DE112010005684T5 - Aufbau eines Gurtbefestigungsteils - Google Patents

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DE112010005684T5
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Yuu Hashimoto
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    • Y10T24/21Strap tighteners
    • Y10T24/2192Buckle type

Abstract

Eine flache Gurtbefestigung (19) weist auf: eine erste Strebe (19B), die entsprechende Positionen eines Paars von einander zugewandten Basisstreben (11A) verbindet; und eine zweite Strebe (19C), die parallel zu der ersten Strebe (19B) ist und die Basisstreben (11A) verbindet. Die zweite Strebe (19C) weist einen zweiten schrägen Abschnitt (19C1) an einem Endabschnitt auf, und der zweite schräge Abschnitt (19C1) ist so geformt, dass er sich in Richtung auf ein proximales Ende des zweiten schrägen Abschnitts (19C1) der ersten Strebe (19B) annähert.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung einer Gurtbefestigung.
  • STAND DER TECHNIK
  • Herkömmlicherweise ist eine verbindbare und trennbare Schließe bekannt, an der ein Gurt befestigt ist, und die zum Verbinden und Trennen einer Mehrzahl von Gurtenden eingerichtet ist.
  • Einige Schließen sind mit einer Gurtbefestigung ausgestattet, an der ein Gurt befestigt wird, wobei die Gurtbefestigung mindestens zwei Streben hat.
  • Beispielsweise offenbart Patentdokument 1 einen Gurteinsteller einer Schließe, bei der der Gurteinsteller eine Befestigungsstange, eine Faltestange mit einem konvexen Abschnitt und einem konkaven Abschnitt und eine Arretierstange mit einem konkaven Abschnitt und einem konvexen Abschnitt, so dass sie der Haltestange zugewandt ist, aufweist.
  • Patentdokument 2 offenbart eine Schließe mit einer ersten Strebe mit einer Kerbung und einer zweiten Strebe mit einem Querschnitt eines achsensymmetrischen Dreiecks um eine dritte Ecke (d. h. eine zentrale Linie) der zweiten Strebe und mit einer Kerbung an einem Scheitelteil des Dreiecks, um einen Reibungswiderstand gegenüber einem Gurt zu erhalten.
  • ZITIERLISTE
  • PATENTDOKUMENT(E)
    • Patentdokument 1 Japanisches Patent Nr. 2773789
    • Patentdokument 2 Japanisches Patent Nr. 3156105
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • VON DER ERFINDUNG ZU LÖSENDE AUFGABEN
  • Ein Abstand zwischen der Faltestange und der Arretierstange in Patentdokument 1 und ein Abstand zwischen der ersten Strebe und der zweiten Strebe in Patentdokument 2 ist etwas kleiner als ein Abstand von anderen Stangen oder Streben. Mit diesem Aufbau ist ein Verkupplungswinkel zwischen dem Gurt und jeder Ecke klein, so dass ein Reibungswiderstand zwischen dem Gurt und jeder Ecke vergrößert ist, um eine Verkupplungsstärke zu verbessern. Bei einem solchen Aufbau kann eine Bedienung aufgrund eines solchen engen Abstands schwierig sein, wenn der Gurt zwischen die Stangen oder Streben eingeführt wird.
  • Weil ferner bei dem Gurteinsteller der in Patentdokument 1 offenbarten Schließe die konvexen und konkaven Abschnitte sowohl an der Faltestange als auch an der Arretierstange bereitgestellt werden müssen, kann ein Aufbau schwierig sein und auch ein Herstellungsverfahren kann schwierig sein. Auch bei der in Patentdokument 2 offenbarten Schließe kann, weil die erste und zweite Strebe eine Kerbung haben, ein Aufbau schwierig sein und auch ein Herstellungsverfahren kann schwierig sein.
  • Ferner verwendet die in Patentdokument 2 offenbarte Schließe die zweite Strebe mit einem Querschnitt eines Dreiecks mit einer zentralen Linie an der dritten Ecke der zweiten Strebe. Jedoch kann es eine Einschränkung bei der Herstellung darstellen, die zweite Strebe mit einem solchen achsensymmetrischen Dreiecksquerschnitt zu bilden, so dass die Herstellung der Schließe nicht einfach sein kann.
  • Entsprechend ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine einfach aufgebaute Gurtbefestigung bereitzustellen, in die ein Gurt einfach eingeführt werden kann.
  • MITTEL ZUM LÖSEN DER AUFGABEN
  • Gemäß einem Gesichtspunkt der Erfindung weist eine flache Gurtbefestigung eine erste Strebe auf, die einander entsprechende Positionen eines Paars von einander zugewandten Basisstreben verbindet; und sie weist eine zweite Strebe auf, die parallel zu der ersten Strebe ist und die Basisstreben verbindet, wobei die zweite Strebe an einem Endabschnitt einen zweiten schrägen Abschnitt aufweist, und der zweite schräge Abschnitt so geformt ist, dass er sich in Richtung auf ein proximales Ende des zweiten schrägen Abschnitts der ersten Strebe annähert.
  • Bei dem obigen Gesichtspunkt der Erfindung sind die schrägen Abschnitte an den Endabschnitten sowohl der ersten als auch der zweiten Strebe bereitgestellt. Wenn eine Spannung auf den Gurt wirkt, führen entsprechend die Endabschnitte von einer der Streben den Gurt so, dass er auf die andere der Streben gedrückt wird.
  • Bei diesem Vorgang wird der Gurt unter Zug in Druckkontakt mit der ersten Strebe oder der zweiten Strebe gebracht. Entsprechend kann ein ausreichender Reibungswiderstand zwischen dem Gurt und jeder der Streben erreicht werden, auch wenn der Zwischenraum zwischen der ersten Strebe und der zweiten Strebe nicht verringert ist. Folglich kann die Gurtbefestigung gemäß dem obigen Aspekt der Erfindung ein Einführen des Gurts vereinfachen, wobei ein ausreichender Reibungswiderstand zwischen dem Gurt und jeder der Streben bereitgestellt ist.
  • Weil ein ausreichender Reibungswiderstand zwischen dem Gurt und jeder der Streben erreichbar ist, erfordert ferner keine der Streben konvexe/konkave Abschnitte oder Kerbungen, so dass ein Aufbau der Gurtbefestigung vereinfacht ist und deren Herstellung einfach wird.
  • Bei dem obigen Gesichtspunkt der Erfindung ist es erwünscht, dass die zweite Strebe einen linearen mittleren Abschnitt hat.
  • Mit diesem Aufbau kann der Gurt einfach zwischen die erste Strebe und die zweite Strebe eingeführt werden, weil der mittlere Abschnitt der zweiten Strebe geradlinig ist.
  • Bei dem obigen Gesichtspunkt der Erfindung ist es erwünscht, dass die erste Strebe an einem Endabschnitt einen ersten schrägen Abschnitt in derselben Richtung und Form wie diejenigen bei der zweiten Strebe aufweist.
  • Weil die erste Strebe an jedem der Endabschnitte in derselben Richtung und Form wie bei der zweiten Strebe den ersten schrägen Abschnitt hat, ist mit dieser Anordnung der Zwischenraum zwischen der ersten Strebe und der zweiten Strebe an dem Endabschnitt nicht verengt und kann unter demselben Abstand gehalten werden wie der Abstand zwischen den mittleren Abschnitten der ersten Strebe und der zweiten Strebe. Entsprechend kann der Gurt einfach zwischen die erste Strebe und die zweite Strebe eingeführt werden.
  • Bei dem obigen Gesichtspunkt der Erfindung ist es erwünscht, dass die erste Strebe und die zweite Strebe um die Mitte in einer Dickenrichtung achsensymmetrisch sind.
  • Weil die erste Strebe und die zweite Strebe jeweils um die Mitte in der Dickenrichtung achsensymmetrisch sind, wird mit dieser Anordnung ein Reibungswiderstand zwischen dem Gurt und sowohl der ersten Strebe als auch der zweiten Strebe in der Breitenrichtung des Gurts achsensymmetrisch. Entsprechend kann eine stabile Gurtbefestigungsleistung erreicht werden.
  • Bei dem obigen Gesichtspunkt der Erfindung ist es erwünscht, dass die zweite Strebe einen sich in Richtung auf die erste Strebe vergrößernden Querschnitt hat.
  • Weil der Querschnitt der zweiten Strebe sich in Richtung auf die erste Strebe vergrößert, wölbt sich der Gurt, wenn er unter Spannung gesetzt ist, erheblich in Richtung auf die erste Strebe durch eine Rückstellkraft.
  • Entsprechend wird der Zwischenraum zwischen der ersten Strebe und der zweiten Strebe in einer scheinbaren Weise kleiner als ein tatsächlicher Zwischenraum, wenn der Gurt unter Spannung gesetzt ist.
  • Folglich kann der Gurt bei dem obigen Gesichtspunkt der Erfindung auf einfache Weise in einen breiten Zwischenraum eingeführt werden, wenn der Gurt zwischen die erste Strebe und die zweite Strebe eingeführt wird. Wenn der Gurt eingeführt ist und unter Spannung gesetzt ist, kann ein ausreichender Reibungswiderstand zwischen dem Gurt und jeder der Streben sichergestellt sein, weil der Zwischenraum in scheinbarer Weise kleiner wird als der tatsächliche Zwischenraum.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Draufsicht, die einen Gesamtaufbau gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • 2 ist eine Draufsicht, die ein Einsteckteil gemäß der obigen beispielhaften Ausführungsform zeigt.
  • 3 ist eine vergrößerte Vorderansicht, die zeigt, dass keine Spannung auf einen in eine Gurtbefestigung bei der obigen beispielhaften Ausführungsform eingeführten Gurt wirkt.
  • 4 ist eine vergrößerte Vorderansicht, die zeigt, dass Spannung auf den in die Gurtbefestigung bei der obigen beispielhaften Ausführungsform eingeführten Gurt wirkt.
  • 5 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht der Gurtbefestigung gemäß der obigen beispielhaften Ausführungsform.
  • 6 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht, die zeigt, dass der Gurt in die Gurtbefestigung bei der obigen beispielhaften Ausführungsform eingeführt ist.
  • 7 ist eine Draufsicht, die einen Gesamtaufbau gemäß einer Modifikation der Erfindung zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORM(EN)
  • Eine beispielhafte Ausführungsform der Erfindung wird mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen im Folgenden beschrieben werden.
  • Die 1 bis 6 zeigen eine beispielhafte Ausführungsform der Erfindung.
  • Ein Gesamtaufbau einer von vorne lösbaren Schließe wird im Folgenden mit Bezug zu 1 beschrieben werden.
  • 1 ist eine Draufsicht, die den Gesamtaufbau gemäß der beispielhaften Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • Wie in 1 gezeigt ist, weist eine von vorne lösbare Schnalle 1 gemäß dieser beispielhaften Ausführungsform ein Einsteckteil 10 und eine Aufnahme 20 auf, in die das Einsteckteil 10 zur Verkupplung eingeführt ist.
  • Die von vorne lösbare Schnalle 1 wird zum Verbinden und Trennen von Enden eines Gurts B verwendet. Die von vorne lösbare Schnalle 1 weist das einstückig aus einem Kunstharz gebildete Einsteckteil 10 und die ebenfalls einstückig aus einem Kunstharz gebildete Aufnahme 20 auf.
  • Das Einsteckteil 10 und die Aufnahme 20 können aus anderen Materialien wie etwa Metall anstelle eines Kunstharzes und gemäß anderen Formverfahren (beispielsweise Schnelle Fertigung und Gießen) anstelle von Spritzgießen gebildet sein.
  • Ein Aufbau eines Einsteckteils wird im Folgenden in Bezug zu 2 beschrieben werden.
  • 2 ist eine Draufsicht des Einsteckteils gemäß der obigen beispielhaften Ausführungsform.
  • In 2 ist das gesamte Einsteckteil 10 durch Spritzgießen aus einem Kunstharz einstückig gebildet. Das Einsteckteil 10 weist eine Basis 11 mit einem Paar von Beinen 12, einen an jedem der Beine 12 gebildeten Eingriffsabschnitt 14 und eine Gurtbefestigung 19 auf, in die ein Gurt o. dgl. eingeführt ist.
  • Die Beine 12 erstrecken sich parallel zueinander in einer Längsrichtung der Basis 11 (einer Einführrichtung des Einsteckteils 10 in die Aufnahme 20, d. h. in einer Vertikalrichtung in 1), ausgehend von beiden Seiten der Basis 11 in einer Breitenrichtung (einer senkrecht zu der Einführrichtung des Einsteckteils 10 in die Aufnahme 20 und zu einer Dicke der Aufnahme 20 verlaufenden Richtung, d. h. einer Horizontalrichtung in 1). Ein Abschnitt von der Mitte zu dem Spitzenende von jedem der Beine 12 ist in einer Dickenrichtung (d. h. einer zu der oben beschriebenen Breitenrichtung und der Einführrichtung senkrechten Richtung) elastisch verformbar.
  • Die beiden Beine 12 sind in der Dickenrichtung fortschreitend geneigt, so dass sie sich einander annähern, während sich die Beine 12 in der Einführrichtung in Richtung auf die entsprechenden Spitzenenden der Beine erstrecken, so dass die gesamten Beine 12 für eine elastische Verformung in der Dickenrichtung eine Kraft aufnehmen können.
  • Der Eingriffsabschnitt 14 ist als ein sich von den Spitzenenden von jedem der Beine 12 in der Breitenrichtung erstreckender Vorsprung gebildet. Das Spitzenende von jedem der Beine 12 ist in einer Draufsicht T-förmig. Der an dem Spitzenende von jedem der Beine 12 gebildete Eingriffsabschnitt 14 ist so gebildet, dass er eine Dicke (d. h. Höhe) hat, die eine Höhe von jedem der Beine 12 nicht übersteigt.
  • Der Eingriffsabschnitt 14 weist einen schrägen Abschnitt 14B, der an dem Spitzenende von jedem der Beine 12 gebildet ist, und einen schrägen Verbindungsabschnitt 14D auf, der die schrägen Abschnitte 14B in der Breitenrichtung verbindet. Mit diesem schrägen Verbindungsabschnitt 14D wird verhindert, dass sich das Paar Beine 12 durch eine äußere Kraft in der Breitenrichtung verformt. Ferner erlaubt dieser schräge Verbindungsabschnitt 14D dem Paar von Beinen 12, um dasselbe Volumen verformt zu werden, wenn das Paar von Beinen 12 in der Dickenrichtung elastisch verformt wird.
  • Der schräge Abschnitt 14B weist eine schräge Fläche 14A auf, die allmählich geneigt ist, so dass die Dicke des Eingriffsabschnitts 14 in Richtung auf das Spitzenende von jedem der Beine 12 in der Einführrichtung allmählich kleiner wird. Der schräge Verbindungsabschnitt 14D weist eine schräge Verbindungsfläche 14C auf.
  • Ein Paar Halter 16 ist an äußeren Seiten des Beinpaars 12 bereitgestellt. Die beiden Halter 16 sind stabartige Teile, die an der Basis 11 in der Breitenrichtung der Basis 11 voneinander beabstandet angeordnet sind und sich in der Einführrichtung erstrecken. Ein Spitzenende von jedem der beiden Halter 16 ist von dem Eingriffsabschnitt 14 beabstandet. Eine Dicke von jedem der Halter 16 ist so gebildet, dass sie kleiner ist als die Dicke der Basis 11 und größer als die Dicke von jedem der Beine 12.
  • Jeder der Halter 16 kann einen Haltervorsprung 16A aufweisen, der entlang einer äußeren Breitenrichtung von jedem der Halter 16 angeordnet ist.
  • Der Eingriffsabschnitt 14 und die Halter 16 werden durch an einer inneren Seite der Aufnahme 20 gebildete Wellungen (nicht gezeigt) geführt, so dass das Einsteckteil 10 bei einem Einführvorgang in eine geeignete Position geführt wird.
  • Die Gurtbefestigung 19 ist in einem mittleren Bereich der Basis 11 gebildet. Die Gurtbefestigung 19 weist auf: ein Gurtbefestigungsloch 19A, das in der Mitte im Inneren der Gurtbefestigung 19 angeordnet ist, und in das ein Ende des Gurts eingeführt ist; eine erste Strebe 19B, die sich in der Breitenrichtung des Einsteckteils 10 zwischen einem Paar von Basisstreben 11A zwischen den Enden des Einsteckteils 10 (d. h. den Enden der Streben 11A) erstreckt; und eine zweite Strebe 19C, die in der Mitte des Gurtbefestigungslochs 19A so gebildet ist, dass sie das Gurtbefestigungsloch 10A überbrückt. Die zweite Strebe 19C teilt das Gurtbefestigungsloch 19A in ein Einführrichtungsvorderloch 19D und ein Einführrichtungshinterloch 19E.
  • Mit dieser Anordnung wird ein Gurt (nicht gezeigt) in das Gurtbefestigungsloch 19A eingeführt und um die zweite Strebe 19C gewunden, so dass er in Kontakt mit der ersten Strebe 19B kommt. Somit kann der Gurt an das Einsteckteil gekoppelt und daran befestigt werden, während eine Länge des Gurts eingestellt werden kann.
  • Die Gurtbefestigung 19 ist so geformt, dass sie achsensymmetrisch bezüglich der Einführrichtung ist.
  • Die zweite Strebe 19C hat einen geradlinigen mittleren Abschnitt und einen zweiten schrägen Abschnitt 19C1 an Endabschnitten, wobei der zweite schräge Abschnitt 19C1 so geformt ist, dass er sich in Richtung auf ein proximales Ende der zweiten Strebe 19C der ersten Strebe 19B annähert. Die erste Strebe 19B hat einen geradlinigen mittleren Abschnitt und einen ersten schrägen Abschnitt 19B1 an Endabschnitten, wobei der erste schräge Abschnitt 19B1 so geformt ist, dass er sich in Richtung auf ein proximales Ende der ersten Strebe 19B von der zweiten Strebe 19C entfernt.
  • Der erste schräge Abschnitt 19B1 und der zweite schräge Abschnitt 19C1 haben eine einander entsprechende schräge Form. Ein Abstand N1 zwischen den mittleren Abschnitten der ersten Strebe 19B und der zweien Strebe 19C entspricht einem Abstand N1 zwischen den Endabschnitten davon. Ein Abstand in der Einführrichtung zwischen dem proximalen Ende der zweiten Strebe 19C und dem mittleren Abschnitt der ersten Strebe 19B ist als ein Zwischenraum N2 festgelegt.
  • Ein an der Gurtbefestigung befestigter Gurt wird unter Bezugnahme auf die 3 und 4 beschrieben werden.
  • 3 ist eine vergrößerte Vorderansicht, die zeigt, dass keine Spannung auf den in die Gurtbefestigung bei der obigen beispielhaften Ausführungsform eingeführten Gurt wirkt. 4 ist eine vergrößerte Vorderansicht, die zeigt, dass eine Spannung auf den in eine Gurtbefestigung bei der obigen beispielhaften Ausführungsform eingeführten Gurt wirkt.
  • Wie in 3 gezeigt ist, wirkt keine Spannung auf den in das Einführrichtungshinterloch 19E eingeführten Gurt. Zu dieser Zeit sackt der Gurt B, in einem Querschnitt, ab, wobei die Enden entlang des zweiten schrägen Abschnitts 19C1 liegen.
  • Wie in 4 gezeigt ist, wirkt andererseits keine Spannung auf den in das Einführrichtungshinterloch 19E eingeführten Gurt B. Da eine Kraft in Richtung auf die erste Strebe 19B auf den Gurt B wirkt, wird zu dieser Zeit ein im Querschnitt mittlerer Abschnitt des Gurts B linear, so dass er mit einer lateralen Seite des mittleren Abschnitts der ersten Strebe 19B in Kontakt kommt. Weil die Enden des Gurts B durch den zweiten schrägen Abschnitt 19C1 an den Endabschnitten der zweiten Strebe 19C in Richtung auf die erste Strebe 19B geführt werden, liegen ferner die Enden des Gurts nicht entlang der Form des zweiten schrägen Abschnitts 19C1, so dass ein Querschnitt des Gurts B linear wird.
  • Ein Querschnitt der Gurtbefestigung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf 5 beschrieben werden.
  • 5 ist ein vergrößerter Querschnitt der Gurtbefestigung gemäß der obigen beispielhaften Ausführungsform.
  • Wie in 5 gezeigt ist, ist der Querschnitt der zweiten Strebe 19C in einer Form gebildet, die sich in Richtung auf die erste Strebe 19B vergrößert.
  • Die zweite Strebe 19C hat einen im wesentlichen trapezförmigen Querschnitt mit Scheitelecken C1, die der ersten Strebe 19B zugewandt sind, und Scheitelecken C2, die entgegengesetzt zu den Scheitelecken C1 angeordnet sind. Ein Querschnitt der ersten Strebe 19B hat Scheitelecken C3, die der zweiten Strebe 19C zugewandt sind.
  • Bei dem im wesentlichen trapezförmigen Querschnitt der zweiten Strebe 19C sind die der ersten Strebe 19B zugewandten Scheitelecken C1 innerhalb einer Dicke der Gurtbefestigung 19 innerhalb der zwei Scheitelecken C3 der der zweiten Strebe 19C zugewandten ersten Strebe 19B angeordnet.
  • Der in die Gurtbefestigung eingeführte Gurt wird unter Bezugnahme auf 6 beschrieben werden.
  • 6 ist ein vergrößerter Querschnitt, der zeigt, dass der Gurt bei der obigen beispielhaften Ausführungsform in die Gurtbefestigung eingeführt ist.
  • 6 zeigt den Gurt B1, auf den kein Zug wirkt, und einen Gurt B2, auf den ein Zug wirkt.
  • Der Gurt B1 (B2) wird in das Einführrichtungsvorderloch 19D eingeführt, mit den zwei Scheitelecken C2 und einer der Scheitelecken C1 in Kontakt gebracht, in das Einführrichtungshinterloch 19E eingeführt, mit einer der Scheitelecken C3 in Kontakt gebracht und aus der Gurtbefestigung 19 herausgezogen.
  • Bei dieser Anordnung ist eine Bahn des Gurts B1 unterschiedlich von einer Bahn des Gurts B2 in dem Einführrichtungshinterloch 19E. Da kein Zug auf den Gurt B1 wirkt, ist der Gurt B1 nämlich in einer sanft (d. h. nicht spitz) gerundeten Bahn angeordnet, die an den drei Scheitelecken C1 und C2 vorbeiführt und dann die Scheitelecke C3 erreicht. Weil eine Rückstellkraft des Gurts B auf die drei Scheitelecken C1 und C2, an denen der Gurt B vorbeiführt, verteilt ist, wird entsprechend keine große Rückstellkraft auf den zwischen den Scheitelecken C1 und C3 angeordneten Gurt B erzeugt. Entsprechend wird die Bahn des Gurts B1 in dem Einführrichtungshinterloch 19E linear.
  • Weil ein Zug auf den Gurt B2 wirkt, passt sich andererseits die Bahn des Gurts B2 zwischen den drei Scheitelecken C1 und C2 an den Querschnitt der zweiten Strebe 19C an und erreicht dann die Scheitelecke C3. Weil eine Rückstellkraft des Gurts B nicht auf die drei Scheitelecken C1 und 2, an denen der Gurt B vorbeiführt, verteilt ist, wird eine große Rückstellkraft auf den zwischen den Scheitelecken C1 und C3 angeordneten Gurt B erzeugt. Entsprechend wölbt sich der Gurt B2 in der Nähe der Scheitelecke C1 merklich in Richtung auf die erste Strebe 19B und reicht dann die Scheitelecke C3 in einer linearen Bahn.
  • Bei der obigen beispielhaften Ausführungsform können die folgenden Vorteile erreicht werden.
  • Bei der beispielhaften Ausführungsform sind die schrägen Abschnitte 19B1 und 19C1 jeweils an den Endabschnitten der ersten und zweiten Streben 19B und 19C angeordnet. Wenn ein Zug auf den Gurt B wirkt, führt entsprechend die zweite Strebe 19C den Gurt B so, dass er an die erste Strebe 19B gedrückt wird. Bei diesem Vorgang wird der Gurt B unter Spannung in Druckkontakt mit der ersten Strebe 19B gebracht.
  • Entsprechend ist ohne eine Verringerung des Zwischenraums zwischen der ersten Strebe 19B und der zweiten Strebe 19C ein ausreichender Reibungswiderstand zwischen dem Gurt B und jeder der Streben 19B und 19C erreichbar.
  • Folglich kann der Gurt B bei der Gurtbefestigung 19 gemäß der beispielhaften Ausführungsform einfach in das Einführrichtungshinterloch 19E eingeführt werden und ein ausreichender Reibungswiderstand zwischen dem Gurt B und jeder der Streben 19B und 19C ist erreichbar.
  • Weil ein ausreichender Reibungswiderstand zwischen dem Gurt und jeder der Streben 19B und 19C erreichbar ist, erfordert zusätzlich keine der Streben 19B und 19C konvexe/konkave Abschnitte oder Kerbungen, so dass ein Aufbau von jeder der Streben 19B und 19C vereinfacht ist und eine Herstellung der Streben 19B und 19C einfach wird.
  • Da der mittlere Abschnitt der zweiten Strebe 19C linear ist, kann bei der obigen Ausführungsform der Gurt B mit einem flachen Querschnitt einfach zwischen die erste Strebe 19B und die zweite Strebe 19C eingeführt werden.
  • Da die erste Strebe 19B die ersten schrägen Abschnitte 19B1 an den Endabschnitten in derselben Richtung und derselben Form hat wie bei der zweiten Strebe 19C, ist der Abstand zwischen der ersten Strebe 19B und der zweiten Strebe 19C an den Endabschnitten nicht verengt, sondern kann unter demselben Abstand wie der Abstand N1 zwischen der ersten Strebe 19B und der zweiten Strebe 19C an den mittleren Abschnitten gehalten werden. Entsprechend kann der Gurt B einfach zwischen die erste Strebe 19B und die zweite Strebe 19C eingeführt werden.
  • Bei der beispielhaften Ausführungsform sind die erste Strebe 19B und die zweite Strebe 19C in der Dickenrichtung jeweils achsensymmetrisch um die Mitte. Entsprechend wird eine Stärke des Reibungswiderstandes zwischen dem Gurt B und sowohl der ersten Strebe 19B als auch zweiten Strebe 19C in der Breitenrichtung des Gurts achsensymmetrisch. Entsprechend kann eine stabile Gurtbefestigungsleistung erreicht werden.
  • Da die zweite Strebe 19C einen im wesentlichen trapezförmigen Querschnitt hat, der sich in Richtung auf die erste Strebe 19B vergrößert, passt sich bei der beispielhaften Ausführungsform die Bahn des Gurts B2, auf den ein Zug wirkt, an die Querschnittsform der zweiten Strebe 19C an, wenn sie an den drei Scheitelecken C1 und C2 vorbeiführt, und erreicht dann die Scheitelecke C3. Da eine Rückstellkraft des Gurts B nicht auf die drei Scheitelecken C1 und C2, an denen der Gurt B vorbeiführt, verteilt ist, wird entsprechend eine große Rückstellkraft auf den zwischen den Scheitelecken C1 und C3 angeordneten Gurt B erzeugt. Folglich wölbt sich der Gurt B2 in der Nähe der Scheitelecke C1 erheblich in Richtung auf die erste Strebe 19B, und erreicht dann die Scheitelecke C3 in einer linearen Bahn.
  • Wenn ein Zug wirkt, wird somit der Zwischenraum zwischen der ersten Strebe 19B und der zweiten Strebe 19C in einer scheinbaren Weise kleiner als der Zwischenraum N1. Wenn der Gurt B in das Einführrichtungsvorderloch 19D und das Einführrichtungshinterloch 19E eingeführt wird, wird folglich bei der beispielhaften Ausführungsform der Gurt B auf einfache Weise eingeführt, weil der Zwischenraum N1 groß ist. Wenn eine Spannung auf den Gurt B nach Einführung wirkt, kann ein ausreichender Reibungswiderstand zwischen der Gurtbefestigung 19 und dem Gurt sichergestellt werden, weil der Zwischenraum zwischen der ersten Strebe 19B und der zweiten Strebe 19C in einer scheinbaren Weise kleiner wird als der Zwischenraum N1.
  • Modifikationen
  • Es ist anzumerken, dass die Erfindung nicht auf die obigen Anordnungen der beispielhaften Ausführungsformen beschränkt ist, sondern die folgenden Modifikationen umfasst.
  • Bei der obigen Ausführungsform wird die Gurtbefestigung 19 für eine von vorne lösbare Schließe 1 verwendet. Jedoch kann beispielsweise die Gurtbefestigung 19 als eine Gurtlängenanpassungsgurtbefestigung (gewöhnlich als „Einsteller” bezeichnet) gebraucht werden, und sie kann ferner bei einer von der Seite lösbaren Schließe, einem Taschenclip u. dgl. verwende werden.
  • Bei der beispielhaften Ausführungsform hat die erste Strebe 19B den ersten schrägen Abschnitt 19B1. Jedoch ist ein Aufbau der ersten Strebe 19B nicht darauf eingeschränkt. Die erste Strebe 19B kann ohne den ersten schrägen Abschnitt gebildet sein.
  • Wenngleich die Form des ersten schrägen Abschnitts 19B1 an die Form des zweiten schrägen Abschnitts 19C1 angeglichen ist, kann die Form des ersten schrägen Abschnitts 19B1 von der Form des zweiten schrägen Abschnitts 19C1 verschieden sein.
  • INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
  • Die Erfindung ist eine Schließe zum Verbinden von Gurten und kann als eine von vorne lösbare Schließe, eine von der Seite lösbare Schließe, ein Einsteller, ein Taschenclip u. dgl. verwendet werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 11A
    Basisstrebe
    19
    Gurtbefestigung
    19A
    Gurtbefestigungsloch
    19B
    erste Strebe
    19B1
    erster schräger Abschnitt
    19C
    zweite Strebe
    19C1
    zweiter schräger Abschnitt
    B
    Gurt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2773789 [0006]
    • JP 3156105 [0006]

Claims (5)

  1. Flache Gurtbefestigung (19), die aufweist: eine erste Strebe (19B), die entsprechende Positionen eines Paars von einander zugewandten Basisstreben (11A) verbindet; und eine zweite Strebe (19C), die parallel zu der ersten Strebe (19B) verläuft und die Basisstreben (11A) verbindet, wobei die zweite Strebe (19C) einen zweiten schrägen Abschnitt (19C1) an einem Endabschnitt aufweist, und der zweite schräge Abschnitt (19C1) so geformt ist, dass er sich an die erste Strebe (19B) annähert, während er in Richtung auf ein proximales Ende des zweiten schrägen Abschnitts (19C1) verläuft.
  2. Gurtbefestigung nach Anspruch 1, wobei die zweite Strebe (19C) einen linearen mittleren Abschnitt hat.
  3. Gurtbefestigung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die erste Strebe (19B) an einem Endabschnitt einen ersten schrägen Abschnitt (19B1) in derselben Richtung und Form wie diejenigen bei der zweiten Strebe (19C) hat.
  4. Gurtbefestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die erste Strebe (19B) und die zweite Strebe (19C) in einer Dickenrichtung um die Mitte achsensymmetrisch sind.
  5. Gurtbefestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die zweite Strebe (19C) einen Querschnitt hat, der so geformt ist, dass er sich in Richtung auf die erste Strebe (19B) vergrößert.
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