DE102010060706B4 - Aktives (Motor-)Haubenverriegelungssystem für ein Fahrzeug - Google Patents

Aktives (Motor-)Haubenverriegelungssystem für ein Fahrzeug Download PDF

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Abstract

Aktives Haubenverriegelungssystem für ein Fahrzeug, mit:einem Gehäuse (28),einem Verriegelungs-/Löse-Riegel (10), der mit einem Seil (55)einer Haubenverriegelungseinrichtung verbunden ist,einer Verriegelungs-/Löse-Einheit, die dazu ausgebildet ist, um einen Verriegelungszustand des Verriegelungs-/Löse-Riegels (10) verwendend ein Signal eines Fußgängerkollisionsdetektionssensors (2) zu lösen undeiner Zieheinheit (20), die dazu ausgebildet ist, um den Verriegelungs-/Löse-Riegel (10) zu rotieren durch Ziehen an einem Ende des Verriegelungs-/Löse-Riegels (10), wobei die Haubenverriegelungsvorrichtug aufweist:einen Hauptriegel (52), der schwenkbar mit dem Gehäuse (28) verbunden ist, undein flexibles Element (54), welches das Gehäuse (28) mit dem Hauptriegel (52) verbindet, und wobei,wenn das Seil (55) durch die Betätigung der Verriegelungs-/Löse-Einheit gezogen wird verwendend das Signal von dem Fußgängerkollisionsdetektionssensor (2), der Hauptriegel (52) gelöst wird um die Motorhaube teilweise aufspringen zu lassen,wobei das flexible Element (54), das mit dem Hauptriegel (52) verbunden ist, selektiv durch die Haube ausgedehnt wird, um Kollisionsenergie zu absorbieren und Schaden an einem Fußgänger zu reduzieren,wobei die Zieheinheit (20) eine Zugfeder ist, die mit dem Ende des Verriegelungs-/Löse-Riegels (10) gekuppelt ist.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein aktives (Motor-)Haubenverriegelungssystem für ein Fahrzeug. Insbesondere betrifft die Erfindung ein aktives Haubenverriegelungssystem für ein Fahrzeug, welches die Fußgängerschutzleistung erhöht, wodurch Schädigungen und Verletzungen eines Fußgängers verringert werden.
  • Beschreibung bezogener Technik
  • Eine Motorhaube zum Öffnen/Schließen eines Motorraums ist im Allgemeinen derart an einem Fahrzeug montiert, so dass sie geöffnet werden kann, um im Motorraum installierte Teile reparieren zu können und um allgemeine Überprüfungen im Motorraum vornehmen zu können, falls erforderlich. Demgemäß ist eine Seite der Motorhaube gelenkig mit der Karosserie des Fahrzeugs verbunden, und eine Haubenverriegelungseinrichtung, zum Beispiel eine Riegeleinheit für eine Motorhaube, ist an der entgegengesetzten Seite der Motorhaube montiert, um die Motorhaube selektiv zu öffnen.
  • Die Haubenverriegelungseinrichtung ist eine Verriegelungseinheit zum Öffnen/Schließen der Motorhaube und hat eine Dual-Verriegelungsstruktur, die nicht nur verhindert, dass die Motorhaube geöffnet werden kann, sondern die auch den Schließzustand der Motorhaube normalerweise aufrecht erhält oder während der Fahrt des Fahrzeugs aufrecht erhält, und die an der Karosserieseite an einem unteren Abschnitt des Vorderendes der Motorhaube installiert ist, um einen Haubenschaft, der an ein inneres Paneel der Motorhaube montiert ist, zu verriegeln oder zu entriegeln.
  • Zum Beispiel ist in einem Verriegelungszustand der Motorhaube der Hauptriegel der Haubenverriegelungseinrichtung im Verriegelungseingriff mit dem Haubenschaft, und, wenn der Hauptriegel durch einen Entriegelungsvorgang des Hauptriegels durch den Fahrer entriegelt wird, wird die Motorhaube gelöst, wobei sie jedoch immer noch durch einen Sicherungshaken verriegelt bleibt, so dass sich die Motorhaube nicht vollständig öffnen kann.
  • Daher kann die Motorhaube nur dann komplett geöffnet werden, wenn der Fahrer einen Öffnungshebel in eine vorbestimmte Richtung betätigt.
  • Es passiert häufig, dass der untere Bereich des Körpers eines Fußgängers im Falle einer Kollision mit einem Fahrzeug getroffen wird, wobei der Fußgänger während der Kollision mit einer Oberschenkelschaumregion kollidiert, und die Euro-NCAP wurde vor kurzem in Kraft gesetzt, um die Fußgängerschutzleistung eines Fahrzeugs festzustellen, und es ist zu erwarten, dass der Anspruchsgrad im Fußgängerschutz von 2012 an ansteigt.
  • Da daher die hohe Wahrscheinlichkeit besteht, dass eine Regelung für einen Oberschenkelschaumbereich unter Verbesserung einer Fußgängerschutzleistung erlassen wird, ist es erforderlich, die Fußgängerschutzleistung zu steigern und die Schadenswahrscheinlichkeit für Fußgänger damit zu reduzieren.
  • Um die momentane Fußgängerschutzleistung zu verbessern, treten Einschränkungen in der Gestaltung auf, wenn zum Beispiel die Höhe des Vorderendes der Motorhaube reduziert wird, um die Aufprallenergie zu verringern, und die Trennlinie zwischen dem Stoßfänger und der Motorhaube muss angehoben werden, so dass ein Fußgänger anfänglich mit einem Kunststoffabschnitt kollidiert. Da jedoch Technologien zum effektiven Reduzieren von Fußgängerschäden in einem Oberschenkelschaumbereich, ohne Einschränkung im Hinblick auf die Gestaltungsmöglichkeiten, noch nicht genügend vorgeschlagen wurden, ist eine Maßeinheit des Fußgängerschutzgrads basierend auf einem Oberschenkelschaumbereich nicht genügend.
  • Die vorstehenden Informationen in diesem Hintergrundabschnitt dienen nur dem besseren Verständnis des allgemeinen Hintergrunds der Erfindung und stellen nicht den dem Fachmann bekannten Stand der Technik dar.
  • Ferner offenbart die DE 103 12 393 B4 eine Fußgängerschutzeinrichtung an einer verstellbaren Fahrzeughaube, die in einer Schließlage von einem Haubenschloss verriegelt und von wenigstens einem vorgespannten Federelement in eine Anhebelage belastet ist, mit einer Sensoreinrichtung, die vor oder bei einem Aufprall eines Fußgängers auf das Fahrzeug eine Verstelleinrichtung aktiviert, die daraufhin die Fahrzeughaube in eine Stützlage anhebt, in der die Fahrzeughaube von wenigstens einer Stützfeder elastisch gestützt ist und in der die Fahrzeughaube den Aufprall des Fußgängers elastisch und dämpfend abfangen kann, mit einem Sicherungsteil, das bei oder nach dem Verstellen der Fahrzeughaube in die Stützlage in eine Sicherungslage verstellt wird, in der das Sicherungsteil das Haubenschloss offen hält, wobei die aktivierte Verstelleinrichtung das Sicherungsteil in die Sicherungslage verstellt, in der eine lösbare Verriegelungseinrichtung das Sicherungsteil festhält.
  • Weitere Haubenverriegelungssysteme für Fahrzeuge sind aus der US 2006 / 0 170 224 A1 , der JP 2000 - 054 706 A , der US 3 905 624 A , der DE 10 2007 003 293 A1 und der DE 103 58 740 A1 bekannt.
  • Erläuterung der Erfindung
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein aktives (Motor-)Haubenverriegelungssystem zu schaffen, welches die Fußgängerschutzleistung erhöht, indem es eine Kollision mit einem Fußgänger detektiert, primär den Verriegelungszustand einer Haubenverriegelungseinrichtung löst, und einen Dämpfungseffekt aufgrund eines flexiblen Elements der Haubenverriegelungseinrichtung dem Fußgänger bereitstellt.
  • Die vorliegende Erfindung stellt hierzu ein aktives Haubenverriegelungssystem für ein Fahrzeug nach Anspruch 1 bereit. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den abhängigen Ansprüchen sowie nachstehend beschrieben.
  • Ein Unterriegel kann schwenkbar mit dem Gehäuse verbunden sein und kann einen Haltevorsprung aufweisen, der selektiv mit einer Haltenut des Hauptriegels in Eingriff ist, wobei das flexible Element durch den Hauptriegel ausgedehnt werden kann, während der Haltevorsprung des Unterriegels im Eingriff mit der Haltenut des Hauptriegels ist, wobei, wenn das Seil gezogen wird, der Haltevorsprung des Unterriegels von der Haltenut des Hauptriegels außer Eingriff gebracht wird/außer Eingriff kommt, so dass das flexible Element den Hauptriegel rotiert durch die elastische Rückstellkraft davon, um den Verriegelungszustand des Haubenschafts zu lösen.
  • Ein Sicherungshaken kann an einem oberen Abschnitt des Hauptriegels ausgebildet sein mit einem vorbestimmten Abstand zum Hauptriegel, um einen Haubenschaft, der an der Haube ausgebildet ist, aufzunehmen, so dass, wenn die Haube teilweise aufspringt (angehoben wird), der Haubenschaft in dem vorbestimmten Abstand gefangen/gehalten wird (vom Sicherungshaken) und zwischen dem Hauptriegel und dem Sicherungshaken frei hin und her bewegbar ist.
  • Die Verriegelungs-/Löse-Einheit kann aufweisen einen Begrenzungsriegel, der dazu ausgebildet ist, um die Drehung des Verriegelungs-/Löse-Riegels zu begrenzen, und einen Antriebsmotor, der dazu ausgebildet ist, um den Begrenzungsriegel zu bewegen, um den Verriegelungs-/Löse-Riegel zu rotieren.
  • Das Seil kann ein Ende haben, das von der Rotation des Verriegelungs-/Löse-Riegels gedrückt wird, um das Seil zu ziehen.
  • Das flexible Element kann zu dem hin Hauptriegel ausgedehnt sein, wobei es ausgedehnt ist, und, wenn das Seil gezogen wird, dann rotiert das flexible Element den Hauptriegel durch die elastische Rückstellkraft, um den Verriegelungszustand des Verriegelungsschafts zu lösen.
  • Gemäß der Erfindung stellt ein aktives Haubenverriegelungssystem für ein Fahrzeug einen Polster-/Kisseneffekt bereit aufgrund der Zugkraft einer Feder einer Haubenverriegelungseinrichtung während der Kollision mit einem Fußgänger, wodurch Schäden am Fußgänger reduziert werden, und wobei das System vorteilhaft im Hinblick auf die Gestaltungsmöglichkeiten des Frontbereichs des Fahrzeugs ist, da Gestaltungsmöglichkeiten nicht eingeschränkt sind.
  • Da ferner die Fußgängerschutzleistung effektiv erhöht ist, können zu erwartende weitere Fußgängerschutzregelungen eingehalten werden.
  • Vorrichtungen der Erfindung haben weitere Merkmale und Vorteile, die aus der nachfolgenden Detailbeschreibung anhand der Begleitzeichnungen ersichtlich werden.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
    • 1 ist eine schematische Ansicht, welche ein aktives Haubenverriegelungssystem für ein Fahrzeug gemäß einer exemplarischen Ausführungsform der Erfindung darstellt.
    • 2 und 3 sind Ansichten, welche den Betrieb des aktiven Haubenverriegelungssystems für ein Fahrzeug gemäß der exemplarischen Ausführungsform der Erfindung darstellen.
    • 4 ist eine schematische Ansicht, welche den Dämpfungsbetrieb des aktiven Haubenverriegelungssystems für ein Fahrzeug gemäß der exemplarischen Ausführungsform der Erfindung darstellt.
  • Es ist zu verstehen, dass die angehängten Zeichnungen nicht notwendigerweise maßstabsgetreu sind und die zahlreichen Merkmale, die für die Grundprinzipien der Erfindung illustrativ sind, in teilweise vereinfachter Darstellung zeigen. Die spezifischen Gestaltungsmerkmale der Erfindung, wie hierin offenbart, umfassend zum Beispiel spezifische Abmessungen, Orientierungen, Örtlichkeiten und Gestaltungen, bestimmen sich teilweise durch die besondere Verwendungsart und die Verwendungsumgebung.
  • In den Figuren bezeichnen gleiche Bezugszeichen die gleichen oder ähnlichen Teile über die gesamten Figuren hinweg.
  • Detailbeschreibung der Erfindung
  • Obwohl die Erfindung nachfolgend anhand von bevorzugten Ausführungsformen erläutert wird, ist die Erfindung auf diese Ausführungsformen nicht beschränkt.
  • Gemäß dem aktiven Haubenverriegelungssystem für ein Fahrzeug gemäß der exemplarischen Ausführungsform der Erfindung wird ein primärer Verriegelungszustand eines Haubenschafts 51 gelöst (Haube hebt sich (teilweise) an oder Haube springt (teilweise) auf), wenn ein Seil 55 einer Haubenverriegelungseinrichtung während der Kollision mit einem Fußgänger gezogen wird, so dass ein flexibles Element 54, das mit einem Hauptriegel 52 der Haubenverriegelungseinrichtung verbunden ist, Fußgängerkollisionsenergie absorbiert und Schaden am Fußgänger verringert.
  • Wie in 1 dargestellt, weist die exemplarische Ausführungsform der Erfindung auf einen Verriegelungs-/Löse-Riegel 10, der mit einem Seil 55 der Haubenverriegelungseinrichtung verbunden ist, eine Zieheinheit 20 zum Ziehen an einem Ende des Verriegelungs-/Löse-Riegels 10 unter Rotieren desselben, und eine Verriegelungs-/Löse-Einheit zum Verriegeln und Lösen des Verriegelungs-/Löse-Riegels 10.
  • Der Verriegelungs-/Löse-Riegel 10 hat eine Struktur, so dass er rotiert werden kann, wenn er von der Zieheinheit 20 gezogen wird, und er ist an oder im Chassis/in der Karosserie des Fahrzeugs installiert.
  • Die Verriegelungs-/Löse-Einheit weist einen Begrenzungs-Riegel 30 auf, der dazu ausgebildet ist, um die Drehung des Verriegelungs-/Löse-Riegels 10 zu begrenzen, und weist einen Antriebsmotor 40 auf zum Bewegen des Begrenzungsriegels 30 nach hinten, um den Verriegelungs-/Löse-Riegel 10 zu rotieren.
  • Die Haubenverriegelungseinrichtung weist auf einen Unterriegel 53, der mit dem Seil 55 verbunden ist, einen Hauptriegel 52, der von dem Unterriegel 53 gefangen und gestoppt ist, und ein flexibles Element 54, welches in ausgedehnter Form mit einer Seite des Hauptriegels 52 verbunden ist und welches in Abhängigkeit von der Drehung des Hauptriegels 52 flexibel betätigt wird.
  • Das heißt, wenn der Verriegelungszustand des Hauptriegels 52 durch den Unterriegel 53 gelöst wird, dann rotiert das flexible Element 54 den Hauptriegel 52 in eine Richtung. Zum Beispiel kann das flexible Element 54 eine Feder, wie zum Beispiel eine Schraubenfeder sein, welche eine elastische Rückstellkraft bereitstellt.
  • Bei der Haubenverriegelungseinrichtung, falls das Seil 55 gezogen wird, dann wird der Unterriegel 53, der schwenkbar mit dem Gehäuse 28 gekuppelt ist, rotiert, um den Verriegelungszustand des Hauptriegels 52 zu lösen, wobei der primäre Verriegelungszustand eines Haubenschafts 51 (eines Schafts eines Schließbügels, der an der hinteren Fläche eines Haubenpaneels installiert ist) durch den Hauptriegel 52 gelöst wird, wodurch die Haube aufspringt oder angehoben wird (z.B. durch Federkraft einer die Haube in Öffnungsrichtung vorspannenden Haubenöffnungsfeder, die mechanisch oder pneumatisch sein kann), wobei der Hauptriegel 52 durch die elastische Rückstellkraft des flexiblen Elements 54 gedreht wird.
  • Die Haubenverriegelungseinreichtung weist auf den Hauptriegel 52, der schwenkbar an einem Gehäuse 28 angebracht ist und der ausgebildet ist, um den Haubenschaft 51 zu ergreifen und primär zu verriegeln, und einen Sicherungshaken 57, der dazu ausgebildet ist, um den Haubenschaft 51 zu fangen und sekundär zu verriegeln, wenn der primäre Verriegelungszustand des Haubenschafts 51 durch den Hauptriegel 52 gelöst ist.
  • Das Seil 55 ist mit einem Ende 56 des Verriegelungs-/Löse-Riegels 10 verbunden, das zu jenem Ende des Verriegelungs-/Löse-Riegels 10 entgegensetzt ist, das mit des Begrenzungsriegels 30 im Kontakt ist.
  • Das Ende 56 wird durch die Drehung des Verriegelungs-/Löse-Riegels 10 gedrückt und bewegt, um das Seil 55 nach einer Seite hin zu ziehen.
  • Die Zieheinheit 20 kann von einer Zugfeder gebildet sein, welche mit einem Ende des Verriegelungs-/Löse-Riegels 10 verbunden ist und daran installiert ist, wobei sie in ausgedehntem Zustand vorliegt, und die Zieheinheit 20 rotiert den Verriegelungs-/Löse-Riegel 10 durch Ziehen an dem einen Ende des Verriegelungs-/Löse-Riegels 10 zu der Zeit, wenn der Verriegelungszustand der Verriegelungs-/Löse-Einheit gelöst ist.
  • Zum Beispiel, während die Zugfeder ausgedehnt ist, ist eine Seite der Zugfeder mit dem einen Ende des Verriegelungs-/Löse-Riegels 10 gekuppelt, und die andere Seite der Zugfeder ist mit einem feststehenden Abschnitt gekuppelt, wie zum Beispiel mit dem Chassis/der Karosserie oder einem daran angebrachten Halter/Halterarm.
  • Das heißt, ein Ende des Verriegelungs-/Löse-Riegels 10 ist mit der Zieheinheit 20 gekuppelt, und ein Ende 56 des Seils 55 ist mit dem entgegengesetzten Ende des Verriegelungs-/Löse-Riegels 10, damit in Verbindung, verbunden.
  • Da der Verriegelungs-/Löse-Riegel 10 senkrecht zu dem Seil 55 durch den Begrenzungsriegel 30 wie bei 1 gezeigt angeordnet ist, wobei die Zieheinheit 20 eine elastische Rückstellkraft in ihrem Ausdehnungszustand hat, wird ein Ende des Verriegelungs-/Löse-Riegels 10 gezogen, wenn die Begrenzung, die von dem Begrenzungsriegel 30 bewirkt wird, gelöst wird, wie in 3 gezeigt, und der Verriegelungs-/Löse-Riegel 10 wird um einen Punkt (Drehpunkt/Gelenkpunkt 25) rotiert.
  • Der Antriebsmotor 40 der Verriegelungs-/Löse-Einheit wird betätigt, um den Begrenzungsriegel 30 zu bewegen, wenn ein Betätigungssignal von einer elektronischen Steuereinheit 1 dem Motor zugeführt wird, die an der Vorderseite des Fahrzeugs installiert ist.
  • Der Begrenzungsriegel 30 erstreckt sich zu einem Ende des Verriegelungs-/Löse-Riegels 10 hin, um die Rotation/Drehung des Verriegelungs-/Löse-Riegels 10 zu begrenzen, wobei der Begrenzungsriegel 30 mit der Drehwelle des Antriebsmotors 40 verbunden ist und von der Betätigung des Antriebsmotors 40 nach hinten bewegbar ist.
  • Zum Beispiel, während einer Kollision mit einem Fußgänger, falls ein Fußgängerkollisionserfassungssensor 2, der an der Vorderseite des Fahrzeugs installiert ist, eine Kollision mit einem Fußgänger detektiert, und ein Fußgängerkollisionssignal an die elektronische Steuereinheit 1 (ECU) überträgt, dann steuert die ECU 1 den Antriebsmotor 40 zum Antreiben an.
  • Dann wird der Begrenzungsriegel 30 nach hinten in eine Richtung bewegt, in welcher die Drehung des Verriegelungs-/Löse-Riegels 10 nicht eingeschränkt ist, und zwar nach hinten bewegt durch die Betätigung des Antriebsmotors 40.
  • Die Drehwelle des Antriebsmotors 40 und der Begrenzungsriegel 30 haben jeweils schraubenlinienförmige Außenumfangsflächen, welche miteinander in Kontakt sind und miteinander in Eingriff stehen. Demgemäß, falls die Drehwelle durch den Betrieb des Antriebsmotors 40 rotiert wird, wird der Begrenzungsriegel 30, der mit der Drehwelle in Eingriff ist, rotiert, um weit weg von dem Verriegelungs-/Löse-Riegel 10 bewegt zu werden, welcher dann ohne die Begrenzung von dem Begrenzungsriegel 30 rotiert.
  • Nachfolgend wird der Betrieb des aktiven Haubenverriegelungssystems für ein Fahrzeug gemäß der exemplarischen Ausführungsform der Erfindung erläutert.
  • Wie aus 2 ersichtlich ist, auf eine Kollision mit einem Fußgänger, detektiert der Fußgängerkollisionsdetektionssensor 2 die Kollision des Fußgängers mit dem Fahrzeug und überträgt ein Fußgängerkollisionssignal an die ECU 1.
  • Die ECU, welche das Fußgängerkollisionssignal empfangen hat, überträgt ein Betätigungsbefehlssignal an den Antriebsmotor 40, und der Antriebsmotor 40 bewegt den Begrenzungsriegel 30, um den Verriegelungszustand des Verriegelungs-/Löse-Riegels 10 zu lösen.
  • Ein Ende des Verriegelungs-/Löse-Riegels 10, dessen Begrenzung durch den Begrenzungsriegel 30 gelöst wurde, wird von der elastischen Rückstellkraft der Zieheinheit 20 gezogen und um einen Punkt rotiert, und das entgegengesetzte Ende des rotierenden Verriegelungs-/Löse-Riegels 10 drückt das Ende 56 des Seils 55 (Bowdenzug 55).
  • Dann wird das Seil 55 zu einer Seite hingezogen, um den Unterriegel 53 in eine Richtung zu rotieren, zum Beispiel im Uhrzeigersinn. Wenn der Unterriegel 53 im Uhrzeigersinn rotiert, wird eine Haltenut 61 des Hauptriegels 52, die von einem Haltevorsprung 63 des Unterriegels 53 gefangen ist, gelöst, und im Uhrzeigersinn rotiert durch die elastische Rückstellkraft des flexiblen Elements 54, um den Primärverriegelungszustand des Haubenschafts 51 zu lösen.
  • Demgemäß schnappt die Motorhaube auf oder wird angehoben, und wenn die Motorhaube durch den Kollisionsaufprall mit dem Fußgänger gerüttelt wird, dann bewegt sich der Haubenschaft 51 zwischen dem Sicherungshaken 57 und dem Hauptriegel 52 wie in 4 gezeigt hin und her. Dann, wenn der Hauptriegel 52 rotiert wird, wird eine Zugkraft auf das flexible Element 54 ausgeübt, um einen Dämpfungseffekt zu erzielen und den Aufprall, der auf den Fußgänger ausgeübt wird, zu reduzieren.
  • Das heißt, wenn der Hauptriegel 52 von dem Haubenschaft 51 gedrückt wird, wenn die Motorhaube gerüttelt wird, dann dehnt sich das flexible Element 54 aus. Andererseits, wenn der Drückzustand des Hauptriegels 52 durch den Haubenschaft 51 gelöst wird, dann wird das flexible Element 54 wieder zurückgestellt, um einen Kisseneffekt oder Polstereffekt zu erzielen.
  • Demgemäß wird von dem aktiven Haubenverriegelungssystem für ein Fahrzeug gemäß der Erfindung die Fußgängerschutzleistung erhöht (zum Beispiel die Leistung im Oberschenkelschaumbereich und einem Kindkopfschaumbereich), wodurch mögliche Schädigungen des Fußgängers reduziert werden.
  • Ferner, gemäß einer exemplarischen Ausführungsform der Erfindung, da die Fußgängerschutzleistung effektiv erhöht ist, können später in Kraft tretende Fußgängerschutzregelungen eingehalten werden.
  • Ferner, gemäß einer exemplarischen Ausführungsform der Erfindung, da es nicht notwendig ist, die Höhe der Frontpartie einer Motorhaube zu reduzieren und einen Stoßfänger/eine Haube höher zu gestalten, sind herkömmliche Gestaltungen nicht eingeschränkt, das heißt, es ergibt sich ein erhöhter Gestaltungsspielraum für die Frontpartie.
  • Zusätzlich, da das aktive Haubenverriegelungssystem gemäß einer exemplarischen Ausführungsform der Erfindung eine Haubenverriegelungseinrichtung verwendet, die im Wesentlichen in einem Fahrzeug installiert ist, ist ein separater Aktuator nicht erforderlich. Ferner, da der Mechanismus mit Ausnahme der Verriegelungs-/Löse-Einheit der gleiche ist, können Systemsicherheit und Betriebszuverlässigkeit verbessert werden.
  • Zur Erleichterung der Erklärung und akkuraten Definition in den angehängten Ansprüchen werden Ausdrücke wie „oberer“, „unterer“, „innerer“ und „äußerer“ dazu verwendet, um Merkmale der exemplarischen Ausführungsformen mit Bezug auf die Positionen derartiger Merkmale wie in dem Figuren dargestellt, zu beschreiben.

Claims (7)

  1. Aktives Haubenverriegelungssystem für ein Fahrzeug, mit: einem Gehäuse (28), einem Verriegelungs-/Löse-Riegel (10), der mit einem Seil (55) einer Haubenverriegelungseinrichtung verbunden ist, einer Verriegelungs-/Löse-Einheit, die dazu ausgebildet ist, um einen Verriegelungszustand des Verriegelungs-/Löse-Riegels (10) verwendend ein Signal eines Fußgängerkollisionsdetektionssensors (2) zu lösen und einer Zieheinheit (20), die dazu ausgebildet ist, um den Verriegelungs-/Löse-Riegel (10) zu rotieren durch Ziehen an einem Ende des Verriegelungs-/Löse-Riegels (10), wobei die Haubenverriegelungsvorrichtug aufweist: einen Hauptriegel (52), der schwenkbar mit dem Gehäuse (28) verbunden ist, und ein flexibles Element (54), welches das Gehäuse (28) mit dem Hauptriegel (52) verbindet, und wobei, wenn das Seil (55) durch die Betätigung der Verriegelungs-/Löse-Einheit gezogen wird verwendend das Signal von dem Fußgängerkollisionsdetektionssensor (2), der Hauptriegel (52) gelöst wird um die Motorhaube teilweise aufspringen zu lassen, wobei das flexible Element (54), das mit dem Hauptriegel (52) verbunden ist, selektiv durch die Haube ausgedehnt wird, um Kollisionsenergie zu absorbieren und Schaden an einem Fußgänger zu reduzieren, wobei die Zieheinheit (20) eine Zugfeder ist, die mit dem Ende des Verriegelungs-/Löse-Riegels (10) gekuppelt ist.
  2. Aktives Haubenverriegelungssystem gemäß Anspruch 1, wobei ein Unterriegel (53) schwenkbar mit dem Gehäuse (28) gekuppelt ist und einen Haltevorsprung aufweist, der selektiv mit einer Haltenut des Hauptriegels (52) im Eingriff ist.
  3. Aktives Haubenverriegelungssystem gemäß Anspruch 2, wobei das flexible Element (54) durch den Hauptriegel (52) ausgedehnt wird, während der Haltevorsprung des Unterriegel (53) mit der Haltenut des Hauptriegels (52) im Eingriff ist, und, wenn das Seil (55) gezogen wird, der Haltevorsprung des Unterriegels (53) von der Haltenut des Hauptriegels (52) außer Eingriff gebracht wird, sodass das flexible Element (54) den Hauptriegel (52) dreht durch seine elastische Rückstellkraft, um den Verriegelungszustand eines Haubenschafts (51) zu lösen.
  4. Aktives Haubenverriegelungssystem gemäß Anspruch 1, wobei ein Sicherungshaken (57) an einem oberen Abschnitt des Hauptriegels (52) in einem vorbestimmten Abstand zu dem Hauptriegel (52) ausgebildet ist, um einen Haubenschaft (51), der an der Haube ausgebildet ist, aufzunehmen, wobei, wenn die Haube teilweise aufgesprungen ist, der Haubenschaft (51) dann in dem vorbestimmten Abstand zum Hauptriegel (52) gefangen ist und zwischen dem Hauptriegel (52) und dem Sicherheitshaken (57) hin und her bewegbar ist.
  5. Aktives Haubenverriegelungssystem gemäß Anspruch 1, wobei die Verriegelungs-/Löse-Einheit einen Begrenzungsriegel (30) aufweist, der dazu ausgebildet ist, um die Drehung des Verriegelungs-/Löse-Riegels (10) zu begrenzen, und einen Antriebsmotor (40) aufweist, der dazu ausgebildet ist, um den Begrenzungsriegel (30) zu bewegen, um den Verriegelung-/Löse-Riegel (10) rotieren zu lassen.
  6. Aktives Haubenveriegelungssystem gemäß Anspruch 1, wobei das Seil (55) ein Ende (56) hat, das durch die Drehung des Verriegelungs-/Löse-Riegels (10) gedrückt wird, um das Seil (55) zu ziehen.
  7. Aktives Haubenverriegelungssystem gemäß Anspruch 1, wobei das flexible Element (54) zum Hauptriegel (52) hin ausgedehnt ist, und, wenn das Seil (55) gezogen wird, dann rotiert das flexible Element (54) den Hauptriegel (52) durch die elastische Rückstellkraft, um den Verriegelungszustand eines Haubenschafts (51) zu lösen.
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