DE112008002722T5 - Multifunktions-Fahrzeugheckklappe - Google Patents

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Abstract

Fahrzeug, das umfasst:
eine Karosserie mit einer Mehrzahl von Seitenwänden, die eine hintere Ladefläche definieren, wobei die hintere Ladefläche einen Boden aufweist;
eine Doppelfunktionsheckklappe, die benachbart zu der hinteren Ladefläche positioniert ist und so ausgelegt ist, dass sie wahlweise in Bezug auf eine Seitenwand der Mehrzahl von Seitenwänden als eine Heckklappe vom Schwingtyp in einer ersten Richtung und in Bezug auf den Boden als eine Heckklappe vom Herunterklapptyp in einer zweiten Richtung schwenkt; und
eine ausklappbare Multifunktions-Heckklappenvorrichtung, die wahlweise einstellbar ist, um alternativ eine Mehrzahl verschiedener Heckklappenvorrichtungen zu bilden;
wobei die Multifunktionsvorrichtung für das Verstauen benachbart zu einer Innenoberfläche der Doppelfunktionsheckklappe ausgelegt ist und davon ausklappbar ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Multifunktions-Fahrzeugheckklappenvorrichtung zur Verwendung mit einer Doppelfunktionsheckklappe, d. h. mit einer Heckklappe, die alternativ als eine Heckklappe vom Schwingtyp oder vom Herunterklapptyp verwendbar ist, wobei die Multifunktions-Heckklappenvorrichtung wie gewünscht als eine Rampenplattform oder als ein Stirnwandstück ausklappbar ist.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Pritschenlieferwagen und Geländefahrzeuge (SUVs) bieten für einige Zwecke im Vergleich zu kleineren Personenkraftwagen, teilweise wegen der Vorteile, die sie durch ihre höhere relative Größe und ihr höheres relatives Gewicht bieten, eine höhere Nützlichkeit. Diese Vorteile erweitern den Umfang der Fracht, die von dem Fahrzeug geschleppt oder transportiert werden kann. Zum Beispiel sind Pritschenlieferwagen und SUVs üblicherweise so ausgelegt, dass sie verhältnismäßig schwere Maschinen, Baumaterialien und/oder Freizeitfahrzeuge wie etwa Dreirad- oder Vierrad-Geländefahrzeuge (ATVs), Motorräder oder Motorschlitten transportieren.
  • Um dem Be- und Entladen solcher Gegenstände Rechnung zu tragen sowie den Fahrzeuginsassen beim Betreten und Verlassen der erhöhten hinteren Ladefläche oder Lagerfläche des Fahrzeugs zu helfen, nutzen Pritschenlieferwagen und SUVs häufig einen oder mehrere Einstieghilfemechanismen. Zum Beispiel können der Einstieg zu und der Abstieg von einer hinteren Ladefläche und deren Be- und Entladen unter Verwendung einer Rampe erleichtert werden, die zwischen einer feststehenden Bodenoberfläche und dem Boden der Ladefläche positioniert wird. Rampenvorrichtungen können innerhalb der Ladefläche transportiert werden und daraufhin bei Bedarf an dem Boden festgeklemmt oder verbolzt werden. Allerdings können solche Rampenvorrichtungen für bestimmte Zwecke alles andere als optimal sein. Zum Beispiel sind transportable Rampenvorrichtungen allgemein auf eine solche Rampenfunktion beschränkt und verbrauchen üblicherweise innerhalb der Ladefläche wenigstens einen Abschnitt des verfügbaren Raums. Außerdem können getrennte, lösbare Rampenplattformen eine beschränkte Funktionalität aufweisen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Dementsprechend wird ein Fahrzeug mit einer hinteren Ladefläche mit einer Doppelfunktionsheckklappe geschaffen. Die Doppelfunktion der Heckklappe wird dadurch bereitgestellt, dass die Heckklappe wahlweise in einer Richtung, um eine Heckklappe vom Schwingtyp zu bilden, und in einer anderen Richtung, um eine Heckklappe vom Herunterklapptyp zu bilden, geschwenkt wird. Eine ausklappbare Multifunktionsvorrichtung ist von einer Innenoberfläche der Heckklappe ausklappbar und benachbart zu ihr verstaubar, wobei die Vorrichtung wahlweise einstellbar ist, um alternativ eine Mehrzahl verschiedener Heckklappenvorrichtungen zu bilden.
  • In einem Aspekt der Erfindung enthalten die verschiedenen Heckklappenvorrichtungen eine Rampenplattform für den Zugang auf die hintere Ladefläche, wenn die Heckklappe so geschwenkt ist, dass sie eine Heckklappe vom Schwingtyp bildet, und ein Stirnwandstück zum Transportieren eines Frachtstücks außerhalb der hinteren Ladefläche, wenn die Heckklappe so geschwenkt ist, dass sie die Heckklappe vom Herunterklapptyp bildet.
  • In einem anderen Aspekt der Erfindung weist die Rampenplattform ein Merkmal auf, um die Rampenplattform an dem Fahrzeug zu befestigen, wenn sie ausgeklappt ist.
  • In einem anderen Aspekt der Erfindung weist die Rampenplattform einen Dämpfungsmechanismus auf, der zum Steuern einer Absenkgeschwindigkeit der Rampenplattform betreibbar ist, während ein Ende der Rampenplattform in Richtung einer feststehenden Oberfläche außerhalb des Fahrzeugs abgesenkt wird.
  • In einem anderen Aspekt der Erfindung enthält der Dämpfungsmechanismus eine Rollen- bzw. Scheibenvorrichtung, die die Rampenplattform funktional mit der Heckklappe verbindet.
  • In einem anderen Aspekt der Erfindung dichtet das Stirnwandstück, wenn es ausgeklappt ist und wenn die Heckklappe als eine Heckklappe vom Herunterklapptyp verwendet ist, gegen ein Paar Seitenwände der hinteren Ladefläche ab, um dadurch eine witterungsbeständige Sperre zu der hinteren Ladefläche zu bilden, und ist es konfiguriert, um ein neben der Heckklappe und dem Stirnwandstück positioniertes Frachtstück zu befestigen.
  • In einem anderen Aspekt der Erfindung wird eine Heckklappenbaueinheit für ein Fahrzeug mit einer Karosserie, die eine hintere Ladefläche und einen Boden definiert, geschaffen. Die Heckklappenbaueinheit enthält eine Heckklappe, die so ausgelegt ist, dass sie eine Heckklappe vom Schwingtyp, wenn sie in einer Richtung geschenkt ist, und eine Heckklappe vom Herunterklapptyp, wenn sie in einer anderen Richtung geschwenkt ist, bildet. Eine Multifunktions-Heckklappenvorrichtung ist mit einer Innenoberfläche der Heckklappe verbunden und kann in einer Richtung ausgeklappt werden, um eine Rampenplattform für den Zugang auf die hintere Ladefläche zu bilden, wenn die Heckklappe als die Heckklappe vom Schwingtyp verwendet ist. Die Vorrichtung kann in einer anderen Weise ausgeklappt werden, um ein Stirnwandstück zum Ermöglichen des Transports eines Frachtstücks außerhalb der hinteren Ladefläche zu bilden, wenn die Heckklappe als die Heckklappe vom Herunterklapptyp verwendet ist.
  • In einem anderen Aspekt der Erfindung wird eine Multifunktions-Heckklappenvorrichtung für ein Fahrzeug mit einer hinteren Ladefläche geschaffen. Die Baueinheit weist einen ausklappbaren Abschnitt und einen fixierbaren Abschnitt, der für die kontinuierliche Verbindung mit einer Doppelfunktionsheckklappe, die entweder eine Heckklappe vom Schwingtyp oder eine Heckklappe vom Herunterklapptyp bildet, ausgebildet ist, auf.
  • In einem anderen Aspekt der Erfindung bildet der ausklappbare Abschnitt eine Rampenplattform für den Zugang auf die hintere Ladefläche, wenn die Doppelfunktionsheckklappe als eine Heckklappe vom Schwingtyp verwendet ist, bildet er ein Stirnwandstück zum Ermöglichen des Transports eines Laststücks außerhalb der hinteren Ladefläche, wenn die Doppelfunktionsheckklappe als eine Heckklappe vom Herunterklapptyp verwendet ist.
  • In einem anderen Aspekt der Erfindung weist der ausklappbare Abschnitt auf einer Seite eine rutschhemmende Oberfläche und auf der anderen Seite eine Sichtoberfläche auf. Die rutschhemmende Oberfläche wird dargeboten, wenn die Rampenplattform und der Stirnwandabschnitt ausgeklappt sind, und die Sichtoberfläche wird dargeboten, wenn der ausklappbare Abschnitt verstaut ist, wobei die rutschhemmende Oberfläche ein auf der Heckklappe vom Herunterklapptyp transportiertes Frachtstück befestigt.
  • Die obigen Merkmale und Vorteile und weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen leicht aus der folgenden ausführlichen Beschreibung der besten Ausführungsarten der Erfindung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen hervor.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine schematische perspektivische Darstellung eines Fahrzeugs mit einer Doppelfunktionsheckklappe und einer Multifunktions-Heckklappenvorrichtung gemäß der Erfindung;
  • 2 ist eine schematische perspektivische Darstellung der Multifunktionsvorrichtung, die so an dem Fahrzeug aus 1 befestigt ist, dass sie eine Rampenplattform bildet;
  • 3 ist eine schematische perspektivische Darstellung der Multifunktionsvorrichtung, die so an dem Fahrzeug aus 1 befestigt ist, dass sie ein Stirnwandstück bildet;
  • 3A ist eine schematische perspektivische Darstellung der Multifunktionsvorrichtung aus 3, die als ein Stirnwandstück ausgeklappt ist, wobei auf der Heckklappe benachbart zu dem Stirnwandstück ein Frachtstück transportiert wird;
  • 4A ist eine schematische perspektivische Darstellung der Multifunktionsvorrichtung und der Doppelfunktionsheckklappe in einer geschlossenen Position;
  • 4B ist eine schematische perspektivische Darstellung der Doppelfunktionsheckklappe bei Verwendung als eine Heckklappe vom Herunterklapptyp, wobei die Heckklappe in einer offenen Position ist und die Multifunktions-Heckklappenvorrichtung in einer verstauten Position ist;
  • 4C ist eine schematische perspektivische Darstellung der Heckklappe und der Vorrichtung aus 4B, wobei die Multifunktions-Heckklappenvorrichtung als ein Stirnwandstück ausgeklappt ist;
  • 5A ist eine perspektivische Darstellung der Heckklappe, die als eine Heckklappe vom Schwingtyp mit der Multifunktions-Heckklappenvorrichtung in einer verstauten Position ist;
  • 5B ist eine perspektivische Darstellung der Heckklappe aus 5A mit der Multifunktions-Heckklappenvorrichtung in einer teilweise ausgeklappten Position als eine Rampenplattform;
  • 5C ist eine perspektivische Darstellung der Multifunktions-Heckklappenvorrichtung aus 5B, die eine Verbindung der Vorrichtung zu dem Boden des Fahrzeugs aus 1 zeigt;
  • 6 ist eine perspektivische Darstellung der Rampenplattform aus 2 und 5B und eines mit der Rampenplattform verwendbaren Dämpfungsmechanismus; und
  • 7 ist eine perspektivische Darstellung des Dämpfungsmechanismus aus 6.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • In den Zeichnungen, in denen gleiche Bezugszeichen in den mehreren Figuren gleichen oder ähnlichen Komponenten entsprechen, ist in 1 ein Fahrzeug 10 als ein Pritschenlieferwagen dargestellt, wobei das Fahrzeug 10 aber ebenfalls die Form eines Geländefahrzeugs (SUV), eines Crossover-Fahrzeugs, eines Kombis oder eines anderen Fahrzeugs mit einer hinteren Ladefläche 20 annehmen kann. Das Fahrzeug 10 weist eine Mehrzahl von Rädern 15 und einen Fahrgastraum 13 mit einem Satz für den Zugang zum Fahrgastraum 13 geeigneter Beifahrertüren 11 auf. Die hintere Ladefläche 20 weist einen Boden 23 auf, der durch Seitenwände 21 begrenzt ist, die von dem Fahrgastraum 13 in Richtung einer Fahrzeugstoßstange 22 nach hinten verlaufen, wobei die hintere Ladefläche 20 geeignet konfiguriert und/oder konstruiert ist, um in Übereinstimmung mit dem besonderen Entwurf und bestimmten Zweck des Fahrzeugs 10 eine vorgegebene Last zu tragen oder zu transportieren.
  • Die hintere Ladefläche 20 ist funktional mit einer Doppelfunktionsheckklappe 14 des im Gebiet bekannten Typs verbunden. Der Begriff ”Doppelfunktion”, wie er hier verwendet wird, bezieht sich auf die Fähigkeit der Heckklappe 14, in mehr als einer Richtung zu schwingen, sich zu bewegen oder zu schwenken. Zum Beispiel ist die Heckklappe 14 so konfiguriert, dass sie in Abhängigkeit davon, wie der Nutzer des Fahrzeugs 10 die Heckklappe 14 ausklinkt und bewegt, wahlweise in Richtung des Pfeils A nach außen schwingt oder schwenkt, um eine Heckklappe vom Schwingtyp zu bilden, und außerdem so konfiguriert, dass sie wahlweise in Richtung des Pfeils B nach unten schwingt oder schwenkt, um eine Heckklappe vom Herunterklapptyp zu bilden. Um zu ermöglichen, dass die Heckklappe 14 in beiden Richtungen wirkt oder schwenkt, ist die Heckklappe 14 so ausgelegt, dass sie einen ersten Satz von Rasten, Gelenken und/oder Scharnieren 24A (siehe 2) enthält, die in Bezug auf die Heckklappe 14 wenigstens eine Seitenwand 21 positioniert sind, und einen zweiten Satz von im Wesentlichen gleichen Rasten, Gelenken und/oder Scharnieren 24B (siehe 3), die in Bezug auf den Boden 23 positioniert sind. Die Heckklappe 14 weist eine Innenoberfläche 25, d. h. eine in Richtung der hinteren Ladefläche 20 orientierte Hauptoberfläche, auf und ist, wie im Folgenden ausführlicher beschrieben wird, mit einer Multifunktions-Heckklappenvorrichtung 26 verbunden.
  • In 2 ist die Heckklappe 14 als eine oben beschriebene Heckklappe vom Schwingtyp als vollständig in Richtung des Pfeils A geöffnet gezeigt, wobei die Multifunktions-Heckklappenvorrichtung 26 (siehe 1) unter Verwendung eines geeigneten Rastmechanismus 29 von der Heckklappe 14 entriegelt ist und, wie im Folgenden beschrieben wird, vollständig als eine Rampenplattform 26A ausgeklappt ist. In einer Ausführungsform sind eine Reihe von Rampenscharnieren 31A funktional mit der Rampenplattform 26A und mit einem Hauptscharnierabschnitt 28 verbunden, wobei der Hauptscharnierabschnitt 28 unter Verwendung eines anderen Satzes im Wesentlichen gleicher Rampenscharniere 31B funktional mit der Heckklappe 14 verbunden ist.
  • Ein Ende 34A der Rampenplattform 26A, das alternativ ein angelenkter Endabschnitt 226A der Rampenplattform 26A sein kann, der über ein Scharnier 53 oder eine ähnliche Vorrichtung mit dem Rest der Rampenplattform 26A verbunden ist, ist unter Verwendung eines Montagemerkmals 36 wie der in 5C gezeigten gepaarten Haken 72 und Stangen 70an dem Boden 23 des Fahrzeugs 10 (siehe 1) befestigt. Das andere Ende 34B der Rampenplattform 26A ruht auf dem Boden oder auf einer anderen feststehenden Oberfläche (nicht gezeigt). Alternativ kann die Rampenplattform 26A mit einem ausfahrbaren Rampenabschnitt 126A mit einem wie in Strichlinien gezeigten Ende 34C konfiguriert sein, wobei der ausfahrbare Rampenabschnitt 126A von der Rampenplattform 26A in Richtung des Pfeils H ausfahrbar ist und das Ende 34C im Wesentlichen gleich dem Ende 34B konfiguriert ist und gleichfalls auf dem Boden oder auf einer anderen feststehenden Oberfläche (nicht gezeigt) ruht. Außerdem ist der Rampenabschnitt 126A in der entgegengesetzten Richtung, d. h. in Richtung der und zurück in die Rampenplattform 26A, z. B. in einen inneren Hohlraum davon (nicht gezeigt), einfahrbar. Unter Verwendung des ausfahrbaren Rampenabschnitts 126A kann der Rampenabschnitt 26A ausgefahren werden und dadurch der Winkel, den die Rampenplattform 26A in Bezug auf den Boden 23 bildet, verringert werden.
  • Die Rampenplattform 26A ist aus einem robusten, leichten Material konstruiert, das ausreichend Zugkraft bietet, und enthält eine Reihe abwechselnder Rippen 37A und eine texturierte Oberfläche oder Reibungsoberfläche 37B, um beim Ansteigen zu helfen und um dem Gleiten in Bezug auf die Rampenplattform 26A zu widerstehen. Unter Verwendung von Waffelmustern, Zapfen, Höckern und/oder anderen geeigneten reibungsverstärkenden Oberflächenmerkmalen können abwechselnd Rutschhemmung und Zug vorgesehen sein.
  • In 3 und 3A ist die Heckklappe 14 in einer offenen Position als eine oben beschriebene Heckklappe vom Herunterklapptyp und mit der Multifunktionsvorrichtung 26 (1) als Stirnwandstück 26B ausgeklappt gezeigt. Die Heckklappe 14 kann funktional an einem einstellbaren Nummernschild 52 in der Weise befestigt sein, dass das Nummernschild 52, wenn die Heckklappe 14 wie in 3 und 3A gezeigt eine Heckklappe vom Herunterklapptyp bildet, wie durch die Pfeile E dargestellt nach Bedarf eingestellt werden kann, sodass das Nummernschild 52 deutlich sichtbar gemacht wird, während die Heckklappe 14 wie gezeigt eine Heckklappe vom Herunterklapptyp bildet.
  • Die Heckklappe 14 und/oder das Stirnwandstück 26B sind so konfiguriert, dass sie eine Mehrzahl von Vorrichtungen zum Ermöglichen des Transports eines außerhalb des Fahrzeugs 10 (siehe 1) positionierten Frachtstücks 61 an einer zu der Heckklappe 14 und zu dem Stirnwandstück 26B benachbarten Position enthalten. Solche Vorrichtungen enthalten ein Paar Verriegelungswinkel 43 oder andere ähnlich funktionierende Vorrichtungen, die so ausgelegt sind, dass sie verhindern, dass sich die Heckklappe 14 schließt, sowie eine Mehrzahl von Verankerungen 41, die an zweckmäßigen Orten am Umfang der Heckklappe 14 positioniert sind. Die Verankerungen 41 sind so ausgelegt, dass sie das Verbinden einer Leine, eines Seils oder eines Riemens 58 daran ermöglichen, wie es zum Befestigen eines Frachtstücks 61 notwendig ist. Es ist festzustellen, dass im Umfang der Erfindung die Anzahl und/oder die Anordnung der Verankerungen 41 umgekehrt oder geändert sein kann oder dass andere geeignete Verankerungs- oder Verbindungsvorrichtungen dafür ersetzt sein können.
  • Wenn das Fahrzeug 10 (siehe 1) mit einem hinteren Lagerflächendach 30 und mit einer hinteren Fenster- oder Hubscheibe 27 wie etwa einer dauerhaften Dachstruktur oder einer abnehmbaren Haube konfiguriert ist, ist zwischen dem Stirnwandstück 26B und der Hubscheibe 27 und irgendeinem Abschnitt des Fahrzeugs 10 (siehe 1), gegen den das Stirnwandstück 26B benachbart abdichten kann, wenn es ausgeklappt ist, eine Dichtung 60 vorgesehen. Die Dichtung 60 ist aus einem ausreichend witterungsbeständigen Material wie etwa Gummi oder expandiertem Polymerschaum geformt und gebildet, um eine witterungsbeständige Sperre zur hinteren Ladefläche 20 (siehe 1) zu bilden, wenn das Stirnwandstück 26B ausgeklappt ist.
  • In 4A bis 4C sind eine Reihe schematischer perspektivischer Ansichten der Heckklappe 14 mit der Multifunktions-Heckklappenvorrichtung 26 in ihren verschiedenen Öffnungs- bzw. Ausklappphasen jeweils zum Bilden eines Stirnwandabschnitts 26B (siehe 3), wenn sie ausgeklappt ist, gezeigt. In jeder der 4A bis 4C sind eine Heckklappe 14 und eine Heckklappenvorrichtung 26 (und ein Stirnwandstück 26B) der Klarheit halber von dem Fahrzeug 10 gelöst gezeigt.
  • Beginnend mit 4A ist die Heckklappe 14 in einer vollständig geschlossenen Position gezeigt, wobei die Heckklappenvorrichtung 26 wie oben beschrieben verstaut ist. Nachfolgend zeigt 4B die Heckklappe 14 in Richtung des Pfeils B geöffnet, um eine Heckklappe vom Herunterklapptyp zu bilden. Die Heckklappenvorrichtung 26 bleibt gegen die Heckklappe 14 verstaut und bietet eine Sichtoberfläche 42. Eine Sichtoberfläche 42, wie sie hier verwendet wird, bezieht sich auf eine Nicht-Arbeitsoberfläche, d. h. auf eine Oberfläche, die übereinstimmend mit dem beabsichtigten Design des Fahrzeugs 10 (siehe 1) konfiguriert und/oder oberflächenbehandelt sein kann.
  • In 4C ist die Heckklappenvorrichtung 26 aus 4A und 4B vollständig ausgeklappt, um wie oben beschrieben ein Stirnwandstück 26B zu bilden, wobei sie unter Verwendung eines ausreichenden Verriegelungsmechanismus oder einer Rastvorrichtung (nicht gezeigt) innerhalb oder in der Nähe der Scharniere 24A in der richtigen Stellung verriegelt ist. In der in 4C gezeigten Position, d. h., bei der das Stirnwandstück 26B in Richtung des Pfeils C ausgeklappt ist, ist eine rutschhemmende Oberfläche 44 dargestellt, d. h. eine Oberfläche, die ausreichend konfiguriert ist, um die Rampenplattform 26A (siehe 2) und das Stirnwandstück 26B (siehe 3 und 3A), die oben beschrieben sind, zu bilden. Das Stirnwandstück 26B kann in Verbindung mit der offenen Heckklappe 14 wirken, um wie oben zuvor beschrieben ein Frachtstück 61 (siehe 3) außerhalb des Fahrzeugs 10 (siehe 1) zu transportieren oder zu befestigen. In einer solchen Konfiguration kann eine zusätzliche Lasttragefähigkeit gewonnen werden und/oder Innenraum freigesetzt werden, ohne auf die Verwendung eines Dachgepäckträgers auszuweichen.
  • In 5A bis 5C ist eine schematische perspektivische Ansicht einer Heckklappe 14 mit der Multifunktions-Heckklappenvorrichtung 26 in ihren verschiedenen Öffnungs- und Ausklappphasen als eine Rampenplattform 26A gezeigt. Sofern nichts anderes angegeben ist, sind in jeder der 5A bis 5C der Klarheit halber nur die Heckklappe 14 und die Heckklappenvorrichtung 26 (und die Rampenplattform 26A) gezeigt.
  • Beginnend mit 5A ist die Heckklappe 14 in einer vollständig offenen Position in Richtung des Pfeils A gezeigt, um eine Heckklappe vom Schwingtyp zu bilden, wobei eine Sichtoberfläche 42 dargestellt ist. Die Heckklappenvorrichtung 26 bleibt wie oben anhand von 4B beschrieben gegen die Heckklappe 14 verstaut.
  • Nachfolgend zeigt 5B die Heckklappenvorrichtung 26 aus 5A in Richtung des Pfeils D geöffnet, um die Innenoberfläche 25 der Heckklappe 14 und die rutschhemmende Oberfläche 44 freizulegen und eine Rampenplattform 26A zu bilden. Die Rampenplattform 26A ist an einem Ende 34A befestigt, was in 5C detaillierter gezeigt ist.
  • In 5C ist die wie oben beschriebene Rampenplattform 26A am Ende 34A an dem Boden 23 befestigt worden. Um die Rampenplattform 26A zu befestigen, ist die Rampenplattform 26A so konfiguriert, dass sie am Ende 34A eine Mehrzahl von Haken 72 enthält, die einteilig mit der Rampenplattform 26A gebildet sind, die jeweils so ausgelegt sind, dass sie mit einem anderen einer Mehrzahl von Stangen 70, die funktional mit dem Boden 23 verbunden oder gebildet sind, in Eingriff sind. Um zu ermöglichen, dass sich die Haken 72 in Bezug auf jede der Fangstangen 70 als das andere Ende 34B (siehe 2) drehen, wenn die Rampenplattform 26A abgesenkt wird, weisen die Haken 72 und die Stangen 70 vorzugsweise einen kreisförmigen Querschnitt auf.
  • In 6 ist eine bevorzugte Alternative zum Hauptscharnierabschnitt 28 aus 2 gezeigt. Die Rampenplattform 26A und insbesondere der angelenkte Endabschnitt 226A (siehe 6) davon ist unter Verwendung einer Mehrzahl von Scharnieren 88 funktional mit einem Rampenhalter 90 verbunden. Die Scharniere 88 sind so ausgelegt, dass sie ermöglichen, dass sich die Rampenplattform 26A in Bezug auf die Scharniere 88 und die Rampenhalter 90 dreht. Der Rampenhalter 90 ist durch eine Halterlagerung 94 gehalten, die mit der Heckklappe 14 verbolzt, verschweißt oder auf andere Weise starr verbunden ist und die mit einem Schlitz 92 konfiguriert ist. Der Schlitz 92 ist so ausgelegt, dass er eine Fangrollenführung 95 oder ein anderes geeignetes Verriegelungsmittel enthält, das sich innerhalb des Schlitzes 92 frei bewegen kann, während die Rampenplattform 26A in eine mit dem Boden 23 ebene Position angehoben wird.
  • Ein Dämpfungsmechanismus 82 enthält einen oberen Halter 86, eine Mehrzahl von Rollen bzw. Seilscheiben 84 und eine Länge eines Seils 80, wobei der obere Halter 86 wie gezeigt an der Heckklappe 14 verbolzt, verschweißt oder auf andere Weise starr befestigt ist. Wie nun anhand von 7 beschrieben wird, verringert der Zug am Seil 80 somit die Absenkgeschwindigkeit eines Endes der Rampenplattform 26A, während die Rampenplattform 26A abgesenkt wird.
  • In 7 ist der Dämpfungsmechanismus 82 von der gegenüberliegenden Seite der Perspektive von 6, d. h. unter Darstellung der gegenüberliegende Oberfläche des oberen Halters 86, gezeigt. Der obere Halter 86 ist funktional mit einer feststehenden Führungsschiene oder -bahn 87 verbunden oder gebildet, die so ausgelegt ist, dass sie zu einem beweglichen Pendelwagenabschnitt 96 passt, der in Ansprechen auf eine auf das Seil 80 in Richtung des Pfeils G ausgeübte Kraft zum Rollen oder Gleiten in Richtung des Pfeils F betreibbar ist. Die Seilscheiben 84 sind mit dem Seil 80 in Eingriff und in Bezug auf einen Zylinder 91 mit einem Innenkolben 97 positioniert. Der Kolben 97 und der Zylinder 91 sind so konfiguriert, dass sie eine ausreichende Rückstellkraft (Pfeil R) zum Verringern der Absenkgeschwindigkeit der Rampenplattform 26A (siehe 6) ausüben, während sich das Seil 80, d. h. in Ansprechen auf das Gewicht der Rampenplattform 26A, in Richtung des Pfeils G bewegt. Gleichfalls wird die geforderte Aufwärtskraft, die auf die Rampenplattform 26A ausgeübt wird, wenn die Rampenplattform 26A in ihre Anfangsposition, d. h. parallel zum Boden 23 (siehe 6), angehoben wird, durch die vom Kolben 97 bereitgestellte Rückstellkraft (Pfeil R) verringert, wodurch sowohl das Verstauen als auch das Ausklappen der Rampenplattform 26A ermöglicht werden.
  • Obgleich die besten Ausführungsarten der Erfindung ausführlich beschrieben worden sind, erkennt der Fachmann auf dem Gebiet, auf das sich diese Erfindung bezieht, verschiedene alternative Entwürfe und Ausführungsformen, um die Erfindung im Umfang der angefügten Ansprüche zu verwirklichen.
  • Zusammenfassung
  • Eine ausklappbare Multifunktions-Heckklappenvorrichtung bildet eine Rampenplattform und ein Stirnwandstück und ist gegen eine Innenoberfläche einer Doppelfunktionsheckklappe, die als eine Heckklappe vom Schwingtyp oder vom Herunterklapptyp verwendbar ist, verstaubar und von ihr ausklappbar. Ein Dämpfungsmechanismus steuert die Absenkrate der Plattform. Das Stirnwandstück dichtet gegen die Fahrzeugkarosserie ab, wenn es ausgeklappt ist, um eine Sperre zu bilden, und befestigt ein Frachtstück. Eine Heckklappenbaueinheit weist eine Doppelfunktionsheckklappe und eine Multifunktions-Heckklappenvorrichtung auf, wobei die Vorrichtung als eine Rampenplattform für den Zugang auf die hintere Ladefläche, wenn die Heckklappe als eine Heckklappe vom Schwingtyp verwendet ist, und zum Bilden eines Stirnwandstücks zum Transportieren eines Frachtstücks außerhalb der hinteren Ladefläche, wenn die Heckklappe als eine Heckklappe vom Herunterklapptyp verwendet ist, ausklappbar ist.

Claims (15)

  1. Fahrzeug, das umfasst: eine Karosserie mit einer Mehrzahl von Seitenwänden, die eine hintere Ladefläche definieren, wobei die hintere Ladefläche einen Boden aufweist; eine Doppelfunktionsheckklappe, die benachbart zu der hinteren Ladefläche positioniert ist und so ausgelegt ist, dass sie wahlweise in Bezug auf eine Seitenwand der Mehrzahl von Seitenwänden als eine Heckklappe vom Schwingtyp in einer ersten Richtung und in Bezug auf den Boden als eine Heckklappe vom Herunterklapptyp in einer zweiten Richtung schwenkt; und eine ausklappbare Multifunktions-Heckklappenvorrichtung, die wahlweise einstellbar ist, um alternativ eine Mehrzahl verschiedener Heckklappenvorrichtungen zu bilden; wobei die Multifunktionsvorrichtung für das Verstauen benachbart zu einer Innenoberfläche der Doppelfunktionsheckklappe ausgelegt ist und davon ausklappbar ist.
  2. Fahrzeug nach Anspruch 1, bei dem die Mehrzahl verschiedener Heckklappenvorrichtungen eine Rampenplattform für den Zugang auf die hintere Ladefläche, wenn die Doppelfunktionsheckklappe als die Heckklappe vom Schwingtyp in der ersten Richtung geschwenkt ist, und ein Stirnwandstück, das für den Transport eines Frachtstücks außerhalb der hinteren Ladefläche ausgelegt ist, wenn die Doppelfunktionsheckklappe als die Heckklappe vom Herunterklapptyp in der zweiten Richtung geschwenkt ist, enthält.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der die Rampenplattform ein Merkmal aufweist, das mit einem getrennten Merkmal der Karosserie in Eingriff gebracht werden kann, um die Rampenplattform an der Karosserie zu befestigen, wenn die Rampenplattform ausgeklappt wird.
  4. Fahrzeug nach Anspruch 2, bei dem die Rampenplattform mit einem Dämpfungsmechanismus konfiguriert ist, der zum Steuern einer Absenkgeschwindigkeit eines Endes der Rampenplattform betreibbar ist.
  5. Fahrzeug nach Anspruch 4, bei dem der Dämpfungsmechanismus eine Rollen- bzw. Scheibenvorrichtung enthält, die die Rampenplattform mit der Doppelfunktionsheckklappe funktional verbindet.
  6. Fahrzeug nach Anspruch 2, bei dem das Stirnwandstück so ausgelegt ist, dass es gegen ein Paar Seitenwände der Mehrzahl von Seitenwänden abdichtet, wenn das Stirnwandstück ausgeklappt ist und wenn die Doppelfunktionsheckklappe als die Heckklappe vom Herunterklapptyp verwendet ist, um dadurch eine Sperre zu der hinteren Ladefläche zu bilden, und zum Befestigen eines benachbart zu dem Stirnwandstück positionierten Frachtstücks konfiguriert ist.
  7. Heckklappenbaueinheit für ein Fahrzeug mit einer Karosserie, die eine hintere Ladefläche und einen Boden definiert, wobei die Heckklappenbaueinheit umfasst: eine Doppelfunktionsheckklappe, die so ausgelegt ist, dass sie wahlweise in Bezug auf die hintere Ladefläche in einer ersten Richtung, um eine Heckklappe vom Schwingtyp zu bilden, und in Bezug auf die hintere Ladefläche in einer zweiten Richtung, um eine Heckklappe vom Herunterklapptyp zu bilden, schwenkt; und eine Multifunktions-Heckklappenvorrichtung, die funktional mit einer Innenoberfläche der Doppelfunktionsheckklappe verbunden ist; wobei die Multifunktionsvorrichtung in einer Weise, dass sie eine Rampenplattform für den Zugang auf die hintere Ladefläche bildet, wenn die Doppelfunktionsheckklappe als die Heckklappe vom Schwingtyp verwendet ist, und in einer anderen Weise, um ein Stirnwandstück zum Transportieren eines Frachtstücks außerhalb der hinteren Ladefläche zu bilden, wenn die Doppelfunktionsheckklappe als die Heckklappe vom Herunterklapptyp verwendet ist, ausgeklappt werden kann.
  8. Heckklappenbaueinheit nach Anspruch 7, die einen ersten Positionierabschnitt, der funktional mit dem Boden verbunden ist, und einen zweiten Positionierabschnitt, der funktional mit der Rampenplattform verbunden ist, enthält, wobei der zweite Positionierabschnitt in den ersten Positionierabschnitt einführbar ist und von ihm aufgenommen werden kann, um die Rampenplattform an dem Boden zu befestigen, wenn die Vorrichtung als die Rampenplattform ausgeklappt ist.
  9. Heckklappenbaueinheit nach Anspruch 7, die einen Dämpfungsmechanismus enthält, der funktional mit der Doppelfunktionsheckklappe und mit der Multifunktions-Heckklappenvorrichtung verbunden ist, wobei der Dämpfungsmechanismus so ausgelegt ist, dass er eine Absenkrate der Rampenplattform verlangsamt, während ein Ende der Doppelfunktionsheckklappe in Richtung einer feststehenden Oberfläche außerhalb des Fahrzeugs abgesenkt wird.
  10. Heckklappenbaueinheit nach Anspruch 9, bei der der Dämpfungsmechanismus ein Seil und einen Kolben enthält, wobei der Kolben zum Verlangsamen der Absenkrate der Rampenplattform von einer Anfangsposition, wenn der Kolben in einer Richtung bewegt wird, und zum Ausüben einer Kraft auf das Seil, um dadurch die Rampenplattform in die Anfangsposition zurückstellen zu helfen, wenn der Kolben in eine andere Richtung bewegt wird, betreibbar ist.
  11. Heckklappenbaueinheit nach Anspruch 10, bei der der Kolben mit einer Mehrzahl von Rollen bzw. Seilscheiben funktional verbunden ist.
  12. Heckklappenbaueinheit nach Anspruch 7, bei der das Stirnwandstück so ausgelegt ist, dass es gegen ein Paar der Mehrzahl von Seitenwänden der hinteren Ladefläche abdichtet, wenn es ausgeklappt ist und wenn die Doppelfunktionsheckklappe als die Heckklappe vom Herunterklapptyp verwendet ist, um dadurch für die hintere Ladefläche eine wasserbeständige Sperre zu bilden, und bei der das Stirnwandstück mit einem Merkmal zum Ermöglichen des Befestigens eines Frachtstücks an dem Stirnwandstück konfiguriert ist.
  13. Multifunktions-Heckklappenbaueinheit für ein Fahrzeug mit einer hinteren Ladefläche, wobei die Baueinheit umfasst: einen ausklappbaren Abschnitt; einen befestigbaren Abschnitt, der für die kontinuierliche Verbindung mit einer Doppelfunktionsheckklappe ausgelegt ist, wobei die Doppelfunktionsheckklappe in einer Richtung als eine Heckklappe vom Schwingtyp beweglich ist und in einer anderen Richtung als eine Heckklappe vom Herunterklapptyp beweglich ist; wobei der ausklappbare Abschnitt von der Doppelfunktionsheckklappe ausklappbar ist, um eine Rampenplattform für den Zugang auf die hintere Ladefläche aufzuklappen, wenn die Doppelfunktionsheckklappe als die Heckklappe vom Schwingtyp verwendet ist, wobei der ausgeklappte Abschnitt von der Doppelfunktionsheckklappe ausklappbar ist, um ein Stirnwandstück aufzuklappen, um den Transport eines Frachtstücks außerhalb der hinteren Ladefläche zu ermöglichen, wenn die Doppelfunktionsheckklappe als die Heckklappe vom Herunterklapptyp verwendet ist, und wobei der ausklappbare Abschnitt benachbart zu einer Oberfläche der Doppelfunktionsheckklappe verstaubar ist.
  14. Baueinheit nach Anspruch 13, bei der der ausklappbare Abschnitt eine rutschhemmende Oberfläche, die auf einer Seite davon gebildet ist, und eine Sichtoberfläche, die auf einer anderen Seite davon gebildet ist, aufweist, wobei die rutschhemmende Oberfläche dargeboten wird, wenn sowohl die Rampenplattform als auch das Stirnwandstück ausgeklappt sind, und die Sichtoberfläche dargeboten wird, wenn der ausklappbare Abschnitt in Bezug auf die Doppelfunktionsheckklappe verstaut ist, wobei die rutschhemmende Oberfläche zum Befestigen des Frachtstücks an dem Stirnwandstück ausgelegt ist, wenn das Frachtstück auf der Stirnwandheckklappe vom Schwingtyp transportiert wird.
  15. Baueinheit nach Anspruch 13, die einen Dämpfungsmechanismus enthält, der an einem Ende mit dem zu befestigenden Abschnitt oder mit der Doppelfunktionsheckklappe und an einem anderen Ende mit dem ausklappbaren Abschnitt funktional verbunden werden kann, wobei der Dämpfungsmechanismus einen Kolben aufweist, der zum Verlangsamen einer Ausklapprate des ausklappbaren Abschnitts betreibbar ist.
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