DE112010005182B4

DE112010005182B4 - Fahrzeuginformation-Anzeigesystem

Info

Publication number: DE112010005182B4
Application number: DE112010005182.8T
Authority: DE
Inventors: Yusaku Yamada; Yuji Funaba; Yasuhiro Ishii
Original assignee: Mitsubishi Electric Corp
Current assignee: Auto Tech Group Chicago Us LLC
Priority date: 2010-01-26
Filing date: 2010-01-26
Publication date: 2015-04-02
Anticipated expiration: 2030-01-27
Also published as: US20150336467A1; US9709412B2; DE112010005182T5; JP5377668B2; US9134136B2; JPWO2011092729A1; WO2011092729A1; US20120253655A1

Abstract

Fahrzeuginformation-Anzeigesystem, umfassend eine an einem elektrischen Fahrzeug (1) angebrachte Navigationsvorrichtung (2) und eine Fahrzeuginformation-Anzeigevorrichtung (3), die außerhalb des Fahrzeugs ist, wobei die Navigationsvorrichtung (2) umfasst einen Speicherabschnitt (21), der Karteninformation und einen Bestimmungsort speichert; einen Position-des-eigenen-Fahrzeugs-Information-Akquisitionsabschnitt (22), der eine Position-des-eigenen-Fahrzeugs-Information ermittelt; einen Restenergiemenge-Akquisitionsabschnitt (24), der eine Restenergiemenge einer Batterie (5) des elektrischen Fahrzeugs ermittelt; einen Reisekosten-Berechnungsabschnitt (23), der Energiekosten auf Grundlage der Karteninformation, des Bestimmungsortes und der Position-des-eigenen-Fahrzeugs-Information sowie unter Verwendung einer Reisekosten-Berechnungsbedingung, die eine für einen zusätzlichen Verbrauch aufzuwendende Energiemenge bestimmt, berechnet; einen Reisereichweite-Berechnungsabschnitt (25), der eine Reisereichweite auf Grundlage der Energiekosten und der Restenergiemenge berechnet; und einen ersten Kommunikationsabschnitt (26), der eine Fahrzeuginformation, die die Reisereichweite einschließt, nach außerhalb des Fahrzeugs über das Internet an die Fahrzeuginformation-Anzeigevorrichtung (3) überträgt; und wobei die Fahrzeuginformation-Anzeigevorrichtung (3) umfasst einen zweiten Kommunikationsabschnitt (31), der die Fahrzeuginformation über das Internet empfängt; und einen Steuerabschnitt (32), der die Fahrzeuginformation an eine von dem Benutzer des Fahrzeugs benutzte Anzeigeeinrichtung (6) ausgibt, ...

Description

TECHNISCHES GEBIET
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Navigationsvorrichtung, die eine Reisereichweite auf Grundlage einer Restenergiemenge eines elektrischen Fahrzeugs berechnet, eine Fahrzeuginformation-Anzeigevorrichtung, die die Reisereichweite anzeigt, und ein Fahrzeuginformation-Anzeigesystem.
HINTERGRUNDTECHNIK
In den vergangenen Jahren sind Untersuchungen für eine Navigationsvorrichtung gemacht worden, die in einem elektrischen Fahrzeug angebracht ist und eine mögliche Reisedistanz unter Berücksichtigung einer Restenergiemenge anzeigt (siehe beispielsweise JP H09-119 839 A ).
Ferner beschreibt EP 1 275 936 B1 eine Navigationsvorrichtung für insbesondere ein elektrisch betriebenes Fahrzeug, bei der die Restenergiemenge der Fahrzeugbatterie bei der Darstellung der Navigationsroute berücksichtigt wird. Auf der Basis der Restenergiemenge wird ein Bereich („side-trip achievable area”) dem Benutzer auf dem Monitor der Vorrichtung angezeigt, um darzustellen, in welchem Umfang ein Abweichen von der berechneten Navigationsroute möglich ist, die ebenfalls auf dem Monitor angezeigt wird. Ermittelt wird der Bereich auf der Basis der Reichweite des Elektro-Fahrzeugs, die von einer Berechnungseinheit auf der Basis der Restenergiemenge und von Verbrauchsinformationen berechnet wird.
In EP 1 602 897 A1 wird die Verwendung eines mobilen Rechners zur Bedienung eines Fahrerinformationssystems beschrieben, wobei die Verbindung vorzugsweise über eine drahtlose Schnittstelle, beispielsweise Infrarot oder Bluetooth, hergestellt wird und dem Austausch von Informationen mit bezüglich des Fahrzeuginformationssystems externen Geräten dient. Dabei steht im Vordergrund die Nachbildung der Bedienoberfläche des Fahrzeuginformationssystems auf dem mobilen Rechner.
Weiterhin lehrt die DE 10 2008 039 907 A1 ein Fahrzeug mit einem elektrischen Energiespeicher, einer Energiequelle mit einem Generator zum Aufladen des elektrischen Energiespeichers und einer Aktivierungsvorrichtung der Energiequelle, wobei eine Startvorrichtung mit einem Steuerelement ausgebildet ist. Die Startvorrichtung ist dazu ausgebildet, die Aktivierungsvorrichtung zu initiieren, insbesondere ist die Startvorrichtung dazu ausgebildet, die Aktivierungsvorrichtung kabellos zu initiieren.
In der DE 10 2010 000 387 A1 wird ein Fernüberwachungssystem für ein Fahrzeug mit elektrischem Anschluss beschrieben.
Schließlich zeigt die DE 102 56 355 A1 ein fahrzeugmontiertes Gerät, eine Informationseinheit und ein fahrzeugmontiertes Informationssystem.
OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
VON DER ERFINDUNG ZU LÖSENDE AUFGABEN
Jedoch kann in der wie oben beschriebenen konventionellen Navigationsvorrichtung ein Benutzer eine Reisereichweite mit einer Reisedistanz nur erkennen, während der Benutzer in dem elektrischen Fahrzeug fährt. In einem Fall, wo der Benutzer die Reisereichweite nur erkennen kann, während der Benutzer in dem elektrischen Fahrzeug fährt, tritt ein Problem auf, dass, wenn der Benutzer einen Bestimmungsort bestimmt und in das elektrische Fahrzeug einsteigt und es sich dann herausstellt, dass eine aktuelle Restenergiemenge unzureichend ist für das Ankommen bei dem Bestimmungsort oder zum Tätigen einer Rundfahrt zwischen einem aktuellen Ort und dem Bestimmungsort, das Fahrzeug geladen werden muss und deshalb eine Zeit vor dem Starten erforderlich ist.
Die vorliegende Erfindung wurde zum Lösen solch eines Problems gemacht, und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Navigationsvorrichtung, eine Fahrzeuginformation-Anzeigevorrichtung und ein Fahrzeuginformation-Anzeigesystem bereitzustellen, was es ermöglicht, dass eine Reisereichweite erkannt wird, selbst wenn der Benutzer nicht in einem elektrischen Fahrzeug fährt.
MITTEL ZUM LÖSEN DER AUFGABEN
Eine Navigationsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung enthält die Merkmale des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen
WIRKUNGEN DER ERFINDUNG
Die vorliegende Erfindung ermöglicht es einem Benutzer, eine Reisereichweite zu erkennen, selbst wenn der Benutzer nicht in einem elektrischen Fahrzeug fährt.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
1 ist ein Blockdiagramm, das eine Ausgestaltung eines Fahrzeuginformation-Anzeigesystems gemäß einer Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung zeigt.
2 ist ein Flussdiagramm, das eine Operation einer Navigationsvorrichtung des Fahrzeuginformation-Anzeigesystems gemäß der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung zeigt.
3 ist ein Flussdiagramm, das eine Operation einer Fahrzeuginformation-Anzeigevorrichtung des Fahrzeuginformation-Anzeigesystems gemäß der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung zeigt.
4 ist ein Diagramm, das eine beispielhafte Anzeige einer Fahrzeuginformation in dem Fahrzeuginformation-Anzeigesystem gemäß der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung zeigt.
5 ist ein Diagramm, das eine andere beispielhafte Anzeige der Fahrzeuginformation in dem Fahrzeuginformation-Anzeigesystem gemäß der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung zeigt.
6 ist ein Flussdiagramm, das eine Operation einer Navigationsvorrichtung eines Fahrzeuginformation-Anzeigesystems gemäß einer Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung zeigt.
7 ist ein Flussdiagramm, das eine Operation einer Fahrzeuginformation-Anzeigevorrichtung eines Fahrzeuginformation-Anzeigesystems gemäß einer Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung zeigt.
8 ist ein Diagramm, das eine beispielhafte Anzeige einer Fahrzeuginformation in dem Fahrzeuginformation-Anzeigesystem gemäß der Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung zeigt.
9 ist ein Blockdiagramm, das eine andere Ausgestaltung des Fahrzeuginformation-Anzeigesystems gemäß der Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung zeigt.
10 ist ein Blockdiagramm, das eine andere Ausgestaltung des Fahrzeuginformation-Anzeigesystems gemäß der Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung zeigt.
11 ist ein Flussdiagramm, das eine Operation einer Fahrzeuginformation-Anzeigevorrichtung eines Fahrzeuginformation-Anzeigesystems gemäß einer Ausführungsform 4 der vorliegenden Erfindung zeigt.
BESCHREIBUNG DER BEZUGSZEICHEN

1 elektrisches Fahrzeug; 2 Navigationsvorrichtung; 3 Fahrzeuginformation-Anzeigevorrichtung; 4 GPS-Antenne; 5 Batterie; 6 Anzeigevorrichtung; 21 Speicherabschnitt; 22 Position-des-eigenen-Fahrzeugs-Information-Akquisitionsabschnitt; 23 Reisekosten-Berechnungsabschnitt; 24 Restenergiemenge-Akquisitionsabschnitt; 25 Reisereichweite-Berechnungsabschnitt; 26 Kommunikationsabschnitt; 27 Fahrzeuginformation-Speicherabschnitt; 28 Fahreridentifizierungsabschnitt; 31 Kommunikationsabschnitt; 32 Steuerabschnitt; 33 Eingabeabschnitt; 34 Reisekosten-Berechnungsabschnitt; 35 Reisereichweite-Berechnungsabschnitt.

BESTER MODUS ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
Ausführungsform 1
1 ist ein Blockdiagramm, das eine Ausgestaltung eines Fahrzeuginformation-Anzeigesystems gemäß einer Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung zeigt. In den Zeichnungen sind mit demselben Bezugszeichen bezeichnete Teile identisch oder äquivalent zueinander, und dieses trifft für die gesamte Beschreibung zu.
Wie in 1 gezeigt, enthält das Fahrzeuginformation-Anzeigesystem gemäß der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung eine in/an einem elektrischen Fahrzeug 1 angebrachte Navigationsvorrichtung 2 und eine außerhalb des elektrischen Fahrzeugs 1 installierte Fahrzeuginformation-Anzeigevorrichtung 3.
Das elektrische Fahrzeug 1 enthält die Navigationsvorrichtung 2 zum Führen bzw. Lenken einer Reiseroute von einer Position des eigenen Fahrzeugs (bzw. einer eigenen Fahrzeugposition) zu einem Bestimmungsort, eine Batterie 5 zum Speichern von Energie und eine GPS-(Global Positioning System) Antenne 4 zum Empfangen einer von einem Satelliten gesendeten Funkwelle.
Die Navigationsvorrichtung 2 enthält einen Speicherabschnitt 21, einen Position-des-eigenen-Fahrzeugs-Information-Akquisitionsabschnitt 22 und einen Reisekosten-Berechnungsabschnitt 23. Der Speicherabschnitt 21 speichert eine Karteninformation, einen Bestimmungsort mit einem registrierten Bestimmungsort, der vorbereitend durch einen Benutzer registriert ist, und eine beigefügte Information mit einer Geschwindigkeitsinformation, so wie eine Geschwindigkeitsbeschränkung und eine Spitzenzeit-Durchschnittsgeschwindigkeit. Der Position-des-eigenen-Fahrzeugs-Information-Akquisitionsabschnitt 22 erhält eine Position-des-eigenen-Fahrzeugs-Information auf Grundlage eines GPS-Signals, das von der GPS-Antenne 4 empfangen worden ist, die auf dem elektrischen Fahrzeug 1 angebracht ist. Der Reisekosten-Berechnungsabschnitt 23 berechnet eine empfohlene Reiseroute unter Berücksichtigung von Reisekosten (was später beschrieben werden wird), die erforderlich sind zum Reisen von der Position des eigenen Fahrzeugs zu dem Bestimmungsort, auf Grundlage der durch den Position-des-eigenen-Fahrzeugs-Information-Akquisitionsabschnitt 22 erhaltenen Position-des-eigenen-Fahrzeugs-Information und der Karteninformation und des Bestimmungsortes, die in dem Speicherabschnitt 21 gespeichert sind. Der Reisekosten-Berechnungsabschnitt 23 berechnet Energiekosten, die erforderlich sind zum Reisen von der Position des eigenen Fahrzeugs zu dem Bestimmungsort oder zum Tätigen einer Rundfahrt zwischen der Position des eigenen Fahrzeugs und dem Bestimmungsort durch diese empfohlene Reiseroute. Die Karteninformation enthält Straßeninformationen, geographische Informationen, Einrichtungsinformationen oder dergleichen. Die Straßeninformation wird durch einen Knoten angegeben, der einen Platz bzw. Ort darstellt, und eine Verbindung, die die Knoten miteinander verbindet. Die geographischen Informationen enthalten eine Höheninformation des Ortes, eine Steigungsinformation der Verbindung und dergleichen. Die Einrichtungsinformationen geben die Position und dergleichen einer als Bestimmungsort dienenden Einrichtung an. Hier werden die für die Reise erforderlichen Reisekosten Verbindungskosten genannt, die erhalten werden beispielsweise durch Hinzufügen vielfältiger Informationen einschließlich einer Verkehrsstauzeit und dergleichen als die beigefügte Information zu der Länge, der Straßenbreite und dem Straßentyp (so wie Landstraße, Nicht-Landstraße oder Schnellstraße) jeder Verbindung, die aus der Karteninformation erhalten werden. Die Verbindungskosten dienen als ein Index der Leichtigkeit für die Reise auf der Verbindung.
Im Allgemeinen berechnet demgemäß der Reisekosten-Berechnungsabschnitt 23 als die empfohlene Reiseroute, die eine sogenannte Führungsroute ist, solch eine Route, dass die Gesamtverbindungskosten, die den aktuellen Ort mit dem Bestimmungsort verbinden, am niedrigsten sind.
Dann wandelt der Reisekosten-Berechnungsabschnitt 23 die Verbindungskosten in Energiekosten um und berechnet die Energiekosten, d. h. einen zum Bereisen der empfohlenen Reiseroute erforderlichen Energieverbrauch.
Anstelle dessen ist es auch vorstellbar, als die Reisekosten jeder Verbindung nicht die Verbindungskosten sondern Energiekosten zu berechnen, die eine zum Bereisen der Verbindung zu verbrauchende Energie darstellen. In diesem Fall wird solch eine Route, dass die Gesamtenergiekosten die niedrigsten sind, als die empfohlene Reiseroute geführt. Das heißt, dass in diesem Fall solch eine Route geführt wird, dass der Energieverbrauch der kleinste ist (eine für das sparsame Fahren geeignete Route).
Alternativ können als die Reisekosten jeder Verbindung die Verbindungskosten, die als der oben erwähnte Index der Leichtigkeit für die Reise dienen, und die Energiekosten, die der zum Bereisen der Verbindung erforderliche Energieverbrauch sind, beide berechnet werden. Dies kann die Mühen der Umwandlung der Verbindungskosten in die Energiekosten ersparen.
Dann werden in der folgenden Beschreibung für die Vereinfachung der Beschreibung die Reisekosten als ein breiteres Konzept betrachtet, das die Verbindungskosten und die Energiekosten beide beinhaltet. Das Konzept zum Berechnen enthält auch ein einfaches Auslesen eines gespeicherten Wertes.
Die Navigationsvorrichtung 2 enthält ferner einen Restenergiemenge-Akquisitionsabschnitt 24 und einen Reisereichweite-Berechnungsabschnitt 25. Der Restenergiemenge-Akquisitionsabschnitt 24 erhält eine Restenergiemenge von der Batterie 5, die in/an dem elektrischen Fahrzeug 1 angebracht ist. Der Reisereichweite-Berechnungsabschnitt 25 berechnet eine mögliche Reisedistanz für jeden Bestimmungsort auf Grundlage der durch den Reisekosten-Berechnungsabschnitt 23 berechneten Energiekosten und der Restenergiemenge. Eine Aggregation von mehr als einem der Ergebnisse der Berechnung der möglichen Reisedistanz für jeden Bestimmungsort bedeutet eine Reisereichweite des elektrischen Fahrzeugs. Der Reisereichweite-Berechnungsabschnitt 25 erschafft eine Fahrzeuginformation einschließlich der berechneten Reisereichweite und einer Ladezeit und speichert die Fahrzeuginformation in einem Fahrzeuginformation-Speicherabschnitt 27 und überträgt darüber hinaus die Fahrzeuginformation an einen Kommunikationsabschnitt 26. Die Navigationsvorrichtung 2 enthält außerdem einen Kommunikationsabschnitt 26 zum Übertragen und Empfangen einer Information an die und von der Fahrzeuginformation-Anzeigevorrichtung 3. Es reicht aus, dass die Reisereichweite eine mögliche Reisedistanz für wenigstens einen Bestimmungsort enthält.
Der Speicherabschnitt 21 ist aus einem Aufzeichnungsmedium, so wie eine HDD-(Hard Disk Drive)Vorrichtung, eine DVD (Digital Versatile Disk) oder eine CD (Compact Disk), und eine Laufwerksvorrichtung zum Antreiben des Aufzeichnungsmediums gebildet. Der Fahrzeuginformation-Speicherabschnitt 27, der die Fahrzeuginformation speichert, ist aus einem wiederbeschreibbaren Speicherelement gebildet, so wie eine HDD. In einem Fall, wo der Speicherabschnitt 21 aus einem wiederbeschreibbaren Speicherelement, so wie eine HDD, gebildet ist, kann der Speicherabschnitt 21 auch als der Fahrzeuginformation-Speicherabschnitt 27 dienen. Der Position-des-eigenen-Fahrzeugs-Information-Akquisitionsabschnitt 22, der Reisekosten-Berechnungsabschnitt 23, der Restenergiemenge-Akquisitionsabschnitt 24 und der Reisereichweite-Berechnungsabschnitt 25 werden durch einen Programmprozess mit Verwendung einer CPU (Central Prozessing Unit) gesteuert.
Die Fahrzeuginformation-Anzeigevorrichtung 3 enthält einen Kommunikationsabschnitt 31 zum Übertragen und Empfangen einer Information an die und von der Navigationsvorrichtung 2, einen Steuerabschnitt 32 zum Ausgeben, an eine Anzeigevorrichtung 6, der Fahrzeuginformation, die der Kommunikationsabschnitt 31 von der Navigationsvorrichtung 2 empfangen hat, und einen Eingabeabschnitt 33, der gebildet ist durch eine Fernsteuerung, eine Maus, eine Tastatur oder dergleichen. Die Anzeigevorrichtung 6 zeigt die ausgegebene Fahrzeuginformation an und kann entweder außerhalb oder im Inneren der Fahrzeuginformation-Anzeigevorrichtung 3 bereitgestellt sein, solange wie sie außerhalb des elektrischen Fahrzeugs 1 ist. Die außerhalb der Fahrzeuginformation-Anzeigevorrichtung 3 bereitgestellte Anzeigevorrichtung 6 kann zum Beispiel eine Anzeige eines TV, eines Personalcomputers oder eines Mobiltelefons sein. Der Steuerabschnitt 32 wird durch einen Programmprozess mit Verwendung einer CPU (Central Processing Unit) gesteuert.
Obwohl 1 eine beispielhafte Ausgestaltung zeigt, in der der Kommunikationsabschnitt 26 zum Übertragen der Fahrzeuginformation an die Fahrzeuginformation-Anzeigevorrichtung 3 innerhalb der Navigationsvorrichtung 2 bereitgestellt ist, kann der Kommunikationsabschnitt 26 außerhalb der Navigationsvorrichtung 2 bereitgestellt sein. In solch einem Fall kann der Kommunikationsabschnitt 26 der Navigationsvorrichtung 2 eine Kommunikationsvorrichtung sein, die außerhalb der Navigationsvorrichtung 2 und innerhalb des elektrischen Fahrzeugs 1 bereitgestellt ist. Auf dieselbe Weise kann der Kommunikationsabschnitt 31 zum Empfangen der Fahrzeuginformation von der Navigationsvorrichtung 2 außerhalb der Fahrzeuginformation-Anzeigevorrichtung 3 bereitgestellt sein. Der Punkt ist der, dass der Kommunikationsabschnitt 26 oder der Kommunikationsabschnitt 31 an irgendeinem Platz installiert sein können, solange wie sie eine erforderliche Information kommunizieren können. Zum Beispiel kann ein Mobiltelefon als der außerhalb der Fahrzeuginformation-Anzeigevorrichtung 3 bereitgestellte Kommunikationsabschnitt 31 angeführt werden. Eine Verbindung zwischen jeder Vorrichtung und der Kommunikationsvorrichtung kann eine drahtgebundene Verbindung oder eine drahtlose Verbindung sein. Es ist auch annehmbar, dass die Kommunikationsvorrichtung auf einem Halteteil mit einem Konnektor platziert ist, der in jeder Vorrichtung bereitgestellt ist.
Die Kommunikation zwischen der Navigationsvorrichtung 2 und der Fahrzeuginformation-Anzeigevorrichtung 3 kann eine drahtlose Kommunikation sein oder kann eine drahtgebundene Kommunikation sein, implementiert mittels Verbinden des elektrischen Fahrzeugs 1 mit einem Konnektor, während das elektrische Fahrzeug 1 in einer Garage geparkt ist. Da das elektrische Fahrzeug 1 mit einem Ladegerät verbunden ist, wenn es in einer Garage geparkt ist, kann die Kommunikation mittels Drahtverbindung der Navigationsvorrichtung 2 und der Fahrzeuginformation-Anzeigevorrichtung 3 miteinander über das Ladegerät realisiert sein. Darüber hinaus kann der Kommunikationsabschnitt 26 der Navigationsvorrichtung 2 oder die außerhalb der Navigationsvorrichtung 2 bereitgestellte Kommunikationsvorrichtung mit einer Funktion zum Verbinden mit dem Internet ausgestattet sein, so wie ein Wireless LAN, und kann über das Internet mit der Fahrzeuginformation-Anzeigevorrichtung 3, die in einem Zuhause bzw. Haus installiert ist, einem Hersteller des Fahrzeugs oder einem Hersteller des Navigationssystems kommunizieren. Zu dieser Zeit kann ein Personalcomputer oder ein Mobiltelefon als die Anzeigevorrichtung 6 verwendet werden. Ferner kann die Fahrzeuginformation in einem tragbaren Speichermedium, so wie ein USB-Speicher, für die Kommunikation zwischen der Navigationsvorrichtung 2 und der Fahrzeuginformation-Anzeigevorrichtung 3 gespeichert sein. Hier kann eine Speicherfunktion an einem Motorschlüssel, einem Mobiltelefon oder dergleichen angebracht sein, welche dadurch herumgetragen werden kann.
2 ist ein Flussdiagramm, das eine Operation der Navigationsvorrichtung des Fahrzeuginformation-Anzeigesystems gemäß der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung zeigt.
Wie in 2 gezeigt, startet zu einer Zeit einer Ankunft bei dem Zuhause bzw. Haus oder zu einer Zeit eines Schlüssel-Aus die Navigationsvorrichtung 2 einen Reisereichweite-Berechnungsprozess (S101). Zuerst erhält der Position-des-eigenen-Fahrzeugs-Information-Akquisitionsabschnitt 22 der Navigationsvorrichtung 2 die Position-des-eigenen-Fahrzeugs-Information von der GPS-Antenne 4, und der Restenergiemenge-Akquisitionsabschnitt 24 erhält die Restenergiemenge (S102).
Dann berechnet der Reisekosten-Berechnungsabschnitt 23 die empfohlene Reiseroute mittels Verwendung der durch den Position-des-eigenen-Fahrzeugs-Information-Akquisitionsabschnitt 22 erhaltenen Position-des-eigenen-Fahrzeugs-Information und der Karteninformation und des registrierten Bestimmungsortes, die in dem Speicherabschnitt 21 gespeichert sind. Auf Grundlage dieser berechneten empfohlenen Reiseroute werden die Energiekosten für jeden Bestimmungsort berechnet, und die berechneten Energiekosten werden an den Reisereichweite-Berechnungsabschnitt 25 übertragen (S103). In einem Fall, wo die empfohlene Reiseroute in dem Speicherabschnitt 21 gespeichert ist, reicht es aus, dass der Reisekosten-Berechnungsabschnitt 23 die Reisekosten mittels Verwendung der gespeicherten empfohlenen Reiseroute ohne Berechnung der empfohlenen Reiseroute berechnet.
Der Reisereichweite-Berechnungsabschnitt 25 der Navigationsvorrichtung 2 berechnet die mögliche Reisedistanz für jeden Bestimmungsort auf Grundlage der durch den Restenergiemenge-Akquisitionsabschnitt 24 erhaltenen Restenergiemenge und der durch den Reisekosten-Berechnungsabschnitt 23 berechneten Energiekosten. Dann klassifiziert der Reisereichweite-Berechnungsabschnitt 25 einen Zustand in irgendeine der drei Stufen von (1) Fähigsein für eine Rundfahrt, (2) Fähigsein zum Ankommen bei dem Bestimmungsort aber Nicht-Fähigsein zum Zurückkehren von dem Bestimmungsort zu dem aktuellen Ort (nicht fähig für eine Rundfahrt), und (3) Nicht-Fähigsein zum Ankommen bei dem Bestimmungsort, und berechnet die Reisereichweite (S104). In einem Fall, wo beispielsweise der Reisekosten-Berechnungsabschnitt 23 Energiekosten für eine einfache Fahrt von der Position des eigenen Fahrzeugs zu dem Bestimmungsort berechnet, klassifiziert der Reisereichweite-Berechnungsabschnitt 25 wie folgt. Das heißt: Wenn die Restenergiemenge gleich oder mehr als das Zweifache der Energiekosten ist, wird der Zustand klassifiziert als (1) Fähigsein für eine Rundfahrt. Wenn die Restenergiemenge gleich oder mehr als die zum Reisen von der Position des eigenen Fahrzeugs zu dem Bestimmungsort erforderlichen Energiekosten und geringer als das Zweifache der für das Reisen von der Position des eigenen Fahrzeugs zu dem Bestimmungsort erforderlichen Energiekosten ist, wird der Zustand klassifiziert als (2) Fähigsein zum Ankommen bei dem Bestimmungsort aber Nicht-Fähigsein für eine Rundfahrt. Wenn die Restenergiemenge kleiner als die zum Reisen von der Position des eigenen Fahrzeugs zu dem Bestimmungsort erforderlichen Energiekosten ist, wird der Zustand klassifiziert als (3) Nicht-Fähigsein zum Ankommen bei dem Bestimmungsort. In einem Fall, wo der Reisekosten-Berechnungsabschnitt 23 Energiekosten für eine Hinreise und Energiekosten für eine Rückreise beide unter Berücksichtigung der Steigung berechnet, wird der Zustand als irgendeiner der oben erwähnten drei Stufen (1) bis (3) klassifiziert auf Grundlage der berechneten Energiekosten für die Hin- und Rückreisen. In einem Fall, wo der Reisereichweite-Berechnungsabschnitt 25 bestimmt, dass eine Rundfahrt zwischen der Position des eigenen Fahrzeugs und dem Bestimmungsort nicht ermöglicht wird, auf Grundlage der Energiekosten und der Restenergiemenge, berechnet der Reisereichweite-Berechnungsabschnitt 25 eine für eine Rundfahrt erforderliche Ladezeit. Dann erschafft der Reisereichweite-Berechnungsabschnitt 25 die Fahrzeuginformation einschließlich der Reisereichweite und der Ladezeit und speichert die Fahrzeuginformation in dem Fahrzeuginformation-Speicherabschnitt 27 und überträgt darüber hinaus die Fahrzeuginformation an den Kommunikationsabschnitt 26 (S105).
Der Kommunikationsabschnitt 26 der Navigationsvorrichtung 2 empfängt die Fahrzeuginformation und bestimmt dann, ob oder nicht die Kommunikation mit/nach Außen ermöglicht wird (S106). Wenn die Kommunikation mit/nach Außen ermöglicht wird, überträgt der Kommunikationsabschnitt 26 die Fahrzeuginformation (S107), und dann endet der Prozess (S108). Wenn die Kommunikation mit/nach Außen nicht ermöglicht wird, beendet der Kommunikationsabschnitt 26 den Prozess ohne irgendeine weitere Aktion (S108).
In der obigen Beschreibung berechnet hier, in einem Fall wo der Reisereichweite-Berechnungsabschnitt 25 bestimmt, dass eine Rundfahrt zwischen der eigenen Fahrzeugposition und dem Bestimmungsort nicht ermöglicht wird, auf Grundlage der Energiekosten und der Restenergiemenge, der Reisereichweite-Berechnungsabschnitt 25 die für eine Rundreise erforderliche Ladezeit. Es ist jedoch auch annehmbar, dass in einem Fall, wo der Reisereichweite-Berechnungsabschnitt 25 bestimmt, dass eine Ankunft beim dem Bestimmungsort nicht ermöglicht wird, auf Grundlage der Energiekosten und der Restenergiemenge, der Reisereichweite-Berechnungsabschnitt 25 eine für eine Ankunft bei dem Bestimmungsort erforderliche Ladezeit oder eine für eine Rundfahrt zu dem Bestimmungsort erforderliche Ladezeit berechnet.
3 ist ein Flussdiagramm, das eine Operation der Fahrzeuginformation-Anzeigevorrichtung des Fahrzeuginformation-Anzeigesystems gemäß der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung zeigt.
Wie in 3 gezeigt, empfängt der Kommunikationsabschnitt 31 der Fahrzeuginformation-Anzeigevorrichtung 3 die Fahrzeuginformation von der Navigationsvorrichtung 2 (S201). Auf den Empfang eines Startsignals, das durch eine Fernsteuerung oder dergleichen von einem Benutzer eingegeben wird, startet dann die Fahrzeuginformation-Anzeigevorrichtung 3 einen Fahrzeuginformation-Anzeigeprozess (S202). Der Steuerabschnitt 32 der Fahrzeuginformation-Anzeigevorrichtung 3 gibt an die Anzeigevorrichtung 6 eine durch den Kommunikationsabschnitt 31 empfangene Fahrzeuginformation aus. Die Anzeigevorrichtung 6 zeigt die Fahrzeuginformation an (S203).
Hier wird eine beispielhafte Anzeige der Fahrzeuginformation auf der Anzeigevorrichtung 6 gezeigt werden.
4 ist ein Diagramm, das eine beispielhafte Anzeige der Fahrzeuginformation in dem Fahrzeuginformation-Anzeigesystem gemäß der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung zeigt.
In 4 zeigt die Anzeigevorrichtung 6 eine Liste von Bestimmungsorten hinsichtlich jeder Reisereichweiten-Klassifizierung an. Der Steuerabschnitt 32 tätigt die Ausgabe an die Anzeigevorrichtung 6, um unterschiedliche Reisereichweiten-Klassifizierungen in unterschiedlichen Anzeigeweisen anzuzeigen, beispielsweise mittels Hinzufügen von Farben oder Hervorhebungen. In 4 sind der ”Supermarkt A” 71 und ”B Grundschule” 72 (1) die Bestimmungsorte, zu denen eine Rundfahrt ermöglicht wird. Der ”C Markt” 73 ist (2) der Bestimmungsort, zu dem eine Ankunft ermöglicht wird, aber eine Rundfahrt nicht ermöglicht wird. Die ”D Station” 74 ist (3) der Bestimmungsort, zu dem eine Ankunft nicht ermöglicht wird.
5 ist ein Diagramm, das eine andere beispielhafte Anzeige der Fahrzeuginformation in dem Fahrzeuginformation-Anzeigesystem gemäß der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung zeigt.
In 5 zeigt die Anzeigevorrichtung 6 Bestimmungsorte auf einer Karte mit unterschiedlichen Markierungen für unterschiedliche Reisereichweiten-Klassifizierungen an. Ähnlich zu dem Fall der Listenanzeige macht hier der Steuerabschnitt 32 eine Ausgabe an die Anzeigevorrichtung 6, um unterschiedliche Reisereichweiten-Klassifizierungen in unterschiedlichen Anzeigeweisen anzuzeigen, beispielsweise durch Ändern der Farbe, der Form und des Buchstabens der Markierung. In 5 ist die Reisereichweite für jeden Bestimmungsort als eine Markierung mit unterschiedlichen Formen in Abhängigkeit von Klassifizierungen angezeigt. Der Kreis gibt (1) den Bestimmungsort an, zu dem eine Rundfahrt ermöglicht wird. Das Quadrat gibt (2) den Bestimmungsort an, zu dem eine Ankunft ermöglicht wird, aber eine Rundfahrt nicht ermöglicht wird. Das Dreieck gibt (3) den Bestimmungsort an, zu dem eine Ankunft nicht ermöglicht wird. In 5 sind (A) bis (C) (1) die Bestimmungsorte, zu denen eine Rundfahrt ermöglicht wird, (D) und (E) (2) die Bestimmungsorte, zu denen eine Ankunft ermöglicht wird aber eine Rundfahrt nicht ermöglicht wird, und (F) und (G) (3) die Bestimmungsorte, zu denen eine Ankunft nicht ermöglicht wird.
Unter erneuter Betrachtung von 3 bestimmt der Steuerabschnitt 32 der Fahrzeuginformation-Anzeigevorrichtung 3, ob oder nicht irgendein aktuell auf der Anzeigevorrichtung 6 angezeigter Bestimmungsort ausgewählt ist (S204). Wenn irgendein Bestimmungsort durch den Eingabeabschnitt 33 ausgewählt ist/wird, tätigt der Steuerabschnitt 32 eine Ausgabe an die Anzeigevorrichtung 6, um eine für das Ankommen bei dem Bestimmungsort erforderliche Ladezeit oder eine zum Tätigen einer Rundfahrt zu dem Bestimmungsort erforderliche Ladezeit anzuzeigen, und somit zeigt die Anzeigevorrichtung 6 die Ladezeit an (S205). Nach dem Anzeigen der Ladezeit kehrt die Anzeigevorrichtung 6 zu der Anzeige der Fahrzeuginformation zurück (S203). Wenn kein Bestimmungsort durch den Eingabeabschnitt 33 ausgewählt ist und eine in 4 oder 5 gezeigte Ende-Schaltfläche 75 ausgewählt wird, beendet die Fahrzeuginformation-Anzeigevorrichtung 3 den Fahrzeuginformation-Anzeigeprozess (S206).
Wie oben beschrieben, kann in dem Fahrzeuginformation-Anzeigesystem gemäß der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung der Benutzer eine Reisereichweite erkennen, selbst wenn der Benutzer nicht in dem elektrischen Fahrzeug 1 fährt, das heißt selbst wenn zum Beispiel der Benutzer vor der Abfahrt zuhause ist. Darüber hinaus kann der Benutzer die für das Ankommen bei dem Bestimmungsort erforderliche Ladezeit oder die für das Tätigen einer Rundfahrt zu dem Bestimmungsort erforderliche Ladezeit erkennen. Dies ermöglicht es dem Benutzer, eine Abfahrt unbeschwert zu tätigen. Außerdem kann der Benutzer das Laden frühzeitig vor der Abfahrt starten, was das Auftreten einer Situation reduzieren kann, wo nach einem Fahren mit dem elektrischen Fahrzeug 1 der Benutzer die Restenergiemenge als unzureichend vorfindet und die Abfahrt aufgrund der Notwendigkeit zum Laden verzögert wird. Darüber hinaus ist es nicht erforderlich, das Laden zu wiederholen, das nicht für jeden Tag unerlässlich ist. Nur wenn die Restenergiemenge unzureichend ist, wird eine erforderliche Energiemenge geladen. Dies kann die Anzahl von Lade-/Entlade-Zyklen pro einer gewissen Zeitdauer reduzieren und kann auch das Auftreten einer Situation reduzieren, wo der Mangel der Restenergiemenge unmittelbar vor der Abfahrt festgestellt wird, so dass eine Schnellladung durchgeführt werden muss. Somit kann eine Wirkung zur Geltung gebracht werden, dass die Lebensdauer der Batterie 5 zunimmt.
In dem Fahrzeuginformation-Anzeigesystem gemäß der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung berechnet die Navigationsvorrichtung 2 die Energiekosten und die Reisereichweite. Anstelle dessen kann es auch möglich sein, dass die Navigationsvorrichtung 2 die Energiekosten berechnet und die Restenergiemenge, den Bestimmungsort und die Energiekosten an die Fahrzeuginformation-Anzeigevorrichtung 3 überträgt, so dass der Steuerabschnitt 32 der Fahrzeuginformation-Anzeigevorrichtung 3, der die Restenergiemenge, den Bestimmungsort und die Energiekosten empfangen hat, die Reisereichweite berechnet. Zum Beispiel sind in einem Fall, in dem eine Reisereichweite von dem Zuhause bzw. Haus jedes Mal berechnet wird, die Energiekosten für jeden Bestimmungsort unverändert, wenn die Position des eigenen Fahrzeugs fest ist. Deshalb kann beim zweiten Mal und den nachfolgenden Zeiten die Reisereichweite berechnet werden, indem nur die Restenergiemenge von der Navigationsvorrichtung 2 an die Fahrzeuginformation-Anzeigevorrichtung 3 übertragen wird. Deshalb kann die in der Navigationsvorrichtung 2 durchgeführte Verarbeitung reduziert werden, und der Gebrauch der Batterie 5 des elektrischen Fahrzeugs 1 kann reduziert werden.
Ausführungsform 2
In dem Fahrzeuginformation-Anzeigesystem gemäß der Ausführungsform 1 berechnet die Navigationsvorrichtung 2 die empfohlene Reiseroute mittels Verwendung der Position-des-eigenen-Fahrzeugs-Information, der Karteninformation, des registrierten Bestimmungsortes und dergleichen und berechnet die für die somit berechnete, empfohlene Reiseroute erforderlichen Energiekosten. In einem Fahrzeuginformation-Anzeigesystem gemäß dieser Ausführungsform 2 berechnet die Navigationsvorrichtung 2 die Energiekosten mittels Verwendung der Position-des-eigenen-Fahrzeugs-Information, der Karteninformation, eines erlernten Bestimmungsortes und eines erlernten Reisemusters. Die anderen Teile der Ausgestaltung und die anderen Funktionen sind dieselben wie die des Fahrzeuginformation-Anzeigesystems gemäß der Ausführungsform 1. Hier werden im Nachfolgenden hauptsächlich die von der Ausführungsform 1 unterschiedlichen Punkte beschrieben werden.
Der Speicherabschnitt 21 der Navigationsvorrichtung 2 enthält nicht nur die Karteninformation und den Bestimmungsort mit dem registrierten Bestimmungsort, der vorbereitend durch den Benutzer registriert ist, sondern auch einen erlernten Bestimmungsort und ein erlerntes Reisemuster. Der erlernte Bestimmungsort ist ein Platz, der zuvor als der Bestimmungsort durch den Benutzer mit einer vorbestimmten Anzahl oder häufiger festgelegt worden ist, oder ein Platz, der zuvor von dem Benutzer mit einer vorbestimmten Häufigkeit oder mehr besucht worden ist. Das erlernte Reisemuster wird erhalten mittels Erlernen eines vorherigen Reisemusters (die Reiseroute und die Geschwindigkeitsinformation). Der Speicherabschnitt 21 kann ein erlerntes Reisemuster speichern, das die empfohlene Reiseroute von einer bestimmten Parkposition, so wie das Zuhause, bis zu dem registrierten Bestimmungsort und eine Geschwindigkeitsinformation enthält. Der Reisekosten-Berechnungsabschnitt 23 der Navigationsvorrichtung 2 berechnet die empfohlene Reiseroute auf Grundlage der Position-des-eigenen-Fahrzeugs-Information, der Karteninformation und der Information des registrierten oder erlernten Bestimmungsortes usw. oder berechnet die Energiekosten mittels Verwendung des gespeicherten erlernten Reisemusters. Wenn kein erlerntes Reisemuster in dem Speicherabschnitt 21 gespeichert ist, berechnet der Reisekosten-Berechnungsabschnitt 23 die empfohlene Reiseroute mittels Verwendung der Position-des-eigenen-Fahrzeugs-Information, der Karteninformation und der Information des registrierten oder erlernten Bestimmungsortes usw. und berechnet dann die Energiekosten auf Grundlage der somit berechneten, empfohlenen Reiseroute. Das erlernte Reisemuster wird erschaffen mittels Verwendung der durch den Position-des-eigenen-Fahrzeugs-Information-Akquisitionsabschnitt 22 erhaltenen Position des eigenen Fahrzeugs und der Geschwindigkeitsinformation, die durch einen Geschwindigkeitsinformation-Akquisitionsabschnitt erhalten worden ist, der nicht gezeigt ist, und wird in dem Speicherabschnitt 21 gespeichert.
6 ist ein Flussdiagramm, das eine Operation einer Navigationsvorrichtung eines Fahrzeuginformation-Anzeigesystems gemäß der Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung zeigt.
Wie in 6 gezeigt, startet zu einer Zeit einer Ankunft bei dem Zuhause oder zu einer Zeit eines Schlüssel-Aus die Navigationsvorrichtung 2 einen Reisereichweite-Berechnungsprozess (S301). Der Reisekosten-Berechnungsabschnitt 23 der Navigationsvorrichtung 2 erhält die Position-des-eigenen-Fahrzeugs-Information, die durch die GPS-Antenne 4 durch den Position-des-eigenen-Fahrzeugs-Information-Akquisitionsabschnitt 22 erhalten worden ist, und einen Bestimmungsort, der durch den registrierten oder erlernten Bestimmungsort definiert ist, der in dem Speicherabschnitt 21 gespeichert worden ist (S302).
Dann bestimmt der Reisekosten-Berechnungsabschnitt 23, ob oder nicht irgendein erlerntes Muster in dem Speicherabschnitt 21 gespeichert ist (S303). Wenn irgendein erlerntes Reisemuster gespeichert ist, berechnet der Reisekosten-Berechnungsabschnitt 23 die Energiekosten für jeden Bestimmungsort mittels Verwendung der Karteninformation, der Position-des-eigenen-Fahrzeugs-Information, des registrierten oder erlernten Bestimmungsortes und des gespeicherten erlernten Reisemusters (S304). Wenn kein erlerntes Reisemuster gespeichert ist, berechnet der Reisekosten-Berechnungsabschnitt 23 die empfohlene Reiseroute mittels Verwendung der Karteninformation, der Position-des-eigenen-Fahrzeugs-Information, der Information des registrierten oder erlernten Bestimmungsortes usw. und der beigefügten Information, und berechnet dann die Energiekosten für jeden Bestimmungsort auf Grundlage der somit berechneten empfohlenen Reiseroute (S305). Der Reisekosten-Berechnungsabschnitt 23 überträgt die berechneten Energiekosten an den Reisereichweite-Berechnungsabschnitt 25.
Die Operationen in S306 bis S310 der Navigationsvorrichtung 2, die nachfolgend zu der Berechnung der Energiekosten sind, sind dieselben wie die Operationen in S104 bis S108 der Navigationsvorrichtung 2 gemäß der Ausführungsform 1.
In der Fahrzeuginformation-Anzeigevorrichtung 3, die die Fahrzeuginformation von der Navigationsvorrichtung 2 empfangen hat, macht, ähnlich zu der Ausführungsform 1, der Steuerabschnitt 32 eine Ausgabe an die Anzeigevorrichtung 6, um den registrierten oder erlernten Bestimmungsort gemäß jeder Reisereichweiten-Klassifizierung anzuzeigen, und somit zeigt die Anzeigevorrichtung 6 den registrierten oder erlernten Bestimmungsort gemäß jeder Reisereichweiten-Klassifizierung an.
Wie oben beschrieben, berechnet in dem Fahrzeuginformation-Anzeigesystem gemäß der Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung die Navigationsvorrichtung 2 die Reisereichweite mittels Verwendung, als der Bestimmungsort, des erlernten Bestimmungsortes, der ein Platz ist, der zuvor als der Bestimmungsort durch den Benutzer mit einer vorbestimmte Anzahl oder häufiger festgelegt worden ist, oder ein Platz ist, der zuvor von dem Benutzer mit einer vorbestimmten Häufigkeit oder mehr besucht worden ist, und der Steuerabschnitt 32 der Fahrzeuginformation-Anzeigevorrichtung 3 tätigt eine Ausgabe an die Anzeigevorrichtung 6, um den registrierten oder erlernten Bestimmungsort gemäß jeder Reisereichweiten-Klassifizierung anzuzeigen. Selbst wenn der Bestimmungsort nicht vorbereitend registriert worden ist, kann der Benutzer deshalb einfach erkennen, ob oder nicht eine Reise zu dem Bestimmungsort, den er/sie häufig besucht, ermöglicht wird, und ob oder nicht ein Laden erforderlich ist, ohne in dem elektrischen Fahrzeug 1 zu fahren. Da die Navigationsvorrichtung 2 die Energiekosten mittels Verwendung des erlernten Reisemusters berechnet, das erhalten wird mittels Erlernen des vorherigen Reisemusters, kann außerdem die Reisereichweite gemäß Fahrcharakteristika des Benutzers berechnet werden, was es ermöglicht, dass die Reisereichweite mit einer verbesserten Genauigkeit berechnet wird.
Die Ausgabe des Steuerabschnitts 32 der Fahrzeuginformation-Anzeigevorrichtung 3 kann so sein, dass, wenn die Anzeigevorrichtung 6 den registrierten oder erlernten Bestimmungsort gemäß jeder Reisereichweiten-Klassifizierung anzeigt, ein häufiger besuchter Bestimmungsort in einem oberen Teilstück angezeigt wird. Dies ermöglicht es dem Benutzer, einfach zu erkennen, ob oder nicht eine Reise zu dem häufiger besuchten Bestimmungsort ermöglicht wird, und ob oder nicht ein Laden erforderlich ist.
Ausführungsform 3
In dem Fahrzeuginformation-Anzeigesystem gemäß der Ausführungsform 1 berechnet die Navigationsvorrichtung 2 die empfohlene Reiseroute mittels Verwendung der Karteninformation, der Position-des-eigenen-Fahrzeugs-Information, der Information des registrierten Bestimmungsortes usw., der beigefügten Information und dergleichen, und berechnet dann die Energiekosten auf Grundlage der somit berechneten empfohlenen Reiseroute. In dieser Ausführungsform 3 gibt der Eingabeabschnitt 33 an die Fahrzeuginformation-Anzeigevorrichtung 3 eine Reisekosten-Berechnungsbedingung ein, die eine Bedingung beim Berechnen des Bestimmungsortes oder der Reisekosten ist. Die Navigationsvorrichtung 2 berechnet die empfohlene Reiseroute mittels Verwendung nicht nur der Karteninformation, der Position-des-eigenen-Fahrzeugs-Information und des registrierten Bestimmungsortes sondern auch des Bestimmungsortes oder der Reisekosten-Berechnungsbedingung, die von dem Benutzer eingegeben wird, und berechnet dann die Energiekosten auf Grundlage der somit berechneten empfohlenen Reiseroute. Die anderen Teile der Ausgestaltung und die anderen Funktionen sind dieselben wie die des Fahrzeuginformation-Anzeigesystems gemäß der Ausführungsform 1. Hier werden im Nachfolgenden hauptsächlich die von der Ausführungsform 1 unterschiedlichen Punkte beschrieben werden.
Die Operationen der Navigationsvorrichtung 2, die zu einer Zeit einer Ankunft zuhause oder zu einer Zeit eines Schlüssel-Aus durchgeführt werden, sind dieselben wie die von S101 bis S108, die in 2 gezeigt sind. Als Nächstes wird eine Operation der Fahrzeuginformation-Anzeigevorrichtung 3 beschrieben werden.
7 ist ein Flussdiagramm, das eine Operation einer Fahrzeuginformation-Anzeigevorrichtung eines Fahrzeuginformation-Anzeigesystems gemäß der Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung zeigt. 8 ist ein Diagramm, das eine beispielhafte Anzeige der Fahrzeuginformation in dem Fahrzeuginformation-Anzeigesystem gemäß der Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung zeigt. Hier zeigt Teil (a) von 8 ein Beispiel, in dem die Fahrzeuginformation in der Form einer Liste angezeigt wird, und Teil (b) von 8 zeigt ein Beispiel, in dem die Fahrzeuginformation als Markierungen auf der Karte angezeigt wird. In Teilen (a) und (b) von 8 werden zusätzlich zu der in 4 und 5 gezeigten Anzeige eine Bestimmungsorteingabe-Schaltfläche und eine Bedingungseingabe-Schaltfläche angezeigt.
Operationen der Fahrzeuginformation-Anzeigevorrichtung 3 vom Empfang der Fahrzeuginformation in S401 bis zur Anzeige der Ladezeit in S405, in 7 gezeigt, sind dieselben wie die Operation der Fahrzeuginformation-Anzeigevorrichtung 3 von dem Empfang der Fahrzeuginformation in S201 bis zur Anzeige der Ladezeit in S205, in 3 gezeigt. In der Fahrzeuginformation-Anzeigevorrichtung 3 gemäß der Ausführungsform 3 bestimmt, wenn der aktuell angezeigte Bestimmungsort nicht in S404 von 7 ausgewählt ist/wird, der Steuerabschnitt 32, ob oder nicht der Start einer Bestimmungsorteingabe ausgewählt ist/wird (S406).
Wie in 8 gezeigt, wird eine Bestimmungsorteingabe-Schaltfläche 76 auf einem Reisereichweite-Anzeigeschirm der Anzeigevorrichtung 6 angezeigt. In einem Fall, wo die Bestimmungsorteingabe-Schaltfläche 76 durch den Eingabeabschnitt 33 ausgewählt wird, der als eine Fernsteuerung oder dergleichen realisiert ist, bestimmt der Steuerabschnitt 32, dass der Start der Bestimmungsorteingabe ausgewählt ist.
Wenn der Start der Bestimmungsorteingabe ausgewählt ist, wird der Bestimmungsort durch den Eingabeabschnitt 33 eingegeben (S407), und der Steuerabschnitt 32 überträgt den eingegebenen Bestimmungsort an die Navigationsvorrichtung 2 durch den Kommunikationsabschnitt 31 (S408). Die Navigationsvorrichtung 2 empfängt den Bestimmungsort und berechnet dann die empfohlene Reiseroute mittels Verwendung des empfangenen Bestimmungsortes, der Karteninformation, der Position des eigenen Fahrzeugs und dergleichen. Ähnlich zu der Verarbeitung in S101 bis S108 von 2 berechnet die Navigationsvorrichtung 2 die Reisereichweite auf Grundlage der Energiekosten, und überträgt die Fahrzeuginformation mit der Reisereichweite und, wie erforderlich, die Ladezeit nach außen.
Der Steuerabschnitt 32 der Fahrzeuginformation-Anzeigevorrichtung 3 empfängt die Fahrzeuginformation mit der erneut berechneten Reisereichweite von der Navigationsvorrichtung 2 durch die Kommunikationsabschnitt 31 (S409) und tätigt eine Ausgabe an die Anzeigevorrichtung 6, um die empfangene Fahrzeuginformation anzuzeigen (S410). Dann kehrt der Prozess zu S403 zurück.
Wenn der Start der Bestimmungsorteingabe nicht ausgewählt ist in S406, bestimmt der Steuerabschnitt 32, ob oder nicht der Start einer Bedingungseingabe ausgewählt ist/wird (S411). Wie in 8 gezeigt, wird die Bedingungseingabe-Schaltfläche 77 auf dem Reisereichweite-Anzeigeschirm der Anzeigevorrichtung 6 angezeigt. In einem Fall, wo die Bedingungseingabe-Schaltfläche 77 durch den Eingabeabschnitt 33 ausgewählt ist, der als eine Fernsteuerung oder dergleichen realisiert ist, bestimmt der Steuerabschnitt 32, dass der Start der Bedingungseingabe ausgewählt ist.
Wenn der Start der Bedingungseingabe ausgewählt ist, dann gibt in S412 der Eingabeabschnitt 33 die Reisekosten-Berechnungsbedingung ein, und der Steuerabschnitt 32 überträgt die eingegebene Reisekosten-Berechnungsbedingung an die Navigationsvorrichtung 2 durch den Kommunikationsabschnitt 31 (S413). Die Navigationsvorrichtung 2 empfängt die Bedingung und berechnet dann die empfohlene Reiseroute mittels Verwendung der Karteninformation, des registrierten Bestimmungsortes, der Position-des-eigenen-Fahrzeugs-Information und der empfangenen Reisekosten-Berechnungsbedingung. Ähnlich zu der Verarbeitung in S101 bis S108 von 2 berechnet die Navigationsvorrichtung 2 die Energiekosten und die Reisereichweite und überträgt die Fahrzeuginformation mit der Reisereichweite nach außen.
Hier ist die durch den Eingabeabschnitt 33 eingegebene Reisekosten-Berechnungsbedingung beispielsweise ein AN/AUS einer Klimaanlage, AN/AUS eines Scheibenwischers, AN/AUS eines Lichts, die Passagieranzahl, das Ladegewicht, das Wetter, die Lufttemperatur, das Datum, die Zeit oder ein Tag der Woche. Als ein Verfahren zum Berechnen der Reise-(Energie)Kosten mittels Verwendung der eingegebenen Bedingung kann ein Verfahren angeführt werden, in dem der Reisekosten-Berechnungsabschnitt 23 der Navigationsvorrichtung 2 die Reisekosten unter Berücksichtigung der zu verwendenden Energiemenge auf Grundlage der Bedingung des AN/AUS der Klimaanlage, des AN/AUS des Scheibenwischers oder des AN/AUS des Lichts berechnet. Der Reisekosten-Berechnungsabschnitt 23 kann auch die Reisekosten unter Berücksichtigung der zu verwendenden Energiemenge berechnen während einer Bestimmung von AN/AUS der Klimaanlage in Abhängigkeit von der Lufttemperatur oder des Datums, eines Bestimmens von AN/AUS des Scheibenwischers in Abhängigkeit von dem Wetter, oder Bestimmens von AN/AUS des Lichts in Abhängigkeit von dem Datum, einem Tag der Woche oder der Zeit. Der Reisekosten-Berechnungsabschnitt 23 kann auch die Reisekosten während eines Vorhersagens einer Ausgabeleistung) der Batterie auf Grundlage der Lufttemperatur berechnen. Zum Beispiel kann der Reisekosten-Berechnungsabschnitt 23 die Reisekosten berechnen während eines Bestimmens, auf Grundlage des Datums oder eines Wochentags, dass das Licht wochentags AUS ist, das Licht auf einer Hinreise im Urlaub AUS ist, und das Licht auf einer Rückreise im Urlaub AN ist. Der Reisekosten-Berechnungsabschnitt 23 kann außerdem die Reisekosten unter Berücksichtigung eines Verkehrsstaus auf Grundlage der Zeit, des Datums oder eines Wochentags berechnen.
Der Steuerabschnitt 32 – unter erneuter Betrachtung von 7 – der Fahrzeuginformation-Anzeigevorrichtung 3 empfängt die Fahrzeuginformation mit der erneut berechneten Reisereichweite und, wie erforderlich, die Ladezeit von der Navigationsvorrichtung 2 durch den Kommunikationsabschnitt 31 (S414) und tätigt eine Ausgabe an die Anzeigevorrichtung 6, um die Fahrzeuginformation anzuzeigen (S415). Dann kehrt der Prozess zu S403 zurück. Wenn der Eingabeabschnitt 33 nicht die Bestimmungsortsauswahl (S404), die Bestimmungsorteingabe (S406) oder die Bedingungseingabe (S411) auswählt und Ende-Schaltfläche 75 auswählt, beendet die Fahrzeuginformation-Anzeigevorrichtung 3 den Fahrzeuginformation-Aktualisierungsprozess (S416).
Wie oben beschrieben, bringt das Fahrzeuginformation-Anzeigesystem gemäß der Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung dieselben Wirkungen wie die des Fahrzeuginformation-Anzeigesystems gemäß der Ausführungsform 1 zur Geltung und ermöglicht es außerdem dem Benutzer, zu erkennen, ob oder nicht eine Reise zu einem Wunschort ermöglicht wird, weil die Fahrzeuginformation-Anzeigevorrichtung 3 den Bestimmungsort eingibt und der Reisekosten-Berechnungsabschnitt 23 der Navigationsvorrichtung 2 die zum Reisen zu dem eingegebenen Bestimmungsort erforderlichen Reisekosten berechnet. In dem Fahrzeuginformation-Anzeigesystem gemäß der Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung wird die Reisekosten-Berechnungsbedingung in die/der Fahrzeuginformation-Anzeigevorrichtung 3 eingegeben, und der Reisekosten-Berechnungsabschnitt 23 der Navigationsvorrichtung 2 berechnet die Reisekosten mittels Verwendung der eingegebenen Reisekosten-Berechnungsbedingung. Deshalb können die Energiekosten mit einer verbesserten Genauigkeit berechnet werden, und somit kann die Reisereichweite mit einer verbesserten Genauigkeit berechnet werden.
In dem Fahrzeuginformation-Anzeigesystem gemäß der Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung berechnet der Reisekosten-Berechnungsabschnitt 23 der Navigationsvorrichtung 2 die Reisekosten mittels Verwendung der Reisekosten-Berechnungsbedingung, die durch den Eingabeabschnitt 33 der Fahrzeuginformation-Anzeigevorrichtung 3 eingegeben wird. Jedoch ist es auch annehmbar, dass ein Reisekosten-Berechnungsbedingung-Akquisitionsabschnitt, der automatisch durch das Internet oder dergleichen die Reisekosten-Berechnungsbedingung einschließlich beispielsweise eines Straßenzustands, so wie eine Verkehrsstauinformation, oder eine Wetterinformation automatisch erhält, in der Navigationsvorrichtung 2 oder der Fahrzeuginformation-Anzeigevorrichtung 3 bereitgestellt ist, und der Reisekosten-Bedingungs-Akquisitionsabschnitt die Reisekosten-Berechnungsbedingung an den Reisekosten-Berechnungsabschnitt überträgt. Der Reisekosten-Berechnungsabschnitt 23 der Navigationsvorrichtung 2 kann die Reisekosten mittels Verwendung der empfangenen Reisekosten-Berechnungsbedingung berechnen. Dieses macht es für den Benutzer nicht erforderlich, die Reisekosten-Berechnungsbedingung einzugeben. Deshalb können die Energiekosten einfach mit einer weiter verbesserten Genauigkeit berechnet werden, und somit kann die Reisereichweite mit einer weiter verbesserten Genauigkeit berechnet werden.
In dem Fahrzeuginformation-Anzeigesystem gemäß der Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung berechnet der Reisekosten-Berechnungsabschnitt 23 der Navigationsvorrichtung 2 die Reisekosten mittels Verwendung der Passagieranzahl oder des Ladegewichts, die/das als die Reisekosten-Berechnungsbedingung durch den Eingabeabschnitt 33 der Fahrzeuginformation-Anzeigevorrichtung 3 eingegeben ist. Hier ist es auch annehmbar, dass eine Messvorrichtung zum Messen der Passagieranzahl oder des Ladegewichts in dem elektrischen Fahrzeug bereitgestellt ist, und der Reisekosten-Berechnungsabschnitt 23 die Reisekosten mittels Verwendung der Passagieranzahl oder des Ladegewichts, erhalten durch eine Messung, berechnet. Dies erfordert es nicht, dass ein Benutzer die Passagieranzahl oder das Ladegewicht als die Reisekosten-Berechnungsbedingung eingibt. Deshalb können die Reisekosten einfach mit einer weiter verbesserten Genauigkeit berechnet werden, und somit kann die Reisereichweite mit einer weiter verbesserten Genauigkeit berechnet werden.
In dem Fahrzeuginformation-Anzeigesystem gemäß der Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung berechnet der Reisekosten-Berechnungsabschnitt 23 die empfohlene Reiseroute mittels Verwendung nicht nur der Karteninformation, der Position-des-eigenen-Fahrzeugs-Information, des registrierten Bestimmungsortes und dergleichen, wie in der Ausführungsform 1 veranschaulicht, sondern auch des Bestimmungsortes oder der Reisekosten-Berechnungsbedingung, von dem Benutzer eingegeben, und berechnet dann die Energiekosten auf Grundlage der somit berechneten empfohlenen Reiseroute. Jedoch ist es auch möglich, wie in 2 veranschaulicht, die Energiekosten mittels Verwendung des Bestimmungsortes oder der Reisekosten-Berechnungsbedingung, von dem Benutzer eingegeben, zusätzlich zu der Karteninformation, der Position-des-eigenen-Fahrzeugs-Information, des registrierten oder erlernten Bestimmungsortes und des erlernten Reisemusters zu berechnen.
In den oben beschriebenen Beispielen ist ein Fall beschrieben worden, wo die Energiekosten die niedrigsten sind. Anstelle dessen kann ein Fall, wo der Benutzer ”Zeitpriorität” zu der Zeit der oben beschriebenen Bedingungseingabe auswählt, so eine Route als die empfohlene Reiseroute berechnet werden, dass die Gesamtverbindungskosten die niedrigsten sind. In einem Fall, wo der Benutzer ”Kürzeste Distanz” auswählt, kann solch eine Route als die empfohlene Reiseroute berechnet werden, dass die Gesamtverbindungslänge die kürzeste ist. In einem Fall, wo der Benutzer ”Niedrigste Mautgebühr” auswählt, kann solch eine Route, die die diese Bedingung erfüllt, als die empfohlene Reiseroute berechnet werden. Dann kann der für diese berechnete empfohlene Reiseroute erforderliche Gesamtenergieverbrauch umgewandelt werden als die Energiekosten.
Andererseits kann in einem Fall, wo der Benutzer ”Sparsames Fahren” auswählt, solch eine Route, dass die für die Reise zu dem Bestimmungsort erforderlichen Energiekosten die niedrigsten sind, als die empfohlene Reiseroute berechnet werden.
9 ist ein Blockdiagramm, das eine andere Ausgestaltung des Fahrzeuginformation-Anzeigesystems gemäß der Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung zeigt.
Wie in 9 gezeigt, kann in dem Fahrzeuginformation-Anzeigesystem gemäß der Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung ein Fahreridentifizierungsabschnitt 28 zum Identifizieren eines Fahrers in der Navigationsvorrichtung 2 bereitgestellt sein, und das Reisemuster jedes Fahrers kann als das erlernte Reisemuster in dem Speicherabschnitt 21 gespeichert sein. Der Eingabeabschnitt 33 der Fahrzeuginformation-Anzeigevorrichtung 3 gibt einen Fahrer als die Reisekosten-Berechnungsbedingung ein, und dadurch kann der Reisekosten-Berechnungsabschnitt 23 der Navigationsvorrichtung 2 die Energiekosten mittels Verwendung des erlernten Reisemusters jedes Fahrers berechnen. Deshalb können die Energiekosten für jeden Fahrer mit einer weiter verbesserten Genauigkeit berechnet werden, und somit kann die Reisereichweite mit einer weiter verbesserten Genauigkeit berechnet werden.
10 ist ein Blockdiagramm, das eine andere Ausgestaltung des Fahrzeuginformation-Anzeigesystems gemäß der Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung zeigt.
Wie in 10 gezeigt, kann in dem Fahrzeuginformation-Anzeigesystem gemäß der Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung die Fahrzeuginformation-Anzeigevorrichtung 3 einen Reisekosten-Berechnungsabschnitt 34 mit derselben Funktion wie der des Reisekosten-Berechnungsabschnitts 23 der Navigationsvorrichtung 2, und einen Reisereichweite-Berechnungsabschnitt 35 mit derselben Funktion wie der des Reisereichweite-Berechnungsabschnitts 25 der Navigationsvorrichtung 2 enthalten. In einem in 10 gezeigten Fahrzeuginformation-Anzeigesystem wird die Restenergiemenge als die in S401 empfangene Fahrzeuginformation empfangen, und, wenn der Eingabeabschnitt 33 der Fahrzeuginformation-Anzeigevorrichtung 3 die Reisekosten-Berechnungsbedingung eingibt, wird die eingegebene Reisekosten-Berechnungsbedingung nicht an die Navigationsvorrichtung 2 übertragen, sondern die Fahrzeuginformation-Anzeigevorrichtung 3 berechnet die Energiekosten und die Reisereichweite selbst. Dieses erfordert nicht, dass die Fahrzeuginformation-Anzeigevorrichtung 3 erneut mit der Navigationsvorrichtung 2 kommunizieren muss. Deshalb können die Energiekosten einfach mit einer verbesserten Genauigkeit berechnet werden.
Ausführungsform 4
In einem Fahrzeuginformation-Anzeigesystem gemäß dieser Ausführungsform 4 hat in der Fahrzeuginformation-Anzeigevorrichtung 3 der Kommunikationsabschnitt 31 eine Funktion zum Übertragen eines Signals an ein Ladegerät, und überträgt, wenn ein Ladestartsignal dorthin durch den Eingabeabschnitt 33 eingegeben wird, das Ladestartsignal an das Ladegerät. Die anderen Teile der Ausgestaltung und die anderen Funktionen sind dieselben wie die des Fahrzeuginformation-Anzeigesystems gemäß der Ausführungsform 1. Hier werden im Nachfolgenden die von der Ausführungsform 1 unterschiedlichen Punkte beschrieben werden.
11 ist ein Flussdiagramm, das eine Operation einer Fahrzeuginformation-Anzeigevorrichtung eines Fahrzeuginformation-Anzeigesystems gemäß der Ausführungsform 4 der vorliegenden Erfindung zeigt.
Operationen der Fahrzeuginformation-Anzeigevorrichtung 3 vom Empfang der Fahrzeuginformation in S501 bis zur Anzeige einer Ladezeit in S505, in 11 gezeigt, sind dieselben wie die Operation der Fahrzeuginformation-Anzeigevorrichtung 3 von dem Empfang der Fahrzeuginformation in S201 bis zur Anzeige einer Ladezeit in S205, in 3 gezeigt.
Der Steuerabschnitt 32 der Fahrzeuginformation-Anzeigevorrichtung 3 bestimmt, ob oder nicht das Ladestartsignal durch den Eingabeabschnitt 33 eingegeben wird (S506). Wenn das Ladestartsignal eingegeben wird, überträgt der Steuerabschnitt 32 durch den Kommunikationsabschnitt 31 das Ladestartsignal an das Ladegerät, das mit der Batterie des elektrischen Fahrzeugs 1 verbunden ist (S507), und dann endet der Prozess.
Wie oben beschrieben, werden in dem Fahrzeuginformation-Anzeigesystem gemäß der Ausführungsform 4 der vorliegenden Erfindung dieselben Wirkungen wie die des Fahrzeuginformation-Anzeigesystems gemäß der Ausführungsform 1 zur Geltung gebracht, und außerdem hat der Kommunikationsabschnitt 31 der Fahrzeuginformation-Anzeigevorrichtung 3 die Funktion zum Übertragen des Signals an das Ladegerät, so dass, wenn das Ladestartsignal dorthin durch den Eingabeabschnitt 33 eingegeben wird, der Kommunikationsabschnitt 31 das Ladestartsignal an das Ladegerät überträgt. Dies ermöglicht es dem Benutzer, das elektrische Fahrzeug zu laden, ohne zu einer Garage zu gehen.
Es ist auch möglich, dass, nachdem das Laden vollendet ist, das Ladegerät ein Ladeendsignal an die Fahrzeuginformation-Anzeigevorrichtung 3 überträgt, und der Steuerabschnitt 32, der das Ladeendsignal durch den Kommunikationsabschnitt 31 der Fahrzeuginformation-Anzeigevorrichtung 3 empfangen hat, eine Ausgabe an die Anzeigevorrichtung 6 tätigt, um die Vollendung des Ladens anzuzeigen, oder eine Melodie, einen Klang oder dergleichen ausgibt, um die Vollendung des Ladens zu melden. Dies ermöglicht es dem Benutzer, die Vollendung des Ladens des elektrischen Fahrzeugs 1 zu erkennen, ohne zu einer Garage zu gehen. Durch erneutes Berechnen einer Reisereichweite zu einer Zeit, wenn das Laden vollendet ist, kann der Benutzer eine genauere Reisereichweite vor einer Abfahrt erkennen.
Natürlich kann das Fahrzeuginformation-Anzeigesystem gemäß der Ausführungsform 4 der vorliegenden Erfindung in Kombination mit den Fahrzeuginformation-Anzeigesystemen gemäß den Ausführungsformen 2 und 3 realisiert werden.

Claims

Fahrzeuginformation-Anzeigesystem, umfassend eine an einem elektrischen Fahrzeug (1) angebrachte Navigationsvorrichtung (2) und eine Fahrzeuginformation-Anzeigevorrichtung (3), die außerhalb des Fahrzeugs ist, wobei die Navigationsvorrichtung (2) umfasst einen Speicherabschnitt (21), der Karteninformation und einen Bestimmungsort speichert; einen Position-des-eigenen-Fahrzeugs-Information-Akquisitionsabschnitt (22), der eine Position-des-eigenen-Fahrzeugs-Information ermittelt; einen Restenergiemenge-Akquisitionsabschnitt (24), der eine Restenergiemenge einer Batterie (5) des elektrischen Fahrzeugs ermittelt; einen Reisekosten-Berechnungsabschnitt (23), der Energiekosten auf Grundlage der Karteninformation, des Bestimmungsortes und der Position-des-eigenen-Fahrzeugs-Information sowie unter Verwendung einer Reisekosten-Berechnungsbedingung, die eine für einen zusätzlichen Verbrauch aufzuwendende Energiemenge bestimmt, berechnet; einen Reisereichweite-Berechnungsabschnitt (25), der eine Reisereichweite auf Grundlage der Energiekosten und der Restenergiemenge berechnet; und einen ersten Kommunikationsabschnitt (26), der eine Fahrzeuginformation, die die Reisereichweite einschließt, nach außerhalb des Fahrzeugs über das Internet an die Fahrzeuginformation-Anzeigevorrichtung (3) überträgt; und wobei die Fahrzeuginformation-Anzeigevorrichtung (3) umfasst einen zweiten Kommunikationsabschnitt (31), der die Fahrzeuginformation über das Internet empfängt; und einen Steuerabschnitt (32), der die Fahrzeuginformation an eine von dem Benutzer des Fahrzeugs benutzte Anzeigeeinrichtung (6) ausgibt, wobei die Fahrzeuginformation so angezeigt wird, dass sie für den nicht in dem elektrischen Fahrzeug fahrenden Benutzer auf der Anzeigeeinrichtung (6), die sich außerhalb des elektrischen Fahrzeugs befindet, sichtbar ist.
Fahrzeuginformation-Anzeigesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Fall, dass der Reisereichweite-Berechnungsabschnitt (25) ermittelt, dass eine Hin- und Rückfahrt zwischen einer Position des eigenen Fahrzeugs und einem Bestimmungsort nicht möglich ist, der Reisereichweite-Berechnungsabschnitt (25)_eine zum Durchführen einer Hin- und Rückfahrt erforderliche Ladezeit berechnet, und der erste Kommunikationsabschnitt (26) als eine Fahrzeuginformation die Ladezeit überträgt.
Fahrzeuginformation-Anzeigesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Fall, der Reisereichweite-Berechnungsabschnitt (25) ermittelt, dass ein Ankommen an einem Bestimmungsort von einer Position des eigenen Fahrzeugs nicht möglich ist, der Reisereichweite-Berechnungsabschnitt (25) eine für das Ankommen an dem Bestimmungsort erforderliche Ladezeit oder eine zum Durchführen einer Hin- und Rückfahrt erforderliche Ladezeit berechnet, und der erste Kommunikationsabschnitt (26) als eine Fahrzeuginformation die Ladezeit überträgt.
Fahrzeuginformation-Anzeigesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Bestimmungsortes von außen empfangen wird.
Fahrzeuginformation-Anzeigesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Speicherabschnitt (21) als einen erlernten Bestimmungsort einen Ort, der von einem Benutzer eine vorbestimmte Anzahl oder häufiger als Bestimmungsort festgelegt worden ist, oder einen Bestimmungsort, der mit einer vorbestimmten Häufigkeit oder mehr besucht worden ist, speichert und der Reisekosten-Berechnungsabschnitt (23) die Energiekosten unter Verwendung des erlernten Bestimmungsortes berechnet.
Fahrzeuginformation-Anzeigesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Speicherabschnitt (21) als ein erlerntes Muster ein Reisemuster speichert, in dem das elektrische Fahrzeug zuvor gereist ist, und der Reisekosten-Berechnungsabschnitt (23) die Energiekosten unter Verwendung des erlernten Musters berechnet.
Fahrzeuginformation-Anzeigesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Navigationsvorrichtung ferner umfasst eine Identifizierungseinrichtung (28) zum Identifizieren eines Fahrers des elektrischen Fahrzeugs, wobei der Speicherabschnitt (21) als ein erlerntes Muster von jedem der Fahrer ein Reisemuster speichert, in dem das elektrische Fahrzeug zuvor gereist ist, und der Reisekosten-Berechnungsabschnitt (23) die Energiekosten unter Verwendung des erlernten Musters von jedem der Fahrer berechnet.
Fahrzeuginformation-Anzeigesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerabschnitt (32) die Ausgabe so tätigt, dass die Reisereichweite auf einer Liste oder einer Karte gemäß Klassifizierungen angezeigt wird.
Fahrzeuginformation-Anzeigesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeuginformation-Anzeigevorrichtung ferner umfasst einen Eingabeabschnitt (33) zum Auswählen eines Bestimmungsortes, wobei der Steuerabschnitt (32) eine für das Ankommen bei dem ausgewählten Bestimmungsort erforderliche Ladezeit oder eine zum Durchführen einer Hin- und Rückfahrt zu dem ausgewählten Bestimmungsort erforderliche Ladezeit ausgibt.