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Die Erfindung betrifft eine einstellbare Drehstuhlgrundbasis mit einem Schwingbereich nach vorne und hinten.
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Drehstühle sind eine Art von häufig anzutreffenden Möbelstücken. Herkömmliche Drehstühle können sich normalerweise horizontal drehen und ihre Höhe ist vertikal einstellbar. Einige Drehstühle können auch das Ausmaß der Rückenlehne einstellen. Insbesondere gibt es auch einige Drehstühle, die die geneigte Wippbewegung der Rückenlehne sicherstellen können, um sich der menschlichen Körperhaltung oder dem Schwerpunkt bei verschiedenen Sitzstellungen anzupassen. Allerdings sind die Konstruktionen und Wirkungen der verschiedenen Arten von Drehstühlen nur einzeln vorhanden und keiner der Drehstühle kann die eine Mehrzahl von Anforderungen und Bedürfnissen des menschlichen Körpers gleichzeitig erfüllen.
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DE 20201102235 betrifft eine Synchromechanik für eine korrelierte Sitz-Rückenlehnen-Bewegung eines Bürostuhles, mit einem Sitzträger und einem Rückenlehnenträger.
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DE 10 2011 081 588 ist um eine Synchronmechanik bereitzustellen, mit der ein Stuhl, insbesondere ein Bürostuhl, herstellbar ist, der optimalen Sitzkomfort unabhängig von der jeweiligen Art der Gewichtsbelastung des Sitzes bietet, wird mit der Erfindung vorgeschlagen, dass die Kopplungsmechanik derart ausgebildet ist, dass sie die Bewegungen des Sitzträgers relativ zu der Basiseiheit derart zwangssteuert, dass der Sitzträger bei festgelegtem Ruckenlehnenträger allein zwischen zueinander parallelen Stellungen hin und her bewegbar ist.
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Außerdem gibt es noch ähnliche Patente wie
DE 10 2014 101 517 ,
DE 20 2013 102 059 ,
WO 2011/022856 ,
DE 10 2012 020 726 ,
DE 10 2010 042 923 ,
WO 2006/114239 usw. Dabei wird aus unterschiedlichen Winkeln eine Drehstuhlgrundbasis entworfen und vermittels verschiedener Gestaltungsvarianten die freie Beweglichkeit bereitgestellt. Dies geschieht, um den Bedarf des Marktes zu befriedigen und den Verbrauchern verschiedene Wahlmöglichkeiten zu geben.
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Allerdings sind viele dieser Konstruktionen sehr simpel, die Funktionen nur einzeln vorhanden und die Effekte bloß mittelmäßig, so dass sie die Verbraucher nicht wirklich befriedigen können. Oder die Konstruktionen sind sehr kompliziert, wodurch zwar die Anforderungen der Verbraucher befriedigt werden, aber die Kosten durch die komplizierte Konstruktion in die Höhe getrieben werden. Gleichzeitig kommt es hierbei leicht zu Beschädigungen, was ebenfalls dazu führt, dass die Bedürfnisse des Marktes nicht angemessen erfüllt werden.
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Mit Hinblick auf die Erwartungen des Marktes und der Verbraucher hat sich die vorliegende Erfindung die Aufgabe gesetzt, eine Art von einstellbarer Drehstuhlgrundbasis mit einem Schwingbereich nach vorne und hinten bereitzustellen, deren Konstruktion einfach und nützlich ist, die eine kraftsparende und praktische Bedienung aufweist und außerdem mit relativ geringen Kosten herstellbar ist.
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Zur Erfüllung der vorstehend erwähnten Aufgaben stellt die Erfindung eine einstellbare Drehstuhlgrundbasis mit einem Schwingbereich nach vorne und hinten bereit, wobei der Trägerplattensitz und der Sitzträger jeweils mit einem Drehstuhlsäulen und einer Drehstuhlbasis verbunden sind, wobei die an den zwei lateralen Seiten des Trägerplattensitzes ferner ein Höhenverstellungshebel und ein Neigungshebel vorgesehen sind. Dabei behält die Gesamtgestaltung grundlegend das typische Design bei.
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Der Trägerplattensitz insgesamt weist eine Gehäuseform auf und ist durch Eisenguss hergestellt, wobei sein Hinterteil ein Drehstuhlsäulenloch aufweist, was nützlich für die Montage des Drehstuhlsäulens ist. Der Mittelteil des Trägerplattensitzes ist trapezförmig ausgehöhlt, wobei relativ zur trapezförmigen Aushöhlung die Trägerplattenmittelplatte durch Verschweißen verbunden ist. Die Trägerplattenmittelplatte überspannt die zwei lateralen Seiten der trapezförmigen Aushöhlung, wobei die beiden Oberflächen vorne und hinten allesamt frei sind. Der Gesamtkörper weist eine Schubladenkasten-Struktur auf. Auf der Trägerplattenmittelplatte ist ferner eine Öffnung vorgesehen, um die Neigungsstützachse vertikal zu montieren. Das Vorderende des Trägerplattensitzes ist lateral koordiniert an der Halterungsdrehachse des Sitzträgers montiert.
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Das Vorderteil des Sitzträgers ist eine Halterungsdrehachse, wobei die zwei lateralen Seiten weiterhin den Sitzplattenrahmen bilden. Der Mittelteil der Halterungsdrehachse besteht aus der Halterungsneigungs Trägerplatte. Alle Teile sind jeweils durch Eisenguss hergestellt und die Komponenten sind miteinander verschweißt. Die zwei Sitzplattenrahmen bestehen aus einer Winkeleisenstruktur, wobei an der oberen Oberfläche eine Öffnung zur Montage auf der Drehstuhlbasis vorhanden ist. Die Halterungsneigungs Trägerplatte wird bei der Montage in das Innere der Trägerplattenmittelplatte eingesteckt. Das Loch auf der Halterungsneigungs Trägerplatte dient zur durchgehenden Montage der Neigungsstützachse.
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Dabei tritt die Neigungsstützachse durch die Grundmittelplatte und Halterungsneigungs Trägerplatte und danach durch die koaxial eingesetzte Neigungsstützfeder sowie das Neigungsstützfedergehäuse. So wird eine Koordination mit der Montage des Sitzträgers und des Trägerplattensitzes erreicht.
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Am Vorderende des Neigungshebels ist ein Neigungsdrehkopf positioniert. Ein Ende des Neigungszugstabs ist auf dem Neigungsdrehkopf montiert, das andere Ende ist auf dem Neigungsrotationsstab montiert. Die relativ zum Neigungszugstab andere laterale Seite des Neigungsrotationsstabs wird von einem Neigungseinstellanschlag gebildet. Und die Projektion des Bewegungsumfangs der Rotation des Neigungseinstellanschlags sorgt für eine Überlappung auf der Halterungsneigungsregelzunge. Durch das Bewegen des Neigungshebels lässt sich der Neigungseinstellanschlag drehen, wodurch es mit der Halterungsneigungsregelzunge koordiniert wird und den Neigungswinkelbereich einstellt.
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Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, dass der Neigungseinstellanschlag aus einem oder mehreren von Neigungseinstellanschlagelementen besteht. Bei der derzeitigen Herstellung kann so während der Montage des besagten Einbauteils dessen Position vergleichsweise einfach und noch leichter sowie jeweiligen Art. Jedes Neigungseinstellanschlagelement hat die gleiche Form und Abmessung, wobei in Richtung der lateralen Seite der Halterungsneigungs Trägerplatte einige von hervorstehenden Einstellungszähnen positioniert sind, wobei der Zwischenraum zwischen zwei benachbarten Einstellungszähnen eine Einstellungsausnehmung ausmacht. Von oben nach unten ragen die distalen Enden aller Einstellungszähne sequentiell nach außen. Dabei ist die geringste Breite einer jeden Einstellungsausnehmung zumindest um 0,5 mm größer als die Randdicke der hervorstehenden distalen Halterungsneigungs Trägerplatte. Nach dem Drehen des Neigungseinstellanschlags kann man die Halterungsneigungsregelzunge zwischen die Einstellungszähne einstecken und so den Neigungswinkelbereich modifizieren.
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Erfindungsgemäß ist es vorgesehen, dass der Neigungseinstellanschlag nicht die Einstellungsposition erreicht, das größte Ausmaß für die Neigungseinstellung, mit der die Drehstuhlbasis verbindend bewegt werden kann, –3° bis 12°. Wenn die Halterungsneigungsregelzunge sich im Inneren der Einstellungsausnehmung efindet, sind die größten Ausmaße der Neigungseinstellung, mit der die Drehstuhlbasis verbindend bewegt werden kann, –3° bis 0°, 0° bis 3°, 3° bis 6°, 6° bis 9°, 9° bis 12°. Die Drehstuhlbasis neigt sich verbunden im genannten relativ spezifischen einstellbaren Winkelbereich, und dies eignet sich zur Erfüllung der Anforderungen verschiedener Körperhaltungen.
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Erfindungsgemäß ist es vorgesehen, dass die Drehstuhlbasis in verbundener Weise eine Vorwärtsneigung von –3° zwischen dem Neigungseinstellanschlag und der Halterungsneigungs Trägerplatte behält, wobei dies die Lendenwirbelstütze verstärkt.
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Erfindungsgemäß ist es vorgesehen, dass am Vorderende des Höhenverstellungshebels ein Höhenverstellungsdrehkopf positioniert ist. Auf der Oberseite des Höhenverstellungsdrehkopfes ist das Einstellungsende des Höhenverstellungseinstellstabs vorgesehen. Das andere Ende des Höhenverstellungseinstellstabs, nämlich das Höhenverstellungsende, ist mit seinem Oberteil im Inneren des Drehstuhlsäulenlochs untergebracht. Dadurch kann sichergestellt werden, dass es zu keinen Veränderungen bei der Funktion und Konstruktion der Höhenverstellbarkeit des Sitzes kommt.
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Erfindungsgemäß ist es vorgesehen, dass das Neigungsstützfedergehäuse auf der Neigungsstützachse aufgesetzt ist. Die Rotation des Neigungsstützfedergehäuses bewirkt, dass diese sich auf der Neigungsstützachse nach hinten und vorne bewegt. Dadurch kann einerseits die Länge der Neigungsfeder verändert werden und andererseits Steifigkeitskoeffizienten der Neigungsstützfeder eingestellt werden, um die Schwingfestigkeit des Sitz-Gesamtkörpers zu verändern. Außerdem wird der Tiefstpunkt beim Herunterpressen der Neigungsstützfeder geändert, was den Schwingbereich des Sitz-Gesamtkörpers ändert.
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Erfindungsgemäß ist es vorgesehen, dass alle Komponenten des Trägerplattensitzes und des Sitzträgers jeweils durch Streckformung von Stahlplatten hergestellt und dann verschweißt worden sind. Dadurch ist die mechanische Festigkeit der hergestellten Produkte noch höher, und die Kosten sind relativ niedrig. Außerdem sind der Trägerplattensitz und der Sitzträger aus Stahlplatten schwer, was für einen niedrigen Schwerpunkt des Drehstuhls sorgt, was ihn bei der Nutzung noch bequemer macht.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert. Hierbei zeigten:
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1 eine schematische Strukturdarstellung in Draufsicht der einstellbaren Drehstuhlgrundbasis mit Schwingbereich nach hinten und vorne,
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2 eine Querschnittansicht der Strukturdarstellung aus 1,
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3 eine hintere perspektivische Ansicht der Strukturdarstellung aus 1,
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4 eine strukturelle Explosionsdarstellung des Mittelteils aus 1,
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5 eine schematische Strukturdarstellung eines Drehstuhls mit einstellbarer Drehstuhlgrundbasis mit Schwingbereich nach hinten und vorne.
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Im Folgenden wird für die vorliegende Erfindung eine weiterführende Erläuterung unter Referenz auf die beigefügten Figuren und konkreten Umsetzungsbeispiele gegeben:
Wie in den 1~5 zu sehen, ist bei der Erfindung eine einstellbare Drehstuhlgrundbasis mit einem Schwingbereich nach vorne und hinten vorgesehen, wobei durch den Trägerplattensitz 1 und den Sitzträger 2 jeweils eine Verbindung zum Drehstuhlsäulen und der Drehstuhlbasis besteht.
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An den zwei lateralen Seiten des Trägerplattensitzes 1 sind ferner ein Höhenverstellungshebel 3 und ein Neigungshebel 4 vorgesehen; und am Vorderende des Trägerplattensitzes 1 ist eine Halterungsdrehachse 2.1 lateral aneinander angepasst. In die Öffnung auf der Trägerplattenmittelplatte 1.2 des Mittelteils des Trägerplattensitzes 1 ist eine Neigungsstützachse 5 eingesteckt. Dabei weist der Hinterteil des Trägerplattensitzes 1 ein Drehstuhlsäulenloch 1.1 auf.
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Am Vorderteil des Sitzträgers 2 sind die Halterungsdrehachse 2.1 und an den zwei lateralen Seiten jeweils ein Sitzplattenrahmen 2.3 gebildet, wobei der Mittelteil durch die Halterungsneigungs Trägerplatte 2.2 gebildet wird.
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Anders als bei üblicher einstückiger Bildung aus einer Aluminiumlegierung werden die jeweiligen Komponenten des Trägerplattensitzes 1 und des Sitzträgers 2 alle durch Streckformung von Stahlplatten hergestellt und danach verschweißt. Der Gehäusekörper und dessen jeweilige Komponenten im Inneren des Trägerplattensitzes 1 und des Sitzträgers 2 nutzen jeweils Stanzformung aus Stahlplatten und werden vermittels Schweißtechnik zusammengesetzt.
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Wie in 4 dargestellt, so, dass die Neigungsstützachse 5 durch die Grundmittelplatte 1.2 und das Halterungsneigungs Trägerplattenloch 2.2.1 hindurchtritt, und danach auch durch die koaxial eingesetzte Neigungsstützfeder 5.1 sowie das Neigungsstützfedergehäuse 5.2. Hierdurch bilden die Grundmittelplatte 1.2 und die Halterungsneigungs Trägerplatte 2.2 koordinierend zusammengesetzt eine enge Klemmenstruktur, die auf den Sitzträger 2 Kraft ausübt, wonach der Sitzträger 2 als Gesamtkörper bis zu einem gewissen Grad Schwingen kann. Der größte Bereich des Schwingens besteht jeweils aus Folgendem: Die Berührung der Halterungsneigungs Trägerplatte 2.2 und der Grundmittelplatte 1.2 sowie der niedrigste Punkt der durch die von der Halterungsneigungs Trägerplatte 2.2 nach unten gepressten Neigungsstützfeder 5.1, welchen die Neigungsstützachse 5 und das Neigungsstützfedergehäuse 5.2 erlauben.
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Das Neigungsstützfedergehäuse 5.2 ist auf der Neigungsstützachse 5 aufgedreht, wobei durch die Rotation des Neigungsstützfedergehäuses 5.2 dieses sich auf der Neigungsstützachse 5 nach hinten und vorne bewegen kann. Einerseits kann dadurch die Länge der Neigungsstützfeder 5.1 verändert werden, wodurch der Steifigkeitskoeffizient der Neigungsstützfeder 5.1 eingestellt wird, was zur Veränderung der Schwingfestigkeit des Sitzträgers 2 führt. Und auf der anderen Seite kann außerdem der Tiefstpunkt des Herunterpressens der Neigungsstützfeder 5.1 geändert werden, was zu einer Veränderung des Schwingbereichs des Sitzträgers 2 führt. Dadurch kann die Schwingfestigkeit und der Schwingbereich des Sitz-Gesamtkörpers durch die Rotation des Neigungsstützfedergehäuses 5.2 realisiert werden.
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Am Vorderende des Höhenverstellungshebels 3 ist ein Höhenverstellungsdrehkopf 3.1 positioniert. Auf dem Höhenverstellungsdrehkopf 3.1 ist oben das Einstellungsende 3.2.1 des Höhenverstellungseinstellstabs 3.2 zu finden. Das andere Ende des Höhenverstellungseinstellstabs 3.2, nämlich das Höheneinstellungsende 3.2.2, ist mit seinem Oberteil im Inneren des Drehstuhlsäulenlochs 1.1 positioniert, was bei der Höheneinstellung des Drehstuhls nützlich ist.
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Am Vorderende des Neigungshebels 4 ist ein Neigungsdrehkopf 4.1 positioniert. Ein Ende des Neigungszugstabs 4.2 ist auf dem Neigungsdrehkopf 4.1 montiert, das andere Ende ist auf dem Neigungsrotationsstab 4.3 montiert. Die relativ zum Neigungszugstab 4.2 andere laterale Seite des Neigungsrotationsstabs 4.3 wird vom Neigungseinstellanschlag 4.5 gebildet. Und die Projektion des Bewegungsumfangs der Rotation des Neigungseinstellanschlags 4.5 sorgt für eine Überlappung auf der Halterungsneigungsregelzunge 2.2.2.
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Das Neigungseinstellanschlag 4.5 ist aus einem oder mehreren Neigungseinstellstoppstückelementen 4.5.1 zusammengesetzt. Jedes Neigungseinstellstoppstückelement 4.5.1 hat die gleiche Form und Ausmaße, wobei in Richtung der lateralen Seite der Halterungsneigungs Trägerplatte 2.2 einige hervorstehenden Einstellungszähnen 4.5.1.1 positioniert sind, wobei der Zwischenraum zwischen zwei benachbarten Einstellungszähnen 4.5.1.1 eine Einstellungsausnehmung 4.5.1.2 ausmacht. Von oben nach unten ragen die distalen Enden aller Einstellungszähne 4.5.1.1 sequentiell nach außen. Dabei ist die geringste Breite einer jeden Einstellungsausnehmung 4.5.1.2 zumindest um 0,5 mm größer als die Randdicke der hervorstehenden distalen Halterungsneigungsregelzunge 2.2.2 der Halterungsneigungs Trägerplatte 2.2.
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Durch Rotation des Neigungshebel 4 wird der Neigungsdrehkopf 4.1 gedreht, und in verbundener Weise dreht der Neigungszugstab 4.2 für das Strecken und Zusammenziehen den Neigungsrotationsstab 4.3, wodurch der Neigungseinstellanschlag 4.5 gedreht und die Einstellungsposition erreicht. Wenn der Neigungseinstellanschlag 4.5 die Einstellungsposition nicht erreicht, kann sich die Halterungsneigungsregelzunge 2.2.2 nach oben und unten im weitesten Ausmaß bewegen. Zu diesem Zeitpunkt beträgt das größte Ausmaß für die Neigungseinstellung, die die Drehstuhlbasis verbunden erreichen kann, –3° bis 12°. (Beim gleichen Horizontalwinkel bedeutet vorwärts geneigt negativ und nach rückwärts geneigt bedeutet positiv).
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Wenn es durch die Rotation des Neigungseinstellanschlags 4.5 zu einer Überlappung mit den oberen und unteren Teilen der Halterungsneigungsregelzunge 2.2.2 kommt, wird die Einstellungsposition erreicht. Die Halterungsneigungsregelzunge 2.2.2 kann im Inneren einer Einstellungsausnehmung 4.5.1.2 angeordnet sein, wodurch die Maximalbereiche für die Neigungseinstellung der Drehstuhlbasis in verbundener Weise jeweils –3° bis 0°, 0° bis 3°, 3° bis 6°, 6° bis 9°, 9° bis 12° sein können. Oder es wird für die Drehstuhlbasis in verbundener Weise eine Vorwärtsneigung von –3° zwischen dem Neigungseinstellanschlag 4.5 und der Halterungsneigungs Trägerplatte 2.2 beibehalten. Dies verbessert die Stützung der menschlichen Lendenwirbelsäule.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Trägerplatte
- 1.1
- Drehstuhlsäulenloch
- 1.2
- Grundmittelplatte
- 2
- Sitzträger
- 2.1
- Halterungsdrehachse
- 2.2
- Halterungsneigungs Trägerplatte
- 2.2.1
- Halterungsneigungs Trägerplattenloch
- 2.2.2
- Halterungsneigungsregelzunge
- 2.3
- Sitzplattenrahmen
- 3
- Höhenverstellungshebel
- 3.1
- Höhenverstellungsdrehkopf
- 3.2
- Höhenverstellungseinstellstab
- 4
- Neigungshebel
- 4.1
- Neigungsdrehkopf
- 4.2
- Neigungszugstab
- 4.3
- Neigungsrotationsstab
- 4.4
- Neigungsfeder
- 4.5
- Neigungseinstellanschlag
- 4.5.1
- Neigungseinstellstoppstückelement
- 5
- Neigungsstützachse
- 5.1
- Neigungsstützfeder
- 5.2
- Neigungsstützfedergehäuse
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 20201102235 [0003]
- DE 102011081588 [0004]
- DE 102014101517 [0005]
- DE 202013102059 [0005]
- WO 2011/022856 [0005]
- DE 102012020726 [0005]
- DE 102010042923 [0005]
- WO 2006/114239 [0005]