DE112010005108T5 - Dünnplattenteil-Waschvorrichtung - Google Patents

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DE112010005108T5
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DE112010005108T
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Takanobu Yamauchi
Yusuke Kato
Kei Asai
Makoto Tabata
Yusaku Sakoda
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Omron Healthcare Co Ltd
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Omron Healthcare Co Ltd
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Abstract

Wird in einer Dünnplattenteil-Waschvorrichtung ein Dreharmteil (527), das einen Maschenteil-Halteabschnitt (530) abstützt, mit Hilfe eines Drehgriffs (524) gedreht, fließt Leitungswasser über die Oberfläche eines Maschenteils (160), und auf dem Maschenteil (160) abgelagerte Arzneifluidrückstände werden entfernt.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Dünnplattenteil-Waschvorrichtung zum Waschen eines Dünnplattenteils.
  • Hintergrund der Technik
  • Es existiert eine Technik, um ein Maschenteil in Schwingung zu versetzen, das sich aus einem aus Metall oder anderen Materialien hergestellten Dünnplattenteil zusammensetzt, in dem zahlreiche winzige Löcher gebildet sind, und zum Verspritzen feiner Flüssigkeitsteilchen. Als spezifisches Beispiel wird eine solche Technik auf Zerstäuber (Vernebler oder Inhalatoren) angewendet, die dazu dienen, Asthma- u. ä. Medikamente durch Inhalation zu verabreichen. Erwünscht ist, das Maschenteil sauber zu halten, besonders im Fall von Verneblern, da Vernebler zur Inhalation von Arzneifluid zum Einsatz kommen. Außerdem ist z. B. bei Verwendung eines viskosen Arzneifluids nach dem Gebrauch Waschen erforderlich, um Verstopfung der winzigen Löcher mit dem am Maschenteil haftenden Arzneifluid zu verhindern.
  • Zu typischen Beispielen für das Verfahren zum Waschen des Maschenteils zählen: (a) ein Verfahren zum Waschen des Maschenteils durch Füllen einer Arzneifluidflasche eines Verneblers mit Leitungswasser und Verspritzen des Leitungswassers für einige Minuten (Waschen durch Verspritzen von Wasser) und (b) ein Verfahren zum Waschen des Maschenteils durch direktes Einwirkenlassen von fließendem Leitungswasser auf einen Maschenabschnitt (Waschen mit fließendem Wasser).
  • Allerdings verbraucht das Verfahren (a) zum Waschen durch Verspritzen von Wasser die Batterie des Verneblers, was die Zeitspanne verkürzt, bevor die Batterie ausgetauscht werden muss. Sorgfalt ist erforderlich, da es für einen Benutzer oder eine andere Person unerwünscht ist, das zerstäubte Wasser zu inhalieren. Außerdem ist das Waschen sehr zeit- und arbeitsaufwändig.
  • Erfolgt beim Verfahren (b) zum Waschen mit fließendem Wasser das Waschen durch direktes Einwirkenlassen von fließendem Leitungswasser auf den Maschenabschnitt, kann das Maschenteil als Ergebnis der Einwirkung eines starken Stroms von fließendem Wasser beschädigt und verformt werden, da das Maschenteil oft eine Dünnplatte ist, so dass Mikrobearbeitung durchgeführt werden kann und sich Verstopfung verhindern lässt. Zudem besteht die Gefahr, dass durch die Kraft des Wassers das Maschenteil eventuell aus der Hand fällt und das Maschenteil weggespült werden kann.
  • Der Hintergrund der Technik der erfindungsgemäßen Dünnplattenteil-Waschvorrichtung zum Waschen eines Maschenteils o. ä. wurde auf der Grundlage verbreiteter technischer Informationen in der Technik beschrieben, die dem Anmelder der vorliegenden Erfindung bekannt sind, soweit der Anmelder aber weiß, besitzt der Anmelder keine Informationen, die als Literaturangaben des Stands der Technik vor Einreichung der vorliegenden Anmeldung offenbart werden sollten. Zu beachten ist, dass eine Technik zum Waschen von Reis oder Getreide mit Hilfe der Kraft von fließendem Leitungswasser in der JP-A-2001-178639 ”Water Flow Type Rice Washer and Cereal Washer” (Patentliteratur 1) offenbart ist, wenngleich diese Technik zu einem technischen Gebiet gehört, das sich von der Dünnplattenteil-Waschvorrichtung unterscheidet. Zudem ist eine Technik zum Waschen von Teilen, während sie gedreht werden, in der JP-A-6-296939 ”Washing Machine for Parts” (Patentliteratur 2) offenbart.
  • Liste der Literaturstellen
  • Patentliteratur
    • Patentliteratur 1: JP-A-2001-178639
    • Patentliteratur 2: JP-A-6-296939
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Technisches Problem
  • Durch die Erfindung zu lösende Probleme sind darauf zurückzuführen, dass es keine Vorrichtung zum Waschen eines Dünnplattenteils gibt. Daher liegt der Erfindung als Aufgabe zugrunde, eine Dünnplattenteil-Waschvorrichtung bereitzustellen, die ein Dünnplattenteil effizient waschen kann, ohne Schäden am Dünnplattenteil zu verursachen.
  • Problemlösung
  • Eine erfindungsgemäße Dünnplattenteil-Waschvorrichtung verfügt über einen Waschbehälter, in dem eine Flüssigkeit aufgefangen werden kann, einen Dünnplattenteil-Fixierabschnitt, der im Waschbehälter abgestützt ist und ein mit der Flüssigkeit zu waschendes Dünnplattenteil halten kann, und eine Flüssigkeitsfluss-Erzeugungseinrichtung, die im Waschbehälter vorgesehen ist und einen Flüssigkeitsfluss über eine Oberfläche des Dünnplattenteils erzeugt, um das Dünnplattenteil zu waschen.
  • In einer weiteren Form der Dünnplattenteil-Waschvorrichtung weist die Flüssigkeitsfluss-Erzeugungseinrichtung einen Drehmechanismus auf, der den Flüssigkeitsfluss über die Oberfläche des Dünnplattenteils durch Drehen des Dünnplattenteil-Fixierabschnitts um eine Drehmittelwelle im Waschbehälter erzeugt.
  • Außerdem weist in einer weiteren Form der Waschbehälter ein kreisförmiges Deckelteil und einen zylindrischen Behälter mit einer oberen Endöffnung auf, die durch das Deckelteil geschlossen werden kann und in der die Flüssigkeit aufgefangen werden kann, und das Deckelteil verfügt über einen Drehgriff auf einem Außenumfangskantenabschnitt auf einer Vorderflächenseite, wobei sich eine Drehmittelwelle von einem Mittelabschnitt auf einer Rückflächenseite zu einer Bodenflächenseite des zylindrischen Behälters erstreckt und sich ein Dreharmteil in senkrechter Richtung zur Drehmittelwelle erstreckt und den Dünnplattenteil-Fixierabschnitt auf einer vorderen Endseite hält.
  • Zudem hat in einer weiteren Form der Dünnplattenteil-Fixierabschnitt einen Schaukelmechanismus, der während der Drehung in der Flüssigkeit schaukelt.
  • In einer weiteren Form der Dünnplattenteil-Waschvorrichtung weist die Flüssigkeitsfluss-Erzeugungseinrichtung einen Pumpenmechanismus auf, der den Flüssigkeitsfluss über die Oberfläche des Dünnplattenteils durch Einleiten eines Gases in die Flüssigkeit im Waschbehälter erzeugt.
  • Außerdem weist in einer weiteren Form der Waschbehälter ein Deckelteil und einen zylindrischen Behälter mit einer oberen Endöffnung auf, die durch das Deckelteil geschlossen werden kann und in der die Flüssigkeit aufgefangen werden kann, der Pumpenmechanismus hat einen Balgpumpen-Hauptkörper, der auf der Vorderflächenseite des Deckelteils angeordnet ist, und ein Ausstoßrohr, das das Deckelteil vom Balgpumpen-Hauptkörper durchläuft und eine Flüssigkeitsoberflächenposition der innerhalb des zylindrischen Behälters aufgefangenen Flüssigkeit erreicht, und ein Bereich, der den Dünnplattenteil-Fixierabschnitt in einer Position unter dem Ausstoßrohr abstützt, ist innerhalb des zylindrischen Behälters vorgesehen.
  • Ferner ist in einer weiteren Form ein Flüssigkeitsfluss-Reduzierteil innerhalb des zylindrischen Behälters zwischen dem Ausstoßrohr und dem Dünnplattenteil-Fixierabschnitt vorgesehen.
  • Außerdem ist in einer weiteren Form der Dünnplattenteil-Fixierabschnitt so vorgesehen, dass er in Übereinstimmung mit dem Flüssigkeitsfluss aus dem Ausstoßrohr drehbar ist.
  • Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
  • Mit der erfindungsgemäßen Dünnplattenteil-Waschvorrichtung ist es möglich, eine Dünnplattenteil-Waschvorrichtung bereitzustellen, die ein Dünnplattenteil effizient waschen kann, ohne Schäden am Dünnplattenteil zu verursachen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine erste Perspektivansicht einer Gesamtkonfiguration eines Verneblers mit einem Maschenteil.
  • 2 ist eine zweite Perspektivansicht der Gesamtkonfiguration des Verneblers mit dem Maschenteil.
  • 3(A) und 3(B) sind Teilquerschnittansichten im Blick von Pfeilen III-III in 2.
  • 4 zeigt eine Außenkonfiguration einer Dünnplattenteil-Waschvorrichtung von Ausführungsform 1.
  • 5 ist eine Teilquerschnittansicht im Blick von Pfeilen V-V in 4.
  • 6 ist eine Perspektivansicht einer spezifischen Konfiguration eines Maschenteil-Halteabschnitts, der in der Dünnplattenteil-Waschvorrichtung von Ausführungsform 1 zum Einsatz kommt.
  • 7 ist eine Teilquerschnittansicht im Blick von Pfeilen VII-VII in 6.
  • 8(A) bis 8(C) sind vergrößerte Ansichten eines Zustands, in dem der Maschenteil-Halteabschnitt, der in der Dünnplattenteil-Waschvorrichtung von Ausführungsform 1 zum Einsatz kommt, abgestützt wird, und 8(A) ist eine Draufsicht, 8(B) eine Querschnittansicht im Blick von Pfeilen B-B in 8(A), die einen Stoppzustand zeigt, und 8(C) eine Querschnittansicht im Blick von Pfeilen B-B in 8(A), die einen Drehzustand zeigt.
  • 9(A) bis 9(C) sind vergrößerte Ansichten eines Zustands, in dem ein Maschenteil-Halteabschnitt, der in einer Dünnplattenteil-Waschvorrichtung von Ausführungsform 2 zum Einsatz kommt, abgestützt wird, und 9(A) ist eine Draufsicht, 9(B) eine Querschnittansicht im Blick von Pfeilen B-B in 9(A), die einen Stoppzustand zeigt, und 9(C) eine Querschnittansicht im Blick von Pfeilen B-B in 9(A), die einen Drehzustand zeigt.
  • 10 ist eine Draufsicht auf einen Maschenteil-Halteabschnitt, der in einer Dünnplattenteil-Waschvorrichtung von Ausführungsform 3 zum Einsatz kommt.
  • 11 ist eine Draufsicht auf einen Zustand, in dem der Maschenteil-Halteabschnitt, der in der Dünnplattenteil-Waschvorrichtung von Ausführungsform 3 zum Einsatz kommt, abgestützt wird.
  • 12 ist eine Draufsicht auf die Konfiguration einer Dünnplattenteil-Waschvorrichtung von Ausführungsform 4.
  • 13 ist eine Draufsicht auf die Konfiguration einer Dünnplattenteil-Waschvorrichtung von Ausführungsform 5.
  • 14 ist eine vergrößerte Teilquerschnittansicht der Konfiguration einer Dünnplattenteil-Waschvorrichtung von Ausführungsform 6.
  • 15 ist eine erste senkrechte Querschnittansicht der Konfiguration einer Dünnplattenteil-Waschvorrichtung von Ausführungsform 7.
  • 16 ist eine zweite senkrechte Querschnittansicht der Konfiguration der Dünnplattenteil-Waschvorrichtung von Ausführungsform 7.
  • 17 ist eine dritte senkrechte Querschnittansicht der Konfiguration der Dünnplattenteil-Waschvorrichtung von Ausführungsform 7.
  • 18 ist eine senkrechte Querschnittansicht der Konfiguration einer Dünnplattenteil-Waschvorrichtung von Ausführungsform 8.
  • 19 ist eine erste senkrechte Querschnittansicht der Konfiguration einer Dünnplattenteil-Waschvorrichtung von Ausführungsform 9.
  • 20 ist eine zweite senkrechte Querschnittansicht der Konfiguration der Dünnplattenteil-Waschvorrichtung von Ausführungsform 9.
  • 21 ist eine erste Querschnittansicht der Konfiguration einer Dünnplattenteil-Waschvorrichtung von Ausführungsform 10.
  • 22 ist eine zweite senkrechte Querschnittansicht der Konfiguration der Dünnplattenteil-Waschvorrichtung von Ausführungsform 10.
  • 23 ist eine Querschnittansicht eines Trockenschritts, in dem die Dünnplattenteil-Waschvorrichtung jeder Ausführungsform verwendet wird.
  • 24 ist eine senkrechte Querschnittansicht einer Balgpumpe, die eine Waschflüssigkeit aufnimmt, die für die Dünnplattenteil-Waschvorrichtung jeder Ausführungsform verwendet werden kann.
  • Beschreibung von Ausführungsformen
  • Nachstehend werden Dünnplattenteil-Waschvorrichtungen erfindungsgemäßer Ausführungsformen anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Zu beachten ist, dass es bei Erwähnung einer Anzahl, Menge o. ä. in einer nachstehend beschriebenen Ausführungsform verständlich sein sollte, dass der Schutzumfang der vorliegenden Erfindung nicht unbedingt auf eine solche Anzahl, Menge o. ä. beschränkt ist, sofern nichts anderes angegeben ist. Zudem ist bei der späteren Beschreibung mehrerer Ausführungsformen davon auszugehen, dass erwogen ist, die einzelnen Ausführungsformen geeignet zu kombinieren, sofern nichts anderes angegeben ist. Gleiche Bezugszahlen in den Zeichnungen bezeichnen gleiche oder entsprechende Abschnitte, und auf deren wiederholte Beschreibung kann verzichtet werden.
  • Obwohl zudem der Fall, in dem Leitungswasser verwendet wird, nachstehend in Beschreibungen von Dünnplattenteil-Waschvorrichtungen von Ausführungsformen erläutert wird, kann auch eine speziell dafür vorgesehene Waschflüssigkeit verwendet werden.
  • Vernebler mit Maschenteil
  • Zunächst wird ein Vernebler mit einem Maschenteil, das als Beispiel für ein zu waschendes Teil dient, anhand von 1 bis 3 beschrieben. Vernebler sind Vorrichtungen, die hauptsächlich für medizinische Zwecke verwendet werden. Ein Zerstäubungsabschnitt eines Verneblers zerstäubt ein Arzneifluid zu einem Teilchennebel, und der Benutzer inhaliert den Arzneifluidnebel durch Mund oder Nase zur Behandlung einer Erkrankung in den Bronchien, in der Nasenhöhle, im Rachen o. ä.
  • Ein in den Zeichnungen dargestellter Vernebler 100 weist einen Ultraschall-Maschenzerstäubungsmechanismus auf. Zum Vernebler 100 gehört eine Düse 110 zum Versprühen des Arzneifluids oben auf dem Zerstäubungsmechanismus. Außerdem ist ein Auf/Zu-Betätigungsabschnitt 120 zum Zuführen des Arzneifluids in einen Arzneifluid-Aufnahmeabschnitt 130 (siehe 3) im Vernebler 100 und Erleichtern des Waschens des Arzneifluid-Aufnahmeabschnitts 130 in einem oberen Abschnitt des Verneblers 100 vorgesehen. Das Arzneifluid kann auch durch Öffnen und Schließen der Düse 110 zugeführt werden.
  • Ein Mundstück 200, das als Inhalationshilfe für den Vernebler 100 dient, ist aus einem Harzmaterial in einem Stück ausgebildet. Das Mundstück 200 hat eine Form, die das Befestigen oben auf dem Vernebler 100 ermöglicht, und weist einen Röhrenabschnitt 240 (siehe 3) im Inneren auf, den der aus der Düse 110 des Verneblers 100 versprühte Arzneifluidnebel durchläuft.
  • Ein Inhalationsanschluss 220, der als zweite Öffnung dient, die im Mund des Benutzers zu halten ist, ist in einer Oberseite des Mundstücks 200 vorgesehen. Der Röhrenabschnitt 240 des Mundstücks 200 hat einen Lufteinlass 230, der als dritte Öffnung zum Einlassen von Luft an einer vorbestimmten Position dient, statt an der Düse 110 des Verneblers 100 luftdicht befestigt zu sein.
  • Der Benutzer gebraucht den in der Hand gehaltenen Vernebler 100 in einem Zustand, in dem das Mundstück 200 oben am Vernebler 100 befestigt ist. Dabei kippt der Benutzer den Vernebler 100 etwas zu sich und hält den Inhalationsanschluss 220 des Mundstücks 200 im Mund.
  • Als nächstes werden der Aufbau des Verneblers 100 und die Form des Mundstücks 200 anhand von 3(A) und 3(B) näher beschrieben. 3(A) zeigt einen Zustand, in dem der Vernebler 100 in einer waagerechten Position gehalten wird, und 3(B) zeigt einen Zustand, in dem der Benutzer den Vernebler 100 zu sich gekippt hat, um den Vernebler 100 zu benutzen.
  • Der Vernebler 100 weist den Ultraschall-Maschenzerstäubungsmechanismus unmittelbar unter der Düse 110 auf. Der Ultraschall-Maschenzerstäubungsmechanismus setzt sich aus einem piezoelektrischen Element 150, einem Stufentrichter 140 und einem Maschenteil 160 zusammen. Das Maschenteil 160 hat ein Dünnblech- bzw. Metall-Dünnplattenteil, in dem zahlreiche winzige Löcher gebildet sind, und ein um das Dünnplattenteil vorgesehenes Harzteil. Eine Unterseite des Maschenteils 160 steht mit einem Ende des Stufentrichters 140 in Kontakt. Das Maschenteil 160 ist an einer Trennplatte 190 so abnehmbar befestigt, dass der Benutzer es zum Waschen abnehmen kann.
  • Das piezoelektrische Element 150 beginnt zu schwingen, wenn es durch eine Stromversorgung angesteuert wird. Die Schwingung setzt sich zum Stufentrichter 140 fort, wodurch das Arzneifluid an einer Kontaktfläche zwischen dem Stufentrichter 140 und dem Maschenteil 160 zerstäubt wird. Das zerstäubte Arzneifluid wird aus den winzigen Löchern zur Düse 110 des Verneblers 100 mit großer Kraft ausgestoßen.
  • Ein Fluidauffangabschnitt 180 zum Aufnehmen des Arzneifluids, das auf dem Röhrenabschnitt 240 abgeschieden und somit zu Flüssigkeitströpfchen wurde, und von Speichel, der aus dem Mund des Benutzers läuft, ist entlang einer Umfangskante der Düse 110 gebildet. Das Arzneifluid und der Speichel, die im Fluidauffangabschnitt 180 aufgenommen werden, sind durch die Trennplatte 190 isoliert, um nicht in das Maschenteil 160 einzutreten, das auf der Innenseite des Fluidauffangabschnitts 180 liegt.
  • Der an den Zerstäubungsabschnitt angrenzende Arzneifluid-Aufnahmeabschnitt 130 ist innerhalb des Verneblers 100 gebildet. Aufgefüllt wird das Arzneifluid, indem die o. g. Düse 110 geöffnet und geschlossen wird. Als Ergebnis des Kippens des Verneblers 100 während des Gebrauchs wird das gesamte Arzneifluid, das im Arzneifluid-Aufnahmeabschnitt 130 aufgenommen ist, zum Zerstäubungsabschnitt geführt und zerstäubt. Aus diesem Grund hat der Zerstäubungsabschnitt einen wasserdichten Aufbau mit einem O-Ring 170, um zu verhindern, dass das Arzneifluid in die Vorrichtung tropft.
  • Wie zuvor beschrieben, weist das Mundstück 200 den Röhrenabschnitt 240 auf, den das zerstäubte Arzneifluid durchläuft, und verfügt an entgegengesetzten Enden des Röhrenabschnitts 240 über eine zerstäuberseitige Öffnung 210, die als erste Öffnung dient, die zur Düse 110 des Verneblers 100 in einem Zustand weist, in dem das Mundstück 200 am Vernebler 100 befestigt ist, und den Inhalationsanschluss 220, der als zweite Öffnung dient, die im Mund des Benutzers zu halten ist.
  • Ein an den Röhrenabschnitt 240 angrenzender Flanschabschnitt 211 ist in einem Abschnitt der Umfangskante der zerstäuberseitigen Öffnung 210 vorgesehen. Der Flanschabschnitt 211 hat eine Funktion zum Auffangen und Leiten des Arzneifluids, das zu Flüssigkeitströpfchen wurde, und des Speichels in den Fluidauffangabschnitt 180 des Verneblers 100, um zu verhindern, dass solche Flüssigkeit tropft.
  • Der Flanschabschnitt 211 ist nicht entlang der gesamten Umfangskante der Öffnung vorgesehen, damit der Röhrenabschnitt 240 nicht luftdicht wird, sondern der Lufteinlass 230 zum Einlassen von Luft ist in einem Abschnitt der Umfangskante der zerstäuberseitigen Öffnung gebildet, wo der Flanschabschnitt nicht gebildet ist. Der Lufteinlass 230 ist durch Ausschneiden der zerstäuberseitigen Öffnung gebildet. Somit wird Luftdurchfluss im Röhrenabschnitt 240 konstant erzeugt.
  • Ausführungsform 1
  • Nachstehend wird der Aufbau einer erfindungsgemäßen Dünnplattenteil-Waschvorrichtung 500 von Ausführungsform 1 anhand von 4 bis 8 beschrieben. 4 zeigt eine Außenkonfiguration der Dünnplattenteil-Waschvorrichtung 500, 5 ist eine Teilquerschnittansicht im Blick von Pfeilen V-V in 4, 6 ist eine Perspektivansicht einer spezifischen Konfiguration eines Maschenteil-Halteabschnitts 530, der in der Dünnplattenteil-Waschvorrichtung 500 zum Einsatz kommt, 7 ist eine Teilquerschnittansicht im Blick von Pfeilen VII-VII in 6, und 8(A) bis 8(C) sind vergrößerte Ansichten eines Zustands, in dem der Maschenteil-Halteabschnitt 530, der in der Dünnplattenteil-Waschvorrichtung 500 zum Einsatz kommt, abgestützt wird.
  • Dünnplattenteil-Waschvorrichtung 500
  • Zunächst hat gemäß 4 und 5 die Dünnplattenteil-Waschvorrichtung 500 einen Waschbehälter 510, in dem Leitungswasser 1300 aufgefangen werden kann. Der Waschbehälter 510 hat ein kreisförmiges Deckelteil 520 und einen zylindrischen Behälter 511 mit einer oberen Öffnung, die durch das Deckelteil 520 geschlossen werden kann und in der das Leitungswasser 1300 aufgefangen werden kann. Das Deckelteil 520 hat einen kreisförmigen Deckplattenabschnitt 521 und einen zylindrischen Kantenabschnitt 522, der die Seite eines oberen Endabschnitts des zylindrischen Behälters 511 entlang dem gesamten Umfang der Kante des Deckplattenabschnitts 521 abdeckt.
  • Ein Stift 523 ist auf einer Außenumfangskante auf einer Vorderflächenseite des Deckplattenabschnitts 521 des Deckelteils 520 senkrecht angeordnet, und ein Drehgriff 524 ist auf dem Stift 523 drehbar aufgepasst. Außerdem ist eine Öffnung 525 zum Einsetzen und Entfernen des Maschenteil-Halteabschnitts 530, der ein Maschenteil 160 halten kann, was später beschrieben wird, im Deckplattenabschnitt 521 vorgesehen.
  • Vorgesehen ist eine Drehmittelwelle 526, die sich von einem Mittelabschnitt auf einer Rückflächenseite des Deckplattenabschnitts 521 des Deckelteils 520 zu einer Bodenflächenseite des zylindrischen Behälters 511 erstreckt. Die Drehmittelwelle 526 ist mit einem Dreharmteil 527 versehen, das sich in senkrechter Richtung zur Drehmittelwelle 526 erstreckt und den Maschenteil-Halteabschnitt 530 auf einer vorderen Endseite abstützt.
  • Ein Eingriffsstift 528 erstreckt sich von einem vorderen Endbereich des Dreharmteils 527 nach oben, und der Eingriffsstift 528 wird verwendet, den Maschenteil-Halteabschnitt 530 abzustützen. Eine Wellenaufnahmeaussparung 512, die ein vorderes Ende der Drehmittelwelle 526 aufnimmt, ist in der Bodenfläche des zylindrischen Behälters 511 vorgesehen.
  • Das Deckelteil 520 wird um die als Drehachse (C1) dienende Drehmittelwelle 526 gedreht, indem das Deckelteil 520 auf den zylindrischen Behälter 511 mit der zuvor beschriebenen Konfiguration gesetzt, der Drehgriff 524 ergriffen und das Deckelteil 520 gedreht wird. Damit wird das Dreharmteil 527 entsprechend gedreht. Daher bilden im Waschbehälter 510 der Drehgriff 524, die Drehmittelwelle 526 und das Dreharmteil 527 einen Hauptdrehmechanismus, der den Maschenteil-Halteabschnitt 530 um die Drehmittelwelle (C1) dreht.
  • Als nächstes wird die Konfiguration des Maschenteil-Halteabschnitts 530, der das Maschenteil 160 halten kann, anhand von 6 und 7 beschrieben. Das Maschenteil 160 setzt sich aus einem Dünnblech- bzw. Metall-Dünnplattenteil 161, in dem winzige Löcher gebildet sind, und einem ringförmigen Harzteil 162 zusammen, das in einem Stück um das Dünnplattenteil 161 vorgesehen ist. Der Maschenteil-Halteabschnitt 530 ist mit einem annähernd elliptischen Hauptkörperabschnitt 531, einer Unterbringungsaussparung 532, die das Maschenteil 160 auf einer Endseite des Hauptkörperabschnitts 531 aufnimmt, und einem Eingriffsloch 533 versehen, in das der Eingriffsstift 528 eingesetzt werden kann, der auf dem Dreharmteil 527 vorgesehen ist. Ein Durchgangsloch 532a ist in der Unterbringungsaussparung 532 vorgesehen. Das Eingriffsloch 533 ist ein Langloch, das in Längsrichtung des Hauptkörperabschnitts 531 ausgebildet ist.
  • Waschen des Maschenteils 160
  • Als nächstes wird das Waschen des Maschenteils 160 mit Hilfe der Dünnplattenteil-Waschvorrichtung 500 anhand von 8(A), 8(B) und 8(C) beschrieben. Eine festgelegte Menge von Leitungswasser 1300 wird im Waschbehälter 500 aufgefangen, und der Maschenteil-Halteabschnitt 530 wird mit dem Eingriffsstift 528 des Dreharmteils 527 gemäß 8(A) in Eingriff gebracht. In dem Fall, in dem das Dreharmteil 527 nicht dreht, befindet sich gemäß 8(B) der Maschenteil-Halteabschnitt 530 in einem Zustand, in dem er vom Eingriffsstift 528 herabhängt.
  • Danach befindet sich gemäß 8(C) in einem Zustand, in dem das Dreharmteil 527 dreht, der Maschenteil-Halteabschnitt 530 in einem Zustand, in dem er in einer annähernd waagerechten Position infolge des Widerstands eines Flüssigkeitsflusses (W) gedreht und dem Flüssigkeitsfluss zum Waschen der Oberfläche des Maschenteils 160 ausgesetzt wird. Das Leitungswasser 1300 fließt über die Oberfläche des Maschenteils 160, und auf dem Maschenteil 160 abgelagerte Arzneifluidrückstände u. ä. werden entfernt.
  • Wirkungen
  • Wie zuvor beschrieben, kann beim Waschen des Maschenteils 160 mit Hilfe der Dünnplattenteil-Waschvorrichtung 500 dieser Ausführungsform das Maschenteil 160 durch Drehen des den Maschenteil-Halteabschnitt 530 abstützenden Dreharmteils 527 leicht gewaschen werden. Außerdem lässt sich quantitatives und gleichmäßigeres Waschen durch Vorbestimmen der Drehfrequenz erreichen.
  • Weiterhin schaukelt der Maschenteil-Halteabschnitt 530 senkrecht auf der Grundlage einer Änderung der Drehzahl des Dreharmteils 527 und einer Änderung der Fließgeschwindigkeit des Leitungswassers, das auf der Vorderflächenseite und Rückflächenseite des Maschenteils 160 fließt. Diese Schaukelbewegung kann auch die Waschwirkung für das Maschenteil 160 verstärken.
  • Außerdem trifft Wasser mit großer Kraft nicht auf das Maschenteil 160 und kann daher das Maschenteil 160, insbesondere das Dünnblechteil 161, nicht beschädigen. Zudem ist das Maschenteil 160 innerhalb der Dünnplattenteil-Waschvorrichtung 500 untergebracht und kann daher nicht verloren gehen.
  • Wie zuvor beschrieben, ist es mit der Dünnplattenteil-Waschvorrichtung 500 dieser Ausführungsform möglich, ein Maschenteil 160 effizient zu waschen, ohne Beschädigung des Maschenteils 160 zu verursachen.
  • Ausführungsform 2
  • Als nächstes wird der Aufbau einer erfindungsgemäßen Dünnplattenteil-Waschvorrichtung von Ausführungsform 2 anhand von 9(A), 9(B) und 9(C) beschrieben. Die Dünnplattenteil-Waschvorrichtung von Ausführungsform 2 hat die gleiche Grundkonfiguration wie die zuvor beschriebene Dünnplattenteil-Waschvorrichtung 500 von Ausführungsform 1. Der Unterschied liegt nur in der Form eines Maschenteil-Halteabschnitts 530A.
  • Aus diesem Grund sind in den Zeichnungen gleiche Komponenten mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet, auf Duplizierungen wird verzichtet, und es wird nur der Maschenteil-Halteabschnitt 530A dieser Ausführungsform beschrieben.
  • Maschenteil-Halteabschnitt 530A
  • Gemäß 9(A) und 9(3) hat der Maschenteil-Halteabschnitt 530A dieser Ausführungsform die gleiche Grundkonfiguration wie der Maschenteil-Halteabschnitt 530 von Ausführungsform 1, und der Unterschied liegt darin, dass ein Schaukelvorsprung 535 mit einer dreieckigen Querschnittform an einem vorderen Endseitenabschnitt des Hauptkörperabschnitts 531 auf der Seite angeordnet ist, auf der die Unterbringungsaussparung 532 vorgesehen ist.
  • Wirkungen
  • Auch in der Dünnplattenteil-Waschvorrichtung, die den so konfigurierten Maschenteil-Halteabschnitt 530A verwendet, befindet sich gemäß 9(C) in einem Zustand, in dem das Dreharmteil 527 dreht, der Maschenteil-Halteabschnitt 530A in einem Zustand, in dem er in einer annähernd waagerechten Position infolge des Widerstands des Flüssigkeitsflusses gedreht und dem Flüssigkeitsfluss zum Waschen der Oberfläche des Maschenteils 160 ausgesetzt wird. Das Leitungswasser 1300 fließt über die Oberfläche des Maschenteils 160, auf dem Maschenteil 160 abgelagerte Arzneifluidrückstände u. ä. werden entfernt, und es können die gleichen Wirkungen wie in Ausführungsform 1 erhalten werden.
  • Ferner kann zusätzlich zur Änderung der Drehzahl des Dreharmteils 527 und zur Änderung der Fließgeschwindigkeit von Leitungswasser, das auf der Vorderflächenseite und Rückflächenseite des Maschenteils 160 fließt, der am Hauptkörperabschnitt 531 vorgesehene Schaukelvorsprung 535 den Maschenteil-Halteabschnitt 530A zwangsweise senkrecht schaukeln lassen, und die Waschwirkung für das Maschenteil 160 wird noch weiter verstärkt.
  • Ausführungsform 3
  • Nachstehend wird der Aufbau einer erfindungsgemäßen Dünnplattenteil-Waschvorrichtung von Ausführungsform 3 anhand von 10 und 11 beschrieben. Die Dünnplattenteil-Waschvorrichtung von Ausführungsform 3 hat die gleiche Grundkonfiguration wie die zuvor beschriebene Dünnplattenteil-Waschvorrichtung 500 von Ausführungsform 1. Der Unterschied liegt nur in der Form eines Maschenteil-Halteabschnitts 530B.
  • Aus diesem Grund sind in den Zeichnungen gleiche Komponenten mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet, auf Duplizierungen wird verzichtet, und es wird nur der Maschenteil-Halteabschnitt 530B dieser Ausführungsform beschrieben.
  • Maschenteil-Halteabschnitt 530B
  • Gemäß 10 hat der Maschenteil-Halteabschnitt 530B dieser Ausführungsform die gleiche Grundkonfiguration wie der Maschenteil-Halteabschnitt 530 von Ausführungsform 1, und der Unterschied liegt darin, dass elastische Teile 536 auf Seitenflächenabschnitten des Hauptkörperabschnitts 531 auf der Seite vorgesehen sind, auf der die Unterbringungsaussparung 532 vorgesehen ist.
  • Wirkungen
  • Auch in der Dünnplattenteil-Waschvorrichtung, die den Maschenteil-Halteabschnitt 530B mit der zuvor beschriebenen Konfiguration verwendet, wird gemäß 11 in einem Zustand, in dem das Dreharmteil 527 dreht, der Maschenteil-Halteabschnitt 530B in einer annähernd waagerechten Position infolge des Widerstands des Flüssigkeitsflusses gedreht und dem Flüssigkeitsfluss zum Waschen der Oberfläche des Maschenteils 160 ausgesetzt. Das Leitungswasser 1300 fließt über die Oberfläche des Maschenteils 160, auf dem Maschenteil 160 abgelagerte Arzneifluidrückstände u. ä. werden entfernt, und es können die gleichen Wirkungen wie in Ausführungsform 1 erhalten werden.
  • Ferner bewirken die auf dem Hauptkörperabschnitt 531 vorgesehenen elastischen Teile 536, dass eine Zentrifugalkraft auf den Maschenteil-Halteabschnitt 530B wirkt und das Geräusch und den Aufprall reduziert, wenn der Maschenteil-Halteabschnitt 530B mit einer Innenfläche des zylindrischen Behälters 511 kollidiert, und zwingen den Maschenteil-Halteabschnitt 530, zusätzlich zum senkrechten Schaukeln waagerecht zu schaukeln, weshalb die Waschwirkung für das Maschenteil 160 noch mehr verstärkt werden kann. Zu beachten ist, dass in den Zeichnungen zwar der Fall gezeigt ist, in dem die elastischen Teile 536 auf den Seitenflächenabschnitten auf entgegengesetzten Seiten vorgesehen sind, aber auch eine Konfiguration zum Einsatz kommen kann, in der ein elastisches Teil 536 nur auf einer Seite vorgesehen ist.
  • Ausführungsform 4
  • Nachstehend wird der Aufbau einer erfindungsgemäßen Dünnplattenteil-Waschvorrichtung von Ausführungsform 4 anhand von 12 beschrieben. Die Dünnplattenteil-Waschvorrichtung von Ausführungsform 4 hat die gleiche Grundkonfiguration wie die zuvor beschriebene Dünnplattenteil-Waschvorrichtung von Ausführungsform 3. Der Unterschied liegt darin, dass Maschenteil-Halteabschnitte 530B in zwei Positionen vorgesehen sind. Daher sind in den Zeichnungen gleiche Komponenten mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet, und auf Duplizierungen wird verzichtet.
  • Das Dreharmteil 527 dieser Ausführungsform ist so vorgesehen, dass es sich auf entgegengesetzten Seiten der Drehmittelwelle 526 geradlinig erstreckt, und Eingriffsstifte 528 sind jeweils auf entgegengesetzten Endabschnitten des Dreharmteils 527 vorgesehen. Zu beachten ist, dass in dieser Ausführungsform der Drehgriff 524 in einer Position vorgesehen ist, die von einer Achse (V1) des Dreharmteils 527 um einen Winkel von α Grad versetzt ist.
  • Wirkungen
  • Auch in der Dünnplattenteil-Waschvorrichtung, in der die Maschenteil-Halteabschnitte 530B mit der zuvor beschriebenen Konfiguration in zwei Positionen vorgesehen sind, können die gleichen Wirkungen wie in Ausführungsform 3 erzielt werden. Zu beachten ist, dass eine Konfiguration, in der Maschenteil-Halteabschnitte in zwei oder mehr Positionen vorgesehen sind, auch auf die Dünnplattenteil-Waschvorrichtungen von Ausführungsform 1 bis 3 und die Dünnplattenteil-Waschvorrichtungen von Ausführungsformen angewendet werden kann, die später beschrieben werden.
  • Ausführungsform 5
  • Nachstehend wird der Aufbau einer erfindungsgemäßen Dünnplattenteil-Waschvorrichtung von Ausführungsform 5 anhand von 13 beschrieben. Die Dünnplattenteil-Waschvorrichtung von Ausführungsform 5 hat die gleiche Grundkonfiguration wie die zuvor beschriebene Dünnplättenteil-Waschvorrichtung 500 von Ausführungsform 1. Der Unterschied betrifft die Art und Weise, wie ein Maschenteil-Halteabschnitt 530C am Dreharmteil 527 befestigt ist.
  • Daher sind in den Zeichnungen gleiche Komponenten mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet, auf Duplizierungen wird verzichtet, und es wird nur die Art und Weise beschrieben, wie der Maschenteil-Halteabschnitt 530C am Dreharmteil 527 dieser Ausführungsform befestigt ist.
  • Maschenteil-Halteabschnitt 530C
  • Gemäß 13 hat der Maschenteil-Halteabschnitt 530C dieser Ausführungsform die gleiche Konfiguration wie der Maschenteil-Halteabschnitt 530 von Ausführungsform 1, und der Unterschied liegt darin, dass der Maschenteil-Halteabschnitt 530C am Dreharmteil 527 so fixiert ist, dass sich das Maschenteil 160 in einer senkrechten Position befindet. Außerdem ist der Maschenteil-Halteabschnitt 530C am Dreharmteil 527 so fixiert, dass sich die Achse (V1) des Dreharmteils 527 und die Oberfläche des Maschenteil-Halteabschnitts 530C mit einem Schnittwinkel von (β) Grad schneiden.
  • Waschen des Maschenteils 160
  • Beschrieben wird das Waschen des Maschenteils 160 mit Hilfe der Dünnplattenteil-Waschvorrichtung dieser Ausführungsform. Gemäß 13 wird der Drehgriff 524 in Pfeilrichtung R1 (gegen den Uhrzeigersinn in der Zeichnung) gedreht, wobei das Leitungswasser 1300 im zylindrischen Behälter 511 aufgefangen ist. Dadurch wird die Oberfläche des Maschenteils 160 einem Flüssigkeitsfluss ausgesetzt, der in Pfeilrichtung F1 fließt. Das Leitungswasser 1300 fließt über die Oberfläche des Maschenteils 160, und auf dem Maschenteil 160 abgelagerte Arzneifluidrückstände u. ä. werden entfernt.
  • Als nächstes wird in dieser Ausführungsform das Leitungswasser 1300 aus dem zylindrischen Behälter 511 abgelassen, und der Drehgriff 524 wird in Pfeilrichtung R2 (im Uhrzeigersinn in der Zeichnung) gedreht. Dadurch wird die Oberfläche des Maschenteils 160 einem Luftstrom ausgesetzt, der in Pfeilrichtung F2 strömt. Die Luft strömt über die Oberfläche des Maschenteils 160 und kann die Oberfläche des Maschenteils 160 trocknen (Wasserentzug durch Zentrifugalkraft).
  • Als Ergebnis der Einstellung des Schnittwinkels (β) zwischen der Achse (V1) des Dreharmteils 527 und der Oberfläche des Maschenteil-Halteabschnitts 530C auf etwa 30 Grad trifft das Leitungswasser 1300 beim Waschen nicht senkrecht auf das Maschenteil 160 und kann daher das Maschenteil 160 nicht beschädigen. Außerdem trifft beim Trocknen Luft senkrecht auf das Maschenteil 160, weshalb die Trockengeschwindigkeit erhöht werden kann.
  • Wirkungen
  • Wie zuvor beschrieben, kann auch beim Waschen des Maschenteils 160 mit Hilfe der Dünnplattenteil-Waschvorrichtung dieser Ausführungsform das Maschenteil 160 leicht gewaschen werden, indem das Dreharmteil 527 gedreht wird, das den Maschenteil-Halteabschnitt 530C abstützt. Außerdem lässt sich quantitatives und gleichmäßigeres Waschen durch Vorbestimmen der Drehfrequenz erreichen, und es können die gleichen Wirkungen wie in Ausführungsform 1 erhalten werden. Weiterhin kann gemäß dieser Ausführungsform das Maschenteil 160 nach dem Waschen getrocknet werden, indem das Leitungswasser 1300 abgelassen und das Maschenteil 160 dann gedreht wird.
  • Wie zuvor beschrieben, ist es mit der Dünnplattenteil-Waschvorrichtung dieser Ausführungsform möglich, ein Maschenteil 160 effizient zu waschen, ohne Beschädigung des Maschenteils 160 zu verursachen.
  • Zu beachten ist, dass zwar der Fall, in dem der Schnittwinkel (β) zwischen der Achse (V1) des Dreharmteils 527 und der Oberfläche des Maschenteil-Halteabschnitts 530C auf etwa 30 Grad eingestellt ist, als bevorzugtes Beispiel in der zuvor beschriebenen Ausführungsform dargestellt wurde, aber der Schnittwinkel nicht auf 30 Grad beschränkt ist und ein optimaler Neigungswinkel in Übereinstimmung mit der Größe der Dünnplattenteil-Waschvorrichtung 500 und der Größe des Maschenteils 160 ausgewählt wird. Zudem lassen sich günstige Wascheigenschaften und Trockeneigenschaften auch erhalten, indem der Neigungswinkel auf 0 Grad (einen geradlinigen Zustand) eingestellt wird.
  • Weiterhin ist es möglich, die Drehung in Richtung R2 zum Waschen und die Drehung in Richtung R1 zum Trocknen zu verwenden.
  • Ausführungsform 6
  • Nachstehend wird der Aufbau einer erfindungsgemäßen Dünnplattenteil-Waschvorrichtung von Ausführungsform 6 anhand von 14 beschrieben. Die Dünnplattenteil-Waschvorrichtung von. Ausführungsform 6 hat die gleiche Grundkonfiguration wie die zuvor beschriebene Dünnplattenteil-Waschvorrichtung 500 von Ausführungsform 1. Der Unterschied ist, dass eine senkrechte Wand 513, die die Arzneifluidrückstände u. ä. auffängt, im zylindrischen Behälter 511 vorgesehen ist.
  • Gemäß 14 ist die sich zur Mitte erstreckende senkrechte Wand 513 im zylindrischen Behälter 511 der Dünnplattenteil-Waschvorrichtung dieser Ausführungsform vorgesehen. Da die senkrechte Wand 513 vorgesehen ist, fließen bei Drehung von Leitungswasser in Richtung F1 die Arzneifluidrückstände u. ä. infolge der Zentrifugalkraft nach außen und werden auf einer Seitenfläche der senkrechten Wand 513 als Arzneimittelrückstände u. ä. D1 aufgefangen. Dreht umgekehrt das Leitungswasser in Richtung F2, fließen die Arzneifluidrückstände u. ä. infolge der Zentrifugalkraft nach außen und werden auf einer Seitenfläche der senkrechten Wand 513 als Arzneifluidrückstände u. ä. D2 aufgefangen.
  • Zu beachten ist, dass die Position, in der die senkrechte Wand 513 vorgesehen ist, die Länge in Mittelrichtung, die Länge in Axialrichtung, die Anzahl, die Menge u. ä. auf der Grundlage der Kapazität u. ä. des zylindrischen Behälters geeignet ausgewählt werden.
  • Wirkungen
  • Wie zuvor beschrieben, kann auch beim Waschen des Maschenteils 160 mit Hilfe der Dünnplattenteil-Waschvorrichtung dieser Ausführungsform das Maschenteil 160 leicht gewaschen werden, indem das Dreharmteil 527 gedreht wird, das den Maschenteil-Halteabschnitt 530 abstützt. Außerdem lässt sich quantitatives und gleichmäßigeres Waschen durch Vorbestimmen der Drehfrequenz erreichen, und es können die gleichen Wirkungen wie in Ausführungsform 1 erhalten werden. Da zudem gemäß dieser Ausführungsform die Arzneifluidrückstände u. ä. im Leitungswasser 1300 auf der Seitenfläche der senkrechten Wand 513 aufgefangen werden, lässt sich eine erneute Ablagerung der Arzneifluidrückstände u. ä. auf dem Maschenteil 160 unterdrücken.
  • Wie zuvor beschrieben, ist es mit der Dünnplattenteil-Waschvorrichtung dieser Ausführungsform möglich, ein Maschenteil 160 effizient zu waschen, ohne Beschädigung des Maschenteils 160 zu verursachen.
  • Zu beachten ist, dass in den vorstehenden Ausführungsformen 1 bis 6 zwar die Fälle beschrieben wurden, in denen der Maschenteil-Halteabschnitt 530, 530A, 530B oder 530C verwendet wird, damit das Dreharmteil 527 das Maschenteil 160 abstützen kann, aber es kann auch ein Eingriffsbereich zum Ermöglichen, dass das Dreharmteil 527 das Maschenteil 160 abstützt, im Maschenteil 160 selbst vorgesehen sein, das in einem Vernebler anzuordnen ist.
  • Obwohl ferner in den vorstehenden Ausführungsformen 1 bis 6 eine Konfiguration zum Einsatz kommt, in der der auf dem Deckelteil 520 vorgesehene Drehgriff 524 verwendet wird, um das Maschenteil 160 zu drehen, kann auch eine Konfiguration genutzt werden, in der das Maschenteil 160 an der Seite des zylindrischen Behälters 511 fixiert und ein Flüssigkeitsfluss des Leitungswassers 1300 über die Oberfläche des Maschenteils 160 erzeugt wird, indem das Dreharmteil 527 gedreht wird.
  • Ausführungsform 7
  • Nachstehend wird der Aufbau einer erfindungsgemäßen Dünnplattenteil-Waschvorrichtung 600 von Ausführungsform 7 anhand von 15 und 16 beschrieben. 15 ist eine erste senkrechte Querschnittansicht der Konfiguration der Dünnplattenteil-Waschvorrichtung 600, und 16 ist eine zweite senkrechte Querschnittansicht der Konfiguration der Dünnplattenteil-Waschvorrichtung 600.
  • Dünnplattenteil-Waschvorrichtung 600
  • Zunächst hat gemäß 15 die Dünnplattenteil-Waschvorrichtung 600 einen Waschbehälter 610, in dem Leitungswasser 1300 aufgefangen werden kann. Der Waschbehälter 610 weist ein kreisförmiges Deckelteil 620 und einen zylindrischen Behälter 611 mit einer Öffnung am oberen Ende auf, die durch das Deckelteil 620 geschlossen werden kann und in der das Leitungswasser 1300 aufgefangen werden kann. Das Deckelteil 620 hat einen kreisförmigen Deckplattenabschnitt 621 und einen zylindrischen Kantenabschnitt 622, der die Seite eines oberen Endabschnitts des zylindrischen Behälters 611 entlang dem gesamten Umfang der Kante des Deckplattenabschnitts 621 abdeckt. Ein Luftloch 621a ist im Deckplattenabschnitt 621 vorgesehen.
  • Ein Pumpenmechanismus 640 ist in einem Mittelabschnitt auf der Vorderflächenseite des Deckplattenabschnitts 621 des Deckelteils 620 vorgesehen. Der Pumpenmechanismus 640 hat einen Balgpumpen-Hauptkörper 641, der auf der Vorderflächenseite des Deckplattenabschnitts 621 des Deckelteils 620 angeordnet ist, und ein Ausstoßrohr 642, das den Deckplattenabschnitt 621 vom Balgpumpen-Hauptkörper 641 durchbricht und eine Flüssigkeitsoberflächenposition des im zylindrischen Behälter 611 aufgefangenen Leitungswassers 1300 erreicht. Der Balgpumpen-Hauptkörper 641 ist mit einem Rückschlagventil versehen, das in den Zeichnungen nicht gezeigt ist, so dass nur Außenluft (A) eingelassen werden kann.
  • Ein Maschenteil-Halteabschnitt 630, der ein Maschenteil 160 in einer Position unter dem Ausstoßrohr 642 abstützt, ist innerhalb des zylindrischen Behälters 611 vorgesehen. Der Maschenteil-Halteabschnitt 630 hat einen Armabschnitt 631 und einen Halteabschnitt 632, und der Armabschnitt 631 wird durch eine Innenumfangsfläche des zylindrischen Behälters 611 fest abgestützt. Der Halteabschnitt 632 hält das Maschenteil 160 in einer waagerechten Position. Außerdem ist eine Flüssigkeitsoberflächenlinie 1103 auf einen Seitenwandabschnitt in einem oberen Endbereich des zylindrischen Behälters 610 als Markierung eingraviert oder aufgedruckt, die einen Pegel anzeigt, bis zu dem Leitungswasser im zylindrischen Behälter 610 aufgefangen werden muss.
  • Waschen des Maschenteils 160
  • Als nächstes wird das Waschen des Maschenteils 160 mit Hilfe der Dünnplattenteil-Waschvorrichtung 600 anhand von 15 bis 17 beschrieben. Gemäß 15 wird eine festgelegte Menge von Leitungswasser 1300 im Waschbehälter 600 aufgefangen, und das Maschenteil 160 wird am Maschenteil-Halteabschnitt 630 angeordnet. Ein vorderer Endabschnitt des Ausstoßrohrs 642 des Pumpenmechanismus 640 wird unter der Flüssigkeitsoberfläche des Leitungswassers 1300 eingetaucht. Daher sind eine Luftschicht (A) und eine Flüssigkeitsschicht (1300) im Ausstoßrohr 642 vorhanden.
  • Als nächstes wird gemäß 16 der Balgpumpen-Hauptkörper 641 eingedrückt (Pfeilrichtung F in der Zeichnung). Dadurch wird nur die Luft im Balgpumpen-Hauptkörper 641 in den zylindrischen Behälter 611 ausgepresst. Die Luft (Blasen), die ausgepresst wurde, erzeugt einen Flüssigkeitsfluss, der mit dem Maschenteil 160 in Kontakt kommt und eine Oberfläche des Maschenteils 160 wäscht.
  • Danach wird gemäß 17 der Balgpumpen-Hauptkörper 641 in seinen natürlichen Zustand zurückgeführt. Hierbei wird das Leitungswasser 1300 im zylindrischen Behälter 611 nach oben in den Balgpumpen-Hauptkörper 641 gepumpt, so dass das Innere des Ausstoßrohrs 642 mit dem Wasser gefüllt wird. Wird danach der Balgpumpen-Hauptkörper 641 eingedrückt, so wird das Leitungswasser 1300 im Ausstoßrohr 642 ausgestoßen und erzeugt einen Flüssigkeitsfluss, der mit dem Maschenteil 160 in Kontakt kommt und die Oberfläche des Maschenteils 160 wäscht (erste Waschwirkung). Weiterhin wird als Ergebnis des Eindrückens des Balgpumpen-Hauptkörpers 641 Luft im Balgpumpen-Hauptkörper 641 in den zylindrischen Behälter 611 ausgepresst. Die Luft (Blasen), die ausgepresst wurde, erzeugt einen Flüssigkeitsfluss, der mit dem Maschenteil 160 in Kontakt kommt und die Oberfläche des Maschenteils 160 wäscht (zweite Waschwirkung).
  • Durch Wiederholen dieses Vorgangs fließt das Luft (Blasen) enthaltende Leitungswasser 1300 über die Oberfläche des Maschenteils 160, und daher werden die auf dem Maschenteil 160 abgelagerten Arzneifluidrückstände u. ä. entfernt. Danach wird der Maschenteil-Halteabschnitt 630 um 180 Grad gedreht, und eine Oberfläche des Maschenteils 160 auf der anderen Seite wird auf die gleiche Weise gewaschen. Zu beachten ist, dass die Kontrolle der zu waschenden Oberfläche des Maschenteils 160 erleichtert werden kann, indem die Farbe der Oberfläche auf einer Seite und die Farbe der Oberfläche auf der anderen Seite des Maschenteil-Halteabschnitts 630 voneinander unterschiedlich gestaltet werden.
  • Wirkungen
  • Wie zuvor beschrieben, werden beim Waschen des Maschenteils 160 mit Hilfe der Dünnplattenteil-Waschvorrichtung 600 dieser Ausführungsform das erste Waschen nur durch den Flüssigkeitsfluss des Leitungswassers 1300 und danach das zweite Waschen durch den viele Luftblasen enthaltenden Flüssigkeitsfluss durchgeführt, weil der Pumpenmechanismus 640 verwendet wird, und daher kann das Maschenteil 160 leicht gewaschen werden. Außerdem lässt sich quantitatives und gleichmäßigeres Waschen durch Vorbestimmen der Häufigkeit er reichen, mit der auf den Pumpenmechanismus 640 gedrückt wird.
  • Wie zuvor beschrieben, ist es mit der Dünnplattenteil-Waschvorrichtung 600 dieser Ausführungsform möglich, ein Maschenteil 160 effizient zu waschen, ohne Beschädigung des Maschenteils 160 zu verursachen.
  • Ausführungsform 8
  • Als nächstes wird der Aufbau einer erfindungsgemäßen Dünnplattenteil-Waschvorrichtung von Ausführungsform 8 anhand von 18 beschrieben. Die Dünnplattenteil-Waschvorrichtung von Ausführungsform 8 hat die gleiche Grundkonfiguration wie die zuvor beschriebene Dünnplattenteil-Waschvorrichtung 600 von Ausführungsform 7. Der Unterschied besteht darin, dass eine Flüssigkeitsfluss-Reduzierplatte 650, die als Flüssigkeitsfluss-Reduzierteil dient, innerhalb des zylindrischen Behälters 611 zwischen dem Ausstoßrohr 642 und einem Dünnplattenteil-Fixierabschnitt 630 vorgesehen ist. Gemäß 18 sind mehrere Zirkulationslöcher 650a in der Flüssigkeitsfluss-Reduzierplatte 650 vorgesehen.
  • Wirkungen
  • Wie zuvor beschrieben, werden auch beim Waschen des Maschenteils 160 mit Hilfe der Dünnplattenteil-Waschvorrichtung dieser Ausführungsform das erste Waschen nur durch den Flüssigkeitsfluss des Leitungswassers 1300 und danach das zweite Waschen durch den viele Luftblasen enthaltenden Flüssigkeitsfluss durchgeführt, weil der Pumpenmechanismus 640 verwendet wird, weshalb das Maschenteil 160 leicht gewaschen werden kann und die gleichen Wirkungen wie in Ausführungsform 7 oben erhalten werden können. Außerdem kann der Flüssigkeitsfluss verteilt und stärker verbreitert werden, da das Flüssigkeitsfluss-Reduzierteil 650 vorgesehen ist. Zu beachten ist, dass die Konfiguration, in der das Flüssigkeitsfluss-Reduzierteil 650 vorgesehen ist, auch auf Dünnplattenteil-Waschvorrichtungen von Ausführungsformen angewendet werden kann, die später beschrieben werden.
  • Ausführungsform 9
  • Als nächstes wird der Aufbau einer erfindungsgemäßen Dünnplattenteil-Waschvorrichtung von Ausführungsform 9 anhand von 19 und 20 beschrieben. Die Dünnplattenteil-Waschvorrichtung von Ausführungsform 9 hat die gleiche Grundkonfiguration wie die zuvor beschriebene Dünnplattenteil-Waschvorrichtung 600 von Ausführungsform 7. Der Unterschied liegt darin, dass der innerhalb des zylindrischen Behälters 611 vorgesehene Dünnplattenteil-Fixierabschnitt 630 um eine Achse V1 des Armabschnitts 631 drehbar ist.
  • Wirkungen
  • Wie zuvor beschrieben, werden auch beim Waschen des Maschenteils 160 mit Hilfe der Dünnplattenteil-Waschvorrichtung dieser Ausführungsform das erste Waschen nur durch den Flüssigkeitsfluss des Leitungswassers 1300 und danach das zweite Waschen durch den viele Luftblasen enthaltenden Flüssigkeitsfluss durchgeführt, weil der Pumpenmechanismus 640 verwendet wird, weshalb das Maschenteil 160 leicht gewaschen werden kann und die gleichen Wirkungen wie in Ausführungsform 6 oben erhalten werden können.
  • Ferner dreht der Flüssigkeitsfluss vom Pumpenmechanismus 640 den Dünnplattenteil-Fixierabschnitt 630 um die Achse V1 (aus einem Zustand gemäß 19 in einen Zustand gemäß 20). Dadurch können beide Seiten des Maschenteils 160 gleichzeitig gewaschen werden, es entfällt die Notwendigkeit eines Wechselvorgangs zwischen der Vorder- und Rückfläche des Maschenteils 160 wie in der Beschreibung in Ausführungsform 7 oben, und die Wascheffizienz beim Waschen des Maschenteils 160 kann gesteigert werden.
  • Zu beachten ist, dass die Drehung des Dünnplattenteil-Fixierabschnitts 630 gefördert werden kann, indem eine Konfiguration zum Einsatz kommt, in der die Mittelposition des Ausstoßrohrs 642 und die Mittelposition des Maschenteils 160 voneinander versetzt sind. Außerdem kann die Drehung des Dünnplattenteil-Fixierabschnitts 630 auch gefördert werden, indem der Dünnplattenteil-Fixierabschnitt 630 mit einem Flügelabschnitt versehen wird.
  • Wie zuvor beschrieben, ist es mit der Dünnplattenteil-Waschvorrichtung dieser Ausführungsform möglich, ein Maschenteil 160 effizient zu waschen, ohne Beschädigung des Maschenteils 160 zu verursachen.
  • Ausführungsform 10
  • Als nächstes wird der Aufbau einer erfindungsgemäßen Dünnplattenteil-Waschvorrichtung von Ausführungsform 10 anhand von 21 und 22 beschrieben. Die Dünnplattenteil-Waschvorrichtung von Ausführungsform 10 hat die gleiche Grundkonfiguration wie die zuvor beschriebene Dünnplattenteil-Waschvorrichtung 600 von Ausführungsform 7. Der Unterschied liegt darin, dass gemäß 21 das Maschenteil 160 durch den Dünnplattenteil-Fixierabschnitt 630 in einer senkrechten Position gehalten wird.
  • Hierbei bezeichnet der Ausdruck, dass das Maschenteil 160 in einer senkrechten Position gehalten wird, einen Zustand, in dem sich eine das Maschenteil 160 enthaltende Ebene in senkrechter Richtung erstreckt. Weiterhin ist ein Schaukelvorsprung 633 ähnlich wie der in Ausführungsform 2 anhand von 9 beschriebene an einem unteren Ende eines halbkreisförmigen Halteabschnitts 632 des Dünnplattenteil-Fixierabschnitts 630 vorgesehen.
  • Wirkungen
  • Wie zuvor beschrieben, werden auch beim Waschen des Maschenteils 160 mit Hilfe der Dünnplattenteil-Waschvorrichtung dieser Ausführungsform das erste Waschen nur durch den Flüssigkeitsfluss des Leitungswassers 1300 und danach das zweite Waschen durch den viele Luftblasen enthaltenden Flüssigkeitsfluss durchgeführt, weil der Pumpenmechanismus 640 verwendet wird, weshalb das Maschenteil 160 leicht gewaschen werden kann und die gleichen Wirkungen wie in Ausführungsform 6 oben erhalten werden können.
  • Da ferner gemäß 22 der Dünnplattenteil-Fixierabschnitt 630 das Maschenteil 160 in einer senkrechten Position hält und mit dem Schaukelvorsprung 633 versehen ist, fließt der Flüssigkeitsfluss vom Pumpenmechanismus 640 zugleich über die beiden Seiten des Maschenteils 160 und kann daher die beiden Seiten gleichzeitig waschen.
  • Infolge der Wirkung des Flüssigkeitsflusses, der mit dem Schaukelvorsprung 633 in Kontakt kommt, schaukelt außerdem das Maschenteil 160, und das Waschen kann noch mehr verstärkt werden. Als Ergebnis entfällt die Notwendigkeit eines Wechselvorgangs zwischen der Vorder- und Rückfläche des Maschenteils 160 wie in der Beschreibung in Ausführungsform 7 oben, und die Effizienz beim Waschen des Maschenteils 160 kann gesteigert werden.
  • Wie zuvor beschrieben, ist es mit der Dünnplattenteil-Waschvorrichtung dieser Ausführungsform möglich, ein Maschenteil 160 effizient zu waschen, ohne Beschädigung des Maschenteils 160 zu verursachen.
  • Trockenschritt der Ausführungsformen 7 bis 10 Nachstehend wird ein Trockenschritt zum Trocknen des Maschenteils 160 nach dem Waschen bei Verwendung der Dünnplattenteil-Waschvorrichtung 600 von Ausführungsform 7 gemäß 15 anhand von 23 beschrieben. Dieser Trockenschritt kann gleichermaßen auch auf die Dünnplattenteil-Waschvorrichtungen der Ausführungsformen 8 bis 10 angewendet werden.
  • Gemäß 23 wird das Leitungswasser 1300 abgelassen, und in diesem Zustand wird der Balgpumpen-Hauptkörper 641 eingedrückt (Pfeilrichtung F in der Zeichnung). Dadurch wird Luft (A) aus dem Ausstoßrohr 642 eingeleitet, und das Trocknen des Maschenteils 160 nach dem Waschen kann gefördert werden.
  • Waschflüssigkeit enthaltender Balgpumpen-Hauptkörper 641
  • Nachstehend wird im Hinblick auf den in den Dünnplattenteil-Waschvorrichtungen der Ausführungsformen 7 bis 10 verwendeten Pumpenmechanismus 641 der eine Waschflüssigkeit enthaltende Balgpumpen-Hauptkörper 641 anhand von 24 beschrieben. Beispielsweise wird gemäß 24 eine Waschflüssigkeit (Waschwasser oder eine Waschlösung) im Balgpumpen-Hauptkörper 641 vorab eingeschlossen, und ein hermetisch abgedichteter Zustand wird durch eine Kappe 643 beibehalten. Im Gebrauch wird die Kappe 643 geöffnet, die Waschflüssigkeit im Inneren wird in den zylindrischen Behälter 611 eingeleitet, und der Balgpumpen-Hauptkörper 641 wird am Deckplattenabschnitt 621 des Deckelteils 620 angeordnet.
  • Obwohl die vorstehenden Ausführungsformen mit Hilfe des Maschenteils 160 zum Gebrauch in Verneblern als Beispiel für das zu waschende Dünnplattenteil beschrieben wurden, ist das Dünnplattenteil, das für die erfindungsgemäße Dünnplattenteil-Waschvorrichtung verwendet werden kann, nicht auf das Maschenteil zum Gebrauch in Verneblern beschränkt, und die Erfindung ist auch auf Kontaktlinsen und andere Dünnplattenteile anwendbar.
  • Wenngleich spezielle Ausführungsformen der Erfindung beschrieben wurden, sind die hier offenbarten Ausführungsformen in jeder Hinsicht als Veranschaulichung und nicht als Einschränkung zu betrachten. Der Schutzumfang der Erfindung ist durch die beigefügten Ansprüche festgelegt, und alle Änderungen, die in die Bedeutung und den Schutzumfang fallen, die denen der Ansprüche gleichwertig sind, sollen hier mit erfasst sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Vernebler
    110
    Düse
    120
    Auf/Zu-Betätigungsabschnitt
    130
    Arzneifluid-Aufnahmeabschnitt
    140
    Stufentrichter
    150
    piezoelektrisches Element
    160
    Maschenteil
    161
    Dünnplattenteil
    162
    Harzteil
    180
    Fluidauffangabschnitt
    190
    Trennplatte
    200
    Mundstück
    210
    zerstäuberseitige Öffnung
    211
    Flanschabschnitt
    220
    Inhalationsanschluss
    230
    Lufteinlass
    240
    Röhrenabschnitt
    500, 600
    Dünnplattenteil-Waschvorrichtung
    510, 610
    Waschbehälter
    511, 611
    zylindrischer Behälter
    512
    Wellenaufnahmeaussparung
    513
    senkrechte Wand
    520, 620
    Deckelteil
    521, 621
    Deckplattenabschnitt
    522, 622
    zylindrischer Kantenabschnitt
    523
    Stift
    524
    Drehgriff
    525
    Öffnung
    526
    Drehmittelwelle
    527
    Dreharmteil
    528
    Eingriffsstift
    530, 530A, 530B, 530C
    CMaschenteil-Halteabschnitt
    531
    Hauptkörperabschnitt
    532
    Unterbringungsaussparung
    532a
    Durchgangsloch
    533
    Eingriffsloch
    535
    Schaukelvorsprung
    536
    elastisches Teil
    621a
    Luftloch
    630
    Maschenteil-Halteabschnitt
    631
    Armabschnitt
    632
    Halteabschnitt
    633
    Schaukelvorsprung
    640
    Pumpenmechanismus
    641
    Balgpumpen-Hauptkörper
    642
    Ausstoßrohr
    643
    Kappe
    650
    Flüssigkeitsfluss-Reduzierplatte
    650a
    Zirkulationsloch
    1103
    Flüssigkeitsoberflächenlinie
    1300
    Leitungswasser
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2001-178639 A [0006]
    • JP 6-296939 A [0006]

Claims (8)

  1. Dünnplattenteil-Waschvorrichtung mit: einem Waschbehälter (510, 610), in dem eine Flüssigkeit (1300) aufgefangen werden kann; einem Dünnplattenteil-Fixierabschnitt (530, 630), der im Waschbehälter (510, 610) abgestützt ist und ein mit der Flüssigkeit (1300) zu waschendes Dünnplattenteil (160) halten kann; und einer Flüssigkeitsfluss-Erzeugungseinrichtung (524, 526, 527, 528, 640), die im Waschbehälter (510, 610) vorgesehen ist und einen Flüssigkeitsfluss über eine Oberfläche des Dünnplattenteils (160) erzeugt, um das Dünnplattenteil (160) zu waschen.
  2. Dünnplattenteil-Waschvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Flüssigkeitsfluss-Erzeugungseinrichtung einen Drehmechanismus (524, 526, 527) aufweist, der den Flüssigkeitsfluss über die Oberfläche des Dünnplattenteils (160) durch Drehen des Dünnplattenteil-Fixierabschnitts (530) um eine Drehmittelwelle (C1) im Waschbehälter (510) erzeugt.
  3. Dünnplattenteil-Waschvorrichtung nach Anspruch 2, wobei der Waschbehälter (610) ein kreisförmiges Deckelteil (520) und einen zylindrischen Behälter (511) mit einer oberen Endöffnung aufweist, die durch das Deckelteil (520) geschlossen werden kann und in der die Flüssigkeit (1300) aufgefangen werden kann, und das Deckelteil (520) einen Drehgriff (524) auf einem Außenumfangskantenabschnitt auf einer Vorderflächenseite aufweist, wobei sich eine Drehmittelwelle (529) von einem Mittelabschnitt auf einer Rückflächenseite zu einer Bodenflächenseite des zylindrischen Behälters (511) erstreckt und sich ein Dreharmteil (527) in senkrechter Richtung zur Drehmittelwelle (529) erstreckt und den Dünnplattenteil-Fixierabschnitt (530) auf einer vorderen Endseite hält.
  4. Dünnplattenteil-Waschvorrichtung nach Anspruch 3, wobei der Dünnplattenteil-Fixierabschnitt (530) einen Schaukelmechanismus hat, der während der Drehung in der Flüssigkeit (1300) schaukelt.
  5. Dünnplattenteil-Waschvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Flüssigkeitsfluss-Erzeugungseinrichtung einen Pumpenmechanismus (640) aufweist, der den Flüssigkeitsfluss über die Oberfläche des Dünnplattenteils (160) durch Einleiten eines Gases (A) in die Flüssigkeit (1300) im Waschbehälter (610) erzeugt.
  6. Dünnplattenteil-Waschvorrichtung nach Anspruch 5, wobei der Waschbehälter (610) ein Deckelteil (620) und einen zylindrischen Behälter (611) mit einer oberen Endöffnung aufweist, die durch das Deckelteil (620) geschlossen werden kann und in der die Flüssigkeit (1300) aufgefangen werden kann, der Pumpenmechanismus (640) aufweist: einen Balgpumpen-Hauptkörper (641), der auf der Vorderflächenseite des Deckelteils (620) angeordnet ist; und ein Ausstoßrohr (642), das das Deckelteil (620) vom Balgpumpen-Hauptkörper (641) durchbricht und eine Flüssigkeitsoberflächenposition der im zylindrischen Behälter (611) aufgefangenen Flüssigkeit (1300) erreicht, und ein Bereich, der den Dünnplattenteil-Fixierabschnitt (630) in einer Position unter dem Ausstoßrohr (642) abstützt, innerhalb des zylindrischen Behälters (611) vorgesehen ist.
  7. Dünnplattenteil-Waschvorrichtung nach Anspruch 6, wobei ein Flüssigkeitsfluss-Reduzierteil (650) innerhalb des zylindrischen Behälters (611) zwischen dem Ausstoßrohr (642) und dem Dünnplattenteil-Fixierabschnitt (630) vorgesehen ist.
  8. Dünnplattenteil-Waschvorrichtung nach Anspruch 6, wobei der Dünnplattenteil-Fixierabschnitt (630) so vorgesehen ist, dass er in Übereinstimmung mit dem Flüssigkeitsfluss aus dem Ausstoßrohr (642) drehbar ist.
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