DE3222097C2 - - Google Patents
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26B—HAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B26B19/00—Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
- B26B19/38—Details of, or accessories for, hair clippers, or dry shavers, e.g. housings, casings, grips, guards
- B26B19/44—Suction means for collecting severed hairs or for the skin to be shaved
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- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Dry Shavers And Clippers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Rasier
apparat der im Oberbegriff des Patentanspruches 1
angegebenen Gattung.
Ein derartiger Rasierapparat ist aus der CH-PS
2 79 399 bekannt. Die in dem Gehäuse des Rasier
apparates enthaltene Pumpe vermag allerdings keine
ausreichende Saugleistung zu entwickeln, weil das
als Pumporgan verwendete Turbinenrad unter Berück
sichtigung der Abmessungen und der üblichen Motor
drehzahlen einen nur sehr geringen Unterdruck er
zeugt. Elektrische Rasierapparate mit integrierter
Pumpe sind weiterhin auch aus der DE-AS 11 19 717,
der US-PS 42 19 931 und dem DE-GM 17 74 041 bekannt.
Im Gegensatz zu dem Rasierapparat der einleitend ge
nannten Gattung, bei dem die Pumpe eine Saugwirkung
auf die auf dem Scherkopf aufliegende Hautoberfläche
ausüben soll um eine bessere, nämlich tiefere Rasur
zu erzielen, dienen die jeweiligen Pumpen bei den
aus den zuletzt genannten Druckschriften bekannten
Rasierapparaten nur zur Absaugung des Rasierstaubes,
verhindern also, daß dieser in die Umgebung des
in Gebrauch befindlichen Rasierapparates gelangt.
Hierfür genügt bereits ein vergleichsweise schwacher
Unterdruck, der mit einer einfachen Schwingmembran
oder durch eine Luftschraube erzeugt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rasier
apparat der einleitend genannten Gattung mit einer ver
besserten Pumpe zu schaffen, die ausreichend leistungs
fähig ist um die auf dem Scherkopf aufliegende Haut
anzusaugen und auf diese Weise das Hindurchtreten der
Barthaare oder Bartstoppeln durch die perforierte
Scherfolie zu verbessern.
Diese Aufgabe ist bei einem Rasierapparat der
gattungsgemäßen Art erfindungsgemäß durch die im
Kennzeichen des Patentanspruches 1 angegebenen Merk
male gelöst.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausführungs
formen und Weiterbildungen dieses Rasierapparates an
gegeben.
In der Zeichnung ist ein Rasierapparat in beispiels
weise gewählten Ausführungsformen schematisch dar
gestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Rasier
apparates,
Fig. 2 die wesentlichen Teile dieses Rasier
apparates in einer teilweise im Schnitt
gehaltenen Seitenansicht,
Fig. 3a und 3b
Ausschnitte aus dem Rasierapparat zur
Erläuterung der Wirkungsweise der Pumpe,
Fig. 4 eine Darstellung zur Verdeutlichung der Wir
kungsweise des Rasierapparates,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung einer
weiteren Ausführungsform des Rasierapparates,
Fig. 6 die wesentlichen Teile dieses Rasierappara
tes in einer teilweise im Schnitt gehaltenen
Seitenansicht und
Fig. 7 eine Darstellung zur Erläuterung der Wir
kungsweise dieses Rasierapparates.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Rasierapparat
umfaßt ein Gehäuse 1, einen Schalter 2, einen Scherkopf 3
und eine äußere zylindrische Gehäusewand 4, die den
Scherkopf 3 umfänglich umgibt. Der Scherkopf 3 besteht
aus der Scherfolie 6, die von einem Scherfolienträger 5
gehalten wird, sowie aus Schermessern 8, die auf einem
inneren Schermesserhalter 7 sitzen und sich in gleitender
Berührung mit der Innenfläche der Scherfolie 6 drehen.
Unter dem Scherkopf 8 befindet sich in dem Gehäuse 1 ein
Motor 12, der auf einer Motorabdeckung 13 sitzt und über
Zuleitungsdrähte 14 mit Strom versorgt wird. Der obere
Wellenstummel 15 des Motors 12 ist mit dem Schermesser
halter 7 drehfest verbunden. Der Motor 12 hat weiterhin
einen unteren Wellenstummel 16, auf dem ein Exzenter
zapfen 17 befestigt ist, der eine in einem Pumpengehäuse
11 sitzende Pumpe 18 antreibt. Der obere Teil des Pumpen
gehäuses 11 ist doppelwandig ausgebildet, wobei die
außere Gehäusewand 21 unmittelbar an der äußeren zylin
drischen Gehäusewand 4 anliegt.
Die innere Gehäusewand 22 des Pumpengehäuses 11 umgibt
den Motor 12. Der im vorliegenden Ausführungsbeispiel
ringförmige Raum zwischen der äußeren Gehäusewand 21
und der inneren Gehäusewand 22 bildet einen Lufteinlaß 23,
der über eine Einlaßöffnung 24 mit der Pumpe 18 verbun
den ist. Diese Pumpe 18 hat eine Membran 27, die über
eine Befestigung 26 mit dem Pumpengehäuse 11 verbunden
ist. Die Membran 27 besteht aus einem elastischen Mate
rial wie etwa Gummi und setzt sich einstückig zusammen
aus einer elastischen Folie 28 und einem in deren Mitte
befindlichen Antriebszapfen 29 sowie einem Lufteinlaß-
Klappenventil 30, das der Innenseite der Einlaßöffnung 24
gegenübersteht, und einem Luftauslaß-Klappenventil 32,
das der Außenseite einer Auslaßöffnung 31 gegenübersteht.
Der bereits erwähnte Exzenterzapfen 17 greift in einen
Schlitz 33 im Endbereich des Antriebszapfens 29 ein. Mit
34 ist ein Luftauslaß bezeichnet.
Durch Betätigen des Schalters 2 wird der Motor 12 einge
schaltet und treibt gleichzeitig die Schermesser 8 sowie
die Pumpe 18 an. Fig. 3 verdeutlicht die Funktion der
Pumpe 18. Wenn der Antriebszapfen 29 und demzufolge die
elastische Membran 28 gemäß Fig. 3a nach rechts ge
zogen werden, öffnet das Lufteinlaß-Klappenventil 30,
so daß über die Einlaßöffnung 24 und den Lufteinlaß 23
Luft angesaugt wird. Die gleiche Saugwirkung bringt das
Auslaß-Klappenventil 32 in seine Schließstellung. Wenn
nachfolgend der Antriebszapfen 29 und damit die elasti
sche Membran 28 nach links gedrückt wird, schließt gemäß
Fig. 3b das Einlaß-Klappenventil 30 und das Auslaß-
Klappenventil 32 öffnet. Die in der Pumpenkammer ent
haltene Luft entweicht also über die Auslaßöffnung 31 und
den Luftauslaß 34 ins Freie.
Diese sich wiederholenden Vorgänge führen zu einem
Unterdruck in dem Lufteinlaß 23. Wie in Fig. 4 durch
die Pfeile angedeutet, wird hierdurch die Haut 35 im
Bereich des Lufteinlasses 23 angesaugt; hierdurch wird
sie einerseits gestrafft und kommt andererseits in engen
Kontakt mit der Scherfolie 6.
Dadurch, daß die Haut 35 eng an dem Lufteinlaß 23 anliegt,
wird im übrigen auch derjenige Rasierstaub, der nicht in
den Scherkopf 3 eintritt oder dort verbleibt, in den
Lufteinlaß 23 eingesaugt, also nicht außerhalb des
Rasierapparates verstreut. Dieser eingesaugte Rasier
staub wird von einem Siebeinsatz 25 aufgefangen und
zurückgehalten, der herausnehmbar ist und entweder gesäu
bert oder durch einen neuen Siebeinsatz ersetzt werden
kann.
In den Fig. 5 und 6 ist eine Ausführungsform darge
stellt, bei der der obere Endbereich der äußeren Gehäuse
wand 21 des Pumpengehäuses 11, der die äußere Gehäuse
wand 4 bildet, als getrenntes Gehäusewandteil 4 a ausge
staltet ist. Zwischen der äußeren Gehäusewand 4 und dem
Gehäusewandteil 4 a befindet sich eine als Anschlag wirk
same umlaufende Schulter 41. Weiterhin ist zwischen der
oberen Stirnfläche der äußeren Gehäusewand 21 des Pumpen
gehäuses 11 und der unteren Stirnfläche des Gehäusewand
teils 4 a eine Schraubendruckfeder 42 vorgesehen. Der
Gehäusewandteil 4 a ist daher in axialer Richtung ela
stisch verschiebbar. Wie in Fig. 7 gezeigt, wird bei
Benutzung des Rasierapparates der Gehäusewandteil 4 a
durch die Haut 35 in die geeignetste Stellung relativ
zu dem Scherkopf 3 gedrückt, paßt sich also in diesem
Sinne selbsttätig dem Verlauf der Haut 35 an und fördert
damit den ständigen engen Kontakt zwischen der Scher
folie 6 und der Haut 35.
Claims (4)
1. Elektrischer Rasierapparat mit einer durch den
Scherkopf hindurch Luft ansaugenden, von dem die
Schermesser antreibenden Motor angetriebenen Pumpe
im Gehäuse des Rasierapparates,
dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (18) seitlich
unterhalb des Motors (12) angeordnet ist und einen ein
stückigen Körper aus einem elastischen Material umfaßt,
der aus einer Membran (27) mit angeformtem Antriebs
zapfen (29) sowie einem Lufteinlaß-Klappenventil (30)
und einem Luftauslaß-Klappenventil (32) besteht, wobei
das Lufteinlaß-Klappenventil (30) von innen gegen eine
Einlaßöffnung (24) und das Luftauslaß-Klappenventil (32)
von außen gegen eine Auslaßöffnung (31) elastisch
anliegen und die Einlaßöffnung (24) mit einem ring
förmigen, unter der Scherfolie (6) mündenden Luft
einlaß (23) zwischen einer inneren und einer äußeren
Gehäusewand (21, 22) verbunden ist.
2. Rasierapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Lufteinlaß (23) außenseitig durch einen
elastisch vorgespannten, axial verschiebbaren äußeren
Gehäusewandteil (4 a) begrenzt ist.
3. Rasierapparat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Lufteinlaß (23) einen herausnehmbaren
Siebeinsatz (25) enthält.
4. Rasierapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß in den Antriebszapfen (29)
der Membran (27) ein Exzenterzapfen (17) eingreift,
der auf dem dem Scherkopf (3) abgewandten Wellen
stummel (16) des Motors (12) sitzt.
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- 1982-06-11 DE DE19823222097 patent/DE3222097A1/de active Granted
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