DE112011102706T5 - Türhandhabungsbaugruppe - Google Patents

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DE112011102706T5
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Robert Bingle
Jerry Cummins
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Robert Bingle
Jerry Cummins
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Abstract

Eine Handhabungsbaugruppe für eine Fahrzeugtür weist einen Körper, der eine Handhabe stützt, die zwischen einer gespannten Position und einer ausgefahrenen Position schwenkbar bewegbar ist; und eine Aktuatorbaugruppe auf, die einen Motor und ein Aktuatorelement aufweist, das zwischen dem Motor und der Handhabe angeordnet ist. Das Aktuatorelement ist wirksam an der Handhabe gekoppelt und durch den Motor bewegbar, um eine Bewegung der Handhabe zwischen ihrer gespannten und ausgefahrenen Position zu bewirken. Das Aktuatorelement hat einen Akkumulator, der durch die Kraft des Motors komprimierbar ist, wenn ein externes Hindernis auf die Handhabe an deren gespannter Position wirkt, um zu verhindern, dass die Handhabe zu ihrer ausgefahrenen Position bewegt wird.

Description

  • BEZUGNAHME AUF DAZUGEHÖRIGE ANMELDUNGEN
  • Diese Anmeldung bezieht sich auf die am 13. August 2010 eingereichte US-Provisional-Anmeldung 61/373641 und beansprucht deren Priorität, wobei deren gesamte Offenbarung hierbei durch Bezugnahme enthalten ist.
  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Handhabungsbaugruppe für eine Fahrzeugtür, und insbesondere auf eine derartige Handhabungsbaugruppe, bei der die Handhabe mittels eines Motors zwischen einer gespannten Position und einer ausgefahrenen Position bewegbar ist.
  • HINTERGRUND
  • Bei Fahrzeugen und insbesondere bei Autos ist es bekannt, Türhandhaben vorzusehen, die zwischen einem ersten, gespannten Zustand, bei dem die Handhabe im Wesentlichen an der Außenfläche der Tür bündig ist und im Allgemeinen für einen Benutzer nicht zugänglich ist, und einem zweiten, ausgefahrenen Zustand bewegbar sind, bei dem die Handhabe so geschwenkt ist, dass sich deren Abschnitt von der Tür weg erstreckt, um so für einen Benutzer zum Öffnen der Fahrzeugtür zugänglich und betätigbar zu sein. Gegenwärtig sind derartige ”bündig angebrachte” Handhaben manuell schwenkbar, wodurch es erforderlich ist, dass der Benutzer einen Bereich der Handhabe physikalisch niederdrückt, um die Handhabe von deren gespannten Position zu deren ausgefahrenen Position zu schwenken.
  • KURZFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Beschreibung offenbart eine Handhabungsbaugruppe für eine Fahrzeugtür, mit einem Körper, der eine Handhabe stützt, die zwischen einer gespannten Position und einer ausgefahrenen Position schwenkbar bewegbar ist, und einer Aktuatorbaugruppe, die einen Motor und ein Aktuatorelement aufweist, das zwischen dem Motor und der Handhabe angeordnet ist. Das Aktuatorelement ist an der Handhabe wirksam gekoppelt und durch den Motor bewegbar, um eine Bewegung der Handhabe zwischen deren gespannter Position und ausgefahrener Position zu bewirken. Das Aktuatorelement hat einen Akkumulator, der durch die Kraft des Motors komprimierbar ist, wenn ein externes Hindernis auf die Handhabe in deren gespannter Position wirkt, um zu verhindern, dass sich die Handhabe zu ihrer ausgefahrenen Position bewegt.
  • Bei einem Aspekt der Erfindung hat die Handhabe zusammengehörige äußere und innere Handhabeabschnitte.
  • Bei einem anderen Aspekt sind ein oder mehrere Sensoren, wie zum Beispiel kapazitive Sensoren, zwischen den zusammengehörigen inneren und äußeren Handhabeabschnitten angeordnet.
  • Bei einem anderen Aspekt wird die Handhabe in ihrer gespannten Position in eine Ausnehmung aufgenommen, die in dem Körper vorgesehen ist. Die Ausnehmung kann von einer Dichtung umgeben sein, um die Handhabungsbaugruppe gegenüber dem Inneren einer Fahrzeugtürplatte abzudichten.
  • Bei einem weiteren Aspekt ist der Motor an dem Körper angeordnet.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung hat die Aktuatorbaugruppe einen Stift, der durch den Motor hin- und herbewegend angetrieben wird, wobei das Aktuatorelement mit dem Stift verbunden ist; und einen Kipphebel, der schwenkbar an dem Körper gesichert ist, wobei der Kipphebel jeweils mit dem Aktuatorelement und der Handhabe verbunden ist.
  • Bei einem weiteren Aspekt definiert der Kipphebel eine erste Öffnung, um darin einen Zapfenabschnitt gleitbar aufzunehmen, der von der Handhabe weg vorsteht.
  • Bei einem anderen Aspekt ist der Akkumulator eine Feder, die entlang einer Länge des Aktuators angeordnet ist.
  • Bei einem anderen Aspekt umfasst die Erfindung eine bündig angebrachte Handhabungsbaugruppe für eine Fahrzeugtür jener Art, die eine Türplatte mit einer äußeren und einer inneren Fläche sowie eine Öffnung dorthindurch aufweist, um einen Zugang zu der Handhabungsbaugruppe vorzusehen, wobei die Handhabungsbaugruppe einen Körper, der für eine Sicherung an der inneren Fläche der Fahrzeugtürplatte nahe der Öffnung angepasst ist, eine Handhabe, die mit dem Körper verbunden ist und relativ dazu zwischen einer gespannten Position, an der die Handhabe in räumlicher Nähe zu dem Körperabschnitt angeordnet ist, und einer ausgefahrenen Position schwenkbar bewegbar ist, an der die Handhabe von dem Körperabschnitt weg vorsteht, und eine Aktuatorbaugruppe aufweist, die einen Motor und ein Aktuatorelement aufweist, das zwischen dem Motor und der Handhabe angeordnet ist. Das Aktuatorelement ist wirksam an der Handhabe gekoppelt und durch den Motor bewegbar, um eine Bewegung der Handhabe zwischen ihrer gespannten und ausgefahrenen Position zu bewirken. Das Aktuatorelement hat einen Akkumulator, der durch die Kraft des Motors komprimierbar ist, wenn ein externes Hindernis auf die Handhabe an ihrer gespannten Position wirkt, um zu verhindern, dass die Handhabe zu ihrer ausgefahrenen Position bewegt wird.
  • Bei einem anderen Aspekt umfasst die Erfindung eine Handhabungsbaugruppe für eine Fahrzeugtür jener Art, die eine Türplatte mit einer äußeren und einer inneren Fläche sowie eine Öffnung dort hindurch aufweist, um einen Zugang zu der Handhabungsbaugruppe vorzusehen, wobei die Handhabungsbaugruppe einen Körper, der an der Innenfläche der Fahrzeugtürplatte nahe der Öffnung gesichert werden kann, eine Handhabe, die mit dem Körper verbunden ist und relativ dazu zwischen einer gespannten Position, an der die Handhabe in räumlicher Nähe zu dem Körperabschnitt angeordnet ist, und einer ausgefahrenen Position schwenkbar bewegbar ist, an der die Handhabe von dem Körperabschnitt weg vorsteht, und eine Aktuatorbaugruppe aufweist, die einen Motor und ein Aktuatorelement aufweist, das ein erstes Ende, das wirksam an den Motor gekoppelt ist, und ein zweites Ende hat, das an die Handhabe durch einen Kipphebel gekoppelt ist, wobei das Aktuatorelement durch den Motor bewegbar ist, um eine Bewegung der Handhabe zwischen ihrer gespannten und ausgefahrenen Position zu bewirken. Das Aktuatorelement hat einen Federakkumulator, der durch die Kraft des Motors komprimierbar ist, wenn ein externes Hindernis auf die Handhabe an deren gespannten Position wirkt, um zu verhindern, dass die Handhabe zu ihrer ausgefahrenen Position bewegt wird.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung und um klar zu zeigen, wie sie realisiert werden kann, wird nun anhand eines Beispiels auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen, wobei:
  • 1 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht der Türhandhabungsbaugruppe der vorliegenden Erfindung;
  • 2 zeigt eine Rückansicht der montierten Türhandhabungsbaugruppe der vorliegenden Erfindung;
  • 3 zeigt eine Vorderansicht der montierten Türhandhabungsbaugruppe gemäß der 2;
  • 4 zeigt eine Einzelheit des Äußeren einer exemplarischen Fahrzeugtür, an der die Handhabungsbaugruppe der vorliegenden Erfindung angebracht ist, wobei die Handhab in der gespannten Position gezeigt ist;
  • 5 zeigt eine Einzelheit des Äußeren einer exemplarischen Fahrzeugtür, an der die Handhabungsbaugruppe der vorliegenden Erfindung angebracht ist;
  • 6 zeigt die Handhabungsbaugruppe gemäß der 5, wobei die Handhabungsaktuatorbaugruppe im ausgefahrenen Zustand der Handhabe gezeigt ist;
  • 7 zeigt die Handhabungsbaugruppe gemäß der 5, wobei die Handhabungsaktuatorbaugruppe im gespannten Zustand der Handhabe gezeigt ist;
  • 8 zeigt eine Einzelheit des Äußeren einer exemplarischen Fahrzeugtür, an der die Handhabungsbaugruppe der vorliegenden Erfindung angebracht ist, wobei die Handhabe in der ausgefahrenen Position gezeigt ist; und
  • 9 zeigt die Handhabungsbaugruppe gemäß der 5, wobei die Handhabungsaktuatorbaugruppe in gespanntem Zustand der Handhabe gezeigt ist.
  • FIGURENBESCHREIBUNG
  • Wie gefordert, wird hierbei eine detaillierte Beschreibung eines exemplarischen Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung offenbart. Es ist jedoch klar, dass das offenbarte Ausführungsbeispiel lediglich ein Beispiel der Erfindung ist, die in vielfältigen und alternativen Formen ausgeführt werden kann. Die beigefügten Zeichnungen sind für den Größenmaßstab nicht erforderlich, und einige Merkmale können vergrößert oder minimiert werden, um Einzelheiten von besonderen Komponenten zu zeigen. Daher sollen die spezifischen strukturellen und funktionalen Einzelheiten, die hierbei offenbart sind, nicht als beschränkend interpretiert werden, sondern lediglich als Bereitstellung einer repräsentativen Basis für die technische Lehre, um die vorliegende Erfindung verschiedenartig durchzuführen.
  • Nun unter Bezugnahme auf die 1 kann die vorliegende Erfindung gemäß einem exemplarischen Ausführungsbeispiel so gesehen werden, dass sie eine Handhabungsbaugruppe für eine Fahrzeugtür (nicht in der 1 gezeigt) umfasst, wobei die Handhabungsbaugruppe im Allgemeinen einen Körper 8 aufweist, der eine Handhabe 1 stützt, die zwischen einer gespannten Position (nicht in der 1 gezeigt, in der 4 gezeigt), an der die Handhabe im Allgemeinen bündig an der Außenfläche einer Fahrzeugtür ist, und einer ausgefahrenen Position (nicht in der 1 gezeigt, in der 8 gezeigt) schwenkbar bewegbar ist, an der die Handhabe so geschwenkt ist, dass sich deren Abschnitt von der Tür weg erstreckt, um so durch einen Benutzer betätigt werden zu können. Des Weiteren hat die Handhabungsbaugruppe im Allgemeinen eine Aktuatorbaugruppe zum Bewegen der Handhabe 1 zwischen deren gespannten und ausgefahrenen Position, wobei die Aktuatorbaugruppe einen Motor 10 und ein Aktuatorelement 11 aufweist, das zwischen dem Motor 10 und der Handhabe 1 angeordnet und wirksam an der Handhabe 1 gekoppelt ist. Wie dies des Weiteren später beschrieben wird, hat das Aktuatorelement 11 eine Akkumulatorfeder 12, die durch die Kraft des Motors 10 komprimiert werden kann, wenn ein externes Hindernis (das zum Beispiel durch Eis, das sich um die Handhabe an der Außenseite der Fahrzeugtür herum aufbaut, oder durch eine Person erzeugt wird, die sich an die Fahrzeugtür und die Handhabe lehnt, etc.) auf die Handhabe 1 an deren gespannter Position wirkt, um zu verhindern, dass die Handhabe zu ihrer ausgefahrenen Position bewegt wird.
  • Weiter unter Bezugnahme auf die 1 hat die Handhabe 1 der vorliegenden Erfindung gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel zwei zusammengehörige Abschnitte: einen äußeren Handhabeabschnitt 2 und einen inneren Handhabeabschnitt 3. Zwischen diesen Abschnitten 1, 3 ist eine gedruckte Leiterplatte (”PCB”) 4 angeordnet, die einen oder mehrere Sensoren und eine oder mehrere LED's sowie eine Linse 5 aufweist. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel kann optional ein Sensor vorgesehen sein, der eine Authentifizierung einer dem Benutzer gehörigen, drahtlosen Kommunikationsvorrichtung (wie sie zum Beispiel in einem Schlüsselanhänger, einer Karte, etc. eingebaut ist) ermöglicht, wenn der Benutzer in einer vorgegebenen Nähe des Sensors ist. Der Sensor kann ein Teil der PCB 4 sein, oder er kann alternativ irgendwo an dem Fahrzeug vorgesehen sein. Eine Kommunikation kann durch ein beliebiges, bekanntes drahtloses Protokoll vorgesehen sein. Als Reaktion auf die Authentifizierung wird ein Signal (zum Beispiel über eine Hauptsteuereinheit des Fahrzeugs oder durch eine direkte Kommunikation zwischen der PCB 4 und dem Motor 10) gesendet, was zu einer Betätigung eines Motors 10 führt, um eine Bewegung der Handhabe 1 zu deren ausgefahrener Position zu bewirken. Dabei kann das Fahrzeug außerdem entriegelt werden oder nicht. Die PCB 4 hat vorzugsweise, auch wenn dies nicht erforderlich ist, einen Berührungssensor, der zum Erfassen dessen betreibbar ist, dass ein Benutzer die Handhabe 1 in deren ausgefahrener Position greift. Die Linse 5 ist dazu vorgesehen, eine Erfassung des Berührungssensors zu erleichtern, dass ein Benutzer die Handhabe 1 greift. Wenn der Benutzer die Handhabe greift, sendet der Berührungssensor ein Signal zum Entriegeln und Entsperren der Fahrzeugtür (falls das Fahrzeug noch verriegelt ist), wodurch ermöglicht wird, dass der Benutzer die Tür öffnen kann. Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel hat die PCB 4 einen Berührungssensor, der durch eine Verdrahtung 4a mit einer elektronischen Türverriegelung (nicht gezeigt) verbindbar ist.
  • Alternativ kann die Handhabe zum Beispiel und ohne Beschränkung (das besondere Entriegeln und Entsperren bedeutet nicht, dass es ein Teil der vorliegenden Erfindung ist) einen mechanischen Verriegelungsmechanismus einer herkömmlichen Struktur betätigen, und dementsprechend bewirkt eine Betätigung der Handhabe durch den Benutzer, wie zum Beispiel durch einen Kipphebel, eine Bewegung einer Sperrstange, die entsprechend der Bewegung eines Sperrhebels eine Betätigung des Sperrmechanismus bewirkt. Gemäß einem derartigen mechanischen Ausführungsbeispiel ist klar, dass ein Berührungssensor, wie er zum Beispiel vorstehend beschrieben ist, nicht vorgesehen sein muss sondern kann (zum Beispiel um das Entriegeln des Fahrzeugs zu bewirken).
  • Die PCB 4 kann, wie gesagt, des Weiteren mit einer oder mehreren LED's versehen sein, die durch irgendeinen des einen Sensors oder der vielen Sensoren und/oder durch die Hauptsteuereinheit des Fahrzeugs betätigt werden können, um eine visuelle Anzeige des entriegelten, verriegelten Fahrzeugzustands und/oder der Authentifizierung der Kommunikationsvorrichtung des Benutzers, etc. vorzusehen.
  • Selbstverständlich ist es denkbar, dass die vorliegende Erfindung alternativ eine monolithische Handhabe (Handgabe „aus einem Guss”) aufweist, und/oder dass eine Bewegung der Handhabe zwischen deren gespannten und ausgefahrenen Zustand durch etwas anderes als einen Sensor bewirkt werden kann, der hierbei beschrieben ist, wobei derartige Merkmale lediglich beispielhaft sind.
  • Die Handhabe 1, ganz gleich ob sie aus einem oder mehreren Abschnitten besteht, kann durch bekannte Verfahren aus irgendeinem geeigneten Material geschaffen sein, das eines oder mehrere Metalle, Polymere, etc. aufweist, oder aus irgendeiner Kombination davon.
  • Unter Bezugnahe auf die 1 und 2 ist die Handhabe 1 in einer entsprechend geformten Ausnehmung 8a (in den 1 und 2 nur von der hinteren Fläche des Körpers 8 sichtbar) aufgenommen, die in einer ersten Fläche dese Körpers 8 vorgesehen ist (der zum Beispiel monolithisch oder als mehrteiliges Element (ein monolithisches Element ist gezeigt) aus einem geeigneten Polymer geformt sein kann). Insbesondere wird der innere Handhabeabschnitt 3 gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel schwenkbar an dem Körper 8 mittels eines Schwenkstiftes 9 gesichert, der durch eine Öffnung 3a hindurch tritt.
  • Wie dies gut in der 1 gezeigt ist, hat der innere Handhabeabschnitt 3 einen nach innen (das heißt zu dem Körper 8 hin) vorstehenden Zapfenabschnitt 3b, der in einem Schlitz 8b aufgenommen ist, der durch die Rückwand der Ausnehmung 8a definiert wird, in der die Handhabe aufgenommen wird.
  • Optional können Gummipuffer 7 in der Ausnehmung 8a angeordnet sein, in der die Handhabe aufgenommen wird, um den Lärm zu dämpfen, der durch die Handhabe 1 erzeugt wird, die mit dem Körper 8 in Kontakt gelangt, wenn die Handhabe zwischen ihrer gespannten und ausgefahrenen Position bewegt wird.
  • Wie dies in den 1 und 3 gezeigt ist, kann ein Dichtelement, wie zum Beispiel die dargestellte Schaumdichtung 6, an dem Körper 8 um den Umfang der Ausnehmung vorgesehen sein, die die Handhabe aufnimmt. Wie dies aus dem Rest der Beschreibung klar wird, dient die Dichtung 6 zum Abdichten der Handhabungsbaugruppe gegen das Innere einer Fahrzeugtürplatte (nicht in den 1 und 3 gezeigt), um zu verhindern, dass Nässe und Staub in das Innere der Fahrzeugtür durch die Öffnung eintritt, die für die Handhabe 1 vorgesehen ist.
  • Wie dies in den 1 und 2 gezeigt ist, ist der Motor 10 an einer Stützfläche 8c des Körpers 8 gestützt.
  • Unter Bezugnahme auf die 1 bis 3 wird nun die Aktuatorbaugruppe im Einzelnen beschrieben. Das Aktuatorelement 11 ist an einem seiner Enden mit einem hin- und herbewegenden Stift 10a verbunden, der durch den Motor 10 angetrieben wird. An seinem gegenüberliegenden Ende ist das Aktuatorelement 11 mit dem inneren Handhabeabschnitt 3 durch ein Kipphebelelement 13 wirksam verbunden. Der Kipphebel 13 ist (mittels einer Scheibe 14 und einer Befestigungsvorrichtung 15) an einem Träger 8d schwenkbar gesichert, der an dem Körper 8 definiert ist. Der Kipphebel 13 definiert eine erste Öffnung 13a, um darin den Zapfenabschnitt 3b des inneren Handhabeabschnitts 3 gleitbar aufzunehmen, und eine zweite Öffnung 13b, um das Ende des Aktuatorelements 11 aufzunehmen.
  • Noch unter Bezugnahme auf die 1 und 2 ist ersichtlich, dass das Aktuatorelement 11 entlang seiner Hauptlänge eine Akkumulatorfeder 12 aufweist. Wie dies des Weiteren später beschrieben wird, ist die Akkumulatorfeder 12 durch die Kraft des Motors 10 komprimierbar, wenn ein externes Hindernis (das zum Beispiel durch Eis, das um die Handhabe an der Außenseite der Fahrzeugtür aufgebaut wird, oder eine Person erzeugt wird, die gegen die Tür und die Türhandhabe lehnt, etc.) auf die Handhabe 1 an deren gespannter Position wirkt, um zu verhindern, dass die Handhabe zu ihrer ausgefahrenen Position bewegt wird.
  • Als nächstes wird unter Bezugnahme auf die 4 und 5 die erfindungsgemäße Handhabungsbaugruppe in einer beispielhaften Betriebsumgebung dargestellt, gemäß der die Handhabungsbaugruppe (zum Beispiel durch Befestigungsvorrichtungen F) an einem Montagehalter M gesichert ist, der an der Innenseite einer Fahrzeugtürplatte D (5) angeordnet ist, so dass die Handhabe 1 durch eine im Allgemeinen entsprechend geformte Öffnung D1 in der Türplatte D so aufgenommen wird, dass sie an der gespannten Position der Handhabe im Allgemeinen bündig an der äußeren Fläche der Türplatte D ist, wie dies in der 4 gezeigt ist.
  • Nun unter Bezugnahme auf die 6 und 7, die jeweils die Handhabungsbaugruppe aus der Perspektive der Innenseite der Türplatte D darstellen, die in der 5 gezeigt ist, wird ein Betrieb der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Gemäß der 6 ist insbesondere die Aktuatorbaugruppe in einem Zustand entsprechend der gespannten Position der Handhabe 1 (4) gezeigt. In diesem Zustand erstreckt sich der sich hinund herbewegende Stift 10a des Motors 10 von dem Motorgehäuse 10b derart, dass das Aktuatorelement 10 relativ zu der Handhabe 1 nach unten gezogen wird, und der Kipphebel 13 wird wiederum zu einer Position geschwenkt, an der sich der Zapfenabschnitt 3b des inneren Handhabeabschnitts 3 im Allgemeinen senkrecht zu der Längsachse des Schlitzes 8b erstreckt. Bei der Betätigung des Motors 10 (zum Beispiel durch eine Aktivierung durch den Sensor, der bereits beschrieben wurde), wird der sich hin- und herbewegende Stift 10a zu dem Motorgehäuse nach oben gezogen, wobei die Bewegung entsprechend den Aktuatorarm 11 nach oben drückt, was den Kipphebel 13 zum Schwenken im Uhrzeigersinn zwingt (7). Wenn der Kipphebel 13 im Uhrzeigersinn geschwenkt wird, wird der Zapfenabschnitt 3b des inneren Handhabeabschnitts 3, der in der ersten Öffnung 13a gefangen ist, nach hinten in der Bewegungsrichtung des Kipphebels 13 gedrückt. Diese Bewegung zwingt die Handhabe 1 zum Schwenken um den Schwenkstift 9, um sich so in die ausgefahrene Position der Handhabe zu bewegen, wie dies in der 8 gezeigt ist.
  • In Situationen, bei denen die Handhabe an der gespannten Position durch ein externes Hindernis feststeckt, das zum Beispiel durch Eis, das sich um die Handhabe an der Außenseite der Fahrzeugtür bildet, oder eine Person erzeugt wird, die sich gegen die Tür und die Türhandhabe lehnt, etc., ist es wünschenswert, eine Beschädigung des Motors 10 durch einen Weiterbetrieb entgegen der übergroßen Kraft eines derartigen Hindernisses zu vermeiden. Dazu dient die Akkumulatorfeder 12, die sich durch die Kraft des Motors komprimiert, falls sich die Handhabe nicht bewegen kann, da sie an der gespannten Position feststeckt. Vorzugsweise ist die Akkumulatorfeder 12 so ausgelegt (Maße und/oder Federkonstante), dass sie in der gesamten Zeitdauer des Betriebs des Motors komprimierbar ist, so dass klar wird, dass der Motor 10 bei seiner Betätigung nur für jene Zeitperiode betrieben wird, die erforderlich ist, um die Handhabe von einer Position (das heißt der gespannten oder ausgefahrenen Position) zu der anderen zu bewegen. Wenn zum Beispiel der Motor 10 betätigt wird, wenn die Handhabe 1 an der gespannten Position feststeckt, wird der Motor daher für eine feste Zeitdauer betrieben, in der die Akkumulatorfeder 12 kontinuierlich komprimiert wird, wenn sie durch den Betrieb des Motors 10 gespannt wird. Dieser komprimierte Zustand der Akkumulatorfeder 12 ist in der 9 dargestellt. Ist das Hindernis einmal von der Handhabe 1 beseitigt, wird die gespannte Akkumulatorfeder 12 zu ihrem Standardzustand wiederhergestellt. Dieser Vorgang bewirkt eine Schwenkbewegung des Kipphebels 13, der wiederum eine Bewegung der Handhabe zu der ausgefahrenen Position in der vorstehend beschriebenen Art und Weise bewirkt.
  • Aufgrund der vorstehenden Beschreibung ist klar, dass der Anmelder hierbei eine Handhabungsbaugruppe für eine Fahrzeugtür vorgesehen hat, die zum einen motorbetrieben ist und eine einfache und robuste Einrichtung zum Vermeiden einer möglichen Beschädigung des Motors vorsieht, die durch das Vorhandensein eines externen Hindernisses verursacht wird, durch das die Handhabe gehindert wird, sich von ihrer gespannten Position zu ihrer ausgefahrenen Position zu bewegen.
  • Die vorstehende Beschreibung des exemplarischen Ausführungsbeispiels der Erfindung wurde zum Zwecke der Darstellung und Beschreibung vorgesehen. Es ist nicht beabsichtigt, dass die offenbarte genaue Form erschöpfend oder für die Erfindung beschränkend ist, und Abwandlungen und Abweichungen davon sind im Lichte der vorstehend beschriebenen Lehre möglich oder können durch Verwirklichen der Erfindung akquiriert werden. Das dargestellte Ausführungsbeispiel wurde gezeigt und beschrieben, um die Prinzipien der Erfindung und ihre praktische Anwendung zu erläutern, um dem Fachmann zu ermöglichen, die Erfindung in diesen und verschiedenen zusätzlichen Ausführungsbeispielen und mit vielfältigen Abwandlungen zu nutzen, sofern sie für die erdachte besondere Verwendung geeignet sind. Auch wenn nur ein exemplarisches Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in dieser Offenbarung im einzelnen beschrieben wurde, wird der Fachmann nach Lektüre der Beschreibung leicht erkennen, dass beliebige Abwandlungen möglich sind, ohne dass von der neuen Lehre und den Vorteilen des hier beschriebenen Gegenstands wesentlich abgewichen wird. Dementsprechend sollen alle derartigen Abwandlungen innerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung enthalten sein. Andere Ersetzungen, Abwandlungen, Änderungen und Weglassungen können im Design, den Betriebszuständen und der Anordnung des exemplarischen Ausführungsbeispiels geschaffen werden, ohne dass vom Umfang der vorliegenden Erfindung abgewichen wird.

Claims (20)

  1. Handhabungsbaugruppe für eine Fahrzeugtür, mit: einem Körper, der eine Handhabe stützt, die zwischen einer gespannten Position und einer ausgefahrenen Position schwenkbar bewegbar ist; und einer Aktuatorbaugruppe, die einen Motor und ein Aktuatorelement aufweist, das zwischen dem Motor und der Handhabe angeordnet ist, wobei das Aktuatorelement an der Handhabe wirksam gekoppelt ist und durch den Motor bewegbar ist, um eine Bewegung der Handhabe zwischen ihrer gespannten und ausgefahrenen Position zu bewirken, und das Aktuatorelement hat einen Akkumulator, der durch die Kraft des Motors komprimierbar ist, wenn ein externes Hindernis auf die Handhabe an deren gespannter Position derart wirkt, dass verhindert wird, dass die Handhabe zu ihrer ausgefahrenen Position bewegt wird.
  2. Handhabungsbaugruppe gemäß Anspruch 1, wobei die Handhabe zusammengehörige äußere und innere Handhabeabschnitte aufweist.
  3. Handhabungsbaugruppe gemäß Anspruch 2, des Weiteren mit einem oder mehreren Sensoren, die zwischen den zusammengehörigen inneren und äußeren Handhabeabschnitten angeordnet sind.
  4. Handhabungsbaugruppe gemäß Anspruch 3, wobei der eine oder die mehreren Sensoren einen kapazitiven Sensor aufweisen.
  5. Handhabungsbaugruppe gemäß Anspruch 1, wobei die Handhabe an ihrer gespannten Position in einer Ausnehmung aufgenommen ist, die in dem Körper vorgesehen ist.
  6. Handhabungsbaugruppe gemäß Anspruch 5, wobei die Ausnehmung von einer Dichtung umgeben ist, um die Handhabungsbaugruppe gegenüber dem Inneren einer Fahrzeugtürplatte abzudichten.
  7. Handhabungsbaugruppe gemäß Anspruch 1, wobei der Motor an dem Körper angeordnet ist.
  8. Handhabungsbaugruppe gemäß Anspruch 1, wobei die Aktuatorbaugruppe Folgendes aufweist: einen Stift, der durch den Motor hin- und herbewegend angetrieben wird, wobei das Aktuatorelement mit dem Stift verbunden ist; einen Kipphebel, der an dem Körper schwenkbar gesichert ist, wobei der Kipphebel jeweils mit dem Aktuatorelement und der Handhabe verbunden ist.
  9. Handhabungsbaugruppe gemäß Anspruch 8, wobei der Kipphebel eine erste Öffnung definiert, um darin einen Zapfenabschnitt gleitbar aufzunehmen, der von der Handhabe weg vorsteht.
  10. Handhabungsbaugruppe gemäß Anspruch 1, wobei der Akkumulator eine Feder ist, die entlang einer Länge des Aktuators angeordnet ist.
  11. Bündig angebrachte Handhabungsbaugruppe für eine Fahrzeugtür jener Art, die eine Türplatte mit einer äußeren und einer inneren Fläche und einer Öffnung dort hindurch aufweist, um einen Zugang zu der Handhabungsbaugruppe vorzusehen, wobei die Handhabungsbaugruppe Folgendes aufweist: einen Körper, der für eine Sicherung an der inneren Fläche der Fahrzeugtürplatte nahe der Öffnung angepasst ist; eine Handhabe, die mit dem Körper verbunden ist und relativ dazu zwischen einer gespannten Position, an der die Handhabe in räumlicher Nähe zu dem Körperabschnitt angeordnet ist, und einer ausgefahrenen Position schwenkbar bewegbar ist, an der die Handhabe von dem Körperabschnitt weg vorsteht; und eine Aktuatorbaugruppe, die einen Motor und ein Aktuatorelement aufweist, das zwischen dem Motor und der Handhabe angeordnet ist, wobei das Aktuatorelement an der Handhabe wirksam gekoppelt und durch den Motor bewegbar ist, um eine Bewegung der Handhabe zwischen deren gespannten und ausgefahrenen Position zu bewirken, und wobei das Aktuatorelement einen Akkumulator hat, der durch die Kraft des Motors komprimierbar ist, wenn ein externes Hindernis auf die Handhabe an deren gespannten Position derart wirkt, dass verhindert wird, dass die Handhabe zu ihrer ausgefahrenen Position bewegt wird.
  12. Handhabungsbaugruppe gemäß Anspruch 11, wobei die Handhabe an ihrer gespannten Position in einer Ausnehmung aufgenommen ist, die in dem Körper vorgesehen ist.
  13. Handhabungsbaugruppe gemäß Anspruch 12, wobei die Ausnehmung von einer Dichtung umgeben ist, um die Handhabungsbaugruppe gegen das Innere der Fahrzeugtürplatte abzudichten.
  14. Handhabungsbaugruppe gemäß Anspruch 11, wobei der Motor an dem Körper angeordnet ist.
  15. Handhabungsbaugruppe gemäß Anspruch 11, wobei die Aktuatorbaugruppe Folgendes aufweist: einen Stift, der durch den Motor hin- und herbewegend angetrieben wird, wobei das Aktuatorelement mit dem Stift verbunden ist; einen Kipphebel, der schwenkbar an dem Körper gesichert ist, wobei der Kipphebel jeweils mit dem Aktuatorelement und der Handhabe verbunden ist.
  16. Handhabungsbaugruppe gemäß Anspruch 15, wobei der Kipphebel eine erste Öffnung definiert, um darin einen Zapfenabschnitt gleitbar aufzunehmen, der von der Handhabe weg vorsteht.
  17. Handhabungsbaugruppe gemäß Anspruch 11, wobei der Akkumulator eine Feder ist, die entlang einer Länge des Aktuators angeordnet ist.
  18. Handhabungsbaugruppe für eine Fahrzeugtür jener Art, die eine Türplatte mit einer äußeren und einer inneren Fläche und eine Öffnung dort hindurch aufweist, um einen Zugang zu der Handhabungsbaugruppe vorzusehen, wobei die Handhabungsbaugruppe Folgendes aufweist: einen Körper, der an der inneren Fläche der Fahrzeugtürplatte nahe der Öffnung gesichert werden kann; eine Handhabe, die mit dem Körper verbunden ist und relativ dazu zwischen einer gespannten Position, an der die Handhabe in räumlicher Nähe zu dem Körperabschnitt angeordnet ist, und einer ausgefahrenen Position schwenkbar bewegbar ist, an der die Handhabe von dem Körperabschnitt weg vorsteht; und eine Aktuatorbaugruppe, die einen Motor und ein Aktuatorelement aufweist, das ein erstes Ende, das an den Motor wirksam gekoppelt ist, und ein zweites Ende hat, das an die Handhabe durch einen Kipphebel gekoppelt ist, wobei das Aktuatorelement durch den Motor bewegbar ist, um eine Bewegung der Handhabe zwischen deren gespannten und ausgefahrenen Position zu bewirken, und das Aktuatorelement hat einen Federakkumulator, der durch die Kraft des Motors komprimierbar ist, wenn ein externes Hindernis auf die Handhabe an deren gespannten Position derart wirkt, dass verhindert wird, dass die Handhabe zu ihrer ausgefahrenen Position bewegt wird.
  19. Handhabungsbaugruppe gemäß Anspruch 18, wobei die Handhabe an ihrer gespannten Position in einer Ausnehmung aufgenommen ist, die in dem Körper vorgesehen ist.
  20. Handhabungsbaugruppe gemäß Anspruch 18, wobei der Federakkumulator zwischen dem ersten und dem zweiten Ende des Aktuators angeordnet ist.
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