DE10135324B4 - Haubenanordnung für Kraftfahrzeuge - Google Patents

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Abstract

Haubenanordnung für ein Fahrzeug, umfassend:
eine Fahrzeug-Haube (21); sowie
wenigstens einen Aktuator (40) zum Anheben eines hinteren Endes (21a) der Fahrzeug-Haube (21) auf eine gegebene Höhe, wenn das Fahrzeug (10) mit einem Schutzobjekt (M) kollidiert, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktuator (40) eine Stange (43) umfasst, die an einem Teil (54) eine niedrigere Festigkeit besitzt als der andere Teil der Stange (43) und dass die Stange (43) an dem Teil (54) mit niedrigerer Festigkeit biegbar ist, wenn die Stange (43) zum Anheben der Haube (21) angehoben wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbesserung bei einer Haubenanordnung eines Fahrzeugs und betrifft im Besonderen eine Verbesserung in der Positionierung und Anordnung eines Aktuators zum Anheben einer Haube.
  • Es wurde bisher vorgeschlagen, eine Fahrzeug-Haubenanordnung vorzusehen, um ein hinteres Ende einer Haube anzuheben und um die Haube bei einer angehobenen Höhe zu halten, wenn ein fahrendes Fahrzeug mit einem zu schützenden Objekt (Schutzobjekt) zusammenstößt, wie sie beispielsweise aus der japanischen Patentoffenlegungsschrift JP 9-315266 A1 bekannt ist.
  • Die bekannte Haubenanordnung umfasst einen Schutzobjekt-Kollisionssensor, welcher eine Kollision eines fahrenden Fahrzeugs gegen das Schutzobjekt erfasst, um dadurch ein Erfassungssignal zu erzeugen. Das Erfassungssignal wird dann einer Steuer/Regeleinheit zugeführt, welche ein Befehlssignal erzeugt, um einen Aktuator eines Hauben-Hub-Halte-Mechanismus zum Anheben der Haube zu betätigen, welche folglich bei ihrer angehobenen Position gehalten wird. Ein Haken, welcher durch einen Haltestift drehbar mit einer Stange des Aktuators gelagert ist, ist derart gespannt, dass ein Teil des Hakens durch die Wirkung einer in der Stange angeordneten Druckfeder von der Stange vorsteht.
  • Wenn der Aktuator betätigt wird, um die Stange anzuheben, um dadurch die Haube anzuheben, steht der Haken durch die Wirkung der Druckfeder zwangsweise vor, um in Eingriff mit einem Fahrzeugkörper gebracht zu werden, wodurch eine Absenkbewegung der Stange vermieden wird, um die Haube bei ihrer angehobenen Position zu halten.
  • Um jedoch zu vermeiden, dass die Stange abgesenkt wird, ist der Aktuator aus dem Haken, dem Haltestift und der Druckfeder aufgebaut, was zu einer Erhöhung der Anzahl an Bauteilen führt und die Struktur kompliziert macht. Weiterhin erfordert die Zusammenbauarbeit für diese Bauteile geringer Größe, wie z. B. der Haken, der Haltestift und die Druckfeder, schwierige fachliche Übung, was somit den Montagewirkungsgrad des Aktuators verschlechtert.
  • Zusätzlich schränkt das Vorsehen des Aktuators, der am hinteren Ende der Haube angeordnet ist, den Aktuator auf einen bestimmten Typ ein, der eine gegebene Hubkraft besitzt. Aus diesem Grunde ist es notwendig, einzelne Aktuatoren verschiedener Typen vorzubereiten, welche unabhängig voneinander Hubkräfte derart vorsehen, dass sie zu den Hauben der jeweiligen verschiedenen Fahrzeugmodelle passen. Es ist weiterhin erforderlich, den Aktuator vorzubereiten, welcher in Abhängigkeit von der Position, in welcher der Gelenkmechanismus zum Öffnen bzw. Schließen der Haube angeordnet ist, eine erhöhte Hubkraft aufweist, was zu einer Vergrößerung des Aktuators führt, wobei man bei einer Miniaturisierung und Gewichtsverringerung des Aktuators auf Schwierigkeiten stößt.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Aktuator für eine Haubenanordnung eines Fahrzeugs bereitzustellen, welcher eine verringerte Anzahl an Bauteilen aufweist, um eine einfache Montage desselben zu ermöglichen.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Haubenanordnung eines Fahrzeugs bereitzustellen, welche in der Lage ist, eine Miniaturisierung eines Aktuators zu bewirken, während ermöglicht wird, dass eine einzige Art von Aktuator vorgesehen wird, welcher üblicherweise an unter schiedlichen Arten von Hauben in verschiedenen Fahrzeugmodellen eingesetzt werden kann.
  • Gemäß einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist eine Haubenanordnung für ein Fahrzeug vorgesehen, welche eine Fahrzeug-Haube sowie wenigstens einen Aktuator umfasst, um ein hinteres Ende der Fahrzeug-Haube auf eine gegebene Höhe anzuheben, wenn das Fahrzeug mit einem Schutzobjekt kollidiert. Der Aktuator umfasst eine Stange, die ein Teil mit einer niedrigeren Festigkeit aufweist als jene des anderen Teils der Stange. Die Stange ist an dem Teil mit niedrigerer Festigkeit biegbar, wenn die Stange zum Anheben der Haube angehoben wird.
  • Vorzugsweise ist der Teil mit niedrigerer Festigkeit aus einem eingeschnürten Abschnitt gebildet, welcher einen kleineren Durchmesser als jener des anderen Teils der Stange aufweist.
  • Wenn das Fahrzeug mit dem Schutzobjekt kollidiert, wird der Aktuator betätigt, um seine Stange zum Anheben der Haube um eine gegebene Höhe anzuheben. Dann erfährt das Schutzobjekt eine sekundäre Kollision mit der Haube, eine Aufpralllast, welche auf das Schutzobjekt und die Haube selbst ausgeübt wird, wird auf die Stange konzentriert, die folglich an ihrem eingeschnürten Abschnitt, welcher den Teil mit niedrigerer Festigkeit aufweist, gebogen wird, ohne in ihre ursprüngliche Position zurückzukehren. Die Verwendung eines Biegemechanismus der Stange gestattet, dass die Haube bei ihrer angehobenen Position gehalten wird. Dementsprechend ist es durch die Verwendung des vorstehend erwähnten Biegemechanismus der Stange unnötig, extra einen unabhängigen Stangen-Haltemechanismus vorzusehen, was zu einer Verringerung der Bauteileanzahl führt, während es ermöglicht wird, dass der Aktuator mit einem verbesserten Montagearbeitswirkungsgrad montiert wird.
  • Wünschenswerterweise ist der Aktuator bei einer beliebigen Position in einer Längsrichtung des Fahrzeugs rückwärts des Schwerpunktes der Haube vorgesehen. Genauer ist der Aktuator in einem Bereich rückwärts des Schwerpunkts der Haube bei einer geeigneten Position in der Nähe des hinteren Endes der Haube oder nahe des Schwerpunktes der Haube angeordnet, abhängig von den Arten der Hauben. Dementsprechend kann eine einzige Art von Aktuator üblicherweise an verschiedenen Typen von Hauben eingesetzt werden, die in ihrer Gestalt und/oder in ihrem Gewicht unterschiedlich sind. Beispielsweise kann dann, wenn die Haube ein großes Gewicht aufweist, der Aktuator an einer Position nahe des hinteren Endes der Haube angeordnet sein. In einem Fall, dass die Haube ein geringes Gewicht aufweist, kann der Aktuator an einer anderen Position rückwärts des Schwerpunkts der Haube in großer Nähe zu diesem angeordnet sein. Das heisst, selbst wenn eine einzige Art von Aktuator vorgesehen ist, d.h. mit einem Typ, der eine konstante Hubkraft bereitstellt, kann der Aktuator an einer ausgewählten Position angeordnet sein, um zu den verschiedenen Arten von Hauben zu passen, welche sich in Gewicht und Form unterscheiden, um dadurch zu ermöglichen, dass der Aktuator an den verschiedenen Typen von Hauben gemeinhin eingesetzt wird.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird lediglich als Beispiel unter Bezugnahme der beiliegenden Zeichnungen unten ausführlich beschrieben, von denen:
  • 1 eine schematische perspektivische Ansicht eines Fahrzeugs mit einem Aktuator einer Fahrzeug-Haubenanordnung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine Seitenaufrissansicht des in 1 gezeigten Fahrzeugs ist;
  • 3 das Fahrzeug bei Betrachtung in der Richtung des Pfeils 3 von 1 zeigt;
  • 4 eine Querschnittsansicht entlang Linie 4-4 von 1 ist, die einen Aktuator darstellt;
  • 5 eine Querschnittsansicht entlang Linie 5-5 von 1 ist, die den Aktuator darstellt;
  • 6A und 6B schematische Ansichten sind, die ein Vergleichsbeispiel zeigen, bei welchem ein Aktuator an einer Position vor dem Schwerpunkt einer Haube angeordnet ist und die die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen, bei welcher der Aktuator an einer Position hinter dem Schwerpunkt der Haube angeordnet ist; und
  • 7A bis 7C schematische Ansichten sind, welche die Betriebsfolge des Aktuators der Fahrzeug-Haubenanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigen.
  • Die folgende Beschreibung ist lediglich beispielgebender Natur und ist in keiner Weise dazu gedacht, die Erfindung, ihre Anwendung oder ihren Einsatz zu beschränken.
  • Es wird nun auf 1 bis 3 Bezug genommen. Dort ist ein Fahrzeug 10 gezeigt, welches eine Fahrzeug-Haubenanordnung 20 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufweist. Wie in 1 und 2 gezeigt ist, hat das Fahrzeug 10 einen Fahrzeugkörper 11, dessen vorderer Abschnitt 11 mit einem Motorraum ausgebildet ist. Ein Öffnungsabschnitt des Motorraums ist durch eine Haube 21 verborgen. Ein hinteres Ende der Haube 21 ist durch den Fahrzeugkörper 11 mittels eines linken und eines rechten Gelenkmechanismus 22L, 22R schwenkbar gelagert, welche wiederum an dem Fahrzeugkörper 11 für Öffnungs- und Schließbewegungen montiert sind. Ein vorderes Ende der Haube 21 ist an dem Fahrzeugkörper 11 durch eine Haubenverriegelung (nicht dargestellt) verriegelt. Das Bezugszeichen 16 bezeichnet eine vordere Scheibe.
  • Abgesehen von dem rechten und dem linken Haubengelenk 22R, 22L umfasst die Haubenanordnung 20 einen Stoßfängersensor 23, einen linken und einen rechten Aktuator 40, 40 zum Anheben der Haube 21 und eine Steuer/Regeleinheit 24. Der Stoßfängersensor 23 ist an einem vorderen Stoßfänger 12 des Fahrzeugs 10 montiert. Der Stoßfängersensor 23 erzeugt ein Erfassungssignal, wenn das Fahrzeug 10 mit einem Schutzobjekt M kollidiert. Der Stoßfängersensor 23 ist aus einem Beschleunigersensor gebildet. Der linke und der rechte Aktuator 40, 40 sind derart angeordnet, dass dann, wenn das Fahrzeug 10 mit dem Schutzobjekt M kollidiert, der linke und der rechte Aktuator 40, 40 dazu dienen, einen hinteren Endabschnitt 21a der Haube 21, welcher vorab in einem geschlossenen Zustand gehalten ist, um die Mitte eines vorderen Endes 11a des Fahrzeugkörpers 11 herum um eine gegebene Höhe anzuheben. Die Steuer/Regeleinheit 24 ist hauptsächlich aus einem Mikrocomputer aufgebaut.
  • Der linke und der rechte Aktuator 40, 40 sind an jeweils beliebigen Positionen hinter dem Schwerpunkt G der Haube 21 in einer Längsrichtung des Fahrzeugs angeordnet, wie in 3 zu sehen ist. Wenn das Fahrzeug 10 mit dem in 2 gezeigten Schutzobjekt M kollidiert, heben die Aktuatoren 40, 40 den hinteren Endabschnitt der Haube 21 um eine Achse am vorderen Ende 11a des Fahrzeugkörpers 11 herum um die gegebene Höhe an. Um die Haube 21 anzuheben, sollten der rechte und der linke Aktuator 40, 40 derart angeordnet sein, dass sie eine Hubkraft mit einer gegebenen Größe erzeugen. Durch Anordnen des linken und des rechten Aktuators 40, 40 an den jeweiligen Positionen hinter dem Schwerpunkt G der Haube 21 kann man die Aktuatoren 40, 40 verwenden, von denen jeder eine niedrige Hubkraft erzeugt, um die Aktuatoren 40, 40 in ihrer Struktur minimiert sein zu lassen. Die Anordnung der Aktuatoren 40, 40 an den jeweiligen beliebigen Positionen lässt die Aktuatoren 40, 40 zu verschiedenen Arten von Hauben 21 passen, die in Gestalt oder Gewicht unterschiedlich sind, selbst dann, wenn die Hubkräfte der Aktuatoren bei einem konstanten Wert verbleiben. Das heisst, es ist für die Aktuatoren 40, 40 möglich, gemeinsam in verschiedenen Anwendungen eingesetzt zu werden. Dementsprechend führen Miniaturisierung und gemeinsamer Einsatz der Aktuatoren zu einer Verringerung der Herstellkosten der Aktuatoren.
  • Die Aktuatoren 40, 40 dürfen an jeweiligen Positionen hinter dem Schwerpunkt G der Haube 21 angeordnet werden, um zur Gestalt oder zum Gewicht der Haube 21 zu passen, welche voneinander in Abhängigkeit von verschiedenen Fahrzeugmodellen unterschiedlich sind. Genauer sind die Aktuatoren 40, 40 in dem Falle, dass die Haube 21 ein größeres Gewicht aufweist, an den jeweiligen Positionen hinter dem Schwerpunkt G der Haube 21 in der Nähe ihres hinteren Endabschnitts 21a angeordnet, wohingegen dann, wenn die Haube 21 ein niedrigeres Gewicht aufweist, die Aktuatoren 40, 40 an den jeweiligen Positionen hinter dem Schwerpunkt G der Haube 21 in dessen Nähe angeordnet sind. Somit ist es durch Anordnen der Aktuatoren 40, 40 an den jeweiligen beliebigen Positionen hinter dem Schwerpunkt G der Haube 21 möglich, dass eine einzige Art von Aktuatoren 40, 40 zu verschiedenen Hauben 21 passt, die in Gestalt oder Gewicht in Abhängigkeit von den Fahrzeugmodellen unterschiedlich sind.
  • 4 zeigt in einem vergrößerten Maßstab Details des linken Gelenkmechanismus 22L.
  • Die Fahrzeug-Haube 21 umfasst eine äußere Platte 26, welche einen Teil einer Form des Fahrzeugs bildet, sowie eine innere Platte 27, die mit der äußeren Platte 26 an ihrer Innenseite in einer verstärkten Struktur paketiert ist.
  • Der Gelenkmechanismus 22L ist aufgebaut aus einer Gelenkbasis 31, die fest mit dem Fahrzeugkörper 11 durch Bolzen 37, 37 verbunden ist, einem ersten Glied 32, dessen eines Ende mittels eines Stiftes 36a durch die Gelenkbasis 31 schwenkbar gelagert ist, einem zweiten Glied 33, dessen eines Ende über einen Stift 36b durch das andere Ende des ersten Glieds 32 schwenkbar gelagert ist, sowie einem Hauben-Montageständer 34, der über einen Stift 36c durch das andere Ende des zweiten Glieds 33 schwenkbar gelagert ist. Die Bezugszeichen 38, 38 bezeichnen Bolzen zur Anbringung der Haube 21 an dem Hauben-Montageständer 34. Der in 1 gezeigte rechte Gelenkmechanismus 22R weist die gleiche Struktur wie der linke Gelenkmechanismus 22L auf, weshalb seine ausführliche Beschreibung weggelassen wird.
  • Nun wird Bezug genommen auf 5, die in einem vergrößerten Ausschnitt einen der Aktuatoren 40, 40 zeigt.
  • Der Aktuator 40 umfasst einen Aktuatorblock 41, der an dem Fahrzeugkörper 11 angebracht ist (siehe 1), einen Zylinderabschnitt 42, der in dem Aktuatorblock 41 ausgebildet ist, eine Stange 43, die dazu konstruiert ist, in den Zylinderabschnitt 42 von seiner einen Seite 42a aus eingeführt zu werden, einen Gasgenerator 44, der an der anderen Seite 42b des Zylinderabschnitts 42 angeordnet ist, um die Stange 43 mit hoher Geschwindigkeit anzuheben, sowie ein Kolben-Entfernungs-Anschlagelement 45, das an der einen Seite 42a des Zylinderabschnitts 42 angeordnet ist, um zu verhindern, dass der Kolben 53 aus dem Zylinderabschnitt 42 entfernt wird.
  • Der Aktuatorblock 41 ist aus Aluminiumlegierung oder Eisenlegierung hergestellt. Der Zylinderabschnitt 42 ist aus einer im Wesentlichen zylindrischen Struktur gebildet.
  • Die Stange 43 besitzt einen Stangenkörper 51, eine Platte 52, die an einem distalen Ende des Stangenkörpers 51 befestigt ist, und einen Kolben 53, der integral mit dem anderen distalen Ende des Stangenkörpers 51 verbunden und in dem Zylinderabschnitt 42 zur Gleitbewegung aufgenommen ist. Die Platte 52 ist in Anlageeingriff mit einer unteren Fläche der Haube 21 gehalten. Das andere Ende, nahe des Kolbens 53, des Stangenkörpers 51 weist einen eingeschnürten Abschnitt 54 auf, der gebogen wird, wenn die Stange 43 angehoben wird, um die Haube 21 anzuheben, und das Schutzobjekt, in 2 gezeigt, erfährt eine sekundäre Kollision mit der Haube 21. Der eingeschnürte Abschnitt 54 ist an dem anderen Ende des Stangenkörpers 51 derart ausgebildet, dass dann, wenn die Stange 43 in ihre Maximalposition vorragt, der eingeschnürte Abschnitt 54 aus dem Kolben-Entfernungs-Anschlagelement 45 vorragt. Der eingeschnürte Abschnitt 54 ist derart gestaltet, dass er einen geringeren Durchmesser hat als der Außendurchmesser des Stangenkörpers 51.
  • Der Gasgenerator 44 ist mit einem Abdeckelement 44a des Aktuatorblocks 41 verschlossen und enthält Explosivstoffe, um Treibgas zu erzeugen.
  • Das Kolben-Entfernungs-Anschlagelement 45 dient dazu, zu verhindern, dass der Kolben 53, der nach oben angehoben wurde, aus dem Zylinderabschnitt 41 entfernt wird und dient gleichzeitig dazu, den Stangenkörper 51, der gebogen wird, mit dem eingeschnürten Abschnitt 54 zurückzuhalten.
  • Wie oben diskutiert wurde, ist der Aktuator 40 derart angeordnet, dass er der Stange 43 gestattet, an dem eingeschnürten Abschnitt 54 gebogen zu werden, wenn die Stange 43 gehoben wird, um die Haube 21 anzuheben und das Schutzobjekt M die Sekundärkollision mit der Haube 21 erfährt. Das heisst, dass die Aufpralllast dort an der Haube 21 konzentriert ist, wo das Schutzobjekt M die Sekundärkollision mit der Haube 21 erfährt. Mit dem im Stangenkörper 51 ausgebildeten eingeschnürten Abschnitt 54 ist der Stangenkörper 51 am eingeschnürten Abschnitt 54 gebogen, um zu verhindern, dass die Stange 43 in ihre ursprüngliche Position zurückkehrt, sodass der Aktuator 40 die Haube 21 bei einer gegebenen Höhe hält.
  • Verglichen mit einem Fall, bei welchem für die Stange 43 ein Stangenhaltemechanismus angeordnet ist, um die Haube 21 bei der gegebenen Höhe zu halten, gestattet das Vorhandensein des Aktuators 40 der vorliegenden Erfindung unter Verwendung eines einzigartigen Mechanismus, bei welchem der Stangenkörper 51 durch sich selbst gebogen wird, dass der Aktuator 40 in einer vereinfachten Struktur mit einer verringerten Anzahl an Bauteilen vorgesehen ist, was zu einer Verringerung der Herstellungskosten führt, während ein verbesserter Montagearbeitswirkungsgrad des Aktuators 40 bereitgestellt wird.
  • Unter Bezugnahme auf 6A und 6B wird nun ein Vergleichsbeispiel, bei welchem der Aktuator vor dem Schwerpunkt der Haube angeordnet ist, und die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung diskutiert werden, bei welcher der Aktuator hinter dem Schwerpunkt der Haube angeordnet ist.
  • Das Vergleichsbeispiel von 6A repräsentiert eine Haubenanordnung 110, bei welcher ein Aktuator 140 vor dem Schwerpunkt G1 einer Haube 121 in einer Längsrichtung eines Fahrzeugs 100 angeordnet ist und dazu dient, ein hinteres Ende 121a der Haube 121 um eine Achse am vorderen Ende 101a des Fahrzeugkörpers 101 herum anzuheben, wenn das Fahrzeug eine Kollision mit einem Schutzobjekt (nicht dargestellt) erfährt. Es wird angenommen, dass der Abstand zwischen dem vorderen Ende 101a des Fahrzeugkörpers 101 und dem Aktuator 140 durch La repräsentiert ist, und dass die Hubkraft des Aktuators 140 für die Fahrzeug-Haube 121 durch Fa repräsentiert ist.
  • Im Gegensatz dazu repräsentiert die in 6B gezeigte Haubenanordnung 20 gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einen Fall, bei welchem der Aktuator 40 an der Position hinter dem Schwerpunkt G der Fahrzeug-Haube 21 in der Längsrichtung des Fahrzeugs 10 angeordnet ist. Es wird angenommen, dass der Abstand zwischen dem vorderen Ende 11a des Fahrzeugkörpers 11 und dem Aktuator 40 durch Lb repräsentiert ist, und dass die Hubkraft des Aktuators für die Fahrzeug-Haube 21 durch Fb repräsentiert ist.
  • In den 6A und 6B wird unter der Annahme, dass die Haube 121 des Vergleichsbeispiels mit der Haube 21 der vorliegenden Erfindung identisch ist, die Hubkraft Fa des Aktuators 140 des Vergleichsbeispiels und die Hubkraft Fb des Aktuators 40 der vorliegenden Erfindung verglichen. Dann wird eine Beziehung aufgestellt, wie sie durch die folgende Gleichung (1) ausgedrückt ist: La·Fa = Lb·Fb (1)
  • Die Beziehung zwischen dem Abstand La und dem Abstand Lb ist ausgedrückt durch eine Formel La < Lb, und die Hubkraft Fb der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist kleiner als die Hubkraft Fa des Vergleichsbeispiels, wie durch die folgende Formel ausgedrückt wird: Fb < Fa (2)
  • Das heisst, der Aktuator 40, der an der Position hinter dem Schwerpunkt G der Haube 21 angeordnet ist, kann von einem solchen Typ sein, der eine geringere Hubkraft erzeugt als der des Aktuators 140 des Vergleichsbeispiels, der an der Position vor dem Schwerpunkt G1 der Fahrzeug-Haube 121 angeordnet ist, wodurch ermöglicht wird, dass der Aktuator 40 in einer minimierten Struktur hergestellt wird.
  • Nun wird ein Betrieb des Aktuators der bevorzugten Ausführungsform mit Bezugnahme auf 7A bis 7C beschrieben.
  • In 7A bleibt der Aktuator 40 in einem Zustand vor seinem Betrieb, in welchem die Stange 43 in dem Zylinderabschnitt 42 des Aktuatorblocks 41 aufgenommen ist.
  • In 7B wird dann, wenn das Fahrzeug 10 mit dem Schutzobjekt M, wie in 2 gezeigt, kollidiert, der Gasgenerator 44 in Antwort auf ein Ausgabesignal betätigt, das von der Steuer/Regeleinheit 24 zugeführt wird. In diesem Augenblick wird der Stangenkörper 51 der Stange 43 in einer Richtung angehoben, wie durch Pfeil ➂ gezeigt ist, um zu ermöglichen, dass die Platte 52, welche an dem Ende des Stangenkörpers 51 angeordnet ist, in Anlageeingriff mit der unteren Wand der Haube 21 gebracht wird, um dadurch das hintere Ende 21a der Haube 21 in eine Richtung anzuheben, wie sie durch Pfeil ➃ gezeigt ist.
  • In 7C, in einem Zustand, in welchem der Kolben 53 der Stange 43 in Anlageeingriff mit dem Kolben-Entfernungs-Anschlagelement 45 gebracht ist und der Stangenkörper 51 bei seiner Maximalvorsprungsposition verbleibt, ist der in dem Stangenkörper 51 ausgebildete eingeschnürte Abschnitt 54 an einer Position gestoppt, bei welcher der eingeschnürte Abschnitt 54 aus dem Kolben-Entfernungs-Anschlagelement 45 herausragt. Der eingeschnürte Abschnitt 54 hat beabsichtigterweise eine reduzierte Festigkeit und dient somit als ein geschwächter Abschnitt. Wenn das Schutzobjekt M, das in 2 gezeigt ist, die Sekundärkollision mit der Haube 21 erfährt, ist die Last, die auf die Haube 21 und das Schutzobjekt M ausgeübt wird, auf den Stangenkörper 51 konzentriert. In diesem Augenblick wird der eingeschnürte Abschnitt 54 des Stangenkörpers 51 unausweichlich in eine durch Pfeil ➄ oder Pfeil ➅ gezeigten Richtung gebogen, um die Haube 21 bei ihrer gehobenen Position zu halten, ohne die Stange 43 in ihre ursprüngliche Position zurückkehren zu lassen.
  • Wie aus 7A bis 7C verstanden werden wird, wird der eingeschnürte Abschnitt 54 verbogen, nachdem der eingeschnürte Abschnitt 54 durch das Kolben-Entfernungs-Anschlagelement 54 hindurch gelangt ist. Somit repräsentiert der Ausdruck "wenn die Stange angehoben ist" eine Situation, in welcher der eingeschnürte Abschnitt 54 durch das Kolben-Entfernungs-Anschlagelement 45 hindurchgetreten ist.
  • In der bevorzugten Ausführung, wie in 1 und 3 zu sehen ist, ist die vorliegende Erfindung, obwohl die Fahrzeug-Haubenanordnung 20 so gezeigt und beschrieben wurde, dass sie zwei Aktuatoren 40, 40 enthält, nicht darauf begrenzt und die Haubenanordnung 20 kann mit einem einzigen Aktuator oder mit mehr als drei Aktuatoren versehen sein.
  • Während in der dargestellten Ausführungsform der eingeschnürte Abschnitt 54 des Stangenkörpers 51 als ein Beispiel gezeigt und beschrieben wurde, welches einen niedrigeren Durchmesser als der Außendurchmesser des Stangenkörpers 51 aufweist, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt und der Stangenkörper 51 kann aus einer in Querrichtung verlaufenden Durchgangsbohrung anstelle des eingeschnürten Abschnitts ausgebildet sein oder kann aus einer Kerbe gebildet sein, welche an einer Seite des Stangenkörpers 51 gebildet ist, durch welche die Festigkeit absichtlich niedriger als der andere übrige Teil des Stangenkörpers 51 ist.
  • Eine Fahrzeug-Haubenanordnung umfassend wenigstens einen Aktuator (40) zum Anheben eines hinteren Endes (21a) einer Haube (21) auf eine gegebene Höhe, wenn ein Fahrzeug (10) mit einem Schutzobjekt (M) kollidiert. Der Aktuator umfasst eine Stange (43), welche einen eingeschnürten Abschnitt (54) mit geringerer Festigkeit als der andere Teil derselben aufweist. Der Aktuator wird in Antwort auf eine Kollision des Fahrzeugs mit dem Schutzobjekt betrieben, um zu bewirken, dass die Stange die Haube anhebt, und wenn das Schutzobjekt weiter eine sekundäre Kollision mit der Haube erfährt, ist eine Aufpralllast, die auf das Schutzobjekt und auf die Haube ausgeübt wird, auf die Stange konzentriert, um zu bewirken, dass sich der eingeschnürte Abschnitt der Stange verbiegt, um dadurch die Haube bei ihrer angehobenen Position zu halten, ohne die Stange in ihre ursprüngliche Position zurückkehren zu lassen.

Claims (4)

  1. Haubenanordnung für ein Fahrzeug, umfassend: eine Fahrzeug-Haube (21); sowie wenigstens einen Aktuator (40) zum Anheben eines hinteren Endes (21a) der Fahrzeug-Haube (21) auf eine gegebene Höhe, wenn das Fahrzeug (10) mit einem Schutzobjekt (M) kollidiert, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktuator (40) eine Stange (43) umfasst, die an einem Teil (54) eine niedrigere Festigkeit besitzt als der andere Teil der Stange (43) und dass die Stange (43) an dem Teil (54) mit niedrigerer Festigkeit biegbar ist, wenn die Stange (43) zum Anheben der Haube (21) angehoben wird.
  2. Haubenanordnung des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Teil (54) der Stange (43) mit niedrigerer Festigkeit einen eingeschnürten Abschnitt (54) umfasst, der einen kleineren Durchmesser als ein Außendurchmesser des anderen Teils der Stange (43) aufweist.
  3. Haubenanordnung des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktuator (40) an einer beliebigen Position hinter einem Schwerpunkt (G) der Haube (21) angeordnet ist.
  4. Haubenanordnung des Anspruchs 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktuator (40) an einer Position, die dem hinteren Ende (21a) der Haube (21) näher ist als dem Schwerpunkt (G) oder nahe diesem angeordnet ist, sodass Hauben (21) verschiedener Arten, Formen und/oder Gewichte durch eine einzige Art von Aktuator (40) auf eine gegebene Höhe angehoben werden können.
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