DE112010003395B4 - Mechanik für einen Stuhl - Google Patents

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Abstract

Mechanik (2) für einen Stuhl, insbesondere für einen drehbaren Bürostuhl mit einer im Untergestell (1) vertikal angeordneten Gasfeder (12) mit einer teleskopisch ausfahrbaren Kolbenstange zur Einstellbarkeit der Höhe eines Sitzes (9), wobei:a) zu einer Verstellung einer Rückenlehne (96) zwischen einer Ruheposition (Ro) und einer nach hinten geneigten Relaxposition (Rmax) die neigende Verstellung des Sitzes (9) zwischen einer Sitz-Ruheposition (So) und einer Sitz-Relaxposition (Smax) synchron ist;b) die Mechanik (2) eine Schale (30) hat, durch die sich eine feststehende erste Drehachse (D1) erstreckt und auf die ein neigbarer Sitzträger (80) aufmontiert ist;c) zwischen dem Sitzträger (80) und der Schale (30) ein frontseitiges Verbindungsmittel (33) angeordnet ist, das in einer zweiten Drehachse (D2) an der Schale (30) und in einer dritten Drehachse (D3) am Sitzträger (80) angelenkt ist;d) ein rückseitiges Verbindungsmittel (60) vorgesehen ist, das in der ersten Drehachse (D1) und in einer vierten Drehachse (D4) angelenkt ist, die sich durch den Sitzträger (80) erstreckt;e) ein zwischen der Schale (30) und dem Sitzträger (80) wirkendes Federsystem (46) vorhanden ist;f) die Mechanik (2) einen von aussen betätigbaren Krafteinsteller (39) hat, dazu bestimmt, mittels einer Getriebeanordnung (390,51,52,53) die Vorspannung des Federsystems (46) zu verändern,g) die Getriebeanordnung (390,51,52,53) ortsveränderlich positionierbare Mittel (52,53) mit Baran vorhandenen Schrägflächen umfasst, an denen sich eine hinterseitige Lagerung (462,464,465) des Federsystem (46) abstützt, dadurch gekennzeichnet, dass bei Kombination der Schale (30) mit einer darin angeordneten als separates Teil ausgebildeten Basis (40) der Sitz (9) sich bei frontaler Belastung zwischen der Sitz-Ruheposition (So) und einer Negativposition (Smin) mit einer abgesenkten Vorderkante des Sitzes (9) verstellen lässt.

Description

  • Anwendungsgebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Stuhlmechanik, insbesondere für einen drehbaren Bürostuhl mit einer im Untergestell vertikal angeordneten Gasfeder zur Einstellbarkeit der Höhe des Sitzes. Die Stuhlmechanik bewirkt, dass mit der rückwärtigen Neigung der Rückenlehne, was der Benutzer durch Gewichtsverlagerung initiiert, sich synchron die Sitzfläche nach hinten absenkt. in einer komfortablen Variante ermöglicht die Stuhlmechanik ein Absenken der Sitzfläche nach vorn - sogenannte Negativneigung -, wenn der Benutzer sein Gewicht nach vorn, z.B. hin zu einem Schreibtisch, verlagert.
  • Stand der Technik
  • Synchronmechaniken für Stühle sind vielfach, z.B. aus den Patentpublikationen EP 0 839 478 B1 , EP 1 039 816 B1 , EP 1 358 821 A1 , WO 2005/120291 A1 und WO 2007/124609 A2 bekannt und haben sich auf dem Markt etabliert.
  • Die EP 0 592 369 B1 offenbart eine Synchronmechanik für einen Arbeitsstuhl mit einem Sitzträger und einem Rückenlehnenträger, die gleichsinnig und voneinander abhängig schwenkbar angeordnet sind. Der Sitzträger ist hinten auf einer Sitz-Rückenlehnenträger-Drehachse an den Rückenlehnenträger und vorn auf einer vorderen Sitz-Drehachse angelenkt. Die vordere Sitz-Drehachse ist mit der Synchronbewegungs-Hauptdrehachse - diese stellt die Längsachse einer Torsionsfeder dar - über an der vorderen Sitz-Drehachse sowie an der Torsionsfeder fest angebrachten Mitnehmerlaschen verbunden. Die Mitnehmerlaschen weisen eine Laschenausnehmung auf, in welcher ein Anschlag zur Begrenzung des Schwenkbereiches vorgesehen ist. Dem Schwenkbereich der Synchronbewegung zwischen Sitzträger und Rückenlehnenträger ist ein Negativneigungs-Bereich, als Neigung der Stuhlmechanik nach vorn, um eine Negativneigungs-Drehachse vorgeschaltet. Somit entsteht für den Benutzer, abhängig von seiner Sitzhaltung und der Körpergewichtsverteilung, ein Schwenkbereich des Stuhles mit stufenlosen Übergängen, von einer nach vorn geneigten Position bis zu einer nach hinten geneigten Position. Die verbundenen Funktionselemente der Synchronmechanik, Sitzträger, Mitnehmerlaschen, Torsionsfeder und Rückenlehnenträger, sind auf der in der Verlängerung des Standrohres sich befindenden Negativneigungs-Drehachse als System aufgesetzt und sind als solches um diese Drehachse auf einer nachgiebigen Sitzstütze schwenkbar,
  • Gegenstand der WO 2007/124 609 A2 ist eine Mechanik mit einer an sich feststehenden Basis, durch die sich eine feststehende erste Drehachse erstreckt und auf die ein neigbarer Sitzträger aufmontiert ist. Zwischen der Basis und dem Sitzträger ist ein frontseitiges Verbindungsmittel angeordnet, das in einer feststehenden dritten Drehachse an der Basis und in einer beweglichen vierten Drehachse angelenkt ist. Ferner hat die Mechanik ein rückseitiges Verbindungsmittel, das einerseits in einer beweglichen sechsten Drehachse und andererseits in einer beweglichen weiteren Drehachse angelenkt ist. In der Mechanik ist zumindest ein erstes, zwischen der Basis und dem Sitzträger wirkendes Federelement vorhanden, das in der vierten Drehachse angelenkt ist. Dieses erste Federelement ist andererseits in einer beweglichen achten Drehachse angelenkt, die sich mittels eines von aussen, durch den Benutzer betätigbaren Getriebes in der Position verändern lässt. Das erste Federelement ist vorteilhaft eine Gasfeder, die sich mittels eines vom Benutzer betätigbaren Arretierelements blockieren lässt, womit Sitz und Rückenlehne in der Ruheposition arretiert sind.
  • Die vorliegende Anmeldung baut ferner auf die WO 2009/103 389 A1 auf, die eine Mechanik für einen Bürostuhl betrifft. Die Mechanik hat ein bewegliches Betätigungselement, dessen Lage sich während einer Bewegung der Mechanik verändert und durch dessen Lageänderung sich die Bewegungscharakteristik der Mechanik verändert. Hierbei steht das Betätigungselement mit einem Funktionselement in Wirkverbindung, dessen Lage sich bei einer Lageänderung des Betätigungselements während einer Bewegung der Mechanik verändert, wobei sich bei einer Lageänderung des Funktionselements wenigstens eine Eigenschaft der Lageänderung des Betätigungselements verändert.
  • Aus der US 7 467 826 B1 ist eine Mechanik für einen Stuhl gemäß des Oberbegriffs von Anspruch 1 bekannt.
  • Aufgabe der Erfindung
  • In Relation zum vorbekannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine weiter verbesserte Synchronmechanik vorzuschlagen, die sensibel auf Gewichtsverlagerungen anspricht. Die Aufgabe besteht insbesondere darin, die Einstellbarkeit der Vorspannung der Mechanik für weniger gewichtige bzw. schwerere Personen benutzerfreundlicher zu gestalten. Eine nächste Aufgabe ist, die Bewegungscharakteristik der Mechanik einfach verändern zu können, z.B. für durchschnittlich grössere und/oder schwerere Benutzer. Eine weitere Aufgabe ist, die Mechanik universeller zu gestalten, um verschiedene Sitzaufbauten einsetzen zu können. Ferner soll die Mechanik die Ausstattung des Stuhls mit Armlehnen und die gestaltungsfreie Anbindung einer Rückenlehne ermöglichen. Schliesslich soll sich die Mechanik zu kosteneffizientem Aufwand in Serie fertigen lassen.
  • Übersicht über die Erfindung
  • Die Mechanik für einen Stuhl konzipiert, insbesondere für einen drehbaren Bürostuhl mit einer im Untergestell vertikal angeordneten Gasfeder mit einer teleskopisch ausfahrbaren Kolbenstange zur Einstellbarkeit der Höhe eines Sitzes.
  • Zu einer Verstellung einer Rückenlehne zwischen einer Ruheposition und einer nach hinten geneigten Relaxposition ist die neigende Verstellung des Sitzes zwischen der Ruheposition und der Relaxposition synchron. Die Mechanik hat eine Schale, durch die sich eine feststehende erste Drehachse erstreckt und auf die ein neigbarer Sitzträger aufmontiert ist. Zwischen dem Sitzträger und der Schale ist ein frontseitiges Verbindungsmittel angeordnet, das in einer zweiten Drehachse an der Schale und in einer dritten Drehachse am Sitzträger angelenkt ist. Ein rückseitiges Verbindungsmittel ist vorgesehen, das in der ersten Drehachse und in einer vierten Drehachse angelenkt ist, die sich durch den Sitzträger erstreckt. Ein zwischen der Schale und dem Sitzträger wirkendes Federsystem ist vorhanden. Die Mechanik hat einen von aussen betätigbaren Krafteinsteller, dazu bestimmt, mittels einer Getriebeanordnung die Vorspannung des Federsystems zu verändern. Die Getriebeanordnung umfasst ortsveränderlich positionierbare Mittel mit daran vorhandenen Schrägflächen, an denen sich eine hinterseitige Lagerung des Federsystems abstützt.
  • Bei Kombination der Schale mit einer darin angeordneten als separates Teil ausgebildeten Basis lässt der Sitz sich bei frontaler Belastung zwischen der Ruheposition und einer Negativposition mit einer abgesenkten Vorderkante des Sitzes verstellen.
  • Die nachfolgenden Merkmale beziehen sich auf spezielle Ausführungen der Erfindung:
    • Die Getriebeanordnung umfasst:
      • aa) ein mittels Drehbewegung am Krafteinsteller verdrehbares Zahnrad;
      • ab) ein längs bewegliches Transferteil mit einer Verzahnung, die mit dem Zahnrad in Eingriff steht;
      • ac) einen vom Transferteil längs verschiebbaren Primärkeil; und
      • ad) einen am Primärkeil angefügten Zwischenkeil, wobei Primärkeil und Zwischenkeil zueinander verschiebbar sind;
    • b) das Federsystem umfasst zwei zueinander parallele Anordnungen aus je einem Oberteil, das mit einem Unterteil teleskopisch verbunden ist, wobei Oberteil und Unterteil zwischen sich eine Schraubenfeder aufnehmen; und
    • c) die hinterseitige Lagerung des Federsystems umfasst die beiden Unterteile, eine beide Unterteile durchragende Welle sowie eine zwischen den Unterteilen auf der Welle steckende Zentrumsrolle.
  • Das Transferteil hat einen Stangenabschnitt mit einem darauf angeordneten Aussengewinde, auf welchem ein Mitnehmer verschiebbar geführt ist, der am Primärkeil anschlägt.
  • Der Zwischenkeil ist unter dem Primärkeil angeordnet, wird von der Zentrumsrolle von unten gestützt und lehnt sich stirnseitig an einen Pfosten an, der sich aus der Basis erhebt. Die Oberteile gehören zu einer frontseitigen Lagerung des Federsystems.
  • Ein Lenker ist vorgesehen, der am Sitzträger in einer fünften Drehachse (D5) angelenkt ist. Die fünfte Drehachse am Lenker verläuft durch einen Querschenkel. Vom Querschenkel erstrecken sich zwei zueinander parallele Arme. In den Unterteilen ist jeweils eine auf der Welle steckende Aussenrolle angeordnet. Jeweils eine der Aussenrollen ist auf einem der Arme des Lenkers geführt.
  • Am Lenker ist eine Rolle angeordnet, die sich auf einer Steuerscheibe abstützt, welche auf der Basis positioniert ist.
  • Beabstandet zu dem einen Pfosten, an den sich der Zwischenkeil anlehnt und der benachbart zu einer Konusöffnung für die Aufnahme einer Höhengasfeder liegt, erhebt sich ein weiterer Pfosten aus der Basis heraus. Die Steuerscheibe ist die beiden Pfosten überbrückend angeordnet.
  • Die Steuerscheibe ist mit einer Kurvenkontur versehen, welche die Bewegungscharakteristik der Mechanik mitbestimmt. Die Kurvenkontur der Steuerscheibe ist danach wählbar, ob die Mechanik für einen Stuhl für durchschnittlich grössere und/oder schwerere Benutzer bzw. kleinere und/oder leichtere Benutzer vorgesehen ist oder welche Gestaltung die anzubauende Rückenlehne hat.
  • Die frontseitige Lagerung des Federsystems ist von seinen Oberteilen und einem Lagerblock gebildet, in welchem sich die Oberteile abstützen. Der Lagerblock ist im Frontbereich der Schale montiert und hat ein Gehäuse, in welchem das Zahnrad des Krafteinstellers gelagert ist. Unterhalb des Lagerblocks ist ein von aussen betätigbarer Arretiereinsteller angeordnet, der die Beweglichkeit des Sitzträgers aus der Ruheposition in die Relaxposition blockiert und damit auch der Rückenlehne.
  • Das rückseitige Verbindungsmittel hat eine Aufnahme zum Andocken einer Anbindung der Rückenlehne. Die Aufnahme umläuft das Verbindungsmittel U-förmig, so dass sich die Anbindung mit ihrer Querstrebe und den beiden davon abgehenden Flankenstreben von hinten auf die Aufnahme aufschieben lässt.
  • Vom Sitzträger erstreckt sich beidseits je ein Stutzen mit einer Führung, um darin ein komplementäres Formstück einer Armlehne aufzunehmen. Der Sitzträger ist ein separates Bauteil oder integraler Bestandteil der Bodenplatte des Sitzes.
  • Ein Zusatz-Federsystem ist vorgesehen, das sich mit einem Unterteil von oben im hinteren Bereich der Schale und mit einem Oberteil von unten im hinteren Bereich des Sitzträgers abstützt.
  • Figurenliste
  • Es zeigen:
    • 1A - einen Stuhl mit der erfindungsgemässen Mechanik, in Ruheposition, in Perspektivansicht von oben;
    • 1B - den Stuhl gemäss 1A, in Frontansicht;
    • 1C - den Stuhl gemäss 1A, in Perspektivansicht von unten;
    • 1D - den Stuhl gemäss 1A, in Ruheposition, in Seitenansicht;
    • 1E - den Stuhl gemäss 1A, in Relaxposition, in Seitenansicht;
    • 1F - den Stuhl gemäss 1A, in Negativposition, in Seitenansicht;
    • 2A - die Baugruppen der Mechanik, in Explosivansicht von oben;
    • 2B - die Bauteile gemäss 2A, in Explosivansicht von unten;
    • 3A - die Schale aus 2A, in Perspektivansicht von oben;
    • 3B - die Schale gemäss 3A, in Perspektivansicht von unten;
    • 3C - die Schale gemäss 3A, in gewechselter Perspektivansicht von oben;
    • 4A - den Rückenträger aus 2A, in Perspektivansicht von oben;
    • 4B - den Rückenträger gemäss 4A, in Perspektivansicht von unten;
    • 4C - den Rückenträger gemäss 4A, in gewechselter Perspektivansicht von oben;
    • 5A - die Basis aus 2A, in Perspektivansicht von oben;
    • 5B - die Basis gemäss 5A, in Perspektivansicht von unten;
    • 5C - die Basis gemäss 5A, in gewechselter Perspektivansicht von oben;
    • 6A - den Lenker aus 2A, in Perspektivansicht von oben;
    • 6B - den Lenker gemäss 6A, in Perspektivansicht von unten;
    • 6C - den Lenker gemäss 6A, in gewechselter Perspektivansicht;
    • 7A - den Lagerblock aus 2A, in Perspektivansicht von oben;
    • 7B - den Lagerblock gemäss 1A, in Perspektivansicht von unten;
    • 7C - den Lagerblock gemäss 1A, in gewechselter Perspektivansicht von oben;
    • 8A - den Sitzträger aus 2A, in Perspektivansicht von oben;
    • 8B - den Sitzträger gemäss 8A, in Perspektivansicht von unten;
    • 8C - den Sitzträger gemäss 8A, in gewechselter Perspektivansicht von oben;
    • 9A - die Basis gemäss 5A mit einigen Einbauteilen, in Explosivansicht von oben;
    • 9B - die Zusammenstellung der Bauteile gemäss 9A, in Explosivansicht von unten;
    • 9C - die prinzipielle Zuordnung der Bauteile gemäss 9A, ohne die Basis, in Perspektivansicht von oben;
    • 9D - den Aufbau gemäss 9C, in gewechselter Perspektive;
    • 9E - die Basis gemäss 5A mit eingebautem Auslöser, in Perspektivansicht von oben;
    • 9F - den Aufbau gemäss 9E mit Abschirmung;
    • 9G - den Aufbau gemäss 9F mit Steuerscheibe;
    • 9H - den Aufbau gemäss 9G mit Primärkeil und Zwischenkeil, in gewechselter Perspektive;
    • 9J - den Aufbau gemäss 9H, ohne Primärkeil, in gewechselter Perspektive;
    • 9K - den Aufbau gemäss 9J mit Primärkeil und erstem Puffer, in gewechselter Perspektive;
    • 9L - den Aufbau gemäss 9K mit Lagerzapfen, in gewechselter Perspektive;
    • 9M - den Aufbau gemäss 9L mit Federsystem, in gewechselter Perspektive;
    • 10A - die Schale gemäss 3A mit den Bauteilen von Höheneinsteller, Arretiereinsteller und Krafteinsteller sowie einigen weiteren Einbauteilen, in Explosivansicht von oben;
    • 10B - die prinzipielle Zuordnung der Bauteile von Höheneinsteller, Arretiereinsteller und Krafteinsteller mit Schalendeckel und Transferteil, in Perspektivansicht von oben;
    • 10C - den Aufbau gemäss 10B, in perspektivischer Seitenansicht;
    • 10D - den Aufbau gemäss 10C, in gewechselter Perspektive;
    • 10E - die Schale gemäss 3A mit eingebautem Arretiereinsteller, in Perspektivansicht von oben;
    • 10F - den Aufbau gemäss 10E mit Lagerblock;
    • 10G - den Aufbau gemäss 10F, in gewechselter Perspektive;
    • 10H - den Aufbau gemäss 10G mit Transferteil;
    • 10J - den Aufbau gemäss 10H mit Höheneinsteller und Krafteinsteller, in gewechselter Perspektivansicht;
    • 10K - den Aufbau gemäss 10J, in gewechselter Perspektive;
    • 10L - den Aufbau gemäss 10K, als Unteransicht;
    • 11A - den Rückenträger gemäss 4A mit Lagerbuchsen und Achsstiften, in Explosivansicht von oben;
    • 11B - den Aufbau gemäss 11A, zusammengebaut;
    • 12 - den Drücker aus 2A, in Perspektivansicht von oben und unten;
    • 13 - das Sicherungselement aus 2A, in verschiedenen Perspektivansichten;
    • 14A - den zweiten Puffer aus 2A, in Perspektivansicht von oben und unten;
    • 14B - die Steckbuchse aus 2A, in verschiedenen Perspektivansichten;
    • 14C - den zweiten Puffer gemäss 14A mit der Steckbuchse gemäss 14B, zusammengebaut, in verschiedenen Perspektivansichten;
    • 15A - den Sitzträger gemäss 8A, zusammengebaut mit Drücker gemäss 12, Sicherungselementen gemäss 13, zweiten Puffern gemäss 14A und Steckbuchsen gemäss 14B, in Perspektivansicht von unten;
    • 15B - den Aufbau gemäss 15A, in Perspektivansicht von oben;
    • 16A - den Lenker gemäss 6A mit Lagerbuchsen, Achsstäben, Rollen und Einlagen, in Explosivansicht;
    • 16B - den Aufbau gemäss 16A, zusammengebaut;
    • 17A - die Schale mit Federsystem und die Basis mit Steuerscheibe, jeweils aus 2A, zusammengebaut, in Perspektivansicht von oben;
    • 17B - den Aufbau gemäss 17A mit dem Aufbau gemäss 11B, zusammengebaut;
    • 17C - den Aufbau gemäss 17B, ergänzt mit Lagerblock gemäss 7A;
    • 17D - den Aufbau gemäss 17C, ergänzt mit Transferteil aus 10B;
    • 17E - den Aufbau gemäss 17D, ergänzt mit Primärkeil und Zwischenkeil aus 9A, ohne Achsstifte;
    • 17F - den Aufbau gemäss 17E, ergänzt mit Krafteinsteller und Höheneinsteller aus 10B;
    • 17G - den Aufbau gemäss 17F, ergänzt mit dem Aufbau gemäss 16B und Arretiereinsteller aus 10B;
    • 18A - den Aufbau gemäss 15A ergänzt mit dem Aufbau gemäss 16B, Laschen und Achsstiften aus 2A und Rückenträger gemäss 4A, in Perspektivansicht von unten;
    • 18B - den Aufbau gemäss 18A, in gewechselter Perspektive;
    • 19A - den Aufbau gemäss 18A, ergänzt mit Drücker aus 2A sowie darunter den Aufbau gemäss 17F mit Schalendeckel, ohne Rückenträger, in Perspektivansicht von unten;
    • 19B - den Aufbau gemäss 19A, mit eingesetzten Blockierelementen aus 10B, in Perspektivansicht von oben;
    • 19C - den Aufbau gemäss 19A, zusammengebaut, in Perspektivansicht von unten;
    • 20A - einen in den Sitz integrierten Sitzträger, in Perspektivansicht von unten;
    • 20B - den Sitzträger gemäss 20A, zusammengebaut mit Laschen aus 2A, dem Aufbau gemäss 16B und dem Rückenträger gemäss 4A, in Perspektivansicht von unten;
    • 20C - den Aufbau gemäss 20B, zusammengebaut mit dem Aufbau gemäss 19B, eingesetzten Lagerzapfen auf der ersten Drehachse, in Perspektivansicht von unten;
    • 21A - den Aufbau gemäss 19C, in Ruheposition, in Draufsicht;
    • 21B - einen Vertikalschnitt in 21A auf der Linie A-A, in Ruheposition, bei grosser Krafteinstellung;
    • 21C - einen Vertikalschnitt in 21A auf der Linie B-B, in Ruheposition, bei grosser Krafteinstellung;
    • 21D - einen Vertikalschnitt in 21A auf der Linie C-C, in Ruheposition, bei kleiner Krafteinstellung;
    • 21E - einen Vertikalschnitt in 21A auf der Linie D-D, in Ruheposition, bei kleiner Krafteinstellung;
    • 22A - den Aufbau gemäss 19C, in Relaxposition, in Draufsicht;
    • 22B - einen Vertikalschnitt in 22A auf der Linie E-E, in Relaxposition, bei grosser Krafteinstellung;
    • 22C - einen Vertikalschnitt in 22A auf der Linie F-F, in Relaxposition, bei grosser Krafteinstellung;
    • 22D - einen Vertikalschnitt in 22A auf der Linie G-G, in Relaxposition, bei kleiner Krafteinstellung;
    • 22E - einen Vertikalschnitt in 22A auf der Linie H-H, in Relaxposition, bei kleiner Krafteinstellung;
    • 23A - den Aufbau gemäss 19C, in Negativposition, in Draufsicht;
    • 23B - einen Vertikalschnitt in 23A auf der Linie J-J, in Negativposition, bei grosser Krafteinstellung;
    • 23C - einen Vertikalschnitt in 23A auf der Linie K-K, in Negativposition, bei grosser Krafteinstellung;
    • 23D - einen Vertikalschnitt in 23A auf der Linie L-L, in Negativposition, bei kleiner Krafteinstellung;
    • 23E - einen Vertikalschnitt in 23A auf der Linie M-M, in Negativposition, bei kleiner Krafteinstellung;
    • 24 - eine Rückenlehne aus 1A ohne Bespannung, in Perspektivansicht; und
    • 25 - eine Armlehne zum Anbau an die Mechanik gemäss 1C.
  • Ausführungsbeispiel
  • Anhand der beiliegenden Zeichnungen erfolgt nachstehend die detaillierte Beschreibung eines Ausführungsbeispiels zur erfindungsgemässen Mechanik mit den Bewegungsabläufen.
  • Für die gesamte weitere Beschreibung gilt folgende Festlegung. Sind in einer Figur zum Zweck zeichnerischer Eindeutigkeit Bezugsziffern enthalten, aber im unmittelbar zugehörigen Beschreibungstext nicht erläutert, so wird auf deren Erwähnung in vorangehenden Figurenbeschreibungen Bezug genommen. Im Interesse der Übersichtlichkeit wird auf die wiederholte Bezeichnung von Bauteilen in nachfolgenden Figuren zumeist verzichtet, sofern zeichnerisch eindeutig erkennbar ist, dass es sich um „wiederkehrende“ Bauteile handelt.
  • Figuren 1A bis 1F
  • Die erfindungsgemässe Mechanik 2 ist auf eine Höhengasfeder 12 aufgesetzt, welche mit ihrem Standrohr 11 in einem Fuss 10 steckt, der typisch mit Bodenelementen 13 - insbesondere in Rollenform - versehen ist. Der hier sternförmige Fuss 10 bildet mit dem Standrohr 11, der Höhengasfeder 12 und den Bodenelementen 13 ein Untergestell 1. Ein Sitz 9 ist auf der Mechanik 2 angeordnet, an der eine Anbindung 97 ansetzt, die in eine Rückenlehne 96 übergeht, welche sich quasi im rechten Winkel - aufwärts - zum Sitz 9 erstreckt. In der Ruheposition gemäss den 1A bis 1D befindet sich der Sitz 9 in der quasi horizontalen Sitzneigung S0, und die Rückenlehne 96 hat die zugehörige nahezu senkrechte Lehnenneigung R0. In der Relaxposition gemäss 1E hat sich der Sitz 9 in die maximale Sitzneigung Smax bewegt und die Rückenlehne 96 synchron dazu die maximale Lehnenneigung Rmax eingenommen. In der Negativposition gemäss 1F ist der Sitz 9 in eine nach vorn weisende Sitzneigung Smin gefahren und die Rückenlehne 96 simultan dazu in eine minimale Lehnenneigung Rmin. Die Neigung des Sitzes 9 ist somit über den Sitzwinkel α im Bereich von -α bis +α veränderlich, während die Neigung der Rückenlehne 96 über den Lehnenwinkel β im Bereich von - β bis + β variiert. In Erstreckungsrichtung des Standrohrs 11 und der Gasfeder 12 liegt die Drehachse D0.
  • Figuren 2A und 2B
  • Die Mechanik 2 setzt sich im wesentlichen aus folgenden Baugruppen zusammen:
    • - einer Schaleneinheit 3, mit
      • einer Schale 30, je einem Paar zweite Lagerbuchsen 32, Laschen 33, Lagerzapfen 35 und zwei Paaren erste Lagerbuchsen 34;
    • - einer Basiseinheit 4, mit:
      • einer Basis 40, einem Auslöser 41, einer Feder 42, einer Abschirmung 43, einem ersten Puffer 44, einem Paar Lagerzapfen 45, einer Steuerscheibe 48 und einem Paar Stopper 49;
    • - einer Vorspannungseinheit 5, mit:
      • einem Lagerblock 50, einem Transferteil 51, einem Primärkeil 52 und einem Sekundärkeil 53;
    • - einer Rückenträgereinheit 6, mit:
      • einem Rückenträger 60 und je einem Paar erster Lagerbuchsen 68 sowie zweiten Lagerbuchsen 69;
    • - einer Lenkereinheit 7, mit:
      • einem Lenker 70, je einem Paar Rollen 71 und Einlagen 72 sowie einem Achsstab 73;
    • - einer Sitzträgereinheit 8, mit:
      • einem Sitzträger 80, einem Drücker 81, einem primären Achsstab 84, je einem Paar zweiter Puffer 85 und Steckbuchsen 86 sowie je zwei Paaren Sicherungselementen 82, Achsstiften 83 und einem Paar Gleitschienen 87;
    • - einem Höheneinsteller 14, mit:
      • einem Hebel 140, einer Mehrkantstange 141 und einem Griff 142;
    • - einem Schalendeckel 37;
    • - einem Arretiereinsteller 38, mit:
      • einem Hebel 380, einer Mehrkantstange 381, einem Griff 382 und je einem Paar Blockierelementen 383 sowie Mitnehmern 384;
    • - einem Krafteinsteller 39, mit:
      • einem Zahnrad 390, einer Mehrkantstange 391, einem Führungsrohr 392, einem Zwischenstück 393, einer Schraubenfeder 394, einer Federführung 395, einer Schraube 396, einer Hülse 398 und einem Griff 397; und
    • - einem Federsystem 46, mit:
      • je einem Paar Schraubenfedern 460, Oberteilen 461, Unterteilen 462 und Aussenrollen 463 sowie einer Zentrumsrolle 464 und einer Welle 465.
  • Figuren 3A bis 3C
  • Die Schale 30 hat im vorderen Bereich als Grundfläche einen Boden 31 und im hinteren Bereich eine grossflächige erste Aussparung 301, der ein Federsitz 307 folgt. Von der im Prinzip rechteckigen Grundfläche erheben sich Seitenwandungen, eine Frontwandung sowie eine Rückwandung. Am Übergang zwischen der ersten Aussparung 301 und dem Federsitz 307 befindet sich ein simsförmiger Anschlag 314. Frontseitig vom Boden 31 erhebt sich in jedem Eckbereich ein Eckzapfen 313 und beabstandet dazu ein Pfosten 310. Jedem Pfosten 310 folgt ein erstes Lagerelement 311, bestehend aus zwei zueinander parallelen ösenförmigen Stegen, durch die sich auf der zweiten Drehachse D2 liegende Achslöcher erstrecken, welche als zweite Achslöcher 305 in beiden Seitenwandungen austreten. Nahe der Frontwandung mündet in einer Seitenwandung ein drittes Achsloch 303. An der gleichen Seitenwandung mündet zwischen dem dritten Achsloch 303 und dem zweiten Achsloch 305 ein viertes Achsloch 304. Angrenzend an der gegenüberliegenden Seitenwandung folgt dem ersten Lagerelement 311 ein zweites Lagerelement 312, welches wiederum aus zwei zueinander parallelen ösenförmigen Stegen besteht, durch die sich fünfte Achslöcher 316 erstrecken, welche an der zugehörigen Seitenwandung austreten. Ebenfalls in beiden Seitenwandungen mündet je ein erstes Achsloch 306, durch welche sich die im hinteren Bereich der Schale 30 liegende erste Drehachse D1 erstreckt. Die Drehachsen D1,D2 liegen parallel zueinander. Im Bereich der ersten Achslöcher 306 ist die Schale 30 bis zum hinteren Ende verschmälert, wodurch innerlich an jeder Seitenwandung ein schräger Sims 308 entsteht, auf dem jeweils eine Erhebung 309 angeordnet ist. Vom Boden 31 erhebt sich ein Bett 315, während unterhalb des Bodens 31 ein Hohlraum 302 geringer Höhe liegt. Die äusseren Mündungen der ersten und zweiten Achslöcher 306,305 weisen Ansenkungen auf. Im Boden 31 sind im Bereich des Hohlraums 302 zwei Schlitze 317 vorhanden. Die Schale 30 besteht vorzugsweise aus Aluminium und wird als Gussteil hergestellt.
  • Figuren 4A bis 4C
  • Der im Prinzip U-förmige Rückenträger 60 hat zwei zueinander parallele Arme, durch die nahe deren freien Enden jeweils ein erstes Achsloch 61 verläuft, welche auf der ersten Drehachse D1 liegen. Die beiden Arme werden von einem Querschenkel 65 überbrückt, wobei in jedem Eckbereich zwischen Querschenkel 65 und Arm ein Backenabschnitt 62 liegt und zentrisch zwischen beiden Backenabschnitten 62 ein Freiraum 67 verbleibt. Nahe dem Übergang von jedem Arm zum Querschenkel 65 befindet sich oberhalb der Ebene der ersten Achslöcher 61 und der ersten Drehachse D1 jeweils ein zweites Achsloch 64, durch die sich die vierte Drehachse D4 erstreckt. Die Drehachsen D1,D4 liegen parallel zueinander. Benachbart zu jedem Backenabschnitt 62 und jedem zweiten Achsloch 64 ist im Querschenkel 65 jeweils eine Aussparung 63 vorgesehen. Auf der Aussenseite des Querschenkels 65 ist eine nutenförmige Aufnahme 66 angeordnet, die sich jeweils bis in die Aussenflanken der beiden Arme erstreckt. Innerhalb der Aufnahme 66 sind Durchgangslöcher 660 vorhanden.
  • Figuren 5A bis 5C
  • Die Basis 40 hat annähernd einen quadratischen Boden 407, von dem sich Seitenwandungen und Aufbauten erheben. Am Boden 407, im hinteren Bereich der Basis 40, mündet die senkrecht durch die Basis 40 durchtretende Konusöffnung 400, durch welche die Drehachse D0 verläuft. In zwei gegenüberliegenden Seitenwandungen tritt jeweils ein Achsloch 401 mit einer nach aussen vorhandenen Ansenkung aus. Durch diese Achslöcher 401 erstreckt sich die erste Drehachse D1. Zwischen der Konusöffnung 400 und dem hinteren Ende der Basis 40 ist eine Bettstruktur 402 vorgesehen, die sich aus mehreren voneinander beabstandeten senkrechten Rippen mit nach oben offenen halbrunden Einkerbungen zusammensetzt, wobei alle Einkerbungen zueinander fluchten. Nahe der Bettstruktur 402 befinden sich Bohrungen 408. An der Hinterkante der Basis 40 ist eine Formnut 4070 vorgesehen. Benachbart zur Konusöffnung 400 erhebt sich ein Pfosten 403 und diesem gegenüber zwischen den beiden Freischnitten 406 ein weiterer Pfosten 403. In der vorderen Wandung sind zwei rundliche Freischnitte 406 vorhanden. Die Basis 40 besteht vorzugsweise aus Aluminium und wird als Gussteil hergestellt.
  • Figuren 6A bis 6C
  • Der Lenker 70 ist im Prinzip von U-förmiger Gestalt mit einem Querschenkel 700, von dem sich, einen Zwischenraum 705 belassend, zwei zueinander parallele Arme 706 erstrecken. Das hintere Ende des Lenkers 70 wird von einem ersten Achsloch 704 durchragt, durch welches sich die fünfte Drehachse D5 erstreckt. Nahe dem Übergang von den Armen 706 zum Querschenkel 700, jedoch bereits im Bereich des Zwischenraums 705, wird jeder Arm 706 von einem zweiten Achsloch 703 durchragt, wobei diese Achslöcher 703 zueinander fluchten. An der Oberseite besitzt jeder Arm 706 eine Aussparung 707, welche zum Querschenkel 700 hin durch einen Anschlag 708 begrenzt ist. Der Lenker 70 besteht vorzugsweise aus Kunststoff.
  • Figuren 7A bis 7C
  • Der Lagerblock 50 ist im Prinzip von T-förmiger Gestalt mit einer Querstrebe 500, von der sich mittig ein Gehäuse 505 erstreckt. Die äusseren Enden der Querstrebe 500 haben jeweils einen Schraubensitz 501 sowie eine sich zur Seite des Gehäuses 505 öffnende Kavität 502. Längs durch das Gehäuse 505 erstreckt sich die Aufnahme 504, die an der Querstrebe 500 austritt. Quer durch das Gehäuse 505 verläuft ein halbrunder Freischnitt 506. Unterhalb der Mündung der Aufnahme 504 ist an das Gehäuse 505 ein Sockel 507 angesetzt. An der Unterseite des Lagerblocks 50 ist eine Bettstruktur 503 vorgesehen, die sich aus mehreren voneinander beabstandeten senkrechten Rippen mit nach unten offenen halbrunden Einkerbungen zusammensetzt, wobei alle Einkerbungen zueinander fluchten. Ferner befindet sich an der Unterseite des Lagerblocks 50 eine Nocke 509. Der Lagerblock 50 besteht vorzugsweise aus Kunststoff.
  • Figuren 8A bis 8C
  • Der Sitzträger 80 besteht aus einer Platte 800 mit der Oberseite 801 und der Unterseite 802, an welcher die Platte 800 von einer randförmigen Wandung umgeben ist. Im hinteren Bereich der Platte 800 geht jeweils ein nach aussen ragender Stutzen 803 ab, die zueinander fluchten und jeweils eine Führung 804 besitzen. An einen der Stutzen 803 schliesst sich ein parallel geführter Sekundärstutzen 805 mit der Führung 806 an. Nahe den Eckbereichen der Platte 800 sind sich zur Oberseite 801 erhebende Zapfen 8010 angeordnet. Die Oberseite 801 besitzt eine Vielzahl über die Platte 800 verteilter und austretender Rastlöcher 8020. Nahe dem hinteren Ende sowie im vorderen Bereich der Platte 800 erstrecken sich von deren Unterseite 802 je zwei Paare erster Lagerelemente 807 in Gestalt von senkrecht stehenden Ösen mit quer durchlaufenden Löchern. Die ersten Lagerelemente 807 nahe am hinteren Ende definieren die vierte Drehachse D4, während die ersten Lagerelemente 807 am vorderen Bereich die dritte Drehachse D3 bilden. Etwa auf Höhe der abgehenden Stutzen 803 erheben sich von der Unterseite 802 zwei halbschalenförmig offene zweite Lagerelemente 808. Etwa zentrisch zwischen den hinteren ersten Lagerelementen 807 und den zweiten Lagerelementen 808 ist eine kuppelförmige Vertiefung 809 an der Unterseite 802 vorhanden. Den innen liegenden ersten Lagerelementen 807, den zweiten Lagerelementen 808 und der Vertiefung 809 sind Rastlöcher 8020 zugeordnet, welche die Platte 800 durchragen. Zwischen jedem Paar erster Lagerelemente 807 im vorderen Bereich der Platte 800 und deren Frontkante befindet sich an der Unterseite 802 ein Sackloch 8021. Zwischen den beiden Stutzen 803 tritt mittig an der Plattenoberseite 801 ein rechteckiger Durchbruch 8024 aus, der an der Unterseite 802 von einer Vertiefung 8023 umgeben ist.
  • Figuren 9A und 9B
  • Der Auslöser 41 setzt sich aus dem Achsstift 410 und dem an dessen einen Ende fest angeordneten armartigen Ausleger 411 sowie dem hebelförmigen Druckteil 412 zusammen, das nahe dem anderen Ende des Achsstifts 410 fest angebracht ist. Das Druckteil 412 hat einen nach aussen ragenden Haken 413. Die Abschirmung 43 besitzt einen Deckelabschnitt 430 mit einem Fixierabschnitt 431 an jedem Ende. Jeder Fixierabschnitt 431 hat ein Loch 432 zum Durchtritt einer Schraube 439. Der erste Puffer 44 hat im Querschnitt die Gestalt eines Doppel-T. Ein Lagerzapfen 45 besitzt den Kopf 450, von dem sich der Achsabschnitt 451 erstreckt, welcher mit einem Gewindeabschnitt 452 frei endet. Die Steuerscheibe 48 ist als Platte mit rechteckiger Grundfläche beschaffen, wobei die Oberseite als Kurvenbahn gestaltet ist. Seitlich an die Basis 40 ist je ein Stopper 49 ansetzbar, die der Dämpfung beim plötzlichen Bewegen der Mechanik 2 aus der Negativposition in die Ruheposition dienen. Der Primärkeil 52 hat an einem Ende ein Kupplungsteil 520, das mit einer Schräge 522 abschliesst. Das andere Ende des Primärkeils 52 hat zwei Gabelzinken 521, die einen Zwischenraum 523 umschliessen. Der Zwischenkeil 53 hat stirnseitig eine aufsteigende Schrägfläche 530, an den beiden Seiten jeweils eine dazu parallel laufende Nut 532 und eine schräge Rückenfläche 531.
  • Figuren 9C bis 9M
  • Diese Figurensequenz veranschaulicht die prinzipielle Zuordnung von Bauteilen - im wesentlichen im Zusammenhang mit der Basis 40 - in sukzessivem Aufbau ohne Berücksichtigung der tatsächlichen Montagefolge.
  • Figuren 9C und 9D
  • Der Achsstift 410 des Auslösers 41 ist von der Abschirmung 43 überdeckt, aus deren Mitte das Druckteil 412 hervorragt. Aus einem Ende der Abschirmung 43 ragt der Ausleger 411 heraus. Ein Ende der auf dem Achsstift 410 steckenden Feder 42 wird unter dem Haken 413 gehalten. Die Teile 411,412 ragen im Prinzip in gleiche Richtung. Von der Schräge 522 greifen nicht sichtbare Krallen in die beiden Nuten 532 des Zwischenkeils 53 ein, und seine Rückenfläche 531 ist der Abschirmung 43 zugewandt. Die Steuerscheibe 48 ist über dem Primärkeil 52 angeordnet.
  • Figuren 9E bis 9G
  • Der Achsstift 410 des Auslösers 41 ruht auf der Bettstruktur 402 der Basis 40, und das Druckteil 412 ragt in die Konusöffnung 400 hinein. Das zweite Ende der Feder 42 stützt sich am hinteren Ende der Basis 40 ab, so dass der Auslöser 41 gegen die Wirkung der Feder 42 betätigt werden muss. Die Abschirmung 43 überkapselt den Achsstift 410 sowie die darauf sitzende Feder 42. Die Steuerscheibe 48 ist auf den beiden Pfosten 403 diese überbrückend aufgesetzt.
  • Figuren 9H bis 9L
  • Die Rückenfläche 531 des. unterhalb der Steuerscheibe 48 liegenden Zwischenkeils 53 ist dem inneren Pfosten 403 zugewandt, während die Nuten 532 neben der Schrägfläche 530 mit dem Primärkeil 52 in gleitendem Eingriff sind. Die Gabelzinken 521 enden im Bereich der beiden Freischnitte 406 der Basis 40. Der Puffer 44 ist in der Formnut 4070 eingesetzt. Im Zwischenraum 523 des Primärkeils 52 kommt der obere Bereich des äusseren Pfostens 403 zu liegen. Zur späteren Verbindung zwischen dem Rückenträger 60, der Schale 30 und der Basis 40 auf der ersten Drehachse D1 dienen die Lagerzapfen 45.
  • Figur 9M
  • Das Federsystem 46 ist auf einer Welle 465 aufgehängt, die mittig mit einer hier noch nicht sichtbaren Zentrumsrolle 464 bestückt ist. Beidseits der Zentrumsrolle 464 steckt jeweils eine drehbare Aussenrolle 463 auf der Welle 465, die mit ihren Enden jeweils ein Unterteil 462 durchragt. Jedes Unterteil 462 greift teleskopisch in ein zugehöriges Oberteil 461 ein, wobei Unter- und Oberteil 462,461 zwischen sich axial eine Schraubenfeder 460 aufnehmen. Das Federsystem 46 hat somit zwei zueinander parallel wirkende Federn 460. Auf der Zentrumsrolle 464 stützt sich die Unterseite des Zwischenteils 53 ab. Die Beschreibung der Abstützung der Aussenrollen 463 erfolgt später. Das Federsystem 46 ragt mit den Unterteilen 462 und den angrenzenden Bereichen der Schraubenfedern 460 in die Basis 40 hinein. Der weitere Anteil des Federsystems 46 ragt durch die beiden Freischnitte 406 in der Basis 40 aus dieser heraus.
  • Figuren 10A bis 10L
  • Diese Figurensequenz veranschaulicht die prinzipielle Zuordnung von Bauteilen - im wesentlichen im Zusammenhang mit der Schale 30 - in sukzessivem Aufbau ohne Berücksichtigung der tatsächlichen Montagefolge.
  • Figuren 10A bis 10D
  • Wie der Lagerzapfen 45 besitzt auch der Lagerzapfen 35 einen Kopf 350, von dem sich der Achsabschnitt 351 erstreckt, welcher mit einem Gewindeabschnitt 352 frei endet. Die ovalförmige Lasche 33 hat nahe ihren beiden äusseren Enden jeweils ein Durchgangsloch 330.
  • Der zur Betätigung des Auslösers 41 vorhandene Höheneinsteller 14 besteht aus einem Griff 142, der darin fest steckenden Mehrkantstange 141 und dem fest auf letzterer montierten Hebel 140. Im montierten Zustand kommt oberhalb der Vorderkante des Schalendeckels 37 der Arretiereinsteller 38 zu liegen, der aus einem Griff 382, einer fest darin steckenden Mehrkantstange 381 und einem fest daran angeordneten Hebel 380 besteht. Der Hebel 380 hat eine Rastkontur 385, die sich aus zwei aneinander angrenzenden Kerben zusammensetzt. Nahe dem Griff 382 und aussen, hinter dem Hebel 380, ist jeweils ein Mitnehmer 384 mit der Mehrkantstange 381 verbunden. Jeder Mitnehmer 384 erstreckt sich zu einem plattenförmigen Blockierelement 383, so dass bei Drehung des Arretiereinstellers 38 die Blockierelemente 383 angehoben werden. Der Arretiereinsteller 38 lässt sich in zwei selbsthemmende Stellungen bewegen, wobei die Nocke 509 des Lagerblocks 50 in einer der beiden Mulden der Rastkontur 385 zu liegen kommt. Zur Halterung des Hebels 380 ist die Mehrkantstange 381 am freien Ende mit einer Mutter 389 gesichert. Oberhalb des Schalendeckels 37, vor den Blockierelementen 383, ist der Krafteinsteller 39 positioniert, der aussen mit dem Griff 397 endet. Intern hat das Zwischenstück 393 eine rohrförmige Federführung 395 zur Aufnahme der Schraubenfeder 394, wobei die Federführung 395 mit einer axial eingebrachten Schraube 396 gesichert ist. Aus dem Zwischenstück 393 ragt ein Führungsrohr 392, aus dem eine Mehrkantstange 391 austritt, an deren freien Ende ein Zahnrad 390 befestigt ist. Mit dem Zahnrad 390 in Eingriff ist eine Verzahnung 511, welche sich am zugewandten Ende des Stangenabschnitts 510 eines Transferteils 51 befindet. Das andere Ende des Stangenabschnitts 510 ist mit einem Aussengewinde versehen, auf dem ein Mitnehmer 513 bei Drehung des Krafteinstellers 39 und Übertragung der Drehbewegung auf den Stangenabschnitt 510 längs verstellbar entlang des Aussengewindes läuft. Der Mitnehmer 513 hat zwei nach aussen ragende Flügelansätze.
  • Figuren 10E bis 10H
  • Der komplette Arretiereinsteller 38 ist im Frontbereich der Schale 30 quer eingesetzt, wobei die Blockierelemente 383 sich an den Pfosten 310 anlehnen und der Griff 382 aus dem dritten Achsloch 303 herausragt und somit für den Benutzer erreichbar ist. Auf den Arretiereinsteller 38 ist der Lagerblock 50 in den Frontbereich der Schale 30 eingesetzt und durch die Schraubensitze 501 mit den Eckzapfen 313 verschraubt. Vom Boden 31 erhebt sich ein Bett 315, das im Prinzip aus zwei parallel zueinander beabstandeten Senkrechtstegen und darin vorhanden Mulden besteht. Auf dem Bett 315 liegt das Gehäuse 505 des Lagerblocks 50. Der Freischnitt 506 im Gehäuse 505 bildet mit einem komplementären Freischnitt im Bett 315 eine runde Öffnung zur Aufnahme des auf der Mehrkantstange 391 sitzenden Zahnrads 390. Die Verzahnung 511 liegt innerlich der Zusammenfügung aus Bett 315 und damit verschraubtem Gehäuse 505, und der übrige Abschnitt des Transferteils 51 befindet sich zwischen den Ausläufern des Bettes 315 und dem sich vom Gehäuse 505 fortsetzenden Sockel 507. Die Blockierelemente 383 werden somit von den Kavitäten 502 im Lagerblock 50 umfasst.
  • Figuren 10J bis 10L
  • Der komplette Krafteinsteller 39 ist eingesetzt, wobei das Zahnrad 390 im erweiterten Freischnitt 506 steckt und innerlich mit der Verzahnung 511 des Transferteils 51 in Eingriff steht. Das freie Stiftende des Zahnrads 390 ruht im austretenden erweiterten Freischnitt 506. Die Mehrkantstange 391 durchragt den benachbarten Pfosten 310 und tritt mit dem Führungsrohr 392 aus dem vierten Astloch 304 aus, so dass der Benutzer den Griff 397 erfassen kann. Ebenfalls eingesetzt ist der komplette Höheneinsteller 14, wobei der auf der Mehrkantstange 141 drehfest aufgesetzte Hebel 140 zwischen den beiden zweiten Lagerelementen 312 ruht und das freie Stiftende der Mehrkantstange 141 drehbar im inneren Lagerelement 312 steckt. Der Übergang von der Mehrkantstange 141 zum Griff 142 durchragt das fünfte Achsloch 316 nach aussen, so dass der Griff 142 für den Benutzer erreichbar ist. Das freie Ende des Hebels 140 weist zum hinteren Bereich der Schale 30. Zur späteren Befestigung von Laschen 33 dienen Lagerzapfen 35, die mit ihrem Kopf 350 in den beidseits der Schale 30 mit einer Ansenkung austretenden Achslöchern 305 zu liegen kommen. Die Achsabschnitte 351 erstrecken sich auf der zweiten Drehachse D2 jeweils zwischen dem betreffenden Paar erster Lagerelemente 311, wobei der jeweilige Gewindeabschnitt 352 in das zugehörige innen liegende erste Lagerelement 311 eingreift. Der Hohlraum 302 unterhalb des Bodens 31 der Schale 30 lässt sich mit dem Schalendeckel 37 verschliessen. Nutzbar ist der Hohlraum 302 z.B. zum Einlegen einer Bedienungs- und Serviceanleitung.
  • Figuren 11A und 11B
  • Für die Montage des Rückenträgers 60 sind zum Einsetzen in dessen beide erste Achslöcher 61 erste Lagerbuchsen 68 vorgesehen, durch welche die erste Drehachse D1 fluchtet. In die zweiten Achslöcher 64 gehören zweite Lagerbuchsen 69, um darin Achsstifte 83 aufzunehmen, durch die sich die vierte Drehachse D4 erstreckt.
  • Figuren 12 bis 14C
  • Der im Prinzip quaderförmige Drücker 81 hat ein Längsteil 810, das an einem Ende in einen erhöhten Kopf 811 übergeht. Am Kopf 811 befindet sich eine zum Längsteil 810 weisende Arretierkontur 812. In den Drücker 81 wird eine Feder 814 eingesetzt.
  • Das Sicherungselement 82 hat eine im Prinzip rechteckige Platte 820, von der sich rechtwinklig ein etwa ebenso grosser plattenförmiger Ansatz 821 erstreckt. Von beiden Schmalseiten der Platte 820 gehen nach aussen weisende armartige Rastorgane 822 ab.
  • Der zweite Puffer 85 besteht im wesentlichen aus einem U-Segment 850. An den freien Enden der Seitenflanken des U-Segments 850 setzt jeweils eine Nase 851 an, wobei beide Nasen 851 zueinander fluchten.
  • Die Steckbuchse 86 ist ein unregelmässig geformter Körper mit einem axial angeordneten Sackloch 860 und einem zum Sackloch 860 sich axial erstreckenden Haken 862. An den Aussenflanken hat die Steckbuchse 86 jeweils ein nach aussen weisendes armartiges Rastorgan 861. Bei Zusammenrasten von der Steckbuchse 86 mit dem zweiten Puffer 85 umfasst das U-Segment 850 den Haken 862, wobei die Nasen 851 den Haken 862 hintergreifen.
  • Figuren 15A und 15B
  • Dieses Figurenpaar veranschaulicht die prinzipielle Zuordnung der Bauteile 81,82,85,86,87 im Zusammenhang mit dem Sitzträger 80 ohne Berücksichtigung der tatsächlichen Montagefolge. Der Drücker 81 ist mit seiner Unterseite und dem Kopf 811 voran in den Sekundärstutzen 805 eingesetzt. Der Drücker 81 lässt sich entgegen der Feder 814 in der Längserstreckung des Sekundärstutzens 805 verschieben. Jeweils ein Sicherungselement 82 wird an der Innenflanke jedes innen stehenden ersten Lagerelements 807 positioniert. Hierbei setzt die Platte 820 an der Unterseite 802 des Sitzträgers 80 auf, der Ansatz 821 liegt am ersten Lagerelement 807 an, und die Rastorgane 822 greifen durch die Rastlöcher 8020 in der Platte 800. Die Ansätze 821 ragen partiell vor die in den ersten Lagerelementen 807 vorhandenen Achslöcher. Jeweils eine Steckbuchse 86 mit dem aufgerasteten zweiten Puffer 85 ist auf die zweiten Lagerelemente 808 aufgesteckt. Hierbei liegen die zweiten Puffer 85 benachbart zur Seitenwandung des Sitzträgers 80, und die Rastorgane 861 greifen durch die zu den zweiten Lagerelementen 808 zugehörigen Rastlöcher 8020. Die Zugänge der Sacklöcher 860 der Steckbuchsen 86 liegen auf der fünften Drehachse D5 und weisen zueinander. Zum Aufsetzen auf die beiden Aussenflanken der Oberseite 801 des Sitzträgers 80 ist je eine Gleitschiene 87 vorgesehen, welche auf den die Gleitschiene 87 durchragenden Zapfen 810 hängt, die sich von der Oberseite 801 erheben.
  • Figuren 16A und 16B
  • Für die Montage des Lenkers 70 ist zum Einsetzen in dessen erstes Achsloch 704, durch welches die fünfte Drehachse D5 fluchtet, ein primärer Achsstab 84 vorgesehen, der im eingesetzten Zustand jeweils seitlich aus dem Lenker 70 herausragt. Die beiden Rollen 71 sind zum Aufstecken auf den sekundären Achsstab 24 bestimmt, der in die zweiten Achslöcher 703 einzusetzen ist. Die Rollen 71 kommen hierbei im Zwischenraum 705 zu liegen. Jeweils eine plattenförmige Einlage 72 wird in die Aussparungen 707 der beiden Arme 706 des Lenkers 70 eingesetzt, wobei die Anschläge 708 die Positionierung der Einlagen 72 sichern. Der Lenker 70 besteht vorzugsweise aus Kunststoff, während die Einlagen 72 eine höhere Abriebfestigkeit haben und z.B. aus Blech sind.
  • Figuren 17A bis 17G
  • Diese Figurensequenz veranschaulicht die prinzipielle Zuordnung von Bauteilen - im Zusammenhang mit der Schale 30 und der darin eingesetzten Basis 40 - in sukzessivem Aufbau ohne Berücksichtigung der tatsächlichen Montagefolge.
  • Figuren 17A bis 17C
  • Die Unterteile 462, Aussenrollen 463, Zentrumsrolle 464 und Welle 465 des Federsystems 46 liegen im Bereich der beiden Pfosten 403. Die Schraubenfedern 460 mit den aufgesetzten Oberteilen 461 ragen zum Frontbereich der Schale 30. Den hinteren Teil der Schale 30 umfassend, ist der Rückenträger 60 mit den in den ersten Achslöchern 61 steckenden ersten Lagerbuchsen 68 auf der ersten Drehachse D1 positioniert. Die ersten Achslöcher 306,61 von Schale 30 und Rückenträger 60 fluchten zueinander. In den zweiten Achslöchern 64 des Rückenträgers 60 stecken die zweiten Lagerbuchsen 69, welche die Achsstifte 83 aufnehmen und die vierte Drehachse D4 bilden. Beim in den Frontbereich der Schale 30 eingesetzten Lagerblock 50 stützen sich die Oberteile 461 des Federsystems 46 gegen die Querstrebe 500 ab. Zwischen den beiden Oberteilen 461 kommt das Gehäuse 505 mit dem Sockel 507 zu liegen. Zwischen den Pfosten 310 der Schale 30 und dem Lagerblock 50 sind die Kavitäten 502 bisher unbelegt.
  • Figuren 17D und 17E
  • In der Aufnahme 504 des Gehäuses 505 steckt der Stangenabschnitt 510 des Transferteils 51. Der Mitnehmer 513 des Transferteils 51 schlägt am Primärkeil 52 an, der am Zwischenkeil 53 angedockt ist. Unter dem Primärkeil 52 sitzt der Zwischenkeil 53, der von der Zentrumsrolle 464 getragen wird.
  • Figur 17F
  • Der komplette Höheneinsteller 14 und der zugehörige Auslöser 41 sind eingesetzt. Hierbei setzt der Hebel 140 des am äusseren Griff 142 betätigbaren Höheneinstellers 14 auf dem Ausleger 411 des Auslösers 41 auf. Gegen die Wirkung der Feder 42 lässt sich das Druckteil 412 bei Betätigung des Höheneinstellers 14 niederdrücken, so dass die Höhengasfeder 12 zur Verstellung frei geschaltet wird.
  • Figur 17G
  • Der komplette Arretiereinsteller 38 ist eingebaut. In den bisher unbelegten Kavitäten 502 stecken jetzt die Blockierelemente 383. Die Positionierung des Lenkers 70 ist angedeutet, der im montierten Zustand auf der fünften Drehachse D5 am Sitzträger 80 befestigt ist. Die zwei Rollen 71 des Lenkers 70 sitzen auf der Steuerscheibe 48. Die beiden Aussenrollen 463 des Federsystems 46 sitzen auf den Einlagen 72 auf, mit denen der Lenker 70 bestückt ist.
  • Figuren 18A und 18B
  • In die beiden frontseitigen ersten Lagerelemente 807 am Sitzträger 80 ist jeweils eine Lasche 33 montiert. In beide Durchgangslöcher 330 der Lasche 33 ist eine erste Lagerbuchse 34 eingesetzt. Ein Achsstift 83 durchragt die Achslöcher der beiden ersten Lagerelemente 807 und die Lasche 33 mit der im betreffenden Durchgangsloch 330 sitzenden ersten Lagerbuchse 34. Der Achsstift 83 wird einerseits von der seitlichen Wandung des Sitzträgers 80 und andererseits von dem aufgerasteten Sicherungselement 82 in axialer Position gehalten. Somit sind die Laschen 33 einerseits in der dritten Drehachse D3 angelenkt. Durch die bisher nur mit den ersten Lagerbuchsen 34 bestückten anderen Durchgangslöcher 330 der Laschen 33 erstreckt sich die zweite Drehachse D2.
  • In gleicher Weise ist der Rückenträger 60 auf der vierten Drehachse D4 am Sitzträger 80 angelenkt. Hierbei sitzen zweite Lagerbuchsen 69 in den zweiten Achslöchern 64, und Achsstifte 83 stecken in diesen Lagerbuchsen 69. Die Achsstifte 83 durchragen wiederum die Achslöcher in den ersten Lagerelementen 807, welche zwischen sich den jeweiligen Umgebungsbereich der zweiten Achslöcher 64 des Rückenträgers 60 aufnehmen. Die seitlichen Wandungen des Sitzträgers 80 und aufgerastete Sicherungselemente 82 bewirken wiederum die axiale Positionierung der Achsstifte 83.
  • Der Lenker 70 ist auf der fünften Drehachse D5 am Sitzträger 80 angeordnet. Hierbei steckt auf den aus dem ersten Achsloch 704 herausragenden beiden Enden des primären Achsstabs 84 jeweils eine Steckbuchse 86 und nimmt in deren Sackloch 860 das betreffende Achsende auf. Die Steckbuchsen 86 sind auf die zweiten Lagerelemente 808 aufgerastet. Zwischen den seitlichen Wandungen des Sitzträgers 80 und jeder der beiden benachbarten Steckbuchsen 86 sitzt ein zweiter Puffer 85, der mit der zugehörigen Steckbuchse 86 verbunden ist. Der Durchbruch 8024 und die Vertiefung 8023 an der Unterseite 802 des Sitzträgers 80 bieten dem sich schwenkenden Lenker 70 Platz.
  • Figuren 19A bis 19C
  • Im Zustand der komplett montierten Mechanik 2 hängen die bisher freien Enden der Laschen 33 zwischen den paarweisen ersten Lagerelementen 311, so dass die betreffenden Achslöcher alle zueinander fluchten und die Lagerzapfen 35 eingesetzt sind, wobei deren Köpfe 350 in den zweiten Achslöchern 305 ruhen, die Achsabschnitte 351 durch die bisher unbelegten ersten Lagerbuchsen 34 ragen und die Gewindeabschnitte 352 in die innen liegenden ersten Lagerelemente 311 eingreifen. Damit ist die Verbindung auf der zweiten Drehachse D2 hergestellt. Von den übrigen Lagerzapfen 45 sitzen die Köpfe 450 von aussen auf den ersten Achslöchern 61 des Rückenträgers 60, die Achsabschnitte 451 durchragen die in den ersten Achslöchern 61 des Rückenträgers 60 sitzenden ersten Lagerbuchsen 68 sowie die in den ersten Achslöchern 306 der Schale 30 sitzenden zweiten Lagerbuchsen 32. Schliesslich greifen die Gewindeabschnitte 452 der Lagerzapfen 45 in die mit Innengewinde versehenen Achslöcher 401 der Basis 40. Damit ist die Verbindung zwischen dem Rückenträger 60, der Schale 30 und der Basis 40 auf der ersten Drehachse D1 hergestellt. Die beiden Rollen 71 vom Lenker 70 sitzen auf der Steuerscheibe 48 auf, und die Aussenrollen 463 des Federsystems 46 stützen sich auf den in den Lenker 70 eingesetzten Einlagen 72 ab.
  • Mit dem im Sekundärstutzen 805 des Sitzträgers 80 steckenden Drücker 81 lässt sich der auf der Mechanik 2 angeordnete Sitz 9 in der Tiefe verstellen.
  • Hierbei gelangt mit Vorschieben des Drückers 81 dessen Arretierkontur 812 ausser Eingriff mit einer komplementären Kontur am Sitz 9.
  • Beim Erreichen der Relaxposition, d.h. der Sitz 9 hat die Stellung Smax und die Rückenlehne 96 hat die Stellung Rmax, treffen die zweiten Puffer 85 im Sitzträger 80 auf die Erhebungen 309 in der Schale 30. Mit Erreichen der Negativposition, der Sitz 9 hat die Stellung Smin und die Rückenlehne 96 hat die Stellung Rmin, schlägt die Deckfläche des Anschlags 314 in der Schale 30 unten an den in der Formnut 4070 in der Basis 40 sitzenden ersten Puffer 44.
  • Figuren 20A bis 20C
  • Bei diesem vereinfachten Sitzträger 80 hat man auf die Verstellmöglichkeit der Sitztiefe des Sitzes 9 verzichtet, folglich entfällt der Sekundärstutzen 805. Der Sitzträger 80 ist integrierter Teil des Sitzes 9 und vorzugsweise als Unterseite der Polsterplatte gestaltet. Anstelle der paarweisen Anordnung von ersten Lagerelementen 807 ist hier nur jeweils ein solches vorgesehen. Die Rastlöcher 9020 entfallen. Auf der fünften Drehachse D5 sind anstelle der zweiten Lagerelemente 808 erste Lagerelemente 807 vorhanden. Auf der dritten Drehachse D3 und der vierten Drehachse D4 haben die Seitenwandungen des Sitzträgers 80 Öffnungen 8022, um darin die Enden zugehöriger Achsen aufzunehmen. An diesem Sitzträger 80 werden wiederum die beiden Laschen 33 auf der dritten Drehachse D3, der Rückenträger 60 auf der vierten Drehachse D4 und der Lenker 70 auf der fünften Drehachse D5 angeordnet. Ferner werden die Laschen 33 auf der zweiten Drehachse D2 unverändert mit den ersten Lagerelementen 311 in der Schale 30 verbunden. Schliesslich hängen auf der ersten Drehachse D1 mittels der Lagerzapfen 46 der Rückenträger 60, die Schale 30 und die darin angeordnete Basis 40 zusammen, so dass eine modifizierte Mechanik 2 entsteht.
  • Figuren 21A bis 23E
  • In dieser Figurenfolge werden die Bewegungsabläufe der Mechanik 2, ausgehend von der Ruheposition S0/R0 hin zur Relaxposition Smax/Rmax und zur Negativposition Smin/Rmin, jeweils mit grosser und kleiner Krafteinstellung, dargestellt. Dabei wird jeweils eine Draufsicht auf die Mechanik 2 mit einem mittigen und einem aussermittigen Vertikalschnitt benutzt.
  • Figuren 21A bis 21C
  • Die Mechanik 2 befindet sich in der Ruheposition, d.h. der Sitz 9 hat die Stellung S0 und die Rückenlehne 96 hat die Stellung R0. Der Krafteinsteller 39 befindet sich in der Position grosser Krafteinstellung, so dass die Mechanik 2 für schwere Personen justiert ist, die sich mit ihrem grossen Gewicht gegen die Rückenlehne 96 lehnen und ein entsprechend hoher Widerstand gegen deren Auslenkung erforderlich ist.
  • Der Mitnehmer 513, welcher auf dem Stangenabschnitt 510 des Transferteils 51 maximal in Richtung der Pfosten 403 ausgefahren ist, hat den Primärkeil 52 in gleiche Richtung geschoben und dabei den Zwischenkeil 53 niedergedrückt. Die tiefe Stellung des Zwischenkeils 53, der auf der Zentrumsrolle 464 aufsitzt, welche auf der sich durch das vorgespannte Federsystem 46 erstreckenden Welle 465 angeordnet ist, bewirkt die tiefe Absenkung des an der Welle 465 aufgehängten Federsystems 46. Die beiden Aussenrollen 463 des Federsystems 46 stützen sich auf der jeweiligen schräg stehenden Einlage 72 am Lenker 70 ab. Die Rolle 71 am Lenker 70 sitzt auf der Steuerscheibe 48 auf. Aufgrund des zwischen der fünften Drehachse D5 und der Welle 465 gebildeten längeren Hebelarms ist eine erhöhte Kraft - durch den sich gegen die Rückenlehne 96 stützenden Benutzer - erforderlich, um die Mechanik 2 in die Relaxposition zu bewegen. Die Unterteile 462 sind näher auf die Oberteile 461 zu bewegt und dadurch die Schraubenfedern 460 mehr gespannt. Ein Benutzer muss folglich eine grössere Kraft aufwenden, um die Rückenlehne 96 in Richtung Relaxposition Rmax zu bewegen, d.h. andererseits Personen mit höherem Gewicht werden stärker von der Rückenlehne 96 gestützt. Der Sitzträger 80 und der Rückenträger 60 befinden sich in unausgelenkter Stellung.
  • Figuren 21A, 21D und 21E
  • Die Mechanik 2 befindet sich weiterhin in der Ruheposition, d.h. der Sitz 9 hat die Stellung S0 und die Rückenlehne 96 hat die Stellung R0. Der Krafteinsteller 39 befindet sich in der Position kleiner Krafteinstellung, so dass die Mechanik 2 für leichte Personen justiert ist, die sich mit ihrem geringeren Gewicht gegen die Rückenlehne 96 lehnen und ein entsprechend kleinerer Widerstand gegen deren Auslenkung erforderlich ist.
  • Der Mitnehmer 513, welcher auf dem Stangenabschnitt 510 des Transferteils 51 minimal in Richtung der Pfosten 403 ausgefahren ist, erlaubt das Vorrücken des Primärkeils 52 in Richtung Querstrebe 500 und dabei ein Anheben des Zwischenkeils 53. Die hohe Stellung des Zwischenkeils 53 bewirkt eine weniger tiefe Absenkung des an der Welle 465 aufgehängten Federsystems 46. Die Rolle 71 am Lenker 70 sitzt im Prinzip unverändert auf der Steuerscheibe 48 auf. Aufgrund des zwischen der fünften Drehachse D5 und der Welle 465 gebildeten kürzeren Hebelarms ist eine verminderte Kraft - durch den sich gegen die Rückenlehne 96 stützenden Benutzer - erforderlich, um die Mechanik 2 in die Relaxposition zu bewegen. Die Unterteile 462 sind weiter von den Oberteilen 461 und dadurch die Schraubenfedern 460 weniger gespannt. Ergo muss ein Benutzer weniger Kraft aufwenden, um die Rückenlehne 96 in Richtung Relaxposition Rmax zu bewegen, d.h. Personen mit geringerem Gewicht werden weniger stark von der Rückenlehne 96 gestützt. Der Sitzträger 80 und der Rückenträger 60 befinden sich noch in unausgelenkter Stellung.
  • Figuren 22A bis 220
  • Die Mechanik 2 befindet sich in der Relaxposition, d.h. der Sitz 9 hat die Stellung Smax und die Rückenlehne 96 hat die Stellung Rmax Der Krafteinsteller 39 befindet sich in der Position grosser Krafteinstellung. Beim Neigen der Rückenlehne 96 wurde durch die Anlenkung des Sitzträgers 80 und des um die erste Drehachse D1 schwenkbaren Rückenträgers 60 in der vierten Drehachse D4 der Sitzträger 80 synchron in die maximale Sitzneigung Smax bewegt. Zugleich fand eine Bewegung der in den Drehachsen D2,D3 aufgehängten Laschen 33 statt, und der in der fünften Drehachse D5 gehaltene Lenker 70 wurde in Richtung des Federsystems 46 verschwenkt, so dass die Schraubenfedern 460 unter grösserer Spannung stehen. Dies durch die am Lenker 70 andrückenden Aussenrollen 463 und die gegen den Zwischenkeil 53 drückende Zentrumsrolle 464, die jetzt quasi an der der Querstrebe 500 zugewandten Spitze des Zwischenkeils 53 steht. Ferner hat sich die Rolle 71 des Lenkers 70 auf der Steuerscheibe 48 zu deren Rand hin bewegt. Der gegen die Aussenrollen 463 drückende Lenker 70 erlaubt keine Entspannung des Federsystems 46. Vor dem Erreichen der vollständigen Retaxposition wird ein Benutzer am stärksten von der Rückenlehne 96 gestützt und am intensivsten beim Aufrichten unterstützt.
  • Figuren 22A, und 22E
  • Die Mechanik 2 befindet sich wiederum in der Relaxposition. Der Krafteinsteller 39 steht nun auf kleiner Krafteinstellung. Der Primärkeil 52 ist in Richtung Querstrebe 500 zurückgeschoben, und damit konnte der Zwischenkeil 53 sich aufwärts zur Steuerscheibe 48 bewegen. Die Synchronbewegung zwischen Rückenlehne 96 und Sitzträger 80 geschieht wie bei 22B und 22C. Daher wurde der in der fünften Drehachse D5 gehaltene Lenker 70 wieder in Richtung des Federsystems 46 verschwenkt, so dass die Schraubenfedern 460 zusammengedrückt wurden. Dies wiederum durch die am Lenker 70 andrückenden Aussenrollen 463 und die gegen den Zwischenkeil 53 drückende Zentrumsrolle 464, die jetzt nahe an der der Querstrebe 500 zugewandten Spitze des Zwischenkeils 53 steht. Ferner hat sich die Rolle 71 des Lenkers 70 auf der Steuerscheibe 48 wieder zu deren Rand hin bewegt.
  • Figuren 23A bis 23C
  • Die Mechanik 2 befindet sich in der Negativposition, d.h. der Sitz 9 hat die Stellung Smin und die Rückenlehne 96 hat die Stellung Rmin. Der Verbund aus Schale 30 und Sitzträger 80 hat sich um die erste Drehachse D1 an der Sitzvorderkante abgesenkt, während die Basis 40 unbeweglich bleibt. Der Krafteinsteller 39 steht auf grosser Krafteinstellung, wie in den 21B und 21C. Die Rolle 71 vom Lenker 70 sitzt quasi mittig auf der Steuerscheibe 48. Der Primärkeil 52 ist maximal in Richtung des zur Konusöffnung 400 benachbarten Pfostens 403 geschoben und der sich daran abstützende Zwischenkeil 53 abwärts gedrängt. Die Zentrumsrolle 464 steht leicht aussermittig auf der zugewandten Gleitfläche am Zwischenkeil 53, ähnlich wie bei 21B.
  • Figuren 23A, 23D und 23E
  • Die Mechanik 2 befindet sich weiterhin in der Negativposition, also ist der Verbund aus Schale 30 und Sitzträger 80 um die erste Drehachse D1 an der Sitzvorderkante abgesenkt. Der Krafteinsteller 39 steht nun auf kleiner Krafteinstellung. Die Rollen 71 vom Lenker 70 sitzen auf der Steuerscheibe 48 wie bei den 23B und 23C. Die Positionen des Primärkeils 52 und des Zwischenkeils 53 entsprechen den 21D und 21E. Die Zentrumsrolle 464 steht nahezu mittig auf der zugewandten Gleitfläche am Zwischenkeil 53.
  • Figuren 24 und 25
  • Die Rückenlehne 96 hat einen Rahmen 973, der unten in eine Querstrebe 971 übergeht. In der Querstrebe 971 befinden sich Löcher 970 zum Verbinden - vorzugsweise Verschrauben - mit den im Rückenträger 60 vorhandenen Löchern 660. Von der Querstrebe 971 gehen U-förmig zueinander stehend zwei Flankenstreben 972 ab, die jeweils ein Passstück 976 aufweisen. Die Passstücke 976 sind komplementär zum Andocken an die Aufnahme 66 des Rückenträgers 60 gestaltet.
  • Die Armlehne 98 hat zuoberst ein Polsterteil 981, von dem sich nach unten eine Stütze 980 erstreckt, welche in ein gebogenes Zwischenteil 983 übergeht. Ein Formstück 984 setzt an das Zwischenteil 983 an. Die Formstücke 984 sind komplementär zum Einsetzen in die Führungen 804 der Stutzen 803 des Sitzträgers 80 gestaltet.
  • Ausdrücklich erwähnt sei noch folgende Alternative zu der bisher in die Schale 30 als separates Bauteil eingesetzten Basis 40, wodurch die Bewegung der Mechanik 2 in eine Negativneigung ermöglicht wird. Bedarf es der Negativneigung nicht, sind Schale 30 und Basis 40 einteilig ausgeführt, d.h. die für die Synchronbewegung zwischen Rückenlehne 96 und Sitzträger 80 funktionale Struktur an der Basis 40 ist vollständig in der Schale 30 enthalten.

Claims (12)

  1. Mechanik (2) für einen Stuhl, insbesondere für einen drehbaren Bürostuhl mit einer im Untergestell (1) vertikal angeordneten Gasfeder (12) mit einer teleskopisch ausfahrbaren Kolbenstange zur Einstellbarkeit der Höhe eines Sitzes (9), wobei: a) zu einer Verstellung einer Rückenlehne (96) zwischen einer Ruheposition (Ro) und einer nach hinten geneigten Relaxposition (Rmax) die neigende Verstellung des Sitzes (9) zwischen einer Sitz-Ruheposition (So) und einer Sitz-Relaxposition (Smax) synchron ist; b) die Mechanik (2) eine Schale (30) hat, durch die sich eine feststehende erste Drehachse (D1) erstreckt und auf die ein neigbarer Sitzträger (80) aufmontiert ist; c) zwischen dem Sitzträger (80) und der Schale (30) ein frontseitiges Verbindungsmittel (33) angeordnet ist, das in einer zweiten Drehachse (D2) an der Schale (30) und in einer dritten Drehachse (D3) am Sitzträger (80) angelenkt ist; d) ein rückseitiges Verbindungsmittel (60) vorgesehen ist, das in der ersten Drehachse (D1) und in einer vierten Drehachse (D4) angelenkt ist, die sich durch den Sitzträger (80) erstreckt; e) ein zwischen der Schale (30) und dem Sitzträger (80) wirkendes Federsystem (46) vorhanden ist; f) die Mechanik (2) einen von aussen betätigbaren Krafteinsteller (39) hat, dazu bestimmt, mittels einer Getriebeanordnung (390,51,52,53) die Vorspannung des Federsystems (46) zu verändern, g) die Getriebeanordnung (390,51,52,53) ortsveränderlich positionierbare Mittel (52,53) mit Baran vorhandenen Schrägflächen umfasst, an denen sich eine hinterseitige Lagerung (462,464,465) des Federsystem (46) abstützt, dadurch gekennzeichnet, dass bei Kombination der Schale (30) mit einer darin angeordneten als separates Teil ausgebildeten Basis (40) der Sitz (9) sich bei frontaler Belastung zwischen der Sitz-Ruheposition (So) und einer Negativposition (Smin) mit einer abgesenkten Vorderkante des Sitzes (9) verstellen lässt.
  2. Mechanik (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass a) die Getriebeanordnung (390,51,52,53) umfasst: aa) ein mittels Drehbewegung am Krafteinsteller (39) verdrehbares Zahnrad (390); ab) ein längs bewegliches Transferteil (51)mit einer Verzahnung (511), die mit dem Zahnrad (390) in Eingriff steht; ac) einen vom Transferteil (51) längs verschiebbaren Primarkeil (52); und ad) einen am Primärkeil (52) angefügten Zwischenkeil (53), wobei Primärkeil (52) und Zwischenkeil (53) zueinander verschiebbar sind; b) das Federsystem (46) umfasst zwei zueinander parallele Anordnungen aus je einem Oberteil (461), das mit einem Unterteil (462) teleskopisch verbunden ist, wobei Oberteil (461) und Unterteil (462) zwischen sich eine Schraubenfeder (460) aufnehmen; und c) die hinterseitige Lagerung (462,464,465) des Federsystems (46) umfasst die beiden Unterteile (462), eine beide Unterteile (462) durchragende Welle (465) sowie eine zwischen den Unterteilen (462) auf der Welle (465) steckende Zentrumsrolle (464).
  3. Mechanik (2) nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Transferteil (51) einen Stangenabschnitt (510) mit einem darauf angeordneten Aussengewinde hat, auf welchem ein Mitnehmer (513) verschiebbar geführt ist, der am Primärkeil (52) anschlägt.
  4. Mechanik (2) nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass a) der Zwischenkeil (53) unter dem Primärkeil (52) angeordnet ist, von der Zentrumsrolle (464) von unten gestützt ist und sich stirnseitig an einen Pfosten (403) anlehnt, der sich aus der Basis (40) erhebt; und b) die Oberteile (461) zu einer frontseitigen Lagerung (461,50) des Federsystems (46) gehören.
  5. Mechanik (2) nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass a) ein Lenker (70) vorgesehen ist, der am Sitzträger (80) in einer fünften Drehachse (D5) angelenkt ist; b) die fünfte Drehachse (D5) am Lenker (70) durch einen Querschenkel (700) verläuft; c) sich vom Querschenkel (700) zwei zueinander parallele Arme (706) erstrecken; d) in den Unterteilen (462) jeweils eine auf der Welle (465) steckende Aussenrolle (463) angeordnet ist; und e) jeweils eine der Aussenrollen (463) auf einem der Arme (706) des Lenkers (70) geführt ist.
  6. Mechanik (2) nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass am Lenker (70) eine Rolle (71) angeordnet ist, die sich auf einer Steuerscheibe (48) abstützt, welche auf der Basis (40) positioniert ist.
  7. Mechanik (2) nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass a) beabstandet zu dem einen Pfosten (403), an den sich der Zwischenkeil (53) anlehnt und der benachbart zu einer Konusöffnung (400) für die Aufnahme einer Höhengasfeder (12) liegt, sich ein weiterer Pfosten (403) aus der Basis (40) heraus erhebt; und b) die Steuerscheibe (48) die beiden Pfosten (403) überbrückend angeordnet ist.
  8. Mechanik (2) nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass a) die Steuerscheibe (48) mit einer Kurvenkontur versehen ist, welche die Bewegungscharakteristik der Mechanik (2) mitbestimmt; und b) die Kurvenkontur der Steuerscheibe (48) danach wählbar ist, ob die Mechanik (2) für einen Stuhl für durchschnittlich grössere und/oder schwerere Benutzer bzw. kleinere und/oder leichtere Benutzer vorgesehen ist oder welche Gestaltung die anzubauende Rückenlehne (96) hat.
  9. Mechanik (2) nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass a) die frontseitige Lagerung (461,50) des Federsystems (46) von seinen Oberteilen (461) und einem Lagerblock (50) gebildet ist, in welchem sich die Oberteile (461) abstützen; b) der Lagerblock (50) im Frontbereich der Schale (30) montiert ist und ein Gehäuse (505) hat, in welchem das Zahnrad (390) des Krafteinstellers (39) gelagert ist; und c) unterhalb des Lagerblocks (50) ein von aussen betätigbarer Arretiereinsteller (38) angeordnet ist, der die Beweglichkeit des Sitzträgers (80) aus der Sitz-Ruheposition (So) in die Sitz-Relaxposition (Smax) blockiert und damit auch der Rückenlehne (96).
  10. Mechanik (2) nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass a) das rückseitige Verbindungsmittel (60) eine Aufnahme (66) zum Andocken einer Anbindung (97) der Rückenlehne (96) hat; und b) die Aufnahme (66) das Verbindungsmittel (60) U-förmig umläuft, so dass sich die Anbindung (97) mit ihrer Querstrebe (971) und den beiden davon abgehenden Flankenstreben (972) von hinten auf die Aufnahme (66) aufschieben lässt.
  11. Mechanik (2) nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass a) sich vom Sitzträger (80) beidseits je ein Stutzen (803) mit einer Führung (804) erstreckt, um darin ein komplementäres Formstück (984) einer Armlehne (98) aufzunehmen; und b) der Sitzträger (80) ein separates Bauteil oder integraler Bestandteil der Bodenplatte des Sitzes (9) ist.
  12. Mechanik (2) nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zusatz-Federsystem vorgesehen ist, das sich mit einem Unterteil von oben im hinteren Bereich der Schale (30) und mit einem Oberteil von unten im hinteren Bereich des Sitzträgers (80) abstützt.
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