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Technisches Gebiet
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Diese
Erfindung bezieht sich auf ein Montagesystem für elektronische
Bauelemente, das durch die Verkettung mehrerer Montagemaschinen
für elektronische Bauelemente gebildet wird, um elektronische
Bauelemente auf einer Leiterplatte zu montieren, um eine Montage-Leiterplatte
herzustellen, und auf die Montagemaschine für elektronische
Bauelemente.
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Technischer Hintergrund
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Ein
Montagesystem für elektronische Bauelemente zum Montieren
elektronischer Bauelemente auf einer Leiterplatte, um eine Montage-Leiterplatte herzustellen,
wird durch die Verkettung mehrerer Montagemaschinen für
elektronische Bauelemente, wie z. B. einen Siebdrucker, eine Montagemaschine für
elektronische Bauelemente und eine Prüfmaschine, gebildet.
Jede der Montagemaschinen für elektronische Bauelemente
ist sowohl mit einem Anzeigefeld, um verschiedene Bedienungsbefehle
an eine Maschinen-Bedienungsperson zu geben, und einem Signalturm,
um der Maschinen-Bedienungsperson verschiedene Meldungen mit einem
Signallicht bereitzustellen, als auch mit einem Bedienfeld für
die Maschinen-Bedienungsperson, um eine Bedienungseingabe auszuführen,
versehen (siehe Patentdokument 1).
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In
den letzten Jahren ist es eine allgemeine Praxis geworden, kleine
Lose verschiedener Produkte in der Herstellungsbetriebsart elektronischer
Vorrichtungen zu pro duzieren, wobei eine Betriebsart, in der eine
große Anzahl kleiner Einrichtungen verkettet ist, um ein
Montagesystem für elektronische Bauelemente zu bilden,
zum Zweck der Vergrößerung der Bereichsproduktivität
und -flexibilität in der Einrichtungskonfiguration erscheint
(siehe Patentdokument 2). In einem im Patentdokument 2 gezeigten
Beispiel der verwandten Technik sind mehrere schmale Einheitsvorrichtungen,
von denen jede eine Abmessung von etwa mehreren hundert mm in einer
Leiterplatten-Beförderungsrichtung besitzt, lösbar
verkettet, um eine Montagelinie für elektronische Bauelemente zu
bilden.
- Patentdokument 1: japanisches
Patent Nr. 3894208
- Patentdokument 2: japanische
Patentoffenlegungsschrift Nr. 2004-104075
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Offenbarung der Erfindung
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Die durch Erfindung gelösten
Probleme
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Wenn
jedoch die Maschinen-Bedienungsperson jede Einheitsvorrichtung einzeln
in den Einrichtungen mit der Konfiguration der Verkettung mehrerer
kleiner schmaler Einheitsvorrichtungen, wie oben beschrieben worden
ist, bedient, wird durch die aufeinanderfolgende Anordnung einer
großen Anzahl von Vorrichtungen mit der gleichen Konfiguration
verursacht, dass das folgende Problem auftritt: Wenn die Maschinen-Bedienungsperson
jede Vorrichtung einzeln bedient, muss er oder sie die zu bedienende
Vorrichtung bestimmen und ferner das Bedienfeld bestimmen, das der
Vorrichtung entspricht, und dann die notwendige Bedienungseingabe
ausführen.
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Falls
jedoch die Vorrichtungen mit der gleichen Konfiguration dicht mit
kurzen Verbindungsstellen-Schrittweiten angeordnet sind, wie oben
beschrieben worden ist, sind die Bedienungsabschnitte, wovon jeder
mit einem Anzeigefeld und einen Bedienfeld versehen ist, außerdem
mit gleichem Abstand mit denselben Teilungen angeordnet, wobei folglich oft
eine Situation auftritt, in der die Maschinen-Bedienungsperson,
die auf die zu bedienende Einheitsvorrichtung zugreift, den wesentlichen
zu bedienenden Bedienungsabschnitt mit dem Bedienungsabschnitt, der
zur benachbarten Vorrichtung gehört, verwechselt. Ein derartiger
Fehler tritt insbesondere in einer Maschine des Typs leicht auf,
bei dem die Montagemechanismen symmetrisch sowohl auf der linken
als auch auf der rechten Seite eines Leiterplatten-Beförderungsweges
angeordnet sind.
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Das
heißt, um einen Montagemechanismus zu bedienen und um einen
gegenüberliegenden Montagemechanismus zu bedienen, wird
die Links-Rechts-Positionsbeziehung bezüglich der Vorrichtungsmitte
des Bedienungsabschnitts, betrachtet von der Maschinen-Bedienungsperson,
entgegengesetzt, wobei folglich die Tendenz besteht, dass ein durch
einen derartigen oben erwähnten Fehler verursachter Bedienungsfehler
bei der Arbeit oft auftritt, bei der Operationen sowohl auf der
linken als auch auf der rechten Seite derselben Montagelinie gemischt
sind. Ein derartiger Fehler tritt außerdem ebenfalls für
einen an jeder Einheitsvorrichtung angebrachten Signalturm auf,
wobei die Maschinen-Bedienungsperson die wesentliche Vorrichtung,
auf die zuzugreifen ist, mit der Vorrichtung verwechseln kann, die
in der Richtung des Signalturms positioniert ist, der erleuchtet
ist, um eine Zugriffsanforderung auszuführen.
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Es
ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, ein Montagesystem für
elektronische Bauelemente zu schaffen, das durch die Verkettung
mehrerer Montagemaschinen für elektronische Bauelemente
in Reihe gebildet wird, um es zu ermöglichen, dass verhindert
wird, dass eine Maschinen- Bedienungsperson die Maschine, zu der
ein Bedienungsabschnitt oder ein Signalturm gehört, mit
einer weiteren verwechselt.
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Die Mittel zum Lösen
der Probleme
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Ein
Montagesystem für elektronische Bauelemente der Erfindung
ist ein Montagesystem für elektronische Bauelemente, das
durch die Verkettung mehrerer Montagemaschinen für elektronische Bauelemente
in Reihe gebildet wird, um ein elektronisches Bauelement auf einer
Leiterplatte zu montieren, um eine Montage-Leiterplatte herzustellen,
bei dem jede der Montagemaschinen für elektronische Bauelemente
einen Arbeitsoperations-Mechanismus, der die Arbeitsoperation zum
Montieren eines elektronischen Bauelements ausführt, einen
Steuerabschnitt, der den Arbeitsoperations-Mechanismus steuert,
und einen Bedienungsabschnitt, der in einer Position, die aus einer
Mittenposition in einer Leiterplatten-Beförderungsrichtung
der Maschine auf die Seite einer Richtung verschoben ist, auf einer
Maschinen-Seitenfläche, die längs der Leiterplatten-Beförderungsrichtung
verläuft, angeordnet ist, damit eine Maschinen-Bedienungsperson
eine Bedienungseingabe in den Steuerabschnitt ausführt,
enthält und bei dem eine Bedienungsfläche, der
die Maschinen-Bedienungsperson gegenübersteht, um den Bedienungsabschnitt
zu bedienen, in einer Stellung angeordnet ist, in der eine Normalenrichtung
in einer horizontalen Ebene zur Seite der Mittenposition geneigt
ist.
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Ein
Montagesystem für elektronische Bauelemente der Erfindung
ist ein Montagesystem für elektronische Bauelemente, das
durch die Verkettung mehrerer Montagemaschinen für elektronische Bauelemente
in Reihe gebildet wird, um ein elektronisches Bauelement auf einer
Leiterplatte zu montieren, um eine Montage-Leiterplatte herzustellen,
bei dem jede der Montagemaschinen für elektronische Bauelemente
einen Arbeitsoperations-Mechanismus, der die Arbeitsoperation zum
Montieren eines elektronischen Bauelements ausführt, einen
Steuerabschnitt, der den Arbeitsoperations-Mechanismus steuert,
und einen Signalturm, der in einer Position, die aus einer Mittenposition
in einer Leiterplatten-Beförderungsrichtung der Maschine
auf die Seite einer Richtung verschoben ist, auf einer Maschinen-Oberseite
angeordnet ist, um mit einem Signallicht unter der Steuerung des
Steuerabschnitts einer Maschinen-Bedienungsperson eine vorgegebene
Meldung bereitzustellen, enthält und bei dem der Signalturm
in einer Stellung angeordnet ist, in der wenigstens ein Abschnitt
des Signalturms in einer senkrechten Ebene, die die Leiterplatten-Beförderungsrichtung
enthält, zur Seite der Mittenposition geneigt ist.
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Eine
Montagemaschine für elektronische Bauelemente der Erfindung
ist eine Montagemaschine für elektronische Bauelemente,
die einen Teil eines Montagesystems für elektronische Bauelemente bildet,
das mehrere in Reihe verkettete Maschinen aufweist, um dadurch ein
elektronisches Bauelement auf einer Leiterplatte zu montieren, um
eine Montage-Leiterplatte herzustellen, wobei sie einen Arbeitsoperations-Mechanismus,
der die Arbeitsoperation zum Montieren eines elektronischen Bauelements ausführt;
einen Steuerabschnitt, der den Arbeitsoperations-Mechanismus steuert;
und einen Bedienungsabschnitt, der in einer Position, die aus einer Mittenposition
in einer Leiterplatten-Beförderungsrichtung der Maschine
auf die Seite einer Richtung verschoben ist, auf einer Maschinen-Seitenfläche, die
längs der Leiterplatten-Beförderungsrichtung verläuft,
angeordnet ist, damit eine Maschinen-Bedienungsperson eine Bedienungseingabe
in den Steuerabschnitt ausführt, enthält und bei
der eine Bedienungsfläche, der die Maschinen-Bedienungsperson gegenübersteht, um
den Bedienungsabschnitt zu bedienen, in einer Stellung angeordnet
ist, in der eine Normalenrichtung in einer horizontalen Ebene zur Seite
der Mittenposition geneigt ist.
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Eine
Montagemaschine für elektronische Bauelemente der Erfindung
ist eine Montagemaschine für elektronische Bauelemente,
die einen Teil eines Montagesystems für elektronische Bauelemente bildet,
das mehrere in Reihe verkettete Maschinen aufweist, um dadurch ein
elektronisches Bauelement auf einer Leiterplatte zu montieren, um
eine Montage-Leiterplatte herzustellen, wobei sie einen Arbeitsoperations-Mechanismus,
der die Arbeitsoperation zum Montieren eines elektronischen Bauelements ausführt;
einen Steuerabschnitt, der den Arbeitsoperations-Mechanismus steuert;
und einen Signalturm, der in einer Position, die aus einer Mittenposition
in einer Leiterplatten-Beförderungsrichtung der Maschine
auf die Seite einer Richtung verschoben ist, auf einer Maschinen-Oberseite
angeordnet ist, um mit einem Signallicht unter der Steuerung des
Steuerabschnitts einer Maschinen-Bedienungsperson eine vorgegebene
Meldung bereitzustellen, enthält und bei der der Signalturm
in einer Stellung angeordnet ist, in der wenigstens ein Abschnitt
des Signalturms in einer senkrechten Ebene, die die Leiterplatten-Beförderungsrichtung
enthält, zur Seite der Mittenposition geneigt ist.
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Die Vorteile der Erfindung
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Gemäß der
Erfindung ist in der Montagemaschine für elektronische
Bauelemente, die einen Teil des Montagesystems für elektronische
Bauelemente bildet, das mehrere in Reihe verkettete Maschinen aufweist,
der Bedienungsabschnitt, der in einer Position, die aus der Mittenposition
in der Leiterplatten-Beförderungsrichtung der Ma schine
auf die Seite einer Richtung verschoben ist, auf einer Maschinen-Seitenfläche
angeordnet ist, in der Stellung angeordnet, in der die Normalenrichtung
der Bedienungsfläche zur Seite der Mittenposition geneigt
ist, wodurch effektiv verhindert werden kann, dass die Maschinen-Bedienungsperson
die Maschine, zu der der Bedienungsabschnitt gehört, mit
einer weiteren verwechselt.
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In
der Montagemaschine für elektronische Bauelemente ist der
Signalturm, der auf einer Seite einer Richtung von der Mittenposition
in der Leiterplatten-Beförderungsrichtung der Maschine
auf der Oberseite der Maschine angeordnet ist, in der Stellung angeordnet,
in der wenigstens ein Abschnitt des Signalturms zur Seite der Mittenposition
geneigt ist, wodurch effektiv verhindert werden kann, dass die Maschinen-Bedienungsperson
die Maschine, zu der der Signalturm gehört, mit einer weiteren
verwechselt.
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Kurzbeschreibung der Zeichnung
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1 ist
eine perspektivische Ansicht eines Montagesystems für elektronische
Bauelemente einer Ausführungsform der Erfindung.
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2 ist
ein Grundriss jeder der Montagemaschinen für elektronische
Bauelemente, die das Montagesystem für elektronische Bauelemente
der Ausführungsform der Erfindung bilden.
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3 ist
ein fragmentarischer Grundriss und eine Seitenansicht jeder der
Montagemaschinen für elektronische Bauelemente, die das
Montagesystem für elektronische Bauelemente der Ausführungsform der
Erfindung bilden.
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4 ist
ein Blockschaltplan, um die Konfiguration eines Steuersystems des
Montagesystems für elektronische Bauelemente der Ausführungsform der
Erfindung zu zeigen.
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5 ist
eine fragmentarische perspektivische Ansicht jeder der Montagemaschinen
für elektronische Bauelemente, die das Montagesystem für elektronische
Bauelemente der Ausführungsform der Erfindung bilden.
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- 1
- Montagesystem
für elektronische Bauelemente
- 4
- Bedienungsabschnitt
- 4a
- Bedienungsfläche
- 5
- Bauelement-Zufuhrabschnitt
- 6
- Band-Zuführvorrichtung
- 7
- Bandrolle
- 9
- Leiterplatte
- 11
- Y-Achsen-Bewegungstisch
- 12
- X-Achsen-Bewegungstisch
- 13
- Montagekopf
- 22
- Signalturm
- M1–M5
- Montagemaschine
für elektronische Bauelemente
- M*
- Bedienungszielmaschine
- M(R)
- benachbarte
Maschine
- MS
- Maschinen-Seitenfläche
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Die beste Art zum Ausführen
der Erfindung
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Als
Nächstes wird eine Ausführungsform der Erfindung
unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung erörtert.
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1 ist
eine perspektivische Ansicht eines Montagesystems für elektronische
Bauelemente einer Ausführungsform der Erfindung, 2 ist
ein Grundriss jeder der Monta gemaschinen für elektronische
Bauelemente, die das Montagesystem für elektronische Bauelemente
der Ausführungsform der Erfindung bilden, 3 ist
ein fragmentarischer Grundriss und eine Seitenansicht jeder der
Montagemaschinen für elektronische Bauelemente, die das
Montagesystem für elektronische Bauelemente der Ausführungsform
der Erfindung bilden, 4 ist ein Blockschaltplan, um
die Konfiguration eines Steuersystems des Montagesystems für
elektronische Bauelemente der Ausführungsform der Erfindung
zu zeigen, und 5 ist eine fragmentarische perspektivische
Ansicht jeder der Montagemaschinen für elektronische Bauelemente,
die das Montagesystem für elektronische Bauelemente der
Ausführungsform der Erfindung bilden.
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Zuerst
wird die Konfiguration eines Montagesystems 1 für
elektronische Bauelemente unter Bezugnahme auf 1 erörtert.
Das Montagesystem 1 für elektronische Bauelemente
wird durch die Verkettung von Installationsvorrichtungen für
elektronische Bauelemente als mehrere Montagemaschinen für elektronische
Bauelemente (die im Folgenden einfach als ”Maschine” bezeichnet
werden) M1, M2, M3, M4 und M5 in Reihe gebildet und besitzt eine
Funktion des Montierens elektronischer Bauelemente auf einer Leiterplatte,
um eine Montage-Leiterplatte herzustellen. Eine Leiterplatte, auf
der die elektronischen Bauelemente zu montieren sind, die von stromaufwärts
geliefert wird (Pfeil a), wird durch eine Beförderungsöffnung 2,
die in der an erster Stelle im Strom positionierten Maschine M1
vorgesehen ist, zu einem Leiterplatten-Beförderungsmechanismus 3 geleitet
und wird in der Folge in einer X-Richtung (der Leiterplatten-Beförderungsrichtung)
in dem Montagesystem 1 für elektronische Bauelemente
befördert. Die hineinbeförderte Leiterplatte wird
der Bauelement-Montagearbeit durch jede Maschine unterworfen, wobei
die Leiterplatte, nachdem sie der Bauelement-Montagearbeit unterworfen
wor den ist, zu einer weiteren stromabwärts gelegenen Maschine
hinausbefördert wird.
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Im
Montagesystem 1 für elektronische Bauelemente
sind die Maschinen M1 bis M5 in einer Weise angeordnet, in der die
Maschinen-Seitenflächen MS, die längs der Leiterplatten-Beförderungsrichtung
parallel zueinander sind, in derselben senkrechten Ebene zueinander
benachbart angeordnet sind. Ein Bedienungsabschnitt 4 für
eine Maschinen-Bedienungsperson, um die Maschine zu bedienen, und
ein Bauelement-Zufuhrabschnitt 5 zum Zuführen
eines elektronischen Bauelements zu der Maschine sind in jeder der
Maschinen-Seitenflächen MS angeordnet. Ein Schlitten 8,
der mehrere Band-Zufuhrvorrichtungen 6 und mehrere Bandrollen 7 parallel
hält, um elektronische Bauelemente zuzuführen,
ist am Bauelement-Zufuhrabschnitt 5 angebracht. Die Band-Zuführvorrichtung 6 liefert
ein am Trägerband gehaltenes elektronisches Bauelement
zu einem später beschriebenen Bauelement-Montagemechanismus, wobei
die Bandrolle 7 das zur Band-Zufuhreinrichtung 6 gelieferte
Trägerband aufwickelt und aufnimmt.
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Als
Nächstes wird unter Bezugnahme auf 2 die Struktur
jeder der Maschinen M1 bis M5 erörtert. In 2 ist
der Leiterplatten-Beförderungsmechanismus 3 in
der X-Richtung auf einer Basis 10 angeordnet. Eine von
einer stromaufwärts gelegenen Maschine gelieferte und der
Montage-Arbeitsoperation durch die Maschine zu unterwerfende Leiterplatte 9 wird
durch den Leiterplatten-Beförderungsmechanismus 3 befördert
und wird in einer Bauelementmontage-Arbeitsposition positioniert
und gehalten. Der Bauelement-Zufuhrabschnitt 5 ist auf
beiden Seiten des Leiterplatten-Beförderungsmechanismus 3 vorgesehen,
wobei mehrere Band-Zuführvorrichtungen 6 an jedem
der Bauelement-Zufuhrabschnitte 5 angebracht sind. Ein
Y-Achsen-Bewegungstisch 11, der einen linearen Antriebsmechanismus enthält,
ist horizontal in einer Y-Richtung in einem Endabschnitt in der
X-Richtung der Basis 10 angeordnet, wobei die X-Achsen-Bewegungstische 12,
die einen linearen Antriebsmechanismus enthalten, mit dem Y-Achsen-Bewegungstisch 11 verkettet
sind. Ein Montagekopf 13 ist an jedem der in der X-Richtung
beweglichen X-Achsen-Bewegungstische 12 angebracht.
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Der
Montagekopf 13 ist ein Mehrfachtyp-Kopf, der mehrere (hier
acht) Einheits-Montageköpfe 14 enthält,
wobei jeder der Einheits-Montageköpfe 14 durch
eine (nicht gezeigte) Adsorptionsdüse, die am unteren Endabschnitt
angebracht ist, ein elektronisches Bauelement adsorbiert und hält.
Der Y-Achsen-Bewegungstisch 11 und die X-Achsen-Bewegungstische 12 bilden
einen Kopfbewegungsmechanismus, wobei dieser Kopfbewegungsmechanismus
angetrieben ist, wodurch sich der Montagekopf 13 in der
X-Richtung und in der Y-Richtung bewegt, wodurch jeder der Einheits-Montageköpfe 14 ein elektronisches
Bauelement aus der Band-Zuführvorrichtung 6 des
Bauelement-Zufuhrabschnitts 5 nimmt und das elektronische
Bauelemente zu der am Leiterplatten-Beförderungsmechanismus 3 positionierten Leiterplatte 9 bewegt
und das elektronische Bauelement auf der Leiterplatte montiert.
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Deshalb
werden der Y-Achsen-Bewegungstisch 11, der erste X-Achsen-Bewegungstisch 12 und der
Montagekopf 13 ein Bauelement-Montagemechanismus, um den
Montagekopf 13, an dem ein elektronisches Bauelement gehalten
wird, durch den Kopfbewegungsmechanismus zu bewegen, dadurch das
elektronische Bauelement zur Leiterplatte 9 zu bewegen
und das elektronische Bauelement darauf zu montieren, (nämlich
ein Arbeitsoperations-Mechanismus, der die Arbeitsoperation zum
Montieren der elektronischen Bauelemente in der Montagemaschine
für elektronische Bauelemente als die Montagemaschine für
elektronische Bauele mente ausführt). Eine Bauelement-Erkennungsvorrichtung 16 ist
zwischen dem Bauelement-Zufuhrabschnitt 5 und dem Leiterplatten-Beförderungsmechanismus 3 angeordnet;
wenn sich der Montagekopf 13, der ein elektronisches Bauelement
aus dem Bauelement-Zufuhrabschnitt 5 herausnimmt, über
die Bauelement-Erkennungsvorrichtung 16 bewegt, nimmt die
Bauelement-Erkennungsvorrichtung 16 ein Bild des am Montagekopf 13 gehaltenen
elektronischen Bauelements auf und erkennt das elektronische Bauelement.
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Eine
Leiterplatten-Erkennungskamera 15, die an der unteren Stirnseite
des X-Achsen-Bewegungstischs 12 positioniert ist und sich
einteilig bewegt, ist am Montagekopf 13 angebracht. Der
Montagekopf 13 wird bewegt, wodurch sich die Leiterplatten-Erkennungskamera 15 zu
einer Position über der im Leiterplatten-Beförderungsmechanismus 3 positionierten
Leiterplatte 9 bewegt und ein Bild der Leiterplatte 9 aufnimmt
und die Leiterplatte erkennt. Bei der Montageoperation für
elektronische Bauelemente auf der Leiterplatte 9 durch
den Montagekopf 13 werden das Erkennungsergebnis des elektronischen
Bauelements der Bauelement-Erkennungsvorrichtung 16 und
das Leiterplatten-Erkennungsergebnis der Leiterplatten-Erkennungskamera 15 zusammengefügt, um
eine Montagepositionskorrektur auszuführen.
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Als
Nächstes wird unter Bezugnahme auf 3 die Anordnung
der Abschnitte auf der Maschinen-Seitenfläche MS jeder
der Maschinen M1 bis M5 erörtert. Wie in 3(b) gezeigt
ist, ist der Bedienungsabschnitt 4 in einer Längsstellung
in einer Position auf einer Seite des Bauelement-Zufuhrabschnitts 5 angeordnet.
Hier ist der Bedienungsabschnitt 4 auf der Maschinen-Seitenfläche
MS auf einer stromabwärts gelegenen Position in der Leiterplatten-Beförderungsrichtung
von einer Mittellinie CL in der X-Richtung der Maschine angeordnet.
Das heißt, der Bedienungsabschnitt 4 ist in einer
Position auf der Seite einer Richtung (stromabwärts in
der Beförderungsrichtung) von der Mittenposition (der Mittellinie
CL) bezüglich der Leiterplatten-Beförderungsrichtung
der Maschine (der X-Richtung) angeordnet.
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Ferner
besitzt, wie in 4(a) gezeigt ist,
der Bedienungsabschnitt 4 eine Bedienungsfläche 4a, die
durch die Maschinen-Bedienungsperson betätigt wird, die
ihr gegenübersteht; die Bedienungsfläche 4a ist
nicht parallel zur X-Richtung angeordnet, wobei sie nur mit einem
gegebenen Winkel (dem vorgegebenen Winkel α) bezüglich
der X-Achse geneigt ist. Der vorgegebene Winkel α ist in
den Bereich von 5 bis 30° gesetzt, wobei normalerweise
ein Winkel von etwa 10° ausgewählt ist. Die Bedienungsfläche 4a, die
durch die Maschinen-Bedienungsperson betätigt wird, die
ihr gegenübersteht, im Bedienungsabschnitt 4 ist
so angeordnet, dass eine zur Bedienungsfläche 4a senkrechte
Normale N1 zur Seite der Mittellinie CL geneigt ist. Das heißt,
der Bedienungsabschnitt 4 ist in einer Stellung angeordnet,
in der die Normalenrichtung der Bedienungsfläche 4a in
einer horizontalen Ebene zur Seite der Mittenposition geneigt ist.
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Ein
aus einer Anzeige eines Flüssigkristallpanels usw. hergestelltes
Anzeigefeld 20 ist in einem oberen Abschnitt des Bedienungsabschnitts 4 angeordnet
und zeigt verschiedene Bildschirme einschließlich eines
Bedienungsbefehlsbildschirms für die Maschinen-Bedienungsperson
an. Ein Bedienfeld 21 für die Maschinen-Bedienungsperson,
um die Bedienungseingabe in einen Steuerabschnitt auszuführen
(siehe einen in 4 gezeigten Steuerabschnitt 30),
ist unter dem Anzeigefeld 20 vorgesehen, wobei die Bedienungstasten 21a zum
Ausführen verschiedener Bedienungseingaben, eine Notstoptaste 21b und
dergleichen am Bedienfeld 21 angeordnet sind.
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Im
Bauelement-Zufuhrabschnitt 5 betätigt die Maschinen-Bedienungspersonen
dann, wenn die Maschinen-Bedienungspersonen den Schlitten 8 auswechselt
oder die Band-Zuführvorrichtungen 6 wartet, die
Band-Zuführvorrichtungen 6 und die Bedienungstaste 21a in Übereinstimmung
mit einem Befehl eines auf dem Anzeigefeld 20 angezeigten Bedienungsbefehlsbildschirms.
Ein Signalturm 22 steht auf einer auf der Maschinen-Oberseite
jeder der Maschinen M1 bis M5 vorgesehenen oberen Abdeckung vor
(siehe außerdem 1). Falls ein Bauelementeverbrauch,
eine Maschinenbetriebsanomalie usw. auftritt und es notwendig wird,
dass die Maschinen-Bedienungsperson Maßnahmen ergreift,
stellt der Signalturm 22 eine vorgegebene Meldung für
die Maschinen-Bedienungsperson bereit, indem ein Signallicht unter
der Steuerung des Steuerabschnitts eingeschaltet wird (siehe den
in 4 gezeigten Steuerabschnitt 30).
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Hier
werden die Position und die Stellung des Signalturms 22 auf
der Maschinen-Oberseite jeder der Maschinen erörtert. Wie
in 3(b) gezeigt ist, ist der Signalturm
in einer stromabwärts gelegenen Position in der Leiterplatten-Beförderungsrichtung
von der Mittellinie CL in der X-Richtung der Maschine angeordnet.
Das heißt, der Bedienungsabschnitt 4 ist in einer
Position angeordnet, die aus der Mittenposition (der Mittellinie
CL) bezüglich der Leiterplatten-Beförderungsrichtung
(der X-Richtung) der Maschine auf die Seite einer Richtung (stromabwärts in
der Beförderungsrichtung) verschoben ist. Die Richtung,
in der der Signalturm 22 von der Maschinen-Oberseite nach
oben vorsteht, ist keine senkrechte Aufwärtsrichtung, wobei
eine Achse A des Signalturms 22 nur mit einem vorgegebenen
spitzen Winkel β von einer senkrechten Linie N2 in einer senkrechten
Ebene, die die X-Achse enthält, zur Seite der Mittellinie
CL geneigt ist. Der Winkel β ist außerdem in den
Bereich von 5 bis 30° gesetzt.
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Hier
ist ein Beispiel, in dem der wie ein lineares Rohr geformte Signalturm 22 so
wie er ist als Ganzes geneigt angeordnet ist, gezeigt, für
den Signalturm kann aber eine Form verwendet werden, die an einem
Mittelpunkt gebogen ist, wobei nur der gebogene Teil geneigt sein
kann, in diesem Fall ist der Signalturm 22 in einer Stellung
angeordnet, bei der nur ein Abschnitt geneigt ist. Das heißt,
in der Ausführungsform ist wenigstens ein Abschnitt des
Signalturms 22 in einer Stellung angeordnet, die in der senkrechten
Ebene, die die Leiterplatten-Beförderungsrichtung enthält,
zur Seite der Mittenposition der Maschine geneigt ist.
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Als
Nächstes wird die Konfiguration eines Steuersystems des
Montagesystems 1 für elektronische Bauelemente
unter Bezugnahme auf 4 erörtert. Wie in 4(a) gezeigt ist, sind die Maschinen M1
bis M5 durch ein LAN-System 24 mit einem Host-Computer 23 verbunden,
wobei der Host-Computer 23 den ganzen Betrieb der Maschinen
M1 bis M5 steuert. 4(b) zeigt die
Konfiguration eines Steuersystems, das jede der Maschinen M1 bis
M5 aufweist. Die Konfiguration und die Funktion des einzelnen Steuersystems
werden im Folgenden erörtert:
Wie in 4(b) gezeigt
ist, enthält jede der Maschinen M1 bis M5 einen Steuerabschnitt 30,
der eine Steuerfunktion ausführt, einen Anzeigeverarbeitungsabschnitt 33,
einen Kommunikationsabschnitt 34 und einen Speicherabschnitt 36.
Der Steuerabschnitt 30 ist eine CPU und steuert die Abschnitte,
die die Maschine bilden. Der Anzeigeverarbeitungsabschnitt 33 führt
die Verarbeitung des Anzeigens der Bilddaten auf dem im Bedienungsabschnitt 4 vorgesehenen
Anzeigefeld 20 unter der Steuerung des Steuerabschnitts 30 aus.
Der Steuerabschnitt 30 steuert den Betrieb eines Leiterplatten-Beförderungsme chanismus 35a und
eines Arbeitsoperations-Mechanismus 35b, die einen Mechanismenabschnitt 35 bilden,
und steuert außerdem das Leuchten des Signalturms 22,
wobei er dadurch mit dem Signallicht eine vorgegebene Meldung für
die Maschinen-Bedienungsperson bereitstellt.
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Eine
Bedienungssignaleingabe durch die Maschinen-Bedienungsperson, die
das Bedienfeld 21 betätigt, wird in den Steuerabschnitt 30 eingegeben.
Der Kommunikationsabschnitt 34 ist mit dem Steuerabschnitt 30 verbunden
und überträgt ein Signal durch das LAN-System 24 zu
dem und von dem Steuerabschnitt irgendeiner anderen Maschine und zu
dem und von dem Host-Computer 23. Der Speicherabschnitt 36 speichert
ein Betriebsprogramm und Montagedaten, um den Mechanismenabschnitt 35 zu
veranlassen, die Arbeitsoperation der Leiterplatten-Beförderungsoperation,
der Bauelement-Montageoperation usw. auszuführen.
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Als
Nächstes wird unter Bezugnahme auf 5 vom Standpunkt
des Verhinderns eines Fehlers der Maschinen-Bedienungsperson, wenn
sie jede Maschine bedient, die Bedeutung des Anwendens der Anordnungsstellung
des Signalturms 22 und der Anordnungsstellung des Bedienungsabschnitts 4,
wie in 3 gezeigt ist, erörtert. Falls die Bedienung
für eine spezifische Maschine notwendig wird, während
das Montagesystem 1 für elektronische Bauelemente
arbeitet, z. B. dann, wenn der Signalturm 22 eine Meldung
des Bauelementeverbrauchs, einer Maschinenbetriebanomalie usw. bereitstellt,
greift die Maschinen-Bedienungsperson auf die Maschine mit dem gemeldeten
Bauelementeverbrauch, einer gemeldeten Anomalie usw. zu und führt die
notwendige Arbeit des Betätigens der Bedienungstaste 21a des
Bedienfeldes 21 oder dergleichen aus.
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In
den Einrichtungen mit der Konfiguration, in der mehrere kleine schmale
Einheitsvorrichtungen verkettet sind, wie z. B. dem Montagesystem 1 für elektronische
Bauelemente, wie in 1 gezeigt ist, sind die Vorrichtungen
mit der gleichen Konfiguration in kurzen Verbindungsstellen-Teilungen
dicht angeordnet, wie oben beschrieben worden ist, wobei folglich
die Maschinen-Bedienungsperson die wesentliche Vorrichtung, auf
die zuzugreifen ist, mit der Vorrichtung verwechseln kann, die in
der Richtung des Signalturms angeordnet ist, der erleuchtet ist,
um eine Zugriffsanforderung auszuführen. Selbst wenn die
Ausführungsform der Erfindung auf die Einrichtung mit der
Konfiguration angewendet wird, ermöglicht es das in der
Ausführungsform gezeigte Montagesystem für elektronische
Bauelemente der Maschinen-Bedienungsperson, leicht die Maschine
zu bestimmen, zu der der Signalturm 22 gehört
(die Bedienungszielmaschine M*).
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Das
heißt, der Signalturm 22 ist in der Stellung angeordnet,
in der wenigstens ein Abschnitt nur im vorgegebenen Winkel β zur
Seite der Mittenposition der Maschine geneigt ist, wie in 5 gezeigt
ist, so dass die Maschinen-Bedienungsperson, die entsprechend der
durch den Signalturm 22 bereitgestellten Meldung auf die
Maschine zugreift, visuell die Richtung der Neigung erkennen kann
und dadurch die Maschine, zu der der Signalturm 22 gehört
(die Bedienungszielmaschine M*), zuverlässig erkennen kann.
Deshalb tritt eine Situation, in der die Maschinen-Bedienungsperson
die wesentliche Bedienungszielmaschine M* mit der benachbarten Maschine M(R),
die leicht aus Versehen zu erkennen ist, verwechselt, nicht auf.
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In
der Einrichtung mit der Konfiguration, wie sie oben beschrieben
worden ist, sind die Bedienungsabschnitte 4 außerdem
mit gleichem Abstand mit den gleichen Teilungen angeordnet, wobei
folglich eine Situation, in der die Maschinen-Bedienungsperson,
die auf die zu bedienende Einheitsvorrichtung zugreift, den wesentlichen
Bedienungsab schnitt 4, der zu bedienen ist, mit dem zur
benachbarten Vorrichtung M(R) gehörenden Bedienungsabschnitt 4 verwechselt,
außerdem oft auftritt. Ein derartiger Fehler tritt besonders
in einer Maschine des Typs, in der die Montagemechanismen sowohl
auf der linken als auch auf der rechten Seite eines Leiterplatten-Beförderungsweges
symmetrisch angeordnet sind, leicht auf. In einem derartigen Fall
ermöglicht es das in der Ausführungsform gezeigte
Montagesystem 1 für elektronische Bauelemente
außerdem der Maschinen-Bedienungsperson, die Maschine,
zu der der Bedienungsabschnitt 4 gehört (die Bedienungszielmaschine
M*), leicht zu bestimmen.
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Das
heißt, der Bedienungsabschnitt 4 ist in der Stellung
angeordnet, in der Bedienungsfläche 4a in einem
vorgegebenen Winkel α bezüglich der X-Achse geneigt
ist und in der die Normalenrichtung der Bedienungsfläche 4a in
der horizontalen Ebene zur Seite der Mittenposition der Bedienungszielmaschine
M* geneigt ist, wie in 5 gezeigt ist, so dass die Maschinen-Bedienungsperson,
die entsprechend der durch den Signalturm 22 bereitgestellten Meldung
auf die Maschine zugreift, die Richtung der Neigung visuell erkennen
kann und dadurch die Maschine zuverlässig bestimmen kann,
zu der der Bedienungsabschnitt 4 gehört (die Bedienungszielmaschine
M*). Deshalb tritt eine Situation, in der die Maschinen-Bedienungsperson
die wesentliche Bedienungszielmaschine M* mit der benachbarten Maschine
M(R), die leicht aus Versehen zu erkennen ist, verwechselt, nicht
auf.
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Folglich
ist in jeder der Montagemaschinen für elektronische Bauelemente,
die das Montagesystem 1 für elektronische Bauelemente
bilden, die Normalenrichtung der Bedienungsfläche 4a des
Bedienungsabschnitts 4 zur Seite der Mittenposition der Maschine,
zu der der Bedienungsabschnitt gehört, geneigt, wodurch
effektiv verhindert wer den kann, dass die Maschinen-Bedienungsperson
die Maschine, zu der der Bedienungsabschnitt gehört, mit
einer weiteren verwechselt, wobei ferner wenigstens ein Abschnitt
des Signalturms 22 zur Seite der Mittenposition der Maschine,
zu der der Signalturm 22 gehört, geneigt ist,
wodurch effektiv verhindert werden kann, dass die Maschinen-Bedienungsperson
die Maschine, zu der der Signalturm gehört, mit einer weiteren verwechselt.
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In
dem in der Ausführungsform gezeigten Beispiel ist die Montagemaschine
für elektronische Bauelemente zum Ausführen der
Bauelement-Montageoperation zum Montieren elektronischer Bauelemente
auf einer Leiterplatte als ein Beispiel der Montagemaschine für
elektronische Bauelemente gezeigt worden, die Erfindung kann aber
außerdem auf jede Maschine zum Bilden eines Montagesystems
für elektronische Bauelemente, wie z. B. einen Lötdrucker
zum Drucken von Lot, um ein elektronisches Bauelement mit einer
Leiterplatte zu verbinden, oder eine Prüfmaschine zum Prüfen
einer Leiterplatte, angewendet werden.
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Während
die Erfindung ausführlich unter Bezugnahme auf die spezifische
Ausführungsform beschrieben worden ist, wird es für
die Fachleute auf dem Gebiet offensichtlich sein, dass verschiedene Änderungen
und Modifikationen vorgenommen werden können, ohne vom
Erfindungsgedanken und vom Umfang der Erfindung abzuweichen.
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Diese
Anmeldung basiert auf der
japanischen
Patentanmeldung Nr. 2007-247036 , eingereicht am 25. September
2007, die durch Literaturhinweis hierin eingefügt ist.
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Industrielle Anwendbarkeit
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Das
Montagesystem für elektronische Bauelemente und die Montagemaschine
für elektronische Bauelemente der Erfin dung besitzen den
Vorteil, dass in dem Montagesystem für elektronische Bauelemente,
das mehrere in Reihe verkettete Montagemaschinen für elektronische
Bauelemente aufweist, effektiv verhindert werden kann, dass die
Maschinen-Bedienungsperson die Maschine, zu der der Bedienungsabschnitt
oder der Signalturm gehört, mit einer weiteren verwechselt,
wobei die Erfindung in einem Montagesystem für elektronische
Bauelemente nützlich ist, das mehrere verkettete Maschinen
aufweist.
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Zusammenfassung
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Es
ist eine Aufgabe der Erfindung, ein Montagesystem für elektronische
Bauelemente zu schaffen, das durch die Verkettung mehrerer Montagemaschinen
für elektronische Bauelemente in Reihe gebildet wird, um
es zu ermöglichen, dass verhindert wird, dass eine Maschinen-Bedienungsperson
die Maschine, zu der ein Bedienungsabschnitt oder ein Signalturm
gehört, mit einer weiteren verwechselt.
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In
jeder der Maschinen M1 bis M5, die ein Montagesystem für
elektronische Bauelemente bilden, das durch die Verkettung mehrerer
Maschinen in Reihe gebildet wird, ist ein Bedienungsabschnitt 4, der
auf der Seite in einer Richtung von einer Mitte in der Leiterplatten-Beförderungsrichtung
der Maschine auf einer Maschinen-Seitenfläche MS angeordnet
ist, in einer Stellung angeordnet, in der die Normalenrichtung einer
Bedienungsfläche 4a zur Seite der Mittellinie
CL geneigt ist. Ein Signalturm 22, der auf der Seite in
einer Richtung von der Mittellinie CL auf der Oberseite der Maschine
angeordnet ist, ist in einer Stellung angeordnet, in der wenigstens
ein Abschnitt nur in einem Winkel β zur Seite der Mittellinie
CL geneigt ist. Demgemäß kann effektiv verhindert
werden, dass die Maschinen-Bedienungsperson die Maschine, zu der
der Bedienungsabschnitt 4 oder der Signalturm 22 gehört,
mit einer benachbarten Maschine verwechselt.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - JP 3894208 [0003]
- - JP 2004-104075 [0003]
- - JP 2007-247036 [0043]