DE112007001273T5 - Hand-Haarschneidegerät - Google Patents

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DE112007001273T5
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Rocky Hong Kong Sar Cheng
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Perfect Steam Appliances Ltd Fo Tan Shatin
Perfect Steam Appliances Ltd
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Perfect Steam Appliances Ltd Fo Tan Shatin
Perfect Steam Appliances Ltd
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    • B26B19/3873Electric features; Charging; Computing devices

Abstract

Hand-Haarschneidegerät, dadurch gekennzeichnet, dass es eine kuppelförmige obere Schale und eine im Wesentlichen flache untere Schale hat, die hermetisch an die obere Schale gekoppelt ist, wobei die Kuppel zur Außenseite hin konvex ist, so dass sie eine Auflagefläche für die Hand eines Benutzer definiert.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Hand-Haarschneidegerät.
  • Technischer Hintergrund
  • Es sind Hand-Haarschneidegeräte bekannt, die ein längliches Aufnahmegehäuse umfassen, an dessen einen Ende zwei sich gegenseitig überlagernde Klingen angeordnet sind: Eine ist feststehend und die andere kann sich mit einer hin- und hergehenden geradlinigen Bewegung entlang der ersten bewegen.
  • Die bewegliche Klinge erhält ihre Bewegung von einem in dem Aufnahmegehäuse untergebrachten Motor.
  • An dem den beiden Klingen abgewandten Ende des Aufnahmegehäuses ist ein Handgriff ausgebildet.
  • Derartige bekannte Schneidegeräte haben jedoch Nachteile, darunter die Tatsache, dass sie nicht direkt von der Person benutzt werden können, deren Haar zu schneiden ist, und das Eingreifen einer externen Bedienperson erfordern, weshalb ihre Verwendung sich nur auf Friseur- und Barbiersalons beschränkt und im privaten Bereich und zuhause selten vorkommt.
  • Ein weiterer Nachteil bekannter Schneidegeräte besteht darin, dass ihr Griff und ihre Handhabung unbequem sind und das Schneiden der Haare an den verschiedenen Gereichten des Kopfs erschweren, da die Bedienperson ihre Hand immer wieder biegen und verdrehen muss, um die Klingen in der gewünschten Richtung auszurichten.
  • Ein weiterer Nachteil bekannter Schneidegeräte besteht darin, dass sie zwar die notwendigen Sicherheitsanforderungen erfüllen, jedoch nicht in besonders feuchten Umgebungen, wie zum Beispiel unter der Dusche verwendet werden können.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Hand-Haarschneidegerät anzugeben, das direkt und leicht auch von der Person benutzt werden kann, deren Haar zu schneiden ist, ohne dass das Eingreifen einer externen Bedienperson erforderlich ist, und das daher auch im privaten Bereich und zuhause verwendet werden kann.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteh darin, ein Haarschneidegerät anzugeben, das vom Benutzer leicht zu greifen und zu bedienen ist, gleich ob es sich dabei um die Person, deren Haar zu schneiden ist, oder um eine externe Bedienperson handelt.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Haarschneidegerät anzugeben, das das einfache und präzise Schneiden des Haars an jeglicher Stelle des Kopfs erlaubt, ohne dass eine unbequeme Stellung mit der Hand eingenommen werden muss.
  • Noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Haarschneidegerät anzugeben, das vollkommen sicher auch in besonders feuchten Umgebungen verwendet werden kann.
  • Im Rahmen dieses Ziels besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, das Ziel und die Aufgaben mit einer Konstruktion zu erreichen und zu lösen, die einfach ist, relativ leicht praktisch zu realisieren ist, sicher im Gebrauch ist, effektiv in der Bedienung ist und die relativ geringe Kosten hat.
  • Dieses Ziel und diese Aufgaben erreicht und löst das vorliegende Hand-Haarschneidegerät, das dadurch gekennzeichnet ist, dass es eine kuppelförmige obere Schale und eine im Wesentlichen flache untere Schale umfasst, die hermetisch an die obere Schale gekoppelt ist, wobei die Kuppel nach außen hin konvex ist, so dass sie eine Auflagefläche für die Hand eines Benutzers definiert.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist zwischen der oberen und der unteren Schale, die aneinander gekoppelt sind, eine abgedichtete Kammer zum Aufnehmen eines Motorantriebs definiert. Ferner sind ein Arbeitskopf, der mit einem Satz Haarschneideklingen versehen und mit der unteren Schale auf der der oberen Schale abgewandten Seite verbunden ist, sowie Mittel zum Übertragen von Bewegung von der Antriebsein heit an den Satz Klingen vorgesehen, die aus der unteren Schale hervorstehen.
  • Bei einem anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Arbeitskopf so mit der unteren Schale verbunden, dass er um eine Drehachse drehbar ist, die senkrecht zu der von der unteren Schale gebildeten Ebene ist, wobei Mittel zum Anhalten des Arbeitskopfs in vorgegebenen Winkelstellungen vorgesehen sind.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel umfasst das Schneidegerät Mittel zum Befestigen der Hand des Benutzers auf der Auflagefläche.
  • Bei einem anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Kuppel der oberen Schale kugelförmig, eiförmig, oval oder dergleichen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich besser aus der ausführlichen Beschreibung eines bevorzugten, jedoch nicht ausschließlichen Ausführungsbeispiels eines Hand-Haarschneidegeräts nach der Erfindung, das als nicht einschränkendes Beispiel in den begleitenden Zeichnungen dargestellt ist, in denen zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Haarschneidegeräts nach der Erfindung;
  • 2 eine teilweise auseinander gezogene Darstellung des Haarschneidegeräts nach der Erfindung;
  • 3 eine auseinander gezogene Darstellung des Arbeitskopfs des Haarschneidegeräts nach der Erfindung;
  • 4 eine schematische Schnittansicht des Haarschneidegeräts nach der Erfindung;
  • 5a5d Ansichten von vier unterschiedlichen möglichen Winkelstellungen des Arbeitskopfs des Haarschneidegeräts nach der Erfindung.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung
  • Unter Bezugnahme auf die Figuren bezeichnet das Bezugszeichen 1 allgemein ein Hand-Haarschneidegerät.
  • Das Schneidegerät 1 umfasst eine obere Schale 2 und eine unter Schale 3, die durch Verschachtelung miteinander gekoppelt sind, und zwar so dass sie eine Abdichtung gegen ein Eindringen von außen bilden, so dass ein geschlossener und innen hohler Aufnahmekörper bereitgestellt wird.
  • In dem Aufnahmekörper ist eine Kammer 4 definiert, die gegen das Eindringen von der äußeren Umgebung abgedichtet, d. h. hermetisch ist und einen Motorantrieb 5 beherbergt.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass sich in der vorliegenden Beschreibung die Adjektive „obere" und „untere" auf die aktive Konfiguration des Schneidegeräts 1 beziehen. Insbesondere werden die beiden Schalen in der Konfiguration bezüglich zueinander als „obere" und „untere" bezeichnet, in der ein Benutzer das Haarschneidegerät 1 so ergreift, dass die Handfläche auf den Kopf der Person zeigt, deren Haar zu schneiden ist.
  • Ein mit einem Satz Haarschneideklingen 7 ausgestatteter Arbeitskopf 6 ist mit der unteren Schale 3 auf der der oberen Schale 2 abgewandten Seite verbunden, und es sind Mittel 8 zum Übertragen von Bewegung von dem Motorantrieb 5 an den Satz Klingen 7 vorgesehen, die aus der unteren Schale 3 nach unten hervorstehen.
  • Die obere Schale 2 ist wie eine kugelförmige, eiförmige, ovale Kuppel oder dergleichen geformt und in jedem Fall mit einer konvexen Fläche versehen, die nach außen gerichtet ist und eine Auflagefläche 21 für die Hand eines Benutzer darstellt.
  • Die untere Schale 3 ist im Wesentlichen flach, d. h. innerhalb der gewöhnlichen Toleranzen flach, und schließt in einem nach unten weisenden Bereich die Kuppel der oberen Schale 2.
  • Mittel zum Befestigen der Hand des Benutzers, wenn diese auf der Auflagefläche 21 liegt, sind mit der oberen Schale 2 verbunden und bestehen aus einem Band 22, das quer zur Länge der Hand angeordnet ist, so dass es sich um den Handrücken legt.
  • Die einander abgewandten Enden des Bands 22 sind an der oberen Schale 2 verankert und das Band ist in der Länge verstellbar. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel besteht das Band 22 aus einem Material wie VelcroTM.
  • Erste Wände 40 stehen von der konkaven Fläche der oberen Schale 2 ab und passen durch Verschachtelung mit zweiten Wänden 41 zusammen, die von der zu der oberen Schale 2 zeigenden Seite der unteren Schale 3 abstehen. Die ersten Wände 40 und die zweiten Wände 41 begrenzen die Kammer 4 seitlich.
  • Eine Nut 42 ist entlang der Umfangskante der zweiten Wände 41 ausgebildet und beherbergt einen Dichtungsring 43.
  • Der Motorantrieb 5 ist in der Kammer 4 aufgenommen und enthält einen Motor 50, dessen Antriebswelle 51 im Wesentlichen rechtwinklig, d. h. innerhalb der gewöhnlichen Toleranzen rechtwinklig, zu der von der unteren Schale 3 gebildeten Ebene angeordnet und so untergebracht ist, dass sie durch ein in der unteren Schale 3 ausgebildetes Loch 30 tritt.
  • Zwischen dem Loch 30 und der Antriebswelle 51 ist ein Dichtungselement 44 angeordnet.
  • Der Motor 50 ist ein Elektromotor und der Motorantrieb 5 umfasst ferner Verbindungsmittel, die aus einem Adapter 52 für ein Anschlusskabel 53 vom Stromnetz bestehen.
  • Der Motorantrieb 5 enthält ferner einen Satz wideraufladbare Batterien 54, eine Tafel 55 zum Halten einer gedruckten Schaltung zum Steuern und Betätigen des Schneidegeräts 1 und einen Satz Schalter, die von außen betätigbar sind und deren Kontakte 56 von einer an der Tafel 55 befestigen Halteplatte 57 getragen sind.
  • Zum Betätigen der Schalter sind Knöpfe 23 und 24 vorgesehen, die zwischen der oberen Schale 2 und der unteren Schale 3 eingeschlossen und nahe dem Bereich der Auflagefläche 21 angeordnet sind, in dem die Finger aufliegen sollen.
  • Der Knopf 23 wirkt auf einen EIN/AUS-Kontakt und der Knopf 24 wirkt auf einen Kontakt zum Betreiben des Schneidegeräts 1 mit einer höheren Betriebsgeschwindigkeit.
  • Ferner ist eine zweite gedruckte Schaltung 58 zum Anzeigen vorhanden, die mit einer Leuchtanzeige 59, wie beispielsweise einem LED verbunden ist, die durch eine an der oberen Schale 2 befestige Kappe 25 abgedeckt ist.
  • Die Batterien 54, die Tafel 55, die gedruckte Schaltung 58 und die Anzeige 59 sind zusätzlich zu dem Motor 50 in der Kammer 4 untergebracht.
  • Der Adapter 52 und die die Kontakte 56 tragende Platte 57 müssen sowohl von der Innenseite als auch von der Außenseite der Kammer 4 zugänglich sein. Zu diesem Zweck sind zwischen den ersten Wänden 40 und den zweiten Wänden 41 eine erste und eine zweite Öffnung 45 und 46 für den Durchtritt des Adapters 52 bzw. für das Aufnehmen der Platte 57 vorhanden.
  • Um das hermetische Schließen der Kammer 4 sicherzustellen, sind ein erster Rahmen 431 und ein zweiter Rahmen 432 entlang dem Dichtungsring 43 ausgebildet, die als Dichtung für die erste Öffnung 45 bzw. für die zweite Öffnung 46 dienen.
  • Somit ist die Kammer 4 durch den Dichtungsring 43 und durch das Dichtungselement 44 abgedichtet, die Dichtigkeit gegen jegliches Eindringen von der äußeren Umgebung gewährleisten.
  • Der Arbeitskopf 6 und der Motorantrieb 5 sind daher an separaten Stellen untergebracht.
  • Der Arbeitskopf 6 ist so mit der unteren Schale 3 verbunden, dass er um eine Drehachse drehbar ist, die senkrecht zu der von der unteren Schale 3 gebildeten Ebene ist und mit der Achse 51a der Antriebswelle 51 zusammenfällt.
  • Wie durch die Pfeile F angedeutet, ist der Arbeitskopf 6 über einen vollen Kreis in beide Drehrichtungen drehbar, und es sind Mittel zum Anhalten des Arbeitskopfs 6 in vorgegebenen Winkelstellungen vorgesehen, die nachfolgend ausführlicher beschrieben werden.
  • Das Drehen des Arbeitskopfs 6 erlaubt das Ausrichten des Satzes Klingen 7 entsprechend dem Bereich des Kopfs, an dem das Haar geschnitten werden soll.
  • Der Arbeitskopf 6 umfasst einen ringförmigen Körper 60, der um die Drehachse 51a drehbar an eine ringförmige Basis 61 gekoppelt ist, die mittels Schrauben 62 an der der oberen Schale 2 abgewandten Seite der unteren Schale 3 befestigt ist.
  • Ein Kurven-und-Mitnehmer-Mechanismus ist zwischen dem ringförmigen Körper 60 und der ringförmigen Basis 61 ausgebildet und dient zum Führen und Anhalten der Drehung des ringförmigen Körpers 60.
  • Dieser Kurven-und-Mitnehmer-Mechanismus umfasst ein zylindrisches Kurvenelement 63, das auf der zu der ringförmigen Basis 61 zeigenden Seite des ringförmigen Körpers 60 ausgebildet ist und das, innerhalb Toleranzen, bezüglich der Drehachse 51a konzentrisch ist.
  • Das untere Ende eines Mitnehmers 64 gleitet an dem Kurvenelement 63 entlang und ist mit der ringförmigen Basis 61 so verbunden, dass er mit einer hin- und hergehenden geradlinigen Bewegung entlang einer Richtung gleiten kann, die parallel zur Drehachse 51a ist. Das andere Ende des Mitnehmers 64 ist in einer Gleitführung 65 aufgenommen, die zwischen der unteren Seite der unteren Schale 3 und der oberen Seite der ringförmigen Basis 61 ausgebildet ist.
  • In der Führung 65 sind elastische Drückermittel aufgenommen, die aus einer Feder 66 bestehen, die das untere Ende des Mitnehmers 64 in Kontakt mit dem zylindrischen Kurvenelement 63 halten.
  • Das zylindrische Kurvenelement 63 definiert einen Weg für das Gleiten des unteren Endes des Mitnehmers 64, und an dem Kurvenelement entlang sind eine oder mehrere Vertiefungen 67 zum Anhalten des Mitnehmers 64, und somit zum Anhalten der Drehung des ringförmigen Körpers 60, vorgesehen.
  • Die Vertiefungen 67 stellen also das Mittel zum Anhalten der Drehung des Arbeitskopfs 6 in bestimmten Winkelstellungen dar. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Vertiefungen 67 halbkugelförmig, vier an der Zahl und in Winkelabständen von π/2 rad zueinander angeord net, weswegen der Arbeitskopf 6 vier entsprechende Winkelstellungen einnimmt (5a5d).
  • Es jedoch möglich, eine kleinere oder eine größere Anzahl Vertiefungen 67 vorzustehen, die mit einem anderen Abstand verteilt sind.
  • Der Satz Klingen 7 dreht sich fest mit dem ringförmigen Körper 60.
  • Der Satz Klingen 7 umfasst eine feste Haltevorrichtung 70, die in einem entsprechenden Sitz 601 in dem ringförmigen Körper 60 aufgenommen ist und an der eine feste Klinge 71 montiert ist.
  • Die feste Haltvorrichtung 70 ist durch Bügel 72 befestigt, bei denen jeweils ein Ende mittels Schrauben 73 an dem ringförmigen Körper 60 befestigt ist und die abgewandten Enden mit einem Ansatz versehen sind, der durch eine Schnappfunktion mit entsprechenden Haltezähnen 74 in Eingriff kommt, die von der festen Haltevorrichtung 70 abstehen.
  • Eine bewegliche Haltevorrichtung 75 ist mit einer hin- und hergehenden geradlinigen Bewegung entlang einer durch den Pfeil T angedeuteten Schneiderichtung auf der festen Haltevorrichtung 70 geführt.
  • Eine Schneideklinge 76 ist an der beweglichen Haltevorrichtung 75 befestigt.
  • Die Schneideklinge 76 wird durch Drückermittel gegen die feste Klinge 71 gedrückt gehalten. Diese bestehen aus einer Feder 77, bei der ein Ende 77a an der festen Haltevorrichtung 70 angebracht ist, während das andere Ende 77b in in der beweglichen Haltevorrichtung 75 ausgebildeten Löchern befestigt ist.
  • Die feste Klinge 71 und die Schneideklinge 76, die diese überlagert und zu ihr parallel ist, sind parallel zu einer Ebene P, die bezüglich der durch die untere Schale 3 gebildete Ebene geneigt ist, wobei die jeweiligen Schneideprofile nach außen, d. h. nach unten gerichtet sind.
  • Die Schneideprofile der beiden Klingen sind von einem Kammelement 78 abgedeckt, das lösbar an dem ringförmigen Körper 60 angebracht ist. Das Kammelement 78 dreht sich daher mit dem ringförmigen Körper 60.
  • Zweckmäßigerweise sind mehrere austauschbare Kammelemente 78 vorgesehen, um das Haar auf unterschiedliche Längen und Stufen zu schneiden.
  • Die bewegliche Haltevorrichtung 75, welche die Schneideklinge 76 trägt, ist mit den Übertragungsmitteln 8 verbunden.
  • Die Übertragungsmittel 8 umfassen ein Rad 80, das auf das Ende der Antriebswelle 51 gesteckt ist, das aus der unteren Schale 3 hervorsteht, und ist mit zumindest einem exzentrischen Zapfen 81 versehen, der in einen Schlitz 79 eingreift, der in der beweglichen Haltevorrichtung 75 im Wesentlichen rechtwinklig zur Schneiderichtung T ausgebildet ist.
  • Das Rad 80 ist in einem in der ringförmigen Basis 61 ausgebildeten Hohlraum 610 aufgenommen.
  • Die Betriebsweise der Erfindung ist folgende.
  • Der Benutzer legt die Handfläche auf die Auflagefläche 21 und verstellt das Band 22 auf dem Handrücken so, dass das Schneidegerät 1 fest an der Hand befestigt ist.
  • Die Finger der so befestigten Hand haben Zugang zu den Knöpfen 23 und 24, und durch Einwirken auf diese wird das Schneidegerät 1 mit verschiedenen Betriebsgeschwindigkeiten betrieben.
  • Die Antriebswelle 51 dreht sich und nimmt das Rad 80 drehbar mit.
  • Die Drehbewegung des Rads 80 wird durch die Kombination des Führens der Bewegung des exzentrischen Zapfens 81 entlang dem Schlitz 79 und des Führens der Bewegung der beweglichen Haltevorrichtung 75 parallel zur Schneiderichtung T in eine hin- und hergehende geradlinige Bewegung der Schneideklinge 76 entlang der Schneiderichtung T umgesetzt.
  • Somit schneidet die Schneideklinge 76 das durch Kammelement 78 gefasste Haar.
  • Will man die Ausrichtung des Satzes Klingen 7 ändern, um das Schneiden der Haare an einem bestimmten Bereich des Kopfs oder entlang einer bestimmten Richtung zu erreichen, genügt es, auf den ringförmigen Körper 60 einen Druck entgegen der Wirkung der Feder 66 und gleichzeitig eine verdrehende Aktion in eine der beiden Drehrichtungen auszuüben.
  • Auf diese Weise zieht sich der Mitnehmer 64 zurück und tritt aus der Vertiefung 67 aus, in der er zeitweilig festgelegt war. Während der Drehung des ringförmigen Körpers 60 gleitet das untere Ende des Mitnehmers 64 entlang einem von dem zylindrischen Kurvenelement 63 gebildeten Weg bis er die nächste Vertiefung 67 erreicht, in der er anhält und dabei den ringförmigen Körper 60, und damit den drehfest damit verbundenen Satz Klingen 7, in einer anderen Winkelstellung festlegt.
  • Das Schneidegerät 1 kann durch die Batterien 54 oder direkt über das Stromnetz angetrieben werden.
  • In der Praxis hat sich gezeigt, dass die beschriebene Erfindung das genannte Ziel erreicht und die genannten Aufgaben erfüllt.
  • Das Schneidegerät nach der Erfindung kann tatsächlich ohne das Eingreifen anderer Personen leicht durch den einzelnen Benutzer verwendet werden.
  • Durch die Form des Schneidegeräts nach der Erfindung kann es von dem Benutzer besonders leicht gehalten und betätigt werden, der sich somit die Haare selbst schneiden kann.
  • Es wird besonders auf den Komfort und die Stabilität des Griffs des erfindungsgemäßen Schneidegeräts hingewiesen, die die kuppelförmige Konfiguration der oberen Schale, die eine ergonomische Auflagefläche für die Handfläche definiert, und das Vorhandensein des verstellbaren Befestigungsbands bieten.
  • Besonders hingewiesen wird zudem auf die Position der Betätigungsknöpfe, die die Bedienung des Schneidegeräts besonders erleichtert, sowie auf die Anordnung des Satzes Klingen unter dem und schräg zu dem Körper des erfindungsgemäßen Schneidegeräts.
  • Durch die Drehung des Arbeitskopfes des erfindungsgemäßen Schneidegeräts in eine oder beide Richtungen und bis zu einem vollen Kreis ist es ferner möglich, die Ausrichtung des Satzes Klingen entsprechend dem Bereich des Kopfs zu variieren, in dem das Haar geschnitten werden soll.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Schneidegerät ist der Motorantrieb mit perfekter Dichtigkeit gegen jegliches Eindringen vollständig gegenüber der äußeren Umgebung isoliert und abgedichtet, und es kann daher auch in feuchten Umgebungen oder unter der Dusche sicher verwendet werden.
  • Die so konzipierte Erfindung kann zahlreiche Modifikationen und Variationen erfahren, die alle im Rahmen der beiliegenden Ansprüche liegen.
  • Zudem sind alle Details durch technisch gleichwertige Elemente zu ersetzen.
  • Bei der praktischen Ausführung sind die verwendeten Materialien sowie die Formen und Abmessungen je nach den Erfordernissen frei wählbar, ohne deswegen vom Schutzumfang der folgenden Ansprüche abzuweichen.
  • Die Offenbarungen in der italienischen Patentanmeldung No. MI2006A001015 , deren Priorität die vorliegende Anmeldung beansprucht, werden durch Bezugnahme hier aufgenommen.
  • Wo auf technische Merkmale in einem Anspruch Bezugszeichen folgen, wurden diese Bezugszeichen allein für den Zweck der besseren Lesbarkeit der Ansprüche aufgenommen, und folglich haben solche Bezugszeichen keinerlei einschränkende Wirkung auf die Auslegung eines jeden durch solche Bezugszeichen beispielhaft bezeichneten Elements.
  • Zusammenfassung
  • Hand-Haarschneidegerät (1), umfassend: eine kuppelförmige obere Schale (2) und eine im Wesentlichen flache untere Schale (3), die hermetisch an die obere Schale gekoppelt ist, wobei zwischen den miteinander gekoppelten oberen (2) und unteren (3) Schalen eine abgedichtete Kammer (4) ausgebildet ist; einen in der abgedichteten Kammer (4) aufgenommenen Motorantrieb (5); einen Arbeitskopf (6), der mit einen Satz Haarschneideklingen (7) versehen ist und mit der unteren Schale (3) auf der bezüglich der oberen Schale (2) abgewandten Seite verbunden ist; und Mittel (8) zum Übertragen von Bewegung von dem Motor (5) an den Satz Klingen (7), die aus der unteren Schale (3) hervorstehen, wobei die Kuppel zur Außenseite hin konvex ist, so dass sie eine Auflagefläche für die Hand eines Benutzers definiert.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - IT 2006001015 [0089]

Claims (18)

  1. Hand-Haarschneidegerät, dadurch gekennzeichnet, dass es eine kuppelförmige obere Schale und eine im Wesentlichen flache untere Schale hat, die hermetisch an die obere Schale gekoppelt ist, wobei die Kuppel zur Außenseite hin konvex ist, so dass sie eine Auflagefläche für die Hand eines Benutzer definiert.
  2. Schneidegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine abgedichtete Kammer zum Aufnehmen eines Motorantriebs zwischen den aneinander gekoppelten oberen und unteren Schalen ausgebildet ist, wobei ein Arbeitskopf vorgesehen ist, der einen Satz Haarschneideklingen enthält und mit der unteren Schale auf der der oberen Schale abgewandten Seite verbunden ist, und ferner Mittel vorgesehen sind, die Bewegung von dem Motorantrieb an den Satz Klingen übertragen, die aus der unteren Schale hervorstehen.
  3. Schneidegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass es Mittel zum Befestigen der Hand eines Benutzers auf der Auflagefläche hat, wobei die Mittel mit der oberen Schale verbunden sind.
  4. Schneidegerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel ein Band umfassen, dessen Länge verstellbar ist und dessen einander abgewandten Enden an der oberen Schale befestigt sind.
  5. Schneidegerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kuppel im Wesentlichen kugelförmig oder eiförmig ist.
  6. Schneidegerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass es erste Wände, die von der konkaven Fläche der oberen Schale abstehen und mit entsprechenden zweiten Wänden zusammenpassen, die von der zur oberen Schale zeigenden Seite der unteren Schale abstehen, und einen Dichtungsring umfasst, der zwischen den ersten und den zweiten Wänden angeordnet ist, wobei die ersten und die zweiten Wände die Kammer seitlich begrenzen.
  7. Schneidegerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Motorantrieb einen Motor umfasst, der mit einer Antriebswelle versehen ist, die im Wesentlichen rechtwinklig zu der von der unteren Schale definierten Ebene angeordnet und so untergebracht ist, das sie durch ein in der unteren Schale vorgesehenes Loch tritt, wobei zwischen der Antriebswelle und dem Loch ein Dichtungselement angeordnet ist.
  8. Schneidegerät nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor ein Elektromotor ist und mit Mitteln zum Verbinden mit dem Stromnetz verbunden ist, wobei eine erste Öffnung für den Durchtritt der Verbindungsmittel zwischen den ersten und den zweiten Wänden ausgebildet ist und der Dichtungsring mit einem ersten Dichtungsrahmen für die erste Öffnung versehen ist.
  9. Schneidegerät nach den Ansprüchen 6 und 7 oder nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor ein Elektromotor ist und der Motorantrieb eine gedruckte Schaltung enthält, die mit zumindest einem von außen zu betätigenden Schalter verbunden ist, wobei die Kontakte des Schalters von einer in einer in den ersten und zweiten Wänden ausgebildeten zweiten Öffnung untergebrachten Platte gehalten sind und der Dichtungsring mit einem zweiten Rahmen versehen ist, der als Dichtung für die zweite Öffnung dient.
  10. Schneidegerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Arbeitskopf mit der unteren Schale derart verbunden ist, dass er sich um eine Drehachse drehen kann, die im Wesentlichen senkrecht zu der von der unteren Schale gebildeten Ebene ist, wobei Mittel zum Anhalten des Arbeitskopfs in vorgegebenen Winkelstellungen vorgesehen sind.
  11. Schneidegerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse mit der Achse der Antriebswelle zusammenfällt.
  12. Schneidegerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Satz Klingen zumindest eine feste Klinge und zumindest eine Schneideklinge umfasst, die sich bezüglich der festen Klinkte mit einer hin- und hergehenden geradlinigen Bewegung entlang einer Schneiderichtung bewegen kann und mit den Mitteln zur Bewegungsübertragung verbunden ist, wobei die Klingen parallel zu einer Ebene angeordnet sind, die gegenüber der von der unteren Schale gebildeten Ebene geneigt sind und die jeweiligen Schneideprofile auf die Außenseite des Arbeitskopfes hin gerichtet sind.
  13. Schneidegerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Arbeitskopf einen ringförmigen Körper, der um die Drehachse drehbar an eine ringförmige Basis ge koppelt ist, die an der der oberen Schale abgewandten Seite der unteren Schale angebracht ist, und einen Kurven-und-Mitnehmer-Mechanismus umfasst, der zwischen dem ringförmigen Körper und der ringförmigen Basis angeordnet ist, wobei der Satz Klingen drehfest mit dem ringförmigen Körper verbunden ist.
  14. Schneidegerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Kurven-und-Mitnehmer-Mechanismus ein zylindrisches Kurvenelement, das auf der zu der ringförmigen Basis ausgerichteten Seite des ringförmigen Körpers ausgebildet und im Wesentlichen konzentrisch zu der Drehachse ist, und einen Mitnehmer enthält, der so mit der Basis verbunden ist, dass er sich mit einer hin- und hergehenden geradlinigen Bewegung entlang einer Richtung im Wesentlichen parallel zur Drehachse und entgegen der Wirkung von elastischen Drückermitteln bewegen kann, wobei die Anhaltemittel zumindest eine entlang dem Kurvenelement ausgebildete Vertiefung zum Anhalten des Mitnehmers enthalten.
  15. Schneidegerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Anhaltemittel vier Vertiefungen umfassen, die im Wesentlichen in Winkelabständen von π/2 rad zueinander angeordnet sind.
  16. Schneidegerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Satz Klingen eine feste Haltevorrichtung, die in einem entsprechenden in dem ringförmigen Körper vorgesehenen Sitz aufgenommen ist und auf der die feste Klinge aufgesetzt ist, eine bewegliche Haltevorrichtung, die mit einer hin- und hergehenden geradlinigen Bewegung entlang der Schneiderichtung auf der festen Haltevorrichtung geführt ist und auf der die Schneideklinge montiert ist, und Drückermittel umfasst, die dazu geeignet sind, die feste Klinge und die Schneideklinge gegeneinander zu drücken.
  17. Schneidegerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungsmittel ein Rad umfassen, das auf die Antriebswelle gesteckt und mit einem exzentrischen Zapfen versehen ist, der in einen Schlitz eingreift, der im Wesentlichen rechtwinklig zur Schneiderichtung in der beweglichen Haltevorrichtung ausgebildet ist.
  18. Schneidegerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Arbeitskopf ein Kammelement zum Abdecken des Satzes Klingen umfasst, das lösbar mit dem ringförmigen Körper verbunden ist und drehfest an dieses gekoppelt ist.
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