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Die Erfindung betrifft einen fotoelektrischen Drehwertgeber,
mit dem ein Rotationswinkel, eine Rotationsgeschwindigkeit und eine
vergleichbare Größe einer
rotierenden Einrichtung detektiert werden kann. Insbesondere betrifft
die Erfindung einen fotoelektrischen Drehwertgeber, der eine kleine
Größe aufweist
und mit einer hohen Genauigkeit zusammengefügt werden kann.
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Ein fotoelektrischer Drehwertgeber
ist ein Sensor, der zum Feststellen eines Rotationswinkels, einer
Drehzahl, einer Rotationsgeschwindigkeit und dergleichen Größen einer
rotierenden Einheit in Form von digitalen Signalen verwendet wird.
Derartige fotoelektrische Drehwertgeber finden bekanntlich als Sensoren
im Rahmen unterschiedlicher Anwendungsgebiete industrieller Maschinenanlagen
eine breite Anwendung, die beispielsweise bei Robotern oder als
Maschinenhilfsmittel eine Stellung und eine Rotationsgeschwindigkeit
eines Motors ermitteln und Informationen an eine Steuerung übertragen.
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Ein fotoelektrischer Drehwertgeber
vom konventionellen Typ weist eine Lichtquelle und einen Lichtdetektor
auf, die auf einer Seite des Wertgebers angeordnet sind und eine
Umlenkeinheit, die auf der gegenüberliegenden
Seite hinter einer Scheibe angeordnet ist. Der Wertgeber hat einen
reflektierenden Abschnitt, der das von einer Lichtquelle emittierte Licht
zu einem Lichtdetektor auf der anderen Seite des Wertgebers umleitet.
Der Wertgeber weist weiterhin eine lichtabschirmende Fläche auf,
die Streulicht beseitigt, das aus der Lichtquelle ohne ein Passieren
der Umlenkeinheit ausgetreten ist. Ein solcher Typ eines Drehwertgebers
ist in dem US-Patent
US 4,152,589 beispielhaft
als eine konventionelle Technik beschrieben.
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Der konventionelle Drehwertgeber
vom Umlenktyp hat eine Lichtquelle und einen Lichtdetektor, die
nahe beieinander liegend auf einer Seite des Wertgebers angeordnet
sind. Deshalb ist es nicht möglich,
den Lichtstrahl der Lichtquelle aufzuweiten, da die Erzeugung von
Streulicht zu vermeiden ist, das direkt von der Lichtquelle zum
Lichtdetektor austritt. Daraus ergibt sich, dass es eine Obergrenze
für eine
Reduzierung des Abstandes zwischen der Lichtquelle und der Umlenkeinheit
gibt und somit eine Verkleinerung des Wertgebers beschränkt ist.
Es ist ebenfalls notwendig, Komponenten wie etwa die lichtabschirmende
Platte (entsprechend eines Stators in der konventionellen Technik)
und dergleichen vorzusehen. Daher werden für den Wertgeber sehr viele
Einzelteile erforderlich. Weil in Verbindung damit die Lichtquelle
und der Lichtdetektor unterschiedliche Baugruppen bilden, ist es
schwierig, die Lichtquelle, den Lichtdetektor und den reflektierenden
Teil zueinander mit hoher Genauigkeit anzuordnen.
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Die Aufgabe der hier beschriebenen
Erfindung ist es, mindestens die im Rahmen der konventionellen Technologie
bestehenden Probleme zu lösen.
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Entsprechend eines Aspektes der hier
gezeigten Erfindung enthält
der fotoelektrische Drehwertgeber eine Scheibe mit einem Detektionsraster; einen
auf einer Seite des fotoelektrischen Drehwertgebers angeordneten
Träger;
eine auf dem Träger angeordnete
und einen Lichtstrahl aussendende Lichtquelle; ein auf der anderen
Seite der Scheibe gegenüberliegend
zur ersten Seite angeordnetes optisches Element, das den Lichtstrahl
zu dem Träger leitet,
sodass der Lichtstrahl durch das Detektionsraster hindurchläuft; einen
auf dem Träger
angeordneten und den geführten
Lichtstrahl empfangenden Fotodetektor zum Detektieren einer Rotationsverschiebung
der Scheibe und ein in den Träger
in die Seite, auf welcher die Lichtquelle und der Fotodetektor angeordnet
sind, integriertes zweites optisches Element, das Streulichtanteile
zu einer Seitenfläche des
zweiten optischen Elements ableitet.
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Der fotoelektrische Drehwertgeber
entsprechend eines weiteren Aspekts der Erfindung enthält eine
Scheibe mit einem Detektionsraster; einen auf einer Seite des fotoelektrischen
Drehwertgebers angeordneten Träger;
eine auf dem Träger
angeordnete und einen Lichtstrahl aussendende Lichtquelle; ein auf
der anderen Seite der Scheibe gegenüberliegend der ersten Seite
angeordnetes optisches Element mit einem Phasengitter, das den Lichtstrahl
in einen ersten Strahl und einen zweiten Strahl teilt und den ersten
und den zweiten Strahl zu dem Träger
leitet, sodass der Strahl durch das Detektionsraster fällt; einen
auf dem Träger
angeordneten und den ersten geleiteten Strahl empfangenden Fotodetektor
zum Detektieren einer Rotationsverschiebung der Scheibe; einen auf
dem Träger
angeordneten und den zweiten geführten
Strahl emp fangenden zweiten Fotodetektor zum Detektieren einer Rotationsverschiebung
und ein zweites optisches Element, das in dem Träger auf einer Seite, auf der
die Lichtquelle und der erste und zweite Fotodetektor angeordnet
sind, integriert ist und Streustrahlenanteile des Strahls zu einer
Seite des zweiten optischen Elements leitet.
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Der fotoelektrische Drehwertgeber
entsprechend eines weiteren Aspektes der Erfindung enthält eine
Scheibe mit einem Detektionsraster; einen auf einer Seite des fotoelektrischen
Drehwertgebers angeordneten Träger
und eine erste und eine zweite Höhlung;
eine Lichtquelle, die auf einer unteren Flanke der ersten Höhlung angeordnet
ist und einen Lichtstrahl aussendet; ein auf der anderen Seite der Scheibe
gegenüber
der ersten Seite angeordnetes optisches Element zum Führen des
Lichtstrahles zu dem Träger,
sodass der Strahl durch das Detektionsraster fällt; und einen auf der Unterseite
der zweiten Höhlung
angeordneten und den geführten
Lichtstrahl empfangenden Fotodetektor zum Detektieren einer Rotationsverschiebung
der Scheibe.
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Die weiteren Einzelteile, Ausgestaltungen und
Vorteile der hier dargestellten Erfindung sind im Einzelnen dargestellt
oder gehen aus den folgenden genauen Beschreibungen der Erfindung
in Verbindung mit den beigefügten
Figuren hervor.
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Es zeigen:
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1:
einen Bauplan, der schematisch einen Hauptschnitt eines fotoelektrischen
Drehwertgebers entsprechend einer ersten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
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2:
ein Diagramm zur Darstellung eines Zustandes, bei dem ein Streustrahlanteil
durch wiederholte Reflexion zur Außenseite einer Lichtquelle und
eines Detektionsmoduls austritt, bei der in 1 gezeigten Lichtquelle und dem Detektionsmodul;
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3:
einen schematischen Bauplan einer Lichtquelle und eines Detektionsmoduls
eines fotoelektrischen Drehwertgebers entsprechend einer zweiten
Ausführungsform
der Erfindung;
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4A und 4B: schematische Baupläne einer
Lichtquelle und eines Detektionsmoduls eines fotoelektrischer Drehwertgebers
entsprechend einer dritten Ausführungsform
der Erfindung;
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5:
einen schematischen Bauplan einer Lichtquelle und eines Detektionsmoduls
eines fotoelektrischer Drehwertgebers entsprechend einer vierten
Ausführungsform
der Erfindung;
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6:
einen schematischen Bauplan eines Hauptteiles eines fotoelektrischen
Drehwertgebers entsprechend einer fünften Ausführungsform der Erfindung;
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7:
einen schematischen Bauplan eines Hauptteiles eines fotoelektrischen
Drehwertgebers entsprechend einer sechsten Ausführungsform der Erfindung;
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8A und 8B: Seitenansichten eines
in 7 gezeigten Umlenkabschnittes;
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9:
einen schematischen Bauplan eines Hauptabschnittes eines fotoelektrischen
Drehwertgebers entsprechend einer siebenten Ausführungsform der Erfindung;
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10:
eine verchromte Schablone von einer Lichtquelle aus betrachtet;
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11:
einen schematischen Bauplan eines Hauptabschnittes eines fotoelektrischen
Drehwertgebers entsprechend einer achten Ausführungsform der Erfindung;
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12:
einen schematischen Bauplan einer Lichtquelle und eines Detektionsmoduls
eines fotoelektrischen Drehwertgebers entsprechend einer neunten
Ausführungsform
der Erfindung;
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13:
einen schematischen Bauplan einer Lichtquelle und eines Detektionsmoduls
eines fotoelektrischen Drehwertgebers entsprechend einer zehnten
Ausführungsform
der Erfindung; und
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14:
einen schematischen Bauplan eines Hauptabschnittes eines fotoelektrischen
Drehwertgebers entsprechend einer elften Ausführungsform der Erfindung; Beispielhafte
Ausführungsformen
des erfindungsgemäßen fotoelektrischen
Drehwertgebers werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die entsprechenden
Figuren genauer beschrieben.
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1 ist
ein Bauplan, der schematisch einen Hauptabschnitt eines fotoelektrischen
Drehwertgebers entsprechend einer ersten Ausführungsform der Erfindung zeigt.
Wie in 1 dargestellt,
enthält
der fotoelektrische Drehwertgeber eine Lichtquelle und ein Detektionsmodul 1,
eine Umlenkeinheit 5 und eine Scheibe 6.
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Die Lichtquelle und das Detektionsmodul 1 enthalten
eine Lichtquelle 11, einen Fotodetektor 12, einen
Träger 13,
ein optisches Element 14 und eine erste Linse 21.
Die Lichtquelle 11 und der Fotodetektor 12 sind
auf dem Träger 13 befestigt.
Das optische Element 14 ist auf den Träger 13 aufgepaßt und bedeckt
die Lichtquelle 11 und den Fotodetektor 12. Die erste
Linse 21 ist auf der Oberfläche des optischen Elementes 14 angeordnet.
Die Lichtquelle und das Detektionsmodul 1 weisen eine zylindrische
Höhlung 25 auf,
die einen kleineren äußeren Durchmesser
als die erste Linse 21 hat. Die zylindrische Höhlung 25 hat
eine Blende 26 und eine Seitenbegrenzung 27 zum
Ausbilden der Blende 26.
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Die Umlenkeinheit 5 weist
eine Reflexionsoberfläche 22 und
eine Reflexionsoberfläche 23 auf. Die
Reflexionsoberfläche 22 reflektiert
einen von der Lichtquelle 11 emittierten und dann von der
ersten Linse 21 gebündelten
Lichtstrahl 101. Die Reflexionsoberfläche 23 reflektiert
einen von der Reflexionsoberfläche 22 reflektierten
Lichtstrahl 102 in Richtung der Lichtquelle und des Detektionsmoduls 1.
Die Reflexionsoberfläche 23 ist
so angeordnet, dass ein Einfallswinkel des Lichtstrahles 101 bezüglich zur Reflexionsoberfläche 22 45° beträgt. Dadurch
reflektiert die Reflexionsoberfläche 22 den
Lichtstrahl 101 zur Reflexionsoberfläche 23 total. Weiterhin
ist die Reflexionsoberfläche 23 so
angeordnet, dass der Einfallswinkel des Strahl 102 zur
Reflexionsoberfläche 23 45° beträgt. Somit
reflektiert auch die Reflexionsoberfläche 23 den Lichtstrahl 102 total.
Daher wird ein Lichtstrahl 103 von der Reflexionsoberfläche 23 zur
Lichtquelle und dem Detektionsmodul 1 zurück reflektiert.
Wenn der Lichtstrahl 101, der durch die erste Linse 21 gebündelt wurde,
paralleles Licht ist, ist der von der Reflexionsoberfläche 23 reflektierte
Lichtstrahl 103 ebenfalls ein paralleler Lichtstrahl.
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Die Scheibe 6 hat einen
Detektionsrasterabschnitt 24, der beispielsweise zum Detektieren
eines Rotationswinkels verwendet wird. Wenn die rotierende Scheibe 6 mit
dem Lichtstrahl 103 durchstrahlt wird, moduliert der Detektionsrasterabschnitt 24 auf der
Scheibe 6 den Lichtstrahl 103. Der Fotodetektor 12 empfängt den
modulierten Lichtstrahl 103 über das optische Element 14.
Aufgrund der Detektion durch den Fotodetektor 12 ist es
möglich,
eine erforderliche Information, beispielsweise einen Rotationswinkel,
eine Rotationsgeschwindigkeit oder eine Drehzahl zu erhalten.
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2 ist
ein Diagramm zur Darstellung eines Zustandes, bei dem ein Streulichtanteil
zu der Außenseite
der Lichtquelle und des Detektionsmoduls unter einer wiederholten
Reflexion in der in 1 gezeigten
Lichtquelle und dem Detektionsmodul austritt. In 2 ist das optische Element 14 aus
einem Polycarbonat mit einem Brechungsindex von 1.58 ausgeführt, wobei
dieser Wert bei der Wellenlänge der
Natrium-D-Linie gemessen wurde. Die Blende 26 des optischen
Elementes 14 ist so ausgebildet, dass diese innerhalb eines
Innenringes angeordnet ist, wobei dessen Oberseite sich in Kontakt
mit der Lichtquelle 11 befindet und deren Mittelachse mit
der optischen Achse des von der Lichtquelle 11 ausgestrahlten
Lichtstrahles zusammenfällt.
Der Innenring weist insbesondere einen vertikalen Winkel von 90° auf.
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Der Durchmesser der ersten Linse 21 ist
etwas größer als
die zylindrische Höhlung 25 ausgeführt. Aufgrund
dessen fällt
ein Anteil des von der Lichtquelle 11 emittierten Lichtes
innerhalb eines Winkelbereiches von weniger als 45° zur optischen Achse
von der Blende 26 der zylindrischen Höhlung 25 durch die
erste Linse 21. Dieser Lichtanteil läuft durch die nicht dargestellte
Umlenkeinheit. Andererseits wird ein Anteil des von der Lichtquelle 11 emittierten
Lichtes innerhalb eines Winkelbereiches von mehr als 45° zur optischen
Achse an der Seitenbegrenzung 27 der zylindrischen Höhlung 25 gebrochen.
Diese Lichtanteil wiederholt eine Totalreflexion zwischen der oberen
und der unteren Fläche
des optischen Elements 14, die in einem rechten Winkel
zur Sei tenbegrenzung 27 angeordnet sind. Diese Lichtanteil
pflanzt sich zur Außenseite
der Lichtquelle und des Detektionsmoduls 1 fort.
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Ein Lichtstrahl 104 aus 2 ist ein beispielhafter
Lichtanteil, der einen Winkel von nicht mehr als 45° zur optischen
Achse aufweist. Dieser Lichtstrahl 104 fällt auf
die erste Linse 21 und läuft zur Umlenkeinheit 5.
Ein Lichtstrahl 105 aus 2 ist
ein Lichtanteil, der einen Winkel von mehr als 45° zur optischen
Achse aufweist. Dieser Lichtstrahl 105 pflanzt sich zur
Außenseite
des optischen Elementes 14 von der Seitenbegrenzung 27 der
zylindrischen Höhlung 25 beginnend
fort, ohne durch die erste Linse 21 hindurch zu treten.
Dieser Lichtstrahl 105 tritt nicht durch die Umlenkeinheit 5.
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Wie in 2 gezeigt
ist, wird der Lichtstrahl 106 als ein Strahl angenommen,
der einen Winkel von 50° zur
optischen Achse aufweist und zu dem Fotodetektor 12 weiterläuft. Dieser
Strahl 106 hat mit anderen Worten einen Einfallswinkel
von 40° zur
Seitenbegrenzung 27 und wird auf der Einfallsoberfläche in einem
Brechungswinkel von etwa 24° gebrochen.
Dieser Strahl 106 fällt
mit einem Einfallswinkel von etwa 66°auf die untere Oberfläche des
optischen Elements 14 ein. Wenn das optische Element 14 aus einem
Polycarbonat mit einem Brechungsindex von 1.58 besteht, beträgt der kritische
Winkel des Strahles für
die untere Oberfläche
des optischen Elements 14 39.3°. Daher wird der gesamte Strahl 106 totalreflektiert.
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Entsprechend dazu wird der Strahl 106 an der
oberen Oberfläche
des Elements 14 total reflektiert und pflanzt sich schließlich zur
Außenseite
des optischen Elements 14 fort. Somit erreicht der Strahl 106 nicht
den Fotodetektor 12. Der Streulichtanteil, der sonst von
der Lichtquelle 11 zu dem Fotodetektor 12 läuft, wird
auf diese Weise beseitigt.
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Die erste Linse 21 ist auf
dem optischen Element 14 angeordnet und das optische Element 14, die
Lichtquelle 11 und der Fotodetektor 12 sind als ein
Ganzes ausgebildet. Daher ist es möglich, die Größe des Wertgebers
im Vergleich zu den Abmessungen konventioneller Wertgeber beträchtlich
zu reduzieren. Weiterhin ist das optische Element 14 in den
Träger 13 integriert.
Die gegenseitige Lage ist mit anderen Worten zwischen dem optischen
Element 14 und dem Träger 13,
auf dem die Lichtquelle 11 und der Fotodetektor 12 befestigt
sind, fest vorgegeben. Weil die Lichtquelle 11 und der
Fotodetektor 12 miteinander integriert ausgeführt sind,
ist es möglich,
die optische Achse durch ein Bewegen beider Elemente als Ganzes
zu justieren. Ebenso ist es möglich,
das Zusammenfügen
und die Justierung zu unterstützen und
zu vereinfachen. Während
die Reflexionsoberfläche 22 und
die Reflexionsoberfläche 23 in
der ersten Ausführungsform
total reflektierende Oberflächen sind,
ist ebenso ein Aufbau einer vergleichbaren Struktur möglich, bei
der die reflektierenden Oberflächen
von der Art eines Spiegels oder dergleichen Art sind, die anstelle
der total reflektierenden Oberflächen
verwendet werden.
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Wie bereits anhand der ersten Ausführungsform
verdeutlicht wurde, ist in einfacher Weise ein Aussenden eines Lichtstrahl
in eine geforderte Richtung möglich,
weil die erste Linse 21 auf dem optischen Element 14 angeordnet
ist. Weiterhin ist die zylindrische Höhlung 25 so geformt,
das diese einen kleineren äußeren Durchmesser
als die erste Linse 21 aufweist und die Blende 25 und
die Seitenbegrenzung 27 beinhaltet. Damit ist die Ausbildung
eines fotoelektrischen Drehwertgebers möglich, bei dem der zu dem Fotodetektor 12 gerichtete
Streulichtanteil zu einem Verlassen der Außenseite der Lichtquelle und des
Detektionsmoduls ohne ein Passieren der Linse 21 durch
ein Einschließen
dieses Anteils innerhalb des optischen Elementes 14 durch
eine Totalreflexion gebracht wird. Mit dieser Anordnung ist es möglich, einen
Einfall des Streulichtanteils auf den Fotodetektor 12 zu
verhindern.
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Weiterhin sind das optische Element 14,
die Lichtquelle 11 und der Fotodetektor 12 als
eine Ganzheit ausgeführt
und die Linse 21 auf dem optischen Element 14 ausgebildet.
Somit ist die Ausführung
eines fotoelektrischen Drehwertgebers möglich, der eine kompaktere
Lichtquelle mit einem Detektionsmodul 1 aufweist, wobei
der fotoelektrische Drehwertgeber eine Justierung zwischen der Lichtquelle 11 und
dem Fotodetektor 12 vereinfacht.
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In der ersten Ausführungsform
ist die in das optische Element 14 eingearbeitete Höhlung 25 zylindrisch
geformt, um den Einfluss des Streulichtanteils zu reduzieren. Diese
Form ist jedoch nicht auf die Zylinderform beschränkt. Gleiche
Effekte können auch dann
erzielt werden, wenn die Höhlung
eine andere Form aufweist, sofern der Streulichtanteil durch ein
Einschließen
dieses Anteils in die Innenseite des optischen Elements 14 durch
Totalreflexion zur Außenseite
der Lichtquelle und des Detektionsmoduls 1 hin abgeleitet
wird.
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3 ist
ein schematischer Bauplan einer Lichtquelle und eines Detektionsmoduls
eines fotoelektrischen Drehwertgebers nach einer zweiten Ausführungsform
der Erfindung. Der Aufbau des fotoelektrischer Drehwertgebers unterscheidet
sich von der in 1 dargestellten
Ausführungsform
darin, dass nur die Lichtquelle 11 mit einem optischen
Element 17 bedeckt und der Fotodetektor 12 mit
Silizium 28 versiegelt ist. Dieser fotoelektrische Drehwertgeber
weist ebenfalls die bezüglich
der in 1 dargestellten
Umlenkeinheit 5 und Scheibe 6 die gleichen Bestandteile
auf, die aus diesem Grund in 3 nicht
dargestellt sind. Bei dem der zweiten Ausführungsform entsprechenden Aufbau
ist es möglich, das
optische Element kleiner auszubilden. Somit bietet dieser Aufbau
den Vorteil der Möglichkeit
einer verkleinert gestalteten Lichtquelle und eines kleineren Detektionsmoduls 1.
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Wie bereits erwähnt, ist entsprechend der zweiten
Ausführungsform
die Lichtquelle 11 mit dem optischen Element 17 bedeckt
und der Fotodetektor 12 mit Silizium 28 versiegelt.
Damit ist die Ausbildung eines kompakteren fotoelektrischen Drehwertgebers möglich.
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4A ist
ein schematischer Bauplan einer Lichtquelle und eines Detektionsmoduls 1 eines
fotoelektrischen Drehwertgebers entsprechend einer dritten Ausführungsform
der Erfindung. Der Aufbau des fotoelektrischen Drehwertgebers unterscheidet sich
von der in 1 gezeigten
ersten Ausführungsform
darin, dass ein fester Spalt 51 an einem dem Fotodetektor 12 zugewandten
Abschnitt des optischen Elements 14 angeordnet ist. 4B ist eine vergrößerte Schnittdarstellung
des festen Spaltes 51. Wie in 4B gezeigt, weist der feste Spalt 51 V-förmige Rillen
auf, die Strahlen von der Umlenkeinheit im Winkel von 45° empfangen
und somit einen einfallenden Strahl selektiv abschirmen. Andere
Abschnitte, wie beispielsweise die Umlenkeinheit 5 und
die Scheibe 6 sind zu den in 1 gezeigten
Einheiten ähnlich
und werden somit in 4A nicht
dargestellt.
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Wenn das optische Element 14 beispielsweise
aus einem Polycarbonat mit einem Brechungsindex von 1.58 ausgeführt ist,
beträgt
der kritische Winkel des Strahles 39.3°. Damit wird der gesamte parallele
Strahl, der auf die V-förmigen
Rillen des festen Spaltes 51 trifft, reflektiert und somit
abgeschirmt. Somit ist es möglich
den fotoelektrischen Drehwertgeber mit dem lichtabschirmenden Spalt
zu versehen, indem lediglich V-förmige
Rillen in das optische Element 14 eingearbeitet werden.
Es ist ebenfalls möglich,
mit den V-förmigen
Rillen ein Amplitudengitter bei einer Verminderung der Größen und
der räumlichen
Anordnung der Periode der V-förmigen
Rillen zu bilden. Darüber
erlaubt eine beträchtliche
Verkleinerung der räumlichen
Periode der Vförmigen
Rillen der Lichtquelle und dem Detektionsmodul 1 eine komplette
Abschirmung des Strahles von der Umlenkeinheit 5.
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Wie bereits dargestellt, ist der
dritten Ausführungsform
entsprechend der V-förmige
Rillen aufweisende feste Spalt 51 an dem Abschnitt des
optischen Elementes 14 angeordnet, der dem Fotodetektor 12 gegenüber. liegt.
Damit ist die Ausbildung eines fotoelektrischen Drehwertgebers möglich, der
auf der Grundlage einer einfachen Bearbeitung des optischen Elementes 14 mit
dem lichtabschirmenden Spalt oder dem Amplitudengitter ausgebildet
ist.
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5 ist
ein schematischer Bauplan einer Lichtquelle und eines Detektionsmoduls
eines fotoelektrischen Drehwertgebers nach einer vierten Ausführungsform
der Erfindung. Der Aufbau des fotoelektrischen Drehwertgebers unterscheidet
sich von der in 1 gezeigten
ersten Ausführungsform
dadurch, dass eine rückwärtige Oberflächenlinse 29 auf der
Rückseite
der ersten Linse 21 angeordnet ist. Andere Elemente, beispielsweise
die Umlenkeinheit 5 und die Scheibe 6 sind zu
den in 1 gezeigten Teilen ähnlich und
werden daher in 5 nicht
darstellt.
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Daraus ergibt sich, dass es im Vergleich
zur Verwendung von nur einer Linse möglich ist, die Parallelität eines
von dem optischen Element 14 emittierten Lichtstrahles
zu verbessern. Weiterhin kann es bei einem derartigen fotoelektrischen
Drehwertgeber ermöglicht
werden, die Lichtquelle und das Detektionsmodul zusätzlich zu
den Linsen auf einer Reihe von Oberflächen des optischen Elements 14 mit
einem Beugungsgitter unter Verwendung von Konkavitäten, Konvexitäten und
V-förmigen
Rillen auszustatten. Durch dieses Beugungsgitter wird die optische Funktion
und die Leistungsfähigkeit
des fotoelektrischen Drehwertgebers weiter verbessert.
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Wie vorhergehend beschrieben, ist
entsprechend der vierten Ausführungsform
die Rückseitenlinse 29 auf
der Rückseite
der ersten Linse 21 auf dem optischen Element 14 angeordnet.
Damit ist es möglich,
bei dem fotoelektrischen Drehwertgeber eine Parallelität des von
dem optischen Element 14 emittierten Lichtstrahles zu gewährleisten,
bei der die optische Funktion und Leistungsfähigkeit des Wertgebers nochmals
verbessert werden.
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6 ist
ein schematischer Bauplan eines Hauptteils eines fotoelektrischen
Drehwertgebers entsprechend einer fünften Ausführungsform der Erfindung. Der
Aufbau des fotoelektrischen Drehwertgebers unterscheidet sich von
der ersten in 1 gezeigten
Ausführungsform
darin, dass eine zweite Linse 30 auf der Umlenkeinheit 5 angeordnet
ist. Die anderen Elemente sind zu denen in der ersten Ausführungsform
gleich und identische Bestandteile sind mit den gleichen Bezugsziffern
versehen. Wie in der ersten Ausführungsform
emittiert die Lichtquelle 11 einen Lichtstrahl. Die erste
Linse 21 bündelt
den Strahl zu einem Lichtstrahl 101 und die zweite Linse 30 bündelt den
Lichtstrahl 101 zu einem Lichtstrahl 102. Die Reflexionsoberfläche 22 und
die Reflexionsoberfläche 23 der
Umlenkeinheit 5 führen
die Totalreflexion des Lichtstrahles 102 aus. Der Detektionsrasterabschnitt 24 auf
der rotierenden Scheibe 6 moduliert den Lichtstrahl 103.
Der Fotodetektor 12 empfängt den modulierten Lichtstrahl über das
optische Element 14.
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Entsprechend der fünften Ausführungsform ist
die zweite Linse 30 auf der Umlenkeinheit 5 ausgebildet.
Daher erlaubt das Einstellen des Abstandes zwischen den Linsen 21 und 30 eine
Verbesserung der optischen Leistungsfähigkeit des fotoelektrischen Drehwertgebers.
So ist es beispielsweise möglich, den
Strahldurchmesser zu vergrößern und
die Parallelität
des Strahls zu verbessern. Weiterhin ist es durch eine Kombination
derartiger Linsen möglich, die
Krümmungen
jeder Linse zu reduzieren. Daher ist es möglich, eine gegenseitige Abstimmung
der Genauigkeit der Anordnung der ersten Linse 21 und der Fügegenauigkeit
der Umlenkeinheit 5 zu bewirken und eine einfache Gestaltung
des Wertgebers zu erreichen.
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7 ist
ein schematischer Bauplan eines Hauptteils eines fotoelektrischen
Drehwertgebers entsprechend einer sechsten Ausführungsform der Erfindung. Der
Aufbau des fotoelektrischen Drehwertgebers unterscheidet sich von
der ersten in 1 gezeigten
Ausführungsform
darin, dass der Wertgeber statt des Fotodetektors 12 einen
ersten Fotodetektor 18 und einen zweiten Fotodetektor 19 aufweist.
Der Aufbau des fotoelektrischen Drehwertgebers unterscheidet sich
weiterhin darin, dass der Wertgeber ein erstes Phasengitter 31 auf
der Lichteinfalloberfläche
der Umlenkeinheit 5 und ein zweites Phasengitter 32 auf
der Lichtaustrittsoberfläche
der Umlenkeinheit 5 aufweist. Die Phasengitter 31, 32 sind
als konkave und konvexe Oberflächen
mit einer optischen Weglängendifferenz
von λ/2
ausgebildet. 8A ist
eine Seitenansicht der in 7 gezeigten Umlenkeinheit 5 aus
Sicht des mit A bezeichneten Pfeiles und 8B ist eine Seitenansicht der in 7 gezeigten Umlenkeinheit 5 aus
Sicht des mit B bezeichneten Pfeiles. In 7 und den 8A und 8B sind die mit denen in
der ersten Ausführungsform identischen
Teile mit den selben Bezugsziffern versehen.
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Entsprechend der 8A und 8B fällt der von
der ersten Linse 21 emittierte Lichtstrahl 101 auf das
Phasengitter 31 der Umlenkeinheit 5. Durch die Beugung
wird der Lichtstrahl 101 in einen Strahl plus erster Ordnung
(+1) 111 und einen Strahl minus erster Ordnung (–1) 112 geteilt.
Die Reflexionsoberfläche 22 ist
so angeordnet, dass die Einfallswinkel der Strahlen 111 und 112 45° betragen.
Die Reflexionsoberfläche 22 reflektiert
beide Strahlen auf die Reflexionsoberfläche 23 total. Die
Reflexionsoberfläche 23 ist
ebenfalls so angeordnet, dass die Einfallswinkel der Strahlen 111 bzw. 112 jeweils
45° betragen.
Die Reflexionsoberfläche 23 reflektiert
den Strahl 111 und den Strahl 112 total zu Lichtquelle
und Detektionsmodul 1. Das Phasengitter 32 auf
der Umlenkeinheit 5 beugt einen Strahl 113 als
einen Strahl minus erster Ordnung (–1) des Strahls 111 und
einen Strahl 114 als einen Strahl plus erster Ordnung (+1)
des Strahls 112 in Richtung der Scheibe 6. Der
Strahl 113 und der Strahl 114 beleuchten den Detektionsrasterabschnitt 24,
der zu einer Detektion des Rotationswinkels der Scheibe 6 dient.
Der Detektionsrasterabschnitt 24 moduliert die Strahlen 113 und 114.
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Der erste Fotodetektor 18 und
der zweite Fotodetektor 19 empfangen die modulierten Strahlen der
Lichtstrahlen 113 bzw. 114.
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Solange der Strahl 101 das
Phasengitter 31 bestrahlt, teilt daher das Phasengitter 31 den
Strahl 101 gleichmäßig. Dadurch
ist es unkompliziert, die Lichtquelle 11 und die Umlenkeinheit 5 zueinander optisch
auszurichten und ebenso die Fügegenauigkeit
zu verbessern. Es ist möglich,
den optischen Abstand zwischen dem Phasengitter 31 und
dem Phasengitter 32 aufgrund der Form der Umlenkeinheit 5 einzustellen.
Damit wird eine Handhabung des Abstandes zwischen den beiden Gittern
einfacher. Weiterhin ist es möglich,
einen festen Spalt mit V-förmigen
Rillen statt der Phasengitter anzuordnen und Abschirmfunktionen
für einen
ausgewählten
Strahl und eine Beugung und Teilung eines Strahls unter Verwendung
eines Amplitudengitters mit V-förmigen
Rillen anzufügen.
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Wie bereits anhand der sechsten Ausführungsform
verdeutlicht, sind der erste Fotodetektor 18 und der zweite
Fotodetektor 19 in der Lichtquelle und dem Detektionsmodul 1 vorgesehen,
während das
erste Phasengitter 31 und das zweite Phasengitter 32 auf
der Umlenkeinheit 5 angeordnet sind. Damit erleichtert
der fotoelektrische Drehwertgeber die optische Anordnung und verbessert
die Fügegenauigkeit.
Es ist ebenfalls möglich,
einen multifunktionellen fotoelektrischen Drehwertgeber auszubilden,
der einen gewählten
Strahl abschirmt, einen Strahl beugt und einen Strahl in eine Mehrzahl
von Strahlen teilt.
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9 ist
ein schematischer Bauplan eines Hauptabschnittes eines fotoelektrischen
Drehwertgebers entsprechend einer siebenten Ausführungsform der Erfindung. Der
Aufbau des fotoelektrischen Drehwertgebers unterscheidet sich von
der in 1 gezeigten ersten
Ausführungsform
darin, dass eine kreisförmige
verchromte Schablone 33 mit einem kleineren Durchmesser
als derjenige der ersten Linse 21 auf der inneren Oberfläche des
optischen Elementes 14 angeordnet ist. Andere Bestandteile
sind mit denen der ersten Ausführungsform
gleich und identische Teile sind mit den gleichen Bezugsziffern versehen. 10 stellt die kreisförmige verchromte Schablone 33 aus
Richtung der Seite der Lichtquelle 11 gesehen dar. Wie
in 10 dargestellt, hat
die kreisförmige
verchromte Schablone 33 eine innere Begrenzung 34.
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Weil die kreisförmige verchromte Schablone 33 auf
dem optischen Element 14 angeordnet ist, wird der durch
den Kreis der kreisförmigen
verchromten Schablone 33 hindurch laufende Strahl infolge der
inneren Begrenzung 34 zu einem kreisförmigen Strahl geformt. Andere
verchromte Schablonen mit einem anderen als einem kreisförmigen Muster
können
an Stelle der kreisförmigen
verchromten Schablone 33 zum Ausbilden einer erwünschten
Strahlform verwendet werden. Es ist weiterhin ebenso möglich, diese
Struktur zum Beseitigen eines Streustrahles in Verbindung mit dem
Ausbilden eines Strahles anzuwenden. Weiterhin ist es ebenso möglich, selektiv
einen Strahl mittels eines festen Spaltes auf der Oberfläche des
optischen Elementes 14, der durch eine verchromte Schablone
ausgebildet ist, über
dem Fotodetektor 11 abzuschirmen.
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Wie vorhergehend anhand der siebenten Ausführungsform
beschrieben wurde, ist die kreisförmige verchromte Schablone 33,
die einen kleineren Durchmesser als die erste Linse aufweist, auf
der inneren Oberfläche
des optischen Elementes 14 angeordnet. Damit ist es möglich, einen
multifunktionalen fotoelektrischen Drehwertgeber auszubilden, der
einen Strahl formen, einen ausgewählten Strahl abschirmen und
einen Streustrahl beseitigen kann.
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11 ist
ein schematischer Bauplan eines Hauptabschnittes eines fotoelektrischen
Drehwertgebers entsprechend einer achten Ausführungsform der Erfindung. Der
Aufbau des fotoelektrischen Drehwertgebers unterscheidet sich von
der in 1 gezeigten ersten
Ausführungsform
darin, dass ein fester Spalt unter Verwendung einer verchromten
Schablone 35 auf der der Scheibe 6 gegenüberliegenden Emissionsoberfläche der
Umlenkeinheit 5 angeordnet ist. Andere Einheiten stimmen
mit denen in der ersten Ausführungsform überein und
identische Teile sind mit den gleichen Bezugsziffern versehen.
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Wie in 11 gezeigt,
ist der feste Spalt als verchromte Schablone 35 in der
Umlenkeinheit 5 vorgesehen. Die Form der verchromten Schablone 35 ist allerdings
nicht auf die Form eines festen Spaltes beschränkt. Beispielsweise kann die
verchromte Schablone 35 als ein Beugungsgitter zum Beugen
oder Teilen eines Strahls ausgeführt
sein. Wenn die verchromte Schablone 35 eine kreisförmige verchromte Schablone
ist, ist es darüber
hinaus möglich,
die Form eines parallelen Strahles in einfacher Weise in eine kreisförmige Form
zu verändern.
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Wie bereits anhand der achten Ausführungsform
verdeutlicht, ist der feste Spalt unter Verwendung der verchromten
Schablone auf der Emissionsoberfläche der Umlenkeinheit 5 angeordnet.
Somit ist es möglich,
einen multifunktionalen fotoelektrischen Drehwertgeber auszubilden,
der einen Strahl ausformen oder einen Strahl in eine Mehrzahl von
Strahlen aufteilen kann.
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12 ist
ein schematischer Bauplan einer Lichtquelle und eines Detektionsmoduls 1 eines
fotoelektrischen Drehwertgebers entsprechend einer neunten. Ausführungsform
der Erfindung. Der Aufbau des fotoelektrischen Drehwertgebers unterscheidet
sich von der in der 1 gezeigten
ersten Ausführungsform
darin, dass die Lichtquelle 11 und der Fotodetektor 12 auf
einem Träger 41 angeordnet sind,
dass ein optisches Element 15 mit einer ersten Linse 21 auf
diesem Träger 41 angeordnet
ist und dass der Träger 41 einen
lichtabschirmenden Abschnitt zwischen der Lichtquelle 11 und
dem Fotodetektor 12 aufweist. Der Aufbau des fotoelektrischen Drehwertgebers
unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform insbesondere besonders
stark darin, dass das optische Element 15 keine zylindrische Höhlung aufweist.
Andere Teile entsprechen denen in der ersten Ausführungsform
gezeigten Teilen und identische Abschnitte sind mit den gleichen
Bezugsziffern versehen. Der Aufbau der Umlenkeinheit 5 und
der Scheibe 6 ist mit 1 gleich.
Daher sind diese Teile in 12 nicht
dargestellt.
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Demnach wird ein Streustrahl, wie
etwa ein Strahl 121, der von der Lichtquelle 11 zu
dem fotoelektrischen Drehwertgeber 12 ohne ein Passieren
der ersten Linse 21 gelangt, von dem lichtabschirmenden
Abschnitt des Trägers 41 abgeblendet.
Damit ist es nicht notwendig, eine zylindrische Höhlung innerhalb
des optischen Elementes 15 wie bei dem Aufbau nach der
ersten und der anderen Ausführungsformen vorzusehen.
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Wie vorhergehend in Verbindung mit
der neunten Ausführungsform
dargestellt, hat der Träger, auf
dem die Lichtquelle 11 und der Fotodetektor 12 angeordnet
sind, einen lichtabschirmenden Abschnitt zwischen der Lichtquelle 11 und
dem Fotodetektor 12. Somit ist die Ausbildung eines fotoelektrischen Drehwertgebers
möglich,
der die Streustrahlanteile ausblendet, die direkt von der Lichtquelle 11 zu
dem Fotodetektor 12 gerichtet sind. Weil es nicht notwendig
ist, eine zylindrische Höhlung
innerhalb des optischen Elementes 15 vorzusehen, wird darüber hinaus
die Gestaltung des fotoelektrischen Drehwertgebers vereinfacht.
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13 ist
ein schematischer Bauplan einer Lichtquelle und eines Detektionsmoduls 1 eines
fotoelektrischen Drehwertgebers entsprechend einer zehnten Ausführungsform
der Erfindung. Der Aufbau des fotoelektrischen Drehwertgebers unterscheidet sich
von der in 1 gezeigten
ersten Ausführungsform
darin, dass eine Stufe zwischen der Grundfläche, auf welcher die Lichtquelle 11 angeordnet
ist und der anderen Grundfläche,
auf der sich der Fotodetektor 12 befindet, ausgebildet
ist, wobei jede Grundfläche
einen Abschnitt des Trägers 42 bildet. Weiterhin
ist der Fotodetektor 12 etwas näher zur Scheibe 6 als
die Lichtquelle 11 verlegt. Andere Teile stimmen mit denen
in der ersten Ausführungsform überein und
identische Bestandteile sind mit den gleichen Bezugsziffern versehen.
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Die Stufe weist eine Lage, eine Höhe und eine
Form auf, die von der Form des Trägers 42 abhängt und
kann einen von der Lichtquelle 11 zu dem Fotodetektor 12 gerichteten
Streustrahlanteil, etwa einen Strahl 122, abschirmen. Weiterhin
fällt ein Streustrahlanteil,
wie der Strahl 123, der von der Lichtquelle 11 auf
den Fotodetektor 12 gerichtet ist, auf die Seitenbegrenzung 27 der
zylindrischen Höhlung 25 ein
und wird zur Außenseite
der Lichtquelle und des Detektionsmoduls 1 durch das optische
Element 14 abgeleitet. Außerdem ist es möglich, einen Abstand
zwischen dem Detektionsrasterabschnitt 24 auf der Scheibe 6 und
dem Fotodetektor 12 auf der Grundlage der Form des Trägers 42 abzustimmen, was
eine wichtige optische Eigenschaft darstellt.
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Wie vorhergehend in Verbindung mit
der zehnten Ausführungsform
erklärt
wurde, ist die Stufe zwischen den Grundflächen, auf denen die Lichtquelle 11 bzw.
der Fotodetektor 12 angeordnet sind, ausgebildet und die
Befestigungsposition des Fotodetektor 12 etwas näher in Richtung
der Scheibe als die Position der Lichtquelle versetzt. Somit ist
das Ausbilden eines fotoelektrischen Drehwertgebers möglich, der
die von der Lichtquelle 11 zu dem Fotodetektor 12 ohne
ein Passieren der Linse gerichteten Streustrahlanteile abschirmt,
oder den Streustrahl zu der Außenseite
der Lichtquelle und des Detektionsmoduls 1 hinaus zu leiten.
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14 ist
ein schematischer Bauplan eines Hauptabschnittes eines fotoelektrischen
Drehwertgebers entsprechend einer elften Ausführungsform der Erfindung. Der
Aufbau des fotoelektrischer Drehwertgebers unterscheidet sich von
der in 1 gezeigten ersten
Ausführungsform
darin, dass die erste Linse auf der Oberfläche des optischen Elementes
weggelassen und die zweite Linse 30 auf der Umlenkeinheit 5 angeordnet
ist. Andere Teile stimmen mit denen in der ersten Ausführungsform überein und
identische Bestandteile sind mit den gleichen Bezugsziffern versehen.
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Entsprechend der elften Ausführungsform weist
die Oberfläche
des optischen Elementes 14 eine flache Oberfläche auf
und die zweite Linse 30 ist auf der Umlenkeinheit 5 angeordnet.
Somit ist es möglich,
einen fotoelektrischen Drehwertgeber auszubilden, der eine verbesserte
optische Leistungsfähigkeit,
z.B. einen vergrößerten Strahlquerschnitt und
eine verbesserte Parallelität,
aufweist und eine leichtere Gestaltung des Wertgebers bei der Ausführung der
Abstimmung der Fertigungsgenauigkeit der Komponenten gewährleistet.
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In der elften Ausführungsform
ist, sofern die Oberfläche
des optischen Elementes 14 flach und die zweite Linse 30 auf
der Umlenkeinheit 5 angeordnet ist, der Ort der Anordnung
dieser Linse nicht auf die Umlenkeinheit 5 beschränkt. So
ist es zum Beispiel möglich,
einen gleichen Effekt zu erzielen, wenn die Linse an der Blende 26 der
zylindrischen Höhlung 25 des
optischen Elementes 14 angeordnet ist.
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Die elfte Ausführungsform benutzt einen Aufbau,
bei dem die Oberfläche
des optischen Elementes 14 flach und die zweite Linse 30 auf
der Umlenkeinheit 5 angeordnet ist. Es ist ebenfalls möglich diesen
Aufbau auch bei der dritten, siebenten und achten bis zehnten Ausführungsform
der Erfindung zu verwenden. In diesem Fall ist es ebenfalls möglich, einen
gleichen Effekt wie bei der elften Ausführungsform zu erreichen.
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Wie bereits in Verbindung mit der
hier dargestellten Erfindung beschrieben wurde, sind eine Lichtquelle
und ein Fotodetektor auf einem Träger angeordnet und ein optisches
Element vor dem Träger
angeordnet und mit diesem integriert, um den Träger zu bedecken. Dieses Element
kann einen Streustrahlanteil eines von der Lichtquelle einfallenden
Strahles zu der Außenseite über die
Seite des optischen Elementes ableiten. Somit ist es möglich, unerwünschte Strahlen
zu beseitigen, ohne notwendigerweise eine lichtabschirmende Platte
vorzusehen. Daraus ergibt sich die Möglichkeit zum Ausbilden eines
fotoelektrischen Drehwertgebers mit einer reduzierten Anzahl von
Einzelteilen. Weil die Lichtquelle und der Fotodetektor auf dem
selben Träger angeordnet
sind, ist es möglich,
einen fotoelektrischen Drehwertgeber mit einer kompakten Lichtquelle
und einem Detektionsmodul auszubilden, der einen einfachen Aufbau
des Wertgebers auf der Grundlage einer einfachen Einstellung zwischen
der Lichtquelle und dem Fotodetektor sicherstellt.
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Weiterhin sind entsprechend der hier
dargestellten Erfindung Höhlungen
in den Träger
eingeformt. Diese Höhlungen
schirmen einen Streustrahlanteil eines Strahles ab, der von der
Lichtquelle zu dem Fotodetektor gerichtet ist. Somit ist es möglich, unerwünschte Strahlen
ohne Anwendung einer abschirmenden Platte zu entfernen. Infolgedessen
besteht die Möglichkeit
zum Ausbilden eines fotoelektrischen Drehwertgebers, der eine reduzierte
Anzahl von Einzelteilen aufweist. Weil die Lichtquelle und der Fotodetektor
auf dem selben Träger
angeordnet sind, ist eine Ausführung
eines fotoelektrischen Drehwertgebers mit einer kompaktem Lichtquelle und
einem Detektionsmodul bei einem einfachen Aufbau des Wertgebers
auf der Grundlage einer einfachen Abstimmung zwischen der Lichtquelle
und dem Fotodetektor gewährleistet.
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Obwohl die Erfindung für eine umfassende und
klare Darstellung anhand einer spezifischen Ausführungsform beschrieben wurde,
sind die angefügten
Ansprüche
nicht darauf beschränkt,
sondern schließen
alle durch einen Fachmann ausführbaren Modifikationen
und alternativen Konstruktionen ein, die unter die hier grundlegend
gegebenen Beschreibungen fallen.