CH667701A5 - Pumpe. - Google Patents

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CH667701A5
CH667701A5 CH4748/85A CH474885A CH667701A5 CH 667701 A5 CH667701 A5 CH 667701A5 CH 4748/85 A CH4748/85 A CH 4748/85A CH 474885 A CH474885 A CH 474885A CH 667701 A5 CH667701 A5 CH 667701A5
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CH4748/85A
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Hans Meyer
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Hans Meyer
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    • F04B43/02Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having plate-like flexible members, e.g. diaphragms
    • F04B43/028Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having plate-like flexible members, e.g. diaphragms with in- or outlet valve arranged in the plate-like flexible member
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F04B49/16Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00 by adjusting the capacity of dead spaces of working chambers

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Description

BESCHREIBUNG Die Erfindung betrifft eine Pumpe, bestehend aus einem Gehäuse, einem in diesem hin und her bewegten, durch eine Antriebsvorrichtung angetriebenen Stössel, einer Membrane und einem Ausgangsventil.
Es sind Membranpumpen bekannt, bestehend aus Stössel, mit diesem zusammenarbeitender Membran, sowie Einlassund Auslassventilen. Bei kleinen Pumpen bestehen die Ventile meist aus Klappen, welche bei den üblichen Hubfrequenzen (einige Tausend pro Minute) einwandfrei arbeiten. Muss aber aus technischen Gründen die Hubfrequenz herabgesetzt werden (zum Beispiel auf einige Hundert pro Minute), so zeigen die Klappenventile - insbesondere bei niedrigem Pumpendruck - den Nachteil, dass sie nicht mehr einwandfrei dichten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Membranpumpe zu schaffen, die auch bei niedrigen Hubfrequenzen noch einwandfrei arbeitet und die eine möglichst einfache Bauart aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der Stössel an seinem der Membrane zugekehrten Ende mit einer Andrucksfläche versehen ist, mittels welcher die Membrane in eine Aussparung des Gehäuses gedrückt wird, und dass die Membrane mindestens eine Öffnung aufweist, die durch den Stössel periodisch geschlossen wird, wobei die Aussparung mit dem Ausgangsventil kommunizierend angeordnet ist.
Die erfindungsgemässe Pumpe bietet den Vorteil, dass die Membrane gleichzeitig Ventilfunktion ausübt, wodurch ein Ventil eingespart werden kann ; auch arbeitet die Pumpe bei niedrigen Hubfrequenzen einwandfrei, bei gleichzeitiger Vereinfachung des Aufbaus.
In der nachfolgenden Beschreibung wird ein Anwendungsbeispiel der erfindungsgemässen Pumpe und eine Variante gezeigt. Es bedeuten:
Figur 1 die Pumpe, im Schnitt gezeichnet,
Figur 2 eine Ansicht von oben auf Figur 1,
Figur 3 eine Variante der Pumpe mit eingebautem Druckregler.
Die Pumpe nach Figur 1 weist einen Pumpenkörper 1 mit einem Basisteil 2 und mit einem Gehäuse 3 bestehend aus drei übereinander angeordneten Gehäuseteilen 4,5 und 6 auf. Die Pumpe besteht weiterhin aus einem Stössel 7, einer Membrane 8 und einem Ausgangsventil 9. Der Stössel 7 wird durch einen Motor 10 mittels eines Excenters 11 auf und ab bewegt. Diese Antriebsart ist der Einfachheit halber gewählt worden. Der Stössel 7 kann auch in einer entsprechenden Lagerung axial geführt sein, um seitliche Vibrationen zu verhindern. An seinem der Membrane 8 zugewendeten Ende besitzt der Stössel 7 eine Andrucksfläche in der Form einer Kugelkalotte 12 und wird durch eine elastische Scheibe 13 im Pumpengehäuse 20 zentrisch geführt. Die Scheibe 13 dient dabei gleichzeitig als Filter für das Pumpen-Medium: im vorliegenden Fall ist die Pumpe zur Förderung von Luft vorgesehen. In vorteilhafter Weise wird die Scheibe 13 aus einem geeigneten Schwammgummi gefertigt.
Der Pumpenstössel 7 ist in Figur 1 in seiner oberen Arbeitslage dargestellt. Beim Niedergang drückt er die elastische Membran 8 in eine Aussparung in Form eines kalot-tenförmigen Hohlraumes 15 im unteren Gehäuseteil 4 und verschliesst dabei die in der Membran 8 befindliche Bohrung 16. Die Luft wird dadurch durch die Öffnung 17 in den Arbeitsraum 18 des Ausgangsventils 9 gedrückt. Dieses besteht aus einem Plattenventil mit einer elastischen Platte 19, die durch eine Erhebung 20 im Basisteil 1 leicht vorgespannt ist. Nach Passieren dieses Plattenventils strömt die Luft über den Kanal 21 und durch den Nippel 22. Bei der Rückkehr des Stössels 7 nach oben schliesst das Plattenventil 9 die Öffnung 17 ab. Im Raum 18 wird dadurch ein Unterdruck bewirkt, durch welchen die Membrane 8 so lange zurückgehalten wird, bis die Bohrung 16 freigegeben wird und damit neue Luft durch die Filterscheibe 13 einströmen kann.
Anstelle des in Figur 1 dargestellten Plattenventils 9 kann auch eine andere Ventilart, z.B. ein Kugelventil treten.
Der aus dem Basisteil 2, den Gehäuseteilen 4,5 und 6 zusammengesetzte Pumpenkörper 1 wird durch 4 Schrauben 23 zusammengehalten. Die Filterscheibe 13 ist dabei zwischen die Teile 5 und 6, die Membrane 8 zwischen die Teile 4 und 5 eingespannt. Der Basisteil 2 ist gegen den Teil 4 durch eine Dichtung 24 abgedichtet. Der Antriebsmotor 10 ist auf dem Basisteil 2 befestigt.
Die in Figur 3 illustrierte Variante zeigt prinzipiell denselben Aufbau wie Figur 1 und 2. Die Pumpe ist hier zusätzlich mit einem Druckregler versehen, bestehend aus einer Stellschraube 35, welche gegen das Gehäuse 34 mittels einer Dichtung 36 abgedichtet ist und in diesem, durch Zurückziehen des Schraubenkonus 37, einen Raum 38 freigibt. Da dieser Raum 38 über den Kanal 39 mit dem Pumpen5
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räum 33 in Verbindung steht, kann durch seine Veränderung eine Änderung des Pumpendrucks bewirkt werden. Diese Anordnung kann dann Vorteile bieten, wenn ein Überdruck-
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ventil bekannter Bauart nicht gewünscht wird, weil dort bewegliche Teile verwendet werden. Die gezeigte Ventilart wirkt rein statisch und ist dadurch betriebssicherer.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

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1. Pumpe, bestehend aus einem Gehäuse, einem in diesem hin und her bewegten, durch eine Antriebsvorrichtung angetriebenen Stössel, einer Membrane und einem Ausgangsventil, dadurch gekennzeichnet, dass der Stössel an seinem der Membrane zugekehrten Ende mit einer Andrucksfläche versehen ist, mittels welcher die Membrane in eine Aussparung des Gehäuses gedrückt wird, und dass die Membrane mindestens eine Öffnung aufweist, die durch den Stössel periodisch geschlossen wird, wobei die Aussparung mit dem Ausgangsventil kommunizierend angeordnet ist.
2. Pumpe gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung der Andrucksfläche des Stössels entsprechend geformt ist.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Pumpe gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Andrucksfläche kalottenförmig ist und dass die Membrane in ihrer Mitte eine Öffnung aufweist.
4. Pumpe gemäss Anspruch 1 gekennzeichnet durch eine elastische Scheibe, durch welche der Stössel im Gehäuse zentriert gehalten und geführt wird.
5. Pumpe gemäss Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe aus einem Filtriermaterial besteht.
6. Pumpe gemäss Anspruch 1 mit einem zwischen der Membrane und dem Ausgangsventil im Gehäuse angeordneten Pumpenraum, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausgangsventil durch eine elastisch vorgespannte Platte gebildet wird, welche an einer im Gehäuse vorgesehenen Fläche derart anliegt, dass sie den Pumpenraum abschliesst, wenn der Stössel sich von der Aussparung wegbewegt.
7. Pumpe gemäss den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Pumpenraum durch ein zusätzliches, regelbares Volumen in seinem Volumen verändert werden kann.
8. Pumpe gemäss Anspruch 7 gekennzeichnet durch eine in das Gehäuse eindringende Stellschraube, durch welche das zusätzliche Volumen eingestellt werden kann.
9. Pumpe gemäss Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse zumindest aus drei übereinander angeordneten Gehäuseteilen besteht und die elastische Scheibe und die Membrane je zwischen zwei dieser Gehäuseteile eingespannt sind.
CH4748/85A 1985-11-05 1985-11-05 Pumpe. CH667701A5 (de)

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JP61258097A JPS62107282A (ja) 1985-11-05 1986-10-29 ポンプ
US06/937,714 US4737083A (en) 1985-11-05 1986-12-04 Diaphragm pump with an elastic filter disk

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