DE112009003452T5 - Drahtgewickelte Spule - Google Patents

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DE112009003452T5
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Withdrawn
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DE112009003452T
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English (en)
Inventor
Yoshiaki Ukawa
Toshikazu INUBUSHI
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Murata Manufacturing Co Ltd
Original Assignee
Murata Manufacturing Co Ltd
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Abstract

Es wird eine drahtgewickelte Spule geschaffen, die den Kontakt zwischen einemäußeren Flanschabschnitt der drahtgewickelten Spule und einer Anbringungsplatine verhindert, um eine Beschädigung desäußeren Flanschabschnittes und eine falsche Ausrichtung und Abwicklung eines gewickelten leitfähigen Drahtes zu verhindern.Eine Rille12aist in eineräußeren Seitenfläche eines Flansches8avorgesehen, und ein innerer Flanschabschnitt13aund einäußerer Flanschabschnitt14asind auf gegenüberliegenden Seiten der Rille12avorgesehen. Ein Abstand L1 von einer Bodenfläche15ader Rille12azu zumindest eineräußeren Seitenfläche desäußeren Flanschabschnittes14a, die einer Anbringungsplatine10zugewandt ist, ist kürzer als ein Abstand L2 von der Bodenfläche15ader Rille12azu dem inneren Flanschabschnitt13a. Während ein Abstand L3 von der Bodenfläche15ader Rille12azu einer der Anbringungsplatine10zugewandtenäußeren Seitenfläche eines in der Rille12avorgesehenen zweiten Wicklungsabschnittes22alänger als der Abstand L1 sein kann, ist die Differenz zwischen dem Abstand L3 und dem Abstand L1 kleiner gestaltet als ein Durchmesser D eines leitfähigen Drahtes20.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine drahtgewickelte Spule, bei der ein leitfähiger Draht um einen Kern gewickelt ist und die auf einer Anbringungsplatine angebracht ist.
  • Stand der Technik
  • Als Antennen, die in Hörgeräten, Mobiltelefonen usw. eingebaut sind, und elektronische Komponenten, die zur Rauschunterdrückung verwendet werden, sind unterschiedliche Typen drahtgewickelter Spulen vorgeschlagen worden, bei denen ein leitfähiger Draht um einen Wicklungskern gewickelt ist und die durch das Anlegen von Strom an den leitfähigen Draht magnetischen Fluss erzeugen.
  • Beispielsweise umfasst eine Spulenkomponente aus Patentdokument 1 einen Wicklungskern, der durch einen Ferritkern gebildet ist und um den ein leitfähiger Draht gewickelt ist, und Flansche, die an gegenüberliegenden Enden des Wicklungskerns vorgesehen sind. Die Flansche weisen beispielsweise ringförmige Rillen auf, und ein innerer Flanschabschnitt und ein äußerer Flanschabschnitt sind an gegenüberliegenden Seiten jeder Rille vorgesehen. Ferner sind ein Wicklungsanfangsende und ein Wicklungsend-Ende des leitfähigen Drahtes in dem Wicklungskern in die Rillen der Flansche gewickelt und gelötet, um Elektroden zu bilden. Die Elektroden sind an vorbestimmte Positionen auf einer Anbringungsplatine gelötet, so dass die Spulenkomponente auf der Anbringungsplatine angebracht ist.
  • [Patentdokument 1] Ungeprüfte japanische Gebrauchsmusteranmeldung, Veröffentlichungsnr. 58-114014 (Seite 3, Zeilen 5–19, 3 usw.)
  • Offenbarung der Erfindung
  • Durch die Erfindung zu lösende Aufgaben
  • Gemäß dem Verfahren aus Patentdokument 1 kann, wie in 8 dargestellt, bei einer auf einer Anbringungsplatine 30 angebrachten Spulenkomponente 31, wenn ein Abstand L zwischen der Anbringungsplatine 30 und einer der Anbringungsplatine 30 zugewandten äußeren Seitenfläche eines äußeren Flanschabschnittes 34 kurz ist, bei einem Verbiegen der Anbringungsplatine 30 durch Erschütterung aufgrund eines Sturzes nach dem Anbringen oder aus anderen Gründen der äußere Flanschabschnitt 34 der Spulenkomponente 31 durch Kontakt mit der Anbringungsplatine 30 beschädigt werden, und ein leitfähiger Draht 40, der in eine Rille 36 gewickelt ist, kann dadurch falsch ausgerichtet oder abgewickelt werden.
  • Daher ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine drahtgewickelte Spule zu schaffen, die den Kontakt zwischen einem äußeren Flanschabschnitt der drahtgewickelten Spule und einer Anbringungsplatine verhindert, um eine Beschädigung des äußeren Flanschabschnittes und falsche Ausrichtung und Abwicklung eines gewickelten leitfähigen Drahtes zu verhindern.
  • Einrichtung zum Lösen der Aufgabe
  • Zur Lösung der obigen Aufgabe umfasst der Flansch bei einer drahtgewickelten Spule gemäß der vorliegenden Erfindung eine Rille, die in einer äußeren Umfangsoberfläche des Flansches vorgesehen ist, einen inneren Flanschabschnitt, der näher an dem Wicklungskern vorgesehen ist als die Rille des Flansches, einen äußeren Flanschabschnitt, der auf einer Seite der Rille des Flansches gegenüber dem Wicklungskern vorgesehen ist, und einen Elektrodenabschnitt, bei dem ein Ende des leitfähigen Drahtes, der um den Wicklungskern gewickelt ist, in die Rille gewickelt ist. Ein erster Abstand von einer Bodenfläche der Rille zu zumindest einer äußeren Seitenfläche des äußeren Flanschabschnittes, die der Anbringungsplatine zugewandt ist, ist kürzer als ein zweiter Abstand von der Bodenfläche der Rille zu einer äußeren Seitenfläche des inneren Flanschabschnittes, die der Anbringungsplatine zugewandt ist (Anspruch 1).
  • Bei der drahtgewickelten Spule der vorliegenden Erfindung ist, wenn der erste Abstand größer ist als ein dritter Abstand von der Bodenfläche der Rille zu einer äußeren Seitenfläche des Elektrodenabschnittes, die der Anbringungsplatine zugewandt ist, eine Differenz zwischen dem ersten Abstand und dem dritten Abstand kleiner als ein Durchmesser des leitfähigen Drahtes (Anspruch 2).
  • Bei einer drahtgewickelten Spule der vorliegenden Erfindung umfasst der Flansch eine Rille, die in einer äußeren Umfangsoberfläche des Flansches vorgesehen ist, einen inneren Flanschabschnitt, der näher an dem Wicklungskern vorgesehen ist als die Rille des Flansches, einen äußeren Flanschabschnitt, der auf einer Seite der Rille des Flansches gegenüber dem Wicklungskern vorgesehen ist, und einen Elektrodenabschnitt, bei dem ein Ende des um den Wicklungskern gewickelt leitfähigen Drahtes in die Rille gewickelt ist. Ein vierter Abstand von einer Anbringungsoberfläche der Anbringungsplatine zu einer äußeren Seitenfläche des äußeren Flanschabschnittes, die der Anbringungsplatine zugewandt ist, ist länger als ein fünfter Abstand von der Anbringungsoberfläche der Anbringungsplatine zu einer äußeren Seitenfläche des inneren Flanschabschnittes, die der Anbringungsplatine zugewandt ist (Anspruch 3).
  • Vorteile
  • Gemäß der Erfindung nach Anspruch 1 ist der erste Abstand von der Bodenfläche der Rille, die in dem Flansch vorgesehen ist, zu zumindest der äußeren Seitenfläche des äußeren Flanschabschnittes, die der Anbringungsplatine zugewandt ist, kürzer als der zweite Abstand von der Bodenfläche der Rille zu der äußeren Seitenfläche des inneren Flanschabschnittes, die der Anbringungsplatine zugewandt ist. Daher erhöht sich der Abstand zwischen der Anbringungsplatine und der äußeren Seitenfläche des äußeren Flanschabschnittes, die der Anbringungsplatine zugewandt ist. Somit kann auch bei einem Verbiegen der Anbringungsplatine verhindert werden, dass der äußere Flanschabschnitt die Anbringungsplatine berührt. Daher ist es möglich, eine Beschädigung des äußeren Flanschabschnittes der Spule zu verhindern, die auf der Anbringungsplatine angebracht ist, und zu verhindern, dass das in die Rille gewickelte Ende des leitfähigen Drahtes falsch ausgerichtet und abgewickelt wird.
  • Gemäß der Erfindung nach Anspruch 2 kann, wenn der erste Abstand kürzer ist als der dritte Abstand von der Bodenfläche der Rille zu der äußeren Seitenfläche des Elektrodenabschnittes, die der Anbringungsplatine zugewandt ist, ein Abwickeln des in die Rille gewickelten leitfähigen Drahtes verhindert werden, da die Differenz zwischen dem ersten Abstand und dem dritten Abstand kleiner als der Durchmesser des leitfähigen Drahtes ist. Daher ist es möglich, den Abstand zwischen der Anbringungsplatine und der äußeren Seitenfläche des äußeren Flanschabschnittes, die der Anbringungsplatine zugewandt ist, zu erhöhen, während ein Abwickeln des in die Rille gewickelten leitfähigen Drahtes verhindert wird.
  • Gemäß der Erfindung nach Anspruch 3 ist der vierte Abstand von der Anbringungsoberfläche der Anbringungsplatine zu der äußeren Seitenfläche des äußeren Flanschabschnittes, die der Anbringungsplatine zugewandt ist, länger als der fünfte Abstand von der Anbringungsoberfläche der Anbringungsplatine zu der äußeren Seitenfläche des inneren Flanschabschnittes, die der Anbringungsplatine zugewandt ist. Daher kann auch bei einem Verbiegen der Anbringungsplatine verhindert werden, dass der äußere Flanschabschnitt die Anbringungsplatine berührt. Daher ist es möglich, eine Beschädigung des äußeren Flanschabschnittes der drahtgewickelten Spule zu verhindern, die auf der Anbringungsplatine angebracht ist, und zu verhindern, dass das in die Rille gewickelte Ende des leitfähigen Drahtes falsch ausgerichtet und abgewickelt wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine schematische Strukturansicht einer drahtgewickelten Spule gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine Teilschnittansicht der drahtgewickelten Spule aus 1.
  • 3 ist eine erklärende Ansicht, die einen Herstellungsprozess für die drahtgewickelte Spule aus 1 darstellt.
  • 4 ist eine erklärende Ansicht, die den Herstellungsprozess für die drahtgewickelte Spule aus 1 darstellt.
  • 5 ist eine Teilschnittansicht, die den Herstellungsprozess für die drahtgewickelte Spule aus 1 darstellt.
  • 6 ist eine erklärende Ansicht, die den Herstellungsprozess für die drahtgewickelte Spule aus 1 darstellt.
  • 7 ist eine Teilschnittansicht einer drahtgewickelten Spule gemäß einer Abwandlung des ersten Ausführungsbeispiels.
  • 8 ist eine Teilschnittansicht einer drahtgewickelten Spule gemäß der verwandten Technik.
  • Beste Ausführungen der Erfindung
  • Erstes Ausführungsbeispiel
  • Ein erstes Ausführungsbeispiel, das den Ansprüchen 1 und 2 entspricht, wird mit Bezug auf 1 bis 6 beschrieben. 1 ist eine schematische Strukturansicht einer drahtgewickelten Spule, 2 ist eine Teilschnittansicht der drahtgewickelten Spule aus 1, und 3 bis 6 sind erklärende Ansichten, die einen Herstellungsprozess für die drahtgewickelte Spule darstellen.
  • 1. Struktur der drahtgewickelten Spule
  • Wie in 1 dargestellt, umfasst eine drahtgewickelte Spule 1 des Ausführungsbeispiels einen Kern 2, einen ersten Wicklungsabschnitt 3 und eine Harzschicht 4.
  • Der Kern 2 ist aus Ferrit gebildet und umfasst einen Wicklungskern 7 und Flansche 8a und 8b, die an gegenüberliegenden Enden des Wicklungskerns 7 vorgesehen sind, wie in 1 dargestellt. Der Wicklungskern 7 ist wie ein viereckiges Prisma geformt, das in einer Richtung länglich ist. Die Flansche 8a und 8b sind jeweils wie ein rechteckiges Parallelepiped geformt, und der Wicklungskern 7 und die Flansche 8a und 8b sind integral gebildet.
  • 2 ist eine Schnittansicht der drahtgewickelten Spule 1 aus 1, die auf einer Anbringungsplatine 10 angebracht ist, in einer zu der Anbringungsplatine 10 senkrechten Richtung gesehen. Da eine Wicklungsendseite einer Wicklungsanfangsseite ähnlich ist, stellt diese Figur nur einen Querschnitt der Wicklungsanfangsseite dar, stellt jedoch nicht die Wicklungsendseite dar. Wie in der Figur dargestellt, sind untere Oberflächen der Flansche 8a und 8b, die der Anbringungsplatine 10 zugewandt sind, und obere Oberflächen gegenüber den unteren Oberflächen mit Rillen 12a und 12b versehen. Gegenüberliegende Enden der Rillen 12a und 12b sind jeweils mit inneren Flanschabschnitten 13a und 13b, die einen unten beschriebenen, um den Wicklungskern 7 gewickelten leitfähigen Draht 20 schützen, und äußeren Flanschabschnitten 14a und 14b versehen, die verhindern, dass Endabschnitte 21a und 21b des leitfähigen Drahtes 20, die in die Rillen 12a und 12b gewickelt sind, falsch ausgerichtet und abgewickelt werden.
  • Wie in 2 dargestellt, ist ein Abstand L1 von Bodenflächen 15a der Rillen 12a zu äußeren Seitenflächen des äußeren Flanschabschnittes 14a kürzer als ein Abstand L2 von den Bodenflächen 15a der Rillen 12a zu äußeren Seitenflächen des inneren Flanschabschnittes 13a. Mit anderen Worten, ein Abstand L4 zwischen einer äußeren Seitenfläche des äußeren Flanschabschnittes 14a und einer Anbringungsoberfläche der Anbringungsplatine 10 ist länger als ein Abstand L5 zwischen einer äußeren Seitenfläche des inneren Flanschabschnittes 13a und der Anbringungsoberfläche der Anbringungsplatine 10. Die Rillen 12a und 12b können in anderen Oberflächen der Flansche 8a und 8b als den oberen und unteren Oberflächen vorgesehen sein.
  • Der erste Wicklungsabschnitt 3 ist durch Wickeln eines leitfähigen Drahtes 20, der aus einem elektrisch leitfähigen Material gebildet ist, in einer Mehrzahl von Lagen um den Wicklungskern 7 gebildet. Beide Endabschnitte 21a und 21b des leitfähigen Drahtes 20 in dem ersten Wicklungsabschnitt 3 sind in die Rillen 12a bzw. 12b der Flansche 8a bzw. 8b gewickelt, wodurch zweite Wicklungsabschnitte 22a und 22b gebildet sind. Die zweiten Wicklungsabschnitte 22a und 22b sind gelötet, um Lotelektroden 23a und 23b zu bilden. Ferner sind die Lotelektroden 23a und 23b durch Löten an vorbestimmten Positionen der Anbringungsplatine 10 angebracht. Die zweiten Wicklungsabschnitte 22a und 22b entsprechen einem Elektrodenabschnitt der vorliegenden Erfindung.
  • Zusätzlich ist die Harzschicht 4 aus einem nichtleitfähigen Harz wie etwa UV-härtbarem Harz auf solche Weise gebildet, dass eine obere Oberfläche des ersten Wicklungsabschnittes 3 bedeckt ist. Die Größe der drahtgewickelten Spule 1 beträgt beispielsweise 7,4 mm × 2,0 mm × 1,9 mm. Ferner beträgt die Differenz zwischen dem Abstand L1 und dem Abstand L2 beispielsweise etwa 0,15 mm.
  • 2. Herstellungsverfahren für drahtgewickelte Spule
  • Als Nächstes wird ein Herstellungsverfahren für die drahtgewickelte Spule 1 unten mit Bezug auf 3 bis 6 beschrieben. In 3 bis 6 zeigt die linke Seite der Figuren die Wicklungsanfangsseite des leitfähigen Drahtes 20 an, und die rechte Seite zeigt die Wicklungsendseite an.
  • Zuerst wird ein Kern 2 gebildet. Eine Formgebungsvorrichtung, die einen Hohlraum aufweist, der in derselben Form wie die äußere Form des Kerns 2 ausgebildet ist, wird vorbereitet, und der Hohlraum wird mit Ferritpulver gefüllt. Sodann wird das Ferritpulver komprimiert, um einen Kern 2 zu bilden, der in 3 dargestellt ist. In diesem Fall ist die Formgebungsvorrichtung, die dieselbe Form wie die äußere Form des Kerns 2 aufweist, so gebildet, dass der oben beschriebene Abstand L1 oberer und unterer Oberflächen der äußeren Flanschabschnitte 14a und 14b kürzer ist als der Abstand L2 bei Anbringung auf der Anbringungsplatine 10. Der Kern 2 kann aus anderen Materialien als Ferrit gebildet sein.
  • Als Nächstes wird, wie in 4 dargestellt, ein leitfähiger Draht 20 um einen Wicklungskern 7 des Kerns 2 gewickelt. Beispielsweise hat der leitfähige Draht 20 einen Durchmesser von etwa 50 μm und wird in einer Mehrzahl von Lagen gewickelt, während zwischen einer Wicklungsanfangsseite und einer Wicklungsendseite des Wicklungskerns 7 hin und her gewechselt wird. Beispielsweise wird der leitfähige Draht 20 in einem ersten Wicklungsabschnitt 3 in etwa fünf Lagen und in 250 Windungen gewickelt.
  • Beide Endabschnitte 21a und 21b des leitfähigen Drahtes 20 werden in Rillen 12a und 12b der Flansche 8a und 8b gewickelt, um zweite Wicklungsabschnitte 22a bzw. 22b zu bilden. In diesem Fall kann, wie in 5 dargestellt, ein Abstand L3 von Bodenflächen 15a und 15b der Rillen 12a und 12b zu äußeren Seitenflächen der zweiten Wicklungsabschnitte 22a und 22b, die der Anbringungsplatine 10 zugewandt sind, länger sein als der Abstand L1 von den Bodenflächen 15a und 15b der Rillen 12a und 12b zu äußeren Seitenflächen der außeren Flanschabschnitte 14a und 14b, die der Anbringungsplatine 10 zugewandt sind. In diesem Fall werden die Endabschnitte 21a und 21b in einer vorbestimmten Anzahl von Lagen in die Rillen 12a und 12b gewickelt, um die zweiten Wicklungsabschnitte 22a und 22b zu bilden, so dass die Differenz zwischen dem Abstand L3 und dem Abstand L1 kleiner ist als der Durchmesser D des leitfähigen Drahtes 20. Da die Wicklungsendseite der Wicklungsanfangsseite ähnlich ist, stellt diese Figur nur einen Querschnitt der Wicklungsanfangsseite dar, stellt jedoch nicht die Wicklungsendseite dar.
  • Danach werden Lotelektroden 23a und 23b durch Eintauchen in Lot gebildet. Die drahtgewickelte Spule 1 wird von der Seite des äußeren Flanschabschnittes 14a in ein Bad aus wärmegeschmolzenem Lot getaucht, und der zweite Wicklungsabschnitt 22a, der in den Rillen 12a vorgesehen ist, wird in das Lot getaucht. in diesem Fall verhindert der äußere Flanschabschnitt 14a auch dann, wenn die drahtgewickelte Spule 1 von der Seite des äußeren Flanschabschnittes 14a in das Lotbad eingetaucht wird, dass der zweite Wicklungsabschnitt 22a falsch ausgerichtet und abgewickelt wird. Sodann wird eine Beschichtung auf dem leitfähigen Draht 20 in dem zweiten Wicklungsabschnitt 22a durch Wärme abgelöst, und Lot haftet an dem zweiten Wicklungsabschnitt 22a an.
  • Danach wird die drahtgewickelte Spule 1 aus dem Lotbad gezogen, und das wärmegeschmolzene Lot wird dann abgekühlt und verfestigt, wodurch eine Lotelektrode 23a gebildet wird, wie in 6 dargestellt. In ähnlicher Weise wird der in den Rillen 12b vorgesehene zweite Wicklungsabschnitt 22b von der Seite des äußeren Flanschabschnittes 14b in das wärmegeschmolzene Lot eingetaucht, um eine Lotelektrode 23b zu bilden. Die Lotelektroden 23a und 23b können durch andere Verfahren als Eintauchen in Lot gebildet werden. Ferner können die Lotelektroden 23a und 23b aus anderen leitfähigen Materialien als Lot gebildet werden.
  • Danach wird eine Harzschicht 5 aus UV-härtbarem Harz auf einer oberen Oberfläche des ersten Wicklungsabschnittes 3 gebildet, und die in 1 dargestellte drahtgewickelte Spule 1 ist fertiggestellt. Die Harzschicht 5 kann aus anderen nichtleitfähigen Harzen als UV-härtbarem Harz gebildet sein.
  • Wie oben beschrieben, ist gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Abstand L1 von den Bodenflächen 15a und 15b der Rillen 12a und 12b, die in den Flanschen 8a und 8b vorgesehen sind, zu zumindest den äußeren Seitenflächen der äußeren Flanschabschnitte 14a und 14b, die der Anbringungsplatine 10 zugewandt sind, kürzer als der Abstand L2 von den Bodenflächen 15a und 15b der Rillen 12a und 12b zu den äußeren Seitenflächen der inneren Flanschabschnitte 13a und 13b, die der Anbringungsplatine 10 zugewandt sind. Daher ist der Abstand L4 zwischen den äußeren Seitenflächen der äußeren Flanschabschnitte 14a und 14b, die der Anbringungsplatine 10 zugewandt sind, und der Anbringungsoberfläche der Anbringungsplatine 10 länger als der Abstand L5 zwischen den äußeren Seitenflächen der inneren Flanschabschnitte 13a und 13b, die der Anbringungsplatine 10 zugewandt sind, und der Anbringungsoberfläche der Anbringungsplatine 10. Somit wird auch bei einem Verbiegen der Anbringungsplatine 10 verhindert, dass dieselbe die äußeren Flanschabschnitte 14a und 14b berührt. Daher ist es möglich, eine Beschädigung der äußeren Flanschabschnitte 14a und 14b der drahtgewickelten Spule 1 zu verhindern, die auf der Anbringungsplatine 10 angebracht ist, und zu verhindern, dass die Endabschnitte 21a und 21b des leitfähigen Drahtes 20, die in die Rillen 12a und 12b gewickelt sind, falsch ausgerichtet und abgewickelt werden.
  • Ferner kann in einem Fall, in dem der Abstand L1 kürzer ist als der Abstand L3 von den Bodenflächen 15a und 15b der Rillen 12a und 12b zu den äußeren Seitenflächen der zweiten Wicklungsabschnitte 22a und 22b, die der Anbringungsplatine 10 zugewandt sind, ein Abwickeln der Endabschnitte 21a und 21b des leitfähigen Drahtes 20, die in die Rillen 12a und 12b gewickelt sind, verhindert werden, da die Differenz zwischen dem Abstand L1 und dem Abstand L3 kleiner ist als der Durchmesser des leitfähigen Drahtes 20. Daher ist es möglich, den Abstand zwischen der Anbringungsplatine 10 und den äußeren Seitenflächen der äußeren Flanschabschnitte 14a und 14b, die der Anbringungsplatine 10 zugewandt sind, zu erhöhen, während ein Abwickeln der Endabschnitte 21a und 21b verhindert wird.
  • Abwandlung
  • Zur praktischen Handhabung sind bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel die oberen und unteren Oberflächen der äußeren Flanschabschnitte 14a und 14b, die auf der Anbringungsplatine 10 angebracht sind, so vorgesehen, dass der Abstand L1 kürzer als der Abstand L2 ist, um den Kern 2 in der Richtung von oben nach unten symmetrisch zu gestalten. Solange zumindest die äußeren Seitenflächen (unteren Oberflächen) der äußeren Flanschabschnitte 14a und 14b, die der Anbringungsplatine 10 zugewandt sind, so vorgesehen sind, dass der Abstand L1 kürzer als der Abstand L2 ist, müssen andere Flächen der äußeren Flanschabschnitte 14a und 14b nicht immer so vorgesehen sein, dass der Abstand L1 kürzer als der Abstand L2 ist.
  • Beispielsweise können, wie in 7 dargestellt, nur die äußeren Seitenflächen der äußeren Flanschabschnitte 14a und 14b, die der Anbringungsplatine 10 zugewandt sind, so vorgesehen sein, dass der Abstand L1 kürzer als der Abstand L2 ist. In diesem Fall ist die zum Bilden des Kerns 2 verwendete Formgebungsvorrichtung bevorzugt so gestaltet, dass der Abstand L1 kürzer als der Abstand L2 ist. Da die Wicklungsendseite der Wicklungsanfangsseite ähnlich ist, stellt diese Figur nur einen Querschnitt der Wicklungsanfangsseite dar, stellt jedoch nicht die Wicklungsendseite dar.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf das oben beschriebene Ausführungsbeispiel begrenzt, und es können neben dem oben Angeführten verschiedene Abwandlungen vorgenommen werden, ohne den Umfang zu verlassen.
  • Beispielsweise ist der leitfähige Draht 20 in dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel zwar auf horizontale Weise gewickelt, um in einer zu der Anbringungsplatine parallelen Richtung gewickelt zu sein, er kann jedoch auch auf vertikale Weise gewickelt sein, um senkrecht zu der Anbringungsplatine gewickelt zu sein.
  • Der Wicklungskern 7 ist in dem obigen Ausführungsbeispiel zwar wie in viereckiges Prisma geformt, das in einer Richtung länglich ist, er kann jedoch auch säulenförmig sein oder andere Formen aufweisen. Die Form der Flansche 8a und 8b ist nicht auf die rechteckige Parallelepipedform begrenzt und kann andere Formen haben, beispielsweise eine umgedrehte U-Form in Seitenansicht. Ferner können die Rillen 12a und 12b in den Flanschen 8a und 8b ringförmig vorgesehen sein. Zusätzlich müssen in den Rillen 12a und 12b die Bodenflächen und die Wände nicht immer zueinander senkrecht sein, und die Bodenflächen der Rillen können beispielsweise gekrümmt sein oder können eine Ausnehmung oder einen Vorsprung aufweisen.
  • Gewerbliche Anwendbarkeit
  • Die vorliegende Erfindung ist auf eine drahtgewickelte Spule anwendbar, die als eine Antenne dient, die in ein Hörgerät, ein Mobiltelefon usw. oder eine zur Rauschunterdrückung verwendete elektronische Vorrichtung eingebaut ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    drahtgewickelte Spule
    7
    Wicklungskern
    8a, 8b
    Flansch
    10
    Anbringungsplatine
    12a, 12b
    Rille
    13a, 13b
    innerer Flanschabschnitt
    14a, 14b
    äußerer Flanschabschnitt
    20
    leitfähiger Draht
    21a, 21b
    Endabschnitt (Anschluss des leitfähigen Drahtes)
    22a, 22b
    zweiter Wicklungsabschnitt (Elektrodenabschnitt)
    L1
    erster Abstand
    L2
    zweiter Abstand
    L3
    dritter Abstand
    L4
    vierter Abstand
    L5
    fünfter Abstand
    D
    Durchmesser des leitfähigen Drahtes
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 58-114014 [0004]

Claims (3)

  1. Eine drahtgewickelte Spule, die einen Wicklungskern, um den ein leitfähiger Draht gewickelt ist, und einen an jedem Ende des Wicklungskerns vorgesehenen Flansch umfasst, wobei die drahtgewickelte Spule auf einer Anbringungsplatine anbringbar ist, wobei der Flansch folgende Merkmale umfasst: eine Rille, die in einer äußeren Umfangsoberfläche des Flansches vorgesehen ist; einen inneren Flanschabschnitt, der näher an dem Wicklungskern vorgesehen ist als die Rille des Flansches; einen äußeren Flanschabschnitt, der auf einer Seite der Rille des Flansches gegenüber dem Wicklungskern vorgesehen ist; und einen Elektrodenabschnitt, bei dem ein Ende des um den Wicklungskern gewickelten leitfähigen Drahtes in die Rille gewickelt ist, wobei ein erster Abstand von einer Bodenfläche der Rille zu zumindest einer äußeren Seitenfläche des äußeren Flanschabschnittes, die der Anbringungsplatine zugewandt ist, kürzer ist als ein zweiter Abstand von der Bodenfläche der Rille zu einer äußeren Seitenfläche des inneren Flanschabschnittes, die der Anbringungsplatine zugewandt ist.
  2. Die drahtgewickelte Spule gemäß Anspruch 1, bei der, wenn der erste Abstand kürzer ist als ein dritter Abstand von der Bodenfläche der Rille zu einer äußeren Seitenfläche des Elektrodenabschnittes, die der Anbringungsplatine zugewandt ist, eine Differenz zwischen dem ersten Abstand und dem dritten Abstand kleiner als ein Durchmesser des leitfähigen Drahtes ist.
  3. Eine drahtgewickelte Spule, die einen Wicklungskern, um den ein leitfähiger Draht gewickelt ist, und einen an jedem Ende des Wicklungskerns vorgesehenen Flansch umfasst, wobei die drahtgewickelte Spule auf einer Anbringungsplatine anbringbar ist, wobei der Flansch folgende Merkmale umfasst: eine Rille, die in einer äußeren Umfangsoberfläche des Flansches vorgesehen ist; einen inneren Flanschabschnitt, der näher an dem Wicklungskern vorgesehen ist als die Rille des Flansches; einen äußeren Flanschabschnitt, der auf einer Seite der Rille des Flansches gegenüber dem Wicklungskern vorgesehen ist; und einen Elektrodenabschnitt, bei dem ein Ende des um den Wicklungskern gewickelten leitfähigen Drahtes in die Rille gewickelt ist, wobei ein vierter Abstand von einer Anbringungsoberfläche der Anbringungsplatine zu einer äußeren Seitenfläche des äußeren Flanschabschnittes, die der Anbringungsplatine zugewandt ist, länger ist als ein fünfter Abstand von der Anbringungsoberfläche der Anbringungsplatine zu einer äußeren Seitenfläche des inneren Flanschabschnittes, die der Anbringungsplatine zugewandt ist.
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