DE112011104954T5 - Medizinischer Stecker - Google Patents

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Abstract

Ein medizinischer Stecker (10) hat einen Steckerhauptkörper (12) und eine Verzweigung (16), die von dem Steckerhauptkörper (12) abzweigt. Ein Körperabschnitt des Steckerhauptkörpers (12) hat einen darin ausgebildeten Verbindungspfad (21), der das Innere und das Äußere des Steckerhauptkörpers (12) miteinander verbindet. Die Verzweigung (16) hat einen röhrenartigen Drehabschnitt (62), der für eine Drehung zu dem Steckerhauptkörper (12) an einer Position flüssigdicht verbunden ist, an der der röhrenartige Drehabschnitt (62) den Verbindungspfad (21) abdeckt, und ein Zweiglumen (68), das einen Strömungspfad von einer Innenumfangsfläche des röhrenartigen Drehabschnitts (62) zu einem Seitenanschluss (80) bildet und mit dem Lumen (24) des Steckerhauptkörpers (12) in Verbindung ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen medizinischen Stecker, der mit einem proximalen Endabschnitt einer röhrenartigen medizinischen Vorrichtung zu verbinden ist und zusammen mit dieser verwendet wird.
  • Um ein Blutgefäß (Vaskulatur) zu behandeln, das durch Arteriosklerose oder dergleichen anormal verengt ist, wird eine perkutane transluminale koronare Angioplastie (PTCA) angewendet, bei der ein Katheter, der an seinem distalen Endabschnitt einen Dilationskörper hat, in eine Stenoseseite eingefügt wird, und der Dilationskörper wird aufgeblasen, um die Stenoseseite zu dehnen, wodurch der peripherale Blutstrom verbessert wird. Diese Technik wir im Allgemeinen in der folgenden Art und Weise durchgeführt. Bevor ein Katheter mit einem Dilationskörper (Ballonkatheter) in ein Blutgefäß eingefügt wird, wird insbesondere ein Führungskatheter zum Einführen des Katheters mit einem Dilationskörper zu der Stenoseseite in das Blutgefäß untergebracht. Dann wird der Katheter mit einem Dilationskörper durch einen Y-Stecker eingefügt, der ein medizinischer Stecker ist, der im Voraus mit einem proximalen Endabschnitt des Führungskatheters verbunden wurde.
  • Ein herkömmlicher Y-Stecker hat einen Steckerhauptkörper, in dem ein Lumen vorgesehen ist, in den ein Katheter mit einem Dilationskörper eingefügt werden kann, und eine Verzweigung, die von einer Seitenfläche des Steckerhauptkörpers abzweigt und einen Seitenanschluss hat, der an einem distalen Ende davon vorgesehen ist. Die Verzweigung ist einstückig mit einem Körperabschnitt des Steckerhauptkörpers vorgesehen. An einem Ende des Steckerhauptkörpers ist ein Steckerabschnitt, der für eine Verbindung mit einem proximalen Endabschnitt eines Führungskatheters konfiguriert ist, für eine Drehung um eine Achse des Steckerhauptkörpers vorgesehen. An dem anderen Ende des Steckerhauptkörpers ist ein Kappenabschnitt vorgesehen, der um die Achse hinsichtlich des Steckerhauptkörpers drehbar ist. Zwischen dem Kappenabschnitt und dem Steckerhauptkörper ist ein Ventilkörper untergebracht, der aus einem elastischen Element konfiguriert ist, dessen Innendurchmesser sich als Reaktion auf einen wirkenden Druck zwischen dem Kappenabschnitt und dem Steckerhauptkörper ändert, um das Lumen zu öffnen oder zu schließen (siehe zum Beispiel das japanische Patent JP 4 472310 ).
  • Wenn der Y-förmige Stecker verwendet wird, der in der vorstehend beschriebenen Weise konfiguriert ist, um eine Flüssigkeit wie zum Beispiel ein Kontrastmittel zu einem Führungskatheter zuzuführen, der mit dem Y-Stecker verbunden ist, wird ein Flüssigkeitseinspritzwerkzeug mit dem Seitenanschluss verbunden. Falls in diesem Moment versucht wird, die Richtung des Seitenanschlusses einzustellen, um eine Verbindung zwischen dem Seitenanschluss und dem Flüssigkeitseinspritzwerkzeug zu erleichtern, werden dann der Steckerhauptkörper des Y-Steckers und der Ventilkörper (Hämostaseventil) im Inneren des Y-Steckers zum Befestigen einer Vorrichtung wie zum Beispiel ein medizinischer Katheter entgegen einer relativen Drehung befestigt. Da außerdem der Steckerhauptkörper und die Verzweigung entgegen einer relativen Drehung befestigt sind, dreht sich auch die Vorrichtung wie zum Beispiel ein medizinischer Katheter, der an dem Ventilkörper befestigt ist, zusammen mit der Drehung des Y-Steckers. Falls sich eine derartige Vorrichtung wie zum Beispiel ein medizinischer Katheter dreht, ist dann zu befürchten, dass dies einen Einfluss auf die Durchführung einer schnellen Prozedur haben kann, da die Richtung des distalen Endabschnitts davon verändert wird.
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung einer derartigen Situation geschaffen, wie sie vorstehend beschrieben ist, und es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen medizinischen Stecker vorzusehen, bei dem die Richtung eines Seitenanschlusses in eine beliebige Richtung eingestellt werden kann, ohne dass eine Vorrichtung wie zum Beispiel ein medizinischer Katheter gedreht wird, der in einem Steckerhauptkörper eingefügt ist.
  • Um die vorstehend genannte Aufgabe zu lösen, ist gemäß der vorliegenden Erfindung ein medizinischer Stecker zum Verbinden mit einem proximalen Endabschnitt einer röhrenartigen medizinischen Vorrichtung vorgesehen, mit einem Steckerhauptkörper, in dem ein Lumen so ausgebildet ist, dass es sich in einer Richtung einer Achse erstreckt und an einem Ende davon einen Verbindungsabschnitt hat, der für eine Verbindung mit einem proximalen Endabschnitt der medizinischen Vorrichtung konfiguriert ist, und einer Verzweigung, die so vorgesehen ist, dass sie von dem Steckerhauptkörper abzweigt und einen Seitenanschluss hat, der mit einer anderen Vorrichtung verbunden werden kann, wobei ein Körperabschnitt des Steckerhauptkörpers einen darin ausgebildeten Verbindungspfad, der das Innere und das Äußere des Steckerhauptkörpers miteinander verbindet, wobei die Verzweigung einen röhrenartigen Drehabschnitt hat, der für eine Drehung zu dem Steckerhauptkörper an einer Position flüssigdicht angeschlossen ist, an der der röhrenartige Drehabschnitt den Verbindungspfad abdeckt, und ein Zweiglumen hat, das einen Strömungspfad von einer Innenumfangsfläche des röhrenartigen Drehabschnitts zu dem Seitenanschluss bildet und mit dem Lumen in Verbindung ist.
  • Gemäß der Konfiguration der vorliegenden Erfindung ist es möglich, den Seitenanschluss in eine beliebige Richtung einzustellen, da die Richtung des Seitenanschlusses unabhängig von der Drehung des Hauptkörpers geändert werden kann, wenn ein Flüssigkeitseinspritzwerkzeug mit dem Seitenanschluss verbunden werden soll. Folglich kann die Verbindung des Flüssigkeitseinspritzwerkzeugs einfach durchgeführt werden. Auch wenn die Richtung des Seitenanschlusses geändert wird, dreht sich des Weiteren eine Vorrichtung wie zum Beispiel ein medizinischer Katheter (zum Beispiel ein Ballonkatheter) nicht, der in den Hauptkörper eingefügt ist, und daher kann die Prozedur behutsam durchgeführt werden.
  • Vorzugsweise ist der medizinische Stecker gemäß der vorstehenden Beschreibung so konfiguriert, dass der Verbindungspfad an vielen Stellen in einer Umfangsrichtung des Steckerhauptkörpers vorgesehen ist.
  • Gemäß der vorstehend beschriebenen Konfiguration kann die Querschnittsfläche des Strömungspfads, der das Lumen in dem Steckerhauptkörper und das Zweiglumen in der Verzweigung miteinander verbindet, auf ein großes Maß gesichert werden, und eine Bewegung eines Fluids von der Verzweigung zu dem Steckerhauptkörper kann behutsam durchgeführt werden.
  • Vorzugsweise ist der vorstehend beschriebene medizinische Stecker derart konfiguriert, dass ein Raum, der sich ringartig entlang der Innenumfangsfläche des röhrenartigen Drehabschnitts erstreckt, zwischen dem röhrenartigen Drehabschnitt und dem Steckerhauptkörper ausgebildet ist.
  • Gemäß der vorstehend beschriebenen Konfiguration sind das Lumen und das Zweiglumen durch den Raum und den Verbindungsabschnitt ungeachtet der Positionsbeziehung zwischen dem röhrenartigen Drehabschnitt und dem Steckerhauptkörper in der Umfangsrichtung immer zuverlässig miteinander in Verbindung. Daher wird die Richtung des Seitenanschlusses nicht beschränkt, und die Verbindung des Flüssigkeitseinspritzwerkzeugs kann noch leichter und einfacher und darüber hinaus noch schneller durchgeführt werden.
  • Vorzugsweise ist der vorstehend beschriebene medizinische Stecker derart konfiguriert, dass der Steckerhauptkörper ein erstes Element einschließlich des Verbindungsabschnitts, ein zweites Element einschließlich des proximalen Endabschnitts des Steckerhauptkörpers und einen Verbindungsabschnitt aufweist, der das erste Element mit dem zweiten Element gegen eine Drehung zueinander verbindet und den darin ausgebildeten Verbindungspfad hat.
  • Gemäß der vorstehend beschriebenen Konfiguration, die sich von dem herkömmlichen medizinischen Stecker unterscheidet, hat der Verbindungsabschnitt keine Drehstruktur, und daher kann die Gesamtlänge des Steckerhauptkörpers sehr stark reduziert werden. Daher kann die effektive Länge einer medizinischen Vorrichtung (zum Beispiel ein medizinischer Katheter), der in den medizinischen Stecker einzufügen ist und mit diesem zu verwenden ist, lang gestaltet werden.
  • Weiter bevorzugt ist der vorstehend beschriebene medizinische Stecker derart konfiguriert, dass ein erster Abschnitt mit reduziertem Durchmesser, der einen reduzierten Durchmesser hat und in der Richtung der Achse vorsteht, an einem Endabschnitt des ersten Elements an der Seite des zweiten Elements vorgesehen ist; dass ein zweiter Abschnitt mit reduziertem Durchmesser, der einen reduzierten Durchmesser hat und in der Richtung der Achse vorsteht, an einem Endabschnitt des zweiten Elements an der Seite des ersten Elements vorgesehen ist; dass die Innenumfangsfläche des röhrenartigen Drehabschnitts und eine Außenumfangsfläche des ersten Abschnitts mit reduziertem Durchmesser dazwischen durch ein erstes Dichtelement flüssigdicht abgedichtet sind; dass die Innenumfangsfläche des röhrenartigen Drehabschnitts und eine Außenumfangsfläche des zweiten Abschnitts mit reduziertem Durchmesser dazwischen durch ein zweites Dichtelement flüssigdicht abgedichtet sind; und dass der röhrenartige Drehabschnitt in der Richtung der Achse hinsichtlich des Steckerhauptkörpers zwischen einer Seitenfläche eines Absatzes, der durch den ersten Abschnitt mit reduziertem Durchmesser ausgebildet ist, und einer Seitenfläche eines Absatzes positioniert ist, der durch den zweiten Abschnitt mit reduziertem Durchmesser ausgebildet ist.
  • Gemäß der vorstehend beschriebenen Konfiguration können der röhrenartige Drehabschnitt und der Steckerhauptkörper, die sich relativ zueinander drehen können, dazwischen flüssigdicht gehalten werden, und die Position des röhrenartigen Drehabschnitts in der Richtung der Achse hinsichtlich des Steckerhauptkörpers kann geeignet positioniert werden.
  • Bei dem medizinischen Stecker der vorliegenden Erfindung kann die Richtung des Seitenanschlusses in eine beliebige Richtung ohne Drehung der medizinischen Vorrichtung eingestellt werden, die mit dem Steckerhauptkörper verbunden ist. Daher kann die Prozedur behutsam durchgeführt werden.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines medizinischen Steckers gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 2 zeigt eine vertikale Querschnittsansicht entlang einer Richtung einer Achse des medizinischen Steckers, der in der 1 gezeigt ist.
  • 3 zeigt eine vertikale Querschnittsansicht, die einen Gebrauchszustand des medizinischen Steckers darstellt, der in der 1 gezeigt ist.
  • 4 zeigt eine teilweise vergrößerte Schnittansicht des medizinischen Steckers, der in der 1 gezeigt ist.
  • 5A zeigt eine Querschnittsansicht entlang einer Linie VA-VA in der 4; 5B zeigt eine Querschnittsansicht eines Verbindungsabschnitts und eines Umfangselements gemäß einer ersten Abwandlung; und 5C zeigt eine Querschnittsansicht eines Verbindungsabschnitts und von Umfangselementen gemäß einer zweiten Abwandlung.
  • 6A zeigt eine vertikale Schnittansicht eines röhrenartigen Drehabschnitts einer Verzweigung und von Umfangselementen gemäß einer ersten Abwandlung; und 6B zeigt eine vertikale Schnittansicht eines röhrenartigen Drehabschnitts einer Verzweigung und von Umfangselementen gemäß einer zweiten Abwandlung.
  • 7A zeigt eine vertikale Schnittansicht einer Dichtungsstruktur und von Umfangselementen gemäß einer ersten Abwandlung; 7B zeigt eine vertikale Schnittansicht einer Dichtungsstruktur und von Umfangselementen gemäß einer zweiten Abwandlung; und 7C zeigt eine vertikale Schnittansicht einer Dichtungsstruktur und von Umfangselementen gemäß einer dritten Abwandlung.
  • Im Folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines medizinischen Steckers gemäß der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Die 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines medizinischen Steckers 10 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; die 2 zeigt eine vertikale Schnittansicht entlang einer Richtung einer Achse a des medizinischen Steckers 10; und die 3 zeigt eine vertikale Schnittansicht des medizinischen Steckers 10 in einem Zustand, bei dem er an eine Nabe 85 eines Katheters 82 angeschlossen ist.
  • Der gegenwärtige medizinische Stecker 10 ist an einem proximalen Endabschnitt (Nabe) angeschlossen und wird zusammen mit einem röhrenartigen, medizinischen Gerät verwendet. Das röhrenartige, medizinische Gerät, an das der medizinische Stecker 10 anzuschließen ist, ist ein Katheter 82 wie zum Beispiel ein Führungskatheter oder ein medizinischer Katheter (zum Beispiel ein Ballonkatheter oder ein Thrombosesaugkatheter) (siehe 3).
  • Der medizinische Stecker 10 hat einen Steckerhauptkörper 12, ein Kappenelement 14, das an einem proximalen Endabschnitt des Steckerhauptkörpers 12 vorgesehen ist, und eine Verzweigung 16, die von dem Steckerhauptkörper 12 abzweigt und als ein Y-Stecker im Wesentlichen mit einer Y-Form konfiguriert ist. Im Folgenden wird die Konfiguration der Komponenten des medizinischen Steckers 10 beschrieben. Es ist zu beachten, dass zur Vereinfachung der Beschreibung die linke Seite des Steckerhauptkörpers 12 in den 2, 3 und 4 als ein „distales Ende” bezeichnet wird, und die rechte Seite wird als ein „proximales Ende (hinteres Ende)” bezeichnet.
  • Zunächst wird die Konfiguration des Steckerhauptkörpers 12 beschrieben. Der Steckerhauptkörper 12 hat ein erstes Element 19 einschließlich eines Verbindungsabschnitts 18, der für eine Verbindung mit einer Nabe 84 konfiguriert ist, die einen proximalen Endabschnitt des Katheters 82 konfiguriert, und ein zweites Element 20 einschließlich eines proximalen Endabschnitts des Steckerhauptkörpers 12. Der Steckerhauptkörper 12 hat des Weiteren einen Verbindungsabschnitt 22, der das erste Element 19 mit dem zweiten Element 20 gegen eine Drehung relativ zu einander verbindet und einen darin ausgebildeten Verbindungspfad 21 hat, und ein Lumen 24, das sich durch das erste Element 19, das zweite Element 20 und den Verbindungsabschnitt 22 in der Richtung einer Achse a erstreckt.
  • Das erste Element 19 ist ein Element, das einen distalen Endabschnitt des Steckerhauptkörpers 12 konfiguriert, und das einen distalen Endröhrenabschnitt 26 und einen Röhrenabschnitt 28 hat, der den distalen Endröhrenabschnitt 26 konzentrisch umgibt und einen Innengewindeabschnitt 29 hat, der an einem Innenumfangsabschnitt davon ausgebildet ist. Eine ringartig ausgesparte Nut 30, die zu dem distalen Ende offen ist, ist durch den distalen Endröhrenabschnitt 26 und den Röhrenabschnitt 28 ausgebildet. Eine Bohrung 32, die einen Teil des Lumens 24 konfiguriert, ist so ausgebildet, dass sie sich durch das erste Element 19 in der Richtung der Achse a an der Mitte des ersten Elements 19 erstreckt. Ein erster Abschnitt 34 mit reduziertem Durchmesser (siehe 4), der einen reduzierten Durchmesser hat und in der Richtung der Achse a vorsteht, ist an einem proximalen Endabschnitt des ersten Elements 19 vorgesehen (ein Endabschnitt an der Seite des zweiten Elements 20).
  • Der distale Endröhrenabschnitt 26 steht zu der Seite des distalen Endes weiter vor als der Röhrenabschnitt 28, und er hat einen Außendurchmesser, der als ein Luer-Kegel mit einer abgeschrägten Form konfiguriert ist, deren Durchmesser sich zu dem distalen Ende hin allmählich verringert. Wenn der distale Endröhrenabschnitt 26 somit in die Nabe 84 des Katheters 82 eingefügt wird, wie dies in der 3 gezeigt ist, sind die Außenumfangsfläche des distalen Endröhrenabschnitts 26 und die Innenumfangsfläche der Nabe 84 flüssigdicht aneinander gepasst. Der Röhrenabschnitt 28 kann mit einem Außengewindeabschnitt 85, der an dem proximalen Ende der Nabe 84 vorgesehen ist, durch den Innengewindeabschnitt 29 hindurch verschraubt werden, der an einem Innenumfangsabschnitt davon vorgesehen ist.
  • Bei dem zweiten Element 20 ist eine Bohrung 36, die einen Teil des Lumens 24 konfiguriert, in der Richtung der Achse a vorgesehen, und ein Abschnitt 38 mit vergrößertem Durchmesser, der einen größeren Durchmesser hinsichtlich jenem der Bohrung 36 hat, ist an der proximalen Endseite hinsichtlich der Bohrung 36 ausgebildet. An einem distalen Endabschnitt des zweiten Elements 20 (ein Endabschnitt an der Seite des ersten Elements 19) ist ein zweiter Abschnitt 39 mit reduziertem Durchmesser (siehe 4) vorgesehen, der einen reduzierten Durchmesser hat und in der Richtung der Achse a vorsteht.
  • Das Kappenelement 14 ist an einem proximalen Endabschnitt des Steckerhauptkörpers 12 (proximaler Endabschnitt des zweiten Elements 20) für eine Drehung um die Achse a hinsichtlich des zweiten Elements 20 vorgesehen. Das Kappenelement 14 hat einen Innenröhrenabschnitt 40 und einen Drehbetätigungsabschnitt 42 mit einer Röhrenform, der den Innenröhrenabschnitt 40 konzentrisch umgibt. Eine ringartig ausgesparte Nut 44, die zu dem distalen Ende offen ist, ist durch den Innenröhrenabschnitt 40 und den Drehbetätigungsabschnitt 42 ausgebildet.
  • Eine Bohrung 46, die einen Teil des Lumens 24 konfiguriert, ist in dem Innenröhrenabschnitt 40 so ausgebildet, dass sie sich durch den Innenröhrenabschnitt 40 in der Richtung der Achse a erstreckt. Die Bohrung 46 ist an der proximalen Endseite des Kappenelements 14 als ein Anschluss 48 offen, der als eine Einfügungsöffnung für einen Katheter (zum Beispiel ein medizinischer Katheter 86) dient, der sich von dem Katheter 82 unterscheidet, der mit dem Steckerhauptkörper 12 verbunden ist.
  • Der Drehbetriebsabschnitt 42 ist ein Abschnitt, der für eine Drehung durch einen Benutzer (Operator) gefasst wird, und schlupffreie Rippen 51, die in der radialen Richtung nach außen erhaben sind und sich entlang der Richtung der Achse a erstrecken, sind in einer Umfangsrichtung an einer Außenumfangsfläche des Drehbetriebsabschnitts 42 voneinander beabstandet ausgebildet.
  • Wie dies in der 2 gezeigt ist, ist ein Innengewindeabschnitt 52, der mit einem Außengewindeabschnitt 50 zu verschrauben ist, der an der Außenumfangsfläche des proximalen Endes des zweiten Elements 20 vorgesehen ist, an einem Innenumfangsabschnitt des Drehbetriebsabschnitts 42 ausgebildet. Falls der Drehbetriebsabschnitt 42 gedreht wird, bewegt sich daher der Drehbetriebsabschnitt 42 dann in der Richtung der Achse a hinsichtlich des Steckerhauptkörpers 12 durch den Gewindeeingriff zwischen dem Innengewindeabschnitt 52 und dem Außengewindeabschnitt 50.
  • Ein Ventilkörper 54 mit einer hohlen Röhrenform, der durch ein elastisches Element konfiguriert ist, ist zwischen dem zweiten Element 20 und dem Innenröhrenabschnitt 40 angeordnet. Genauer gesagt ist der Ventilkörper 54 an dem Abschnitt 38 mit vergrößertem Durchmesser des zweiten Elements 20 angeordnet und zwischen einem Absatz, der zwischen der Bohrung 36 und dem Abschnitt 38 mit vergrößertem Durchmesser ausgebildet ist, und einer distalen Endfläche des Innenröhrenabschnitts 40 eingefasst.
  • Auch wenn das Konfigurationsmaterial für das elastische Element, das den Ventilkörper 54 konfiguriert, nicht speziell beschränkt ist, können zum Beispiel verschiedene Gummiarten wie zum Beispiel Silikongummi, Fluorgummi, Isopren und natürliches Gummi, verschiedene Kunstharze wie zum Beispiel Polyurethan, Polyamidelastomer, Polybutadien und Weichvinylchloride oder Kombinationen von zwei oder mehreren Materialien verwendet werden.
  • Falls der Drehbetriebsabschnitt 42 drehend betrieben wird, dann wird er zu dem distalen Ende vorgeschoben, während er sich dreht. Folglich wird der Ventilkörper 54 gedrückt, um sich in der Richtung der Achse a durch den Innenröhrenabschnitt 40 elastisch zu verformen, der sich in der Richtung zu dem distalen Ende bewegt, und infolgedessen wird der Innendurchmesser des Ventilkörpers 54 verkleinert (siehe 3). Falls der Drehbetriebsabschnitt 42 in der entgegengesetzten Richtung gedreht wird, wird der Innenröhrenabschnitt 40 dann zurückgezogen, und der Druck des Innenröhrenabschnitts 40 gegen den Ventilkörper 54 wird ausgelöscht, und folglich wird die ursprüngliche Form des Ventilkörpers 54 durch dessen elastische Kraft wieder hergestellt, wodurch der in der 2 dargestellte Zustand wieder hergestellt wird.
  • Die 4 zeigt eine vergrößerte, vertikale Schnittansicht, in der der Verbindungsabschnitt 22 und die peripheren Elemente des Steckerhauptkörpers 12 teilweise weggelassen sind, und die 5A zeigt eine Querschnittsansicht entlang einer Linie VA-VA in der 4. Der Verbindungsabschnitt 22 ist ein Abschnitt, der einen Zwischenabschnitt zwischen dem ersten Element 19 und dem zweiten Element 20 konfiguriert, und der Verbindungspfad 21 für die Verbindung des Inneren mit dem Äußeren des Körperabschnitts des Steckerhauptkörpers 12 ist in dem Steckerhauptkörper 12 vorgesehen.
  • Wie dies in den 4 und 5 gezeigt ist, hat der Verbindungsabschnitt 22 bei dem medizinischen Stecker 10 gemäß dem gegenwärtigen Ausführungsbeispiel viele stabartige Verbindungskörper 56, die sich entlang der Achse a erstrecken und in einer Umfangsrichtung räumlich voneinander beabstandet angeordnet sind. Der Verbindungspfad 21 gemäß der vorstehenden Beschreibung ist durch Spalte konfiguriert, die zwischen angrenzenden Verbindungskörpern 56 ausgebildet sind. Bei dem gezeigten Konfigurationsbeispiel sind die Verbindungskörper 56 in gleichen Abständen in der Umfangsrichtung um die Achse a angeordnet.
  • Ein Grenzabschnitt zwischen dem Verbindungspfad 21 und dem Lumen 24 (ein Abschnitt, an dem das proximale Ende des Innenumfangs des Verbindungsabschnitts 18 und das distale Ende eines Innenumfangs des zweiten Elements 20 dem Verbindungspfad 21 gegenüberliegen) ist an einem Endabschnitt davon abgeschrägt. Durch eine derartige Konfiguration, wie sie vorstehend beschrieben ist, kann verhindert werden, dass das distale Ende des medizinischen Katheters einen abgewinkelten Endabschnitt an dem Grenzabschnitt zwischen dem Verbindungspfad 21 und dem Lumen 24 einfängt, und der medizinische Katheter kann behutsam in oder aus dem Lumen 24 eingefügt oder entnommen werden.
  • Während der Verbindungsabschnitt 22, der in der 5A gezeigt ist, die stabartigen Verbindungskörper 56 hat, kann er anderweitig plattenartige Verbindungskörper 58 haben, die sich entlang der Richtung der Achse a erstrecken und in einer Umfangsrichtung voneinander beabstandet sind, und zwar wie die Verbindungsabschnitte 22a gemäß einer ersten Abwandlung, die in der 5B gezeigt ist. Alternativ kann der Verbindungsabschnitt 22b anderweitig aus einem Röhrenelement (ein zylindrisches Element bei dem in der 5C gezeigten Beispiel) konfiguriert sein, das viele Lochabschnitte 60 hat, und zwar wie ein Verbindungsabschnitt 22b gemäß einer zweiten Abwandlung, die in der 5C gezeigt ist. Im Fall des Verbindungsabschnitts 22b können die Lochabschnitte 60 in einem Zickzackmuster, einem Matrixmuster oder dergleichen in der Umfangsrichtung und der Richtung der Achse a angeordnet sein.
  • Nun wird die Konfiguration der Verzweigung 16 beschrieben. Wie dies in der 2 gezeigt ist, hat die Verzweigung 16 einen röhrenartigen Drehabschnitt 62, der für eine Drehung hinsichtlich des Steckerhauptkörpers 12 an einer Position flüssigdicht angeschlossen ist, der den Verbindungspfad 21 abdeckt, und einen röhrenartigen Zweigabschnitt 64, der sich von dem röhrenartigen Drehabschnitt 62 erstreckt. Die Verzweigung 16 hat des Weiteren einen Seitenanschluss 80, der an einem freien Ende des röhrenartigen Zweigabschnitts 64 vorgesehen ist und an einer anderen Vorrichtung angeschlossen werden kann, und ein Zweiglumen 68, das einen Strömungspfad von der Innenumfangsfläche des röhrenartigen Drehabschnitts 62 zu dem Seitenanschluss 80 bildet und mit dem Lumen 24 des Steckerhauptkörpers 12 in Verbindung ist.
  • Wie dies in den 4 und 5A gezeigt ist, hat der röhrenartige Drehabschnitt 62 eine hohle, zylindrische Form. Der Verbindungsabschnitt 22, der vorstehend beschrieben ist, ist von der Innenumfangsfläche des röhrenartigen Drehabschnitts 62 so beabstandet, dass ein Raum 66, der sich ringartig entlang der Innenumfangsfläche des röhrenartigen Drehabschnitts 62 erstreckt, und zwar innerhalb eines Bereichs von 360° um die Achse a, zwischen dem röhrenartigen Drehabschnitt 62 und dem Verbindungsabschnitt 22 ausgebildet ist. Daher sind das Lumen 24 und das Zweiglumen 68 durch den Raum 66 und den Verbindungspfad 21 miteinander in Verbindung.
  • Ein ringförmiges erstes Dichtelement 70, das zum Beispiel als O-Ring konfiguriert ist, ist zwischen der Innenumfangsfläche des röhrenartigen Drehabschnitts 62 und der Außenumfangsfläche des ersten Abschnitts 34 mit reduziertem Durchmesser angeordnet. Ein ringförmiges zweites Dichtelement 72, das zum Beispiel als O-Ring konfiguriert ist, ist zwischen der Innenumfangsfläche des röhrenartigen Drehabschnitts 62 und der Außenumfangsfläche des zweiten Abschnitts 39 mit reduziertem Durchmesser angeordnet. Der Steckerhauptkörper 12 und der röhrenartige Drehabschnitt 62 sind dazwischen durch das erste Dichtelement 70 und das zweite Dichtelement 72 flüssigdicht abgedichtet.
  • Das erste Dichtelement 70 ist in einem ersten ringartigen Nutenabschnitt 76 angeordnet, der an einer Innenumfangsfläche des Zweiglumens 68 des röhrenartigen Drehabschnitts 62 an der distalen Endseite hinsichtlich eines Lochs 74 vorgesehen ist, das einen Teil des Zweiglumens 68 konfiguriert. Das zweite Dichtelement 72 ist an einem zweiten ringartigen Nutenabschnitt 78 angeordnet, der an einer Innenumfangsfläche des röhrenartigen Drehabschnitts 62 an der proximalen Endseite hinsichtlich des Lochs 74 vorgesehen ist.
  • Bei dem gezeigten Konfigurationsbeispiel hat der erste ringartige Nutenabschnitt 76 eine Nutenform, die zu der distalen Endseite und der Innenumfangsfläche des röhrenartigen Drehabschnitts 62 offen ist. Der zweite ringartige Nutenabschnitt 78 hat eine andere Nutenform, die nur zu der Innenumfangsfläche des röhrenartigen Drehabschnitts 62 offen ist. Es ist zu beachten, dass der erste ringartige Nutenabschnitt 76 eine anderweitige Nutenform haben kann, die nur zu der Innenumfangsfläche des röhrenartigen Drehabschnitts 62 offen ist, und zwar ähnlich wie bei dem zweiten ringartigen Nutenabschnitt 78. Der zweite ringartige Nutenabschnitt 78 kann eine anderweitige Nutenform haben, die zu der proximalen Endseite und der Umfangsfläche des röhrenartigen Drehabschnitts 62 offen ist.
  • Der röhrenartige Drehabschnitt 62 ist in der Richtung der Achse a hinsichtlich des Steckerhauptkörpers 12 zwischen einer Seitenfläche 35 des Absatzes, der durch den ersten Abschnitt 34 mit reduziertem Durchmesser ausgebildet ist, und dem Absatz positioniert, der durch den zweiten Abschnitt 39 mit reduziertem Durchmesser ausgebildet ist. Anders gesagt ist an dem Steckerhauptkörper 12 ein ausgesparter Abschnitt, der sich in einem Bereich von 360° in der Umfangsrichtung erstreckt, durch den ersten Abschnitt 34 mit reduziertem Durchmesser und den zweiten Abschnitt 39 mit reduziertem Durchmesser ausgebildet, und der röhrenartige Drehabschnitt 62 ist in dem ausgesparten Abschnitt untergebracht (angebracht).
  • Eine Bohrung 75, die einen Teil des Zweiglumens 68 konfiguriert, ist in dem röhrenartigen Zweigabschnitt 64 entlang der Achse des röhrenartigen Zweigabschnitts 64 ausgebildet. Die Bohrung 75 ist an dem Seitenanschluss 80 offen, der an dem freien Ende (dem oberen Ende in den 2, 3 und 5) des röhrenartigen Zweigabschnitts 64 vorgesehen ist. Der Seitenanschluss 80 dient als ein Verbindungsanschluss zum Verbinden eines nicht gezeigten Flüssigkeitseinspritzwerkzeugs zum Einspritzen eines Kontrastmittels.
  • Auch wenn das Konfigurationsmaterial des Steckerhauptkörpers 12, der Verzweigung 16 und des Kappenelements 14, die vorstehend beschrieben sind, nicht speziell beschränkt ist, kann vorzugsweise ein thermoplastischer Kunststoff wie zum Beispiel Polycarbonat, Polyamid, Polysulfon, Polyallylat, Methacrylat-butylenstyrol-kopolymer oder dergleichen verwendet werden.
  • Der medizinische Stecker 10 gemäß dem gegenwärtigen Ausführungsbeispiel ist grundsätzlich so konfiguriert, wie dies vorstehend beschrieben ist, und im Folgenden werden der Betrieb und die Wirkungen des medizinischen Steckers 10 beschrieben. In der folgenden Beschreibung wird ein Verfahren zum Gebrauch des medizinischen Steckers 10 für einen Fall beschrieben, bei dem der medizinische Stecker 10 mit einer Nabe eines Führungskatheters verbunden wird, der dann verwendet wird, wenn als ein Beispiel eine perkutane transluminale koronare Angioplastie (PTCA) durchgeführt wird.
  • Wenn die PTCA durchgeführt wird, wird der medizinische Stecker 10 mit der Nabe 84 verbunden und zusammen mit dem Katheter 82 verwendet, wie dies in der 3 gezeigt ist. Bei dieser Gelegenheit werden der Steckerhauptkörper 12 und die Nabe 84 durch einen Gewindeeingriff integral aneinander befestigt, wie dies vorstehend beschrieben ist. Hierbei ist der Katheter 82 als ein Führungskatheter konfiguriert, der für die PTCA zu verwenden ist.
  • Zunächst wird ein nicht gezeigter Kathetereinführer (nachfolgend als ein „Einführer” bezeichnet) zum Einstechen einer Arterie (Blutgefäß) durch eine Seldinger-Technik verwendet. Dann wird ein nicht gezeigter Führungsdraht in den medizinischen Stecker 10 und den Katheter 82 durch den Anschluss 48 eingefügt, und der Katheter 82 wird in jenem Zustand, bei dem der Führungsdraht eingefügt ist, in den Einführer eingefügt.
  • Dann wird das distale Ende des Katheters 82 in einem Zustand, bei dem der Führungsdraht zu dem distalen Ende des Katheters 82 geführt wird, in die Arterie durch den Einführer eingefügt, bis ein distaler Endabschnitt des Katheters 82 mit einem Eingang der Kranzarterie (rechter Eingang der Kranzarterie oder linker Eingang der Kranzarterie) durch die Aorta in Eingriff gelangt, und dann wird die Position des distalen Endabschnitts des Katheters 82 fixiert.
  • Es ist zu beachten, dass auch bei dem Seldinger-Verfahren, bei dem eine Führungshülle anstelle eines Einführers verwendet wird, der medizinische Stecker der vorliegenden Erfindung durch ein ähnliches Verfahren verwendet werden kann.
  • Nachdem der distale Endabschnitt des Katheters 82 mit dem Eingang der Kranzarterie in Eingriff gelangt ist, wird der Führungsdraht aus dem Katheter 82 und dem medizinischen Stecker 10 beseitigt, und ein Flüssigkeitseinspritzwerkzeug zum Einspritzen eines Kontrastmittels wird mit dem Seitenanschluss 80 der Verzweigung 16 verbunden. Da die Verzweigung 16 in diesem Moment um die Achse a des Steckerhauptkörpers 12 drehbar ist, kann der Benutzer die Verzweigung 16 in eine beliebige Richtung einstellen und dann das Flüssigkeitseinspritzwerkzeug mit dem Seitenanschluss 80 verbinden.
  • Dann würde der Benutzer das Flüssigkeitseinspritzwerkzeug zum Zuführen des Kontrastmittels zu der Verzweigung 16 des medizinischen Steckers 10 verwenden. Da bei dieser Gelegenheit das Zweiglumen 68 und das Lumen durch den Verbindungspfad 21 miteinander in Verbindung sind, der in dem Verbindungsabschnitt 22 ausgebildet ist, wird das von dem Flüssigkeitseinspritzwerkzeug in die Verzweigung 16 eingeführte Kontrastmittel in den Katheter 82 durch den Verbindungspfad 21 des medizinischen Steckers 10 und das Lumen 24 eingeführt, passiert das Lumen in dem Katheter 82 und wird in die Kranzarterie des Zielbereichs ausgestoßen. Folglich wird eine Bestätigung der Einfügungsposition des distalen Endabschnitts des Katheters 82 in dem Eingang der Kranzarterie und eine Abbildung der Kranzarterie möglich.
  • Nach der Einspritzung des Kontrastmittels wird ein medizinischer Katheter wie zum Beispiel ein PTCA-Ballonkatheter in die Kranzarterie durch das Lumen 24 in dem Steckerhauptkörper 12 und das Lumen in dem Katheter 82 eingefügt. Dann wird eine vorbestimmte Behandlung (zum Beispiel eine Erweiterung des verengten Teils) unter Verwendung des medizinischen Katheters durchgeführt.
  • Bei dem medizinischen Stecker 10 gemäß dem gegenwärtigen Ausführungsbeispiel ist es möglich, den Seitenanschluss 80 in eine beliebige Richtung einzustellen und die Verbindung des Flüssigkeitseinspritzwerkzeugs in einfacher Weise durchzuführen, da die Richtung des Seitenanschlusses 80 unabhängig ohne eine Drehung des Steckerhauptkörpers 12 geändert werden kann, wenn das Flüssigkeitseinspritzwerkzeug mit dem Seitenanschluss 80 verbunden ist.
  • Auch wenn die Richtung des Seitenanschlusses 80 geändert wird, kann des Weiteren verhindert werden, dass sich die Richtung oder die Position für die Behandlung des distalen Endes des medizinischen Katheters ändert, da sich der in dem Steckerhauptkörper 12 eingefügte medizinische Katheter nicht dreht. Auch wenn die Richtung des Seitenanschlusses 80 geändert wird, wird anders gesagt die Richtung des distalen Endabschnitts des Katheters 82 aufrechterhalten, und die Richtung oder die Position des distalen Endes des medizinischen Katheters, der in dem Steckerhauptkörper 12 eingefügt ist, kann in dem Blutgefäß aufrechterhalten werden. Daher kann die Prozedur behutsam durchgeführt werden.
  • Da bei dem medizinischen Stecker 10 gemäß dem gegenwärtigen Ausführungsbeispiel der Verbindungspfad 21 an vielen Stellen in der Umfangsrichtung des Steckerhauptkörpers 12 vorgesehen ist, kann eine große Querschnittsfläche des Strömungspfads gewährleistet werden, der das Lumen 24 in dem Steckerhauptkörper 12 mit dem Zweiglumen 68 in der Verzweigung 16 verbindet. Folglich kann die Bewegung des Fluids aus der Verzweigung 16 zu dem Steckerhauptkörper 12 behutsam bewirkt werden.
  • Bei dem medizinischen Stecker 10 gemäß dem gegenwärtigen Ausführungsbeispiel sind das Lumen 24 und das Zweiglumen 68 durch den Raum 66 und den Verbindungspfad 21 ungeachtet der Positionsbeziehung zwischen dem röhrenartigen Drehabschnitt 62 und dem Verbindungspfad 21 in der Umfangsrichtung sicher miteinander in Verbindung, da der Raum 66, der sich ringartig entlang der Innenumfangsfläche des röhrenartigen Drehabschnitts 62 erstreckt, zwischen dem röhrenartigen Drehabschnitt 62 und dem Verbindungspfad 21 ausgebildet ist. Daher ist die Richtung des Seitenanschlusses 80 nicht begrenzt, und die Verbindung des vorstehend beschriebenen Flüssigkeitseinspritzwerkzeugs kann in einfacher Weise, leicht und schnell durchgeführt werden.
  • Bei dem medizinischen Stecker 10 gemäß dem gegenwärtigen Ausführungsbeispiel ist der Steckerhauptkörper 12 so konfiguriert, dass das erste Element 19 mit dem zweiten Element 20 gegen eine Relativdrehung durch den Verbindungsabschnitt 22 verbunden ist, wobei er sich von dem herkömmlichen medizinischen Stecker 10 unterscheidet, da der Verbindungsabschnitt 18 keine Drehstruktur hat, wobei die Gesamtlänge des Steckerhauptkörpers 12 stark reduziert werden kann. Daher kann die effektive Länge der medizinischen Vorrichtung (zum Beispiel ein medizinischer Katheter), der in den medizinischen Stecker 10 eingefügt und mit diesem verwendet werden soll, lang gewährleistet werden.
  • Bei dem medizinischen Stecker 10 gemäß dem gegenwärtigen Ausführungsbeispiel ist der röhrenartige Drehabschnitt 62 in der Richtung der Achse a hinsichtlich des Steckerhauptkörpers 12 zwischen der Seitenfläche 35 des Absatzes, der durch den ersten Abschnitt 34 mit reduziertem Durchmesser ausgebildet ist, und einer Seitenfläche 37 des Absatzes durch den zweiten Abschnitt 39 mit reduziertem Durchmesser positioniert. Daher kann zwischen dem röhrenartigen Drehabschnitt 62 und dem Steckerhauptkörper 12, die relativ zueinander drehen können, eine Flüssigdichtigkeit dazwischen mit Sicherheit aufrechterhalten werden, und die Position des röhrenartigen Drehabschnitts 62 in der Richtung der Achse a hinsichtlich des Steckerhauptkörpers 12 kann in geeigneter Weise positioniert werden.
  • Eine Verzweigung 16a gemäß einer ersten Abwandlung, die in der 6A gezeigt ist, kann anstelle der Verzweigung 16 übernommen werden, die vorstehend beschrieben wurde. Die Verzweigung 16a gemäß der ersten Abwandlung unterscheidet sich von der Verzweigung 16, die vorstehend beschrieben wurde, darin, dass ein Fluidführungsabschnitt 81 an einem Innenumfangsabschnitt des röhrenartigen Drehabschnitts 62 vorgesehen ist. Der Fluidführungsabschnitt 81 steht zu dem Verbindungsabschnitt 22 vor und ist an der Seite des ersten Elements 19 hinsichtlich des Lochs 74 positioniert, das an dem Innenumfangsabschnitt des röhrenartigen Drehabschnitts 62 des Zweiglumens 68 offen ist. Des Weiteren ist eine Innenumfangsfläche 81a so ausgebildet, dass sie zu dem Verbindungsabschnitt 22 von der Seite des zweiten Elements 20 zu der Seite des ersten Elements 19 versetzt ist.
  • Der in der 6A gezeigte Fluidführungsabschnitt 81 hat insbesondere eine Ringform, die sich in einer Umfangsrichtung des Innenumfangsabschnitts des röhrenartigen Drehabschnitts 62 erstreckt, und der Durchmesser der Innenumfangsfläche 81a verringert sich von der Seite des zweiten Elements 20 zu der Seite des ersten Elements 19. Hinsichtlich der Richtung der Achse a ist vorzugsweise die Position des proximalen Endes des Fluidführungsabschnitts 81 an derselben Position oder an einer Position nahe der Innenwandfläche des Lochs 74 an der Seite des ersten Elements 19 positioniert.
  • Gemäß der in der 6A gezeigten Konfiguration kann eine Flüssigkeit behutsam entlang des Fluidführungsabschnitts 81 bewegt werden, wenn die Flüssigkeit (ein Kontrastmittel oder dergleichen) von dem Lumen der Verzweigung 16 zu dem Steckerhauptkörper 12 bewegt wird. Durch die Bereitstellung des Fluidführungsabschnitts 81 tritt insbesondere ein Zurückhalten der Strömung an der distalen Endseite des Raums 66 zwischen dem röhrenartigen Drehabschnitt 62 und dem Verbindungsabschnitt 22 im Vergleich mit der alternativen Konfiguration weniger wahrscheinlich auf, die den Fluidführungsabschnitt 81 nicht hat (siehe 4). Folglich kann eine Bewegung des Fluids von dem Zweiglumen 68 zu dem Steckerhauptkörper 12 unterstützt werden.
  • Eine Verzweigung 16b gemäß einer zweiten Abwandlung, die in der 6B gezeigt ist, kann anstelle der vorstehend beschriebenen Verzweigung 16 übernommen werden. Die Verzweigung 16 gemäß der zweiten Abwandlung unterscheidet sich von der vorstehend beschriebenen Verzweigung 16 in der Form des Lochs 74, das einen Teil des Zweiglumens 68 konfiguriert. Insbesondere ist eine Innenwandfläche 74a an der Seite des ersten Elements 19 so ausgebildet, dass sie zu der Seite des Verbindungsabschnitts 22 von der Seite des zweiten Elements 20 zu dem ersten Element 19 versetzt ist. Die Innenwandfläche 74a ist in einer abgeschrägten Weise hinsichtlich der Achse a geneigt, und das äußerste distale Ende der Innenwandfläche 74a ist in der Nähe einer Endfläche 34a (eine Fläche, gegenüber dem zweiten Abschnitt 39 mit reduziertem Durchmesser) des ersten Abschnitts 34 mit reduziertem Durchmesser positioniert.
  • Bei der in der 6B gezeigten Konfiguration kann die Flüssigkeit durch die Innenwandfläche 74a mit der abgeschrägten Form behutsam bewegt werden, wenn die Flüssigkeit (ein Kontrastmittel oder dergleichen) von dem Zweiglumen 68 zu dem Steckerhauptkörper 12 bewegt wird. Da insbesondere die Innenwandfläche 74a mit der abgeschrägten Form in dem Loch 74 vorgesehen ist, das die Öffnung des Zweiglumens 68 an der Seite des Steckerhauptkörpers 12 konfiguriert, tritt ein Zurückhalten der Strömung an der distalen Endseite des Raums 66 zwischen dem röhrenartigen Drehabschnitt 62 und dem Verbindungsabschnitt 22 im Vergleich mit der alternativen Konfiguration weniger wahrscheinlich auf, die die Innenwandfläche 74a nicht hat (siehe 4). Folglich kann die Bewegung der Flüssigkeit von dem Zweiglumen 68 zu dem Steckerhauptkörper 12 unterstützt werden.
  • Dichtungsstrukturen, die in den 7A bis 7C gezeigt sind, können anstelle der Dichtungsstruktur zwischen dem Steckerhauptkörper 12 und dem röhrenartigen Drehabschnitt 62 übernommen werden, die in der 4 gezeigt sind. Die in der 7A gezeigte Dichtungsstruktur hat ein erstes Dichtelement 70 und ein zweites Dichtelement 72 ähnlich wie in der 4. Jedoch ist bei der in der 7A gezeigten Dichtungsstruktur anders als bei der Dichtungsstruktur der 4 ein zweiter ringartiger Nutenabschnitt 86 an einem Außenumfangsabschnitt des zweiten Abschnitts 39 mit reduziertem Durchmesser des zweiten Elements 20 vorgesehen. Die Funktion und der Betrieb des ersten Dichtelements 70 und des zweiten Dichtelements 72 bei der in der 7A gezeigten Dichtungsstruktur sind ähnlich wie die Funktion und der Betrieb des ersten Dichtelements 70 und des zweiten Dichtelements 72 bei der in der 4 gezeigten Dichtungsstruktur.
  • Die in der 7B gezeigte Dichtungsstruktur hat einen ersten Dichtabschnitt 88 und einen zweiten Dichtabschnitt 90, die zwischen dem Steckerhauptkörper 12 und dem röhrenartigen Drehabschnitt 62 vorgesehen sind. Der erste Dichtabschnitt 88 ist an einer Position des Zweiglumens 68 an der distalen Endseite hinsichtlich des Lochs 74 vorgesehen, das zu dem Innenumfangsabschnitt des röhrenartigen Drehabschnitts 62 offen ist. Insbesondere ist der erste Dichtabschnitt 88 ein ringförmiges Dichtelement 94, das aus einem elastischen Material geschaffen ist und in einem ringartigen Nutenabschnitt 92 angebracht ist, der an einem Winkelabschnitt zwischen der Innenumfangsfläche und einer distalen Endfläche des röhrenartigen Drehabschnitts 62 vorgesehen ist. Das Dichtelement 94 ist ähnlich wie das erste Dichtelement 70 konfiguriert, das in der 4 gezeigt ist. Das Dichtelement 94 ist durch gegenüberliegende Seiten in der Richtung der Achse a und zwischen der Außenumfangsfläche des ersten Abschnitts 34 mit reduziertem Durchmesser und dem ringartigen Nutenabschnitt 92 eingefasst, und es ist in einer radialen Richtung zwischen der Seitenfläche 35 des Absatzes, der durch den ersten Abschnitt 34 mit reduziertem Durchmesser ausgebildet ist, und dem ringartigen Nutenabschnitt 92 eingefasst, und es ist in einem elastisch komprimierten Zustand gehalten.
  • Der zweite Dichtabschnitt 90 ist an einer Position an der proximalen Endseite hinsichtlich des Lochs 74 vorgesehen und mit einem engen Kontakt zwischen einer ersten Gleitfläche 96, die sich in eine Umfangsrichtung und einer radialen Richtung des Steckerhauptkörpers 12 erstreckt, und einer zweiten Gleitfläche 97 konfiguriert, die sich in eine Umfangsrichtung und einer radialen Richtung des röhrenartigen Drehabschnitts 62 erstreckt. Die zweite Gleitfläche 97 wird gegen die erste Gleitfläche 96 durch die elastische Kraft (Federkraft) des Dichtelements 94 gedrückt. Folglich sind die erste Gleitfläche 96 und die zweite Gleitfläche 97 miteinander in einem flüssigdichten Kontakt. Bei dem in der 7B gezeigten Konfigurationsbeispiel ist die erste Gleitfläche 96 von der distalen Endseite eines ringartigen Vorsprungs 98 ausgebildet, der in einer radialen Richtung von einem Außenumfangsabschnitt des zweiten Abschnitts 39 mit reduziertem Durchmesser nach außen vorsteht und sich in eine Umfangsrichtung erstreckt. Die zweite Gleitfläche 97 ist von einer Seitenfläche 100a eines ringartigen Absatzes 100 ausgebildet, der an dem proximalen Ende des röhrenartigen Drehabschnitts 62 vorgesehen ist.
  • Gemäß der Dichtungsstruktur der 7B kann die Anzahl der Teile reduziert werden, und die Konfiguration kann im Vergleich mit der Konfiguration der 4 vereinfacht werden, da lediglich ein Dichtelement 94 zwischen dem röhrenartigen Drehabschnitt 62 und dem Steckerhauptkörper 12 angeordnet ist. Da des Weiteren die erste Gleitfläche 96 und die zweite Gleitfläche 97 vorzugsweise durch die elastische Kraft des Dichtelements 94 in einem engen Kontakt miteinander sind, wird durch den zweiten Dichtabschnitt 90, bei dem kein Dichtelement 94 vorgesehen ist, ebenfalls eine gute Dichtwirkung gezeigt.
  • Es ist zu beachten, dass eine Konfiguration übernommen werden kann, bei der die Anordnung des ersten Dichtabschnitts 88 und des zweiten Dichtabschnitts 99 geändert wird. Insbesondere kann an der distalen Endseite des röhrenartigen Drehabschnitts 62 eine Konfiguration vorgesehen sein, bei der der zweite Dichtabschnitt 90 vorn und hinten vertauscht wird, während eine Konfiguration an der proximalen Endseite des röhrenartigen Drehabschnitts 62 vorgesehen ist, bei der der erste Dichtabschnitt 88 vorn und hinten vertauscht ist.
  • Die in der 7C gezeigte Dichtungsstruktur hat ein Dichtelement 94 (nachfolgend als ein „Dichtelement 94” bezeichnet) und ein zweites Dichtelement 102, das zwischen dem Steckerhauptkörper 12 und dem röhrenartigen Drehabschnitt 62 vorgesehen ist. Das erste Dichtelement 94 und die Anordnungsstruktur des ersten Dichtelements 94 sind gleich dem Dichtelement 94 und der Anordnungsstruktur des Dichtelements 94, das in der 7B gezeigt ist. Das zweite Dichtelement 102 ist zwischen dem Steckerhauptkörper 12 und dem röhrenartigen Drehabschnitt 62 von gegenüberliegenden Seiten in der Richtung der Achse a an einer Position an der proximalen Endseite in der Richtung der Achse a hinsichtlich des Lochs 74 eingefasst und in einem elastisch komprimierten Zustand gehalten. Insbesondere ist eine ringartige Dichtungsanbringungsnut 105, die sich in einer Umfangsrichtung erstreckt, an einer distalen Endseite eines ringartigen Vorsprungs 104 ausgebildet, der in einer radialen Richtung von einem Außenumfangsabschnitt des zweiten Abschnitts 39 mit reduziertem Durchmesser nach außen vorsteht und sich in eine Umfangsrichtung erstreckt. Das zweite Dichtelement 102 ist in der Dichtungsanbringungsnut 105 angebracht. Das zweite Dichtelement 102 ist zwischen einer Seitenfläche 100a eines ringartigen Absatzes 100, der an dem proximalen Ende des röhrenartigen Drehabschnitts 62 vorgesehen ist, und der Dichtungsanbringungsnut 105 eingefasst. Durch die elastische Kraft des ersten Dichtelements 94 sind die Seitenfläche 100a und das zweite Dichtelement 102 in einem engen, flüssigdichten Kontakt miteinander, und das zweite Dichtelement 102 und die Dichtungsanbringungsnut 105 sind miteinander in einem engen, flüssigdichten Kontakt. Durch die elastische Kraft des zweiten Dichtelements 102 sind des Weiteren die Seitenfläche 35 des Absatzes, der durch den ersten Abschnitt 34 mit reduziertem Durchmesser ausgebildet ist, und das erste Dichtelement 94 miteinander in einem engen, flüssigdichten Kontakt, und das erste Dichtelement 94 und der ringartige Nutenabschnitt 92 sind miteinander in einem engen, flüssigdichten Kontakt.
  • Gemäß der Dichtungsstruktur der 7C kann die Eigenschaft des engen Kontakts des zweiten Dichtelements 102 durch die elastische Kraft des ersten Dichtelements 94 verbessert werden, und die Funktion des engen Kontakts des ersten Dichtelements 94 kann durch die elastische Kraft des zweiten Dichtelements 102 verbessert werden. Folglich wird durch einen synergistischen Effekt davon eine bessere Dichtungswirkung gezeigt, und ein verbesserter Effekt zum Verhindern eines Flüssigkeitslecks kann erzielt werden.
  • Es ist zu beachten, dass eine Konfiguration übernommen werden kann, bei der die Anordnungsstruktur des ersten Dichtelements 94 und die Anordnungsstruktur des zweiten Dichtelements 102 ausgetauscht werden. Insbesondere kann an dem distalen Ende des röhrenartigen Drehabschnitts 62 eine Konfiguration vorgesehen sein, bei der die Anordnungsstruktur des zweiten Dichtelements 102 vorn und hinten vertauscht ist, während eine Konfiguration an dem proximalen Ende des röhrenartigen Drehabschnitts 62 vorgesehen ist, bei der die Anordnungsstruktur des ersten Dichtelements 94 vorn und hinten vertauscht ist.
  • Während das bevorzugte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung vorstehend beschrieben wurde, ist die vorliegende Erfindung nicht auf das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, und es ist selbstverständlich, dass vielfältige Abwandlungen möglich sind, ohne dass der Umfang der vorliegenden Erfindung verlassen wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 4472310 [0003]

Claims (5)

  1. Medizinischer Stecker (10) zum Verbinden mit einem proximalen Endabschnitt einer röhrenartigen, medizinischen Vorrichtung, mit: einem Steckerhauptkörper (12), der ein Lumen (24) hat, das darin so ausgebildet ist, dass es sich in einer Richtung einer Achse erstreckt, und der an einem seiner Enden einen Verbindungsabschnitt (18) hat, der für eine Verbindung mit dem proximalen Endabschnitt der medizinischen Vorrichtung konfiguriert ist; und einer Verzweigung (16, 16a, 16b), die so vorgesehen ist, dass sie von dem Steckerhauptkörper (12) abzweigt und einen Seitenanschluss (80) hat, der mit einer anderen Vorrichtung verbindbar ist, einem Körperabschnitt des Steckerhauptkörpers (12), der einen darin ausgebildeten Verbindungspfad (21) hat, der das Innere und das Äußere des Steckerhauptkörpers (12) miteinander verbindet; wobei die Verzweigung (16, 16a, 16b) einen röhrenartigen Drehabschnitt (62), der für eine Drehung zu dem Steckerhauptkörper (12) an einer Position flüssigdicht verbunden ist, an der der röhrenartige Drehabschnitt (62) den Verbindungspfad (21) abdeckt, und ein Zweiglumen (68) hat, das einen Strömungspfad von einer Innenumfangsfläche des röhrenartigen Drehabschnitts (62) zu dem Seitenanschluss (80) bildet und mit dem Lumen (24) in Verbindung ist.
  2. Medizinischer Stecker (10) gemäß Anspruch 1, wobei der Verbindungspfad (21) an vielen Stellen in einer Umfangsrichtung des Steckerhauptkörpers (12) vorgesehen ist.
  3. Medizinischer Stecker (10) gemäß Anspruch 1, wobei ein Raum (66), der sich ringartig entlang der Innenumfangsfläche des röhrenartigen Drehabschnitts (62) erstreckt, zwischen dem röhrenartigen Drehabschnitt (62) und dem Steckerhauptkörper (12) ausgebildet ist.
  4. Medizinischer Stecker (10) gemäß Anspruch 1, wobei der Steckerhauptkörper (12) ein erstes Element (19) einschließlich des Verbindungsabschnitts (18), ein zweites Element (20) einschließlich des proximalen Endabschnitts des Steckerhauptkörpers (12) und einen Verbindungsabschnitt (22, 22a, 22b) aufweist, der das erste Element (19) mit dem zweiten Element (20) gegen eine Drehung zueinander verbindet und den darin ausgebildeten Verbindungspfad (21) hat.
  5. Medizinischer Stecker (10) gemäß Anspruch 4, wobei ein erster Abschnitt (34) mit reduziertem Durchmesser, dessen Durchmesser reduziert ist und der in der Richtung der Achse vorsteht, an einem Endabschnitt des ersten Elements (19) an der Seite des zweiten Elements (20) vorgesehen ist; ein zweiter Abschnitt (39) mit reduziertem Durchmesser, dessen Durchmesser reduziert ist und der in der Richtung der Achse vorsteht, an einem Endabschnitt des zweiten Elements (20) an der Seite des ersten Elements (19) vorgesehen ist; die Innenumfangsfläche des röhrenartigen Drehabschnitts (62) und eine Außenumfangsfläche des ersten Abschnitts (34) mit reduziertem Durchmesser durch ein erstes Dichtelement (70) dazwischen flüssigdicht abgedichtet sind; die Innenumfangsfläche des röhrenartigen Drehabschnitts (62) und eine Außenumfangsfläche des zweiten Abschnitts (39) mit reduziertem Durchmesser durch ein zweites Dichtelement (72) dazwischen flüssigdicht abgedichtet sind; und der röhrenartige Drehabschnitt (62) in der Richtung der Achse hinsichtlich des Steckerhauptkörpers (12) zwischen einer Seitenfläche (35) eines Absatzes, der durch den ersten Abschnitt (34) mit reduziertem Durchmesser ausgebildet ist, und einer Seitenfläche (37) eines Absatzes positioniert ist, der durch den zweiten Abschnitt (39) mit reduziertem Durchmesser ausgebildet ist.
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