DE112010002513T5 - Fahrzeug-Sitzpolsterung mit aufblasbarer Luftblase - Google Patents

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DE112010002513T5
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Gregory Brncick
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Abstract

Eine Fahrgäste oder Insassen tragende und/oder stützende Basis für einen Fahrzeugsitz, wobei die Insassen tragende Basis umfasst: eine Polsterung, die eine verformbare elastische Einbettung, hergestellt aus einem elastomeren Material und geeignet, einen Teil eines auf der Polsterung sitzenden Insassen zu stützen und/oder zu tragen, sowie eine erste zu belüftende bzw. aufblasbare Luftblase einschließt, die mit der verformbaren elastischen Einbettung verbunden und so ausgebildet ist, dass sie eine erste Luftkammer und einen ersten Lufteinlass-Anschluss, der sich in die erste Luftkammer öffnet, einschließt, worin die erste aufblasbare Luftblase aus dem elastomeren Material hergestellt und konfiguriert ist, aus einem entlüfteten Zustand, gekennzeichnet durch ein erstes Luftvolumen in der ersten Luftkammer, in einen belüfteten bzw. aufgeblasenen Zustand zu expandieren, der durch ein relativ größeres zweites Luftvolumen in der ersten Luftkammer in Reaktion auf den Zufluss von unter Druck stehender Luft durch den ersten Lufteinlass-Anschluss in die erste Luftkammer gekennzeichnet ist.

Description

  • HINTERGRUND
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf einen Fahrzeugsitz und insbesondere auf einen Sitz, der einen ausdehnbaren und zusammenziehbaren Teil umfasst. Genauer gesagt bezieht sich die vorliegende Offenbarung auf einen Fahrzeugsitz, der ein/e Polster/ung variabler Gestalt oder Form umfasst.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Gemäß der vorliegenden Offenbarung umfasst ein Fahrzeugsitz eine Fahrgäste/Insassen tragende und/oder stützende Grundfläche [Anm. d. Übers.: Im Folgenden häufig auch kürzer als „Insassen-(Trag- oder) Stützbasis” oder als „Insassen tragende und/oder stützende Basis” bezeichnet]. Die Insassen-Stützbasis kann entweder eine Sitzfläche oder eine Rückenstütze bzw. -lehne eines Sitzes sein. Die Insassen-(Trag- oder) Stützbasis umfasst eine Sitzschale, die an bzw. auf einem Sitzschalen-Stütz- und oder Tragrahmen angebracht ist, und eine Polster/ung [Amn. d. Übers.: Im Folgenden wird überwiegend „Polsterung” verwendet], das/die mit der Sitzschale verbunden ist.
  • In veranschaulichenden Ausführungsformen umfasst die Polsterung eine verformbares elastisches (Form-)Bett, Lager(-ung) bzw. Einbettung, das/die aus einem Elastomer-Material besteht, und eine oder mehrere Luftblasen, die aus dem elastomeren Material hergestellt und mit dem verformbaren elastischen Formbett verbunden sind. Jede zu belüftende oder aufblasbare Luftblase ist so ausgebildet, dass sie eine Luftkammer und einen zugehörigen Lufteinlass-Anschluss, der sich in die Luftkammer öffnet, umfasst. [Anm. d. Übers.: In Folgenden werden belüftbar, zu belüftend und aufblasbar gleichwertig nebeneinander und/oder wahlweise verwendet] Für jede der belüft- oder aufblasbaren Luftblasen ist eine Lufteinlass-Leitung vorgesehen. Bei einigen der veranschaulichenden Ausführungsformen ist die Lufteinlass-Leitung so angeordnet, dass sie sich durch einen benachbarten Teil des verformbaren elastischen (Form-)Betts und in einen zugehörigen Lufteinlass-Anschluss erstreckt, um unter Druck stehende Luft in die dem betreffenden zugehörigen Lufteinlass-Anschluss zugeordnete Luftkammer einzuleiten.
  • In den veranschaulichenden Ausführungsformen umfasst die Polsterung eine monolithische bzw. einstückige erste Bahn, die aus dem elastomeren Material hergestellt und so ausgebildet ist, dass sie äußere Teile des verformbaren elastischen Formbetts und jede der zu belüftenden bzw. aufblasbaren Luftblasen umfasst, und eine monolithische oder einstückige zweite Bahn, die aus dem elastischen Material hergestellt und so ausgebildet ist, dass sie komplementäre innere Teile des verformbaren elastischen (Form) Betts und jede der aufblasbaren Luftblasen einschließt. Wenn die monolithische erste Bahn mit der monolithischen zweiten Bahn zusammengepasst wird, so wird das verformbare elastische (Form-)Bett und jede der aufblasbaren Luftblasen ausgebildet.
  • Zusätzliche Merkmale der vorliegenden Offenbarung werden den auf dem entsprechenden Gebiet der Technik bewanderten Personen bei Betrachtung der veranschaulichenden Ausführungsformen verständlich und klar, die rein beispielhaft die beste Art und Weise darstellen, um die Offenbarung, wie sie gegenwärtig wahrgenommen wird, auszuführen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die detaillierte Beschreibung bezieht sich insbesondere auf die beigefügten Darstellungen, in denen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Fahrzeugsitzes ist, der eine Sitzfläche und eine Sitz-Rückenlehne einschließt, die ein/e Polster/ung umfassen, die ihrerseits ein verformbares elastisches (Form-)Bett einschließt, das eine zu belüftende bzw. aufblasbare Luftblase (in Phantomdarstellung gezeigt) umgibt, die mittels einer Luftpumpe belüftet, also aufgeblasen werden kann, um die Größe der belüftbaren Luftblase relativ zu dem verformbaren elastischen Formbett auszuweiten, wie dies in 2 und 7 zu erkennen ist, und so den unteren (Teil des) Rückens) einer auf dem Fahrzeugsitz sitzenden Person zu stützen;
  • 1a eine vergrößerte perspektivische Ansicht des Fahrzeugsitzes der 1 ist, die (in Phantomdarstellung) schematische Darstellungen verschiedener zu belüftender bzw. aufblasbarer Luftblasen zeigt, die in eine Sitz-Rückenpolsterung und eine Sitzflächen-Polsterung in Übereinstimmung mit der vorliegenden Offenbarung eingeschlossen sein können;
  • 2 eine vergrößerte teilweise perspektivische und schematische Ansicht der Sitz-Rückenlehne der 1 mit weggebrochenen Teilen ist, wobei die Verwendung einer Luftpumpe gezeigt wird, um die aufblasbare Luftblase zu belüften, also aufzublasen und ein pneumatisches Zweiwege-Lenden-(Lumbal-)Stütz-System in der Polsterung zu schaffen, und wobei Teile des verformbaren elastischen Formbetts weggebrochen sind, um eine Lufteinlass-Leitung sichtbar zu machen, die mit einem Lufteinlass-Anschluss gekuppelt ist, der seinerseits im rechtsseitigen Rand(-bereich) der belüft- bzw. aufblasbaren Luftblase ausgebildet ist;
  • 3 eine perspektivische, in Explosionsdarstellung gezeigte Zusammenbau-Ansicht der Sitz-Rückenlehne der 1 ist und zeigt, dass die Sitz-Rückenlehne von links nach rechts einen Polsterüberzug, eine Polsterung einschließlich eines verformbaren elastischen Mehrkammerbetts, das so ausgebildet ist, dass es einen Blasen aufnehmenden Hohlraum, der eine einzelne zu belüftende bzw. aufblasbare Luftblase enthält, und eine Sitzschale einschließt, die so ausgebildet ist, dass sie mit einem Sitzschalen-Stütz- oder -Tragrahmen zusammengefügt und mit einem Dämpfungs- oder Polsterkissen, das die Polsterung und den Polsterüberzug umfasst, passend zusammengesetzt werden kann;
  • 3a eine perspektivische, in Explosionsdarstellung gezeigte Zusammenbau-Ansicht der Polsterung der 3 ist, die zeigt, dass die Polsterung eine erste monolithische Bahn, eine zweite monolithische Bahn und eine Lufteinlass-Leitung einschließt, die so ausgebildet ist, dass sie zwischen den ersten und zweiten monolithischen Bahnen angebracht werden kann, um einen Durchgang für Luft zu schaffen, die in die in der Polsterung ausgebildete aufblasbare Luftblase strömen soll;
  • 4 eine vergrößerte perspektivische Teilansicht ähnlich der 2 ist und zeigt, wenn sich die aufblasbare Luftblase in einem entlüfteten Zustand befindet;
  • 5 eine Schnittansicht entlang der Linie 5-5 der 4 mit weggebrochenen Teilen ist, wobei sie die aufblasbare Luftblase im entlüfteten Zustand auf einem Teil der darunter liegenden Sitzschale sowie in Phantom-(gestrichelten)Linien einen äußeren Teil der aufblasbaren Luftblase zeigt, nachdem diese, wie man dies in 6 und 7 erkennt, aufgeblasen, also belüftet worden ist;
  • 6 eine ähnliche Ansicht wie 4 mit weggebrochenen Teilen ist und die aufblasbare Luftblase im aufgeblasenen Zustand zeigt;
  • 7 eine Schnittansicht entlang der Linie 7-7 der Fig. (1 und) 6 ist;
  • 8 eine vergrößerte, in Explosionsdarstellung gezeigte Zusammenbau-Ansicht der Komponenten, die in der in 2 bis 7 gezeigten Polsterung eingeschlossen sind, ist und eine erste monolithische Bahn, hergestellt aus einem elastomeren Material und getrennt von einer zugehörigen zweiten monolithischen Bahn, hergestellt aus dem elastomeren Material, zeigt, bevor die zwei Bahnen aufeinander zu entlang den dargestellten gestrichelten Linien bewegt werden, um passend zusammengeführt und miteinander verbunden zu werden, um so die in 3 gezeigte Polsterung auszubilden:
  • 9 bis 11 eine Reihe geschnittener Ansichten sind, die drei veranschaulichende Ausführungsformen einer Polsterung in Übereinstimmung mit der vorliegenden Offenbarung zeigen, worin die Polsterung so ausgebildet ist, dass sie eine belüft- bzw. aufblasbare Luftblase einschließt, und mit einer Sitzschale in einem Fahrzeugsitz verbunden ist;
  • 9 eine geschnittene Ansicht einer Polsterung in Übereinstimmung mit einer ersten Ausführungsform ist, wie man sie in 17 erkennen kann, und die Verwendung von zwei Bahnen zeigt, die miteinander verbunden werden, um die Polsterung zu bilden, und zeigt, dass eine aufblasbare Luftblase gebildet wird, wenn die erste und die zweite monolithische Bahn, wie in 8 gezeigt, zusammengefügt werden;
  • 9a eine geschnittene Ansicht einer weiteren veranschaulichenden Polsterung ist, die der in 9 gezeigten Polsterung gleicht mit der Ausnahme, dass eine der Bahnen, die in der Polsterung eingeschlossen ist, so ausgebildet ist, dass sie einen Lufteinlass-Anschluss (für eine Lufteinlass-Leitung) einschließt, der seinerseits ausgebildet ist, um in Verbindung mit einer Luftkammer zu stehen, die in der Polsterung ausgebildet ist, und um sich nach unten durch eine Öffnung zu erstrecken, die in der die Polsterung tragenden bzw. stützenden Sitzschale ausgebildet ist;
  • 9b eine der 8 ähnliche Ansicht ist und zeigt, wie die zwei Bahnen zusammen wirken, um die im Schnitt in 9a gezeigte Polsterung auszubilden;
  • 10 eine geschnittene Ansicht einer Polsterung in Übereinstimmung mit einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist und zeigt, wie die Polsterung auf einer darunter befindlichen Sitzschale ruht und dass die Polsterung, von oben nach unten betrachtet, eine erste ebene Bahn, eine zweite Bahn, die ausgebildet ist, um eine Schale oder einen Mantel einzuschließen, der mit der flachen ersten Bahn zusammen wirkt, um dazwischen eine aufblasbare Luftblase zu bilden, und eine dritte Bahn einschließt, die ausgebildet ist, um eine Mehrzahl zueinander im Abstand befindlicher Kuppeln oder Wölbungen einzuschließen;
  • 10a eine geschnittene Ansicht einer weiteren veranschaulichenden Polsterung ist, die ähnlich der in 10 gezeigten Polsterung ausgebildet ist mit der Ausnahme, dass eine erste der zwei Bahnen, die in der Polsterung eingeschlossen sind, so ausgebildet ist, dass sie einen Lufteinlass-Anschluss (für eine Lufteinlass-Leitung) einschließt, der so angeordnet ist, dass er mit einer Luftkammer in Verbindung steht, die in der Polsterung ausgebildet ist, und dass er sich nach unten durch eine Öffnung, die in einer zweiten der zwei in der Polsterung eingeschlossenen Bahnen ausgebildet ist, und durch eine Öffnung in der Sitzschale hindurch erstreckt, die die Polsterung stützt bzw. trägt;
  • 11 eine geschnittene Ansicht einer Polsterung in Übereinstimmung mit einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist und zeigt, wie die Polsterung auf einer darunter befindlichen Sitzschale ruht, und dass die Polsterung, von oben nach unten gesehen, eine erste Bahn, die ausgebildet ist, um eine Mehrzahl zueinander im Abstand befindlicher Kuppeln oder Wölbungen einzuschließen, eine zweite Bahn, die ausgebildet ist, eine (Halb) Schale oder einen Mantel zu umfassen, und eine ebene dritte Bahn einschließt, die mit der (Halb) Schale in der zweiten Bahn zusammen wirkt, um dazwischen eine zu belüftende oder aufblasbare Luftblase auszubilden;
  • 11a eine geschnittene Ansicht einer weiteren veranschaulichenden Polsterung ist, die der in 11 gezeigten Polsterung vergleichbar ist mit der Ausnahme, dass eine dritte Bahn, die auf der Sitzschale platziert ist, so ausgebildet ist, dass sie einen Lufteinlass-Anschluss (für eine Lufteinlass-Leitung) einschließt, die so angeordnet ist, dass sie mit einer Luftkammer kommuniziert, die in der Polsterung ausgebildet ist, und dass sie sich nach unten durch eine in der Sitzschale ausgebildete Öffnung erstreckt;
  • 12 eine perspektivische und schematische Teilansicht mit weggebrochenen Teilen einer Polsterung ist, die in Übereinstimmung mit einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung hergestellt ist, um in einer Sitz-Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes eingeschlossen zu werden, und wobei diese Teilansicht zeigt, dass die Polsterung ein verformbares elastisches (Form-)Bett einschließt, das so ausgebildet ist, dass es einen Blasen aufnehmenden Hohlraum einschließt, der drei separate zu belüftende bzw. aufblasbare Luftblasen enthält, und dass jede aufblasbare Luftblase so ausgebildet ist, dass sie eine Luftkammer einschließt, die mit einem (Mehrfach-)-Anschlussstück mittels einer zugehörigen Lufteinlass-Leitung verbunden ist, und wobei die Teilansicht (weiter) zu erkennen gibt, dass die drei aufblasbaren Luftblasen so miteinander zusammen wirken, dass sie ein pneumatisches Vierwege-Lumbal-(Lenden-)Stützsystem in dem die Blase aufnehmenden Hohlraum, der in dem verformbaren elastischen (Form-)Bett ausgestaltet ist, ausbilden;
  • 13 eine perspektivische, in Explosionsdarstellung gezeigte Zusammenbau-Ansicht der in der Polsterung der 12 eingeschlossenen Komponenten ist, die drei Lufteinlass-Leitungen sowie eine erste, aus einem elastomeren Material hergestellte monolithische Bahn getrennt von einer zweiten, aus dem elastomeren Material hergestellten monolithischen Bahn, zeigt, bevor die zwei Bahnen entlang der dargestellten gestrichelten Linien aufeinander zu bewegt werden, um derart zusammen zu passen und miteinander verbunden zu werden, dass sie so die Polsterung ausbilden, die mit drei separaten zu belüftenden bzw. aufblasbaren Luftblasen versehen ist, wie sie in 12 gezeigt sind;
  • 14 eine vergrößerte geschnittene Ansicht entlang Linie 14-14 der 12 ist, worin die erste (untere), die zweite (mittlere) und die dritte (obere) Luftblase in einer einander überlappenden geschuppten Beziehung zueinander angeordnet sind und sich jede der Luftblasen in einem entlüfteten Zustand befindet;
  • 15 eine geschnittene, der 14 gleichartige Ansicht ist und jede der ersten, zweiten und dritten aufblasbaren Luftblasen in einem belüfteten Zustand zeigt;
  • 16 eine geschnittene, den 14 und 15 gleichartige Ansicht ist, die die zweite zu belüftende bzw. aufblasbare Luftblase in einem aufgeblasenen Zustand sowie beide ersten und dritten aufblasbaren Luftblasen jeweils in einem entlüfteten Zustand zeigt;
  • 17 eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Teils einer Polsterung in Übereinstimmung mit der vorliegenden Offenbarung ist und zeigt, dass die Polsterung eine zu belüftende bzw. aufblasbare Luftblase einschließt, die durch Verbinden zweier Bahnen miteinander gebildet ist, und die außerdem zeigt, dass eine Lufteinlass-Leitung sich durch einen Rand(-bereich) der Polsterung in eine Luftkammer erstreckt, die innerhalb der zu belüftenden bzw. aufblasbaren Luftblase ausgebildet ist;
  • 18 eine vergrößerte perspektivische Ansicht der Lufteinlass-Leitung der 17 ist und zeigt, dass die Lufteinlass-Leitung einen Lagerrand in der Gestalt eines amerikanischen Footballs, ein inneres Luft leitendes Rohr, das an den Football-förmigen Lagerrand angesetzt und so angeordnet ist, dass es sich in die belüft- bzw. aufblasbare Luftblase hinein erstreckt, ein äußeres Luft leitendes Rohr, das an den Football-förmigen Lagerrand angesetzt und so angeordnet ist, dass es sich von der aufblasbaren Luftblase weg erstreckt, einen Luft leitenden Durchgang, der durch die inneren und äußeren Luft leitenden Rohre definiert und so ausgebildet ist, dass er die Verbindung von Luft mit der aufblasbaren Luftblase ermöglicht, und eine Reihe der Schlauchhalterung dienende Widerhaken oder Spitzen umfasst, die an das äußere Luft leitende Rohr angesetzt sind;
  • 19 eine vergrößerte Teil-Schnittansicht entlang Linie 19-19 der 17 ist und die erste und zweite Bahn zeigt, die so zusammengefügt sind, dass sie die zu belüftende bzw. aufblasbare Luftblase bilden; und
  • 20 eine vergrößerte Teil-Schnittansicht entlang der Linie 20-20 der 17 ist und zeigt, wie die erste Bahn mit der oberen Fläche des Football-förmigen Randes und die zweite Bahn mit der unteren Fläche des Football-förmigen Randes verbunden ist, um für ein Zusammenfügen der Lufteinlass-Leitung zwischen erster und zweiter Bahn zu sorgen.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Ein Fahrzeugsitz 10 umfasst eine einen Insassen oder Fahrgast (primär) tragende (oder stützende) Basis 11, die ausgebildet ist, um für ein Sitz-Unterteil zu sorgen, und eine weitere, den Insassen bzw. Fahrgast (tragende oder) (primär) stützende Basis 12, die ausgebildet ist, um für eine Rückenlehne zu sorgen, die ihrerseits so angeordnet ist, dass sie sich von dem Sitz-Unterteil nach oben erstreckt, wie dies in 1 gezeigt ist. Bei einer veranschaulichenden Ausführungsform umfasst das Sitz-Rückenteil 12 eine Polsterung 14 [Anm. d. Übers.: Im Folgenden meist auch als „Bett”, „Formbett” oder „Einbettung” bezeichnet], die eine verformbare elastische Lagerung 16 aus elastomerem Material und ein einstellbares pneumatisches Insassen-Stützmodul 18 mit einzelner Blase und hergestellt aus dem gleichen elastomeren Material, wie dies im Zusammenhang mit 1 und 3 zu erkennen ist, umfasst. In 9 bis 11 sind veranschaulichende Ausgestaltungen von Einzelblasen-Anordnungen gezeigt.
  • Obwohl das pneumatische Insassen-Stützmodul 18 so ausgestaltet ist, dass es für ein Zweiwege-Lumbal-Stützsystem in einem Sitz-Rückenteil 12 in 2 bis 11 sorgt, ist es auch möglich, ein solches Modul 18 an anderen geeigneten Stellen im Sitz-Unterteil 11 und im Sitz-Rückenteil einzusetzen, um für einen auf dem Sitz befindlichen Insassen/Fahrgast bequeme Einstelloptionen, wie man dies in 1a erkennen kann, bereit zu stellen. Es liegt auch im Rahmen dieser Offenbarung, ein einstellbares pneumatisches Mehrblasen-Insassen-Stützmodul 418 zu schaffen, das, wie in 12 bis 16 zu erkennen ist, aus dem gleichen elastomeren Material wie eine umgebende/s verformbare/s elastische/s Einbettung/(Form-)Bett 416 hergestellt ist, um beispielsweise für ein gezeigtes Vierwege-Lumbal-Stützsystem zu sorgen.
  • Eine verformbare elastische Einbettung 16 und die einzelne belüft- bzw. aufblasbare Luftblase, die in einem pneumatischen Insassen-Stützmodul 18 eingeschlossen sind, werden in Übereinstimmung mit der vorliegenden Offenbarung aus dem gleichen elastomeren Material hergestellt. Bei den der Veranschaulichung dienenden Ausführungsformen wird ein elastomeres Material wie z. B. ein thermoplastisches Polyurethan(TPU)-Material verwendet. Das verformbare elastische Bett 16 ist so konfiguriert, dass es einen Teil eines Insassen zu stützen bzw. zu tragen in der Lage ist, der sich auf bzw. an der Polsterung 14 in der Sitz-Rückenlehne 12 befindet. Die belüft- bzw. aufblasbare Luftblase 18 kann unter Verwendung von unter Druck stehender Luft belüftet bzw. aufgeblasen werden, um nach außen in auswärts verlaufenden Richtungen 19 aus einem entlüfteten Zustand, wie er in 3, 4 und 5 gezeigt ist, in einen belüfteten bzw. aufgeblasenen Zustand, in 2, 6 und 7 gezeigt, zu expandieren, d. h. sich auszudehnen und für eine einstellbare Lumbal-(Lendenwirbel-)-Stütze für einen auf dem Fahrzeugsitz 10 sitzenden Insassen oder Fahrgast zu sorgen.
  • Auch können einzelne oder mehrfach angeordnete aufblasbare Luftblasen, die in einem Fahrzeugsitz 10 an anderer Stelle angeordnet sind, verwendet werden, um, wie man dies in 1a erkennen kann, eine einstellbare Stütze für weitere (Körper) Teile eines Insassen zu schaffen, der sich auf dem Fahrzeugsitz 10 befindet. Der Fahrzeugsitz 10 kann so ausgebildet werden, dass er ein oder mehrere pneumatische Module 101 bis 107, wie man dies in 1a erkennen kann und wie es im Vorliegenden beschrieben wird, enthält. Ein oberes Rückenmodul 101 ist so ausgebildet, dass es zur Schaffung einer oberen Rückenstütze be- und entlüftet werden kann, und es kann auch mit dem lumbalen Stützmodul 18 zur Übertragung von Luft entsprechend der vorliegenden Offenbarung verknüpft werden. Linke bzw. rechte Rückenlehnen-Polstermodule 102, 103 können zur verbesserten seitlichen Stützung gleichzeitig aufgeblasen und entlüftet werden, oder sie können unabhängig zur dynamischen Polsterung in Einklang mit der vorliegenden Offenbarung eingestellt werden. Ein unteres Rückenmodul 104 ist so aufzublasen und zu entlüften, dass es beim krummen oder gebeugten Sitzen eine Stützung für das Becken und den unteren Lumbalbereich bereitstellt. Zur verbesserten seitlichen Stützung können ggf. linke bzw. rechte Polsterelemente 105, 106 gleichzeitig aufgeblasen und entlüftet werden, oder sie können unabhängig für eine dynamische Polsterung im Einklang mit der vorliegenden Offenbarung eingestellt und reguliert werden. Ein Oberschenkel-Dehn- oder Streckmodul 107 kann aufgeblasen und entlüftet werden, um die Stärke und den Bereich der Oberschenkelstützung im Einklang mit der vorliegenden Offenbarung einzustellen. Linke und rechte Einsatzteile können kontinuierlich aufgeblasen (und nach Bedarf entlüftet) werden, um den Becken- oder Sitzwinkel mäßig zu verstellen, was bei längeren Fahrten eine bessere Durchblutung ermöglicht.
  • Das Sitz-Rückenteil 12 schließt bei einer veranschaulichenden Ausführungsform, wie sie beispielsweise in 3 gezeigt und aus 2 und 4 bis 7 zu erkennen ist, eine Abdeckung 20 für Polster, eine Polsterung 14 und eine Sitzschale 22 ein. Ferner kann in den Fahrzeugsitz 10 ein Sitzschalen-Stütz- oder Tragrahmen 24 eingeschlossen sein, um eine in ein Sitz-Rücklehnenteil 12 oder ein Sitz-Unterteil 11 eingeschlossene Sitzschale zu tragen, wie dies in 1 und 3 zu erkennen ist. Die Polsterung 14 ist mit bzw. an der darunter liegenden Sitzschale 22 unter Verwendung beliebiger geeigneter Mittel verankert, und die Polster-Abdeckung 20 ist mit der Polsterung 14 und/oder der Sitzschale 22 unter Verwendung beliebiger geeigneter Mittel verbunden und so angeordnet, dass sie die verformbare elastische Einbettung 16 und die aufblasbare Luftblase 18, wie dies in 1 bis 3 zu erkennen ist, abdeckt.
  • Im Betrieb wird von einem Fahrzeuginsassen eine Pumpen-Steuerung 24 benutzt, um eine Quelle für unter Druck gesetzte Luft (Druckluft) in Gang zu setzen, beispielsweise eine Pumpe 26, um einen Strom 28 aus Druckluft zu erzeugen, der durch einen Schlauch 30 und dann durch eine Lufteinlass-Leitung 34 in eine Luftkammer 36 geleitet wird, die in einer zu belüftenden bzw. aufblasbaren Luftblase 18, wie man dies in 2 erkennen kann, ausgebildet ist. Dies führt dazu, dass die aufblasbare Luftblase 18 sich nach außen hin ausdehnt und ihren belüfteten bzw. aufgeblasenen Zustand, wie dieser in 2, 6 und 7 zu erkennen ist, einnimmt. Es liegt im Rahmen der vorliegenden Offenbarung, jedes irgendwie geeignete System zum Lufteinblasen zu verwenden, um die aufblasbare Luftblase 18 zu belüften, also aufzublasen und zu entlüften.
  • Wie in 3a und 8 zu erkennen ist, umfasst die Polsterung 14 eine erste monolithische Bahn 31 aus elastomerem Material wie TPU und eine monolithische zweite Bahn 32 aus dem gleichen elastomeren Material. Diese Bahnen 31, 32 werden passend zusammengefügt, wie dies in 3a und 8 zu erkennen ist, um eine verformbare elastische Einbettung 16 und eine belüft- bzw. aufblasbare Luftblase 18, wie sie in 3 gezeigt ist, zu bilden. Die verformbare elastische Einbettung 16 ist so ausgebildet, dass sie einen Hohlraum 15 zur Aufnahme von Blasen einschließt, und eine zu belüftende bzw. aufblasbare Luftblase 18 ist so angeordnet, dass sie sich in dem Blasen aufnehmenden Hohlraum 15 befindet, wie dies in 2, 4 und 5 zu erkennen ist.
  • Die monolithische erste Bahn 31 schließt einen ersten Steg 41, der ausgebildet ist, einen äußeren Teil der verformbaren elastischen Einbettung 16 zu bilden, und eine erste (Halb-)Schale 51 ein, die so ausgebildet ist, dass sie einen äußeren Teil der zu belüftenden bzw. aufblasbaren Luftblase 18 bildet, wie dies in 8 zu erkennen ist. In gleichartiger Weise schließt die monolithische zweite Bahn 32 einen zweiten Steg 42, der ausgebildet ist, einen inneren Teil der verformbaren elastischen Einbettung 16 zu bilden, und eine zweite (Halb-)Schale 52 ein, die so ausgebildet ist, dass sie einen inneren Teil der aufblasbaren Luftblase 18 bildet, wie dies ebenfalls in 8 zu erkennen ist.
  • Die erste Schale 51 ist so ausgebildet, dass sie eine erste/s Becken, Wanne oder Mulde 61 bildet, und die zweite Schale 52 ist so ausgebildet, dass sie eine zweites Becken, Wanne oder Mulde 62 bildet, das/die sich zur ersten Wanne 61 hin öffnet, wie dies in 4 bis 8 zu erkennen ist. Die ersten und zweiten Schalen 51, 52 werden in dichtender Weise miteinander verbunden, um zu bewirken, dass die ersten und zweiten Wannen 61, 62 miteinander in Verbindung stehen, um eine Luftkammer 36 zwischen den ersten und zweiten Schalen 51, 52 zu bilden, wie dies in 5, 7 und 9 zu erkennen ist.
  • Die belüft- bzw. aufblasbare Luftblase 18 ist ebenfalls so ausgebildet, dass sie einen Lufteinlass-Anschluss 44 umfasst, der sich in die Luftkammer 36 öffnet und mit einer Lufteinlass-Leitung 34 zusammen passt, wie dies in 5 und 9 zu erkennen ist. Die ersten und zweiten Schalen 51, 52 passen miteinander entlang der Schalen-Berührungsfläche 53 zusammen und wirken miteinander so zusammen, dass sie dazwischen einen ersten Lufteinlass-Anschluss 44 entlang der Schalen-Trenn- oder -Berührungsfläche 53 bilden. Die erste Schale 51 umfasst einen kontinuierlichen Dichtungsrand 51s, der von einem einen Anschluss bildenden Rand 51pf unterbrochen wird, wie dies in 8 gezeigt ist. In gleichartiger Weise schließt die zweite Schale 52 einen fortlaufenden Dichtungsrand 52s ein, der durch einen einen Anschluss bildenden Rand 52pf unterbrochen ist, wie dies in 8 gezeigt ist. Wenn die monolithische erste Bahn 31 mit der monolithischen zweiten Bahn 32 passend zusammen gefügt wird, so wird der Dichtungsrand 51s der ersten Schale 51 dichtend mit dem Dichtungsrand 52s der zweiten Schale 52 verbunden, um die Luftkammer 36 zu bilden, und der einen Anschluss bildende Rand 51pf der ersten Schale 51 ist so angeordnet, dass er sich derart in stationärer gegenüberliegender Beziehung zu dem einen Anschluss bildenden Rand 52pf der zweiten Schale 52 befindet, dass dazwischen der Lufteinlass-Anschluss 44 gebildet wird, wie dies in 4 und 5 zu erkennen ist.
  • Die Lufteinlassleitung 34 ist so angeordnet, dass sie sich in den ersten Lufteinlass-Anschluss 44 hinein erstreckt, und so ausgebildet, dass sie einen Durchgang einschließt, der so konfiguriert ist, dass er für Mittel zum Leiten von mit Druck beaufschlagter Luft von einer Quelle 26 für Druckluft in eine Luftkammer 36 sorgt, und zwar zwecks Änderung der aufblasbaren Luftblase 18 von dem in 4 und 5 gezeigten entlüfteten Zustand in den belüfteten Zustand, wie er in 6 und 7 gezeigt ist. Bei einer veranschaulichenden Ausführungsform ist die Lufteinlassleitung 34 so angeordnet, dass sie sich von der aufblasbaren Luftblase 18 weg und durch einen Teil 16p der verformbaren elastischen Einbettung 16 hindurch erstreckt, wie dies in 4 und 5 zu erkennen ist.
  • Der erste Steg 41 der monolithischen ersten Bahn 31 schließt eine erste Platte 71 und eine Reihe zueinander im Abstand angeordneter, nach unten vorragender Vorsprünge, Ausbuchtungen, Kuppeln oder Wölbungen 72 [Anm. d. Ü.: Im Folgenden wurden überwiegend die Begriffe „Kuppel” bzw. „Wölbung” verwendet] ein. Jede nach unten vorspringende Wölbung 72 weist eine erste Basis 73, die mit der ersten Platte 71 verbunden ist, sowie eine/n erste/n Spitze 74 oder Kopf auf, die/der mit der ersten Basis 73 verbunden und so angeordnet ist, dass sie/er sich in im Abstand angeordneter Beziehung zur ersten Platte 71 befindet. Wie in 8 zu erkennen ist, können die Wölbungen 72 so ausgebildet sein, dass sie jegliche geeignete Form aufweisen können, und es sind beispielhaft kegelstumpf- und pyramidenstumpfartige Gestaltungen dargestellt.
  • Der zweite Steg 42 der monolithischen zweiten Bahn 32 schließt eine zweite Platte 81 ein, die so angeordnet ist, dass sie mit der ersten Platte 71 passend zusammen gesetzt werden kann, wie dies in 2 und 4 gezeigt ist, sowie eine Reihe zueinander im Abstand angeordneter, nach oben vorragender Vorsprünge, Ausbuchtungen, Kuppeln oder Wölbungen 82 [Anm. d. Ü.: Im Folgenden wurden, wie im vorigen Absatz schon dargelegt, überwiegend die Begriffe „Kuppel” bzw. „Wölbung” verwendet], wie dies am besten in 8 dargestellt ist. Jede nach oben hervorragende Wölbung 82 weist eine zweite Basis 83, die mit der zweiten Platte 81 verbunden ist, und eine/n zweite/n Spitze 84 oder Kopf auf, die/der mit der zweiten Basis 83 verbunden und so angeordnet ist, dass sie/er sich in einer im Abstand angeordneten Beziehung zur zweiten Platte 81 befindet. Wie in 8 zu erkennen ist, können die Wölbungen 82 so ausgebildet sein, dass sie jegliche geeignete Form aufweisen können, und es sind beispielhaft kegelstumpf- und pyramidenstumpfförmige Gestaltungen dargestellt. Die zweite Spitze 84 ist mit der ersten Spitze 74 so verbunden, dass jedes zusammengehörige Paar von nach unten und oben hervorragenden, zusammen gehörenden Wölbungen 72, 82 einen federnden verformbaren Pfosten 43 bildet, der in der verformbaren elastischen Einbettung 16 eingeschlossen und so angeordnet ist, dass er sich zwischen den ersten und zweiten Platten 71, 81 erstreckt, wie dies beispielsweise in 4 und 6 gezeigt ist.
  • Wenn die monolithischen ersten und zweiten Bahnen 31, 32 während eines Polster-Herstellungsverfahrens aus einem elastomeren Material gebildet und zusammengepasst (z. B. verbunden und verschweißt) werden, so wird eine zu belüftende bzw. aufblasbare Luftblase 18 in einem Blasen aufnehmenden Hohlraum 15 in einer verformbaren elastischen Einbettung 16 ausgebildet. Es liegt im Rahmen dieser Offenbarung, einen Blasen aufnehmenden Hohlraum 15 in einem inneren Bereich einer verformbaren elastischen Einbettung 16 so anzuordnen, dass die aufblasbare Luftblase 18 auf allen Seiten von Teilen der verformbaren elastischen Einbettung 16 umgeben ist. Es liegt ebenfalls im Rahmen dieser Offenbarung, einen Blasen aufnehmenden Hohlraum entlang eines Umfangsrandes einer Polsterung so zu bilden, dass die zugehörige bzw. ein Pendant dazu bildende zu belüftende Luftblase teilweise von Teilen der zugehörigen bzw. ein Pendant dazu bildenden verformbaren elastischen Einbettung umgeben ist.
  • Wie aus 9a und 9b zu erkennen ist, kann das Polster/die Polsterung 14 geringfügig variiert werden, um ein Polster 14' herzustellen, das einen länglich gestreckten, sich nach unten erstreckenden Lufteinlass-Anschluss 44' aufweist, der in der zweiten Bahn 32' ausgebildet ist. Der Lufteinlass-Anschluss 44' ersetzt den Lufteinlass-Anschluss 44, wie er beispielswiese in 6 und 7 gezeigt ist. Der Lufteinlass-Anschluss 44' ist so ausgebildet, dass er einen Durchgang 44'P einschließt, der sich in eine Luftkammer 36 öffnet und eine Lufteinlass-Leitung 34 aufnimmt. Der Lufteinlass-Anschluss 44' ist in der zweiten Schale 52' ausgebildet und so angeordnet, dass er sich nach unten von der ersten Schale 51 und der Luftkammer 36 weg durch eine Öffnung 22'A erstreckt, die in der Sitzschale 22', wie dies aus 9a zu erkennen ist, gebildet ist. Das Polster 14' ist in einer einen Insassen tragenden Basis 12' eingeschlossen.
  • Wahlweise einstellbare pneumatische, zum Stützen und/oder Tragen von Fahrgästen bestimmte/dienende Einzel-Blasen-Module 218, 318, die im Rahmen der vorliegenden Offenbarung liegen, sind in 10 und 11 gezeigt. Modul 218 ist in einer Polsterung 214 und Modul 318 in einer Polsterung 314 eingeschlossen.
  • Wie in 10 zu erkennen, ist eine Sitzschale 22 so angeordnet, dass sie unter der Polsterung 214 liegt und sie stützt, um eine einen Insassen tragende oder stützende Basis 212 zu bilden. Die Polsterung 214 schließt eine monolithische erste Bahn 231, eine monolithische zweite Bahn 232 und eine dritte (hilfsweise) Bahn 233 ein. Die ersten und zweiten Bahnen 231, 232 wirken so zusammen, dass sie eine verformbare elastische Einbettung 216 bilden. Die ersten und dritten Bahnen 231, 233 wirken so zusammen, dass sie die aufblasbare Luftblase 218 bilden.
  • Die zu belüftende bzw. aufblasbare Luftblase 218 schließt eine Schale 251 ein, die so ausgebildet ist, dass sie ein Becken 261 einschließt, das wiederum so angeordnet ist, dass es sich zu einer darüber liegenden dritten Bahn 233 hin öffnet. Wenn die dritte Bahn 233 dichtend passend an die erste Bahn 231 angefügt ist, wie dies aus 10 zu erkennen ist, so ist das Becken 261 geschlossen und bildet damit die Luftkammer 236. Der Luftkammer 236 kann Druckluft zugeführt werden, um die aufblasbare Luftblase 218 zu belüften und eine Becken-Abdeckung 235 der dritten Bahn 233 nach außen bin in einer äußeren Richtung 219 relativ zu der Sitzschale 22 zu bewegen. In der dargestellten Ausführungsform wird die zweite Bahn 232 so ausgebildet, dass sie eine Reihe von Vorsprüngen, Ausbuchtungen, Wölbungen oder Kuppeln 237 einschließt, die so angeordnet sind, dass sie zwischen jeder Sitzschale 22 und Schale 251 der ersten Bahn 231 liegen und gegen dieselben wirken, um die Schale 251 während der nach außen gerichteten Bewegung der Becken-Abdeckung 235 weg von der Schale 251 abzustützen, wenn die aufblasbare Luftblase 218 aufgeblasen wird.
  • Die verformbare elastische Einbettung 216 schließt einen ersten Steg 241 und einen dazu passenden zweiten Steg 242 ein, wie dies aus 10 zu erkennen ist. Der erste Steg 241 ist in die erste Bahn 231 eingeschlossen und kann dem ersten Steg 41 gleichartig sein. Der zweite Steg 242 ist in die zweite Bahn 232 eingeschlossen und kann dem zweiten Steg 42 gleichartig sein.
  • Wie in 10a zu erkennen ist, kann die Polsterung 214 leicht variiert werden, um eine Polsterung 214' zu erzeugen, die einen länglich gestreckten, sich nach unten erstreckenden Lufteinlass-Anschluss 244' aufweist, der in der ersten Bahn 231' ausgebildet ist. Der Lufteinlass-Anschluss 244' ist so ausgebildet, dass er einen Durchgang 244'P einschließt, der sich in die Luftkammer 236 öffnet und die Lufteinlass-Leitung 34 aufnimmt. Der Lufteinlass-Anschluss 244' ist in der ersten Schale 251' ausgebildet und so angeordnet, dass er sich nach unten weg von der dritten Bahn 233 und der Luftkammer 236 durch eine Öffnung 232'A, die in der zweiten Bahn 232' ausgebildet ist, und durch eine Öffnung 22'A, die in der Sitzschale 22' gebildet ist, erstreckt, wie dies aus 10A erkennbar wird. Die Polsterung 214' ist in die einen Insassen tragende bzw. stützende Basis 212' eingeschlossen.
  • Wie in 11 zu erkennen, ist eine Sitzschale 22 so angeordnet, dass sie unter dem Polster 314 liegt und dieses trägt, um eine einen Insassen stützende Basis 312 zu erzeugen. Das Polster 314 umfasst eine monolithische erste Bahn 331, eine monolithische zweite Bahn 332 und eine dritte (hilfsweise) Bahn 333. Die erste und die zweite Bahn 331, 332 wirken so zusammen, dass sie die verformbare elastische Einbettung 316 bilden. Die zweite und die dritte Bahn 332, 333 wirken so zusammen, dass sie die aufblasbare Luftblase 318 bilden.
  • Die aufblasbare Luftblase 318 schließt eine Schale 351 ein, die so ausgebildet ist, dass sie wiederum ein Becken 361 einschließt, das so angeordnet ist, dass es sich zu der darunter liegenden dritten Bahn 333 hin öffnet. Wenn die dritte Bahn 333 dichtend mit der zweiten Bahn 332 passend zusammen gesetzt ist, wie dies in 11 zu erkennen ist, so ist das Becken geschlossen und bildet eine Luftkammer 336. Der Luftkammer 336 kann Druckluft zugeführt werden, um die aufblasbare Luftblase 318 aufzublasen und die Schale 351 nach außen in der Auswärts-Richtung 319 gegen einen Teil 335 der ersten Bahn 331 zu bewegen, der so angeordnet ist, dass er über der Schale 351 liegt. In der dargestellten Ausführungsform ist der Teil 335 der ersten Bahn 331 so ausgebildet, dass er eine Reihe Vorsprünge, Ausbuchtungen, Wölbungen oder Kuppeln 337 umfasst, die so angeordnet sind, dass sie gegen eine äußere Oberfläche der Schale 351 liegen.
  • Die verformbare elastische Einbettung 316 umfasst einen ersten Steg 341 und einen damit zusammen passenden zweiten Steg 342, wie dies in 11 zu erkennen ist. Der erste Steg 341 ist in die erste Bahn 331 eingeschlossen und kann dem ersten Steg 341 gleichartig sein. Der zweite Steg 342 ist in die zweiten Bahn 332 eingeschlossen und kann dem zweiten Steg 342 gleichartig sein.
  • Wie in 11a zu erkennen ist, kann das Polster 314 geringfügig variiert werden, um ein Polster 314' zu bilden, das einen länglich gestreckten, sich nach unten erstreckenden Lufteinlass-Anschluss 344' aufweist, der in der dritten Bahn 333' ausgebildet ist. Der Lufteinlass-Anschluss 344' ist so ausgebildet, dass er einen Durchgang 344'P umfasst, der sich in die Luftkammer 336 öffnet und die Lufteinlass-Leitung 34 aufnimmt. Der Lufteinlass-Anschluss 344' ist so angeordnet, dass er sich nach unten weg von der ersten Schale 351' und der Luftkammer 336 durch eine Öffnung 22'A hindurch erstreckt, die in der Sitzschale 22' ausgebildet ist, wie dies in 11a erkennbar ist. Die Polsterung 314' ist in die Insassentragende Basis 312' eingeschlossen.
  • In einer weiteren veranschaulichenden Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung schließt, wie dies aus den 1216 zu erkennen ist, eine Polsterung 414 in einer einen Insassen stützenden und/oder tragenden Basis 412 wie einer Sitz-Rückenlehne (oder wahlweise einem Boden- bzw. Sitzflächenteil eines Sitzes) eine verformbare elastische Einbettung 16 ein, die so ausgebildet ist, dass sie einen Blasen aufnehmenden Hohlraum 15 einschließt, der ein pneumatisches einstellbares, dem Stützen und/oder Tragen von Insassen dienendes Mehr-Blasen-Modul 418 enthält, das mindestens zwei und vorliegend zur Erläuterung drei getrennte aufblasbare Luftblasen 418L (untere), 418M (mittlere) und 418U (obere) einschließt. Jede zu belüftende bzw. aufblasbare Luftblase 418L, 418M und 418U ist so ausgebildet, dass sie jeweils eine Luftkammer 436L, 436M bzw. 436U einschließt, die mit einem Mehrwege-Verteiler 400 durch zugehörige Lufteinlass-Leitungen 434L, 434M bzw. 434U und zugehörige Schläuche 430L, 430M bzw. 430U verbunden sind, wie dies in 12 erkennbar ist. Der Mehrwege-Verteiler 400 ist an eine Druckluftquelle wie beispielsweise eine Pumpe 426 und an eine Pumpen-/Verteilersteuerung 424 angeschlossen. Wie in 12 zu erkennen ist, wirken aufblasbare Luftblasen 418L, 418M bzw. 418U miteinander zusammen, um ein pneumatisches Vier-Wege-Lumbal-Stützsystem in dem Blasen aufnehmenden Hohlraum 15, ausgebildet in der verformbaren elastischen Einbettung 16 der Polsterung 414, auszubilden.
  • Wie in 13 gezeigt, ist eine monolithische erste Bahn 431, die aus elastomerem Material wie z. B. thermoplastischem Polyurethan (TPU) hergestellt ist, entlang einer monolithischen zweiten Bahn 432, die aus gleichem elastomerem Material hergestellt ist, vorgesehen. Während eines Verfahrens zur Polsterherstellung in Übereinstimmung mit der vorliegenden Offenbarung werden Bahnen 431, 432 aufeinander zu entlang der dargestellten gestrichelten Linien bewegt, um zusammen zu passen, ineinander zu greifen bzw. passend miteinander verbunden zu werden (wobei jegliche geeignete Technik verwendet werden kann) und damit eine Polsterung 414 zu bilden, die die verformbare elastische Einbettung 16 und drei getrennte und unabhängig abgedichtete aufblasbare Luftblasen 418L, 418M bzw. 418U umfasst. Das Verfahren schließt weiterhin den dargestellten Schritt des passenden Zusammenfügens einer der Lufteinlass-Leitungen 434 mit einer zugehörigen der aufblasbaren Luftblasen 418 an einen Lufteinlass-Anschluss ein, der in bzw. bei jeder der aufblasbaren Luftblasen 418 ausgebildet ist.
  • Wie in 13 zu erkennen ist, wird in einer veranschaulichenden Ausführungsform die monolithische erste Bahn 431 so gebildet, dass sie äußere Teile sowohl der verformbaren elastischen Einbettung 16 als auch der ersten, zweiten und dritten Luftblasen 418L, 418M bzw. 418U einschließt. Die untere erste Schale 451L wird so ausgebildet, dass sie den äußeren Teil der ersten (unteren) Luftblase 418L bereit stellt und ein unteres erstes Becken 461L einschließt. Die mittlere erste Schale 451M wird so ausgebildet, dass sie den äußeren Teil der zweiten (mittleren) Luftblase 418M bereit stellt und ein mittleres erstes Becken 461M einschließt. Die obere erste Schale 451U wird so ausgebildet, dass sie den äußeren Teil der dritten (oberen) Luftblase 418U bereit stellt und ein oberes erstes Becken 461U einschließt.
  • Die monolithische erste Bahn 431 schließt ebenfalls einen kontinuierlichen Dichtungsrand 431s ein, der von einem einen Anschluss bildenden Rand für jede der drei aufblasbaren Luftblasen unterbrochen wird. Ein Teil des kontinuierlichen Dichtungsrandes 431s befindet sich in jeder der ersten Schalen 451L, 451M und 451U. Die untere erste Schale 451L schließt einen einen Anschluss bildenden Rand 451Lpf ein, die mittlere erste Schale 451M schließt einen einen Anschluss bildenden Rand 451Mpf ein, und die obere erste Schale 451U schließt einen einen Anschluss-bildenden Rand 415Upf ein. Die erste Bahn 431 umfasst ebenfalls seitlich sich erstreckende erste und zweite Trenn-Dichtungsränder 431a, 431b. Der erste Trenn-Dichtungsrand 431a passt an seinen entgegen gesetzten Enden mit einem fortlaufenden Dichtungsrand 431s zusammen, um eine Trennung zwischen den oberen und mittleren ersten Becken 461L, 461M zu bilden. Der zweite Trenn-Dichtungsrand 431b passt an seinen entgegen gesetzten Enden mit einem fortlaufenden Dichtungsrand 431s zusammen, um eine Trennung zwischen den mittleren und oberen ersten Becken 461M, 461U zu bilden.
  • Wie ebenfalls aus 13 zu erkennen, ist in einer veranschaulichenden Ausführungsform die monolithische zweite Bahn 432 so ausgebildet, dass sie innere Teile sowohl der verformbaren elastischen Einbettung 416 als auch erste, zweite und dritte Luftblasen 418L, 418M bzw. 418U einschließt. Die untere zweite Schale 452L ist so ausgebildet, dass sie den inneren Teil der ersten (unteren) Luftblase 418L bereit stellt und ein unteres zweites Becken 461L einschließt. Die mittlere zweite Schale 452L ist so ausgebildet, dass sie den inneren Teil der zweiten (mittleren) Luftblase 418M bereit stellt und ein mittleres zweites Becken 461M einschließt. Die obere zweite Schale 452U ist so ausgebildet, dass sie den inneren Teil der dritten (oberen) Luftblase 418U bereitstellt und ein oberes zweites Becken 461U einschließt.
  • Die monolithische zweite Bahn 432 umfasst ebenfalls einen kontinuierlichen Dichtungsrand 432s, der durch einen einen Anschluss bildenden Rand für jede der drei aufblasbaren Luftblasen unterbrachen ist. Ein Teil des kontinuierlichen Dichtungsrandes 432s ist in jede der zweiten Schalen 452L, 452M und 452U eingeschlossen. Die untere zweite Schale 452L schließt einen einen Anschluss-bildenden Rand 452Lpf ein, die mittlere zweite Schale 452M schließt einen Anschluss-bildenden Rand 452Mpf ein, und die obere zweite Schale 452U schließt einen einen Anschluss bildenden Rand 452Upf ein. Die zweite Bahn 432 schließt ebenfalls seitlich sich erstreckende erste und zweite Trenn-Dichtungsränder 432a, 432b ein. Der erste Trenn-Dichtungsrand 432a passt an seinen entgegen gesetzten Enden mit dem kontinuierlichen Dichtungsrand 432s zusammen, um eine Trennung zwischen den unteren und mittleren zweiten Becken 462L, 462M zu bilden. Der zweite Trenn-Dichtungsrand 432b passt an seinen entgegen gesetzten Enden mit dem kontinuierlichen Dichtungsrand 432s zusammen, um eine Trennung zwischen den mittleren und oberen zweiten Becken 462M, 462U zu bilden.
  • Die erste (untere) belüft- bzw. aufblasbare Luftblase 418L schließt die untere erste Schale 451L ein, die dichtend mit der unteren zweiten Schale 452L verbunden ist, wie dies in 12 zu erkennen ist, um zu bewirken, dass die unteren ersten und zweiten Becken 461L, 462L miteinander kommunizieren und so die untere Kammer 436L zwischen den unteren ersten und zweiten Schalen 451L, 452L bilden. Wie in 13 zu erkennen ist, ist die untere erste Schale 451L mit dem ersten Steg 41 in der ersten Bahn 431 verbunden, und die untere zweite Schale 452L ist mit dem zweiten Steg 42 in der zweiten Bahn 432 verbunden.
  • Die zweite (mittlere) belüft- bzw. aufblasbare Luftblase 418M schließt die mittlere erste Schale 451M ein, die dichtend mit der mittleren zweiten Schale 452M verbunden ist, wie dies aus 12 erkennbar ist, um zu bewirken, dass die mittleren ersten und zweiten Becken 461M, 462M miteinander kommunizieren und so die mittlere Luftkammer 436M zwischen den mittleren ersten und zweiten Schalen 451M, 452M bilden. Wie sich aus 13 erkennen lässt, ist die mittlere erste Schale 451M mit dem ersten Steg 41 in der ersten Bahn 431 verbunden, und die mittlere zweite Schale 452M ist mit dem zweiten Steg 42 in der zweiten Bahn 432 verbunden.
  • Die dritte (obere) belüft- bzw. aufblasbare Luftblase 418U schließt die mittlere erste Schale 451U ein, die dichtend mit der mittleren zweiten Schale 452U verbunden ist, wie dies in 12 zu erkennen ist, um zu bewirken, dass die oberen ersten und zweiten Becken 461U, 462U miteinander kommunizieren und so die obere Luftkammer 436M zwischen den oberen ersten und zweiten Schalen 451U, 452U bilden. Wie sich aus 13 erkennen lässt, ist die obere erste Schafe 451U mit dem ersten Steg 41 in der ersten Bahn 431 verbunden, und die obere zweite Schale 452U ist mit dem zweiten Steg 42 in der zweiten Bahn 432 verbunden.
  • Die äußeren und inneren Teile 451L, 452L der ersten aufblasbaren Luftblase 418L wirken miteinander so zusammen, dass sie dazwischen einen ersten Lufteinlass-Anschluss 444L bilden. Die erste Lufteinlass-Leitung 434L ist so angeordnet, dass sie sich durch einen Raum 16P erstreckt, der zwischen der monolithischen ersten Bahn 431 und der monolithischen zweiten Bahn 432 definiert ist, um mit dem ersten Lufteinlass-Anschluss 444L zusammen zu passen, und so ausgebildet ist, dass ein erster Durchlass eingeschlossen ist, der so konfiguriert ist, dass er Mittel zum Leiten von Druckluft von einer Quelle 426 für Druckluft in eine erste Luftkammer 436L bereit stellt, um so die erste aufblasbare Luftblase 418L aus dem entlüfteten Zustand, der in 12 und 14 gezeigt ist, in einen belüfteten bzw. aufgeblasenen Zustand, der beispielsweise in 15 gezeigt ist, zu verändern.
  • Die äußeren und inneren Teile 451M, 452M der zweiten aufblasbaren Luftblase 418M wirken miteinander zusammen, um dazwischen einen zweiten Lufteinlass-Anschluss 444M zu bilden. Die zweite Lufteinlass-Leitung 434M ist so angeordnet, dass sie sich durch einen Raum 16P erstreckt, der zwischen der monolithischen ersten Bahn 431 sowie der monolithischen zweiten Bahn 432 definiert ist, um mit dem zweiten Lufteinlass-Anschluss 444M zusammen zu passen, und so ausgebildet ist, dass ein zweiter Durchlass eingeschlossen ist, der so konfiguriert ist, dass er Mittel zum Leiten von Druckluft von einer Quelle 426 für Druckluft in eine zweite Luftkammer 436M bereit stellt, um so die zweite aufblasbare Luftblase 418M aus dem entlüfteten Zustand, der in 12 und 14 gezeigt ist, in einen belüfteten bzw. aufgeblasenen Zustand, der beispielsweise in 15 und 16 gezeigt ist, zu verändern.
  • Die äußeren und inneren Teile 451U, 452U der dritten aufblasbaren Luftblase 418U wirken miteinander zusammen, um dazwischen einen dritten Lufteinlass-Anschluss 444U zu bilden. Die dritte Lufteinlass-Leitung 434U ist so angeordnet, dass sie sich durch einen Raum 16P erstreckt, der zwischen der monolithischen ersten Bahn 431 sowie der monolithischen dritten Bahn 432 definiert ist, um mit dem dritten Lufteinlass-Anschluss 444U zusammen zu passen, und so ausgebildet ist, dass ein dritter Durchlass eingeschlossen ist, der so konfiguriert ist, dass er Mittel zum Leiten von Druckluft von einer Quelle 426 für Druckluft in eine dritte Luftkammer 436U bereit stellt, um so die dritte aufblasbare Luftblase 418U aus dem entlüfteten Zustand, der in 12 und 14 gezeigt ist, in den belüfteten bzw. aufgeblasenen Zustand, der beispielsweise in 15 gezeigt ist, zu verändern.
  • Wie gemäß 12 zu erkennen, ist die erste aufblasbare Luftblase 418L aus elastomerem Material hergestellt und mit der verformbaren elastischen Einbettung 16 verbunden. Die zweite aufblasbare Luftblase 418M ist aus elastomerem Material hergestellt und mit der verformbaren elastischen Einbettung 16 so verbunden, dass sie sich Seite an Seite mit der ersten aufblasbaren Luftblase 418L befindet. Die dritte aufblasbare Luftblase 418U ist aus dem elastomerem Material hergestellt und mit der verformbaren elastischen Einbettung 16 verbunden. Die dritte aufblasbare Luftblase 418U ist so angeordnet, dass sie sich in einer im Abstand vorgesehenen Beziehung zur ersten aufblasbaren Luftblase 418L befindet, damit so die zweite aufblasbare Luftblase 418M dazwischen anzuordnen ist, wie man dies aus 12 und 14 bis 16 erkennt.
  • Die im Polster 414 eingeschlossene verformbare elastische Einbettung 16 ist so ausgebildet, dass sie einen Umfangsrand und einen Blasen aufnehmenden Hohlraum 15 einschließt, der die erste, zweite und dritte aufblasbare Luftblase 418L, 418M bzw. 418U darin aufnimmt, wie man dies aus 12 erkennt. Der Blasen aufnehmende Hohlraum 15 liegt in einer im Abstand angeordneten Beziehung zu dem Umfangsrand, um so zu bewirken, dass ein Umfangsteil der verformbaren elastischen Einbettung 16 die erste, zweite und dritte Luftblase 418L, 418M bzw. 418U umgibt, wie dies aus 12 zu erkennen ist. Die erste Lufteinlass-Leitung 434L ist so angeordnet, dass sie sich durch den Umfangsteil 16P der verformbaren elastischen Einbettung 16 hindurch erstreckt und mit dem ersten Lufteinlass-Anschluss 444L zusammenpasst, und sie ist so ausgestaltet, dass sie einen ersten Durchlass einschließt, der dermaßen konfiguriert ist, dass er für Mittel zum Leiten von Druckluft von einer Quelle 426 für Druckluft in die erste Luftkammer 436L sorgt, um die erste aufblasbare Luftblase 418L aus dem entlüfteten Zustand in den belüfteten Zustand zu verändern.
  • Die zweite aufblasbare Luftblase 418M ist so ausgebildet, dass sie eine zweite Luftkammer 436M und einen zweiten Lufteinlass-Anschluss 444M einschließt, der sich in die zweite Luftkammer 436M öffnet und Seite an Seite in einer im Abstand angeordneten Beziehung zum ersten Lufteinlass-Anschluss 444L liegt, der in der ersten aufblasbaren Luftblase 418L ausgebildet ist, wie man dies in 12 erkennt. Die ersten und zweiten Lufteinlass-Anschlüsse 444L, 444M sind so angeordnet, dass sie zu dem Umfangsrand der verformbaren elastischen Einbettung 16 in einer im Abstand angeordneten Beziehung liegen. Die zweite Lufteinlass-Leitung 434M ist so angeordnet, dass sie sich durch den Umfangsteil 16P der verformbaren elastischen Einbettung 16 hindurch erstreckt und mit dem zweiten Lufteinlass-Anschluss 444M zusammenpasst, und sie ist so ausgestaltet, dass sie einen zweiten Durchlass einschließt, der dermaßen konfiguriert ist, dass er für Mittel zum Leiten von Druckluft von einer Quelle 426 für Druckluft in die zweite Luftkammer 436M sorgt, um die zweite aufblasbare Luftblase 418M aus dem entlüfteten Zustand in den belüfteten Zustand zu verändern.
  • Das Polster 414 umfasst weiterhin eine dritte zu belüftende bzw. aufblasbare, aus dem elastomeren Material hergestellte Luftblase 418U, die mit der verformbaren elastischen Einbettung 16, wie dies in 12 zu erkennen ist, verbunden ist. Die dritte aufblasbare Luftblase 418U ist so angeordnet, dass sie sich in einer im Abstand angeordneten Beziehung zu der ersten aufblasbaren Luftblase 418L befindet, um dazwischen die zweite aufblasbare Luftblase 418 anzuordnen. Die erste, zweite und dritte aufblasbare Luftblase 418L, 418M bzw. 418U sind in einer einander überlappenden schuppenförmigen Beziehung zueinander angebracht, wie man dies beispielsweise in 12 und 14 bis 16 erkennen kann, um so Becken-Stützmittel in dem Luftblasen aufnehmenden Hohlraum 15 zu schaffen und auf diese Weise ein Vier-Wege-Becken-Einstellsystem zu begründen, das Druckluft von einer Druckluftquelle 426 verwendet, um die erste, zweite und dritte aufblasbare Luftblase 418L, 418M bzw. 418U getrennt und in einer koordinierten gleichzeitigen Art und Weise so zu belüften, dass jede der ersten, zweiten und dritten belüft- bzw. aufblasbaren Luftblasen 418L, 418M bzw. 418U so angeordnet wird, dass sie belüftet/aufgeblasen und entlüftet werden kann, um die äußeren Oberflächen der ersten, zweiten und dritten aufblasbaren Luftblasen 418L, 418M bzw. 418U dazu zu bringen, sich zu bewegen, und zwar: (1) nach außen in einer auswärts [Anm. d. Ü.: in der Zeichnung nach rechts] verlaufenden ersten Richtung 401 (s. 15 und 16) von einer Sitzschale 22 weg, die unter der verformbaren elastischen Einbettung 16 sowie jeder der ersten, zweiten und dritten aufblasbaren Luftblasen 418L, 418 bzw. 418U liegt und diese stützt; (2) nach innen in einer nach innen [Anm. d. Ü.: in der Zeichnung nach links] verlaufenden zweiten Richtung 402 zur Sitzschale 22 hin; (3) aufwärts in einer nach oben verlaufenden dritten Richtung 403 [Anm. d. Ü.: in 15 richtig mit „404” angegeben], die sich von der ersten belüft- bzw. aufblasbaren Luftblase 418L zur dritten belüft- bzw. aufblasbaren Luftblase 418U hin erstreckt; und (4) nach unten in einer dazu entgegen gesetzten, nach unten verlaufenden Richtung 404 [Anm. d. Ü.: in 15 richtig mit „403” angegeben], die sich von der dritten aufblasbaren Luftblase 418U zu der ersten aufblasbaren Luftblase 418L hin erstreckt.
  • Die Sitzschale 22 ist so angeordnet, dass sie unter der verformbaren elastischen Einbettung 16 und jeder der ersten, zweiten und dritten aufblasbaren Luftblasen 418L, 418M bzw. 418U liegt und dieselben stutzt, wie dies aus 12 und 1416 zu erkennen ist. Das Polster 414 umfasst die monolithische erste Bahn 431, die konfiguriert ist, äußere Teile sowohl der verformbaren elastischen Einbettung 16 als auch die ersten, zweiten und dritten aufblasbaren Luftblasen 418L, 418M bzw. 418U zu stützen bzw. zu tragen, wobei die äußeren Teile so angeordnet sind, dass sie sich in einer im Abstand angeordneten Beziehung zur Sitzschale 22 befinden, wie dies aus 14 zu erkennen ist. Das Polster 414 umfasst ebenfalls die monolithische zweite Bahn 432, die so konfiguriert ist, dass sie innere Teile sowohl der verformbaren elastischen Einbettung 16 als auch die ersten, zweiten und dritten aufblasbaren Luftblasen 418L, 418M bzw. 418U einschließt, die so angeordnet sind, dass sie zwischen den äußeren Teilen und der Sitzschale 22 liegen, wie dies ebenfalls in 14 zu erkennen ist. Die erste monolithische Bahn 431 ist so angeordnet, dass sie mit der monolithischen zweiten Bahn 432 zusammenpasst, um die äußeren und inneren Teile der ersten aufblasbaren Luftblase 418L in einer dichtenden Beziehung zueinander zusammen passen zu lassen und die erste Luftkammer 436L dazwischen zu bilden, wie dies in 12 und 14 zu erkennen ist.
  • Die erste (untere), zweite (mittlere) und dritte (obere) aufblasbare Luftblasen 418L, 418M bzw. 418U sind in einer einander überlappenden schuppenartigen Beziehung zueinander angeordnet, und jede der Luftblasen befindet sich, wie dies aus 14 zu erkennen ist, in einem entlüfteten Zustand. Jede der ersten, zweiten und dritten aufblasbaren Luftblasen 418L, 418M bzw. 418U ist in 15 in einem aufgeblasenen Zustand gezeigt. In 16 ist die zweite aufblasbare Luftblase 418M in einem belüfteten Zustand gezeigt, während sowohl die erste als auch die dritte aufblasbare Luftblase 418L und 418U in einem entlüfteten Zustand gezeigt sind.
  • Eine Lufteinlass-Leitung 34 erstreckt sich durch einen Rand einer verformbaren elastischen Einbettung 14 in dem Kissen 12 in eine Luftkammer 36 hinein, die innerhalb der aufblasbaren Luftblase 18 gebildet ist, wie dies z. B. in 17 gezeigt ist. Die Lufteinlass-Leitung 34 umfasst einen Football-förmigen [Anm. d. Ü.: nach Art eines amerikanischen Footballs gestalteten, also der Ovalform angenäherten] Lagerflansch 200, ein inneres Luft leitendes Rohr 201, das an den Football-förmigen Lagerflansch angefügt und so angeordnet ist, dass es sich in die belüftbare Luftblase 18 hinein erstreckt, ein äußeres Luft leitendes Rohr 202, das an den Football-förmigen Lagerflansch 200 angefügt und so angeordnet ist, dass es sich von der aufblasbaren Luftblase 18 weg erstreckt, einen Luft leitenden Durchgang 203, der durch die inneren und äußeren Luft leitenden Rohre 201, 202 definiert und so konfiguriert ist, dass Luft mit der aufblasbaren Luftblase 18 in Verbindung treten kann. Eine Reihe Schlauchhalte-Ansätze oder -Spitzen 204 ist an das äußere Luft leitende Rohr 202 angefügt, wie dies in 18 gezeigt ist.
  • Die ersten und zweiten Bahnen 31, 32 sind miteinander so verbunden, dass sie die aufblasbare Luftblase 18 bilden, wie dies in 19 gezeigt ist. Die erste Bahn 31 ist mit einer oberen Oberfläche 205 des Football-förmigen Flansches 200 verbunden worden, und die zweite Bahn 32 ist mit einer unteren Oberfläche 206 des Football-förmigen Flansches 200 verbunden worden, wodurch die Lufteinlass-Leitung 34 zwischen den ersten und zweiten Bahnen 31, 32 verankert ist, wie dies in 20 gezeigt ist.
  • In Übereinstimmung mit der vorliegenden Offenbarung ist jede aufblasbare Luftblase, die von einem/r Polster/ung eines Fahrzeugs umfasst wird, so angeordnet, dass sie in enger Nachbarschaft zu einer äußeren Oberfläche eines Polsterbezugs angeordnet ist, der mit dem/r Polster/ung verbunden ist. Solche zu belüftenden bzw. aufblasbaren Luftblasen entsprechend der vorliegenden Offenbarung funktionieren so, dass jene äußere Oberfläche in Reaktion auf eine geringere Blasenbewegung relativ zu einer Sitzschale, die das/die Polster/ung stützt, mehr bewegt wird. Das fördert und erhöht Nutzeffekt und Leistungsfähigkeit der Blase.

Claims (33)

  1. Eine Fahrgäste oder Insassen tragende und/oder stützende Basis für einen Fahrzeugsitz, wobei die Insassen tragende Basis umfasst: eine Polsterung, die eine verformbare elastische Einbettung, hergestellt aus einem elastomeren Material und geeignet, einen Teil eines auf der Polsterung sitzenden Insassen zu stützen und/oder zu tragen, sowie eine erste zu belüftende bzw. aufblasbare Luftblase einschließt, die mit der verformbaren elastischen Einbettung verbunden und so ausgebildet ist, dass sie eine erste Luftkammer und einen ersten Lufteinlass-Anschluss, der sich in die erste Luftkammer öffnet, einschließt, worin die erste aufblasbare Luftblase aus dem elastomeren Material hergestellt und konfiguriert ist, aus einem entlüfteten Zustand, gekennzeichnet durch ein erstes Luftvolumen in der ersten Luftkammer, in einen belüfteten bzw. aufgeblasenen Zustand zu expandieren, der durch ein relativ größeres zweites Luftvolumen in der ersten Luftkammer in Reaktion auf den Zufluss von unter Druck stehender Luft durch den ersten Lufteinlass-Anschluss in die erste Luftkammer gekennzeichnet ist.
  2. Die Insassen tragende und/oder stützende Basis nach Anspruch 1, worin die Polsterung eine erste monolithische bzw. einstückige Bahn, die aus dem elastomeren Material hergestellt und so ausgestaltet ist, dass sie äußere Teile jeweils der verformbaren elastischen Einbettung und der ersten aufblasbaren Luftblase einschließt, und eine zweite monolithische bzw. einstückige Bahn einschließt, die aus dem elastomeren Material hergestellt und so ausgestaltet ist, dass sie innere Teile jeweils der verformbaren elastischen Einbettung und der ersten aufblasbaren Luftblase einschließt, und worin die monolithische erste Bahn so angeordnet ist, dass sie mit der monolithischen zweiten Bahn zusammen passt, um zu bewirken, dass äußere und innere Teile der ersten aufblasbaren Blase in dichtender Beziehung zusammenpassen, um die erste Luftkammer dazwischen zu bilden und in Bezug auf äußere und innere Teile der verformbaren elastischen Einbettung zu bewirken, miteinander zusammen zu passen, um einen Blasen aufnehmenden Hohlraum auszubilden, der die erste aufblasbare Luftblase enthält.
  3. Die Insassen tragende und/oder stützende Basis nach Anspruch 2, worin die äußeren und inneren Teile der ersten aufblasbaren Blase miteinander zusammen wirken, um zwischen sich den ersten Lufteinlass-Anschluss auszubilden.
  4. Die Insassen tragende und/oder stützende Basis nach Anspruch 3, weiter umfassend eine erste Lufteinlass-Leitung, die so angeordnet ist, dass sie sich durch einen Raum erstreckt, der zwischen der monolithischen ersten Bahn und der monolithischen zweiten Bahn bestimmt ist, um mit dem ersten Lufteinlass-Anschluss zusammen zu passen, und ausgebildet ist, um einen ersten Durchlass einzuschließen, der konfiguriert ist, Mittel zum Leiten von Druckluft von einer Quelle für Druckluft in eine erste Luftkammer bereit zu stellen und die erste aufblasbare Luftblase aus dem entlüfteten Zustand in einen aufgeblasenen Zustand zu verändern.
  5. Die Insassen tragende und/oder stützende Basis nach Anspruch 1, worin die Polsterung weiter eine zweite belüft- bzw. aufblasbare Luftblase umfasst, die aus dem elastomeren Material hergestellt und mit der verformbaren elastischen Einbettung so verbunden ist, dass sie entlang der ersten aufblasbaren Luftblase liegt.
  6. Die Insassen tragende und/oder stützende Basis nach Anspruch 5, worin die Polsterung weiter eine dritte belüft- bzw. aufblasbare Luftblase umfasst, die aus dem elastomeren Material hergestellt und mit der verformbaren elastischen Einbettung verbunden ist und die dritte aufblasbare Luftblase so angeordnet ist, dass sie sich in einer im Abstand angeordneten Position relativ zur ersten aufblasbaren Luftblase befindet, um so die zweite aufblasbare Luftblase dazwischen anzuordnen.
  7. Die Insassen tragende und/oder stützende Basis nach Anspruch 5, worin die verformbare elastische Einbettung so gebildet ist, dass sie einen Umfangsrand und einen Blasen aufnehmenden Hohlraum einschließt, der in sich die erste und zweite aufblasbare Luftblase aufnimmt und sich in einer im Abstand angeordneten Position relativ zu dem Umfangsrand befindet, um so zu bewirken, dass ein Umfangsteil der verformbaren elastischen Einbettung die erste und zweite aufblasbare Luftblase umgibt.
  8. Die Insassen tragende und/oder stützende Basis nach Anspruch 7, worin die zweite aufblasbare Luftblase so ausgebildet ist, dass sie eine zweite Luftkammer und einen zweiten Lufteinlass-Anschluss einschließt, der sich in die zweite Luftkammer öffnet und sich Seite an Seite in einer im Abstand angeordneten Position relativ zum ersten Lufteinlass-Anschluss befindet, der in der ersten aufblasbaren Luftblase ausgebildet ist, und erste und zweite Lufteinlass-Anschlüsse so angeordnet sind, dass sie sich relativ zu dem Umfangsrand der verformbaren elastischen Einbettung in einer im Abstand angeordneten Position befinden.
  9. Die Insassen tragende und/oder stützende Basis nach Anspruch 8, weiter umfassend eine erste Lufteinlass-Leitung, die so angeordnet ist, dass sie sich durch den Umfangsteil der verformbaren elastischen Einbettung erstreckt und so mit dem ersten Lufteinlass-Anschluss zusammen passt, sowie ausgebildet ist, einen ersten Durchlass einzuschließen, der so konfiguriert ist, dass er für Mittel zum Leiten von Druckluft von einer Quelle für Druckluft in eine erste Luftkammer sorgt und die erste aufblasbare Luftblase aus dem entlüfteten Zustand in einen aufgeblasenen Zustand verädert, sowie eine zweite Lufteinlass-Leitung, die so angeordnet ist, dass sie sich durch den Umfangsteil der verformbaren elastischen Einbettung erstreckt und mit dem zweiten Lufteinlass-Anschluss zusammen passt, und so ausgeformt ist, dass sie einen zweiten Durchlass einschließt, der dermaßen konfiguriert ist, dass er Mittel zum Leiten von Druckluft von einer Quelle für Druckluft in die zweite Luftkammer zur Verfügung stellt, um die zweite aufblasbare Luftblase aus dem entlüfteten Zustand in den belüfteten Zustand zu verändern.
  10. Die Insassen tragende und/oder stützende Basis nach Anspruch 7, worin die Polsterung weiter eine dritte zu belüftende bzw. aufblasbare Luftblase umfasst, die aus dem elastomeren Material hergestellt und mit der verformbaren elastischen Einbettung verbunden ist, und [worin] die dritte aufblasbare Luftblase so angeordnet ist, dass sie relativ zur ersten aufblasbaren Luftblase im Abstand angeordnet ist, um so die zweite aufblasbare Luftblase dazwischen anzuordnen; [und worin] die erste, die zweite und die dritte aufblasbare Luftblase in einer einander überlappenden schuppenförmigen Beziehung zueinander angebracht sind, um Becken-Stützmittel in dem Luftblasenaufnehmenden Hohlraum bereit zu stellen und so ein Vier-Wege-Becken-Einstellsystem zu begründen, das Druckluft von einer Druckluftquelle verwendet, um die erste, zweite bzw. dritte aufblasbare Luftblase getrennt und in einer koordinierten gleichzeitigen Art und Weise so aufzublasen, dass jede der ersten, zweiten und dritten aufblasbaren Luftblasen so eingerichtet ist, aufgeblasen und entlüftet zu werden, um zu bewirken, dass sich die äußeren Oberflächen der ersten, der zweiten und der dritten aufblasbaren Luftblase in einer nach außen verlaufenden ersten Richtung weg von einer Sitzschale bewegen, die unter der verformbaren elastischen Einbettung sowie jeder der ersten, zweiten und dritten aufblasbaren Luftblasen liegt und diese stützt, [; dass sie sich] in einer nach innen verlaufenden zweiten Richtung auf die Sitzschale zu bewegen, [; dass sie sich] aufwärts in einer nach oben verlaufenden dritten Richtung, die sich von der ersten aufblasbaren Luftblase zur dritten aufblasbaren Luftblase hin erstreckt, bewegen, [;] sowie [dass sie sich] abwärts in einer entgegen gesetzten, nach unten verlaufenden Richtung, die sich von der dritten aufblasbaren Luftblase zu der ersten aufblasbare Luftblase hin erstreckt [, bewegen].
  11. Die Insassen tragende und/oder stützende Basis nach Anspruch 10, weiterhin umfassend eine Sitzschale, die so angeordnet ist, dass sie unter der verformbaren elastischen Einbettung und jeder der ersten, zweiten und dritten aufblasbaren Luftblasen liegt und dieselben trägt und/oder stützt, und worin die Polsterung eine monolithische erste Bahn, die so konfiguriert ist, dass sie äußere Teile sowohl der verformbaren elastischen Einbettung als auch der ersten, zweiten und dritten aufblasbaren Luftblasen einschließt, wobei die äußeren Teile so angeordnet sind, dass sie in einer im Abstand angeordneten Beziehung zur Sitzschale liegen; sowie eine monolithische zweite Bahn umfasst, die so konfiguriert ist, dass sie innere Teile sowohl der verformbaren elastischen Einbettung als auch der ersten, zweiten und dritten aufblasbaren Luftblasen einschließt, die so angeordnet sind, dass sie zwischen den äußeren Teilen und der Sitzschale liegen, und [worin] die erste monolithische Bahn so vorgesehen ist, dass sie mit der monolithischen zweiten Bahn zusammen passt, um die äußeren und inneren Teile der ersten aufblasbaren Luftblase in einer dichtenden Beziehung miteinander zusammen passen zu lassen und so die erste Luftkammer dazwischen zu bilden.
  12. Die Insassen tragende und/oder stützende Basis nach Anspruch 5, worin die Polsterung eine monolithische erste Bahn, hergestellt aus dem elastomeren Material und so konfiguriert, dass sie äußere Teile sowohl der verformbaren elastischen Einbettung als auch der ersten und zweiten aufblasbaren Luftblasen einschließt, und eine monolithische zweite Bahn umfasst, hergestellt aus dem elastomeren Material und so konfiguriert, dass sie innere Teile sowohl der verformbaren elastischen Einbettung als auch der ersten und zweiten aufblasbaren Luftblasen einschließt, und worin die erste monolithische Bahn so vorgesehen ist, dass sie mit der monolithischen zweiten Bahn zusammen passt, um die äußeren und inneren Teile der ersten aufblasbaren Luftblase in einer dichtenden Beziehung miteinander zusammen passen zu lassen und so die erste Luftkammer dazwischen zu bilden, und die äußeren und inneren Teile der zweiten aufblasbaren Luftblase in einer dichtenden Beziehung miteinander zusammen passen zu lassen und so eine zweite Luftkammer dazwischen zu bilden.
  13. Die Insassen tragende und/oder stützende Basis nach Anspruch 12, worin die äußeren und inneren Abschnitte der ersten aufblasbaren Luftblase zusammen wirken, um dazwischen den ersten Lufteinlass-Anschluss zu bilden.
  14. Die Insassen tragende und/oder stützende Basis nach Anspruch 13, weiter umfassend eine erste Lufteinlass-Leitung, die so angeordnet ist, dass sie sich durch einen Raum erstreckt, der zwischen der monolithischen ersten Bahn und der monolithischen zweiten Bahn bestimmt ist, um mit dem ersten Lufteinlass-Anschluss zusammen zu passen, und so ausgebildet ist, dass sie einen ersten Durchlass einschließt, der so konfiguriert ist, dass er für Mittel zum Leiten von Druckluft von einer Quelle für Druckluft in eine erste Luftkammer sorgt, um so die erste aufblasbare Luftblase aus dem entlüfteten Zustand in den belüfteten bzw. aufgeblasenen Zustand zu verändern.
  15. Die Insassen tragende Basis nach und/oder stützende Anspruch 13, worin der äußere Teil der verformbaren elastischen Einbettung eine erste Platte und eine Reihe im Abstand zueinander vorgesehener, nach unten vorspringender Wölbungen, Kuppeln, Vorsprünge, Ausbuchtungen o. ä. einschließt, wobei jede nach unten vorspringende Wölbung eine erste Basis, die mit der ersten Platte verbunden ist, sowie eine erste Spitze aufweist, die mit der ersten Basis verbunden ist, und [worin] der innere Teil der verformbaren elastischen Einbettung eine zweite Platte, die vorgesehen ist, dass sie mit der ersten Platte zusammen passt, sowie eine Reihe zueinander im Abstand angeordneter, nach oben vorspringender Wölbungen, Kuppeln o. ä. einschließt, wobei jede nach oben vorspringende Wölbung eine zweite Basis, die mit der zweiten Platte verbunden ist, und eine zweite Spitze aufweist, die mit der zweiten Basis und mit der ersten Spitze so verbunden ist, dass jedes zusammengehörige Paar von nach unten und nach oben vorspringenden zusammen passenden Wölbungen einen federnden verformbaren Pfosten bildet, der in der verformbaren elastischen Einbettung eingeschlossen und so vorgesehen ist, dass er sich zwischen den ersten und zweiten Platten erstreckt.
  16. Die Insassen tragende und/oder stützende Basis nach Anspruch 1, worin die verformbare elastische Einbettung einen ersten Steg und einen zweiten, mit dem ersten Steg zusammen gepassten Steg einschließt, um eine Einfassung aufzubauen, die so angeordnet ist, dass sie sich entlang wenigstens eines Teils eines Umfangsrandes der ersten aufblasbaren Luftblase erstreckt, [worin] die erste aufblasbare Luftblase eine erste Schale, die mit dem ersten Steg an der Einfassung verbunden und so ausgebildet ist, dass sie ein erstes Becken einschließt, sowie eine zweite Schale einschließt, die mit dem zweiten Steg an der Einfassung verbunden und so ausgebildet ist, dass sie ein zweites Becken einschließt, das sich zu dem ersten Becken der ersten Schale hin öffnet und damit in Verbindung steht, und [worin] die erste Schale dichtend mit der zweiten Schale derart verbunden ist, dass so die erste aufblasbare Luftblase aufgebaut und veranlasst ist, dass die ersten und zweiten Becken miteinander in Verbindung stehen und somit die erste Luftkammer zwischen der ersten und zweiten Schale ausbilden.
  17. Die Insassen tragende und/oder stützende Basis nach Anspruch 16, worin der erste Steg der verformbaren elastischen Einbettung und die erste Schale der ersten aufblasbaren Luftblase miteinander zusammen wirken, um eine monolithische erste Bahn, hergestellt aus dem elastomeren Material, aufzubauen.
  18. Die Insassen tragende und/oder stützende Basis nach Anspruch 17, worin der zweite Steg der verformbaren elastischen Einbettung und die zweite Schale der ersten aufblasbaren Luftblase zusammenwirken, um eine monolithische zweite Bahn, hergestellt aus dem elastomeren Material, aufzubauen, und [worin] die monolithische zweite Bahn mit der monolithischen ersten Bahn passend zusammen gefügt ist, um die ersten und zweiten Becken in Übereinstimmung miteinander auszurichten und so die erste Luftkammer zwischen den ersten und zweiten Schalen auszubilden.
  19. Die Insassen tragende und/oder stützende Basis nach Anspruch 18, worin der erste Steg eine erste Platte und eine Reihe nach unten vorspringender, im Abstand zueinander angeordneter Wölbungen, Kuppeln o. ä. einschließt, [worin] jede nach unten vorspringende Wölbung eine erste Basis, die mit der ersten Platte verbunden ist, und eine erste Spitze aufweist, die mit der ersten Basis verbunden und so angeordnet ist, dass sie in einer im Abstand angeordneten Beziehung zur ersten Platte liegt, [worin] der zweite Steg eine zweite Platte, die angeordnet ist, dass sie mit der ersten Platte passend zusammen zu fügen ist, sowie eine Reihe im Abstand zueinander angeordneter, nach oben vorspringender Wölbungen, Kuppeln, Vorsprünge, Ausbuchtungen o. ä. einschließt, [worin] jede nach oben vorspringende Wölbung eine zweite Basis, die mit der zweiten Platte verbunden ist, und eine zweite Spitze aufweist, die mit der zweiten Basis verbunden und so angeordnet ist, dass sie in einer im Abstand angeordneten Beziehung zur zweiten Platte liegt, und [worin] die zweite Spitze mit der ersten Spitze verbunden ist, um zu erreichen, dass jedes zusammengehörige Paar passend zusammen zu fügender, nach unten und nach oben vorspringender Wölbungen einen nachgiebigen verformbaren Pfosten bildet, der in der verformbaren elastischen Einbettung eingeschlossen und so angeordnet ist, dass er sich zwischen den ersten und zweiten Platten erstreckt.
  20. Die Insassen tragende und/oder stützende Basis nach Anspruch 1, worin die erste aufblasbare Luftblase eine erste Schale, die ausgebildet ist, ein erstes Becken und ein zweites Becken einzuschließen, ausgebildet, und eine zweite Schale einschließt, die ausgebildet ist, um ein zweites Becken einzuschließen, das sich zum ersten Becken hin öffnet, und [worin] die ersten und zweiten Schalen miteinander dichtend verbunden sind, um zu erreichen, dass die ersten und zweiten Becken miteinander in Verbindung stehen, um so die erste Luftkammer zwischen den ersten und zweiten Schalen zu bilden.
  21. Die Insassen tragende und/oder stützende Basis nach Anspruch 20, worin die ersten und zweiten Schalen miteinander entlang einer Schalentrennfläche passend zusammen gefügt sind und zusammen so wirken, dass dazwischen der erste Lufteinlass-Anschluss entlang der Schalen-Grenzfläche gebildet ist.
  22. Die Insassen tragende und/oder stützende Basis nach Anspruch 21, weiter umfassend eine Lufteinlass-Leitung, die angeordnet ist, sich in den ersten Lufteinlass-Anschluss zu erstrecken, und die ausgebildet ist, einen Durchgang einzuschließen, der konfiguriert ist, Mittel zum Leiten von Druckluft von einer Quelle für Druckluft in die erste Luftkammer bereit zu stellen, um so die erste aufblasbare Luftblase von dem entlüfteten Zustand in den belüfteten Zustand zu verändern.
  23. Die Insassen tragende und/oder stützende Basis nach Anspruch 22, worin die Lufteinlass-Leitung so angeordnet ist, dass sie sich von der ersten aufblasbaren Luftblase weg und durch einen Teil der verformbaren elastischen Einbettung hindurch erstreckt.
  24. Die Insassen tragende und/oder stützende Basis nach Anspruch 20, worin die verformbare elastische Einbettung derart ausgebildet ist, dass sie einen Blasen aufnehmenden Hohlraum einschließt, und [worin] die erste aufblasbare Luftblase so angeordnet ist, dass sie in dem Blasen aufnehmenden Hohlraum liegt.
  25. Die Insassen tragende und/oder stützende Basis nach Anspruch 1, weiter umfassend eine Sitzschale, die so angeordnet ist, dass sie unter der Polsterung liegt und diese stützt und/oder trägt, und worin die verformbare elastische Einbettung einen ersten Steg und einen zweiten, mit dem ersten Steg passend zusammen zu fügenden Steg einschließt, um eine Einfassung aufzubauen, die angeordnet ist, sich entlang wenigstens eines Teils des Umfangsrandes der ersten aufblasbaren Luftblase zu erstrecken, und die angeordnet ist, in einer Position zwischen dem ersten Steg und der Sitzschale zu liegen, [und worin] die erste aufblasbare Luftblase eine Schale, die mit dem ersten Steg verbunden und ausgebildet ist, ein Becken einzuschließen, sowie eine zusätzliche bzw. Hilfs-Bahn einschließt, die dichtend mit der Schale verbunden ist, um eine Öffnung zum Becken zu schließen und so bezüglich des Beckens zu erreichen, dass die erste Luftkammer bereit gestellt ist, und die so angeordnet ist, dass sie in im Abstand angeordneter Beziehung zu der Sitzpfanne liegt, um so dazwischen die Schale anzuordnen bzw. festzulegen.
  26. Die Insassen tragende und/oder stützende Basis nach Anspruch 1, weiter umfassend eine Sitzschale, die so angeordnet ist, dass sie unter der Polsterung liegt und diese stützt und/oder trägt, und worin die verformbare elastische Einbettung einen ersten Steg und einen zweiten, mit dem ersten Steg passend zusammen gefügten Steg einschließt, um so eine Einfassung aufzubauen, die angeordnet ist, sich entlang wenigstens eines Teils eines Umfangsrandes der ersten aufblasbaren Luftblase zu erstrecken, und angeordnet ist, in einer Position zwischen dem zweiten Steg und der Sitzschale zu liegen, [und worin] die erste aufblasbare Luftblase eine Schale, die mit dem zweiten Steg verbunden und ausgebildet ist, ein Becken einzuschließen, sowie eine zusätzliche bzw. Hilfs-Bahn einschließt, die dichtend mit der Schale verbunden ist, um eine Öffnung zum Becken zu schließen und so bezüglich des Beckens zu bewirken, die erste Luftkammer bereit gestellt ist, und die so angeordnet ist, dass sie in einer Position zwischen der Sitzpfanne und der Schale liegt.
  27. Die Insassen tragende und/oder stützende Basis nach Anspruch 1, weiter umfassend eine erste Lufteinlass-Leitung, die so angeordnet ist, dass sie mit dem ersten Lufteinlass-Anschluss zusammen passt, und die so ausgebildet ist, dass sie einen Lager- oder Befestigungsflansch, der in dem ersten Lufteinlass-Anschluss befindlich ist, ein inneres Luft leitendes Rohr, das mit dem Lagerflansch verbunden und in der ersten Luftkammer befindlich ist, und ein äußeres Luft leitendes Rohr, das mit dem Lagerflansch verbunden und außerhalb der ersten Luftkammer angeordnet ist, einschließt, und worin der Lagerflansch und die inneren und äußeren Luft leitenden Rohre so ausgebildet sind, dass sie einen ersten Durchgang definieren, der konfiguriert ist, Mittel zum Leiten von Druckluft von einer Quelle für Druckluft in die erste Luftkammer bereit zu stellen, um die erste aufblasbare Blase aus dem entlüfteten Zustand in den belüfteten Zustand zu verändern.
  28. Eine Insassen tragende und/oder stützende Basis für einen Fahrzeugsitz, wobei die Insassen tragende Basis umfasst eine Sitzschale und eine Polsterung, die mit der Sitzschale verbunden ist, wobei die Polsterung eine monolithische erste Bahn, hergestellt aus einem elastomeren Material und auf der Sitzschale angebracht, und eine monolithische zweite Bahn, hergestellt aus dem elastomeren Material und passend mit der monolithischen ersten Bahn zusammen gefügt, um die monolithische zweite Bahn zwischen der monolithischen ersten Bahn und der Sitzschale gefangen zu halten, einschließt, und worin die ersten und zweiten monolithischen Bahnen miteinander zusammen wirken, um eine verformbare elastische Einbettung zu bilden, und [worin] die monolithische erste Bahn passend mit der monolithischen zweiten Bahn zusammen gefügt ist, um eine erste aufblasbare Luftblase zu bilden, die eine zwischen den monolithischen ersten und zweiten Bahnen befindliche erste Luftkammer bestimmt.
  29. Die Insassen tragende und/oder stützende Basis nach Anspruch 28, worin die monolithische erste Bahn einen ersten, mit der ersten aufblasbaren Luftblase verbundenen Steg einschließt, [worin] die monolithische zweite Bahn einen zweiten, mit der ersten aufblasbaren Luftblase verbundenen Steg einschließt, [worin] die ersten und zweiten Stege so zusammenwirken, dass sie eine verformbare elastische Einbettung und einen Blasen-aufnehmenden Hohlraum bestimmen, und [worin] sich die erste aufblasbare Luftblase in dem Blasen aufnehmenden Hohlraum befindet.
  30. Eine Insassen tragende und/oder stützende Basis nach Anspruch 1, wobei die Insassen tragende und/oder stützende Basis umfasst eine Polsterung, die eine monolithische erste Bahn, hergestellt aus einem elastomeren Material, und eine monolithische zweite Bahn, hergestellt aus einem elastomeren Material, einschließt, worin die monolithische erste Bahn einen ersten Steg mit einem äußeren ersten Rand, der einen Umfangsrand der monolithischen ersten Bahn bestimmt, und einen inneren ersten Rand, der in einer im Abstand angeordneten Beziehung zum äußeren ersten Rand liegt, einschließt, [worin] die monolithische zweite Bahn einen zweiten Steg mit einem äußeren zweiten Rand, der einen Umfangsrand der monolithischen zweiten Bahn bestimmt, und einen inneren zweiten Rand, der in einer im Abstand angeordneten Beziehung zum äußeren zweiten Rand liegt und mit dem inneren ersten Rand zusammen wirkt, um eine Einfassung zu bilden, die einen Blasen aufnehmenden Hohlraum bestimmt, einschließt, [worin] die monolithische erste Bahn eine untere erste Schale, die mit dem inneren ersten Rand des ersten Stegs verbunden ist, eine obere erste Schale, die mit dem inneren ersten Rand des ersten Stegs verbunden und angeordnet ist, sich in einer im Abstand angeordneten Beziehung zur unteren ersten Schale zu befinden, und eine mittlere erste Schale einschließt, die mit dem inneren ersten Rand des ersten Stegs verbunden ist, sich in einem zwischen den oberen und unteren ersten Schalen vorgesehenen ersten Raum befindet und mit jeder der unteren und oberen ersten Schalen verbunden ist, [worin] die monolithische zweite Bahn eine untere zweite Schale, die mit dem inneren zweiten Rand des zweiten Stegs verbunden ist, eine obere zweite Schale, die mit dem inneren zweiten Rand des zweiten Stegs verbunden und vorgesehen ist, sich in einer im Abstand angeordneten Beziehung zur unteren zweiten Schale zu befinden, und eine mittlere zweite Schale einschließt, die mit dem inneren zweiten Rand des zweiten Stegs verbunden ist, sich in einem zwischen den oberen und unteren zweiten Schalen vorgesehenen Raum befindet und mit jeder der unteren und oberen zweiten Schalen verbunden ist, [worin] die unteren ersten und zweiten Schalen passend zusammen zu fügen sind und zusammen wirken, eine erste zu belüftende bzw. aufblasbare Luftblase zu bilden, die so ausgebildet ist, dass sie eine erste Luftkammer einschließt, [worin] die mittleren ersten und zweiten Schalen passend zusammen zu fügen sind und zusammen wirken, eine zweite zu belüftende bzw. aufblasbare Luftblase zu bilden, die so ausgebildet ist, dass sie eine zweite Luftkammer einschließt, [worin] die oberen ersten und zweiten Schalen passend zusammen zu fügen sind und zusammen wirken, eine dritte zu belüftende bzw. aufblasbare Luftblase zu bilden, die so ausgebildet ist, dass sie eine dritte Luftkammer einschließt, und [worin] jede der ersten, zweiten und dritten aufblasbaren Luftblasen so vorgesehen ist, dass sie sich in dem Blasen aufnehmenden Hohlraum befindet.
  31. Die Insassen tragende und/oder stützende Basis nach Anspruch 30, worin die unteren ersten und zweiten Schalen miteinander entlang einer Schalen-Grenzfläche zusammen passen und so zusammen wirken, dass sie einen ersten Lufteinlass-Anschluss bilden, der sich in die erste Luftkammer öffnet und entlang der Schalen-Grenzfläche erstreckt.
  32. Die Insassen tragende und/oder stützende Basis nach Anspruch 31, weiter umfassend eine erste Lufteinlass-Leitung, die angeordnet ist, sich in den ersten Lufteinlass-Anschluss zu erstrecken, und ausgebildet ist, einen Durchgang einzuschließen, der konfiguriert ist, um Mittel zum Leiten von Druckluft von einer Quelle für Druckluft in die erste Luftkammer bereit zu stellen und so die erste aufblasbare Luftblase von einem entlüfteten Zustand in einen belüfteten Zustand zu verändern.
  33. Die Insassen tragende und/oder stützende Basis nach Anspruch 32, worin die erste Lufteinlass-Leitung angeordnet ist, sich durch einen Raum zu erstrecken, der zwischen den ersten und zweiten Stegen definiert ist und sich zwischen den inneren und äußeren ersten Rändern des ersten Stegs befindet.
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