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Technisches Gebiet
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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen optischen Codeumsetzer und
eine Fotodetektorvorrichtung für einen Codeumsetzer.
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Technischer Hintergrund
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Ein
herkömmlicher optischer Codeumsetzer ist beispielsweise
ein in Patentdokument 1 beschriebener optischer Codeumsetzer. Dieser
herkömmliche Codeumsetzer weist eine optische Skala auf,
auf der Gitterfenster mit unterschiedlichen Beugungsmustern angeordnet
sind, und er bildet ein Beugungsmuster von zu erfassendem Licht
ab, mit dem ein Gitterfenster über einen Schlitz bestrahlt
wird und das durch einen Bildsensor zu erfassen ist. Dann wird das
Gitterfenster anhand des abgebildeten Beugungsmusters identifiziert
und auf Basis einer Position des Beugungsmusters in dem Bild wird
die Position des Gitterfensters identifiziert, und ein absoluter Winkel
eines zu messenden Objektes wird erfasst.
- Patentdokument
1: Geprüfte japanische
Patentanmeldungsveröffentlichung Nr. H8-10145 .
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Offenbarung der Erfindung
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Mit der Erfindung zu lösendes
Problem
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Bei
einem derartigen Codeumsetzer ist vorzugsweise der erfassbare Bereich
absoluter Winkel (Winkelerfassungsbereich) zu messender Objekte
so groß wie möglich. Bei dem oben beschriebenen
herkömmlichen optischen Codeumsetzer muss jedoch die Skala
mit einer Vielzahl von Gitterfenstern mit unterschiedlichen Beugungsmustern
versehen sein. Die Präzision der Beugungsmuster beeinflusst
die Auflösung der Winkelerfassung, so dass hohe Genauigkeit
bei der Bearbeitung erforderlich ist, wenn die Beugungsmuster auf
der Skala erzeugt werden.
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Die
vorliegende Erfindung wurde gemacht, um das oben beschriebene Problem
zu lösen, und eine Aufgabe derselben besteht darin, einen
Codeumsetzer, mit dem ein Winkelerfassungsbereich vergrößert
werden kann, ohne dass komplizierte Bearbeitung erforderlich ist, sowie
eine Fotodetektorvorrichtung für einen Codeumsetzer zu
schaffen, der als ein derartiger Codeumsetzer eingesetzt werden
soll.
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Mittel zum Lösen
der Probleme
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Um
das oben beschriebene Problem zu lösen, enthält
ein Codeumsetzer der vorliegenden Erfindung einen ersten Drehkörper
und einen zweiten Drehkörper, die sich ineinandergreifend
drehen, wobei in dem ersten Drehkörper und dem zweiten
Drehkörper jeweils ein Schlitz ausgebildet ist, eine Lichtquellenvorrichtung,
die zu erfassendes Licht auf den Schlitz emittiert, und eine Fotodetektorvorrichtung, die
eine erste Skala und eine zweite Skala enthält, wobei die
erste Skala und die zweite Skala jeweils eine Vielzahl von Fotodetektoren
aufweisen, die entlang einer ringförmigen Ausrichtlinie
ausgerichtet sind, die Fotodetektorvorrichtung ein Ausgabeteil enthält,
der Ausgangssignale auf Basis von Lichtintensitäten des
zu erfassenden Lichts ausgibt, das durch den Schlitz auf die Fotodetektoren
der ersten Skala und der zweiten Skala gerichtet wird, sich ein Drehungsverhältnis
des zweiten Drehkörpers von einem Drehungsverhältnis
des ersten Drehkörpers unterscheidet und den Fotodetektoren
bei jedem vorgegebenen Phasenwinkel Attribute zugewiesen werden.
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Bei
diesem Codeumsetzer unterscheidet sich das Drehungsverhältnis
des zweiten Drehkörpers von dem des ersten Drehkörpers,
und Attribute werden den Fotodetektoren bei jedem vorgegebenen Winkel
zugeordnet. Daher ändert sich zusammen mit Änderungen
des Drehwinkels des ersten Drehkörpers sequenziell eine
Kombination aus einem Attribut des Fotodetektors, das der Spitzenposition
der Lichtintensität des zu erfassendem Lichts entspricht, das
durch die erste Skala erfasst wird, und einem Attribut des Fotodetektors,
das der Spitzenposition der Lichtintensität des zu erfassenden
Lichts entspricht, das durch die zweite Skala erfasst wird. Daher
kann bei diesem Codeumsetzer eine periodische Zahl des ersten Drehkörpers
auf Basis der Kombination von Bereichen identifiziert werden, so
dass der Winkelerfassungsbereich auf der ersten Skala auf nicht
weniger als 360° erweitert werden kann. Bei diesem Codeumsetzer
ist es nicht notwendig, eine Vielzahl von Gitterfenstern mit unterschiedlichen
Beugungsmustern auf den Skalen bereitzustellen, wie dies herkömmlicherweise
der Fall ist, so dass auch keine komplizierte Bearbeitung erforderlich
ist.
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Vorzugsweise
kreuzt das zu erfassende Licht, das durch den Schlitz hindurchgetreten
ist, die Ausrichtlinie an wenigstens zwei voneinander getrennten
Punkten. In diesem Fall kann, wenn ein Punkt der Punkte, an denen
das Ausgangssignal einen Spitzenwert erreicht, als ein Bezugspunkt
zum Berechnen eines absoluten Winkels festgelegt wird, ein relativer
Win kel (relativer Bezugswinkel) zwischen dem Bezugspunkt und dem
anderen Punkt im Voraus aus der Form des Schlitzes erfasst werden. Daher
wird, selbst wenn die Position des Schlitzes von der Skala abweicht,
die Abweichung des relativen Winkels als ein Korrekturwert berechnet,
und indem der Korrekturwert zu einem durch den Bezugspunkt angezeigten
absoluten Winkel addiert oder von ihm subtrahiert wird, kann ein
Absolutwert genau erfasst werden.
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Vorzugsweise
sind die Fotodetektoren in einem versetzten Muster entlang der Ausrichtlinie
ausgerichtet. In diesem Fall kann die Winkelerfassungsauflösung
verbessert werden, wobei gleichzeitig die Skala klein gehalten wird.
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Die
Fotodetektorvorrichtung für einen Codeumsetzer der vorliegenden
Erfindung enthält eine erste Skala und eine zweite Skala,
wobei die erste Skala und die zweite Skala jeweils eine Vielzahl
von Fotodetektoren aufweisen, die entlang einer ringförmigen
Ausrichtlinie ausgerichtet sind, sowie einen Ausgabeteil, der Ausgangssignale
auf Basis von Lichtintensitäten von zu erfassendem Licht
ausgibt, das auf die Fotodetektoren der ersten Skala und der zweiten
Skala gerichtet wird, und den Fotodetektoren bei jedem vorgegebenen
Phasenwinkel Attribute zugeordnet werden.
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Bei
dieser Fotodetektorvorrichtung für einen Codeumsetzer kann,
indem der erste Drehkörper und der zweite Drehkörper,
die voneinander verschiedene Drehungsverhältnisse haben
und Schlitze aufweisen, zwischen der Fotodetektorvorrichtung und
einer Lichtquellenvorrichtung angeordnet werden, zusammen mit Drehwinkeländerungen
des ersten Drehkörpers eine Kombination aus einem Attribut des
Fotodetektors, das einer Spitzenposition der Lichtintensität
des zu erfassenden Lichts entspricht, das durch die erste Skala
erfasst wird, und einem Attribut des Fotodetektors, das einer Spitzenposition der
Lichtintensität des zu erfassenden Lichts entspricht, das
durch die zweite Skala erfasst wird, sequenziell geändert
werden. Daher kann bei dieser Fotodetektorvorrichtung für
einen Codeumsetzer eine periodische Zahl des ersten Drehkörpers
auf Basis der Kombination von Bereichen identifiziert werden, so
dass der Winkelerfassungsbereich auf der ersten Skala auf nicht
weniger als 360° erweitert werden kann. Bei dieser Fotodetektorvorrichtung
für einen Codierer ist es nicht notwendig, eine Vielzahl
von Gitterfenstern mit unterschiedlichen Beugungsmustern auf der
Skala bereitzustellen, wie dies herkömmlicherweise der
Fall ist, so dass auch keine komplizierte Bearbeitung erforderlich
ist.
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Der
Ausgabeteil weist ein Schieberegister auf, das sequenziell Ausgangssignale
von den Fotodetektoren ausgibt, und das Schieberegister ist vorzugsweise
an der Innenseite der Ausrichtlinie angeordnet. Indem das Schieberegister
in einem zusätzlichen Raum an der Innenseite der Ausrichtlinie
angeordnet wird, kann die Größe der Skala reduziert
werden.
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Vorzugsweise
sind die Fotodetektoren in einem versetzten Muster entlang der Ausrichtlinie
ausgerichtet. In diesem Fall kann die Winkelerfassungsauflösung
verbessert werden, wobei gleichzeitig die Skala klein gehalten wird.
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Effekt der Erfindung
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Bei
einem Codeumsetzer und einer Fotodetektorvorrichtung für
einen Codeumsetzer der vorliegenden Erfindung kann der Winkelerfassungsbereich erweitert
werden, ohne dass komplizierte Bearbeitung erforderlich ist.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 ist
eine Perspektivansicht, die eine Ausführungsform eines
Codeumsetzers der vorliegenden Erfindung zeigt;
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2 ist
eine Vorderansicht einer Zahn-Schlitzplatte;
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3 ist
eine Vorderansicht einer Fotodetektorvorrichtung;
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4 ist
eine Vorderansicht, die Attribute von Fotodetektoren zeigt;
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5 ist
eine Ansicht, die eine Anordnungsbeziehung eines Schlitzes und einer
Skala zeigt;
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6 ist
ein Flussdiagramm, das Verarbeitung zum Erfassen eines absoluten
Winkels eines zu messenden Objektes durch den in 1 gezeigten Codeumsetzer
darstellt;
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7 ist
eine Ansicht, die eindimensionale Profile der zu erfassenden Lichtstärken
zeigt;
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8 ist
eine Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem die in 7 gezeigten
eindimensionalen Profile binarisiert sind;
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9 ist
eine Ansicht, die eine Anordnungsbeziehung zwischen einem Schlitz
und einer Skala beim Auftreten von Positionsabweichung zeigt;
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10 ist
eine Ansicht, die ein eindimensionales Profil zu erfassender Lichtstärke
beim Auftreten von Positionsabweichung zeigt;
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11 ist
eine Ansicht, die Kombinationen von Attributen zeigt, die in dem
in 1 gezeigten Codeumsetzer auftreten;
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12 ist
eine Ansicht, die Kombinationen von Attributen zeigt, die auftreten,
wenn die Phase einer Zahn-Schlitzplatte Voreilung aufweist;
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13 ist
eine Ansicht, die Kombinationen von Attributen zeigt, die auftreten,
wenn die Phase einer Zahn-Schlitzplatte Verzögerung aufweist;
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14 ist
eine Ansicht einer Tabelle von Änderungen von Attributkombinationen;
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15 ist
eine Perspektivansicht, die einen Codeumsetzer eines abgewandelten
Beispiels zeigt; und
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16 ist
eine Perspektivansicht, die einen Codeumsetzer eines weiteren abgewandelten
Beispiels zeigt.
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Beste Ausführungsweisen
der Erfindung
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Im
Folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform eines Codeumsetzers
und einer Fotodetektorvorrichtung für einen Codeumsetzer
der vorliegenden Erfindung ausführlich unter Bezugnahme
auf die Zeichnungen beschrieben.
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1 ist
eine Perspektivansicht, die eine Ausführungsform eines
Codeumsetzers der vorliegenden Erfindung zeigt. Der in 1 gezeigte
Codeumsetzer 1 ist ein sogenannter Absolut-Dreh-Codeumsetzer
und ist beispielsweise eine Vorrichtung, mit der ein absoluter Winkel
eines zu messenden Objektes (nicht dargestellt), wie beispielsweise
eines Lenkrades eines Kraftfahrzeugs, erfasst wird. Dieser Codeumsetzer 1 enthält
eine Drehwelle 2, die mit einem zu messenden Objekt verbunden
wird, eine Zahnscheibe 3, die an der Drehwelle 2 befestigt
ist, sowie zwei optische Systeme S1 und S2, die in der Nähe der
Zahnscheibe 3 voneinander getrennt angeordnet sind. Die
Zahnscheibe 3 dreht sich zusammen mit Drehung der Drehwelle 2,
die fest mit einem zu messenden Objekt verbunden ist, beispielsweise
in der Richtung des Pfeils X.
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Das
optische System S1 und das optische System S2 enthalten jeweils
eine LED (Lichtquellenvorrichtung) 11 als eine Punkt-Lichtquelle,
die zu erfassendes Licht emittiert, eine Fotodetektorvorrichtung
(Fotodetektorvorrichtung für einen Codeumsetzer) 12 (12A, 12B),
die so angeordnet ist, dass sie der LED gegenüberliegt,
und die zu erfassendes Licht erfasst, eine Zahn-Schlitzplatte (Drehkörper) 13 (13A, 13B),
die mit der Zahnscheibe 3 in Eingriff ist, sowie ein Paar
bündelnder Linsen 14 und 14, die so angeordnet
sind, dass sie die Zahn-Schlitzplatte 13 einschließen.
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Die
Zahn-Schlitzplatten 13A und 13B weisen Schlitze 15 (15A und 15B)
auf, die jeweils einen Teil des von der LED 11 emittierten
zu erfassenden Lichts durchlassen, wie dies in 2 dargestellt
ist. Die Schlitze 15A und 15B sind wie eine gerade
Linie so ausgebildet, dass sie durch die Mittelpunkte der Zahn-Schlitzplatten 13 hindurch
verlaufen. Die Schlitze 15A und 15B sind so ausgebildet,
dass die Schlitzbreiten von einer Endseite zur anderen Endseite
hin allmählich kleiner werden, und die Schlitzbreite W1
an einer Endseite ist ungefähr doppelt so groß wie
die Schlitzbreite W2 an der anderen Endseite.
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Die
Zahn-Schlitzplatten 13A und 13B drehen sich, wie
in 1 gezeigt, mit Drehung der Zahnscheibe 3 in
Eingriff miteinander, jedoch unterscheidet sich das Drehungsverhältnis
der Zahn-Schlitzplatte 13B von dem der Zahn-Schlitzplatte 13A.
Das heißt, das Drehungs verhältnis der Zahnscheibe 3 zu der
Zahn-Schlitzplatte 13A beträgt 1:1, hingegen beträgt
das Drehungsverhältnis der Zahn-Schlitzplatten 13A und 13B 6:10.
Daher dreht sich, wenn sich die Zahnscheibe 3 um 360° in
der Richtung von Pfeil X dreht, die Zahn-Schlitzplatte 13A um
360° in der Richtung von Pfeil Y, und die Zahn-Schlitzplatte 13B dreht
sich um 5/3 Umdrehung in der Richtung des Pfeils Z.
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Die
Fotodetektorvorrichtung 12A, 12B enthält
eine Skalenplatte 17 (17A, 17B) mit einer
Vielzahl von Fotodetektoren (PD), die wie in 3 dargestellt
ausgerichtet sind, sowie einen Ausgabeteil 18, der Signale
von den jeweiligen Fotodetektoren 16 ausgibt. Auf der Skalenplatte 17A und
der Skalenplatte 17B sind eine erste Ausrichtlinie L1 und
eine zweite Ausrichtlinie 12 mit Durchmessern, die den Längern
der Schlitze 15A und 15B der Zahn-Schlitzplatten 13A und 13B entsprechen,
jeweils konzentrisch angeordnet, und die Fotodetektoren 16 sind ringförmig
in einem versetzten Muster auf jeder der Ausrichtlinien L1 und L2
angeordnet.
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Den
Fotodetektoren 16 von dem ersten Fotodetektor 161 (0°) bis zu dem letzten Fotodetektor 16n (359,5°) sind Winkelinformationen
im Uhrzeigersinn in Schritten von beispielsweise 0,5° zugeordnet.
Den Fotodetektoren 16 sind jeweils zehn Attribute A bis
J an jedem Phasenwinkel von 36° zugeordnet, wie dies in 4 dargestellt
ist. Jedem Fotodetektor werden Attribut-Identifizierungsinformationen
zugeordnet, die zeigen, zu welchem Bereich der entsprechende Fotodetektor
gehört.
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Der
Ausgabeteil 18 enthält eine Vielzahl (in der dargestellten
Ausführungsform vier) von Schieberegistern 19,
eine Videoleitung 20 und eine Signalverarbeitungseinrichtung 21.
Die Schieberegister 19 sind in einer im Wesentlichen rechteckigen
Form konzentrisch zu der Skalenplatte 17 an der Innenseite
jeder Ausrichtlinie L1, L2 ausgebildet und führen den jeweiligen
Fotodetektoren 16 Abtastsignale zum Ausgeben von Ausgangssignalen
auf Basis der zu erfassenden Lichtstärken von erfasstem
Licht und Attribut-Identifizierungssignale zu, die Attribut-Identifizierungsinformationen
enthalten. Die Videoleitung 20 ist konzentrisch zu der
Außenseite jeder Ausrichtlinie L1 und L2 und daran angeordnet
und gibt die Ausgangssignale und Attribut-Identifizierungsinformationen
von den jeweiligen Fotodetektoren 16 an die Signalverarbeitungseinrichtung 21 aus.
Die Signalverarbeitungseinrichtung 21 gibt die von den
jeweiligen Fotodetektoren 16 empfangenen Ausgangssignale und
Attribut-Identifizierungsinformationen über die Videoleitung 20 nach
außen aus. Die Zuführleitungen (nicht dargestellt)
zum Zuführen der Signale zu jedem Schieberegister 19 können
beispielsweise zwischen den Fotodetektor 161 und
den Fotodetektor 16n geschaltet
sein.
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Bei
diesem Codeumsetzer wird in dem optischen System S1 und dem optischen
System S2, wenn zu erfassendes Licht von der LED 11 als
Punktlichtquelle emittiert wird, das zu erfassende Licht durch eine
Parallel-Bündelungslinse 14 in ein paralleles
Bündel umgewandelt jeweils auf die Zahn-Schlitzplatte 13A, 13B gerichtet.
Das zu erfassende Licht, das wie eine gerade Linie geformt wird,
indem es durch den Schlitz 15A, 15B hindurchgeleitet
wird, wird durch die Parallel-Bündelungslinse 14 gebündelt und
kreuzt, wie in 5 gezeigt, an zwei Punkten einer
Endseite und der anderen Endseite mit voneinander verschiedenen
Schlitzbreiten jede Ausrichtlinie L1, L2 der Skalenplatte 17A, 17B und
wird durch den Schlitz 15A, 15B auf die jeweiligen
Fotodetektoren 16 gerichtet. Von den Fotodetektoren 16 werden
jeweils Ausgangssignale auf Basis der Lichtintensitäten
des zu erfassenden Lichts und Attribut-Identifizierungssignale ausgegeben
und von der Signalverarbeitungseinrichtung 21 nach außen
ausgegeben.
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Im
Folgenden wird Verarbeitung zur Erfassung eines absoluten Winkels
eines zu messenden Objektes durch Codeumsetzer 1, der wie
oben beschrieben aufgebaut ist, unter Bezugnahme auf das Flussdiagramm
in 6 beschrieben. Der Ablauf der Steuerverarbeitung,
der unten dargestellt ist, wird von einer Computereinrichtung, wie
beispielsweise einem Personalcomputer usw., ausgeführt,
der beispielsweise mit dem Codeumsetzer 1 verbunden ist.
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Zunächst
werden Ausgangssignale und Attribut-Identifizierungssignale, die
von den Fotodetektoren 16 der Skalenplatten 17A und 17B gewonnen werden,
jeweils von den Signalverarbeitungseinrichtungen 21 erfasst.
Dann werden eindimensionale Profile der Lichtintensitäten
von zu erfassendem Licht in Bezug auf die jeweiligen Fotodetektoren 16 bestimmt
(Schritt S01). Dabei wird das zu erfassende Licht, das als gerade
Linien durch die Schlitze 15A und 15B hindurchgetreten
ist, auf zwei der Fotodetektoren 16 gerichtet, die ringförmig
ausgerichtet sind, so dass, wenn die eindimensionalen Profile der Fotodetektoren 16 der
Skalenplatten 17A und 17B, wie in 7 gezeigt,
analysiert werden, die Lichtintensitäts-Spitzen P1 und
P2 und die Lichtintensitäts-Spitzen P3 und P4, die voneinander
getrennt sind, ermittelt werden.
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In
dem Codeumsetzer 1 ist die Schlitzbreite W1 an einer Endseite
ungefähr zweimal so groß wie die Schlitzbreite
W2 an der anderen Endseite, so dass die Halbwertsbreite der Lichtintensitäts-Spitze P1,
P3 ungefähr zweimal so groß ist wie die Halbwertsbreite
der Lichtintensitäts-Spitze P2, P4. Daher können
die Lichtintensitäts-Spitzen P1 und P2 und die Lichtintensitäts-Spitzen
P3 und P4 leicht identifiziert werden. Auf Basis eines vorgegebenen Vergleichspegels
werden, wie in 8 gezeigt, die ermittelten Lichtintensitäts-Spitzen
P1 und P2 sowie Lichtintensitäts-Spitzen P3 und P4 binarisiert
(Schritt S02).
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Nach
der Binarisierung wird zunächst ein Winkel auf Basis der
Lichtintensitäts-Spitzen P1 und P2, die aus dem eindimensionalen
Profil jedes Fotodetektors 16 an der Skalenplatte 17A ermittelt
werden, berechnet. In diesem Fall wird der Fotodetektor 16,
der der Halbwertsmitte der Lichtintensitäts-Spitze P1 entspricht,
als ein Bezugspunkt zum Bestimmen eines absoluten Winkels festgelegt,
und der Fotodetektor 16, der der Mitte der Halbwertsbreite
der Lichtintensitäts-Spitze P2 entspricht, wird als ein
relativer Punkt zum Bestimmen eines relativen Winkels zwischen den
Lichtintensitäts-Spitzen P1 und P2 festgelegt. Dann werden
auf Basis der jedem Fotodetektor 16 zugeordneten Winkelinformationen
Winkel des Bezugspunktes und des relativen Punktes erfasst (Schritt
S03).
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Dabei
ist bei dem Codeumsetzer 1 der Schlitz 15A als
eine gerade Linie ausgebildet. Daher wird, wenn die Position des
Schlitzes 15A nicht von der Skalenplatte 17A abweicht,
der relative Winkel zwischen dem Bezugspunkt und dem relativen Punkt (im
Folgenden als ”relativer Bezugswinkel” bezeichnet)
eindeutig mit 180° berechnet. Wenn hingegen, wie in 9 gezeigt,
die Position des Schlitzes 15A aufgrund der axialen Abweichung
und Drehabweichung der Zahn-Schlitzplatte 13A, 13B usw.,
wie in 10 dargestellt, von der Skalenplatte 17A abweicht,
weicht die Position des Bezugspunktes von einem wahren Winkel um α° ab.
Daher wird der relative Winkel zwischen dem Bezugspunkt und dem
relativen Punkt bei der Erfassung mit 180° + α° berechnet.
Daher werden, wenn eine Differenz von α° zwischen
dem relativen Bezugswinkel und dem relativen Winkel bei der Erfassung
auftritt, die α° als ein Winkelabweichungs-Korrekturmaß berechnet
(Schritt S04). Dann wird, indem das Korrekturmaß von α° zu dem
in Schritt S03 erfassten Winkel des Bezugspunktes addiert oder von
ihm subtrahiert wird, der wahre Winkel, aus dem der Einfluss der
Winkelabweichung beseitigt ist, berechnet (Schritt S05).
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Nachdem
der wahre Winkel berechnet ist, wird eine periodische Zahl der Zahn-Schlitzplatte 13A berechnet
(Schritt S06). Um die periodische Zahl zu berechnen, werden zunächst
Attribute der Fotodetektoren 16, die den aus den jeweiligen
eindimensionalen Profilen der Skalenplatten 17A und 17B berechneten
wahren Winkeln entsprechen, identifiziert. Dabei beträgt
das Drehungsverhältnis der Zahn-Schlitzplatten 13A und 13B bei
dem Codeumsetzer 1 6:10, so dass sich mit der Drehung der Zahn-Schlitzplatte 13A die
Kombination von Attributen von Fotodetektor 16, die den
wahren Winkeln entsprechen, die aus den jeweili gen eindimensionalen Profilen
der Skalenplatten 17A und 17B berechnet werden, über
drei Perioden allmählich ändert.
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11 ist
eine Ansicht, die Änderungen von Attribut-Kombinationen
zeigt. Wenn die periodische Zahl der Zahn-Schlitzplatte 13A 1
ist, ist, wie in 11 gezeigt, die Attribut-Kombination
eines von insgesamt 23 Mustern, d. h. A-A, A-B, B-B, B-C, B-D, C-D,
C-E, D-F, D-G, E-G, E-H, E-I, F-Ι, F-J, G-A, G-B, H-B,
H-C, H-D, I-D, I-E, J-F und J-G. Wen die periodische Zahl der Zahn-Schlitzplatte 13A 2
ist, ist die Attribut-Kombination eines von insgesamt 24 Mustern,
d. h. A-G, A-H, A-I, B-I, B-J, C-A, C-B, D-B, D-C, D-D, E-D, E-E,
F-F, F-G, G-G, G-H, G-I, H-I, H-J, I-A, I-B, J-B, J-C und J-D. Wenn
die periodische Zahl der Zahn-Schlitzplatte 13A 3 ist,
ist die Attribut-Kombination eines von insgesamt 23 Mustern, d.
h. A-D, A-E, B-F, B-G, C-G, C-H, C-I, D-I, D-J, E-A, E-B, F-B, F-C, F-D,
G-D, G-E, H-F, H-G, I-G, I-H, I-I, J-I und J-J. Wenn sich die Zahn-Schlitzplatte 13A dreimal
dreht, wiederholen sich die Attribut-Kombinationen.
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Wenn
sich die Zahn-Schlitzplatte 13A, 13B umgekehrt
dreht, kann es zu Spiel kommen. Unter Berücksichtigung
dieses Spiels treten beispielsweise, wenn die Phase der Zahn-Schlitzplatte 13B der der
Zahn-Schlitzplatte 13A um eine Spalte (einen Fotodetektor)
voreilt, wie dies in 12 gezeigt ist, und die periodische
Zahl der Zahn-Schlitzplatte 13A 1 ist, vier neue Muster
A-J, D-E, G-J und J-E auf. Wenn die periodische Zahl der Zahn-Schlitzplatte 13A 2
ist, treten drei neue Muster C-J, F-E und I-J auf, und wenn die
periodische Zahl der Zahn-Schlitzplatte 13A 3 ist, treten
drei neue Muster B-E, E-J und H-E auf.
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Wenn
sich hingegen die Phase der Zahn-Schlitzplatte 13B zur
negativen Seite hin um eine Spalte (einen Fotodetektor) hinter der
der Zahn-Schlitzplatte 13A verzögert, wie dies
in 13 gezeigt ist, treten, wenn die periodische Zahl
der Zahn-Schlitzplatte 13A 1 ist, drei neue Muster C-F, F-A
und I-F auf. Wenn die periodische Zahl der Zahn-Schlitzplatte 13A 2
ist, treten drei neue Muster B-A, E-F und H-A auf, und wenn die
periodische Zahl der Zahn-Schlitzplatte 13A 3 ist, treten
vier neue Muster A-F, D-A, G-F und J-A auf.
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Daher
wird die Attribut-Kombination der Fotodetektoren 16, die
den wahren Winkeln entspricht, die aus den jeweiligen eindimensionalen
Profilen der Skalenplatten 17A und 17B berechnet
werden, identifiziert, und, indem geprüft wird, bei welcher
periodischen Zahl die Kombination auftritt, kann die periodische
Zahl der Zahn-Schlitzplatte 13A berechnet werden. Um als
Beispiel den Fall in 8 zu beschreiben, so ist das
Attribut des Fotodetektors 16, das dem wahren Winkel entspricht,
der aus dem eindimensionalen Profil der Skalen platte 17A berechnet wird,
E, und das Attribut des Fotodetektors 16, das dem wahren
Winkel entspricht, der aus dem eindimensionalen Profil der Skalenplatte 17B berechnet wird,
ist B, so dass die Attribut-Kombination E-B ist. Daher wird die
periodische Zahl der Schlitzplatte 13A als 3 identifiziert.
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Nachdem
die periodische Zahl berechnet ist, wird der absolute Winkel an
dem Bezugspunkt berechnet (Schritt S07). Wenn die periodische Zahl
der Schlitzplatte 1 ist, ist der in Schritt S05 ermittelte
wahre Winkel der absolute Winkel des zu messenden Objektes. Wenn
die periodische Zahl der Zahn-Schlitzplatte 13A 2 ist,
ist ein Winkel, der ermittelt wird, indem 360° zu dem in
Schritt S05 ermittelten absoluten Winkel addiert wird, der absolute
Winkel des zu messenden Objektes, und wenn die periodische Zahl
der Zahn-Schlitzplatte 13A 3 ist, ist ein Winkel, der ermittelt
wird, indem 720° zu dem in Schritt S05 berechneten wahren
Winkel addiert wird, der absolute Winkel des zu messenden Objektes.
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14 ist
eine Ansicht, die eine Tabelle von Änderungen der Attribut-Kombination
zeigt. Wenn sich die Zahn-Schlitzplatten 13A und 13B drehen, ändert
sich, wie in 14 gezeigt, die Kombination von
Attributen entsprechend den mit den Pfeilen dargestellten Bahnen
von A-A zu J-J. Die schattiert dargestellten Abschnitte sind Attribut-Kombinationen, die
auftreten, wenn das oben beschriebene Spiel berücksichtigt
wird. Hingegen sind, wie in der Zeichnung dargestellt, insgesamt
10 Muster, d. h. A-C, B-H, C-C, D-H, E-C, F-H, G-C, H-H, I-C und
J-H, Muster (NG-Muster), die prinzipiell auch dann nicht auftreten,
wenn das Spiel berücksichtigt wird. Daher kann in Schritt
S06, wenn die Attribut-Kombination der Fotodetektoren 16 dem
NG-Muster entspricht, das Auftreten eines mechanischen Fehlers,
wie beispielsweise Bruch der Zahnscheibe 3 und der Zahn-Schlitzplatten 13A und 13B erfasst
werden.
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Bei
dem Codeumsetzer 1 beträgt, wie oben beschrieben,
das Drehungsverhältnis der Zahn-Schlitzplatten 13A und 13B,
die sich in Eingriff miteinander drehen, 6:10, und Attribute von
A bis J werden den jeweiligen Fotodetektoren 16 der Skalenplatten 17A und 17B bei
jedem Phasenwinkel von 36° zugeordnet. Dementsprechend
kann bei dem Codeumsetzer 1 die periodische Zahl der Zahn-Schlitzplatte 13A über
drei Perioden auf Basis der Kombination von Attributen der Fotodetektoren 16 identifiziert
werden, die den aus den jeweiligen eindimensionalen Profilen der
Skalenplatten 17A und 17B berechneten wahren Winkeln
entsprechen, so dass der Winkelerfassungsbereich auf 1080° erweitert
werden kann. Bei diesem Codeumsetzer 1 muss keine Vielzahl
von Gitterfenstern mit unterschiedlichen Beu gungsmustern auf der
Skale vorhanden sein, wie dies herkömmlicherweise der Fall
ist, so dass auch keine komplizierte Bearbeitung erforderlich ist.
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Bei
dem Codeumsetzer 1 wird an zwei der Vielzahl von Fotodetektoren 16,
die ringförmig als eine Skale ausgerichtet sind, zu erfassendes
Licht, das durch den geradlinigen Schlitz 15A hindurchtritt, erfasst.
Dabei kann aufgrund der Form des geradlinigen Schlitzes 15A der
relative Bezugswinkel zwischen dem Bezugspunkt, der der Lichtintensitäts-Spitze
P1 des zu erfassenden Lichts entspricht, und dem relativen Punkt,
der der Lichtintensitäts-Spitze P2 entspricht, eindeutig
mit 180° berechnet werden. Daher kann bei dem Codeumsetzer 1, selbst
wenn die Position des Schlitzes 15A von der Skalenplatte 17A abweicht,
indem das Korrekturmaß α aus der Abweichung zwischen
dem relativen Winkel zwischen dem Bezugspunkt und dem relativen Punkt
zur Zeit der Winkelerfassung und dem relativen Bezugswinkel berechnet
wird, ein absoluter Winkel eines zu messenden Objektes genau erfasst
werden.
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Weiterhin
wird auf der Seite der Fotodetektorvorrichtung 12 lediglich
einfache Verarbeitung, wie Ausgabe von Ausgangssignalen auf Basis
der Lichtintensitäten von zu erfassendem Licht, das auf die
jeweiligen Fotodetektoren 16 gerichtet wird, nach außen
durchgeführt, so dass die Signalverarbeitung schnell durchgeführt
wird. Des Weiteren ist auch kein Rahmen-Speicher usw. erforderlich,
und Größe sowie Kosten der Fotodetektorvorrichtung 12 werden reduziert.
In der Fotodetektorvorrichtung 12 sind die Fotodetektoren 16 in
einem versetzten Muster auf den ringförmigen Ausrichtlinien
L1 und L2 ausgerichtet. Aufgrund dieser Anordnung der Fotodetektoren 16 kann
die Winkelerfassungsauflösung verbessert werden, während
gleichzeitig die Größe der Skalenplatte 17 gering
gehalten wird. Des Weiteren sind die Schieberegister 19 in
einer im Wesentlichen rechteckigen Form konzentrisch zu der Skalenplatte 17 an der
Innenseite der Ausrichtlinien 11, 12 angeordnet. Indem
die Schieberegister 19 in einem zusätzlichen Raum
an der Innenseite der Ausrichtlinien L1, L2 angeordnet werden, kann
so die Größe der Fotodetektorvorrichtung 12 weiter
verringert werden.
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Die
vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform
beschränkt. Beispielsweise beträgt bei der oben
beschriebenen Ausführungsform das Drehungsverhältnis
der Zahn-Schlitzplatten 13A und 13B 6 bis 10,
es kann gegebenenfalls entsprechend dem erforderlichen Winkelerfassungsbereich
auf 8 bis 10 und 4 bis 6 usw. geändert werden. Die Anzahl
von Attributen, die den Fotodetektoren 16 zuzuordnen sind,
kann gegebenenfalls auch geändert werden.
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Des
Weiteren sind in der oben beschriebenen Ausführungsform
die Zahn-Schlitzplatten 13A und 13B mit einer
Seite und der anderen Seite der Zahnscheibe 3 in Eingriff,
jedoch kann wie bei dem in 15 gezeigten
Codeumsetzer 1A die Zahn-Schlitzplatte 13B direkt
mit der Zahn-Schlitzplatte 13A in Eingriff sein. Es ist,
wie bei dem in 16 gezeigten Codeumsetzer 1B auch
möglich, dass Zähne 30 an der Innenseite
der Zahn-Schlitzplatte 13A ausgebildet sind und die Zahn-Schlitzplatte 13B mit
diesen Zähnen 30 in Eingriff ist. In diesem Fall
sind Schlitze 31 getrennt an einer Endseite und der anderen
Endseite in der Zahn-Schlitzplatte 13A ausgebildet, und
Fotodetektoren 16 sind ringförmig so ausgerichtet,
dass sie den Längen der Zahn-Schlitzplatten 13A und 13B in
der Fotodetektorvorrichtung 12 entsprechen. Dementsprechend können
die optischen Systeme zu einem zusammengefasst werden, und die Größe
des Codeumsetzers 1 kann weiter reduziert werden.
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Zusammenfassung
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Codierer und Fotodetektor
für Codierer
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Ein
Codeumsetzer enthält einen ersten Drehkörper und
einen zweiten Drehkörper, in denen Schlitze ausgebildet
sind und die sich ineinandergreifend drehen, eine Lichtquellenvorrichtung,
die zu erfassendes Licht zu den Schlitzen emittiert, und eine Fotodetektorvorrichtung,
die eine erste Skala und eine zweite Skala, die eine Vielzahl von
Fotodetektoren aufweisen, die entlang ringförmiger Ausrichtlinien ausgerichtet
sind, sowie einen Ausgabeteil enthält, der Ausgangssignale
auf Basis von Lichtintensitäten des zu erfassenden Lichts
ausgibt, das durch den Schlitz auf die Fotodetektoren der ersten
Skala und der zweiten Skala gerichtet wird. Das Drehungsverhältnis
des zweiten Drehkörpers unterscheidet sich von dem des
ersten Drehkörpers, und den Fotodetektoren werden bei jedem
vorgegebenen Phasenwinkel Attribute zugewiesen.
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- 1
- Codeumsetzer,
- 11
- LED
(Lichtquellenvorrichtung),
- 12A,
12B
- Fotodetektorvorrichtung,
- 13A,
13B
- Zahn-Schlitzplatte
(erster Drehkörper, zweiter Drehkörper),
- 15A,
15B
- Schlitz,
- 16
- Fotodetektor
(PD),
- 17A,
17B
- Skalenplatte
(erste Skala, zweite Skala),
- 18
- Ausgabeteil,
- 19
- Schieberegister,
- L1
- erste
Ausrichtlinie,
- L2
- zweite
Ausrichtlinie.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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