der elektrischen Reinigungsvorrichtung oder anderem, die verwendet werden, um in der Luft enthaltene Fremdstoffe abzuscheiden und zu entfernen, nicht vermieden werden Ein bevorzugtes Ziel der vorliegenden Erfindung ist, die in der Luft enthaltenen Fremdstoffe ohne eine Zunahme eines Innenradius einer Wirbelströmungs-Erzeugungskammer abzuscheiden und zu entfernen.
  • MITTEL ZUR LÖSUNG DER PROBLEME
  • Ein Wirbelströmungserzeuger der vorliegenden Erfindung ist ein Wirbelströmungserzeuger, der in der Luft enthaltene Fremdstoffe, wie etwa Flüssigkeitströpfchen oder Stäube, entfernt, um die Luft zu reinigen, und der Wirbelströmungserzeuger umfasst: einen zylindrischen Schaufelabschnitt, der durch Anordnen einer Mehrzahl von Schaufeln in einer zylindrischen Form derart gebildet ist, dass sie sich in einer axialen Richtung entlang ein Innenumfangsfläche einer Wirbelströmungs-Erzeugungskammer, durch die die Luft in einer axialen Richtung strömt, erstrecken und in einer Umfangsrichtung geneigt sind, so dass die Luft, die in der axialen Richtung entlang der Schaufeln strömte, radial nach innen ausgestoßen wird, um die Wirbelströmung zu bilden; und einen ringförmigen Basisabschnitt, der in einem unteren Ende des zylindrischen Schaufelabschnitts angeordnet ist.
  • Ein Merkmal des Wirbelströmungserzeugers der vorliegenden Erfindung ist, eine Flüssigkeitströpfchen-Führungsfläche auszubilden, die an einer oberen Fläche des ringförmigen Basisabschnitt derart ausgebildet ist, dass sie nach unten geneigt ist, wenn radial nach innen gegangen wird, um die Flüssigkeitströpfchen, die an einer oberen Fläche des ringförmigen Basisabschnitts anhaften, durch die Flüssigkeitströpfchen-Führungsfläche nach unten tropfen zu lassen. Ein Merkmal des Wirbelströmungserzeugers der vorliegenden Erfindung ist, eine Verschlussabdeckung zu haben, die an einem oberen Ende des zylindrischen Schaufelabschnitts angeordnet ist, um die Luft, die in die Wirbelströmungs-Erzeugungskammer strömen soll, in Richtung der Schaufeln zu führen. Ein Merkmal des Wirbelströmungserzeugers der vorliegenden Erfindung ist, eine Flüssigkeitströpfchen-Austragsnut an einer Außenumfangsfläche des ringförmigen Basisabschnitts zu bilden, um die Flüssigkeit nach unten zu führen. Ein Merkmal des Wirbelströmungserzeugers der vorliegenden Erfindung ist, den ringförmigen Basisabschnitt und den zylindrischen Schaufelabschnitt einstückig miteinander auszubilden. Ein Merkmal des Wirbelströmungserzeugers der vorliegenden Erfindung ist, ein Austragsrohr, durch das die gereinigte Luft nach außen abgeführt wird, innerhalb des zylindrischen Schaufelabschnitts bereitzustellen.
  • WIRKUNGEN DER ERFINDUNG
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist der zylindrische Schaufelabschnitt durch Anordnen der Mehrzahl von Schaufeln in der zylindrischen Form derart, dass sie sich in der axialen Richtung entlang der Innenumfangsfläche der Wirbelströmungs-Erzeugungskammer erstrecken, ausgebildet, und daher kann die Wirbelströmung effizient mit einem niedrigen Druck ungeachtet einer dünnen Dickenabmessung des zylindrischen Schaufelabschnitts in der radialen Richtung erzeugt werden. Auf diese Weise können die in der Luft enthaltenen Fremdstoffe ohne Zunahme des Innenradius der Wirbelströmungs-Erzeugungskammer abgeschieden und entfernt werden.
  • Durch Bilden der Flüssigkeitströpfchen-Führungsfläche an der oberen Fläche des ringförmigen Basisabschnitts, so dass sie so weit nach unten wie nach innen in der radialen Richtung geneigt ist, können die Fremdstoffe zuverlässig nach unten fallen, so dass der Wirkungsgrad der Abscheidung und Entfernung der Fremdstoffe vergrößert werden kann. Durch Bilden der Flüssigkeitströpfchen-Austragsnut an der Außenumfangsfläche des ringförmigen Basisabschnitts kann Flüssigkeit, die zwischen die Innenumfangsfläche der Wirbelströmungs-Erzeugungskammer und dem ringförmigen Basisabschnitt einströmte, nach unten fallen gelassen werden, so dass der Wirkungsgrad der Abscheidung und Entfernung der Fremdstoffe vergrößert werden kann.
  • KURZBESCHREIBUNGEN DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Schnittansicht eines Filters, in welchem ein Wirbelströmungserzeuger eingebettet ist, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine vergrößerte Schnittansicht, die eine obere Hälfte des in 1 gezeigten Filters zeigt;
  • 3 ist eine vergrößerte Schnittansicht, die eine untere Hälfte des in 1 gezeigten Filters zeigt;
  • 4 ist eine Schnittansicht, genommen entlang einer Linie A-A in 1;
  • 5 ist eine Schnittansicht, genommen entlang einer Linie B-B in 1;
  • 6 ist eine Schnittansicht, genommen entlang einer Linie C-C in 1;
  • 7 ist eine Schnittansicht, genommen entlang einer Linie D-D in 1;
  • 8 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die den in den 1 und 2 gezeigten Wirbelströmungserzeuger zeigt.
  • 9 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die den Filter zeigt; und
  • 10 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die einen Sammelbehälter und ein ringförmiges Verriegelungselement zeigt.
  • BESTER WEG ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • Nachstehend wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausführlich unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Wie in 1 gezeigt ist, weist ein Filter 10 einen Anschlussblock 13 auf, der aus Metall hergestellt und mit einem primären Anschluss 11 und einem sekundären Anschluss 12 ausgebildet ist. Der primäre Anschluss 11 ist mit einer primären Luftdruckleitung verbunden, die aus einer nicht gezeigten Rohrleitung oder dergleichen besteht, und Luft von einer Druckluftquelle wird dem primären Anschluss 11 über die Druckluftleitung zugeführt. Der sekundäre Anschluss 12 ist mit einer sekundären Druckluftleitung verbunden, die aus einer nicht gezeigten Rohrleitung oder dergleichen besteht, und gereinigte Luft, aus der Flüssigkeitströpfchen und dgl. entfernt sind, wird einer externen Druckluft-Betätigungsvorrichtung aus dem sekundären Anschluss über die Druckluftleitung zugeführt. Der primäre Anschluss 11 und der sekundäre Anschluss 12 sind jeweils koaxial an Seitenflächen des Anschlussblocks 13 entgegengesetzt zueinander geöffnet. Seitenflächen des Anschlussblocks 13, aus denen die entsprechenden Anschlüsse geöffnet sind, sind in einer annähernd ebenen Form ausgebildet, und der Anschlussblock 13 hat insgesamt eine nahezu kubische Form, wie in 9 gezeigt ist.
  • Der Anschlussblock 13 ist mit einem Aufnahmeloch 14 darin ausgebildet, und der primäre Anschluss 11 steht mit dem Aufnahmeloch 14 in Verbindung. Ein Stützabschnitt 16, der mit einem Verbindungsloch 15 ausgebildet ist, ist an einem zentralen Abschnitt des Anschlussblocks 13 vorgesehen, und Luft, die dem primären Anschluss 11 zugeführt wird, strömt zu einem unteren Abschnitt des Aufnahmelochs 14 über einen Verbindungsraum zwischen dem Stützabschnitt 16 und dem Aufnahmeloch 14.
  • Ein unterer Endabschnitt des Anschlussblocks 13 ist mit einem zylindrischen Außengewindeabschnitt 17 versehen. Ein aus Harz hergestellter Abscheidungszylinder 20 ist abnehmbar an dem Außengewindeabschnitt 17 angebracht, und ein oberer Endabschnitt des Abscheidungszylinders 20 ist mit einem Innengewindeabschnitt 18 versehen, der auf den Außengewindeabschnitt 17 geschraubt ist. Der Abscheidungszylinder 20 weist einen zylindrischen Abschnitt 21 mit einem konstanten Innendurchmesser und einen konischen Abschnitt 22 auf, der sich kontinuierlich von einem unteren Abschnitt des zylindrischen Abschnitts 21 nach unten erstreckt und einen Innendurchmesser aufweist, der sich allmählich in Richtung eines unteren Endabschnitts davon verringert. Eine Abscheidungseinheit 23 besteht aus dem Anschlussblock 13 und dem an diesem Block angebrachten Abscheidungszylinder 20. Die Abscheidungseinheit 23 ist darin mit einer oberseitigen Wirbelströmungs-Erzeugungskammer 24 und einer unterseitigen Abscheidungskammer 25 ausgebildet, die miteinander kommunizieren. Die in dieser Figur dargestellte Abscheidungseinheit 23 ist derart ausgestaltet, dass die Wirbelströmungs-Erzeugungskammer 24 aus dem Anschlussblock 13 und dem Abscheidungszylinder 20 gebildet ist, aber sie kann derart ausgestaltet sein, dass die Wirbelströmungs-Erzeugungskammer 24 aus dem Anschlussblock 13 gebildet ist und die Abscheidungskammer 25 aus dem Abscheidungszylinder 20 gebildet ist, oder sie kann derart ausgestaltet sein, dass die Wirbelströmungs-Erzeugungskammer 24 und die Abscheidungskammer 25 in dem Abscheidungszylinder 20 ausgebildet sind.
  • Der konische Abschnitt 22 des Abscheidungszylinders 20 ist mit einem Außengewindeabschnitt 26 versehen, und der Außengewindeabschnitt 26 hat den gleichen Außendurchmesser wie der Außengewindeabschnitt 17 des Anschlussblocks 13. Ein Sammelbehälter 27 ist abnehmbar an dem Außengewindeabschnitt 26 angebracht. Der Sammelbehälter 27 weist einen zylindrischen Abschnitt 28a und einen Bodenwandabschnitt 28b auf, der einstückig mit dem zylindrischen Abschnitt 28a ist, und ist aus einem transparenten Material hergestellt. Ein oberer Endabschnitt des Sammelbehälters 27 ist mit einem Innengewindeabschnitt 29 versehen, der auf den Außengewindeabschnitt 26 geschraubt ist. Der Innengewindeabschnitt 29 hat den gleichen Innendurchmesser wie der Innengewindeabschnitt 18 des zylindrischen Abschnitts 21 des Abscheidungszylinders 20. Der Sammelbehälter 27 ist mit einer Speicherkammer 30 ausgebildet, in der Fremdstoffe, wie etwa Flüssigkeitströpfchen, aufgenommen werden, und das Innere des Abscheidungszylinders 20 und der Speicherkammer 30 stehen miteinander über einen Austragsanschluss 31 in Verbindung, dar an einem unteren Endabschnitt des Abscheidungszylinders 20 ausgebildet ist.
  • Ein aus Harz hergestellter Wirbelströmungserzeuger 32 ist in der Wirbelströmungs-Erzeugungskammer 24 der Abscheidungseinheit 23 angebracht. Der Wirbelströmungserzeuger 32 weist einen ringförmigen Basisabschnitt 33 auf, der an eine Innenumfangsfläche des zylindrischen Abschnitts 21 des Abscheidungszylinders 20 montiert ist. Der ringförmige Basisabschnitt 33 ist einstückig mit einem zylindrischen Schaufelabschnitt 34 ausgebildet. Wie in den 2 und 4 gezeigt ist, ist der zylindrische Schaufelabschnitt 34 mit einer Mehrzahl von Flügeln versehen, d. h. Schaufeln 35, die sich in einer axialen Richtung entlang einer Innenumfangsfläche des Aufnahmelochs 14, d. h. einer Innenumfangsfläche der Wirbelströmungs-Erzeugungskammer 24, erstrecken, und die Schaufeln 35 sind jeweils in einer zylindrischen Form in Intervallen mit Zwischenräumen 36 ausgebildet und angeordnet. Wie in 4 gezeigt ist, weist jede der Schaufeln 35 einen Neigungswinkel zu einer Tangente an die Innenumfangsfläche des zylindrischen Schaufelabschnitts 34 auf. Durch die Bereitstellung des Neigungswinkels auf diese Weise wird die Strömung von Luft zu Wirbelströmung verändert. Da viele Schaufeln 35 über einen gesamten Umfang des zylindrischen Schaufelabschnitts 34 angeordnet sind und Längen in der axialen Richtung aufweisen, kann überdies Wirbelströmung effizient mit geringem Druckverlust erzielt werden, obwohl der zylindrische Schaufelabschnitt 34 in einer radialen Richtung dünn ist. Der zylindrische Schaufelabschnitt 34 ist aus einundzwanzig Schaufeln 35 gebildet. Wie in 4 gezeigt ist, sind die jeweiligen Schaufeln 35 derart eingerichtet, dass Wanddicken von diesen auf einer radial inneren Seite dünner sind als jene von diesen auf einer radial äußeren Seite, und jeder Zwischenraum 36, der zwischen den jeweiligen Schaufeln ausgebildet ist, erstreckt sich entlang der zentralen Achse der Abscheidungseinheit 23 in einer axialen Richtung und verläuft schräg in einer Umfangsrichtung.
  • Ein Austragsrohr 37 ist in dem Verbindungsloch 15 angebracht, und eine untere Endfläche des Austragsrohrs 37 erstreckt sich über den zylindrischen Schaufelabschnitt 34 hinaus nach unten, so dass sie die Position des ringförmigen Basisabschnitts 33 erreicht. Luft, die durch Abscheidung von Fremdstoffen gereinigt wurde, wird zu dem sekundären Anschluss 12 über das Austragsrohr 37 geführt. Das Austragsrohr 37 ist einstückig mit einem Verschlussdeckelabschnitt 38, und dieser Verschlussdeckelabschnitt 38 ist an den oberen Endabschnitten des zylindrischen Schaufelabschnitts 34 angeordnet. Durch den Verschlussdeckelabschnitt 38 wird verhindert, dass Luft, die aus dem primären Anschluss 11 in das Aufnahmeloch 14 strömt, von einer radialen Innenseite des zylindrischen Schaufelabschnitts 34 in den zylindrischen Schaufelabschnitt 34 strömt.
  • Somit ist der Wirbelströmungserzeuger 32 aus dem zylindrischen Schaufelabschnitt 34, der als Ganzes zu einer zylindrischen Form ausgebildet ist, dem ringförmigen Basisabschnitt 33, der an dem unteren Endabschnitt des zylindrischen Schaufelabschnitts 34 angeordnet ist und in die Innenumfangsfläche des zylindrischen Abschnitts 21 des Abscheidungszylinders 20 montiert ist, und dem Verschlussdeckelabschnitt 38, der an den oberen Endabschnitten des zylindrischen Schaufelabschnitts 34 angeordnet ist, und dem Austragsrohr 37 zusammengesetzt. Daher strömt Luft, die aus dem primären Anschluss 11 in das Aufnahmeloch 14 zugeführt wird, in die Wirbelströmungs-Erzeugungskammer 24 in der axialen Richtung, um von einer oberen Außenumfangsfläche des zylindrischen Schaufelabschnitts 34 in die Zwischenräume 36 zwischen den Schaufeln 35 zu strömen.
  • Luft, die in die jeweiligen Zwischenräume 36 strömt, wird durch die Schaufeln 35 geführt, um in Richtung der Innenseite des zylindrischen Schaufelabschnitts 34 in einer zu der tangentialen Richtung schrägen Weise ausgestoßen zu werden. Daher wird innerhalb des zylindrischen Schaufelabschnitts 34 eine Wirbelluftströmung erzeugt, und die Wirbelströmung gelangt in die unterseitige Abscheidungskammer 25 in dem Abscheidungszylinder 20, während sie verwirbelt wird. Wenn die Luftströmung zu der Wirbelströmung verändert wird, ist eine Zentrifugalkraft, die auf Flüssigkeitströpfchen mit einem spezifischen Gewicht größer als Luft ausgeübt wird, größer als die, die auf Luft ausgeübt wird, so dass die Flüssigkeitströpfchen an einer Innenumfangsfläche des konischen Abschnitts 22 anhaften. Die Flüssigkeitströpfchen, die an der Innenumfangsfläche anhaften, tropfen von dem Austragsanschluss 31 in die Speicherkammer 30.
  • Wie oben beschrieben ist, ist der zylindrische Schaufelabschnitt 34, der durch Anordnen der Schaufeln 35 in der zylindrischen Form ausgebildet ist, mit dem ringförmigen Basisabschnitt 33 integriert, und der Verschlussdeckelabschnitt 38, der mit dem Austragsrohr 37 integriert ist, ist in einen distalen Endabschnitt des zylindrischen Schaufelabschnitts 34 montiert. Jedoch können der zylindrische Schaufelabschnitt 34 und der Verschlussdeckelabschnitt 38 miteinander integriert sein, und der ringförmige Basisabschnitt 33 kann an der unteren Endfläche des zylindrischen Schaufelabschnitts 34 anliegen. Ferner sind das Austragsrohr 37 und der Verschlussdeckelabschnitt 38 miteinander integriert. Jedoch können diese Elemente voneinander getrennt sein.
  • Wie in den Figuren gezeigt ist, strömt Luft, die aus dem primären Anschluss 11 in die Wirbelströmungs-Erzeugungskammer 24 strömte, von einem Außenumfangsabschnitt der Wirbelströmungs-Erzeugungskammer 24 in der axialen Richtung zu dem Wirbelströmungserzeuger 32, so dass eine axiale Strömung durch die Schaufeln 35 zu einer Wirbelströmung verändert wird. Da einundzwanzig Schaufeln 35 über den gesamten Umfang von 360 Grad angeordnet sind, wird auf die einströmende Luft eine Verwirbelungskraft über den gesamten Umfang von 360 Grad ausgeübt. Deshalb kann, verglichen mit einem Fall, bei dem bewirkt wird, dass die Luft aus einem Einlassanschluss zu einer Innenumfangsfläche des Abscheidungszylinders 20 in einer tangentialen Richtung strömt, wie es in Patentdokument 2 offenbart ist, eine Wirbelströmung mit hoher Geschwindigkeit effizient erzeugt werden, ohne den Innendurchmesser des Abscheidungszylinders 20 groß herzustellen. Dementsprechend kann der Filter, der Wirbelströmung bildet, um darin enthaltene Flüssigkeitströpfchen zu entfernen, in kleiner Abmessung hergestellt werden.
  • Der Abscheidungszylinder 20 weist den zylindrischen Abschnitt 21 und den konischen Abschnitt 22 auf, der an dem Boden des zylindrischen Abschnitts 21 angeordnet ist, und es kann verhindert werden, dass die Zentrifugalkraft, die auf Wirbelströmung ausgeübt wird, die durch den Wirbelströmungserzeuger 32 erzeugt wird, an dem konischen Abschnitt 22 gedämpft wird. Wenn der untere Abschnitt des Abscheidungszylinders 20 in einer konischen Form ausgebildet ist, kann daher ein Abscheidungswirkungsgrad von Fremdstoffen aufgrund von Anhaftung von Fremdstoffen, wie etwa Flüssigkeitströpfchen, an der Innenumfangsfläche höher eingerichtet werden als der in einer solchen Hinsicht, dass der ganze Abscheidungszylinder 20 in einer zylindrischen Form ausgebildet ist. Luft, die durch Entfernen von Fremdstoffen gereinigt ist, steigt während sie verwirbelt wird, auf, um in das Austragsrohr 37 zu strömen, und wird aus dem sekundären Anschluss 12 nach außen ausgetragen.
  • Gekerbte Abschnitte 39 sind an einer radial inneren Seite des oberen Endabschnitts des zylindrischen Schaufelabschnitts 34 ausgebildet. Wie in 4 gezeigt ist, entspricht ein Innendurchmesser der gekerbten Abschnitte 39 einem Außendurchmesser R des unteren Endabschnitts des Verschlussdeckelabschnitts 38, so dass der Verschlussdeckelabschnitt 38 in die gekerbten Abschnitte 39 montiert ist. Da der Verschlussdeckelabschnitt 38 in dieser Weise in das Innere des oberen Endabschnitts des zylindrischen Schaufelabschnitts 34 montiert ist, wird verhindert, dass die jeweiligen Schaufeln 35 radial nach innen verformt werden. Ein Abschnitt einer Außenumfangsfläche des Verschlussdeckelabschnitts 38, der von einem Abschnitt davon oberhalb der oberen Endfläche des zylindrischen Schaufelabschnitts 34 zu dem Stützabschnitt 16 gelegen ist, ist als eine Kegelfläche 41 mit einem nach oben hin abnehmenden Durchmesser ausgebildet. Deshalb wird Luft, die aus dem primären Anschluss 11 in die Wirbelströmungs-Erzeugungskammer 24 strömte, durch die Kegelfläche 41 radial nach außen geführt, strömt dann entlang der Innenumfangsfläche des zylindrischen Schaufelabschnitts 34, während sie aus den Zwischenräumen 36 zwischen dem Verschlussdeckelabschnitt 38 und dem Aufnahmeloch 14 entlang der jeweiligen Schaufeln 35 nach unten strömt, was zu einer Wirbelströmung der eingeströmten Luft führt.
  • Eine untere Fläche 42 des Verschlussdeckelabschnitts 38 ist zu einer ebenen Fläche ausgebildet, die sich von einem Außenumfangsabschnitt zu einem Innenumfangsabschnitt erstreckt, so dass sie unter einem rechten Winkel zur Mittelachse des Verschlussdeckelabschnitts 38 steht, so dass Flüssigkeitströpfchen, die in der Wirbelströmung enthalten sind, nicht an der unteren Fläche 42 haften. Daher strömen Flüssigkeitströpfchen, die zusammen mit Luft von dem Außenumfang des Verschlussdeckelabschnitts 38 in den zylindrischen Schaufelabschnitt 34 strömten, nach unten zusammen mit der Wirbelströmung, ohne an der unteren Fläche 42 anzuhaften. Wenn gemäß einem Experiment die untere Fläche 42 zu einer schräg nach oben verlaufenden Fläche ausgebildet ist, die sich von dem radial äußeren Abschnitt in Richtung des radial inneren Abschnitts erstreckt, haften Flüssigkeitströpfchen an der unteren Fläche 42 an. Ferner werden, wenn die untere Fläche mit einer ringförmigen Nut ausgebildet ist, Flüssigkeitströpfchen in der ringförmigen Nut gefangen, und daher können die Flüssigkeitströpfchen nicht gleichmäßig abtropfen gelassen werden. Andererseits, wie in den 1 und 2 gezeigt ist, wenn die untere Fläche 42 unter einem rechten Winkel zu der zentralen Achse ausgebildet ist oder wenn sie von dem radial äußeren Abschnitt in Richtung des zentralen Abschnitts schräg nach unten verläuft, wie es durch eine Strich-Doppelpunkt-Linie 42a in 2 gezeigt ist, wird verhindert, dass Flüssigkeitströpfchen an der unteren Fläche 42 anhaften.
  • Ein Zwischenraum 43 ist zwischen der Innenumfangsfläche des Aufnahmelochs 14 und der Außenumfangsfläche des zylindrischen Schaufelabschnitts 34 ausgebildet. Flüssigkeitströpfchen, die in Luft vermischt sind, die aus dem primären Anschluss 11 in die Wirbelströmungs-Erzeugungskammer 24 strömen soll, werden teilweise durch den Zwischenraum 43 zwischen den Schaufeln 35 und der Innenumfangsfläche des Aufnahmelochs 14 geführt, um zu den unteren Endabschnitten der Schaufeln 35 zu strömen. Wie in 2 gezeigt ist, ist eine Flüssigkeitströpfchen-Führungsfläche 44, die schräg nach unten verläuft, wenn radial nach außen gegangen wird, an der Außenseite des Außendurchmessers des zylindrischen Schaufelabschnitts 34 als Teil einer oberen Fläche des ringförmigen Basisabschnitts 33 ausgebildet. Wie in 5 gezeigt ist, ist eine Mehrzahl von Flüssigkeits-Austragsnuten 45 an einer Außenumfangsfläche des ringförmigen Basisabschnitts 33 gebildet, und Flüssigkeitströpfchen, die derart geströmt sind, dass sie den äußersten Umfangsabschnitt der Flüssigkeitströpfchen-Führungsfläche 44 erreichten, werden aus den jeweiligen Flüssigkeitsaustragsnuten 45 zu einem unteren Abschnitt des Abscheidungszylinders 20 geführt. Andererseits ist eine Flüssigkeitströpfchen-Führungsfläche 46, die schräg nach unten verläuft, wenn radial nach innen gegangen wird, zwischen der Außenumfangsfläche und der Innenumfangsfläche des zylindrischen Schaufelabschnitts 34 als Teil der oberen Fläche des ringförmigen Basisabschnitts 33 ausgebildet.
  • Daher werden Flüssigkeitströpfchen, die derart über die Zwischenräume 36 zwischen den Schaufeln 35 nach unten geströmt sind, dass sie die obere Fläche des ringförmigen Basisabschnitts 33 erreichen, von dem Abschnitt mit minimalem Durchmesser der schräg verlaufenden Flüssigkeitströpfchen-Führungsfläche 46 nach unten tropfen gelassen. Durch die schräg verlaufende Flüssigkeitströpfchen-Führungsfläche 46 bleiben die Flüssigkeitströpfchen nicht in dem Basisendabschnitt des zylindrischen Schaufelabschnitts, sondern werden sicher nach unten strömen gelassen. Auf diese Weise können unter Flüssigkeitströpfchen, wie etwa Wassertröpfchen und Öltröpfchen, die zusammen mit Luft aus dem primären Anschluss 11 in die Wirbelströmungs-Erzeugungskammer 24 strömen, Flüssigkeitströpfchen, die zwischen der Außenumfangsfläche des zylindrischen Schaufelabschnitts 34 und dem Aufnahmeloch 14 strömten, durch die Flüssigkeitströpfchen-Führungsfläche 44 geführt und dann aus den Flüssigkeitsaustragsnuten 45 zu der Innenumfangsfläche des Abscheidungszylinders 20 geführt werden. Daher kann sicher verhindert werden, dass sie in das Austragsrohr 37 eindringen. Insbesondere auch dann, wenn eine Menge an Luft, die dem primären Anschluss 11 zugeführt wird, schnell erhöht wird, kann sicher verhindert werden, dass Flüssigkeitströpfchen in dem Austragsrohr 37 gefangen werden. Andererseits werden Flüssigkeitströpfchen, die entlang der Schaufeln 35 nach unten auf die Flüssigkeitströpfchen-Führungsfläche 46 tropften, durch die Flüssigkeitströpfchen-Führungsfläche 46 geführt, um unter den ringförmigen Basisabschnitt 33 zu tropfen, so dass sicher verhindert werden kann, dass Flüssigkeitströpfchen in dem Austragsrohr 37 gefangen werden. Wie in 5 gezeigt ist, beträgt die vorgesehene Anzahl der Flüssigkeitsaustragsnuten 45 vier, aber die Anzahl kann auf eine beliebige Anzahl festgesetzt sein. Außerdem können die Flüssigkeitsaustragsnuten 45 an der Innenumfangsfläche des zylindrischen Abschnitts 21 ausgebildet sein.
  • Eine untere Fläche des ringförmigen Basisabschnitts 33 ist als eine Kegelfläche 47 ausgebildet, die schräg nach unten verläuft, so dass ein Innendurchmesser davon von dem Abschnitt mit minimalem Durchmesser der Flüssigkeitströpfchen-Führungsfläche 46 zu der Außenumfangsfläche des ringförmigen Basisabschnitts 33 größer wird. Wie oben beschrieben ist, wenn die untere Fläche des ringförmigen Basisabschnitts 33 als ein im Durchmesser vergrößerter Abschnitt, der nach unten erweitert ist, ausgebildet ist, so dass ein Innendurchmesser der unteren Fläche nach unten hin größer wird, nämlich als die Kegelfläche 47, wird Luft, die durch die Schaufeln 35 geführt wird, um sie in eine Wirbelströmung zu versetzen, zu der Abscheidungskammer 25 des Abscheidungszylinders 20 geführt, während ein Verwirbelungsradius davon in Richtung der Kegelfläche 47 größer wird. Die untere Endfläche des Austragsrohrs 37 ist auf die gleiche axiale Position wie die des ringförmigen Basisabschnitts 33 gesetzt, und eine radial äußere Seite des unteren Endabschnitts des Austragsrohrs 37 entspricht dem ringförmigen Basisabschnitt 33, aber eine Innenfläche des ringförmigen Basisabschnitts 33 ist als eine solche Kegelfläche 47 ausgebildet, dass ein Innendurchmesser davon nach unten hin größer wird, so dass sicher verhindert werden kann, dass Flüssigkeitströpfchen, die an der Kegelfläche 47 anhaften, in dem Austragsrohr 37 gefangen werden. Insbesondere auch dann, wenn eine Menge an aus dem primären Anschluss 11 einströmender Luft schnell erhöht wird, kann verhindert werden, dass Flüssigkeitströpfchen in dem Austragsrohr 37 gefangen werden.
  • In einem solchen Fall, dass ein Abstand zwischen der Innenumfangsfläche des ringförmigen Basisabschnitt 33 und dem Außenumfang des Austragsrohrs 37 kurz ist, falls die Innenumfangsfläche des ringförmigen Basisabschnitts 33 gerade hergestellt wird, gibt es eine solche Möglichkeit, dass Flüssigkeitströpfchen in dem Austragsrohr 37 gefangen werden, aber es kann sicher verhindert werden, dass Flüssigkeitströpfchen in das Austragsrohr 37 eintreten, indem die Innenumfangsfläche als die Kegelfläche 47 ausgebildet ist. Der im Durchmesser vergrößerte Abschnitt, der an dem ringförmigen Basisabschnitt 33 ausgebildet ist, ist nicht auf die Kegelfläche begrenzt. Wenn ein Innendurchmesser derart festgelegt ist, dass er größer als der Innendurchmesser des zylindrischen Schaufelabschnitts 34 ist, kann selbst dann, wenn ein im Durchmesser vergrößerter Abschnitt, der einen geraden Innendurchmesser besitzt, angewendet wird, verhindert werden, dass Flüssigkeitströpfchen in dem Austragsrohr 37 gefangen werden.
  • Luft, die von der Kegelfläche 47 in die Abscheidungskammer 25 strömte und entlang der Innenumfangsfläche des zylindrischen Abschnitts 21 verwirbelte, wird durch die Innenumfangsfläche des konischen Abschnitts 22, nämlich eine konische Fläche 48, die einen. Innendurchmesser aufweist, der in Richtung des unteren Endabschnitts kleiner wird, geführt und verwirbelt. In Luft, die entlang der konischen Fläche 48 strömt, wird erzeugte Zentrifugalkraft aufrechterhalten, und Flüssigkeitströpfchen, die in der Luft enthalten sind, haften an der konischen Fläche 48 des konischen Abschnitts 22 an, um in Richtung des Austragsanschlusses 31 an dem unteren Endabschnitt zu strömen.
  • Wie oben beschrieben ist, indem die Flüssigkeitströpfchen-Führungsfläche 44 an einem Abschnitt der oberen Fläche des ringförmigen Basisabschnitts 33 ausgebildet ist, der radial außerhalb positioniert ist, und die Flüssigkeitströpfchen-Führungsfläche 46 an einem Abschnitt der oberen Fläche des ringförmigen Basisabschnitts 33 ausgebildet ist, der radial innerhalb positioniert ist, können Flüssigkeitströpfchen, die nach unten zu der oberen Fläche des ringförmigen Basisabschnitts 33 strömten, sicher nach unten tropfen gelassen werden.
  • Eine Prallplatte 51, die mit einer Flüssigkeitsführungsfläche 50 gegenüber dem Austragsanschluss 31 versehen ist, ist in dem Sammelbehälter 27 angeordnet. Wie in 3 gezeigt ist, wird verhindert, dass Flüssigkeitströpfchen, die aus dem Austragsanschluss 31 tropften, auf dem Boden der Speicherkammer 30 bleiben, und dass Flüssigkeitströpfchen an dem Boden der Speicherkammer 30 zurück in die Abscheidungskammer 25 strömen, und zwar aufgrund von Zyklonwirkung der Wirbelströmung, da die Prallplatte 51 dem Austragsanschluss 31 über einen Zwischenraum mit einem Prallplattenanordnungsabstand L gegenüberliegt. Acht Lamellen 52, die sich jeweils in einer radialen Richtung der Flüssigkeitsführungsfläche 50 erstrecken und nach oben vorspringen, sind radial an der Flüssigkeitsführungsfläche 50 der Prallplatte 51 vorgesehen, wie in den 3 und 6 gezeigt ist. Somit wird durch die Mehrzahl von radialen Lamellen 52 verhindert, dass Luft in der Speicherkammer 30 verwirbelt wird, entsprechend Luft, die in dem Austragsanschluss 31 verwirbelt wird. Somit wird durch die mit Lamellen 52 versehene Prallplatte 51 verhindert, dass Flüssigkeit in der Speicherkammer 30 durch die Zyklonwirkung aufgrund des Verwirbelns von Luft in der Speicherkammer 30 aufgewirbelt und heraus zu dem sekundären Anschluss 12 strömen gelassen wird. Weiterhin wird Luft, die nach unten entlang der konischen Fläche 48 verwirbelt wird, durch die Prallplatte 51 in einer umgekehrten Richtung reflektiert und nach oben in Richtung des Austragsrohrs 37 bewegt.
  • Die Prallplatte 51 ist mit einer Basisplatte 53 integriert, die knapp unterhalb der Prallplatte 51 angeordnet ist und einen Durchmesser aufweist, der größer als der der Prallplatte 51 ist. Wie in 7 gezeigt ist, ist ein kreuzförmiger Schenkelabschnitt 54 an der Basisplatte 53 über einen in 3 gezeigten Kopplungsabschnitt 53a angebracht. Der Schenkelabschnitt 54 umfasst vier plattenartige Elemente, die sich radial von einem radialen zentralen Abschnitt des Schenkelabschnitts 54 erstrecken. Der Schenkelabschnitt 54 ist aus zwei Platten 54b mit großem Durchmesser, die sich in der Nähe der Innenumfangsfläche des Sammelbehälters 27 erstrecken und ein Kerbenloch 54a in der Nähe der axialen Mitte des Schenkelabschnitts 54 aufweisen, und zwei Platten 54c mit kleinem Durchmesser gebildet, die einen großen Zwischenraum zwischen der Innenumfangsfläche des Sammelbehälters 27 und jeder der Platten 54c mit kleinem Durchmesser aufweisen. Daher wird sicher verhindert, dass Luft in der Speicherkammer 30 verwirbelt wird. Ein Kopplungsabschnitt 55, der an dem unteren Abschnitt des Schenkelabschnitts 54 vorgesehen ist, ist in ein Austragsloch 56, das in einem Bodenwandabschnitt 28b des Sammelbehälters 27 ausgebildet ist, eingebaut, und ein Austragsrohr 57, das in eine untere Seite des Austragslochs 56 eingesetzt ist, ist mit dem Kopplungsabschnitt 55 gekoppelt. Das Austragsrohr 57 steht mit einem Nockenabschnitt eines Betätigungsknopfes 58 in Eingriff, der an einem Außenumfang eines Austragsanschlusses 28c drehbar angebracht ist, der an dem Bodenwandabschnitt 28b vorgesehen ist, so dass das Austragsrohr 57 durch Betätigen des Betätigungsknopfes 58 auf rotierende Weise vertikal bewegt wird. Wenn das Austragsrohr 57 durch den Betätigungsknopf 58 nach oben bewegt wird, wird ein Dichtungselement 59a, das an dem Kopplungsabschnitt 55 vorgesehen ist, von dem Bodenwandabschnitt 28b getrennt. Daher wird Flüssigkeit in der Speicherkammer 30 nach außen über das Austragsrohr 57 abgeleitet.
  • Wie in 3 gezeigt ist, wenn der Innendurchmesser des Austragsanschlusses 31 des Abscheidungszylinders 20 als ”D” dargestellt wird und ein Kegelwinkel des konischen Abschnitts 22 des unteren Endabschnitts des Abscheidungszylinders 20 als ”θ” dargestellt wird, sind der Innendurchmesser D und der Kegelwinkel θ jeweils auf 6,5 bis 9 mm bzw. 20 bis 30 Grad eingestellt. Daher wird bestätigt, dass bewirkt werden kann, dass Flüssigkeitströpfchen an der Innenfläche des konischen Abschnitts 22 anhaften und die anhaftenden Flüssigkeitströpfchen aus dem Austragsanschluss 31 zu der Speicherkammer 30 abgeleitet werden können, so dass eine Wirkung einer Entfernung von Flüssigkeitströpfchen verbessert werden kann.
  • Wenn ein Flächenwinkel der Flüssigkeitsführungsfläche 50 der Prallplatte 51 als α dargestellt wird und ein Prallplattenanordnungsabstand zwischen dem Austragsanschluss 31 und der Flüssigkeitsführungsfläche 50 als L dargestellt wird, sind der Flächenwinkel α und der Prallplattenanordnungsabstand L jeweils auf 90 bis 180° bzw. 5 bis 15 mm eingestellt. Daher wird sicher verhindert, dass Flüssigkeitströpfchen, die aus dem Austragsanschluss 31 nach unten tropften, sich nach oben bewegen und zurück in die Abscheidungskammer 25 strömen. Wenn der Prallplattenanordnungsabstand L so eingestellt ist, dass er kürzer als 5 mm ist, besteht eine Möglichkeit, dass Flüssigkeitströpfchen, die an der Flüssigkeitsführungsfläche 50 der Prallplatte 51 anhafteten, zurück in den Abscheidungszylinder 20 strömen. Wenn im Gegensatz dazu der Prallplattenanordnungsabstand L so eingestellt ist, dass er größer als 15 mm ist, besteht eine solche Möglichkeit, dass Flüssigkeitströpfchen, die durch den Austragsanschluss 31 hindurchgetreten sind, auf der Flüssigkeitsführungsfläche 50 bleiben, und die verbliebenen Flüssigkeitströpfchen durch die Zyklonwirkung aufgrund einer Änderung der Durchflussrate oder dergleichen sich nach oben bewegen und zerstreut werden, so dass sie aus dem Austragsanschluss 31 zurück in den Abscheidungszylinder 20 strömen. Hinsichtlich des Flächenwinkels α kann sicher verhindert werden, dass Flüssigkeitströpfchen von der Prallplatte 51 zurückströmen, indem der Flächenwinkel α auf den oben beschriebenen Winkelbereich festgelegt wird.
  • Wie in 1 gezeigt ist, ist an einer Außenseite des Innengewindeabschnitts 18 des Abscheidungszylinders 20 ein aus Harz hergestelltes, ringförmiges Verriegelungselement 63 in der axialen Richtung beweglich angebracht, um einen Zustand zu verriegeln, in welchem der Abscheidungszylinder 20 an dem Außengewindeabschnitt 17 des Anschlussblocks 13 befestigt ist, und die herbeigeführte Verriegelung zu lösen, wenn der Abscheidungszylinder 20 von dem Anschlussblock 13 abgenommen wird. In ähnlicher Weise ist an einer Außenseite des Innengewindeabschnitts 29 des Sammelbehälters 27 ein aus Harz hergestelltes, ringförmiges Verriegelungselement 64 in der axialen Richtung beweglich angebracht, um einen Zustand zu verriegeln, in welchem der Sammelbehälter 27 an dem Außengewindeabschnitt 26 des Abscheidungszylinders 20 befestigt ist, und den herbeigeführten Verriegelungszustand zu lösen, wenn der Sammelbehälter 27 von dem Abscheidungszylinder 20 abgenommen wird. Die jeweiligen ringförmigen Verriegelungselemente 63 und 64 haben den gleichen Aufbau.
  • 10 ist eine perspektivische Explosionsansicht des Sammelbehälters 27 und des ringförmigen Verriegelungselements 64, wobei zwei konvexe Führungsabschnitte 65 an einer Außenumfangsfläche des Sammelbehälters 27 derart vorgesehen sind, dass sie voneinander um einen Winkel von 180° in einer Umfangsrichtung verschoben sind, und ein konkaver Führungsabschnitt 66, in den der konvexe Führungsabschnitt 65 eingesetzt ist, an einer Innenumfangsfläche des ringförmigen Verriegelungselements 64 ausgebildet ist, wie in 10 gezeigt ist. Daher wird das ringförmige Verriegelungselement 64 außerhalb des Sammelbehälters 27 in der axialen Richtung bewegt, während es durch die konvexen Führungsabschnitte 65, die in die konkaven Führungsabschnitte 66 eingesetzt sind, geführt wird. Außenflächen der Abschnitte des ringförmigen Verriegelungselements 64, die den konkaven Führungsabschnitten 66 entsprechen, sind als vorspringende Abschnitte 67 ausgebildet, die radial nach außen vorspringen, um eine Wandungsdicke aus Harz gleichmäßig herzustellen. Eine Seitenwand 66a des konkaven Führungsabschnitts 66 gelangt mit einer Seitenfläche 65a des konvexen Führungsabschnitts 65 in Kontakt, so dass eine Drehung des ringförmigen Verriegelungselements 64 durch die beiden Führungsabschnitte 65 und 66 verhindert wird. Außenflächen der Abschnitte des ringförmigen Verriegelungselements 64, die den konkaven Führungsabschnitten 66 entsprechen, sind als vorspringende Abschnitte 67 ausgebildet, die radial nach außen vorspringen, um eine Wandungsdicke aus Harz gleichmäßig herzustellen. Ein Anschlag 68, an dem ein Endabschnitt 65b des konvexen Führungsabschnitts 65 anliegt, ist an dem konkaven Führungsabschnitt 66 vorgesehen, und der Anschlag 68 liegt an dem Endabschnitt 65b des Führungsabschnitts 65 an, so dass die Position des ringförmigen Verriegelungselements 64 in einer Richtung zu dem Bodenwandabschnitt 28b des Sammelbehälters 27 begrenzt ist.
  • Zwei Schrägvorsprünge 71 sind an einer Außenumfangsfläche des Sammelbehälters 27 vorgesehen, so dass sie von dem konvexen Führungsabschnitt 65 um einen Winkel von 90 Grad in einer Umfangsrichtung verschoben sind. Der Schrägvorsprung 71 weist eine Schrägfläche 72 auf, die radial nach außen in Richtung des Bodenabschnitts des Sammelbehälters 27 schräg verläuft. Andererseits sind Zungenstücke 73, die jeweils schräg nach oben und radial nach innen verlaufend hergestellt sind und mit der Schrägfläche 72 in Kontakt stehen, an einer Innenumfangsfläche des ringförmigen Verriegelungselements 64 vorgesehen, so dass sie in Richtung der Innenseite des ringförmigen Verriegelungselements 64 vorspringen. Ein Abschnitt des ringförmigen Verriegelungselements 64, der mit dem Zungenstück 73 versehen ist, ist ausgespart, und eine Außenfläche eines Abschnitts des ringförmigen Verriegelungselements 64, der dem ausgesparten Abschnitt entspricht, ist als ein vorspringender Abschnitt 74 ausgebildet.
  • Das Zungenstück 73 ist aus elastisch verformbarem Harzmaterial hergestellt und einstückig mit dem ringförmigen Verriegelungselement 64 ausgebildet, und eine distale Endseite davon wird derart elastisch verformt, dass sie sich in einer radialen Richtung verlagert. Das Zungenstück 73 ist derart ausgebildet, dass sein distales Ende, nämlich ein schräg verlaufendes distales Ende, schräg radial nach innen verläuft. Da das ringförmige Verriegelungselement 64, das mit den Zungenstücken 73 integriert ist, durch elastisch verformbares Harz geformt ist, kann ein schräg verlaufendes distales Ende des Zungenstücks 73 durch eine radial nach außen wirkende Kraft verformt werden. Wenn das ringförmige Verriegelungselement 64 in der Längsrichtung in Richtung des Bodenabschnitts des Sammelbehälters 27 bewegt wird, wird daher die distale Endseite des Zungenstücks 73 elastisch verformt, so dass sie entlang der Schrägfläche 72 gleitet, um sich radial nach außen zu verlagern. Eine Druckkraft in Richtung eines Öffnungsendabschnitts des Sammelbehälters 27 übt durch eine Rückstellkraft des elastisch verformten Zungenstücks 73 eine Vorspannung gegen das ringförmige Verriegelungselement 64 aus. Wenn das ringförmige Verriegelungselement 64 von einer Hand eines Bedieners in einem solchen Zustand gelöst wird, dass sich das ringförmige Verriegelungselement 64 manuell in Richtung des Bodenabschnitts des Sammelbehälters 27 in eine Verriegelungs-Löse-Position bewegt hat, wird daher das ringförmige Verriegelungselement 64 durch die Druckkraft automatisch in seine ursprüngliche Position zurückgeführt. Somit ist ein Presselement, das das ringförmige Verriegelungselement 64 in Richtung des Anschlussblocks 13 presst, aus dem Zungenstück 73 und dem Schrägvorsprung 71, der die Schrägfläche 72 aufweist, gebildet.
  • Der vorspringende Abschnitt 67, der den konkaven Führungsabschnitt 66 an der Innenfläche davon umfasst, steht über eine Endfläche des ringförmigen Verriegelungselements 64 axial nach außen in Richtung des Anschlussblocks 13 hinaus vor, und ein vorstehender Endabschnitt des vorspringenden Abschnitts 67 bildet einen bewegbaren Seiteneingriffsabschnitt 75. Andererseits ist ein Flansch 76, der an dem Abscheidungszylinder 20 vorgesehen ist, mit einem gekerbten Abschnitt ausgebildet, der mit dem bewegbaren Seiteneingriffsabschnitt 75 in Eingriff steht, und der gekerbte Abschnitt bildet einen Fixierungsseiteneingriffsabschnitt 77. Wie in 9 gezeigt ist, bildet eine untere Fläche des Flansches 76 eine Endfläche 78, an der das ringförmige Verriegelungselement 64 zur Anlage gebracht wird, und der Fixierungsseiteneingriffsabschnitt 77 ist mit einer Anschlagfläche 77a ausgebildet. Andererseits bildet eine Seitenfläche des bewegbaren Seiteneingriffsabschnitts 75 eine Anschlagfläche 75a gegenüber der Anschlagfläche 77a.
  • Das ringförmige Verriegelungselement 63 hat auch die gleiche Form wie das ringförmige Verriegelungselement 64, und ein Führungsabschnitt ähnlich dem in 10 gezeigten konvexen Führungsabschnitt 65 ist an einer Außenumfangsfläche des zylindrischen Abschnitts 21 des Abscheidungszylinders 20 vorgesehen, und ein Schrägvorsprung 71 ähnlich dem Schrägvorsprung 71 ist daran vorgesehen. Ein bewegbarer Seiteneingriffsabschnitt ähnlich dem bewegbaren Seiteneingriffsabschnitt 75 des ringförmigen Verriegelungselements 63 ist auch an dem ringförmigen Verriegelungselement 63 vorgesehen, und der bewegbare Seiteneingriffsabschnitt steht mit einem an dem Anschlussblock 13 vorgesehenen Fixierungsseiteneingriffsabschnitt in Eingriff.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt und kann auf verschiedene Weise abgewandelt werden, ohne vom Kern der vorliegenden Erfindung abzugehen. Zum Beispiel wird in den Ausführungsformen ein Wirbelströmungserzeuger der vorliegenden Erfindung als ein Filter zum Entfernen von in komprimierter Luft enthaltenen Fremdstoffen, wie etwa Flüssigkeitströpfchen oder Stäuben, angewendet. Jedoch kann die vorliegende Erfindung auch als eine Zentrifuge und eine Reinigungsvorrichtung zum Entfernen von Fremdstoffen durch Fliehkraft, die durch verwirbelnde Luft verursacht wird, angewendet werden.
  • INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
  • Dieser Wirbelströmungserzeuger wird als ein Filter, eine Zentrifuge und eine Reinigungsvorrichtung zum Entfernen von in komprimierter Luft enthaltenen Fremdstoffen angewendet.

Claims (6)

  1. Wirbelströmungserzeuger zum Entfernen von in Luft enthaltenen Fremdstoffen, wie etwa Flüssigkeitströpfchen oder Stäuben, um die Luft zu reinigen, umfassend: einen zylindrischen Schaufelabschnitt, der durch Anordnen einer Mehrzahl von Schaufeln in einer zylindrischen Form gebildet ist, so dass sie sich in einer axialen Richtung entlang einer Innenumfangsfläche einer Wirbelströmungs-Erzeugungskammer, durch die die Luft in der axialen Richtung strömt, erstrecken und in einer Umfangsrichtung geneigt sind, so dass die Luft, die in der axialen Richtung entlang der Schaufeln strömte, radial nach innen ausgestoßen wird, um die Wirbelströmung zu bilden; und einen ringförmigen Basisabschnitt, der in einem unteren Ende des zylindrischen Schaufelabschnitts angeordnet ist.
  2. Wirbelströmungserzeuger nach Anspruch 1, wobei eine Flüssigkeitströpfchen-Führungsfläche an einer oberen Fläche des ringförmigen Basisabschnitts derart ausgebildet ist, dass sie nach unten geneigt ist, wenn radial nach innen gegangen wird, um die Flüssigkeitströpfchen, die an der oberen Fläche des ringförmigen Basisabschnitts anhaften, durch die Flüssigkeitströpfchen-Führungsfläche nach unten tropfen zu lassen.
  3. Wirbelströmungserzeuger nach Anspruch 1, wobei der Wirbelströmungserzeuger einen Verschlussdeckelabschnitt aufweist, der an einem oberen Endabschnitt des zylindrischen Schaufelabschnitts angeordnet ist, um die Luft, die in die Wirbelströmungs-Erzeugungskammer einströmte, in Richtung der Schaufeln zu führen.
  4. Wirbelströmungserzeuger nach Anspruch 1 oder 2, wobei eine Flüssigkeitsaustragsnut an einer Außenumfangsfläche des ringförmigen Basisabschnitts ausgebildet ist, um Flüssigkeit nach unten zu führen.
  5. Wirbelströmungserzeuger nach Anspruch 1, wobei der ringförmige Basisabschnitt und der zylindrische Schaufelabschnitt einstückig miteinander ausgebildet sind.
  6. Wirbelströmungserzeuger nach Anspruch 1, wobei ein Austragsrohr, durch das die gereinigte Luft nach außen abgeführt wird, innerhalb des zylindrischen Schaufelabschnitts vorgesehen ist.
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